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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Muschigesteuert

 

Seit mehr als 6 Monaten fahre ich nun regelmässig diesen Weg. In diese Wohnung. Zu diesem Mann. Diesem fremden Mann. Mein Name ist egal, Namen sind unwichtig in dieser Geschichte.

Ich bin 27 Jahre alt, lange, blonde Haare, die mir in leichten Naturwellen bis fast zum Hintern reichen, blaue Augen, 1.65 m gross bei 48 kg, die Brüste etwas klein aber dafür fest mit schöner Form und dazu einen knackigen Po. Apfelform. Wenn ich sagen müsste, was ich an mir am heissesten finde, dann wäre es mit Sicherheit mein Hintern.

Ohne eingebildet zu erscheinen, aber ich weiss , dass ich verdammt gut aussehe. Die meisten Männer würden mich in die Kategorie heisser Feger einordnen. Ich konnte mir die Männer schon immer aussuchen und das habe ich auch genossen. Niemals wurde ich ausgesucht, ich habe immer alleine entschieden, welcher Mann in mein Leben und in mein Bett darf.

Habe einen Studium-Abschluss in BWL. Einen sehr guten Job. Einen tollen Ehemann, gutaussehend, intelligent, guter Gesprächspartner und im Bett ein zärtlicher Liebhaber. Beim Sex mit einem Mann mag ich es eigentlich nicht, mich fallen zu lassen und mich total hinzugeben. Es mag sich für andere Frauen blöd anhören, aber mir macht es Unbehagen, mich vor einem Mann gehen zu lassen, zum Orgasmus zu kommen.

Das mag daran liegen, dass ich familiär bedingt immer schon absolut unabhängig war und mein Leben in jeder Phase alleine bestimmt habe. Beim Sex mit einem Mann zu kommen, ihm in diesem Moment ausgeliefert zu sein , damit konnte ich noch nie etwas anfangen. Ich kann mich auch gut zurück halten, habe es gelernt, meinen eigenen Orgasmus zu kontrollieren. Nachdem die meisten Männer eh sehr schnell zum Höhepunkt kommen, ist das auch ehrlich gesagt nicht schwierig. klar, Ich liebe Sex, es fühlt sich einfach geil an, wenn ein Mann einen gut leckt und einem dann seinen harten Ständer in die Pussy schiebt, aber mir genügt es eigentlich , wenn er seinen Orgasmus hat .

Meine eigenen Orgasmen verschaffe ich mir am liebsten alleine, wenn ich mich fingere oder auch mal gerne mit Toys rumspiele. Da mein Mann sehr häufig auf Geschäftsreisen geht, ist dafür mehr als zeit genug vorhanden. Ausserdem mag ich auch keine männlichen Dominanzspiele im Bett.

Damit meine ich z.B., dass ich beim Blowjob, auf den ich total stehe, sein Sperma nicht schlucke und es auch nicht mag, wenn ich bespritzt werde. natürlich weiss ich, dass die meisten Kerle gerade darauf total abfahren, aber dann sind sie bei mir eben an der falschen Adresse.

Vielleicht bin ich ein Kontrollfreak, manche sagen vielleicht auch zicke, aber das kann ich nun mal nicht ändern. Meine bisherigen Liebhaber hat das jedenfalls nicht weiter gestört, die waren schon happy, wenn sie mich einfach nur in meine enge Möse ficken durften und einen geblasen bekommen haben.

Seit 4 Jahren bin ich nun mit meinem Mann zusammen, 3 davon verheiratet. eigentlich könnte man glauben, das ausgerechnet mir gerade das nicht passieren könnte, was mir aber tatsächlich widerfahren ist. Ich parke meinen Wagen und gehe das Treppenhaus nach oben. ER ist wahrscheinlich schon da, ansonsten weiss ich , wo der Schlüssel hinterlegt ist.

Wie gesagt , seit ca. 6 Monaten komme ich hierher, regelmässig, mindestens 2 mal im Monat, manchmal auch häufiger, aber das liegt nicht in meiner Hand. Seit ich IHN damals in der Sauna das erste Mal gesehen hatte. Mein Mann war wieder einmal beruflich für mehrere Tage unterwegs. Es war kalt und grau draussen, daher beschloss ich in die Sauna zu gehen.

Ich sass gerade für meinen 2. Gang zusammen mit einer anderen, sehr attraktiven, brünetten jüngeren Frau in der gemischten Dampfsauna, da kam ER herein.

Ca. 35 Jahre alt, durchtrainierter Body auf 1.85 m verteilt, ganz kurz rasierte Haare, fast Glatze aber eben nicht ganz, einige Tattoos auf den Oberarmen, 3-tagesbart und tiefdunkle Augen. Ein absolut guter Typ, allerdings machte er einen sehr machohaften Eindruck auf mich und darauf stehe ich eigentlich gar nicht. Dachte ich jedenfalls. Damals.

Der absolute Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes war aber das, was er da zwischen den Beinen hatte. Einen solch schönen und ästhetischen Schwanz hatte ich noch nie gesehen.

Dieser Schwanz war nicht nur lang UND dick (meistens erfüllen Männerschwänze nur eines dieser Kriterien, wenn überhaupt), er hatte auch eine Form die man nur als perfekt bezeichnen kann. Die Vorhaut bedeckte die Eichel ganz (was mir persönlich super gefällt ,solange er nicht steif ist), von der Base bis zur spitze etwas schmäler zulaufend.

Die Hoden waren dick prall und anders als bei vielen Männern hingen sie überhaupt nicht, sondern waren hochgezogen und sassen direkt unter dem mächtigen Glied.

Er setzte sich mir genau gegenüber, so dass ich ihn direkt im Blickfeld hatte. auch die Brünette warf von ihrer Sitzposition immer wieder einen verstohlenen Blick auf diesen enormen und klassisch schönen Schwanz.

Der Typ sah mir voll ins Gesicht, verzog aber keine Miene. Ich merkte, wie sein Blick nun begann den Rest meines Körpers in Augenschein zu nehmen. Er tat dies ohne jegliche Anstalten zu machen, seine Musterung zu verbergen.

Meine Brüste, mein Bauch und meine Beine waren seinen Blicken voll ausgesetzt. Um meine Hüften hatte ich ein Saunatuch gewickelt, so dass wenigstens meine intimsten Stellen seinen Augen verborgen blieben. Das war auch gut so , denn ich merke verstört, wie meine Muschi begann , leicht feucht zu werden.

Nach weiteren 5 Minuten, in denen kein Wort gesprochen wurde, beendete ich meinen Saunagang, duschte mich, stieg ins Tauchbecken und danach begab ich mich auf eine der Ruheliegen. Den Prachtschwanz und seinen Besitzer hatte ich, bis ich nach ca. einer weiteren Stunde und noch 2 Saunagängen nach Hause fuhr nicht mehr gesehen, was mich seltsamerweise doch leicht enttäuschte. Gerade als ich auf dem Parkplatz in meinen Wagen einsteigen wollte, legte sich eine kräftige Männerhand auf meine Schulter.

"Hey, blonde Schönheit, hier hast du meine Adresse , falls du vorhin nicht genug gesehen hast und deinen Eindruck etwas vertiefen möchtest, dann komm doch mal vorbei und besuch mich. Würde mich freuen und du wirst es bestimmt auch nicht bereuen. Also, dann, man sieht sich, vielleicht", dabei drückte er mir ein Blatt Papier in die Hand und sah mir dabei dreist und frech ins Gesicht. Bevor ich etwas antworten konnte , hatte er schon kehrt gemacht und ging in Richtung einiger geparkter Autos, wo er dann in einen Audi A 6 einstieg. Immer noch verblüfft und konsterniert ob soviel Dreistigkeit setzte ich mich in meinen Wagen und schnallte mich an. Bevor ich den Wagen startete sah ich aber doch auf das Blatt Papier, dass er mir zugesteckt hatte. Es stand eine Adresse darauf, ein Datum und eine Uhrzeit. Was für eine Unverschämtheit, was dachte der typ sich eigentlich ? Keinen Namen, keine Telefonnummer. Nur eine Adresse und eine vorgegebene Uhrzeit! So nach dem Motto, entweder zu dem Zeitpunkt oder überhaupt nicht! Und das mir ! Ich zerknüllte den Zettel und warf ihn auf den Beifahrersitz. Wütend ob soviel männlicher Eingebildetheit fuhr ich nach Hause.

Das Kopfkino aber hatte bei mir bereits begonnen. Immer wieder sah ich den Typ und seinen Superschwanz vor mir. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie sein Ding wohl aussehen würde, wenn es erst steif wäre ? Wie würde es sich anfühlen, so ein Teil zu spüren ? Die Bilder in meinem Kopf wurden immer geiler und wilder und das blieb körperlich nicht ohne Folgen. Meine Brustwarzen wurden hart, meine Muschi feucht. Was ich auch versuchte, die Bilder verfolgten mich den ganzen Tag. Und in der Nacht. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf aus dem ich mitten in der Nacht erwachte.

Ich musste es mir eingestehen, ich war hemmungslos geil. Geil auf IHN. Ich begann mich zu fingern und allein der Gedanke an den Riesenschwanz und seinen Besitzer genügten, dass ich sofort einen megaheftigen Orgasmus bekam. In dieser Nacht habe ich es mir noch 2mal besorgt, bis ich endlich einschlafen konnte. Wenn ich aber dachte, ich könnte die Vorstellung an IHN damit abhaken, so hatte ich mich gründlich geirrt. Auch die folgenden tage waren geprägt von dem Gedanken an die Saunabegegnung. Mehrmals am Tag musste ich mich selbst befriedigen und meine Geilheit stillen.

Die tage vergingen und inzwischen war mein Ehemann wieder nach hause gekommen. Wir lebten unser normales Leben weiter, aber in meinem Kopfkino wollte einfach keine Ruhe einkehren. Auch beim Sex mit meinem Mann kam immer wieder die Vorstellung von IHM hoch. Ich stellte mir vor, er wäre es, der mich vögelte. Dabei zog ich Vergleiche mit dem Glied meines Mannes. Der Schwanz meines Mannes ist wirklich nicht klein. Spasseshalber hatten wir ihn einmal vermessen. 17 cm lang und ein Umfang von 14 cm. Also deutlich über dem deutschen Durchschnitt, der nach irgendwelchen Studien bei voller Erektion bei ca. 14,5 cm Länge und etwa 12,5 cm Dicke liegen soll. Aber ER war eine ganz andere Kategorie! Dieses Ding war schlaff schon mindestens so gross und dick wie der meines Mannes bei voller Erektion!

Einige Tage später bemerkte ich dann den achtlos auf den Beifahrersitz geworfenen Zettel mit der Adresse und dem Zeitpunkt der ausgesprochenen Einladung.

Das Datum war in 3 Tagen. zufällig würde mein Mann just an diesem Tag wieder auf Geschäftsreise gehen. ich wurde immer kribbeliger. Ich kämpfte mit mir schwerste innerliche Gefechte aus. Einerseits wollte ich nicht dort hingehen, denn ich wusste, was dann wahrscheinlich passieren würde und ich wollte meinen Mann nicht betrügen. Andererseits war meine Neugier und auch mein sexuelles Verlangen bereits soweit entwickelt, dass ich es kaum noch aushielt.

Als der Tag der Einladung gekommen war brachte ich meinen Mann morgens zum Flughafen und kehrte dann in unsere Wohnung zurück. Ich hatte heute frei, da ich Überstunden abfeiern konnte. Ich blickte auf die Uhr. Noch 5 Stunden, dann wäre es zeit für die Einladung. Ich beschloss shoppen zu gehen um mich abzulenken. wie ferngesteuert lief ich durch die Stadt und irgendwie landete ich vor einem Dessousgeschäft. Da gab es echt heissen Fummel und ich ging hinein.

Ein echt geiler Stringtanga machte mich an. Dazu ein pushup BH von D und G , der meine etwas zu kleine Oberweite kaschieren konnte. Ich kaufte beide Teile.

Nach einem kurzen Mittagessen ging ich nach Hause und duschte mich. Ich rasierte mich wie immer vollständig am ganzen Körper. Besonders meiner Muschi schenke ich dabei sehr viel Aufmerksamkeit.

Zum einen finde ich eine komplett rasierte Muschi einfach viel erotischer. Zum anderen liebe ich geleckt zu werden und da sind Haare einfach nur im Weg und ausserdem eine Zumutung für den Mann. Dann schlüpfte ich in die eben gekauften Sachen, darüber ein sehr leichtes Kleid und dazu die passenden Stilettos. Die Entscheidung war gefallen. Ich machte mich auf den Weg. Noch eine halbe Stunde.

Ich parkte meinen Wagen in einer Seitenstrasse der angegebenen Adresse und lief den Rest zu fuss. Es handelte sich um ein typisches Mehrfamilienhaus mitten in der Grossstadt. Die Eingangstüre stand offen. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich das Treppenhaus betrat. 2.Stock links stand auf dem Zettel. Kein Namen. Noch konnte ich zurück. Da war die Haustüre. Ich zögerte. wollte schon umdrehen, als ich mit zitternden Händen auf die Klingel drückte. Ein langer Summton. Die Türe wurde geöffnet. Da war ER.

"Na Hallo, wen haben wir denn da. Und pünktlich wie die Maurer, komm herein" begrüsste er mich. "ja, hallo, ich war gerade zufällig in der Gegend und dachte ich nehme die Einladung von damals wahr" antwortet ich ihm mit unsicherer Stimme. "Ja klar, ganz zufällig" erwiderte er mit spöttischem Unterton. Ich folgte ihm in die Wohnung. Diese war ultramodern eingerichtet. Tolles Designerledersofa, Glastisch, Riesenfernseher an der Wand. "ich heisse übrigens Marc", stelle er sich vor , während er mir einen Platz am Esstisch anbot. ich sagte ihm meinen Namen und wir begannen zu reden. ich machte ein paar Komplimente über seine Wohnung und er mir für mein Outfit. Er bot mir einen Kaffee an und ich war dankbar, denn dadurch konnte ich mich an etwas festhalten, denn ich war wahnsinnig aufgeregt und nervös. Ich kannte mich überhaupt nicht wieder, wo war denn meine ganze Selbstsicherheit und mein bestimmtes Auftreten?

Nach etwa 5 Minuten belanglosen Smalltalk über das Wetter und ähnlich belanglosen Quatsch sagte er unvermittelt zu mir: "Und, worauf wartest du noch ? Ich denke es wird Zeit, dass du dir das holst, weswegen du gekommen bist". Ich war konsterniert. Trotzdem antwortete ich: "Und was sollte das sein, was ich mir holen möchte?" "Du willst meinen Schwanz, Schönheit. Meinen dicken, langen Schwanz, von dem du seit unserer ersten Begegnung träumst und dir vorstellst ,wie er sich wohl in deiner Möse anfühlen würde."

Ich schluckte tief und wenn ich nicht gesessen hätte, dann wären mir wahrscheinlich die knie weich geworden.

Dieser Typ war unglaublich dreist. Sagte mir so etwas einfach ins Gesicht. "Dein Schweigen ist auch eine Antwort. Also erzähl mal, wie oft hast du es dir seitdem selber gemacht und dir vorgestellt , ich sei es, der es dir besorgt, wenn du mit deinem Mann fickst?". "Ich denke, es ist besser wenn ich jetzt sofort gehe" rief ich ihm empört entgegen und stand auf. "Wenn es das ist , was du wirklich willst, Schönheit, dann geh. Ich halte dich nicht auf. Dort ist die Türe" entgegnete er mir völlig ruhig und beherrscht indem er auf die Haustüre wies. Ich stand auf und versuchte trotz meiner wackligen Knie zur Türe zu gehen.

Als ich gerade dabei war die Klinke runterzudrücken, drehte ich mich um und sagte zu meiner eigenen masslosen Überraschung: " Ich will nicht gehen". War das ich , die das sagte? Ich konnte es nicht glauben. "Na also , Schönheit. Ich wusste es doch. Wenn das so ist , dann komm her zu mir."

Ich drehte um, ging die paar Schritte zurück ins Wohnzimmer und stand nun vor ihm. Ich war masslos aufgeregt, mein Magen zog sich zusammen und mein Hals war trocken. Da kam die harte Aufforderung von ihm: "So, nachdem das also geklärt ist, das du bleiben möchtest, sag mir, weshalb du gekommen bist und warum du jetzt bleiben möchtest".

Ich ahnte , was er hören wollte, aber ich konnte mich nicht überwinden, es vor mir zuzugeben und es auch noch auszusprechen. "Na los, nicht so schüchtern. Wer zu einem völlig fremden Mann in die Wohnung geht, der braucht sich doch auch nicht davor zu scheuen, auszusprechen, weshalb er das macht. Also, sag es mir".

"Ich will mit dir schlafen" antwortete ich leise und fühlte, wie mir das Herz bis zum Hals schlug. Da hatte ich es gesagt, nun war es offen ausgesprochen und es gab keine Ausreden mehr vor mir selbst. Das aber schien ihm noch nicht zu genügen. "du willst mit mir schlafen, das ist alles?" erwiderte er wieder mit diesem spöttischen Unterton. "Schönheit, du bist gekommen, weil du möchtest, dass ich dir das Gehirn rausficke mit meinem Schwanz, von dem du schon damals in der sauna kein auge lassen konntest. Also los, sag was du wirklich willst!"

Es gab kein Herumreden mehr, auch wenn ich mich noch so schämte, er wollte es aus meinem Mund hart und ungeschminkt hören. Ich wusste, er würde keine Ruhe geben, ehe ich es nicht gesagt hatte, was ich WIRKLICH wollte. "Ja, ja es ist wahr, ich will dass du mich fickst, ich bin gekommen , weil ich mir jeden Tag vorstelle, wie es ist von dir und deinem Schwanz gefickt zu werden" antwortete ich ihm mit fester Stimme, beschämt aber eben auch über alle Massen erregt. Ja, ich wollte diesen Typ, wollte von ihm gefickt werden, mehr als je von einem anderen Mann vor ihm. "Na bitte, geht doch. Und weil das so ist, ziehst du dich jetzt sofort aus. Los, runter mit den Klamotten. du strippst jetzt für mich ".

Wie unter Zwang begann ich mich also langsam vor ihm auszuziehen. Meine Angst, dass er mich wegschicken könnte, wenn ich nicht das tat, was er wollte , war grösser als die Demütigung. Zuerst die Hochhackigen also, dann das Kleid, die Spaghetti träger langsam über die Schultern rutschen lassen, die Schuhe, dann der push- up und zu guter Letzt den eben erst gekauften Tangaslip, langsam über die Hüften und die Knie zu den Knöcheln und raussteigen.

Entblösst von allen Hüllen stand ich nun vor diesem fremden Mann und merkte wie ich immer erregter wurde, wie meine Brustwarzen schon leicht hart wurden und meine Muschi begann feucht zu werden. "Fantastisch, Schönheit. Du bist echt eine Klasse Frau. Jetzt nimm deine Arme hinter deinen Kopf und stell deine Beine auseinander".

Ich war nun schon so weit gegangen, dass ich auch diesen Befehlen sofort nachkam. Längst hatte ich aufgehört rational zu denken, ich war nur noch Muschigesteuert. Noch vor wenigen Wochen hätte ich das nicht für möglich gehalten, dass mich mein sexuelles Verlangen derartige Dinge tun lassen könnte.

"Noch etwas breitbeiniger" verlangte er. Sofort stelle ich meine Beine noch ein bisschen weiter auseinander So stand ich nun da, mit deutlich gespreizten Beinen, was ihm einen hervorragenden Blick auf meine ganz glatt rasierte Möse gestattete und dabei die Hände wie eine Gefangene hinter dem Kopf verschränkt. Zur schau gestellt wie auf einem orientalischen Sklavenmarkt, um den Käufern die Begutachtung der Ware zu erleichtern. Was kam wohl als Nächstes ? Lange musste ich nicht auf die Antwort warten.

Langsam kam er auf mich zu, ging um mich herum, blieb hinter mir stehen. Plötzlich lagen seine Hände auf meinen Brüsten. Die Berührung traf mich unerwartet und wie ein Blitz. Ganz leicht zwirbelte er meine beiden Brustwarzen. Das ging mir durch und durch.

" Deine Titten sind für meinen Geschmack zwar etwas klein, aber das macht deine restliche Figur und vor allem dein Arsch leicht wieder wett." sagte er bewundernd, wobei wie zur Bestätigung seine beiden Hände nach unten auf meinen Arsch glitten und die beiden Backen leicht massierten. "10 cm grösser und 5 Jahre jünger, Baby, und wir bringen dich in jedem Modeljob unter, auf jeder Titelseite. Glaubs mir, ich weiss ,wovon ich spreche."

" Dein Arsch ist einfach göttlich, deine Haare der absolute Bringer aber vor allem stehe ich auf frische, glatt rasierte Muschis, und deine ist besonders schön." flüsterte er mir von hinten ins Ohr und schob dabei- die Schamlippen sanft und gekonnt teilend- einen Finger langsam aber bestimmt in meine Spalte, was mir ein unterdrücktes Stöhnen entlockte.

"Oh Gott, Schönheit, du bist ja schon klatschnass, da müssen wir ja aufpassen, dass du mir den Parkettboden nicht überschwemmst mit deinem Muschisaft." Noch ein bisschen tiefer drang der Finger in meine Scheide ein. Noch mehr Stöhnen von mir. In dem Moment zog er seinen Finger aus meiner Vagina heraus, drehte mich zu sich um und nahm mich hoch wie eine Feder und trug mich zum Ledersofa. Dort setzte er mich ab und platzierte mich so, dass mein Becken ganz vorne am Rand des Sofas lag. Er stand vor mir und öffnete die Knöpfe seines Hemds, zog es aus. Dann streife er seine Hose ab, er trug keine Unterwäsche und da sah ich erstmals seinen voll erigierten Schwanz . Es war ein Anblick, der mir direkt in die Muschi schoss und die Produktion meines Liebessaftes noch mehr anregte, wenn dies überhaupt noch möglich war.

Er begann seinen Schwanz lässig mit einer Hand zu reiben, sehr langsam die Vorhaut vor und zurück und dabei sagte er mir:

"Jetzt ist es soweit , Schönheit, spreiz deine Beine und zeig mir deine Möse. Los, zieh deine Schamlippen auseinander und bitte mich , dass ich dir meinen Schwanz reinstecken soll" Niemals in meinem Leben habe ich vorher solche Sachen zu einem Mann gesagt. Einen Mann darum bitten , dass er mich fickt, ich doch nicht. Und mich dann noch so zu präsentieren! Das wäre mir nie, nie in den sinn gekommen.

Aber dieser Typ hatte es binnen kürzester zeit geschafft, dass mein ganzer Stolz, mein Selbstbewusstsein wie weggeblasen waren und ich mich auch dazu erniedrigte. Ich tat also, was er von mir verlangte, spreizte meine Schenkel ganz weit und zog meine kleinen Schamlippen auseinander. Ich lag jetzt vor ihm wie auf dem Präsentierteller. Alles war nun zu sehen, meine Klit, meine Rosette und der über und über von meiner Feuchtigkeit benetzte Scheideneingang. Es musste bestimmt geil aussehen für einen Mann , wie ich mich derart lasziv anbot.

"Ja, ich will es , bitte steck mir deinen Schwanz in meine enge Muschi, ich halte es kaum noch aus. Du hast recht , ich habe es mir in den letzten Tagen ständig selbst gemacht und mir dabei vorgestellt, dass ich mit dir ficke. Ich bin geil auf dich. Ich will dass du ihn mir überall rein steckst, in meinen Mund, in meine Muschi, in meinen Arsch" stöhnte ich im lustvoll entgegen und rieb mir dabei flüchtig über meine bereits deutlich geschwollene Klit.

Diese Aufforderung wollte er hören und dann geschah es. Er setzte IHN an meiner Muschi an, rieb die Eichel auf und ab durch den schlitz, tändelte ein bisschen damit an der Klit. Nochmal zog er seinen Ständer von meiner nach ihm gierenden Muschi zurück und klopfte damit auf meinen Bauch. Die Eichel reichte dabei über meinen Bauchnabel herauf, so lang war er. Der pure Gedanke, wie dieser geile Schwanz gleich in mich eindringen würde, geilte mich noch mehr auf.

Instinktiv griff ich nach seinem Freudenspender. Die Spitze war bereits etwas klebrig von meinem Muschisaft. Er fühlte sich gut in meiner Hand an. Ich begann ihn leicht zu reiben, die Vorhaut langsam vor und zurück. Meine Hand fasste nicht vollständig um den Schaft herum, so dick war er.

Nach kurzer Zeit entzog er sich meiner Hand und führte seinen Freudenspender zurück an meinen Scheideneingang, rieb quälend langsam leicht mit der Eichel über die clit, drang nur mit der Spitze der Eichel zwischen meine geschwollenen Schamlippen. was für eine herrliche Tortur!Dieser Typ wusste genau, was er tat.

Gerade als ich dachte, ich könnte es jetzt nicht länger aushalten drang er mit einem leichten Stoss etwas tiefer ein, was bereits einen wahnsinnigen Lustreiz bei mir auslöste. So ein intensives, heftiges Gefühl hatte ich bisher noch nie. Immer tiefer drang er ganz langsam in meine Scheide vor, überwand die Barriere und dehnte mich weit auf.

Ich fühlte ihn immer tiefer. Sein dicker Schaft rieb heftig an meinen Scheidenwänden. Ich versuchte den geilen Kitzel zu unterdrücken, wollte nicht die Kontrolle verlieren. Aber schon zu diesem Zeitpunkt fühlte ich, dass es mir vielleicht nicht gelingen könnte, mich auch bei diesem Mann zu beherrschen, zurückzuhalten wie sonst. Ich kämpfte gegen die Lustgefühle, die sein Schwanz bereits nach nur wenigen Sekunden der Penetration bei mir auslösten, heftig an.

Dann , mit einem weiteren heftigen Stoss, drang er noch weiter in mich ein. Ich mag eigentlich diese ganz tiefe Penetration nicht, denn es tut immer ein bisschen weh. Deswegen schrie ich kurz auf, was ihn aber nicht weiter störte. Ganz im Gegenteil, mein Schrei schien ihn seinerseits nur noch geiler und wilder zu machen. "Er ist noch gar nicht ganz in dir drin, Schönheit, warte erstmal, bis ich ihn dir ganz in deine enge Möse gestossen habe."

Da griff er nach meinen Oberschenkeln und wollte diese nach oben drücken, so dass ich noch offener für ihn dalag und ein noch tieferes Eindringen erlauben würde. Ich hasse diese Position , denn es gibt mir das Gefühl ausgeliefert zu sein und eine solche Dominanz mag ich nun mal nicht. Deswegen versuchte ich ihn abzuwehren und mich aufzurichten. Ich bäumte mich gegen ihn auf.

Er bemerkte meine Abwehr und sagte: "Lass das schön bleiben, Schönheit, wehr dich nicht dagegen, du wolltest von mir gefickt werden und das bekommst du jetzt auch. Aber nur auf meine Art und Weise, genau so , wie ich es will. Du hast dabei überhaupt keinen Willen. Wenn nicht dann sag es, dann zieh ich ihn sofort raus und du kannst dich anziehen und gehen. ist das klar? Willst du, dass ich ihn rausziehe?"

Nein, das wollte ich nun auf gar keinen Fall. Nur nicht rausziehen. Die Lustgefühle in mir waren bereits derart stark, dass ich unter keinen Umständen abbrechen wollte. ich war bereits soweit im Lustrausch, dass ich unbedingt weiter machen wollte. Auch wenn es bedeutete, dass ich mich das erste Mal in meinem leben einem Mann total unterwerfen würde und ich alles tun würde, was er von mir verlangte.

"Nein, Nein, bitte nicht rausziehen. Lass ihn in mir drin. Mach mit mir ,was du willst ,aber bitte, bitte lass ihn drin." bettelte ich ihn unter lautem Stöhnen an. Um meine worte noch zu unterstützen legte ich mich mit meinem Oberkörper wieder zurück auf das Sofa, zog meine Beine freiwillig ganz weit an, legte meine Füsse über seine Schultern und spreizte meine Schenkel gleichzeitig so weit es nur ging. Mit dieser demütigen Geste gab ich mich nun endgültig geschlagen und lieferte mich ihm völlig aus. Das schien ihm zu gefallen.

"Gutes Mädchen, so ist es brav. Und jetzt werde ich dich so durchficken, wie du es dir in deinen geilsten Traumen nicht ausmalen könntest". Und dann liess er diesen Worten Taten folgen. er begann mich zu ficken. RICHTIG zu ficken. So etwas hatte ich in der Tat noch nie erlebt.

Er rammte mir seinen harten Speer immer und immer wieder tief in meine scheide, dass ich glaubte, er würde mich aufspiessen. Er fand genau den richtigen Rhythmus, der mich immer weiter auf der Lustspirale hochtrieb.

Der Penetrationsschmerz durch seinen grossen Schwanz war am Anfang heftig, aber je mehr und länger er mich fickte, desto mehr ging der Schmerz in Lust über. Grenzenlose geile Lust. Er fickte mich tief, nur um seinen Schwanz wieder bis zur Eichel herauszuziehen und sofort wieder heftig tief bis zum Anschlag reinzustossen. Dabei schlug sein praller Sack immer wieder gegen meinen Anus und reizte auch diesen beträchtlich.

Nach ca. 10-15 Minuten merkte ich wie sich bei mir unweigerlich ein heftiger Orgasmus ankündigte. ich wollte nicht kommen, wollte ihm nicht auch noch diesen letzten Triumph gönnen.

Er merkte es . "Wehr dich nicht Schönheit. Es hat eh keinen sinn. du kannst es nicht aufhalten. Es wird dir kommen, ob du willst oder nicht" Dabei intensivierte er seine Stösse nochmals und dann war es soweit: Ich konnte den Orgasmus nicht mehr aufhalten. ich war über dem point of no return. Ich stöhnte, ich schrie, ich jammerte, warf meinen Kopf hin und her und dann brach es aus mir heraus mit einer Gewalt, dass ich fast die Besinnung verlor. Meine Muschi krampfte sich um seinen Schwanz, der einen Höllenritt in mir veranstaltete.

"Jaaa, jaaa, mir kommt es jetzt, jetzt, oh jaaa" schrie ich heraus. Ich war wie weggetreten.

Als der Orgasmus langsam abgeebbt war, verlangsamte er seine Bewegungen in mir und lies mich etwas zur Erholung kommen. Dabei hatte er seinen Schwanz fast ganz zurückgezogen , so dass die wulstige Eichel an meinem Scheideneingang spielte. dieses Gefühl liebe ich sehr, wobei der grosse Umfang seines Schaftes und gerade auch seine pralle, dicke Eichel den Effekt hatte, dass auch meine Klitoris in dieser Position gereizt wurde, was mich schnell wieder an den rand eines weiteren Höhepunkts brachte. Er war jedoch so erfahren und geschickt, dass er mich nur bis zu einer gewissen Grenze reizte, ohne mich kommen zu lassen.

Selbst war er ja noch nicht gekommen und ich staunte über seine Ausdauer. Wir fickten immerhin schon bereits ca. eine Viertelstunde. Aber das sollte nur der Anfang sein. Denn nach einer kurzen phase der Erholung für mich legte er von Neuem los. wieder begann er mich heftig zu stossen. Es dauerte jetzt nicht lange, da war ich wieder so weit. Dieser Orgasmus war noch heftiger als der erste.

Kurz nachdem es mir erneut gekommen war, zog er seinen immer noch stocksteifen Penis aus meiner Scheide heraus , stellte sich über mich und begann zu masturbieren. Ich wusste , was nun kommen sollte. Er wollte mich mit seinem Samen bespritzen, meinen Körper mit seinem Sperma schmücken. Darauf stehe ich aber wie gesagt nicht und deswegen protestierte ich.

"Nein, das will ich nicht, du kannst in mir kommen oder ich lutsche ihn dir, aber ich will nicht, dass du mich bespritzt" "Ich hatte dir schon gesagt, Schönheit, es geht hier nicht um deinen Willen. Das Spiel wird nach meinen Regeln gespielt oder gar nicht. Du bist auf deine Kosten gekommen und jetzt nehme ich mir dafür was ich möchte. Ich habe jetzt Bock dazu, dir meine heisse Sahne über deinen Body zu spritzen. Also halt den Mund".

Er machte einfach weiter und ich beschloss mich ins Unvermeidbare zu fügen. Ausserdem musste ich mir eingestehen, dass es verdammt geil aussah, wie sich dieser Mann, der mich eben so genial durchgefickt hatte einen vor mir runterholte.

Es dauerte nicht lange, da war er soweit. Sein Schwanz explodierte förmlich. Das Sperma wurde in 6-7 mächtigen Schüben herausgeschleudert. Der erste Strahl traf mich mitten ins Gesicht, die anderen dann noch an den Titten und auf den Bauch.

Er kam herunter zu mir und begann seine Sahne mit seiner Schwanzspitze in meinem Gesicht zu verteilen. Dabei forderte er mich auf , seinen Schwanz sauber zu lecken.

Ich war über mich masslos erstaunt, aber auch dieser Aufforderung kam ich ohne Protest nach und es gefiel mir sogar. Als sein Schwanz sauber geleckt war sagte er völlig unvermittelt zu mir:

"Das war gar nicht schlecht für den Anfang, Schönheit. Aber jetzt zieh dich an und verschwinde. Ich bekomme gleich noch Besuch und dafür muss ich mich etwas frisch machen. Vorne an der Garderobe liegt ein Zettel für dich mit dem Datum und Uhrzeit unseres nächsten Treffens." Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Wie behandelte mich dieses Schwein denn ? Ich wollte mich auch etwas frisch machen und das Mindeste wäre wohl gewesen, wenn er mir angeboten hätte zu duschen.

"Kann ich mich nicht hier duschen, ich möchte mich auch etwas sauber machen" protestierte ich. "Nein , Schönheit, auf dem Ecktisch liegen ein paar Kleenex-Tücher, damit kannst du dich abwischen. und jetzt mach dass du rauskommst, ich bin eh schon etwas in Zeitdruck" entgegnete er mir noch und verschwand in ein anderes Zimmer. Wahrscheinlich das Badezimmer wie ich vermutete.

Völlig konsterniert holte ich mir die Tücher und begann mich notdürftig sauber zu machen. Das Sperma klebte immer noch auf meinem Bauch und meinen Brüsten und auch etwas im Gesicht. Dann schlüpfte ich in meine Klamotten und machte mich auf den weg. An der Garderobe lag wirklich der avisierte Zettel. Ich war ob seines unverschämten und demütigenden Benehmens total sauer und wollte nur noch raus.

Aber den Zettel mit dem nächsten Zeitpunkt nahm ich im Vorbeigehen trotzdem mit ....

Zu hause angekommen ging ich sofort unter die Dusche und wusch mir die körperlichen Folgen dieses megageilen Nachmittags vom Körper, soweit dies möglich war. Sein Sperma auf meinem Gesicht und meinem Körper konnte ich ja durch die Kleenex-Tücher nicht vollständig abwischen und die Reste klebten immer noch etwas an mir.

Mein Scheideneingang war leicht wund gescheuert und auch innerlich fühlte sich meine Vagina leicht schmerzend an. Kein Wunder, nach diesem Dampfhammersex mit diesem grossen und steinharten Schwanz.

Als ich fertig war und mich angezogen hatte liess ich das gerade Erlebte Revue passieren und einzuordnen. War das wirklich ich, die sich von einem völlig fremden Mann demütigen und ficken liess und dies auch noch genoss ? Ich schämte mich vor mir selbst und das schlechte Gewissen gegenüber meinem Mann begann sich zu regen.

Da fiel mein Blick auf den Zettel, auf dem der nächste Treffpunkt geschrieben stand. Das war ja erst in 2 Wochen! Dachte ich gerade wirklich ERST ?

Ja, das dachte ich in der Tat. Ich war also schon derart von ihm und dem megageilen Sex angefixt, das mir die 2 Wochen Wartezeit wie eine Ewigkeit vorkamen. Nachdem mein Mann zurückgekehrt war von seinem Businesstrip liess ich mir nichts anmerken und wir führten unser Leben genau so weiter, wie vor meinem Erlebnis. Wir hatten beide unseren Beruf, der uns voll in Anspruch nahm und die gemeinsame Freizeit war eh knapp bemessen. Auch im Bett änderte sich nichts zwischen uns. Wir hatten nach wie vor 2-3 Mal Sex die Woche. Meistens Quickies am Morgen oder auch mal einfach so zwischendurch. Nichts Besonderes und leidlich befriedigend. Da insbesondere mein Mann voll auf der Karriereleiter kletterte und sehr oft total gestresst war, blieb sowieso nicht mehr Zeit für Erotik und Sex.

Der Sex mit ihm war für mich wie gesagt auch nach dem Erlebnis mit der Saunabekanntschaft okay, allerdings ertappte ich mich immer häufiger dabei, wie ich Vergleiche anstellte. Nicht nur bezüglich der Grösse der Schwänze, sondern insbesondere auch der Art und Weise und der Qualität wie mich der fremde Mann befriedigte.

Sowohl körperlich als auch mental hatte mir dieser fremde Mann eine Welt der sexuellen Befriedigung eröffnet, die ich nie für möglich gehalten hatte. Jedenfalls nicht für mich. Die männliche Dominanz die er auf mich ausübte war unbeschreiblich, niemals zuvor hatte ich mich so als Frau gefühlt wie an diesem Nachmittag.

Die letzten Tage vor dem avisierten Treffen wollten nicht vergehen, ich wurde immer kribbeliger und konnte mich auf nichts mehr konzentrieren. Wieder musste ich mich mehrmals am Tag selbst befriedigen, um nicht total verrückt zu werden.

Als ich seine Wohnung dann endlich betrat, war ich bereits total überreizt. Erneut befahl er mir mich auszuziehen. Als ich ganz nackt war, nahm er mich bei der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Grosses rundes Bett, Spiegel an der Decke und an den Seitenwänden, grosser Flachbildschirmfernseher. "Leg dich aufs Bett und dann zeigst du mir, wie du es dir selber machst. Ich will sehen, wie du dich verwöhnst."

Was? Ich sollte mich vor ihm selbst befriedigen? Das war doch nicht zu fassen! "Das kann ich nicht, nein, das geht zu weit, da schäme ich mich einfach zu sehr. Bitte verlang das nicht von mir, ich mache alles, aber bitte zwing mich nicht dazu" "Tut mir leid , Schönheit, entweder du machst es oder wir brechen unser kleines Spielchen sofort ab. Wann wirst du endlich kapieren, dass es hier nur nach dem geht , was ich will. Du machst , was ich sage, oder du haust ab, gehst zurück zu deinem Ehemann und lässt dich von ihm und seinem kleinen Ding ficken."

Er wusste genau, wie sehr ich ihn und seinen Schwanz wollte und dass ich deswegen immer wieder klein beigeben würde. So auch dieses Mal. Einen kleinen Triumph wollte ich mir aber doch verschaffen. "Ich mache es, aber zeig mir dabei deinen Schwanz. Ich will ihn sehen. Er macht mich so megamässig an." "Aber sicher Schönheit, wenn du das möchtest, mache ich doch gerne für dich" entgegnete er mir und begann sich ohne Hast zu entkleiden.

Noch bevor er damit fertig war, begann ich mich zu fingern. Langsam liess ich meine Hände über meinen Körper wandern, streichelte sanft meine Brüste, zwirbelte ganz sanft die Warzen, die bereits hart waren. Mittlerweile hatte er sich vollständig ausgezogen und wieder traf mich der reine Anblick seines steifen Schwanzes wie ein Blitz. Wie ein Schwert stand es ihm vom Körper ab. Meine Muschi begann in purer Vorfreude auf den baldigen potenten Besucher sofort noch feuchter zu werden, als sie es eh schon war.

Nun führte ich eine Hand zwischen meine Schenkel, begann die Lippen mit einem Finger vorsichtig zu teilen. Sanft strich ich über den Scheideneingang, führte einen Finger vorsichtig ein klein wenig in mich ein. Mit der anderen Hand streichelte ich meine Klit. Ich wurde immer heisser und auch ihn liess dieser Anblick nicht kalt. Sein Glied wurde noch ein wenig grösser, er stand ihm jetzt nicht mehr nur waagrecht vom Körper ab, sondern sogar deutlich nach oben.

Er begann seinen Schwanz rhythmisch zu massieren. Die Geilheit auf mich stand ihm ins Gesicht geschrieben und es zeigte mir, dass er mich wirklich sexy und heiss fand. Das gab mir ein gutes Gefühl, endlich waren die Karten nicht mehr ganz so einseitig verteilt.

Mittlerweile fühlte ich meinen Orgasmus herannahen, immer schneller strichen meine Finger über die Klit, die bereits hart wie ein Edelstein war. Gleichzeitig schob ich 2 Finger der anderen Hand tief in meine Muschi. Gleich, gleich, gleich würde ich soweit sein. Ich schloss die Augen, um meinen Orgasmus auszukosten. "Mach deine Augen auf, ich will deine Augen sehen, wenn es dir kommt" befahl er mir mit cooler Stimme.

Ich öffnete die Augen, unsere Blicke trafen sich. Da übermannte mich der Orgasmus, meine Muschi begann unkontrolliert zu zucken, ich stöhnte laut auf , trotzdem liess ich meine Augen offen, blickte ihm direkt ins Gesicht.

Er gönnte mir aber nicht einmal den kleinen Triumph, dass er auch gekommen wäre. In diesem Moment wusste ich , dass er mich mit seiner sexuellen Ausstrahlung, seiner Dominanz total unterworfen, ja beinahe versklavt hatte. Ich war nur noch eine geile Möse, die alles dafür tun würde, dass er mich besteigt und besamt. Ich war nur reines Fickfleisch für ihn, mit dem er nach Lust und Laune verfahren könnte. Immer und immer wieder. Und es gefiel mir.

"Los, lutsch meinen Schwanz" befahl er mir mit kompromissloser Stimme, gerade als mein Orgasmus etwas abgeebbt war. Er zog mich dazu vom Bett hoch, stellte mich auf die Beine, drückte meinen Kopf herunter, bis ich vor ihm kniete. Sein Schwanz war durch meine Solovorstellung und sein Massieren voll erigiert und ich fing unverzüglich an ihn zu lecken.

"Tiefer, du Schlampe, na mach schon, schluck ihn ganz." Ich gab mir alle Mühe ,aber sein Ding war einfach zu gross und ich musste immer wieder würgen, so tief war er bereits in meinem Hals. Das schien ihn nicht zufrieden zu stellen, denn unwirsch sagte er: "Das ist wohl nicht gerade deine Stärke, einem Mann einen zu blasen. Müssen wir noch ein bisschen üben. Aber gut, die Gelegenheit werde ich dir noch oft geben. Los, leg dich aufs Bett, mach schon."

Ich legte mich mit dem Rücken zurück auf das grosse Bett. Aber auch das war wohl nicht was er sich vorgestellt hatte. "Dreh dich um , leg dich auf deinen Bauch". Dazu packte er mich mit einer seiner Hände und rollte mich gleich selbst herum, so dass ich auf dem Bauch zu liegen kam.

Im selben Moment war er über mir und ich fühlte, wie er seinen Schwanz an meiner Muschi ansetzte. Mit einem heftigen Stoss drang er ohne Umschweife in mich ein. Obwohl ich ganz feucht war, tat es ziemlich weh, aber das war ihm völlig egal. Er begann mich gleich heftig und rücksichtslos hart zu ficken.

"Du hast einen megageilen Arsch, Schönheit, macht mich total an. Hat dich schon einmal einer in deine Schokoritze gefickt ? Wahrscheinlich schon, so geil wie du bist. Aber bestimmt noch nie ein so grosser Schwanz wie meiner!" Immer härter fickte er mich, aber gleichzeitig spürte ich, wie er einen Finger an meiner Rosette ansetzte und begann diese zu massieren. Ich hatte noch nicht oft Analsex, vielleicht 2-3 Mal und dann auch nur, wenn ich durch Alkohol etwas lockerer war. Noch nie aber mit so einem Monsterschwanz.

Immer fordernder wurde seine Massage an meinem Anus und da führte er auch schon einen Finger in mich ein, den Schwanz immer noch tief in meiner pochenden, pulsierenden Muschi. Schnell gesellte sich ein 2. Finger dazu, dann ein dritter. Es war geil, diesen grossen Schwanz in der Muschi zu haben und 3 Finger im Arsch.

In den Spiegeln sah ich mich selbst, mit lustverzerrtem Gesicht. Und ich sah auch ihn, wie er hinter mir kniend immer wieder seinen Schwanz zwischen meinen Schamlippen versenkte. Unglaublich geil war dieser Anblick, wie mein Arsch emporragte und der riesige Schwanz immer wieder in meine Muschi rein und rausglitt. Ich wurde immer heisser und geiler.

"Ja, ja, , nimm mich richtig hart ran, ich brauch das, ja, ja, bitte, bitte nicht aufhören. Oh ja, oh ja, stoss ihn mir ganz tief rein" feuerte ich ihn noch an.

Da zog er seinen Schwanz aus meiner Vagina heraus und setzte ihn an meiner Rosette an. Langsam schob er seine wulstige Eichel cm um cm immer tiefer hinein, überwand den Schliessmuskel und mit einem letzten harten Stoss versenkte er sein Ding bis zum Anschlag in meinem Darm. Mit einer Hand griff er nach meinen Haaren und zog meinen Kopf zurück, während er mich weiter hart stiess.

Der Schmerz liess mich aufschreien, so tief hatte er mich aufgespiesst. Ich fühlte mich wie gepfählt. Aber schon nach kurzer Zeit löste grenzenlose Lust den Schmerz ab.

Er stiess mich inbrünstig und ich erwiderte seine Stösse . Da fasste er von hinten mit einer Hand um mich herum und zielsicher fand er meine Klit, die er sofort entschlossen und wissend reizte. Als Dank griff ich zwischen meinen Beinen durch und massierte seine mächtigen Eier und den prallen Sack.

Wir stöhnten jetzt beide , immer schneller wurden unsere Bewegungen. Ich war kurz davor zu explodieren, als auch er seinem Orgasmus entgegenstrebte. "Ja, ich bin gleich soweit, du geile blonde Stute, ich schiess dir gleich meinen Saft in deinen Fickarsch".

"Gib mir deinen Samen, ich will ihn spüren, spritz es mir ganz tief rein, ohjaaa, ich komme, ich komme, ich komme" In diesem Moment wurde ich durch den Orgasmus geflasht, ich merkte aber noch, wie sein Sperma meinen Darm überflutete. Dann wurde sein Schwanz langsam schlaff und er glitt aus mir heraus.

Wir blieben noch eine Weile so liegen, bis er mich hochhob und ins Badezimmer trug. Er stellte die Dusche an und wir stellten uns gemeinsam unter das herrlich warme Wasser. Wir wuschen uns gegenseitig, was mein Verlangen sofort wieder befeuerte. Ich massierte seinen Schwanz, der auch sofort darauf reagierte und wieder steif wurde.

Wortlos drehte ich ihm den Rücken zu, streckte ihm meinen Po einladend entgegen und lehnte mich mit den Händen gegen die Duschwand. Er verstand sofort. Er trat hinter mich und nahm mich wortlos von hinten. Meine Muschi war immer noch so feucht, dass er ohne Probleme seinen Ständer in mir bis zum Anschlag versenken konnte. Das warme Wasser war herrlich und verstärkte das Gefühl, das sein Megaschwanz in meiner Möse auslöste. Es dauerte nicht lange und es kam mir . Ich schrie meine Lust laut heraus und wenig später kam es auch ihm und er ergoss sein heisses Sperma tief in meiner Scheide.

Wir trockneten uns ab und zogen uns an. Während all dieser Zeit sprachen wir kein Wort miteinander. Ich wollte gerade gehen und war schon beunruhigt, weil er mir noch nicht gesagt hatte, wann das nächste Treffen sein würde. Und das wollte ich UNBEDINGT. Ich konnte mir bereits nicht mehr vorstellen, auf den Sex mit diesem Mann wieder verzichten zu können. Er brachte mich zur Türe und als ich schon im Treppenflur stand, sagte er: "Hier, Schönheit. Darauf hast du doch bereits brennend gewartet". Dabei hielt er untermalt mit seinem typischen spöttischen, überlegenen Lächeln einen kleinen Zettel hoch.

Mit zitternden Händen griff ich nach dem Zettel , steckte ihn in meine Handtasche und ging die Treppe hinaus. Als ich auf der Strasse stand holte ich den Zettel sofort aus meiner Handtasche heraus und warf einen Blick darauf. Nächste Woche Donnerstag... ich konnte es gar nicht erwarten...

Eines Tages, nach einem weiteren Nachmittag in seiner Wohnung, brachte er mich zur Haustüre und gab mir einen Umschlag mit. "Führ die Anweisungen darin aus, oder du brauchst nicht wieder zu kommen" erklärte er mir in seinem typischen, unmissverständlichem Ton.

Sofort in meinem Auto öffnete ich den Umschlag. Darin war ein Piercing -Ring, was ich sofort erkannte. Auf dem beiligenden Zettel stand ganz lapidar: Geh zu der angegebenen Adresse und lass dir mit dem beiliegenden Ring ein Klitoris-Piercing machen. Nächster Treffpunkt in drei Wochen, selbe Uhrzeit.

Ich war schockiert. Obwohl ich von diesem Typ in den letzten Wochen ja schon einiges gewohnt war, so war das doch noch eine Steigerung. Der Ring war sehr schön, eine sehr exklusive Qualität. Keine Frage. Aber eigentlich lehnte ich Piercings oder auch Tattoos strikt ab. Allein schon die Gesundheitsrisiken bei den Piercings. Und Tattoos mögen ja bei jungen Menschen noch gut und attraktiv sein, aber was bitte, wenn man älter wird, die Haut immer faltiger und welker ? Nein, das war nichts für mich.

Und wie sollte ich es ausserdem meinem Mann erklären, dass ich auf einmal ein Piercing trug, noch dazu an meiner intimsten Stelle ?

Tagelang verdrängte ich den Gedanken, auch nur ernsthaft darüber nachzudenken, mir das piercing stechen zu lassen. Je mehr Zeit jedoch verging, desto stärker wurde das Verlangen auf ihn, seinen Schwanz und die Art und Weise, wie er mich fickte.

Ich vermisste es jetzt schon und ich war mir darüber voll im Klaren, dass er seine Ankündigung wahr machen würde und den kontakt zu mir abbrechen würde, falls ich mich weigerte.

Ich wusste auch, dass er neben mir noch mit anderen Frauen ein Verhältnis hatte. Ich hatte schon einige Mal den Duft eines anderen Frauenparfums in seiner Wohnung wahrgenommen und einmal hatte ich auch einen Frauenslip unter dem Bett entdeckt , der nicht meiner war. Als ich ihn dazu zur Rede stelle sagte er nur: "Schönheit, du fickst doch auch nach wie vor mit deinem Ehemann. Also weshalb sollte ich dann nur mit dir vögeln und monogam leben ?" Was sollte ich gegen diese Argumentation einwenden ? "Ausserdem, wenn dir das nicht recht ist, das ich auch mit anderen Frauen Spass habe, steht es dir doch frei, mich nicht mehr zu sehen, niemand zwingt dich dazu". Dieses Schwein wusste natürlich ganz genau, dass ich bereits derart von seinem Schwanz und dem Mega- Sex mit ihm abhängig war, dass ich das niemals tun würde.

Also machte ich mich schliesslich auf den Weg zu dem Piercing -Studio bei der angegebenen Adresse. Es war mitten in der Innenstadt und ich lief erstmal ein paar Mal daran vorbei, um mir ein Bild davon zu verschaffen. Es war ein elend kleiner Laden mit Namen Piercing\Tattoo-Heaven.

Sah aber zumindest von aussen ganz sauber und clean aus.

Irgendwann nach einem Capuccino und einer hastig gerauchten Zigarette entschloss ich mich dann doch einzutreten. Eine Frau um die 35 , brünett und sehr attraktiv begrüsste mich freundlich. Auf die Frage ,was sie für mich tun könnte, legte ich wortlos den Piercing-ring auf den Tresen. "Oh, du kommst von Mark, hätte ich mir fast denken können, so super wie du aussiehst. Bist genau seine Kragenweite". "Du kennst ihn ?" frage ich sie überrascht. "Klar, ich war mal eine Zeitlang mit ihm zusammen, ist aber schon eine halbe Ewigkeit her". "Bist du dir sicher, dass du das hier durchziehen möchtest ?" fragte sie mich dann. "Es tut nämlich schon ganz schön weh, so ein Klitoris-Piercing, auch wenn es nicht durch die Glans selbst, sondern durch die darüber liegende Vorhaut gestochen wird". "Ja, ich habe mich entschlossen das durchzuziehen" gab ich ihr zur Antwort. "Also lass es uns ganz schnell angehen, bevor ich es mir noch anders überlege". "Okay, dann los. Komm mit rüber in den Behandlungsraum. Du kannst dich dort hinter dem Vorhang schon mal freimachen". Ich ging hinter den Vorhang und zog meine Jeans und meinen Slip aus. "Setz dich da in den Stuhl. Sieht aus wie ein Gynäkologenstuhl, ist aber notwendig, damit ich wirklich gut arbeiten kann." Also setzte ich mich in diesen Stuhl, der wirklich wie beim Frauenarzt aussah. Die Lehne war runterzudrehen und die Beine lagen in den Steigbügeln. "Wie möchtest du es denn tragen ? Ich kann es vertikal oder horizontal stechen" sagte sie zu mir. "Was ist denn der Unterschied" erwiderte ich. "Das horizontale Piercing ist eher für die reine Optik, während das vertikale auch für erhöhten Lustgewinn gemacht wird. Beim vertikalen liegt der Abschluss des Rings direkt auf deinem Kitzler, auf der Glans. Beim horizontalen ist kein direkter Kontakt des Rings bzw. des Verschluss mit der Glans der Klitoris. Ich zeig dir mal ein paar Bilder, dann kannst du es dir besser vorstellen" erklärte sie mir. Sie holte eine Mappe und darin waren Fotos von einigen gepiercten Muschis in close-up. "Hm, also wenn schon, dann möchte ich neben der Optik auch den Lustgewinn. Mach mir das vertikale Piercing". "Okay, vernünftige Einstellung. Habe ich mir damals auch gedacht und mich wie du für das Vertikale entschieden. Und ich habe es nie bereut" antwortete sie mir mit einem verschmitzten Lächeln. "Du hast selbst auch eines ?" "Ja , Mark wollte es damals unbedingt und ich fand die auch schon immer sehr erotisch und schön". " Wenn du willst, dann bring dich ein bisschen in Stimmung, dann tut es nicht ganz so weh. Ich kann dir auch einen Dildo geben, damit du dir etwas Ablenkung verschaffen kannst. Ist wirklich eine gute Sache. Ich habe ein paar Exemplare da, kannst dir einen aussuchen" sagte sie mir und hatte im nächsten Moment bereits ein stattliches Ensemble von Dildos zur Hand. Ich entschied mich für den mit dem dicksten Schaft und sie grinste bei meiner Auswahl. "Geht doch nichts über einen Dicken , nicht wahr ? Und da ist man bei Mark genau an der richtigen Adresse". Ich begann mich etwas zu fingern, während sie die Instrumente bereit legte. Als ich ausreichend feucht war führte ich mir den Dildo langsam ein. Das fühlte sich verdammt gut an. "Okay, dann fange ich mal an. Ich mache die Stelle erst mal sauber und steril, dann kommt der Stich. Geht echt total schnell, aber der Schmerz ist schon nicht ohne". Ich spielte mit dem Dildo in meiner Muschi, bis ich ihn in voller Länge eingeführt hatte. Und da war dann auch schon der angekündigte Stich. War ein echt krasser Schmerz, der meinen Unterleib durchzuckte. "Bist echt tapfer, ist schon fast vorbei. Muss nur den Ring anbringen und schliessen, dann hast du es überstanden. Hast übrigens eine verdammt sexy Muschi und mit dem Ring sieht sie noch besser aus". Ich zog den Dildo aus meiner Scheide heraus und Marietta, so war ihr Name, reichte mir einen Spiegel, damit ich das Werk betrachten konnte. "Ich gebe dir ein Gel mit, dass du bitte regelmässig die nächsten 10-14 Tage aufträgst. Nach ca. 2 Wochen solltest du wieder voll einsatzfähig sein" erklärte sie mir mit einem Augenzwinkern. "Sollte es sich entzünden oder sonst wie Schmerzen verursachen, kommst du bitte gleich vorbei". Ich bedankte mich bei ihr, bezahlte und verliess dann eilig den Laden. Mein Mann würde erst in 5 Tagen nach Hause kommen, also hatte ich fast die Hälfte der Heilungszeit schon hinter mir. Dann würde ich mir schon eine Geschichte einfallen lassen, um ihm mein neues Schmuckstück zu erklären.

Der Einstich verheilte prima, soweit ich dies beurteilen konnte. Ich hatte jedenfalls null Beschwerden. Das Piercing sah nicht nur super aus, es verschaffte mir auch beim reinen Tragen bereits tolle Gefühle. Je nach dem , wie ich mich bewegte, rieb es mehr oder weniger an meiner Lustperle. Auch beim Fingern konnte man das Ding toll einsetzen. Es war ein ganz neues und aufregendes sexuelles Empfinden. Ich fragte mich, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn ich von einem Mann geleckt und gefickt würde. Ich konnte es kaum erwarten, das auszuprobieren. Nachdem mein Mann von seiner Dienstreise zurückgekehrt war, schaffte ich es ihn noch einige Tage zu vertrösten, aber dann war es doch soweit. Er wollte mit mir schlafen und auch ich war sexuell schon ziemlich ausgehungert und ausserdem total neugierig auf das Piercing und seine Wirkung beim Sex. "Heute habe ich ein Überraschung für dich, mein Schatz. Ich wollte mal was Neues ausprobieren und ich glaube, dass es auch dir gefallen wird." "Und was soll diese Überraschung sein ? Neue Unterwäsche, Strapse, Dessous? Du weisst, dass ich sowas nicht brauche. Ich finde dich nackt und pur am Allerschönsten" flüsterte er mir ins Ohr und begann mich zu küssen und streicheln. "Nein, das ist es nicht, aber du wirst schon sehen. Mach einfach weiter, es gefällt mir, was du da machst" erwiderte ich ihm. Als er mir dann während eines ausgedehnten Vorspiels mein Höschen auszog und seinen Kopf zwischen meine Beine legte um mich zu lecken (was er wirklich gut kann), kam er aus dem Staunen nicht mehr raus. "Hey, das ist ja echt eine faustdicke Überraschung. ich dachte, du würdest so etwas nicht wollen. Gefällt mir wahnsinnig gut. Das unterstreicht die Schönheit deiner Muschi nochmal, wenn das überhaupt noch möglich ist."

Mit diesen Worten begann er mich zu lecken und es war FANTASTISCH. Das Piercing verstärkte die Lustgefühle, die er an meiner clit auslöste um ein Vielfaches. Ich dachte, ich gehe durch die Decke. Ich hatte mehrere Höhepunkte hintereinander und als er mir seinen harten Schwanz reinsteckte war ich im siebten Himmel. Er schien durch meine gepiercte Muschi auch enorm geil zu sein, denn er vögelte mich so kraftvoll und hart wie schon lange nicht mehr. Zwar fühlte er sich nicht so intensiv an wie mit Mark und ich kam auch nicht durch das reine Vögeln, aber es war trotzdem ein höchst befriedigender Fick.

Wenige Tage später war dann endlich das vereinbarte Treffen mit Mark.

"Und, hast du alles gemacht, was ich dir aufgeschrieben hatte?" fragte er mich sofort, nachdem er mir die Türe geöffnet hatte. Ohne ihm eine Antwort zu geben hob ich den Saum meines Rockes und schob in ganz langsam hoch über meine Hüften. Ich trug keinen Slip und so konnte er sofort den glänzenden Piercing ring sehen, wie er auf meiner ganz frisch rasierten Muschi prangte.

Dieser Anblick schien ihn total geil werden zu lassen, denn er öffnete sofort seine Hose und holte seinen bereits mächtig angeschwollenen Schwanz heraus. Er packte mich an den Hüften und hob mich hoch. Ohne Umschweife setzte er seinen Schwanz an meiner Muschi an und führte ihn in mich ein. Ich war noch nicht ganz feucht, so dass er zunächst nur ein kleines Stück eindringen konnte. Dies genügte aber bereits , um mich lauthals zum Stöhnen zu bringen. Immer wieder war es für mich unfassbar, welche Lustgefühle dieser Schwanz in meiner Scheide auslöste. Kein Vergleich zu dem Eindringen des Penis meines Mannes.

So wie wir waren, beide noch vollständig bekleidet, sein Schwanz halb in meiner Muschi, trug er mich in die Mitte des Wohnzimmers. Vor dem Fenster begann er mich stehend zu ficken. Da meine Muschi mittlerweile ganz feucht war, drang sein Schwanz mit jedem seiner Stösse immer tiefer in mich ein. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, drückte meinen Kopf gegen seinen Hals und genoss den grossen, steifen Schwanz, der meine Muschi durchpflügte wie ein Pflug den Acker. So, in dieser Stellung, hatte mich noch nie ein Mann gefickt. Immer härter wurden seine Stösse und ich fühlte, dass ich bald kommen würde.

Es war, wie er mir beim ersten Mal sagte: Ich hatte keine Kontrolle über meinen Orgasmus, ganz allein er und sein Schwanz bestimmte, ob und wann ich kommen würde. Er beherrschte mich , war der alleinige Herr über meinen Orgasmus.

"Ja, ja, lass mich kommen, ich gehöre nur dir, mach mit mir , was du willst" stöhnte ich laut und völlig ungehemmt. "Ich mach es dir also gut, meine blonde Stute, los sag es mir, sag mir dass ich dir meinen Saft reinspritzen soll in deine geile, gepiercte Muschi". "Jaa, Jaa, lass es kommen , du bist der beste Ficker, den ich je gehabt habe, ich liebe deinen grossen Schwanz und wie er meine Muschi ausfüllt, ahh, jahh, mir kommts, mir kommts, bitte, bitte spritz es mir tief rein" flehte ich ihn förmlich an.

Noch 2,3 tiefe Stösse und dann begann meine Muschi völlig unkontrolliert zu zucken. Meine Scheidenmuskeln kontrahierten konvulsivisch, es hörte gar nicht mehr auf. Bereits völlig weggetreten spürte ich , wie es ihm kurz darauf auch kam. Mit mehreren mächtigen , harten Schüben pumpte er sein Sperma in meinen Bauch, sein Schwanz stiess dabei immer wieder gegen meinen Muttermund und sogar ein Stück weit in die Gebärmutter, so kam es mir zumindest vor.

Genau in dem Moment, da ich seinen Samen tief und heiss in meine Scheide einspritzen spürte, kam es mir nochmals. Es war unfassbar, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich wusste nun, dass die Geschichten von den multiplen Orgasmen in den Zeitschriften und Studien der Sexualforscher keine Erfindung war, nein, es gab ihn wirklich. Und es war das absolute megageilste Gefühl, das ich jemals erlebte.

Dann setzte er mich ab und voller Dankbarkeit leckte ich seinen Schwanz, der immer noch halbsteif war, sauber. Der Geschmack gemischt aus seinem Sperma und meinem Muschisaft war einfach nur geil. Törnte mich sofort wieder total an. Während ich ihn lutschte, zog er sich aus und auch ich entledigte mich der Kleidung, die ich noch trug.

Als wir beide ganz nackt waren, führte er mich zum Esstisch und legte mich mit dem Rücken darauf. "Jetzt werde ich mir dein neues Schmuckstück etwas genauer betrachten" sagte er und begann meine Beine auseinander zu legen. Ich lag nun völlig offen vor ihm und er bediente sich auch sofort an dieser Einladung. Er begann mich zu lecken, langsam und unsagbar geschickt umspielte er meine intimsten Stellen. Immer wieder zog er mit den Lippen und den Zähnen an dem Piercing. Gleichzeitig schob er mir 2 Finger in meine weite geöffnete Muschi und massierte meinen G-Punkt, den er ohne Schwierigkeiten fand. Dieser Mann war ein Frauenkenner und wusste ganz genau, wie er eine Frau zur höchsten Lust führen konnte.

Es dauerte angesichts dieser Stimulation nicht lange, da strebte ich dem nächsten Orgasmus entgegen. Dieser war nicht ganz so heftig wie derjenige, den sein Schwanz vor wenigen Minuten in mir auslöste, aber nicht weniger befriedigend.

Als mein Orgasmus abgeklungen war, führte er mich zurück zum Fenster des Wohnzimmers. Er schlug die Vorhänge zurück und stellt mich direkt vor die Scheibe, die bis zum Boden reichte. Man hatte einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt und wenn jemand hoch gesehen hätte, dann hätte er mich in völliger Nacktheit am Fenster stehen sehen.

"Ich will, dass dich jeder sehen kann, wie ich dich ficke" sagte er da, während er sich hinter mich stellte und seinen mittlerweile wieder stocksteifen Schwanz an meinem Scheideneingang ansetzte. Mir war alles Recht, wenn ich nur diesen Megaschwanz wieder in meiner Pussy spüren durfte. Sollte man mich doch sehen, es war mir egal.

Ich streckte ihm meinen Po entgegen und hob ein Bein leicht an, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Schon spürte ich , wie der Schwanz meine Schamlippen teilte und auseinanderdrückte. Diese Situation war total abgefahren, aber auch wahnsinnig geil. Unter uns das pulsierende Leben der Grossstadt und tief in mir ein riesiger Schwanz, der meine Muschi zum Kochen brachte.

Ja, jeder konnte mich so sehen, wie ich gefickt wurde, jeder sollte mich sehen, es erregte mich ungemein, dass ich so zur Schau gestellt war. Er begann mich wild und hart zu stossen und so dauerte es nicht lange, bis wir beide kamen. Kurz bevor es ihm kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Scheide heraus und ergoss seinen Samen auf meinen Rücken und meinen Hintern, von wo er langsam auf meine Rosette und meine Möse tropfte.

Wir fickten an diesem Tag noch einige Male miteinander, denn wir waren beide hemmungslos geil und noch lange nicht gesättigt.

Als ich später in meinem Auto auf der Heimfahrt sass fasste ich mir zwischen die Beine und tastete mit einer Hand nach dem Piercing. Ich war glücklich, dass ich den Mut hatte, mir den Ring setzen zu lassen, der mir bereits nach so kurzer Zeit derartige Lust bereitete.

Seit mehreren Monaten war ich nun schon die Geliebte von Mark, meiner Saunabekanntschaft.

Wieder einmal stand ich erwartungsvoll und in Vorfreude auf die bevorstehenden Stunden sexueller Erfüllung und totaler Befriedigung vor seiner Haustüre.

Als auf mein Läuten niemand öffnete, holte ich unter dem Fussabstreifer den Hausschlüssel hervor. Kein besonders originelles oder sicheres Versteck, aber Mark war da eher der Optimist. Er sagte immer, die besten Verstecke seien die offensichtlichsten, da kaum einer dort nachsehen würde, weil man eben nicht erwarten würde, dass es als Versteck dienlich sei.

Ich öffnete die Tür und trat ein. Er war offenbar wirklich nicht da. Als ich zum Esstisch ging, fand ich dort ein Blatt Papier mit einer Nachricht von ihm. "Es kann sein, dass ich mich ca. 1 Stunde verspäte. Musste dringend auf der Bank etwas erledigen, was sich nicht aufschieben lässt. Bitte sei so nett und lass 2 meiner Freunde, Frank und Patrice , in die Wohnung. Die beiden wollten kurz vorbeikommen , um sich bei mir ein Geschenk abzuholen, bevor sie heute Abend nach London fliegen. Leiste ihnen etwas Gesellschaft und vertreibe ihnen etwas die Zeit, bis ich zurück bin."

Ich beschloss mir erst einmal Kaffee zu kochen und setzte mich dann an den Wohnzimmertisch und blätterte etwas in den dort liegenden Zeitschriften. So nach ca. einer Viertelstunde läutete es an der Tür. ich blickte durch den Türspion und sah 2 Männer. Das waren offensichtlich die beiden angekündigten Freunde von Mark und ich öffnete die Tür. "Hallo, wir sind Frank und Patrice" begrüsste mich der eine . Ich erwiderte den Gruss und bat die beiden einzutreten.

Die beiden Männer waren jeder auf sich beeindruckende Gestalten. Der eine, Frank, war bestimmt 1.90 m gross, mit breiten Schultern, sportlicher Figur , kurzen blonden Haaren und eisblauen Augen. Diese Augen gingen einem durch und durch, wenn er einen ansah. Er trug eine Jeans mit einem weissen Hemd, bei dem die oberen beiden Knöpfe offen standen und so einen Blick auf seine leichte Brustbehaarung ermöglichte. Der andere Mann, Patrice, war etwas kleiner und obschon auch mit sportlicher Figur sehr viel feingliedriger als Frank. Er hatte ganz dunkle Augen und schwarzes gelocktes Haar , ein sehr weiches Gesicht und er war ...dunkelhäutig. Aber nicht so schwarz wie ein Afrikaner, sondern dieses kakaobraun, dass so typisch ist für Mischlingskinder und Mulatten.

Beide Männer waren absolute Traumtypen, jeder auf seine ganz eigene und besondere Art. "Mark ist noch nicht da, er kommt so in ca. einer Stunde zurück" erklärte ich ihnen. "Kann ich euch einen Kaffee anbieten?" fragte ich. "Ja gerne, wäre super" antworteten sie beinahe unisono.

Ich holte also 2 Tassen aus der Küche und wir setzten und zusammen an den Esstisch. Ich an der Stirnseite, die beiden Männer rechts und links von mir. Sie erzählten mir, dass sie Mark beruflich kennengelernt hätten und nun schon mehrere Jahre lang befreundet waren. "Mark hat uns schon von dir erzählt und ich muss sagen, er hat masslos untertrieben. Du bist noch viel attraktiver und schöner , als in seinen Schilderungen" sagte Frank.

Ich hatte das Gefühl etwas zu erröten ob dieses unerwarteten Kompliments , bedankte mich aber artig dafür.

Es entspann sich eine angeregte Konversation, in deren Verlauf mir die beiden erzählten, dass sie beide als Models arbeiteten und mit Mark als Fotograf schön häufig zusammengearbeitet hätten. Im Laufe dieses Gesprächs merkte ich auf einmal total verblüfft, wie sich unter dem Tisch ganz vorsichtig und zärtlich eine Hand auf mein linkes Knie legte. Das war die Hand von Patrice. Ganz leicht , fast beiläufig, begann mich diese Hand nun zu streicheln.

Es war ein angenehmes Gefühl , aber trotzdem war es mir dabei unwohl. Was sollte denn das ?Was bezweckte er damit ? Er wusste doch, dass ich mit Mark zusammen war und hier auf ihn wartete. Gerade als ich noch darüber sinnierte, spürte ich auch auf meinem anderen Knie eine Hand. Das war Frank! Auch er begann mich zärtlich zu streicheln.

Beide Männer verzogen keine Miene und setzten unsere Konversation völlig ruhig fort. Was sollte ich machen ? Mich empören und vom Tisch aufspringen ? Das wäre eine Möglichkeit gewesen, aber das Streicheln war sehr schön und es gefiel mir zusehends . Beide Hände wanderten immer weiter an meinem Oberschenkel nach oben und setzten ihre Zärtlichkeiten fort. Fast synchron kamen beide an den Innenseiten meiner Oberschenkel an. Das entlockte mir nun doch ein leichtes Stöhnen.

Als ich immer noch keine Anstalten machte, die beiden Hände abzuwehren, begannen diese die Nähte meines Höschens zu berühren. Immer näher kamen die Finger meiner intimsten Stelle. Fast zeitgleich spürte ich wie die beiden Hände begannen meine äusseren Schamlippen durch den Slip hindurch zu streicheln.

Mein Stöhnen wurde intensiver und das ermutigte die beiden, ihr Spiel weiter fortzusetzen. Ich war bereits sehr erregt, was sich daran zeigte, dass meine Muschi begann deutlich feucht zu werden. Da wanderte die Hand von Patrice auch schon unter den Slip und befühlte das darunter liegende Feuchtgebiet. Vorsichtig rieb er an meinem Scheidengang, ganz vorsichtig bahnte sich einer seiner Finger einen Weg in meine Pforte. Die Feuchtigkeit die ihn empfing entlockte seinem Gesicht ein zufriedenes Lächeln.

Er zog seinen Finger zurück und machte Franks Hand Platz, die diesen auch sofort einnahm. Auch er streichelte meine Muschi und befeuchtete einen seiner Finger mit meinem Saft, der nun im Übermass zu fliessen begann. Auch er schien mit seinem Werk zufrieden und zog seinen Finger zurück.

Nun standen beide Männer vom Tisch auf und zogen mich sanft mit hoch. Ich stand zwischen den beiden und Patrice zog mich ganz zu sich heran und begann mich sanft zu küssen. Ich öffnete meine Lippen und erwiderte den Kuss. Frank stand hinter mir und begann zärtlich meinen Hals und meinen Nacken samt den Ohrläppchen zu liebkosen. Ein wunderbares Gefühl, wie diese beiden Traummänner mich verwöhnten.

Aber was tat ich denn da ? Was geschah denn hier ? Weshalb beendete ich denn dieses Spiel nicht ? Diese beiden Kerle waren drauf und dran, mich in der Wohnung ihres Freundes zu verführen. Jetzt war spätestens der Zeitpunkt gekommen, an dem ich diese Tändelei beenden sollte. Das ich den beiden mir total fremden Männern überhaupt schon gestattet hatte, mich derart intim zu berühren, war eigentlich nicht tragbar. Aber es schmeichelte meinem Ego, dass diese beiden blendend aussehenden Männer mich offenbar sexy und attraktiv fanden. Und ihre Zärtlichkeiten gefielen mir. Sehr sogar.

Da begann Patrice ganz langsam die oberen Knöpfe meiner Bluse aufzuknöpfen, während die Küsse von Frank an meinem Nacken fordernder und bestimmter wurden. Gleichzeitig hatte er eine Hand auf meinen Hintern gelegt und massierte diesen ganz leicht knetend. Die Bluse war offen und Frank streifte sie mir von hinten ab.

Ich hatte noch nie einen Dreier, obwohl ich mir das in meinen erotischen Gedanken schon öfters vorgestellt hatte, wie es wohl wäre, von 2 Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Einmal war ich knapp davor, während meiner Studienzeit, als ich mit 2 Kommilitonen eine WG hatte. Eines Abends, als wir etwas zu viel getrunken hatten, begannen mich die beiden auf dem Sofa zu streicheln . Ich hatte durchaus Lust auf Sex, doch als sie mir mein Höschen ausziehen wollten, machte ich im letzten Moment einen Rückzieher und flüchtete auf mein Zimmer. Das war dann auch das Ende unserer WG und ich zog wenige Woche später aus.

Nun stand ich also hier im Appartement meines Liebhabers und war drauf und dran mich von 2 seiner Freunde zu einem Dreier verführen zu lassen.

Immer noch Patrice küssend spürte ich, wie Frank nun den Reisverschluss meines Rockes herunterzog. Ganz leicht rutschte dieser an mir herunter. Ich hatte jetzt nur noch Slip und Bra samt meiner Stilettos an. Frank drängte sich ganz dicht von hinten an mich heran und ich konnte deutlich seine Erregung spüren. Es erregte mich sehr seinen bereits harten Schwanz an meinem Po zu fühlen.

Mit einem einzigen geschickten Griff öffnete er den Verschluss meines Bras und liess diesen zu Boden gleiten. Sofort legte er beide Hände auf meine nun entblössten Brüste und begann diese zu streicheln . Sanft zwirbelte er meine schon harten Brustwarzen, was mir ein kehliges Stöhnen entlockte. Patrice wiederum entzog sich meinen Lippen und ging vor mir auf die Knie. Er drückte sein Gesicht zwischen meine Beine und begann mich ohne Hast und unendlich langsam mit seinen Lippen und seiner Zunge durch mein Höschen hindurch zu liebkosen. Meine Erregung stieg durch die Stimulation beider Männer ins schier Unermessliche.

"Zieh mir meinen Slip aus" bat ich ihn." Ich will deine Zärtlichkeiten ohne den störenden Stoff direkt auf meiner Haut geniessen". Dieser Bitte kam Patrice mit einem überlegenen Lächeln im Gesicht gerne nach. "Nichts lieber als das, ich freue mich schon die ganze Zeit darauf, mein Geschenk auszupacken". Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Das alles war mit Mark so abgesprochen. ICH war das angesprochene Geschenk der beiden!

Ich wollte protestieren und mich empören ob dieses perfiden Spiels, das da mit mir getrieben wurde, aber da griff Patrice bereits mit seinen beiden Händen den Saum des Slips und zog ihn mir quälend langsam über die Hüften und die Knie. Meinen Protest vergessend stieg ich aus dem Slip heraus und Patrice zog mir die Schuhe aus. Ich war jetzt völlig nackt zwischen zwei Männern. Patrice setzte sein Werk zwischen meinen Beinen weiter fort. Nun ohne jeden hinderlichen Stoff zwischen seinen Lippen , seiner Zunge und meiner glatt rasierten Muschi.

"Deine gepiercte Muschi ist absolut wunderschön, ich habe noch nie eine so ästhetische und perfekte wie deine gesehen, geschweige denn geleckt", schmeichelte er mir während er sein Lecken unbeirrt fortsetzte.

Es war fantastisch, wie er mich oral verwöhnte, immer wieder umkreiste seine Zunge meine Klit, bewegte das Häutchen samt dem Piercing- ring auf und ab. Gleichzeitig stimulierte Frank meine Brüste , indem er die bereits steif stehenden Brustwarzen sanft aber doch fordernd zwirbelte. Eine ganze Zeitlang gab ich mich diesen Zärtlichkeiten der beiden Männer hin und immer weiter schob ich meine Zweifel über das, was hier geschah und was ich drauf und dran war geschehen zu lassen, in den Hintergrund.

"Jetzt will ich euch auch verwöhnen" sagte ich nach einiger Zeit, als ich merkte, wie ich immer näher auf einen Orgasmus zusteuerte.

Zunächst begann ich Patrice von seiner weissen Leinenhose zu befreien. Ich öffnete den Gürtel, zog den Reissverschluss herunter und zog ihm die Hose nach unten. Gleichzeitig knöpfte er sein Hemd auf. Er hatten einen super Oberkörper. Unbehaart, nicht zu muskulös, aber doch deutlich die Muskeln betonend. Die Bauchmuskeln waren klasse austrainiert. Nur die Calvin Klein Short bedeckte jetzt noch diesen fantastischen Körper, der genau mein Geschmack eines Männerkörpers war. Kein Wunder , dass er als Model arbeitete. Die Frauen mussten verrückt sein nach diesem Typen. Ich war es jedenfalls bereits. Total.

Die Beule in seiner Short war schon sehr beachtlich und als ich sie ihm auszog, sprang mir ein megaschöner, grosser Schwanz entgegen. Er war schon fast komplett erigiert , was zur Folge hatte , dass die Vorhaut leicht zurückgezogen war und die dunkelrote Eichel schon zu erkennen war. Die Adern auf dem Schaft waren deutlich hervorgetreten und die Hoden prall und dick. Er war im Intimbereich vollständig rasiert, was super zu seiner ganzen feingliedrigen und edlen Erscheinung passte. Sein Schwanz war nicht ganz so lang und auch nicht so dick wie der von Mark, aber immer noch beeindruckend und vor allem wunderschön.

Nun wendete ich mir Frank zu , der seinerseits bereits sein Hemd ausgezogen hatte. Wie man schon vorher erkennen konnte, war er überaus muskulös. Die Brustmuskeln waren riesig und sein Waschbrettbauch einfach perfekt. Typische Bodybuilder-Figur. Persönlich liebte ich eher die Figur von Patrice, aber auch Frank war ein absoluter Frauentyp. Wie schon bei Patrice begann ich auch ihm die Hose auszuziehen. Frank trug einen sehr engen, knappen Slip, der seine Mannespracht kaum verhüllte. Mit etwas zitternden Händen befreite ich auch seinen Lustspender von den Stofffesseln. Franks Penis war bereits vollständig steif . Sein Schwanz war etwas dicker aber kürzer als der von Patrice, aber insgesamt jedenfalls kleiner als der von Mark.

Ich kniete zwischen den beiden Männern und begann ihre Schwänze gleichzeitig leicht zu reiben. Langsam schob ich die Vorhaut vor und zurück. "Befeuchte deine Finger etwas mit deinem Muschisaft, dann gleitet es besser und fühlt sich noch geiler an" sagte Patrice. Ich kam seiner Bitte nach und schob nacheinander meine Finger in meine bereits überlaufende Muschi und benetzte diese mit dem Saft.

Dann setzte ich mein Spiel mit den beiden Prachtschwänzen fort. Bald entschloss ich mich, meine Lippen und meinen Mund zur Unterstützung meiner Hände einzusetzen. Zunächst begann ich Patrice sanft zu lecken. Meine Zunge spielte um seine Eichel, nahm diese dann ganz in den Mund und saugte daran, während ich mit einer freien Hand Frank zärtlich wichste. Dann wechselte ich zu Frank um dort das gleiche Spiel zu beginnen, während meine freie Hand weiterhin Patrice Penis verwöhnte.

Nach einiger Zeit zogen mich die beiden Männer hoch, nahmen mich in ihre Mitte und führten mich zielsicher ins Schlafzimmer. Sie legten mich auf den Rücken und Patrice drückte mit seinen Händen langsam meine Schenkel auseinander. "Jetzt werden wir beide dich so verwöhnen, wie du es in deinem ganzen Leben noch nicht erlebt hast".

Mit diesen Worten legte er sich zwischen meine Beine und drückte sein Gesicht auf meine glatt rasierte Muschi. Frank legte sich seitlich an mich heran und begann zärtlich meine Brüste mit Händen , Lippen und Zunge zu liebkosen. Darauf stehe ich total.

Patrice seinerseits liess seine Zunge zunächst über meine äusseren Schamlippen wandern. Dann wanderte er zu den kleinen Schamlippen weiter und setzte dort sein Werk mit Lippen und Zunge fort. Immer wieder drang er mit seiner Zunge leicht in meine Scheide ein oder liess diese kurz über meine Klit streichen. Den Piercing -Ring bezog er überaus geschickt in sein geiles Spiel mit ein. Immer intensiver wurden seine Zärtlichkeiten, irgendwann nahm er meine Klit zwischen die Lippen, saugte an ihr, nahm sie vollständig in den Mund und liess die Zunge immer flinker an ihr spielen. Auch Frank verstärkte sein Spiel an meinen Brustwarzen. Er saugte die Nippel in den Mund, reizte sie leicht mit den Zähnen. Patrice schob zur Unterstützung seines Lippen-und Zungenspiels 2 Finger in meine Scheide und fand schnell meinen G-Punkt. Ich stöhnte laut und kehlig, konnte meinen Unterleib ob der totalen Stimulierung meiner erogenen Zonen nicht mehr ruhig halten. Patrice umschlang daher meinen Hüften mit seinen Armen und drückte mich kraftvoll in die Laken. Ich fühlte einen ungeheuren Orgasmus herannahen.

"Jaaa, Jaaa, mir kommt es gleich ganz heftig, ich halte es nicht mehr aus, das ist so guut, so guut, so geil, was ihr mit mir macht" brach es aus mir heraus. Ich warf meinen Kopf hin und her und als es mir kam, krallte ich meine Hände in die Matratze.

Als mein Orgasmus endlich abgeklungen war, wechselten die Männer die Plätze. Frank kniete nun zwischen meinen Beinen und setzte seinen stocksteifen Schwanz an meinem Scheideneingang an. Patrice legte sich so neben mich, dass sein Lustspender vor meinem Kopf zu liegen kam. Ich drehte mich leicht zur Seite und nahm seinen Schwanz in meinen Mund.

Frank spielte mit seiner Eichel an meinem Scheideneingang, zog die Eichel immer wieder rauf und runter durch den Schamspalt, rieb dabei an meiner Klit. Ich hielt es nicht mehr aus.

"Steck ihn mir doch endlich rein, ich kann nicht mehr warten, bitte , schieb deinen geilen Schwanz jetzt in meine Muschi" flehte ich ihn lustvoll an. Da drang er mit einem sanften Stoss in mich ein. Meine Möse war so nass, dass er ohne jegliche Probleme die Barriere überwand und seinen Steifen vollständig in mir versenkte. Langsam und behutsam begann er mich zu vögeln, während ich Patrice lutschte. Nach einiger Zeit erhöhte Frank die Intensität seiner Stösse und im gleichen Rhythmus belutschte ich Patrice Schwanz.

Immer höher stiegen wir drei auf der Spirale der Lust. Ich merkte, wie sich bei mir ein weiterer Höhepunkt ankündigte und auch Patrice war kurz vor dem Kommen. Ich spürte, wie bereits erste Liebestropfen an der Öffnung hervortraten. "Ich bin gleich soweit, mir steigt der Saft schon hoch, ja, jaaaa" stöhnte nun Frank. "Lass es kommen, ich bin auch kurz davor, dass es mir wieder kommt. Spritz mir deinen Samen tief rein." feuerte ich ihn an. Dann war es soweit. Patrice kam mit mächtigen Schüben in meinem Mund und ich versuchte sein Sperma zu schlucken, so gut es ging. Gleichzeitig ergoss Frank seinen Samen mit einem lauten Aufschrei tief in meiner Lusthöhle. Mit seinen letzten Stössen brachte er auch mich über die Klippe und verschaffte mir einen weiteren herrlichen Orgasmus.

Wir lagen dann einige Zeit nebeneinander auf dem Bett , genossen unsere Nacktheit und das gerade erlebte und tranken etwas Fruchtsaft, den Frank aus der Küche holte. Als wir uns alle etwas erholt hatten, begannen mich die Männer von Neuem zu streicheln . Diesmal fingerte Frank geschickt und wissend meine Muschi, während Patrice sich ausgiebig meinen Brüsten widmete.

Nach kurzer Zeit brachten mich diese Zärtlichkeiten schon wieder kurz an den Rand eines Orgasmus. Die beiden Männer bemerkten dies und verlangsamten ihre Bewegungen. Geschickt hielten sich mich immer in diesem quälenden und doch so lustvollen Schwebezustand . Sie wussten, dass ich kurz davor war, zu explodieren, wussten aber auch, dass dieses Hinauszögern die Intensität meines Höhepunkts nur noch weiter steigern würde. Als ich wieder einmal kurz davor war zu kommen, legte sich Frank auf den Rücken und zog mich über sich. "Jetzt bekommst du ein ganz besonderes Sandwich von uns serviert" flüsterte er mir dabei zu. Er nahm seinen Schwanz und führte ihn an meinen Scheideneingang. "Komm, nimm ihn in die Hand und steck ihn dir in deine enge Muschi", forderte er mich lüstern auf.

Ich nahm das Angebot nur allzu gern an. Vorsichtig dirigierte ich seinen Steifen an meine Lustpforte und senkte mich dann ganz langsam auf ihn herab. Als er ganz eingedrungen war, fühlte ich wie Patrice sich hinter mich kniete. Er knetete meinen Hintern mit seinen kräftigen Händen , was mich zusammen mit dem Schwanz von Frank in der Möse sehr antörnte.

Bald begann Patrice meinen Anus zu reizen. Schon führte er einen Finger in meinen Po ein, dann einen zweiten. Er weitete den Eingang und ich ahnte, was Frank meinte, als er das mit dem Sandwich erwähnte. Vorsichtig setzte Patrice nun die Spitze seines Schwanzes an meinem After an und begann seine Eichel langsam in mich hinein zu drücken. "Sei ganz entspannt, ich bin ganz vorsichtig. Aber wenn er drin ist, wirst du schreien vor Lust" sagte Patrice, als er merkte, dass ich mich etwas verkrampfte. Stück für Stück drang er in meine Schokoritze ein. Es war unbeschreiblich, zwei so schöne und grosse Schwänze gleichzeitig in Muschi und Arsch zu fühlen. Es war ein Lustgefühl, so intensiv und überwältigend, dass es mir fast den Atem stocken liess.

Jetzt war Patrice vollständig in mich eingedrungen und beide Männer begannen mich rhythmisch und langsam zu ficken. Sie taten dies in wundervollem Gleichklang, so als ob es nicht das erste Mal wäre, dass sie dies mit einer Frau taten. Immer höher stieg ich auf der Lustspirale. Ich fühlte mich ,als würde ein Feuer in mir brennen. Jeden Moment würde ich soweit sein und explodieren wie eine Supernova.

"Jaaa, jaaaa, ich explodiere gleich, stosst mich hart, ganz tief, bitte ,bitte fickt mich in meine Muschi und meinen Arsch" jammerte ich unter lautem Stöhnen. Doch just in diesem Moment verlangsamten beide Männer ihre Bewegungen und ich fühlte den Orgasmus zurückdrängen. "Bitte , bitte nicht aufhören, macht weiter, macht doch weiter, ich bin kurz davor zu kommen, fickt mich, bitte fickt mich doch" rief ich laut.

Die Männer beschleunigten daraufhin ihre Bewegungen wieder und nach kurzer Zeit war ich wieder ganz knapp vor dem point of no return, aber erneut nahmen sich Patrice und Frank zurück. Ich war bereits fix und fertig, ich musste jetzt meinen Orgasmus haben, ich musste jetzt einfach kommen und die Erlösung haben. Doch die beiden kannten kein Mitleid mit mir. Immer wieder trieben sich mich auf der Leiter der Lust nach oben, nur um mich kurz vor meiner Explosion unbarmherzig vor dem Ziel verharren zu lassen.

Ich weiss nicht wie oft sie mich dieser lustvollen Tortur unterzogen, aber irgendwann nach einer Zeit, die mir wie eine Stunde vorkam, war ich am Ende. Ich bewunderte beide, wie viel Ausdauer sie hatten und wie lange sie mich vögeln konnten, ohne selbst zu kommen. Das wollten sie wohl hören, denn jetzt legten sie richtig los.

"Lasst mich doch kommen, bitte , bitte lasst mich endlich kommen, ich halte es nicht mehr aus, ich brauche jetzt meinen Orgasmus " bettelte ich sie förmlich an.

Immer wieder stiessen sie mir ihre harten Lanzen nun tief und heftig in meine beiden Ficklöcher. Bis zum Anschlag und zurück, wieder und wieder. Nur durch den schmalen Damm getrennt bewegten sich die beiden Glieder in mir rein und raus. Dann war es soweit: Mit einem unkontrollierten , lauten Aufschrei der puren Lust kam es mir megaheftig.

"Jaaa, jaaaaaa, das ist sooo geil, ich halte es nicht mehr aus, mir kommt es wie noch nie in meinem Leben, jaaaa, fickt mich, fickt ,fickt mich, spritzt mich voll, füllt mich ab mit eurem heissen Saft" . Und dann, auf dem Gipfel meiner Lust, kam es auch Patrice und Frank. Fast simultan spritzten sie mir ihr Sperma tief in meine Muschi und meinen Arsch. Ich fühlte wie ihr heisser Samen in wilden Schüben heftig in meinen Körper pumpte.

Das gab mir vollends den Rest und ich explodierte in einer Eruption der absoluten Geilheit. Ich hatte das Gefühl, nur noch aus brennenden Nervenenden zu bestehen, die sich allesamt an meinen Genitalien und meinem After konzentrierten. Meine Möse zuckte wie wild, krampfte sich um Franks Schwanz, Schauer liefen mein Rückgrat hinunter, Blitze zuckten durch mein Gehirn wie in einem LSD-Rausch.

Kurz danach fühlte ich , wie ihre Glieder erschlafften und langsam aus mir heraus rutschten. Wir lagen noch einige Minuten so da , um uns etwas zu regenerieren. Ich war schweissgebadet und auch die beiden Männer atmeten schwer.

Erstaunlicherweise dauerte es aber nicht lange, nur wenige Minuten , und beide Schwänze waren bereits wieder steif. Hatten die beiden vorher eine der blauen Pillen eingenommen oder wie konnte es sein, dass sie schon wieder konnten ? Jeder der beiden hatte jetzt schließlich schon mindestens zwei Samenergüsse innerhalb recht kurzer Zeit gehabt.

Die beiden fickten mich noch mehrmals in verschiedenen Positionen, einmal schoben sie ihre Schwänze sogar gleichzeitig in meine Möse. Das war sehr geil für mich. Noch nie hatte ich 2 Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Ich weiss nicht , wie viele Orgasmen ich in dieser Zeit hatte, konnte sie nicht mehr zählen.

Gerade als ich dann dabei war, die Schwänze meiner beiden Liebhaber sauber zu lecken, hörten wir die Eingangstüre . Da stand Mark in der Schlafzimmertüre.

"Hallo ihr drei. Na, habt ihr Spass gehabt mit meinem Geschenk?" fragte er in Richtung Patrice und Frank. Und in meine Richtung: "Und du Schönheit, hast du meinen Freunden die Zeit gut vertrieben? Sieht ja zumindest so aus. Mach ruhig weiter, sieht sehr geil aus, wie du die beiden Schwänze lutschst". Dabei zog er sich seelenruhig und völlig unbefangen aus. "Was dagegen, wenn ich mich dazu geselle?"

Sein Schwanz stand ihm mächtig. Jetzt konnte man erst richtig vergleichen, wie gross der von Mark wirklich war. Patrice und Frank hatten sicher auch keine kleinen Schwänze, aber gegen den von Mark konnten sie weder in punkto Länge noch Dicke konkurrieren.

Man sah Mark auch an, dass er dies genoss, dass er den Grössten hatte. Ein grosser Teil seines ungeheuren Selbstbewusstseins , besonders in Bezug auf Frauen, rührte bestimmt von dieser Tatsache her.

Er legte sich zu uns aufs Bett und sah noch eine Weile zu, wie ich die Schwänze lutschte. Ich lag dabei auf dem Rücken und wendete mich abwechselnd Patrice und Frank zu. Diese Lage nutzte Mark jetzt aus, indem er meine Beine spreizte und sich dazwischen kniete. Er rieb sich seinen stocksteifen , riesigen Schwanz noch ein paar Mal, dann setzte er ihn an meiner Lustpforte an und begann in mich einzudringen.

Obwohl ich an diesem Nachmittag bereits einige Male von den Schwänzen von Patrice und Frank hart durchgefickt war und entsprechend geweitet war, bedurfte es etwas Zeit und kleiner manueller Nachhilfe , bevor Marks dicker Prügel die Barriere überwunden hatte und vollständig in meine Scheide eingedrungen war.

Der Unterschied zu den beiden anderen Schwänzen war deutlich spürbar. Mark füllte mich vollständig aus, er dehnte meine Vagina unfassbar weit auf .Meine Scheidenwände rieben heftig an seinem Schaft. Gleichzeitig stiess er bereits ohne grosse Fickbewegungen auszuführen deutlich an meinem Muttermund an.

Dieses Gefühl löste bei mir sofort einen neuen Strudel der Geilheit aus. Als er dann begann mich zu vögeln dauerte es nicht lange und ich hatte einen weiteren Orgasmus. Auf die beiden Schwänze von Patrice und Frank konnte ich mich jetzt nicht mehr konzentrieren und entliess sie aus meinem Mund.

Mark merkte es , fickte mich aber einfach weiter. Offenbar hatte ihn diese Situation so heiss gemacht, dass auch er total geil war. Immer härter fickte er mich. Er schob meine Beine nach oben, bis meine Knie neben meinem Kopf auf der Matratze auflagen. Meine Muschi, mein ganzer Körper stand ihm jetzt völlig offen. War ihm und seinen Stössen völlig widerstandslos ausgeliefert.

Immer schneller und schneller stiess er mir seinen mächtigen Kolben tief in die Muschi. Ich war bereits völlig weggetreten, nahm aber noch wahr, wie Patrice und Frank sich rechts und links neben mich setzten und nun ihre Schwänze wichsten und dabei fasziniert auf Marks Schwanz blickten, wie er diesen immer und immer wieder tief in meine Möse rammte. Ich stiess nur noch grunzende, animalische Laute aus, wie ein Tier. Ich war jetzt kein denkendes Wesen mehr, ich war nur noch eine vor Lust glühende Möse, die alles getan hätte, diesem Schwanz zu dienen um von ihm hart und unbarmherzig durchgefickt zu werden.

Mark zeigte wie immer eine ungewöhnliche Ausdauer und so hatte in dieser Stellung noch weitere Orgasmen bevor es dann auch bei Mark endlich soweit war. Mit einem lauten Aufschrei ergoss er sein Sperma tief in meiner Scheide. Im selben Moment waren auch Patrice und Frank soweit und spritzen mir ihren Samen auf den Körper und ins Gesicht.

Mark zog seinen Penis aus meiner Scheide heraus und kurz darauf gingen wir alle vier ins Badezimmer und duschten uns . Als wir angezogen waren, verabschiedeten sich Patrice und Frank recht bald. Draussen war es bereits dunkel geworden.

Mark und ich waren nun alleine.

"Nun , Schönheit, bist du zufrieden mit dem Verlauf dieses Nachmittags ? Bist du auf deine Kosten gekommen?" Ich wusste nicht was ich ihm antworten sollte. Einerseits hatte er diese Situation ja provoziert bzw. arrangiert, aber anderseits war ich nicht sicher, ob er nicht doch sauer auf mich sein würde, da ich mit seinen beiden Freunden geschlafen hatte. "Ich bin nicht eifersüchtig, Schönheit. Du kannst also ruhig sagen, wie es für dich war."

"Das war der geilste Nachmittag den ich jemals erlebt habe."antwortete ich ihm. Und das war die Wahrheit. "Ich wusste, dass es das sein würde. Du hast mir ja einmal erzählt, dass du schon immer einen Dreier ausprobieren möchtest und dass es auch eine deiner Fantasien sei, es mit einem Farbigen zu machen. Heute habe ich dir beide Fantasien auf einmal erfüllen können".

Das stimmte. Ich hatte ihm bei einem unserer vorherigen Treffen wirklich einmal erzählt, was ich so an noch unerfüllten sexuellen Fantasien mit mir rumtrage.

"Haben Patrice und Frank es dir also gut besorgt ?" "Ja, die beiden sind nicht nur optisch absolute Traummänner ,sondern auch tolle Liebhaber". "Das sind sie wirklich, bis jetzt kamen da glaube ich noch keine Beschwerden" antwortete er lächelnd. "Trotzdem bist du der beste Ficker. Dein Schwanz ist auch im Vergleich zu ihren beiden ansehnlichen Dingern einfach göttlich. Allein der Gedanke an deinen Schwanz lässt mich feucht werden." "Das hört man(n) gerne, Schönheit. So , jetzt ist es aber Zeit für dich zu gehen. Ich glaube auch, dass du etwas Ruhe und Schlaf gut gebrauchen kannst" sagte er mit seinem ihm typischen spöttischen Unterton. Er brachte mich zur Türe und ich erwartete eigentlich , dass er mir jetzt sagen würde , wann wir uns wiedersehen . Oder das er mir zumindest einen seiner Zettel mit dem nächsten Datum geben würde. Aber nichts dergleichen. "Du wunderst dich, dass du keine Mitteilung für unser nächstes Treffen bekommst, nicht wahr, meine kleine geile Schönheit, oder ?". Ich nickte mit dem Kopf. "Um es mal so zu sagen: Ich habe keinen Zettel mit einem neuen Treffpunkt für dich. Heute nicht und auch sonst nicht mehr." Mir krampfte sich der Magen zusammen und mein Hals wurde trocken. "Warum denn nicht ? Willst du mich denn nicht mehr sehen?" fragte ich mit stockender Stimme.

"So ist es, Schönheit. Das heute war deine Abschiedsvorstellung." "Abschiedsvorstellung ? Warum denn nur ?Wir haben doch eine super gute Zeit und tollen Sex zusammen. Ist es , weil ich mit Patrice und Frank geschlafen habe ?" wollte ich wissen.

"Nein, Schönheit, das hat mir Patrice und Frank nichts zu tun. Ich wollte es ja, dass du es mit den beiden treibst. Das läuft bei uns immer so. Wenn ich mit einer meiner Bettbekanntschaften am Ende bin, dann überlasse ich sie gerne Patrice und Frank für den einen oder anderen Fick. Falls die Damen das auch wollen und mitmachen. So wie du heute. Und die beiden revanchieren sich auf die gleiche Art und Weise bei mir. Ich stehe nun mal auf Abwechslung. Ich will immer wieder neue und frische Muschis besteigen. Immer nur mit denselben ficken wird auf die Dauer langweilig. Du bist echt ein klasse Fick gewesen, Schönheit, aber jetzt brauche ich wieder etwas anderes. Sorry, aber deine Nachfolgerin steht schon bereit."

Ich war in Schockstarre. Dieses Schwein hatte mich benutzt , seinen Freunden am Ende als Fick überlassen und jetzt servierte er mich eiskalt ab, weil er meiner überdrüssig war. Ich konnte es nicht fassen. Ich wollte ihn schlagen, holte bereits aus, aber er wehrte meinen Schlag leicht ab. "Ganz ruhig, Schönheit. Nimm es nicht so schwer. War doch eine geile Zeit für dich.Kein Grund, jetzt durchzudrehen. Und jetzt mach, dass du nach Hause zu deinem Ehemann kommst". Dabei schob er mich bestimmt aus der Türe und auf den Hausflur. Die Tür fiel zu und da stand ich nun.

Mir blieb nichts anderes übrig, als zu meinem Auto zu gehen und nach Hause zu fahren. Ich wusste nicht, was grösser war: Die Wut auf diesen Typen, weil er mich derart kalt und unverschämt abserviert hatte oder die Enttäuschung, dass ich in Zukunft auf seinen Schwanz würde verzichten müssen. Als ich am nächsten Tag so meine Gedanken versuchte zu ordnen, traf es mich wie ein Blitz:

Ich wurde von der Verführung von Patrice und Frank derart überrascht, dass ich in dieser megasexuellen Stimmung in die mich die beiden versetzten völlig vergessen hatte, mein Pessar einzusetzen! I

Bis vor einer Woche hatte ich mit einer Spirale verhütet, aber die bereitete mir zunehmend Probleme beim Tragen. Deshalb liess ich sie mir vor einigen Tagen entfernen. Bis ich mir entschieden hatte, wie ich in Zukunft verhüten wollte, hatte mir der Frauenarzt ein Pessar empfohlen. Das hatte den Vorteil, dass man es nicht dauernd tragen musst, auch wenn die Verhütungsquote nicht ganz so hoch ist wie bei Pille oder Spirale. Aber es sollte ja auch kein Dauerzustand sein und ausserdem hatte ich ein ganz gutes Empfinden für meinen Körper und wusste immer so ungefähr , wann meine fruchtbaren Tage sind. Und dann so ein Supergau! Gleich beim ersten Mal vergesse ich das Ding! Ich hätte mich selbst ohrfeigen können für diese unverzeihliche Nachlässigkeit.

Ich hatte gestern mehrmals jede Menge Sperma von 3 Männern in meine Scheide gespritzt bekommen und war ungeschützt! Dieser Gedanke versetzte mich in völlige und unkoordinierte Panik! Was , wenn ich nun von einem der drei geschwängert war? Möglicherweise gar von Patrice? Wie sollte ich DAS meinem Mann erklären ? Das wäre der absolute Supergau.

Ich beschloss , für alle Fälle sofort zum Arzt zu gehen und mir diese "Pille für danach" geben zu lassen. Das hatte ich mal gelesen, dass man damit eine eventuelle Schwangerschaft noch verhindern konnte. Mein Arzt gab mir Gott sei Dank auch sehr kurzfristig einen Termin für den selben Abend und stellte auch keine grossen Fragen und verschrieb mir diese Tablette.

Allerdings sagte er gleich, dass man diese innerhalb von 24 Stunden seit dem Geschlechtsverkehr nehmen müsse, anderenfalls besteht die Gefahr, dass es nicht mehr wirkt. Es waren jetzt fast genau 24 Stunden seit dem gestrigen Erlebnis vergangen. Ich hetzte mit dem Rezept zur nächsten Apotheke und nahm die Tablette sofort im nächsten Café mit einem Glas Wasser. Jetzt konnte ich nur hoffen und abwarten.


Epilog:

Sechs Wochen später erfuhr ich, dass ich tatsächlich schwanger war. Mark hatte ich nicht wiedergesehen. Als ich die eigentlich freudige Nachricht von meinem Frauenarzt erhielt, bekam ich fast einen Herzinfarkt. Ich muss so leichenblass geworden sein, dass mein Arzt schon Angst bekam, ich könnte vom Stuhl kippen.

Es stellte sich dann aber bei den folgenden Routineuntersuchungen im Laufe der Schwangerschaft anhand der Bestimmung des wahrscheinlichen Zeugungstermins Gott sei Dank heraus, dass dies nicht der Fall war. Die Zeugung erfolgte auf jeden Fall zu einem späteren Zeitpunkt als das letzte Treffen mit Mark und seinen beiden Freunden. Das Kind konnte also nur von meinem Mann sein. Da ich nach dem Ende meiner Affäre mit Mark nur sehr nachlässig verhütet hatte, gerade auch bei den morgendlichen Quickies mit meinen Mann , war die Schwangerschaft an sich nicht sonderlich überraschend.

Mir fiel jedenfalls eine Zentnerlast von der Seele und ich freute mich von da an auch auf das gemeinsame Kind mit meinem Mann von ganzem Herzen.

Als ich schon im 8.Monat war traf ich in einem Supermarkt zufällig auf Frank. Er stand an der Kasse direkt vor mir und als er bezahlte erkannte er mich sofort.

Sein Blick fiel auf meinen unübersehbaren dicken Bauch und man konnte sehen, wie es in seinem Kopf zu rattern begann. Er lud mich auf einen Kaffee ein, was ich annahm.

Nach etwas Small talk kam er dann doch zu dem Punkt, der ihn interessierte. "Im wievielten Monat bist du denn ?" "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, das Kind ist von meinem Mann" antwortete ich ihm. Man konnte die Steine, die ihm vom Herzen fielen, fast körperlich spüren.

"Hast du noch Kontakt mit Mark ?" fragte ich ihn. "Ja, wir sind immer noch Freunde, wenn du das meinst". "Ihr macht also immer noch eure Spielchen mit Frauen?" "Wenn du es so nennen willst, ja, ich steh auch dazu. Auch wenn ich verstehen kann, dass du sauer darüber bist. Wenn es dich tröstet, Mark spricht immer noch manchmal von dir und wie klasse du warst. Was ich im Übrigen nur bestätigen kann".

Wir tranken unseren Kaffee aus und ich fuhr nach Hause.

Kurz darauf kam unsere Tochter zur Welt und mein Mann und ich leben eine ganz normale Beziehung und Ehe.

Unser Sexualleben ist durch die Schwangerschaft und jetzt die Geburt nicht besser geworden, wie wohl in den meisten Beziehungen. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich an die unglaubliche Zeit mit Mark und dem fantastischen Sex mit ihm zurückdenke. Wenn es so etwas wie einen Mann fürs Leben gibt, dann gibt es auch einen Schwanz fürs Leben. Davon bin ich nach dieser Episode meines Lebens überzeugt. Meistens, und das ist das Bedauerliche, gehört dieser Schwanz dem falschen Mann.

 

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