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Seit mehr als 6 Monaten fahre ich nun regelmässig diesen Weg. In
diese Wohnung. Zu diesem Mann. Diesem fremden Mann. Mein Name
ist egal, Namen sind unwichtig in dieser Geschichte.
Ich bin 27 Jahre alt, lange, blonde Haare, die mir in leichten
Naturwellen bis fast zum Hintern reichen, blaue Augen, 1.65 m
gross bei 48 kg, die Brüste etwas klein aber dafür fest mit
schöner Form und dazu einen knackigen Po. Apfelform. Wenn ich
sagen müsste, was ich an mir am heissesten finde, dann wäre es
mit Sicherheit mein Hintern.
Ohne eingebildet zu erscheinen, aber ich weiss , dass ich
verdammt gut aussehe. Die meisten Männer würden mich in die
Kategorie heisser Feger einordnen. Ich konnte mir die Männer
schon immer aussuchen und das habe ich auch genossen. Niemals
wurde ich ausgesucht, ich habe immer alleine entschieden,
welcher Mann in mein Leben und in mein Bett darf.
Habe einen Studium-Abschluss in BWL. Einen sehr guten Job. Einen
tollen Ehemann, gutaussehend, intelligent, guter
Gesprächspartner und im Bett ein zärtlicher Liebhaber. Beim Sex
mit einem Mann mag ich es eigentlich nicht, mich fallen zu
lassen und mich total hinzugeben. Es mag sich für andere Frauen
blöd anhören, aber mir macht es Unbehagen, mich vor einem Mann
gehen zu lassen, zum Orgasmus zu kommen.
Das mag daran liegen, dass ich familiär bedingt immer schon
absolut unabhängig war und mein Leben in jeder Phase alleine
bestimmt habe. Beim Sex mit einem Mann zu kommen, ihm in diesem
Moment ausgeliefert zu sein , damit konnte ich noch nie etwas
anfangen. Ich kann mich auch gut zurück halten, habe es gelernt,
meinen eigenen Orgasmus zu kontrollieren. Nachdem die meisten
Männer eh sehr schnell zum Höhepunkt kommen, ist das auch
ehrlich gesagt nicht schwierig. klar, Ich liebe Sex, es fühlt
sich einfach geil an, wenn ein Mann einen gut leckt und einem
dann seinen harten Ständer in die Pussy schiebt, aber mir genügt
es eigentlich , wenn er seinen Orgasmus hat .
Meine eigenen Orgasmen verschaffe ich mir am liebsten alleine,
wenn ich mich fingere oder auch mal gerne mit Toys rumspiele. Da
mein Mann sehr häufig auf Geschäftsreisen geht, ist dafür mehr
als zeit genug vorhanden. Ausserdem mag ich auch keine
männlichen Dominanzspiele im Bett.
Damit meine ich z.B., dass ich beim Blowjob, auf den ich total
stehe, sein Sperma nicht schlucke und es auch nicht mag, wenn
ich bespritzt werde. natürlich weiss ich, dass die meisten Kerle
gerade darauf total abfahren, aber dann sind sie bei mir eben an
der falschen Adresse.
Vielleicht bin ich ein Kontrollfreak, manche sagen vielleicht
auch zicke, aber das kann ich nun mal nicht ändern. Meine
bisherigen Liebhaber hat das jedenfalls nicht weiter gestört,
die waren schon happy, wenn sie mich einfach nur in meine enge
Möse ficken durften und einen geblasen bekommen haben.
Seit 4 Jahren bin ich nun mit meinem Mann zusammen, 3 davon
verheiratet. eigentlich könnte man glauben, das ausgerechnet mir
gerade das nicht passieren könnte, was mir aber tatsächlich
widerfahren ist. Ich parke meinen Wagen und gehe das Treppenhaus
nach oben. ER ist wahrscheinlich schon da, ansonsten weiss ich ,
wo der Schlüssel hinterlegt ist.
Wie gesagt , seit ca. 6 Monaten komme ich hierher, regelmässig,
mindestens 2 mal im Monat, manchmal auch häufiger, aber das
liegt nicht in meiner Hand. Seit ich IHN damals in der Sauna das
erste Mal gesehen hatte. Mein Mann war wieder einmal beruflich
für mehrere Tage unterwegs. Es war kalt und grau draussen, daher
beschloss ich in die Sauna zu gehen.
Ich sass gerade für meinen 2. Gang zusammen mit einer anderen,
sehr attraktiven, brünetten jüngeren Frau in der gemischten
Dampfsauna, da kam ER herein.
Ca. 35 Jahre alt, durchtrainierter Body auf 1.85 m verteilt,
ganz kurz rasierte Haare, fast Glatze aber eben nicht ganz,
einige Tattoos auf den Oberarmen, 3-tagesbart und tiefdunkle
Augen. Ein absolut guter Typ, allerdings machte er einen sehr
machohaften Eindruck auf mich und darauf stehe ich eigentlich
gar nicht. Dachte ich jedenfalls. Damals.
Der absolute Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes war aber
das, was er da zwischen den Beinen hatte. Einen solch schönen
und ästhetischen Schwanz hatte ich noch nie gesehen.
Dieser Schwanz war nicht nur lang UND dick (meistens erfüllen
Männerschwänze nur eines dieser Kriterien, wenn überhaupt), er
hatte auch eine Form die man nur als perfekt bezeichnen kann.
Die Vorhaut bedeckte die Eichel ganz (was mir persönlich super
gefällt ,solange er nicht steif ist), von der Base bis zur
spitze etwas schmäler zulaufend.
Die Hoden waren dick prall und anders als bei vielen Männern
hingen sie überhaupt nicht, sondern waren hochgezogen und sassen
direkt unter dem mächtigen Glied.
Er setzte sich mir genau gegenüber, so dass ich ihn direkt im
Blickfeld hatte. auch die Brünette warf von ihrer Sitzposition
immer wieder einen verstohlenen Blick auf diesen enormen und
klassisch schönen Schwanz.
Der Typ sah mir voll ins Gesicht, verzog aber keine Miene. Ich
merkte, wie sein Blick nun begann den Rest meines Körpers in
Augenschein zu nehmen. Er tat dies ohne jegliche Anstalten zu
machen, seine Musterung zu verbergen.
Meine Brüste, mein Bauch und meine Beine waren seinen Blicken
voll ausgesetzt. Um meine Hüften hatte ich ein Saunatuch
gewickelt, so dass wenigstens meine intimsten Stellen seinen
Augen verborgen blieben. Das war auch gut so , denn ich merke
verstört, wie meine Muschi begann , leicht feucht zu werden.
Nach weiteren 5 Minuten, in denen kein Wort gesprochen wurde,
beendete ich meinen Saunagang, duschte mich, stieg ins
Tauchbecken und danach begab ich mich auf eine der Ruheliegen.
Den Prachtschwanz und seinen Besitzer hatte ich, bis ich nach
ca. einer weiteren Stunde und noch 2 Saunagängen nach Hause fuhr
nicht mehr gesehen, was mich seltsamerweise doch leicht
enttäuschte. Gerade als ich auf dem Parkplatz in meinen Wagen
einsteigen wollte, legte sich eine kräftige Männerhand auf meine
Schulter.
"Hey, blonde Schönheit, hier hast du meine Adresse , falls du
vorhin nicht genug gesehen hast und deinen Eindruck etwas
vertiefen möchtest, dann komm doch mal vorbei und besuch mich.
Würde mich freuen und du wirst es bestimmt auch nicht bereuen.
Also, dann, man sieht sich, vielleicht", dabei drückte er mir
ein Blatt Papier in die Hand und sah mir dabei dreist und frech
ins Gesicht. Bevor ich etwas antworten konnte , hatte er schon
kehrt gemacht und ging in Richtung einiger geparkter Autos, wo
er dann in einen Audi A 6 einstieg. Immer noch verblüfft und
konsterniert ob soviel Dreistigkeit setzte ich mich in meinen
Wagen und schnallte mich an. Bevor ich den Wagen startete sah
ich aber doch auf das Blatt Papier, dass er mir zugesteckt
hatte. Es stand eine Adresse darauf, ein Datum und eine Uhrzeit.
Was für eine Unverschämtheit, was dachte der typ sich eigentlich
? Keinen Namen, keine Telefonnummer. Nur eine Adresse und eine
vorgegebene Uhrzeit! So nach dem Motto, entweder zu dem
Zeitpunkt oder überhaupt nicht! Und das mir ! Ich zerknüllte den
Zettel und warf ihn auf den Beifahrersitz. Wütend ob soviel
männlicher Eingebildetheit fuhr ich nach Hause.
Das Kopfkino aber hatte bei mir bereits begonnen. Immer wieder
sah ich den Typ und seinen Superschwanz vor mir. Ich ertappte
mich bei dem Gedanken, wie sein Ding wohl aussehen würde, wenn
es erst steif wäre ? Wie würde es sich anfühlen, so ein Teil zu
spüren ? Die Bilder in meinem Kopf wurden immer geiler und
wilder und das blieb körperlich nicht ohne Folgen. Meine
Brustwarzen wurden hart, meine Muschi feucht. Was ich auch
versuchte, die Bilder verfolgten mich den ganzen Tag. Und in der
Nacht. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf aus dem ich mitten in
der Nacht erwachte.
Ich musste es mir eingestehen, ich war hemmungslos geil. Geil
auf IHN. Ich begann mich zu fingern und allein der Gedanke an
den Riesenschwanz und seinen Besitzer genügten, dass ich sofort
einen megaheftigen Orgasmus bekam. In dieser Nacht habe ich es
mir noch 2mal besorgt, bis ich endlich einschlafen konnte. Wenn
ich aber dachte, ich könnte die Vorstellung an IHN damit
abhaken, so hatte ich mich gründlich geirrt. Auch die folgenden
tage waren geprägt von dem Gedanken an die Saunabegegnung.
Mehrmals am Tag musste ich mich selbst befriedigen und meine
Geilheit stillen.
Die tage vergingen und inzwischen war mein Ehemann wieder nach
hause gekommen. Wir lebten unser normales Leben weiter, aber in
meinem Kopfkino wollte einfach keine Ruhe einkehren. Auch beim
Sex mit meinem Mann kam immer wieder die Vorstellung von IHM
hoch. Ich stellte mir vor, er wäre es, der mich vögelte. Dabei
zog ich Vergleiche mit dem Glied meines Mannes. Der Schwanz
meines Mannes ist wirklich nicht klein. Spasseshalber hatten wir
ihn einmal vermessen. 17 cm lang und ein Umfang von 14 cm. Also
deutlich über dem deutschen Durchschnitt, der nach irgendwelchen
Studien bei voller Erektion bei ca. 14,5 cm Länge und etwa 12,5
cm Dicke liegen soll. Aber ER war eine ganz andere Kategorie!
Dieses Ding war schlaff schon mindestens so gross und dick wie
der meines Mannes bei voller Erektion!
Einige Tage später bemerkte ich dann den achtlos auf den
Beifahrersitz geworfenen Zettel mit der Adresse und dem
Zeitpunkt der ausgesprochenen Einladung.
Das Datum war in 3 Tagen. zufällig würde mein Mann just an
diesem Tag wieder auf Geschäftsreise gehen. ich wurde immer
kribbeliger. Ich kämpfte mit mir schwerste innerliche Gefechte
aus. Einerseits wollte ich nicht dort hingehen, denn ich wusste,
was dann wahrscheinlich passieren würde und ich wollte meinen
Mann nicht betrügen. Andererseits war meine Neugier und auch
mein sexuelles Verlangen bereits soweit entwickelt, dass ich es
kaum noch aushielt.
Als der Tag der Einladung gekommen war brachte ich meinen Mann
morgens zum Flughafen und kehrte dann in unsere Wohnung zurück.
Ich hatte heute frei, da ich Überstunden abfeiern konnte. Ich
blickte auf die Uhr. Noch 5 Stunden, dann wäre es zeit für die
Einladung. Ich beschloss shoppen zu gehen um mich abzulenken.
wie ferngesteuert lief ich durch die Stadt und irgendwie landete
ich vor einem Dessousgeschäft. Da gab es echt heissen Fummel und
ich ging hinein.
Ein echt geiler Stringtanga machte mich an. Dazu ein pushup BH
von D und G , der meine etwas zu kleine Oberweite kaschieren
konnte. Ich kaufte beide Teile.
Nach einem kurzen Mittagessen ging ich nach Hause und duschte
mich. Ich rasierte mich wie immer vollständig am ganzen Körper.
Besonders meiner Muschi schenke ich dabei sehr viel
Aufmerksamkeit.
Zum einen finde ich eine komplett rasierte Muschi einfach viel
erotischer. Zum anderen liebe ich geleckt zu werden und da sind
Haare einfach nur im Weg und ausserdem eine Zumutung für den
Mann. Dann schlüpfte ich in die eben gekauften Sachen, darüber
ein sehr leichtes Kleid und dazu die passenden Stilettos. Die
Entscheidung war gefallen. Ich machte mich auf den Weg. Noch
eine halbe Stunde.
Ich parkte meinen Wagen in einer Seitenstrasse der angegebenen
Adresse und lief den Rest zu fuss. Es handelte sich um ein
typisches Mehrfamilienhaus mitten in der Grossstadt. Die
Eingangstüre stand offen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als
ich das Treppenhaus betrat. 2.Stock links stand auf dem Zettel.
Kein Namen. Noch konnte ich zurück. Da war die Haustüre. Ich
zögerte. wollte schon umdrehen, als ich mit zitternden Händen
auf die Klingel drückte. Ein langer Summton. Die Türe wurde
geöffnet. Da war ER.
"Na Hallo, wen haben wir denn da. Und pünktlich wie die Maurer,
komm herein" begrüsste er mich. "ja, hallo, ich war gerade
zufällig in der Gegend und dachte ich nehme die Einladung von
damals wahr" antwortet ich ihm mit unsicherer Stimme. "Ja klar,
ganz zufällig" erwiderte er mit spöttischem Unterton. Ich folgte
ihm in die Wohnung. Diese war ultramodern eingerichtet. Tolles
Designerledersofa, Glastisch, Riesenfernseher an der Wand. "ich
heisse übrigens Marc", stelle er sich vor , während er mir einen
Platz am Esstisch anbot. ich sagte ihm meinen Namen und wir
begannen zu reden. ich machte ein paar Komplimente über seine
Wohnung und er mir für mein Outfit. Er bot mir einen Kaffee an
und ich war dankbar, denn dadurch konnte ich mich an etwas
festhalten, denn ich war wahnsinnig aufgeregt und nervös. Ich
kannte mich überhaupt nicht wieder, wo war denn meine ganze
Selbstsicherheit und mein bestimmtes Auftreten?
Nach etwa 5 Minuten belanglosen Smalltalk über das Wetter und
ähnlich belanglosen Quatsch sagte er unvermittelt zu mir: "Und,
worauf wartest du noch ? Ich denke es wird Zeit, dass du dir das
holst, weswegen du gekommen bist". Ich war konsterniert.
Trotzdem antwortete ich: "Und was sollte das sein, was ich mir
holen möchte?" "Du willst meinen Schwanz, Schönheit. Meinen
dicken, langen Schwanz, von dem du seit unserer ersten Begegnung
träumst und dir vorstellst ,wie er sich wohl in deiner Möse
anfühlen würde."
Ich schluckte tief und wenn ich nicht gesessen hätte, dann wären
mir wahrscheinlich die knie weich geworden.
Dieser Typ war unglaublich dreist. Sagte mir so etwas einfach
ins Gesicht. "Dein Schweigen ist auch eine Antwort. Also erzähl
mal, wie oft hast du es dir seitdem selber gemacht und dir
vorgestellt , ich sei es, der es dir besorgt, wenn du mit deinem
Mann fickst?". "Ich denke, es ist besser wenn ich jetzt sofort
gehe" rief ich ihm empört entgegen und stand auf. "Wenn es das
ist , was du wirklich willst, Schönheit, dann geh. Ich halte
dich nicht auf. Dort ist die Türe" entgegnete er mir völlig
ruhig und beherrscht indem er auf die Haustüre wies. Ich stand
auf und versuchte trotz meiner wackligen Knie zur Türe zu gehen.
Als ich gerade dabei war die Klinke runterzudrücken, drehte ich
mich um und sagte zu meiner eigenen masslosen Überraschung: "
Ich will nicht gehen". War das ich , die das sagte? Ich konnte
es nicht glauben. "Na also , Schönheit. Ich wusste es doch. Wenn
das so ist , dann komm her zu mir."
Ich drehte um, ging die paar Schritte zurück ins Wohnzimmer und
stand nun vor ihm. Ich war masslos aufgeregt, mein Magen zog
sich zusammen und mein Hals war trocken. Da kam die harte
Aufforderung von ihm: "So, nachdem das also geklärt ist, das du
bleiben möchtest, sag mir, weshalb du gekommen bist und warum du
jetzt bleiben möchtest".
Ich ahnte , was er hören wollte, aber ich konnte mich nicht
überwinden, es vor mir zuzugeben und es auch noch auszusprechen.
"Na los, nicht so schüchtern. Wer zu einem völlig fremden Mann
in die Wohnung geht, der braucht sich doch auch nicht davor zu
scheuen, auszusprechen, weshalb er das macht. Also, sag es mir".
"Ich will mit dir schlafen" antwortete ich leise und fühlte, wie
mir das Herz bis zum Hals schlug. Da hatte ich es gesagt, nun
war es offen ausgesprochen und es gab keine Ausreden mehr vor
mir selbst. Das aber schien ihm noch nicht zu genügen. "du
willst mit mir schlafen, das ist alles?" erwiderte er wieder mit
diesem spöttischen Unterton. "Schönheit, du bist gekommen, weil
du möchtest, dass ich dir das Gehirn rausficke mit meinem
Schwanz, von dem du schon damals in der sauna kein auge lassen
konntest. Also los, sag was du wirklich willst!"
Es gab kein Herumreden mehr, auch wenn ich mich noch so schämte,
er wollte es aus meinem Mund hart und ungeschminkt hören. Ich
wusste, er würde keine Ruhe geben, ehe ich es nicht gesagt
hatte, was ich WIRKLICH wollte. "Ja, ja es ist wahr, ich will
dass du mich fickst, ich bin gekommen , weil ich mir jeden Tag
vorstelle, wie es ist von dir und deinem Schwanz gefickt zu
werden" antwortete ich ihm mit fester Stimme, beschämt aber eben
auch über alle Massen erregt. Ja, ich wollte diesen Typ, wollte
von ihm gefickt werden, mehr als je von einem anderen Mann vor
ihm. "Na bitte, geht doch. Und weil das so ist, ziehst du dich
jetzt sofort aus. Los, runter mit den Klamotten. du strippst
jetzt für mich ".
Wie unter Zwang begann ich mich also langsam vor ihm
auszuziehen. Meine Angst, dass er mich wegschicken könnte, wenn
ich nicht das tat, was er wollte , war grösser als die
Demütigung. Zuerst die Hochhackigen also, dann das Kleid, die
Spaghetti träger langsam über die Schultern rutschen lassen, die
Schuhe, dann der push- up und zu guter Letzt den eben erst
gekauften Tangaslip, langsam über die Hüften und die Knie zu den
Knöcheln und raussteigen.
Entblösst von allen Hüllen stand ich nun vor diesem fremden Mann
und merkte wie ich immer erregter wurde, wie meine Brustwarzen
schon leicht hart wurden und meine Muschi begann feucht zu
werden. "Fantastisch, Schönheit. Du bist echt eine Klasse Frau.
Jetzt nimm deine Arme hinter deinen Kopf und stell deine Beine
auseinander".
Ich war nun schon so weit gegangen, dass ich auch diesen
Befehlen sofort nachkam. Längst hatte ich aufgehört rational zu
denken, ich war nur noch Muschigesteuert. Noch vor wenigen
Wochen hätte ich das nicht für möglich gehalten, dass mich mein
sexuelles Verlangen derartige Dinge tun lassen könnte.
"Noch etwas breitbeiniger" verlangte er. Sofort stelle ich meine
Beine noch ein bisschen weiter auseinander So stand ich nun da,
mit deutlich gespreizten Beinen, was ihm einen hervorragenden
Blick auf meine ganz glatt rasierte Möse gestattete und dabei
die Hände wie eine Gefangene hinter dem Kopf verschränkt. Zur
schau gestellt wie auf einem orientalischen Sklavenmarkt, um den
Käufern die Begutachtung der Ware zu erleichtern. Was kam wohl
als Nächstes ? Lange musste ich nicht auf die Antwort warten.
Langsam kam er auf mich zu, ging um mich herum, blieb hinter mir
stehen. Plötzlich lagen seine Hände auf meinen Brüsten. Die
Berührung traf mich unerwartet und wie ein Blitz. Ganz leicht
zwirbelte er meine beiden Brustwarzen. Das ging mir durch und
durch.
" Deine Titten sind für meinen Geschmack zwar etwas klein, aber
das macht deine restliche Figur und vor allem dein Arsch leicht
wieder wett." sagte er bewundernd, wobei wie zur Bestätigung
seine beiden Hände nach unten auf meinen Arsch glitten und die
beiden Backen leicht massierten. "10 cm grösser und 5 Jahre
jünger, Baby, und wir bringen dich in jedem Modeljob unter, auf
jeder Titelseite. Glaubs mir, ich weiss ,wovon ich spreche."
" Dein Arsch ist einfach göttlich, deine Haare der absolute
Bringer aber vor allem stehe ich auf frische, glatt rasierte
Muschis, und deine ist besonders schön." flüsterte er mir von
hinten ins Ohr und schob dabei- die Schamlippen sanft und
gekonnt teilend- einen Finger langsam aber bestimmt in meine
Spalte, was mir ein unterdrücktes Stöhnen entlockte.
"Oh Gott, Schönheit, du bist ja schon klatschnass, da müssen wir
ja aufpassen, dass du mir den Parkettboden nicht überschwemmst
mit deinem Muschisaft." Noch ein bisschen tiefer drang der
Finger in meine Scheide ein. Noch mehr Stöhnen von mir. In dem
Moment zog er seinen Finger aus meiner Vagina heraus, drehte
mich zu sich um und nahm mich hoch wie eine Feder und trug mich
zum Ledersofa. Dort setzte er mich ab und platzierte mich so,
dass mein Becken ganz vorne am Rand des Sofas lag. Er stand vor
mir und öffnete die Knöpfe seines Hemds, zog es aus. Dann
streife er seine Hose ab, er trug keine Unterwäsche und da sah
ich erstmals seinen voll erigierten Schwanz . Es war ein
Anblick, der mir direkt in die Muschi schoss und die Produktion
meines Liebessaftes noch mehr anregte, wenn dies überhaupt noch
möglich war.
Er begann seinen Schwanz lässig mit einer Hand zu reiben, sehr
langsam die Vorhaut vor und zurück und dabei sagte er mir:
"Jetzt ist es soweit , Schönheit, spreiz deine Beine und zeig
mir deine Möse. Los, zieh deine Schamlippen auseinander und
bitte mich , dass ich dir meinen Schwanz reinstecken soll"
Niemals in meinem Leben habe ich vorher solche Sachen zu einem
Mann gesagt. Einen Mann darum bitten , dass er mich fickt, ich
doch nicht. Und mich dann noch so zu präsentieren! Das wäre mir
nie, nie in den sinn gekommen.
Aber dieser Typ hatte es binnen kürzester zeit geschafft, dass
mein ganzer Stolz, mein Selbstbewusstsein wie weggeblasen waren
und ich mich auch dazu erniedrigte. Ich tat also, was er von mir
verlangte, spreizte meine Schenkel ganz weit und zog meine
kleinen Schamlippen auseinander. Ich lag jetzt vor ihm wie auf
dem Präsentierteller. Alles war nun zu sehen, meine Klit, meine
Rosette und der über und über von meiner Feuchtigkeit benetzte
Scheideneingang. Es musste bestimmt geil aussehen für einen Mann
, wie ich mich derart lasziv anbot.
"Ja, ich will es , bitte steck mir deinen Schwanz in meine enge
Muschi, ich halte es kaum noch aus. Du hast recht , ich habe es
mir in den letzten Tagen ständig selbst gemacht und mir dabei
vorgestellt, dass ich mit dir ficke. Ich bin geil auf dich. Ich
will dass du ihn mir überall rein steckst, in meinen Mund, in
meine Muschi, in meinen Arsch" stöhnte ich im lustvoll entgegen
und rieb mir dabei flüchtig über meine bereits deutlich
geschwollene Klit.
Diese Aufforderung wollte er hören und dann geschah es. Er
setzte IHN an meiner Muschi an, rieb die Eichel auf und ab durch
den schlitz, tändelte ein bisschen damit an der Klit. Nochmal
zog er seinen Ständer von meiner nach ihm gierenden Muschi
zurück und klopfte damit auf meinen Bauch. Die Eichel reichte
dabei über meinen Bauchnabel herauf, so lang war er. Der pure
Gedanke, wie dieser geile Schwanz gleich in mich eindringen
würde, geilte mich noch mehr auf.
Instinktiv griff ich nach seinem Freudenspender. Die Spitze war
bereits etwas klebrig von meinem Muschisaft. Er fühlte sich gut
in meiner Hand an. Ich begann ihn leicht zu reiben, die Vorhaut
langsam vor und zurück. Meine Hand fasste nicht vollständig um
den Schaft herum, so dick war er.
Nach kurzer Zeit entzog er sich meiner Hand und führte seinen
Freudenspender zurück an meinen Scheideneingang, rieb quälend
langsam leicht mit der Eichel über die clit, drang nur mit der
Spitze der Eichel zwischen meine geschwollenen Schamlippen. was
für eine herrliche Tortur!Dieser Typ wusste genau, was er tat.
Gerade als ich dachte, ich könnte es jetzt nicht länger
aushalten drang er mit einem leichten Stoss etwas tiefer ein,
was bereits einen wahnsinnigen Lustreiz bei mir auslöste. So ein
intensives, heftiges Gefühl hatte ich bisher noch nie. Immer
tiefer drang er ganz langsam in meine Scheide vor, überwand die
Barriere und dehnte mich weit auf.
Ich fühlte ihn immer tiefer. Sein dicker Schaft rieb heftig an
meinen Scheidenwänden. Ich versuchte den geilen Kitzel zu
unterdrücken, wollte nicht die Kontrolle verlieren. Aber schon
zu diesem Zeitpunkt fühlte ich, dass es mir vielleicht nicht
gelingen könnte, mich auch bei diesem Mann zu beherrschen,
zurückzuhalten wie sonst. Ich kämpfte gegen die Lustgefühle, die
sein Schwanz bereits nach nur wenigen Sekunden der Penetration
bei mir auslösten, heftig an.
Dann , mit einem weiteren heftigen Stoss, drang er noch weiter
in mich ein. Ich mag eigentlich diese ganz tiefe Penetration
nicht, denn es tut immer ein bisschen weh. Deswegen schrie ich
kurz auf, was ihn aber nicht weiter störte. Ganz im Gegenteil,
mein Schrei schien ihn seinerseits nur noch geiler und wilder zu
machen. "Er ist noch gar nicht ganz in dir drin, Schönheit,
warte erstmal, bis ich ihn dir ganz in deine enge Möse gestossen
habe."
Da griff er nach meinen Oberschenkeln und wollte diese nach oben
drücken, so dass ich noch offener für ihn dalag und ein noch
tieferes Eindringen erlauben würde. Ich hasse diese Position ,
denn es gibt mir das Gefühl ausgeliefert zu sein und eine solche
Dominanz mag ich nun mal nicht. Deswegen versuchte ich ihn
abzuwehren und mich aufzurichten. Ich bäumte mich gegen ihn auf.
Er bemerkte meine Abwehr und sagte: "Lass das schön bleiben,
Schönheit, wehr dich nicht dagegen, du wolltest von mir gefickt
werden und das bekommst du jetzt auch. Aber nur auf meine Art
und Weise, genau so , wie ich es will. Du hast dabei überhaupt
keinen Willen. Wenn nicht dann sag es, dann zieh ich ihn sofort
raus und du kannst dich anziehen und gehen. ist das klar? Willst
du, dass ich ihn rausziehe?"
Nein, das wollte ich nun auf gar keinen Fall. Nur nicht
rausziehen. Die Lustgefühle in mir waren bereits derart stark,
dass ich unter keinen Umständen abbrechen wollte. ich war
bereits soweit im Lustrausch, dass ich unbedingt weiter machen
wollte. Auch wenn es bedeutete, dass ich mich das erste Mal in
meinem leben einem Mann total unterwerfen würde und ich alles
tun würde, was er von mir verlangte.
"Nein, Nein, bitte nicht rausziehen. Lass ihn in mir drin. Mach
mit mir ,was du willst ,aber bitte, bitte lass ihn drin."
bettelte ich ihn unter lautem Stöhnen an. Um meine worte noch zu
unterstützen legte ich mich mit meinem Oberkörper wieder zurück
auf das Sofa, zog meine Beine freiwillig ganz weit an, legte
meine Füsse über seine Schultern und spreizte meine Schenkel
gleichzeitig so weit es nur ging. Mit dieser demütigen Geste gab
ich mich nun endgültig geschlagen und lieferte mich ihm völlig
aus. Das schien ihm zu gefallen.
"Gutes Mädchen, so ist es brav. Und jetzt werde ich dich so
durchficken, wie du es dir in deinen geilsten Traumen nicht
ausmalen könntest". Und dann liess er diesen Worten Taten
folgen. er begann mich zu ficken. RICHTIG zu ficken. So etwas
hatte ich in der Tat noch nie erlebt.
Er rammte mir seinen harten Speer immer und immer wieder tief in
meine scheide, dass ich glaubte, er würde mich aufspiessen. Er
fand genau den richtigen Rhythmus, der mich immer weiter auf der
Lustspirale hochtrieb.
Der Penetrationsschmerz durch seinen grossen Schwanz war am
Anfang heftig, aber je mehr und länger er mich fickte, desto
mehr ging der Schmerz in Lust über. Grenzenlose geile Lust. Er
fickte mich tief, nur um seinen Schwanz wieder bis zur Eichel
herauszuziehen und sofort wieder heftig tief bis zum Anschlag
reinzustossen. Dabei schlug sein praller Sack immer wieder gegen
meinen Anus und reizte auch diesen beträchtlich.
Nach ca. 10-15 Minuten merkte ich wie sich bei mir unweigerlich
ein heftiger Orgasmus ankündigte. ich wollte nicht kommen,
wollte ihm nicht auch noch diesen letzten Triumph gönnen.
Er merkte es . "Wehr dich nicht Schönheit. Es hat eh keinen
sinn. du kannst es nicht aufhalten. Es wird dir kommen, ob du
willst oder nicht" Dabei intensivierte er seine Stösse nochmals
und dann war es soweit: Ich konnte den Orgasmus nicht mehr
aufhalten. ich war über dem point of no return. Ich stöhnte, ich
schrie, ich jammerte, warf meinen Kopf hin und her und dann
brach es aus mir heraus mit einer Gewalt, dass ich fast die
Besinnung verlor. Meine Muschi krampfte sich um seinen Schwanz,
der einen Höllenritt in mir veranstaltete.
"Jaaa, jaaa, mir kommt es jetzt, jetzt, oh jaaa" schrie ich
heraus. Ich war wie weggetreten.
Als der Orgasmus langsam abgeebbt war, verlangsamte er seine
Bewegungen in mir und lies mich etwas zur Erholung kommen. Dabei
hatte er seinen Schwanz fast ganz zurückgezogen , so dass die
wulstige Eichel an meinem Scheideneingang spielte. dieses Gefühl
liebe ich sehr, wobei der grosse Umfang seines Schaftes und
gerade auch seine pralle, dicke Eichel den Effekt hatte, dass
auch meine Klitoris in dieser Position gereizt wurde, was mich
schnell wieder an den rand eines weiteren Höhepunkts brachte. Er
war jedoch so erfahren und geschickt, dass er mich nur bis zu
einer gewissen Grenze reizte, ohne mich kommen zu lassen.
Selbst war er ja noch nicht gekommen und ich staunte über seine
Ausdauer. Wir fickten immerhin schon bereits ca. eine
Viertelstunde. Aber das sollte nur der Anfang sein. Denn nach
einer kurzen phase der Erholung für mich legte er von Neuem los.
wieder begann er mich heftig zu stossen. Es dauerte jetzt nicht
lange, da war ich wieder so weit. Dieser Orgasmus war noch
heftiger als der erste.
Kurz nachdem es mir erneut gekommen war, zog er seinen immer
noch stocksteifen Penis aus meiner Scheide heraus , stellte sich
über mich und begann zu masturbieren. Ich wusste , was nun
kommen sollte. Er wollte mich mit seinem Samen bespritzen,
meinen Körper mit seinem Sperma schmücken. Darauf stehe ich aber
wie gesagt nicht und deswegen protestierte ich.
"Nein, das will ich nicht, du kannst in mir kommen oder ich
lutsche ihn dir, aber ich will nicht, dass du mich bespritzt"
"Ich hatte dir schon gesagt, Schönheit, es geht hier nicht um
deinen Willen. Das Spiel wird nach meinen Regeln gespielt oder
gar nicht. Du bist auf deine Kosten gekommen und jetzt nehme ich
mir dafür was ich möchte. Ich habe jetzt Bock dazu, dir meine
heisse Sahne über deinen Body zu spritzen. Also halt den Mund".
Er machte einfach weiter und ich beschloss mich ins
Unvermeidbare zu fügen. Ausserdem musste ich mir eingestehen,
dass es verdammt geil aussah, wie sich dieser Mann, der mich
eben so genial durchgefickt hatte einen vor mir runterholte.
Es dauerte nicht lange, da war er soweit. Sein Schwanz
explodierte förmlich. Das Sperma wurde in 6-7 mächtigen Schüben
herausgeschleudert. Der erste Strahl traf mich mitten ins
Gesicht, die anderen dann noch an den Titten und auf den Bauch.
Er kam herunter zu mir und begann seine Sahne mit seiner
Schwanzspitze in meinem Gesicht zu verteilen. Dabei forderte er
mich auf , seinen Schwanz sauber zu lecken.
Ich war über mich masslos erstaunt, aber auch dieser
Aufforderung kam ich ohne Protest nach und es gefiel mir sogar.
Als sein Schwanz sauber geleckt war sagte er völlig unvermittelt
zu mir:
"Das war gar nicht schlecht für den Anfang, Schönheit. Aber
jetzt zieh dich an und verschwinde. Ich bekomme gleich noch
Besuch und dafür muss ich mich etwas frisch machen. Vorne an der
Garderobe liegt ein Zettel für dich mit dem Datum und Uhrzeit
unseres nächsten Treffens." Ich war wie vor den Kopf geschlagen.
Wie behandelte mich dieses Schwein denn ? Ich wollte mich auch
etwas frisch machen und das Mindeste wäre wohl gewesen, wenn er
mir angeboten hätte zu duschen.
"Kann ich mich nicht hier duschen, ich möchte mich auch etwas
sauber machen" protestierte ich. "Nein , Schönheit, auf dem
Ecktisch liegen ein paar Kleenex-Tücher, damit kannst du dich
abwischen. und jetzt mach dass du rauskommst, ich bin eh schon
etwas in Zeitdruck" entgegnete er mir noch und verschwand in ein
anderes Zimmer. Wahrscheinlich das Badezimmer wie ich vermutete.
Völlig konsterniert holte ich mir die Tücher und begann mich
notdürftig sauber zu machen. Das Sperma klebte immer noch auf
meinem Bauch und meinen Brüsten und auch etwas im Gesicht. Dann
schlüpfte ich in meine Klamotten und machte mich auf den weg. An
der Garderobe lag wirklich der avisierte Zettel. Ich war ob
seines unverschämten und demütigenden Benehmens total sauer und
wollte nur noch raus.
Aber den Zettel mit dem nächsten Zeitpunkt nahm ich im
Vorbeigehen trotzdem mit ....
Zu hause angekommen ging ich sofort unter die Dusche und wusch
mir die körperlichen Folgen dieses megageilen Nachmittags vom
Körper, soweit dies möglich war. Sein Sperma auf meinem Gesicht
und meinem Körper konnte ich ja durch die Kleenex-Tücher nicht
vollständig abwischen und die Reste klebten immer noch etwas an
mir.
Mein Scheideneingang war leicht wund gescheuert und auch
innerlich fühlte sich meine Vagina leicht schmerzend an. Kein
Wunder, nach diesem Dampfhammersex mit diesem grossen und
steinharten Schwanz.
Als ich fertig war und mich angezogen hatte liess ich das gerade
Erlebte Revue passieren und einzuordnen. War das wirklich ich,
die sich von einem völlig fremden Mann demütigen und ficken
liess und dies auch noch genoss ? Ich schämte mich vor mir
selbst und das schlechte Gewissen gegenüber meinem Mann begann
sich zu regen.
Da fiel mein Blick auf den Zettel, auf dem der nächste
Treffpunkt geschrieben stand. Das war ja erst in 2 Wochen!
Dachte ich gerade wirklich ERST ?
Ja, das dachte ich in der Tat. Ich war also schon derart von ihm
und dem megageilen Sex angefixt, das mir die 2 Wochen Wartezeit
wie eine Ewigkeit vorkamen. Nachdem mein Mann zurückgekehrt war
von seinem Businesstrip liess ich mir nichts anmerken und wir
führten unser Leben genau so weiter, wie vor meinem Erlebnis.
Wir hatten beide unseren Beruf, der uns voll in Anspruch nahm
und die gemeinsame Freizeit war eh knapp bemessen. Auch im Bett
änderte sich nichts zwischen uns. Wir hatten nach wie vor 2-3
Mal Sex die Woche. Meistens Quickies am Morgen oder auch mal
einfach so zwischendurch. Nichts Besonderes und leidlich
befriedigend. Da insbesondere mein Mann voll auf der
Karriereleiter kletterte und sehr oft total gestresst war, blieb
sowieso nicht mehr Zeit für Erotik und Sex.
Der Sex mit ihm war für mich wie gesagt auch nach dem Erlebnis
mit der Saunabekanntschaft okay, allerdings ertappte ich mich
immer häufiger dabei, wie ich Vergleiche anstellte. Nicht nur
bezüglich der Grösse der Schwänze, sondern insbesondere auch der
Art und Weise und der Qualität wie mich der fremde Mann
befriedigte.
Sowohl körperlich als auch mental hatte mir dieser fremde Mann
eine Welt der sexuellen Befriedigung eröffnet, die ich nie für
möglich gehalten hatte. Jedenfalls nicht für mich. Die männliche
Dominanz die er auf mich ausübte war unbeschreiblich, niemals
zuvor hatte ich mich so als Frau gefühlt wie an diesem
Nachmittag.
Die letzten Tage vor dem avisierten Treffen wollten nicht
vergehen, ich wurde immer kribbeliger und konnte mich auf nichts
mehr konzentrieren. Wieder musste ich mich mehrmals am Tag
selbst befriedigen, um nicht total verrückt zu werden.
Als ich seine Wohnung dann endlich betrat, war ich bereits total
überreizt. Erneut befahl er mir mich auszuziehen. Als ich ganz
nackt war, nahm er mich bei der Hand und führte mich in sein
Schlafzimmer. Grosses rundes Bett, Spiegel an der Decke und an
den Seitenwänden, grosser Flachbildschirmfernseher. "Leg dich
aufs Bett und dann zeigst du mir, wie du es dir selber machst.
Ich will sehen, wie du dich verwöhnst."
Was? Ich sollte mich vor ihm selbst befriedigen? Das war doch
nicht zu fassen! "Das kann ich nicht, nein, das geht zu weit, da
schäme ich mich einfach zu sehr. Bitte verlang das nicht von
mir, ich mache alles, aber bitte zwing mich nicht dazu" "Tut mir
leid , Schönheit, entweder du machst es oder wir brechen unser
kleines Spielchen sofort ab. Wann wirst du endlich kapieren,
dass es hier nur nach dem geht , was ich will. Du machst , was
ich sage, oder du haust ab, gehst zurück zu deinem Ehemann und
lässt dich von ihm und seinem kleinen Ding ficken."
Er wusste genau, wie sehr ich ihn und seinen Schwanz wollte und
dass ich deswegen immer wieder klein beigeben würde. So auch
dieses Mal. Einen kleinen Triumph wollte ich mir aber doch
verschaffen. "Ich mache es, aber zeig mir dabei deinen Schwanz.
Ich will ihn sehen. Er macht mich so megamässig an." "Aber
sicher Schönheit, wenn du das möchtest, mache ich doch gerne für
dich" entgegnete er mir und begann sich ohne Hast zu entkleiden.
Noch bevor er damit fertig war, begann ich mich zu fingern.
Langsam liess ich meine Hände über meinen Körper wandern,
streichelte sanft meine Brüste, zwirbelte ganz sanft die Warzen,
die bereits hart waren. Mittlerweile hatte er sich vollständig
ausgezogen und wieder traf mich der reine Anblick seines steifen
Schwanzes wie ein Blitz. Wie ein Schwert stand es ihm vom Körper
ab. Meine Muschi begann in purer Vorfreude auf den baldigen
potenten Besucher sofort noch feuchter zu werden, als sie es eh
schon war.
Nun führte ich eine Hand zwischen meine Schenkel, begann die
Lippen mit einem Finger vorsichtig zu teilen. Sanft strich ich
über den Scheideneingang, führte einen Finger vorsichtig ein
klein wenig in mich ein. Mit der anderen Hand streichelte ich
meine Klit. Ich wurde immer heisser und auch ihn liess dieser
Anblick nicht kalt. Sein Glied wurde noch ein wenig grösser, er
stand ihm jetzt nicht mehr nur waagrecht vom Körper ab, sondern
sogar deutlich nach oben.
Er begann seinen Schwanz rhythmisch zu massieren. Die Geilheit
auf mich stand ihm ins Gesicht geschrieben und es zeigte mir,
dass er mich wirklich sexy und heiss fand. Das gab mir ein gutes
Gefühl, endlich waren die Karten nicht mehr ganz so einseitig
verteilt.
Mittlerweile fühlte ich meinen Orgasmus herannahen, immer
schneller strichen meine Finger über die Klit, die bereits hart
wie ein Edelstein war. Gleichzeitig schob ich 2 Finger der
anderen Hand tief in meine Muschi. Gleich, gleich, gleich würde
ich soweit sein. Ich schloss die Augen, um meinen Orgasmus
auszukosten. "Mach deine Augen auf, ich will deine Augen sehen,
wenn es dir kommt" befahl er mir mit cooler Stimme.
Ich öffnete die Augen, unsere Blicke trafen sich. Da übermannte
mich der Orgasmus, meine Muschi begann unkontrolliert zu zucken,
ich stöhnte laut auf , trotzdem liess ich meine Augen offen,
blickte ihm direkt ins Gesicht.
Er gönnte mir aber nicht einmal den kleinen Triumph, dass er
auch gekommen wäre. In diesem Moment wusste ich , dass er mich
mit seiner sexuellen Ausstrahlung, seiner Dominanz total
unterworfen, ja beinahe versklavt hatte. Ich war nur noch eine
geile Möse, die alles dafür tun würde, dass er mich besteigt und
besamt. Ich war nur reines Fickfleisch für ihn, mit dem er nach
Lust und Laune verfahren könnte. Immer und immer wieder. Und es
gefiel mir.
"Los, lutsch meinen Schwanz" befahl er mir mit kompromissloser
Stimme, gerade als mein Orgasmus etwas abgeebbt war. Er zog mich
dazu vom Bett hoch, stellte mich auf die Beine, drückte meinen
Kopf herunter, bis ich vor ihm kniete. Sein Schwanz war durch
meine Solovorstellung und sein Massieren voll erigiert und ich
fing unverzüglich an ihn zu lecken.
"Tiefer, du Schlampe, na mach schon, schluck ihn ganz." Ich gab
mir alle Mühe ,aber sein Ding war einfach zu gross und ich
musste immer wieder würgen, so tief war er bereits in meinem
Hals. Das schien ihn nicht zufrieden zu stellen, denn unwirsch
sagte er: "Das ist wohl nicht gerade deine Stärke, einem Mann
einen zu blasen. Müssen wir noch ein bisschen üben. Aber gut,
die Gelegenheit werde ich dir noch oft geben. Los, leg dich aufs
Bett, mach schon."
Ich legte mich mit dem Rücken zurück auf das grosse Bett. Aber
auch das war wohl nicht was er sich vorgestellt hatte. "Dreh
dich um , leg dich auf deinen Bauch". Dazu packte er mich mit
einer seiner Hände und rollte mich gleich selbst herum, so dass
ich auf dem Bauch zu liegen kam.
Im selben Moment war er über mir und ich fühlte, wie er seinen
Schwanz an meiner Muschi ansetzte. Mit einem heftigen Stoss
drang er ohne Umschweife in mich ein. Obwohl ich ganz feucht
war, tat es ziemlich weh, aber das war ihm völlig egal. Er
begann mich gleich heftig und rücksichtslos hart zu ficken.
"Du hast einen megageilen Arsch, Schönheit, macht mich total an.
Hat dich schon einmal einer in deine Schokoritze gefickt ?
Wahrscheinlich schon, so geil wie du bist. Aber bestimmt noch
nie ein so grosser Schwanz wie meiner!" Immer härter fickte er
mich, aber gleichzeitig spürte ich, wie er einen Finger an
meiner Rosette ansetzte und begann diese zu massieren. Ich hatte
noch nicht oft Analsex, vielleicht 2-3 Mal und dann auch nur,
wenn ich durch Alkohol etwas lockerer war. Noch nie aber mit so
einem Monsterschwanz.
Immer fordernder wurde seine Massage an meinem Anus und da
führte er auch schon einen Finger in mich ein, den Schwanz immer
noch tief in meiner pochenden, pulsierenden Muschi. Schnell
gesellte sich ein 2. Finger dazu, dann ein dritter. Es war geil,
diesen grossen Schwanz in der Muschi zu haben und 3 Finger im
Arsch.
In den Spiegeln sah ich mich selbst, mit lustverzerrtem Gesicht.
Und ich sah auch ihn, wie er hinter mir kniend immer wieder
seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen versenkte.
Unglaublich geil war dieser Anblick, wie mein Arsch emporragte
und der riesige Schwanz immer wieder in meine Muschi rein und
rausglitt. Ich wurde immer heisser und geiler.
"Ja, ja, , nimm mich richtig hart ran, ich brauch das, ja, ja,
bitte, bitte nicht aufhören. Oh ja, oh ja, stoss ihn mir ganz
tief rein" feuerte ich ihn noch an.
Da zog er seinen Schwanz aus meiner Vagina heraus und setzte ihn
an meiner Rosette an. Langsam schob er seine wulstige Eichel cm
um cm immer tiefer hinein, überwand den Schliessmuskel und mit
einem letzten harten Stoss versenkte er sein Ding bis zum
Anschlag in meinem Darm. Mit einer Hand griff er nach meinen
Haaren und zog meinen Kopf zurück, während er mich weiter hart
stiess.
Der Schmerz liess mich aufschreien, so tief hatte er mich
aufgespiesst. Ich fühlte mich wie gepfählt. Aber schon nach
kurzer Zeit löste grenzenlose Lust den Schmerz ab.
Er stiess mich inbrünstig und ich erwiderte seine Stösse . Da
fasste er von hinten mit einer Hand um mich herum und zielsicher
fand er meine Klit, die er sofort entschlossen und wissend
reizte. Als Dank griff ich zwischen meinen Beinen durch und
massierte seine mächtigen Eier und den prallen Sack.
Wir stöhnten jetzt beide , immer schneller wurden unsere
Bewegungen. Ich war kurz davor zu explodieren, als auch er
seinem Orgasmus entgegenstrebte. "Ja, ich bin gleich soweit, du
geile blonde Stute, ich schiess dir gleich meinen Saft in deinen
Fickarsch".
"Gib mir deinen Samen, ich will ihn spüren, spritz es mir ganz
tief rein, ohjaaa, ich komme, ich komme, ich komme" In diesem
Moment wurde ich durch den Orgasmus geflasht, ich merkte aber
noch, wie sein Sperma meinen Darm überflutete. Dann wurde sein
Schwanz langsam schlaff und er glitt aus mir heraus.
Wir blieben noch eine Weile so liegen, bis er mich hochhob und
ins Badezimmer trug. Er stellte die Dusche an und wir stellten
uns gemeinsam unter das herrlich warme Wasser. Wir wuschen uns
gegenseitig, was mein Verlangen sofort wieder befeuerte. Ich
massierte seinen Schwanz, der auch sofort darauf reagierte und
wieder steif wurde.
Wortlos drehte ich ihm den Rücken zu, streckte ihm meinen Po
einladend entgegen und lehnte mich mit den Händen gegen die
Duschwand. Er verstand sofort. Er trat hinter mich und nahm mich
wortlos von hinten. Meine Muschi war immer noch so feucht, dass
er ohne Probleme seinen Ständer in mir bis zum Anschlag
versenken konnte. Das warme Wasser war herrlich und verstärkte
das Gefühl, das sein Megaschwanz in meiner Möse auslöste. Es
dauerte nicht lange und es kam mir . Ich schrie meine Lust laut
heraus und wenig später kam es auch ihm und er ergoss sein
heisses Sperma tief in meiner Scheide.
Wir trockneten uns ab und zogen uns an. Während all dieser Zeit
sprachen wir kein Wort miteinander. Ich wollte gerade gehen und
war schon beunruhigt, weil er mir noch nicht gesagt hatte, wann
das nächste Treffen sein würde. Und das wollte ich UNBEDINGT.
Ich konnte mir bereits nicht mehr vorstellen, auf den Sex mit
diesem Mann wieder verzichten zu können. Er brachte mich zur
Türe und als ich schon im Treppenflur stand, sagte er: "Hier,
Schönheit. Darauf hast du doch bereits brennend gewartet". Dabei
hielt er untermalt mit seinem typischen spöttischen, überlegenen
Lächeln einen kleinen Zettel hoch.
Mit zitternden Händen griff ich nach dem Zettel , steckte ihn in
meine Handtasche und ging die Treppe hinaus. Als ich auf der
Strasse stand holte ich den Zettel sofort aus meiner Handtasche
heraus und warf einen Blick darauf. Nächste Woche Donnerstag...
ich konnte es gar nicht erwarten...
Eines Tages, nach einem weiteren Nachmittag in seiner Wohnung,
brachte er mich zur Haustüre und gab mir einen Umschlag mit.
"Führ die Anweisungen darin aus, oder du brauchst nicht wieder
zu kommen" erklärte er mir in seinem typischen,
unmissverständlichem Ton.
Sofort in meinem Auto öffnete ich den Umschlag. Darin war ein
Piercing -Ring, was ich sofort erkannte. Auf dem beiligenden
Zettel stand ganz lapidar: Geh zu der angegebenen Adresse und
lass dir mit dem beiliegenden Ring ein Klitoris-Piercing machen.
Nächster Treffpunkt in drei Wochen, selbe Uhrzeit.
Ich war schockiert. Obwohl ich von diesem Typ in den letzten
Wochen ja schon einiges gewohnt war, so war das doch noch eine
Steigerung. Der Ring war sehr schön, eine sehr exklusive
Qualität. Keine Frage. Aber eigentlich lehnte ich Piercings oder
auch Tattoos strikt ab. Allein schon die Gesundheitsrisiken bei
den Piercings. Und Tattoos mögen ja bei jungen Menschen noch gut
und attraktiv sein, aber was bitte, wenn man älter wird, die
Haut immer faltiger und welker ? Nein, das war nichts für mich.
Und wie sollte ich es ausserdem meinem Mann erklären, dass ich
auf einmal ein Piercing trug, noch dazu an meiner intimsten
Stelle ?
Tagelang verdrängte ich den Gedanken, auch nur ernsthaft darüber
nachzudenken, mir das piercing stechen zu lassen. Je mehr Zeit
jedoch verging, desto stärker wurde das Verlangen auf ihn,
seinen Schwanz und die Art und Weise, wie er mich fickte.
Ich vermisste es jetzt schon und ich war mir darüber voll im
Klaren, dass er seine Ankündigung wahr machen würde und den
kontakt zu mir abbrechen würde, falls ich mich weigerte.
Ich wusste auch, dass er neben mir noch mit anderen Frauen ein
Verhältnis hatte. Ich hatte schon einige Mal den Duft eines
anderen Frauenparfums in seiner Wohnung wahrgenommen und einmal
hatte ich auch einen Frauenslip unter dem Bett entdeckt , der
nicht meiner war. Als ich ihn dazu zur Rede stelle sagte er nur:
"Schönheit, du fickst doch auch nach wie vor mit deinem Ehemann.
Also weshalb sollte ich dann nur mit dir vögeln und monogam
leben ?" Was sollte ich gegen diese Argumentation einwenden ?
"Ausserdem, wenn dir das nicht recht ist, das ich auch mit
anderen Frauen Spass habe, steht es dir doch frei, mich nicht
mehr zu sehen, niemand zwingt dich dazu". Dieses Schwein wusste
natürlich ganz genau, dass ich bereits derart von seinem Schwanz
und dem Mega- Sex mit ihm abhängig war, dass ich das niemals tun
würde.
Also machte ich mich schliesslich auf den Weg zu dem Piercing
-Studio bei der angegebenen Adresse. Es war mitten in der
Innenstadt und ich lief erstmal ein paar Mal daran vorbei, um
mir ein Bild davon zu verschaffen. Es war ein elend kleiner
Laden mit Namen Piercing\Tattoo-Heaven.
Sah aber zumindest von aussen ganz sauber und clean aus.
Irgendwann nach einem Capuccino und einer hastig gerauchten
Zigarette entschloss ich mich dann doch einzutreten. Eine Frau
um die 35 , brünett und sehr attraktiv begrüsste mich
freundlich. Auf die Frage ,was sie für mich tun könnte, legte
ich wortlos den Piercing-ring auf den Tresen. "Oh, du kommst von
Mark, hätte ich mir fast denken können, so super wie du
aussiehst. Bist genau seine Kragenweite". "Du kennst ihn ?"
frage ich sie überrascht. "Klar, ich war mal eine Zeitlang mit
ihm zusammen, ist aber schon eine halbe Ewigkeit her". "Bist du
dir sicher, dass du das hier durchziehen möchtest ?" fragte sie
mich dann. "Es tut nämlich schon ganz schön weh, so ein
Klitoris-Piercing, auch wenn es nicht durch die Glans selbst,
sondern durch die darüber liegende Vorhaut gestochen wird". "Ja,
ich habe mich entschlossen das durchzuziehen" gab ich ihr zur
Antwort. "Also lass es uns ganz schnell angehen, bevor ich es
mir noch anders überlege". "Okay, dann los. Komm mit rüber in
den Behandlungsraum. Du kannst dich dort hinter dem Vorhang
schon mal freimachen". Ich ging hinter den Vorhang und zog meine
Jeans und meinen Slip aus. "Setz dich da in den Stuhl. Sieht aus
wie ein Gynäkologenstuhl, ist aber notwendig, damit ich wirklich
gut arbeiten kann." Also setzte ich mich in diesen Stuhl, der
wirklich wie beim Frauenarzt aussah. Die Lehne war
runterzudrehen und die Beine lagen in den Steigbügeln. "Wie
möchtest du es denn tragen ? Ich kann es vertikal oder
horizontal stechen" sagte sie zu mir. "Was ist denn der
Unterschied" erwiderte ich. "Das horizontale Piercing ist eher
für die reine Optik, während das vertikale auch für erhöhten
Lustgewinn gemacht wird. Beim vertikalen liegt der Abschluss des
Rings direkt auf deinem Kitzler, auf der Glans. Beim
horizontalen ist kein direkter Kontakt des Rings bzw. des
Verschluss mit der Glans der Klitoris. Ich zeig dir mal ein paar
Bilder, dann kannst du es dir besser vorstellen" erklärte sie
mir. Sie holte eine Mappe und darin waren Fotos von einigen
gepiercten Muschis in close-up. "Hm, also wenn schon, dann
möchte ich neben der Optik auch den Lustgewinn. Mach mir das
vertikale Piercing". "Okay, vernünftige Einstellung. Habe ich
mir damals auch gedacht und mich wie du für das Vertikale
entschieden. Und ich habe es nie bereut" antwortete sie mir mit
einem verschmitzten Lächeln. "Du hast selbst auch eines ?" "Ja ,
Mark wollte es damals unbedingt und ich fand die auch schon
immer sehr erotisch und schön". " Wenn du willst, dann bring
dich ein bisschen in Stimmung, dann tut es nicht ganz so weh.
Ich kann dir auch einen Dildo geben, damit du dir etwas
Ablenkung verschaffen kannst. Ist wirklich eine gute Sache. Ich
habe ein paar Exemplare da, kannst dir einen aussuchen" sagte
sie mir und hatte im nächsten Moment bereits ein stattliches
Ensemble von Dildos zur Hand. Ich entschied mich für den mit dem
dicksten Schaft und sie grinste bei meiner Auswahl. "Geht doch
nichts über einen Dicken , nicht wahr ? Und da ist man bei Mark
genau an der richtigen Adresse". Ich begann mich etwas zu
fingern, während sie die Instrumente bereit legte. Als ich
ausreichend feucht war führte ich mir den Dildo langsam ein. Das
fühlte sich verdammt gut an. "Okay, dann fange ich mal an. Ich
mache die Stelle erst mal sauber und steril, dann kommt der
Stich. Geht echt total schnell, aber der Schmerz ist schon nicht
ohne". Ich spielte mit dem Dildo in meiner Muschi, bis ich ihn
in voller Länge eingeführt hatte. Und da war dann auch schon der
angekündigte Stich. War ein echt krasser Schmerz, der meinen
Unterleib durchzuckte. "Bist echt tapfer, ist schon fast vorbei.
Muss nur den Ring anbringen und schliessen, dann hast du es
überstanden. Hast übrigens eine verdammt sexy Muschi und mit dem
Ring sieht sie noch besser aus". Ich zog den Dildo aus meiner
Scheide heraus und Marietta, so war ihr Name, reichte mir einen
Spiegel, damit ich das Werk betrachten konnte. "Ich gebe dir ein
Gel mit, dass du bitte regelmässig die nächsten 10-14 Tage
aufträgst. Nach ca. 2 Wochen solltest du wieder voll
einsatzfähig sein" erklärte sie mir mit einem Augenzwinkern.
"Sollte es sich entzünden oder sonst wie Schmerzen verursachen,
kommst du bitte gleich vorbei". Ich bedankte mich bei ihr,
bezahlte und verliess dann eilig den Laden. Mein Mann würde erst
in 5 Tagen nach Hause kommen, also hatte ich fast die Hälfte der
Heilungszeit schon hinter mir. Dann würde ich mir schon eine
Geschichte einfallen lassen, um ihm mein neues Schmuckstück zu
erklären.
Der Einstich verheilte prima, soweit ich dies beurteilen konnte.
Ich hatte jedenfalls null Beschwerden. Das Piercing sah nicht
nur super aus, es verschaffte mir auch beim reinen Tragen
bereits tolle Gefühle. Je nach dem , wie ich mich bewegte, rieb
es mehr oder weniger an meiner Lustperle. Auch beim Fingern
konnte man das Ding toll einsetzen. Es war ein ganz neues und
aufregendes sexuelles Empfinden. Ich fragte mich, wie es sich
wohl anfühlen würde, wenn ich von einem Mann geleckt und gefickt
würde. Ich konnte es kaum erwarten, das auszuprobieren. Nachdem
mein Mann von seiner Dienstreise zurückgekehrt war, schaffte ich
es ihn noch einige Tage zu vertrösten, aber dann war es doch
soweit. Er wollte mit mir schlafen und auch ich war sexuell
schon ziemlich ausgehungert und ausserdem total neugierig auf
das Piercing und seine Wirkung beim Sex. "Heute habe ich ein
Überraschung für dich, mein Schatz. Ich wollte mal was Neues
ausprobieren und ich glaube, dass es auch dir gefallen wird."
"Und was soll diese Überraschung sein ? Neue Unterwäsche,
Strapse, Dessous? Du weisst, dass ich sowas nicht brauche. Ich
finde dich nackt und pur am Allerschönsten" flüsterte er mir ins
Ohr und begann mich zu küssen und streicheln. "Nein, das ist es
nicht, aber du wirst schon sehen. Mach einfach weiter, es
gefällt mir, was du da machst" erwiderte ich ihm. Als er mir
dann während eines ausgedehnten Vorspiels mein Höschen auszog
und seinen Kopf zwischen meine Beine legte um mich zu lecken
(was er wirklich gut kann), kam er aus dem Staunen nicht mehr
raus. "Hey, das ist ja echt eine faustdicke Überraschung. ich
dachte, du würdest so etwas nicht wollen. Gefällt mir wahnsinnig
gut. Das unterstreicht die Schönheit deiner Muschi nochmal, wenn
das überhaupt noch möglich ist."
Mit diesen Worten begann er mich zu lecken und es war
FANTASTISCH. Das Piercing verstärkte die Lustgefühle, die er an
meiner clit auslöste um ein Vielfaches. Ich dachte, ich gehe
durch die Decke. Ich hatte mehrere Höhepunkte hintereinander und
als er mir seinen harten Schwanz reinsteckte war ich im siebten
Himmel. Er schien durch meine gepiercte Muschi auch enorm geil
zu sein, denn er vögelte mich so kraftvoll und hart wie schon
lange nicht mehr. Zwar fühlte er sich nicht so intensiv an wie
mit Mark und ich kam auch nicht durch das reine Vögeln, aber es
war trotzdem ein höchst befriedigender Fick.
Wenige Tage später war dann endlich das vereinbarte Treffen mit
Mark.
"Und, hast du alles gemacht, was ich dir aufgeschrieben hatte?"
fragte er mich sofort, nachdem er mir die Türe geöffnet hatte.
Ohne ihm eine Antwort zu geben hob ich den Saum meines Rockes
und schob in ganz langsam hoch über meine Hüften. Ich trug
keinen Slip und so konnte er sofort den glänzenden Piercing ring
sehen, wie er auf meiner ganz frisch rasierten Muschi prangte.
Dieser Anblick schien ihn total geil werden zu lassen, denn er
öffnete sofort seine Hose und holte seinen bereits mächtig
angeschwollenen Schwanz heraus. Er packte mich an den Hüften und
hob mich hoch. Ohne Umschweife setzte er seinen Schwanz an
meiner Muschi an und führte ihn in mich ein. Ich war noch nicht
ganz feucht, so dass er zunächst nur ein kleines Stück
eindringen konnte. Dies genügte aber bereits , um mich lauthals
zum Stöhnen zu bringen. Immer wieder war es für mich unfassbar,
welche Lustgefühle dieser Schwanz in meiner Scheide auslöste.
Kein Vergleich zu dem Eindringen des Penis meines Mannes.
So wie wir waren, beide noch vollständig bekleidet, sein Schwanz
halb in meiner Muschi, trug er mich in die Mitte des
Wohnzimmers. Vor dem Fenster begann er mich stehend zu ficken.
Da meine Muschi mittlerweile ganz feucht war, drang sein Schwanz
mit jedem seiner Stösse immer tiefer in mich ein. Ich schlang
meine Arme um seinen Nacken, drückte meinen Kopf gegen seinen
Hals und genoss den grossen, steifen Schwanz, der meine Muschi
durchpflügte wie ein Pflug den Acker. So, in dieser Stellung,
hatte mich noch nie ein Mann gefickt. Immer härter wurden seine
Stösse und ich fühlte, dass ich bald kommen würde.
Es war, wie er mir beim ersten Mal sagte: Ich hatte keine
Kontrolle über meinen Orgasmus, ganz allein er und sein Schwanz
bestimmte, ob und wann ich kommen würde. Er beherrschte mich ,
war der alleinige Herr über meinen Orgasmus.
"Ja, ja, lass mich kommen, ich gehöre nur dir, mach mit mir ,
was du willst" stöhnte ich laut und völlig ungehemmt. "Ich mach
es dir also gut, meine blonde Stute, los sag es mir, sag mir
dass ich dir meinen Saft reinspritzen soll in deine geile,
gepiercte Muschi". "Jaa, Jaa, lass es kommen , du bist der beste
Ficker, den ich je gehabt habe, ich liebe deinen grossen Schwanz
und wie er meine Muschi ausfüllt, ahh, jahh, mir kommts, mir
kommts, bitte, bitte spritz es mir tief rein" flehte ich ihn
förmlich an.
Noch 2,3 tiefe Stösse und dann begann meine Muschi völlig
unkontrolliert zu zucken. Meine Scheidenmuskeln kontrahierten
konvulsivisch, es hörte gar nicht mehr auf. Bereits völlig
weggetreten spürte ich , wie es ihm kurz darauf auch kam. Mit
mehreren mächtigen , harten Schüben pumpte er sein Sperma in
meinen Bauch, sein Schwanz stiess dabei immer wieder gegen
meinen Muttermund und sogar ein Stück weit in die Gebärmutter,
so kam es mir zumindest vor.
Genau in dem Moment, da ich seinen Samen tief und heiss in meine
Scheide einspritzen spürte, kam es mir nochmals. Es war
unfassbar, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich wusste nun,
dass die Geschichten von den multiplen Orgasmen in den
Zeitschriften und Studien der Sexualforscher keine Erfindung
war, nein, es gab ihn wirklich. Und es war das absolute
megageilste Gefühl, das ich jemals erlebte.
Dann setzte er mich ab und voller Dankbarkeit leckte ich seinen
Schwanz, der immer noch halbsteif war, sauber. Der Geschmack
gemischt aus seinem Sperma und meinem Muschisaft war einfach nur
geil. Törnte mich sofort wieder total an. Während ich ihn
lutschte, zog er sich aus und auch ich entledigte mich der
Kleidung, die ich noch trug.
Als wir beide ganz nackt waren, führte er mich zum Esstisch und
legte mich mit dem Rücken darauf. "Jetzt werde ich mir dein
neues Schmuckstück etwas genauer betrachten" sagte er und begann
meine Beine auseinander zu legen. Ich lag nun völlig offen vor
ihm und er bediente sich auch sofort an dieser Einladung. Er
begann mich zu lecken, langsam und unsagbar geschickt umspielte
er meine intimsten Stellen. Immer wieder zog er mit den Lippen
und den Zähnen an dem Piercing. Gleichzeitig schob er mir 2
Finger in meine weite geöffnete Muschi und massierte meinen
G-Punkt, den er ohne Schwierigkeiten fand. Dieser Mann war ein
Frauenkenner und wusste ganz genau, wie er eine Frau zur
höchsten Lust führen konnte.
Es dauerte angesichts dieser Stimulation nicht lange, da strebte
ich dem nächsten Orgasmus entgegen. Dieser war nicht ganz so
heftig wie derjenige, den sein Schwanz vor wenigen Minuten in
mir auslöste, aber nicht weniger befriedigend.
Als mein Orgasmus abgeklungen war, führte er mich zurück zum
Fenster des Wohnzimmers. Er schlug die Vorhänge zurück und
stellt mich direkt vor die Scheibe, die bis zum Boden reichte.
Man hatte einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt und wenn
jemand hoch gesehen hätte, dann hätte er mich in völliger
Nacktheit am Fenster stehen sehen.
"Ich will, dass dich jeder sehen kann, wie ich dich ficke" sagte
er da, während er sich hinter mich stellte und seinen
mittlerweile wieder stocksteifen Schwanz an meinem
Scheideneingang ansetzte. Mir war alles Recht, wenn ich nur
diesen Megaschwanz wieder in meiner Pussy spüren durfte. Sollte
man mich doch sehen, es war mir egal.
Ich streckte ihm meinen Po entgegen und hob ein Bein leicht an,
um ihm das Eindringen zu erleichtern. Schon spürte ich , wie der
Schwanz meine Schamlippen teilte und auseinanderdrückte. Diese
Situation war total abgefahren, aber auch wahnsinnig geil. Unter
uns das pulsierende Leben der Grossstadt und tief in mir ein
riesiger Schwanz, der meine Muschi zum Kochen brachte.
Ja, jeder konnte mich so sehen, wie ich gefickt wurde, jeder
sollte mich sehen, es erregte mich ungemein, dass ich so zur
Schau gestellt war. Er begann mich wild und hart zu stossen und
so dauerte es nicht lange, bis wir beide kamen. Kurz bevor es
ihm kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Scheide heraus und
ergoss seinen Samen auf meinen Rücken und meinen Hintern, von wo
er langsam auf meine Rosette und meine Möse tropfte.
Wir fickten an diesem Tag noch einige Male miteinander, denn wir
waren beide hemmungslos geil und noch lange nicht gesättigt.
Als ich später in meinem Auto auf der Heimfahrt sass fasste ich
mir zwischen die Beine und tastete mit einer Hand nach dem
Piercing. Ich war glücklich, dass ich den Mut hatte, mir den
Ring setzen zu lassen, der mir bereits nach so kurzer Zeit
derartige Lust bereitete.
Seit mehreren Monaten war ich nun schon die Geliebte von Mark,
meiner Saunabekanntschaft.
Wieder einmal stand ich erwartungsvoll und in Vorfreude auf die
bevorstehenden Stunden sexueller Erfüllung und totaler
Befriedigung vor seiner Haustüre.
Als auf mein Läuten niemand öffnete, holte ich unter dem
Fussabstreifer den Hausschlüssel hervor. Kein besonders
originelles oder sicheres Versteck, aber Mark war da eher der
Optimist. Er sagte immer, die besten Verstecke seien die
offensichtlichsten, da kaum einer dort nachsehen würde, weil man
eben nicht erwarten würde, dass es als Versteck dienlich sei.
Ich öffnete die Tür und trat ein. Er war offenbar wirklich nicht
da. Als ich zum Esstisch ging, fand ich dort ein Blatt Papier
mit einer Nachricht von ihm. "Es kann sein, dass ich mich ca. 1
Stunde verspäte. Musste dringend auf der Bank etwas erledigen,
was sich nicht aufschieben lässt. Bitte sei so nett und lass 2
meiner Freunde, Frank und Patrice , in die Wohnung. Die beiden
wollten kurz vorbeikommen , um sich bei mir ein Geschenk
abzuholen, bevor sie heute Abend nach London fliegen. Leiste
ihnen etwas Gesellschaft und vertreibe ihnen etwas die Zeit, bis
ich zurück bin."
Ich beschloss mir erst einmal Kaffee zu kochen und setzte mich
dann an den Wohnzimmertisch und blätterte etwas in den dort
liegenden Zeitschriften. So nach ca. einer Viertelstunde läutete
es an der Tür. ich blickte durch den Türspion und sah 2 Männer.
Das waren offensichtlich die beiden angekündigten Freunde von
Mark und ich öffnete die Tür. "Hallo, wir sind Frank und
Patrice" begrüsste mich der eine . Ich erwiderte den Gruss und
bat die beiden einzutreten.
Die beiden Männer waren jeder auf sich beeindruckende Gestalten.
Der eine, Frank, war bestimmt 1.90 m gross, mit breiten
Schultern, sportlicher Figur , kurzen blonden Haaren und
eisblauen Augen. Diese Augen gingen einem durch und durch, wenn
er einen ansah. Er trug eine Jeans mit einem weissen Hemd, bei
dem die oberen beiden Knöpfe offen standen und so einen Blick
auf seine leichte Brustbehaarung ermöglichte. Der andere Mann,
Patrice, war etwas kleiner und obschon auch mit sportlicher
Figur sehr viel feingliedriger als Frank. Er hatte ganz dunkle
Augen und schwarzes gelocktes Haar , ein sehr weiches Gesicht
und er war ...dunkelhäutig. Aber nicht so schwarz wie ein
Afrikaner, sondern dieses kakaobraun, dass so typisch ist für
Mischlingskinder und Mulatten.
Beide Männer waren absolute Traumtypen, jeder auf seine ganz
eigene und besondere Art. "Mark ist noch nicht da, er kommt so
in ca. einer Stunde zurück" erklärte ich ihnen. "Kann ich euch
einen Kaffee anbieten?" fragte ich. "Ja gerne, wäre super"
antworteten sie beinahe unisono.
Ich holte also 2 Tassen aus der Küche und wir setzten und
zusammen an den Esstisch. Ich an der Stirnseite, die beiden
Männer rechts und links von mir. Sie erzählten mir, dass sie
Mark beruflich kennengelernt hätten und nun schon mehrere Jahre
lang befreundet waren. "Mark hat uns schon von dir erzählt und
ich muss sagen, er hat masslos untertrieben. Du bist noch viel
attraktiver und schöner , als in seinen Schilderungen" sagte
Frank.
Ich hatte das Gefühl etwas zu erröten ob dieses unerwarteten
Kompliments , bedankte mich aber artig dafür.
Es entspann sich eine angeregte Konversation, in deren Verlauf
mir die beiden erzählten, dass sie beide als Models arbeiteten
und mit Mark als Fotograf schön häufig zusammengearbeitet
hätten. Im Laufe dieses Gesprächs merkte ich auf einmal total
verblüfft, wie sich unter dem Tisch ganz vorsichtig und zärtlich
eine Hand auf mein linkes Knie legte. Das war die Hand von
Patrice. Ganz leicht , fast beiläufig, begann mich diese Hand
nun zu streicheln.
Es war ein angenehmes Gefühl , aber trotzdem war es mir dabei
unwohl. Was sollte denn das ?Was bezweckte er damit ? Er wusste
doch, dass ich mit Mark zusammen war und hier auf ihn wartete.
Gerade als ich noch darüber sinnierte, spürte ich auch auf
meinem anderen Knie eine Hand. Das war Frank! Auch er begann
mich zärtlich zu streicheln.
Beide Männer verzogen keine Miene und setzten unsere
Konversation völlig ruhig fort. Was sollte ich machen ? Mich
empören und vom Tisch aufspringen ? Das wäre eine Möglichkeit
gewesen, aber das Streicheln war sehr schön und es gefiel mir
zusehends . Beide Hände wanderten immer weiter an meinem
Oberschenkel nach oben und setzten ihre Zärtlichkeiten fort.
Fast synchron kamen beide an den Innenseiten meiner Oberschenkel
an. Das entlockte mir nun doch ein leichtes Stöhnen.
Als ich immer noch keine Anstalten machte, die beiden Hände
abzuwehren, begannen diese die Nähte meines Höschens zu
berühren. Immer näher kamen die Finger meiner intimsten Stelle.
Fast zeitgleich spürte ich wie die beiden Hände begannen meine
äusseren Schamlippen durch den Slip hindurch zu streicheln.
Mein Stöhnen wurde intensiver und das ermutigte die beiden, ihr
Spiel weiter fortzusetzen. Ich war bereits sehr erregt, was sich
daran zeigte, dass meine Muschi begann deutlich feucht zu
werden. Da wanderte die Hand von Patrice auch schon unter den
Slip und befühlte das darunter liegende Feuchtgebiet. Vorsichtig
rieb er an meinem Scheidengang, ganz vorsichtig bahnte sich
einer seiner Finger einen Weg in meine Pforte. Die Feuchtigkeit
die ihn empfing entlockte seinem Gesicht ein zufriedenes
Lächeln.
Er zog seinen Finger zurück und machte Franks Hand Platz, die
diesen auch sofort einnahm. Auch er streichelte meine Muschi und
befeuchtete einen seiner Finger mit meinem Saft, der nun im
Übermass zu fliessen begann. Auch er schien mit seinem Werk
zufrieden und zog seinen Finger zurück.
Nun standen beide Männer vom Tisch auf und zogen mich sanft mit
hoch. Ich stand zwischen den beiden und Patrice zog mich ganz zu
sich heran und begann mich sanft zu küssen. Ich öffnete meine
Lippen und erwiderte den Kuss. Frank stand hinter mir und begann
zärtlich meinen Hals und meinen Nacken samt den Ohrläppchen zu
liebkosen. Ein wunderbares Gefühl, wie diese beiden Traummänner
mich verwöhnten.
Aber was tat ich denn da ? Was geschah denn hier ? Weshalb
beendete ich denn dieses Spiel nicht ? Diese beiden Kerle waren
drauf und dran, mich in der Wohnung ihres Freundes zu verführen.
Jetzt war spätestens der Zeitpunkt gekommen, an dem ich diese
Tändelei beenden sollte. Das ich den beiden mir total fremden
Männern überhaupt schon gestattet hatte, mich derart intim zu
berühren, war eigentlich nicht tragbar. Aber es schmeichelte
meinem Ego, dass diese beiden blendend aussehenden Männer mich
offenbar sexy und attraktiv fanden. Und ihre Zärtlichkeiten
gefielen mir. Sehr sogar.
Da begann Patrice ganz langsam die oberen Knöpfe meiner Bluse
aufzuknöpfen, während die Küsse von Frank an meinem Nacken
fordernder und bestimmter wurden. Gleichzeitig hatte er eine
Hand auf meinen Hintern gelegt und massierte diesen ganz leicht
knetend. Die Bluse war offen und Frank streifte sie mir von
hinten ab.
Ich hatte noch nie einen Dreier, obwohl ich mir das in meinen
erotischen Gedanken schon öfters vorgestellt hatte, wie es wohl
wäre, von 2 Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Einmal war
ich knapp davor, während meiner Studienzeit, als ich mit 2
Kommilitonen eine WG hatte. Eines Abends, als wir etwas zu viel
getrunken hatten, begannen mich die beiden auf dem Sofa zu
streicheln . Ich hatte durchaus Lust auf Sex, doch als sie mir
mein Höschen ausziehen wollten, machte ich im letzten Moment
einen Rückzieher und flüchtete auf mein Zimmer. Das war dann
auch das Ende unserer WG und ich zog wenige Woche später aus.
Nun stand ich also hier im Appartement meines Liebhabers und war
drauf und dran mich von 2 seiner Freunde zu einem Dreier
verführen zu lassen.
Immer noch Patrice küssend spürte ich, wie Frank nun den
Reisverschluss meines Rockes herunterzog. Ganz leicht rutschte
dieser an mir herunter. Ich hatte jetzt nur noch Slip und Bra
samt meiner Stilettos an. Frank drängte sich ganz dicht von
hinten an mich heran und ich konnte deutlich seine Erregung
spüren. Es erregte mich sehr seinen bereits harten Schwanz an
meinem Po zu fühlen.
Mit einem einzigen geschickten Griff öffnete er den Verschluss
meines Bras und liess diesen zu Boden gleiten. Sofort legte er
beide Hände auf meine nun entblössten Brüste und begann diese zu
streicheln . Sanft zwirbelte er meine schon harten Brustwarzen,
was mir ein kehliges Stöhnen entlockte. Patrice wiederum entzog
sich meinen Lippen und ging vor mir auf die Knie. Er drückte
sein Gesicht zwischen meine Beine und begann mich ohne Hast und
unendlich langsam mit seinen Lippen und seiner Zunge durch mein
Höschen hindurch zu liebkosen. Meine Erregung stieg durch die
Stimulation beider Männer ins schier Unermessliche.
"Zieh mir meinen Slip aus" bat ich ihn." Ich will deine
Zärtlichkeiten ohne den störenden Stoff direkt auf meiner Haut
geniessen". Dieser Bitte kam Patrice mit einem überlegenen
Lächeln im Gesicht gerne nach. "Nichts lieber als das, ich freue
mich schon die ganze Zeit darauf, mein Geschenk auszupacken". Da
fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Das alles war mit Mark
so abgesprochen. ICH war das angesprochene Geschenk der beiden!
Ich wollte protestieren und mich empören ob dieses perfiden
Spiels, das da mit mir getrieben wurde, aber da griff Patrice
bereits mit seinen beiden Händen den Saum des Slips und zog ihn
mir quälend langsam über die Hüften und die Knie. Meinen Protest
vergessend stieg ich aus dem Slip heraus und Patrice zog mir die
Schuhe aus. Ich war jetzt völlig nackt zwischen zwei Männern.
Patrice setzte sein Werk zwischen meinen Beinen weiter fort. Nun
ohne jeden hinderlichen Stoff zwischen seinen Lippen , seiner
Zunge und meiner glatt rasierten Muschi.
"Deine gepiercte Muschi ist absolut wunderschön, ich habe noch
nie eine so ästhetische und perfekte wie deine gesehen,
geschweige denn geleckt", schmeichelte er mir während er sein
Lecken unbeirrt fortsetzte.
Es war fantastisch, wie er mich oral verwöhnte, immer wieder
umkreiste seine Zunge meine Klit, bewegte das Häutchen samt dem
Piercing- ring auf und ab. Gleichzeitig stimulierte Frank meine
Brüste , indem er die bereits steif stehenden Brustwarzen sanft
aber doch fordernd zwirbelte. Eine ganze Zeitlang gab ich mich
diesen Zärtlichkeiten der beiden Männer hin und immer weiter
schob ich meine Zweifel über das, was hier geschah und was ich
drauf und dran war geschehen zu lassen, in den Hintergrund.
"Jetzt will ich euch auch verwöhnen" sagte ich nach einiger
Zeit, als ich merkte, wie ich immer näher auf einen Orgasmus
zusteuerte.
Zunächst begann ich Patrice von seiner weissen Leinenhose zu
befreien. Ich öffnete den Gürtel, zog den Reissverschluss
herunter und zog ihm die Hose nach unten. Gleichzeitig knöpfte
er sein Hemd auf. Er hatten einen super Oberkörper. Unbehaart,
nicht zu muskulös, aber doch deutlich die Muskeln betonend. Die
Bauchmuskeln waren klasse austrainiert. Nur die Calvin Klein
Short bedeckte jetzt noch diesen fantastischen Körper, der genau
mein Geschmack eines Männerkörpers war. Kein Wunder , dass er
als Model arbeitete. Die Frauen mussten verrückt sein nach
diesem Typen. Ich war es jedenfalls bereits. Total.
Die Beule in seiner Short war schon sehr beachtlich und als ich
sie ihm auszog, sprang mir ein megaschöner, grosser Schwanz
entgegen. Er war schon fast komplett erigiert , was zur Folge
hatte , dass die Vorhaut leicht zurückgezogen war und die
dunkelrote Eichel schon zu erkennen war. Die Adern auf dem
Schaft waren deutlich hervorgetreten und die Hoden prall und
dick. Er war im Intimbereich vollständig rasiert, was super zu
seiner ganzen feingliedrigen und edlen Erscheinung passte. Sein
Schwanz war nicht ganz so lang und auch nicht so dick wie der
von Mark, aber immer noch beeindruckend und vor allem
wunderschön.
Nun wendete ich mir Frank zu , der seinerseits bereits sein Hemd
ausgezogen hatte. Wie man schon vorher erkennen konnte, war er
überaus muskulös. Die Brustmuskeln waren riesig und sein
Waschbrettbauch einfach perfekt. Typische Bodybuilder-Figur.
Persönlich liebte ich eher die Figur von Patrice, aber auch
Frank war ein absoluter Frauentyp. Wie schon bei Patrice begann
ich auch ihm die Hose auszuziehen. Frank trug einen sehr engen,
knappen Slip, der seine Mannespracht kaum verhüllte. Mit etwas
zitternden Händen befreite ich auch seinen Lustspender von den
Stofffesseln. Franks Penis war bereits vollständig steif . Sein
Schwanz war etwas dicker aber kürzer als der von Patrice, aber
insgesamt jedenfalls kleiner als der von Mark.
Ich kniete zwischen den beiden Männern und begann ihre Schwänze
gleichzeitig leicht zu reiben. Langsam schob ich die Vorhaut vor
und zurück. "Befeuchte deine Finger etwas mit deinem Muschisaft,
dann gleitet es besser und fühlt sich noch geiler an" sagte
Patrice. Ich kam seiner Bitte nach und schob nacheinander meine
Finger in meine bereits überlaufende Muschi und benetzte diese
mit dem Saft.
Dann setzte ich mein Spiel mit den beiden Prachtschwänzen fort.
Bald entschloss ich mich, meine Lippen und meinen Mund zur
Unterstützung meiner Hände einzusetzen. Zunächst begann ich
Patrice sanft zu lecken. Meine Zunge spielte um seine Eichel,
nahm diese dann ganz in den Mund und saugte daran, während ich
mit einer freien Hand Frank zärtlich wichste. Dann wechselte ich
zu Frank um dort das gleiche Spiel zu beginnen, während meine
freie Hand weiterhin Patrice Penis verwöhnte.
Nach einiger Zeit zogen mich die beiden Männer hoch, nahmen mich
in ihre Mitte und führten mich zielsicher ins Schlafzimmer. Sie
legten mich auf den Rücken und Patrice drückte mit seinen Händen
langsam meine Schenkel auseinander. "Jetzt werden wir beide dich
so verwöhnen, wie du es in deinem ganzen Leben noch nicht erlebt
hast".
Mit diesen Worten legte er sich zwischen meine Beine und drückte
sein Gesicht auf meine glatt rasierte Muschi. Frank legte sich
seitlich an mich heran und begann zärtlich meine Brüste mit
Händen , Lippen und Zunge zu liebkosen. Darauf stehe ich total.
Patrice seinerseits liess seine Zunge zunächst über meine
äusseren Schamlippen wandern. Dann wanderte er zu den kleinen
Schamlippen weiter und setzte dort sein Werk mit Lippen und
Zunge fort. Immer wieder drang er mit seiner Zunge leicht in
meine Scheide ein oder liess diese kurz über meine Klit
streichen. Den Piercing -Ring bezog er überaus geschickt in sein
geiles Spiel mit ein. Immer intensiver wurden seine
Zärtlichkeiten, irgendwann nahm er meine Klit zwischen die
Lippen, saugte an ihr, nahm sie vollständig in den Mund und
liess die Zunge immer flinker an ihr spielen. Auch Frank
verstärkte sein Spiel an meinen Brustwarzen. Er saugte die
Nippel in den Mund, reizte sie leicht mit den Zähnen. Patrice
schob zur Unterstützung seines Lippen-und Zungenspiels 2 Finger
in meine Scheide und fand schnell meinen G-Punkt. Ich stöhnte
laut und kehlig, konnte meinen Unterleib ob der totalen
Stimulierung meiner erogenen Zonen nicht mehr ruhig halten.
Patrice umschlang daher meinen Hüften mit seinen Armen und
drückte mich kraftvoll in die Laken. Ich fühlte einen ungeheuren
Orgasmus herannahen.
"Jaaa, Jaaa, mir kommt es gleich ganz heftig, ich halte es nicht
mehr aus, das ist so guut, so guut, so geil, was ihr mit mir
macht" brach es aus mir heraus. Ich warf meinen Kopf hin und her
und als es mir kam, krallte ich meine Hände in die Matratze.
Als mein Orgasmus endlich abgeklungen war, wechselten die Männer
die Plätze. Frank kniete nun zwischen meinen Beinen und setzte
seinen stocksteifen Schwanz an meinem Scheideneingang an.
Patrice legte sich so neben mich, dass sein Lustspender vor
meinem Kopf zu liegen kam. Ich drehte mich leicht zur Seite und
nahm seinen Schwanz in meinen Mund.
Frank spielte mit seiner Eichel an meinem Scheideneingang, zog
die Eichel immer wieder rauf und runter durch den Schamspalt,
rieb dabei an meiner Klit. Ich hielt es nicht mehr aus.
"Steck ihn mir doch endlich rein, ich kann nicht mehr warten,
bitte , schieb deinen geilen Schwanz jetzt in meine Muschi"
flehte ich ihn lustvoll an. Da drang er mit einem sanften Stoss
in mich ein. Meine Möse war so nass, dass er ohne jegliche
Probleme die Barriere überwand und seinen Steifen vollständig in
mir versenkte. Langsam und behutsam begann er mich zu vögeln,
während ich Patrice lutschte. Nach einiger Zeit erhöhte Frank
die Intensität seiner Stösse und im gleichen Rhythmus belutschte
ich Patrice Schwanz.
Immer höher stiegen wir drei auf der Spirale der Lust. Ich
merkte, wie sich bei mir ein weiterer Höhepunkt ankündigte und
auch Patrice war kurz vor dem Kommen. Ich spürte, wie bereits
erste Liebestropfen an der Öffnung hervortraten. "Ich bin gleich
soweit, mir steigt der Saft schon hoch, ja, jaaaa" stöhnte nun
Frank. "Lass es kommen, ich bin auch kurz davor, dass es mir
wieder kommt. Spritz mir deinen Samen tief rein." feuerte ich
ihn an. Dann war es soweit. Patrice kam mit mächtigen Schüben in
meinem Mund und ich versuchte sein Sperma zu schlucken, so gut
es ging. Gleichzeitig ergoss Frank seinen Samen mit einem lauten
Aufschrei tief in meiner Lusthöhle. Mit seinen letzten Stössen
brachte er auch mich über die Klippe und verschaffte mir einen
weiteren herrlichen Orgasmus.
Wir lagen dann einige Zeit nebeneinander auf dem Bett , genossen
unsere Nacktheit und das gerade erlebte und tranken etwas
Fruchtsaft, den Frank aus der Küche holte. Als wir uns alle
etwas erholt hatten, begannen mich die Männer von Neuem zu
streicheln . Diesmal fingerte Frank geschickt und wissend meine
Muschi, während Patrice sich ausgiebig meinen Brüsten widmete.
Nach kurzer Zeit brachten mich diese Zärtlichkeiten schon wieder
kurz an den Rand eines Orgasmus. Die beiden Männer bemerkten
dies und verlangsamten ihre Bewegungen. Geschickt hielten sich
mich immer in diesem quälenden und doch so lustvollen
Schwebezustand . Sie wussten, dass ich kurz davor war, zu
explodieren, wussten aber auch, dass dieses Hinauszögern die
Intensität meines Höhepunkts nur noch weiter steigern würde. Als
ich wieder einmal kurz davor war zu kommen, legte sich Frank auf
den Rücken und zog mich über sich. "Jetzt bekommst du ein ganz
besonderes Sandwich von uns serviert" flüsterte er mir dabei zu.
Er nahm seinen Schwanz und führte ihn an meinen Scheideneingang.
"Komm, nimm ihn in die Hand und steck ihn dir in deine enge
Muschi", forderte er mich lüstern auf.
Ich nahm das Angebot nur allzu gern an. Vorsichtig dirigierte
ich seinen Steifen an meine Lustpforte und senkte mich dann ganz
langsam auf ihn herab. Als er ganz eingedrungen war, fühlte ich
wie Patrice sich hinter mich kniete. Er knetete meinen Hintern
mit seinen kräftigen Händen , was mich zusammen mit dem Schwanz
von Frank in der Möse sehr antörnte.
Bald begann Patrice meinen Anus zu reizen. Schon führte er einen
Finger in meinen Po ein, dann einen zweiten. Er weitete den
Eingang und ich ahnte, was Frank meinte, als er das mit dem
Sandwich erwähnte. Vorsichtig setzte Patrice nun die Spitze
seines Schwanzes an meinem After an und begann seine Eichel
langsam in mich hinein zu drücken. "Sei ganz entspannt, ich bin
ganz vorsichtig. Aber wenn er drin ist, wirst du schreien vor
Lust" sagte Patrice, als er merkte, dass ich mich etwas
verkrampfte. Stück für Stück drang er in meine Schokoritze ein.
Es war unbeschreiblich, zwei so schöne und grosse Schwänze
gleichzeitig in Muschi und Arsch zu fühlen. Es war ein
Lustgefühl, so intensiv und überwältigend, dass es mir fast den
Atem stocken liess.
Jetzt war Patrice vollständig in mich eingedrungen und beide
Männer begannen mich rhythmisch und langsam zu ficken. Sie taten
dies in wundervollem Gleichklang, so als ob es nicht das erste
Mal wäre, dass sie dies mit einer Frau taten. Immer höher stieg
ich auf der Lustspirale. Ich fühlte mich ,als würde ein Feuer in
mir brennen. Jeden Moment würde ich soweit sein und explodieren
wie eine Supernova.
"Jaaa, jaaaa, ich explodiere gleich, stosst mich hart, ganz
tief, bitte ,bitte fickt mich in meine Muschi und meinen Arsch"
jammerte ich unter lautem Stöhnen. Doch just in diesem Moment
verlangsamten beide Männer ihre Bewegungen und ich fühlte den
Orgasmus zurückdrängen. "Bitte , bitte nicht aufhören, macht
weiter, macht doch weiter, ich bin kurz davor zu kommen, fickt
mich, bitte fickt mich doch" rief ich laut.
Die Männer beschleunigten daraufhin ihre Bewegungen wieder und
nach kurzer Zeit war ich wieder ganz knapp vor dem point of no
return, aber erneut nahmen sich Patrice und Frank zurück. Ich
war bereits fix und fertig, ich musste jetzt meinen Orgasmus
haben, ich musste jetzt einfach kommen und die Erlösung haben.
Doch die beiden kannten kein Mitleid mit mir. Immer wieder
trieben sich mich auf der Leiter der Lust nach oben, nur um mich
kurz vor meiner Explosion unbarmherzig vor dem Ziel verharren zu
lassen.
Ich weiss nicht wie oft sie mich dieser lustvollen Tortur
unterzogen, aber irgendwann nach einer Zeit, die mir wie eine
Stunde vorkam, war ich am Ende. Ich bewunderte beide, wie viel
Ausdauer sie hatten und wie lange sie mich vögeln konnten, ohne
selbst zu kommen. Das wollten sie wohl hören, denn jetzt legten
sie richtig los.
"Lasst mich doch kommen, bitte , bitte lasst mich endlich
kommen, ich halte es nicht mehr aus, ich brauche jetzt meinen
Orgasmus " bettelte ich sie förmlich an.
Immer wieder stiessen sie mir ihre harten Lanzen nun tief und
heftig in meine beiden Ficklöcher. Bis zum Anschlag und zurück,
wieder und wieder. Nur durch den schmalen Damm getrennt bewegten
sich die beiden Glieder in mir rein und raus. Dann war es
soweit: Mit einem unkontrollierten , lauten Aufschrei der puren
Lust kam es mir megaheftig.
"Jaaa, jaaaaaa, das ist sooo geil, ich halte es nicht mehr aus,
mir kommt es wie noch nie in meinem Leben, jaaaa, fickt mich,
fickt ,fickt mich, spritzt mich voll, füllt mich ab mit eurem
heissen Saft" . Und dann, auf dem Gipfel meiner Lust, kam es
auch Patrice und Frank. Fast simultan spritzten sie mir ihr
Sperma tief in meine Muschi und meinen Arsch. Ich fühlte wie ihr
heisser Samen in wilden Schüben heftig in meinen Körper pumpte.
Das gab mir vollends den Rest und ich explodierte in einer
Eruption der absoluten Geilheit. Ich hatte das Gefühl, nur noch
aus brennenden Nervenenden zu bestehen, die sich allesamt an
meinen Genitalien und meinem After konzentrierten. Meine Möse
zuckte wie wild, krampfte sich um Franks Schwanz, Schauer liefen
mein Rückgrat hinunter, Blitze zuckten durch mein Gehirn wie in
einem LSD-Rausch.
Kurz danach fühlte ich , wie ihre Glieder erschlafften und
langsam aus mir heraus rutschten. Wir lagen noch einige Minuten
so da , um uns etwas zu regenerieren. Ich war schweissgebadet
und auch die beiden Männer atmeten schwer.
Erstaunlicherweise dauerte es aber nicht lange, nur wenige
Minuten , und beide Schwänze waren bereits wieder steif. Hatten
die beiden vorher eine der blauen Pillen eingenommen oder wie
konnte es sein, dass sie schon wieder konnten ? Jeder der beiden
hatte jetzt schließlich schon mindestens zwei Samenergüsse
innerhalb recht kurzer Zeit gehabt.
Die beiden fickten mich noch mehrmals in verschiedenen
Positionen, einmal schoben sie ihre Schwänze sogar gleichzeitig
in meine Möse. Das war sehr geil für mich. Noch nie hatte ich 2
Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Ich weiss nicht , wie
viele Orgasmen ich in dieser Zeit hatte, konnte sie nicht mehr
zählen.
Gerade als ich dann dabei war, die Schwänze meiner beiden
Liebhaber sauber zu lecken, hörten wir die Eingangstüre . Da
stand Mark in der Schlafzimmertüre.
"Hallo ihr drei. Na, habt ihr Spass gehabt mit meinem Geschenk?"
fragte er in Richtung Patrice und Frank. Und in meine Richtung:
"Und du Schönheit, hast du meinen Freunden die Zeit gut
vertrieben? Sieht ja zumindest so aus. Mach ruhig weiter, sieht
sehr geil aus, wie du die beiden Schwänze lutschst". Dabei zog
er sich seelenruhig und völlig unbefangen aus. "Was dagegen,
wenn ich mich dazu geselle?"
Sein Schwanz stand ihm mächtig. Jetzt konnte man erst richtig
vergleichen, wie gross der von Mark wirklich war. Patrice und
Frank hatten sicher auch keine kleinen Schwänze, aber gegen den
von Mark konnten sie weder in punkto Länge noch Dicke
konkurrieren.
Man sah Mark auch an, dass er dies genoss, dass er den Grössten
hatte. Ein grosser Teil seines ungeheuren Selbstbewusstseins ,
besonders in Bezug auf Frauen, rührte bestimmt von dieser
Tatsache her.
Er legte sich zu uns aufs Bett und sah noch eine Weile zu, wie
ich die Schwänze lutschte. Ich lag dabei auf dem Rücken und
wendete mich abwechselnd Patrice und Frank zu. Diese Lage nutzte
Mark jetzt aus, indem er meine Beine spreizte und sich
dazwischen kniete. Er rieb sich seinen stocksteifen , riesigen
Schwanz noch ein paar Mal, dann setzte er ihn an meiner
Lustpforte an und begann in mich einzudringen.
Obwohl ich an diesem Nachmittag bereits einige Male von den
Schwänzen von Patrice und Frank hart durchgefickt war und
entsprechend geweitet war, bedurfte es etwas Zeit und kleiner
manueller Nachhilfe , bevor Marks dicker Prügel die Barriere
überwunden hatte und vollständig in meine Scheide eingedrungen
war.
Der Unterschied zu den beiden anderen Schwänzen war deutlich
spürbar. Mark füllte mich vollständig aus, er dehnte meine
Vagina unfassbar weit auf .Meine Scheidenwände rieben heftig an
seinem Schaft. Gleichzeitig stiess er bereits ohne grosse
Fickbewegungen auszuführen deutlich an meinem Muttermund an.
Dieses Gefühl löste bei mir sofort einen neuen Strudel der
Geilheit aus. Als er dann begann mich zu vögeln dauerte es nicht
lange und ich hatte einen weiteren Orgasmus. Auf die beiden
Schwänze von Patrice und Frank konnte ich mich jetzt nicht mehr
konzentrieren und entliess sie aus meinem Mund.
Mark merkte es , fickte mich aber einfach weiter. Offenbar hatte
ihn diese Situation so heiss gemacht, dass auch er total geil
war. Immer härter fickte er mich. Er schob meine Beine nach
oben, bis meine Knie neben meinem Kopf auf der Matratze
auflagen. Meine Muschi, mein ganzer Körper stand ihm jetzt
völlig offen. War ihm und seinen Stössen völlig widerstandslos
ausgeliefert.
Immer schneller und schneller stiess er mir seinen mächtigen
Kolben tief in die Muschi. Ich war bereits völlig weggetreten,
nahm aber noch wahr, wie Patrice und Frank sich rechts und links
neben mich setzten und nun ihre Schwänze wichsten und dabei
fasziniert auf Marks Schwanz blickten, wie er diesen immer und
immer wieder tief in meine Möse rammte. Ich stiess nur noch
grunzende, animalische Laute aus, wie ein Tier. Ich war jetzt
kein denkendes Wesen mehr, ich war nur noch eine vor Lust
glühende Möse, die alles getan hätte, diesem Schwanz zu dienen
um von ihm hart und unbarmherzig durchgefickt zu werden.
Mark zeigte wie immer eine ungewöhnliche Ausdauer und so hatte
in dieser Stellung noch weitere Orgasmen bevor es dann auch bei
Mark endlich soweit war. Mit einem lauten Aufschrei ergoss er
sein Sperma tief in meiner Scheide. Im selben Moment waren auch
Patrice und Frank soweit und spritzen mir ihren Samen auf den
Körper und ins Gesicht.
Mark zog seinen Penis aus meiner Scheide heraus und kurz darauf
gingen wir alle vier ins Badezimmer und duschten uns . Als wir
angezogen waren, verabschiedeten sich Patrice und Frank recht
bald. Draussen war es bereits dunkel geworden.
Mark und ich waren nun alleine.
"Nun , Schönheit, bist du zufrieden mit dem Verlauf dieses
Nachmittags ? Bist du auf deine Kosten gekommen?" Ich wusste
nicht was ich ihm antworten sollte. Einerseits hatte er diese
Situation ja provoziert bzw. arrangiert, aber anderseits war ich
nicht sicher, ob er nicht doch sauer auf mich sein würde, da ich
mit seinen beiden Freunden geschlafen hatte. "Ich bin nicht
eifersüchtig, Schönheit. Du kannst also ruhig sagen, wie es für
dich war."
"Das war der geilste Nachmittag den ich jemals erlebt
habe."antwortete ich ihm. Und das war die Wahrheit. "Ich wusste,
dass es das sein würde. Du hast mir ja einmal erzählt, dass du
schon immer einen Dreier ausprobieren möchtest und dass es auch
eine deiner Fantasien sei, es mit einem Farbigen zu machen.
Heute habe ich dir beide Fantasien auf einmal erfüllen können".
Das stimmte. Ich hatte ihm bei einem unserer vorherigen Treffen
wirklich einmal erzählt, was ich so an noch unerfüllten
sexuellen Fantasien mit mir rumtrage.
"Haben Patrice und Frank es dir also gut besorgt ?" "Ja, die
beiden sind nicht nur optisch absolute Traummänner ,sondern auch
tolle Liebhaber". "Das sind sie wirklich, bis jetzt kamen da
glaube ich noch keine Beschwerden" antwortete er lächelnd.
"Trotzdem bist du der beste Ficker. Dein Schwanz ist auch im
Vergleich zu ihren beiden ansehnlichen Dingern einfach göttlich.
Allein der Gedanke an deinen Schwanz lässt mich feucht werden."
"Das hört man(n) gerne, Schönheit. So , jetzt ist es aber Zeit
für dich zu gehen. Ich glaube auch, dass du etwas Ruhe und
Schlaf gut gebrauchen kannst" sagte er mit seinem ihm typischen
spöttischen Unterton. Er brachte mich zur Türe und ich erwartete
eigentlich , dass er mir jetzt sagen würde , wann wir uns
wiedersehen . Oder das er mir zumindest einen seiner Zettel mit
dem nächsten Datum geben würde. Aber nichts dergleichen. "Du
wunderst dich, dass du keine Mitteilung für unser nächstes
Treffen bekommst, nicht wahr, meine kleine geile Schönheit, oder
?". Ich nickte mit dem Kopf. "Um es mal so zu sagen: Ich habe
keinen Zettel mit einem neuen Treffpunkt für dich. Heute nicht
und auch sonst nicht mehr." Mir krampfte sich der Magen zusammen
und mein Hals wurde trocken. "Warum denn nicht ? Willst du mich
denn nicht mehr sehen?" fragte ich mit stockender Stimme.
"So ist es, Schönheit. Das heute war deine
Abschiedsvorstellung." "Abschiedsvorstellung ? Warum denn nur
?Wir haben doch eine super gute Zeit und tollen Sex zusammen.
Ist es , weil ich mit Patrice und Frank geschlafen habe ?"
wollte ich wissen.
"Nein, Schönheit, das hat mir Patrice und Frank nichts zu tun.
Ich wollte es ja, dass du es mit den beiden treibst. Das läuft
bei uns immer so. Wenn ich mit einer meiner Bettbekanntschaften
am Ende bin, dann überlasse ich sie gerne Patrice und Frank für
den einen oder anderen Fick. Falls die Damen das auch wollen und
mitmachen. So wie du heute. Und die beiden revanchieren sich auf
die gleiche Art und Weise bei mir. Ich stehe nun mal auf
Abwechslung. Ich will immer wieder neue und frische Muschis
besteigen. Immer nur mit denselben ficken wird auf die Dauer
langweilig. Du bist echt ein klasse Fick gewesen, Schönheit,
aber jetzt brauche ich wieder etwas anderes. Sorry, aber deine
Nachfolgerin steht schon bereit."
Ich war in Schockstarre. Dieses Schwein hatte mich benutzt ,
seinen Freunden am Ende als Fick überlassen und jetzt servierte
er mich eiskalt ab, weil er meiner überdrüssig war. Ich konnte
es nicht fassen. Ich wollte ihn schlagen, holte bereits aus,
aber er wehrte meinen Schlag leicht ab. "Ganz ruhig, Schönheit.
Nimm es nicht so schwer. War doch eine geile Zeit für dich.Kein
Grund, jetzt durchzudrehen. Und jetzt mach, dass du nach Hause
zu deinem Ehemann kommst". Dabei schob er mich bestimmt aus der
Türe und auf den Hausflur. Die Tür fiel zu und da stand ich nun.
Mir blieb nichts anderes übrig, als zu meinem Auto zu gehen und
nach Hause zu fahren. Ich wusste nicht, was grösser war: Die Wut
auf diesen Typen, weil er mich derart kalt und unverschämt
abserviert hatte oder die Enttäuschung, dass ich in Zukunft auf
seinen Schwanz würde verzichten müssen. Als ich am nächsten Tag
so meine Gedanken versuchte zu ordnen, traf es mich wie ein
Blitz:
Ich wurde von der Verführung von Patrice und Frank derart
überrascht, dass ich in dieser megasexuellen Stimmung in die
mich die beiden versetzten völlig vergessen hatte, mein Pessar
einzusetzen! I
Bis vor einer Woche hatte ich mit einer Spirale verhütet, aber
die bereitete mir zunehmend Probleme beim Tragen. Deshalb liess
ich sie mir vor einigen Tagen entfernen. Bis ich mir entschieden
hatte, wie ich in Zukunft verhüten wollte, hatte mir der
Frauenarzt ein Pessar empfohlen. Das hatte den Vorteil, dass man
es nicht dauernd tragen musst, auch wenn die Verhütungsquote
nicht ganz so hoch ist wie bei Pille oder Spirale. Aber es
sollte ja auch kein Dauerzustand sein und ausserdem hatte ich
ein ganz gutes Empfinden für meinen Körper und wusste immer so
ungefähr , wann meine fruchtbaren Tage sind. Und dann so ein
Supergau! Gleich beim ersten Mal vergesse ich das Ding! Ich
hätte mich selbst ohrfeigen können für diese unverzeihliche
Nachlässigkeit.
Ich hatte gestern mehrmals jede Menge Sperma von 3 Männern in
meine Scheide gespritzt bekommen und war ungeschützt! Dieser
Gedanke versetzte mich in völlige und unkoordinierte Panik! Was
, wenn ich nun von einem der drei geschwängert war?
Möglicherweise gar von Patrice? Wie sollte ich DAS meinem Mann
erklären ? Das wäre der absolute Supergau.
Ich beschloss , für alle Fälle sofort zum Arzt zu gehen und mir
diese "Pille für danach" geben zu lassen. Das hatte ich mal
gelesen, dass man damit eine eventuelle Schwangerschaft noch
verhindern konnte. Mein Arzt gab mir Gott sei Dank auch sehr
kurzfristig einen Termin für den selben Abend und stellte auch
keine grossen Fragen und verschrieb mir diese Tablette.
Allerdings sagte er gleich, dass man diese innerhalb von 24
Stunden seit dem Geschlechtsverkehr nehmen müsse, anderenfalls
besteht die Gefahr, dass es nicht mehr wirkt. Es waren jetzt
fast genau 24 Stunden seit dem gestrigen Erlebnis vergangen. Ich
hetzte mit dem Rezept zur nächsten Apotheke und nahm die
Tablette sofort im nächsten Café mit einem Glas Wasser. Jetzt
konnte ich nur hoffen und abwarten.
Epilog:
Sechs Wochen später erfuhr ich, dass ich tatsächlich schwanger
war. Mark hatte ich nicht wiedergesehen. Als ich die eigentlich
freudige Nachricht von meinem Frauenarzt erhielt, bekam ich fast
einen Herzinfarkt. Ich muss so leichenblass geworden sein, dass
mein Arzt schon Angst bekam, ich könnte vom Stuhl kippen.
Es stellte sich dann aber bei den folgenden
Routineuntersuchungen im Laufe der Schwangerschaft anhand der
Bestimmung des wahrscheinlichen Zeugungstermins Gott sei Dank
heraus, dass dies nicht der Fall war. Die Zeugung erfolgte auf
jeden Fall zu einem späteren Zeitpunkt als das letzte Treffen
mit Mark und seinen beiden Freunden. Das Kind konnte also nur
von meinem Mann sein. Da ich nach dem Ende meiner Affäre mit
Mark nur sehr nachlässig verhütet hatte, gerade auch bei den
morgendlichen Quickies mit meinen Mann , war die Schwangerschaft
an sich nicht sonderlich überraschend.
Mir fiel jedenfalls eine Zentnerlast von der Seele und ich
freute mich von da an auch auf das gemeinsame Kind mit meinem
Mann von ganzem Herzen.
Als ich schon im 8.Monat war traf ich in einem Supermarkt
zufällig auf Frank. Er stand an der Kasse direkt vor mir und als
er bezahlte erkannte er mich sofort.
Sein Blick fiel auf meinen unübersehbaren dicken Bauch und man
konnte sehen, wie es in seinem Kopf zu rattern begann. Er lud
mich auf einen Kaffee ein, was ich annahm.
Nach etwas Small talk kam er dann doch zu dem Punkt, der ihn
interessierte. "Im wievielten Monat bist du denn ?" "Du brauchst
dir keine Sorgen zu machen, das Kind ist von meinem Mann"
antwortete ich ihm. Man konnte die Steine, die ihm vom Herzen
fielen, fast körperlich spüren.
"Hast du noch Kontakt mit Mark ?" fragte ich ihn. "Ja, wir sind
immer noch Freunde, wenn du das meinst". "Ihr macht also immer
noch eure Spielchen mit Frauen?" "Wenn du es so nennen willst,
ja, ich steh auch dazu. Auch wenn ich verstehen kann, dass du
sauer darüber bist. Wenn es dich tröstet, Mark spricht immer
noch manchmal von dir und wie klasse du warst. Was ich im
Übrigen nur bestätigen kann".
Wir tranken unseren Kaffee aus und ich fuhr nach Hause.
Kurz darauf kam unsere Tochter zur Welt und mein Mann und ich
leben eine ganz normale Beziehung und Ehe.
Unser Sexualleben ist durch die Schwangerschaft und jetzt die
Geburt nicht besser geworden, wie wohl in den meisten
Beziehungen. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich an die
unglaubliche Zeit mit Mark und dem fantastischen Sex mit ihm
zurückdenke. Wenn es so etwas wie einen Mann fürs Leben gibt,
dann gibt es auch einen Schwanz fürs Leben. Davon bin ich nach
dieser Episode meines Lebens überzeugt. Meistens, und das ist
das Bedauerliche, gehört dieser Schwanz dem falschen Mann.
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