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Der Abschied
Am nächsten Morgen werden wir sanft geweckt. Weder Hannah noch
ich hatten bemerkt, dass Angelina mittlerweile bei uns im Bett
liegt. Ich werde wach, weil ich spüre, wie sich Lippen um meinen
Schwanz schließen. Ohne die Augen zu öffnen murmele ich: "Bitte
nicht Hannah, mir drückt die Blase, ich muss erst Mal aufs
Töpfchen". Ich höre nur ein leise Glucksen und dann die Worte
"dann geh doch, dann kümmere ich erst um Hannah".
Hellwach bei diesen Worten reiße ich die Augen auf, schau erst
auf die Uhr - es ist schon kurz nach zehn - und sehe Angelina
zwischen uns liegen. Sie ist splitterfasernackt, ihre großen
Brüste liegen auf meinen Oberschenkeln, eine Hand hat sie um
meinen Stamm geschlungen und sie lächelt mich an.
"Schönen guten Morgen, kannst du dich noch an mich erinnern",
zwinkert sie mir leise flüsternd zu, da Hannah immer noch
schläft. Und ob ich mich an dieses geile Weib erinnern kann und
nicht nur ich, mein Schwanz steht binnen Sekunden wie eine eins.
Angelina schiebt sich nun weiter nach oben, bis ihre Titten über
meinem Schwanz sind. Mit ihren langen harten Nippeln streichelt
sie mein bestes Stück, indem sie ihren Oberkörper hin und her
bewegt.
"Hör bitte auf Angelina", flüstere ich ihr zu, "mir platzt sonst
gleich die Blase, ich muss wirklich erst Mal für kleine
Königstiger". Angelina schiebt sich noch höher, gibt mir einen
zärtlichen Kuss und sagt: "Na klein würde ich nicht sagen, aber
dann geh erstmal." Dabei erhebt sie sich von mir und wendet sich
Hannah zu.
Ich stehe auf, sehe noch wie Angelina sich über Hannah beugt und
gehe mit meiner harten Latte ins Bad. Verdammt, so kann ich
nicht pinkeln mit der steifen Stange. Also geh ich unter die
Dusche, kalt versteht sich. Endlich wird mein Großer kleiner und
ich lass es gleich unter der Dusche laufen. Ist zwar sonst nicht
so meine Art, aber jetzt geht es nicht anders. Anschließend
seife ich mich ein und dusche mich ab. Nun noch Zähne putzen und
ich fühle mich wieder frisch. Ich bin noch gar nicht ganz
fertig, da erscheint auch Hannah im Bad.
"Bist du fertig", fragt sie mich, "ich muss nämlich auch ganz
dringend und mag es nicht, wenn mir jemand dabei zusieht". Ich
bin fertig, drücke ihr schnell noch einen Kuss auf die Wange und
verlasse das Bad.
"Da bist du ja endlich wieder", empfängt mich Angelina, sich
nackt auf dem Bett räkelnd, "mit Hannah konnte ich auch nichts
anfangen. Habt ihr gestern so viel getrunken"?
Wir hatten eigentlich, außer einer Flasche Wein zum Essen, gar
nichts getrunken, aber die Mechanismen im Körper lassen sich
halt nicht aufhalten.
"Nein", antworte ich daher, "außer unseren eigenen Flüssigkeiten
war da nicht viel".
"Hoffentlich ist dann auch für mich noch ein bisschen übrig",
lächelt Angelina mich an.
"Keine Angst, du kommst schon nicht zu kurz", raune ich ihr zu
und werfe mich neben sie aufs Bett. Es sieht verdammt geil aus,
wie sie da so bäuchlings liegt, auf die Ellenbogen gestützt, die
Brüste schaukeln zwischen ihren Armen, den knackigen Po etwas in
die Höhe gestreckt.
Ich kann meine Finger nicht von ihr lassen und streichle ihren
wunderschönen Hintern. Diese geilen Halbkugeln in meinen Händen
zu spüren, lässt meinen Schwanz hart werden. Im Bad hören wir
die Dusche laufen und Angelina fragt: "Meinst du, Hannah ist
sauer, wenn wir schon ohne sie anfangen"?
"Das glaube ich nicht, schließlich hat sie ja dafür gesorgt,
dass wir uns kennen lernen", antworte ich, küsse die zarte Haut
ihrer Backen und gehe mit einer Hand auf Wanderschaft zwischen
ihre leicht geöffneten Schenkel.
Ich spüre die zunehmende Feuchtigkeit, als Angelina ihre Beine
weiter spreizt, sich meiner Hand entgegen drängt, höre ihr
tiefes Seufzen, als ich mit einem Finger durch ihre Schamlippen
streiche.
"Fick mich bitte", stöhnt sie mir zu und streckt ihren Hintern
hoch empor. Da lass ich mich doch nicht zweimal bitten, knie
mich hinter Angelinas geilen Arsch, prüfe mit zwei Fingern ihre
Nässe, spreize dann ein wenig ihre Schamlippen, setze meine
Eichel an und stoße in ihre nasse Muschi.
Ich hab das Gefühl, sie saugt mich richtig auf. Mit zunächst
gleichmäßigen Stößen ficke ich jetzt Angelina, als Hannah aus
dem Bad kommt. Sie hat nur ein Handtuch um ihre nassen Haare
geschlungen, welches sie aber fallen lässt, zu mir kommt und
mich leidenschaftlich küsst.
"Mach das geile Luder fertig", sagt Hannah zu mir, "aber denk
dran, deine Sahne ist nur für mich".
Dann schiebt sie sich so unter Angelina, dass beide eine 69-er
Position einnehmen und Angelina Hannahs Muschi lecken kann.
Hannahs Zunge bearbeitet derweil Angelinas Klit und immer wieder
spüre ich ihre Zunge auch an meinem Sack.
Ich packe nun Angelina an den Hüften und stoße meinen Harten
fest in sie hinein. Im Zusammenspiel mit Hannahs Zunge ist es
soweit, ich spüre das Zucken in Angelinas Möse, sie stöhnt ihren
Höhepunkt hinaus. Auch Hannah atmet heftiger, Angelinas Lecken
und Fingern haben sie gleich soweit.
Und dann kommt sie, wie gewohnt laut schreiend erbebt ihr
Körper. Nun brauche auch ich mich nicht mehr zurück zu halten,
ich wichse meine harte Lanze und mein Sperma schießt in Hannahs
Gesicht und auf ihren Hals. Aber sie teilt nun doch mit
Angelina, hat jedenfalls nichts dagegen, dass Angelina ihr den
Hals sauber leckt, während sie sich meinen Saft im Gesicht
verreibt.
Jetzt war es Zeit, allmählich ans Frühstück zu denken, sonst
bekommen wir keins mehr, also schnell ein wenig frisch gemacht
und ab ging's. Da wir wegen der fortgeschrittenen Stunde auf ein
Mittagessen verzichten wollten, gönnten wir uns ein sehr
ausgiebiges Frühstück.
Am frühen Nachmittag sind wir zurück und die Mädels wollen doch
tatsächlich anfangen, den Flur zu streichen. Auf meine Frage, ob
sie so was denn schon Mal gemacht hätten, antworten beide
übereinstimmend, dass sie zum ersten Mal derartige Arbeiten
verrichten würden. Das sei aber nicht so schlimm, da nur eine
Grundierung auf die Wände, die anschließend tapeziert werden
sollen, aufgetragen werden muss.
"Habt ihr denn entsprechende Arbeitsklamotten mit", frage ich
weiter.
"Wofür das", fragt Angelina zurück, "wir machen das ganz ohne
Kleidung, dann können wir auch keine einsauen".
Na, das kann ja heiter werden, denke ich bei mir und gehe mich
umziehen. Ich hatte mir ein altes T-Shirt und eine Shorts
mitgebracht. Zurück auf dem Flur sind meine beiden Gespielinnen
splitternackt am Werk. Angelina steht auf einer Leiter, es sieht
unheimlich geil aus, wenn sie sich reckt, ihre vollen Brüste
schwingen im Takt ihrer Bewegungen. Von Hannah sehe ich nur das
Hinterteil, sie bückt sich gerade. Wie soll ich denn bei solchen
Anblicken arbeiten, in meinen Shorts spannt es sich schon ganz
gewaltig.
Aber ich schnappe mir einen Eimer, eine Rolle und mache mich ans
Werk. Bücken ist angesichts meines Zustandes kaum möglich, doch
mit einer Verlängerung für die Rolle geht's dann ganz gut.
Immer wieder muss ich einen Blick auf die Körper der beiden
jungen Frauen werfen, was nicht gerade zur Beruhigung in meiner
Hose führt.
Dann ist es so weit, ich treffe mit Angelina zusammen. Keck
dreht sie sich auf der Leiter zu mir und lächelt mich an. Ich
kann nicht anders, ich trete auf sie zu und vergrabe mein
Gesicht in ihrem Schoß, atme ihren köstlichen Duft ein. Soweit
es Angelinas Haltung auf der Leiter zulässt, spreizt sie ihre
Beine und ich fühle ihre Nässe auf meiner Zunge.
Da spüre ich Hannah von hinten an mich heran treten. Sie
schmiegt ihren nackten Körper an mich, schiebt ihre Hand in
meine Shorts und beginnt, meinen Schwanz langsam zu wichsen.
Für Angelina wird's nun doch zu wackelig auf der Leiter und so
steigt sie ab und kniet vor mir nieder. Flugs ist meine Shorts
unten und Angelina leckt meine weiter von Hannah gewichste
Stange. Dann sagte Hannah: "Ich habe eine Idee, du nimmst uns
beide abwechselnd von hinten".
Die beiden stellen sich vor die Leiter, beugen ihre Oberkörper
hinab, spreizen ihre Beine und halten sich an der Leiter fest.
Ich trete erst hinter Hannah, auch sie ist schon mehr als
feucht. Ohne Probleme kann ich in sie eindringen, gönne ihr aber
nur fünf Stöße.
Dann wechsle ich zu Angelina und verabreiche ihr ebenfalls fünf
Stöße. So geht es eine ganze Zeit weiter, bis ich dann etwas
länger in Hannah verweile. Aber auch Angelina kommt dabei nicht
zu kurz. Sie steht ja so dicht neben Hannah, dass ich sie mit
den Fingern stoßen kann.
Ist das geil, zwei so knackige Ärsche vor sich zu haben und
ficken zu dürfen. Ich muss aufpassen, nicht schon zu kommen,
erst sollen meine beiden Fickmäuschen ihren Spaß haben. Und so
wechsle ich unter Hannahs leisem Protest wieder zu Angelina,
ramme ihr meine steife Latte in die Möse und ficke sie, so hart
ich kann. Ich spüre, wie sie kommt, spüre wie sich ihre Muschi
zusammen zieht und zuckt, höre ihr lautes Stöhnen. Noch zwei
harte Stöße, dann lasse ich von ihr ab und dringe erneut in
Hannah ein.
Hier aber halte ich mich noch ein wenig zurück, will ich doch
nicht vor Hannah kommen. Bis zum Anschlag steckt mein scharfes
Schwert in ihrer Scheide, die vor Nässe auszulaufen droht. Ich
umfasse mit einer Hand ihr Becken und kann ihre Klit reiben. Das
hält Hannah nicht länger durch, ihr Orgasmus kündigt sich an,
sie fängt laut an, ihren Höhepunkt heraus zu schreien, ihre
Muschi umklammert meinen Schwanz, als wollte sie ihn nie mehr
los lassen.
Angelina ist neben mich getreten, zieht jetzt meinen Prügel aus
Hannahs Möse und wichst mich, bis ich mich auf Hannahs Rücken
ergieße. Es wird schon langsam weniger, was meine Eier noch
hergeben, sieht aber immer noch geil aus, so ein hübsch
verzierter Rücken.
"Mädels, wisst ihr was", sage ich, "ihr kommt hier doch gut
alleine klar. Ich bin müde und werde mich ein Stündchen aufs Ohr
hauen".
"Ok alter Mann", antwortet Hannah, "wir schaffen das auch ohne
dich. Ruh dich ein wenig aus, wer weiß, was dich heute noch
alles erwartet".
Ich geh noch kurz unter die Dusche, lege mich dann aufs Bett und
bin kurz darauf schon eingeschlafen.
Als ich wach werde, ist es schon fast dunkel. Die Badezimmertür
steht offen und ich höre die Dusche laufen. Also stehe ich auf
und begebe mich zum Bad. Die beiden Mädels duschen gemeinsam,
aber was heißt duschen?
Angelina lehnt rücklings an der Wand, Hannah kniet zwischen
Angelinas Beinen und leckt sie. Ein Bein hat Angelina auf
Hannahs Schulter abgestützt. Die Beiden bemerken mich gar nicht
und so gehe ich zurück ins Bett.
Als sie kurze Zeit später auch ins Bett kommen, stelle ich mich
schlafend. Sie machen da weiter, wo sie anscheinend im Bad
aufgehört haben. Hannah kniet zwischen Angelinas weit
gespreizten Beinen und beglückt diese mit ihrer Zunge und ihren
Fingern. Hannahs geiler Hintern steht direkt vor meinem Gesicht
in die Höhe.
Ich kann nicht anders, als sie zu streicheln. Mit beiden Händen
packe ich dann ihre knackigen Backen und knete sie durch.
Anschließend fahre ich mit einem Finger durch ihre Spalte,
bemerke ihre aufkommende Nässe. Da die Ruhe auch meinem besten
Stück gut getan hat, ist er sofort wieder bereit. Ich knie mich
hinter Hannah und dringe gleich hart in sie ein.
Mein hartes Stoßen kommt anscheinend auch Angelina zugute, jeden
meiner Stöße, die sie über Hannahs Zunge erfährt, quittiert sie
mit lautem Stöhnen. Ihr Höhepunkt kommt rasend schnell, ich sehe
ihr Zucken unter Hannahs geilem Zungen- und Fingerspiel, ihr
Stöhnen erfüllt den Raum.
Ich lasse mich nach hinten sinken und ziehe Hannah mit auf
meinen Schoß. Sie beginnt gleich mich wild zu reiten, ein geiler
Anblick wie sie ihren scharfen Hintern hebt und senkt, wie mein
Bolzen in sie hinein und hinaus gleitet. Aber sie passt auf,
dass ich ihr nicht entgleite.
Plötzlich spüre ich eine Zunge an meinem Sack, da Angelina auch
schon wieder aktiv wird. Hannah gleitet nun von mir herunter und
gemeinsam kümmern sich jetzt vier Hände und zwei Münder um mich.
Überall spüre ich ihre Hände. Lippen und Zungen, ich habe das
Gefühl, dass sie nicht einen Quadratzentimeter meiner Haut
auslassen.
Nur da, wo ich es Liebsten hätte, berühren sie mich nicht. Meine
Geilheit steigt ins Unermessliche und so stöhne ich: "Bitte,
lasst mich kommen, ich halte das nicht mehr aus"! Aber die
Beiden wollen mich anscheinend noch ein bisschen quälen,
berühren weder meinen Schwanz noch meine Eier.
Während nun Hannah meine Brustwarzen leckt, knetet, kneift,
zärtlich hinein beißt, beugt sich Angelina mit ihren
fantastischen Titten über meinen Unterleib. Ihre zwei Zentimeter
langen harten Brustwarzen streichen über meine pralle Latte und
über meinen Sack.
Dann endlich spüre ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie leckt an
meinem Schwanz hinunter, leckt meinen Sack, nimmt ein Ei in den
Mund, lutscht und saugt daran.
Auch Hannah küsst sich nun nach unten, nimmt meinen Harten in
den Mund, fickt mich mit diesem und es dauert nur noch ein paar
Sekunden, bis ich meinen Saft aufsteigen spüre. Geschüttelt von
einem wahnsinnigen Orgasmus spritze ich mein Sperma ins Hannahs
Leckermäulchen.
Ich bin jetzt fix und fertig, man sollte sich in meinem Alter
wohl doch nicht mit zwei so jungen unersättlichen Frauen
einlassen. Aber egal, es war bisher wunderschön und so ein
geiles Wochenende hat man ja schließlich auch nicht jede Woche.
Doch nun meldet sich langsam der Hunger bei uns Dreien. Aber wir
haben alle keine Lust uns anzuziehen und ausgehfertig zu machen.
Deshalb knobeln wir aus, wer losfährt, um eine Pizza für uns zu
holen. Hannah verliert, schmollt deshalb ein wenig, zieht sich
dann aber doch an und verlässt Angelina und mich.
Angelina schmiegt sich in meinen Arm, wir streicheln uns beide
zärtlich. Plötzlich fragt sie mich: "Hat Hannah es dir schon
gesagt"?
Ich weiß nicht was sie meint, daher antworte ich: "Was soll sie
mir schon gesagt haben"?
"Nee, lass mal, wenn sie bisher noch nichts erzählt hat, sage
ich auch nichts mehr. Das soll sie schon selber machen",
antwortet Angelina nun. Ich hab keine Ahnung, was ich davon
halten soll, was das bedeutet, aber was soll mich bei diesen
beiden Mäuschen noch überraschen?
Kurze Zeit später ist Hannah zurück mit den Pizzen und zwei
Flaschen Rotwein. Wir essen mehr oder weniger schweigend,
irgendwie ist die Stimmung ein wenig gedrückt.
Angelina sagt nun: "Ich werde euch jetzt verlassen. Mein Onkel
wohnt nur 30 Km von hier entfernt, und ich habe versprochen,
mich dort sehen zu lassen".
Sie steht auf und geht ins Bad. Als ich die Dusche rauschen höre
frage ich Hannah: "Angelina hat ersten so eine seltsame
Andeutung gemacht, über etwas, was du mir sagen wolltest".
"Ach, konnte sie wieder mal nicht ihren Mund halten. Was hat sie
denn gesagt", antwortet Hannah.
"Nun, eigentlich nichts, sie fragte nur, ob du es mir schon
gesagt hast", erwidere ich.
Hannah steht vom Tisch auf, zieht mich mit sich zum Bett und
sagt: "Ich erzähl es dir gleich, wenn Angelina weg ist".
Wenig später erscheint Angelina fertig angezogen aus dem Bad,
kommt zu uns ans Bett, küsst uns beide kurz und sagt: "Ciao ihr
Süßen, treibt es nicht mehr zu schlimm", dreht sich um und
verlässt das Zimmer.
Hannah und ich liegen uns gegenüber, wir schauen uns an. "Ich
weiß gar nicht, wie ich dir das sagen soll", fängt Hannah
stotternd an.
"Einfach raus damit, so schlimm wird's schon nicht sein",
antworte ich.
"Na gut", flüstert Hannah und ich sehe, wie ihre Augen sich
etwas mit Flüssigkeit füllen. Ich streiche ihr zärtlich und
aufmunternd über die Wange, dann fährt sie fort: "Ich habe mich
für ein Stipendium in den USA beworben und jetzt habe ich die
Zusage bekommen. Das letzte Jahr meines Kunststudiums absolviere
ich in Philadelphia. Meine Sachen habe ich schon gepackt, denn
übermorgen fliege ich schon rüber. Wir werden uns also lange
Zeit oder vielleicht sogar nie wieder sehen".
Dabei läuft ihr eine Träne über die Wange. Ich spüre einen Stich
in meinem Herzen, gerade vor ein paar Wochen habe ich diese
wunderbare junge Frau kennen gelernt, in ihr eine Geliebte
gefunden, die ich mir nicht besser erträumt hätte und nun sollte
schon alles wieder vorbei sein. Meine Gedanken rasen, aber mir
wird klar, es geht jetzt nicht um mich.
"Dann freue dich doch über diese einmalige Chance, nicht viele
bekommen solch eine tolle Gelegenheit", versuche ich Hannah
aufzumuntern.
Sie schluchzt ein wenig, als sie antwortet: "Das tue ich ja
auch, aber ich werde dich unheimlich vermissen. Deine
Zärtlichkeit wird mir fehlen, die Geborgenheit, die ich bei dir
fühle".
Auch ich fühle, dass ich am Liebsten heulen würde, aber ich muss
jetzt stark sein für Hannah und so sage zu ihr: "Ach Mädel, bei
deinem Aussehen werden dir die Amerikaner die Bude einrennen und
bestimmt lernst du bald jemand kennen, der dich vergessen lässt,
wie es mit mir war".
Dabei nehme ich sie in meine Arme, kuschle mich an sie und küsse
ihre Tränen weg. Sie versucht schon wieder ein wenig zu lächeln,
was ihr aber noch nicht so ganz gelingt. Dann dreht sie sich um
und schmiegt sich mit ihrem Rücken an meinen Bauch.
Eng umschlungen liegen wir so und hängen jeder unseren Gedanken
nach. Obwohl wir beide eigentlich hundemüde sind, ist an Schlaf
nicht zu denken. Ich streichle Hannah, wo immer meine Hände sie
erreichen können und sie presst ihren Körper fest an meinen.
Ich weiß nicht, wie lange wir jetzt schon so liegen, das Gefühl
für Zeit ist mir mittlerweile abhanden gekommen. Ich merke nur,
dass mein Schwanz schon seit geraumer Zeit wieder hart geworden
ist. Auch Hannah muss das an ihrem Hintern spüren, denn sie
versucht mich mit etwas stärkerem Druck zu massieren.
Doch wir beide wollen uns nicht aus dieser Position lösen, was
Hannah auch dadurch deutlich macht, dass sie nach hinten um sich
greift, ihre Hand auf meine Hüfte legt und sich noch enger an
mich presst.
Ich streichle derweil ihre kleinen festen Brüste, die hart
aufgerichteten Brustwarzen bohren sich geradezu in meine
Handfläche. Ich bemerke Hannahs unterdrücktes Stöhnen, fahre mit
meiner Hand über ihren Bauch, ihre Hüfte, lege sie sanft auf
ihren Schamhügel. Hannah rotiert mit ihrem Becken, so gut es
unsere enge Lage zulässt und dann höre ich sie kommen. Sie
schreit laut ihren Höhe-punkt hinaus, ihr Körper verkrampft sich
geradezu in meinen Händen und auch bei mir ist es soweit.
Angeregt durch ihren Orgasmus und die Bewegungen ihres geilen
Hinterns an meiner harten Latte strömt mein restliches Sperma
nur so aus mir heraus.
Wir bleiben noch so liegen und ich höre Hannah leise weinen.
"Was ist mein Engel, warum weinst du", frage ich sie.
Sie dreht sich um, sieht mich an und antwortet: "Weißt du, wir
hatten so tollen Sex, alleine und auch mit Angelina, aber das
eben war der schönste Orgasmus, den ich je hatte, deshalb musste
ich weinen vor Glück".
Ich küsse Hannah zärtlich, nehme sie fest in meine Arme und so
schlafen wir dann endlich ein.
Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als ich am nächsten
Vormittag erwache. Mir fällt ein, dass ich gestern gar nicht
mehr meine Frau angerufen habe, aber das kann ich nun auch nicht
mehr ändern und jetzt habe ich keinen Nerv dazu, muss erst mal
verarbeiten, was sich gestern zugetragen hat.
Ich liege allein im Bett, wo ist Hannah? Auch im Bad ist sie
nicht, dann sehe ich einen großen Zettel auf dem Tisch liegen.
Mit vor Aufregung zitternden Händen ergreife ich ihn und lese:
"Geliebter Marius, ich mag keine großen Abschiedsszenen, deshalb
habe ich mich klammheimlich aus dem Staub gemacht. Ich danke dir
für die wunderschöne Zeit, die ich mit dir verbringen durfte.
Ich werde diese Zeit, ich werde dich nie vergessen. 1000 Küsse
Deine Hannah"
Mir schießen ein paar Tränen in die Augen, nun ist es also
vorbei. Würde ich Hannah je wieder sehen, würde ich je wieder
eine Frau kennen lernen, mit der ich meine Sexualität so
ausleben kann. Ich gehe unter die Dusche, ziehe mich
anschließend an und rufe mir ein Taxi, das mich zum nächsten
Bahnhof fährt.
Die Zeit nach Hannah
Drei Wochen sind vergangen, seit ich Hannah zuletzt gesehen
habe. Wir schreiben uns ab und zu eine Mail, ihr geht es gut in
Philadelphia. Das Studium dort macht ihr riesigen Spaß, mit
ihrer offenen Art hat sie auch schon einige Freunde gefunden.
Kurzum, es gefällt ihr dort sehr gut. Ich vermeide ihr in meinen
Mails zu schreiben, dass ich sie, dass ich den Sex mit ihr
vermisse. Es ist auch so schon schwer genug für uns beide.
Ich weiß zwar nicht, ob Hannah in Philadelphia bereits einen
Sexpartner gefunden hat, will es auch gar nicht wissen, aber bei
mir ist alles, wie gehabt. Jedes Wochenende haben meine Frau
Leonie und ich zwar Sex, aber es läuft fast immer nach Schema F
ab, also bleibt der Spaß irgendwie auf der Strecke.
Trotzdem mache ich keine Anstalten, irgendeine andere Frau
kennen zu lernen. Einerseits steckt mir die Affäre mit Hannah
noch in den Knochen, zum Anderen hoffe ich ja immer noch, dass
sich bei mir zuhause die Lage endlich wieder bessert und daher
forciere ich es nicht, eine erneute Affäre zu beginnen. Wenn
sich was ergeben sollte, nun gut, ich bin kein Kostverächter,
aber von mir aus werde ich nichts unternehmen, was meine Ehe
gefährden könnte.
So lebe ich in den Tag hinein, gehe meiner Arbeit nach und
verbringe die Abende allein in meiner kleinen Wohnung. Tag für
Tag dasselbe, immer wieder die gleiche Eintönigkeit.
Doch eines abends, ich gehe von der Straßenbahnhaltestelle zu
meiner Wohnung, überholt mich ein schwarzer Polo, das
Kennzeichen kommt mir seltsam bekannt vor. Ich beschleunige
meine Schritte und vor dem Haus, in dem sich meine Wohnung
befindet, steht der Wagen.
Mein Herz klopft bis zum Hals, meine Gedanken überschlagen sich.
Sollte Hannah schon aus Amerika zurück sein? Warum hat sie mir
dann nicht geschrieben?
Ich laufe die letzten Meter und stehe am parkenden Auto. Die Tür
öffnet sich und wer steigt aus? Nein, es ist nicht Hannah, es
ist Angelina, die Hannahs Polo so lange fährt, bis Hannah aus
den USA zurück ist, wie sie mir später erzählt.
Hinreißend sieht sie aus. Die weiße Bluse spannt sich über ihre
vollen Brüste. Nur zu gut kommt mir in den Sinn, wie diese
Wahnsinns-Titten ohne störende Bekleidung aussehen, wie
wunderbar sie sich anfühlen. Außerdem trägt sie einen kurzen
Rock, der mehr zeigt, als er verbirgt.
Angelina erklärt mir, dass Hannah ihr meine Telefonnummer nicht
geben wollte, ihr aber beschrieben habe, wo ich etwa wohne und
dass meine Wohnung über einem Fahrradgeschäft liegt. So habe sie
mich schließlich gefunden, gibt es hier doch nicht mehr allzu
viele Fahrradgeschäfte.
"Was führt dich zu mir", frage ich nun Angelina.
"Ach weißt du", antwortet sie, "seit unserer letzten Begegnung
in dem Hotel meines Vaters im Harz hatte ich keinen vernünftigen
Sex mehr. Und es mir ewig selbst zu machen bringt es auf Dauer
auch nicht so wirklich".
Überrascht von dieser Aussage - ist Angelina doch eine verdammt
gut aussehende und attraktive junge Frau - erwidere ich: "Und da
dachtest du dir, ich alter Mann könnte dir helfen".
"Du bist zwar an Jahren schon relativ alt, sogar zwei Jahre
älter als mein Vater, aber mit keinem anderen habe ich bisher
solch geilen Sex erlebt, wie mit dir. Das Alter ist doch gar
kein Maßstab, ganz im Gegenteil", gibt Angelina mir zur Antwort.
Ich weiß nicht, ob ich wegen dieses Kompliments stolz sein soll,
aber es geht mir schon runter wie Öl. Und so zögere ich auch
nicht weiter und bitte sie in meine Wohnung.
Wir setzen uns und ich biete Angelina was zu trinken an, außer
Weinbrand und Cola habe ich allerdings nichts da. Doch sie mag
Weinbrand-Cola, so nehmen wir einen Drink und unterhalten uns
über Hannah. Angelina erzählt mir, dass Hannah mich auch ganz
doll vermisst. Aber sie weiß, dass sie das eine Jahr in den
Staaten durchhalten muss, eröffnet ihr das später doch sehr viel
bessere Berufschancen.
Je länger wir reden, desto unruhiger wird Angelina. Es ist so
offensichtlich, dass ich frage: "Was ist mit dir? Geht's dir
nicht gut"?
"Doch", antwortet Angelina, "es geht mir sehr gut, ich bin nur
so verdammt geil, können wir jetzt nicht aufhören zu labern und
endlich ficken"!
Geduld ist wohl keine Tugend der Jugend, denke ich mir und sage:
"Wie viel Zeit hast du denn mitgebracht, musst du heute Abend
noch zurück"?
"Ich habe die ganze Nacht Zeit, morgen ist keine Vorlesung, zu
der ich müsste. Aber ich bin so heiß, habe den ganzen Tag schon
daran denken müssen, wie geil es ist, wenn du mich leckst, wie
schön mich dein Schwanz ausfüllt, wenn du mich fickst. Meine
Pussy läuft schon aus", erwidert sie.
Bei diesen Ausführungen fängt auch meine Hose langsam an sich zu
spannen und so rücke ich näher an Angelina ran, nehme sie in
meine Arme und küsse sie zärtlich. Sie drängt aber sofort
leidenschaftlich ihre Zunge zwischen meine Lippen und nestelt an
meinem Gürtel. Ich knöpfe derweil ihre Bluse auf, küsse an ihrem
Hals hinunter und öffne den Verschluss ihres BHs. Ihre vollen
schweren Brüste drängen sich mir entgegen, die langen harten
Brustwarzen laden geradezu ein, sie mit meinen Lippen zu
verwöhnen. Ich umspiele Angelinas rechte Brustwarze mit meiner
Zunge, nehme sie dann in meinen Mund und sauge daran. Den linken
Nippel drehe ich zwischen Daumen und Zeigefinger. Angelina
stöhnt auf und wichst meinen Schwanz, den sie mittlerweile aus
seinem engen Gefängnis befreit hat.
Ich lass jetzt von Angelina ab und streife meine Hose ab. Mein
Hemd lasse ich gleich folgen. Angelina liegt nun rücklings auf
dem Schlafsofa. Ich fordere sie auf, ihren Po zu heben, damit
ich ihr den Rock ausziehen kann. Ich spüre ihre Nässe, rieche
ihre Geilheit, als ich den Rock abstreife. Angelinas Tanga ist
im Bereich ihrer Scham nass und ich ziehe ihn gleich mit aus.
Daraufhin spreizt sie ihre Beine ganz weit und raunt mir zu:
"Komm, leck mich, gib mir deine geile Zunge".
Ich lasse sie aber noch ein wenig zappeln, küsse und lecke an
ihren Oberschenkeln hoch, auf ihren glatt rasierten Venushügel,
ohne ihre Muschi und ihre Klit zu berühren. Angelina knetet sich
ihre Titten, zieht die Nippel noch länger und stöhnt: "Nun mach
es mir endlich, ich halte das nicht mehr aus"!
Mit meinen Fingern spreize ich jetzt ganz weit ihre Schamlippen
und lecke mit meiner Zunge rauf und runter. Dann stecke ich
meine Zunge ganz tief in ihre tropfende Grotte, ficke sie mit
meiner Zunge. Nunmehr ersetze ich meine Zunge durch zwei Finger
meiner rechten Hand und ficke sie damit. Ihre Perle verwöhne ich
derweil mit meiner Zunge, lecke hart um sie herum; nehme sie
dann zwischen meine Lippen, sauge an ihrer Klit. Mein linker
Zeigefinger verstreicht die aus Angelinas Pussy austretende
Flüssigkeit um ihre Rosette. Als ich mit meinem Finger in ihren
Hintereingang eindringe, sie dabei weiter mit nunmehr drei
Fingern ficke und an ihrem Kitzler sauge, merke ich, wie
Angelina kommt. Ihr Körper bebt unter meinen Penetrationen ihres
Körpers, ich spüre das Zucken in ihrer Muschi. Sie massiert sich
selbst die Titten und stöhnt laut, als die Wellen des Orgasmus
sie überrollen.
Ich löse mich von ihr, will nun auch meine Erlösung. Daher ziehe
ich sie an das Ende der Schlafcouch, so dass ihr Kopf nach unten
hängt, knie mich davor und schiebe meinen harten Schwanz
zwischen ihre weit geöffneten Lippen. Durch diese Position ist
Angelina in der Lage, meine Latte ganz tief in ihren Mund
gleiten zu lassen. Das nutze ich aus und ficke sie regelrecht in
den Mund. Noch zwei drei Stöße, da spüre ich, wie sich meine
Eier zusammen ziehen, die Sahne steigt in meinen Schaft, zuckend
in Ekstase schieße ich den Saft tief in Angelinas Rachen. Sie
schluckt und schluckt, aber in dieser Lage geht das nicht so
sehr gut und so verschluckt sie sich ein wenig und fängt an zu
husten. Ich helfe ihr sich aufzurichten und klopfe ihr auf den
Rücken. "Siehst du, das passiert, wenn man zu gierig ist",
flachse ich sie an.
"Aber lecker war es trotzdem und ich hole mir noch mehr davon",
gibt Angelina zurück.
"Gott sei Dank habe ich diese Woche noch nicht gewichst",
antworte ich ihr lächelnd, "da dürfte noch ein bisschen zu holen
sein."
Ich zünde mir nun eine Marlboro an. Wir trinken wieder
Weinbrand-Cola und Angelina schmiegt sich in meinen Arm. Ich
frage sie: "Wirst du Hannah davon erzählen, dass du mich besucht
hast"?
"Na klar, sie weiß es doch sowieso, weil ich sie nach deiner
Telefonnummer und deiner Adresse gefragt habe. Wieso"?
"Nun, ich weiß nicht, was sie davon hält, wie sie dazu steht, ob
es ihr etwas ausmacht, wenn ich mit ihrer besten Freundin ficke,
ohne dass sie selbst dabei ist".
"Mach dir bloß keine unnötigen Gedanken, wir teilen schon lange
unsere Männer. Hannah hat uns doch auch zusammen gebracht,
oder"?
Da hat sie zweifelsohne Recht, doch mir ist schon ein bisschen,
als würde ich Hannah betrügen. Aber soll ich jetzt darüber
nachdenken? Nein, ich genieße lieber den Augenblick mit der
heißen Schnecke, die sich an mich kuschelt.
Und die schon wieder aktiv wird. Eine Hand hat sie zwischen
meine Beine geschoben und krault mir die Eier. Mein Kleiner wird
dadurch wieder groß, erst recht, als Angelina sich an meinem
Bauch nach unten küsst. Sie erreicht meine Schwanzspitze mit
ihrer Zunge und leckt um den Eichelkranz. Eine Hand hat sie
dabei leicht knetend an meinem Sack.
Doch auch ich bleibe nicht untätig. Nachdem Angelina nun mit
ihrem Kopf über meinem Schoß kniet, fasse ich mit einer Hand
nach ihren Titten, die so wunderbar nach unten hängen. Mit der
anderen Hand streiche ich über ihren Rücken, soweit ich kann.
Ich lasse mich nun auf den Rücken fallen und Angelina kommt -
ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen - über mich. Ich
genieße den geilen Anblick ihrer rasierten Möse und lecke mit
meiner Zunge durch die Spalte. Die herrlichen Pobacken habe ich
dabei in meinen Händen, knete sie. Angelina bläst meine Latte
wie verrückt. Aber so will ich jetzt nicht kommen.
"Baby mach langsam", sage ich zu ihr, "ich will dich noch
richtig stoßen".
Angelina entlässt meinen Schwanz aus ihrem Leckermäulchen und
antwortet: "Ja komm, mach's mir von hinten, fick mich richtig
durch".
"Ok, aber nicht hier im Knien auf dem Sofa. Stell dich bitte
hin".
Angelina steht auf und stellt sich vor den Tisch. Ich drücke
ihren Oberkörper nach unten, teile mit den Fingern ihre
Schamlippen und setze meine Eichel an. Aber ich stoße noch nicht
zu, nein. Ich fahre mit meiner Eichel durch Angelinas nasse
Spalte und über ihren Kitzler.
Sie stöhnt: "Nun gib mir endlich deinen Riemen, ich platze
gleich vor Geilheit".
Ganz langsam dringe ich nun in sie ein, aber nur ein wenig, um
mich dann gleich ganz wieder zurück zu ziehen. Dieses Spielchen
wiederhole ich sieben bis acht Mal.
Doch als ich ihr meinen Pint wieder nur ein bisschen hinein
schiebe drückt Angelina ihren Unterleib nach hinten, so dass
meine Lanze bis zum Anschlag in ihrer nun schon auslaufenden
Höhle verschwindet. Ich packe sie bei den Hüften und stoße sie
fest und hart. Immer wieder jage ich meinen Kolben hinein. Meine
Eier klatschen an ihre Klit.
Ich befeuchte Angelinas Rosette mit ihrem eigenen Saft und
streiche um diese herum. Als ich dann meinen Daumen in ihren
Hintereingang drücke, spüre ich das Beben ihres Körpers. Der
Orgasmus überrollt sie förmlich, sie stöhnt laut, ihre Muschi
zuckt und massiert meinen Schwanz. Doch ich höre nicht auf, sie
hart zu stoßen. Wieder und wieder ramme ich mein stählernes
Schwert in diese immer noch, oder schon wieder zuckende Möse.
Jetzt fasst Angelina zwischen ihren Beinen durch und knetet
meinen Sack. Ich fühle das Ziehen in meinen Eiern, der Sack
zieht sich zusammen, der Saft steigt auf. Ich ziehe meinen
Schwanz aus ihrem Loch, wichse ihn noch ein paar Mal und dann
verziere ich Angelinas süßen Hintern mit meinem Sperma.
Angelina wirft sich bäuchlings auf das Sofa, ich setze mich
daneben und zünde uns beiden eine Zigarette an. Ich streichle
Angelina den Rücken runter und verreibe die Sahne auf ihrem Po.
Anschließend gehen wir gemeinsam duschen.
Morgen ist wieder ein harter Tag. Deshalb legen wir uns nach der
erfrischenden Dusche zum Schlafen hin. Eng aneinander gekuschelt
segeln wir ins Land der Träume.
Und ich träume wirklich, träume von Hannah, träume, dass mein
süßer geiler Engel mir einen bläst, sich dann auf mich setzt und
mich reitet. Ich hebe meine Hände zu ihren kleinen festen
Brüsten und erschrecke.
Das ich kein Traum, nur habe ich Angelinas vollen schwere Titten
in meinen Händen. Langsam bewegt sie sich auf mir, so als ob sie
mich nicht wecken wollte.
Doch ich bin jetzt hellwach, ziehe Angelinas Oberkörper zu mir
herunter und wühle meinen Kopf zwischen ihre prallen Möpse.
Ihren Hintern hebe ich ein wenig hoch, so dass ich jetzt in ihre
nasse Möse stoßen kann. Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz
heraus, und gebe ihr immer nur zwei drei Zentimeter zu spüren.
Dann sauge ich eine ihrer Brustwarzen in meinen Mund und führe
eine Hand an Angelinas Scham, um ihre Perle zu reiben. Die
Wirkung stellt sich sofort ein, denn ihr Atmen wird zum Keuchen,
zu einem lauten Stöhnen, während sich mich nun wie eine Wilde
reitet. Als ihr Orgasmus abgeklungen ist rutscht sie auf meine
Oberschenkel, massiert mit einer Hand meine Eier. Mit der
anderen wichst sie meinen harten Schaft. Es dauert nicht lange,
da spritzt mein Sperma auf meinen Bauch.
Der Wecker reißt mich um 6 Uhr aus dem Schlaf. Angelina hat ihn
anscheinend gar nicht gehört. Süß schlummernd liegt sie neben
mir. Ich bin mir nicht sicher, ob ich in der Nacht nur geträumt
habe. Aber das verschmierte eingetrocknete Sperma auf meinem
Bauch verrät mir die Wahrheit.
Ich betrachte Angelinas wunderschönen Körper und kann es nicht
lassen, ihre geilen Brüste zu streicheln. Ein tolles Gefühl,
diese beiden vollen Halbkugeln in den Händen zu spüren. Ich sehe
und fühle, wie die Nippel sich langsam aufrichten und steinhart
werden. Ich kann mich nur schwer beherrschen nicht hinein zu
beißen, nehme aber eine Brustwarze in den Mund und sauge daran,
lecke mit meiner Zunge drum herum. Mit einer Hand streiche ich
über Angelinas Bauch nach unten zu ihrer rasierten Scham.
Spätestens jetzt ist Angelina wach, denn sie spreizt die Beine.
Noch etwas verschlafen schaut sie mich an und sagt: "So möchte
ich jeden Morgen geweckt werden. Du machst mich schon wieder
ganz scharf".
Ich stecke einen Finger in ihre Muschi und antworte: "Ich spüre
es, Süße. Du bist nicht nur scharf, du bist auch klitschenass".
Mit meinem Mund bearbeite ich weiter Angelinas harte
Brustwarzen, die sich bereits zwei Zentimeter gen Himmel
strecken. Mit drei Fingern ficke ich sie, stoße in diese nasse
Liebesgrotte, massiere ihren G-Punkt. Mein Daumen findet ihre
Klit und reibt darüber.
Angelina stöhnt: "Mach's mir, bitte, lass mich kommen".
Während ich sie weiter mit meinen Fingern ficke, verlässt mein
Mund ihre Brüste. Ich küsse mich über ihren Bauch hinunter, bis
ich bei ihrer Klit ankomme. Diese nehme ich zwischen meine
Lippen, lasse meine Zunge darüber fliegen und sauge dann ihre
Perle in meinen Mund. Ich spüre bereits die ersten Kontraktionen
ihrer Muschi, ihr lautes Atmen geht in Stöhnen über. Jetzt zuckt
Angelinas ganzer Körper, als der Höhepunkt sie übermannt. Ich
liebe den wahnsinnig entspannten Gesichtsausdruck einer Frau,
die gerade einen Orgasmus erlebt hat. Daher nehme ich sie
zärtlich in die Arme. Aber Angelina spürt meine harte Lanze, die
sich gegen ihren Körper drückt.
"Ficken mag ich jetzt nicht mehr, aber ich will es dir auch noch
besorgen", sagte sie nun, "stell dich bitte hin, ich werde dir
einen blasen".
Ich stehe vor ihr, sie sitzt auf dem Schlafsofa, nimmt meinen
Schwanz in die Hand und lässt ihre Zunge um meine Eichel
kreisen. Dann leckt sie über die ganze Länge meines Schaftes
hinunter bis zu meinen Eiern, die sie die ganze Zeit leicht
knetet. Sie leckt wieder hoch und nimmt die Latte ganz in ihrem
Mund auf, fickt mich mit diesem. Meine Eier ziehen sich
zusammen, da entlässt Angelina meinen Schwanz aus ihrem Mund und
wichst ihn. Wichst mich, bis ich komme und meine Sahne auf ihre
Titten spritze. Geil sieht es aus, wie mein Sperma an einem der
Nippel hängt und von dort auf ihren Oberschenkel tropft.
Nach der anschließenden Dusche fährt Angelina mich zum Büro. Wir
verabschieden uns mit einem leidenschaftlichen Kuss und sie
fragt: "Sehen wir uns wieder"? "Du kannst dich ja melden, wenn
du mal wieder Notstand hast", lächle ich ihr zu und steige aus.
Semesterferien
Fünf Monate sind jetzt vergangen, seit Hannah nach Philadelphia
geflogen ist, um dort ihr Kunststudium zu beenden. Fünf Monate,
in denen ich nur ein Mal richtig geilen Sex mit Angelina -
Hannahs bester Freundin - hatte.
Zu einem weiteren Treffen mit Angelina ist es bisher nicht
gekommen. Wir haben zwar ein paar Mal telefoniert. Aber sie
steckt in einer wichtigen Phase ihres Studiums, ich bin
beruflich auch ziemlich eingespannt. Außerdem bin ich auf
öffentliche Verkehrs-mittel angewiesen und da ist es äußerst
schwierig, mal so eben 250 Km hin und auch wieder zurück zu
fahren.
Ein Mal hätte es allerdings zu einem Date mit Jasmin kommen
können. Jasmin ist Verkäuferin in dem Bäckerladen, in dem ich
mir jeden Morgen ein belegtes Brötchen kaufe. Bedingt durch
Schichtdienst bedient sie mich jede zweite Woche, immer
freundlich lächelnd. Für mich geht dann die Sonne auf. Jasmin
ist schätzungsweise knappe 40 Jahre alt, hat lange blonde Haare.
Sie ist nicht sehr groß, so etwa 1,65 m und schlank.
Eines Abends steige ich aus der Straßenbahn und stoße mit einem
weiblichen Wesen zusammen, das gerade einsteigen will. Polternd
fällt ihre Einkaufstasche zu Bo-den. Ich bücke mich
entschuldigend um beim Einsammeln des verstreuten Einkaufs zu
helfen, als wir mit den Köpfen aneinander stoßen. "Au", faucht
sie mich an, "können sie nicht aufpassen"!
"Sorry", murmele ich und sehe in ihre strahlend blauen Augen.
Jetzt erst erkenne ich sie, da sie ihre sonst im Laden zusammen
gebundenen Haare nun offen trägt und auch ihr wird bewusst, wer
ich bin. "Entschuldige bitte, das war keine Absicht", sage ich
zu ihr, ganz bewusst auf das SIE verzichtend, das sie mir im
Laden ja immer entgegen bringt.
"Ja, ich weiß", entgegnet sie, "aber weh getan hat es trotzdem.
Ich krieg bestimmt einen Beule".
"Kann ich das wieder gut machen und dich auf einen Kaffee, oder
was immer du trinken magst, einladen", frage ich daher.
"Ganz viel Zeit habe ich nicht, aber für nen Kaffee wird's wohl
reichen", antwortet sie.
Nur etwa 75 Meter entfernt ist ein Café, zu dem wir uns begeben.
Ganz Kavalier trage ich ihren Einkauf. Wir bestellen unseren
Kaffee und stellen uns erst Mal vor. Kannten wir doch bisher
nicht den Namen des Anderen.
Nun weiß ich also, dass sie Jasmin heißt, 42 Jahre alt und
verheiratet ist. Ihre Tochter ist 20 Jahre alt und wohnt nicht
mehr zu Hause. Der Sohn geht mit seinen 18 Jahren zwar auch
meist seine eigenen Wege, genießt aber noch die Vorteile von
"Hotel Mama".
Nur über ihren Mann mag Jasmin nichts erzählen. Aber ich bohre
nach und erfahre, dass es mit ihrer Ehe nicht zum Besten
bestellt ist. Ihr Mann interessiert sich mehr für seinen
Kleingarten und für Fußball, als für seine Frau.
Weiter will ich aber nicht in sie dringen, erzähle ihr aber ein
wenig von meinem Leben. Dass ich eine Wochenendehe führe und
abends immer allein in Magdeburg bin. So kommt es dann auch,
dass ich Jasmin frage, ob sie sich nicht abends Mal mit mir
treffen möchte.
"Du gefällst mir, das ist nicht das Problem", antwortet Jasmin,
"aber ich bin noch nicht so weit, dass ich meinen Mann betrügen
könnte. Und darauf würde es doch hinaus laufen, oder?"
"Ich denke schon. Du bist eine äußerst attraktive Frau, ich bin
die Woche über einsam. Außerdem habe ich das Gefühl, dass meine
Sympathie nicht einseitig ist".
"Ganz gewiss nicht und das macht mir ja besonders Angst. Du bist
ein Mann, in den ich mich verlieben könnte, aber ich hoffe immer
noch, meine Ehe retten zu können".
Es bringt ja nichts, sie jetzt zu drängen. Sie muss es selber
wollen. Daher sage ich zu Jasmin: "Ok, ich bin noch gut 5 Jahre
hier in Magdeburg. Wenn du mich brauchst - und sei es nur zum
Reden - dann sag es mir. Wir sehen uns ja oft genug".
Unseren Kaffee haben wir ausgetrunken. Ich zahle und bringe
Jasmin zur Straßenbahn. Zum Abschied gibt sie mir ein Küsschen
auf die Wange und sagt: "Wer weiß, was die Zeit so bringt. Mal
sehen, vielleicht brauche ich eines Tages wirklich deine Hilfe".
Dann steigt sie ein und auch ich gehe zu meiner Wohnung, wo ich
einen weiteren langweiligen Abend allein verbringe.
Zwei Tage später habe ich eine Mail von Hannah in meinem
Postfach. Große Freude breitet sich in mir aus, die noch größer
wird, als ich den Inhalt lese: "Lieber Marius, auch in den
Staaten gibt es so was wie Semesterferien. Jedenfalls sind in
den nächsten drei Wochen keine Vorlesungen. Ich habe mir in den
letzten Monaten ein paar Dollar nebenbei verdient, und so hab
ich mir ein Ticket gekauft und komme nach Good Old Germany.
Nächsten Dienstag lande ich um 14.30 in Berlin-Schönefeld. Ich
würde dann gerne erst zu dir nach Magdeburg kommen, bevor ich am
Mittwoch nach Hause fahre, wenn es dir Recht ist. Wenn alles
pünktlich verläuft, bin ich um kurz nach 18 Uhr am Bahnhof. Wäre
lieb von dir, wenn du mich abholen kommst. Ich freue mich
wahnsinnig auf dich. Deine Hannah"
Sofort schreibe ich zurück: "Liebste Hannah, Freude pur, ich
kann es kaum erwarten, dich in meine Arme zu schließen. Na klar
habe ich nichts dagegen, dass du Dienstag zu mir kommst. Ich
werde um 18 Uhr am Bahnhof sein. Mein Engelchen, du machst mich
wahnsinnig glücklich. Dein Marius"
Quälend langsam vergehen die Tage. Auch das Wochenende zieht
sich nur ganz langsam hin. Doch jetzt macht es mir gar nichts
aus, dass meine Frau vor Lustlosigkeit nur so strotzt, sind
meine Gedanken doch sowieso nur noch bei Hannah. Etwas besorgt
denke ich aber auch darüber nach, wie sie in den paar Monaten so
viel Geld verdient hat, dass sie sich ein Ticket leisten kann.
Montagmorgen wieder knapp 5 Stunden Zugfahrt, abends früh ins
Bett. Ich will doch fit sein für Hannah. Dann ist der Dienstag
endlich da. Natürlich nehme ich mir schon mittags frei, um
Hannah am Flughafen abzuholen. Die Bahnfahrt dauert nur gut 90
Minuten, in denen meine Gedanken voller Vorfreude bei Hannah
sind.
Es ist so weit. Die Anzeige verrät mir, dass die Maschine
gelandet ist. Gespannt warte ich auf meinen Engel, den ich so
sehr vermisst habe. Und dann erscheint Hannah in der Glastür, in
jeder Hand trägt sie einen Koffer. Ihre vormals dunkelblonden
Haare sind jetzt rotbraun gefärbt. Da sie mich hier ja nicht
erwartet kann ich mich ihr unbemerkt nähern und trete hinter
sie.
"Schöne Frau, darf ich ihnen helfen", frage ich sie. Hannah
dreht sich ungläubig um, lässt ihre Koffer fallen und stürmt in
meine ausgebreiteten Arme. Tränen der Freude rinnen über ihre
Wangen, als sie sagt: "Mein Liebster, ich habe nicht erwartet,
dich hier schon zu sehen". Dann küssen wir uns lange und
leidenschaftlich.
Ich nehme nun Hannahs Koffer und wir gehen Richtung Ausgang. Es
ist mir vollkommen egal, dass die meisten Leute wohl von uns
denken, ein Vater hätte seine Tochter abgeholt. Hannah strahlt,
ich hatte fast vergessen, wie wunderschön sie ist.
"Komm Baby, ich will nicht warten, bis wir bei dir zuhause sind.
Kannst du dich noch an die Autobahntoilette erinnern", fragt sie
mich und zieht mich in Richtung der Damentoiletten.
Wie könnte ich jemals vergessen, was ich mit diesem geilen
Mäuschen alles erlebt habe. Auch nicht unser Abenteuer an der
Autobahn.
Gott sei Dank ist der Vorraum der Toiletten leer. Niemand sieht,
wie wir uns in der letzten Kabine einschließen.
Kaum ist die Tür zu fällt Hannah mir um den Hals und drängt ihre
Zunge zwischen meine Lippen. Dabei nestelt sie schon an meiner
Hose. Ich bin aber auch nicht untätig, habe meine Hände unter
ihren Rock geschoben und knete ihre knackigen Arschbacken, die
durch ihren Tanga nur unzureichend verhüllt sind. Ihre
Brustwarzen drücken sich durch das dünne Top, Hannah drängt
ihren Körper an mich.
"Fick mich jetzt, stoß mich hart und heftig und dann gib mir
deine Sahne", stöhnt Hannah mir ins Ohr. Dabei löst sie sich von
mir, zieht ihren Tanga aus, lupft ihren Rock und stellt sich
vornüber gebeugt vor mich.
Mit beiden Händen spreizt sie ihre süßen Bäckchen. Ich setze
meinen harten Riemen an und dringe langsam in ihre klitschenasse
Pussy. Uh, da ist es wieder, dieses supergeile Gefühl, heiß wie
kochendes Öl, das meinen Schwanz umschließt. Ich verharre in
dieser Stellung, genieße nur und streichle erst Mal Hannahs
entzückenden Hintern. Nie habe ich einen schöneren und
knackigeren in meinen Händen gehabt.
Aber das kann ich so nicht lange aushalten. Auch Hannah raunt
mir schon zu: "Nun fick mich endlich, ich kann nicht mehr, ich
will jetzt kommen". Sie stützt sich nun mit beiden Händen auf
der Toilettenschüssel ab. Ich packe sie an den Hüften und fange
an, sie hart zu stoßen.
Ich erinnere mich, dass Hannah schnell kommt, wenn ich ihre Klit
gleichzeitig reibe. Also fasse ich um sie herum und bearbeite
ihre Perle mit meinem Mittelfinger. Ein leichtes Beben ihres
ganzen Körpers kündigt den Orgasmus an. Hannah hat sich selbst
ihren Slip in den Mund gestopft, um ihre Schreie der Lust zu
unterdrücken. Dann spüre ich, wie sich ihre Möse erst um meinen
Schwanz krampft und dann gar nicht mehr aufhören will zu zucken.
Ich bewege mich nicht, genieße nur.
Jetzt ziehe ich mich aus Hannah zurück. Sie setzt sich auf den
Toilettendeckel und nimmt meinen von ihrer Nässe benetzten
Schwanz in den Mund, fickt mich mit diesem. Ihre linke Hand
krault meine Eier und als sie um mich fasst, und mir ihren
rechten Zeigefinger in den After drückt, komme ich. Mein Stöhnen
unterdrückend pumpe ich mein Sperma tief in ihren Rachen.
Wir richten unsere Kleidung. "Hier, ein Souvenir von mir", sagt
Hannah und gibt mir ihren Tanga. Ich lasse ihn in meiner
Hosentasche verschwinden, während Hannah vorsichtig die Tür
öffnet. Niemand zu sehen, also schnappe ich mir die Koffer und
wir verlassen die Damentoilette.
Während der 90-minütigen Zugfahrt nach Magdeburg sind wir die
ganze Zeit am Turteln und am Küssen. Immer wenn wir unbeobachtet
sind, lasse ich meine Hand unter Hannahs Rock verschwinden. Ihr
Slip ist in meiner Tasche, daher habe ich leichtes Spiel, immer
wieder kurz mit einem Finger in sie einzudringen.
Endlich sind wir am Bahnhof in Magdeburg angekommen. Wir nehmen
einen kleinen Imbiss zu uns, setzen uns ins Taxi und lassen uns
zu meiner Wohnung fahren. Dort angekommen sagt Hannah: "Ich
brauche jetzt erst Mal eine Dusche, kommst du mit"? Nun ist
meine Dusche mit ihren 90 mal 90 Zentimetern gerade groß genug
für zwei. Daher antworte ich: "Ja mein Schatz, lass uns zusammen
duschen, aber lass uns eben vorher eine rauchen, sonst werde ich
noch Abstinenzler".
Also stecken wir uns je eine Zigarette an und beginnen, uns
auszuziehen. Was für eine Augenweide, diesen Engel wieder nackt
zu sehen. Die kleinen festen Brüste - genau ein Mund voll - mit
den keck hervor stehenden Warzen, diese schlanke zierliche
Gestalt raubt mir jedes Mal den Atem.
Wir seifen uns gegenseitig ein, ihre sanfte babyzarte Haut macht
mich verrückt. Wir beide machen uns mit allen Sinnen gegenseitig
heiß, streicheln, küssen, lecken, wo immer wir den anderen
erreichen können. Wir reiben unsere Körper aneinander, mein
Speer steht wie eine Eins.
"Oh Engel, lass uns ins Bett gehen", sage ich zu Hannah, "ich
halte das so nicht länger aus". Statt einer Antwort küsst Hannah
mich wild und leidenschaftlich. Wir du-schen uns noch den Schaum
von unseren Leibern, trocknen uns nur notdürftig ab und begeben
uns auf mein Schlafsofa.
"Leckst du mich bitte", fragt Hannah.
"Na klar. Was meinst du wohl, worauf ich schon die ganze Zeit
warte. Ich will dich lecken, dich schmecken, deinen Saft
trinken. Ich möchte erleben, wie deine Muschi zuckt, wenn du
kommst", antworte ich und drücke ihren Oberkörper aufs Laken.
Ich küsse Hannah, löse mich dann von ihrem Mund, küsse mich
saugend an ihrem Hals hinunter, nähere mich ihren Brüsten. Dort
lecke ich um eine Brustwarze, während ich die andere mit meinen
Fingern reize, nehme dann einen der Nippel zwischen meine Zähne,
beiße zärtlich hinein. Hannah stöhnt auf vor süßem Schmerz und
presst ihre Fingernägel in meine Schultern. Ich küsse mich
weiter an ihr herunter, verweile an ihrem Bauchnabel, lasse
meine Zunge in ihm tanzen.
Hannah hat nach wie vor einen kleinen Streifen ihrer
Schambehaarung auf dem Venushügel, durch den ich nun meine
Finger gleiten lasse. Meine Zunge folgt den Fin-gern, die jetzt
die Schamlippen öffnen. Zwei Finger stecke ich in die tropfnasse
Grotte.
"Komm, gib mir deinen Schwanz", raunt Hannah mir zu, "ich will
dich blasen, während du mich leckst".
Also steige ich so über Hannah, dass sie sich um meinen Schwanz
kümmern kann. Mit meiner dringe ich tief in sie ein. Ich ficke
ihre Muschi mit meiner Zunge, während ich ihre Schamlippen weit
mit meinen Fingern auseinander ziehe.
Ich spüre Hannahs Zunge an meiner Eichel. Meiner Eier umschließt
sie mit einer Hand und streichelt den Damm zwischen Sack und
After. Mich wundert schon lange nicht mehr, wie sie es schafft,
meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden zu
lassen, dass ich meine, ihre Mandeln an meiner Eichel zu spüren.
Drei Finger habe ich jetzt in Hannahs gut geschmierter Möse, mit
denen ich sie hart ficke. Meine Zunge vollführt einen Hexentanz
auf ihrer Klit, die ich nun zwischen meine Lippen sauge und
sauge und sauge und sauge, sie mit den Fingern immer härter
ficke, bis sie kommt. Ihre Muschi zuckt wie verrückt, sie will
ihre Beine schließen, was ich aber nicht zulasse. Ich ficke sie
immer weiter und sauge an ihrer Perle. Ihre lauten Lustschreie
werden durch meinen Schwanz in ihrem Mund unterdrückt, machen
mich aber immer geiler, und ich stoße meinen harten Riemen in
ihre Kehle.
Endlich kann Hannah sich ein wenig von mir lösen und stöhnt:
"Ich kann nicht mehr. Komm, knie dich neben mich und wichs mir
deine Sahne ins Gesicht".
Ein bisschen spermageil war sie ja schon immer und so setze ich
mich auf die Knie, wichse meine harte Latte. Hannah krault mir
zur Unterstützung die Eier und dann kommt's. In mehreren Schüben
wichse ich mein Sperma in dieses engelsgleiche Gesicht, in ihre
rotbraunen Haare. Den Rest schüttle ich über ihren kleinen
geilen Titten raus, indem ich mit meinem Schwanz auf ihre Nippel
klopfe.
Nun sind wir beide ein wenig geschafft. Nach einer kurzen Dusche
kuscheln wir uns auf das Sofa, rauchen wir noch eine Zigarette
und ich frage: "Sag mal, womit hast du dir eigentlich das Geld
für das Ticket verdient, was war das für ein Job".
Ich habe das Gefühl, dass Hannah ein wenig errötet, als sie
antwortet: "Das erzähle ich dir später, jetzt möchte ich nur
deine Nähe genießen, die Geborgenheit in deinen Armen".
Nun gut, der Abend ist ja noch nicht zu Ende und so bohre ich
nicht weiter nach und genieße ebenfalls das schöne Gefühl, dass
das Berühren ihrer Haut an meinem ganzen Körper verursacht.
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