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Margitta und Bernd waren seit fast 25 Jahren verheiratet.
Margitta war jetzt 46 und Bernd knapp 50. Sie hatten drei Kinder
zusammen, die fast alle aus dem Haus waren. Sie hatte ein Haus
gebaut, Bernd war selbstständig und Margitta war Hausfrau. Sie
vertrugen sich, bis auf die üblichen Probleme einer langen Ehe
noch recht gut. Margitta war eine tolle Frau, die sich auch
immer noch sehr pflegte. Sie war 1,76 groß, hatte eine sehr
frauliche Figur. Sie war schlank, aber ihre extrem großen Brüste
brauchten zusätzlichen Halt und so trug sie nur BHs mit
doppeltem Verschluß. Im Sommer war das lästig, aber jetzt war
Herbst und somit auszuhalten. Ohne BH konnte sie nicht gehen.
Sie war immer gut drauf und liebte es, wenn etwas passierte.
Deshalb war ihr der eingelaufene Ehe Alltag manchmal etwas
langweilig, aber was soll es, dachte sie immer. Mit ihrem Mann
war sie soweit zufrieden und sexuell lief es auch noch gut.
Margitta war allerdings manchmal unersättlich. Das Problem hatte
sie, seit sie sich sterilisieren ließ. Wenn sie Sex mit ihrem
Mann hatte, konnte sie manchmal einfach nicht aufhören. Er war
immer recht schnell fertig, so dass sie oft unbefriedigt blieb.
Das war das Einzige, was sie störte. Früher war sie zwei- oder
dreimal Fremd gegangen, weil sie die Befriedigung brauchte,
heimlich natürlich. Sie hatte damals einen Freund, mit dem sie
sich mitunter traf, aber das war leider vorbei. Manchmal dachte
sie daran, denn es war immer sehr aufregend und es fehlte ihr
etwas. Alles lief gut, bis vor ca. 3 Monaten. Sie hatte schon
bemerkt, dass ihr Mann nicht so war wie sonst. Er war sehr
bedrückt, hatte viele Gespräche mit der Bank, kam immer sehr
aufgewühlt von diesen Gesprächen. Dann blieb das regelmäßige
Geld aus und eines Tages musste er eingestehen, dass sie pleite
waren. Für Margitta stürzte die ganze Welt ein. Damit hatte sie
nicht gerechnet. Sie war dem Geld auch immer sehr zugetan und
kleidete sich gut. "Und was machen wir jetzt?" hatte sie Bernd
gefragt. Der hatte nur mit den Schultern gezuckt und gesagt
"Irgendwie geht es weiter, ich lasse mir etwas einfallen". Es
verging Woche um Woche und die Verbindlichkeiten wurden größer.
Er fand keine Lösung. Nach zwei Monaten wurden sie von der Bank
eingeladen zum Gespräch. Der Angestellte sagte ihnen klar und
eindeutig, dass ihre Schulden immer größer wurden und sie aus
dem Haus müssten, wenn sich nicht schnell etwas ändern würde.
"Wir brauchen Geld" hatte Margitta dann zu Bernd gesagt. "Ich
kann nicht" sagte er. "Aber du musst" hatte sie verzweifelt
gesagt. Daraus hatte sich dann ein saftiger Streit entwickelt.
"Dann versuch du es doch" hatte Bernd gesagt. Alles kam nun
zusammen und sexuell lief gar nichts mehr. Margitta wurde immer
unzufriedener, außerdem hatte sie große Angst vor der Zukunft.
Sie dachte nach, was man machen konnte. Margitta begann
Stellenanzeigen zu lesen. Nichts war dabei was ihr zusagte,
außerdem waren die Zeiten schlecht. Es war kaum ein Job zu
bekommen und wenn dann für wenig Geld. Vor ein paar Tagen saß
sie wieder vor ihrer Zeitung, ohne Ergebnis. Da klingelte es.
Eine Bekannte kam, die sonst immer recht neidisch war. Margitta
freute sich trotzdem und schüttete ihr ganzes Herz aus. Sabine,
ihre Bekannte, war zwar auch verheiratet, war aber trotzdem
schon immer scharf auf Bernd. Margitta wusste davon, gab aber
nichts darauf. Na, dachte Sabine, das geht doch nicht gut.
Vielleicht hast du ja jetzt eine Chance bei Bernd. Zu Margitta
sagte sie allerdings etwas anders. "Du" sagte sie "ich weiß
vielleicht etwas". "Was?" fragte Margitta erwartungsvoll. "Ich
kenne die Inhaber einer Filmproduktionsfirma sehr gut. Der
Seniorchef ist 65, der Junior gerade mal 30. Die suchen für ihre
Firma eine clevere und gut aussehende Mitarbeiterin, mittleren
Jahrganges. Ich kann mir vorstellen, dass du dafür die ideale
Frau bist". "Ist der Job noch frei?" fragte Margitta aufgeregt.
"Der ist noch frei" sagte Sabine. "Noch vor zwei Tagen haben die
mich gefragt, aber ich habe meinen Job, die zahlen übrigens sehr
gut". "Was machen die denn für Filme" fragte Margitta. "Das weiß
ich nicht" log Sabine. Sie wusste genau, dass dort harte Pornos
produziert wurden, in denen mit den Frauen nicht zimperlich
umgegangen wurde. Laß sie mal kommen, dachte Sabine und hoffte
auf eine kleine Intrige. "Oh" sagte Margitta "kannst du mal
fragen". Schön, dachte Sabine, ich hab dich an der Angel.
"Natürlich" sagte sie "hast du ein Bild von dir? Ich sage dir
dann Bescheid". "Ja natürlich" sagte Margitta ahnungslos "Ich
gebe dir ein Bild auf dem ich ganz zu sehen bin". "Das ist gut
und schlau" sagte Sabine darauf. Sabine wusste, daß der
Seniorchef und der Junior die Frauen selbst ausprobierten. Beide
waren ziemlich rabiate Kerle, aber das mußte man in dem Geschäft
wohl sein, dachte sie. Mich haben die auch angemacht, dabei ist
der Alte, mit seinem vielen Geld, dass er immer als Druckmittel
einsetzt, der Schlimmste. Der junge Chef ist eher körperlich
gewalttätiger. Beide hatte sie gespürt, vom Jungen hatte sie
immer noch blaue Flecke an ihren Schenkeln, so hart hatte der
sie gestoßen. Aber sie hatte dort Geld geborgt und musste das
auf die sexuelle Art abarbeiten. Sie hatten "Mitarbeiter", die
das sonst eintrieben. Vielleicht lassen die mich in Ruhe, dachte
sie, wenn ich ihnen neues leckeres Fleisch bringe. Bernd hatte
ihr einmal erzählt, wie unersättlich Margitta in sexueller
Hinsicht war. Am nächsten Tag ging sie zu der Filmfirma und ließ
sich beim Senior melden. "Na" sagte der zu ihr "du bist ja schon
wieder hier, hast du schon wieder Lust?". Grob fasste er ihr
dabei mit beiden Händen an die Backen, drückte sie kräftig und
zog sie an sich. "Ihr sucht doch eine neue Mitarbeiterin, die
nach etwas aussieht" sagte sie. "Ich hab da was Tolles für euch,
die Frau eines guten Bekannten von mir". Sie erzählte ihm die
ganze Geschichte von Margitta und Bernd und von dem Druck unter
dem sie standen. "Interessante Grundvoraussetzungen" sagte der
Alte und lachte. Er war ein großer und kräftiger Mann und wog
ca. 130 kg. "Wie sieht sie denn aus?", fragte er. "Tolle Frau"
sagte Sabine sofort "ich hab ein Bild von ihr". Sie zeigte dem
Senior Margittas Bild. Auf dem Bild hatte sie ein leichtes
Sommerkleid an und stand an eine Mauer gelehnt. Ihre großen
Brüste waren sehr gut zu sehen, der Rock des Kleides wurde durch
den Wind zwischen ihre Beine gedrückt, die sie leicht gespreizt
hatte. "Hm" machte der Senior, "nicht schlecht. Sieht sie immer
noch so aus?". "Ja" sagte Sabine "das Bild ist von diesem
Sommer". "Sie soll sich bewerben" sagte er. "Wenn das klappt,
ist dann für mich alles in Ordnung?" fragte Sabine. "Mal
schauen" sagte der Alte "wenn der Junior einverstanden ist und
du deine Sache gutmachst". Noch am gleichen Abend rief sie
Margitta an und sagte ihr, dass sie sich schriftlich bewerben
soll. Margitta setzte sich gleich hin und schrieb, sehr
aufgeregt, ihre Bewerbung und weil sie nicht genau wusste, was
sie machen sollte, schrieb sie Allgemein und das sie für Alles
gut zu gebrauchen ist. Beide Chefs der Firma lasen die Bewerbung
und lachten. "Die lassen wir erst mal ein Bisschen zappeln"
sagte der Alte. Der Junior war damit einverstanden. Tage
vergingen und Margitta machte sich keine Hoffnung mehr. Sabine
war nicht zu erreichen und die Probleme wurden immer größer.
Ihr Mann Bernd saß in seinem Hausbüro, da klingelte plötzlich
das private Telefon. Margitta nahm in der Wohnung ab und meldet
sich. "Mein Name ist Hermann Lutz. Sind sie Frau Margitta Boll?"
fragte eine Männerstimme. "Ja" sagte Margitta. "Sie haben sich
bei uns beworben" sagte darauf der Mann. Margitta war sofort
aufgeregt. "Ja" sagte sie "habe ich denn eine Chance?". "Wenn
sie Keine hätten würde ich nicht anrufen. Es kommt ganz auf sie
an" sagte er. "Haben sie Zeit sich Morgen persönlich bei uns
vorzustellen?". "Ja sicher" sagte Margitta "wann soll ich denn
zu ihnen komme?". "Nun, so gegen 16.00 Uhr wird es bei uns
ruhiger. Uns kommt es auf Sachkunde an, aber auch auf das äußere
Erscheinungsbild. Sie müssen unsere Firma in der Öffentlichkeit
repräsentieren. Also richten sie sich danach. Wir wollen eine
Frau sehen, kein Hausmütterchen" sagte der Mann. "Sicherlich"
sagte Margitta "ich freue mich". "O.k." sagte er "bis Morgen".
Margitta war ganz aufgeregt und lief zu ihrem Mann. "Du" sagte
sie erfreut "ich habe Morgen ein Vorstellungsgespräch. Was soll
ich nur anziehen". "Dir fällt doch immer was ein, denk daran,
das sind Männer. Da kommen Hosen nicht gut". Ja, dachte
Margitta, er hat Recht. Du musst fraulich und gleichzeitig
schick und sexy wirken. Sie wühlte in ihrem Kleiderschrank und
fand, was sie suchte. Am nächsten Tag war sie noch aufgeregter.
Gegen Mittag ging sie unter die Dusche. Dabei hatte sie sich
manchmal selbst etwas berührt. Auch Heute war sie erregt,
vielleicht auch durch das bevorstehende Gespräch. Als sie sich
wusch, berührte sie ihre Brüste etwas härter und sofort wurden
ihre Brustwarzen steif. O Gott, dachte sie, dir ist schon wieder
richtig nach Sex, ich hab so große Lust, was mach ich nur. Sie
schob sich zwei Finger zwischen ihre großen Schamlippen und
begann leicht ihren Kitzler zu massieren. Ihr Atem wurde dabei
immer schneller. O Gott ist das schön, dachte sie, aber jetzt
ist Schluß, treib es Heute nicht bis zum Ende, du hast etwas
Wichtiges vor. Sie lehnte ihr erhitztes Gesicht gegen die
Fließen und keuchte. Dann zog sie sich ein schwarzes
Seidenhöschen an, dazu einen leichten weißen BH und schwarze
halterlose Strümpfe. Einen ihrer großen BHs wollte sie Heute
nicht anziehen, wusste aber, das das gewagt war, denn ihre
großen Brüste bewegten sie so toll beim Gehen und weil die dann
im BH scheuerten, wurde ihre Brustwarzen einfach oft steif und
dann war es immer schlimm. Egal, dachte sie, Heute nimmst du den
Leichten. Darüber kam ein schwarzer enger Rock mit einem Schlitz
an der Seite und eine weiße Bluse mit rundem Ausschnitt, in dem
die Ansätze ihrer großen Brüste sehr gut zu sehen waren. Ihre
schönen Lippen waren rot, die Augenlieder blau geschminkt, die
Haare frisch und rot gefärbt. Als sie sich im Spiegel sah, war
sie zufrieden. Sie zog einen Mantel über und stöckelte auf ihren
hohen Hackenschuhen los. "Bis dann" sagte sie zu ihrem Mann
"drück mir die Daumen". "Du machst das schon" sagte er.
Pünktlich war sie in der Firma und meldete sich an. Der Mann am
Empfang stellte sich vor und sah sie sehr neugierig an. "Jürgen
Lutz ist mein Name, ich bin der Junior" sagte er "Sind sie Frau
Boll?". "Ja" sagte Margitta aufgeregt. Der Junior war gut 1,90
groß und kräftig und sah gut aus. Netter Typ, dachte Margitta.
Er half ihr aus dem Mantel und schaute dabei diskret auf ihre
großen Brüste, die sich sehr deutlich in der leichten Bluse
abzeichneten. Margitta merkte, dass ihre Brustwarzen steif waren
und deutlich hervor stachen. Wahrscheinlich waren das
Nachwirkungen ihrer Selbstbefriedigung, dachte sie. Macht
nichts, dachte sie, das macht mich sexy. Der Junior bat sie zu
warten, bot ihr einen Stuhl an und war sehr liebenswürdig.
Heimlich beobachtete er sie. Man, dachte er, das ist ja ein
tolles Weib. Herrliche Titten hat die, schöne lange Beine und
einen schönen breiten Hintern, geil dachte er, die müsstest du
mal in die Mache bekommen. Wie die wohl bumst, dachte er und
wurde augenblicklich steif. Margitta hatte ihre Beine
übereinander geschlagen. Ihr Rock war eng und deshalb stand der
Schlitz an der Seite recht weit auseinander. Sie bemerkte nicht,
dass dadurch der Rand ihrer halterlosen Strümpfe und ein Stück
ihrer weißen Schenkel deutlich zu sehen war. Toll, dachte der
Junior, das müsste man gleich aufnehmen, vielleicht haben wir
nachher die Gelegenheit dazu. "So" sagte er nach einer Weile
"dann kommen sie mal mit, mein Vater ist jetzt soweit". Margitta
stand auf, die Aufregung wurde immer größer. Er führte sie in
eines der Filmstudios. Überall standen Scheinwerfer und Kameras
und ein großes Bett, sowie Matratzen. Komisch, dachte sie, aber
egal. "Nehmen sie Platz" sagte der Junior und deutete auf einen
Stuhl. Dann wurde sie von dem Senior begrüßt, der sie von oben
bis unten genau anschaute. O Gott, dachte sie, der hat Augen mit
denen er einen regelrecht auszieht. Man sprach zunächst
allgemein mit ihr und sie hatte einen guten Eindruck. "Nun"
sagte der Alte "sie scheinen für uns recht interessant zu sein,
wenn sie alle unsere Erwartungen erfüllen. Wir haben uns
natürlich ein Bisschen erkundigt und wissen, dass sie schnell
recht viel Geld benötigen. Bei uns können sie, wenn sie wollen,
monatlich bis zu 10.000 Euro verdienen." Er ließ seine Worte
wirken und sah Margitta aufmerksam an. "So viel Geld" fragte sie
ungläubig. "Ja, allerdings erwarten wir dann, dass sie Alles
geben was sie haben. Wir haben eine Filmserie mit reifen Frauen
ihres Alters aufgelegt, die sehr gut gehen. Dafür wären sie
ideal. Wissen sie, was wir für Filme machen?". "Nein" sagte
Margitta aufgeregt. Im Unterbewusstsein und durch das was er
gesagt hatte, ahnte sie plötzlich was nun kam. "Wir machen
Pornofilme" sagte der Alte und sah sie an. "Ich weiß, dass sie,
wenn sich nicht sofort etwas ändert, nächste Wochen aus ihrem
Haus müssen und außerdem habe ich von ihrer Bekannten, die sie
empfohlen hat erfahren, dass sie in sexueller Hinsicht ziemlich
unersättlich sein sollen. Das sind doch gute Voraussetzungen,
oder nicht?". Margitta war schockiert. "Soll ich da mitmachen?"
fragte sie. "Natürlich" sagte der Senior "und zwar aktiv und mit
Einsatz ihres ganzen Körpers. Umsonst zahlen wir nicht das viele
Geld. Wenn sie nicht wollen, dann auf Wiedersehen, dort ist die
Tür". Margitta dachte an ihren Mann, an ihre großen Probleme und
an die möglich Lösung dieser Probleme. Gleichzeitig spürte sie,
wie in ihr, bei der Vorstellung mit ihrem schönen Körper Geld zu
verdienen, Aufregung und Geilheit hochstiegen. Ihre Brustwarzen
waren plötzlich stark angeschwollen und sie spürte zwischen
ihren Beinen, dass sie feucht wurde. "Entscheiden sie sich"
sagte der Alte "wir haben keine Zeit für langes Hin und Her. Sie
brauchen jetzt nichts zu sagen. Wir lassen ihnen 5 Minuten. Wir
vermarkten unsere Filme im Ausland, keiner weiß also, was sie
machen. Wenn sie einverstanden sind, stehen sie einfach auf". O
Gott, dachte sie mit großer Aufregung. Was sollst du machen.
Gehen und nicht weiter wissen? Es wird ja keiner erfahren,
dachte sie. "Na" sagte der Senior lauernd "Haben sie sich
entschieden?". Mit zitternden Beinen stand Margitta auf. "Schön,
ich wusste, dass sie eine kluge Frau sind" sagte der Alte
"natürlich müssen wir etwas mehr von ihnen sehen, dann machen
wir den Vertrag und sie bekommen einen angemessenen Vorschuß,
damit sie ihre Probleme regeln können". "Was soll ich denn
machen?" fragte Margitta zitternd und aufgeregt. "Drehen sie
sich um wir wollen ihre Beine sehen". Margitta dreht sich
langsam um. "Sehr schön" sagte der Alte "und nun ziehen sie
langsam ihren Rock hoch". Margitta war so erregt, dass ihre
Brüste im BH weh taten. Langsam und schüchtern zog sie ihren
Rock hoch. "Höher" sagte der Alte "bis über die Hüften". Sie zog
ihren Rock ganz hoch und zeigte den Beiden ihren schönen
Hintern. "Bücken sie sich und spreizen sie dabei ihre Beine".
Margitta bückte sich weit nach vorn. Von hinten war jetzt schön
ihr Hintern in dem schwarzen Seidenhöschen zu sehen. Außerdem
zeichneten sich ihre dicken und geschwollenen Schamlippen im
Höschen ab, so dass sie zwischen ihren Schenkeln ganz dick war.
Sie hörte, wie Beide scharf Luft holten. "Sehr schön" sagte der
Alte "ziehen sie ihr Höschen aus und setzten sie sich auf den
Stuhl". Margitta zog langsam ihr Höschen aus und setzte sich.
"Spreizen sie ihre Beine". Margitta öffnete nun langsam und
zögerlich ihre Beine. "Weiter, weiter, wir wollen etwas sehen"
sagte nun der Junior und hatte eine Kamera in der Hand. "Lehnen
sie sich zurück und machen sie ihre Beine breit, so weit sie
können". Margitta tat es. Nun konnten Beide voll zwischen ihre
weit gespreizten Beine sehen. Ihre dicken geschwollenen
Schamlippen traten hervor. Dazwischen war deutlich ihr großer
Kitzler zu sehen. Der Alte stand auf, beugte sich herunter und
öffnete mit seinen Fingern ihre Schamlippen. "Sie sind ja schon
schön feucht" sagte er gepresst und drückte ihr mit seinen
Fingern auf ihren Kitzler und begann ihn zu massieren. Margitta
begann zu keuchen. Der Junior war ebenfalls näher gekommen und
zoomte mit der Kamera direkt zwischen ihre Beine. Der Alte
keuchte nun auch und schob ihr zwei seiner Finger in ihre
Scheide. "Wie bekommen sie ihren Orgasmus" fragte er "keuchen
und schreien sie dann?. Na wir werden das gleich mal
ausprobieren. Sie sind unten schön glatt rasiert, da kann man
Alles gut sehen. Einen schönen großen Kitzler haben sie".
Margitta keuchte, wurde geil und schloß ihre Augen. Dann zog er
ihre Bluse oben ab schaute hinein, fasste ihre Brüste an und
drückte sie. "Ist Tom noch da?" fragte er seinen Sohn. "Ja"
sagte der "der wartet draußen und hat schon vor einer Stunde ein
Pille genommen". "Sehr gut" sagte der Alte "dann schauen wir
mal, was unsere neue Mitarbeiterin so drauf hat. Mach die Kamera
scharf. An der schönen großen Fotze da kann er sich richtig
austoben, die ist bestimmt schön weit". Margittas Aufregung
wuchs ins unermesslich, ihr Herz klopfte bis in den Hals. Der
Junior ging zur Tür und rief diesen Tom. Margitta öffnete nun
ihren Augen und sah, wie ein riesiger Schwarzer durch die Tür
kam. "Die Frau ist 46 Jahre alt und geil bis zum Abwinken. Mach
sie richtig fertig" sagte der Senior zu dem Schwarzen. "Wir
wollen sehen, wie sie reagiert und nehmen das gleich auf.
Anschließend bekommt sie ihren Vertrag, oder auch nicht" sagte
er. "Was tun sie jetzt mit mir" fragte Margitta ängstlich. "wir
tun gar nichts" sagte der Alte und lachte "er wird sie jetzt
nach allen Regeln seiner Kunst durchficken und wir nehmen das
gleich auf. Machen sie alles so wie er sagt. Er ist unser bestes
Pferd im Stall, im wahrsten Sinne des Wortes" sagte er, deutete
auf den riesigen Schwarzen und lachte wieder. "Aber, aber das
können sie doch nicht machen" Margittas Stimme zitterte.
Margitta sah, wie der Schwarze sich die Lippen leckte als er sie
sah und sein Hemd auszog. "Schöne Frau" sagte er nur. Kräftige
Arm- und Beinmuskeln kamen zum Vorschein. Dann zog er seine Hose
aus. Margitta holt erschrocken Luft. Sein schwarzer Schwanz war
riesig und extrem steif. Er war bestimmt 20 cm lang und 4 cm
dick und stand steif von seinem Körper ab, die Vorhaut hatte
sich, wegen der Steifheit, schon zurück geschoben. Die
hervorstehende feuchte Eichel war sehr groß. "Schnapp sie dir.
Sie ist schon schön feucht, mach sie richtig naß, ich will
deutlich hören und sehen wie sie kommt und kein langes Gerede
von wegen, ich will nicht. Wenn sie alles mitmachen bekommen sie
ihren Vertrag, sonst nicht, dann haben wir es wenigsten
versucht" Margitta schaute ängstlich auf den Schwarzen und sein
großes Glied, das wahrlich auch einem Pferd alle Ehre gemacht
hätte und ging Schritt für Schritt zurück. Ihr Rock war wieder
nach unten gerutscht, das Höschen lag auf dem Stuhl. Plötzlich
stieß sie mit dem Hintern gegen einen Schreibtisch, der dort als
Dekoration stand. "Da bist du schon richtig, Baby" sagte der
Schwarze dumpf und bleckte seine weißen Zähne, nahm ihr Höschen
vom Stuhl und roch daran. "Hm" machte er "wie das duftet." "Wenn
der mit ihnen fertig ist, wollen sie nicht mehr von ihrem Mann
gefickt werden" sagte der Alte und lachte. "Laß für uns noch was
übrig Tom. Los geht es, Kamera läuft". Der Schwarze fasste sie
in ihre weichen Hüften und zog sie an sich. Dann leckte er mit
der Zunge über ihren Hals und küsste sie hart auf den Mund.
Seine Zunge zwängte sich durch ihre Lippen bis in ihren Hals.
Margitta spürte durch ihren Rock sein extrem steifes Glied und
stemmte sich gegen ihn. Ebenso gut hätte sie sich gegen eine
Betonwand stemmen können, es gab keine Chance. "Wehr dich ruhig,
Baby" sagte der Schwarze "das macht sich immer gut". Margitta
keuchte laut als er ihr ihre Bluse über den Kopf zog. "Man hast
du schöne große Titten" sagte er und öffnete ihr geübt den
Verschluß des BHs. Der BH fiel zu Boden und Margittas große
Brüste wurden sofort von seinen großen Händen gepresst. Hart
massierte er ihre Brustwarzen, die schon steif waren. Ihr
Keuchen wurde immer lauter. Sie hatte nicht bemerkt, dass er ihr
ihren Rock geöffnet hatte, der nun zu Boden fiel. Er keuchte und
nahm ihre Brust in den Mund, hart spürte sie seine Zähne, durch
die er immer wieder ihre Brustwarze gleiten ließ. Die andere
Brust presste er immer noch hart. Sein steifes Glied hatte sich
zwischen ihre Beine geschoben, sie spürte es deutlich an ihren
Schenkeln. Plötzlich wurde sie angehoben und auf den
Schreibtisch gesetzt. "Jetzt wollen wir uns mal unsere neue
Partnerin anschauen" sagte der Schwarze. Er drückte Margittas
Beine weit auseinander, bückte sich und schaut ihr dazwischen.
"Schön sind die großen feuchten Schamlippen und dein Kitzler ist
Spitze" sagte er "Du schleimst ja schon, bist du nun schon
richtig schön geil?" Margitta konnte nicht anders, sie war geil,
denn das was er mit ihr machte war einfach zu erregend. Tom sah
zwischen ihren Schamlippen weißlich Schleimpolster. Sie keuchte
laut. "Komm" sagte er "schau nach unten und schau zu was ich bei
dir mache. Wir wollen mal schauen, wie weit du unten wirst,
wahrscheinlich sehr weit" sagte er und schob ihr zwei seiner
großen Finger in ihre feuchte Scheide. Als er sie in ihrem
Unterleib hatte spreizte er sie auseinander und machte ihr Loch
weit. O Gott, dachte Margitta, o Gott, gleich kommt es mir. Die
Kamera hatte sie vergessen. Der Schwarze schob ihr seine Finger
tief in ihre Scheide, zog sie wieder heraus und schob sie wieder
hinein, mit dem Daumen massierte er hart ihren Kitzler. Margitta
begann rythmisch zu schreien. Ihre Schreie wurden immer lauter
und abgehackter. Der Schwarze machte hart weiter. "Ja," sagte
sie zuerst leise und dann lauter "ja, ja, ja, weiter, ja,". Ihre
Schreie gingen in lautes Keuchen über und sie konnte sich nicht
länger dagegen wehren, sie kam. Der Schwarze schaute ihr
aufmerksam und geil zwischen ihre Schamlippen und auf ihren
Kitzler und sah, wie sich mit ihren lauten Schreien plötzlich
ihr großer Kitzler verdickte. Weit lehnte sie sich jetzt zurück
und stützte sich mit ihren Armen nach hinten ab. Ihren Unterleib
hob sie nun an und streckte ihn dem Schwarzen entgegen. Ihre
Augen waren geschlossen ihr Mund war weit offen. Und dann ließ
sie es kommen. Aus ihrem Kitzler schossen nun dreimal, viermal,
fünfmal weißlicher Schleim und spritzten auf seine Hand und in
sein Gesicht. "Sehr geil" sagte er "sehr geil. Die spritzt ab,
so eine hatte ich schon lange nicht. das versuchen wir gleich
noch mal". Margitta genoß noch die letzten Schockwellen des
herrlichen Orgasmus, da spürte sie, wie er sie unten erneut
weitete. Er versuchte ihr nun vier seiner, von ihrem Schleim
feuchten Finger, in ihre Scheide zu schieben, den Daumen drückte
er dabei auf ihren Kitzler. Gleichzeitig hob er ihre Beine an
und drückte sie weit auseinander. Margittas Hände verkrampften
sich vor Schmerz an den Kanten des Schreibtisches. Laut gelten
ihre Schreie durch den Raum. Weit war sie unten geöffnet. Seine
große Hand verschwand fast völlig in ihrer großen und nassen
Scheide. Sie merkte, wie sie nach so kurzer Zeit schon wieder
kam. Schnell bewegte er nun seine große Hand in ihr hin und her.
Ihre Schreie wurden wieder abgehackter. "Weiter, weiter" schrie
sie. Ihre Brust hatte er hart in seiner anderen Hand. Er keuchte
nun auch, denn auch für ihn war das ein scharfes Erlebnis.
Margitta ließ wieder ihren Schleim spritzten. So etwas hatte sie
noch nie erlebt. Nun legte er sie auf den Schreibtisch, zog sie
bis zur Kante, legte sich ihr linkes Bein auf seine Schulter und
drückte das rechte ihrer Beine weg. Dann setzte er sein großes
Glied an und schob es ihr erst ganz zart und dann Stück für
Stück weiter in ihren Unterleib. Margitta spürte ihn tief in
sich. Er begann sie zuerst langsam und dann hart zu stoßen, zog
sein Glied bis zur Eichel heraus und stieß dann wieder zu.
Margitta schrie und keuchte gleichzeitig und genoß seine harten
Stöße. Herrlich, dachte sie herrlich, mach weiter, immer so
weiter, o Gott, ich kann nicht mehr aufhören, ist das geil. Die
Kamera zoomte zwischen ihre weit geöffneten Beine und machte
Großaufnahmen von ihre weit offenen Scheide und dem stoßenden
schwarzen Glied und ihrem Schleim, der laut glitschend an ihren
Schenkeln herunter lief. Der Schwarze stöhnte plötzlich auf und
zog seinen Schwanz aus ihr heraus. "Mir kommt es" stöhnte er
"los nimm ihn in den Mund". Er zog sie hoch und steckte seinen
nassen Schwanz zuerst zwischen ihre großen Brüste und dann in
ihren Mund. Margitta nahm sein Glied in die Hand und bewegte
ihren Kopf vor und zurück. Seine Feuchtigkeit schmeckte ihr und
sie war nun richtig geil. Sie ließ ihre Lippen über seine Eichel
gleiten, nahm dann seinen Schwanz wieder tief in den Mund,
steckte ihre Zunge in den Schlitz seiner Eichel. "Ja, ja, mach
weiter, so ist es gut, gleich ist es soweit" sagte er und legte
den Kopf in den Nacken. Nach einem lauten Grunzen kam es ihm.
Margitta hatte seinen Hoden in der Hand und drückte ihn. Sein
Samen spritzte aus seiner Eichel in ihren keuchenden Mund und
lief ihr am Hals entlang auf ihre Brüste. Immer und immer wieder
spritzte er. Sein Samen war weiß und klebrig und duftete nach
Mann. Margitta war geil bis zum Abwinken und kannte sich selbst
nicht mehr. Nach dem er abgespritzt hatte, ließ sie sich zurück
sinken und legte sich, keuchend, auf den Schreibtisch. Ihre
Beine waren immer noch weit geöffnet. Der Juniorchef zoomte mit
seiner Kamera dazwischen und machte noch ein Paar Großaufnahmen
von ihrer extremen Feuchtigkeit, ihren geschwollenen Schamlippen
und ihrem großen Kitzler. "Herrlich" sagte er "absolut
herrlich". "Du wirst meine Stammpartnerin" sagte der Schwarze
keuchend. "Herzlichen Glückwunsch" sagte jetzt der Alte "Ich bin
begeistert. Sie sind ein Naturtalent. Sie haben ihren Vertrag.
Machen sie sich sauber und dann kommen sie in mein Büro zur
Unterschrift." Als Margitta dann bei ihm saß, grinste er sie an.
"Na" sagte er "hat das Spaß gemacht? Sah so aus als ob". Sie
lächelte verlegen, denn sie war, nach langer Zeit, wieder einmal
vollständig befriedigt. Außerdem hatte sie gemerkt, dass ihr die
harte Art lag. "Hier" sagte der Alte "unterschreibe den
Vertrag". "Eine Bedingung habe ich" sagte sie. "Bedingung, hm,
Welche?" fragte er. "Du machst meiner Bekannten, die mich hier
empfohlen hat, unmissverständlich klar, dass meine Arbeit
draußen niemanden zu interessieren hat". " Darauf kannst du dich
felsenfest verlassen" sagte der Senior. Margitta unterschrieb
und bekam für ihren ersten Auftritt 8.000 Euro in Bar. "Das
nächste Mal machen wir Beide etwas anders" sagte er, bog ihren
Kopf zurück und küsste sie auf ihren Mund. Margitta küsste
zurück und spürte, dass sie schon wieder geil wurde. "Eigentlich
sollte Tom dich noch von hinten ficken, aber Kompliment, du hast
seinen Abgang früher herausgefordert als normal. In drei Tage
sehen wir uns wieder" sagte er. "freu dich, du hast eine gute
Einnahmequelle gefunden". Voller Gedanken fuhr sie nach Hause.
"Na?" fragte ihr Mann "wie ist es gelaufen". "Sehr gut" sagte
sie "sehr gut, ich habe meinen Vertrag". Von dem vielen Geld
sagte sie nichts. "Und was hast du dort zu tun?" fragte er. "Oh"
sagte sie "ich betreue Mitarbeiter, organisiere Events und bin
verantwortlich, das Alles gut läuft". Sie erklärte ihm, dass sie
nicht jeden Tag in der Firma sein müsse, weil sie auch Termine
außerhalb wahrzunehmen habe, die dann auch über die normale
Arbeitszeit hinaus realisiert werden müssen. Insgeheim war sie
so aufgeregt, wenn sie daran dacht, dass sie in drei Tagen neue
Aufnahmen machen würde, dass sie schon wieder ihre Feuchtigkeit
spürte. Am darauf folgenden Tag hatte sie dann Sex mit ihrem
Mann. Es lief ab wie immer. Margittas Herz klopfte zwar, aber
Bernd war wieder so schnell fertig, dass sie nichts davon hatte.
Als er schon schlief, holte sie sich ihren Orgasmus mit ihren
eigenen Fingern. Er war einfach zu phantasielos, dachte sie.
Dann kam der nächste Arbeitstag. Margitta war aufgeregt, als sie
zum Studio fuhr und konnte nicht klar denken. Schon unterwegs
spürte sie, wie ihre Scheide Saft in Mengen absonderte. Im
Studio angekommen war ihr Höschen naß. Begrüßt wurde sie vom
Senior, der sich sichtbar freute sie zu sehen. "Komm mit" sagte
er "ich will dir etwas zeigen". Er führte sie in einen Raum, der
mit einer Glasscheibe vom angrenzenden Studio getrennt war. "Wir
machen deiner Bekannten gerade klar" sagte er "dass sie über die
Vorgänge hier und dein Arbeitsverhältnis den Mund zu halten
hat". Margitta schaute durch die Scheibe und sah, wie sich Tom,
der große Schwarze, Sabine gerade auf seinen großen Schwanz
setzte. Er lag auf dem Rücken, sein Schwanz stand gerade nach
oben und nun drang er tief in sie ein. Der Junior, ebenfalls
nackt mit stark erigiertem Glied, beugte sich von hinten über
sie und schob ihr sein Glied in den Hintern. Margitta sah, wie
weit Sabine ihren Mund geöffnet hatte. Offensichtlich keuchte
oder schrie sie. Ihre Brustwarzen waren steif. "O Gott" sagte
Margitta "macht ihr das mit mir auch?". "Nur wenn du es
möchtest" sagte der Alte "wir freuen uns nämlich, dich in
unserem Team zu haben". Dabei streichelte er Margittas schönen
weichen Hintern. "Dein Rock ist hinten feucht" sagte er "ich
glaube, dass dich der Anblick etwas aufgeilt". "Oh" sagte sie
"das war schon auf der Herfahrt so". Er fasste ihr von hinten
unter ihren Rock und schob seine Hand zwischen ihre Beine. "Zieh
dein Höschen aus" sagte er und schob ihr ihren Rock über die
Hüften "du bist ganz naß zwischen deinen Beinen". "Zieh du es
mir aus" sagte Margitta geil und konnte nicht die Augen von den
Vorgängen im Studio lassen. Der Senior bückte sich und zog ihr
das Höschen aus und hatte sofort seine Finger zwischen ihren
Schamlippen. "Mein Gott" stöhnte er "dir läuft dein Saft schon
an den Schenkeln herunter". Margitta keuchte und spreizte ihre
Beine. "Fass mir schön dazwischen" stöhnte sie. Sie spürte, wie
er ihr zwei seiner Finger in ihre Scheide schob und ihren
Kitzler massierte. Margitta hatte sich weit nach vorn bebeugt
und der Senior schaute sie sich nun von hinten an. Er erfreute
sich an ihrem schönen weichen Hintern. Ihre Schamlippen waren
naß und dazwischen schaute, als kleines steifes Dreieck, ihr
großer Kitzler hervor. "Du bist eine schöne Frau" stöhnte der
Alte. Margitta spürte, wie er seine nassen Finger aus ihrer
Scheide zog und ihr nun langsam seinen Mittelfinger in ihren
Hintern schob. Sie stöhnte auf, denn noch nie hatte sie ein Mann
auf diese Art berührt. Es war ein äußerst geiles Gefühl. "Machs
mir doch" bettelte sie. Der Alte machte seine Hose auf, holte
sein steifes Glied heraus und begann, nachdem er ihre
Feuchtigkeit gründlich zwischen ihren Backen verteilt hatte,
sein Glied in ihren Anus zu schieben. Margitta stöhnte auf und
spürte, wie er in ihren Darm eindrang, sich immer tiefer in sie
hinein schob und zu stoßen begann. Von vorn hatte er seine Hand
zwischen ihre Beine geschoben und massierte ihren Kitzler.
Margitta stöhnte. "Mach weiter" bettelte sie "mach immer weiter,
das ist so ein geiles Gefühl". Der Senior war zwar noch gut
drauf, aber er konnte sich nicht mehr so beherrschen wie in
früheren Zeiten. Margitta merkte an seinem Stöhnen und seinen
harten Stößen, dass er kam. Schließlich zog er seinen Schwanz
aus ihrem Hintern und spritzte seinen Samen zwischen ihre
Backen. "Das war gut" sagte er "komm, ich habe etwas feines für
dich, damit du auch etwas davon hast". Er ging zu einem Schrank
und holte daraus einen großen Dildo. Dieses Ding war geformt wie
ein Männerschwanz, hatte an der Spitze allerdings eine runde
Eichel, die so groß war wie eine Kinderfaust. "Komm" sagte er
"setz dich dort auf das Sofa". Margitta setzte sich auf die
Kante des Sofas und lehnte sich an. Ihre Beine waren gespreizt
und ihre Brustwarzen so steif, dass ihre Brüste schmerzten. Er
öffnete ihre Bluse, begann ihre großen Brüste zu küssen und zu
drücken und schob ihr gleichzeitig den Rock hoch. "Mach doch"
sagte sie "mach was du willst, nur mach". Er drückte ihre Beine
auseinander und stöhnte auf, als er die Pracht zwischen ihren
Schenkeln sah. Nun begann er sich von ihren Knien an aufwärts zu
lecken. Margitta zog ihren Rock ganz hoch, schaute ihm zu und
keuchte. Schließlich hatte er ihren großen Kitzler im Mund und
steckte ihr die Zunge in ihr Loch. Ihr Saft floss in Strömen.
Dann nahm er den großen Dildo und schob ihn langsam und
genussvoll in ihre Scheide. Ihre Schamlippen weiteten sich, ihr
Kitzler begann sich über den Dildo zu stülpen und plötzlich
verschwand die Kinderfaust große Eichel schmatzend in ihrem
weiten Loch. Margitta hatte ihren Kopf zurück gelehnt, ihr Mund
war weit geöffnet, gleichzeitig stöhnte und schrie sie vor
geiler Lust. Er schob ihn weit in sie hinein, zog ihn bis zur
Eichel wieder heraus um das Gleiche nochmals zu wiederholen.
Ihre Scheide blieb dabei geweitet. "Weiter, weiter, o Gott,
weiter" schrie sie und spürte, wie sie kam. In ihrem Unterleib
tobten Blitz und Donner. In heißen Wellen kam der Orgasmus. Ihr
Kitzler wurde dick und schließlich spritzte ihr Saft mit Druck
in sein Gesicht und seinen, vor Anstrengung weit geöffneten und
keuchenden Mund. "Du bist wunderbar, du bist ein absolutes
Vollweib" stöhnte er und küsste sie stürmisch auf ihren Mund.
Sie schmeckte ihren Saft auf seinen Lippen.
Wirst du jetzt zur Schlampe? fragte sie sich später, oder hast
du dein Hobby zum Beruf gemacht. Sie entschied sich für das
Letztere.
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