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Mein Name ist Lisa. Ich bin seit 6 Jahren mit Paul verheiratet.
Wir führen eine sehr glückliche Ehe. Er war schon in der Schule
mein großer Schwarm! Oh Gott, das ist mittlerweile fast 20 Jahre
her! Ich bin nämlich 32. Er aber 36. Die vier Jahre Unterschied
machten es mir in der Schulzeit unmöglich, ihn auf mich
aufmerksam zu machen. Es war nur stille Bewunderung!
Also begnügte ich mich jahrelang mit anderen Jungs. Teilweise
stürzte ich mich in kurze Affären oder One-Night-Stands. Zwei
mal langte es auch zu längeren Beziehungen. Aber mehr als 8
Monate mit dem gleichen Typen hatte ich nie geschafft. ER spukte
immer irgendwie in meinem Kopf herum, so dass mir alle anderen
wie Männer zweiter Wahl vorkamen.
Paul hat vier Jahre vor mir Abitur gemacht und war sofort danach
zur Marine gegangen. Nach dem einjährigen Wehrdienst ist er dann
angefangen Maschinenbau zu studieren. Das alles habe ich nur
über meine Freundin Linda erfahren, deren Bruder mit Paul
befreundet war. Ihn selbst habe ich jahrelang nicht gesehen und
nur in meiner Erinnerung gehabt. Ich habe nach meinem Abitur
eine Ausbildung als Bürokauffrau gemacht und später zur
Betriebswirtin weiterstudiert. In meinem Ausbildungsbetrieb
arbeite ich noch heute, mittlerweile als Büroleiterin. Für
diesen Aufstieg musste ich hart arbeiten. Aber ich muss zugeben,
dass mir Vieles sicherlich auch durch meine Erscheinung
zugeflogen ist: ich habe braungelocktes Haar und blaugrüne
Augen. Dazu kommt ein eher dunkler Hauttyp und ein Körper, der
besonders durch seine Größe von 1,80m und die langen, schlanken
Beine auf viele Männer beeindrucken wirken muss. So kommt es,
dass mir auch heute noch immer auffällt, wie mir von fremden
Männern in der Fußgängerzone nachgesehen wird. Nur meine Brüste
sind mit 75B nicht übermäßig groß, was aber bei meinem schlanken
Oberkörper auch ungewöhnlich wäre. Ich halte zwar meinen Körper
für etwas stelzenhaft, aber alle meine Freundinnen teilen mir
ständig ihren Neid mit, weil ich mein Gewicht auch heute noch
ohne ständige Diäten halten kann. Kurz und gut: ich kann sehr
zufrieden mit meinem Äußeren sein und hatte deswegen auch nie
ein Problem mit mangelndem Selbstbewusstsein. Gerade das half
mir bei den Männern, derer ich mich über Jahre aber fast
ausschließlich zur Befriedigung meiner Lüste bediente. Bevor ich
Paul wiedertraf.
Es ist inzwischen 10 Jahre her. Ich war von Linda zu ihrer
Geburtstagsfeier nach Hamburg eingeladen, wo sie studierte. Weil
ich noch Urlaubstage hatte, nahm ich gerne an. Studentenpartys
hatten für mich immer einen besonderen Reiz: aufgeschlossene und
junge Männer, die immer für ein Abenteuer zu haben waren - ganz
nach meinem Geschmack! Ich stylte mich also auf und fuhr in das
150km entfernte Hamburg. Linda empfing mich bereits an der Tür
mit diesem bestimmten, ein Geheimnis verbergenden Grinsen. Ich
guckte sie an und fragte:
"Was? Bin ich zu aufgetakelt?"
Sie: "Nein, ganz und gar nicht! Du bist eine natürliche
Schönheit, das weißt du doch!"
Ich gab ihr einen leichten Hieb in die Seite und zwängte mich an
ihr vorbei in die Wohnung. Als ich meine Sachen in ihrem Zimmer
verstaut hatte (ich schlief natürlich mit in ihrem Bett), zeigte
sie mir erstmal ihre Wohnung und stellte mich ihren 3
Mitbewohnerinnen vor. Ganz nett, aber sie hatte währenddessen
immer dieses Grinsen aufgesetzt, wenn sie mich ansah. Was wollte
sie mir nur sagen? Welches Geheimnis sollte ich aus ihr
herausholen? Als wir vor dem großen Ansturm der Geburtstagsgäste
alleine waren, fragte ich sie noch einmal danach:
"Warum tust du eigentlich den ganzen Abend schon so
geheimnisvoll?"
"Den Grund wirst du heute Abend noch erleben!"
Was für den Leser dieser Geschichte auf der Hand liegt, war für
mich damals ein riesiges Rätsel. So feierte ich erstmal
ordentlich mit den für mich fremden Leuten, ehe es um ca. 11
noch einmal an der Wohnungstür klingelte. Weil ich gerade im
Flur stand, öffnete ich den Spätankömmlingen. Es war Lindas
Bruder und hinter ihm stapfte gerade ein großer, gutgebauter
Mann die Treppe hoch: unglaublich, es war Paul! Sofort
durchzuckten mich Wellen, als wenn Strom durch meinen Körper
fließen würde. Ich konnte nur ein Grinsen aufsetzen und kurz
"Hi!" sagen, ehe ich mich schnell in die Gästemenge zurückziehen
musste. Als ich kurz darauf auf Toilette war, konnte ich im
Spiegel sehen, wie rot mein Gesicht angelaufen war. "Oh Gott!"
dachte ich: "Wenn mich nur sein Anblick schon derartig aus dem
Gleichgewicht bringt, wie soll ich dann jemals mit ihm reden
können?" Als ich herauskam, traf ich Linda, die mich nur
angrinste und sagte:
"Na, hab ich mit der Überraschung richtig gelegen? Du warst doch
schon immer scharf auf Paul! Also halt dich ran heute Abend. Er
ist in Feierlaune, hat gerade seine Diplomarbeit abgegeben."
Ich versuchte danach, immer in Pauls Nähe zu sein und mich ihm
von meiner Schokoladenseite zu präsentieren. Zum Glück trug ich
eine enge Stoffhose, die meine langen Beine und meinen schon oft
gelobten Po hervorragend betonte. Schon eine Stunde saß er aber
nur bei seinem Kumpel und laberte. Er sah einfach toll aus:
groß, breites Kreuz und ein trainierter, aber nicht zu
muskulöser Körper. Sein gutgebräuntes Gesicht war aber der
Hammer mit seinem alles für sich gewinnenden Lächeln und dem
drei-Tage-Bart. Obwohl ich versuchte, oft meinen Blick an ihm
vorbeistreichen zu lassen, konnte ich nicht einmal sehen, dass
er auch nur zufällig zu mir guckte. Klasse!
Gegen ein Uhr stand ich in der Küche und aß ein Stück Baguette,
als hinter mir jemand sagte:
"Hi! Du bist doch Lisa, oder?"
Ich drehte mich um und schaute in Pauls lachendes Gesicht. Jetzt
ruhig bleiben, Lisa! Grinsend erwiderte ich:
"Ja genau! Und du Paul, oder?"
Mann Lisa, das "oder" hättest du dir sparen können! Aber er
nickte nur und sagte:
"Du hast dich ja entwickelt! Wusste schon damals in der Schule
oder wenn ich dich mit Linda gesehen habe, dass du einmal eine
richtige Klassefrau wirst!"
Wow! Ich musste schlucken und bedankte mich dann schnell für das
Kompliment. Er hatte mich tatsächlich auch schon in seiner
Schulzeit beachtet, wenn auch aus einer anderen Perspektive als
ich! Die nächste Stunde sprachen wir über alles Mögliche: alte
Lehrer auf unserer Schule, Studium und Ausbildung. Alles verlief
sehr offen und ehrlich. Man merkte Paul an, dass er dem engen
Blickfeld unserer ländlichen Heimat früh entflohen ist und viel
weltoffener war als andere Jungs aus unserer Gegend. Ein
Traumtyp! Während wir sprachen bemerkten wir gar nicht, dass
sich die Wohnung langsam leerte. Irgendwann um zwei Uhr stand
Linda in der Küchentür und hatte das gleiche Grinsen wie
nachmittags drauf:
"Ey, wollt ihr beiden auch noch mit auf die Piste?"
Klar wollten wir! Als wir an ihr vorbei in das Wohnzimmer
zurückgingen, zwinkerte sie mir vielsagend zu. Sie wusste, dass
die Tanzfläche mein Revier war! Ich war schon immer eine gute
Tänzerin und bin noch heute in der Lage, bei den jungen Mädchen
mitzuhalten. Wir gingen also nur noch zu acht in einen kleinen,
rappelvollen Club. Linda und ich stürmten sofort die Tanzfläche
und ihr Bruder und Paul kamen nach den obligatorischen zwei
Kurzen nach. Wir beiden Mädels tanzten ziemlich ausgelassen und
endlich sah ich, wie Paul meinen Körper etwas genauer in
Augenschein nahm. Jetzt sah ich meine Chance gekommen. Langsam
(damit es nicht auffiel) näherte ich mich ihm und tanzte dann
nah vor ihm, damit er den letzten Schritt auf mich zumachen
konnte. Er ließ jedoch auf sich warten. Mann, sonst widerstand
mir doch keiner! Irgendwann fragte er mich, ob wir nicht zur
Theke wollten um was zu trinken. Ich ging dann nickend an ihm
vorbei Richtung Bar, um ihm auf dem Weg noch einmal meinen
Hintern zu präsentieren. Linda und ihr Bruder, der mittlerweile
mit einer ihrer Mitbewohnerinnen "beschäftigt" war, blieben auf
der Tanzfläche zurück. Paul und ich setzten uns mit unseren
Drinks in eine Sesselecke und quatschten. Es war so toll mit ihm
zu reden: so witzig und gleichzeitig intelligent und
tiefgründig. Er ließ zu meiner Erleichterung durchscheinen, dass
er wie ich schon seit Jahren auf der Suche nach der Richtigen
war. Jetzt musste ich ihn nur noch dazu bringen, mich für diese
Frau zu halten so wie ich ihn schon seit Jahren für den
perfekten Mann gehalten hatte! Aber trotz geistreichen
Gesprächen kamen wir uns körperlich nicht näher. Ich sah schon
meine Chance dahinschwinden: wer sagte mir, dass wir uns so bald
wiedersehen würden? War er einfach schüchtern?
Gegen 5 kamen Lindas Bruder und ihre Mitbewohnerin Händchen
haltend zu uns herüber. Sie lachten und erzählten uns, dass
Linda schon lange mit einem Bekannten in der Ecke stünde und bei
ihm schlafen wolle. Den Wohnungsschlüssel hatte ja auch Lindas
Mitbewohnerin. Wir verließen also den Club und gingen zurück zur
Wohnung. Dort angekommen verschwanden die beiden Turteltäubchen
sofort knutschend in ihrem Zimmer. Paul stellte daraufhin fest,
dass er wohl auch in der Wohnung schlafen musste (er sollte
eigentlich bei Lindas Bruder schlafen). Weil das Wohnzimmer nach
Qualm stank und auch mit allerlei Flaschen vollgestellt war, bot
ich ihm nicht ganz uneigennützig an, mit mir in Lindas breitem
Bett zu schlafen. Er nahm an und zog sich in ihrem Zimmer vor
mir auch gleich bis auf T-Shirt und eine enge Calvin Klein
Shorts aus. Dann legte er sich unter Lindas Decke. Ich ging erst
ins Bad und beschloss, ihn ein bisschen zu reizen. Deswegen zog
ich mich ebenfalls vor ihm aus und stieg mit Top und Tanga zu
ihm ins Bett. Das musste doch jetzt gereicht haben! Trotzdem tat
er so, als hätte er nichts davon gesehen. Wir quatschten erst
weiter über dies und das. Als er zufällig meine Füße berührte
zuckte ich zusammen. Ich bin unheimlich kitzelig an den Füßen.
Das brachte ihn zu lachen und er versuchte, mich an anderen
Stellen zu kitzeln. Wir kebbelten uns und rollten laut lachend
im Bett herum. Auf einmal lag er komplett auf mir, ohne dass
eine Decke zwischen uns war. Ich schloss auffordernd die Augen
und endlich bewegte er sich auf mich zu und küsste mich!
Endlich!
Wir knutschten eine halbe Stunde und zogen uns dann langsam aus.
Er hatte wirklich gefühlvolle Hände und streichelte ganz langsam
über meine Brüste nach unten über meinen Bauch, während er mich
mit zärtlichen Küssen eindeckte. Schon bevor er meinen Tanga
abstreifte, merkte ich, wie feucht ich bereits ohne jegliche
Berührung war. Als er dann mit seinen Fingern zart über meine
Schamlippen strich, lief mein Lustsaft bereits aus meiner Muschi
Richtung Po. Sehr behutsam drang er mit seinem Mittelfinger ohne
Mühe in mich ein. Er grinste mich an, als ich das gute Gefühl
mit einem leisen Stöhnen quittierte. Das animierte ihn
anscheinend zum weitermachen. Er küsste sich meinen Bauch
entlang nach unten und spielte gekonnt mit seiner Zunge an
meiner Klitoris. So ein Gefühl hatte ich vorher noch nicht
erlebt! Zwar war ich immer leicht zu erregen gewesen und hatte
im Vergleich zu meinen Freundinnen auch häufig Orgasmen, aber
durch ein Vorspiel war ich noch nie so geil gewesen. Paul
brauchte nur noch wenige gleichzeitige Bewegungen von Finger und
Zunge zu machen, ehe mich der Orgasmus wellenartig erfasste und
ich meine Lust laut heraus stöhnte.
"Boah, gehst du ab!" sagte Paul mit einem zufriedenen Lächeln.
"Ja! Aber jetzt bist du auch mal dran!"
Ich hatte schon seinen Penis durch die Shorts während seiner
"Leckeinlage" massiert. Jetzt streifte ich diese ungeduldig ab
und konnte seine ganze Pracht bewundern. Er hat einen
wunderschönen Schwanz! Ganz ausgefahren bestimmt 20cm groß und
schön dick. Noch brauchte er dafür aber eine ordentliche
Behandlung. Obwohl ich es eigentlich nie beim ersten Sex mit
einem Typen gemacht hatte, leckte ich zunächst an Pauls Penis
entlang und nahm dann auch seine Eichel in den Mund. Es war ein
herrliches Gefühl. Nachdem ich kurze Zeit gesaugt hatte, war er
zu voller Größe angewachsen und machte mir zunächst Mühe, ihn
ganz mit dem Mund zu umschließen ohne zu beißen. Paul schien
davon aber nichts zu merken:
"Oh, das fühlt sich so toll an! Bitte nicht aufhören!"
Ich kam immer besser mit seinem Riesending zurecht und machte
mir schon Gedanken, wie es ihn in meine Vagina passen sollte.
Als wenn er das gemerkt hätte, tastete er im Halbdunkel zu
seiner Jacke, um ein Kondom herauszuholen. Dieses streifte er
über sein bestes Stück und legte sich neben mich. Ich sollte
also erst über ihm liegen. Mir ganz recht, so konnte ich das
Tempo bestimmen. Ich führte seinen Schwanz an meine noch immer
superfeuchte Muschi. Er drang ganz behutsam in mich ein -
alleine dafür hätte ich mich in ihn verlieben können! Paul
wusste einfach ganz genau, was im Bett zu tun war um eine Frau
glücklich zu machen. Ich ritt nun langsam auf ihm, während sich
sein Gerät mehr und mehr in mir vorarbeitete. Wahnsinn, ich
hatte das Gefühl, ganz von ihm ausgefüllt zu sein. Aber wegen
seiner guten Vorarbeit, war ich so feucht, dass ich so ein
Riesenstück auch brauchte! Mich immer besser fühlend erhöhte ich
ständig mein Ficktempo auf ihm. Das merkte er und kam mir mit
intensiveren Stößen entgegen. In mir machte sich erneut dieses
Kribbeln breit und schon bald kam ich erneut über meinem
Liebhaber, während mein Saft sich zwischen uns breit machte.
"Ich liebe es, wenn Frauen kommen Lisa! Das macht mich so
scharf. Komm, dreh dich mal!"
Oh, von hinten gefällt es mir fast immer am Besten! Was für eine
klasse Idee von Paul! Schnell streckte ich ihm kniend meinen
Hintern entgegen.
"Du hast so einen scharfen Arsch! Ich konnte den ganzen Abend
meine Augen kaum von ihm halten!"
"Ist mir gar nicht aufgefallen!"
"Ich weiß halt, wie man richtig gafft!"
Mit einem Lachen kniete er sich hinter mich und führte seinen
Schwanz in einem Ruck in mich ein. Er fing sofort an, mich
schnell zu stoßen. Es klatschte so richtig! Genau, wie ich es
immer gemocht hatte. Aber die meisten Jungs vor Paul waren immer
verhaltener rangegangen. Nach einigen Minuten hielt er inne und
sagte:
"Ich halte es nicht mehr lange aus!"
"Komm, zieh ihn raus! Ich will dein Sperma auf meiner Haut
spüren!"
Es ist so ein Spleen von mir: ich wollte schon immer eine
"Belohnung" für guten Sex haben. Deshalb liebe ich es, wenn
Männer auf mir kommen. Wenn wir öfter miteinander geschlafen
hatten und eine Art Vertrauensverhältnis zu der Affäre bestand,
durfte der Typ auch ohne Kondom in mir kommen. Habe schon seit
meinem 15. Lebensjahr die Pille genommen, konnte also nicht
schwanger werden. Ok, eine gewisse Gefahr schwimmt da immer mit,
aber es war für mich qualitativ immer erheblich besserer Sex,
wenn ich Sperma "fühlen" konnte. Paul zog also seinen Penis aus
meiner nassen Vagina und streifte das Kondom ab. Er kniete sich
vor mich und ich brauchte nur noch ein paar Mal wichsen, ehe er
in großen Schüben auf meinem Bauch abspritzte.
Total erschöpft (es war bestimmt schon sieben Uhr) schliefen wir
Arm in Arm ein. Als ich am nächsten Nachmittag aufwachte, lag
Paul schon nicht mehr neben mir. Ich ging in die Dusche und
schrubbte erst einmal die Reste seines Liebessaftes von meinem
Körper. Es roch noch so gut! Als ich im Bad fertig war, stand
Linda vor mir und konnte sich ihr Grinsen schon wieder nicht
verkneifen. Sie erzählte mir, dass ihr Bruder noch einen Termin
in der Heimat hätte und Paul mitgenommen hat. Ich guckte wohl
etwas traurig, darum fügte Linda hinzu:
"Ich soll dir einen schönen Gruß von Paul bestellen! Er meldet
sich in den nächsten Tagen bei dir! Ich hab ihm deine Nummer
gegeben. Hat ganz verzaubert ausgeguckt heute Morgen!"
Ich konnte darauf nichts erwidern, freute mich aber über Lindas
Beschreibung. Jetzt hieß es also: warten, bis Paul sich meldet.
Auf dem Heimweg konnte ich an nichts anderes als unsere Nacht
denken. Selbst das Radio stellte ich aus, um meine Gedanken ganz
auf ihn zu fokussieren. Die nächsten Tage vergingen, ohne eine
Nachricht von Paul. Ständig schaute ich nach meinem Handy, keine
Nachricht.
Freitagabends klingelte es dann: er entschuldigte sich erstmal
dafür, sich so lange nicht gemeldet zu haben. Hatte noch Dinge
in Kiel zu erledigen, wo er studierte. Jetzt war er aber in der
Heimat und hatte noch nichts vor. Natürlich verabredete ich mich
mit ihm zum Essen. Wir aßen bei einem Chinesen, führten wieder
super Gespräche und lachten den ganzen Abend. Er brachte mich
gegen 12 bis vor meine Wohnung. Total nervös fragte ich ihn, ob
er nicht noch mit in meine Wohnung kommen wollte. Er sagte gerne
zu. Wir saßen noch bis 3 Uhr Nachts auf meinem Balkon, tranken
Wein und quatschten wieder einfach nur. Den ganzen Abend hatten
wir uns nicht geküsst, bis auf einen kleinen "Bussi" zur
Begrüßung. Erst jetzt nahm er endlich meine Hand und streichelte
sie. Ich fasste Mut und setzte mich seitlich auf seinen Schoß.
Sofort fingen wir an wild zu knutschen. Schnell holte er eine
Decke von meiner Couch und breitete sie auf dem Balkon aus. Es
war eine warme Sommernacht.
Wir lagen auf der Decke und streichelten uns - das macht er so
toll! Wieder brachte er mich in wenigen Minuten zum Orgasmus.
Ich schrie meine Lust laut heraus, ganz egal, was die Nachbarn
denken mussten! Aber auch Paul kam ganz auf seine Kosten: er
spritzte allein in der Nacht drei Mal ab. Immer wieder brachte
ich seinen Schwanz zum stehen. Zum Abschluss blies ich sein
bestes Stück noch bis zum Orgasmus. Aber ich hörte früh genug
auf, damit er auf meiner Brust kommen konnte. Sperma schlucken
wollte ich aus Ekel noch nie.
Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Bett auf. War ich auf
der Decke eingeschlafen? Ja, Paul musste mich ins Bett getragen
haben. Wie süß! Aber von ihm war weit und breit keine Spur. Ich
ging erstmal unter die Dusche. Als ich mich gerade einseifte,
klopfte es an der Duschentür: Paul grinste mich breit an. Er
hatte sich ausgezogen.
"War gerade Brötchen holen. Du hast noch so schön geschlafen.
Ist noch Platz in der Dusche?"
"Klar!"
Ich machte Platz und begann in der Dusche, ihn einzuseifen. Das
schien ihm und ganz besonders seinem kleinen Freund zu gefallen,
der sich schon wieder frech aufrichtete. Ich gab ihm natürlich
eine Sonderbehandlung! Erst streicheln, dann kräftiger zupacken
und schließlich kniete ich mich hin und nahm den steifen Schwanz
in den Mund.
"Ah, du kannst so geil blasen! Komm hoch, ich will dich spüren!"
Mit dem Po zu ihm gewandt stellte ich mich hin und spreizte
leicht die Beine. Meine langen Stelzen machen es nämlich
möglich, dass man mit mir im Stehen vögeln kann, ohne dass der
Mann tief in die Knie muss. Da wir unter der Brause standen,
konnte er kein Kondom benutzen. Deswegen wollte er nur bei
Petting bleiben. Aber ich überredete ihn:
"Komm, ich will dich jetzt in mir spüren, Paul!"
"Aber hier geht´s nicht mit Kondom!"
"Egal, komm endlich! Ich nehme doch eh die Pille!"
Okay, das hatte ihn wohl überzeugt! Ich finde es sowieso geiler
ohne Kondom! Keine dumme Unterbrechung, nichts zwischen ihm und
mir und natürlich die Möglichkeit, sein Sperma in mir zu spüren!
Er wartete auch nicht lange und drang tief in mich ein. War das
geil, von ihm von hinten genommen zu werden! An seine Größe
hatte ich mittlerweile schon fast gewöhnt. Er konnte mich aber
immer enorm erregen, wenn er tief in mir war. Ich konnte es kaum
erwarten, dass er abspritzte! Nach einigen Minuten drehte er
mich um und hob mich hoch. Ich schlug meine langen Beine um
seinen Knackarsch und rutschte mit meinem Unterleib langsam an
ihm runter, bis er in einem Rutsch wieder in mir war. Er hob
mich jetzt kurz hoch und ließ mich wieder fallen, ich arbeitete
mit meinem Becken mit. Paul war so kraftvoll, obwohl ich doch
60kg wog! Er schien keinerlei Müdigkeit zu spüren und setzte
unser Spiel in dieser Stellung mehrere Minuten fort. Irgendwann
konnte er es dann nicht mehr aushalten:
"Geh schnell runter, ich komme sofort!"
"Ist egal, ich will mit dir kommen, Paul! Mach weiter! Kann
nichts passieren!"
Das hatte ich gerade gesagt, als er zum Endspurt ansetzte. Noch
ein paar Bewegungen und er spritzte tief in mir ab. Mann, war
das geil! Ich konnte einfach nicht aufhören und machte mit
meinem Becken noch ein paar kreisende Bewegungen, während sein
ejakulierender Pimmel in mir steckte. Dann wurde es mir heiß und
kalt und ich konnte meine Geilheit nicht länger zurückhalten.
Mit lautem Stöhnen kam es mir! Wieder mal war ich beim Sex mit
Paul gekommen!
Ihr wundert euch bestimmt, dass ich mich nach 10 Jahren, die
diese Erlebnisse jetzt her sind, noch immer genau daran erinnern
kann. Aber es war einfach mein bis dahin ultimativ bester Sex!
Sowas prägt man sich ein!
Paul und ich verbrachten die nächsten Tage fast nur in meiner
Wohnung. Er hatte Zeit, wartete auf seine Prüfungsergebnisse.
Und ich hab ihm zuliebe ein paar Überstunden abgefeiert. Wir
liebten uns quasi zu jeder Tages und Nachtzeit. Wenn meine
Liebhaber sonst nach spätestens zwei Mal Sex am Tag die Segel
gestrichen hatten, konnte Paul immer doppelt so oft! Und er
schien unersättlich zu sein in dem Wunsch, meinen Körper zu
verwöhnen. Endlich konnte ein Mann meine ausgeprägte Sexlust
befriedigen!
Als er am Ende der Woche wieder nach Kiel musste, war es ein
verdammt schwerer Abschied für mich. Aber auch er wurde ganz
still in den letzten Stunden vor der Abreise.
"Ich würde dich gern bald wiedersehen, Paul!"
"Und ich würde dich gerne gar nicht mehr loslassen, Lisa! Wenn
ich meine Ergebnisse habe und die Zelte in Kiel abgebrochen
habe, werde ich mich hier in der Nähe bewerben. Würde mich
freuen, wenn ich dich dann öfter sehen könnte! So eine Frau wie
dich habe ich noch nie erlebt!"
Ich konnte nur nach Grinsen: "Ich habe auch noch nie zuvor einen
Mann wie dich kennengelernt! Kannst dich immer bei mir melden,
weißt ja, wo ich wohne."
Es dauerte keine fünf Tage und er war wieder bei mir. Es lief
einfach super zwischen uns! Nach ein paar Wochen ließen wir uns
zusammen auch öffentlich blicken und er nahm mich sogar mit auf
den Geburtstag seiner Oma. Wenig später gestanden wir uns unsere
Liebe. Der Rest lässt sich schnell erzählen: Paul fand Arbeit in
einem nahe gelegenen Kraftwerk und zog in die Heimat zurück.
Nach ungefähr einem Jahr traumhafter Beziehung zogen wir
zusammen und heirateten 2002. Wenig später bauten wir ein Haus
in einer schönen Neubausiedlung. Wir verdienten beide gut und
konnten uns deshalb vieles leisten: Reisen, zwei schmucke Autos
und viele andere Annehmlichkeiten.
Unser Glück war fast perfekt. Was fehlte, waren Kinder. Schon
seit drei Jahren versuchten "wir", schwanger zu werden. Als es
trotz beeindruckendem Sex nicht klappen wollte, machten wir
beide einen Fruchtbarkeitstest. Dieser ergab, dass das Problem
bei mir liegt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich schwanger werde,
ist verschwindend gering. Paul versuchte mich in den folgenden
Wochen nach dieser Horrordiagnose aufzumuntern, wie und wo er
nur konnte. Aber für mich war es ein herber Schlag! Ich hatte
mir immer Kinder gewünscht. Adoptieren eines fremden Kindes kam
für mich nie in Frage. Nach einiger Zeit blendeten wir das Thema
Kinder einfach aus unseren Gesprächen aus und lebten weiter
unser "sorgenfreies Leben".
Es ist ungefähr 6 Monate her, als morgens vor der Garage des
Nachbarhauses ein Möbelwagen stand. Das Haus ist ein kleiner
eingeschossiger Bungalow, in dem bis vor einem Jahr ein
Rentnerehepaar gewohnt hat. Nach der Arbeit fuhr ich dann
langsamer an dem Grundstück vorbei und sah zwei süße Jungs
Fußball spielen. Sie waren so um die 10 Jahre alt und hatten
beide blonde Locken: ein Traum! Die Eltern mussten wirklich
stolz auf ihr "Werk" sein! Schmerzlich kam mir sofort mein
Fruchtbarkeitsproblem in den Sinn. Ich würde nie solche Kinder
haben können.
Als Paul eine Stunde nach mir nach Hause kam, erzählte ich ihm
von den Jungs. Er ging erst gar nicht auf meine Quängeleien über
fehlenden Nachwuchs bei uns ein, sondern sagte:
"Oh, dann lass uns doch einfach heute Abend die stolzen Eltern
besuchen! Macht man doch so unter guten Nachbarn."
Okay, wir machten uns - bewaffnet mit zwei Flaschen Wein - gegen
acht Uhr auf den Weg. Schon mit ein wenig Aufregung klingelte
ich. Uns wurde die Tür von einer Frau um die 40 geöffnet. Sie
hat ein wunderschönes Lächeln, dachte ich sofort.
"Hi, wir sind Lisa und Paul, die Nachbarn, mit denen Sie fast
einen Garten teilen!"
"Hi, ich bin Josephine! Aber nennt mich einfach Jo. Und das mit
dem "Sie" wandeln wir am besten gleich in ein "Du" um, gut?"
Oh, sie hatte also nicht nur ein schönes Lächeln, sondern wusste
auch genau, was sie wollte!
"In Ordnung, Jo! Hast du denn Lust, den Umzugsstress mal für ein
paar Stunden und etwas Wein zu vergessen?"
"Das ist eine super Idee von euch! Kommt doch rein! Es ist hier
aber noch nicht so fein wie bei den Martens (den alten Bewohnern
des Hauses), aber dafür hab ich schon die Terrassenmöbel
draußen."
Wir setzten uns also auf die Terrasse und tranken Wein. Jo lebt
seit zwei Jahren getrennt von ihrem Mann, einem anscheinend
stinkreichen Immobilienmakler aus Hamburg. Sie berichtete, dass
er sie nach 10 Jahren Ehe gegen eine 22-jährige ausgetauscht
hat. Aber weil sie ihn in der Ehe sowieso wegen seiner
Arbeitssucht kaum gesehen habe, habe es sie nicht um den
Verstand gebracht.
"Ich bin zum Glück noch vorzeigbar und kann mich neu
orientieren!" Und das kann man laut sagen! Jo ist 42, hatte aber
bei genauerer Betrachtung einen mit 25 eingefrorenen Körper!
Alles ist noch an der richtigen Stelle. Sie ist deutlich kleiner
als ich und hat im Vergleich zu mir viel weiblichere Kurven. Mit
ihren prallen Brüsten (bestimmt 75C) und dem wohlgeschwungenen
Becken ist sie eine richtige Granate! Dass sie viel für ihren
Körper tut, sieht man an ihrer sonnen- und solariumgebräunten
Haut und ihrem trainierten Hintern. Sie ist vom Körper der Typ
Jennifer Lopez, also fast das genaue Gegenteil von mir. Zu ihrem
sexy Körper passt dann auch dieses Lächeln, dass einem sagt:
"mit mir kann man Pferde stehlen, ich bin offen für Alles"! Jo
hat blaue Augen und blonde, immer frisch frisierte Haare.
Wir redeten und lachten den ganzen Abend. Die Chemie zwischen
uns dreien stimmte einfach sofort! Jo ist der Typ Mensch, der
bereit ist, sehr offen auch über private Dinge zu berichten. So
erzählte sie uns, dass sie mit ihrem Ex-Mann eine Abmachung hat.
Solange Jo keine Schlammschlacht über ihre Trennung im Hamburger
Boulevard anzettelt (er ist auch in der Öffentlichkeit Hamburgs
bekannt), wird er sie und die Jungs weitgehend in Ruhe leben
lassen und für ihre Versorgung immer mehr als ausreichend
sorgen. So kann sie ein sorgenfreies Leben als Hausfrau und
Mutter führen und hat Freizeit ohne Ende. Tom und Micha, ihre
beiden Jungs sind übrigens 8 und 10 und jetzt schon kleine
Herzensbrecher! Bevor wir uns um halb 12 verabschiedeten,
verabredeten Jo und ich uns noch für den nächsten Nachmittag zum
Kaffee. Paul schwärmte noch im Bett von Jo.
"Ist ja mal eine richtig nette Nachbarin! Und nicht so
stocksteif wie der Rest hier!"
Hatte ich Grund, eifersüchtig zu sein? Nein, den Gedanken
verwarf ich sofort. Klar, Jo war eine Klassefrau. Aber das war
ich schließlich auch! Und Paul war immer nicht nur einfach treu
gewesen. Er hatte während unserer Beziehung noch nie mit anderen
Frauen auch nur im Ansatz geflirtet. Auch mit Jo nicht. Außerdem
fing er gerade wieder an, unter meine Bettdecke zu kriechen.
Also ein blödsinniger Gedanke! Irgendetwas schien ihn aber dann
doch angeregt zu haben an dem Abend mit Jo. So wie in dieser
Nacht hatte Paul mich schon ewig nicht mehr geliebt. Wir
schliefen erst gegen morgen ein und ich war noch tagelang
hochbefriedigt!
In der nächsten Zeit wurde mein Verhältnis zu Jo immer enger.
Sie war schon bald die Frau, mit der ich über Alles redete. Es
war einfach nie langweilig mit Jo. Immer hatte sie etwas zu
erzählen oder wir erlebten zusammen schönsten Sachen. Schnell
hatte sie mich überredet, mit ihr ins Fitnessstudio zu gehen.
Wie berichtet hatte ich noch nie Figurprobleme, aber man kann ja
schon mal vorsorgen! Wir gingen dienstags und donnerstags. Als
ich dabei einmal neben ihr auf dem Bauch lag für eine spezielle
"Knackhinternübung" sagte sie:
"Mann Lisa, weißt du eigentlich, wie du vom Schicksal geküsst
bist? Du hast den schönsten Körper, den ich jemals gesehen habe!
Warum hast du nie versucht, damit Geld zu verdienen"
"Ich war wohl zu bieder in meiner Jugend!"
Tatsächlich war ich früher mit 17 in Hamburg beim shoppen von
einem Talentscout einer Modellagentur angesprochen worden. Ich
hatte aber Angst gehabt, beim Casting nicht genommen zu werden
und bin deswegen erst gar nicht auf das Angebot eingegangen.
"Das du bieder bist oder je gewesen bist, bezweifle ich! Dafür
bist du und auch Paul einfach zu aufgeschlossen. Ich hab früher
Fotos für ein Hamburger Fotostudio gemacht. Nur in Einzelfällen,
weil mein Mann mit dem Inhaber befreundet war. Aber ich habe ein
gewisses Talent und eine brauchbare Fotoausrüstung. Seit dem wir
uns kennen, habe ich den Gedanken, dich fotografieren zu müssen.
Könntest du dir so etwas vorstellen? Die Fotos sind natürlich
ein Geschenk von mir an dich und natürlich auch an Paul. Wir
könnten das bei mir im Wohnzimmer machen."
Ich muss sagen, durch dieses Angebot fühlte ich mich sehr
geschmeichelt. Natürlich sagte ich Jo sofort zu. Wir
verabredeten uns für den nächsten Samstagnachmittag. Schon
morgens wachte ich mit einem Kribbeln im Bauch auf. Paul war das
Wochenende auf einem Fortbildungskurs, das passte ganz gut. Ich
konnte mich in aller Ruhe für das Shooting präparieren. Zuerst
mal in die Badewanne! Ich fing an, mich in der Wanne zu
rasieren: die Achseln und die Beine. Als ich meine
Oberschenkelinnenseite hochwanderte, dachte ich darüber nach,
wie es wohl bei Jo wird. Wir hatten eigentlich gar nichts
Spezielles abgemacht. Sollte ich Hose oder Rock tragen? Wie viel
Haut würde ich insgesamt zeigen? Rasieren musste ich mich
sowieso. Bis auf einen kleinen Streifen habe ich meine Muschi
schon immer rasiert. Das gefällt Paul! Ich beschloss, es einfach
auf mich zukommen zu lassen. Mein Vertrauen zu Jo war
unbegrenzt. Sie war für mich so etwas wie eine Überfrau und ein
großes Vorbild, was ihre aufregende und offene Art anging.
Um zwei Uhr ging ich zu ihr. Ich hatte mich für das edle Outfit
entschieden. Vor der letzten Hochzeitsfeier, auf der wir
eingeladen waren, hatte ich mir ein "kurzes Schwarzes" gekauft,
das meine langen Beine zu besonderer Geltung verhalf. Auf der
Feier war ich die begehrteste Tanzpartnerin gewesen... Genau
richtig, um sexy Bilder für Paul zu machen!
"Wow, du siehst einfach scharf aus!" begrüßte mich Jo. Ich war
überrascht, wie genau ihre Augen mich schon an der Tür scannten.
"Paul wird Augen machen!"
Sie gab mir einen Kuss auf die Backe. Eigentlich normal zwischen
uns, aber dieses Mal vielleicht etwas länger. Irgendwie
knisterte es dabei in mir, als würde ich Paul berühren. Wir
tranken einen Kaffee und plauderten. Langsam löste sich meine
Anspannung. Jo hatte ihr Wohnzimmer zu einem richtigen
Fotostudio umgebaut, wie man es aus dem Fernsehen kennt. Durch
die hellen Strahler war es schön gemütlich warm. Die Vorhänge
waren zugezogen. Ihre Söhne verbrachten das Wochenende bei ihren
Großeltern. Ich fühlte mich von Beginn an pudelwohl bei Jo!
Zuerst machten sie Fotos von mir im Stehen. Dabei kam sie immer
wieder zu mir hin, um mich hin- und herzurücken, damit ich
perfekt stand. Ihre Berührungen empfand ich als sehr wohltuend.
Eigentlich fühlte ich mich immer mehr von ihr gestreichelt als
durch das Zimmer geschoben! Nach einer Stunde voller Posen
machten wir eine Pause und tranken Sekt.
"Du Lisa, wie soll es denn gleich weitergehen? Wollen wir so
richtig scharfe Fotos von deinem Traumkörper machen?"
"Was meinst du genau?"
"Naja, es bleibt ja unter uns dreien! Du hast jetzt die Chance,
dich Paul von einer ganz neuen Seite zu zeigen!"
"Ich kann es ja mal versuchen!"
Die Wahrheit ist: ich hatte eigentlich sowieso vor, erotische
Fotos von mir machen zu lassen und wusste, dass Jo dafür die
richtige, weil vertrauensvollste Person sein würde. Wir begannen
zunächst wieder mit normalen Fotos, dann flüsterte Jo, während
sie weiter knipste:
"Komm, streck mal deinen Po raus! Oh Mann, dein Hintern ist so
sexy! Trägst du etwas drunter?"
"Ja, einen String."
"Dann heb mal dein Kleidchen an."
Ich gehorchte Jo aufs Wort. Obwohl ihre Aussprüche schon fast
machomäßig waren, fühlte ich mich davon unheimlich geschmeichelt
und war ganz euphorisch. Mit meinem hochgezogenen Rock streckte
ich ihr nun meinen Po entgegen, die intimsten Stellen nur von
einem dünnen String-Faden verdeckt, und streichelte lasziv meine
Beine hinauf Richtung Hintern. Dann drehte ich mich und
schlüpfte ohne Aufforderung aus meinem Kleid, das an mir
herunterfiel. Einen BH trug ich nicht. So präsentierte ich mich
Jo nur in String und Stiefeln.
"Deine Brüste sind so knackig und süß, Lisa!"
Ich verzog das Gesicht: "Das ist nicht das, was ich jetzt hören
wollte!" Trotzdem standen meine Nippel steif ab. Es hatte sich
eine so erotische Stimmung in mir aufgebaut, dass mein Körper
deutliche Reaktionen zeigte. Ein Glück, dass ich einen schwarzen
String trug, sonst hätte Jo schon die feuchten Flecken auf dem
Stoff sehen können!
"Du weißt doch, wie es gemeint ist! Die Größe passt perfekt zu
deinem Körper. Außerdem musst du nicht ständig gegen die
Schwerkraft kämpfen wie ich! Komm, lass uns eine Pause machen.
Wir haben ja noch so viel Zeit!"
Wieder schenkte Jo uns Sekt nach und legte sich neben mich auf
ihr ausgezogenes Sofa, wo sie zuletzt Fotos von mir gemacht
hatte. Wir hatten schon fast eine Flasche geleert. Langsam
merkte ich den Alkohol wirken. Aber auch Jo wurde immer
ausgelassener. Wir alberten und lachten laut herum, als wir über
die verschiedenen Brüste der Frauen in unserer Nachbarschaft
sprachen.
"Ich hätte gerne so tolle Brüste wie du, Jo! Die Männer können
da nie die Augen von lassen!"
"Das hast du aber süß gesagt, danke!"
Und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie streichelte dabei zart
auf meinem Bauch. Obwohl wir als Freundinnen schon häufig Küsse
auch auf den Mund ausgetauscht hatten, war es dieses Mal anders.
Alles kribbelte in mir, unglaublich! Ich konnte nicht anders,
als auch Jo zu streicheln. Dabei ging ich mit den Händen langsam
unter ihr Top zu ihrem durchtrainierten Bauch. Wir lagen auf der
Couch, unsere Köpfe nur 10cm auseinander. Jo schienen meine
Streicheleinheiten zu gefallen. Sie schloss genussvoll die
Augen. Das ganze machte mich tierisch an! Jo spielte jetzt an
meinen Warzenhöfen meiner Brüste. Langsam näherte sich mir ihr
Kopf wieder. Ich schloss die Augen und bewegte mich auch auf sie
zu. Unfassbar, wir küssten uns ganz zärtlich. Unsere Lippen
öffneten sich und wir fingen an, mit unseren Zungenspitzen zu
spielen. Ganz vorsichtig küsste mich Jo forscher. Eine halbe
Ewigkeit lagen wir so und knutschten. Mittlerweile waren unsere
Körper eng umschlungen - ich nackt und Jo angezogen.
Deswegen fing ich nun an, Jo auszuziehen. War das schön, ihre
vollen Brüste berühren zu können. Auch ihre enge Jeans streifte
ich ab. Sie trug auch nur einen kleinen Tanga. Jo drehte mich
auf den Rücken und übernahm die Initiative: sie küsste meinen
Hals entlang und saugte an meinen Nippeln. Plötzlich kam ich zu
Verstand und fragte sie:
"Was machen wir hier eigentlich?"
"Wir haben ein bisschen Spaß miteinander, Lisa!"
"Aber ich bin verheiratet!" Ich wollte aufstehen.
"Sehnst du dich nicht trotzdem manchmal nach mehr Zärtlichkeit,
wie sie dir kein Mann bieten konnte? Wir machen das hier zu
unserem Geheimnis und lassen uns einfach fallen! Du fühlst dich
so toll an!"
Irgendwie hatte sie die Macht über meine Gefühle übernommen und
hat mich dazu gebracht, mich mit einer völlig ungehemmten
Leidenschaft wieder zu ihr zu begeben. Das ganze kann ich aber
erst mit einigen Monaten Rückblick sagen. Damals kam es mir wie
ein wundervoller Traum vor. Dass ich damit Paul betrog, konnte
ich erstmal verdrängen.
Jo lag halb auf mir und liebkoste erneut meine Brustwarzen. Das
durchzog meinen ganzen Körper, so dass ich leicht aufstöhnen
musste. Sie grinste mich geheimnisvoll an und wanderte küssend
weiter zu meiner schon auslaufenden Muschi. Schnell zog sie
meinen String zur Seite und wanderte an der
Oberschenkelinnenseite zur Mitte vor. Während sie meine Brüste
weiter mit den Händen verwöhnte, berührte sie mit der Zunge ganz
leicht meinen Kitzler. Wow! Ich habe ja schon berichtet, wie
leicht ich zu erregen bin. Jo bemerkte das und leckte intensiver
an meinen Schamlippen. Dann nahm sie auch ihre Finger zur Hilfe.
Erst nahm sie nur ihren Zeigefinger und drang leicht in mich
ein. Nach einigen Bewegungen merkte sie, dass der eine zu wenig
war und nahm ihren Mittelfinger zur Hilfe.
"Gefällt dir das?"
Ich konnte nur laut stöhnend bejahen.
"Komm, ich will auch mal!"
Jo drehte sich auf mir, so dass wir in der 69er-Stellung
übereinander lagen. War es herrlich, ihre Muschi zu sehen. Sie
war im Gegensatz zu mir ganz rasiert und hatte einen etwas
vorstehenden Kitzler. Zwischen ihren Schamlippen war bereits ein
fein glänzender Film zu sehen. Ich hob meinen Kopf und leckte
ihre Schamlippen von unten bis oben ab, bevor ich anfing, an dem
Kitzler zu sorgen. Es war das erste Mal für mich, eine Frau zu
verwöhnen. Bald aber stand Jo auf und ging zum Fotoapparat.
"Komm, machen wir noch ein paar Fotos!"
"So jetzt?"
"Du willst Paul doch beeindrucken!?"
Ich räkelte mich auf dem Sofa, während die nackte Jo hinter der
Kamera stand.
"Mann sieht das geil aus! Komm, zeig deine nasse Fotze, spreiz
die Beine! Paul soll alles sehen. Es wird ihm gefallen!"
"Und jetzt dreh dich um und streck deinen Arsch raus!"
Sie hätte befehlen können, was sie wollte. Mit ihrer Art hatte
sie mich vollkommen überzeugt, dass das alles richtig sei. Ich
fing auf dem Rücken liegend an, mich zwischen den Beinen zu
streicheln. Erst nur an den Oberschenkeln aber bald hatte ich
nach ihrem Wunsch schon zwei Finger in meiner nassen Muschi. In
mir war nur noch Erregung. Jo verschwand kurz in ihrem
Schlafzimmer und kam mit einer länglichen Schatulle wieder. Sie
öffnete sie und präsentierte einen bestimmt 20cm langen
schwarzen Dildo.
"Was hältst du davon, Lisa?"
"Ich weiß nicht!"
"Komm, streichel dich weiter. Ich mach das schon!"
Jo schraubte die Kamera auf ein Stativ und richtete sie aufs
Sofa aus. Dann kam sie zu mir. Während die Kamera alle 5
Sekunden ein Foto machte, streichelte Jo mich am ganzen Körper.
Ich war weiter mit meiner eigenen Muschi beschäftigt, so dass
mich ihre Liebkosungen weiter aufgeilten. Auf einmal hatte sie
den Dildo in der Hand, legte ihn mir auf den Bauch und guckte
mich erwartungsvoll an.
"Ich habe noch nie einen benutzt. Brauch sowas nicht!"
"Jede Frau kann einen Luststab brauchen! Ich zeig´s dir!"
Sie kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und streifte
mit dem Dildo auf meine Muschi zu. Dann zog er ihn langsam
zwischen meinen Schamlippen her. War das geil! Ich stöhnte laut
auf!
"Na, du bist ja ganz schön scharf! Warte erst mal ab, bis der
Dildo tief in dir arbeitet!"
Sie befeuchtete den Dildo noch einmal, indem sie ihn vor meinen
Augen der Länge nach fast ganz in den Mund nahm: Wie musste sie
erst mit einem Schwanz umgehen können? Dann führte sie ihn
langsam ein. Mit der Zeit öffnete sich meine Vagina für den
Luststab. Er war tatsächlich größer und breiter als Pauls
erigierter Penis! Und Jo konnte majestätisch gut mit ihm
umgehen! Sie drückte meine Beine hoch, damit ich meine Beine
weit spreizen konnte und meine Muschi noch offener war. Sie
konnte den Dildo jetzt weit in mich schieben, was sie erst
langsam und dann immer schneller tat. Bestimmt fünf Minuten
schoss der Pflock immer wieder bis zum Anschlag in meine
triefende Muschi. Das ganze in einem Tempo, für das kein Mann
der Welt Kraft und Ausdauer gehabt hätte. Dann konnte ich es
nicht mehr aushalten. Mein Becken zuckte unkontrolliert auf und
ab und ich explodierte förmlich, während Jo instinktiv das Tempo
drosselte. Sie hörte aber nicht auf, mich mit dem Dildo zu
verwöhnen.
"Siehst du: jede Frau braucht das! Und ganz besonders so eine
Sexbombe wie du, Lisa! Dreh dich um, ich besorg´s dir von
hinten!"
Wieder folgte ich Jo aufs Wort. Sie hatte auf irgendeine Weise
einen Schalter in mir umgelegt, der mich völlig hemmungslos
machte! Während sie den Dildo von hinten in meine Muschi führte,
wurde mir durch ein Blitzen wieder bewusst, dass unsere ganze
Aktion auf Jo´s Kamera festgehalten wurde! Ich konnte nur kurz
"Oh Gott!" denken, weil Jo schon wieder mit dem künstlichen
Phallus tief in mir bohrte. Nach einer kurzen Zeit merkte ich,
dass sie meinen Hintern küsste. Sie schmatzte sich vor, bis sie
an meinem Poloch angekommen war. In kreisenden Bewegungen
umspielte sie es mit ihrer Zunge. Ein ganz neues Gefühl für
mich, Paul und ich hatten das noch nie versucht. Aber es war
wunderschön!
"Na, gefällt dir das?"
"Oh ja, das ist gut!"
"Warte kurz!"
Jo kam nach 10 Sekunden wieder und träufelte aus einer Flasche
eine warme Flüssigkeit auf den Po. Ich hatte in der Zwischenzeit
selbst die Bedienung des Dildos übernommen und verwöhnte meine
Muschi, auf den Knien hockend, weiter. Mit der Flüssigkeit
massierte sie sich auf meinem herausgestreckten Arsch bis zum
Schließmuskel vor. Dann drang sie langsam in das enge Loch ein.
Ich spürte keine Schmerzen, nur pures Verlangen!
"Mach weiter, Jo! Tiefer! Oh jaaaa!"
Ich kam noch einmal kräftig, eh ich mich total erschöpft und mit
meinem eigenen Saft vollgeschmiert auf dem Sofa fallen ließ.
"Aha, die Madame hat ihren Spaß gehabt und will sich jetzt
ausruhen? Und was ist dann mit mir?"
"Oh, natürlich! Du hast mich so verwöhnt wie noch nie jemand vor
dir, das hast du dir echt verdient!"
"Dann mach schon! Los, leck mich schön!"
Sie spreizte die Beine und ich tauchte sofort in ihre feuchte
Liebeshöhle ein. Sie schmeckte einfach geil. Zwar hatte ich
schon mal meinen eigenen Lustsaft geschmeckt, wenn ich es mir
selbst besorgt hatte. Aber es war das erste Mal für mich, eine
fremde Frau zu "schmecken." Ich nahm dann auch den Dildo zur
Hilfe und führte ihn erst gefühlvoll und dann schneller in sie
ein. Jo konnte es auch schon bald vor Erregung nicht mehr
aushalten und hatte einen enormen Orgasmus. Als dieser abebbte
wurde ich durch das Blitzen der Kamera wieder darauf aufmerksam,
dass dieser intime Moment zwischen Jo und mir gar nicht sooo
geheim bleiben musste, wie ich mir das durch das verdunkelte
Wohnzimmer vorgemacht hatte. Plötzlich war ich stocknüchtern und
meine Euphorie und Erregung war verflogen. Von diesen Gefühlen
verwirrt stand ich auf und zog mich an.
"Hey, was ist los, Lisa? Komm, lass uns noch ein wenig
kuscheln!"
"Nein, ich muss nach Hause! Wann kannst du mir die Fotos und
auch die Negative bringen?"
"Moment mal! Ich werde dir natürlich ein Fotoalbum mit den
schönsten Fotos von dir schenken! Welche Fotos da hineinkommen,
ist Teil meiner künstlerischen Freiheit! Die anderen brenn ich
dir auf eine CD."
"Bitte sei nicht gemein: ich möchte nicht, dass Paul davon was
mitbekommt!"
"Keine Sorge, das bleibt unser Geheimnis, wenn du es willst!"
Jo hatte ein merkwürdig herausforderndes Funkeln in den Augen.
Von der Freundlichkeit der letzten Wochen, durch die sich
zwischen uns Freundschaft und Vertrauen entwickelt hatten, war
nichts mehr da. Vielmehr kam es mir so vor, als verbarg Jo mir
etwas. Fast stürmisch verließ ich das Haus und kam erst wieder
zu Verstand, als ich in unserem Schlafzimmer stand und auf ein
Bild von Paul und mir guckte. Hatte ich ihn betrogen? Aber es
war nur eine Spielerei unter Frauen! War es auch für Jo eine
Spielerei? Oder hatte sie mich verführt? Erst die wochenlange
gemächliche Annäherung, dann das Fotoangebot, der Alkohol, die
erotische Atmosphäre, die Komplimente.. Immer mehr wurde mir
bewusst, dass mich meine neue Nachbarin nach allen Regeln der
Kunst genau auf diesen Nachmittag vorbereitet hat. Einerseits
hatte ich ein schlechtes Gewissen, andererseits war ich auch bei
dem Gedanken an meinen ersten Sex mit einer Frau hocherregt! Ich
ließ mir ein Bad ein und entspannte in dem schaumigen Wasser.
Dabei berührte ich immer wieder meine noch immer erregte Muschi.
Ich musste immer noch manchmal vor Erregung zittern, wenn ich
meinen Kitzler rieb.
Auf einmal ging die Badezimmertür auf und Paul kam herein.
"Hey Schatz, was machst du denn um halb 7 in der Badewanne?"
"Oh, ich entspanne ein wenig!"
"Das sehe ich. Du siehst total zufrieden und wunderschön aus!"
Sah man mir meine sexuelle Befriedigung an? Zum Glück hatte ich
sofort gebadet, sonst hätte er den getrockneten Muschisaft an
meinen Beinen und das Massageöl riechen können! Trotzdem erregte
mich meine Anwesenheit wieder. Ich beschloss, sofort mit ihm zu
schlafen.
"Komm mal näher, Schatz!"
Als er vor der Wanne stand, öffnete ich seine Hose und zog die
Shorts herunter. Sein halbsteifer Schwanz hing genau vor meinem
Gesicht. So bot sich mir an, ihn direkt zu lutschen.
"Oh ja! Hab ich bock auf dich, Lisa! Stell dich hin, damit ich
dich im Stehen vögeln kann!"
Ich mochte es, wenn er mir klare und etwas verruchte Anweisungen
gab! Wir liebten uns noch im Bad im Stehen. Bei ihm schien sich
auch ganz schön was angestaut zu haben, so hart, wie er mich
nahm! Schon nach fünf Minuten kam er und schoss seinen Samen
tief in mich rein. Der Quickie bildete einen kompletten Kontrast
zu dem Sex mit Jo zuvor. Anders, aber trotzdem total gut!
In den nächsten Wochen hatte ich kaum noch Kontakt mit Jo.
Abends nach der Arbeit hatte einmal eine Tüte mit dem Fotoalbum
vor der Haustür gestanden. Auf einer Nachricht in der Tüte
stand: "War ein schöner Nachmittag! Melde dich mal wieder! Die
übrigen Fotos sind auf meinem Rechner." Obwohl sie nur harmlose
Fotos in das Album geklebt hatte, auf denen ich maximal
oben-ohne zu sehen war, fasste ich die Nachricht als eine Art
Damoklesschwert über mir auf. Irgendwie hatte Jo durch die
"Aktfotos" die Möglichkeit, Macht über mich auszuüben. Es war
mir zu blöd, sie nach den anderen Aufnahmen zu fragen. Ich
schämte mich für das, was an dem Nachmittag abgelaufen war. So
beschloss ich, die nächste Zeit keinen Kontakt zu Jo zu haben
und ihr einfach aus dem Weg zu gehen. Kein Kontakt bedeutete ja
gleichzeitig auch: keine Kommentare von ihr, keine Anspielungen.
Ich muss zugeben, dass ich etwas Angst vor ihrem bestimmenden
Wesen hatte. Aus heutiger Sicht war das auch berechtigt, aber
damals hielt ich es für eine kurze Phase.
Paul gefielen die Fotos in dem Album übrigens supergut!
Vielleicht erlebten wir auch deswegen in diesen Wochen eine
sexuelle Hochphase: wir vögelten mindestens zwei Mal am Tag -
trotz 8 Stunden Arbeit! Oft hielt ich es morgens schon nicht
aus, ihn unter der Dusche zu sehen und ich stieg zu ihm, um Paul
zu befriedigen. Ihn machte das Alles unheimlich an. Er war fast
versessen darauf, mich nach der Arbeit zu besteigen! War der
Grund für meine Geilheit etwa das Shooting mit Jo? Ich versuchte
ständig, das Erlebnis zu verdrängen. Aber trotzdem war es wohl
immer - auch beim Sex mit Paul - in meinem Unterbewusstsein.
Dann kam das Straßenfest unserer Nachbarschaft. Ich hatte es
zwar eine ganze Zeit verdrängt, aber dennoch war klar: hier
konnte ich Jo nicht mehr aus dem Weg gehen. Als wir auf das Fest
kamen, sagte Paul auch sofort:
"Guck mal, Lisa: Jo ist auch mit ihren Jungs da! Sind wirklich
zwei süße Jungs! Komm, lass uns mal hingehen!"
"Ach ne, ich geh erst mal zur Sektbar!"
Wir trennten uns also. Während Paul lange mit Jo redete, trank
ich - mehr aus Frust als aus Durst - einen Sekt nach dem
anderen. Die beiden schienen sich sehr gut zu verstehen. Paul
lachte viel und die beiden berührten sich sehr oft dabei. Nein,
das konnte ich nicht zulassen! Jo durfte nicht noch meinen Mann
mit ihrer Art um den Finger wickeln! Ich ging auf die beiden zu,
sagte kurz "Hi" zu Jo und packte Pauls Hand, bevor Jo noch viel
antworten konnte. Ich gab ihm einen Kuss an den Hals.
"Komm Schatz, lass uns tanzen!"
Ich riss Paul förmlich auf die Tanzfläche, wo außer uns nur zwei
andere Pärchen am tanzten. Über seine Schulter sah ich, wie Jo
mit ihren beiden Jungs das Fest verließ. Super, endlich haut sie
ab!
"Was war das denn gerade bitte, Lisa? Hast du schon so viel
getrunken? Es ist doch erst halb 10!"
Mir wurde bewusst, dass ich tatsächlich schon Einiges intus
hatte. Sekt zeigt bei mir immer schnell Wirkung. Egal, ich
wollte jetzt ausgelassen mit Paul feiern. Besonders, weil Jo in
meinen Augen verloren hatte. Wir gingen von der Tanzfläche und
unterhielten uns mit anderen Freunden aus der Nachbarschaft.
Nach einer Stunde stand Jo auf einmal hinter Paul.
"Hi, Nachbarjunge!"
Sie kniff Paul neckisch in den Arm. Hahaha, selten so eine
schlechte Anmache erlebt!
"Na, Fräulein Nachbarin!? Wie wär´s mit einem Tänzchen? Hab
gerade meinen Tanzkurs beendet!"
Wieder lachten beide so übertrieben, dass es mir hochkam! Paul
ging auch noch auf Jo´s dummen Spruch ein. Bei jeder anderen
Frau hätte ich kein Problem gehabt, aber bei ihr stieg in mir
sofort ein Eifersuchtsgefühl hoch. Sie hatte wohl nur die Jungs
ins Bett gebracht und war deutlich aufgebretzelt wiedergekommen:
unter einem Minirock trug sie eine aufreizend gemusterte
Strumpfhose - sehr sexy. Dazu ein enges gelbes Top, das ihren
Brüsten richtig zu Wirkung verhalf. Paul war ein guter Tänzer
und Jo auch, wie ich feststellen musste. Die beiden tanzten
mehrere Lieder miteinander, während ich versuchte, so
desinteressiert wie möglich zu wirken und mich mit einem älteren
Nachbarehepaar unterhielt. Kam mir richtig dumm vor mit meiner
brennenden Eifersucht. Gleichzeitig wurde ich immer schärfer,
während ich Paul´s sexy Arsch auf der Tanzfläche in Bewegung
sah. Ich musste Paul einfach spüren und zwar bald! Allein schon,
um mir zu beweisen, dass sein Körper mir und nicht einer anderen
gehörte! Irgendwie wollte ich Jo mein Besitzrecht an Paul
zeigen!
Deshalb ging ich zu den beiden, die gerade von der Tanzfläche
kamen. Als sie nicht aufhören konnten zu lachen, zog ich Paul an
mich und küsste ihn auf den Mund. Zu Jo:
"Ja, mein Paul ist schon ein guter Tänzer! Er macht halt in
allen Positionen eine gute Figur! In wirklich allen!"
Jo grinste geheimnisvoll: "Wirklich in allen Positionen? Das
würde ich ja zu gern mal erleben!"
Scheiße, Eigentor! Ich hatte nicht mit so einer frechen Reaktion
von Jo gerechnet. Trotzdem versuchte ich, möglichst locker zu
lachen. Es kam mir fast albern vor. Aber auch Paul und Jo
lachten, wenn sie mich auch herausfordernd ansah. Mir wurde
klar: das gerade hatte sie nicht ohne einen ernsten Hintergrund
gesagt. Sie hatte Paul schon den ganzen Abend umgarnt, auch wenn
sie es unter dem Deckmantel von Späßen tat! Ich musste ihr jetzt
einfach zeigen, dass Schluss war und Paul mir, mir allein
gehörte. Nah an seinem Ohr flüsterte ich:
"Schatz, dein Tanzen hat mich so scharf gemacht! Ich will deinen
Körper jetzt sofort spüren! Wir können doch später wiederkommen.
Komm, bums mich jetzt!"
Er grinste so schüchtern und süß wie es nur er konnte. Dann nahm
er mich an die Hand, nickte Jo zum Abschied zu und zog mich
hinter sich her aus dem Zelt. Dabei grinste ich Jo zufrieden und
voller Genugtuung zu. Sie konnte noch mit ihrem typisch
geheimnisvollen Lächeln antworten. Dieser Punkt ging an mich!
Po-wackelnd verließ ich die Party. Wir hatten es nicht weit bis
zu unserem Haus. Gerade, als wir im Flur standen, fingen Paul
und ich an, uns leidenschaftlich zu küssen. Im Nu waren unsere
Sachen ausgezogen und er küsste und massierte meine intimsten
Stellen. War gar nicht nötig: ich tropfte schon fast. Auch sein
Schwanz stand steil nach oben. Er muss auch unheimlich geil
geworden sein! Ich hoffte nur, dass es wegen mir und nicht wegen
dem Tanz mit Jo und ihren Provokationen war. Egal, wir liebten
uns zuerst im Stehen auf der Treppe. Es klatschte richtig, als
er seinen großen Schwanz in mich stieß!
"Lass uns nach oben gehen, Schatz! Ich will, dass du mich im
Bett vögelst!"
Er nahm mich kurz entschlossen hoch und trug mich in unser
Schlafzimmer. So scharf war ich, dass ich nichts von Außen
mitbekam. Zuerst ritt ich ihn, während er meine Brüste mit
seinen Händen knetete. Schon bald stöhnte ich laut bei jedem
Stoß, mit dem er seinen Schwanz von unten in mich herein bohrte.
So kam es mir nach wenigen Minuten. Danach legte ich mich auf
den Rücken und ließ mich von ihm in der Missionarsstellung
nehmen. Er war wild wie ein Stier. Um ihm noch eine größere
Freude zu bereiten, kniete ich mich auf das Bett und guckte ihn
herausfordernd an.
"Gib´s mir, Paul! Ich will, dass du tief in mir bist!"
"Nichts lieber als das!"
Er kniete sich hinter mich und schob seinen bis zum Anschlag
erigierten Pimmel in einer Bewegung tief in mich ein. Ich liebe
es einfach, wenn er tief in mir ist! So feuerte ich ihn weiter
an, indem ich ihm mit meinem Becken entgegenkam. Immer schneller
wurden unsere eingespielten Bewegungen. Ich wollte gerade in
sein Gesicht gucken, um zu sehen "wie weit er war". Da fiel mein
Blick auf die geöffnete Schlafzimmertür hinter ihm: unglaublich,
was ich da sehen musste! In der Tür stand Jo und streichelte
sich sanft über ihr enges Top! Die Erregung stand ihr ins
Gesicht geschrieben. Ich war zutiefst geschockt! Trotzdem:
irgendwie machte mich ihr Blick an - er erinnerte mich an
unseren gemeinsamen Nachmittag beim Fotoshooting. Weil ich wohl
sofort mit meiner Bewegung inne gehalten hatte und nur noch zur
Tür gucken konnte, stoppte auch Paul und sah sich um. Jo war die
erste, die reagierte:
"Entschuldigung, tut mir leid! Ich wusste nicht, wo ihr auf
einmal hin seid. Da bin ich hierhin gekommen und die Haustür
stand auf. Natürlich hab ich an Einbrecher gedacht, sonst wäre
ich nie herein gekommen..."
Paul steckte mit seinem Pimmel noch immer in mir. Irgendwie eine
peinliche Situation. Andererseits aber auch absolut geil!
Langsam bewegte ich mein Becken auf den Phallus hin und her. Ich
versuchte ihn besonders mit meinen Vaginamuskeln bei Laune zu
halten. Konnte Jo nicht endlich wieder abhauen?
" ...und jetzt seht ihr beiden sooo geil aus, wie ihr es treibt,
dass es mir schwerfällt, wieder zum Fest zu den langweiligen
Nachbarn zu müssen!"
Paul war unterdessen wieder angefangen, mich leicht zu stoßen.
Nachdem er erst wie ich schockiert schien, hatte ich seine
Aufmerksamkeit wieder auf mich gelenkt.
"Oh Paul! Das sieht aber geil aus, wie du Lisa von hinten
nimmst! Stört es dich, wenn ich euch zugucke?"
Das war ja wohl die Höhe! Was bildete sie sich ein? Natürlich
machte ihm das was aus! Er ist nur auf mich fixiert und macht
sich nichts aus anderen Frauen!
"Nein, wenn Lisa nichts dagegen hat!? An MIR soll es nicht
liegen!"
Oh mein Gott! Typisch Mann. Jetzt hatte er alle Schuld auf mich
geschoben! Klasse! Was sollte ich sagen? Ich wollte, dass sie
weggeht. Aber andererseits: ich hatte Sex mit ihr gehabt. Bis
jetzt noch ein Geheimnis zwischen uns. Bis jetzt! Mit ihrer
Nachricht vor ein paar Wochen hatte Jo deutlich gemacht, dass
sie jederzeit auch zu meinem Nachteil über die pikanten Bilder
von mir verfügen konnte. Das war mir nie so deutlich wie in dem
Moment im Schlafzimmer gewesen. Während sich Paul wieder mit
meinem ausgestreckten Hinterteil beschäftigte, blitzte mich
nämlich Jo mit ihren Augen so scharf an, dass es tief in mir
stach. Dieser Blick hatte etwas überlegendes, beherrschendes,
das es mir Angst machte!
"Ich bin sicher, dass Lisa auch keine Probleme damit hat! Oder
Lisa?"
Ich konnte nur ein leises "Nein" herausbringen, das mehr
resignierend und eingeschüchtert wirken sollte. Was sollte ich
denn machen? Ich wollte nicht riskieren, dass Jo Paul etwas von
unseren Spielchen erzählte. Und mit den Fotos hatte sie mich was
das betraf in der Hand. Andererseits war es mir tief zuwider,
dass Jo uns zusah. Ich hoffte, Paul durch meine leise Zustimmung
darauf hinweisen zu können. Aber er hatte anscheinend die
Ansicht, alles wäre in Ordnung. Mittlerweile war er wieder in
vollem Gange. Er hatte sogar noch einen Gang zugelegt. In einem
unglaublichen Tempo jagte er sein Rohr tief in mich rein, um es
dann schnell wieder fast aus meiner Muschi herauszuziehen. So
wild hatte er mich noch nie gevögelt. Immer wieder musste Jo das
Luder ihn anfeuern:
"Gut Paul, nimm sie dir so richtig! Das geile Stück will es so!"
So schnell wie Paul mich vögelte, konnte ich mich einfach nur
noch an der Kopfstange festhalten. So sehr ich es aber auch
versuchte, mich zu drehen: Paul war in totaler Ekstase und
verhinderte, dass ich mich zu ihm umdrehen konnte. Ich konnte
nur zur Seite, nicht aber nach hinten sehen. Aber trotzdem
konnte ich an ihrer Stimme hören, dass sie näher an uns
herangetreten war. Jo dirigierte uns weiter:
"Bleib so Lisa! Schön den Arsch raus! Gib ihm, was er braucht!"
Jo musste genau am Bett stehen. Ich konnte an nichts anderes
mehr denken. Schon gar nicht empfand ich Erregung. Andererseits
war es aber für Paul so geil, dass ich ein schlechtes Gewissen
bekam, jetzt abzubrechen. Schließlich war ich ja mit Jo ins Bett
gestiegen, während er mir immer treu gewesen war! Still ließ ich
zu, dass er mich immer heftiger vögelte. Merkte er nicht, dass
ich keinen Spaß mehr empfand? Er war offensichtlich zu geil
dafür. Machte nur ich ihn an oder war es die Anwesenheit von Jo?
Dachte er insgeheim an sie, während er mich begattete? Derartige
und noch mehr Gedanken gingen mir durch den Kopf, während Paul
immer lauter atmete.
"Gut macht ihr das! Einfach geil!"
Auf einmal merkte ich eine Hand an meinem Po. Sie strich sanft
durch meine Ritze und umkreiste meinen Hinterausgang. Das konnte
nicht Paul sein! Er war viel zu sehr mit dem Bumsen beschäftigt,
als dass er noch zu so feinen Bewegungen in der Lage gewesen
wäre. Vielmehr fühlte ich mich sofort an den Sex mit Jo
erinnert. Sie musste also tatsächlich genau bei uns am Bett
stehen. Und mit einer Hand berührte sie mich intim. Unglaublich
dreist! Langsam bewegte sich ihr befeuchteter Finger drängender
an meinem Schließmuskel, ehe er langsam in mich eindrang.
Gleichzeitig bumste Paul weiter, ohne langsamer zu werden. Ich
musste laut aufstöhnen, meine Erregung überwältigte mich.
"Schau mal Paul, was du für eine hemmungslose Ehefrau hast! Sie
kann gar nicht genug bekommen, obwohl sie schon gekommen ist!"
Aha, so lange musste Jo uns schon gelauscht haben! Ich war
schließlich zu einem viel früheren Zeitpunkt gekommen, als sie
aufgetaucht war. Paul merkte aber nichts davon. Tief stieß sie
nun ihren Finger in meinen Arsch. Wo war eigentlich ihre andere
Hand? Lange konnte ich nicht daran denken. Meine Geilheit stieg
von Schub zu Schub, den beide in mich vordrangen. Letztlich war
es zu viel: es kam mir enorm! Jo zog danach den Finger aus
meinem Po und ich konnte es hinter mir schmatzen hören.
Knutschten die beide? Aber was wollte ich erwarten? Sie hatte
mich eben noch zum Orgasmus gefingert!
Paul hatte mich jetzt schon eine unglaublich lange Zeit von
Hinten gefickt. Man konnte wirklich von "Ficken" reden.
Unfassbar, was er für eine Ausdauer hatte heute! Ein Zeichen
dafür, wie ihn das Alles hier aufgeilte. Jetzt schien er aber
endlich zum Endspurt angesetzt haben. Noch tiefer drang er in
mich ein, noch fordernder stöhnte er. Ich konnte es kaum
erwarten, sein Sperma in mir zu spüren! Derweil schmatzte es
hinter mir immer intensiver und häufiger. Jo war einfach total
schamlos! Das würde ich ihr heimzahlen! Nie wieder sollte sie
das erleben, beschloss ich! Ein einmaliges Ereignis. Paul
stöhnte:
"Oh, ich kann gleich nicht mehr! Das ist zu viel für mich, ich
komm gleich!"
"Ja, zeig uns dein Sperma, Paul!"
Was wollte Jo denn jetzt? Sein Sperma gehörte mir! Das war immer
so gewesen und blieb auch so! Auf einmal spürte ich ihre Hand an
meiner Scheide, die Pauls Schwanz aus mir zog. Er konnte es
nicht gewesen sein, er hätte das nie gemacht. Bevor ich
reagieren konnte, hörte ich Paul laut aufstöhnen:
"Oh, Jaaa, Ich KOMME!"
Als ich mich umdrehte, traf mich der Hammer: Paul kniete hinter
mir und Jo hielt eng neben ihm stehend seinen Schwanz in der
Hand! Während sie fest zugriff und die Vorhaut langsam hoch und
runterbewegte, ejakulierte er in weiten, kräftigen Schüben auf
meinen Rücken. Gleichzeitig waren sie auch weiter oben
miteinander beschäftigt: sie küssten sich so innig, dass es
richtig schmatzte! Das war also auch das Geräusch von eben
gewesen! Sie hatte ihr Top nach unten geschoben und er massierte
ihre festen Brüste mit einer Hand. Ihre andere Hand streichelte
dabei seinen Knackarsch. Paul hatte genussvoll beim Knutschen
die Augen geschlossen. Auch als sie damit aufhörten, waren seine
Augen weiter zu. Es musste unheimlich geil für ihn gewesen sein.
Er wirkte total erschöpft und befriedigt! Mir dagegen musste das
Entsetzen ins Gesicht geschrieben gestanden haben! Das spürte
ich. Als ich Jo ansah, erfror ich beinahe:
Jo sah mich mit dem gleichen geheimnisvollen und dominanten
Lächeln an, dass mich schon zum Verlassen ihres Hauses
veranlasst hatte! Es machte mir Angst.
Hatte Jo sich endgültig zwischen Paul und mich gedrängt?
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