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Für viele Bescheuerte ist das die allerschönste Zeit im Jahr,
für mich eher ein Grauen. Aber das war meiner damaligen Frau
eigentlich egal. Sie war schon seit ihrer Kindheit in einer
Karnevalsgesellschaft aktiv. Zuerst tanzte sie in der
Mädchengruppe, dann im Showtanz und später übernahm sie noch
einige administrative Tätigkeiten. Aber das Schlimmste war immer
die Zeit kurz rund um den Rosenmontag.
Fast jedes Jahr ging sie mit dem restlichen Vereinsmitgliedern,
deren Ehepartnern und Bekannten als Fußgruppe mit, da der Wagen
der Gesellschaft schon von den höheren Würdenträgern bevölkert
war. In den Wochen vor dem Umzug ging es dann um die üblichen
Themen, wer welche Sachen besorgt, welches Wurfmaterial, wer
etwas genäht haben muss usw. Kurz gesagt, alles Sachen, die mir
eigentlich egal waren.
Rosenmontag begaben wir uns dann in die Stadt, in der einer der
größeren Umzüge im Rheinland stattfinden würde. In einzelnen
Gruppen trudelten wir dann am Aufstellungsort ein und so nach
und nach gingen die alkoholischen Getränke durch die Runde.
Sachen wie Apfelkorn und andere Schnäpse gingen rund. Auf kleine
Feiglinge folgten Bierdosen, die dann wieder von anderen
Mixgetränken abgelöst wurden.
Trotz meiner Abneigung gegen dieses jährliche Ritual, wurde
meine Stimmung durch den Genuss diverser immer besser. Zu der
Heiterkeit passte auch die Sonne, die sich am blauen, komplett
wolkenlosen Himmel, breit machte.
Um 11.11 setzten sich dann die ersten Wagen und Gruppen in
Bewegung und kurz darauf schunkelten wir uns auch auf unseren
Weg durch die Innenstadt an tausenden Jecken vorbei. Aus unserem
Wagen dröhnten die üblichen Karnevalsschlager von Brings, den
Höhnern und all diesen seltsamen Gruppen und Musikinterpreten an
unsere Ohren.
Unser Wurfmaterial verteilten wir dann so peu a peu unter das
Publikum und je länger der Zug dauerte, umso mehr überwand ich
meine jährlich wiederkehrenden Hemmungen. Anders gesagt, wenn
die Musik laut genug ist und der Alkoholpegel ein gewisses
Niveau erreicht hat, ist einem auch Karneval egal.
Ab und an hatte ich mal zeit einen Blick auf einzelne Personen
unter den Zuschauern zu werfen, u mir auch die Kostüme
anzuschauen. Neben den klassischen Kostümen blieb mein Blick
natürlich auch ab und an mal auf einem lecker Mädchen hängen.
Ist ja auch irgendwie klar, dass man als Mann mit dem Blick mal
abstreifen kann.
Und dann irgendwann ist es mir dann auch mal gelungen, einen
Blick auf die nachfolgende Gruppe hinter uns zu bekommen. Diese
hatten wohl das Thema Zoo und ins Auge fiel mir eine recht
schlanke Person, die sich in ein Leopardenfell gezwängt hatte.
Ich ließ mich etwas zurückfallen und scherzte etwas mit dem
Publikum, so dass ich kurze Zeit darauf der Leopardenlady recht
nahe war.
Auf das Alter zu schätzen ist sehr schwer, da die meisten Leute
extrem stark geschminkt sind, aber von der Figur her, war diese
Frau schon eine Sünde wert. Sie hatte mittellange blonde Haare
und die Figur war durch das Kostüm so gut abgezeichnet, dass man
wirklich Appetit auf mehr bekommen musste. Ein kleiner knackiger
Po und der Brustumfang nicht zu klein und nicht zu groß.
Als ich noch darüber nachdachte, mit welchem Spruch man wohl
einen Leoparden aufs ich aufmerksam machen könnte, kam sie schon
an mir vorbei und sagte nur: "Ahoi Seemann." "Ahoi", sagte ich
nur und grinste sie an. "Und wie geht's Tarzan noch so?", fragte
ich und erntete ein Lächeln. "Keine Ahnung, den haben wir schon
vor ein paar Wochen verputzt", meinte sie nur und bot mir aus
ihrer Flasche, die um ihren Hals baumelte einen Schluck zur
Stärkung an. Ich kam ihr etwas näher und versuchte ihren Geruch
zu erhaschen, was mir jedoch nicht gelang. Ich nahm einen
Schluck und hielt ihr zum Dank dafür meine Flasche hin, die ich
gerade aus meinem Kostüm herausgeschält hatte.
"Was ist denn da drin?", fragte sie mich. "Amaretto mit Saft
gemischt. Total lecker", empfahl ich ihr. "Ich habe eine Idee,
meinte sie dann." "Und welche?" "Wenn meine Flasche hier leer
ist, dann köpfen wir Deine, ja?" Ich schaute auf die
durchsichtige Plastikflasche und dachte mir, dass die eh nicht
mehr lange überlebt und meinte nur: "Ja, gern." Wir gaben uns
noch einen Drücker und dann meinte ich, dass ich noch mal zu
meinen Leuten gehen müsste. "Wir sehen uns noch, okay?", fragte
ich. "Versprochen", grinste sie mir zu und spitzte die Lippen zu
einem Kussmund.
Gut gelaunt holte ich die paar Meter zu meiner Truppe wieder
auf, wo anscheinend gar nicht richtig aufgefallen war, dass ich
einmal kurz woanders aushing. Ist in dem Trubel ja auch nicht
unbedingt ein Wunder. Nur einer aus der Gruppe, Bernd, fragte
mich dann, wer denn diese Leopardin ist. "Keine Ahnung", sagte
ich nur lächelnd und lachend schunkelten wir weiter.
Wir zogen durch mehrere Straßenzüge weiter am Theater und am
Rathaus vorbei und sehr oft bemerkte ich, wie mein Blick nach
hinten ging. Ja, sie war noch da und als ich mir selber die
Frage stellte, warum ich so oft nach hinten schaute, dann wurde
mir klar, dass diese Frau einen unheimlichen Reiz auf mich
ausübte. Wenn man dann noch die ganzen jungen nicht komplett
bekleideten Frauen am Wegesrand sah, konnte man schon auf dumme
Gedanken kommen. Aber soweit war ich eigentlich gar nicht. Klar
konnte man mal flirten, aber gegessen wird doch zu Hause.
Als ich mal wieder einige von den Scherzartikeln unter die Leute
gebracht hatte, tippte mir jemand von hinten auf die Schulter.
"Hi Seemann, gilt dein Angebot noch?" "Für dich gelten alle
noch", sagte ich lachend und freute mich über den angenehmen
Besuch der Leopardenlady. "Wenn du jetzt noch Durst hast, können
wir zusammen was trinken", meinte sie dann. "Ja, klar", sagte
ich überschwänglich und drückte dem nächsten Passanten mein
Wurfmaterial in die Hände. Ich zog die Flasche aus meiner
Seitentasche heraus und hielt sie ihr hin. "Bitte sehr", sagte
ich. Sie nahm die Flasche und trank einen größeren Schluck und
wischte sich dann den Mund ab. "Hm, echt gut. Normal bekommen
wir Katzen so etwas nicht zu trinken", lachte sie.
Sie machte einen so vollkommen natürlichen und unbekümmerten
Eindruck auf mich, dass der Reiz dieser Frau auf mich immer
größer wurde und ehe ich mich versah sagte ich dann: "Hätte ich
gewusst, dass ich heute eine so durstige Wildkatze treffe, hätte
ich mehr zu trinken mitgebracht." "Oh vielen Dank", sagte sie
lächelnd. Ehe ich mich versah, hakte sie sich bei mir unter und
gemeinsam gingen wir weiter und sangen "Schatzi, schenk mir ein
Foto."
Wir hatten beide viel Spaß und lachten auch viel. An meine
Gruppe und auch an meine Frau dachte ich momentan nicht so
wirklich, da mich meine Begleitung der Wirklichkeit entrissen
hatte. Gemeinsam bedienten wir uns aus meiner Flasche und
schließlich gingen wir umschlungen weiter am Bahnhof vorbei.
"Hast du einmal eine Sekunde Zeit?", fragte sie mich dann etwas
überraschend. "Ja sicher, wieso, was ist denn?" "Ich müsste mal
eben für kleine Leoparden und da hinten im Park ist doch jetzt
bestimmt irgendwo ein Busch für mich frei. Ich würde dich dann
eben bitten, mal kurz die Stellung zu halten." Ich musste wohl
etwas erstaunt geschaut haben, denn sie ergänzte dann, "damit
ich mal eben mein Geschäft verrichten kann." "Achso, klar, ja."
Gemeinsam gingen wir durch die Zuschauerreihen auf eine Reihe
von dichten Büschen zu. Wir schauten dahinter um zu sehen, dass
hier auch wirklich keiner auf dumme Gedanken kommen könnte und
dann meinte sie nur; "So, den Rest schaffe ich nun alleine."
"Ach schade", sagte ich nur lachend und drehte mich dann doch
um. Man ist ja Gentleman. Ich hörte wie sie sich mühsam aus
ihrem Fell befreite und dann hörte ich nur ein Stöhnen, was sich
nach einer gewissen Erleichterung anhörte.
Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis sie mich fragte:
"Kannst Du mir mal eben helfen, hier den Reißverschluss zu
schließen?" Ich drehte mich dann um und meinte relativ trocken:
"Von mir aus, kannst Du die Sachen ruhig auslassen." Ich grinste
aber, so dass sie sich denken konnte, dass ich keine schlimmeren
Absichten hatte. Gerade als ich den Verschluss auf ihrer
Schulter in der Hand hatte fragte sie mich: "Wie meinst du denn
das?" Ich stand nun ganz dicht vor ihr und meinte dann mit
ernstem Gesichtsausdruck: "Ich habe mich schon immer für die
Anatomie von Leoparden interessiert." Ich lachte dabei laut auf.
Sie legte ihre Hände um meine Hüfte und zog mich näher an sich
heran. "Die Leopardin heißt Bianca." "Hallo Bianca, der Seemann
hört auf den Namen Marco." Ich legte nun auch die andere Hand
auf die andere Schulter und ganz langsam näherten sich unsere
Gesichter an. Kurz darauf spürte ich ihre weichen Lippen an
meinen und eine Zunge, die nach meiner suchte. Wir schmiegten
unsere Körper aneinander und gaben uns dem Moment hin. In diesem
Moment war mir alles egal. Alkohol, Musik, Menschen, Karneval,
meine Frau.
Unser Kuss wurde heftiger und trotz der lauten Musik irgendwo im
Hintergrund konnten wir unsere Atemgeräusche genauestens hören.
Unsere Hände wanderten über den Stoff auf unseren Körpern und in
beiden von uns brannte ein Verlangen. Meine Finger wanderten von
den Schultern hinab, den Rücken herunter zu ihrem festen
Hintern, der immer mehr Besitz von meinen Träumen ergriff.
Ebenso fühlte ich ihre Hände, die unmissverständlich hinab zu
meinem besten Stück glitten und feste, fast schon schmerzhaft
Halt suchten. Diese Frau war mindestens so geil wie ich und ich
wollte sie jetzt.
Langsam entfernten sich unsere Münder und wir sahen uns in die
Augen. Tief vor mir sah ich in einen smaragdgrünen Abgrund tief
in ihren Augen. Wie passten diese Augen zu einer Wildkatze und
nur zu gern wäre ich ihr Opfer.
"Was machen wir denn nun?", fragte ich und hoffte doch nur
darauf, dass sie nicht auf die Idee kommen möge, zurück zum Zug
zu gehen. "Hast du noch etwas Zeit?", fragte sie und schaute
mich verführerisch an. "Für dich immer." "Okay, dann komm mit",
sagte sie und nahm mich bei der Hand. Schnellen Schrittes gingen
wir komplett durch den Park hindurch. Unser Finger streichelten
sich dabei zärtlich und wir schmiegten unsere Körper aneinander.
Ich war nicht mehr in der Lage nur noch einen klaren Gedanken zu
fassen, ich wollte nur noch das Eine.
Nur so nebenbei bekam ich von Bianca mit, dass sie eine gute
Freundin hat, die direkt hinter dem Kurpark wohnte und von der
sie wüsste, wo der Hausschlüssel ist. Sie ist wohl
Krankenschwester im nahen Luisenhospital und hat jetzt an den
Karnevalstagen eh andauernd Dienst. Wir kamen in eine Wohnstraße
mit recht unauffälligen Backsteinbauten und blieben dann vor
einem 3-geschossigem Mehrfamilienhaus stehen. Bianca ging vor
mir auf die Türe hinzu und dann sah ich nur, wie sie irgendwie
an einem der Briefkästen herumfingerte, ehe sie schließlich
einen Schlüssel einen Schlüssel hervorzog, den sie mir
triumphierend zeigte.
Sie nahm erneut meine Hand und zog mich hinein in den grauen
Hausflur. Wie standen uns wieder gegenüber und begannen uns
erneut zu küssen. Schritt für Schritt erklommen wir so eine
Stufe nach der anderen, ehe wir im zweiten Stock vor einer
weißen Haustüre stehen blieben. Bianca steckte den Schlüssel in
das Türschloss und nach einigen Umdrehungen öffnete sich die Tür
und machte einem hellbraunen Parkettboden sichtbar.
Ich schob die Türe hinter mir zu und Bianca ließ den Schlüssel
achtlos zu Boden fallen. Ohne auch nur eine Sekunde zu lange zu
warten schob sie ihre Hand unter dem Gummizug meiner Hose
hindurch und strich mit den Fingern über meinen Slip. Sie legte
ihren Kopf an meine Schultern und fragte mich aufreizend:
"Darauf hast du doch gewartet, oder?" "Ja", konnte ich nur mit
Mühe und leise hervorbringen. "Komm, zieh mir das Fell ab",
forderte sie mich dann auf. Ich legte meine Finger auf ihren
Reißverschluss an der Schulter und langsam schaffte ich es,
selbigen am Arm entlang herunterzuziehen.
Unter dem Leopardenfell trug sie eine Art Funktionswäsche,
welche man bei Wind und Wetter immer ganz gut drunter tragen
konnte. Langsam rutschte das Fell zur Hüfte hinab und
schließlich landete es zwischen ihren Knöcheln. Geschickt
entstieg sie der Fußfessel und schob das Fell mit ihren Füßen
ungeduldig zur Seite. Sie schaute mich mit ihren verzehrenden
Augen an und fragte mich dann: "Und, willst du mehr sehen?" "Ja,
nur zu gerne", sagte ich nun schon wieder etwas selbstsicherer.
"Und was bekomme ich dafür?", fragte sie leise schnurrend.
"Alles", sagte ich wie aus der Pistole geschossen.
Bianca zog mich in ein kleines, aber gemütliches Wohnzimmer
hinein. Wir stellten uns beide vor die Couch und begannen mit
einem erneuten Kuss. Während dieses Kusses begann ich nun, ihre
Funktionswäsche auszuziehen. Das Oberteil fiel auf kurz darauf
zu Boden und sie stand nur noch in einem weißen BH am Oberkörper
vor mir. Durch den Stoff konnte man ihre Brustwarzen nur zu gut
erkennen und nur zu gut würde ich mich um sie kümmern.
Ich zog sie wieder an mich und begann an ihrem hals zu knabbern.
Meine Hände wanderten in ihre Hose und versuchten sie, langsam
aber sicher herab zu schieben. Ich ergriff den Stoff ihres Slips
uns ohne zu zögern begann ich zuerst zärtlich und dann etwas
fordernder, ihre Pobacken zu kneten. "Mh, hast du einen geilen
Arsch", rutschte es mir heraus. "Ja und ich hoffe du hast auch
was geiles dabei", seufzte sie leise zurück. "Bianca, wenn du
mir jetzt schön einen bläst, liegt es nur an dir, wie geil er
wird", sagte ich ohne zu zögern und versuchte somit die
Kontrolle über die Situation zu gewinnen.
Ihre Hand begann meine Hoden unter dem Stoff der Hose zu kraulen
und sie fragte mich dann, um mich noch geiler zu machen: "Ja,
würde es dir gefallen, wenn ich dir schön einen blasen würde,
mein Liebster?" "Ja, Bianca", sagte ich erregt, "komm, blas mir
meinen Schwanz schön geil." Mit einem Schubs ließ mich Bianca
auf die Couch fallen und kniete sich danach sofort auf den Boden
vor mich hin. "Komm, heb mal deinen Po an Süßer", bat sie mich.
Ohne Widerworte hob ich meinen Hintern an und ruck zuck hatte
sie mit die Hose bis zu den knien weggezogen.
Während Bianca nun dabei war, meine Hose über die Schuhe zu
ziehen, wollte ich keine Zeit verlieren und schob mir die
Unterhose auch etwas herunter. Ich nahm meinen Schwanz in die
Hand und hielt ihn wie eine Trophäe vor mir aufrecht in die
Höhe. Ich sah in ihre Augen und bat sie noch einmal: "Komm, leck
mir den Pimmel steif." Mir war es jetzt fast alles egal. Im Raum
herrschte nur noch Geilheit und sonst nichts. Bianca kam noch
etwas weiter zwischen meine Beine gekrabbelt und sah mich mit
ihren Augen an. "Ich wusste von Anfang an, dass ich heute mir
dir irgendwo landen würde mein Liebster."
Behutsamer als zuvor nahm sie meinen Ständer in die Hand und
begann die Eichelspitze vorsichtig mit Küssen zu bedecken. Mit
der anderen Hand kraulte sie vorsichtig an meinen Hodensäcken,
was mich noch geiler machte. Mit der feuchten Zunge begann sie
an meiner Eichel zu spielen, während sie vorsichtig die Vorhaut
zurückschob. Sie spürte, wie der Spender unter ihren Berührungen
reagierte und dass ich noch geiler wurde, als ich es schon war.
"Wenn ich dich jetzt schön verwöhne, machst du das gleiche auch
mit mir?", fragte sich mich aufreizend und kraulte dabei an
meinem Schwanz entlang und wichste ihn etwas, indem sie die
Vorhaut schön hin- und her schob. "Bianca, ich mache alles was
du willst. Und das ich geil auf dich bin, siehst du ja wohl,
oder?" "Okay Liebster, dann leck mir mein Pfläumchen. Jetzt!"
Sie sagte das so, als würde sie keinen Widerspruch dulden.
Sie stand auf und streifte sich ihre Schuhe und ihre Socken ab.
Langsam und aufreizend schob sie ihre Hose herunter unter der
ein ebenfalls weißer Slip auftauchte, den sie aber nicht
anrührte. Sie schoss die Hose von sich und stellte ich nun
rücklings vor mich hin, so dass ich ihren weißverhüllten
Knackarsch vor mir hatte. "Und jetzt verwöhn mich etwas, aber
ohne Hände." "Warum denn ohne Hände?", fragte ich sie etwas
enttäuscht, denn in meinen Gedanken sah ich mich schon den Slip
abstreifen.
"Komm, küss meinen geilen Arsch Liebster." Langsam schob ich
mein Gesicht nach vorne und begann ihre Pobacken zu küssen. Es
kostete mich Mühe, meine Hände bei mir, bzw. von ihr zu lassen,
aber irgendwie gelang es mir doch. Sanft hauchte ich meine Küsse
auf ihre weiche Haut. Erst weiter außen, dann näher zum Stoff
ihres Slips hin und schließlich küsste ich auch ihren Slip und
hoffte, dass diese Berührungen durch etwas Druck auch auf ihrer
Haut ankommen würden.
"Ja Marco, das ist geil, so wie du das machst", stöhnte sie
leise auf und fragte mich dann: "Gefällt dir denn mein Hintern?"
"Ja und wie", sagte ich nur. Langsam zog sie den Stoff um zwei
oder drei Zentimeter hinab, so dass ich ihre leicht gefärbte
Rosette sehen könnte. "Komm leck mein Schokoloch", forderte sie
mich auf. Ohne zu zögern schob ich meine Zunge an ihrem Slip
vorbei und berührte vorsichtig ihren Anus. Langsam strich ich
mit der Zunge in kreisenden Bewegungen um und über ihren
Hintereingang.
Bianca beugte sich nun noch mehr nach vorne und ließ mir damit
mehr Platz zum Spielen. Immer fordernder drückte ich meine Zunge
gegen ihren Anus. "Oh Liebling, du machst mich so geil", stöhnte
sie nun lauter auf. Dann drehte sie sich um und stand nun mit
Slip vor dem Paradies vor mir. Auf dem weißen Stoff zeichnete
sich ein dunkler Punkt ab. Es sah auch so aus, als würde die
Haut an ihrem Oberschenkel etwas glänzen.
Sie sah meinen Blick und fragte mich dann: "Siehst du, wie geil
du mich machst, Süßer?" "Ja, das sehe ich. Meinst Du denn du
lässt mich kalt?", fragte ich sie und blickte mit meinen Augen
einmal kurz hinab zu meinem Schwanz. "Na, ich hoffe nicht",
sagte sie nur und zog sich langsam den Slip hinab. Ich konnte
nun die Schamlippen und ihr schön geschnittenes Schamhaar sehen.
"Willst Du mir jetzt meine geile Fotze lecken?", fragte sie mich
und ich nickte nur. "Okay, aber wieder ohne Hände."
Ohne noch eine Antwort oder eine Reaktion abzuwarten trat sie
ganz dich an mich und das Sofa heran und zog meinen Kopf
ruckartig an ihren Schoß heran. Ich nahm den Geruch ihrer
Erregung nun doch auf und beugte mich etwas hinab. Langsam schob
ich meine Zunge nun durch ihre Behaarung hinüber zu ihren
Schamlippen, bis ich merkte, dass es so nicht klappen würde.
Etwas gefrustet zog ich meinen Kopf zurück und stand einfach
auf.
Bianca sah mich jetzt an und meinte nur: "Hey, was wird das denn
jetzt." "Bianca, das klappt so nicht, das machen wir anders."
Eigentlich hatte ich vorgehabt, sie erst noch etwas mit meiner
Zunge zu verwöhnen, aber wo wir gerade so dicht voreinander
standen, war es nur ein Stück entfernt, mit meinem Pimmel in
ihre göttliche Fotze einzudringen. "Aber wir wollten doch",
sagte Bianca noch, bevor ich ihren Mund mit einem Kuss
verschloss. Ich trat ganz nah an sie heran und griff sie bei
ihren geilen Pobacken. Mein Ständer lag schon gefechtsbereit an
ihrem Schoß und dann hatte sie auch ein einsehen, als sie ihn
ergriff und sich selbst vor den Eingang ihrer Fotze platzierte.
Ohne zu zögern drang, nein rutschte er in das feuchte Paradies
hinein. Ich hob Bianca noch etwas an und sie umklammerte mit
ihren Beinen meinen Körper. Mit nur kleinen Bewegungen
stimulierte ich uns beide in die nächste Stufe der Erregung.
Schließlich konnten wir uns nicht mehr küssen, da wir uns auf
unsere Bewegungen konzentrieren mussten. "Ja, ist das geil mein
Süßer", stöhnte mir Bianca in mein Ohr, während ich spürte, dass
ich auch bald meine Vollendung haben würde. "Du geile Sau",
stöhnte ich ihr ins Ohr und drohte noch: "gleich spritze ich dir
mein Sperma in die geile Pussy hinein." Ein gellendes Nein drang
an mich heran und dann sagte sie nur: "Ich verhüte aber nicht."
"Das ist mir jetzt egal, du hast mich eben so geil gemacht,
jetzt kann ich nicht mehr anders." "Nein, Marco, bitte nicht,
ich tue alles was du willst, aber bitte nicht in mir spritzen,
bitte nicht", flehte sie mich an.
Ich trug sie nun zu einem Esstisch, der am Rand der Wand stand.
Vorsichtig legte ich sie auf dem Rücken dort ab. Ganz langsam
zog ich meinen Pimmel bis zur Spitze meiner Eichel aus ihr
hinaus, um dann schnell wieder zuzustoßen. Dieses Spiel
wiederholte ich noch mehrere Male und sagte dann: "Ich tue
nichts, was du nicht willst." Ich legte ihre Beine an meinen
Oberkörper und somit hing ihr Hintern nun noch etwas besser in
der Luft. Mit meinem Finger wanderte ich über die Pobacke
hinweg, bis ich ihren Anus erreicht hatte. Mit kreisenden
Bewegungen rieb ich über den Anus hinweg.
Ich nahm meinen Finger und hielt ihn vor Biancas Mund.
Vorsichtig schob ich den Finger hinein und gierig begann sie an
ihm zu lutschen. Als ich der Meinung war, dass er jetzt feucht
genug war, nahm ich den Finger wieder zurück und rieb erneut
über ihren Anus hinweg. Während ich ihm immer gleichen Rhythmus
meinen Schanz in Bianca versenkte drückte ich nun leicht mit dem
Finger gegen ihren Schließmuskel. "Komm, entspann dich", sagte
ich zu ihr, "du magst es doch, wenn du einen Mann in dir hast,
oder?" "Ja, das ist geil." "Du warst doch bestimmt nur draußen,
um einen Typen zu finden, der es dir richtig besorgt, oder?",
provozierte ich sie etwas und zu meinem Erstaunen meinte sie
einfach nur "Ja".
Jetzt war es wohl eher an mir das Kommando zu übernehmen, und
ich versuchte mein Glück weiter. "Du willst doch wohl nicht
sagen, dass du nur ein Lustobjekt bist, oder?" "Doch, das bin
ich", gestand sie uns stöhnte im Takt meiner Stöße. "So und
jetzt schieb ich dir erst mal meinen Finger in deinen geilen
Arsch", sagte ich etwas lauter zu ihr. Sie stöhnte nur leise auf
und ich sah, dass sie mit mittlerweile geschlossenen Augen auf
dem Tisch lag und sich hier von mir schön vögeln ließ.
Als ich sah, dass sie sich mit den Händen an den seitlichen
Tischkanten festhielt, kam mir eine bessere Idee und ich schlug
ihr daher vor: "Komm und massier mit deinen Händen deine geilen
Titten. Das macht mich auch geil." Gesagt getan, legte sie die
Hände auf ihre Brüste und streichelte die Haut durch den Stoff
des BHs hindurch. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre vollen
Lippen und das Stöhnen hätte wohl jedem Pornofilm zur Ehre
gereicht.
Stück für Stück drückte ich ihr nun meinen Mittelfinger in ihren
Po hinein um ihr Schokoloch etwas zu dehnen. Der Gedanke, ihr
gleich noch einen ordentlichen Arschfick zu verpassen, schien
meinen Freund nur noch mehr wachsen zu lassen. Ich zog sie etwas
näher an mich heran, um einen noch besseren Zugang zu ihrem Po
zu bekommen.
"So meine Süße, jetzt werde ich dich mal ordentlich in deinen
geilen engen Arsch ficken", drohte ich ihr stöhnend an und zog
meinen Riemen langsam aus ihrer feuchten Muschi hinaus. Ich
dirigierte ihn nur minimal abwärts und legte ihn vor ihre braune
Pforte und rieb einige Male über das Loch hinweg, bis sie wohl
erst realisierte, was ich vorhabe. "Nein, nicht in meinen Po",
schrie sie auf. "Das habe ich noch nie gemacht und das will ich
auch nicht." "Bianca, du wirst es mögen, wenn du erst einmal
ordentlich in deinen Arsch gefickt worden bist", sagte ich und
erhöhte den Druck etwas. "Nein, ich will es nicht", schrie sie
wieder auf und machte Anstalten, sich auf dem Tisch vom
Oberkörper her etwas aufzurichten.
Ich nahm einige Finger zur Hilfe und begann damit ihre nasse
Muschi zu ficken und meinte dabei beruhigend zu ihr: "Ich dachte
du bist ein geiles Stück und willst mal ordentlich ran genommen
werden?" "Ja, das ist ja auch okay. Aber nicht in meinen Po."
"Aber ich bin so geil auf dich meine Liebe. Wo darf ich dich
denn nun ficken?" "Komm und fick mich in meine geile Fotze",
sagte sie stöhnend und ließ sich wieder zurücksinken, als sie
merkte, dass ich meinen Riemen von ihrem Po weg schob.
Ohne Zögern nahm ich mein Rohr und wuchtete es mit einem Stoß
wieder in ihren Geburtskanal hinein. Ich ließ ihre Beine nun am
Tisch herunterbaumeln und beugte mich etwas vor. Mit meinen
Händen zog ich den BH von den Brüsten herunter und meinte dabei
nur: "Komm, lass mich deine geilen Titten sehen." Als die Nippel
und die großen Vorhöfe vor mir sah konnte ich mich nicht weiter
beherrschen und beugte mich ganz vor und begann ihre Nippel mit
meinen Zähnen ganz sachte anzuknabbern. Meine Zunge leckte
nebenbei wie ein Wischmob über die Brust und ich schmeckte den
Geschmack von Biancas Körper.
Ich spürte Biancas Erregung und als sie ihre Hände um meinen
Hals legte, um mich ganz nahe an sich heranzuziehen fing sie an
zu stöhnen: "Oh Schatz, ich komme gleich. Hör jetzt bloß nicht
auf und fick mich weiter in meine geile Pussy. Ja komm, machs
mir du geiler Stecher." Ich verlangsamte nun meine Bewegungen
und stellte meine Stöße so langsam ein, was mir einen bösen
Blick von Bianca einbrachte. "Hey, was soll das, warum hörst du
denn auf?", schaute sie mich böse an. "Warte doch mal ab", sagte
ich ruhig und grinste sie nur an.
Ich kniete mich nun vor den Tisch und als mein Gesicht auf Höhe
der Tischkante war, legte ich ihre Oberschenkel auf meine
Schulter. Langsam näherte ich meinen Mund ihrer Scheide und
leckte erst einmal durch die gepflegte Schambehaarung hindurch.
Mit den Fingern der linken Hand spreizte ich ihre Schamlippen,
bevor ich mit meiner Zunge in ihre Muschi eindrang. Die geile
Nässe lief mir in den Mund hinein und ich konnte es nicht
erwarten, meinen Saft ebenfalls in dieses geile Wesen zu
spritzen.
Als ich mit der rechten Hand anfing, über ihren Bauchnabel
hinweg zu kreisen und mich zu ihrer Brust vorzutasten, begann
sie wieder zu stöhnen. "Ja, Marco, das ist so geil, was du mit
mir machst. Das tut so gut, das sollte nie aufhören." "Oh Süße,
du machst mich so geil, dass ich dich tagelang ficken könnte",
nuschelte ich in ihre Pussy hinein. Mit meinen Fingern rieb ich
nun heftiger über ihren Kitzler hinweg und meine Zunge fickte
den Ansatz ihres geilen Loches. Ich spürte den Druck, ja fast
schon den Schmerz auf meinem Schwanz, der nicht mehr lange
aushalten würde.
"Oh Süßer, komm und fick mich endlich durch. Treib mich zum
Orgasmus. Ich hab so eine Lust auf dich", stöhnte Bianca erneut
auf. "Ja, ich will dich ja ficken, aber ich weiß halt noch nicht
wohin mit meiner Sahne", sagte ich und hoffte, dass sie langsam
auftauen würde. "Versprichst du mir, dass du ihn vorher heraus
ziehst?", fragte Bianca mich. "Ja klar", sagte ich, was denn
sonst. "Komm Liebster, dann zeigs mir." Ich leckte noch zwei
drei Mal durch ihre nasse Spalte und stand dann wieder auf.
Ich stellte mich dann wieder vor sie und den Tisch und meinte
dann: "Komm, schieb ihn dir rein Süße." Bianca kam mit der Hand
nach unten und schwupp war meine Lanze in ihr verschwunden. Ich
sah die glänzenden Tropfen auf unserer Haut, teils von der
Anstrengung und von der Erregung. Ich wollte ihre Fotze aber
noch schön eng haben und mir kam eine Idee. "Bianca, mach jetzt
mal einfach, was ich sage, dann kann ich dich noch besser und
intensiver stoßen", meinte ich nur.
Ich nahm ihr rechtes Bein und hob es an mir vorbei. "Jetzt leg
dich mal auf die Seite", bat ich sie, was sie auch direkt tat.
Den Arm hatte sie unter den Kopf gelegt und sie lag nun in
halber Fötusstellung vor mir auf dem Tisch. Vor mir lag nun der
runde geile Arsch seitlich empor und was noch viel geiler aussah
waren die überstehenden Schamlippen mit meinem Schwanz
dazwischen. Durch den Druck des Gewichtes des Beines wurde ihre
Fotze noch etwas enger und die Schamlippen sahen wirklich zum
Anbeißen aus. Gelegentlich drückte ich noch etwas auf ihre
Hüfte, was das Ganze noch gefühlsintensiver machte. Und jetzt
war es soweit für mein Feuerwerk.
"Oh ja, so fühle ich dich gut Marco. So ist das geil." "Ja, so
ficke ich dich jetzt ordentlich durch du geile Maus", schrie ich
nun schon etwas lauter auf und hämmerte ihr mein Rohr zwischen
den Arschbacken hindurch in ihre Fotze. "Oh bist du schön eng in
deiner Fotze", stammelte ich. "Komm und nimm mich Liebster. Oh
Gott, ja mach weiter." Immer fester trieb ich ihr meinen Pimmel
in die geile Fotze hinein und ihre Worte motivierten mich noch
mehr. Und auch ich konnte mich mit meinen Worten nicht wirklich
beherrschen.
"Ja du geile Schlampe, du magst es so gefickt zu werden, oder?
So ein geiles Stück Fickfleisch, aber dir werde ich es jetzt
einmal richtig besorgen." Ja, komm und benutz mich, fick mich
durch, ich spüre wie ich gleich komme. Komm Marco und fick meine
enge Pussy", stöhnte sie immer lauter auf. "Oh ja, ich würde uah
so gerne in dir kommen und dich voll spritzen Bianca. Meinen
geilen Saft in der Muschi verspritzen." "Ja, Marco, stoß mich
weiter mit deinem geilen Schwanz. Ich komme gleich." "Bianca",
stöhnte ich auf, "ich befürchte ich muss ihn rausziehen, ich
muss gleich spritzen." "Nein", schrie sie auf. "Fick mich weiter
durch. Mach mit mir was du willst aber fick mich jetzt. Ich bin
so kurz davor, nicht aufhören, bitte nicht aufhören, hörst du
mich?" "Und was mache ich mit dem Sperma", fragte ich scheinbar
verzweifelt. "Mir egal, von mir aus fick meine Pussy und spritz
deinen Satz in meine Fotze aber hör jetzt nicht auf. Bittee."
Eigentlich konnte ich jetzt zufrieden sein, aber ich wollte
alles und sagte daher: "Komm und sag mir, dass ich deine Fotze
besamen darf." "Ja", stöhnte sie nur. "Nein, sag es." "Ja
Liebster, komm und besam meine Fotze", stöhnte sie auf und ich
spürte wie sie zuckte. "Ja, jetzt spritze ich meinen Saft in
deine geile Pussy du geile Fickerin. Ja, spürst du mein Sperma
in der Fotze?", fragte ich noch, während die ersten Schübe aus
meinem Rohr kamen. "Ja, geil", stöhnte sie und dann schrie sie
spitz auf: "Ja, ja jaaaahh." Und dann blieben wir plötzlich
gemeinsam still stehen, bzw. liegen.
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