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Teil 1 - Kennenlernen, aus der Perspektive von Frank:
Ich war neu in der Stadt, meine Firma hatte mich hierhin
versetzt und mir eine Wohnung in einer kleinen, ruhigen Siedlung
besorgt.
Ich hatte es ganz gut getroffen, die Wohnung lag in einem
schönen Zweifamilienhaus im Untergeschoss, 2 Zimmer, mit einem
riesigen Bad und das schönste an dieser Wohnung, war die
Terrasse, auf der ich die warmen Sommerabende genießen konnte.
Die Vermieter waren ungefähr in meinem Alter, Kirsten war etwas
jünger, so ca. dreißig Jahre alt schätzte ich , Ihr Mann Ulrich
war Angestellter eines Automobilkonzern und oft im Ausland
unterwegs, manchmal mehrere Wochen und Sie hatten eine Tochter,
Laura war 9 Jahre alt und ein richtig liebes Kind, immer
freundlich zu mir und sehr aufgeschlossen.
Kirsten hatte Ihre Terrasse oberhalb von meiner und ich konnte
Sie ganz gut beobachten, wenn ich in meinem Gartenstuhl saß, die
Sommermonate waren recht heiß und je mehr Sonne durch die
Wolkendecke hervorlugte, umso knapper wurden Ihre Bikinis, sehr
zu meiner Freude.
Meine Welt war an diesem Wochenende in Ordnung, ich hatte frei,
trank ein gutes Bier, die Sonne strahlte vom Himmel und ich lag
in meinem Liegestuhl und faulenzte.
Kirsten hatte eine tolle Figur, Sie trug einen knappen Bikini,
mit einem aufregenden Bikinihöschen, das viel von Ihren Beinen
zeigte und Ihren hübschen Po betonte, das Oberteil war
raffiniert ausgeschnitten und ließ viele Einblicke auf Ihre
Brust zu.
Ich gab mir alle Mühe Kirsten nicht weiter zu beobachten, Ihre
Bewegungen machten mich einfach nur verrückt, mal bückte Sie
sich um etwas aufzuheben und Ihr Po spannte unter dem
Bikinihöschen, mal zupfte Sie Ihr Oberteil zurecht und durch
Zufall rutschte eine Ihrer Brüste heraus.
Ich konnte öfter als mir lieb war einen Blick auf Ihre gebräunte
Brust werfen, beide Brüste waren durchgehend gebräunt , ohne
störende Bikinistreifen, ein Zeichen dafür, das Kirsten in Ihrem
letzten Urlaub gerne und lange ohne Oberteil in der Sonne
verbracht hatte.
Die Hitze des Tages tat Ihr übriges und ich entschied mich für
eine kalte Dusche um mich ein wenig herunter zu kühlen, denn die
Einblicke die Kirsten mir erlaubte, brachten meinen Short samt
Inhalt dazu, kräftig zu spannen.
Die Dusche brachte den gewünschten Erfolg und erfrischt ließ ich
mich wieder auf meiner Terrasse nieder, Kirsten war nicht mehr
zu sehen, das war auch ganz gut so.
Die Sonne verschwand nun am Horizont in einem prächtigen
Abendrot und es wurde recht angenehm auf der Terrasse , die
Abendstunden brachten eine angenehme Kühle mit sich.
Ich war gerade dabei ein neues Bier aus dem Kühlschrank zu
holen, als es an der Tür klingelte, ich stellte die Flasche
zurück und eilte zur Wohnungstür, die ich mit einer Hand öffnete
und schaute etwas überrascht in Kirstens Gesicht.
" Hallo, ich wollte nur mal schauen ob es Ihnen gut geht und die
Wohnung Ihren Ansprüchen genügt", sagte Sie mit einem
freundlichen Lächeln , "wir hören und sehen nichts von Ihnen und
mein Mann meinte am Telefon ich sollte doch einmal nach Ihnen
sehen, ob es Ihnen gut geht und Sie zufrieden mit der Wohnung
sind".
Ich erklärte Ihr, das ich die Woche über lange arbeiten musste
und nur zum schlafen nach Hause kam, an den Wochenenden
entspannte ich mich von der Arbeit. Da ich noch niemanden an
meinem neuen Wohnort kannte, verbrachte ich diese, jedoch
zunächst einmal allein, später wollte ich mich darum kümmern
einen neuen Bekanntenkreis aufzubauen.
Mir entging fast Kirsten herein zu bitten, was ich mit einer
Entschuldigung und der Aussicht auf ein Glas Wein im letzten
Moment noch zustande brachte, Kirsten akzeptierte meine
Entschuldigung und folgte mir, mit einem Lächeln, in mein
Wohnzimmer.
Wir begannen eine recht angenehme Unterhaltung und bemerkten
schnell, dass wir auf der gleichen Wellenlänge lagen und uns
sympathisch waren.
Im Laufe der Unterhaltung stellte ich zwei Weingläser auf den
Tisch und eine Flasche Weißwein, die ich aus dem Kühlschrank
befreite, wo sie schon einige Tage verbracht hatte,
dementsprechend gut gekühlt war diese, was jedoch nicht
unbedingt ein Nachteil war, denn so stark gekühlt schmeckte der
Wein hervorragend.
Wir redeten viel über Unser bisheriges Leben, ich erfuhr das
Kirsten eine recht glückliche Beziehung mit Ihrem Mann führte,.
Das er jedoch oft beruflich ins Ausland musste, Kirsten war
dadurch öfter einige Wochen allein zu Hause. Dies gefiel Ihr
natürlich nicht so recht , aber Kirsten musste es in Kauf
nehmen.
Ich erzählte Kirsten von meiner Scheidung und wie unglücklich
ich eine Zeit lang war, von meiner Entscheidung meine
Heimatstadt zu verlassen und noch einmal neu anzufangen, in
einer anderen Stadt, weit weg von meiner großen Liebe, die sich
am Ende unserer Beziehung recht mies mir gegenüber verhalten
hat.
Kirsten war ein guter Gesprächspartner, Sie unterbrach mich
nicht, jedoch wenn zwischen den Denkpausen eine peinliche Stille
entstand, stellte Sie gezielte Fragen und das Gespräch wurde mit
einer noch größeren Leidenschaft weiter geführt.
Mittlerweile war die erste Flasche Wein ausgetrunken und ich
holte Nachschub aus der Küche, nachdem ich die Flasche entkorkt
hatte, eilte ich zurück ins Wohnzimmer.
Kirsten stand vor meiner CD Sammlung und stöberte darin, Sie
hörte mich nicht kommen und sehen konnte Sie mich auch nicht, da
Sie mit dem Rücken zur Tür stand. Ich verhielt mich einen
Augenblick ruhig, fast ohne zu Atmen, um mich nicht vorzeitig zu
verraten, damit ich Kirsten in Ruhe und diesmal ganz aus der
Nähe betrachten konnte.
Erst jetzt viel mir auf, wie aufregend Kirsten gekleidet war,
Sie hatte ein luftiges Sommerkleid übergeworfen und der Stoff
Ihres Kleides schmiegte sich eng an die Konturen Ihres Körpers.
Der weiße Stoff passte hervorragend zu Kirstens gebräunten und
wirklich gut geformten Körper. Kirsten hatte einen schönen
ausgeprägten Apfelpopo, eine Brust, die genau in der richtigen
Größe proportioniert war, nicht zu groß und nicht zu klein, eben
die berühmte Hand voll, mit schön ausgebildeten Nippeln und mit
tiefbraunen Warzenvorhöfen, dazu kam noch die lange, lockige,
blonde Löwenmähne, die aus Kirsten eine absolute Traumfrau
machten.
Die indirekte Beleuchtung, oberhalb der Musikanlage, erzeugte
ein Zwielicht, mit Absicht wurde das Wohnzimmer nicht richtig
ausgeleuchtet, jedoch die Musikanlage und alles was sich
innerhalb eines bestimmten Radius befand, wurde durch Leuchten
in der Decke ins Rechte Licht gerückt. Kirsten befand sich genau
unterhalb der Strahler, das Licht durchbrach das Material Ihres
Kleides und ich konnte nun durch den Stoff, die Träger Ihres BHs
und Ihren String sehen. BH und String waren in einer dezenten
Farbe gehalten, die ich in die Richtung von hellblau
einsortierte.
Kirstens Pobacken drückten sich gegen den Stoff des Kleides und
selbst von hier konnte ich sehen, das diese klein und fest
waren, Kirsten hatte mir ja von Ihren sportlichen Aktivitäten
erzählt, die sich positiv auf Ihre gesamte Figur auswirkten, die
sehr durchtrainiert wirkte.
Kirsten stöberte in den CDs und bemerkte das sie schon ein Glas
zuviel getrunken hatte, aber der Wein schmeckte hervorragend, es
war ein wundervoller Tag gewesen und den wollte Sie nun mit
Frank ausklingen lassen, der ein hervorragender Entertainer war
und nun eine zweite Flasche Wein mitbrachte und in die Gläser
einfüllte........
Teil 2 - Die Verführung, aus der Perspektive von Kirsten:
Ich fühle mich gut dachte ich, einen wunderschöner Sommertag
habe ich erlebt, ich war mit Laura schwimmen gewesen und nach
dem Besuch des Freibads, haben meine Eltern Laura abgeholt, um
mit Ihr das Wochenende zu verbringen.
Abends habe ich mit Ulrich, meinem Mann, telefoniert, dabei lag
ich entspannt in der Badewanne. Ich offenbarte Ihm, das diese 4
Wochen ohne Sex, mir diesmal besonders schwer fallen. Ulrich
säuselte mir allerlei Schweinereien ins Ohr, worauf ich mit
anderen Schweinereine konterte und am Ende hatten wir richtigen
Telefonsex und ich glaube Ulrich hat sogar dabei onaniert, ich
für meinen Teil habe anschließend für meine persönliche
Entspannung gesorgt und hatte einen befriedigenden Orgasmus.
Es musste wohl an den schönen Sommertagen liegen, die mich an
den letzten Urlaub vor 4 Wochen erinnerten, an die lauen
Sommernächte, die Zärtlichkeiten, die heißen Küsse und den nicht
enden wollende Sex.
In der Kühle der Nacht, haben wir oft die ganze Nacht
miteinander geschlafen und Ulrich hat mit mir gevögelt, das mir
hören und sehen verging, nie zuvor hatte ich so viele Orgasmen
wie in diesen Nächten.
Ich war fast willenlos und erlaubte Ulrich, so ziemlich alles
mit mir anzustellen, er machte mich so gefügig und fast schon
notgeil und brachte ich sogar so weit, das ich mit Ihm
Analverkehr haben wollte.
Diese Spielart hatte ich aus Angst vor Schmerzen immer
abgelehnt, obwohl Ulrich mich immer wieder drängte und auch
alles versuchte, mich doch noch dazu zu bringen, lehnte ich es
immer wieder ab, egal was er auch versuchte und das war nicht
wenig, aber sobald er versuchte mir Gleitcreme, Vibratoren,
Gurken , Finger oder seinen Penis in den Anus zu stecken, gingen
bei mir die Lichter aus und es war Funkstille.
Als er eines Nachts meinen Popo entjungferte und mich vorsichtig
in die Geheimnisse des Analverkehrs einführte, verschaffte er
mir, mit dieser Art des Geschlechtsverkehrs, einen Orgasmus, den
ich nie in meinem Leben vergessen werde.
Ich versank so in meine Träume, das ich fast vergessen hatte wo
ich war, ich bemerkte das Frank, mit einer neuen Flasche Wein
hinter mir stand und ich spürte seine Blicke auf meinem Körper,
die schmachtend auf mir ruhten.
" Ich habe Nachschub mitgebracht", meinte er und schüttete den
köstlichen Inhalt in die Gläser auf dem Tisch, " und ?" , fragte
er, "etwas für Dich dabei ?" Ich reichte Ihm die CD, die ich
ausgesucht hatte, eine gelungene Mischung aus alten Hits,
Balladen und Schmusesongs auf einer CD, die genau zu der
momentane Stimmung passte.
Frank drückte einige Knöpfe an seiner Stereoanlage, die
Schublade, des sicherlich teueren CD-Players, öffnete sich und
verschluckte gleich darauf meine ausgewählte CD, um kurze Zeit
später Seals " Love`s Divine " erklingen zu lassen.
Frank scheint viel Wert auf schöne Dinge zu legen, aber warum
hat er keine Frau oder Freundin, er sieht doch toll aus und so
manche Frau, mich eingeschlossen, könnte bei Ihm schwach werden,
dachte ich in mich hinein. Frank war eben ein alter Charmeur und
ein hervorragender Entertainer und höchstwahrscheinlich verdammt
gut im Bett.
Ich grübelte darüber nach, wie es wohl ist mit Frank ins Bett zu
gehen, wie er über meine Büste streichelt, meinen Hintern
berührt, meinen Kitzler mit der Zunge verwöhnt und wie groß sein
Penis wohl ist und wie es sein würde wenn er mich ordentlich von
hinten nimmt.
Der unfreiwillige Sexentzug, der viele Wein und die Sommersonne
hatten mich wohl völlig außer Kontrolle geraten lassen, höchst
wahrscheinlich hatte ich auch einen Hitzschlag, ich hätte
dringend ins Bett gehen sollen, aber allein versteht sich, statt
dessen drehte ich mich um und blicke Frank tief in die Augen, er
füllte gerade die Gläser nach.
Zu mir selber sagte ich, wenn ich noch mehr trinke, muss ich
mich bestimmt übergeben und noch schlechter wäre es, wenn Frank
mich tatsächlich verführen möchte, muss ich bei meinem Glück
genau dann kotzen, wenn Frank mich bumsen möchte.
Wofür ich mir am liebsten eine Ohrfeige gegeben hätte, wie komme
ich nur auf solche Gedanken? ich bin doch glücklich verheiratet,
mein Mann ist nur mal drei, vier Wochen unterwegs und ich denke
gleich daran fremdzugehen.
Frank prostete mir zu , ich nehme mein Glas und nun reitet mich
wahrhaftig der Teufel, mir fällt auf, das wir immer noch beim
Sie sind und ich Frank die ganze Zeit schon mit Vornamen
anredete, wenn auch nur in Gedanken. Also sage ich zu Frank : "
Wir zwei sollten uns aber nun näher bekannt machen, wir werden
uns ja schließlich öfter sehen, komm lass uns Brüderschaft
trinken."
Eine Tradition, die ich immer hasste, Brüderschaft trinken,
schon dieses Wort. Ich kann gar kein Bruder sein und beim
Indianer spielen, lehnte ich Blutsbruderschaft immer ab, ich
hatte keine Lust mir den Arm aufzuritzen und mit irgendeinem
Jungen, aus der Nachbarschaft, mein Blut zu vermischen.
Aber ich wusste auch, wenn man jemanden neu kennen lernt, Ihn
nett und sympathisch findet, aber nicht so recht weiß wie man es
anfangen soll, Ihm noch etwas näher zu kommen, hilft manchmal
dieser Brauch . Man bietet Ihm einfach an Brüderschaft zu
trinken und kann dann ganz ungezwungen, diverse Zärtlichkeiten
austauschen, die auch manchmal in ziemlich heftiger Knutscherei
enden können.
Frank jedenfalls verlor keine Zeit, er verschränkte seinen Arm
unter meinen und etwas unbeholfen führen wir das Glas zum Mund
und trinken einen Schluck, setzen das Glas ab und nun kommt es
eben zu jenem Kuss, der die Brüderschaft besiegeln soll.
Hier gibt es verschiedenen Varianten, des Spiels, einen Kuss auf
den Mund, alternativ auf die Wange, wenn einem der Gegenüber
gänzlich unsympathisch ist, oder für Fortgeschrittene, die sich
Ihrer Sache sicher sind, auf den Mund, wobei sich die Lippen
etwas öffnen können , in der Hoffnung einen Zungenkuss zu
bekommen.
Ich war gespannt, was Frank wagen würde, zunächst zog er mich an
den Händen heran, legte seine Arme um mich und beugte sein
Gesicht herunter zu mir.
Sein Mund kam näher und Frank schloss die Augen, ich musste
total verrückt sein, auch ich schloss meine Augen und wartete
ab, sein Mund traf auf den meinen, weiche Lippen berührten meine
Lippen.
Ich fühlte die Spannung, ein Kribbeln in der Magengegend, ich
konnte nicht anders, ich öffnete meine Lippen leicht und fuhr
mit meiner Zunge über Franks Lippen, er öffnete seine Lippen und
unsere Zungen fanden sich.
Zärtlich küsste Frank mich spielte mit meiner Zunge, fuhr mir
über die Lippen, um abermals meine Zunge zu suchen und erneut
mit Ihr zu spielen ,ich bemerkte, das wir nicht mehr bei
Brüderschaft trinken waren, wir knutschen mittlerweile heftig
miteinander.
Franks Hand hatte sich um meine Hüften gelegt, wanderte jetzt
aber tiefer , um meinen Po zu umfassen, ich sollte jetzt das
Spiel beenden, ich war schließlich verheiratet, aber was sollte
schon dieser eine Kuss daran ändern.
"Zuviel Wein, der in den Kopf steigt, ich konnte nicht anders,
wir wollten uns nur duzen, also haben wir Brüderschaft getrunken
und bei dem Kuss, haben wir ein wenig mit den Zungen gespielt,
nicht mal ein leidenschaftlicher Kuss, eben ein Bruderkuss, mehr
nicht," hörte ich mich schon vor Ulrich rechtfertigen.
Die Hand spielte mit meinem Hintern und es kribbelte tief in
mir, ich ließ Frank gewähren, ich konnte immer noch Stop sagen,
wenn es mir zu viel werden würde. Franks Hand umfasste meinen
Hintern streichelte über den String, fuhr den Konturen des Slips
nach, die andere Hand wanderte über meinen Rücken und bescherte
mir eine Gänsehaut, was Frank natürlich nicht verborgen blieb.
Er knabberte jetzt an meinem Ohrläppchen, küsste meinen Hals,
meine Wangen, um wieder meinen Mund zu finden, ich öffnete Ihn
bereitwillig und erneut knutschten wir heftig, immer noch lag
Franks Hand auf meinem Po , die andere wanderte jedoch den
Rücken hinauf, zu meiner Halsbeuge, streichelte über die Träger
meines Kleides, fuhr hinunter und fand meinen Busen .
Frank spielte mit meiner Brustwarze, kitzelte mich, zwirbelte an
Ihr und prompt versteifte sich meine Brustwarze und vor lauter
Erregung die andere Brustwarze ebenfalls, beide drückten jetzt
hart an meinen BH.
"Bitte streife die Träger vom Kleid herunter, öffne mir den BH
und streichele meine Brust", schreit es in mir voller Verlangen,
während das schlechte Gewissen sich meldet und in mir flüstert,"
was tust Du da?", " Du gehst ja gerade fremd ".
"Nur ein wenig knutschen und ein wenig Petting mehr passiert
nicht," beruhige ich mein Gewissen und ließ es zu, das Frank mir
die Träger herunter streift.
Mein Kleid saß sehr luftig und rutschte mir an den Hüften
hinunter zu meinen Knöcheln, ich stieg über das Kleid hinweg und
stand nun heftig knutschend, nur mit einem String und einem BH
bekleidet, im Wohnzimmer eines Mannes , den ich seit 5 Minuten
erst mit dem Vornamen anredete.
Frank knetete nun meine Pobacken und die andere Hand öffnete,
mit einem geübten Griff, den Verschluss meines BHs, der mit
einem ebenso geübten Griff von meinen Schultern gestreift wurde
und auf dem Boden landete.
Franks Hand streichelte über meine Brust, streichelte meine
Warzenhöfe und meine Brustwarze, es durchzuckte mich und ich
spürte ein Verlangen in meiner Vagina.
Beide Hände auf meinem Hintern platziert zog Frank mich näher an
sich heran, drückte mich fest an sich, während wir wild
miteinander knutschten, ich spürte seinen Penis, der
mittlerweile hart an meine Scham drückte.
" Lass uns auf die Couch gehen" , sagte ich zu Frank und er
führte mich hinüber, ich legte mich zuerst hin Frank öffnete den
Gürtel seiner Hose, streifte diese ab und zog sein T-Shirt über
den Kopf, nur mit einem Slip bekleidet kniete er neben der Couch
und sein Gesicht befand sich auf Augenhöhe mit meinem.
Frank küsste mich wieder zärtlich, aber bevor ich den Kuss
erwiderte flüsterte ich Ihm zu : " Nicht das wir uns falsch
verstehen, ich habe Lust , aber ich möchte nur knutschen und bin
bereit für ein wenig Petting mit Dir, aber mehr als fummeln gibt
es nicht."
Frank nickte nur und unsere Lippen und Zungen fanden sich, seine
Hand ging auf Entdeckungsreise, umspielte meine Brust, fuhr
hinunter zum Bauch, wieder hoch zu meiner Brust, spielte mit
meinen Nippeln, bis diese hart und fest wurden und ich langsam
den Verstand verlor.
Wieder glitt eine Hand über meinen Bauch, diesmal fuhr sie
tiefer, bis an den Saum meines Strings, fuhr unter das knappe
Höschen, über den schmalen Streifen an Intimbehaarung, den ich
nach der Rasur behalten hatte..
Ich öffnete meine Beine leicht und winkele das eine etwas an,
nun müsste er ganz gut an meine Vagina kommen, die schon enorm
feucht geworden war, seine Finger erkannten sofort die Situation
und glitten durch meine Furche und fanden meinen Kitzler, mit
dem sie nun spielten.
Ich musste aufstöhnen, so gut tat das und Franks Finger fuhr nun
in meiner feuchte Lustgrotte ein und aus und fingerte mich
ausgiebig und mit dem größtem Vergnügen .
"Was tust Du", ruft es wieder in mir, "liegst nun nur noch im
String auf der Couch und hast Petting mit einem fremden Mann,
gleich zieht er Dir den Slip auch noch aus und dann dauert es
nicht mehr lange, bis Ihr beiden in der Kiste landet."
"Ach, Quatsch nur ein bisschen Petting mehr nicht, gleich höre
ich auf und dann ist alles vorbei", sagte das andere Ich in mir
und ich lehnte mich zurück und genoss, was Frank mit mir
anstellte.
Franks Hand fuhr unter meinen Hintern hob diesen etwas an,
während die andere Hand meinen String nach unten zog, ich wollte
protestieren , aber ich ließ es zu und lag nun nackt vor Ihm ich
spreizte auch noch meine Beine etwas weiter, damit er besser an
meine Muschi heran kommen konnte, ich spürte wie geil ich
wirklich bin und das andere ich, sagt mir: " das es jetzt
bereits viel zu spät ist, um damit aufzuhören", was ich aber
auch gar nicht mehr wollte.
Frank streichelte mein kleines , rasiertes Vötzchen und ich
bemerkte, das ich immer feuchter wurde und auch immer geiler und
ich wusste, das die beiden Finger in meiner Votze nicht mehr
ausreichen würden, um mich zu befriedigen , ich wollte gevögelt
werden und zwar kräftig und das sofort.
" Ich will jetzt mit Dir bumsen" sage ich zu Frank, " komm lass
uns in Dein Bett gehen und vögeln ", ich erschreckte mich über
meine vulgäre Aussprache, aber die Geilheit hatte mich in ihren
Würgegriff genommen.
Frank nahm meine Hand und führte mich in sein Schlafzimmer,
gemeinsam stiegen wir in sein Bett , eng umschlungen küsste
Frank mich, während ich seinen Slip herunterstreifte und meine
Hand zum ersten mal seinen Penis berührten.
Frank stöhnte leise auf, während meine Hand seine Vorhaut vor
und zurück schob, ich krabbelte tiefer und stülpte meine Lippen
über Franks Schwanzspitze und leckte gleichzeitig mit meiner
Zunge, über den Kopf des Gliedes , während ich mit der anderen
Hand hinunter zu seinen Eiern fuhr und diese in mein Spiel
einbezog.
Franks Stöhnen wurde lauter, er drehte mich etwas auf die Seite
, so das mein Hintern etwas in die Höhe gestreckt wurde und nun
lagen wir in einer perfekten 69 Position und verwöhnten uns
gegenseitig oral.
Ich brauchte nicht lange um Frank zum abspritzen zu bringen, ich
spürte das er kommt, an dem Pochen in dem Schwanz und daran das
er aufhörte meine Möse zu lecken, weil es Ihm nicht mehr möglich
war sich darauf zu konzentrieren. Ich öffnete meinen Mund ganz
weit und mit der Hand unterstützte ich die Wichsbewegungen und
ließ die Vorhaut vor und zurückschnellen, während meine Zunge
die Spitze des empfindlichen Schwanzes bearbeitete.
Seine Hände umfassten meinen Hintern und streichelten über ihn
hinweg und mit einer gewaltigen Ladung ejakulierte er in meinem
Mund, ich versuchte alles zu schlucken, aber es war so viel, er
hatte wohl lange keinen Sex mehr gehabt, mir lief es aus dem
Mund heraus, ich zog den Penis aus dem Mund und ließ Ihn den
Rest der Ladung auf meinen Busen verteilen.
" Frank du hast mich total vollgesaut, mit soviel habe ich nicht
gerechnet", stöhne ich scherzhaft, ich hob dabei meinen
Oberkörper an und betrachtete seinen riesigen Schwanz,
"Hoffentlich passt der überhaupt in mich rein", dachte ich so
bei mir, " auf jeden Fall wird er meine Votze total ausfüllen."
Frank reichte mir ein Zewa und ich wischte mir sein Sperma aus
den Mundwinkeln und von meiner Brust, beugte mich ein wenig nach
vorn und küsste Frank auf den Mund , ernützte die Gelegenheit um
wieder mit mir zu knutschen und zu schmusen und streichelte
meinen ganzen Körper mit seinen zarten Fingern.
" So nun genug geschmust, jetzt möchte ich von Dir gevögelt
werden und deinen Schwanz endlich in mir spüren", höre ich mich
zu ich zu Frank sagen und wand mich unter ihm hindurch, ich
stand auf , beugte mich etwas nach unten ,stützte mich mit den
Händen auf dem Bett ab und reckte Ihm meinen Hintern entgegen.
Frank verstand sofort was ich wollte, er postierte sich hinter
mich, setzte seinen Schwanz an meiner Vagina an und ließ langsam
sein Glied in mich gleiten, es war nicht nur groß sondern auch
relativ dick und Frank fuhr ganz tief in mich hinein, ich
spürte, wie er am Ende an meinen Muttermund anstieß.
Ich glaube ich hatte noch nie einen so großen Schwanz in mir
gehabt und ein wenig unangenehm war es auch, wenn Frank beim
reingleiten immer wieder an meinen Muttermund anstieß, aber es
war auszuhalten und die Wollust siegte und ich wollte nur noch
gevögelt werden und diesen herrlichen Schwanz in mir spüren.
Frank war nicht nur gut im Bett, er war besonders gut, er
wechselte öfter, sowohl die Geschwindigkeit, mal stieß er mich
langsam mal stieß er mich schnell, er variierte auch die
Eindringtiefe, mal führte er seinen Penis bis an meinen
Muttermund, wobei ich mittlerweile vor Geilheit aufschreien
hätte könne, so erregt war ich, wenn sein Penis ihn berührt,
oder er drang nur ein kleines Stück in mich ein und zog sein
Glied wieder heraus und umkreiste mit seiner Spitze den Eingang
zu meiner Votze.
Gewaltige Orgasmen durchzuckten meine Körper, Frank hatte
mehrmals die Stellungen gewechselt, mal hatte er meine Beine
gespreizt, während ich auf dem Rücken auf dem Bett lag und mit
seinen Händen weit auseinander fest gehalten, während er im
stehen in mich eingedrungen ist, mal saß ich im Reitersitz ich
auf Ihm, wobei er eine gewaltige Ladung in meine Vagina
abspritzte, als ich Ihn, in der verkehrten Reiterposition
bestiegen hatte und er meinen Hintern vor Augen hatte, als er so
bei dem Bumsen meinen Hintern in der Auf- und Abwärtsbewegung
sehen konnte zuckte er zwei mal , seine Hände krallten sich an
meinen Hintern fest, ich spürte wie er in mir kam , diese Ladung
konnte meine Vagina nicht mehr aufnehmen und sein Samen lief mir
rechts und links an den Beinen herunter und tropft in seine
Bettwäsche, wo unsere Körperflüssigkeiten bereits ziemlich viele
Flecken hinterlassen hatten.
Ich hatte noch niemals so guten Sex muss ich anerkennend sagen,
Frank war einfach Klasse im Bett, er wusste genau, wie eine Frau
befriedigt wird und das zeigte er mir auch, aber er hatte auch
seinen Spaß dabei, den immerhin hat er mindestens dreimal
abgespritzt.
Frank drückte meinen Rücken nach unten und ich musste Ihm wieder
den Po entgegen strecken, langsam tat mir jedoch meine Votze von
dem ganzen bumsen weh und nun versuchte er seinen Schwanz in
meinen Po zu stecken, aber ich entzog Ihm meinen Hintern, gerade
als er seine Spitze an mein Poloch angesetzt hatte.
" Tut mir leid Frank, aber dein Schwanz ist einfach zu groß für
meinen Hintern, so gern ich auch anal verwöhnt werden möchte,
das passt von der Größe her nicht, mein kleiner Hintern und Dein
großer Penis werden irgendwie nicht zusammen kommen können."
" Ich bin in dieser Beziehung blutiger Anfänger, habe vor knapp
drei Wochen zum ersten Mal Analverkehr gehabt und der Penis von
Ulrich ist nur halb so groß wie Deiner und das bereitete mir
schon Schmerzen, war aber gleichzeitig Lustvoll und erregend,
aber bei Deiner Größe wird es mich mit Sicherheit zerreißen und
ich kann mir nicht vorstellen, das bei diesem riesigen Penis in
meinem Poloch noch von Lust geredet werden kann."
Ich küsste Ihn leidenschaftlich und streichelte über den heißen
Körper, Frank hatte immer noch nicht genug Sex, er fingerte an
meinem Poloch und steckte mir einen Finger hinein, es war erst
unangenehm und dann wieder erregend, zumal er auch an meinem
Kitzler leckte, aber ich hatte einfach keine Lust mehr und
wollte nur noch schlafen, so schmuste ich noch eine Weile mit
Ihm und dann schliefen wir engumschlungen ein.
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