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Gudrun lag in ihrem Bett und konnte nicht einschlafen. Neben ihr
schlief ihr Mann tief und fest. Sie war hellwach und dachte über
das Zusammenleben mit ihrem Mann nach. Seit 22 Jahren waren sie
jetzt verheiratet. Mit 18 hatten sie sich kennen gelernt, es
vergingen gerade mal 1,5 Jahre, dann waren sie verheiratet. Nun
war sie inzwischen 42 Jahre alt, ihr Mann war 46. Kein Alter
sollte man meinen. Zwei gemeinsame Kinder hatten sie.
Vielleicht, dachte sie, ist es ja das ewig Gleiche, das
Eingelaufene, die vermeintliche Sicherheit der Ehe, die alles so
langweilig machte. Trotz der Kinder habe ich das Bedürfnis nach
Zuwendung, nach Sex. Ganz für sich allein verwendete sie gern
Worte, die sie sonst nicht aussprach. Ich bin unheimlich geil,
dachte sie, ich möchte gern mal wieder so richtig gefickt
werden. Das Leben besteht doch nicht nur aus Arbeit. Wenn mich
ein Mann ansprechen würde, ich glaube ich würde mitgehen.
Seit Monaten hatte ihr Mann jetzt nicht mit ihr geschlafen.
Zunächst war es die Arbeit, dann war er müde, dann hatte er sich
ein Buch mitgenommen um zu lesen. Gudrun war auf Entzug. Sie
hatte sich darüber Gedanken gemacht und versucht, ihn zum Sex zu
bringen. Hatte abends eine Flasche Wein auf den Tisch gestellt,
hatte sich sehr reizvoll angezogen, nichts hatte geholfen.
Inzwischen war sie davon überzeugt, dass er fremdging.
Schließlich bin ich ja nicht gerade hässlich, dachte sie. Gudrun
war 1,70 groß, war naturblond mit schulterlangen Haaren, hatte
schöne Brüste, die zwar, durch die Kinder, etwas weich waren,
aber sonst noch sehr schön anzusehen waren. Ihre Brustwarzen
waren groß und dunkel. Ihre Haut war schön weich, denn
schließlich pflegte sie sich jeden Tag. Ihr Becken war schön
breit und ihr Hintern weich und apfelförmig. Sie hatte einen
sehr großen Kitzler, der immer zwischen ihren Schamlippen hervor
schaute und sie war außen genauso empfindlich wie innen. Wenn
sie erregt war, wurde ihr Kitzler richtig steif und man konnte
ihn dann sogar durch den Stoff ihres Höschens sehen. Ihre
Schamlippe schwollen dann an und wurden richtig dick.
Erst Letztens hatte sie sich in erregtem Zustand in ihrem
Schlafzimmerspiegel betrachtet und war von dem Anblick richtig
geil geworden. Sie hatte ihre dick angeschwollenen Scheide sehr
deutlich in ihrem Höschen gesehen und auch die feuchten Flecken,
die durch ihren Saft verursacht wurden. Vielleicht muß ich das
mal einem anderen Mann zeigen, dachte sie. Es war zum wahnsinnig
werden. Irgendetwas musste passieren, dachte sie. Sie war noch
nie fremdgegangen. War immer zufrieden, aber ganz ohne Sex ging
es nicht bei ihr. Sie brauchte das und wenn möglich, richtig.
Aber das hatte er eigentlich nie so getan, wie sie es gern
gehabt hätte. Sie hatten auch nie darüber gesprochen. Gudrun
hätte es schon immer gern etwas härter gehabt, hatte sich aber
nie getraut, etwas zu sagen.
Wenn sich Andere, z.B. ihre Freundin Brigitte, mit ihr über Sex
unterhielten, dann spürte sie ja, wie es bei ihr kribbelte. Sie
spürte dann das berühmte Ziehen im Unterleib. Schon immer hatte
sie Sehnsüchte nach hartem Sex und nun hatte sie überhaupt
keinen mehr und ihre Phantasien konnte sie nicht so einfach
beiseite schieben, sie waren nun einmal da und wurden immer
intensiver.
Brigitte hatte ihr von ihrem Erlebnis in Luanda erzählt, in
allen Einzelheiten. Sie war dort von einem Schwarzen und einem
einheimischen Portugiesen hart rann genommen worden. Gudrun
hatte sie beneidet um dieses Erlebnis und wäre gern an ihrer
Stelle gewesen.
Als Brigitte davon erzählte, war Gudrun total aufgewühlt, vor
Allem als Brigitte erzählte, dass der Schwarze sie auch in ihren
Hintern gefickt hatte. Sie spürte ihre Brustwarzen in ihrem BH
und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und hatte sich auf
Brigittes Toilette erstmal mit zwei Fingern selbst befriedigt.
Allerdings musste sie sich beherrschen, denn schreien konnte sie
dort natürlich nicht. Dabei war sie immer sehr laut, wenn es ihr
kam. Aber das war schon lange her, viel zu lange. Ihr Mann hatte
einmal gesagt, sie solle nicht so laut schreien, denn die
Nachbarn würden dann alles mitbekommen. Sofort war es vorbei bei
ihr. Was scheren mich die Nachbarn, dachte sie. Ich habe ganz
einfach keine Lust, es mir immer selbst zu machen. Das Leben
geht vorbei und nicht passiert.
Inzwischen war sie soweit, sich von jedem Mann ficken zu lassen,
nur anständig hart musste es sein. Einmal möchtest du das auch
erleben, dacht sie bei sich, aber wie. Geld war immer
ausreichend vorhanden gewesen, denn ihr Mann hatte einen guten
Job. Deshalb hatte sich Gudrun immer um den Haushalt gekümmert.
Um sich abzulenken und neue Leute kennen zulernen war sie nun
auf die Idee gekommen, für ein Weingut guten und teuren Wein zu
verkaufen. Ihr Mann fand die Idee gut, denn die Kinder waren
nicht mehr im Haus und für Gudrun wäre dies eine neue Aufgabe.
Also hatte sie sich beworben und hatte eine positive Antwort
erhalten. Der Besitzer des Weingutes hatte allerdings eine
Maxime. Alle seine Vertriebsleute, und es waren alles
ausschließlich Frauen, schaute er sich persönlich an.
Für Morgen hatte er sich nun, gemeinsam mit seinem 25jährigen
Sohn, angemeldet. Gudrun war aufgeregt, denn sie hatte Bilder
des Geschäftsmannes auf seiner Website gesehen. Der Mann war 62
Jahre alt, gepflegt, groß und sah sehr gut aus. Im Vorfeld hatte
er ihr am Telefon gesagt, dass es für ihn und seinen Sohn sehr
wichtig ist, wie die Frauen sich geben, wie weiblich sie beim
Kunden ankommen, denn dies seinen sehr wichtige Kriterien beim
Verkauf seiner teuren Weine.
Allein die Anspielung auf ihre Weiblichkeit, machte Gudrun schon
wieder kribbelig. Dies, und die Aussicht, einmal andere Männer,
in diesem Fall ihren zukünftigen Chef mit seinem Sohn, kennen
zulernen, führte dazu, dass sie erregt war und ihre Finger sich,
wie automatisch, zwischen ihre Schamlippen schoben. Ihre
Geilheit hatte Ausmaße angenommen, die sie manchmal nicht mehr
kontrollieren konnte.
Sie drehte sich langsam auf den Rücken, schloß die Augen und
schob sich zwei ihrer Finger zwischen ihre Schamlippen. Mit der
anderen Hand drückte sie ihre Brust und spürte, wie hart ihre
Brustwarze wurde. Dann begann sie sich mit ihren Fingern selbst
zu ficken. Tief führte sie ihre Finger ein und stellte sich
dabei vor, es wären nicht ihre eigenen Finger sondern die eines
anderen Mannes. Schnell spürte sie den zähflüssigen Schleim, den
ihre Muschi absonderte, wenn sie geil war. Leise stöhnte sie vor
sich hin, denn ihr Kitzler war nun steif und empfindlich. Als es
ihr kam, drückte sie sich ihre Hand fest auf den Mund, damit ihr
Mann nicht von ihrem Stöhnen erwacht. Es war für sie immer
besonders erregend, wenn sie die schleimige Nässe zwischen ihren
Schenkeln spürte. Schön wäre gewesen, wenn es ein richtiger
großer und steifer Schwanz gewesen wäre und dich richtig
aufgeweitet hätte, dachte sie, und schlief ein.
Am kommenden Tag war sie schon Morgens sehr aufgeregt. Gegen
19.00 Uhr wollten die beiden Geschäftsleute kommen. Wenn du dich
so gegen 18.00 Uhr fertig machst, dachte sie, dann reicht das.
Sie wollte, daß Beide einen guten Eindruck haben und sich
richtig sexy anziehen. Für das Haus hatte sie ein Top angezogen
und einen leichten Sommerrock.
Der Tag verging und es wurde 18.00 Uhr. Gudrun wollte gerade
nach oben gehen um zu duschen und um sich umzuziehen, da
klingelte es. Sie ging zur Tür und öffnete. Es war der
Weingutbesitzer mit seinem Sohn. "Mein Name ist Wolfgang Krull
und das ist mein Sohn Stefan" stellte sich der Ältere von Beiden
vor. "Entschuldigen sie bitte, dass wir so früh kommen". "Ich
bin noch nicht fertig" sagte Gudrun "aber kommen sie doch bitte
herein" Sie gingen ins Wohnzimmer, wo Gudrun ihren Mann
vorstellte. "Ich muß kurz nach oben" sagte Gudrun "ich muß mich
kurz frisch machen und will mich noch schnell umziehen" "Aber
das ist doch nicht nötig" sagte der Chef des Weingutes "sie
sehen toll aus" "O nein" sagte Gudrun "ich bin verschwitzt.
Welchen Eindruck haben sie dann wohl von mir. Es wird bestimmt
nicht lange dauern." "Wenn sie es möchten, warten wir natürlich
gern" sagte der Ältere. Sie unterhielten sich noch ein Paar
Minuten über Belanglosigkeiten und Gudrun nutzte die
Gelegenheit, Beide zu betrachten.
Der Chef des Weingutes war ein sehr gepflegter und recht großer
Mann, mit einem kräftigen Bauchansatz, aber nicht unattraktiv.
Der Sohn war noch größer als sein Vater, Gudrun schätzte ihn auf
ca. 1,95 und, wie sein Vater sagte, gerade 25 Jahre alt
geworden. Gudruns Herz klopfte aufgeregt. Der Junge gefiel ihr
ausgesprochen gut. So ein kräftiger und großer Kerl müsste es
sein, sagte sie sich und dachte dabei an die vergangene Nacht
und ihre Gedanken.
Sie saß den Beiden gegenüber und hatte ihre Beine übereinander
geschlagen und hing schon wieder an ihren Sexgedanken und
Phantasien. Der Junge sagte nichts, beobachtete aber Gudrun sehr
aufmerksam.
Diese blonde, weiche Frau mit der hellen, fast weißen Haut,
gefiel ihm sofort. Er war fasziniert von ihr. Mit seinen 25
Jahren hatte er schon einiges hinter sich. Er war, nicht wie
sein Vater, der seriöse Geschäftsmann . Er nutzte die
Abhängigkeit der Mitarbeiter aus und hatte schon viele Frauen,
die sein Vater im Vertrieb hatte, zum Sex gezwungen. Besonders
verheiratete, etwas reifere Frauen, mochte er und diese Neue die
war besonders scharf. Allein der Gedanke, dass die Frauen
verheiratet waren, zuhause Mann und Kinder hatten und von ihm
gefickt wurden, heizte ihn an.
Unter Gudruns Top zeichneten sich ihr Brüste schön ab und er
konnte, dadurch das Gudrun ihre Beine übereinander geschlagen
hatte und ihr Rock etwas zurück gerutscht war, auch sehr gut
ihre weißen und weichen Schenkel sehen. Als Gudrun ihre Beine
einmal wechselte, nutzte er die Gelegenheit und schaute ihr kurz
zwischen ihre Beine. Er sah die Innenseiten ihrer Schenkel und
kurz auch ihr weißes Höschen. Sofort wurde er steif und sein
steifer Schwanz zeichnete sich sehr deutlich in seiner Hose ab.
Er machte sich nicht die Mühe, die große Beule in seiner Hose zu
verdecken. Die Einzige die das überhaupt sehen konnte, war
Gudrun, denn der Tisch verdeckte die Sicht der Anderen. Es wäre
toll, dachte er, wenn sie es sehen würde und er sah, wie sich
Gudruns Augen kurz an dieser Beule in seiner Hose regelrecht
festsaugten.
Schön, dachte er und merkte, das er noch steifer wurde. Schau
ruhig du geile Sau. Mit seiner Hand drückte er nun auf seinen
Steifen, um ihn in der Hose etwas zurecht zu legen. Auch das sah
Gudrun. Ihr Herz klopfte zum Zerspringen.
Du musst hier weg, dachte sie, sonst starrst du zu
offensichtlich auf den steifen Schwanz von diesem Stefan. Seine
Blicke hatte sie wohl bemerkt. Ob der deinetwegen so steif ist,
fragte sie sich. Welche Gedanken mochte er wohl haben. Er hatte
vorhin sekundenlang auf ihre Beine geschaut, was hatte er wohl
gesehen? Irgendwoher musste er ja seinen Steifen haben.
"Ich bin sofort wieder da" sagte sie "ich will mich nur rasch
frisch machen und mich umziehen". "Bitte" sagte der Chef "wir
werden uns in der Zwischenzeit mit ihrem Mann gut unterhalten".
Gudrun stand auf und sah wieder die Blicke des Jungen auf ihrem
Körper. Von oben bis unten wanderten sie. Sie ging langsam nach
oben und sah, wie er ihr hinterher blickte. Das erregte sie
sehr. Oben angekommen zog sie sich im Schlafzimmer schnell aus
und nahm ein neues Höschen, einen passenden BH und ihre Sachen
mit ins Bad. Durch ihre Gedanken war sie unten schon wieder
feucht. Es erregte sie maßlos wenn sie sich vorstellte, nackt
über den Flur zum Bad zu gehen, während dort unten fremde Männer
saßen.
Gudrun ging schnell unter die Dusche, trocknete sich ab und
cremte ihre Haut ein. Ihr Mann hatte zwischenzeitlich den Chef
und seinen Sohn in den Garten und auf die Terrasse gebeten. Man
schaute sich den gepflegten Garten an.
"Entschuldigen sie bitte" sagte nun Stefan zu Gudruns Mann "aber
ich müsste einmal ihre Toilette aufsuchen. Mir ist das Essen
Gestern Abend nicht bekommen". "Aber selbstverständlich" sagte
Gudruns Mann "Lassen sie sich Zeit, wir sind hier im Garten".
Stefan ging schnell zurück ins Haus schloß die Terrassentür
hinter sich und schaute sich kurz um. Dann ging er, statt zur
Gästetoilette, die Treppe nach oben, die vorher Gudrun genommen
hatte. Vielleicht sehe ich ja was von diesem scharfen Weib,
dachte er, vielleicht treffe ich sie sogar allein. Er
orientierte sich kurz und sah die Tür zum Badezimmer. Er schlich
zur Tür, sah sich kurz um und schaute dann durch das
Schlüsselloch. Gudrun saß auf dem Rand ihrer Wanne, genau
gegenüber der Tür und cremte ihre Beine ein. Dabei hatte sie den
linken Fuß über ihr rechtes Knie gelegt. Ihre Beine waren
dadurch natürlich recht weit auseinander gespreizt.
Stefan wurde sofort steif, als er so wunderbar in Gudruns
Scheide sehen konnte. Er sah ihre angeschwollenen Schamlippen
und ihren großen Kitzler.
Gudrun stand auf und wollte sich nun schnell ihr Höschen
anziehen, da öffnete sich plötzlich die Badezimmertür. Stefan
stand im Türrahmen und schaute sie an. Sie war schockiert und
wusste nicht so recht, was sie jetzt machen sollte. Schnell nahm
sie ein Handtuch und bedeckte damit ihren Unterleib. Stefan
stand da, und schaute sie aufmerksam an.
"Entschuldigung" sagte er "ich hab mich wohl in der Tür geirrt".
Dabei betrachtete er intensiv ihre schönen großen und weichen
Brüste, unter deren Haut sich bläulichen Äderchen abzeichneten.
Gudruns Brustwarzen waren augenblicklich steif geworden. Sie
sah, wie sich Stefans Schwanz in seiner Hose aufrichtete und
steif wurde. Seine Hose stand vorn richtig ab.
"Schön wie sie reagieren" sagte er und schaute auf Gudruns
Brustwarzen. Dann wanderte sein Blick langsam tiefer. "Schade
das man nicht mehr sieht" sagte er gepresst. Gudruns Atem ging
jetzt sehr schnell, fast keuchte sie. Tausend Gedanken schossen
ihr blitzartig durch den Kopf. Zeig dich, dachte sie. Mach es
einfach. Langsam ließ sie ihre Hand mit dem Handtuch nach unten
sinken, ihr Herz klopfte als wollte es zerspringen.
Er kam näher und schaute ihr dabei auf ihren nackten Unterleib.
"Ich glaub du brauchst es" sagte er "du hast mir vorhin schon
auf die Hose geschaut, stimmt es?". Gudrun keuchte und
antwortete nicht. "Stimmt das?" fragte er nochmals. "Ja" sagte
Gudrun mit leiser Stimme. "Und, was hast du gesehen?" sagte er
"Na los, was hast du gesehen, hm?" "Du hast gesehen, dass ich
beim Anblick deiner Schenkel und deiner Brüste steif wurde,
stimmts?" "Ja" sagte Gudrun "ja es stimmt". "Ich habe mir
vorgestellt, wie es wäre, dich zu ficken, während dein Mann im
Haus ist" sagte er "Deshalb werden wir jetzt mal schauen, ob du
dadurch auch geil geworden bist" "Wenn jemand kommt" sagte
Gudrun aufs äußerste erregt. Sie zitterte am ganzen Leib. "Die
sind draußen im Garten und hören nichts" sagte er, fast ihr in
die Haare, zog ihren Kopf hart zurück und küsste sie auf ihren
schönen weichen Mund. Gudrun spürte seine Zunge.
Gleichzeitig schob sich seine rechte Hand über ihren Bauch nach
unten. "Mach deine Beine breit" sagte er hart "oder soll ich dir
dabei helfen". Er schob ihr sein Knie hart zwischen ihre Beine
und presste sie auseinander. Mit seiner Hand zog er ihr dann
ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und schob ihr gleich
zwei seiner großen Finger in ihre Scheide. Gudrun keuchte, ihr
Atem ging sehr schnell und sie begann rythmisch zu stöhnen. Nun
kam noch ein dritter Finger von ihm dazu und dann begann er,
seine Finger tief in Gudruns Scheide hinein zuschieben. Gudrun
schob ihren Unterleib nach vorn, seinen Fingern entgegen. Ihre
Hände krallten sich in seine Oberarme.
"Mein Gott hast du einen großen Kitzler" sagte er und massierte
ihn hart. "Schön naß bist du, fühlt sich unheimlich toll an"
keuchte er. Seine andere Hand hatte er auf Gudruns Hintern und
presste ihren Unterleib gegen seine Hand in ihrer Scheide.
Gleichzeitig drückte er ihr mit einem seiner Finger auf ihre
Rosette.
"Du bist eine unheimlich geile Sau" sagte er stark erregt und
schob seine Finger noch tiefer in sie "ich möchte jetzt deinen
schleimigen Saft sehen und schmecken". "Los setz dich hin und
mach die Beine breit" sagte er und wies auf den Rand der Wanne.
Gudrun zitterte am ganzen Körper und spürte noch immer seine
Hand in ihrer Scheide. Er drückte sie auf den Rand der Wanne,
kniete sich hin und drückte ihre Beine auseinander.
Durch Gudruns offensichtliche Geilheit war sie naß zwischen
ihren Beinen. Ihr klebriger zäher Schleim hatte sich schon
weißlich verfärbt und bildete richtige Schleimpolster zwischen
ihren Schamlippen. Sie spürte seinen heißen Atem, auf den
Innenseiten ihrer Schenkel und dann seinen Mund auf ihren
Schamlippen. Er nahm ihren großen und steifen Kitzler in den
Mund und saugte daran. Gudrun stöhnte nun immer lauter und
reckte ihren Unterleib nach oben. Hör nicht auf, dachte sie,
mach weiter. Sie spürte, wie er ihr seine Zunge so weit wie
möglich in ihr Loch steckte und sie regelrecht ausleckte.
Sie hörte, wie er ihren Saft schlürfte. Diese Geräusche und die
Gefühle, die ihren Körper nach so langer Enthaltsamkeit
durchfluteten ließen ihr Stöhnen zu kleinen Schreien werden.
Ihre Schreie wurden immer spitzer und lauter, dann spürte sie,
wie es ihr kam. Der Orgasmus kam sehr stark, bekleidet von
Krämpfen im Unterleib und dem Ausstoß von Schleim, der ihr aus
ihrem Kitzler herauslief.
Stefan war dadurch so stark erregt, dass er Gudrun nun hoch riß,
sie umdrehte und ihr befahl sich nach vorn zu bücken. Gudrun
stütze sich mit den Händen am gegenüberliegenden Rand der Wanne
ab und bückte sich weit nach vorn. Gleichzeitig spreizte sie
ihre Beine soweit sie konnte. Ihre dick angeschwollenen
Schamlippen drückten sich jetzt schön nach hinten heraus.
Schleimfäden liefen ihr an den Schenkeln entlang.
"Irgendwann fick ich dich mal so richtig durch" sagte er. Gudrun
spürte seine harte Eichel zwischen ihren Schamlippen. Dann
begann er seinen steifen Schwanz in sie hinein zuschieben. Sie
spürte, wie sie geweitet wurde und hörte, wie es klitschte, jede
seiner angeschwollenen Adern spürte sie. Er stieß seinen Schwanz
in seiner starken Erregung tief und hart in sie hinein und
berührte bei jedem Stoß fast den Rand ihrer Gebärmutter.
"Herrlich" schrie sie "Herrlich, mach weiter, schieb ihn mir
schön tief rein, ja, noch tiefer, o Gott, fick mich, ja, fick
mich, fick mich richtig toll". Gudrun spürte, wie sie schon
wieder kam. Der Orgasmus war genau so stark wie der Erste. Ihr
Schleim lief ihr an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter. "Du
geile Sau, dir werde ich es geben" keuchte er. Er stieß sie
hart, zog ihr dabei ihre Backen auseinander und schaute von oben
zu, wie sein Schwanz tief in ihren Unterleib stieß, bis er
spürte dass er seinen Samen nicht länger zurück halten konnte.
"Los" sagte er "mach den Mund auf." Gudrun drehte sich um, nahm
sein steifes Glied in den Mund und spielte mit ihrer
Zungenspitze an seinem Schlitz.
Plötzlich richtete er sich auf, bog seinen Kopf zurück und
spritzte ihr seinen Samen komplett in den Mund. Gudrun schluckte
alles und spürte, wie ihr sein zähflüssiger Samen die Kehle
hinunter rann.
"Eine schöne geile Mutter bist du" sagte er "bis bald und kein
Wort". Er machte seine Hose zu, fasste ihr nochmals hart an
ihren weichen Hintern und ging.
Gudrun hatte zwei mächtige Orgasmen gehabt und saß keuchend auf
dem Rand der Wanne. Sie wusch sich kurz ihre Scheide und ihre
Schenkel und zog sich an. Sie hätte gern die schleimige
Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen behalten, hatte aber Angst,
dass die Männer ihren fraulichen Geruch mitbekamen. Sie schaute
sich im Spiegel an und sah, dass ihr noch dicke Spritzer seines
Spermas an ihren Lippen klebten. Mit ihrer Zunge leckte sie die
ab und ging dann nach unten.
Es war dann noch ein sehr guter und informativer Abend, an
dessen Ende sie ihren Arbeitsvertrag erhielt. Ihr Mann und
Stefans Vater hatten nichts mitbekommen. Gott sei Dank waren sie
die ganze Zeit, und es waren ja nur leider 8 oder 10 Minuten, im
Garten geblieben. Den ganzen Abend spürte sie ihre Feuchtigkeit
und hatte den Geschmack seines Samens im Mund.
Endlich, dacht sie, endlich mal ein megageiles Erlebnis mit
einem richtigen Mann. Sie konnte sich lebhaft ausmalen wie es
sein würde, wenn Stefan sie richtig durchficken würde.
Hoffentlich ergibt sich die Gelegenheit, dachte sie und sie
freute sich darauf.
"Im Oktober machen wir ein Vertriebsmeeting auf unserem Weingut"
sagte der Chef. "Natürlich sind sie herzlich eingeladen. Wir
werden dann schauen, wer die Beste im Vertrieb ist". Stefan
schaute sie dabei viel sagend an. Beim Abschied gab er ihr die
Hand und Gudrun spürte, wie fest er sie drückte und das er, viel
sagend, mit seinem Mittelfinger ihre Innenhand streichelte.
Sofort setzte bei Gudrun wieder das Herzklopfen ein.
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Das Erlebnis mit dem Junior des Weingutes hatte Gudrun vor ca. 4
Monaten. Jetzt war es Ende September und Gudrun hatte die
offizielle Einladung zum Vertriebsmeeting. In drei Wochen sollte
es soweit sein. Sie war in der Zwischenzeit recht fleißig
gewesen, hatte ihre ersten Provisionen empfangen, war allerdings
noch nicht auf dem Niveau, auf dem sie hätte sein müssen.
Du musst noch aktiver sein, dachte sie. Du musst dir etwas
einfallen lassen. Toll wäre es, dachte sie, wenn du einmal eine
komplette Ladung Wein, das wären dann 20 Kisten gewesen,
verkaufen könntest.
Im Verhältnis zu ihrem Mann hatte sich nichts verändert. Zwei-
oder dreimal hatten sie in dieser ganzen Zeit Sex gehabt, bei
Weitem nicht ausreichend für Gudrun. Außerdem hatte sie jetzt
die Erfahrung gemacht, was etwas härterer Sex bei ihr bewirken
konnte. Immer wieder musste sie daran denken, wie Stefan, der
Sohn des Weingutbesitzers, sie in ihrem Badezimmer gefickt
hatte. Leider nicht lange genug, dachte sie.
Du musst dir etwas einfallen lassen, denn immerhin möchtest du
unter den Besten sein.
Gudrun dachte nach und entschloss sich, vorwiegend Gaststätten
anzusprechen. Sie wollte dazu gute Gaststätten im Umfeld
besuchen und damit sie am Tag mehrere schafft, würde sie einmal
übernachten. Bestimmt hatte die eine oder andere Gaststätte auch
einen Hotelbetrieb.
Sie suchte sich die entsprechenden Betrieb heraus, meldete sich
an und fuhr zwei Tage später los. Am Vormittag verkaufte sie
schon zwei Kisten, der zweite Betrieb brachte nichts, der dritte
Betrieb nahm eine Kiste.
Die vierte Gaststätte war ein kleines aber gutes Hotel auf dem
Lande, das von zwei Brüdern geführt wurde. Der eine hieß Igor,
der andere Boris. Beide waren Russen und seit 6 Jahren in
Deutschland. Ihr Geld hatten sie aus sehr dubiosen Quellen in
Rußland. Jedenfalls hatten sie das Hotel komplett bezahlt. Man
munkelte, dass dort unsaubere Geschäfte abgewickelt wurden,
unter anderem auch mit Frauen aus dem Osten. Aber keiner konnte
etwas beweißen. Gudrun wollte dort übernachten.
Von den Gerüchten wusste sie zwar, aber es war ihr egal. Die
Beiden hatten Geld und es war ihr zu Ohren gekommen, dass nur
das Beste für Küche und Keller gekauft wurde. Gut war, dachte
sie, dass es zwei Männer waren und sie damit die Chance hatte,
auch ihre Weiblichkeit etwas mit in die Waagschale zu werfen.
Boris war 38 Jahre alt und für den Service und das Hotel
zuständig, Igor war 33 Jahre alt und war für die Küche
verantwortlich. Beide waren Typen, mit denen man sich nicht
anlegen sollte. Nach Außen immer höflich und freundlich, in
geschäftlichen Situationen hart und gewissenlos. Beide waren
unverheiratet und befriedigten ihre sexuellen Bedürfnisse, die
ebenso waren wie ihre geschäftlichen Aktivitäten, mit Frauen,
die entweder von ihnen abhängig waren, oder aus dem Osten kamen,
oder auch mit Frauen, die im Hotel zu Gast waren. Beide hatte
eine Vorliebe. Sie schauten sich sehr gern Sexvideos an und
hatten davon eine ganze Sammlung. Schließlich gab es genug
Frauen, die sich von Geld beeindrucken ließen und mit denen man
dann auch gewisse perverse Phantasien ausleben konnte.
Den Tag über hatte Gudrun Hosen getragen, die ihr schön eng am
Körper saßen, dazu eine kurze Jacke. Für den Abend hatte sie
sich allerdings einen Wickelrock und eine Bluse mitgenommen.
Schließlich sollten die beiden Kunden sehen, dass sie eine gut
gebaute Frau war.
Am Empfang wurde sie dann auch von Boris begrüßt, der sie sehr
interessiert musterte. Sie bekam ihren Schlüssel und verabredete
sich mit ihm nach dem Abendessen, um ihre Weine vorzustellen.
Als sie nach oben ging, schaute er ihr hinterher. Man, dachte
er, hat die einen schönen runden Hintern in der Hose. Die langen
Beine sind auch nicht zu verachten. Vielleicht siehst du ja
heute Abend noch mehr von ihr.
Gudrun spürte seine Blicke und freute sich darüber. Betont
langsam ging sie die Treppe hoch und wiegte dabei schön ihre
Hüften. Natürlich kam dann auch sofort dieses bestimmte Gefühl
im Bauch und das Kribbeln, dass sie so mochte.
In ihrem Zimmer ging sie zunächst unter die Dusche, die ihr,
nach der Fahrerei tagsüber, gut tat. Dann zog sie sich einen
neuen String an, dazu weiße halterlose Strümpfe und einen
leichten Spitzen-BH. Als sie sich so im Spiegel sah, kam ihr
sofort wieder die angestaute Geilheit hoch. Sie gefiel sich.
Ihre Brüste bewegten sich bei jedem Schritt im BH, durch den
weißen String war die Teilung ihrer Schamlippen sehr gut zu
sehen, dazu die halterlosen Strümpfe und das nackte Fleisch
ihrer schönen weichen und weißen Schenkel. Die Lippen ihres
etwas größeren Mundes waren rot, die Augenlieder blau
geschminkt. Alles war soweit in Ordnung wenn sie sich im Spiegel
betrachtete. Es machte sie schon wieder an.
Wenn es dich anmacht, dachte sie, wie wirkt es erst auf Männer.
Leider sieht es ja keiner, dachte sie. Dann zog sie ihren
Wickelrock darüber, der ihr bis zu den Knien reichte, eine
leichte Bluse und ging nach Unten.
Das Essen war gut und Igor kam vorbei, um sich zu erkundigen, ob
alles in Ordnung sei. Sein Bruder hatte ihm erzählt, dass eine
unheimlich scharfe Weinvertreterin für die Nacht gebucht hatte.
Die wollte er sich natürlich anschauen und war begeistert. Als
er hinter ihr am Stuhl stand, schaute er Gudrun in ihren
Ausschnitt und sah dort ihre schönen weißen Brüste im BH liegen.
Sofort regte sich sein Schwanz. Mal schauen, dachte er.
Natürlich merkte Gudrun, dass er ihr in die Bluse schaute. Es
erregte sie. Sie drehte sich zur Seite, so dass er auch ihre
übereinander geschlagenen Beine sehen konnte und ihr Herz begann
etwas stärker zu klopfen. Allerdings rechnete sie nicht damit,
heute noch etwas Aufregendes zu erleben. Aber es konnte ja nicht
schaden, sich etwas zu präsentieren, dachte sie. Vielleicht
erleichtert das die Verkaufsverhandlungen, die ja noch folgen
sollten.
Gegen 23.00 Uhr wurde sie dann von Boris in einen kleinen Raum,
neben an, gebeten. Jetzt war Ruhe im Hotel und in der
Gaststätte.
Mit klopfendem Herzen ging Gudrun in den Raum. Es war eine
kleine Bar. Ihre Weine stellte sie auf die Bar und setzte sich
auf einen der Barhocker. Beide Inhaber saßen vor ihr, auf
Stühlen. Außerdem gab es dort noch einen Billardtisch und vier
kleiner Tische.
Sie stellte ihre Weine vor und es wurden Proben getrunken. Beide
Russen hatten ausreichend Gelegenheit, den Wein zu kosten und
sie dabei zu betrachten. Sie bestanden darauf, dass Gudrun jeden
Wein mitverkostet und es war ihr auch recht, denn man konnte
dann leichter und freier reden. Mit der Zeit und nach
mittlerweile 6 Schoppen roten und weißen Wein spürte sie seine
Wirkung sehr deutlich. Manchmal stolperte ihre Zunge schon etwas
und sie war rot im Gesicht. Der Alkohol und der anstrengende Tag
forderten ihren Tribut.
Inzwischen saß sie nur noch halb auf dem Hocker, hatte das linke
Bein auf die Quersprosse gestellt und das rechte Bein am Boden.
Ihr Wickelrock klaffte dadurch vorn auseinander.
Beide Inhaber saßen tiefer und konnten ihr so sehr schön
zwischen ihre nun leicht gespreizten Beine schauen. Und da gab
es sehr schöne Dinge zu sehen. Man sah den Rand ihrer
halterlosen Strümpfe und das nackte Fleisch ihrer Schenkel. Laß
sie schauen, dachte Gudrun, die die Blicke sehr wohl bemerkte.
Als sich Boris etwas zur Seite beugte, konnte er auch ihr weißes
Höschen sehen.
Er spürte, wie er fast augenblicklich steif wurde. Igor ging es
nicht anders. Viel sagend sahen sie sich an. Sie verstanden sich
auch ohne Worte. Es war beschlossen, es dieser scharfen Frau
richtig zu zeigen. Sie würden sie schon richtig geil machen.
Gudrun hatte, trotz des vielen Alkohols, die Blickrichtungen der
beiden Männer sehr wohl bemerkt und es törnte sie mächtig an.
Sie spürte, wie ihre Brustwarzen steif wurden und das war durch
ihre Bluse sehr gut zu sehen.
"Wir würden ihnen jeweils 10 Kisten von dem Roten, dem Weißen
und dem Rose abkaufen" sagte Boris nun. Gudruns Herz machte
einen Sprung. Das war mehr als sie erwartet hatte.
"Sie verkaufen ja mit Allem was sie haben und das finden wir gut
und anregend" sagte nun Igor.
"Was meinen sie denn?" fragte Gudrun zurück, obwohl sie wusste,
was er meinte. Aber durch die Enthaltsamkeit in ihrer Ehe konnte
sie nicht anders, sie spürte, wie Geilheit in ihr hochstieg und
ihr Herz anfing stärker zu klopfen.
Igor war inzwischen aufgestanden und an sie herangetreten. "Das
meine ich" sagte er und strich ihr mit dem Handrücken über ihre
steife Brustwarze. Die Berührung ging Gudrun mitten zwischen
ihre Beine und sie spürte ihre Feuchtigkeit.
"Zeig uns doch ein Bisschen mehr" sagte Boris und zog ihren
Wickelrock vorn auseinander. Gudrun holte scharf Luft. "Wir
glauben nämlich" sagte er "dass du ein ganz geiles Aas bist".
Igor war hinter sie getreten, hielt ihre Schulter fest und zog
ihren Oberkörper nach hinten. Ihre Brüste mit den steifen
Brustwarzen wurden damit aufgerichtet und stachen durch die
Bluse. Boris zog einen weiteren Barhocker heran. "Mach es dir
bequem" sagte er. "Stell dein anderes Bein da rauf, dann kann
man wenigstens vernünftig schauen". Er nahm ihr rechtes Bein und
stellte es auf den Barhocker und zog ihren Rock noch weiter
auseinander.
Gudruns Atem ging nun stoßweise, sie saß mit gespreizten Beinen
auf dem Hocker, ihr Höschen und ihre Schenkel waren frei vom
Rockstoff.
"Aber, aber was machen sie" stammelte sie. "Was aber, aber, hm.
Zeig uns doch was du Schönes hast. Komm, lehn dich zurück" sagte
er. Igor zog ihre Schultern noch weiter zurück, bis sie die
Stange der Bar im Rücken fühlte.
"Man" sagte nun Boris zu seinem Bruder "das musst du dir
anschauen". "Bleib so und wir kaufen dir ab was du willst"
haucht ihr Igor erregt ins Ohr und ging zu seinem Bruder.
Gudrun keuchte, ihre Lippen waren feucht, sie blieb zurück
gelehnt sitzen. Egal, dachte sie. Du bist geil und hast richtig
Lust, sollen sie doch mit dir machen was sie wollen.
Beide schauten ihr nun fasziniert zwischen ihre gespreizten
Beine. Ihre nackten weißen Schenkel, dazwischen ihre, inzwischen
stark angeschwollenen Scheide in dem dünnen Höschen und
besonders die dicken Schamlippen mit der Teilung in der Mitte,
das machte die Beiden mächtig an.
"Schau mal" sagte Boris zu seinem Bruder "man sieht sogar ihren
dicken Kitzler durch das Höschen". Er hockte sich hin und
drückte zwei seiner Finger leicht auf Gudruns Kitzler. Gudrun
schloß die Augen und keuchte stärker. "Wird der noch dicker und
steifer?" fragte er und drückte weiter.
Ihr Kitzler wuchs durch die Berührung noch stärker an, ihre
Schamlippen wurden noch dicker. "Man" sagte Igor, "ist die geil.
Schau mal jetzt wird sie naß".
Auf Gudruns Höschen zeichneten sich deutlich feuchte Flecken von
ihrem Saft ab. Beide waren stark erregt. Boris preßte Gudrun
seine Hand vollflächig auf ihre Scheide, drückte zwei seiner
Finger, durch den Stoff des Höschens, zwischen ihre Schamlippen
und massierte ihren Kitzler.
Igor war dabei ihre Bluse aufzuknöpfen, zog ihren leichten BH
nach unten und holte ein ihrer Brüste aus dem Körbchen.
"Man bist du geil" sagte er "sollen wir dich beide so richtig
durchficken?"
"Macht mit mir was ihr wollt" stöhnte Gudrun. In ihrem Kopf
dröhnte es. Ihr Scheidenmuskel zog sich zusammen. Ihr Stöhnen
wurde immer lauter.
"Das ist ein Angebot, was sagt denn dein Mann dazu?" keuchte
Boris "los, zieh dich aus, ganz nackt, bis auf die Strümpfe und
die Schuhe".
Gudrun rutschte vom Barhocker, öffnete ihren Rock und legte ihn
auf den Barhocker. Boris machte seine Hose auf, holte seinen
inzwischen sehr steifen Schwanz heraus und begann ihn zu
wichsen. Weit zog er dabei seine Vorhaut zurück und Gudrun
konnte gut seine feuchte Eichel sehen. Das machte sie unendlich
geil. Noch nie hatte ein Mann vor ihr sein Glied gewichst.
"Stopp" sagte nun Igor. Er kam zu ihr, faste ihren String an
beiden Rändern und zog ihn nach oben. Gudrun stöhnte laut auf.
Der String zog sich hart zwischen ihre angeschwollenen
Schamlippen, die nun links und rechts herausschauten. Er zog den
String nun hin und her, der Stoff rieb an ihrem Kitzler und
Gudruns Stöhnen wurde lauter. "Dreh dich mal um" sagte Igor.
Gudrun drehte sich um und die Beiden schauten sich ihren Hintern
an. Igor fasste beide Backen hart an und zog sie auseinander.
"Man, hast du einen schönen weichen Arsch" sagte er gepresst
"los mach weiter". Auch er hatte jetzt seinen Schwanz in der
Hand.
Gudrun knöpfte nun ihre Bluse auf und zog sie aus, dann kam der
BH dran. Ihre Brüste bewegten sich, man sah ihre steil
aufgerichteten großen Brustwarzen und die feinen bläulichen
Adern unter ihrer weißen Haut. Schließlich streifte sie ihren
String ab und war nun nackt, bis auf die halterlosen Strümpfe,
die ihre Schenkel schön betonten und ihre Hackenschuhe.
Igor hatte sie von hinten und massierte hart ihre Brüste. Gudrun
spürte ihre harten Nippel und seinen steifen Schwanz zwischen
ihren Backen. Boris streichelte sie an ganzen Körper, bis sich
seine rechte Hand schließlich immer tiefer schob. Gudrun wand
sich im Griff der beiden Männer wie eine Schlange. Boris schob
ihr nun zwei seiner Finger zwischen ihre Schamlippen, dann
spreizte er sie auseinander, schob sie in sie hinein und drehte
sie hin und her. Das war ein so geiles Gefühl, das Gudruns Beine
weich wurden. Sein Mund küsste sie überall, ihren feuchten und
hechelten Mund, ihren Hals, ihre Brust. Seine Finger drangen
tief in sie ein, wurden wieder herausgezogen und wieder tief
hinein geschoben und in ihr auseinander gespreizt. Ihr
Scheidenmuskel zog sich über seinen Fingern zusammen.
"Man bist du naß und schlüpfrig" stöhnte Boris. "Das kann ich
bestätigen" sagte Igor, der dabei war, einen seiner Finger in
Gudruns Hinter zu schieben. Gudrun spürte einen kurzen Schmerz,
aber dann drang Igors Finger in ihren Hintern ein. Das Gefühl,
vorn und hinten Finger zu spüren, brachte Gudrun so hoch, dass
sie anfing abgehackte Schreie auszustoßen. Es machte sie
unendlich geil. Ihre Beine waren wie Butter und sie zitterte am
ganzen Körper.
Durch Gudruns Schreie war Boris jetzt so erregt, dass er sie zum
Billardtisch schob. "Los" sagte er "setzt dich auf die Kante und
mach deine Beine schön weit auseinander. Ich will dich kommen
sehen".
Gudrun setzte sich auf die Kante des Tisches und ließ sich nach
hinten fallen. Boris hob ihre Beine an und spreizte sie weit
auseinander. "Zieh deine Beine hoch" sagte er erregt. Gudrun zog
ihre Beine hoch bis zu den Brüsten. Weit öffnete sich ihre
feuchte und dicke Scheide. Fast augenblicklich spürte sie drei
oder vier Finger in ihrem Loch und auf ihrem Kitzler. Hart wurde
sie von diesen Fingern geweitet und gefickt. Ihre Schreie wurden
immer lauter, ihre Atem immer kürzer. "Ja, ja, ja, weiter, o
Gott weiter". Schrie sie. "Komm, los spritz ab" sagte Boris und
fingert sie hart. Dann bückte er sich und nahm Gudruns Kitzler
in den Mund.
Genau in diesem Augenblick spürte Gudrun, wie der erste Orgasmus
kam. Ihr Kitzler wurde dick, Krämpfe schüttelten ihren Unterleib
und dann ließ sie es in langen Wellen kommen. Schleim spritzte
aus ihrem Kitzler in seinen Mund.
"Laß mich auch" sagte Igor, schob seinen Bruder zur Seite und
begann seinen steifen Schwanz in Gudruns Scheide zu schieben.
Sie spürte wie er sie dabei weitete. "Ja" rief sie "schön tief,
schieb ihn mir schön weit rein, noch tiefer". Igor bumste sie
hart. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen Gudruns
Schenkel. Plötzlich entlud sich seine Anspannung. Gudrun spürte,
wie ihr Unterleib mit seinem Samen angefüllt wurde. "O Gott"
rief sie "spritz mir alles rein was du hast". Als er seinen nun
etwas erschlafften Schwanz aus ihrer Scheide zog, lief ein
kleiner Schwall seines Spermas aus ihrer Scheide auf das grüne
Tuch des Tisches.
Mittlerweile hatte sich Boris neben sie auf den Tisch gelegt. Er
lag auf dem Rücken, sein steifer Schwanz stand senkrecht nach
oben. "Komm" sagte er nur. Gudrun wusste was er wollte. Sie
drehte sich auf den Bauch, spreizte ihre Beine über seinem
Körper und ließ sich langsam herabsinken. Als seine Eichel ihre
Schamlippen teilte und langsam in sie eindrang, begann sie zu
keuchen. Immer weiter senkte sich ihr Unterleib auf seinen
steifen Luststab, immer tiefer drang er ein.
Gudrun hatte es nun in der Hand, sie wollte ihn so tief wie
möglich in sich spüren. Dann begann sie sich auf und ab zu
bewegen und ließ ihn jedes Mal so tief wie möglich eindringen.
Boris stöhnte unter ihr und auch ihr Keuchen ging wieder in
abgehacktes Schreien über. Igor war ebenfalls auf den Tisch
geklettert und steckte Gudrun, um ihr Schreinen etwas zu
dämpfen, seinen Steifen in den Mund. Diese äußerst geile Frau
machte ihn so an, dass es nicht lange dauerte und er ihr all
seinen Saft in den Mund spritzte. Gudrun liefen die Samenfäden
an den Mundwinkeln herunter. Sie kam, mit einem keuchenden
spitzen Schrei zusammen mit Boris, der ihr ebenfalls sein
gesamtes Sperma in den Unterbauch schoß.
Mittlerweile war es 03.00 Uhr und alle drei waren fix und
fertig. "Du kannst immer wieder kommen, wenn du etwas zu
verkaufen hast" sagte Boris und blieb matt und ausgepowert auf
dem Tisch liegen. "Darauf komme ich gern zurück" sagte Gudrun
darauf. Sie zog ihre Bluse und den Rock über, nahm BH und
Höschen in die Hand und verschwand in ihr Zimmer.
Nun war sie plötzlich die Beste mit ihrem Umsatz. Und außerdem
hatte ich noch einen sehr befriedigten Abend, dachte sie. Noch
nie haben dich zwei Männer gleichzeitig gefickt.
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Das Vertriebsmeeting auf dem Weingut rückte immer näher. Gudrun
war aufgeregt. Immer wieder musste sie an den Junior und an
seine Ankündigung denken.
Dann war es soweit. Das Meeting war Ende Oktober angesetzt. Für
die Nacht vom Donnerstag zum Freitag waren für alle
Vertriebsmitarbeiterinnen Zimmer in einem Landhotel in der Nähe
des Weingutes bestellt. Die ganze Fahrt über hatte Gudrun ihr
berühmtes Herzklopfen und war voller Erwartung, was da wohl
kommen würde. Als sie ankam, waren schon 6 Frauen anwesend, zwei
fehlten noch.
Es waren alles recht gut aussehende Frauen im Alter von 30 bis
50. Nacheinander kamen sie alle aus ihren Zimmern in die
Gaststätte und machten sich bekannt.
Neben Gudrun saß Petra, sie war mit 30 Jahren die Jüngste. Petra
war eine kleine, dunkelhaarige und hübsche Frau. Sie war etwas
scheu und erzählte Gudrun, nachdem man etwas warm miteinander
geworden war, dass sie erst seit 1 Jahr verheiratet war und sich
nach ihrem Mann, der momentan auf Montage ist, sehnen würde.
Kinder hatten sie noch keine, deshalb hingen sie besonders
aneinander. Petra machte den Weinverkauf wegen des Geldes, denn
ihr Mann verdient nicht sehr viel und sie hatte keine andere
Anstellung gefunden.
"So gut wie du, bin ich bei Weitem nicht im Verkauf" sagte sie
zu Gudrun. "Der Junior hat mir schon angedroht, ein persönliches
Gespräch mit mir führen zu wollen." Warum der wohl mit dir
sprechen will, dachte Gudrun. Sicherlich will er seine Macht
demonstrieren und dann bist du wohl dran. "Ich brauche den
Kostenersatz" sagte Petra "was soll ich denn tun?"
"Zeig dich einfach kooperativ im Gespräch mit dem Junior" sagte
Gudrun "und sei locker und nicht so gehemmt im Verkauf. Du hast
doch was zu bieten. Viele mögen so kleine zierliche Frauen wie
dich".
"Meinst du Männer?" fragte sie. "Natürlich" sagte Gudrun. "Das
kann ich nicht" meinte Petra darauf "ich liebe meinen Mann".
"Das kannst du ja, du musst die, denen du etwas verkaufen
willst, ja nicht lieben. Wozu bist du eine Frau?"
Gudrun blinkerte ihr verschmitzt zu und spürte, wie es in ihrem
Unterleib anfing zu kribbeln. Der Junior trat von hinten an sie
heran. "Na" sagte er "darf man sich an dem Gespräch beteiligen?"
"Oh" sagte Gudrun "Ich habe Petra nur ein Paar Tipps gegeben,
für den Verkauf". "Prima" sagte er "wir müssen uns nachher, in
der Pause noch sprechen, Petra".
Als er das sagte, spürte Gudrun plötzlich seine Hand an ihrem
Hintern. Kräftig drückte er ihre weichen Backen.
"Und sie, Gudrun, bekommen heute ihre Belohnung von mir, so wie
Letztens schon angekündigt." Gudruns Herz klopfte ihr bis in den
Hals. O Gott, dachte sie, heute Abend bist du dran.
Dann kam der Senior und begrüßten sie. Anschließend wurden die
Ergebnisse ausgewertet, neue Kreationen vorgestellt und das
Weingut besichtigt. Dabei gab es dann auch eine recht ausgiebige
Weinverkostung, so dass alle feuchtfröhlich ins Hotel
zurückkamen. Bis zum Abendessen waren nun noch drei Stunden
Zeit, so dass sich die Meisten in ihre Zimmer begaben.
Petra vertrug offensichtlich nicht viel, denn sie war ziemlich
angetrunken, stolperte immer mit ihrer Zunge und wollte sich
etwas hinlegen. Gudrun ging ebenfalls in ihr Zimmer, um sich
etwas frisch zu machen.
Nach ca. 15 Minuten hörte sie von nebenan die Stimme des
Juniors. Ihr Zimmer war, durch eine Verbindungstür, mit Petras
Zimmer verbunden. Die Verbindungstür hatte im oberen Teil ein
Oberlicht, das zu ihrer Seite mit einem Rollo abgedunkelt war.
Gudrun war neugierig. Sie zog sich einen Stuhl heran, klettert
hoch und spähte vorsichtig ins Nachbarzimmer.
Stefan, der Sohn des Weingutbesitzers stand vor Petra, die auf
der Kante des Bettes saß. "Aber" sagte sie gerade "aber das
können sie doch nicht machen, ich brauche das Geld". "Ich kann
Vieles" sagte Stefan "ich kann auch dafür sorgen, dass sie ihre
Grundprovision behalten. 2.500 € im Monat sind ja nicht wenig.
Aber was sind sie denn bereit dafür zu tun?"
"Was meinen sie denn? Ich bemühe mich Umsatz zu machen." "Das
ist selbstverständlich, aber es reicht nicht." sagte er lauernd.
Seine Hand streichelte über ihr Gesicht und ihren Hals. "Sie
sind eine junge hübsche Frau, gerade mal verheiratet und haben
noch keine Kinder. Stimmt das?"
"Ja" sagte sie und schaute ihn von unten her an. "Nun" meinte er
"sie können mir ja beweißen, wie verbunden sie mit unserer Firma
sind." "Das tue ich gern" sagte sie ängstlich "was soll ich denn
machen".
"Junge Frau, keine Kinder, das heißt für mich, dass sie schön
eng sind. So eine kleine und enge Muschi wollte ich schon immer
mal ficken. Wie lange hatten sie schon nichts mehr mit ihrem
Mann, hm?".
Seine Hand war inzwischen an Petras kleinen festen Brüsten
angekommen. Gudrun sah, wie er sie fest drückte. Petra versuchte
seine Hand weg zuschieben, aber es gelang ihr nicht. "Ich will
das nicht" sagte sie. "Komm" sagte er, "stell dich nicht so an"
und drückte sie nach hinten aufs Bett. Gleichzeitig schob er
Petras Rock nach oben, fasste an den Rand ihres Höschens und zog
es ihr mit einem schnellen Ruck herunter. Petra schrie auf.
"Brauchst du meine Fürsprache oder nicht" sagte er hart. "Ja,
bitte" jammerte Petra. "Also, es tut nicht weh und wenn dann
bist du selbst schuld. Los komm."
Er schob ihr wieder ihren Rock hoch bis über ihre Hüften,
stellte sich zwischen Petras Beine und drückte sie auseinander.
Dann fasste er in ihre Kniekehlen und hob ihre Beine, im
gespreizten Zustand an und zog ihren Körper zu sich heran.
Gudrun sah von ihrem Standort aus die kleine, enge, aber glatt
rasierte Scheide von Petra. "Bleib so" sagte er und machte
blitzschnell seine Hose auf. Sein schon sehr steifer Schwanz
stand nun horizontal von seinem Körper ab.
"O, Gott" stöhnte nun Petra "er ist so groß". "Ja" sagte er "er
ist nicht nur groß, er ist auch hart und wird dich schön
weiten".
Mit seinen Fingern fasste er nun zwischen ihre Schamlippen.
Petras Kopf kippte zurück auf das Bett. Ein Stöhnen kam aus
ihrer Kehle.
"Feucht und aufnahmebereit bist du" sagte er. Dann kniete er
sich zwischen Petras weit geöffnete Beine, setzte seine harte
Eichel an und begann sein steifes Glied in Petras Unterleib zu
schieben.
Es dauerte eine ganze Weile. Gudrun sah, wie er den Druck
nochmals erhöhte. Petra keuchte. Plötzlich kam ein kleiner
spitzer Schrei aus ihrer Kehle. Ihre Scheide weitete sich und
Stefans Schwanz verschwand tief darin. Nun begann er sie erst
langsam und dann immer härter zu stoßen. "Herrlich wie eng du
bist" stöhnte er. "Dein Fotzenmuskel lässt mich nicht mehr los.
Du bist geil, gibt es zu". "Ja" stöhnte sie "ja, mach weiter."
Seine Stöße wurden länger aber auch härter. Petras leise spitze
Schreie wurden intensiver. Während er sie immer wieder tief in
ihre enge Muschi fickte, öffnete er ihre Bluse, zerrte den BH
von ihrem Körper und begann ihre kleine Brüste zu massieren,
deren Nippel, offensichtlich steinhart, nach oben standen.
"O Gott" sagte er gepresst, während Petra leise vor sich hin
stöhnte "das halte ich nicht lange aus, du bist so eng". Es
dauerte nicht lange, dann wurde sein Atem schneller und lauter.
Schließlich spritzte er seinen gesamten Samen in Petras
Unterleib. Ob Petra ebenfalls gekommen war, konnte Gudrun nicht
feststellen, denn äußerlich zeigte sie keinerlei Regung.
"Ich hoffe, du nimmst regelmäßig deine Pille". Sagte Stefan und
zog Petras Oberkörper hoch. Petra weinte leise vor sich hin.
"Was ist" sagte er "Hab ich dir weh getan?". "Nein" sagte sie
und schaute ihn an "nein, ganz im Gegenteil". Sie war also doch
gekommen, hatte das aber still mit sich selbst abgemacht.
Gudrun kletterte von ihrem Stuhl, legte sich aufs Bett und schob
sich ihre Hand ins nasse Höschen. Sie konnte nicht anders, als
sich nach dem Gesehenen selbst zu befriedigen.
Ob er dich auch in deinem Zimmer besucht, dachte sie. Aber da
kam es ihr schon und sie musste sich die Hand auf den Mund
drücken um nicht so laut zu stöhnen.
Was ist nur mit dir los, dachte sie hinterher. Du benimmst dich
wie eine läufige Katze. Denk daran, du bist eine erwachsene und
verheiratete Frau. Trotzdem konnte sie nicht anders. Immer waren
da die Gedanken, die sich um Männer drehten, um einen schönen
Orgasmus und um harten Sex. Meine Gedanken sind frei, dachte
Gudrun. Wie ich mich ansonsten gebe und was ich gegebenenfalls
zeige, ist meine Sache. Es macht nun mal Spaß und außerdem
brauche ich es, wichtig ist, es kommt nicht raus.
Sie hatte sich eine Stunde mit ihren Gedanken beschäftigt und
sich ausgeruht, als das Telefon klingelte. Sie nahm ab. "Krull
hier" sagte am anderen Ende der Senior. "Haben sie Zeit, mal
rüber zu mir zu kommen?" "Nur ich?" fragte Gudrun. "Ja" sagte
der Senior "ich wollte mal mit ihnen reden, etwas besprechen."
"Ich komme" sagte Gudrun. Was wird er wohl von dir wollen,
fragte sie sich. Allein mit ihm in seinem Arbeitszimmer. Während
der Besprechung am Nachmittag hatte sie immer wieder die Blicke
des Alten gespürt. E hatte sie regelrecht taxiert und sie war
sehr unruhig geworden. Ob er etwas mitbekommen hat, von seinem
Sohn und mir? Oder ob es nur um die Arbeit geht. Egal, dachte
sie. Sie war immer noch etwas benommen von den Weinproben,
machte sich kurz frisch und stöckelte los zum Gut.
Als sie kurz vor dem Eingang war, fuhr ein Auto an ihr vorbei.
Die Frau des Weingut-chefs saß darin. Gudrun dachte sich nichts
dabei, meldete sich an und wurde ins Arbeitszimmer geführt.
Interessiert schaute sie sich um. Wertvollen Möbel standen da,
Pokale und Familien-fotos. Sie war so versunken in ihre
Gedanken, dass sie nicht mitbekam, wie sich leise die Tür
öffnete.
Wolfgang Krull trat leise näher an Gudrun heran und betrachtete
sie von hinten.
Scharfe Frau, dachte er. Seine Blicke wanderten langsam von
ihren Beinen aufwärts zu ihrem schönen Hintern. Schon am
Nachmittag hatte er sich vorgestellt, wie ihre Brüste aussehen
mochten und wie sie sich wohl anfühlen. Wie er sie nun von
hinten betrachtete, spürte er, wie er steif wurde. Gern würdest
du der Frau mal zwischen die Beine schauen, dachte er.
"Nun" sagte er laut "sie haben sich gut eingelebt, glaube ich".
Gudrun zuckte zusammen. "O Gott" sagte sie "ich habe nicht
gehört, wie sie hereingekommen sind". "Na, na" sagte er und trat
von hinten an sie heran. Seine Hände streichelten beruhigend
ihren Rücken. Dabei strich er auch leicht mit der flachen Hand
über ihren BH-Verschluß, was seinen Steifen noch verstärkte. Den
würde ich dir gern mal aufmachen, dachte er. Schließlich blieben
seine Hände in ihren Hüften liegen.
Von Hinten näherte sich jetzt sein Mund ihrem Ohr. "Ich dachte"
sagte er "wir könnten uns auch einmal in etwas intimerer
Umgebung unterhalten". Gudrun spürte, wie sich dabei seine
beiden Hände auf ihren Bauch schoben. Seine Finger wurden immer
länger und drückten auf ihren oberen Schamhügel. Seinen Atem
spürte Gudrun an ihrem Hals.
"Aber" stammelte sie "aber wenn jemand kommt". "Das hast du
schon mal gesagt" sagte er und seine Hände rutschten tiefer und
drückten sich nun erregt und zittert zwischen ihre Schenkel "und
dann hast du dich ficken lassen wie eine ausgehungerte
Nymphomanin". Gudrun erstarrte. Der Alte wusste von ihrem
Abenteuer mit seinem Sohn. "Der Apfel fällt nicht weit vom
Stamm" sagte nun der Alte, presste ihr seine Hände zwischen ihre
Beine und begann ihren Schamhügel zu reiben. "Ich habe
mitbekommen, was mein Sohn mit dir in deinem Haus gemacht hat
und ich habe deinen Mann beschäftigt, ist das nicht nett von
mir. Du warst so laut."
"Aber ihre Frau" sagte Gudrun abermals. "Meine Frau kommt erst
in zwei Stunden zurück" sagte er. "Komm, die Tür ist
abgeschlossen und das Personal hat Feierabend, du kannst
schreien so laut du willst". Seine rechte Hand hatte sich von
ihren Unterleib gelöst und schob sich in ihre Bluse. Gudrun
spürte, wie seine rechte Hand in ihren BH glitt und ihre Brust
drückte, mit der Linken massierte er ihre Scheide. Gudrun
keuchte und spürte, wie sie geil wurde. Sie hatte immer noch vor
Augen, was der Junior mit Petra gemacht hatte.
"Komm" sagte der Alte nun abermals. "Ich spüre doch, dass du
geil bist, deine Brustwarze ist ganz steif." "Komm, dreh dich um
und zeig dich, ich möchte dich zuerst anschauen". Gudruns Herz
klopfte zum Zerspringen, damit hatte sie nicht gerechnet, aber
die Geilheit siegte. Bevor sie sich umdrehen konnte spürte sie,
wie er mit einer blitzschnellen Bewegung den BH-Verschluß
öffnete. Ihre Brüste sackten etwas nach unten. Dann fasste er
ihr von hinten zwischen ihre Backen. Hart spürte sie seine Hand
zwischen ihren Beinen.
"Zieh deinen BH aus der Bluse und dann dreh dich um" sagte er.
Gudrun streifte ihre Träger ab, fasste sich in die Bluse und zog
ihren BH heraus. Dann drehte sie sich um und schaute ihn an. Er
war stark erregte und ihr fiel sofort die große und lange Beule
in seiner Hose auf.
"Mein Gott siehst du geil aus" stöhnte er. Gudruns Brustwarzen
waren stark angeschwollen. Ihre Brüste hingen nun etwas und
durch die dünne Bluse waren die Umrisse und ihre steifen Nippel
sehr gut zu sehen. Ihren Mund hatte sie leicht geöffnet, ihre
Lippen waren feucht, ihr Atem ging stoßweise.
"Zieh deinen Rock hoch, bitte" sagte er aufgeregt. Die Beule in
seiner Hose war noch größer geworden. Gudruns Blick saugte sich
regelrecht daran fest. Sie stellte sich vor, wie groß der
Schwanz sein musste, der eine solche Beule verursachte.
Gleichzeitig hob sie ihren Rock an, langsam, Stück für Stück.
Erst waren ihre halterlosen Strümpfe zu sehen, dann ihre weißen
und weichen Schenkel. "Höher" keuchte er "höher". Schließlich
hob sie ihren Rock bis über ihre Hüften und spreizte dabei
leicht ihre Beine. Nun sah er ihre dicken und angeschwollenen
Schamlippen in ihrem Höschen und ihren Kitzler, der auf Grund
seiner Größe eine kleine Beule im Höschen verursachte.
Mit einem lasziven Lächeln sah sie ihn dabei an und wurde selbst
immer geiler. "Mach doch deine Hose auf" sagte sie nun leise
"dein Schwanz muß sehr groß sein, ich will ihn sehen".
Aufgeregt und auf ihren Unterleib schauend öffnete er seine Hose
und ließ sie zu Boden fallen. Dann zog er seine Unterhose
herunter.
Gudrun holte tief Luft. Sie sah ein steifes Männerglied, wie sie
es noch nie gesehen hatte. Sein Schwanz war so groß und steif,
dass er ihn mit der Hand anheben musste. Er war bestimmt 25 cm
lang und 5 cm im Durchmesser. Er war sich bewusst, dass er nun
lächerlich aussah. Steifes Glied, Hose herunter gelassen und
darüber Hemd und Jacke. Schell zog er sich nun vollständig aus.
Gudrun stöhnte auf, trat näher heran und umfasste sein Glied.
Dann schob sie seine Vorhaut zurück, um auch die große und
feuchte Eichel zu sehen.
"Ist der groß" stöhnte sie und drückte vor Erregung fest zu.
Sofort spürte sie, dass er noch steifer wurde. "Der wird dich
schön weiten" sagte er und öffnete ihre Bluse. "Ja" stöhnte sie
"mach mich schön weit, ich will dich richtig tief in mir
spüren".
Mittlerweile fiel ihr Bluse zu Boden und er begann die zarte
Haut ihrer Brüste zu verwöhnen. Mit dem Mund saugte und kaute er
an ihren Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten und hart
wurden. Mit seinen Händen öffnete er ihren Rock, der ebenfalls
auf dem Boden landete. Fest drückte er nun ihre Backen und zog
seine Hände langsam nach vorn, um zwischen ihre Schenkel zu
kommen. Schwer ging sein Atem. Gudrun schaute immer noch nach
unten und hatte sein Glied fest in der Hand. Als sich sein Kopf
von ihren Brüsten langsam nach unten schob, musste sie seinen
Schwanz loslassen. Als seine Küsse begannen ihren Bauch zu
bedecken, zog er ihr ihren String herunter. Sie presste seinen
Kopf nun gegen ihren Körper und spürte, wie sich sein Mund an
ihrer Scheide festsaugte. Mit seiner Zunge teilte er ihre
geschwollenen Schamlippen, nahm ihren Kitzler in den Mund und
steckte ihr seine Zunge soweit er konnte in ihre Scheide.
Gudrun hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, hatte ihre Beine
gespreizt und genoß sein Lecken. Ihr Keuchen hatte sich zum
lauten Stöhnen gewandelt. Ihre Knie wurden ihr weich, sie konnte
kaum noch stehen und zitterte am ganzen Körper.
"Mach weiter" stöhnte sie "Mach weiter, das ist so schön, mir
kommt es gleich".
Sie sank langsam in die Knie und landete auf dem weichen
Teppichboden des Büros. Dann legte sie sich auf den Rücken,
fasste sich unter ihre Oberschenkel, zog ihre Beine hoch und
spreizte sie auseinander. Nun konnte er sie vollständig
auslecken, was er auch ausgiebig tat.
Gudruns Stöhnen ging in kleine spitze Schreie über. Immer wieder
feuerte sie ihn an weiter zumachen. Bis sie schließlich auf
ihren ersten Orgasmus zu steuerte. Ihre Scheidenmuskeln zogen
sich zusammen, Krämpfe zuckten durch ihren Unterleib und dann
kam es ihr. Mit einem lauten Schrei spritzte sie ihm ihren Saft
in den Mund.
Als er sich keuchend aufrichtete war sein Gesicht naß von ihrem
Saft. Sie hatte ihre Beine, immer noch weit gespreizt,
angewinkelt abgestellt und genoß die Nachwirkungen ihres
Orgasmus. Er war stark erregt und küsste sie lange auf den Mund.
Gudrun schmeckte ihren eigenen Saft.
Während er sie küsste, wanderte seine rechte Hand an der
Innenseite ihres Schenkels schon wieder zwischen ihre Beine. Sie
spürte, wie er ihr erregt und zitternd zwei seine Finger
zwischen die Schamlippen und dann in ihren nassen und
schleimigen Liebeskanal schob.
"Du wolltest geweitet werden" stöhnte er "jetzt werde ich dich
weiten".
Er hockte nun auf seinen Unterschenkeln vor ihr. Sein großes
steifes Glied stand waagerecht ab. Mit beiden Händen zog er ihre
Schamlippen auseinander.
"Ein richtiger Faustfick ist eine unheimlich geile Sache,
besonders für Frauen wie dich"
"Ja" stöhnte sie "Ja, mach mich richtig weit". "Du bist so geil"
keucht er und steckt ihr vier Finger auf einmal in ihre nasse
Fotze. Immer weiter schob er seine Hand in sie hinein. Mit dem
Daumen drückte er dabei auf ihren Kitzler.
Gudruns Hände verkrampften sich im Teppich. Vor Schmerz und
Geilheit schrie sie laut. Sie bekam kaum noch Luft. Dann zog er
seine Hand wieder heraus, steckte ihr nur zwei Finger in ihr
geiles nasses Loch, den Mittelfinger bohrte er in ihre Rosette.
Gudruns Schamlippen waren stark angeschwollen, ihr Kitzler
steif. Sie bewegte ihren Unterleib, wie im Krampf, hin und her
und genoß dabei seine harten Bewegungen in ihr.
"O Gott" stöhnte sie "ich kann nicht mehr aufhören, es kommt
schon wieder". Spitze und abgehackte Schreie folgten und der
zweite Orgasmus schüttelte ihren Körper.
"Jetzt fick ich dich, jetzt fick ich dich richtig durch, du
geiles Miststück".
"Fick mich, fick mich richtig, ich will deinen großen langen
Schwanz spüren, machs mir richtig toll" stöhnte sie außer Atem.
Mit seinen nassen Händen knete er ihre weichen Brüste, drückte
ihr ihre Beine ganz hoch und begann dann sein großes Glied in
sie hinein zuschieben.
Wieder wurde Gudruns Scheide geweitet. Sehr deutlich spürte sie
sein Hartes langes Glied in sich. Immer tiefer schob er ihn, bis
er fast den Rand ihrer Gebärmutter berührte. Dann zog er ihn bis
zum Rand seiner Eichel wieder heraus, um ihn erneut tief in ihr
zu versenken.
Seine Stöße wurden härter und schneller. Er keuchte, Gudrun
schrie vor unbändiger Lust. Dann legte er seinen Kopf in den
Nacken, stöhnte laut auf und Gudrun spürte, wie ihr Unterbauch
von seinem Samen ausgefüllt wurde.
Keuchend rollte er von Gudruns Bauch herunter und blieb auf dem
Rücken liegen. Sein großes Glied war immer noch halb steif und
erschlaffte nur allmählich. Zitternd richtete sich Gudrun auf,
beugte sich über ihn und nahm seine Eichel in den Mund, um die
Reste seiner Feuchtigkeit abzulecken.
"So hat mich noch kein Mann gefickt" sagte sie bewundernd und
küsste ihn erneut.
Mit weichen und zitternden Knien ging sie zurück zum Hotel, um
sich sauber zumachen. Nach zwei Stunden hatte sie sich erholt
und ging, frisch geduscht ins Hotelrestaurant. Sie hatte Hunger
und Durst, war aber sehr guter Laune. Sie scherzte mit ihren
Kolleginnen, und genoß den Abend. Vom Junior, den sie mit den
Augen sucht, war nichts zu sehen. Du bist unersättlich, sagte
sie sich selbst. Geh schlafen und fahr morgen Früh nach Hause,
schließlich hattest du dein Erlebnis, und was für Eins.
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