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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Ich brauchte das Geld

 

"Du. Ich möchte, dass du immer ehrlich zu mir bist!" Ich schaute erstaunt auf. Jörg saß neben mir auf dem Sofa. "Ja, klar, bin ich doch.", antwortete ich, gespannt auf was er heraus wollte.

"Versprochen?" "Ja, versprochen!" "Schwöre!" "Ja, ich schwöre!", gab ich etwas genervt zur Antwort. Dann vertiefte ich mich wieder in meine Zeitschrift. Ich bemerkte gar nicht wie er aufstand. "So, und jetzt leg deine Zeitschrift weg." Er hatte die Fernbedienung in der Hand und startete.

Plötzlich wurde mir heiß. Wo hatte er denn das her? Im Studium, lange, bevor wir uns kennen gelernt hatten, war ich mal in solche Geldnot geraten, dass ich tatsächlich mal in zwei Pornoproduktionen mitgespielt hatte.

"Lass das! Mach es aus!", befahl ich und versuchte ihm die Fernbedienung zu entwinden. "Nein! Ich will das mit dir zusammen ansehen." "Ich aber nicht!", fauchte ich, blieb aber sitzen und starrte auf den Bildschirm. Nur mit Reizwäsche bekleidet wurde ich gerade von zwei Typen zu einem großen Bett geführt. "Wie hießen sie nochmal?", versuchte ich mich zu erinnern. "Ah ja, Alex und Fred!", fiel es mir wieder ein. Ich sah zu, wie ich anfing beide Schwänze hart zu blasen. "Oh ja, ihr Hengste! Fickt mich bis ...", tönte es aus den Lautsprechern. "Du hast geschworen ehrlich zu sein!", unterbrach Jörg und hatte auf Standbild geschaltet, das gerade zeigte, wie ich einen der Schwänze leckte.

"Ja, hab ich.", gab ich zu. "Also, wie viele Filme hast du gedreht?" "Zwei!" "Und mit wie vielen Typen hast du es da getrieben?" "Es dürften so um die 15 gewesen sein." "Hat es dir Spaß gemacht?" Ich versuchte mich zu erinnern. "Ja, meistens ja.", antwortete ich ehrlich. "Du warst doch damals mit Rolf zusammen. Wusste er davon?" "Nein, wir hatten uns schon getrennt. Ich brauchte das Geld!" "Ok, dann weiter." Jörg ließ laufen. Die nächsten fünf Minuten verbrachte ich damit zu lecken, zu blasen und ebenfalls geleckt zu werden. Meine Muschi, blank rasiert und rosa glänzend schön in Großaufnahmen. Ja, es hatte mir damals gefallen. Nicht gleich zu Beginn, aber dann schon. Ich selbst hatte den Film nie ganz gesehen. Immer nur Szenen, die abgedreht waren. Mit einem der Darsteller, Willi, der aus Jamaica kam und Rabenschwarz war, hatte ich mich sogar öfters privat getroffen und war immer noch mit ihm befreundet. Der Film war weiter gelaufen. Gerade bestieg mich Alex, während ich ihn mit Schreien und "Fick mich!" anfeuerte und Freds Schwanz dabei wichste.

Wieder hielt Jörg an. Diesmal zeigte das Standbild wie Alex so richtig tief drin steckte und ich mit glänzenden Augen in die Kamera schaute. "Und wie bist du dazu gekommen?" "Ich sagte doch, ich hatte das Geld gebraucht!" "Nein, ich meine, hast du gezielt gewusst, dass du so was machen willst und dann im Telefonbuch nachgesehen, oder wie muss ich mir das vorstellen?", fragte er weiter.

"Habs in der Zeitung gelesen.", antwortete ich wieder wahrheitsgemäß und konnte mich noch an die kleine Anzeige erinnern und dass ich angerufen hatte. "... und dann angerufen und dann bin ich hin.", ergänzte ich. Wieder ließ er den Film weiter laufen. Alex wechselte sich mit Fred ab, noch ein wenig festeres Bumsen, dann die große Abspritzszene auf meine Brüste und ins Gesicht. Stopp. Wieder Standbild. "Und wie hat das geschmeckt? Bei mir schluckst du nicht!" "Nach Sperma hat das geschmeckt! Das war ein Film!", versuchte ich Jörg, der jetzt ein etwas gerötetes Gesicht hatte zu beschwichtigen. "Und wie war das als du dort ankamst? Haben die dich gleich unter Vertrag genommen, oder musstest du eine Probe abliefern?" "Ja.", erwiderte ich knapp. "Eine Probe abliefern? Und wie war das?" "Ja, ich musste eine Probe abliefern! Ich musste mich nackt ausziehen, mir zuerst einen Dildo reinschieben, dann von Willi ficken lassen und zum Schluss dem Produzenten einen blasen, mit Schlucken!", antwortete ich hastig.

"Willi?! Der Willi?!" "Ja." "Du hast immer erzählt, du würdest ihn aus dem Studium kennen." "Na ja, ich hab ja damals studiert." Der Film lief wieder an. Die nächste Szene war im Garten am Pool. Ich würde gleich den Gärtner anmachen, der es mir dann auf der Liege besorgen würde. Ich schaute zu Jörg. Unglaublich! Jörgs Hose beulte sich gewaltig aus. Machte ihn das etwa an?

"Du, Jörg?" "Ja?" "Siehst du dir das gerne an?" Er gab keine Antwort. Ich griff nach der Beule. "Ich meine deswegen. Willst du, dass ich dir einen blase?" "Ja!", erhielt ich knapp als Antwort. Er rutschte ein wenig runter und streifte seine Sporthose herunter.

Ich krabbelte vom Sofa und verschlang seinen Ständer, während er weiter zuschaute, wie ich im Film den Gärtner verwöhnte. Ich spürte ihn kommen. Diesmal behielt ich ihn aber im Mund und steigerte das Tempo. Hart spritzte er in meinen Rachen. Ja, es stimmte, ich hatte schon lange kein Sperma mehr geschluckt. Erweichend glitt er aus meinem Mund.

Ich setzte mich wieder neben ihn. Auch der Gärtner war fast fertig. "Woher hast du den Film?", fragte ich. "Gerhart hat ihn mir gegeben." "Was?!", entfuhr es mir. "Ja, er hat ihn letzte Woche gekauft, weil dein Gesicht auf dem Cover war." "Scheiße!" "Ja, Scheiße!" "Und jetzt?", fragte ich, schon etwas verzweifelt. "Und jetzt will er, dass du dich mit ihm triffst, dann will er den Mund halten." Mir wurde übel.

"So ein Arsch!", entfuhr es mir. "Ja, so ein Arsch! Wenn das in der Firma rauskommt, dann kann ich einpacken!" Wir hatten gerade vor einem Jahr das Haus gekauft und noch jede Menge Schulden. Jörg verdiente gut, aber so eine Geschichte würde uns den Hals brechen. "Was sollen wir machen?", jammerte ich. "Was wohl? Triff dich mit ihm!", entgegnete Jörg ärgerlich und fügte hinzu: "Warst doch früher auch nicht so zimperlich!" Ich war schon ein wenig gekränkt wegen der letzten Bemerkung, doch widersprach nicht. "Und wann?" "Er kommt um sieben!" "Heute?", fragte ich entsetzt. Jörg nickte. Ich schaute auf die Uhr. Das war nur noch eine Stunde! Im Film lief gerade die Bus-Szene. Die hatte ich schon fast vergessen.

Jörg hatte nicht mehr viel gesagt, nur, dass er kurz vor sieben das Haus verlassen wolle und erst spät wieder käme. Wie versteinert saß ich auf dem Sofa, unfähig mich zu rühren. Die Uhr tickte. Die Minuten verrannen zäh und doch zu schnell.

Die Tür fiel ins Schloss. Jörg war gegangen. Es waren noch zehn Minuten. Kurz nach sieben erklang der Türgong. Ich hatte vorher schon Scheinwerfer in unserer Einfahrt gesehen. Wie in Trance bewegte ich mich zur Tür.

Es war Gerhart. Er sah total harmlos aus, so mit Halbglatze, klein, untersetzt, so Anfang fünfzig, hatte sogar einen Strauß Blumen und eine Flasche Cognac im Arm. "Hallo Katja.", begrüßte er mich und drückte mir die Blumen in die Hand, die ich auf der Kommode ablegte. "Hallo Gerhart. Komm rein." Gerhart hängte seinen Regenmantel an die Garderobe und ging Richtung Wohnzimmer. Auf der Couch ließ er sich nieder. Ich stand etwas verloren im Wohnzimmer. "Jörg hat mit dir gesprochen?", fragte er. Ich nickte.

Er schüttelte lachend den Kopf. "So eine schöne Frau! Ich hab mir den Film die letzte Woche einige Male angesehen. Wow! Ist doch egoistisch von Jörg so was für sich alleine zu beanspruchen! Und wie leidenschaftlich du bist! Am besten hat mir das im Bus gefallen. Hättest dich aber ein wenig schicker anziehen können, wenn Besuch kommt."

Ich stand immer noch wie versteinert und sagte kein Wort. "Na komm schon, hol uns mal Gläser! Das ist ein Guter!", sagte er und tippte an die Flasche. Wie befohlen holte ich zwei Gläser und stellte sie vor ihn hin. "So und jetzt setz dich ein wenig zu mir.", sagte er, nachdem er eingeschenkt hatte und zog mich zu sich auf die Couch. "Dann mal Prost!", sagte er freudig und drückte mir ein volles Glas in die Hand. "Auf Ex!"

Wir kippten beide den Cognac hinunter. Er brannte in Hals und Magen. Eine Hand schob sich unter meine Pullover, immer höher, berührte den Rückenverschluss meines BH. "Zieh mal den Pullover aus!", forderte er, während er nachschenkte. Es gab sowieso keinen Ausweg. Also sollte es wenigstens schnell gehen. Vielleicht noch schneller mit Film. "Ich mach uns meinen Porno an. Willst du?", schlug ich vor. "Na, da wird die kleine Fickmaus schon etwas lockerer! So gefällt mir das!", freute er sich. Der Film war noch drin. Ich startete. Schon neben dem Fernseher zog ich mich aus. Zuerst Pullover und BH, dann meine Jeans und den String.

"Früher warst aber ganz rasiert! Aber so sieht es auch gut aus. Und deine Titten sind echt der Hammer. Haben sich in den vier Jahren gar nicht verändert!", gab er sein Urteil ab. Ich ließ mich neben ihm nieder, zeigte was ich hatte und ging gleich zum Angriff über. "Zieh dich aus!", befahl ich. "Kannst es wohl gar nicht erwarten, mal wieder richtig durchgenommen zu werden!", lachte er und streifte sein Hemd ab. Sein dicker Bauch war haarig.

Als er seine Hose auszog entfuhr mir ein überraschtes "Uiii!". "Na, hättest du nicht gedacht! Ein Viertelmeter Mann!" Tatsächlich war ich beeindruckt von der Riesenlatte, die sich mir da entgegenreckte. Seit den Filmen hatte ich so was nicht mehr gesehen. Ich kippte einen weiteren Cognac. Etwas Lust machte sich bemerkbar.

Jörg war mit seinen 13cm doch eher etwas mickrig. "Darf ich anfassen?", fragte ich blöde. "Du sollst! Du sollst!" Meine Hand umschloss ihn gerade so und wirkte klein. Langsam zog ich die Vorhaut herunter. Eine glatte, glänzende, violette Eichel kam zum Vorschein. "Eigentlich recht appetitlich!", zuckte es mir durch den Kopf. Wovor hatte ich eigentlich Angst? Langsam bekam ich Lust. Im Hintergrund feuerte ich gerade wieder Fred und Alex an. Vielleicht sollte ich doch etwas langsamer machen. Ich schaute auf Gerhards Glatze, während er sein Gesicht in meinen Brüsten vergrub und fest an den Brustwarzen saugte.

Eine Hand tastete mir zwischen die Beine. "He, du bist ne echte Fickmaus! Total nass.", sagte er und strich mit mehreren Fingern zwischen meine Schamlippen, über den Kitzler. "Oh!", entfuhr es mir leise, als sich eine Fingerkuppe leicht in den Eingang schob. Er wusste was er tat. "Na, wir werden viel Spaß miteinander haben.", nuschelte Gerhard zwischen meinen Brüsten heraus. Zwei Finger schoben sich jetzt in mich. Er fand auf Anhieb die Stellen, die gut taten.

Ich biss mir auf die Lippen um nicht laut los zu schreien. "So, Katja, jetzt wird's ernst!", sagte er und zog seine Finger aus mir. "Willst du, dass ich dich jetzt ficke!", fragte er und schob mir die zwei Finger zum Ablecken in den Mund. Ich roch und schmeckte meinen Saft. Auch das hatte ich seit Jahren nicht mehr erlebt.

"Jaaaa, ich will, dass du mich fickst!", stieß ich zwischen den Fingern hervor. Er zog mich auf sich. Meine klatschnasse Möse gierte danach ausgefüllt zu werden. Langsam ließ ich mich auf ihn nieder. Trotz seiner Größe schob er sich leicht in mich. Ich war gepfählt und meinte ihn in meiner Magengrube zu spüren. "Ooooooh, Gott!", schrie ich. Die kleinste Bewegung ließ mich Sterne sehen. Langsam bewegte ich mich auf und nieder. Gerhard knetete meinen Hintern. Meine Brüste vor seinem Gesicht. Er erwischte einen Nippel und begann wieder zu saugen. Wieder entfuhr mir ein "Oooooh, Gott!". Ohne Vorwarnung überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Mein ganzer Unterleib zuckte, verselbstständigte sich. Es war als wollte es nicht aufhören. Hände packten mich am Po, hoben mich hoch, er entglitt mir. Nach Luft schnappend und völlig außer mir fand ich mich auf dem Teppich wieder, auf allen Vieren, ihm meinen Hintern hinstrecken, während ich sah, wie ich den Gärtner blies.

Dann war er wieder da. Der Riese schob sich erneut in mich. Fest an den Hüften anpackend gab er nun den Takt vor. "Ooooh, Ooooh, Ooooooh!", hörte ich mich vor Lust schreien. Die nächste Welle ließ mich zu Boden sinken, doch die Hände hielten mich eisern im Griff. "Ich kann nicht mehr! Bitte!", stieß ich keuchend hervor. Sofort ließ er von mir ab. Er zog mich zu sich. Unsere Lippen trafen sich. Eine Zunge schob sich in meinen Mund. Ich saugte daran. Wir knutschten. Sein Schwanz war immer noch knüppelhart. Er war nicht gekommen! Ich löste mich von seinen Lippen.

"Steh auf! Ich mach das fertig!", keuchte ich. Vor ihm kniend begann ich ihn zu lecken und zu saugen. So tief es ging nahm ich ihn in mich auf. Mit der rechten Hand streichelte ich seine haarigen Hoden. Es machte mir Spaß und ich dachte schon über eine weitere Runde nach, als ein Zucken auch sein Kommen ankündigte. "Uuuh!" Hart traf mich der erste Schwall im Hals und ich musste einen Würgereflex unterdrücken. Ich versuchte schneller zu schlucken als er spritzte, doch es gelang mir nicht. Sperma quoll aus meinen Mundwinkeln. Warm spürte ich es auf die Brüste tropfen. Dann merkte ich wie er schrumpelte. Mit verschmiertem Mund erhob ich mich. Er zog mich an sich. Wir küssten uns wieder.

Dann ließen wir uns erschöpft auf das Sofa fallen. Zittrig schenkte ich Cognac ein. Die DVD hatte sich inzwischen abgeschaltet. "Prost!" "Prost!" Wir kippten auf Ex. Ich legte meinen Kopf auf seinen dicken Bauch. "Na, wars so schlimm?", fragte er nach einer Weile. "Nein, schlimmer!" Ich schaute auf die Uhr. Erst zehn! Noch lange hin, bis Jörg nach Hause kommen würde. "Wollen wir nochmal?", fragte ich und zupfte an seinem schlaffen Schwanz. "Oh, ein andermal gerne. Ich muss jetzt sowieso gehen.", sagte er liebevoll. "Ich finds schön mit dir zu ficken!", sagte ich, jetzt auch etwas schlapp. "Wars also gut?"

"Es war der Fick meines Lebens!" Jörg stand wie versteinert. "Du wolltest doch, dass ich ehrlich bin!"

 

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