|
Ich bin ein 36jähriger, verheirateter Mann. Meine Frau ist 34
Jahre alt und wir haben eine kleine Tochter im Alter von vier.
Seit der Geburt unserer Tochter ist in unserer Beziehung
irgendwie der Wurm drin. Meine Frau Stefanie hat irgendwie einen
Beschützerinstinkt entwickelt. Sie will alles und jeden retten
und beraten. Mit Vorliebe mich und den Rest der Familie. Sie hat
eine jüngere Schwester. Antje ist 31 Jahre alt und vor 10
Monaten Mutter geworden. Sie und ihr Mann Sebastian haben
ebenfalls eine kleine Tochter bekommen. Von meiner Frau weiß
ich, dass es auch in der Ehe von Antje kriselt. Die beiden
telefonieren bald täglich und einmal die Woche treffen sie sich
auch. Meine Frau behauptet zwar immer, dass sie jedes Geheimnis
für sich behalten kann, aber vor mir hält sie nichts geheim. Ich
will es manchmal gar nicht wissen, aber sie erzählt mir fast
alles.
Nun zu unseren oder besser meinen Problemen: Kurz nach der
Geburt unserer Tochter fing Stefanie an, auf ihre Umwelt ganz
anders zuzugehen. Sie hinterfragte alles und jeden. Vor allem
war sie sehr am Gefühlsleben ihrer Mitmenschen interessiert.
Anstatt Sex, gab es immer ein offenes und ehrliches Gespräch im
Bett. Sie konnte an nichts anderes mehr denken, als an den
Seelenzustand unserer Bekannten und Verwandten. Die Heirat von
Antje und Sebastian schrieb sie sich auf die Fahne. Sie
behauptet, sie habe die beiden von der Ehe überzeugt. Womöglich
hat sie die beiden auch zum Kinderkriegen animiert. Ich habe
manchmal das Gefühl, Stefanie interessiert sich mehr für die
Ehen anderer, als für unsere eigene. Nur mit ihr darüber
sprechen kann und will ich nicht. Ich hatte gehofft, dass nach
der Geburt von Antjes Tochter alles wieder besser wird. Ich
hatte gehofft, dass sich Antje dann mehr um ihr Kind kümmert und
weniger den Rat von Stefanie sucht. Doch das Gegenteil war der
Fall. Stefanie mischte sich in alles ein. Ich habe den Eindruck,
dass es Antje teilweise gar nicht so ungelegen kam, dass sich
Stefanie ständig als Babysitter anbot. Josie, so der Name der
Kleinen, schlief häufig bei uns, während Antje versuchte, ihre
Ehe wieder auf Vordermann zu bringen. Doch oft saß sie dann am
nächsten Tag heulend bei meiner Frau und erzählte ihr von wieder
einmal einem gescheiterten Versuch. Anschließend berichtete mir
Stefanie immer brühwarm, was für ein Ignorant doch Sebastian
sei. Das einzig Gute an Stefanies Kümmersyndrom war, dass sich
Antje in der Zeit, in der Stefanie auf das Baby aufpasste, um
sich selbst kümmerte. Sie ging regelmäßig ins Fitnessstudio und
hatte schon nach kurzer Zeit ihre Traumfigur zurück. Antje war
schon immer die Hübschere der beiden. Ich muss zugeben, sie sah
wirklich klasse aus. Sie schöpfte auch neues Selbstbewusstsein,
was sich vor allem im Stil ihrer Klamotten widerspiegelte. Sie
trug figurbetonte Blusen und Pullis und oft kurze Röcke oder
enge Hosen. Ganz im Gegensatz zu meiner Frau, die sich immer
mehr gehen ließ. Je öfter ich Antje sah, desto interessierter
wurde ich. Mittlerweile verfolgte ich mit großem Interesse die
Ehekrise meiner Schwägerin.
Nun ja, das Weihnachtsfest stand vor der Tür und das verbringen
wir traditionell bei meinen Schwiegereltern. Eigentlich hatte
ich gar keine richtige Lust, denn es lief immer schlechter
zwischen Stefanie und mir. Zumindest war das mein Empfinden.
Stefanie wollte davon nichts wahrhaben und nichts hören. Ich kam
nicht mehr an sie heran. Aus diesem Grund hätte ich lieber auf
das Fest im Kreis der Verwandten verzichtet. Allerdings freute
ich mich auf Antje. Je öfter wir uns sahen, desto mehr fühlte
ich mich zu ihr hingezogen. Vor einigen Wochen erzählte meine
Frau mal wieder von einem ihrer Gespräche. Antje war unglücklich
und beschwerte sich nicht zuletzt über ihr Sexleben, das laut
Aussage meiner Frau so gut wie nicht mehr stattfand. Ich wollte
schon einwerfen: "Das ist ja wie bei uns." Ich konnte es aber
gerade noch unterdrücken. Stattdessen hörte ich aufmerksam zu,
wie es um das Liebesleben von Antje und Sebastian gestellt war.
Beim nächsten Besuch von Antje sah ich sie mit ganz anderen
Augen. Plötzlich war sie mehr ein Objekt der begierde, als nur
meine Schwägerin. Mehr und mehr fiel mir ihre leichte Art auf.
Sie war so unbefangen. Ich freute mich jedesmal, wenn sie zu
Besuch kam oder wir sie besuchten. Bei mehreren Gelegenheiten
versuchte ich mit ihr zu flirten. Anfangs wies sie mich noch ab,
aber ich blieb penetrant und ließ nicht locker. Ich machte ihr
Komplimente. Erst vor wenigen Wochen eröffnete sie mir, wie nett
sie die Komplimente fand und wie sehr sie sie aufbauten. Ich
ging einen Schritt weiter und wurde etwas schlüpfriger in meinen
Äußerungen. Ein paar Mal versuchte ich auch, sie zu berühren. In
den zurückliegenden Wochen dachte ich immer öfter daran, wie es
wohl wäre, mit Antje einmal zu schlafen. Ich wusste, sie war
ausgehungert und sehnte sich nach Zärtlichkeit, die ihr
scheinbar Sebastian nicht mehr gab. Immer öfter stellte ich mir
vor, dass ich derjenige sei, der ihre sexuellen Bedürfnisse
befriedigte. Je näher das Fest rückte, desto mehr steigerte ich
mich in meine Phantasie hinein. Als es endlich soweit war, hatte
ich mir fest vorgenommen, es wenigstens zu probieren. Mehr als
eine derbe Abfuhr konnte ich mir nicht einholen. Die
Wahrscheinlichkeit, Antje würde meinen Anmachversuch meiner Frau
beichten, hielt ich für ausgeschlossen.
Nun war es soweit, Heiligabend. Wir packten das Auto und fuhren
zu meinen Schwiegereltern. Wie immer trafen wir uns in der
Kirche und gingen anschließend zu ihnen, wo dann die Bescherung
und das Essen stattfanden. Wir waren zuerst in der Kirche und
ich wartete gespannt auf Antje. "Was ist denn mit Dir los? Du
wirkst so nervös", fragte meine Frau. "Äh, nichts. Alles in
Ordnung", entgegnete ich etwas abwesend. Meine kleine Tochter
Jasmin fing an zu quängeln und ich nahm sie auf den Schoß. Dann
endlich kam Antje. Sie trug einen kurzen Mantel. Sie trug ihre
rot-braunen Haare offen. Sie war dezent geschminkt. Sebastian
folgte dicht hinter ihr. Er trug den Kindersitz, in dem Josie
friedlich schlief. Stefanie sprang förmlich auf und hatte nur
noch Augen für die Kleine. "Nun lass mich doch einmal durch",
fauchte sie mich an. Ich ließ sie passieren. Antje setzte sich
in der Zwischenzeit neben mich. Ich begrüßte sie mit einem
flüchtigen Kuss auf die Wange. "Hallo, schöne Schwägerin. Du
siehst toll aus", hauchte ich ihr zu. "Danke, aber Du hast doch
noch gar nichts gesehen", flüsterte sie zurück. "So, so, was
verbirgst Du denn darunter", entgegnete ich kess. "Wie meinst Du
das?" "Wenn Du mir die Gelegenheit gibst, dann zeige ich es
Dir." Ich blickte etwas verstohlen nach unten und Antje drehte
sich etwas zu mir. Jetzt erst bemerkte ich ihre wunderschönen
Beine. Sie waren in dunkle Strümpfe gehüllt. Ich konnte ihren
Rock nicht erkennen. Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte
in ihr Ohr: "Sag mal, Antje, trägst Du heute denn gar keinen
Rock?" "Doch aber ich habe extra für Dich einen kurzen
angezogen." Ich war sprachlos. So provokant war sie noch nie.
Ich drehte mich wieder nach vorn. Die Messe fing an. Die ganze
Zeit über gingen mir ihre Worte nicht aus dem Kopf und ich
schaute immer wieder auf ihre überschlagenen Beine. Antje
bemerkte das und lächelte mich an. Für mich konnte die Messe gar
nicht schnell genug vorbei sein.
Es dauerte tatsächlich nahezu 90 Minuten bis uns der Priester
verabschiedete. Auf schnellstem Weg liefen wir nach Hause. Meine
Schwägerin und Sebastian fuhren mit dem Wagen. Wir kamen nahezu
gleichzeitig an. Mein Schwiegervater öffnete die Tür und alle
traten ein. Ich half meiner Frau aus dem Mantel, bevor ich
meinen ablegte. Antje kümmerte sich um die beiden Kleinen. Ich
hatte gerade die Mäntel aufgehangen, als Antje zu mir trat.
"Hilfst Du mir auch?" "Natürlich. Ich will doch sehen, was
drunter ist." Sie drehte sich und ich nahm ihr den Mantel ab.
Wow, sie trug ein seidenes Oberteile, das im Rücken offen war.
Ein Knopf hielt es im Nacken zusammen. Ansonsten war es
hochgeschlossen. Sie drehte sich um und ich bewunderte ich
tollen Brüste. Das Oberteil lag eng an und betonte die straffe
Form ihrer Brüste. Mein Blicke wanderte nach unten. Ihr Oberteil
steckte in einem kurzen Faltenrock. Er war grau gemustert und
lag eng an. Darunter stachen ihre wunderschönen, langen Beine
hervor. Sie trug schwarze Nylonstrümpfe und hochhackige
Riemchenschuhe. Sie sah umwerfend aus. Extrem sexy. Plötzlich
spürte ich ihre Hand an meinem Kinn. Sie hob es an und lächelte
mich an. "Na, Du bist ja gar nicht dreist. In die Augen... in
die Augen." Und sie deutete auf ihre Augen. Ich schämte mich
etwas, versank aber sofort in ihren grünen Pupillen. "Wo bleibt
Ihr?" rief Sebastian aus dem Wohnzimmer. Antje lächelte mich an,
drehte sich um und ging mit übertrieben wiegenden Hüften voraus.
Oh Gott, ich spürte, wie sich in meiner Hose mein Pol regte. Das
war jetzt äußerst ungünstig, denn es sollte gleich Bescherung
sein. Während meine Tochter die Geschenke aufriss, versuchte ich
an etwas anderes zu denken, aber es fiel mir sehr schwer. Antje
tat ihr Nötigstes, um mich bei Laune zu halten. Sie stand neben
ihrem Mann und ich beobachtete, wie sich bei jedem Atem ihre
Brüste hoben und senkten. Sie strich sich provokant eine
Haarsträne hinters Ohr und streifte dann mit ihrer Hand ihr
Oberteil glatt. Ich erkannte ihre erregierten Nippel, die sich
unter dem dünnen Stoff deutlich abeichneten. Ich war vollkommen
gefesselt und bekam gar nicht mit, dass Stefanie mir mein
Geschenk überreichte. Antje lächelte verschmitzt. Ich stand
total perplex da und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich
hauchte meiner Frau einen Kuss auf die Wange und brachte ein
zaghaftes Dankeschön über die Lippen. Antje nahm ihr Geschenk
von Sebastian entgegen und küsste ihn provokant lang und innig.
Ich ging ebenfalls zum Baum, nahm ein Päckchen und überreichte
es Stefanie. Es war wie in den letzten Jahren häufig nichts
Besonderes. Ein extravagantes Parfüm. Die Flaschen aus den
letzten Jahren standen noch immer fast unangebrochen im Bad.
Stefanie küsste mich ebenfalls. Aber schon direkt danach kam
unsere Tochter und ich fing an, mit ihr und ihren neuen
Geschenken zu spielen. Das lenkte mich etwas von Antje ab.
Beim Essen dann setzte ich mich bewusst weit weg von ihr.
Dennoch warf sie mir des öfteren einen zweideutigen Blick rüber.
Mir musste etwas einfallen. Ich überlegte verkrampft, wann ich
die Gelegenheit hätte, allein mit ihr zu sein. Den ganzen Abend
hindurch provozierte sie mich. Ich war wild entschlossen, ihr
das noch heute heimzuzahlen. Die Gelegenheit ergab sich rein
zufällig. Gegen elf wurde Jasmin müde und bat mich, sie ins Bett
zu bringen. Da meine Schwiegereltern ein großes Haus besitzen,
schlafen wir alle an den Feiertagen dort, um uns den Weg zu
sparen und auch um die ein oder andere Flasche Wein zu köpfen.
Ich ging also mit meiner Tochter nach oben. Wie so oft schlief
sie erst ein, als ich ihr eine Geschichte vorgelesen hatte.
Nachdem sie eingeschlafen war, schlich ich mich leise aus dem
Zimmer und schloß vorsichtig die Tür. Als ich den Flur entlang
ging, hörte ich plötzlich ein Geräusch. Es kam aus dem Bad. Ich
ging zur Tür und drückte die Klinke herunter. Ich öffnete die
Tür und blickte auf die Rückansicht von Antje. Sie säuberte den
mitgebrachten Wickeltisch. Antje schien mich noch nicht bemerkt
zu haben. Ich wollte sie nicht erschrecken und verhindern, dass
sie aufschrie. Ich schloss die Tür und drehte den Schlüssel um.
Antje blickte sich um und sah mich. "Hallo, wen haben wir denn
hier? Wenn das nicht mein Schwager ist? Soll ich Dich auch
wickeln?" "Warum nicht, schöne Schwägerin." Sie lachte und
wandte sich wieder dem Saubermachen zu. Ich nahm allen Mut
zusammen und trat hinter sie. "Na, was hat Dir denn Dein Mann
geschenkt?" flüsterte ich in ihr Ohr. Sie hatte einen betörenden
Duft und ihre Haare rochen ebenfalls frisch. Ich spürte bereits
wieder eine Regung in meiner Hose. Nur mit dem Unterschied, dass
ich sie diesmal nicht verbergen wollte. "Ich habe von ihm nur
eine Kleinigkeit bekommen. Das richtige Geschenk sei noch zu
Hause." "So, so? Hat er es etwa vergessen?" "Nein, aber es
erschien ihm unpassend, mir vor meinen Eltern Dessous zu
schenken." Hoppla, ich war sprachlos. "Dessous? Aber Du trägst
doch gar keinen BH." "Woher weißt Du denn das?" "Na, Deine
Nippel haben Dich verraten." Ich schob meine Hand über ihren Arm
und berührte ihre Brüste. Antje seufzte und zuckte kurz
zusammen. Mit soetwas hatte sie wohl nicht gerechnet. Ich legte
meine Hände auf ihre Äpfel und rieb sie. Ihre Nippel drückten
sich gegen meine Fingerkuppen. "Mh, das fühlt sich toll an.
Gefällt es Dir?" "Oh ja, aber wir sollten jetzt besser
aufhören." "Deine Nippel sagen aber etwas anderes." Sie
schnurrte wie ein Kätzchen. Sie drückte mir ihren sexy Po in den
Unterleib. Ich zog mich zurück. Als sie ihren Po noch weiter
ausstreckte, stieß ich zu. Ich rammte ihr meinen Steifen gegen
ihren Hintern. Sie quiekte kurz und wich nach vorne aus. "So,
wollen doch mal sehen, wie gut der Geschmack Deines Mannes
wirklich ist." Sie wusste nicht, was ich meinte. Ich strich mit
meinen Händen über ihren Rückenausschnitt und zeichnete mit den
Fingern ihre Wirbelsäule nach. Als ich den Bund ihres Röckchens
erreicht hatte, öffnete ich schnell den Reißverschluss und ließ
einfach los. Ihr Rock rutschte die bestrumpften Beine herab und
blieb zu ihren Füßen liegen. Ich trat einen Schritt zurück und
betrachtete sie. "Wow! Dein Mann hat einen tollen Geschmack."
Sie stand vor mir und ich starrte auf ihren süßen Hintern. Sie
trug einen schwarzen Tanga mit einer kleinen roten Schleife am
Steiß. Umrahmt wurde ihr Hintern von einem rot-schwarzen
Hüftgürtel und schwarzen Strapsbändchen, die mit Haken an ihren
Strümpfen befestigt waren. Ich stellte mich wieder dicht hinter
sie und drückte ihr meinen harten Prügel gegen den Po. "Mh",
stöhnte sie auf. Ich legte meine Hände auf ihre Oberschenkel und
steichelte langsam nach oben bis ich das Bündchen ihres Slips
erreichte. Ich steckte meine Finger hinein und zog das Höschen
langsam und genüsslich runter. Antje atmete tief ein, doch bevor
sie protestieren konnte, flüsterte ich in ihr Ohr: "Psst, meine
Kleine. Du wirst schon sehen, es wird Dir gefallen. Lass es
einfach geschehen und wehr Dich nicht dagegen. Ich verspreche
Dir, es wird wundeschön." Sie entspannte sich wieder und legte
ihren Kopf nach hinten gegen meine Schulter. Ich hatte ihr
Höschen schon über ihren Po gezogen und ließ es dann einfach
los. Antje musste mit ihren Beinen wackeln, ehe es sich zum Rock
gesellte. Ganz zärtlich strich ich mit meiner Hand über ihren
nackten Po. Wieder schnurrte sie los. Urplötzlich schob ich
meine Hand zwischen ihre Beine. Sie quiekte. Ich ertastete ihre
leicht geöffneten Schamlippen. Ich rieb meinen Finger in ihrer
Furche und als er genug geölt war, schob ich ihn ihr in ihr
kleines Fötzchen. Jetzt stöhnte sie lustvoll auf und rieb sich
an meinem Finger. "Soll ich weiter machen oder willst Du etwas
größeres?" "Bitte gib mir 'was größeres. Ich brauche es so
dringend." Ich nahm meine Hand aus ihrer Muschi und öffnete
meine Hose. Ich ließ sie herab, nahm meinen steifen Schwanz und
stellte mich wieder direkt hinter sie. Zum ersten Mal spürte sie
meinen nackten Schwanz an ihrem Arsch. Ich rieb meine feuchte
Eichel über ihre Pobacken, ehe ich die Spitze nach unten
zwischen ihre Beine drückte. Antje hob ihr rechtes Bein,
schüttelte den Rock und den Slip vom Fuß und stellte sich etwas
breitbeiniger hin. Meine Schwanzspitze steckte jetzt zwischen
ihren Schamlippen. Antje drückte ihren Hintern zurück und ich
drang langsam in sie ein. Oh, Mann, sie war herrlich eng und
warm. Antje war so nass, dass ich sofort bis zum Anschlag in sie
flutschte. Als ich komplett in ihr steckte, stöhnten wir beide
lustvoll auf. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Mein
Traum wurde war, ich steckte ganz tief in der Fotze meiner
geilen Schwägerin. Antje war so scharf, so fing sofort an, sich
zu bewegen. Ich fing ebenfalls an, meinen Schwanz aus ihr heraus
zu ziehen und ihn dann wieder mit voller Wucht bis zum Anschlag
in ihr gieriges Loch zu treiben. Bei jedem meiner Stöße, drückte
sie mir ihren Hintern entgegen, was es noch intensiver machte.
Wir fanden schnell einen herrlichen Rhythmus. Es fiel uns beiden
schwer, unser Stöhnen zu unterdrücken. Ich griff an ihre rechte
Brust und streichelte sie. Mit der linken Hand hielt ich mich an
ihrer Hüfte fest. Ich hatte schon so lange nicht mehr gefickt,
dass ich bereits kurz vor einem mächtigen Orgasmus stand. Auch
Antje wirkte völlig ausgehungert und ihre Atmung ging bereits
sehr schnell. Ich versuchte sie noch zu warnen, doch es war
schon zu spät. Ich explodierte tief in ihrer Möse und flutete
sie mit meinem Sperma. Antje schien das gar nichts auszumachen,
im Gegenteil, sie fickte jetzt noch heftiger und molk meinen
ejakulierenden Penis mit ihrer Scheide. Dann kam auch sie. Sie
zuckte und hielt sich verkrampft fest. Ich spürte den enormen
Druck auf meinem Schwanz und was ich nicht für möglich gehalten
hatte, ich kam ein weiteres Mal. Ich füllte meine Schwägerin
randvoll. Ich umarmte sie innig und zog dann meinen total
verschmierten Pimmel aus ihrer Muschi. Eine ordentliche Menge
Sperma tropfte aus ihrem Loch. Es fiel genau auf ihren Rock. Sie
schob ihn schnell zur Seite bevor er noch mehr abbekam. Ich
griff zu einem Handtuch, wischte mir über den Schwanz und gab es
dann Antje. Sie nahm es und presste es sofort zwischen ihre
Beine und wischte sich damit das herauslaufende Sperma weg. Ich
zog meine Hose wieder an, öffnete die Tür und ging. Antje blieb
noch eine Weile im Bad.
Ich ging wieder nach unten und setzte mich wieder an den Tisch.
"Schläft die Kleine?" fragte meine Frau. "Ja, ich musste ihr
eine Geschichte vorlesen, aber dann ist sie eingeschlafen." Sie
drehte sich um und widmete sich wieder der Unterhaltung. Etwa
fünf Minuten später kam Antje runter. Man sah ihr nichts von den
Strapazen an. Auch sie nahm einfach wieder Platz. Wir blieben
noch zwei Stunden sitzen. Ab und zu blickten sich Antje und ich
tief in die Augen. Als wir alle gemeinsam nach oben gingen,
hauchte sie mir zu: "Ich treffe Dich um drei hier unten." Ich
lachte. Ich zog mich schnell um und legte mich ins Bett, während
Stefanie noch im Bad war. Als sie zu mir ins Bett stieg, stellte
ich mich bereits schlafend. Sie hauchte mir noch einen Kuss auf
die Wange und löschte dann das Licht.
Ich hatte mein Handy unter die Decke gelegt und den Wecker auf
drei Uhr gestellt. Um drei wurde ich durch die Vibrationen des
Telefons wach. Ich lauschte, ob meine Frau etwas mitbekommen
hatte und als ich mich sicher fühlte, schlich ich leise aus dem
Zimmer und lief nach unten ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer brannte
nur das etwas schummrige Licht einer Leselampe. Im Lichtkegel
stand Antje. Sie trug ein weißes Hemd, das knapp unter ihrem Po
endete. Sie lächelte mich an und öffnete langsam die Knöpfe. Ich
starrte auf ihre wohlgeformten Brüste, während sie das Hemd
lassziv von den Schultern rutschen ließ. Sie trug jetzt nur noch
ihren weißen Slip. Schnell steifte sie auch diesen ab. Ich stand
noch mit meinem Pyjama bekleidet vor ihr. Mein Schwanz hatte
sich bereits aufgestellt und beulte die dünne Hose gewaltig aus.
Ich entledigte mich meines T-Shirts und streifte meine Hose ab.
Mit wippendem Schwanz ging ich zu ihr. Wir fielen uns in die
Arme und küssten uns leidenschaftlich. Ich sank zu Boden und
blickte zu Antje rauf. Ich legte mich auf den Boden und Antje
begriff sofort. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über
mich, beugte sich runter, nahm meinen Schwanz in die Hand und
setzte sich dann darauf. Sofort drang ich in sie ein. Antje
beugte sich vor und ich berührte ihre Nippel mit meinem Mund.
Sie stöhnte laut auf. Langsam fing sie an, sich auf mir zu
bewegen. Schnell wurde daraus ein heftiger Ritt. Mein Schwanz
flutschte nahezu komplett aus ihrer Muschi, doch sie verstand es
perfekt, ihn immer wieder schnell reinzuschieben. Ich versuchte
ihr mein Becken entgegen zu drücken, was ihr Lustempfinden zu
steigern schien. Antje flüsterte schwer atmend: "Ich komme!"
Dann stoppte sie mitten in ihren Bewegungen und ich spürte
wieder diese heftigen Kontraktionen ihrer Scheide. Ich war schon
wieder so geladen, dass ich ihr im selben Moment eine ungeheuere
Menge Sperma in ihr Fötzchen schoss. Antje beugte sich erneut zu
mir runter und gab mir einen langen Kuss. Dann erhob sie sich,
nahm ihr Höschen und ihr Hemd und ging. Bevor sie den Raum
verließ, drehte sie sich nochmal um und sagte: "Frohe
Weihnachten, mein schöner Schwager."
|