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Mein Mann Markus und ich waren jetzt seit Jahren glücklich
verheiratet. Wir haben uns damals bei einem Seminar kennen
gelernt und es hat bei uns Beiden sofort gefunkt. Markus
arbeitet sehr erfolgreich auf einer Bank in der Nähe von
München. Ich arbeite als Chefsekretärin in einem kleinen
Industrieunternehmen. Markus ist 24 Jahre alt und ich bin 23
Jahre alt. Zu unserem großen Glück kam im letzten Jahr unsere
Tochter auf die Welt. Eigentlich wollten wir mit der
Familienplanung noch warten, da wir erst noch im Beruf richtig
durchstarten wollten. Natürlich wollten wir auch noch uns selbst
genießen mit weggehen, Partys und feiern. Als ich dann
allerdings die Nachricht vom Frauenarzt bekam, freuten wir uns
trotzdem richtig und beschlossen das Kind zu behalten. Mein Chef
war nicht wirklich begeistert als ich es ihm gesagt habe, da ich
erst sehr kurz im Unternehmen arbeitete und gerade die Probezeit
überstanden habe. Aber gut, es war wie es war und lies sich
nicht ändern. Nachdem meine Tochter dann auf der Welt war, war
ich ein Jahr in Elternzeit und genoss die Zeit mit meinem Baby
sehr. Auch Markus gab mir jede Unterstützung die ich brauchte.
Ich liebe Beide wirklich sehr. Nun war allerdings die Elternzeit
wieder vorbei und ich arbeitete seit wenigen Tagen wieder als
Chefsekretärin in meinem alten Unternehmen. Eigentlich wollte
ich nicht so wirklich, aber wir waren auf mein Gehalt angewiesen
da Markus nicht so viel verdiente. Allerdings würde laut unserer
Rechnung ein Halbtagsjob durchaus reichen um über die Runden zu
kommen und so hatte ich heute einen Termin bei meinem Seniorchef
um mit ihm über die Angelegenheit zu reden und ihn zu fragen ob
es möglich wäre, meine jetzige Stelle um 50% zu reduzieren. In
der Zeit wo ich jetzt arbeitete, war meine Tochter bei meiner
Mutter untergebracht, die auch sehr viel Unterstützung mit ein
brachte. Mein Senior Chef war 60 Jahre alt, groß gewachsen,
mollig aber mit stattlicher Figur. Eben eine richtige
Führungspersönlichkeit. Da ich nicht wusste wie mein Chef
reagieren würde, war ich ziemlich nervös und unruhig. Das fing
bereits Morgens an, in dem ich meinen Kaffee verschüttete.
Natürlich habe ich mich auch Heute besonders herausgeputzt. Da
es ziemlich heiß war, es war ja Hochsommer, habe ich mir einen
schwarz weissen Wickelrock angezogen und eine helle kurzärmlige
Bluse. Einen weisen Spitzenstring und einen weisen spitzen BH.
Auf Strümpfe habe ich auf Grund der Hitze verzichtet. Dann noch
schwarze Slipper dazu. Dezent geschminkt war ich mit meinem
Spiegelbild sehr zufrieden. Ich wollte ja nicht zu Sexy wirken
für so ein wichtiges Gespräch. Allerdings schien das die
Männerwelt etwas anders zu sehen denn meinem Mann gefiel
scheinbar wirklich sehr was er da sah, denn er umarmte mich
ungeniert von hinten und griff mir frech an meinen Busen. Dann
küsste er meinen Nacken und griff mir zwischen meine Beine. "Am
liebsten würde ich Dich auf der Stelle vernaschen", hörte ich
ihn an meinem Ohr flüstern. "Wollen wir uns heute Abend um ein
Brüderchen für unsere Kleine kümmern", grinste er frech während
er mir meine nass werdende Muschi durch den Rock massierte. Ich
drehte mich zu ihm um, gab ihm einen langen Zungenkuss und sagte
lüstern: "Sehr gerne mein Schatz. Ich bin heute tatsächlich in
meiner absoluten heißen und fruchtbaren Phase und es könnte
Heute tatsächlich klappen". Ich zwinkerte ihm zu und wir küssten
uns nochmal leidenschaftlich. Dann gingen wir ziemlich
aufgeheizt, jeder unseres Weges in der Vorfreude was Abends wohl
kommen mag. Im Geschäft angekommen merkte ich recht schnell das
die Stimmung heute ziemlich frostig war. Mein Chef rannte
brüllend durchs Unternehmen und verbreitete eine miese Stimmung.
Ich war Froh das mein Termin mit Ihm erst am Nachmittag
stattfinden sollte. So hatte er noch den ganzen Tag Zeit um an
seiner schlechten Laune zu arbeiten, die dann hoffentlich wieder
besser war. Doch ersten kommt es anders und zweitens als man
denkt. Als er nämlich durch alle Abteilungen gewütet ist, lief
er an meinem Tisch vorbei direkt in sein Büro und brüllte: "Frau
Lutz, wir ziehen unser Meeting vor, bitte kommen Sie umgehend in
mein Büro und sorgen Sie dafür das wir ungestört bleiben". Mir
wurde es ganz anders und vor lauter Nervosität fing ich an am
ganzen Körper zu zittern. Wie sollte ich mit ihm in dieser
miesen Stimmung über mein Anliegen reden? Ich konnte mir die
ganze Sache wahrscheinlich gleich abschminken. Zittrig schloss
ich die Türe zu meinem Vorzimmer und sperrte sie ab, so das wir
ungestört bleiben konnten. Dann leitete ich alle
Telefongespräche auf ein anderes Telefon um und ging mit weichen
Knien in das Büro von Herrn Bär. Mein Chef sass hinter seinem
Bürotisch und machte eine Geste, die mir andeutete das ich mich
auf den Stuhl vor seinem Tisch setzen sollte was ich dann auch
tat. Geistesabwesend fing er an zu sprechen und fragte mich:
"Frau Lutz, was kann ich für Sie tun"? Mein Mund war
staubtrocken und ich war immer noch völlig zittrig. "Herr Bär",
fing ich mit belegter Stimme an zu ihm zu sprechen. "Wie Sie ja
wissen habe ich seit einem Jahr eine kleine Familie und ich
würde sehr gerne etwas mehr Zeit mit meiner kleinen Tochter
verbringen. Deswegen habe ich die Frage, ob es möglich wäre
meine Arbeitszeit zu reduzieren"? So, nun war es raus, aber ich
fühlte mich kein bisschen entspannter und besser, im Gegenteil.
Herr Bär blickte nun von seinem Schreibtisch auf und sah mich
einige Sekunden einfach nur an. Der Blickkontakt fühlte sich für
mich wie eine Ewigkeit an und ich kam mir vor wie ein Kaninchen
das vor einer Schlange sitzt und wartet was passiert. Es war
furchtbar. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten und schaute
devot und ängstlich auf meinen Schoß. "Frau Lutz", sagte mein
Chef mit nun ruhiger, aber dominanter Stimme. "Wie stellen Sie
sich das vor? Sie haben in meinem Unternehmen angefangen als
Chefsekretärin. Kurz darauf wurden Sie Mutter. Dann fielen Sie
hier im Unternehmen über ein Jahr aus. Nun sind Sie endlich
wieder da und fragen mich ob ich Ihre Arbeitszeit reduziere?
Wissen Sie das Sie die Firma bisher deutlich mehr Geld gekostet
haben als Sie sich auch nur im geringsten vorstellen können".
Und wieder sah er mich mit durchdringenden Blick an und schien
zu genießen das ich wie ein Häufchen Elend mit gesenktem Kopf
vor ihm saß. "An wieviel Prozent Reduzierung haben Sie denn
gedacht", fragte er mich schließlich entnervt. Meine Worte kamen
wie Sandbröckchen aus meinem Mund. "Ich würde gerne 50%
reduzieren". "50%", schrie Herr Bär und sprang aus seinem Stuhl.
"Wie stellen Sie sich das vor? Wer soll Ihre Arbeit machen? Ich
müsste wieder eine neue Kraft einstellen die Ihre 50%
ausgleicht. Das geht nicht so einfach". Er rannte nun wütend im
Büro herum. Mir war sterbenselend zumute. Ich kam mir vor als
hätte ich ein Schwerverbrechen begangen. Was war heute nur los
mit Ihm? Er hatte schon öfters Wutausbrüche, aber das?
Mittlerweile rannten mir dicke Tränen übers Gesicht und ich
weinte und schluchzte: "Ich möchte doch nur mehr Zeit mit meinem
Baby verbringen. Aber wir brauchen auch das Geld das ich
verdiene. Es geht uns finanziell nicht ganz so gut und wir sind
auf mein Gehalt angewiesen. Und ich habe ausgerechnet das 50%
vom Gehalt her gut ausreichen müsste um über die Runden zu
kommen. Bitte Herr Bär, ich werde alles tun damit das alles gut
funktioniert". Ich heulte nun fürchterlich. Aber ihm war das
anscheinend egal. Wütend kam er direkt auf mich zu gestampft,
drehte meinen Stuhl mit Schwung zu ihm und stützte sich mit
seinen Armen auf den Lehnen links und rechts ab und kam mit
seinem Gesicht direkt zu meinem Gesicht. Nase an Nase schrie er
auf mich ein: "Frau Lutz, ich finde Sie ziemlich unverschämt und
eigentlich hätte ich sehr große Lust sie jetzt und hier auf der
Stelle rauszuschmeissen. Ich fühle mich von Ihnen total
verarscht, schon damals als Sie kurz nach der Einstellung
schwanger wurden oder bereits waren. Ich glaube das war schon
damals alles gut durchdacht von Ihnen und Ihrem Mann. Aber
wissen Sie was? Ich wusste Heute bereits im Vorfeld warum sie zu
mir kommen wollten. Eine Kollegin von Ihnen hat es mir erzählt.
Und wissen Sie was? Diesmal bin ich es der alles gut vorbereitet
und durchdacht hat". Ich saß mit großen Augen da und überlegte
welche meiner Kolleginnen so gemein war und ihm alles verpetzt
hatte. Natürlich hatte Herr Bär mit keiner Silbe recht. Es war
völlig ungeplant das ich schwanger wurde. Und nichts war
irgendwie durchdacht. Aber ich gebe zu, das man es als
Aussenstehender tatsächlich so sehen konnte. Herr Bär löste sich
nun wieder von mir und ging zu seinem Schreibtisch zurück. Er
holte grinsend fünf Dokumente aus seiner Schublade und klatschte
diese auf seinen Schreibtisch. Dann stampfte er mit stechendem
und mich fixierendem Blick wieder zu mir und begab sich in die
gleiche Position wie eben. Nase an Nase. Ich drehte meinen Kopf
und schaute auf die zwei Dokumente und machte mir Gedanken wieso
er so gemein gegrinst hatte als er diese aus der Schublade
holte. Herr Bär nahm seine Hand und drehte mit dieser schroff
meinem Kopf in die Ausgangsstellung zurück. Grinsend sagte Herr
Bär: "Die haben Sie im Augenblick noch nicht zu interessieren.
Um die Dokumente geht es erst später". Dann blickte ich ihn
wieder ängstlich und devot an und Tränen liefen an meinen backen
herunter. Herr Bär kam dicht an mein Ohr und flüsterte ruhig und
deutlich: "Wissen Sie Frau Lutz, ich möchte gerne an Ihnen einen
kleinen Test versuchen und vielleicht sogar ein Exempel
statuieren. Ich möchte einfach gerne sehen, wie Sie sich jetzt
gleich verhalten nachdem Sie mit solch großen Worten um sich
geschmissen haben". Dann lies er wieder von mir ab, ging zu
seiner Bürotür und schloss diese nochmal zur Sicherheit ab. Dann
drehte er sich wieder um, kam zu mir zurück und meinte trocken:
"Wissen Sie, es ist mir jetzt auch völlig egal wie Sie reagieren
und was im Nachhinein passiert. Wissen Sie Frau Lutz, wir sind
in meinem Büro alleine, keine Zeugen, nur Sie und ich. Frau
Lutz, Sie würden also wirklich alles tun um Ihre 50% zu
bekommen"? Dann schaute er mir tief in meine Augen und sagte im
Befehlston und Dominant, "Beweisen Sie es". Mit diesen Worten
löste er sich von meinem Stuhl, öffnete seine Hose und zog diese
zusammen mit der Unterhose bis zu seinen Knien herunter. Schlaff
und schwer hing ein riesiger Schwanz zwischen seinen Beinen.
Unfähig irgendetwas zu machen, hing mein Blick wie gefesselt an
diesem Monsterschwanz. Ich war völlig geschockt und unfähig die
Situation richtig einzuschätzen und zu reagieren. Ich hätte
aufspringen müssen, ich hätte sein Büro verlassen müssen, ich
hätte sofort kündigen müssen aber ich war in totaler
Schockstarre. Es war eine komplett surreale Situation. Wie
eingefroren hing mein Blick an diesem Monster von Schwanz fest.
Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Er war im schlaffen Zustand
mindestens 3 mal so dick und doppelt so lang wie der von meinem
Mann. "Na Ihnen scheint ja zu gefallen was Sie da sehen"? Hörte
ich Herrn Bär wie durch eine Schleierwolke hindurch von ganz
weit weg sagen. Grinsend sprach er weiter: "Ich sag Ihnen was
Frau Lutz. Wenn Sie meinen Schwanz jetzt auf der Stelle
anfassen, groß machen und blasen, bekommen Sie eine Kürzung von
25% fürs volle Gehalt". Was sagte er da? Eine 25% Kürzung und
ich bekomme mein volles Gehalt? Ein innerlicher Kampf begann.
Ich hätte mehr Zeit für mein Baby, wir könnten ein zweites
machen und ich hätte trotzdem mein volles Gehalt! Wie in Trance
griff ich an den Schwanz von Herrn Bär und versuchte ihn zu
Umfassen. Es war unglaublich, es klappte nicht. Ich konnte
seinen schlaffen Schwanz nicht umgreifen. Den Schwanz von meinem
Mann konnte ich mit drei fingern umgreifen. Langsam fing ich an
den Schwanz von Herrn Bär zu streicheln und zu wixen. Und
langsam fing er an sich aufzurichten bis er fett, groß und
mächtig wie ein Speer von meinem Chef abstand. Jetzt konnte ich
den Schwanz von Herrn Bär nur noch etwas mehr als die Hälfte
umgreifen. Ich nahm jetzt beide Hände übereinander und es
schaute oben immer noch ein gutes Stück von seinem Schwanz
heraus. Ich zog ihm langsam die Vorhaut zurück und wieder nach
vorne und ein riesiger Tropfen Vorsaft kam aus seiner Eichel und
lief mir die Hand herunter. Ich habe sowas noch nie gesehen.
"Trauen Sie sich Frau Lutz, zwei Anforderungen haben Sie ja
schon erfüllt", sagte er grinsend. "Sie haben Ihn angefasst und
Sie haben ihn groß gemacht. Jetzt fehlt nur noch die dritte
Bedingung, erst dann bekommen Sie die 25% bei vollem Gehalt."
Langsam zögernd ging ich mit meinem Kopf näher zu seinem Schwanz
und der Geruch von Herrn Bärs Geilheit stieg in meine Nase. Ich
öffnete meinen Mund soweit wie es ging während ich seinen
Schwanz weiter mit beiden Händen wixte. Als ich seine Vorhaut
wieder zurück und vor schob, kam wieder ein riesiger Tropfen
Vorsaft aus Herrn Bärs Eichel und tropfte zäh und langsam von
seiner Eichel in Richtung Boden. Ich musste mich wirklich
überwinden, aber schließlich senkte ich meinen Kopf und nahm den
Vorsaft mit meinem Mund auf und versuchte dann seinen Schwanz in
meinen Mund zu bekommen was in keiner Weise funktionierte. Mit
Mühe und Not konnte ich seine Eichel mit meinem Mund aufnehmen,
hatte aber im Mund keine Möglichkeit mit meiner Zunge an dieser
zu spielen um so Herrn Bär zu befriedigen. Also wixte ich den
Schwanz mit meinen Händen weiter und bewegte meinen Mund vor und
zurück über die Eichel. Eine andere Möglichkeit gab es nicht um
meinem Chef einen zu blasen. "O mein Gott", sagte Herr Bär zu
sich selber. "Sie macht es tatsächlich diese geldgeile Schlampe.
Oh ja Frau Lutz, bisher hat mein Schwanz noch in keinen Mund
gepasst. Ich hätte nicht gedacht das es mit und bei Ihnen
klappt. Ich habe Sie als brave Mami und Ehefrau eingeschätzt".
Bei diesen Worten streichelte er meinen Kopf und ich schluckte
seinen Vorsaft herunter der sich in meinem Mund angesammelt
hatte. Mir wurde schwindelig und dicke Tränen kullerten an mir
herunter. Was tat ich hier nur? Ich liebte meinen Mann über
alles und ich liebte mein Kind. Und wie sprach Herr Bär mit mir?
Ich war doch keine Schlampe die für Geld alles machte. Aber ich
hatte gerade den Monsterschwanz von meinem Chef im Mund und
widerlegte damit alles was ich mir einzureden versuchte. Was tat
ich nur? Ich tat es für mehr Zeit mit meiner Tochter und für
mehr Geld. Und wieder rannten Tränen herunter. Wieder hörte ich
meinen Chef reden: "Frau Lutz, Sie machen das prima, Ihr Mann
ist zu beneiden. Ich habe Sie völlig falsch eingeschätzt. Ich
habe damit gerechnet das Sie auf der Stelle gehen und dann hätte
ich Sie gekündigt. Ich habe nicht damit gerechnet eine kleine
Hure als Sekretärin zu haben. Tja Frau Lutz, dann muss ich mich
jetzt wohl oder übel an meinen Diel halten". Mit diesen Worten
zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, schnappte sich eins der
fünf Dokumente und unterschrieb darauf. Dann gab er mir das
Dokument auf dem tatsächlich stand das ich um 25% reduzieren
kann bei vollem Gehalt. Herr Bär gab mir seinen Kugelschreiber
und völlig verdutzt unterschrieb ich den Vertrag. So bizarr wie
alles war kam doch tatsächlich ein Wohlgefühl in mir auf. Herr
Bär hat tatsächlich Wortgehalten auch wenn ich mich dafür
verkauft hatte und das erste mal überhaupt einen anderen Schwanz
als den von meinem Mann angefasst und in meinem Mund hatte. Ich
war baff und verwundert streifte mein Blick über die anderen
vier Dokumente. "Ah ich sehe Sie wundern sich über die
restlichen Dokumente und fragen sich, was das zu bedeuten hat,
nicht wahr"? Ich nickte meinem Chef verwirrt zu. "Also passen
Sie auf Frau Lutz, wir machen das der Reihe nach. Jeder der vier
verbleibenden Verträge hat eine Klausel die wir der Reihe nach
durchspielen. Die erste haben Sie schon erreicht. Nun biete ich
Ihnen mit dem zweiten Vertrag die Möglichkeit 35% Kürzung bei
voller Bezahlung zu erhalten. Alles was Sie dafür machen müssen
ist Ihr Oberteil und Ihren BH auszuziehen und mich an Ihren
Brüsten lecken, saugen und massieren lassen. Währenddessen
massieren Sie meinen Schwanz weiter. Was halten Sie davon"?
Völlig Perplex und doch ohne zu zögern zog ich mein Oberteil und
meinen BH aus. Ich hatte seinen Schwanz im Mund gehabt, da war
das ja jetzt wohl ein Klacks. Herr Bär kam mit einem grinsen zu
mir, fasste unter den Stuhl und kippte ihn nach hinten so das
ich nun auf dem Stuhl mehr oder weniger lag. Dann stellte er
sich zwischen meine Beine, senkte seinen Kopf auf meinen Busen
und begann meine Brüste zu massieren und an meinen Brustwarzen
zu saugen. Ich dachte an den Deal und griff wie gewollt zwischen
seine Beine und massierte so gut ich es eben konnte in dieser
Stellung seinen Schwanz. Immer wieder strich ich mit meinem
Daumen über seine Eichel was meinem Chef besonders gut zu
gefallen schien. Immer intensiver massierte und saugte er an
meinen Brüsten herum. Es war mir furchtbar unangenehm und völlig
ungewollt, aber diese ganze Saugerei an meinen Warzen führte
dazu, das ich langsam aber sicher nass zwischen den Beinen
wurde. Ich hasste mich dafür. Als er wieder mal in meine
Brustwarze biss, konnte ich mir ein Stöhnen leider nicht mehr
unterdrücken und ich merkte wie der Saft in meine Muschi schoss.
Herr Bär hörte schlagartig auf, schaute mir ins Gesicht und fing
an zu grinsen. "Das Glaub ich jetzt aber nicht Frau Lutz. Ihnen
gefällt was gerade passiert, stimmts? Ich wette Sie sind
klitschnass zwischen den Beinen, oder? Sind Sie bei Ihrem Mann
auch so oder nur bei Fremden Männern? Ihr Mann schafft es
bestimmt nicht Sie so zu erregen, nicht wahr?"? Dabei fasste er
mir so gut es ging bei einem Wickelrock, zwischen die Beine und
traf direkt meinen Kitzler. Ob ich wollte oder nicht, ich bäumte
mich auf und musste stöhnen. Was machte mein Körper hier nur mit
mir? Herr Bär biss mir grinsend und zufrieden noch einmal in
meine Brustwarzen, stieg von mir herunter und machte aus meiner
Liege wieder einen Stuhl. Dann ging er zum Tisch. Er nahm den
zweiten Vertrag und unterschrieb ihn. Dann brachte er ihn mir.
Ich las: 35% bei vollem Gehalt. Es war unglaublich was hier
gerade passierte. Wie in Trance unterschrieb ich den zweiten
Vertrag und gab ihn wieder meinem Chef. Der nahm den ersten
Vertrag und lies ihn durch den Papierwolf. Ich hatte es
geschafft. 35% bei vollem Lohn. Gierig und etwas über mich
selbst erschrocken schaute ich auf den dritten Vertrag der auf
dem Tisch lag. Herr Bär registrierte das und fing laut an zu
lachen. "Nana Frau Lutz. Nicht so gierig. Ich denke wir sollten
es bei den 35% belassen da ich nicht denke das Sie für die
dritte Bedingung bereit und fähig sind." Wieder grinste er mich
an. Ich wollte aber zumindest wissen was es war und flüsterte
mit gesenktem Blick, im devoten und unterwürfigen Ton: "Bitte
Herr Bär, sagen Sie mir was Sie noch wollen und was dabei für
mich herausspringt"? Herr Bär kam wieder zu mir herüber, dicht
an mein Ohr und flüsterte grinsend: "Frau Lutz, Frau Lutz, Sie
fangen an wie eine Nutte zu denken. Wollen Sie es wirklich
wissen Frau Lutz"? Erschrocken über seine Aussage die den Nagel
auf den Kopf traf, nickte ich nur. "Also Frau Lutz", sagte mein
Chef lachend. "Sie bekommen 40% reduziert bei vollem Gehalt wenn
ich Sie an Ihrer, mit Sicherheit klitschnassen Muschi lecken
darf. Also, was sagen Sie"? Ich schüttelte meinen Kopf. Das
wollte ich jetzt wirklich nicht. "Es ist Ihr Deal Frau Lutz, Sie
alleine entscheiden und ich sagte Ihnen ja das sie mit den 35%
zufrieden sein sollten. Aber vielleicht überlegen Sie es sich
nochmal? Vielleicht kann ich es für Sie etwas interessanter
machen. Sozusagen ein kleiner Zusatzdeal. Sie ziehen Ihren
Wickelrock und Ihre Unterhose aus. Sollte Ihre Muschi nicht nass
und geil sein, bekommen Sie von mir die 40% als freiwillige
Leistung. Sollte sie aber nass sein und davon gehe ich aus,
müssen Sie sich die 40% verdienen in dem ich Sie lecken und mit
meinem Finger ficken darf. Na, was sagen Sie"? Unfähig etwas zu
sagen klappte Herr Bär meinen Stuhl wieder um, machte die
Schleife an meinem Wickelrock auf und zog diesen mit samt meiner
Unterhose herunter. Ich war völlig überrumpelt und überrascht
über diese Aktion. Herr Bär spreizte meine Beine und fing
lauthals an zu lachen. Ich wusste sofort warum. Ich war nicht
nass, nein, ich lief regelrecht aus, warum auch immer. "Also
Frau Lutz, da kommen wir wohl nicht drum herum etwas für Ihre
40% zu machen". Mit diesen Worten bewegte er seine Finger vor
meinem Gesicht und versengte seinen Kopf zwischen meinen Beinen.
Dann leckte er meine triefnasse Muschi aus. Immer wieder traf
seine Zunge meinen Kitzler und immer wieder traf es mich wie ein
Blitzschlag. Dann steckte er, wie es der Zusatzdeal verlangte,
einen Finger in mich und begann mich mit diesem langsam zu
ficken während er mich weiter leckte. Ich konnte nichts dagegen
machen. Ich spürte wie eine riesige woge eines Orgasmus auf mich
zu kam. Ich hatte noch nie in meinem Leben so ein Gefühl. Es war
unbeschreiblich. Mein Chef merkte natürlich an meinem Atem und
an meiner Körpersprache was mit mir los war. Sofort löste er
sich von mir, säuberte sein Gesicht mit einem Taschentuch,
klappte meinen Stuhl wieder hoch, ging zum Schreibtisch und
unterschrieb den dritten Vertrag. Dann kam er mit diesem zu mir
und sagte "Frau Lutz, den haben Sie sich wirklich verdient." Und
mit einem lächeln übergab er mir den Vertrag den ich sofort
unterschrieb. Dann nahm Herr Bär den zweiten Vertrag und lies
ihn ebenfalls wie den ersten durch den Papierwolf. Jetzt blieben
nur noch zwei Verträge übrig. "Frau Lutz, können Sie sich denken
was die vierte Bedingung ist"? Grinste mich mein Chef an. "Ja
Herr Bär, aber ich hatte noch nie Analsex und ich denke nicht
das Ihr Schwanz in mich passt". Perplex schaute Herr Bär mich an
und fing kräftig an zu lachen. "Aber Frau Lutz, wie kommen Sie
nur auf Analsex? Nein, das möchte ich Ihnen nun wirklich nicht
zumuten". Ich überlegte und sagte dann unsicher zu meinem Chef:
"naja, ich dachte weil da noch zwei Verträge liegen das die eine
Bedingung Analsex und die andere Bedingung richtiger Sex ist,
was aber für mich auf keinen Fall in Frage kommt". Herr Bär
schaute mich immer noch lachend an und sagte: "Frau Lutz, Frau
Lutz. Da haben Sie nicht schlecht kombiniert das gebe ich zu.
Aber nein. Bereits die vierte Bedingung ist sex. Ich wollte Sie
schon lange ficken und ich biete Ihnen jetzt 50% Reduzierung für
volles Gehalt an. Na was sagen Sie. So wie Ihre Fotze ausläuft
wollen Sie es doch auch, geben Sie es zu". Entsetzt starrte ich
in das Gesicht von Herrn Bär. "Ich kann das unmöglich machen
Herr Bär. Alles, aber das geht nicht". Herr Bär kam an meinen
Stuhl, senkte seinen Kopf direkt an mein Ohr, legte seine hand
in meinen Schoß und massierte meinen Kitzler während er
flüsterte: "Frau Lutz, Sie sind doch genau so geil wie ich, Sie
laufen ja förmlich aus, ich sehe an Ihrer Körpersprache, das Ihr
Mann es nicht mal halb so gut drauf hat Sie Geil zu machen wie
ich und ich verspreche Ihnen das mein Schwanz ihnen mehr als
gefallen wird". Langsam massierte er meinen Kitzler weiter
während er mir in die Augen schaute. Wieder schüttelte ich
meinen Kopf zaghaft während ich langsam aber sicher wieder
meinen Orgasmus aufsteigen spürte. "Herr Bär, Sie verstehen
nicht. Ich kann und darf nicht mit Ihnen ficken. Ich bin Heute
in meiner absolut fruchtbaren Phase und ich könnte schwanger
werden. Ich habe Heute meinen Eisprung und Sie wollen mich ja
wohl nicht schwängern"? Herr Bär hörte schlagartig auf meinen
Kitzler zu massieren und blickte mich überrascht und tief an. In
seinem Kopf fing es an zu rattern, das konnte ich sehen. Dann
grinste er wieder leicht und fing wieder an meine Muschi zu
massieren. Diesmal etwas fester und intensiver. Erfreut merkte
Herr Bär wie ich anfing mit meinem Becken zu kreisen und langsam
aber sicher in einem Rausch versank. Ich merkte das es mir
schwer viel zu sprechen und zu denken. Ich spürte den Orgasmus
der sich immer mehr annäherte und aufbaute. Ich hatte dieses
Gefühl noch nie in meinem Leben. Mein Chef erkannte die
Situation sofort und massierte mich jetzt wieder leichter. Dann
kam er wieder an mein Ohr und ich hörte Ihn wie durch Watte
flüstern: "Das bedeutet sie könnten, wenn wir ficken würden,
schwanger werden? Ist das sicher"? Völlig benebelt nickte ich
mit meinem Kopf, dankbar das er es verstanden hatte. "OK, wie
sicher ist das"? Flüsterte Herr Bär weiter. Durch die Massage
war ich allerdings mittlerweile unfähig mich zu artikulieren und
ein lautes Stöhnen verlies meinen Mund. Herr Bär grinste wieder
und fragte dann: Frau Lutz, nicken werden Sie ja noch können,
oder? Also wie sicher ist es das ich Sie schwängern könnte? Ist
es nur möglich"? Völlig weggetreten schüttelte ich meinen Kopf.
"Ist es relativ möglich das ich Sie schwängern könnte"? Wieder
schüttelte ich meinen Kopf. "Ist es ziemlich sicher das ich Sie
schwängern könnte"? Und wieder sah Herr Bär ein Schütteln meines
Kopfes. Dann, mit einem fetten grinsen fragte Herr Bär mich:
"Also ist es absolut sicher das ich Sie schwängern könnte"? Und
dieses mal nickte ich wild. "OK Frau Lutz und das wollen Sie
natürlich nicht": Dankbar schüttelte ich mit meinem Kopf. "Frau
Lutz, sind Sie sich da wirklich völlig sicher? Ihr Körper
schreit doch gerade zu von mir gefickt und geschwängert zu
werden. Und was wäre so schlimm daran? Ihr Mann würde davon
nichts mitbekommen und unser Kind aufziehen und dafür bezahlen.
Geben Sie es zu Frau Lutz, Sie haben bereits drüber nachgedacht,
stimmts? Und der Gedanke macht Sie geil Frau Lutz, Stimmts? Sie
wollen von mir gefickt werden Frau Lutz und Sie wollen das
Risiko schwanger zu werden bewusst auf sich nehmen egal was die
Konsequenz ist. Stimmts? Stimmt es Frau Lutz"? Ich konnte nicht
anders, ich musste nicken. Herr Bär konnte es nicht fassen. Es
hatte tatsächlich alles so funktioniert wie er es geplant hatte.
Nur hat er nicht damit gerechnet seine Sekretärin schwängern zu
können. Das war nun sozusagen das Sahnehäubchen auf seinem
Kuchen. Er wollte Sie schwängern, er wollte Ihr ein Kuckuckskind
machen. Er wollte Ihrem Mann Hörner aufsetzen. Die Idee brachte
ihn jetzt fasst um den verstand. Wenn er es wirklich schaffte
das sie den fünften und letzten Vertrag unterschreibt und sie
zusätzlich noch schwängern konnte, dann wäre das sein absolutes
Meisterwerk. Natürlich hatte er immer Kondome in seiner
Schublade. Man wusste ja nie was passiert. Aber das musste Frau
Lutz ja nicht wissen. "Also Frau Lutz, hier mein Diel. Da ich
leider keine Kondome hier im Büro habe, biete ich Ihnen
folgendes versprechen an, das ich meinen Schwanz kurz vorm
abspritzen herausziehe, so das nichts passiert. So wäre allen
geholfen und sie wollen es ja auch, nicht wahr"? Wieder musste
ich nicken. Während ich noch am abwägen war ob ja oder nein,
merkte ich wie Herr Bär zwischen meine Beine kam, diese spreizte
und seine Eichel an meiner Muschi ansetzte. Er wollte es also
auf keinen Fall Ihr überlassen zu antworten und nutzte die Gunst
der Stunde. Als er dann langsam seine Eichel ansetzte und cm für
cm in meine Muschi schob, konnte ich nicht mehr anders. Ein
riesiges Luststöhnen entwich aus meinem Mund. Und ich fühlte
mich, als würde er mich in Stücke reisen. Erbarmungslos schob er
seinen Schwanz in mich bis er an meiner Gebärmutter andockte.
Ich schaute zwischen meine Beine. Der Anblick war atemberaubend.
Es sah aus als wäre ich gepfählt worden. Und dabei schaute immer
noch ein Stückchen von seinem Schwanz aus mir heraus. Dann fing
er an mich langsam zu ficken. Mir wurde schwindelig. Noch nie
durfte ich so etwa fühlen. Herr Bär merkte das auch und kam
näher an Ihren Kopf. Dann vereinigten sich die Münder zu einem
wilden Zungenkuss. Es war ein irrer Anblick. Der alternde Chef
und die junge Mutter und Ehefrau im Liebesrausch. Dann saugte
Herr Bär wieder an meinen Brüsten und ich merkte, wie der
Orgasmus immer näher kam. Dann sah mich Herr Bär an und
flüsterte: "Gefällt es Ihnen Frau Lutz"? Und wieder musste ich
nicken. "Ficke ich Sie besser als Ihr Mann"? Und wieder nickte
ich völlig selbstverständlich. Und es entsprach absolut der
Tatsache. Herr Bär fickte mich 1000 mal besser als mein Markus.
Herr Bär flüsterte weiter: "Glauben Sie Ihr Mann kann Sie nach
unserem Treffen noch befriedigen"? Ich musste laut stöhnen aber
ich wollte und konnte auf diese Frage nicht antworten. Herr Bär
werkte dies und dachte für sich, das es wohl noch zu früh war
für diese Frage. Herr Bär genoss die absolute Enge dieser jungen
Frau und ihm entging nicht, das sie jetzt kurz vor Ihrem
Orgasmus war. Aber das konnte er noch nicht zulassen, noch
nicht. Kurz bevor es kein zurück mehr für sie gab, hörte Herr
Bär auf zu ficken und entzog sich meiner Muschi. Ich hörte mich
plötzlich betteln: "Bitte Herr Bär, ich halt es nicht mehr aus,
bitte ficken Sie mich weiter, bitte". Herr Bär musste grinsen.
Er wusste das er sie bald soweit haben würde und sein Plan inkl.
Bonus aufgehen würde wenn er sich jetzt unter Kontrolle hatte.
Er ging zum Schreibtisch und unterschrieb den vierten Vertrag.
Dann brachte er ihn zu Frau Lutz die diesen zittrig
unterschrieb. Dann vernichtete Herr Bär den dritten Vertrag im
Papierwolf und ging wieder zu Frau Lutz. "Bitte, stecken Sie ihn
mir wieder rein, bitte". Bettelte ich Herrn Bär an. Dann legte
er sich wieder auf mich und versenkte seinen Schwanz wieder in
meiner engen, heißen Fotze. Dieses Gefühl des ausgefüllt Seins
das ich verspürte, war atemberaubend. Mit langsamen Stößen
fickte er mich weiter. Und mein Orgasmus kam immer näher. Markus
musste immer mit seiner Hand meinen Kitzler beim Ficken
massieren, einfach so vom Sex bin ich bei ihm noch nie gekommen.
Jetzt und hier mit Herrn Bär ganz anders. Alleine durch seinen
Schwanz kam der Orgasmus immer näher. Und wieder hörte Herr Bär
kurz vor dem erlösendem Orgasmus auf mich zu ficken. Dieses
Spielchen trieb er mindestens 10 bis 15 mal. Er hatte sich voll
unter Kontrolle. Dann kurz bevor es kein zurück mehr gab, entzog
er sich wieder gänzlich aus mir und ich spürte sofort eine
unendliche leere in mir und wünschte mir Herrn Bär zurück. Er
nahm sie aus dem Stuhl, schob diesen auf die Seite, stellte sie
vor seinen Schreibtisch und legte Ihren Oberkörper vornüber auf
den Tisch. Dann fickte er Sie von hinten. Die Ideale
Ausgangssituation für seinen Plan. Und wieder rollte mein
Orgasmus auf mich zu und wieder fickte mich Herr Bär mit langen
langsamen Stößen. Und während der Orgasmus immer näher kam
erblickte ich den 5 Vertrag vor meiner Nase und es lief mir
eiskalt den Rücken herunter. Ich konnte nicht alles lesen, nur
einen Satz der fett markiert war. Frau Lutz verpflichtet sich
bei einer Arbeitszeit von 100% auf 50% Ihres Gehalts zu
verzichten. Mir wurde schwindelig. Es war tatsächlich alles von
Herrn Bär geplant worden. Aber ich wusste, es gab kein zurück
mehr. Wieder hörte ich Herrn Bär an meinem Ohr. "Haben Sie es
gelesen"? Tränen liefen an Ihr herunter während Sie nickte. "Und
nun frage ich Sie nochmals in aller Ruhe. Glauben Sie, Ihr Mann
kann Sie nach unserem Treffen jemals wieder auch nur ansatzweise
befriedigen"? Immer mehr Tränen liefen an Ihr herab während sie
anfing langsam Ihren Kopf zu schütteln. Herr Bär konnte seinen
Augen nicht trauen, hat sie tatsächlich mit Ihrem Kopf
geschüttelt? Er bohrte weiter: "Frau Lutz, das denke ich auch.
Ihr Mann wird sie nie wieder Sexuell befriedigen können, wenn er
es überhaupt jemals gekonnt hat. Deswegen biete ich Ihnen an,
mich zu bitten Sie einmal in der Woche zu ficken, zu benutzen
und zu schwängern. Als Gegenleistung für meine Dienste an Ihnen,
arbeiten Sie weiterhin voll und verzichten auf 50% Ihres
regulären Gehaltes. Dafür werden Sie für jeden Fick mit mir
bezahlt. Ich will von Ihnen keine verbale Antwort. Wenn Sie das
alles genau so sehen wie ich, ist Ihre Antwort eine Unterschrift
auf dem letzten Vertrag hier und zwar hier und jetzt. Und Sie
bekommen dieses Angebot nur ein einziges mal von mir.". Mit
diesen Worten fing er an sie schneller und härter zu ficken.
Dann nahm er eine hand und griff ihr von vorne an Ihren Kitzler
um ihn zusätzlich zu stimulieren. Gerade als ich mich lösen
wollte um zu gehen, durchschoss es mich wieder wie ein blitz.
Wieder und wieder dockte er an Ihrer Gebärmutter an. Es war
unbeschreiblich. Und es gab für sie kein zurück mehr. Und
plötzlich sah Herr Bär wie sie nach dem Stift griff und den
letzten vertrag unterschrieb. Er konnte es nicht fassen. Sein
Plan ging in jeder Hinsicht auf ohne das er erwartet hatte
Erfolg zu haben. Fassungslos entzog er sich Ihr und griff den
vierten Vertrag und lies ihn schnell durch den Papierwolf. Er
konnte es nicht fassen. Dann nahm er den fünften Vertrag und
legte ihn in seinen Wandtresor. Dann kam er wieder zu Frau Lutz
und legte sie auf den Teppichboden. Er nahm Ihre beine auf seine
Schultern und fickte sie nun in der Missionarsstellung. Durch
diese Stellung war er noch tiefer in Ihr als vorher. "O ja, o
ja, ich komme gleich". Hörte er die junge Mutter und Ehefrau
sagen. "Ich auch", stöhnte er sie an. "Soll ich ihn rausziehen"?
Fragte er frech. Sie nickte wild mit dem Kopf. "Aber dann kommen
Sie nicht zu Ihrem Orgasmus und den wollen sie doch, oder"? Ich
nickte wild. "Also Frau Lutz, was haben wir denn da für eine
Lösung"? Fragte er wieder leise. "Also gut", stammelte ich.
"Ficken Sie mich Herr Bär, lassen Sie Ihren Prachtschwanz in
mir, spritzen Sie in mir ab, aber ich will jetzt kommen,
bittee." Herr Bär hatte es geschafft. Fassungslos fragte Herr
Bär: "Aber wissen sie nicht was dann passiert"? "Doch, ich weis
es Herr Bär. Bitte lassen Sie mich kommen, bitte. Wenn Sie
möchten dürfen Sie mich schwängern. Sie können es zumindest
probieren. Aber bitte lassen Sie mich endlich kommen". Dann
legte er los. Er hämmerte auf Sie ein und fickte sie tief und
fest. "Sagen Sie es nochmal Frau Lutz, bitte sagen Sie es
nochmal." redete sich Herr Bär jetzt in Extase. "Bitte ficken
Sie mich, Machen Sie mir ein Kind, bitte. Mein Mann mit seinem
Stummelschwanz schafft das sowieso nicht. Bitte schwängern Sie
mich". Auch ich war längst nicht mehr zurechnungsfähig und dann
gab es kein zurück mehr. Als Herr Bär seinen letzten Stoss vorm
Abspritzen machte, rammte er ihn komplett in Frau Lutz. Es war
ihm völlig egal ob es ihr weh tat. Er hatte noch nie seinen
Schwanz in voller länge in einer Frau versenkt und hier war es
ihm egal. Seine Eier klatschten auf Ihren Po. Er wusste, das er
nun ganz in Ihr war. Und auch Frau Lutz spürte diesen letzten
Stoß und seine Eier auf Ihrer Haut. Er steckte tief in Ihrer
Gebärmutter und sie starb den kleinen Tod. Sie spürte jeder
seiner Spermaschübe in sich und Ihr Orgasmus riss sie in eine
andere Welt. Sie war tatsächlich Ohnmächtig geworden. Als sie
wieder zu sich kam, steckte Herr Bär immer noch komplett in Ihr.
Er küsste sie und zog sich langsam aus Ihr heraus. Kein Tropfen
Sperma lief aus Ihrer Muschi. Es war tief in Ihr verankert und
sie hatte keine Chance nicht geschwängert nach Hause zu gehen.
Herr Bär zog sich wieder an und sagte: "Ich danke Ihnen Frau
Lutz, das war alles, Sie können gehen. Ihr Vertrag ist ab Morgen
gültig". Mit diesen Worten verlies Herr Bär das Büro. Ich war
noch völlig perplex und Durcheinander. Wie sollte ich das alles
Markus erklären? Ich hatte keine Ahnung. Fakt ist aber, es war
der beste Fick meines Lebens und vier Wochen später, blieb meine
Regel aus.
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