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Es begann alles damit, als ich auf meinem Internet-Account
"studiVZ" von einer 20jährigen ein Gruscheln bekam. Das
Gruscheln ist eine Funktion in Form eines Buttons und macht man
eigentlich nur, wenn man jemanden besonders lieb hat.
Ich gruschelte freundlicherweise zurück und schickte ihr eine
Freundschaftseinladung, dass sie dann, wenn sie sie bestätigt,
als Freund in meiner Freundesliste steht. Sie schrieb mir
anschließend Nachrichten, womit ich nichts anfangen konnte. Ich
hakte ein wenig nach, bekam aber nicht die Antworten, die ich
eigentlich haben wollte.
Aber je länger ich mir ihr Profil anschaute, desto deutlicher
wurde das Bild: sie kam aus einer Region, in der mein Bruder
beruflich arbeitete und so lag es nahe, dass sie
irrtümlicherweise nicht mich meinte, sondern meinen Bruder.
In den letzten Nachrichten standen dann so Sachen wie "hdgdl"
was soviel bedeutet wie "Hab dich ganz doll lieb". Ich kannte
sie ja noch nicht einmal und auch ihr Gesicht hatte ich noch nie
in meinem Leben gesehen! Ich druckte das Nachrichtenprotokoll
aus und legte es bei Seite.
Vielleicht war es als "Aufklärung" ja von Bedeutung, da ich
meinen Bruder fragen wollte, ob er vielleicht eine "Julia"
irgendwo her kannte. Vielleicht von der Arbeit...?
Dann widmete ich mich wieder meinen eigenen Sachen und druckte
sie nach einiger Zeit auch aus. Darunter auch Sachen, die zur
Nachberechnung unserer Terrassenüberdachung zählten.
Anschließend packte ich diese Sachen zusammen, legte sie in
einem Umschlag und zeigte sie anschließend meiner Frau.
Dummerweise war dieses Nachrichtenprotokoll auch darunter und so
war mein Plan gescheitert. Ich musste sie über das Protokoll
aufklären und erklärte ihr, dass es ein Missverständnis sei. In
ihren Augen war mein Bruder immer ein treuer, liebevoller
Ehemann, der seine Frau nie betrügen würde. Und nun das?
Aber als ich ihr meine Absicht erklärte, dieses Schriftstück als
kleines "Druckmittel" aufzubewahren, sagte sie nur, dass ich es
lieber lassen sollte. Wir unterhielten uns nicht weiter darüber
und ich dachte erst, dass meine Frau von meinem Bruder ziemlich
enttäuscht worden war, was ihre Einstellung ihm gegenüber
anging. Sie konnte sich doch sonst auch immerzu über relativ
belanglose Dinge aufregen. Aber hierüber nicht?
Ich faltete den Zettel, steckte ihn in meine Jackentasche und
vergaß die ganze Sache erst einmal. Bestimmt bekam ich
irgendwann einmal wieder die Gelegenheit, meinen Bruder mit dem
Zettel mundtot zu bekommen, wenn es mal wieder Stress gibt.
Nach einigen Wochen kam ich wieder mal am Wochenende nach Hause
und schaute die Post der Woche durch. Ich sah die Rechnung von
unserem Telefonanbieter, warf wie immer nur einen sehr kurzen
Blick drauf und legte sie wieder weg. Dann wartete ich kurz,
machte die Rechnung wieder und schaute sie mir ein wenig genauer
an.
Mir fielen die relativ häufigen Mobilfunknummern auf, die ich
erst gar nicht erkannte. Ich nahm mein Handy, wählte die Nummer
und schaute, ob ich sie vielleicht in meinem Speicher hatte. Und
tatsächlich: es war die Nummer meines Bruders. Dann schaute ich
auf die Gespräche und stellte fest, dass sie ihn immer am
gleichen Wochentag um die gleiche Uhrzeit anrief. Aber immer
dann, wenn ich nicht zuhause war...
Dann legte ich die Post wieder schön gestapelt auf den Haufen
und sprach meine Frau erst mal nicht drauf an. Ich hoffte nur,
dass sie meinen Plan nicht zunichte machte.
Eines Tages war ich auf der Autobahn unterwegs und trank meinen
Kaffee. Als ich dann unerwartet stark bremsen musste, kleckerte
ich meine Hose mit einem kleinen aber doch auffallenden
Kaffeefleck voll. Ich versuchte noch, diesen Fleck mit ein wenig
Wasser zumindest ein bisschen zu entfernen, machte es aber nur
noch schlimmer. Nun wusste ich, dass ich diese Hose am nächsten
Tag nicht mehr anziehen konnte und beschloss kurzerhand, den
Heimweg anzutreten.
Als ich gegen 21:00 Uhr auf den Hof fahren wollte, bemerkte ich
das Auto meines Bruders. Er konnte sich immer schon so doof
hinstellen, dass kein anderes Auto mehr Platz hatte. Also
stellte ich mein Auto vor dem Haus ab und ging das kleine
Stückchen zu Fuß.
Ich nahm meinen Schlüssel, schloss die Haustür auf, legte meine
Tasche ab und zog meine Schuhe wie gewohnt im Flur aus.
Irgendwie wunderte ich mich noch, dass es relativ leise war.
Normalerweise hätte ich doch Stimmen hören müssen?
Dann spielten sich in meinem Kopf innerhalb von wenigen
hundertstel Sekunden unglaubliche Szenen ab. Kann es sein, dass
meine Frau den Inhalt dieses Zettels für sich ausnutzte????
Langsam und mit zitternden Händen öffnete ich die Küchentür,
durch die man ins Wohnzimmer gelangen konnte. Ich schlich mich
leise hinein und lauschte nun allen Geräuschen. Durch die dunkle
Küche konnte ich das Sofa sehen, dass sich in leicht geöffneten
Wohnzimmertür spiegelte. Was ich da sah, verschlug mir die
Sprache:
Meine Frau, die ja sonst immer so schüchtern ist, saß
tatsächlich auf dem Schoß meines Bruders!!! Ich stand wie
angewurzelt in der Küche und sah durch die gespiegelte Tür
geschockt zu, wie sie ihm ihre Zunge bis zum Anschlag in den
Mund schob! Sie hatte ihre fast durchsichtige weiße Bluse und
den schwarzen Mini an, auf den ich immer so stand. Durch die
Bluse schienen ihre nackten Brüste durch.
Nachdem sich ihre spielenden Zungen voneinander gelöst hatten,
begann er, ihr die Bluse zu öffnen und ihre Brüste zu
liebkosten. Sie schloss ihre Augen, ließ sie ihren Kopf nach
hinten fallen und genoss seine zärtlichen Berührungen.
Seine Hände kneteten ihre Brüste und ließ seine Zungenspitze
immer wieder über ihre mittlerweile harten Knospen wandern.
Meine Frau streifte sich ihre Bluse über ihrer Schulter ab und
ließ sie auf das Sofa fallen. Nach endlosen intensiven Küssen
setzte er sie behutsam auf das Sofa, streichelte mit seinen
Händen ihre Brüste und wanderte mit seiner Zunge ihren Körper
hinunter zu ihrem Schritt.
Sie lehnte sich mit ihrem Rücken gegen die Sofalehne und
spreizte ihre Schenkel. Ich sah, dass sie nicht einmal einen
Slip anhatte. Das machte sie sonst nie!!! Er vergrub seinen Kopf
in ihrem Schritt und verwöhnte sie mit seinen Lippen.
Seine Zunge leckte immer wieder über ihren Kitzler während sie
ihren Kopf in den Nacken nahm, ihre Augen schloss und durch
ihren leicht geöffneten Mund ein langer Seufzer entwich. Ihr
Gesichtsausdruck sah schmerzverzerrt aus.
Aber ich denke, dass es genau das Gegenteil war! Sie war nur
noch williges Fleisch! Mit seiner rechten Hand knetete er
abwechselnd ihre Brüste während er sich förmlich an ihre Scheide
festsaugte und mit seiner Zunge ihren Kitzler massierte. Immer
wieder drang seine Zunge in sie ein und sie gab sich ihm ganz
hin.
In diesem Zustand durfte er anscheinend alles machen, was er
wollte. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen und
stützte sich mit einer Hand an dem Sofa ab während sie mit der
anderen Hand seinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte, sodass
sie ihn noch tiefer spüren konnte.
Dann nahm er seinen Finger und drang langsam in sie ein. Sie
stöhnte nur noch, als er seinen Finger leicht in ihr bewegte und
an ihre Knospe saugte. Unter seinen Berührungen schmolz sie
förmlich dahin während er seine Finger in ihr hatte. Er wusste
anhand der Bewegungen ihres Beckens und an ihrem schneller
werdenden Atem, dass sie fast ihren Orgasmus erreicht hatte.
Dann ließ er von ihr ab, stellte sich vor ihr und zog sich aus.
Sie lag weiterhin mit gespreizten Schenkeln vor ihm und ich sah
in ihren Augen einen wollüstigen Blick, als ihr sein
geschwollener Schwanz förmlich entgegen sprang.
Sie beugte sich leicht nach vorne, nahm ihn in ihre Hand und
massierte seinen Penisschaft. Dann öffnete sie ihre Lippen und
schob sich den fremden Schwanz ganz in ihrem Mund! Erschüttert
stand ich in der dunklen Küche und sah durch das Spiegelbild,
wie sie genüsslich an dem Penis leckte!
Ich begriff gar nichts mehr: meine Frau nahm einen anderen
Schwanz in den Mund? Starr vor Entsetzen über das Tun meiner
Frau schaltete sich mein Verstand aus und ich konnte nur noch
stumm zusehen, wie meine Frau den Schwanz meines Bruders
lutschte. Ich konnte von meiner Position das schmatzende Ploppen
ihrer Lippen hören, als sie seinen Schwanz aus ihrem Mund
gleiten ließ.
Geschockt, aber auch gleichzeitig erregt von diesem Anblick
bemerkte ich einen Druck in meiner Hose. Mein Penis schwoll
allmählich zu seiner vollen Größe an! Wie kann es sein, dass
sich meine Frau von meinem Bruder fremdvögeln lässt und ich auch
noch einen Ständer bekomme??? Eigentlich hätte ich spätestens
jetzt dazwischen gehen müssen, um dem Schauspiel ein Ende
bereiten zu müssen!
Die Frau, die ich dort nackt, mit weit gespreizten Schenkeln und
den Fingern an ihrem Kitzler auf dem Sofa sah, konnte doch nicht
meine Frau sein!!! Als sie dann einiger Zeit mit der Zunge die
Penisspitze meines Bruders umkreiste, löste sie sich von ihm und
legte sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. Er nahm seinen
prallen Schwanz, setzte ihn an ihrer Scheide an und stieß mit
langsamen Bewegungen seinen Print zwischen den nassen
Schamlippen meiner Frau.
Sie hielt sich an seiner Schulter fest und dann begann er immer
tiefer in sie einzudringen. Sie nahm ihren Kopf in den Nacken,
schloss ihre Augen und genoss mit voller Hingabe die Stöße
meines Bruders. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in den
wollüstigen Körper meiner Frau. So kannte ich sie nicht! Sie
hatte sich doch noch nie so gehen lassen!! Sie ließ ihre Finger
zu ihrer Perle gleiten und massierte sich selber während er nun
hart zustieß.
Bis zum Anschlag versenkte er seinen Schwanz in die nasse
Scheide meiner Frau. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen und
rutschte ein wenig nach vorne, um seinen Schwanz vielleicht noch
ein wenig tiefer spüren zu können. Ihr Stöhnen wurde nun immer
ein wenig lauter und als er sich über sie beugte, steckte er ihr
seine Zunge in den Mund.
Das minderte die Lautstärke ihres Stöhnens aber kaum. Seine
Hände kneteten ihre Brüste so stark, dass es ihr eigentlich
schon schmerzen müsste. Aber ihr Stöhnen und ihre Bewegungen
wurden dadurch anscheinend immer verlangender.
Inzwischen hämmerte er seinen Schwanz förmlich in sie hinein
während sie vor Erregung kaum noch atmen konnte! Sie nahm seinen
Schwanz nun in voller Länge in sich auf.
Was passierte dort eigentlich??? Mir schoss durch den Kopf, dass
meine Frau seit 3 Monaten die Pille gar nicht mehr nimmt!!! Sie
kann sich doch nicht von einem anderen durchvögeln lassen ohne
zu verhüten!!! Ich beschloss erst einmal abzuwarten während er
hemmungslos immer wieder seinen harten Print in sie hineinstieß.
Ich stand in der Küche und sah zu, wie sie nach allen Regeln der
Kunst durchgevögelt wurde!
Dann zog er seinen Schwanz langsam der Länge nach aus ihren
Körper heraus und setzte sich neben ihr auf das Sofa. Sie kniete
vor ihm, nahm seinen Penis in die Hand und lutschte ihn
genüsslich von der Wurzel bis zur Spitze ab. Sie hatte doch
immer ein Ekel, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, wenn er
schon in ihr war!
Und nun saugte sie ihren eigenen Lustsaft von seinem Schwanz???
Wie ein kleiner Schuljunge stand dort und konnte immer noch
nicht glauben, was ich dort sah!
Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor ihm, nahm seine
Latte und ließ sich förmlich von ihr aufspießen! Ganz langsam
setzte sie sich auf seinen Schoss und drückte seinen Schwanz mit
ihrem Gewicht gleichmäßig in sich hinein. Dann spreizte er mit
seinen Händen ihre Pobacken und stieß seine harte Latte immer
wieder in ihrem Unterleib während sie sich mit ihren Beinen
leicht abstützte.
Durch die Wucht seiner Stöße berührte bebten praktisch die
Brüste meiner Frau. Dann nahm sie seine Hand und führte sie zu
ihrem Hintereingang. Was war das denn jetzt??? Ich stand da und
bekam kaum noch Luft! Noch nie durfte ich das Poloch meine Frau
verwöhnen!!!
Und jetzt musste ich mit ansehen, wie sie selbst seine Hand dort
hinführte??? Meine Frau hechelte nur noch und ich sah, dass mein
Bruder einen Finger anfeuchtete und langsam in das Poloch meiner
Frau eindrang.
Ganz langsam schob er ihn tiefer in ihren Hintern während er sie
weiter wie ein besessener vögelte. Das Stöhnen der beiden wurde
nun heftiger und steckten sich nun gegenseitig ihre Zungen in
den Mund. Der Finger meines Bruders drang nun immer heftiger in
das enge Poloch meiner Frau ein. Wie geil musste sie sein, dass
sie ihm das erlaubte???
Meine Frau richtete sich auf, nahm ihre Finger und rieb sich
ihren Kitzler. Sie atmete immer heftiger und stöhnte, dass sie
es nicht mehr aushalten könne. Mit einem riesigen Orgasmus
entlud sich ihre Erregung und ich hoffte, dass mein Bruder sein
Sperma nun nicht in sie pumpen würde!!! Wie würde sie mir das
wohl beibringen wollen???
Aber nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, stand er auf, nahm
seinen Penis in die Hand und massierte ihn selbst. Sie rieb mit
ihren Fingern noch ihre nasse Perle und schon nach kurzer Zeit
wurden sein Atem und seine Bewegungen schneller. Er stellte sich
vor meiner Frau, stöhnte noch einmal kurz auf und spritzte ihr
sein Sperma mit mehreren Schüben auf ihre Brüste.
Nachdem sie sein Saft auf ihren Brustwarzen verteilt hatte, nahm
sie seinen halbschlaffen Penis und massierte ihn noch leicht mit
ihrer Hand. Man konnte an dem Gesicht meines Bruders sehen, dass
er noch sehr empfindlich war. Aber was ich dann sah, verschlug
mir die Sprache: Sie führte ihn zu ihrem Mund, leckte mit ihrer
Zunge über seine Eichel und lutschte ihn förmlich sauber! Sie
würde doch einen spermaverschmierten Kolben nie in den Mund
nehmen! Und nun sah ich, dass sie ihn genüsslich abschleckte!
Ich schlich mich aus der Küche, nahm meine Tasche und meine
Schuhe und ging instinktiv wieder zu meinem Auto. Erst als ich
das Auto um die Ecke parkte, bemerkte ich, dass ich nasse Socken
anhatte. Ich war durch diese ganze Situation so abwesend, dass
ich nicht mal meine Schuhe anbekam! Lange überlegte ich, ob ich
nun nach Hause fahren sollte um meine Frau zur Rede zu stellen
oder wieder zu meiner angemieteten Wohnung.
Ich entschied mich, erst einmal selbst meine Gedanken zu ordnen
und dann meine Frau zu fragen, ob während meiner Abwesenheit was
Besonderes passiert ist...
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