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Meine Bereitschaft meinen Nachbarn im Haus zu helfen, wurde
gerne in Anspruch genommen. Mein handwerkerisches Geschick hatte
sich schnell unter den anderen Hausbewohnern herumgesprochen und
ich wurde immer wieder als Ratgeber oder auch als Nothelfer bei
Problemen angesprochen.
An einem Samstagabend läutete es an der Wohnungstüre und als ich
öffnete, blickte ich in das verzweifelte Gesicht einer
Nachbarin. Mit aufgeregter Stimme erzählte sie von ihrem
Problem. Sie hatte in der Wohnung plötzlich keinen Strom mehr.
Alles war finster und sie bat mich mir die Sache doch einmal
anzusehen. Ich machte mich sogleich mit ihr auf den Weg in ihre
Wohnung, die im selben Stockwerk, wie meine eigene lag. Mit
einer Taschenlampe ausgerüstet betraten wir die Wohnung
Barbaras, so hieß meine Nachbarin. Ich ließ mir von ihr zunächst
den Sicherungskasten zeigen. Der Sicherungsschutzschalter war
ausgelöst worden und hatte die Stromzufuhr unterbrochen. Barbara
hatte mehrmals versucht den Schalter hoch zu kippen, doch er
schnappte immer wieder zurück. Ich versuchte es nun selbst, doch
das Ergebnis war stets das Gleiche. Es musste an einem defekten
Gerät liegen. Deshalb schaltete ich alle Sicherungsschalter aus
und versuchte dann nochmals den Sicherungsschutzschalter hoch zu
kippen. Er blieb eingeschaltet. Nun war klar, dass in einem der
Stromkreise der Fehler zu suchen war. Ich kippte einen
Sicherungsschalter nach dem anderen hoch, bis ich den defekten
Stromkreis herausgefunden hatte. Nun galt es noch das Gerät
herauszufinden, welches für die Störung verantwortlich war.
Deshalb musste Barbara im Wohnzimmer zunächst alle Geräte vom
Stromnetz nehmen und ich schaltete den Strom ein. Der
Schutzschalter hielt. Jetzt war der nächste Schritt, ein Gerät
nach dem anderen wieder mit den Steckdosen zu verbinden. Was
Barbara dann auch tat und plötzlich war der Strom schon wieder
weg. Endlich hatten wir den Übeltäter gefunden: es war Barbaras
Computer.
Barbara kam erleichtert aus dem Wohnzimmer auf mich zu. Ihr
Wochenende war gerettet, denn wer weiß, wann jemand vom
Störungsdienst hätte kommen können. Sie bedankte sich
überschwänglich und ich verabschiedete mich von ihr. Danach ging
ich wieder, nichts ahnend vom kommenden Ereignis, in meine
Wohnung zurück.
Einige Minuten später läutete es schon wieder an der Türe. Ich
öffnete und war erstaunt, dass Barbara schon wieder vor mir
stand. Ich fragte überrascht, ob der Strom denn schon wieder
ausgefallen sei. Doch sie lächelte mich an und meinte: "Nein,
Herbert, danke! Es ist alles in Ordnung damit. Aber ich wollte
mich nochmals herzlich für deine rasche Hilfe bedanken und
wollte fragen, ob du und deine Frau nicht Lust hättet mit mir
ein Glas Wein zu trinken?" Ich antwortete verlegen: "Nun Lust
hätte ich schon, nur meine Frau ist heute nach Kärnten zu ihrer
Mutter gefahren und ich bin alleine..." "Das macht doch
nichts!", fiel mir Barbara ins Wort und fuhr fort: "Dann komm
doch einfach alleine zu mir und trinken wir doch zusammen ein
Glas. Ich habe eine Flasche guten Rotwein aus Kalifornien
bekommen..." Ich sagte ihr zu, dass ich in ein paar Minuten
später bei ihr auf einen Sprung vorbeischauen würde. Sie
lächelte schnippisch mit den Worten "Bis gleich!" und kehrte gut
gelaunt in ihre Wohnung zurück.
Ich musste meinen Computer, an dem ich gerade arbeitete,
ausschalten und ging noch ins Bad ehe ich mich auf den Weg zu
Barbara machte. Im Badezimmer erblickte ich unwillkürlich mein
Toilettenwasser und sprühte mir hinter die Ohren. Ich dachte
dabei an Barbara und stellte mir ihr Bild vor. Sie war eine sehr
attraktive Frau, der ich manchmal im Stiegenhaus begegnet war.
Sie hatte mit meiner Frau einen engeren Kontakt, vermutete ich.
Ich fand sie immer sehr anziehend, doch ihre kühle Art
verleitete mich nie zu mehr als zu höflichen Worten der
Begrüßung. Nach einigen Minuten versperrte ich also meine
Wohnung und begab mich hinüber zu Barbara. Ich läutete und
wartete. Von drinnen hörte ich ihre Stimme: "Ich komme gleich!"
und wartete geduldig weiter. Es dauerte noch ein bis zwei
Minuten, ehe sie endlich öffnete. Sie hatte sich inzwischen
umgezogen und trug eine wunderschöne blaue Bluse und eine lange
weiße Hose. Sie sah einfach bezaubernd aus.
"He, bist du vielleicht chic!", rief ich anerkennend aus. "Danke
für dein Kompliment! Nun komm schon weiter!", erwiderte sie
freundlich und führte mich in ihr Wohnzimmer, das sehr
geschmackvoll eingerichtet war. Sie ließ mich auf einen
Couchsessel setzen und servierte anschließend den angekündigten
Rotwein mit Snacks. Ich öffnete die Flasche und schenkte uns
hilfsbereit ein. Sie hob ihr Glas zum Anstoßen und meinte mit
einem geheimnisvollen Blick: "Dann also trinken wir auf unsere
gute Nachbarschaft! Prost!" Ich erwiderte den Trinkspruch und
wir stießen an. Der Wein hatte ein sehr angenehmes Aroma und war
weder zu süß noch zu sauer. Ich lobte den guten Wein und das
sehr bewusst modern und harmonisch eingerichtete Wohnzimmer
meiner Gastgeberin.
Daraufhin erhob sie sich und forderte mich auf ihr zu folgen,
denn sie wollte mir auch die anderen Räume ihrer Wohnung zeigen.
Alles zeugte von ausgezeichnetem Geschmack und einem sicheren
Gefühl für Farben und Formen. Deshalb lobte ich immer wieder ihr
Geschick. Sie lächelte dankbar und führte mich schließlich an
ihrem Schlafzimmer vorbei, dessen Türe ein wenig offen stand.
Sie setzte jedoch ihren Weg ins Wohnzimmer fort ohne mir diesen
intimen Raum vorzuführen. Im Vorbeigehen blickte ich kurz in das
Zimmer hinein, wo ein großes Doppelbett zu sehen war. Sie hatte
meine Neugierde bemerkt und schmunzelte: "Du bist aber ein
Neugieriger! Dir entgeht wohl nichts?" Ich errötete ein wenig
und murmelte: "Verzeih! Ich..." Sie fiel mir ins Wort: "Schon
gut! Du brauchst dich doch nicht dafür zu entschuldigen."
Im Wohnzimmer angekommen setzten wir uns wieder und erhoben
unsere Gläser um von neuem anzustoßen. "Worauf trinken wir
jetzt?", fragte mich Barbara und blickte mit neugierig an. Ich
überlegte und erwiderte: "Trinken wir auf deinen Geschmack und
auf deine ... außergewöhnliche Schönheit!" Beim letzten Wort
zögerte ich und biss mir dabei fast auf die Zunge. Es war mir so
herausgerutscht.
Barbara schien geschmeichelt zu sein, denn sie blickte auf ihr
Glas und meinte fragend: "Du findest mich also schön? Was
findest du denn an mir schön?" Ich musste schlucken und etwas
zögerlich setzte ich fort: "Nun, deine Haare, deine Augen, dein
Gesicht, deine Figur..." Ich stoppte, denn mein Mund wurde
trocken, so dass ich am Rotwein nippen musste.
"Meine Figur gefällt dir also?", wiederholte sie fragend und
stand auf. Dabei strich sie über ihre Taille und straffte den
Stoff ihrer Bluse. Sie zog den Bauch ein und streckte ihre
Oberkörper. Ihr Busen wurde dadurch aufgerichtet und betont. Sie
hatte zwei wohlgeformte und gut entwickelte Brüste, die sich nun
unter dem straff gespannten Stoff ihrer Bluse sehr deutlich
abhoben. "Was magst du an meiner Figur besonders?", fragte sie
weiter und begann sich vor mir hin und her zu drehen. Ihre
Hüften waren perfekt gerundet und ihr Po zeichnete sich in der
engen Hose gut ab. Sie hatte einen ausgeprägten Po, der aber
nicht zu breit gebaut war. Was sollte ich nun besonders
hervorheben?
Ich fuhr fort, ihre schlanke Taille zu loben. Sie legte ihre
Hände an ihre Hüften, wie zur Demonstration dieser Körperpartie.
Dann führte sie beide Hände höher an ihre beiden Brüste, die sie
nun so hielt, als ob sie sie präsentieren wollte und blickte
mich mit der Frage an: "Und wie findest du diese beiden?" Ich
blickte auf die beiden Hügel in ihren Händen und schluckte ehe
ich antwortete: "Sie sind wunderschön, deine Brüste..." Mir
stockte der Atem. Barbara sah so verführerisch aus, wie es eine
Frau um die Dreißig nur sein kann. "Los sprich weiter! Was
findest du noch schön an mir!", forderte sie mich auf.
"Deine Hüften haben einen eleganten Schwung und dein Po sieht
echt knackig und sexy aus.", fuhr ich fort und Barbara wollte
noch immer mehr hören. So lobte ich ihre Vorzüge weiter und fand
bewundernde Worte für ihre Augen, lobte ihre Frisur und
schließlich meinte ich: "Dein Mund ist sehr sinnlich und deine
Lippen sehen echt verführerisch aus". Sie schmunzelte und wiegte
sich auf der Stelle, während ich ihre Vorzüge beschrieb. Sie
trat näher und setzte sich neben mich. "Darauf stoßen wir jetzt
aber an!", sagte sie lachend und ergriff ihr Glas. Wir prosteten
einander zu und tranken einen Schluck. "Du, Herbert", flötete
sie, während sie das Glas auf den Tisch abstellte, "darf ich
dich etwas fragen?". Ich bejahte und wartete gespannt auf das,
was nun wohl kommen würde. "Würdest du mit mir vielleicht
Bruderschaft trinken?", fragte sie mich und blickte mich mit
ihren strahlenden blauen Augen fragend an. "Na warum denn
nicht?", antwortete ich ergriff aufgeregt mein Glas. Wir stießen
wieder an, tranken mit ineinander geschlungenen Armen vom
Rotwein und setzten abschließend die Gläser ab.
Jetzt würde der Moment kommen wo wir uns geschwisterlich die
Wangen küssen würden. Meine Erregung stieg als sich Barbaras
Gesicht näherte. Sie ließ sich viel Zeit und hatte
offensichtlich keine Eile, diesen Brauch rasch hinter sich zu
bringen. Wir küssten uns abwechselnd auf beide Wangen und dann
behielt Barbara ihr Gesicht ganz nahe vor meinem. "Küss mich
Herbert!", forderte sie mich unvermittelt und in aller
Zärtlichkeit auf. Ich näherte mich langsam ihrem Gesicht. Ihre
Lippen waren ein Meisterwerk der Natur und sie sahen unglaublich
verführerisch aus. Unsere Lippen öffneten sich leicht und ganz
sachte drückte ich meinen Mund gegen ihren. Sie öffnete
bereitwillig ihre Lippen als meine Zunge sich dazwischendrängte.
Langsam steigerte sich unser Atem und aus dem zärtlichen Beginn
wurde ein leidenschaftlicher Austausch von Küssen. Ich zog
Barbara an mich und streichelte ihren Rücken und ihre Taille.
Schließlich fuhr ich über ihre Hüften und dann wieder an ihren
Oberkörper entlang. Endlich hatte ich mit meiner rechten Hand
ihre linke Brust erreicht und streichelte sie mit sanftem Druck.
Barbara löste sich von mir und zog langsam meine Hand von ihrem
Prachtbusen, der sich so angenehm in meiner Hand angefühlt
hatte. "Langsam Herbert!", meinte sie mit geheimnisvollem
Lächeln, "wir haben doch noch den ganzen Abend vor uns! Oder
musst du etwa gleich wieder weggehen?" Ihre Frage riss mich aus
meinen Träumen, denn ich hatte mich völlig vergessen, als wir
uns küssten. Am liebsten hätte ich Barbara auf der Stelle
ausgezogen und sie gevögelt was das Zeug hält, denn ich hatte
soeben einen ordentlichen Ständer bekommen.
"Alles klar!", meinte ich einwenig kleinlaut und fuhr fort: "ich
habe ohnehin nicht Besonderes für diesen Abend geplant..."
"...und Strohwitwer bist du obendrein!", fiel sie mir lachend
ins Wort. Ich verstummte und wartete gespannt, wie sich die
Geschichte nun weiter entwickeln würde, nach sie die Sprache auf
meine Frau gebracht hatte. Barbara hatte sich erhoben und sah
mich prüfend an, ehe sie folgende Frage an mich richtete:
"Kannst du folgsam sein und dich einigermaßen beherrschen?". Ich
war mir nicht klar, womit sie mit dieser Frage hinauswollte und
bejahte sie zögernd: "Ja schon, sicher, aber was meinst du
damit?".
"Nun du wirst es gleich sehen", fuhr sie geheimnisvoll fort, "du
musst nur versprechen mir ohne Widerrede zu gehorchen. Okay?"
Ich sagte ihr das verwundert zu du wartete gespannt ab, was sie
denn nun von mir wollte. "Bleib ganz ruhig sitzen und bewege
dich nicht weg von deinem Platz! Das ist doch ganz einfach,
oder?", fuhr sie fort. Barbara legte daraufhin eine CD mit
langsamer Tanzmusik in die Stereoanlage ein und nippte ein paar
Mal an ihrem Rotwein, bevor sie sich unweit von mir hinstellte
und sich im Takt der Musik zu wiegen begann. Mein Schwanz war
inzwischen wieder geschrumpft, aber das sollte nicht lange so
bleiben.
Barbara tanzte vor mir, aber was für ein Tanz war das! Ihre
Bewegungen waren schlangenhaft und sie wippte und schwang dabei
ihre wohlgeformten Hüften, dass mir der Mund offen stand. Sie
strich immer wieder mit ihren Händen über ihre Rundungen und
betonte damit ihre weiblichen Kurven. Langsam spürte ich Wärme
in mir hochsteigen, als sie sich derart vor mir bewegte. Es war
erotisch, sexy und hatte dabei auch etwas Laszives an sich.
Zwischendurch nippte sie wieder an ihrem Rotwein, was auch ich
dazu nutzte um meine Zunge und Lippen ein wenig zu feuchten.
Schließlich begann sie langsam und Knopf für Knopf ihre Bluse zu
öffnen. Langsam kam ein rosa Spitzen-BH zum Vorschein und bald
ließ sie ihre Bluse auf den Couchsessel neben sich gleiten. Sie
beugte sich manchmal in ihrem Tanz nach vorne und gewährte tiefe
Einblicke in den Schlitz zwischen ihren prächtigen Möpsen. Ich
hoffte, dass sie nun endlich ihren Büstenhalter abstreifen
würde, um ihre Titten in natura bewundern zu können. Doch sie
begann indessen ihre Hose zu öffnen. Langsam zog sie den
Zippverschluss herunter und ebenso langsam streifte sie ihre
Hose ab. Nun hatte sie unten nur mehr ihr Höschen an, das ebenso
aus rosa Spitze gearbeitet war wie ihr BH. Barbara tanzte und
tanzte in ihren reizenden Dessous vor mir und ich spürte wie
sich langsam mein Penis zu versteifen begann.
Nun war es endlich soweit. Der von mir sehnsüchtig erwartete
Moment war gekommen und mit einem flinken Griff hatte Barbara
ihren Büstenhalter aufgehakt und diesen abgestreift. Mit kühnem
Schwung schleuderte sie ihn auf die Couch neben mir, drehte mir
aber dabei leider den Rücken zu, so dass ich ihre Titten noch
nicht zu sehen bekam. Sie machte die Sache wirklich spannend!
Sie ging danach ein wenig in die Knie, um ihren Po in meine
Richtung zu strecken. Mir wölbte sich ihr prachtvolles Gesäß
entgegen. Es war kaum einen Meter von mir entfernt und ich
wollte schon hinfassen und diese herrlichen Arschbacken
berühren. Sie schien meine Gedankenerraten zu haben und rief mir
plötzlich zu: "Bleib du nur ruhig sitzen und warte ab!"
Nun streckte sie sich wieder hoch und drehte mir wieder ihre
Vorderseite zu. Ihre Arme hielte sie schützend vor ihrem Busen.
Ich wartete sehnsüchtig auf den Moment, wo ich endlich ihre
Brüste nackt bewundern würde. Sie beobachtete meine Reaktionen
genau und hob schließlich ihre Arme über ihren Kopf hoch.
Endlich sah ich ihre Titten vor mir, wie sie nackt im Rhythmus
ihrer Bewegungen baumelten und lustig hin und her hüpften. So
wohlgeformte Brüste hatte ich höchstens auf Bildern in Magazinen
gesehen, aber nie in natura. Ich staunte und stammelte nur mit
offenem Mund: "Wow, was für Prachttitten!"
Barbara lachte kurz auf und drehte mir wieder ihren Rücken zu.
Jetzt war das Höschen an der Reihe. Langsam, Zentimeter für
Zentimeter streifte sie es ab und ihre nackten Pobacken wurden
sichtbar. Endlich fiel das Höschen über ihre Beine zu Boden und
sie entstieg ihrem letzten Kleidungsstück. Barbara ließ sich
wieder jede Menge Zeit ehe sie mir ihre Vorderseite langsam
zuwandte. Ihre rechte Hand hielt sie schützend über ihre Scham
und mit dem linken Arm bedeckte sie nun ihre Brüste. Sie bewegte
sich nun langsam und ließ sich sanft vom Rhythmus der
Hintergrundmusik tragen. Sie fing an mit einer Hand ihre Brüste
zu streicheln und mit ihrer anderen strich sie über ihre
Schamgegend.
Mir wurde langsam meine Hose zu eng und mein Atem fing an
schneller zu gehen. Barbara lächelte verführerisch und zog sich
langsam ein wenig zurück. "Nun steh auf und mach es mir nach!",
befahl sie, während sie sich auf die Couch fallen ließ. Ich
stutzte zunächst und tat ihr schließlich den Gefallen und begann
mich ähnlich wie sie auszuziehen. Sie begleitete meine
Bemühungen mit anfeuernden Zurufen, bis auch ich vollkommen
nackt vor ihr im Rhythmus der Musik hin und her wippte.
Barbara hatte ihre Beine ein wenig gespreizt und rieb sich
langsam und sanft ihre Schamlippen, während sie jede meine
Bewegungen mitverfolgte und kommentierte. Als ich nun eine Weile
völlig nackt vor ihr versucht hatte zu tanzen, rief sie mich
endlich zu sich heran. Sie setzte sich auf und ich trat langsam
vor sie. Sie streckte ihre beiden Arme aus und fasste mich an
den Hüften. Langsam zog sie mich näher an sich heran, bis mein
Schwanz direkt vor ihrem Gesicht baumelte und keine zehn
Zentimeter von ihrem Munde entfernt war. Ohne ein weiteres Wort
zu verlieren fing Barbara nun an meinen Penis mit ihrem Mund zu
verwöhnen. Langsam glitt ihre Zunge über meinen Schwanz, während
sie mit ihrer rechten Hand die Vorhaut zurückzog und meine
Eichel freilegte. Als ich Barbaras Lippen spürte, strömte eine
heiße Welle durch mich hindurch. Ich stöhnte auf vor Geilheit
und rief bewundernd: "Ah, ist das geil! Du machst mich verrückt
mit deinem Mund!".
Sie küsste meine Eier und saugte an meinem Glied bis ich in
heftiges Stöhnen verfiel. Nun schob sie ihren Kopf immer weiter
nach vorne und zog mich an den Hüften ganz zu sich, so dass mein
Schwanz ganz in ihrer Mundhöhle verschwand und ihre Lippen
zuletzt meine Schamgegend berührten. Ich steckte tief in ihrem
Schlund, so tief wie ich noch nie im Mund einer Frau eingetaucht
war. Ich stöhnte heftig und Barbara vibrierte mit ihrem Kopf,
was meine Lust noch weiter steigerte.
Mit einem Male zog sie ihren Kopf zurück und musste tief Luft
holen, wie nach einem Tauchgang. Ihr war der Atem weggeblieben,
als mein Penis ihren Mund vollkommen bis zur Kehle hin
ausfüllte. Sie wiederholte dieses Spiel aber mehrere Male bis
ich endlich dem Druck nicht mehr Stand halten konnte und
explodierte. Mein Samen schoss in ihren Mund und füllte ihn.
Barbara würgte meinen Saft hinunter und leckte anschließend
meinen Schwanz gewissenhaft ganz sauber.
Mein Penis erschlaffte allmählich, aber Barbara setzte mit ihrem
Spiel unbeirrt fort und massierte mit ihrem Mund meinen Schwanz
einfach immer weiter. Es war so aufregend und angenehm, dass
sich mein Schwanz bald wieder zu versteifen begann. Nach einigen
Minuten stand er schließlich wieder prächtig in die Höhe. Ich
war mächtig stolz auf Barbara, dass sie es geschafft hatte, mir
gleich wieder einen Ständer zu verschaffen. Natürlich war ich
unbeschreiblich erregt und aufgegeilt.
Nun ließ Barbara endlich von meinem Glied ab und legte sich
zurück. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, sah mich
erwartungsvoll an und forderte mich auf: "Na los, komm jetzt und
fick mich endlich!". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich
war nun so richtig in Fahrt gekommen und mein ganzer Körper
sehnte sich nach der Vereinigung mit Barbara. Ich schwang hastig
mich zwischen ihre Schenkel und setzte meinen steifen Pimmel an.
Für einen Moment zögerte ich zurück, um ihre Lust vollends zu
entfachen. Barbara wurde auch gleich ungeduldig, als mein
Schwanz nicht sofort in ihre Muschi drang, sondern nur zwischen
ihren Schamlippen einwenig hin und her bewegt wurde. Sie
forderte mich daher bettelnd auf: "Na komm schon! Stoss zu und
fick mich! Mach schon!".
Nach diesen Worten hielt mich nichts mehr zurück. Rasch glitt
mein praller Penis in ihre heiße Grotte. Barbara stöhnte auf vor
Lust, als ich mit einem kräftigen Stoß meinen Schwanz bis zur
Wurzel in sie gestoßen hatte. Ich wälzte mich auf ihrem Becken,
was sie wahnsinnig vor Geilheit zu machen schien. Sie krallte
ihre Fingernägel in meine Arschbacken und rief mir erregt zu:
"Mach's mir! Ja, das ist gut! Ich spür dich so toll in mir! Ah,
ja, dein Schwanz ist so geil!".
In diesem Stil untermalte sie mein nun schneller werdendes
Zustoßen, bis sie vor lauter Stöhnen und Keuchen kein Wort mehr
hervorbrachte. Schließlich spürte ich wie sich ihr Becken
verkrampfte und mit kräftigen Schüben transportierte ich meinen
Kolben tief in ihre Möse. Mein Tempo wurde zur Raserei und
mitten in Barbaras Orgasmus kam auch ich zum Höhepunkt und
spritzte meine ganze Ladung tief in ihre Muschi. Immer wieder
stieß ich zu, bis meine Kraft zu schwinden begann und meine Eier
leer gepumpt waren.
Wir krallten uns vor Lust aneinander und küssten uns wie
ausgehungerte Wilde. Mein Schwanz steckte noch lange in Barbaras
Scheide und fing allmählich an abzuschwellen. Ich war jetzt
vollkommen geschafft und ließ mich neben Barbara gleiten. Auch
sie war sichtlich erschöpft und so schliefen wir bald, eng
aneinander geschmiegt ein.
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