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Ich bin Katja, Mitte dreißig und gutaussehend, sagt man.
Erinnerungen an meine Mutter habe nicht, da sie früh gestorben
ist als ich noch klein war. Daher kümmerte sich vor allem mein
Vater um mich. Da er aber selbständiger Architekt war und
Bauleitungen übernahm, verbrachte ich schon früh viel Zeit auf
Baustellen. Als ich dann älter und meine weiblichen Attribute
immer sichtbarer wurden, pfiffen die Bauleute auch öfters
anerkennend hinter mir her. Mir gefiel das sehr gut, meinem
Vater jedoch gar nicht. Ich durfte dann nur noch in Blusen und
Jeans auf den Baustellen erscheinen. Ich hatte zwar versucht
mich dem zu widersetzen, aber mein Vater lies da nicht mit sich
reden. Eigentlich konnte er mir keinen Wunsch abschlagen, aber
hier blieb er hart. Was dazu führte, dass in meinen feuchten
Träumen immer öfter die gut gebauten und sportlichen, aber
verbotenen Kerle vom Bau vorkamen. Nachdem sich mein Daddy
einmal einen Arbeiter zur Brust genommen hatte, wagte es dann
keiner mehr, mir hinterher zu pfeifen. Mit 19 Jahren habe ich
dann mein Abitur gemacht. Anschließen habe ich dann wie mein
Vater ein Studium der Architektur absolviert. Während dieser
Ausbildung musste ich mehrere Praktika machen. Das war schon
recht anstrengend als einzige Frau unter Männern auf dem Bau.
Nachdem ich aber meinen Kollegen die Grenzen aufgezeigt hatte
und ich mir für keine Arbeit zu schade war, hatte ich ihren
Respekt und konnte dann diese anstrengende Zeit auch genießen.
Dabei habe ich viele handwerkliche Dinge gelernt, die für meinen
Beruf sehr nützlich und wichtig sind.
Nach der Ausbildung habe ich dann im Betrieb meines Vaters erste
Erfahrungen in der Bauleitung gemacht. Zu diesem Zeitpunkt habe
ich dann auch meinen alten Schulkollegen Gabriel geheiratet, mit
dem ich seit Jahren zusammen tanzte und mich dabei in ihn
verliebt hatte. Erst gingen wir in die Tanzschule, dann meldeten
wir uns bei einem Verein für Lateinamerikanische Tänze an. Wir
haben seit dem schon einige Pokale bei Turniertänzen zusammen
geholt. Wir harmonieren nicht nur beim Tanzen sehr gut mit
einander, auch unser Liebesleben ist abwechslungsreich und sehr
befriedigend. Gabriel ist groß und hat schwarze Haare, die er
modisch ohne Scheitel mit einer leichten Tolle nach hinten
kämmt. Er hat sich mit einer kleinen Softwarefirma selbständig
gemacht und arbeitet meist von zu Hause aus.
An einem Freitagabend fuhren Gabriel und ich erst etwas Essen
bei unserem Lieblingsitaliener und anschließend zu einem großen
Kinocenter. Wir wollten uns den Film in der Spätvorstellung
ansehen. Ich hatte mir dazu einen halblangen dunkelblauen
Wickelrock und einen passenden blauen Pullover angezogen.
Erstmals trug ich halterlose schwarze Strümpfe dazu, denn
Gabriel hatte sich mal bei einem Kinobesuch über meine
Strumpfhose beschwert, weil er mich gerne im Schutz der
Dunkelheit intim gestreichelt hätte. Da ich Gabriel an diesem
Abend noch verführen wollte, hatte ich mir einen schwarzen
String-Tanga und einen schwarzen BH in verführerischem
Spitzendesign angelegt. Da es Anfang Februar und nachts sehr
kalt war, hatte ich noch einen Wintermantel übergezogen und mir
meine Handtasche um gehangen als wir unser Haus verließen.
Die Spätvorstellung war nur spärlich besucht. Gabriel hatte uns
Karten für Logenplätze in der letzten Reihe gekauft. Wir hatten
einen Doppelsitz für Pärchen für uns bekommen. In unserer Reihe
saß noch ein weiteres junges Pärchen am anderen Ende der
Sitzreihe, welches intensiv miteinander beschäftigt war. Die
Reihe vor uns war komplett unbesetzt, in der Reihe davor saßen
drei noch sehr junge Männer etwas zur Mitte versetz vor uns. Ich
hatte erst meinen Mantel über meinen Schoß gelegt, aber als die
Plätze neben uns frei blieben, ihn dann auf dem Sitz neben mir
samt Handtasche abgelegt.
Gabriel und ich kuschelten uns aneinander als der Hauptfilm
begann. Dabei ließ er seine rechte Hand über meinen linken
Oberschenkel gleiten und fand die Öffnung von meinem Wickelrock.
Er zog etwas an dem unteren Teil des Rockes, dass die linke
Hälfte von meinem Bein herunter rutschte und es frei gab. Dann
fuhr seine Hand über meinen bestrumpften Oberschenkel aufwärts,
bis er das Ende des Strumpfes erreicht hatte. Als er mich ansah
musste ich über sein verdutztes Gesicht schmunzeln und zog ihn
zu mir heran, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Dabei schob er
seine Hand zischen meine Schenkel, die ich für ihn spreizte, um
ihm Zugang zu meinem Schatzkästchen zu gewähren.
Der wirklich gute Film war nur noch Nebensache. Das einzige was
wir mitbekamen, waren die super Musikstücke die von den
Darstellern selbst gesungen wurden. Mittlerweile war auch die
andere Rockhälfte heruntergerutscht. Wir knutschten noch immer
miteinander, unsere Zungen trugen wahre Ringkämpfe aus. Dabei
glitt seine Hand immer höher und erreichte meinen bereits vor
Lust feuchten Tanga-Slip. Erst schob er mir von der Seite her
seine Hand unter meinen Slip und liebkoste meine Lustspalte.
Insbesondere verwöhnte er meinen aufgerichteten Kitzler mit
seinen Fingerkuppen, was mich aufstöhnen ließ.
Dann zog Gabriel seine Hand zurück und begann meinen String ganz
herunter zu ziehen. Ich wollte ihn daran hindern, aber er war
schneller und hatte meinen Slip mit einem Ruck bis zu meinen
Knien herunter gezogen. Dabei waren wir immer noch am knutschen.
Ich nahm die Beine kurz zusammen und lies den Slip ganz herunter
rutschen und stieg dann heraus. Gabriel nahm mein linkes Bein
und legte es über sein rechtes Bein. Ich saß mit blanker Muschi
und weit gespreizten Beinen in der Letzten Reihe im Kino und
lies mir von meinem Mann die Lustspalte verwöhnen.
"Einfach geil deine frisch rasierte Spalte", meinte Gabriel,
"und wie feucht deine geile Schnecke ist. Am liebsten würde ich
dir gerne meinen harten Schwanz in deine geile Fotze schieben
und dich richtig geil durchficken." "Oh ja, Liebling. Ich würde
auch gerne von dir richtig hart gefickt werden! Meine Muschi
sehnt sich nach deinen harten Riemen. Ja, ich bin so geil mein
Schatz. Aber bitte nicht hier, sondern nachher zu Hause."
Dabei Griff ich an seine Hose, öffnete den Knopf und
Reißverschluss und angelte nach seinem harten Schwanz. Er musste
etwas mithelfen bis ich ihn ganz heraus hatte. Hart und
pulsierend lag er in meiner zarten kleinen Hand. Langsam zog ich
ihm die Vorhaut zurück, dabei begannen wir wieder zu knutschen.
Gleichzeitig spürte ich, wie Gabriel mit zwei Fingern in meine
Muschi eindrang und mich damit zu ficken begann.
Ich war scharf wie schon lange nicht mehr. Das wir hier in der
Öffentlichkeit soweit gingen, gab uns anscheinend beiden einen
zusätzlichen Kick. Diese intimen Zärtlichkeiten austauschen
machten mir keine Probleme, aber hier jetzt richtig zu ficken
würde ich mich nicht trauen. Wer weiß, wie lange unser
heimliches Tun unbeobachtet bleiben würde. Ich genoss weiterhin
mit geschlossenen Augen, wie Gabriel mich gekonnt verwöhnte.
Als ich die Augen mal wieder öffnete schaute ich in die
Gesichter der drei Jungen Männer, die jetzt direkt vor uns saßen
und auf meine Muschi starrten, die von der Leinwand-Reflexion
gut beleuchtet war. Dabei knutschte ich noch immer mit Gabriel
und trieb auf einen intensiven Orgasmus zu. Vor den Augen dieser
jungen Männer und durch die Bearbeitung von Gabriel kam ich zu
einem heftigen Orgasmus. Dass wir in dieser intimen Situation
von Fremden beobachtet wurden hatte mich noch zusätzlich erregt
und angetörnt.
Während der Orgasmus langsam abklang, flüsterte ich Gabriel ins
Ohr: "Wir werden von den drei jungen Männern vor uns
beobachtet." "Ich weiß! Dich hat es doch gerade noch zusätzlich
erregt, als du es gemerkt hast. Stimmt doch, oder?" "Ja, aber
was machen wir jetzt?" "Ich hätte jetzt Lust, dich vor ihren
Augen zu ficken." "Du spinnst wohl. Das kommt überhaupt nicht in
Frage." "Komm, wehre dich doch nicht. Es erregt dich doch auch.
Beim Tanzen erregen dich doch auch die Blicke von den alten
geilen Juroren, die dich mit ihren Blicken ficken."
Dabei hatte er den Verschluss von meinem Rock geöffnet und zog
mich mit nacktem Unterleib auf seinen Schoss. Schon berührte
seine Schwanzspitze meinen Kitzler. Ich versuchte noch einmal
Gabriel umzustimmen und meinte: "Bitte nicht, lass uns nach
Hause fahren, dann darfst du auch alles mit mir machen, was du
möchtest." "Ich möchte dich aber jetzt hier vor Zuschauern
ficken. Schau, mein Schwanz gleitet von ganz alleine in deine
offene geile feuchte Möse. - Na Jungs, gefällt euch meine geile
Frau?" "Oh ja, das sieht geil aus! Zeigst du uns auch noch ihre
geilen Titten?"
Kaum hatte der junge Mann das ausgesprochen, schob mir Gabriel
meinen Pullover hoch. Dann öffnete er den Verschluss von meinem
BH und legte meine Brüste frei. Natürlich hatten sich meine
Brustwarzen vor Erregung steil aufgerichtet. Aber nicht nur mich
machte diese Situation geil, auch Gabriels Schwanz habe ich noch
so groß und hart empfunden. Seine 19 X 4 cm bohrten sich bis zum
Anschlag in meine heiße Muschi. Mein Widerstand war gebrochen,
ich begann mich vor den Augen der Jungs auf Gabriels harten
Schwanz zu ficken und ihn zu reiten. Dabei konnten unsere
Zuschauer bestimmt deutlich sehen, wie Gabriels Schwanz immer
wieder in meine heiße Grotte glitt. Dabei drückte er mich nach
vorne das meine Brüste vor den Zuschauern auf und ab wippten.
Zusätzlich umfasste er meine Brüste und spielte mit meinen
steifen Nippeln.
"Ah, ist das eine geile Stute! Ich muss mir den Schwanz wichsen,
ich halt das so nicht mehr aus." "Ich wichse schon die ganze
Zeit. Die Alte hat eine geile Saftfotze und super geile Titten.
Der würde ich auch gerne meinen Schwanz rein-bohren und mich in
ihr austoben." "Ja, ich auch", meinte der Dritte, "oder ein
geiler Tittenfick, bei so tollen großen Titten bestimmt auch ein
Genuss. Das ist der Wahnsinn! Ist das ein Schwanz-geiles Luder!
Fickt sich vor Zuschauern auf ihren ebenso geilen Ehehengst. Ah,
ich muss schon spritzen wenn ich das sehe, wie die sich den
harten Prügel reinzieht."
Tatsächlich konnte ich sehen, dass sich unsere Zuschauer ihre
Schwänze wichsten, während sie uns beobachteten. Mir selber kam
es dabei mit aller Wucht. Ich zitterte und bebte am ganzen
Körper. Das war mein intensivster Orgasmus in meinem Leben und
ich hatte schon einige bis Dato. Im gleichen Moment spürte ich,
wie Gabriel sich in mir entlud. In Intervallen spritze er mir
seinen Saft gegen meine Gebärmutter. Er hörte bald gar nicht
wieder auf zu spritzen.
In mir kam die reinste Panik auf, so abgefüllt wie ich war. Als
ich Gabriel entsetzt anschaute, meinte er: "Ich weiß, ich konnte
mich leider nicht zurück halten. Steh einfach auf und lass es
auf dem Teppich laufen. Dann lass uns beeilen und hier abhauen.
Wir gucken uns den Film ein anderes Mal in Ruhe an. Los bevor
die drei Typen aufdringlich werden können."
Ich reagierte postwendend auf Gabriels Anweisung und machte es
so wie er es gesagt hatte. Nur das ich noch den Rest Sperma mit
meinem String-Tanga abputzte. Gabriel grinste als er das sah,
nahm mir den Slip ab und steckte ihn sich in die Jackentasche.
Ich legte meinen Wickelrock wieder an und zog meinen Pullover
wieder herunter. Dann schnappte ich mir meine Handtasche und
meinen Mantel und wir verließen das Kino vorzeitig vor dem Ende
des Films. Ehe die Jungs reagieren konnten, hatten wir das Kino
verlassen und unser Auto erreicht.
Eine Stunde später lagen wir nackt zusammengekuschelt in unserem
Ehebett und knutschten wieder. Bis Gabriel meinte: "Mein Gott,
war das ein geiles Erlebnis. Ich habe schon immer gewusst, dass
auch andere Kerle geil auf dich sind und du geil wirst, wenn
dich jemand mit lüsternen Blicken anschaut." "Hattest du das
etwa geplant?" "Nein, das hat sich zufällig ergeben. Aber ich
habe schon öfters über so eine Situation fantasiert und davon
geträumt. Meistens wenn dich alte Kerle in deinen kleinen und
knappen Tanzkostümen sehen und sich verstohlen an ihre Schwänze
greifen." "Was erregt dich denn daran, wenn mich fremde Kerle so
angaffen?"
"Der Gedanke daran, dass sie sich hinterher einen runter holen
und dabei an dich denken. Außerdem richten sich öfters deine
Brustwarzen auf, wenn du dich beobachtest fühlst. Also macht
dich das doch auch geil, wenn du dich ihnen so zu präsentieren.
Mich macht das stolz und erregt mich dann auch sehr." "Oh ja,
ich merke es. Du wirst ja schon wieder steif. Gehen deine
Gedanken dabei noch weiter?" "Ja. Manchmal", stotterte Gabriel.
"Dann mal raus mit der Sprache", forderte ich ihn auf und begann
seinen hart werdenden Schwanz zu wichsen.
"Okay, aber du musst mir versprechen nicht böse zu sein." "Das
verspreche ich dir", antwortete ich prompt und küsste ihn dann
leidenschaftlich. "Ich habe mir schon einmal vorgestellt, wie
drei alte Böcke über dich herfallen. Dir dein sexy Tanzkleid vom
Leib reißen und dich gemeinsam nehmen und ficken." "Der Gedanke
erregt dich und macht dich so geil?" "Ja mein Schatz! Ah, mir
kommt es wenn ich nur daran denke." Tatsächlich spritzte er ab,
obwohl ich ihn nur leicht gewichst hatte.
"Oh, das hat dich ja wirklich sehr erregt. Das ging ja jetzt
sehr schnell." "Entschuldige bitte, das tut mir leid." "Alles in
Ordnung. Ich fand das auch geil." "Hast du denn auch eine
geheime Fantasie?" "Ja, immer wieder die gleiche. Seit ich mich
für Männer interessiere." "Erzählst du sie mir?"
"Du musst mir aber auch versprechen, dass du nicht böse auf mich
wirst, es ist nur eine Fantasie." "Das kann ich dir auch
versprechen." "Ich bin als junges Mädchen ja immer zu Papa auf
die Baustelle gegangen. Einmal hatte ich einen Minirock und ein
tief ausgeschnittenes T-Shirt an. Meine damals schon großen
Brüste hatte ich noch zusätzlich in einen Push-up BH gezwängt.
Als ich so zu Papas Baucontainer gegangen bin, haben die
Bauarbeiter hinter mir her gepfiffen. Ich bin dann stehen
geblieben und habe mich zu ihnen umgedreht. Da konnten sie mir
vom Gerüst aus am Neubau ins Dekolleté gucken und machten
anzügliche Bemerkungen über meine Möpse und ob die echt wären.
Danach hat mir mein Vater verboten, jemals wieder so auf die
Baustelle zu kommen." "Interessant. Und weiter?"
"Am Abend habe ich dann davon geträumt, wie ich diesen Kerlen
ausgeliefert bin und sie mich benutzen wie es ihnen gefällt.
Dann habe ich meine Konfirmationskerze genommen und mich selbst
entjungfert und mich dann mehrmals selbst befriedigt. Seit dem
werde ich in meiner Fantasie immer wieder von den
unterschiedlichsten Männern gefickt und benutzt, bis ich total
erschöpft einschlafe." Während mir Gabriel den Kitzler rieb,
fragte er nach: "Wie viele Kerle ficken dich denn in deinen
Träumen?" "Ah, Gabriel. Das tut so gut! Ja, las mich auch noch
einmal kommen, oh ja! In letzter Zeit träume ich immer von sechs
Kerlen, die mich ordentlich ran nehmen."
"Du träumst auch jetzt noch davon? Was machst du dann?"
"Entweder ich lasse mich von dir ficken, oder aber ich mache es
mir selbst." "Du machst es dir selbst? Wie machst du es dir dann
selbst?", bei dieser Frage quetschte er raffiniert meinen
Kitzler zusammen. "Ah, man. Aua Gabriel! Ah!" "Also?" "Mit einem
Dildo, oder einen Vibrator", gestand ich Gabriel vor Lust. "Du
hast einen Dildo und einen Vibrator?"
"Ja, habe ich", erwiderte ich und löste mich von ihm, machte
meine Nachttischlampe an und ging zum Kleiderschrank. Unter
meiner Wäsche holte ich meine beiden Freudenspender hervor. Dann
ging ich wieder zurück ins Bett. Gabriel schaute mich mit großen
erstaunten Augen an. Ich nahm den großen nachgebildeten
Gummischwanz und führte ihn mir ein. Dann schaltete ich den
kleineren goldenen Vibrator ein und presste ihn gegen meinen
Kitzler. Gleichzeitig begann ich mich mit dem Dildo zu ficken.
Gabriel schaute mir mit offenem Mund zu, wie ich mich vor seinen
Augen selbst befriedigte. "Na, wie gefällt dir das mein
Schatz?", fragte ich ihn aufreizend.
"Du erstaunst mich immer mehr. Du bist ja ein geiles Luder! Und
du bist meine Frau!" Mit diesem Ausspruch schwang er sich
zwischen meine Beine und nahm mir die Geräte ab und machte da
weiter, wo ich aufgehört hatte. Er rammte mir den 25 X 5 cm
Dildo in meine geile Muschi und lies den kleineren Dildo um
meinen Kitzler kreisen. Im Nu kam ich zu einem weiteren geilen
Orgasmus. Ich habe dabei am ganzen Körper gezuckt und dabei
meine Brustwarzen hart gezwickt. Ich war total befriedigt und
schaute meinen Gabriel total verliebt an. Dann zog er mir den
Dildo aus meiner Muschi, schaute ihn sich an und schleckte dann
meinen Saft davon ab. Danach legte er sich wieder neben mir hin.
Als er so mit noch steil aufgerichtetem Schwanz neben mir lag,
beugte ich mich zu ihm rüber, nahm seinen Schwanz in die Hand
und stülpte meinen Mund darüber. Mit der anderen Hand begann ich
seine Eier zu massieren. Dann begann ich seinen harten Riemen
mit dem Mund zu wichsen, dabei ließ ich immer wieder meine Zunge
über seine Eichel kreisen. Nach einigen Minuten zog er mich zu
sich hoch, dass ich über ihn zu liegen kam. Dann bewegte ich
mein Becken langsam abwärts, bis sein Schwanz von selbst in
meine Muschi glitt, wie vorher im Kino. Wieder begannen wir zu
knutschen. Ich war so glücklich, mit Gabriel so einen tollen
einfallsreichen Mann zu haben.
"Sag mal mein Schatz, wenn du immer noch solche geilen Träume
hast, kommen denn in den Träumen auch bestimmte Männer vor?"
Jetzt wusste ich nicht, ob ich ihm die Wahrheit sagen konnte,
oder lieber lügen sollte. Als er mein Zögern bemerkte, meinte
er: "Komm, sag mir ruhig die Wahrheit. Ich werde dich auch
weiterhin lieben." "Okay! Ja, ich denke an bestimmte Männer. Das
hat einen besonderen Hintergrund und hat mit meiner jetzigen
Baustelle zu tun." "Das ist ja spannend! Aber ich habe es fast
geahnt, erzähl weiter."
"Ich denke dabei an die Männer aus meiner immer dienstags
stattfindenden Bausitzung. Meinen jetzigen Bauleiter ist der
Mann, der mir damals hinterher gepfiffen hat und dem mein Vater
ein blaues Auge verpasst hatte. Ich habe mich damals dafür bei
ihm entschuldigt. Als Trost wollte er damals meine Titten sehen,
die ich ihm dann auch gezeigt habe. Dann hat er seinen riesigen
Schwanz zwischen meine Brüste gelegt sie zusammengepresst und
mich dann so gefickt, bis er mir seinen Samen ins Gesicht
gespritzt hatte." "Wow und weiter."
"Du weißt, dass wir terminlich im Rückstand liegen, ich habe
jedem zehntausend Euro als Prämie versprochen, wenn wir den
Fertigstellungstermin einhalten können. Das reicht ihnen aber
nicht, weil sie dann die nächsten zwölf Wochen durcharbeiten
müssen und nicht mehr zu ihren Frauen oder Freundinnen fahren
können an den Wochenenden. Bis nächste Woche Dienstag wollen sie
von mir wissen, ob ich ihnen dann als Ersatz, für das
ausgefallene Vergnügen, zur Verfügung stehe." "Auf gut deutsch
gesagt, sie wollen dich ficken." "Oh Gabriel. Ah ist das geil.
Ja, sie wollen mich ficken." "Ah ja, ich komme. Ich spritze
schon wieder! Ah, ist das geil!"
Dass Gabriel abspritzte, als ich ihm erzählte, dass mich meine
Bauleute ficken wollen, musste ich für mich ausnutzen. Bisher
wollte ich ihre Forderung ausschlagen und stattdessen noch
einmal fünftausend Euro an Prämie für alle sechs Mann
drauflegen. Für mich würden dann immer noch über Hunderttausend
Euro übrig bleiben. Aber jetzt hatte ich die Möglichkeit meine
Träume wahr werden zu lassen, ohne die finanziellen Prämien zu
erhöhen. Vielleicht sogar mit dem Einverständnis meines Mannes.
Schließlich hatte ihn mein Geständnis auch sehr erregt, ihm ist
es sogar dabei gekommen.
Mit diesen Gedanken beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn
wieder leidenschaftlich. Ich spürte, wie sein Schwanz in meiner
Muschi zusammen schrumpfte und aus mir heraus flutschte. Bevor
eine größere Sauerei in meinem Bett passierte, ging ich schnell
zur Toilette. Nachdem ich mich kurz gewaschen hatte, ging ich
zurück ins Bett und legte mich wieder zu Gabriel. Ich machte das
Licht aus und kuschelte mich in seine Arme.
Als ich am Samstagmorgen aufwachte, lag ich alleine in unserem
großen französischen Ehebett. Dafür hörte ich wie unten unsere
Haustür zuschlug. Ich raffte mich langsam auf und ging ins Bad,
putzte mir die Zähne und zog mir dann meinen seidenen
beigefarbenen Kimono über. Dann ging ich runter in die Küche.
Gabriel hatte den Tisch für unser Frühstück gedeckt, eine Kerze
angezündet. Kaffee gekocht und frische Brötchen vom Bäcker
geholt.
Als ich mich an den gemachten Tisch gesetzt hatte ergriff
Gabriel zärtlich meine Hände, schaute mir tief in die Augen und
meinte: "Guten Morgen Katja, vielen Dank für den wundervollen
Abend. So etwas Schönes und erregendes habe ich noch nie erlebt.
Nochmals vielen Dank. Ich liebe dich so sehr mein Schatz!" "Ja,
das war ein wundervoller Abend, ich liebe dich auch so sehr."
Ich stand dabei auf, ging zu ihm und umarmte ihn, um ihn dann
leidenschaftlich zu küssen. Danach begannen wir zu frühstücken.
Ich machte mir ein Brötchen mit selbst gemachter
Erdbeermarmelade von Gabriels Mutter und trank dazu einen großen
Becher schwarzen Kaffee, sowie ein Glas frisch gepressten
Orangensaft. Gabriel machte sich statt einem Marmeladenbrötchen
dann zwei Schinkenbrötchen und trank dazu seinen Kaffee und
Orangensaft. Dabei merkte ich, dass ihn noch etwas beschäftigte
und nur noch nicht wusste, wie er es mir erklären sollte.
"Du Gabriel", half ich ihm weiter, "wenn dich etwas
beschäftigte, dann sage es ruhig. Nach dem wunderschönen
gestrigen Tag sollte nichts mehr als Barriere zwischen uns
stehen. Wir werden auch nichts machen, was einem von uns
missfallen könnte. Das verspreche ich dir, aber das verlange ich
auch von dir. Also was bedrückt oder beschäftigt dich." "Dein
Geständnis gestern Abend hat mich sehr geil gemacht. Auch die
Vorstellung, dass sechs für mich fremde Kerle meine Frau ficken
wollen macht mich geil. Ich will dir auch dafür meine Zustimmung
geben. Nur ich würde gerne dabei zusehen wollen. Ich wollte
schon immer mal sehen, wie du von anderen Männern gefickt
wirst."
"Oh Gabriel"; meinte ich und ging zu ihm, um mich auf seinen
Schoß zu setzen, "Das überrascht mich jetzt aber. Ich wollte den
Jungs eigentlich einen Korb geben und ihnen mehr Geld anbieten."
Als ich das sagte, meinte er nur: "Ja nee, ist klar. Du kleine
Schwindlerin." Wir brachen zusammen in schallendes Gelächter
aus. Nachdem wir uns wieder einigermaßen beruhigt hatte, meinte
Gabriel: "Ich hätte da eine super Idee, wie ich doch zusehen
kann." "Die da wäre?"
"Ich schließe mehrere versteckte Kameras an einem Laptop an und
stelle eine Leitung zu meinem Büro her. So kann ich in Bild und
Ton alles mitbekommen, was du so treibst mit deinen Bauleuten."
"Meinst du, dass das funktioniert? Kann das auch kein Unbefugter
hacken, nicht das ich hinterher weltweit zu sehen bin und ich
nur noch mit Maske auf die Straße gehen kann."
"Nein, da brauchst du keine Angst haben, dafür habe ich die
richtigen Programme. Da passiert schon nichts." "Aber ich werde
denen erst zu Willen sein, wenn wir wieder einigermaßen im
Zeitplan sind, vorher gibt es keine Belohnung." "Okay, dann
fahre ich gleich in die Stadt, wenn ich hier abgeräumt habe und
besorge das nötige Equipment für unser geiles Vorhaben." "Denke
bitte daran, dass wir heute Abend noch einen Wettkampf haben und
die Fahrt dahin bestimmt auch zwei Stunden dauert." "Ich weiß.
Ich beeile mich auch. Und den Wettkampf heute Abend, den
gewinnen wir."
Ich musste lachen, denn bei der letzten Probe am Donnerstag
hatte er einige Probleme beim Jive gehabt. Mit einem Küsschen
verabschiedete ich mich von Ihm und ging in unseren Sportraum,
um an der Ballettstange einige Dehnungsübungen vor dem großen
Spiegel zu machen. Dazu legte ich meinen Kimono ab und legte
meinen rechten Fuß auf die Stange. Dabei betrachtete ich meinen
nackten Körper im Spiegel. Meine großen Brüste hingen zwar
etwas, aber ich war trotzdem noch mit ihnen zufrieden und stolz
auf meine beiden Exemplare. Dabei musste ich daran denken, wie
mir damals Luka seinen Schwanz dazwischen eingeklemmt hatte. Ich
freute mich schon darauf, dass er mir bald seinen riesigen
Schwanz in meine Muschi schieben würde.
Dann machte ich noch weitere Dehnungsübungen und ging danach
unter die Dusche, um mich dann anzuziehen, damit wir rechtzeitig
zum Wettkampf aufbrechen konnten. Dazu verbrachte ich auch noch
zwei Stunden vor dem Schminkspiegel. Eine um meine Haare zu
einer Hochfrisur zu ondulieren und die Zweite um mein Tanz-
Make-up anzulegen. Als ich fertig damit war, war auch Gabriel
soweit, dass wir aufbrechen konnten.
Ich packte meine Kostüme in einen Trolley, ich habe für Notfälle
immer gerne zwei bis drei Kostüme in Reserve dabei. Dann
befestigte ich noch meinen kleinen Schminke-Koffer am Trolley,
dass ich mich in den Pausen auch restaurieren und nach-schminken
konnte. Danach packte ich noch zwei kalte Iso Light mit in meine
Tasche, denn die löschen nach dem Tanzen am besten den Durst.
Dann verstauten wir meine Sachen und auch seine Anzüge in seinem
Auto und fuhren los. Während der Fahrt unterhielten wir uns über
den bevorstehenden Wettkampf und bei welchen Figuren und
Schritte noch Defizite bei uns bestanden. Dabei hörten wir uns
die Musikstücke an, zu denen wir tanzen mussten.
Da wir schon spät dran waren, begab ich mich gleich in den
Umkleideraum für die Frauen. Die anderen Frauen waren schon fast
fertig. Als ich ihre Kostüme sah, entschied ich mich für mein
pinkes Kostüm. Es bestand aus einem Neckholder BH, darunter war
ein transparentes Zwischenteil angebracht. Dann kam ein
passender Pinkfarbener Slip mit einem halben Rock der nur ein
Bein bedeckte und das andere frei ließ. Die halbe Schleppe war
zudem noch stufig geschnitten. Darunter trug ich eine
durchgehende fleischfarbene Strumpfhose, mit einem verstärkten
Gummizug, dass das Oberteil nicht so leicht bei den schnellen
Bewegungen heraus rutschen konnte. Dazu zog ich dann noch
farbige, zum Kostüm passende, Tanzschuhe an. Schnell überprüfte
ich noch meine Frisur und mein Make-up.
Der Wettkampf begann wirklich gut für uns. Nach den ersten zwei
Disziplinen wie Samba, Cha-Cha-Cha lagen wir auf eine guten
dritten Platz, wobei der Abstand zu den führenden Paaren nur
sehr gering war und durchaus noch aufgeholt werden konnte. Bei
der Rumba und dem Paso-Doble würden wir bestimmt sehr gut
abschneiden, aber der Jive zum Abschluss machte mir da doch
einige Sorgen. Vor allem, weil Gabriel immer wieder Probleme bei
den schnellen Schrittfolgen hatte.
Während der Pause ging ich einmal zur Toilette und dann in den
Umkleideraum der Frauen um mein Make-up zu überprüfen. Dabei
kontrollierte ich auch meine Haarnadeln, mit denen ich meine
Frisur zusammen gesteckt hatte. Als ich wieder zurück in den
Tanzsaal kam, stand Gabriel mit zwei älteren Juroren an der Bar
und unterhielt sich mit ihnen. Als ich zu ihm ging, hauchte ich
ihm einen angedeuteten Kuss zu, damit ich mein Lippenstift nicht
noch mal kontrollieren musste.
"Hi Katja, darf ich Dir Lambert und Nikolas vorstellen. Ihnen
hat unser Tanzstil sehr gut gefallen. Sie wollen uns bei der
Rumba etwas genauer beobachten", meinte Gabriel zu mir und kniff
mir dabei ein Auge zu. "Das dürfen sie doch gerne tun, das ist
doch schließlich unser Lieblingstanz."
In diesem Moment ertönte schon der zweite Gong und wir mussten
wieder auf die Tanzfläche, während Lambert und Nikolas zurück an
den Kampfrichtertisch gingen. Auf dem Weg zur Tanzfläche
flüsterte mir Gabriel zu: "Die beiden sind ganz scharf auf dich.
Sie haben mich gefragt, ob du noch zu haben bist. Ich habe ihnen
erklärt, dass wir verheiratet sind, dass das aber nichts
ausschließen würde. Das haben sie mit einem Schmunzeln zur
Kenntnis genommen und mir zu so einer attraktiven Frau
gratuliert." "Wie schön, aber warum erzählst du mir das." "Weil
ich möchte, dass du dein Solo gleich vor ihren Augen tanzt.
Vielleicht können wir uns dadurch etwas vorarbeiten."
Derweil hatten wir uns einen Startplatz gesucht und bei den
ersten Musik-Klängen begannen wir mit unserer eingeübten
Choreographie. Tatsächlich führte mich Gabriel geschickt zu den
Juroren, damit ich dort vor den Preisrichtern getrennt von
Gabriel alleine tanzte. Dabei schaute ich Lambert in die Augen,
der mich fast mit seinen Blicken auszog. Schon spürte ich, wie
sich meine Brustwarzen aufrichteten und durch den dünnen Stoff
drückten. Als Lambert das wahrnahm, begann er lüstern zu
grinsen. Dann flüsterte er Nikolas etwas zu, der direkt neben
ihm saß.
Dann drehte ich mich um und tanzte den Rest des Stückes mit
Gabriel zusammen zu Ende. Gespannt warteten wir anschließen auf
die Wertung der Juroren, nach einigen Diskussionen stand fest,
dass diese Rund an uns ging. Als nächstes kam der Paso-Doble.
Ein Tanz, der als Hauptthema den spanischen Stierkampf hat. Auch
dieser Tanz lag uns gut, obwohl wir für die richtige Armhaltung
lange üben mussten und am Anfang bei den Juroren oft
durchgefallen waren. Aber mit viel Training haben wir diese
alten Defizite ausmerzen können. In dieser Runde belegten wir
dann den zweiten Platz und lagen in der Gesamtwertung mit einem
anderen Paar punktgleich auf dem zweiten Platz. Der letzte Tanz
war dann der gefürchtete Jive.
Wider erwarten lief es sehr gut bei uns, auch die
Schrittkombinationen bei Gabriel klappten fehlerfrei. Trotzdem
waren andere Paare besser und wir vielen auf den undankbaren
vierten Platz zurück. Ich war schon ein klein-wenig enttäuscht,
aber Gabriel war total niedergeschlagen. Hatte er doch sein
Bestes gegeben, aber es hatte nicht gereicht. Während ich ein
Iso Light trank, meinte ich deshalb zu ihm: "Ich bin durchaus
mit dem vierten Platz zufrieden. Wir werden schon noch gewinnen,
wir werden doch immer besser. Komm lass uns erst einmal etwas
trinken, ich brauch jetzt dringend etwas anderes. Ich möchte
nämlich trotzdem feiern, vielleicht auch mit einem Glas
Schampus." "Du hast Recht, ich habe auch Durst. Ich hatte dir ja
eigentlich mehr versprochen, aber wir sollten doch wirklich mit
dem erreichten zufrieden sein."
Er nahm mich an die Hand und zog mich mit zur Bar. Währenddessen
lief gerade die Siegerehrung. Wir bekamen gerade unsere
Bestellung, als Lambert und Nikolas neben mir auftauchten. Sie
schlossen sich Gabriel an und bestellten sich auch zwei Pils.
Dann meinte Lambert: "Also eure Rumba war wirklich gut und der
Paso-Doble ist sehr Ausdruck-stark gewesen. Ach ja, bei deinem
Solo sind Nikolas und ich ins Träumen gekommen. Du hast eine
sehr sexy Figur. Die hat dein Stier beim Paso-Doble richtig
scharf gemacht. Man konnte förmlich spüren, wie es zwischen euch
knistert. Nur euer Jive ist noch sehr hölzern, ihr konzentriert
euch noch zu sehr auf die Schritte. Da waren die anderen Paare
klar besser, das muss noch lockerer und einfacher bei euch
aussehen."
"Danke Lambert", meinte Gabriel, "dass ist mal eine konstruktive
Kritik. Wir bräuchten vielleicht mal einen neuen Trainer, der
uns so etwas sagt." "Ihr könnt uns ja mal in Hamburg besuchen,
eine Gratis-stunde würden wir euch heute Abend noch in unserem
Hotel anbieten", meinte da Nikolas mit einem schmunzeln. "Wir
wollten eigentlich gleich nach Hause fahren", meinte Gabriel,
"aber dieses Angebot sollten wir annehmen. Was meinst du Katja?"
"Wenn du das möchtest, will ich kein Spielverderber sein", dabei
legte ich die Betonung auf das und die drei Männer grinsten mich
an. Eindeutiger konnte man nicht durch die Blume sprechen.
Logisch, das sich meine Brustwarzen wieder durch den Stoff
drücken wollten und meine Muschi zu kribbeln begann. Ich konnte
mir auch vorstellen was in meinen Mann vorging. Er war damit
einverstanden, dass ich mich von anderen Männern ficken ließ,
aber beim ersten Mal wollte er live dabei sein. Den gefallen
würde ich ihm gerne tun, denn auch wenn die beiden Männer schon
älter waren, gefielen sie mir doch sehr. In jungen Jahren waren
die beiden bestimmt sehr attraktive und begehrte Männer.
Wir bestellten und tranken noch eine zweite Runde dann holten
Gabriel und ich unsere Sachen, ohne uns umgezogen zu haben. Wir
hatten nur unsere Wintermäntel übergezogen und gingen dann zum
Ausgang. Dort trafen wir dann Lambert und Nikolas. Da sie kein
Auto dabei hatten, nahmen wir sie in unserem mit. Wir schmissen
unsere Taschen in den Fond und stiegen dann ein. Nur in meinem
dünnen Tanzdress unter dem Mantel war mir doch ganz schön kalt.
Ich setzte mich mit Lambert nach hinten, während Nikolas sich
nach vorne zu Gabriel setzte, um ihm den Weg zu ihrem Hotel zu
zeigen.
"Mein Gott ist das kalt", meinte ich, " nur die paar Meter zum
Auto und ich bin schon durchgefroren." "Ich habe die Heizung
schon bis zum Anschlag hochgedreht", erwiderte Gabriel. "Bis das
es hier drin wärmer wird kann ich dich ja solange etwas wärmen,
ich bin richtig heiß", meinte darauf hin Lambert. Während er das
sagte, beugte er sich zu mir rüber öffnete seinen Mantel und zog
mich in seine Arme. Dabei rieb er mit seiner rechten Hand über
meinen Bauch und dem transparenten Stoff. Ich schaute ihn
verführerisch an und leckte mir über die Oberlippe. In diesem
Moment ergriff er meine linke Brust und quetschte meine
Brustwarze zusammen und zog sie in die Länge, dass ich für alle
im Auto hörbar vor Lust aufstöhnen musste.
Ich blieb nicht untätig und öffnete im Gegenzug mit meiner
rechten Hand seine Hose, angelte seinen schon halb-steifen
Schwanz heraus, beugte mich über seinen Schoss und begann ihm
seinen herrlichen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Sein
Schwanz war beschnitten, seine Eichel war dunkelrot bis violett
und riesig groß. Insgesamt war sein Schwanz sehr dick, dafür war
er aber nicht ganz so lang wie Gabriels Schwanz. Ich konnte mit
meinen kleinen Händen jedenfalls nicht seinen Schaft komplett
umschließen.
"Ah da ist ja mal ein Heizstab, an dem ich mich wärmen kann",
meinte ich ironisch. "Ja mach ruhig, dann bekommst du auch noch
einen heißen Drink gratis dazu. Ah, was bist du ein geiles
Luder. Ja, das tut gut."
Während ich ihn so verwöhnte, zog er mir mein Neckholder Band
über den Kopf und legte so meine Brüste frei und begann sie
herrlich zu massieren, während ich ihm ein blies. "Ja, jetzt
hohl es dir. Ah ja, ich komme!", stöhnte Lambert, und spritzte
mir sein Samen in den Mund. Nur mit Mühe schaffte ich es, alles
zu schlucken. Anschließen schleckte ich ihm noch genüsslich
seinen Schwanz sauber. "Wir sind da", meinte Nikolas, "ihr könnt
ja schon auf das Zimmer gehen, "ich besorge uns noch eine
Flasche gutes Kribbelwasser."
Ich setzte mich auf und schloss meinen Wintermantel über meinen
nackten Busen. Derweil hatte Gabriel eingeparkt und war
ausgestiegen und öffnete meine Tür. Er nahm mich in seine Arme
und küsste mich leidenschaftlich, dabei presste er mich
besitzergreifend feste an sich. Dann flüsterte er mir ins Ohr:
"Ich liebe dich so sehr. Sei mir nicht böse, aber ich wollte bei
deinem ersten Fremdfick dabei sein." "Das habe ich mir schon
gedacht. Du hast die richtigen Männer dafür ausgesucht. Sei mir
nicht böse, aber ich freue mich schon sehr auf ihre Schwänze.
Ich bin so geil, wie noch nie."
Dann gingen wir mit Lambert durch die Hotelhalle direkt zum
Aufzug, während Nikolas zur Rezeption ging. Als wir in ihrem
Zimmer waren, zogen sich die Männer ihre Mäntel und auch ihre
Anzugjacken aus. Ich behielt meinen Mantel noch geschlossen,
denn ich wartete noch auf Nikolas. Der kam kurz darauf mit einer
Flasche im Sektkühler und vier Gläsern dazu. Während Lambert die
Flasche öffnete und die Gläser einschenkte, zog auch Nikolas
seinen Mantel und seine Jacke aus. Anschließend stießen wir auf
einen schönen Abend an. Danach gab ich jedem einen zarten Kuss
auf dem Mund.
Nachdem wir dann die Gläser auf einem Sideboard abgestellt
hatten ging ich zu Nikolas und meinte zu ihm: "Da ich dich bis
jetzt vernachlässigt habe, darfst du mir jetzt beim Ausziehen
helfen." "Du gestattest Gabriel, so einer netten Aufforderung
kann ich leider nicht widerstehen." "Wenn Katja es so möchte,
habe ich auch nichts dagegen. Für diese Nacht teile ich meine
Frau mit euch." "Wie kommen wir zu diesem Vergnügen?", fragte
Lambert, "hat das einen besonderen Grund?" "Ja, ich wollte schon
immer einmal sehen, wie Katja gefickt wird und sie erfüllt mir
mit euch diesen lang ersehnten Wunsch."
Derweil zog Nikolas den Reißverschluss meines Wintermantels auf.
Sofort lachten ihn meine großen, aber leicht hängenden Brüste,
mit ihren steifen Warzen an. Er umfasste sie und saugte kurz an
jeder Brustwarze einmal, bevor er den Mantel von meinen
Schultern streifte. Dann kniete er sich vor mir hin und zog mein
ganzes Kostüm über die Hüften nach unten. Er zog mir alles in
einem Rutsch bis zu den Knien herunter. Ich stellte meine Beine
etwas auseinander, um ihm einen freien Blick auf meine Muschi zu
gewähren. Dann stieg ich aus meinen Tanzschuhen und während mir
Nikolas einen Kuss auf meinem Schamhügel gab, streifte er mir
meine Sachen ganz ab. Anschließen leckte er über meinen
herausstehenden inneren Schamlippen und über meinen vor Lust
angeschwollenen Kitzler.
Dann zog ich ihn zu mir hoch und begann ihn auszuziehen. Ich
knöpfte sein Hemd auf, nachdem ich ihm seine Krawatte abgenommen
hatte. Sein schlanker Oberkörper war mit Sommersprossen nur so
übersät. Das passte durchaus zu seinen rotblonden kurzen krausen
Haaren auf dem Kopf. Insgesamt ist Nikolas etwa 185 cm groß und
ein recht hagerer schlanker Typ. Nachdem ich sein Hemd
ausgezogen hatte, zog ich auch sein T-Shirt ähnliche Unterhemd
über den Kopf aus. Während ich mich jetzt vor ihm hinkniete,
streifte er seine Schuhe ab. Dann öffnete ich seine Hose und
streifte sie zusammen mit seinem Slip nach unten. Sein
halb-steifer Schwanz federte mir entgegen. Um seinen Schwanz
wuchsen nur spärlich lange rotblonde Haare, die er aber wohl
nicht stutzte. Sein Schwanz war etwas länger als Gabriels
Schwanz, dafür aber um einiges dünner.
Ich ergriff seinen Schwanz und legte seine Eichel frei. Dann
leckte ich über die Spitze der Eichel, auf der sich gerade ein
Tropfen bildete. Sein herber Geschmack bereitete sich in meiner
Mundhöhle aus. Dann stülpte ich meinen Mund ganz über seinen
Schwanz, dabei ergriff er meinen Kopf und begann mich in den
Mund zu ficken. Immer wieder stieß er mit seiner Schwanzspitze
an meinem Zäpfchen an. Ich atmete durch die Nase tief ein und
konnte so den Würgereiz unterbinden. Aber zu meinem eigenen
Schutz legte ich eine Hand um das Schaft-ende seines Schwanzes.
So konnte er nicht mehr zu tief in mich eindringen. Mit der
anderen Hand massierte ich seine großen schweren Eier, dass er
vor Geilheit laut aufstöhnte.
"Wow, deine Frau ist ein geiles raffiniertes Luder. Eine wahre
Meisterin an der Flöte. So schön das auch ist, aber ich möchte
erst ficken, bevor ich jetzt schon abspritzen muss", meinte
Nikolas zog mich hoch und dirigierte mich rückwärts zum großen
Doppelbett. Als ich mich dort absetzte, kniet er sich zwischen
meine Beine und begann meine bis auf einen kleinen streifen
blank rasierte Muschi zu lecken. Erst saugte er an meinem
Kitzler dann bohrte er seine Zunge in meine Muschi. Danach
leckte er dann über mein Poloch und holte sich mit einem
Zeigefinger etwas von meinem Muschisaft und bohrte mir seinen
Finger in den Arsch. Ohne Mühe konnte er in mich eindringen, so
dass er die Prozedur sofort mit zwei Fingern wiederholte. Auch
das klappte ohne größere Probleme, schließlich praktiziere ich
mit Gabriel ab und zu auch Analsex.
Dann legte sich Nikolas rücklings neben mir auf das Bett und zog
mich genauso rücklings über sich. Er dirigierte seinen Schwanz
an meine Muschi und schob ihn mir langsam von unter her rein.
Dabei sah ich, dass Gabriel und Lambert sich langsam auszogen
und wie Gabriel genau verfolgte, wie dieser fremde Schwanz
Besitz von meiner Muschi ergriff. Nach fünf bis sechs Stößen zog
er ihn aus meiner Muschi heraus und setzte ihn an meinem Anus
an. Langsam bohrte sich der mit meinem Muschisaft angefeuchtete
Schwanz in meinem Enddarm. Staunend und sich selbst wichsend
verfolgte Gabriel mit großen Augen, wie ich mich von Nikolas in
den Arsch ficken ließ.
Dabei schaute ich mir dann Lambert genauer an. Er hat eine
kräftige muskulöse aber trotzdem schlanke Figur. Seine Größe
schätze ich auch auf 185 cm, also gleichgroß wie Nikolas. Er hat
dunkle Haare und das auffälligste an ihm war die durchgehende
Behaarung am ganzen Körper und seine dicker beschnittenen
Schwanz. Der hatte sich zu voller Größe aufgerichtet und freute
sich auf seinen Einsatz, denn seine Eichel glänzte schon feucht.
Passend zu meiner Beobachtung meinte Nikolas: "Komm Lambert, ich
habe ihre Fotze für deinen Dicken Schwanz freigegeben. Ich will
deine dicke Latte in ihr an meinem Schwanz spüren. Lass uns die
geile Fotze zusammen richtig rannehmen." "Ja Nikolas, ich komm
ja schon. Das war auch mein Gedanke. Du hast ihre Fotze herrlich
für meinen Schwanz vorbereitet. Ihre Möse steht so schön offen."
Mit steif aufgerichtetem Schwanz kniete sich Lambert zwischen
Nikolas und meinen Beinen, dann versenkte er seinen dicken
Riemen, der mit dunklen schwarzen Haaren umwuchert war, in meine
Lustgrotte. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich zwei
Schwänze gleichzeitig in mir stecken. Es war meine erste
Sandwich-Nummer. Als ich zu Gabriel schaute, kam er wichsend zu
uns auf das Bett und bot mir seinen Schwanz zum Lutschen an, was
ich auch ohne zu zögern tat. Meine wilden Träume wurden zum
ersten Mal zur Realität. Ich wurde von mehreren Männern geil
benutzt und einer davon war sogar mein Ehemann.
Im Nu trieb ich von einem Orgasmus zum anderen, so dass ich
jegliches Gespür für Zeit und Raum verlor. Außer dass ich so
herrlich geil gefickt wurde, massierten mir die Männer auch noch
meine Brüste und Brustwarzen und auch meinen Kitzler. Ich
zitterte und stöhnte vor Lust in einem fort. Nachdem Lambert ein
zweites Mal in mir abgespritzt hatte, tauschte er den Platz mit
Gabriel. Ich leckte Lambert seinen von Sperma und meinen
Muschisaft verschmierten Schwanz genüsslich sauber. Gabriel
hämmerte mir derweil seinen Schwanz in meine fremd-besamte
Grotte. Dabei spürte ich deutlich wie sich die beiden Schwänze
nur durch paar dünne Hautteile getrennt aneinander rieben. Als
die beiden Männer dann gleichzeitig in mir kamen, erreichte ich
einen weiteren Höhepunkt und war dann erst einmal total fertig
und befriedigt.
Nach einer etwas längeren Pause stand ich auf, um ins Bad zu
gehen. Ich zog die Nadeln aus meiner Frisur und entfernte den
Rest von meinem ramponierten Make-up. Dann kämmte ich meine
Haare aus und stieg ich unter die Dusche, ohne meine Haare nass
zu machen. Ich spürte, wie die Erschöpfung langsam von mir ab
fiel. Frisch geduscht und mit neuem Tatendrang ging ich zu
meinen drei Männern zurück. Aber die waren genauso fertig wie
ich vor dem Duschen. Ich hatte drei Männer geschafft. Ich musste
innerlich grinsen, demnächst würde ich bestimmt auch einmal
sechs schaffen.
Ich legte mich zu den drei Männern auf das Bett und ließ mich
von ihnen liebkosen und von meinem Mann leidenschaftlich küssen.
Dann ging auch Gabriel ins Bad und ich hörte kurz darauf, wie
auch er duschte. Derweil zog mich Lambert über sich, so dass ich
mit gespreizten Beinen auf seinem Bauch saß. Er ergriff meine
Brüste und massierte sie hart und fordernd. Immer wieder
quetschte er auch meine harten Brustwarzen zusammen, dass ich
wieder geil wurde. Als ich mit meinem Hintern nach hinten
rutschte, spürte ich, dass sich sein Schwanz wieder aufgerichtet
hatte und hart war. Während ich mich selbst auf seinen Schwanz
aufspießte, richtete er sich auf und rieb seine behaarte Brust
an meinen harten Brustwarzen. Ein super geiles Gefühl rauschte
durch meinen Körper.
Ich begann mich auf Lamberts Schwanz zu ficken, immer härter
trieb ich mir seinen Schwanz in meine Lustgrotte rein. Da spürte
ich Nikolas hinter mir, der durch unsere Vögelei wieder hart
geworden war. Erst setze er seinen Schwanz an meiner Muschi an
und für zwei bis drei geile Stöße hatte ich zwei Schwänze
gleichzeitig in meiner Muschi. Dann zog er ihn aber wieder
heraus und trieb in mir wieder langsam in meinen Arsch. Wieder
wurde ich gleichzeitig in Muschi und Arsch gefickt. Ausdauernd
trieben sie mir ihre Schwänze hart in meinen Körper. Meine
Libido stieg wieder rasant an. Als Gabriel aus dem Bad kam,
spritzten die beiden Männer gleichzeitig in mir ab und ich kam
dadurch auch zu einem weiteren Höhepunkt. Jetzt hatten mich die
Kerle endgültig geschafft, ich hatte zu früh triumphiert.
Nachdem sich Nikolas aus mir zurückgezogen hatte und ich
erschöpft neben Lambert lag, streichelte Gabriel zärtlich meine
Wange und fragte mich: "Na, bist du zufrieden. Hast du es dir so
vorgestellt?" "Ja, ich bin total groggy. Es war sogar schöner,
als in meinen Träumen, denn es war real. Aber ich bin jetzt
total fertig, ich wasch mich noch einmal kurz und dann möchte
ich gerne nach Hause gebracht werden." "Okay, dann ziehe ich
mich schon wieder an."
"Bevor ihr zwei ab-rauscht, möchten wir uns bei euch recht
herzlich bedanken und unser Angebot erneuern, dass ihr uns mal
in Hamburg besuchen kommt. Nikolas hat ein großes Haus und wird
euch mit Sicherheit gerne ein Gästezimmer zur Verfügung
stellen." "Ja sicher. Jederzeit seit ihr bei mit herzlich
willkommen."
"Da es uns auch sehr gut gefallen hat, werden wir euer Angebot
bestimmt gerne einmal annehmen", antwortete Gabriel, als ich ins
Bad verschwand. Ich ging einmal kurz auf die Toilette und wusch
mich noch untenherum, bevor ich zurück ins Zimmer ging und mir
meine normale Kleidung aus meiner Sporttasche heraus kramte und
mich anzog. Anschließend verabschiedete ich mich bei den beiden
Männern mit einem Kuss und ließ mich dann von Gabriel nach Hause
bringen.
Zu Hause zog ich mich nur noch aus und legte mich ins Bett. Als
Gabriel nackt zu mir kam, kuschelte ich mich an ihn, küsste ihn
und schlief selig ein.
Ich wachte am Sonntag schon früh auf, weil ich dringend mal zur
Toilette musste. Da es aber noch sehr früh am Morgen war, legte
ich mich noch einmal zu Gabriel in unserem französischen Bett.
Ich kuschelte mich wieder an ihn, konnte aber nicht wieder
einschlafen. Wie sich unser Liebesleben und unser Sex in den
letzten Tagen verändert hatte, beschäftigte mich sehr. Ich
liebte Gabriel sehr, aber würde ich auch so tolerant sein können
wie er. Der Gedanke, dass er mal eine andere Frau begehren und
sie gerne ficken möchte versetzte mir einen Stich in meine linke
Brust. Aber soweit waren wir ja noch nicht. Da er aber mir dies
zugestand, würde ich es ihm auch zugestehen, auch wenn es mir
sehr schwer fallen würde. Denn Gabriel zeigt mir ja, dass er
mich trotz alledem sehr liebt. Aber ich glaube auch, dass Männer
Sex und Liebe einfacher voneinander trennen können.
In diesen Gedanken versunken hatte ich plötzlich Gabriels
Schwanz in der Hand. Ich begann ihn langsam zu streicheln. Dann
zog ich ihm die Vorhaut zurück und rieb mit dem Daumen über
seine Eichel. Dabei verteilte ich einen ersten Lusttropfen auf
seiner Schwanzspitze. Ich schob meine zweite Hand zwischen
seinen Beinen und begann seine Hoden zart zu streicheln und
anschließend etwas fester zu massieren. Während sich sein
Schwanz langsam aufrichtete begann er noch verschlafen mit den
Augen zu blinzeln. Ich küsste ihn zart auf seine Nase und
wichste dabei seinen Schwanz immer härter. Ich selbst war schon
wieder geil und schwang mich über meinen Gatten, ergriff seinen
Schwanz und führte ihn mir ein. Langsam begann ich mich auf ihm
zu ficken.
"Guten Morgen mein Schatz", flüsterte mir Gabriel noch etwas
verschlafen ins Ohr, "so geil darfst du mich immer wecken! Zu
jeder Zeit!" "Guten Morgen mein Liebling. Das glaube ich dir
gerne. Aber heute war ich dir das einfach schuldig. Ich liebe
dich so sehr Gabriel!"
Dann knutschten wir uns länger anhaltend, während ich mich
weiter auf seinen harten Riemen fickte. Als ich mich dann etwas
aufrichtete ließ ich meine Brustwarzen über seinen Körper
streichen. Die Prozedur gefiel Gabriel sehr gut, denn sein
Schwanz wurde noch härter in mir. Allerdings stellte ich einen
Vergleich an, denn Lamberts dichte Behaarung hat mich selber
mehr gereizt. Ich ließ meine Brüste vor Gabriels Augen im Takt
meiner Fickbewegungen schaukeln, bis er zugriff und sie kräftig
massierte. Immer härter fickte ich mich auf seinen Schwanz.
"Komm, spritz ab! Gib mir deinen geilen Saft. Ich komme auch
gleich. Ah ja, ich liebe dich so sehr! Komm mein kleiner geiler
Hengst. Ja komm, ja! So ist es gut! Ah! Ich komme auch!" "Ja du
geiles Biest! Hol dir meinen Saft! Ja, jetzt! Ah ist das geil
mit dir. Ich liebe dich auch! Sehr sogar."
Ich beugte mich zu ihm runter und wir knutschten wieder
leidenschaftlich miteinander. Nach einiger Zeit flutschte sein
schlapper Schwanz aus meiner Muschi, trotzdem blieben wir noch
einige Zeit zusammengekuschelt im Bett liegen. Dann gingen wir
zusammen ins Bad um uns die Zähne zu putzen und uns zu waschen.
Der wir zwei Waschbecken nebeneinander vor einem großen Spiegel
haben, funktioniert das reibungslos. Ich zog mir mein Kimono
über und Gabriel zog sich einen Trainingsanzug an und wir
machten gemeinsam das Frühstück. Während ich uns Spiegeleier
machte, deckte Gabriel den Tisch und kochte in der
Kaffeemaschine den Kaffee. Dann setzten wir uns zusammen an den
fürstlich gedeckten Tisch und frühstückten.
"Fahren wir nachher noch in dein Baubüro? Ich würde gerne das
gekaufte Equipment einbauen und installieren." "Daran hatte ich
gar nicht mehr gedacht. Aber ja, das können wir machen, ich muss
mich dann aber doch richtig anziehen. Ich wollte eigentlich
heute einen Ruhetag machen." "Dann hast du auch vergessen, dass
meine Eltern heute vorbei kommen wollten, bevor sie heute Abend
ins Theater gehen. Sie wollten uns doch nur mal kurz besuchen
und sehen, wie es uns geht." "Richtig, das hatte ich auch ganz
vergessen." Gabriel begann zu grinsen und meinte: "Ich glaube,
ich muss dir die fremden Schwänze doch verbieten." "Wie kommst
du jetzt darauf?", fragte ich ahnungsvoll und musste auch schon
grinsen. "Weil dir die Kerle den anscheinend den Verstand aus
deinem hübschen Schädel gevögelt haben." "Oh, warte nur, wenn
ich dich in die Finger kriege!"
Wir tobten durch das ganze Haus. Gabriel flüchtete vor mir her
und kriegte sich dabei bald nicht ein vor Lachen. Zwei Mal hatte
ich ihn fast an der Schulter erwischt, aber er konnte sich
wieder los machen. Im Wohnzimmer stellte ich ihn dann. Nur
unsere Couch stand noch zwischen uns. Ich stieg langsam barfuß
darauf und sprang ihn an. Darauf war er anscheinend vorbereitet
den er schnappte mich und legte mich über die Rückenlehne, holte
seinen steifen Schwanz aus der Hose und rammte ihn mir in meine
geile Muschi. Mit harten Stößen fickte er mich in einem hohen
Tempo. Dass ich schon wieder so geil war und unter dieser harten
Behandlung schon wieder auf einen Höhepunkt zusteuerte, war
unbeschreiblich.
Dann zog er seinen harten Riemen heraus und mir den Kimono aus
stellte mich auf die Beine und drückte mich über die
Rückenlehne. Dann drang er von hinten sehr tief in mich ein,
dabei massierte er hart meine Brüste. Mit aller Kraft rammte er
mir immer wieder seinen harten Lustbolzen in meine geile Muschi
rein. Als er dann in mir abspritzte, kam es mir auch. Ich
zitterte und bebte am ganzen Körper. Ich war schon wieder total
erschöpft und müde, aber mir ging es nicht alleine so. Mit einem
Klaps auf meinem Hintern zog sich Gabriel aus mir zurück und
setzte sich schachmatt auf die Couch. Mir lief derweil sein
Sperma aus meiner Muschi und an meinen Beinen herunter. Ich
küsste ihn und ging dann wieder ins Bad, zog mich aus und
stellte mich unter die Dusche.
Nachdem ich die Nahkampf Spuren beseitigt und auch meine Haare
gewaschen und geföhnt hatte ging ich zurück zu Gabriel ins
Wohnzimmer. Nackt wie ich war setzte ich mich auf seinen Schoß
und küsste ihn leidenschaftlich. Nachdem wir eine Weile
miteinander geschmust hatten, ging ich in unser Schlafzimmer und
zog mich an. Da es draußen leicht regnete, zog ich mir erst
einen weißen Push-up BH an und einen dazu einen passenden
Tanga-Slip an. Darüber eine in Rot gehaltene Bluse mit langen
weiten Ärmeln und tiefen V-Ausschnitt. Dazu zog ich meine
Designerjeans von Herrlicher an, in die ich mich allerdings
immer rein zwängen musste. Da ich meine Winterstiefel anziehen
wollte zog ich ein paar rote Socken an. Die braunen Stiefel
hatten 5 cm hohe Blockabsätze. Da die Hose auch unten eng
geschnitten war, passte sie ohne Mühe mit in den Stiefelschäften
rein.
Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer und meinte: "So ich bin
fertig, wenn du dich jetzt auch beeilst, lade ich dich
anschließend noch zum Essen ein. Ich habe nämlich keine Lust
mich jetzt noch an den Herd zu stellen." "Wow, das sieht ja
scharf aus. Deine Hose ist ja fast Waffenschein-pflichtig, so
eng wie die sitzt", erwiderte Gabriel und schaute auf meinen
Schritt, "da kann man dir ja jeden Wunsch von den Lippen
ablesen." "Oh du gemeiner Kerl, geht das schon wieder los. Ich
mache mich für dich Hübsch und du sagst so etwas. Jetzt schmolle
ich aber." "Komm ist schon gut, war ja nicht so ernst gemeint,
aber du siehst wirklich gut aus. Ich bin auch stolz, dass ich
eine so hübsche und begehrenswerte Frau habe. So, jetzt ziehe
ich mich dann auch schnell um, damit wir aufbrechen können."
Fünf Minuten später stieg er in mein Auto ein, das ich schon aus
der Garage geholt hatte. Ich hatte meinen Wintermantel und meine
Handtasche auf dem Rücksitz gelegt, damit ich besser und nicht
so eingezwängt fahren konnte. Er warf seine Winterjacke auch auf
die Rückbank und seine Tasche mit dem Equipment dazu.
Ich fuhr zu meiner Baustelle, wo ich mir im gegenüberliegenden
Gebäude ein Büro für die Bauzeit angemietet hatte. Das Büro
bestand nur aus zwei Räumen und einem breiten Flur. In dem Flur
war eine Garderobe, an der hing auch eine wasserfeste Regenjacke
und in der Ecke standen ein paar Gummistiefel in meiner Größe.
Geradeaus war ein Bad mit Toilette und einem großen Waschtisch
mit einem ebenso großen Spiegel. Notfalls hatte das Bad auch
eine kleine Dusche, die ich aber bisher noch nicht benutzt
hatte. Von dem Flur ging eine doppelflügelige Tür in mein Büro
und Konferenzraum ab. In dem auch die Bausitzungen stattfanden.
An der Stirnseite quer zum Fenster stand mein großer alter
Schreibtisch, so dass ich mit dem Rücken zu einem Regal saß. Vor
dem Schreibtisch standen noch zwei Besucherstühle. In der Mitte
des Raumes stand ein großer ovaler Besprechungstisch mit
insgesamt zehn Stühlen daran. An der anderen Stirnwand waren
Leisten angebracht, an denen man die Bauzeichnungen festmachen
konnte.
Gabriel schaute sich kurz um und installierte dann schnell seine
Kameras. So, dass man sie nicht sah, wenn man nicht wusste, dass
es hier welche gab. Ich war mir sicher, dass sie nicht entdeckt
wurden. Die restlichen Teile installierte er in einem Sideboard
neben meinen Schreibtisch, dazu legte er geschwind eine
Mehrfachsteckdose mit Schalter in den Schrank. Er klappte den
Laptop auf und schaltete ihn ein, auf dem Monitor erschienen die
Bilder von den Kameras. Dann schloss er noch ein Netzwerkkabel
an einem Modem an und fertig war er.
Dann fuhren wir zu einem griechischen Speiselokal am Stadtrand
und wählten uns einige der angebotenen Köstlichkeiten aus. Zur
Begrüßung hatte uns der Wirt Costa einen Ouzo kredenzt. Da ich
noch fahren musste, trank ich deshalb nur eine Apfelschorle zum
Essen. Nach zwei Stunden brachen wir gesättigt und zufrieden
wieder auf.
Als wir zu Hause ankamen, kontrollierte Gabriel zuerst seine
Technik. Er konnte von seinem großen PC aus jede einzelne Kamera
in meinem Büro ansteuern und auch zoomen. Erst jetzt war er mit
seinem Werk vollkommen zufrieden.
Kaum saßen wir wieder zusammen im Wohnzimmer als seine Eltern
erschienen. Wir begrüßten uns wie gewohnt sehr herzlich. Beide
drückten mich liebevoll eng an sich und hauchten mir ihre
Küsschen auf die Wange. Da sie nicht lange bleiben wollten,
tranken wir nur ein paar Tassen Kaffee. Nach kurzer Zeit
verabschiedeten sie sich wieder und fuhren zum Theater in die
City. Wir verbrachten den Rest des Abends mit fernsehen.
Am Montag machte ich am frühen Nachmittag, nachdem ich endlich
die letzten behördlichen Genehmigungen erhalten hatte, einen
Gang vom Büro aus auf die Baustelle und nahm die entsprechenden
und geänderten Zeichnungen mit. Ich suchte Luka auf und übergab
ihm die Zeichnungen. Mit einem kurzen fachmännischem Blick
stellte er fest: "Wunderbar, also haben sie deiner Lösung doch
zugestimmt. Dann werden wir den zeitlichen Rückstand doch
schneller aufholen können, als erwartet."
Dabei grinste er mich herausfordernd an und fragte: "Und, hast
du dich entschieden? Die Jungs sind alle ganz verrückt nach dir
und können den morgigen Tag kaum abwarten. Wenn du wüsstest, was
für Fantasien die haben." Ich zögerte mit meiner Antwort: "Mal
abwarten, ich mache mir heute Abend Gedanken dazu. Noch ist
keine Entscheidung gefallen." "Was du sagst und wie dein Körper
reagiert ist aber nicht miteinander zu vereinbaren. Schau, wie
sich deine Brustwarzen aufstellen, du kleine geile Maus." "Ich
friere halt", musste dabei aber lachen, "mach's gut, bis morgen
Früh um 10:00 Uhr in meinem Büro."
Damit verabschiedete ich mich von Luka und ging zurück ins Büro.
Dort holte ich meine Taschen und fuhr nach Hause. Unterwegs
kaufte ich noch ein paar Lebensmittel ein. Zu Hause machte ich
uns dann einen Kartoffel-Zucchini-Auflauf mit Hackfleisch, der
schnell zubereitet war. Ich deckte uns den Esstisch im Esszimmer
und stellte noch zwei Kerzen auf. Dann rief ich Gabriel zum
Essen. "Mm, das riecht gut und sieht auch lecker aus." "Würdest
du uns noch den Rotwein aufmachen?" "Na klar, gibt es etwas zu
feiern?" "Nein nur so. Ich wollte mit dir noch einmal über den
morgigen Tag reden." "Aha. Ist etwas passiert?" "Nein, nein. Ich
möchte nur noch einmal mit dir reden." "Okay."
Nachdem Gabriel uns von dem Dornfelder jedem etwas eingeschenkt
hatte, begannen wir zu essen. Wir ließen uns beide eine
ordentliche Portion schmecken. Ein einfaches Gericht, aber
wirklich lecker.
"Also du bist immer noch damit einverstanden, dass ich mich den
Bauarbeitern ausliefern würde?" "Ja, natürlich mein Schatz. Ich
habe dich heute schon immer wieder mal ganz aufgeregt in deinem
Büro beobachtet." "Das habe ich mir gedacht. Aber wenn ich mich
denen ausliefere, kann es sein, dass ich über das Geschehen
keinen Einfluss mehr habe. Das mich die Männer nach ihrem
Belieben benutzen und behandeln." "Mehr als ficken können die
auch nicht. Gut, es kann etwas deftiger zugehen, aber das
wolltest du doch so. Genieße es und ich werde dich hinterher
noch genauso lieben wie heute." Ich stand auf, ging zu ihm und
küsste ihn leidenschaftlich: "Danke, das wollte ich noch einmal
von dir hören. Ich liebe dich auch."
Am Dienstag stand ich schon früh auf um zu duschen. Sorgfältig
machte ich meine Morgentoilette, inklusive der erforderlichen
Nach-Rasur und schminkte mich dann dezent. Meine Haare steckte
ich wieder zu einer Hochfrisur zusammen. Dann wählte ich aus
meinem Schrank eine schwarze Büsten-Hebe aus, die meine
Brustwarzen frei ließ. Und einen schwarzen Stringtanga aus, der
nur soeben meinen Venushügel bedeckte. Dazu zog ich halterlose
schwarze Strümpfe mit verstärktem Beinabschluss an. Dann zog ich
eine schwarze Wickelbluse an, die recht tief ausgeschnitten war.
Dazu einen dunkelgrauen Kostümrock, der vorne und auch hinten
geschlitzt war. Zum Schluss zog ich noch die passende
Kostümjacke an.
Gabriel hatte die ganze Zeit auf dem Bett gelegen und mir beim
Anziehen zugeschaut. Dabei hat er in einem fort an seinem
Schwanz gespielt und immer wieder leicht gewichst. Ich ging zu
ihm hin, drückte ihn kurz, gab ihm ein kleines Küsschen und
verabschiedete mich von ihm. "Viel Vergnügen", rief er mir noch
hinterher.
Ich war gegen neun Uhr in meinem Büro, setzte mich an meinem
Schreibtisch und erledigte einige wichtige anfallende Arbeiten.
Pünktlich um zehn Uhr kamen die Bauleute zu Bausitzung. Luka ist
der Bauleiter, der meine Planungen auf der Baustelle umsetzt.
Luka ist jetzt mittlerweile 52 Jahre alt und hat einen leichten
Bierbauch bekommen, trotzdem finde ich immer noch so gut
aussehend wie vor fünfzehn Jahren, las ich ihn kennen gelernt
hatte. Er stammt aus Kroatien.
Kerem ist der Elektriker und etwa 40 Jahre alt und stammt aus
der Türkei. Er ist ganz schlank und hat pechschwarze lange
Haare, die er zu einem Zopf zusammen bindet.
Murat ist auch türkischer Abstammung, 45 Jahre alt und unser
Schlossermeister. Etwas kleiner aber sehr kompakt gebaut. Seine
Kraft verblüfft mich immer wieder, er hat seinen Kopf fast kahl
geschoren. Sein Markenzeichen sind seine dicken schwieligen
Hände und die Kraft, mit der er einem die Hand reicht.
Jannis kommt aus Heraklion von der Insel Kreta und ist 32 Jahre
alt. Er ist für Heizung, Klima und den Sanitäranlagen zuständig.
Er hat zurzeit die meisten Bauarbeiter auf unserer Baustelle. Er
ist im örtlichen Ringerverein und mit seinen guten Leistungen
fast jede Woche in der Lokalpresse. Er ist etwas 170 cm groß und
wiegt etwa 70 Kg.
Siegmar ist Trockenbauer und etwas 180 cm groß und wiegt ca.100
Kg. Sein Markenzeichen ist seine Glatze und sein großer Ohrring
im linken Ohrläppchen. Ansonsten fasziniert mich, wie schnell
und sauber er arbeitet und wie flink er sich auf den Gerüsten
bei seinem Gewicht bewegt.
Paul ist der letzte in der Runde und verantwortlich für die
Gebäudeleittechnik und ist mein Berater für die
Sicherheitsanlagen, die von den Behörden gefordert wurden. Er
ist mit 28 Jahren schon selbständig und der jüngste in unserer
Mannschaft. Er ist fast zwei Meter groß und gertenschlank. Seine
dunkelblonden Haare sind kurz getrimmt. Meistens trägt er auch
einen Dreitagebart.
Ich begrüßte jeden einzelnen mit Handschlag, für die Sitzung
hatte ich schon Kaffee gekocht und die Kannen, Tassen, Milch und
Zucker auf den Tisch gestellt. Nach der Begrüßung begann ich
dann direkt: "Also meine Herren, gestern sind die letzten noch
fehlenden Baugenehmigungen gekommen. Nach meinem Bauzeitenplan
sind wir aktuell etwa fünf Wochen in Verzug. Ich hatte euch in
der letzte Woche ein finanzielles Angebot gemacht, das als
Anreiz dienen sollte, dass wir die Arbeiten Termingerecht
abschließen. Luka hat mich dann um ein zusätzliches persönliches
Engagement gebeten, um euch bei Laune zu halten, wenn ihr an den
nächsten Wochenenden durcharbeiten müsst. - Ich bin dazu
bereit..", ich wurde durch einsetzende Freude und
Zwischenbemerkungen unterbrochen, " ab dem Zeitpunkt, wenn wir
nur noch drei Wochen hinter dem Zeitplan sind."
"Okay", meinte Paul, "aber welche Garantie bekommen wir, dass du
Wort hältst?" "Da müsst ihr schon auf mein Wort vertrauen." "Oh
nein", meinte Murat, "so einfach geht das nicht, wir wollen
einen Beweis, dass du dich uns zur Verfügung stellst. Jetzt und
hier." "Ja, genau", stimmten ihm die anderen zu. "Wie soll ich
euch denn beweisen, dass ich Wort halte. Ich werde Euch in
keinem Fall einen Vorschuss geben."
Der Männer schauten sich gegenseitig an, konkret hatten sie sich
anscheinend bisher noch keine Gedanken dazu gemacht. Ich würde
meine Haut so teuer wie möglich verkaufen, obwohl mein Tanga
schon komplett durchnässt war. Ich verhandelte schließlich
darum, dass ich mich von sechs fremden Männern ficken lassen
würde. "Soll ich euch einen Vorschlag machen?", fragte ich nach
einer Weile der Sprachlosigkeit. Erst große Klappe, aber wenn es
darauf ankommt, ist Schweigen im Walde.
"Ja, mach du uns ein Angebot, mit dem wir einverstanden sein
können", meinte Luka dann notgedrungen. "Also ihr könnt euch
vielleicht vorstellen, dass der Gedanke mich euch zur Verfügung
zu stellen, bei mir auch bestimmte Gefühle auslöst. Also die
Tatsache dass ihr mich - äh - alle- äh bumsen wollt, lässt mich
nicht kalt. Im Gegenteil, es beschert mir sogar feuchte Träume.
Mein String Tanga den ich trage, ist schon ganz feucht. Ich
würde zur Toilette gehen, ihn ausziehen und euch als Beweis
anbieten. Die restliche Zeit der Bausitzung würde ich ohne Slip
unter meinem Rock verbringen."
"Wir möchten aber alle sehen, dass du den Slip wirklich gerade
trägst. Wenn dir einer von uns den Slip hier vor allen ausziehen
darf, könnten wir damit einverstanden sein", meinte Paul, der
sich als geschickter Verhandlungspartner anbot. Wobei noch nicht
alle zufrieden gestellt waren und Paul dann ihren Wunsch in
Worte fasste.
"Also, einer zieht dir jetzt deinen feuchten Slip aus und nach
Ende der Bausitzung darf dir jeder einmal für kurze Zeit an
deine Lustschnecke fassen. Soviel musst du uns schon als
Vorschuss gewähren." Ich zögerte meine Antwort noch etwas
heraus, denn so ähnlich hatte ich mir dass auch vorgestellt. Ich
wollte die ganze Sache langsam angehen und von Mal zu Mal
steigern, bevor ich mich ihnen ganz hingeben würde. Obwohl ich
jetzt schon Lust dazu hätte.
"Also gut, damit bin ich einverstanden. Weil du mit mir
verhandelt hast Paul, darfst du mir jetzt auch hier mein Slip
ausziehen." Ich stand von meinem Platz an der Stirnseite auf und
beugte mich etwas über den Tisch. Dabei spürte ich, dass meine
Kopf glühte, ich hatte bestimmt einen hochroten Kopf bekommen.
Paul kam zu mir und stellte sich hinter mir. Dann zog Paul an
den Seiten mein Rock hoch, bis dass das Ende meiner Strümpfe
sichtbar wurde.
"Ui, hat die ein geiles Fahrgestell." "Das solltest du jetzt zu
jeder Bausitzung tragen." "Ist das eine geile Braut." "Ihren
Mann wachsen jetzt schon die Hörner."
Sprachen alle durcheinander, derweil hatte Paul seine Hände
unter meinen Rock geschoben und begann von beiden Hüften her mir
den Slip herunter zu ziehen. Er zog ihn mir nur bis zu den
Oberschenkel herunter, dann hob er vorne meinen Rock hoch und
zeigte seinen Kollegen meine frisch rasierte Muschi mit dem
kleinen Haarstreifen auf meinem Schamhügel. Sofort war es still
geworden, alle blickten fasziniert auf meine geile und feuchte
Muschi. Dieser Schlawiner hatte die Situation ausgenutzt und
mich bloßgestellt. Ich versuchte meinen Rock wieder herunter zu
schieben, derweil öffnete Paul meine Kostümjacke und zog meine
Wickelbluse von der Mitte her auseinander. Sofort hingen meine
Brüste an der frischen Luft, die Warzen standen schon die ganze
Zeit steil nach oben. Ich drehte mich um und gab Paul eine
Ohrfeige und richtete meine Kleidung wieder. Ich war ganz schön
geladen, als ich meinte: "Okay, ihr habt euren Spaß gehabt. Aber
wenn ihr euch jetzt schon nicht an Absprachen haltet, wie soll
ich dann euch zukünftig noch trauen können?"
"Entschuldige Katja. Du hast ja Recht. Die anderen können nichts
dazu, mit mir sind halt die Pferde durchgegangen. Entschuldige
bitte, das wird mir nicht wieder passieren." "Okay, ich nehme
deine Entschuldigung an. Jetzt hebst du meinen Slip auf und dann
machen wir jetzt mit der Bausitzung weiter."
Paul hob meinen Slip auf, der mir zwischenzeitlich herunter
gerutscht und ich heraus gestiegen war. Dann setzte er sich an
seinen Platz neben mir zur Seite, nahm meinen Slip und roch
daran. Anschließen gab er ihn weiter und jeder roch einmal an
meinem Slip. Derweil lief mir der Saft aus meiner Muschi, diese
Situation machte mich so geil wie nie. Am liebsten hätte ich
geschrien: "fickt mich endlich", aber in den Genuss würde ich
schon noch kommen.
Wir besprachen dann die nächsten erforderlichen Arbeiten durch,
damit wir auch in Lage kamen, die verlorene Zeit wieder aufholen
zu können. Alle beteiligten sich konstruktiv an der Besprechung
und ich spürte förmlich die "wir schaffen das" Stimmung. Nach
zwei Stunden hatten wir alle erforderlichen Themen abgearbeitet
und die Bausitzung beendet. Ich spürte immer noch ein Kribbeln
in mir und war immer noch geil. Dabei dachte ich an einen
bestimmten Schwanz, den ich ja schon einmal erlebt hatte.
Vielleicht konnte ich da ja etwas drehen, ohne mich zu verraten,
dass ich einfach geil auf ihn war und mich von ihm ficken lassen
wollte.
"Dank eurer Mitarbeit habe ich ein gutes Gefühl, dass wir uns
unsere Prämien verdienen werden. Daher bin ich bereit einem von
euch einen etwas größeren Vorschuss als den anderen zu gewähren.
Nur ihr müsst unter euch ausmachen, wer der glückliche ist."
Luka hatte sofort sechs Streichhölzer in der Hand und brach an
fünf den Kopf ab und bot jedem eins zum Ziehen an. Kerem hatte
das Glück und zog das richtige Streichholz, allerdings zu meiner
Enttäuschung. Dann verabschiedete ich mich von den anderen, dazu
lehnte ich mich rückwärts an den Besprechungstisch an. Jeder der
ging zog mir einmal kurz den Rock hoch und fasste mir dann
zwischen die Beine. Wobei Siegmars riesige Pranke nur Hochkant
dazwischen passte. Aber er versenkte sofort seinen dicken
Zeigefinger in meine Muschi, mit dem Daumen massierte er mir den
Kitzler, das ich vor Lust aufstöhnte. Dabei grinste er mich an
und meinte: "Ich freue mich schon auf dich, ich werde dich schon
noch richtig geil durchficken! Versprochen!"
Dann wandte er sich ab und ging. Als letztes verabschiedete sich
Luka von mir, als er mir seine Hand zwischen meine Beine schob,
beugte er sich zu mir herab und küsste mich. Dabei drang er mit
seiner Zunge in meine Mundhöhle ein. Er brachte meine Libido
richtig in Aufruhr. Dann ging auch er und zog die Tür hinter
sich zu. Anschließend hörten wir auch noch die Tür zum
Treppenhaus zufallen, dann waren Kerem und ich alleine. Er saß
noch an der Fensterseite zwei Plätze von mir entfernt am Tisch
und schaute mich erwartungsvoll an.
"Okay, du darfst die etwas von mir wünschen, nur bumsen darfst
du mich heute noch nicht. Ansonsten stehe ich dir für alles
andere zur Verfügung." "Dann möchte ich, dass du für mich einen
Striptease machst. Anschließend werde ich deine Möse lecken und
dann meinen Schwanz zwischen deinen dicken geilen Titten legen."
Ich ging an meinem Schreibtisch und schaltete mein kleines Radio
ein, es begann gerade ein Stück von Tom Jones mit dem Titel
"Sexbomb". Wir mussten beide schmunzeln, als wir das hörten. Ich
begann mich zu der Musik zu bewegen und auszuziehen. Zuerst
legte ich die Jacke auf den Tisch, dann tanzte ich zu Kerem und
ließ mir von ihm die Schleife meiner Wickelbluse öffnen. Dann
drehte ich mich um und hielt die Wickelbluse vorne über meinem
Busen noch zusammen, machte ein paar verführerische Bewegungen
und zog sie dann ganz langsam auseinander. Der Ränder der Bluse
blieben noch einen Augenblick an meinen Harten Brustwarzen
hängen, bevor sie dann darunter hervor schnellten.
Kerems Augen begannen zu glänzen, als er meine Brüste sah, die
von einer Büsten-Hebe gestützt wurden. Er fasste sich an seine
Hose und öffnete sie, dann zog er seinen steifen Schwanz heraus.
Ich bekam große Augen, als ich seinen dicken großen zum Bauch
hin gebogenen Krummsäbel sah. Die Eichel war groß und dunkelrot,
der Schaft war mit dicken Adern übersät. Als ich dieses heiße
Teil sah, wusste ich nicht, ob ich die mir selbst auferlegte
Abstinenz auch einhalten würde. So sehr sehnte ich mich schon
jetzt auf einen Fick mit diesem Prachtstück.
Ich tanzte wieder zu ihm hin und drehte meine Hüfte ihm zu,
damit er den Verschluss von meinem Rock öffnen konnte. Kaum
geöffnet, rauschte er auch schon zu Boden. Ich stieg heraus und
Bückte mich, dabei streckte ich meine Po Kerem entgegen, hob den
Rock auf und legte ihn zur Jacke auf den Tisch. Dann machte ich
noch einige Tanzbewegungen und ließ meine Brüste vor ihm
schaukeln. Dann öffnete ich den Vorderverschluss meiner Hebe und
streifte sie auch ab. Jetzt war ich nackt, bis auf die Strümpfe
und meine Stiefel.
Als die Musik zu Ende war, lehnte ich mich mit meinem Po vor
Kerem an den Tisch an. Der rutschte mit seinem Stuhl vor und
zwang mich so, meine Beine für ihn zu spreizen. Dann legte er
seine Hände auf meine Oberschenkel und begann mich zart zu
streicheln. "Katja, du bist eine wunderschöne attraktive und
erotisch geile Frau. Mit Genuss werde ich dich verwöhnen, dabei
hoffe ich, dass ich deinen bestimmt hohen Ansprüchen entsprechen
werde und dich auch befriedigen kann." "Danke Kerem! Ich wusste
gar nicht, dass du so ein Schmeichler sein kannst. Komm jetzt,
du wolltest mich doch richtig geil lecken."
Dabei ließ ich mich rücklings nach hinten auf den Tisch sinken
und stellte meine Füße auf die Armlehnen von Kerems Stuhl. So
lag ich jetzt offen und mit gespreizten Beinen vor Kerem. Der
begann wieder meine Oberschenkel zu streicheln. Zart fuhren
seine Fingerkuppen immer wieder auf und ab über die Innenseiten
meiner Beine, dabei kam er meiner Lustpforte immer näher, ohne
sie jedoch zu berühren. Dadurch steigerte er meine Libido ins
Unermessliche. Ich begann derweil meine Brüste zu massieren und
reizte meine Brustwarzen, in dem ich meine Fingerkuppen darüber
wandern ließ.
Als ich jetzt über meinen Bauch hinweg schaute, sah ich, wie
sich Kerem über meinen Venushügel beugte. Seine Hände lagen
jetzt neben meiner Lustgrotte und spreizten meine Beine noch
weiter auseinander. Dann spürte ich seine Zunge, wie sie über
meine inneren Schamlippen strich. Dann umschloss er meinen
Kitzler mit seinen Lippen und saugte daran, dass er sich steil
aufrichtete. Dann öffnete er meine Spalte mit seinen Daumen und
leckte mir durch meinen feuchten Schlitz. Es war ein Genuss, so
wundervoll geil und zart verwöhnt zu werden. Er steigerte das
noch, in dem er mich mit seiner Zunge zu ficken begann, dabei
aber immer wieder an meinen Kitzler saugte.
"Ah, das machst du so gut. Ah, ist das geil. Du machst mich
wahnsinnig. Ah, ist das schön. Ja, ich komme! Ah. Ah. Ah.
Wahnsinn!" Mir kam es heftig und Kerem leckte aus meiner Muschi
den sprudelnden Liebessaft auf. In diesem Moment musste ich an
Gabriel denken und ob er wohl sich diesen Live-Porno auf seinem
Bildschirm ansieht. Ich schaute zufrieden und befriedigt in die
Kamera über dem Fenster, während Kerem noch immer meine Muschi
ausschleckte.
Dann stand er auf und zog sich geschwind aus und kletterte über
mich drüber, um sich auf meinen Bauch zu setzten. Dabei stand
sein gebogener Schwanz steil nach oben. Er drückte ihn mit der
linken Hand herunter und legte ihn in meinem Busental. Ich
presste meine Brüste zusammen und ließ mich so von ihm ficken.
Jedes Mal, wenn sein Schwanz über meinem Busen heraus schaute
leckte ich über seine blanke Eichel.
Als wir uns gegenseitig lüstern anschauten, bat ich ihn: "Komm
Kerem, fick mich richtig. Ich will deinen geilen Schwanz in
meiner Lustgrotte spüren. Bitte besorge es mir richtig." "Du
willst das wirklich? Komm dann sag es mir noch einmal." "Ja!
Bitte fick mich richtig durch. Ich möchte deinen Schwanz tief in
mir spüren."
Kerem war derweil von mir herunter geklettert und hatte sich
meine Beine über seine Schulter gelegt. Sein steifer Schwanz
rieb schon über meine heiße Spalte und meinem Kitzler. Er
umfasste seinen Schwanz, bog ihn herunter und setzte die Eiche
am Eingang meiner Muschi an. Dann trieb er ihn mir mit einem
einzigen kräftigen Stoß in meine Muschi. Dabei rieb sein
gebogener Schwanz mir von innen an meiner Bauchdecke entlang.
Vor meinen Augen explodierte ein Feuerwerk an Gefühlen. So ein
geiles Gefühl hatte ich noch nie beim ficken. Ich hatte schon
über den G-Punkt gelesen, aber Kerem hatte ihn bei mir gefunden.
Ich taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Ich lag mit
offenem Mund auf dem Tisch und konnte nur noch vor Lust stöhnen
und japsen. Dieser Schwanz löste nie gekannte Gefühle in mir
aus.
Als es mir so heftig gekommen war, verharrte Kerem starr in mir.
Dabei berührte seine Schwanzspitze dauerhaft meinen G-Punkt.
Dabei schaute er mich lächelnd an und fragte: "Na, geht es
wieder? Hast du Lust auf eine neue Runde." Ich schaute ihn mir
jetzt näher an, er hatte eine super Figur und war auch am Körper
extrem stark behaart. Schon das zweite Mal, dass mir ein stark
behaarter Mann so viel Lust bereitete. Ja sicher wollte ich noch
weiter von ihm gefickt werden und bestimmt nicht nur heute.
Meine anfängliche Enttäuschung, das Kerem mich gewonnen hatte,
war verflogen.
"Ja, bitte fick mich weiter." "Du stehst wohl auf meinen geilen
Türkensäbel?" "Ja. Der tut mir so gut. Bitte fick mich weiter."
Wieder rammelte er wie verrückt los. Sofort stand mein ganzer
Körper wieder lichterloh in Flammen. Dieser Lustbolzen machte
mich schier wahnsinnig. Kraftvoll rammte er mir seinen Riemen in
meinen Körper. Als er dann auch noch mit einem Daumen meinen
Kitzler massierte, schwebte ich auf Wolke sieben davon. Dabei
spürte ich, wir er mir seinen Samen in meine Muschi pumpte. Auch
er stöhnte laut auf vor Lust, als er kam. Erschöpft ließ er sich
auf meinem Körper sinken, so dass er mit seinem Kopf zwischen
meinen Brüsten lag.
Bevor er aus mir heraus rutschen konnte, zog er ihn aus mir
heraus. Dann stieg er auf den Tisch und zwängte mir den
verschmierten Schwanz in den Mund. Ob ich wollte oder nicht, ich
musste ihm den Schwanz sauber lecken. Als ich damit fertig war,
beugte er sich zu mir Herab, gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Dann sagte er nur noch einmal Danke und zog sich wieder an und
verschwand aus meinem Büro.
Ich blieb noch eine Weile auf dem Tisch liegen, stand dann auf
und ging in mein kleines Bad. Nachdem ich mich gewaschen hatte,
zog ich mich an und fuhr total befriedigt nach Hause zu meinen
Mann. Mir standen noch geile Zeiten bevor.
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