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Es war ein warmer Sommerabend, die letzten Sonnenstrahlen wichen
der zunehmend einsetzenden Dämmerung, die vielen bunten Lichter
tauchten den Sommergarten des exklusiven Clubs in ein ganz
besonderes Licht. Die Stimmung war wie immer ausgelassen.
Mindestens ein bis zweimal im Monat war ich zusammen mit meiner
Freundin hier, um einfach zu reden, zu tanzen und auch mal zu
flirten! Im Sommer war der Garten des Clubs einfach wie Urlaub
inmitten der großen Stadt, ab Mitternacht wurde dann innen
weitergefeiert!
Mein Name ist übrigens Jasmin. Von Beruf bin ich als
stellvertretende Geschäftsführerin in einer großen Werbeagentur
tätig. Den gierigen Blicken der Männer und den neidischen,
manchmal auch bewundernden Blicken der Frauen nach zu urteilen
bin ich mit meiner sportlich durchtrainierten Figur, meinen
langen schlanken Beinen, meinen mittelgroßen, festen Brüsten und
den langen blonden Haaren offenbar eine mit Mitte 30 immer noch
sehr attraktive Frau. Dafür gehe ich auch regelmäßig ins
Fitnessstudio und jogge oder schwimme zweimal wöchentlich. Ich
führe mit meinem Mann Peter eine sehr glückliche und auch
sexuell aktive Ehe! Ich liebe Peter sehr und genieße den Sex mit
ihm. Wenn ich von meinen Freundinnen höre, wie es um deren
Sexleben steht, bin ich immer wieder froh, dass es mit Peter und
mir so gut klappt! Vielleicht ist das auch einer der Gründe,
warum ich ihm in den 10 Jahren unserer Ehe nicht ein einziges
Mal untreu gewesen bin, auch wenn ich genügend Gelegenheiten
dazu gehabt hätte! Die Versuchung war schon mal da, insbesondere
wenn Peter längere Zeit auf Dienstreise war und mir der ein oder
andere attraktive und gut gebaute Mann eindeutige Angebote
gemacht hatte. Trotzdem bin ich immer standhaft geblieben,
wusste ich doch, was für ein Goldstück ich mit meinem Mann hatte
und was ich für ein Schäferstündchen mit einem Fremden aufs
Spiel gesetzt hätte! Denn einen Seitensprung hätte mir Peter nie
verziehen. Flirten war selbstverständlich etwas Anderes! Peter
wusste, dass ich sehr gerne mit anderen Männern flirtete, in
gewisser Weise genoss er es auch zu wissen, welch attraktive
Frau er hatte und wie gerne die anderen Männer mehr von mir
bekommen hätten, als ein Lächeln und vielleicht ein nettes
Gespräch, das durchaus auch mal etwas anzüglicher sein durfte!
Er wusste aber auch, dass er sich darauf verlassen konnte, dass
es zu mehr als einem Flirt nicht kommen würde!
Zurück zum Club, der sich zwischenzeitlich schon sehr gefüllt
hatte. Ich hatte mir mit meiner Freundin Steffi einen guten
Platz an der Theke gesichert und wir unterhielten uns angeregt.
Wir beide spürten die gierigen Blicke der Männer und genossen
es, ließen uns aber äußerlich nicht davon beeindrucken. Steffi
war übrigens auch sehr attraktiv und nach ihrer Scheidung vor
zwei Jahren zwar nicht an einer festen Beziehung, dafür aber
immer mal wieder an gutaussehenden, charmanten Männern
interessiert! Ein wirklich gutaussehender Mann warf mir von der
gegenüberliegenden Seite der Theke immer wieder vielsagende
Blicke herüber und als der Barkeeper mir meinen
Lieblingscocktail hinstellte, den ich aber gar nicht bestellt
hatte, prostete er mir ganz unverblümt zu. Ganz schön
unverschämt, dachte ich mir, wie der mich hier in aller
Öffentlichkeit anmacht. Meine Freundin bemerkte den Flirt
natürlich sofort. "Na komm, spiel das Spielchen doch mit! Mal
sehen, ob er nachher immer noch so cool drauf ist, wenn Du ihn
dann stehen lässt!" Wir lachten beide und ich dachte mir, dass
es bestimmt sehr lustig werden könnte. "Und Du? Schließlich ist
es heute unser Mädelsabend!" "Mach Dir keine Sorgen um mich. Ich
hab da schon nen Typen ausgemacht, den ich mir unbedingt mal
näher anschauen möchte, wenn Du weißt, was ich meine!" Dabei
nickte sie mit dem Kopf zu einem Mann, der immer wieder etwas
schüchtern zu Steffi hinübersah und grinste mich verschwörerisch
an. "OK, dann lass uns mal schauen, was der Abend so bringt!"
Dabei stieß ich zuerst mit Steffi und dann in Richtung des
fremden Mannes gegenüber an, während ich ihn auffordernd ansah.
Der Fremde ließ sich nicht lange bitten und kämpfte sich
umgehend durch die Menge zu mir durch. "Hallo, ich bin Jochen!
Darf ich mich zu Dir stellen?" fragte er mit einer männlichen,
auf mich sehr erotisch wirkenden Stimme. "Na klar, jetzt wo Du
Dir schon den Platz neben mir erkämpft hast!" Ich lächelte ihn
an. "Ich bin übrigens die Jasmin." Ich reichte ihm die Hand.
Sein Händedruck war fest und bestimmend, gleichzeitig fühlte
sich seine Hand sehr zärtlich an. In der Folge entwickelte sich
eine lebhafte und sehr interessante Unterhaltung. Jochen
bestellte noch einige Cocktails für uns beide. Eigentlich trank
ich nie mehr als einen Cocktail, aber wenn sie mir schon so
angeboten werden, dann sag ich auch nicht nein. Steffi hatte
sich in der Zwischenzeit übrigens zu ihrem stillen Verehrer
gesellt und verabschiedete sich nach kurzer Zeit zusammen mit
ihm. Sie warf mir noch einen fragenden Blick zu, ob alles in
Ordnung sei. Ich nickte ihr zu und gab ihr zu verstehen, dass es
in Ordnung sei, wenn sie jetzt ginge. So saß ich nun mit Jochen
allein an der Theke, war schon ziemlich beschwipst und merkte
gar nicht, wie die Zeit verging. Ich fühlte mich auf eine
seltsame Art gut und irgendwie hemmungslos. Fast so wie auf
Drogen! Aber schließlich hatte ich auch schon einige Cocktails
getrunken, so schob ich es auf den Alkohol. Selbst als er seine
Hand auf meine Hand legte, wehrte ich ihn nicht ab. Und das war
sicher schon mehr, als ich einem fremden Mann sonst erlaubt
hätte!
Als es schon sehr spät war, wollte ich dann doch gehen. Er
fragte mich, ob er mich begleiten dürfe. "Jochen, ich hab Dir
doch schon gesagt, dass ich verheiratet bin. Eine nette
Unterhaltung ist ok, aber mehr läuft nicht, ok?" Dabei hatte ich
mich erstaunlicherweise trotz meines Alkoholkonsums noch sehr
gut unter Kontrolle und widerstand seinen Annäherungsversuchen.
"Aber Jasmin, was denkst Du denn von mir? Ich wollte Dich nur
zum Taxi begleiten!" Er klang dabei sehr überzeugend auf mich
und so willigte ich ein. Als ich aufstehen wollte, versagten
meine Beine zunächst und er stützte mich. "Da hat wohl jemand
etwas zuviel getrunken?" Wir lachten beide und ich legte meinen
Arm auf seine Schulter. Auf dem Weg zum Taxi begann der Alkohol
oder was auch immer in diesen verdammten Cocktails gewesen sein
sollte, seine Wirkung voll zu entfalten. Ich bekam nur noch
Bruchstücke mit - "... solltest Dich erst mal hinlegen ... zu
mir nach Hause ... Gästezimmer ..." und wollte mich nur noch
hinlegen. Die Taxifahrt bekam ich kaum mit, erst als ich bereits
ausgestiegen war und mich Jochen noch immer stützte, bemerkte
ich, dass ich nicht zuhause war. "Wo bin ich? Ich muss nach
Hause." stammelte ich. Doch er beruhigte mich. "Du warst nicht
mehr ansprechbar. Du solltest Dich erst mal ausruhen. Ich habe
ein Gästezimmer, da kannst Du Dich erst mal ausruhen, ok?" Ich
nickte nur, wollte ich mich doch nur noch hinlegen. Ich kann
mich noch daran erinnern, dass seine Wohnung sehr gemütlich und
geschmackvoll eingerichtet war. Jochen brachte mich zum Bett,
auf das ich mich sofort fallen ließ. Er zog mir meine Schuhe und
Strümpfe aus. Da ich keine Strumpfhose anhatte, war das kein
Problem. Dann setzte er sich neben mich ans Bett und streichelte
mir durch die Haare. "Du bist eine wunderschöne Frau!" Ich
genoss seine Berührungen in diesem Moment und machte gar keinen
Versuch, sie abzuwehren. Ich war aber auch viel zu erschöpft, um
jetzt an Prinzipien zu denken. Statt dessen seufzte ich
zufrieden. Das nahm er offenbar als Aufforderung, sich
intensiver um mich zu kümmern! Er strich über mein Gesicht, die
Wangen herab zum Hals. Als ich noch immer nicht protestierte,
begann er meine Bluse zu öffnen. "Hey, was machst Du da. Ich hab
Dir doch gesagt, dass da nicht mehr läuft!" begann ich nun zu
protestieren und versuchte ihn mit meiner freien Hand davon
abzuhalten, mir noch mehr Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Der
linke Arm war zwischen meinem und seinem sich leicht über mich
gebeugten Körper eingeklemmt. Er griff meine Hand und drückte
sie über meinem Kopf aufs Bett. "Jasmin, entspann Dich doch.
Mach Dir doch nicht ständig Gedanken über Deinen Mann!" Noch
bevor ich etwas erwidern konnte, küsste er mich bestimmend auf
den Mund. Ich versuchte mich ihm zu entziehen, aber einerseits
blieb er hartnäckig, andererseits hatte ich seltsamerweise keine
Schuldgefühle meinem Mann gegenüber, so etwas wie animalische
Lust keimte in mir auf. Ich kann es im Nachhinein nur darauf
zurückführen, dass irgend etwas in den Cocktails war, das meinen
Verstand ausgeschaltet und meine Libido angeregt hatte. Trotzdem
wehrte sich noch etwas in mir. "Nein ... Jochen, bitte ... lass
es ... ich darf nicht ... ich bin doch ... mein Mann ..." Sein
Mund verschloss immer wieder meinen Mund und ließ mich nur
Wortfetzen hervorbringen. Währenddessen öffnete er mit seiner
freien Hand die restlichen Knöpfe meiner Bluse, meine Hand noch
immer aufs Bett gedrückt. Als er den letzten Knopf geöffnet
hatte, strich er mir über meinen nun freiliegenden Bauch hoch zu
meinen Brüsten, die noch von einem knappen BH verdeckt wurden.
Dabei richteten sich meine Brustwarzen auf und drückten nicht zu
übersehen gegen den BH. Das schien ihn nochmals zu bestärken,
dass ich in Wirklichkeit mehr wollte, als ich zugab. Er streifte
mir den BH über meine festen Brüste und begann sie zärtlich mit
seinen Fingern zu ertasten. Nicht grob grabschend, nicht gierig
fordernd, sondern gefühlvoll, wertschätzend, jeden Zentimeter
meiner Brüste erforschend. Erstmals stöhnte ich nun auf und
begann zu genießen, was er mit mir machte. Ich wehrte mich nicht
mehr und wartete auf das, was nun kommen sollte. Ich erwiderte
jedoch seine Küsse nicht, sondern ließ ihn einfach gewähren. Er
spürte offenbar, dass er nun meinen Widerstand gebrochen hatte.
Er hörte auf, meinen Mund mit seinen Küssen zu verschließen und
begann, sich meinem Hals zu widmen. Er saugte, küsste, leckte,
blies sanft drauf, während seine Finger noch immer meine Brüste
erforschten. Ich begann nun heftig zu atmen, mein Brustkorb hob
und senkte sich unter dem Eindruck der mich überwältigenden
Gefühle und als seine Zunge sich nun weiter abwärts zu meinen
Brüsten vorarbeitete und er erstmals an meiner Brustwarze
saugte, begann ich laut zu stöhnen. Am Liebsten hätte ich laut
herausgeschrien, dass er nicht aufhören solle, dass ich ihn
spüren wollte, ganz, wild, heftig. Aber ich hatte bereits genug
meiner Vorsätze gebrochen, also blieb ich nur still liegen,
genoss es und wehrte mich nicht mehr. Meine Hand hatte er
freigegeben, aber ich ließ sie über meinem Kopf gestreckt
liegen. Ich versuchte nicht, ihn zurückzuhalten. Wie ein
gefangenes Wild wartete ich aufgeregt, was passieren würde. Nur
dass ich nicht versuchte zu entkommen, wie es ein Reh sicher
getan hätte.
Stattdessen ließ ich es zu, dass er den Knopf meiner Jeans
öffnete, den Reißverschluss herunterzog, während er meine
Brüste, meinen Bauchnabel, meinen Bauch, überhaupt jeden
Zentimeter meiner inzwischen kochend heißen und nach mehr als
Küssen verlangenden Haut mit seinem Mund verwöhnte. Als er nun
erstmals seine Hand unter meine Jeans schob und meine bereits
geschwollenen Schamlippen unter meinem Seidenslip ertastete, mit
einem Finger meine Ritze entlangfuhr, konnte ich meine zumindest
noch halbwegs aufrechterhaltene Beherrschung nicht mehr
behalten. Ich stieß einen spitzen Schrei aus und begann heftig
zu stöhnen. Gleichzeitig hob ich mein Becken an, damit er mir
meine Jeans und den Slip ausziehen konnte. Er zog mir die Jeans
aus, meinen Slip ließ er mir aber noch an. Wieder begann er, nun
nicht mehr durch die Enge der Jeans gehindert, über meinen Slip
zu streichen. Er konnte die Feuchtigkeit durch den hauchdünnen
Slip sehen und spüren, während er immer wieder über meine Spalte
und die Schamlippen strich. Die ganze Zeit über sagte er nichts,
er sah mich nur an, küsste und streichelte mich am ganzen
Körper. Dann kam er mit dem Kopf zu mir hoch, während seine Hand
noch immer auf meiner Scham lag. Er küsste mich zärtlich und nun
erstmals erwiderte ich seinen Kuss. Auch meine Arme ließ ich nun
nicht mehr untätig über meinem Kopf liegen. Ich strich ihm sanft
durch die Haare. Wir sahen uns beide in die Augen. "Soll ich Dir
Deinen Slip abstreifen? Willst Du es wirklich?" fragte er mich.
Was sollte ich darauf antworten? Er hatte mich heiß gemacht,
alle Register gezogen, ich konnte gar nicht mehr zurück. "Ja!"
sagte ich ganz leise. "Sag es laut, sag dass Du mich willst, sag
was Du willst!" flüsterte er mir ins Ohr. "Ja, ich will Dich,
Jochen! Ich will Dich spüren ... ganz! Du darfst mit mir machen,
was Du willst!" Ich schrie ihn förmlich an. Mit einem breiten
Grinsen im Gesicht erhob er sich und zog sich aus. Als er seinen
Slip herunterzog und dieser riesige und gleichzeitig auch
ungewöhnlich dicke Schwanz heraussprang, war ich fast schon
erschrocken und fasziniert zugleich. Dachte ich doch immer, dass
der Schwanz meines Mannes schon mächtig ist, übertraf dieser
trotzdem noch alles, was ich bislang gesehen hatte. Ich musste
wohl etwas zu fasziniert auf seine Männlichkeit gestarrt haben.
"Soll ich näher kommen?" Er grinste mich frech und zugleich
fragend an. "Entschuldige ... aber ich ... darf ich ..."
stammelte ich wie ein Teenager beim ersten Mal. Er kam auf mich
zu und sein Teil stand in seiner ganzen Pracht direkt vor meinem
Gesicht. Er war vollkommen rasiert, auch sein Sack. "Du darfst
ihn ruhig anfassen" sagte er auffordernd, als ich weiterhin nur
auf sein Glied sah. Etwas zögerlich streckte ich meine Hand aus
und strich ganz sanft über seinen steifen Schwanz. Er war
steinhart und fühlte sich doch zart wie Samt an. Zärtlich
ertastete ich sein Glied von der Wurzel bis zur Eichel. Ich
konnte gar nicht genug davon bekommen, bevor ich schließlich den
Schaft umfasste und begann, ganz langsam seine Vorhaut
zurückzuziehen. Ich konnte sein Glied gerade so umfassen, so
dick war es. Irgendwie ein seltsames und zugleich erregendes
Gefühl. Der Anblick der nun entblössten Eichel machte mich dann
noch schärfer. Ich fühlte ein Verlangen, diese Eichel mit meiner
Zunge zu berühren, sie zu schmecken und meine Lippen
darüberzustülpen. Als ich seine Eichel mit meiner Zunge
umspielte, stöhnte er erstmals auf. "Jaaa, das ist geil... mach
weiter ...mmhhhh ..." Von seiner Reaktion angemacht, umschloss
ich seine Eichel mit meinen Lippen. Ganz langsam verschwand
seine Eichel nun in meinem Mund. Angesichts meines noch immer
vom Alkohol beeinflussten Zustands beschloss ich jedoch, ihn
nicht zu tief in meinen Mund aufzunehmen, was angesichts der
doch sehr beachtlichen Länge selbst ohne Vollrausch zu
Würgezuständen geführt hätte.
"Aahhh, mmhhh ... ist das gut ... Du machst das so geil ... hör
nicht auf ... mach weiter..." Doch ich war zu erschöpft, um ihn
weiter mit dem Mund zu verwöhnen. Ich ließ mich rückwärts auf
das Bett fallen und schaute ihn auffordernd an. Um meine
Einladung zu unterstreichen, fuhr ich mir mit der Zunge über die
Lippen und öffnete leicht meine Beine. Er ließ sich nicht lange
bitten und setzte sich neben mich. Ganz zärtlich begann er mich
zu streicheln. Er strich mir durchs Haar und fuhr anschließend
über mein Gesicht, über den Hals und die Brüste zum Bauch. Er
umkreiste meinen Bauchnabel und bedeckte ihn mit Küssen. Seine
Hand wanderte hinab zu meinem Slip und weiter über die
Innenseiten meiner Schenkel. Mein Körper zitterte unter seinen
Berührungen. "Bitte ... lass mich nicht länger warten ... nimm
mich ... fick mich!" sagte ich mit bebender Stimme. Das ließ er
sich nicht zweimal sagen. Als er meinen Slip auszog, hob ich
mein Becken leicht an. Nun lag ich vollkommen nackt vor ihm und
er betrachtete meine rasierte Muschi. Man konnte schon sehen,
wie feucht ich war. Mit einem Finger strich er sanft durch meine
Spalte, der durch die Nässe meiner Muschi sofort eindrang. Ein
geiles Gefühl durchströmte meinen Körper. Ich spürte ein
Kribbeln in meiner Scheide. "Komm endlich rein ... nimm mich
..." stöhnte ich und spreizte die Beine. Er kam über mich und
legte sich auf mich, wobei er sein Gewicht mit den Armen
abstützte, so dass ich den Druck auf mir als sehr angenehm
empfand. Ich spürte, wie sein Schwanz gegen meinen Bauch und
meine Scham drückte und wurde noch geiler. "Jetzt komm endlich
rein, Jochen! Ich halt es nicht mehr aus." flehte ich ihn
regelrecht an. In diesem Augenblick war es mir sogar egal, wenn
er ungeschützten Verkehr mit mir gehabt hätte. Ich war
regelrecht in einem Rausch und kann mir mein Verhalten nur
dadurch erklären, dass mir Jochen etwas in meine Cocktails getan
hatte. "Lass mich noch schnell ein Kondom überziehen, ok?" Er
nahm ein Kondom aus der Kommode und zog es sich über. Dann legte
er sich wieder über mich und ich spreizte die Beine soweit ich
konnte. Ich spürte, wie er seine Schwanzspitze an meiner Spalte
ansetzte. Dann drückte er seinen dicken Schwanz ganz langsam in
mich hinein. Meine Scheide wurde durch den Umfang seines Glieds
aufs Äußerste gedehnt, mehr als ich durch meinen Mann gewohnt
gewesen war. Ich schrie auf, woraufhin er zunächst nicht weiter
in mich eindrang und mir Zeit ließ, mich an die Dehnung zu
gewöhnen. Aber es war nur ein kurzer Schmerz und ich wollte ihn
nun ganz tief in mir spüren. "Bitte ... gib ihn mir ganz ...
komm ganz tief rein ... ich will ihn spüren ..." Zentimeter für
Zentimeter trieb er ihn nun weiter in mich hinein. Die extreme
Dehnung war ungewohnt für mich, aber zugleich auch
unbeschreiblich geil. Und noch immer war sein Schwanz nicht ganz
in mir. Als er schließlich ganz in mir steckte, musste ich tief
durchatmen. Einige Sekunden verharrte er in dieser Position, bis
er schließlich begann, mich mit sanften, regelmäßigen Stößen zu
ficken.
Obwohl ich nur noch geil war und den Sex mit diesem mir noch
fast fremden Mann sehr genoss, schoss es mir auf einmal durch
den Kopf, was ich hier eigentlich tat. Ich war glücklich
verheiratet und hatte den besten Mann der Welt. Er war charmant,
zuvorkommend, las mir meine Wünsche von den Augen ab und wir
hatten wirklich guten Sex. Und all das setzte ich aufs Spiel?
War ich verrückt geworden? Die härter werdenden Stöße und das
damit verbundene, sich noch verstärkende Gefühl der totalen
Befriedigung brachten mich wieder zurück in die Realität. Er
fickte mich, küsste mich, saugte an meinem Hals, bis ich fast
die Besinnung verlor. Ich ließ mich fallen und genoss nur noch
den Sex mit diesem fremden Mann, der mich so gnadenlos gut
fickte! Ich spürte, wie sich mein Orgasmus ankündigte. "Jaaaa
... jaaa ... fester ... schneller ... fick mich ... jaaaaaa ..."
schrie ich heraus. Dann hatte ich den wahrscheinlich heftigsten
Orgasmus meines Lebens. Ich schrie meine Lust heraus bis die
Erregung wieder etwas abgeklungen war. Währenddessen stieß er
sein Glied weiter in meine inzwischen völlig nasse Spalte. Er
wusste, wie man eine Frau befriedigt. Er variierte seine Stöße,
mal langsam und zärtlich, dann wieder schnell und heftig. Dabei
küsste und saugte er an meinem Hals, meinen Brüsten und immer
wieder verschmolzen unsere Münder, unsere Zungen kämpften
miteinander! Noch kurz vor meinem zweiten Orgasmus kam er dann
laut stöhnend in mir. Ich hätte vor Lust schreien können, war
aber noch ein wenig von meinem Orgasmus entfernt. Das hatte er
natürlich gemerkt und zog seinen Schwanz aus mir raus und
rutschte zwischen meine Beine, um mir mit seiner Zunge den Rest
zu geben. So dauerte es nur noch wenige Minuten, bis ich zum
zweiten mal an diesem Abend zu einem gewaltigen Orgasmus kam.
Nicht ganz so sensationell wie der Erste, aber einer der
Heftigsten, die ich je hatte! Nun streifte er das gefüllte
Kondom ab und legte es auf die Kommode. Sein immer noch relativ
steifes Glied glänzte unter einer Mischung aus meinem
Scheidensekret und seinem Sperma. Er hielt es mir vor mein
Gesicht und sah mich auffordernd an. Vorsichtig leckte ich
zunächst mit meiner Zunge über seine Gliedspitze und stülpte
dann meine Lippen über seine Eichel. Weiter wollte ich ihn noch
immer nicht in den Mund nehmen. Ich leckte seine Eichel
vollständig sauber und legte mich dann wieder zurück. Das schien
ihm aber auch zu reichen. Er legte sich zu mir und wir schliefen
aneinander gekuschelt ein.
Als ich aufwachte, wusste ich erst einmal nicht, wo ich war. Der
Kopf schmerzte, als hätte mir jemand mit einem Hammer
draufgeschlagen. Dann sah ich den Mann neben mir liegen und die
Erinnerungen kamen zurück. Ich erschrak furchtbar und flüchtete
aus dem Bett, suchte meine Sachen zusammen und verschwand im
Bad. Ich machte mich frisch, zog mich an und schlich mich
lautlos aus dem Haus. Ich war erleichtert, dass er mich nicht
bemerkt hatte. Jetzt hatte ich jedoch ein weiteres Problem. Es
war noch sehr früh am Morgen und ich konnte nicht einfach um
diese Zeit nach Hause kommen. Überhaupt wird sich mein Mann
schon Sorgen gemacht und sicherlich auch schon bei Steffi
angerufen haben. Ich musste Steffi unbedingt anrufen. Sofort!
Mit zittrigen Fingern wählte ich ihre Nummer. Zu meiner
Überraschung nahm sie schon nach einmal Klingeln ab. "Sag mal,
was ist denn los? Wo bist Du denn? Peter hat schon angerufen!"
Der letzte Satz traf mich wie ein Blitz. Hat mich der vergangene
Abend nun meine Ehe gekostet? Ich war verzweifelt. Ich brachte
nur noch ein Stottern raus. "Und ... was ... was hast ...hast Du
ihm ... gesagt?" "Beruhige Dich erst mal. Was denkst Du denn,
was ich ihm gesagt hab? Du hättest etwas zu viel getrunken und
ich wollte Dich in dem Zustand nicht allein nach Hause fahren
lassen. Und anrufen habe ich ihn so spät in der Nacht auch nicht
mehr wollen!" Ich war schon etwas erleichterter, aber immer noch
beunruhigt. "Und wollte er mich dann nicht sprechen?" "Aber
sicher wollte er Dich sprechen!" Ihr Stimme vermittelte mir
jedoch das Gefühl, dass ich nichts zu befürchten habe. "Ja und?
Was hast Du ihm gesagt? Nun lass Dir doch nicht alles aus der
Nase ziehen!" fragte ich etwas gereizt. "Was soll ich ihm denn
schon gesagt haben, wenn er morgens um 5 Uhr anruft und Dich
sprechen will, wo Du doch gerade deshalb zu mir mitgekommen
bist, weil Du zuviel getrunken hattest? Natürlich, dass Du
schläfst und ich Dich nicht wecken will, Du ihn aber sofort
anrufen würdest, wenn Du aufwachst und er Dich ja dann bei mir
abholen könnte." Ich hätte jubeln können. "Steffi, Du bist die
beste Freundin, die man sich wünschen kann! Ich danke Dir, Du
hast meine Ehe gerettet!" "Dann komm jetzt schnellstmöglich bei
mir vorbei, falls Peter nochmal anruft. Und außerdem musst Du
mir alles genau erzählen!" Ich konnte durchs Telefon spüren, wie
sie in sich hineingrinste. "OK, ich ruf ein Taxi und komm dann
sofort zu Dir. Aber bist Du denn überhaupt allein? Da war doch
gestern dieser Typ, mit dem Du schon so früh abgehauen bist?"
Sie kicherte ins Telefon. "Der war voll die Granate! Auf den
werde ich sicher noch mal zurückkommen! Aber ich nehme doch
keinen Typen mit in meine Wohnung!" Sie tat entrüstet, musste
aber dabei selber lachen. "Nein, ich bin allein. Komm vorbei!"
"OK, bis gleich dann."
In weniger als einer halben Stunde stand ich bei Steffi vor der
Tür. Sie zog mich gleich in die Wohnung und schloss die Tür. Ich
musste ihr alles ganz genau erzählen und sie bekam große Augen.
"Jasmin, so kenn ich Dich ja gar nicht? Du bist ja ein kleines
Luder!" Sie grinste mich an. Leider fand ich die Sache gar nicht
so lustig und ich wollte auch kein Luder sein, Peter nicht
betrügen. Ich kam mir so schlecht vor. Steffi merkte recht
schnell, dass es mir nicht gut ging. "OK, pass auf. Was passiert
ist, kannst Du nicht mehr rückgängig machen. Aber Du wolltest es
nicht und es wird nicht mehr vorkommen. Der Typ hat Dir bestimmt
irgendwelche Liebestropfen oder so ein Zeug in einen Deiner
Cocktails gemixt, um Dich ins Bett zu kriegen, das Schwein! Du
kannst also nicht mal was dafür!" Ich musste daran denken, wie
er meine Lage zunächst ausgenutzt hat, aber ich musste auch
daran denken, wie geil ich war und dass ich ihn regelrecht
angefleht hatte, es mir zu besorgen. Ganz so unschuldig kann ich
also nicht gewesen sein. Und ich habe es genossen, wie er mich
gefickt und geleckt hat! Deshalb konnte ich mein schlechtes
Gewissen auch nicht so einfach abschütteln. Aber ich hatte mir
vorgenommen, meinem Mann für meinen Fehltritt einen
wunderschönen Abend zu bereiten. Ich wollte es wieder gut
machen!
Es war noch keine 8 Uhr, als ich Peter anrief. "Guten Morgen
mein Schatz! Wie geht es Dir? Es tut mir leid, dass ich mich
letzte Nacht so abgeschossen habe, dass ich Dich gar nicht mehr
anrufen konnte! Kommst Du zum Frühstück vorbei und holst mich
ab? Und dann fahren wir schnell nach Hause - ich bin ganz geil
auf Dich!" Ich überfiel meinen Mann regelrecht am Telefon. "Na
Du bist mir ja eine." Peter lachte in den Hörer hinein, dass ich
erleichtert war, dass er so reagierte. "Wie kommst Du denn dazu,
Dich so zu betrinken? Aber gut, das kommt schon mal vor. Ich
fahr dann jetzt los und bin in spätestens 20 Minuten bei Steffi.
Er legte auf und ich triumphierte innerlich, dass nochmal alles
gut gegangen ist. Ich freute mich auf Peter, auf unser
gemeinsames Frühstück mit Steffi und auf einen ganz besonderen
Tag mit meinem Mann! Als mein Telefon wieder klingelte dachte
ich, es wäre nochmal mein Mann, aber auf dem Display stand keine
Nummer. "Ja, bitte?" "Hey Jasmin, wo bist Du denn so schnell hin
heute morgen - ohne Dich von mir zu verabschieden?" Es war wie
ein Schlag ins Gesicht. Ich konnte es nicht fassen. Es war
Jochen! Woher hatte der meine Handynummer? Und was wollte er?
"Pass auf, Jochen. Es war ein schöner Abend, auch wenn ich ihn
gar nicht gewollt hatte. Aber das wars. Ich bin verheiratet und
fange nichts mit anderen Männern an!" Ich dachte, damit wäre
alles erledigt, aber es fing erst an ...
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