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Freitag Abend, Mädelsabend. Meine 33jährige Frau genießt diesen
einen Freitag im Monat wirklich sehr. An diesen Freitagen soll
sie sich mit ihren Freundinnen mal so richtig austoben und ich
passe auf unsere beiden Kleinen auf. Seit etwa drei Jahren
pflegt sie dieses Ritual. Mehr oder weniger regelmäßig. Sabrina
und ihre Freundinnen Silke, Carolin und Erika ziehen dann immer
um die Häuser. Am nächsten Morgen ist Sabrina dann meistens
total verkatert. Selten erzählt sie mir von den Abenden. "Das
geht Dich nichts an. Es ist schließlich ein Frauenabend." Doch
sie tut dies immer mit einem Lächeln. Bis vor etwa einem halben
Jahr habe ich ihr auch hundertprozentig vertraut.
Vor etwa sechs Monaten fielen mir bestimmte Dinge auf.
Normalerweise schlafe ich schon, wenn Sabrina spät in der Nacht
von ihrem Frauenabend nach Hause kommt. In dieser Nacht konnte
ich einfach nicht einschlafen und lag somit noch wach, als sie
unser Haus betrat. Ich lag im Bett und wartete, dass sie sich zu
mir legte. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie endlich ins
Schlafzimmer kam. Zu meiner Verwunderung hatte sie sich bereits
ausgezogen und war nackt. Sie nahm nur schnell ihr T-Shirt und
verschwand sofort wieder im Bad. Ich hörte bestimmt eine halbe
Stunde lang das Wasser rauschen. Entweder war sie eingeschlafen
oder wusch sich sehr gründlich. Als sie dann endlich zu mir ins
Bett kam, roch sie sehr frisch nach Seife. Ich wunderte mich. Zu
einem Gespräch kam es aber nicht mehr, denn sie schlief sofort
ein. In den nächsten Tagen beobachtete ich sie etwas genauer.
Mir fiel aber nichts auf, ausser dass sie etwas weniger meine
Nähe suchte.
Einen Monat später, ich hatte eigentlich alles schon wieder
vergessen, stolperte ich zufällig ins Schlafzimmer, als sie aus
dem Bad kam. Sie sah zum Anbeißen aus. Sie trug einen weißen BH,
der ihre straffen Brüste noch runder und voller erschienen ließ
und einen weißen String, der ihre knackigen Bäckchen zerteilte.
Ich gab ihr auf dem Weg ins Schlafzimmer einen neckischen Klaps
auf den Po. "Hast Du das für mich angezogen?" "Warte ab",
entgegnete sie mit einem verschmitzten Lächeln. Ich beobachtete
sie dabei, wie sie sich eine sehr enge Hose über ihre langen
Beine zog. Die Hose saß wie eine zweite Haut. Wow, jetzt wusste
ich auch, warum sie einen String trug. Ihr knackiger Po wurde
sehr betont. Sie streifte sich eine auf Taille geschnittene
Bluse über. Die oberen beiden Knöpfe ließ sie auf, sodass man
ihre Brüste etwas sehen konnte. Sie streifte sich noch kleine
Nylonsöckchen über und stieg dann in ihre braunen Stiefel. Zum
Abschied gab sie mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Lippen
und ging dann aus dem Haus. Ich versuchte, mich solange wach zu
halten, bis sie nach Hause kam. Gegen drei Uhr hörte ich sie
endlich. Ich lag im Dunkeln, als sie leise ins Schlafzimmer kam.
Und wieder schnappte sie sich ihr T-Shirt und ging ins Bad.
Wieder hörte ich, wie sie lange das Wasser laufen ließ. Zu gerne
hätte ich gewusst, was sie im Bad machte. Es war kurz nach halb
vier, ehe sie zu mir ins Bett kam. Wieder roch ich den Duft
unserer Seife an ihrem Körper. Als sie schlief, schlich ich ins
Bad. Über dem Wäschekorb lagen ihre Bluse und die Hose. Ich
öffnete den Deckel und schaute hinein. Oben auf lagen ihre
Söckchen und ihr BH. Vom String fehlte jede Spur. Sollte sie ihn
etwa angelassen haben? Das war sehr ungewöhnlich. Ich stieg
zurück ins Ehebett. Sabrina schlief tief und fest. Am Morgen war
sie eher auf als ich, sodass ich nicht mitbekam, ob sie ihr
Höschen noch trug.
Das nächste Treffen der Mädels fiel kurzfristig aus. Als Erika
anrief und absagte, sah ich Sabrina die Enttäuschung an. Nach
dem Telefonat schnappte sie ihr Handy und verschwand damit kurz
im Bad. Nach 10 Minuten kam sie heraus und der Abend verlief
ganz normal. Ich hatte dies schon wieder vollkommen vergessen,
als sich meine Frau drei Wochen später wieder einmal auf einen
Abend mit ihren Freundinnen vorbereitete. Als sie aus dem
Schlafzimmer kam, verschlug es mir den Atem. Sie trug einen lila
Pulli. Kaum erkennbar hatte sie einen schwarzen, sehr kurzen
Minirock darunter, der nur das Allernötigste bedeckte. Ihre
Beine wurden von einer dunklen Strumpfhose umhüllt. Sie trug
hochhackige Schuhe. "Was ist", fragte sie, als sie meinen etwas
argwöhnischen Blick sah. "Wow, Schatz, bist Du sicher, dass Du
so los willst?" "Wieso, findest Du es zu aufreizend?" "Um
ehrlich zu sein, ja, ich finde es schon ein wenig gewagt." "Ach,
Schatz. Das finde ich echt süß, dass Du nach zwei Kindern immer
noch eifersüchtig bist. Mach Dir keine Sorgen. Ich werde weder
Erika, noch Carolin an mich ran lassen", versuchte sie mich zu
beruhigen. "Bei Silke muss ich mich schon zurückhalten", fügte
sie mit einem breiten Grinsen hinzu. Sie kam auf mich zu und als
Bestätigung ihrer Liebe küsste sie mich lang und zärtlich auf
den Mund. Mit meiner Hand strich ich ihr dabei über ihren Po.
Meine Handfläche ruhte auf ihrem Po, doch meine Fingerspitzen
berührten bereits den Saum ihres Röckchens. Sie löste sich von
mir und ging hinaus. "Bis später", rief sie mir noch zu, bevor
sie in ihr Auto stieg und davon fuhr. Ich ging zurück ins
Wohnzimmer und kümmerte mich wieder um unsere Kinder. Doch den
ganzen Abend machte ich mir Gedanken. Erst als ich gegen
Mitternacht ins Bett ging, löste ich mich von den Gedanken. Ich
musste eingeschlafen sein. Ich wurde durch ein Geräusch geweckt.
Es war kurz vor drei und unsere Schlafzimmertür stand auf. Im
Flur brannte Licht. Ich dachte, eines der Kinder wäre wach, also
ging ich hinaus. Sabrina kam gerade die Treppe herauf. "Hey, was
ist?" fragte sie etwas verwundert. "Nichts, ich dachte eines der
Kinder." Ich wollte mich wieder umdrehen, da fiel mir plötzlich
auf, dass Sabrina keine Strumpfhose mehr trug. Sie hätte sie ja
längst ausgezogen haben können, aber sie trug noch ihren Rock
und ihre Schuhe. "Geh schon wieder ins Bett. Ich komme auch
gleich." Ich hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. Ich ging auf sie
zu und gab ihr noch einen Kuss. Sie war davon etwas überrascht,
erwiderte ihn aber kurz. Dann verschwand sie im Bad. Sie roch
nach Disco und Kneipe und etwas Schweiß. Die Mädels waren wohl
noch tanzen. Ich ging zurück ins Bett. Wieder dauerte es nahezu
eine halbe Stunde bis Sabrina ins Bett kam. Sie war nackt, als
sie ins Schlafzimmer trat. Ich knipste die kleine
Nachttischlampe an. "Na, mein Schatz, Du bist ja noch wach." Sie
kam zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Dann schlug sie die
Bettdecke weg und kuschelte sich an mich. Während wir uns weiter
küssten, zog sie meine Shorts herab. Sofort ergriff sie meinen
Penis und fing an, ihn zu streicheln. Immer kräftiger rieb sie
meinen immer steifer werdenden Penis. Dann ließ sie von ihm ab
und setzte sich rittlings auf mich. Mein Steifer fand sofort
seinen Weg in ihre sehr feuchte Scheide. Sofort fing Sabrina an,
sich wie eine Wilde auf und ab und vor und zurück zu bewegen.
Begleitet wurden ihre Bewegungen von heftigem Stöhnen. So kannte
ich meine Frau gar nicht. Unser Sex war in meinen Augen gut,
aber nicht so wild wie in diesem Augenblick. Solch unbändige
Lust hatte ich bei ihr noch nie verspürt. Sabrina war zwar immer
schon die aktivere von uns beiden, wenn es um Sex ging, aber
meistens bevorzugten wir die klassischen Stellungen. Es gab kein
lautes Gestöhne oder gar schmutzige Worte. Unser Sexleben war
eher konservativ, aber nicht weniger erfüllt. Ich konnte mit dem
ganzen Hype um Sex nichts anfangen. Ich bin nun einmal nicht der
Typ, der seine Frau erniedrigt, ihm einen Blasen zu müssen.
Genau sowenig wie mich Sabrina bittet, ihr ihre Scheide zu
lecken. In dieser Nacht aber, erlebte ich eine ganz andere Frau.
Sie stöhnte laut und bewegte sich immer schneller. Nicht dass es
mir nicht gefiel, aber ich konnte ihr Tempo einfach nicht halten
und so kam sie auch schon nach kurzer Zeit. Ich hingegen
brauchte noch einige Minuten, bevor auch ich zum Höhepunkt kam.
Anschließend legte sich Sabrina neben mich und schlief auch
sofort ein. Ich ging noch kurz ins Bad und reinigte mich etwas.
Erst am nächsten Abend ergab sich die Gelegenheit, mit Sabrina
über die vorige Nacht zu sprechen. "Sag mal, Schatz, wie war
Dein Abend gestern?" "Sehr schön, wieso fragst Du?" "Ach nur so.
Mich würde schon interessieren, was Ihr Mädels so treibt."
"Peter, Du weißt doch, dass ich Dir das niemals erzählen würde",
antwortete sie mit einem Lächeln. Sie war im Begriff aufzustehen
und das Wohnzimmer zu verlassen. "Ich mein ja nur, es muss wohl
wild gewesen sein, denn Du hast schließlich Deine Strumpfhose
irgendwie verloren." Kurzes Schweigen. "Ach das ist es, was Dich
bewegt. Nun, mein Schatz, ja, es war wild. Es war sogar so wild,
dass ich mir an der Tischkante eine Laufmasche gezogen habe. Und
da so etwas nun mal Schieße aussieht, habe ich mir einfach meine
Stumpfhose ausgezogen. Zufrieden?" "Ich frag ja nur. Und das war
es also auch, was Dich so scharf gemacht hat?" "Jetzt sag blos,
es hat Dich gestört?" "Nein, aber überrascht hat es mich schon."
"Wieso überrascht? Ab und zu ist es doch nicht schlimm, mal
etwas anderes auszuprobieren. Ein bisschen mehr Pep würde uns
sicher gut tun. Abgesehen von Deinem Sperma weiß ich nie, ob es
Dir überhaupt Spaß macht, mit mir zu schlafen." "Schatz, aber
natürlich macht es mir Spaß. Ich liebe es, mit Dir zu schlafen."
Und wir befanden uns in einer sehr heftigen Diskussion. Erst
später fiel mir auf, dass es Sabrina sehr geschickt anstellte,
total vom Thema abzulenken. Während des Streites warf sie mir
vor, ich sei nicht kreativ genug im Bett. Zudem wünsche sie
sich, dass ich sie öfter mal berühre als nur die ein- bis
zweimal in der Woche. Am Ende hatte sie es geschafft, dass ich
mich schuldig fühlte.
In den nächsten Wochen herrschte nahezu Funkstille zwischen uns.
Nur so kann ich mir erklären, dass es Sabrina vollkommen
übersah, dass ich ausgerechnet an dem Freitag des nächsten
Frauenabends einen Termin hatte. Als ich es ihr sagte, rastete
sie fast aus. Sie brüllte: "Das hast Du absichtlich so gelegt.
Du weißt genau, dass es für mich immer diesen einen Abend im
Monat gibt. Immer nur Du und ich komme jedesmal zu kurz." "Ich
... Ich weiß echt nicht, was Du meinst. Ich habe Dir schon vor
Wochen davon erzählt. Aber gut, wenn Du unbedingt willst, dann
rufe ich eben meine Eltern an, ob sie heute Abend aufpassen
können." "Mach doch, was Du willst." Wütend knallte sie die Tür
zu und ließ mich in der Küche stehen. Ich ging kopfschüttelnd
aus dem Haus und fuhr zur Arbeit. Ich rief meine Mutter an und
bat sie, auf unsere beiden Kleinen aufzupassen. Sie war
begeistert. Ich versuchte, den ganzen Tag über, Sabrina zu
erreichen. Aber es gelang mir weder zu Hause noch über ihr
Handy. Am späten Nachmittag traf ich sie zu Hause an. "Was ist
los, ich versuche, Dich den ganzen Tag zu erreichen?" "Lass mich
bloß in Ruhe", fauchte sie mich an. "Ok, Madame, damit Du es
weißt, ich bringe die Kinder zu meiner Mutter, damit Du Dir
einen schönen Abend machen kannst." Mit den beiden Kindern im
Schlepptau fuhr ich zu meinen Eltern, die etwa 20km entfernt
wohnten. Anschließend zurück in die Firma, wo ich an einer
Tagung teilnahm. Erst gegen 11 Uhr konnte ich das Büro
verlassen. Ich saß im Auto und rief meine Frau an. Sie nahm
nicht ab. Also versuchte ich es bei ihren Freundinnen mit
demselben Resultat. Ich rief Horst, Erikas Mann an. "Hallo
Horst, hier ist Peter. Sag mal, weißt Du, wo die Mädels
hinwollten?" "Du, ich glaube die wollten zum Italiener essen und
dann noch in den Club Sphinx." "Ok, Danke." Ich legte schnell
auf, bevor er fragen konnte, was denn los sei. Ich war fest
entschlossen, Sabrina zu überraschen und einen schönen Abend mit
ihr zu verbringen.
Die Fahrt dauerte eine gute halbe Stunde. Als ich auf dem
Parkplatz des Clubs ankam, war der nur halb gefüllt. Dennoch
hatte sich draussen bereits eine Schlange gebildet. Der Club lag
mitten in einem Industriegebiet. Ich stellte mich geduldig in
die Schlange, nachdem ich meine Krawatte abgelegt hatte. Nach
zehn Minuten Warten, war ich endlich dran und durfte eintreten.
Sofort dröhnte mir die laute Musik in die Ohren. Ich blickte
mich um und suchte Sabrina. Dann sah ich Silke, die scheinbar
gerade von der Toilette kam. Ich versuchte, mich ihr zu nähern,
aber es war zu voll und ich verlor sie aus den Augen. Ich ging
weiter auf der Suche nach meiner Frau. Nach vergeblichem
Umherlaufen, ging ich auf die Galerie, in der Hoffnung, mir
einen besseren Überblick verschaffen zu können. Ich stand am
Geländer und schaute hinab auf die Tanzfläche. Mir gegenüber, an
der anderen Seite der Disco befanden sich die kleinen Lounges,
in denen man gemütlich sitzen konnte, wenn man das nötige
Kleingeld dabei hatte. Auch auf der Tanzfläche konnte ich
Sabrina nicht sehen. Ich studierte die Gesichter an der Bar. Es
war nicht leicht, in dem schummrigen Licht und mit den grellen
Blitzen überhaupt jemanden zu erkennen. Als mein Blick wieder
einmal durch die Disco schweifte, erblickte ich Sabrina. Sie
trat gerade mit einem Mann zusammen aus einer der Lounges
heraus. Sie gingen auf die Tanzfläche und nahmen sofort den
Rhythmus der Musik auf. Was mich etwas irritierte, war der
Körperkontakt zwischen den beiden. Sie tanzten sehr eng und
schmiegten ihre Körper aneinander. Ich dachte, Sabrina würde mir
nur eins auswischen wollen und flirtete deshalb so sehr mit dem
Typen. Dann aber sah ich ihre Hand über seinen Arm wandern und
seinen Nacken massieren. Er zog sie noch näher zu sich und die
beiden küssten sich. Ich platzte vor Eifersucht. Ich versuchte,
auf schnellstem Wege auf die Tanzfläche zu gelangen und dem
Typen mal so richtig die Meinung zu geigen, aber es war einfach
zu voll. Es dauerte zwei ganze Songs, ehe ich auf der Tanzfläche
ankam. Ich suchte verzweifelt nach meiner Frau, aber fand sie
nicht. Ich bahnte mir meinen Weg zu den Lounges. Ich stand
mitten auf der Tanzfläche, als ich die beiden durch den Vorhang
treten sah. Er hatte seinen Arm um sie gelegt. Sabrina hatte
ihre Jacke übergezogen. Wollte sie etwa schon nach Hause? Ich
versuchte den beiden zu folgen. Vergeblich. Ich stürzte aus der
Disco auf den Parkplatz und sah mich schnell um. Ich suchte
Sabrinas Mini, konnte ihn aber nirgendwo sehen. Ungefähr auf der
Mitte des Parkplatzes sah ich ein Pärchen Arm in Arm
entlanglaufen. Konnten sie das sein? Ich rannte zu meinem Wagen
und stieg ein. Ich fuhr sofort los. Ich stellte mich in die Nähe
der Ausfahrt und wartete. Dann kam ein Sportwagen angefahren.
Ich konnte nicht genau erkennen, wer darin saß, aber es waren
zwei, ein Mann fuhr und eine Frau saß daneben. Ich war mir
sicher, es musste Sabrina sein. Ich war wütend. Ich startete den
Motor und folgte dem Flitzer. Er fuhr die Straße entlang und bog
dann auf die Hauptstraße ab. Nach nur zwei Kreuzungen bog der
Wagen links in eine Nebenstraße ab. Noch einmal links und dann
rechts und wir waren in einer total verlassenen Gegend. Links
und rechts nur Fabrikhallen und ein verwildertes Baugrundstück.
Ich musste sehr aufpassen, dass sie mich nicht bemerkten, denn
ausser uns war hier kein Auto unterwegs. Der Wagen hielt unweit
einer Laterne am Straßenrand. Was sollte ich jetzt tun? Ich
stellte den Motor ab und wartete. Nichts passierte. Ich stieg
aus, in der Hoffnung etwas näher heranzukommen, doch eine
weitere Laterne hätte mich sofort verraten. Dann sah ich das
große Loch im Bretterzaun. Ich blickte hindurch. Im Dunkeln lag
ein ziemlich großes Grundstück mit ziemlich heruntergekommenen
Gebäuden. Ich betrat es und schlich am Zaun entlang. Schließlich
gelangte ich so zu der Laterne, an der die beiden gehalten
hatten. Ich ging noch etwas weiter, weil sich dort erneut eine
Lücke im Zaun befand. Ich blickte vorsichtig hindurch. Das Auto
parkte links vor mir auf der anderen Straßenseite. Ich konnte
den Fahrer gut sehen. Nur die Beifahrerin konnte ich nicht mehr
sehen. Dann sah ich sie. Sie hatte ihren Kopf in seinen Schoß
gelegt und blies dem Typen einen. Ich schäumte vor Wut. Noch nie
hatte Sabrina so etwas mit mir gemacht. Ich versuchte mir
einzureden, dass es unmöglich meine Frau sein konnte. Doch als
sie einmal hochkam und ihn auf die Lippen küsste bestand kein
Zweifel mehr. Nur gut fünfzehn Meter von mir entfernt saß meine
Frau bei einem fremden Kerl im Auto und blies ihm einen. Sie
tauchte erneut ab und ich sah nur noch ihren Hinterkopf und die
Schultern. Ihre Stimulation schien schon nach kurzer Zeit
Früchte zu tragen, denn der Typ legte seinen Kopf in den Nacken
und versteifte sich im Sitz. Kurz darauf tauchte Sabrina wieder
auf und leckte sich genüsslich über die Lippen, ehe sie sich
erneut küssten. Sabrina ließ sich in den Beifahrersitz
zurückfallen. Sie zog ihre Jacke aus, während er sich zu ihr
herüberbeugte. Er verdeckte mir etwas die Sicht, aber ich wusste
genau, dass er ihr gerade die Bluse öffnete. Dann sah ich auch,
wie er mit seiner Hand ihre rechte Brust streichelte und mit den
Lippen an der linken sog. Meine Ehefrau hatte ihre Augen
geschlossen und strich ihm immer wieder über den Kopf.
Abwechselnd bearbeitete er ihre straffen Brüste. Langsam fingen
die Scheiben des Wagens an, zu beschlagen, was meine Sicht
zusehends trübte. Dann konnte ich nichts mehr erkennen. Ich
wollte mich gerade abwenden und weglaufen, als die Beifahrertür
aufging. Laut lachend stieg meine Frau aus. Ihre Bluse war
offen, ihr BH hing herunter und ihre Brüste lagen frei. Sie trug
zudem einen sehr kurzen Jeansrock, schwarze Strumpfhosen und
schwarze Stiefel.
Sabrina stöckelte um die Motorhaube herum und stand nun vor dem
Wagen. Mit seiner Hand wischte er das Kondenswasser von der
Scheibe. Sabrina fing an, ihre Hüften zu bewegen und dabei ihre
Brüste zu streicheln. Sie drehte sich um, sah in meine Richtung
und wackelte lasziv mit ihrem Hintern. Dann drehte sie sich
wieder und laut lachend lockte sie ihn mit ihrem Finger. Er
öffnete nun auch die Tür. Bevor er ausstieg beugte er sich noch
herab. Dann stieg auch er aus. Er hatte sich seine Hose
ausgezogen und war nackt. Sein Schwanz baumelt zwischen seinen
Beinen. Sabrina lachte und ging auf ihn zu. Sie ergriff seinen
Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Genauso, wie sie es noch
vor Wochen mit mir gemacht hatte. Schnell richtete sich sein
Krieger auf. Er war deutlich größer als meiner und viel dicker.
Meine Ehefrau ließ von ihm ab und rieb sich mit ihren Händen
über die Brüste. Er ging einen Schritt auf sie zu und leckte
ihre Brustwarzen. Sabrina lachte. Dann drehte sie sich von ihm
weg, stütze sich auf den Kotflügel und blickte über ihre
Schultern nach hinten. Er Strich ihr langsam über den Po, schob
dann das kurze Röckchen höher und legte ihren Po frei. Seine
Hand glitt an ihre schwarze Strumpfhose und er zog sie ihr samt
ihres weißen Höschens herunter bis ihn die Stiefel bremsten.
Sabrina beugte sich nun vor, stützte sich mit den Ellbogen auf
der Motohaube ab und spreizte ihre Beine soweit es die
Strumpfhose zuließ. Er stellte sich direkt hinter sie, nahm
seinen Schwanz in die Hand, steckte ihn zwischen ihre Beine und
stieß ihn mit einem Ruck in ihre Scheide. Sabrina schrie auf.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken und erwartete seinen zweiten
Stoß. Er ließ sich Zeit. Langsam zog er seine Lanze aus ihr
heraus und dann stieß er erneut mit enormer Kraft zu. "Ahhhh!"
Erneut schrie Sabrina auf. Er redete jetzt mit ihr und ich sah
nur, wie sie heftig nickte. "Sag es", forderte er sie etwas
lauter auf. Sabrina bewegte ihre Lippen. "Lauter, Du kleine
Schlampe!" "Ja, fick mich mit Deinem großen, dicken Schwanz."
"Und?" "Oh, Gott, ich habe es vermisst. Seit Wochen habe ich nur
den kleinen, mickrigen Schwanz meines Mannes gehabt. Ich habe
mich so nach einem richtigen Schwanz gesehnt. Nach Deinem
Schwanz!" Ich war erstarrt, bei dem was meine Frau von sich gab.
Wie in Trance nahm ich das heftige Stöhnen der beiden war.
Langsam fokussierte sich mein Blick und ich beobachtete, wie der
große Typ jetzt immer schneller und kräftiger in meine Frau
eindrang. "Ja, Baby, fick mich richtig durch. Nimm Dir, was Dir
zusteht. Meine Möse gehört Dir. Nimm meine geile Ehefotze und
fick mich ins Nirwana." Ich konnte nicht glauben, dass Sabrina
dies soeben gesagt hatte. Die Mutter meiner Kinder stand auf
offener Straße, ihre Strumpfhose bis auf die Stiefel
herabgezogen, das kurze Röckchen hochgeschoben, die Bluse
geöffnet, die Brüste entblösst und ließ sich von einem Kerl mit
mächtigem Schwanz von hinten vögeln. "Auf das nächste Mal warte
ich nicht so lange, hörst Du, Sabrina." "Ja, ich höre und ich
kann auch nicht mehr solange warten." Er hielt Sabrina jetzt an
der Hüfte fest und fickte sie mit kräftigen Stößen. "Oh Scheiße,
Sabrina, ich komme schon." "Ok, aber Du weißt ja, nicht in meine
Fotze. Hörst Du?" "Ich höre, aber ich glaube, es ist bereits zu
spät." "Nein...", schrie Sabrina auf, als sich ihr Lover in ihr
entlud. Sein Sperma schien auch für sie zuviel zu sein und ich
sah, wie ihr linkes Bein zu zittern anfing. Sabrina stieß einen
Schrei aus und drückte dann ihr Kreuz durch als sie kam. Sie
riss ihren Mund auf, brachte aber keinen Ton heraus. Beide
zuckten nun im gleichen Rhythmus. Meine heißgeliebte Ehefrau
sank erschöpft auf die Motorhaube. Ihr Liebhaber sackte
ebenfalls zusammen. Dabei zog er seinen erschlafften Penis aus
ihrer Muschi. Ich stand zu weit weg, aber sein Samen schien sich
in ihr Höschen und die Strumpfhose zu ergießen. Noch immer etwas
von Sinnen, ergriff Sabrina ihr Höschen und zog es hoch.
Anschließend die Strumpfhose. Sie legte ihren BH wieder an,
schloß die Bluse und zuletzt zog sie ihren Rock wieder runter.
Ihr Stecher hatte sich wieder auf den Fahrersitz geschleppt und
zog sich mühsam die Hose an. Ich schreckte plötzlich hoch. Ich
drehte mich um und rannte zu meinem Wagen. Ich stieg ein und gab
Gas. Ich fuhr nach Hause und ging einfach ins Bett. Meine Frau
kam erst gegen drei Uhr nach Hause und wieder ging sie zuerst
ins Bad. Diesmal stieg sie sogar in die Dusche. Etwa zwei
Stunden ist sie mit seinem Sperma im Höschen noch rumgelaufen.
Zwei Stunden lang hat sie die Feuchtigkeit im Schritt gespürt.
Am nächsten Morgen war ich vor ihr wach. Ich hob ihre Decke an.
Meine Frau trug wie immer kein Höschen. Vorsichtig berührte ich
mit meiner Hand die Innenseite ihrer Schenkel. Sie war feucht
und etwas klebrig. Angeekelt drehte ich mich weg. Ich blieb noch
ein paar Minuten liegen und stand dann auf. Noch bevor Sabrina
erwachte, fuhr ich zu meinen Eltern und holte unsere Kinder ab.
Als ich wieder nach Hause kam, hatte Sabrina bereits Brötchen
geholt und Frühstück gemacht. Ich entschuldigte mich und
verschwand im Garten. Den ganzen Tag arbeitete ich im Garten und
konnte mir überlegen, wie ich auf das gestern Erlebte reagieren
sollte. Am Abend dann konnte ich Sabrina nicht mehr aus dem Weg
gehen. "Hast Du was, was Dich bedrückt, Schatz?" fragte Sabrina.
"Nein, wieso, sollte etwas sein?" entgegnete ich. "Wie war
eigentlich Dein Abend gestern mit den Mädels?" "Es war sehr
lustig und es tut mir echt leid, dass ich vorher so unmöglich zu
Dir war." Sabrina kam zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und
küsste mich. Ich hätte jetzt etwas sagen müssen, stattdessen
erwiderte ich ihren Kuss und schwieg.
Und schweigen tue ich bis heute. Ich weiß mittlerweile, dass sie
sich jedesmal mit diesem Typen trifft und sich eine Extraportion
Sex genehmigt. Heute ist meine Frau wieder mit ihren Mädels
unterwegs und wird ihn treffen. Ich jedoch sage mir, dass sie in
den nächsten vier Wochen wieder mir gehört.
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