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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Geständnisse meiner Frau

 

Dass es mich antörnt, wenn ein anderer Mann geil auf meine Frau wird, war für mich Neuland. Meine Frau Freya ist 47-jährig, groß, gute Figur und hat lange blonde Haare die sie mit wechselnden Frisuren trägt, doch meistens als geflochtene Zöpfe. Wir sind seit über zwanzig Jahren verheiratet und mein Name ist Wilhelm, nur wenig älter als meine Ehefrau. Der Auslöser für meine neue Erkenntnis war ein Besuch in einer Wellness-Oase. Die Eintrittskarten hatten wir von unseren mittlerweile erwachsenen Kindern geschenkt bekommen. Am Empfang bekamen wir unsere Bademäntel und vereinbarten den obligaten Massagetermin. Zuerst gingen wir in das Solebad und schwammen dort für eine Weile. Danach besuchten wir den Saunabereich.

Beim ersten Gang waren wir allein in der Sauna. Beim zweiten Gang, ging die Tür auf und es kam eine kleine Gruppe mit einer dunkelhaarigen Frau und drei Männern, alle um die 30 Jahre alt, herein. Da der Raum ziemlich klein war und wir in der Mitte von einem L saßen, musste sich einer auf der kurzen Bank gegenüber von Freya hinsetzen. Die anderen Drei setzten sich neben mir auf die Bank. Da es Freya und ich uns auf einem gemeinsamen großen Saunatuch bequem gemacht hatten und wir bisher alleine waren, hatte sie sich schräg an meine Schulter angelehnt. Ich hatte meinen rechten Arm um sie herum auf ihren Bauch gelegt. Dadurch das Freya leicht schräg saß, hatte sie ein Bein auf der oberen Bank und eins auf der Mittleren. Da die Schwarzhaarige mit einer super Figur, schlank mit großem Busen und einen festen Knackarsch, die ganze Zeit mit ihren beiden Begleitern herumalberte und neckte, schaute ich mehr zu denen. Bis ich auf einmal spürte, das sich Freya bewegt hatte. Ich sah über ihre Schulter hinweg, dass sie ihre Beine noch weiter geöffnet hatte und ihr Gegenüber direkt auf ihre blonde Muschi guckte. Ihre Brustwarzen hatten sich steil aufgestellt, meine Frau war geil, durchzuckte mich diese Erkenntnis. Ihr Gegenüber sah aber auch verdammt gut aus, der Körper war total durchtrainiert und was ich erst jetzt sah, er hatte sich blitzblank am Schwanz und Sack rasiert und massierte seinen halb steifen der jetzt schon beachtliche Ausmaße annahm. Diese Situation geilte mich auch auf, ich war stolz auf meine Frau, das sie auch in ihrem Alter noch so junge Männer reizen und aufgeilen konnte.

Leider kam in diesem Moment der Bademeister herein und machte einen Aufguss, da Freya dies nicht verträgt, mussten wir die Kabine verlassen. Wir nahmen unsere Sachen und gingen zum abkühlen unter die Dusche und dann ins eiskalte Tauchbecken. Ich hatte beim hinausgehen noch gehört, wie der einzelne Mann sagte: "Habt ihr das gesehen, die Alte ist naturblond, sie hat mir ihre Fotze weit offen präsentiert, sogar ihre Schamlippen haben sich geöffnet, wie sie die Beine gespreizt hat."

Mittlerweile war es an der Zeit, dass wir zu unseren Massageterminen mussten. Wir zogen uns unser Badesachen an, Freya einen reizenden knappen Bikini und ich meine ebenso knappe Badehose, darüber zogen wir die geliehenen Bademäntel. So zogen wir los. Da an diesem Tag nur ein Masseur anwesend war hatten wir unsere Termine direkt hintereinander und durften zusammen in den Massageraum. Der Masseur war ein Hüne, bestimmt über zwei Meter groß nicht fett, aber sehr muskulös. Er hatte eine weiße Leinenhose und ein weißes kurzärmeliges T-Shirt an, auf einem Oberarm hatte er eine Adler tätowiert. Er hatte einen kahlen Schädel und war in unserem Alter oder etwas älter. Ich habe Freya den Vortritt gelassen, sie sollte zu erst massiert werden. Freya fragte, ob sie alles ausziehen soll, was der Masseur verneinte, nur das Oberteil vom Bikini sollte sie ablegen, wenn sie auf dem Rücken liegt, würde er Ihr ein Handtuch für Ihre Busen geben. Dann durfte sie sich noch ein Massageduft auswählen, sie entschied sich für Lavendel.

Freya sollte sich zuerst auf den Rücken legen und der Masseur reichte ihr ein Handtuch, welches sie mit den Worten, "das benötige ich nicht, sie haben doch bestimmt schon viele Brüste bei ihrem beruf gesehen", weglegte. Mit einem kurzen, "ja, habe ich", antwortete der Masseur und begann seine Arbeit.

Ich hatte mich zwischenzeitlich auf einem Stuhl schräg hinter Massageliege am Kopfende hingesetzt und beobachtete den Masseur. Auch um eventuell etwas von ihm zu lernen. Er begann mit ihrem rechten Arm, er massierte in einem Rhythmus, der ihre Titten in Schwingung versetzte. Sie schaukelte so, wie ich Freya einmal auf meinem Schreibtisch im Arbeitszimmer gefickt hatte. Der Gedanke daran machte mich schon wieder geil, aber auch bei Freya richteten sich die Brustwarzen wieder auf. Aber zu kalt war es hier nicht! Während er auch noch den andern Arm und dann die Beine immer in diesem Rhythmus massierte beobachtete ich jetzt den Masseur, der immer wieder zu ihren Titten schielte, es machte ihm sichtlich Spaß, denn er konnte sich ein leichtes grinsen nicht verkneifen. Wie er ihre Oberschenkel massierte, konnte ich sehen, dass sich seine Hose vorne extrem ausbeulte.

Die Hand, mit der er den Innenbereich bis zum Schritt massiere ging verdächtig hoch. Leider konnte ich von meinem Platz aus nicht sehen wie hoch. Aber ich konnte sehen, das Freya jedes mal, wenn seine Hand nach oben kam, ihre Augen vor Lust verdrehte. Mein Schwanz konnte schon nicht mehr steifer werden, so erregte mich diese Situation. An einen Abbruch der Massage habe ich nicht ein einziges mal gedacht, dazu erregte mich das viel zu sehr. Dann musste sich Freya umdrehen und er begann jetzt mit den Waden und dann jeweils wieder den Oberschenkel. Da ihr Bikini so hoch ausgeschnitten war, war seine Hand bis zum Anschlag in ihrem Schritt. Sie schaute mich an, ich nickte und lächelte sie wissend an, als sie wieder die Augen verdrehte. Einmal bewegte sich seine Hand für längere Zeit nicht weg aus ihrem Schritt, während diese Aktion behielt Freya die Augen geschlossen und stöhnte leise.

Leider wurde die Massage in diesem Moment durch ein Mädchen vom Empfang unterbrochen, weil sie dem Masseur noch Kundschaft am Anschluss unseres Termins avisierte. Die Stimmung war durch diese dumme Unterbrechung bei allen auf den Nullpunkt gesunken und kam auch nicht wieder. Meine Massage verlief dann noch kurz und ist hier nicht weiter erwähnenswert.

Wir beeilten uns dann nach Hause zu kommen, wir hatten uns schnell angezogen und Badesachen anbehalten. Während der Rückfahrt waren wir beide in Gedanken am Erlebten und wussten nicht wie wir damit umgehen sollten. Aber als Freya sich zu Hause im Schlafzimmer bis auf den Bikini ausgezogen hatte, schubste ich sie aufs Bett und legte mich zu ihr, um sie zu küssen. Ich streifte ihr Bikini-Oberteil ab und massierte ihre geilen Titten, die sich sofort wieder aufrichteten. Freya griff nach meinem Schwanz und befreite ihn aus der Badehose, in dem sie diese nach unten schob. Wir knutschten dabei unaufhörlich miteinander. Auch schob ihr meine Hand vom Bauch her in winziges Unterteil, sie hatte ihre Beine weit gespreizt. Ihr Paradies war für mich offen und sehr feucht, mein Mittelfinger glitt fast von alleine in ihre Fotze.

Ich unterbrach unser knutschen und sagte: "Was habe ich doch für eine geile Frau, das hat mich Heute alles so geil gemacht, ich war so stolz auf dich. Dass andere Männer dich begehrenswert finden, hat mich selber erregt. Komisch, ich bin überhaupt nicht eifersüchtig geworden. Ich hatte sogar einen Steifen bekommen." "Mich hat das auch sehr geil gemacht, zu spüren, dass ich auch noch für andere Männer attraktiv und verführerisch sein kann." "Das bist du auf jeden Fall. Deine Geilheit in der Sauna zu sehen, wie du einem Fremden deine Fotze zeigst und deine Brustwarzen sich aufgerichtet hatten, hat mich wahnsinnig erregt. Ich konnte dir noch nicht einmal böse sein, wenn der Bademeister nicht gekommen wäre hätte ich dir an die Muschi gefasst, so geil war ich auf einmal." "Ich dachte schon, das ich zu weit gegangen bin, als mich der Bengel durch eindeutige Bewegungen mit dem Kopf, zum spreizen der Beine aufgefordert hat. Aber ich konnte mich in dieser Situation leider nicht beherrschen, sonst hätte bestimmt die Vernunft gesiegt." "Noch einmal, ich bin dir nicht böse. Im Gegenteil, ich muss sogar gestehen, dass ich gerne einmal zusehen will, wenn dich einer oder sogar mehrere fremde Männer ficken wollen. In meinen Gedanken bist du Heute schon fremdgefickt worden. Zumindest von dem Masseur, vielleicht wäre es sogar passiert, wenn die dumme Tussi nicht gekommen wäre."

Während unserer Unterhaltung hatten wir uns ganz ausgezogen und ich habe Freya auf die Seite gelegt und bin von hinten in der Löffelchenstellung in sie eingedrungen und habe langsam angefangen, sie zu ficken. "Bei dem Masseur hätte ich mich nicht wehren können, so geil hat mich die Massage gemacht. Die blicke auf meine schaukelnde Brüste haben mich arg aufgegeilt, damit hatte ich nicht gerechnet. Dann hat seine Hand auch immer wieder an meinem Kitzler angeklopft, ich hatte zwar noch den Tanga an, aber das war kein Hindernis für ihn." "Ich konnte das nicht sehen, aber ich hatte vermutet, dass er dich da berührt und dich geil machen will. Nachdem du dich auf dem Bauch gelegt hattest, hat er seine Hand gar nicht mehr aus deinem Schritt genommen. Sag mir jetzt bitte, was er mit seiner Hand gemacht hat." "Willst du das wirklich wissen? Sag mir aber erst noch einmal, dass du mir auch wirklich nicht böse bist. Es darf auf keinen Fall hinterher zum meinem Nachteil und unserer Ehe sein, denn ich liebe nun wirklich nur dich."

Ich drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie leidenschaftlich, dabei schob ich ihr ein paarmal meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre feuchte geile Fotze. Ich musste mich aber arg zurück halten, denn ich stand schon kurz vor einem Orgasmus, so erregte mich das alles. Also verlangsamte ich mein Tempo wieder, bis ich mich wieder unter Kontrolle hatte.

"Ich liebe dich auch sehr. Nein, unserer Ehe will ich auch nicht schaden. Auch wenn ich gerne zusehen möchte, wie du gefickt wirst, würde sich an unserer Liebe von meiner Seite her nichts ändern. Das möchte ich dir jetzt und hier versprechen." "Ich werde dich auch immer lieben, aber ich kann das nur, wenn das aus einer Situation heraus entsteht." "Also hättest du dich Heute von dem Masseur ficken lassen?" "Das weiß ich nicht, ich hätte mich sehr wahrscheinlich aber nicht mehr dagegen wehren können. Es sei denn, ich hätte gemerkt, das ich dich damit verloren hätte." "Okay! Das wäre jetzt ja geklärt, ich hätte mir gewünscht, dass er dich fickt. Also, was hat er mit seiner Hand zwischen deinen Beinen gemacht?" Wieder machte ich ein paar schnelle Fickstöße und hoffte auf ein geiles Geständnis von Freya. "Küss mich erst noch einmal so leidenschaftlich wie eben, dann will ich es dir vielleicht sagen."

küsste sie wieder wie schon beschrieben. Unsere Zungen führten einen richtigen Ringkampf miteinander aus. So geil bin ich in meinem Leben noch nie gewesen, ich stand wirklich kurz vorm Abschuss. Lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können.

"Als ich mich auf den Bauch gelegt hatte, habe ich gesehen, das du auch erregt warst. Ich habe auf deinen Steifen geschaut, der sich deutlich in deiner Hose abgemalt hatte und dann die angenehmen Hände die mich verwöhnten. Seine Hand kam schnell und zielstrebig zu meiner Muschi. Er teilte meine Muschi durch den schmalen Steg von meinem String, du weißt ja selbst, wie schnell sich meine Schamlippen öffnen, wenn ich geil bin. Dann massierte er mir auch noch meinen Kitzler. Du schautest zu seiner Hand und ich schaute auf deinen steifen Schwanz. Ich war so geil und konnte nur mit Mühe ein lautes Stöhnen unterdrücken."

"Hat er dich unter dem String berührt, oder dir gar einen Finger reingesteckt", fragte ich total erregt. "Ja, hat er. - Ah ja, lass es kommen. - Er hat mir den String... an die Seite.... geschoben, ....dann den Daumen.... reingesteckt... und mit den Fingern.... den Kitzler massiert. Ah, ja.... Spritz mir alles rein. Ich komme.... Auch!"

Ich glaube, soviel wie bei diesem Orgasmus, habe ich noch nie in meine Frau gespritzt. Umso erstaunlicher ist dies, da ich mich nach einer gemeinsamen Entscheidung mit meiner Frau, nach der Geburt unserer Tochter, habe sterilisieren lassen. Was mich besonders glücklich machte, war das Freya mit mir zusammen kommen konnte. Wir küssten uns wieder mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei dachte ich auch daran, wie Freya wohl einen Orgasmus mit einen Fremden erlebt. Erlebt sie den genauso leidenschaftlich wie mit mir?

Als wenn sie meine Gedanken erraten hatte, fragte sie jetzt: "Du weißt aber, das ich auch bei einem anderen zum Höhepunkt kommen kann und bestimmt auch werde. Bist du auch dann noch bereit mich weiter zu lieben und zu mir zu stehen, egal wie ich das genießen würde?" "Da habe ich auch gerade dran gedacht, aber ich stehe dazu, ich werde dich weiterhin lieben wie bisher, ich denke sogar, das wird uns noch mehr zusammenschweißen. Ich wünsche es mir wirklich sehr." "Ich wäre damit einverstanden, aber ich habe einige Bedingungen, wenn ich dir diesen Wunsch erfülle soll. 1. Die Sache muss sich von alleine ergeben, Bitte nichts arrangieren oder gar eine Annonce aufgeben. 2. Der oder die müssen mir Sympathisch sein. 3. Wenn einer merkt, dass das doch verkehrt ist und nicht damit klar kommt, kann jeder abbrechen und wir reden nie wieder darüber. 4. Du darfst auf keinen Fall versuchen mich umzustimmen, wenn ich nein gesagt habe. 5. Wenn mir ein fremder Mann oder fremde Männer gefallen, darf die Initiative auch von mir ausgehen, wie zum Beispiel Heute in der Sauna. Könntest du mit diesen Bedingungen einverstanden sein?" "Ja, das kann ich. Alles so wie du es wünscht, damit mein Wunsch in Erfüllung gehen kann."

Vierzehn Tage später musste ich auf einem Freitag beruflich nach München. Ich betreue dort einen großen Kunden, der die Software seiner Computer auf die neusten Sicherheits-Standards anpassen wollte. Freya wollte mitfliegen, während ich arbeite, wollte sie shoppen gehen. Wir wurden vom Flughafen abgeholt und zum reservierten Hotel gebracht. Es war ein sehr gutes Hotel für uns reserviert worden, unser Apartment war der reine Luxus. Ein Vorraum mit Gästetoilette, ein Wohn und Arbeitszimmer mit Couch, zwei Sessel und ein Couchtisch, sowie einen großen schweren Schreibtisch mit Drehstuhl. Ein großes Schlafzimmer mit riesigem Doppelbett und ein Bad mit Bidet, Dusche und Badewanne, sowie zwei Spülsteine. Der Kunde hatte uns das Hotel von Freitag bis Dienstag reserviert, falls es Probleme mit dem Update geben sollte. Wenn alles gut geht, hätten wir eben Glück gehabt und ein paar schöne tage verdient. Freya besuchte auch gerne fremde Weihnachtsmärkte, dies war ein zusätzlicher Anreiz, denn dieses Wochenende war der erste Advent. München empfing uns mit einem blauen Himmel, allerdings hatten wir Dauerfrost. Aber wir waren mit darauf vorbereitet, dank Wettervorhersage.

Meine Arbeit ging zügig voran, dank der guten Vorbereitung. Direkt nach Geschäftsschluss konnte ich das Update starten, innerhalb von zwei Stunden war meine Arbeit erfolgreich abgeschlossen, der Server hat das Update angenommen und verteilte die Software weiter an die Arbeitsstationen. Ich war um 20:00 Uhr im Hotel, ich hatte Freya telefonisch informiert, das wir zusammen zum essen gehen konnten und anschließend irgendwo zum tanzen. Ich bin nur kurz duschen gegangen, dann ging es los. Wir gingen zum Andechser am Dom, vorsorglich hatte ich im Keller zwei Plätze reservieren lassen, wir bestellten uns zwei Weißbier und zwei Andechser Gourmetteller. Das Essen war reichhaltig, das wir beide die Portion nicht schaffen konnten. Nach einem weiteren Weißbier gingen wir zum tanzen in eine Disco, hier gab es Musik ganz nach unserem Geschmack.

Am Samstag schliefen wir lange, nach dem ausführlichen Frühstücksbuffet gingen wir in die City über den Weihnachtsmarkt, der Freya sehr gut gefällt. Hier da kaufte sie ein paar Kleinigkeiten zur Dekoration für zu Hause. Gegen 17:00 Uhr waren wieder zurück im Hotel, Freya wollte sich für den Abend schick zurechtmachen. Sie hatte sich dafür am Vortag einige neue Sachen angeschafft. Ich sollte währen dieser Zeit, im Wohnraum bleiben und keinesfalls ins Schlafzimmer kommen, da es für mich eine Überraschung werden sollte.

Als Freya dann kurz vor 20:00 Uhr zu mir kam, sah sie einfach umwerfend aus. Ihre Haare trug sie diesmal offen, sie hatte sich mal wieder eine Löwenmähne geföhnt. Sie hatte ein bordeauxrotes Kostüm an, ihr Minirock bedeckte nur die Hälfte ihrer Oberschenkel. Unterm Blazer trug sie eine schwarze halbdurchsichtige Bluse. Diese Bluse wurde auf dem Rücken mit je einem Knopf am Hals und einen im Lendenbereich geschlossen. Der Rücken war ansonsten oval ausgeschnitten. Dies habe ich aber erst später gesehen. Der Blazer war recht freizügig geschnitten, ihr Dekolletee war eine Augenweide, denn man konnte fast ihre Brustwarzen sehen. Außerdem wurde ihr Busen durch irgendein raffiniertes Dessous gestützt und zu diesem Traumbusen geformt. Außerdem trug sie eine schwarze Strumpfhose oder Strümpfe. Abgerundet wurde das ganze mit schwarzem Stulpenstiefel, die Stulpen reichten bis zum über die Knie, die Absätze waren nicht besonders hoch. Sie griff sich ihren Wintermantel und meinte zu mir: "Ich wäre dann soweit, lass uns gehen, ich habe hunger und möchte noch einmal mit dir tanzen gehen. Übrigens, du kannst den Mund jetzt wieder zu machen."

"Wow, du siehst bezaubernd aus, Heute muss ich aber besonders auf dich aufpassen!" meinte ich lächelnd und schnappte mir auch meinen Wintermantel. Nach einem ausgiebigen bayrischen Essen ging es wieder in die gleiche Disco wie am Vorabend. Es wurden viele bekannte Lovesongs aufgelegt, als ich Freya bei einem solchen eng an mich zog, ließ ich meine Hand über ihren Hintern wandern, dabei ertastete ich etwas, das ich Freya fragte: "hast du Strapse an?" "Ja, mein geiler Bock, sogar eine Hebe-Corsage mit Strumpfhalter, dazu halterlose Strümpfe, weil die auch noch halten, wenn du mir schon alles andere ausgezogen hast."

Ich öffnete zwei Knöpfe an ihrem Blazer und sah die Hebe-Corsage, Ihre Brustwarzen wurden nicht verdeckt. Der Anblick machte mich sofort geil, denn ihre Warzen waren schon geil aufgerichtet, als ich mit meiner Hand einmal darüber streichelte, waren sie ganz fest. Ich machte ihre Jacke wieder zu, denn ich wollte Freya vor den anderen Pärchen auf der Tanzfläche nicht bloßstellen.

"Danke, das ist ja eine super Überraschung für mich, ich würde dich jetzt am liebsten hier vernaschen." "Nachher darfst du alles mit mir machen, aber erst möchte ich noch etwas mit dir tanzen. Wer weiß, vielleicht werde ich auch noch von jemand anderes aufgefordert, " neckte mich Freya. "Denkst du da vielleicht auch ein kleines bisschen an meinen Wunsch?" Sie gab mir keine Antwort, sonder küsste mich nur und so tanzten wir noch eine ganze weile weiter, ohne das noch etwas Nennenswertes passierte.

Gegen 1:00 Uhr kamen wir in unser Hotel, Freya wollte an der Hotelbar noch etwas trinken. Hier feierte gerade ein Fußballclub vom Land einen Sieg in der bayrischen Oberliga. Wobei die Jungs nur wenig trinken durften, weil sie einen strengen Trainer hatten. Dies hatte aber keine Auswirkung auf ihre gute Laune. Drei von den Spieler standen etwas Abseits von den anderen. Neben diesen drei gab es noch einen freien Platz an der Theke, den Freya und ich in Beschlag nahmen. Kaum hatten wir bestellt, als Freya von einem zum tanzen aufgefordert wurde. Die Tanzfläche war in einem Nachbarraum und nur schwach beleuchtet. Es wurde Musik gespielt, zu der man sehr gut Discofox tanzen konnte, da ich nur einen kleinen Teil der Tanzfläche von meinem Platz aus sehen konnte und Freya mit ihrem Partner das einzige Paar auf der Tanzfläche war, baute sich in mir eine Unruhe, aber auch schon wieder eine Geilheit auf. Nach drei Liedern kamen sie zurück an die Hotelbar. Freya trank von ihrem Aperitif und ging dann einmal kurz zur Toilette. Als sie wieder zurück war, wurde sie nochmals von dem gleichen Jungen Mann aufgefordert, der sich mittlerweile als Andreas vorgestellt hatte. Kaum waren sie auf der Tanzfläche, als auf einmal Kuschelrock aus den Lautsprechern erklang. Jetzt tauchten die beide überhaupt nicht mehr in meinem Blickfeld auf. Außerdem erzählten mir die anderen beiden Jungs jetzt von ihrem Sieg gegen den Hauptstadtverein aus München, dabei stellten sie sich als Philipp und Gregor vor. Nach drei Musikstücken kamen Andreas und Freya zurück. Meine Frau machte gerade noch den obersten Knopf von ihrer Bluse zu und grinste mich an, nahm ihr Glas und trank noch einen kleinen Schluck. Andreas flüsterte seinen beiden Kumpels etwas ins Ohr und sah dabei Freya mit einem geilen Blick an. Philipp und Gregor sahen ihren Kumpel nur ungläubig an.

Als nächste wollte jetzt Gregor mit Freya tanzen, auch die verschwanden aus meinem Blickfeld. Als sie nach einer Weile zurückkamen, war der Rocksaum 10 cm höher gerutscht. Jetzt forderte auch noch Philipp der kleinste von den Dreien meine Frau zum tanzen auf, auch sie verschwanden wieder aus meinem Blickfeld. Jetzt musste ich aber auch einmal zur Toilette, natürlich wählte ich den Weg, der an der Tanzfläche vorbei führte. Als Freya mich sah, küsste sie Philipp, der mit dem Rücken zum mir tanzte. Gerade holte er seine Hand unter ihrem Rock weg und hielt sich die Hand unter seine Nase. Ich nickte meiner Frau lächelnd zu und ging weiter. Als ich wieder zurück kam, verließen auch Philipp und Freya die Tanzfläche. Leise sagte Freya zur mir: "dein Wunsch geht in Erfüllung, aber nur, wenn ich mich nicht für nur einen entscheiden muss." Ich nahm meine Frau in den Arm und küsste sie leidenschaftlich und hauchte: "einverstanden, ich möchte dir beim fremd ficken zusehen."

So fragte ich dann die Jungs: "Habt ihr Lust, mit auf unser Apartment zu kommen? Wir haben eine gut gefüllte Minibar und eine Musikanlage mit eigener Musik. So könnt ihr euch auch der Kontrolle eures Trainers entziehen. Also wenn ihr Lust habt, könnt ihr uns in fünf Minuten folgen."

Ohne eine Antwort abzuwarten gingen wir zum Aufzug, um zu unserem Apartment zu gelangen. Im Aufzug nahm ich Freya in den Arm, schaute sie an und küsste sie, dann sagte ich: "Ich war ja den ganzen Abend schon geil aber das du mir jetzt meinen Wunsch erfüllen willst, ist wirklich das schönste für mich."

"Stopp, Wilhelm. Ich muss dir etwas gestehen. Ich habe selbst auch immer den Wunsch gehabt, mal von mehreren Männern gefickt zu werden, besonders wenn einer so dominant ist, wie dieser Andreas." "Wie bitte, wieso dominant."

"Die Tanzfläche hat einen Spiegelboden an einer Ecke, so konnte er mir unter den Rock sehen. Er meinte, deine Reizwäsche gefällt mir. Dann küsste er mich so fordernd, ich konnte mich ihm irgendwie nicht entziehen. Dann befahl er mir, dass ich meine Beine noch weiter auseinander stellen sollte, was ich auch getan habe. Dann hat er mich wieder ganz eng an sich herangezogen und wir haben wieder getanzt und geknutscht. Dann habe ich ihm gesagt, das ich etwas trinken möchte und er war einverstanden, aber ich sollte dann zur Toilette gehen und den Slip ausziehen." "Wow, der ist ja ganz schön forsch. Deshalb warst du zur Toilette?" "Ja und anschließend bin ich mit ihm zum Spiegel gegangen und habe ihm meine Muschi gezeigt. Ich dachte, jetzt fummelt er an mir rum, aber dann haben wir wieder nur getanzt und geknutscht. Dann hat er nach dir gefragt, ob ich mit dir Ärger bekommen könnte. Ich habe ihm gesagt, dass du mir Freiheiten lässt und sehr tolerant bist. Dann hat er gesagt, ich soll mit seine beiden Freunde zum tanzen gehen wenn ich aufgefordert werde. Dann sagst du ihnen hier über den Spiegel, ich soll dir meine Fotze zeigen. Aber sag wörtlich Fotze. Als wir wieder zu euch gekommen sind, habe ich erst gemerkt, das er mir die Bluse geöffnet hatte, was du ja gesehen hattest."

Währen Freya mir das alles erzählte, hatten wir mittlerweile unser Apartment erreicht und gingen hinein. "Wow, das ist ja ein forscher Kerl, er ist doch noch so Jung. Woher mag er das wohl haben." "Wünscht du immer noch, dass ich mich von diesen Bengels ficken lasse?" "Ja, ich wünsche es mir und freue mich auch darauf." "Dann habe ich auch einen Wunsch!" "Und der wäre."

Übergib mich an Andreas, das ich alles tun muss, wozu er Lust hat. Ich möchte ihm ausgeliefert sein. Bitte erlaube mir auch die Erfüllung meiner Phantasie." "Okay, ich bin einverstanden, da ich das auch gerne sehen möchte." Passend zu unserer Einigung, klopfte es an der Tür. Freya ging noch einmal zur Toilette und ich öffnete den Jungs. Aber sie waren jetzt zu viert, der Vierte war ein ca. 1,90 m großer schwarzer Bengel.

Andreas erklärte mir: "da wir immer zu zweit ein Zimmer haben und nur eine Codekarte, musste ich unseren Libero mitbringen, sonst wären wir bei unserem Trainer aufgefallen." "Okay, das ist schon in Ordnung", sagte ich und dachte, das Heute mein Glückstag ist, das ich jetzt auch noch einen Schokoladenschwanz in der Muschi meiner Frau sehen würde. Ich stelle 6 Sektgläser auf den Couchtisch und öffnete eine Flasche Brut Champagner, als Freya kam, erklärte ich ihr kurz, was Andreas gesagt hatte. Auch sie lächelte und freute sich augenscheinlich. Andreas stellte uns seinen Zimmerkollegen als Danny vor. Ich verteilte die gefüllten Gläser und sagte: "ich möchte mit meiner Frau und euch auf eine schöne Nacht anstoßen. Ich habe auch eine Überraschung für euch. Also, dann - prost!"

Wir stießen alle miteinander an und prosteten uns gegenseitig zu. Gregor fragte ungeduldig, nachdem er sein Glas auf ex geleert hatte: "welche Überraschung hast du denn für uns?" "Meine Frau und ich haben keine Geheimnisse voreinander und sie hat mir alles erzählt, mit dem Spiegel auf der Tanzfläche. Dies hat auch mit meiner Überraschung für euch zu tun. Mein Wunsch ist es, einmal zuzuschauen wie meine Frau von Fremden gefickt wird und da Andreas so dominant war vorhin, übergebe ich ihm meine Frau, sie hat ihm ab sofort zu gehorchen."

Nacheinander gaben unsere Gäste ihre Kommentare ab, gut das ich mich zum mitgehen habe überreden lassen, oder einfach nur geil, ich habe schon einen steifen, etc. Alle vier redeten dabei durcheinander. Andreas blieb ganz cool und sagte: "Ich weiß nicht wieso, aber ich habe fast damit gerechnet, weil deine Frau mich nicht abgewehrt hat, sondern sogar willig war, mir zu gehorchen. Also, dann mal los. Du Wilhelm, setzt dich dann bitte auf den Schreibtischstuhl, von wo aus du zusehen kannst, wie wir deine Frau vernaschen. Gregor und Philipp setzen sich auf die Couch. Danny wird die blonde Fotze bis auf ihre Reizwäsche ausziehen, dann soll er sie streicheln und aufgeilen."

Andreas selber setzte sich währenddessen in einen Sessel und beobachtete das geschehen, wie alle anderen auch. Danny nahm umarmte meine Frau, legte seinen Kopf schief und streckte eine lange Zunge heraus und schob ihr diese in den Mund. Dabei knöpfte er ihren Blazer auf und zog ihn ihr aus. Jetzt konnte ich ihre ausgeschnittene Bluse von hinten sehen, die Corsage war schwarz und silberfarben gestreift und reichte bis knapp unter den Schulterblättern. Als nächstes viel der Rock von ihren schlanken Hüften, nachdem er den Reißverschluss geöffnet hatte. Freya stieg hinaus und kickte ihn in eine Ecke. Danny drehte jetzt meine Frau um, so dass sie jetzt uns ansah. Ihre Brustwarzen standen unter der Bluse steil auf, ihr Outfit war einfach geil. Ihre Brust wurde richtig zur Schau gestellt, durch die Hebe-Corsage und die Bluse. Als ich zu den Jungs sah, merkte ich aber, dass diese etwas anderes im Blick hatten. Eine von Strapsen eingerahmte Muschi. Da sah ich, das Freya sich untenrum rasiert hatte. Sie hatte nur noch ein kleines Herzchen auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Ich war so geil, das ich anfing, meinen Steifen durch meine Hose hindurch zu massierte und zu kneteten. Andreas begann sich als Erster auszuziehen und die beiden anderen machten es ihm nach. Sie waren auch alle rasiert und hatten auch alle einen steifen Schwanz. Ihre Schwänze waren alle durchweg recht groß, so etwa 18 - 20 cm lang und ungefähr 4 - 5 cm dick. Philipp hatte keine Mütze über seine Eichel, dies sah ich als ich den Blick von Freya folgte.

Jetzt zog Danny ihre Bluse aus und warf diese zum Rock und Blazer in die Ecke. Er presste sich von hinten an meine Frau und küsste sie geil. Seine Hände legte er ihr auf den Bauch, langsam wanderten sie nach oben, bis er in jede Hand eine Titte hatte. Er quetschte ihre steifen Warzen, dann wanderte eine Hand nach unten. In Zeitlupe bewegte sie sich in Richtung ihrer Muschi. Freya stand längst breitbeinig da, um ihm ungehinderten Zugang zu gewähren. Jetzt hielt ich es auch nicht mehr aus und zog mich aus. Ich stand den Jungs in nichts nach, mein Schwanz hatte die gleichen Ausmaße, wie ihre Schwänze. Ich begann mich zu wichsen, wie der Mittelfinger von Danny in die Fotze meiner Frau eindrang. Mann Frau hatte ihre Augen geschlossen, sie begann zu zittern und zu stöhnen. Mein Gott, sie hatte schon ihren ersten Abgang. Alle sahen wir, wie ihr der Saft aus ihrer Fotze spritzte. Ich sah zum ersten Mal, wie ein Fremder meiner Frau einen Orgasmus bescherte. Ich wollte es ja selber so haben, aber im Unterbewusstsein machte es mir doch etwas aus. Abbrechen wollte ich hier aber nicht, denn ich wollte ja auch noch einen Fremden Schwanz in Freya sehen. Außerdem glaubte ich an unsere innige Liebe, so etwas sollte man aber nicht machen, wenn die Beziehung schon in der Krise ist, dass wäre dann das Ende einer sowieso schon zerrütteten Beziehung. Unsere Beziehung war jedoch in Ordnung, daher wollte ich auch, dass es weitergeht. Genau jetzt gab auch Andreas die nächste Anweisung an Freya.

"Super, du geile Fotze. Jetzt wirst du zu Gregor und Philipp auf die Couch gehen, denn dann wirst du gleich zwei Schwänze in dein geiles Fickloch bekommen." "Darf ich die Corsage ausziehen? Sie engt mich in meiner Bewegungsfreiheit zu sehr ein." "Da soll Danny dir noch bei helfen, wir anderen stellen derweil den Couchtisch an die Seite, dann haben wir mehr Platz und Wilhelm kann besser zusehen, wie wir dich vernaschen."

Danny löste die Strapse an ihren Strümpfen, die ja auch ohne hielten. Dann hakte er ihr langsam am Rücken die Corsage auf. Als er fertig war, umfasste er nochmal ihre jetzt befreiten Brüste, mit den steifen Warzen sah das einfach geil aus. Das ihr Busen in der Größe und ihrem Alter etwas hing, machte gar nichts, sondern verlieh ihr eine sehr erotische Ausstrahlung. Ich jedenfalls konnte mich an meine Frau nicht satt sehen.

Dann führte Danny Freya zur Couch und Freya setze sich zwischen Gregor und Philipp. Andreas hatte sich auch wieder in einen Sessel gesetzt und Danny zog sich jetzt auch aus. Ich saß auf meinem Stuhl direkt neben Philipp, jetzt beobachtete ich wie er ihr linkes Bein nahm und über seinen rechten Oberschenkel legte. Gregor machte es von der anderen Seite genau anders herum. Fünf Männer schauten auf die sich öffnende Muschi, ihre großen Schamlippen öffneten sich mit. Deutlich konnte man sehen, wie feucht sie war, denn es lief er ihr ein kleiner Rinnsal in ihre Arschritze. Meine Frau hatte jetzt in jeder Hand einen steifen Schwanz. Den von Philipp unterzog sie einer genaueren Betrachtung, aus der der dicken Eichel kam ein kleiner zäher Tropfen. Diesen verteilte sie über die Eichel, Philipp verdrehte dabei seine Augen genussvoll. Wieder war ich von den Anblick überwältigt, ich wichste meinen Schwanz beim zusehen. Freya knutsche mit Gregor, als dieser auf einmal seine drei mittleren Finger in Fotze stieß.

Dann aber wollte Philipp endlich ficken, er zog meine Frau langsam auf seinen Schoß als sich Andreas einschaltete und zu mir sagte: "Das sollst du machen, du steckst ihr Philipps Schwanz in ihr geiles Fickloch und anschließend noch Gregors dazu."

Ich stand auf und nahm tatsächlich seinen Schwanz und klopfte ein paarmal an ihrem Kitzler an, wie ich es auch immer machte. Dann positionierte ich ihn vor ihrem Eingang, teile ihre Schamlippen und legte meine Hände auf ihre Oberschenkel, um sie auf den Schwanz zu ziehen. Geil, ich spießte meine Frau auf einen fremden Schwanz auf. Dieser verschwand bis zur Schwanzwurzel in ihrem Fickkanal, jetzt kam Gregor auf Knien und schob sich zwischen ihren Beinen. Dann richtete er sich auf und auch sei Schwanz stupste gegen ihren Kitzler. Ich nahm in die Hand und presste ihn gegen den Schwanz von Wilhelm und damit auch in ihre Fotze. Sie hatte jetzt tatsächlich zwei fremde Schwänze in ihrer Muschi und ich hatte sie ihr reingesteckt. Wenn ich jetzt meinen Schwanz angefasst hätte, wäre ich auf der Stelle gekommen, so geil war ich. Deshalb setzte ich mich wieder auf meinem Stuhl.

Die beiden hatten anscheinend schön öfters gemeinsam eine Frau gefickt. Langsam bewegte sich jetzt Gregor auf meiner Frau, dabei bewegte sich Philipp im gleichen Tempo mit. Andreas und Danny gingen jetzt auch auf die Couch, so hatte Freya zwei Schwänze in der Hand und zwei in ihrer Fotze, die sie langsam fickten. Sie stöhnte und verdrehte genussvoll ihre Augen. Jetzt sah ich zum ersten mal Dannys Schwanz, wie viele Schwarze, hatte auch er einen Riesen, bestimmt ca. 25 cm lang und über 5 cm dick und den schob er jetzt Freya in den angebotenen und geöffneten Mund. Ich wichste zweimal kurz meinen Schwanz und Spritzte bei diesem überwältigen Anblick mir meinen Saft auf den eigenen Bauch. Abwechselnd wurde jetzt Freya von Danny und Andreas in den Mund gefickt. Während Philipp und Gregor das Tempo jetzt beschleunigt hatten. Unaufhörlich bohrten sich die zwei Schwänze in meine Frau. Alle stöhnten vor Geilheit als Andreas dann zu mir sagte: "Gefällt dir jetzt deine Ehefotze als Fickschlampe. Du hast wirklich Glück, so eine hübsche und attraktive Frau, die dir deine geheimen Wünsche erfüllt, gibt es eigentlich nicht. Du bist ein Glückspilz." "Komm Philipp. Ich pump ihr jetzt die Grotte voll, mit kommt es!" "Ja spritz, ich komme auch....."

Alle zuckten und japsten, Freya hatte ihre Augen verdreht, man sah nur noch das weiße. Dabei stöhnte sie ihren Orgasmus hinaus. Andreas wünschte, dass ich mich mit dem Rücken auf den Boden legen sollte. Ich kam seinen Wunsch nach, denn ich konnte mir denken, was er vor hatte. Ich sollte mich auch nicht getäuscht haben, nach dem Gregor von meiner Frau gestiegen war, sollte Freya versuchen ihre Fotze zu verschließen und sich dann so hinknien, das ihre Muschi direkt über mein Kopf war, was sie jetzt auch tat. Da sie sich nach vorne beugte, um in der klassischen 69. Position meinen Schwanz in den Mund nahm, schaute ich in ihre fremd besamte Muschi. Dabei dachte ich kurz daran, dass ich eigentlich Kondome besorgt hatte, die aber in meiner eigenen Geilheit vergessen hatte. Hoffentlich ging das gut! Aber jetzt sah ich, wie es aus ihr heraus lief und auf meinen Hals und meiner Brust tropfte.

"Presse alles raus, aus deinem geilen Fickloch und du leckst sie sauber, ich möchte nicht den ganzen Schlamm an meinem Schwanz haben." Zögernd begann ich nach einem kurzen Ekelgefühl sie zu lecken, aber der verflüchtigte sich recht schnell und ich leckte ihre Muschi sauber. Im Gegenteil, ich leckte die rasierte und fremd gefickte Fotze meiner Frau und geilte mich an diesen Umstand auf. Derweil blies mir Freya meinen Schwanz, sie hatte ihn im Mund und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Andreas kniete sich jetzt hinter meiner Frau und sagte zu mir: " Jetzt kannst du ihr meinen Prügel reinschieben. Du hast jetzt den Logenplatz, wenn ich deine Frau ficke!"

Ich nahm seinen Schwanz und massierte erst wieder ihren Kitzler, dann schlug ich mit seiner Latte ein paarmal auf ihre geöffnete Möse, bevor ich sie vor ihren Eingang platzierte. Nachdem seine Eichel in ihr steckte, begann Andreas direkt vor meinen Augen, Freya kraftvoll und fordernd zu ficken. Dabei hielt er sich mit seinen Händen an ihrem Becken fest. Freya entließ meinen Schwanz und stöhnte auf, aber nur kurz, denn jetzt schob Danny ihr seinen in den Mund. Es dauerte nicht lange und Andreas spritzte ab, dabei zuckte auch ihre Fotze. Freya kam zusammen mit Andreas, wieder leckte ich ihre Muschi sauber, aber Andreas und Danny tauschten ihre Plätze. Danny versenkte seinen Riesen in Freya, ohne mein dazutun. Freya begann zu zucken und zu stöhnen, als der Schokoladenschwanz sie bis zum Anschlag fickte. Dannys Schwanz bereitete ihr einen Dauerhöhepunkt und dann spritzte auch Danny seine Ladung in meine Frau. "Ah, ja - ich - komme. Ah, oh, ah!"

Auch ich hatte mit Danny und Freya zusammen abgespritzt, denn Freya hat mir den Schwanz poliert. Erschöpft lag meine Frau auf mir, die Jungs hatten sich auf ihre Plätze zurückgezogen, als meine Frau langsam aufstand und sagte: "Ich gehe jetzt ins Bad und mach mich etwas frisch, ich brauche jetzt eine kleine Pause," dann beugte sie sich zu mir runter und flüsterte, "danke für diese Erlebnis, ich liebe dich! Und nur dich!"

Dann ging Freya durch unser Schlafzimmer ins Bad. Wir anderen reinigten uns mit Gästehandtüchern aus der Gästetoilette und legten uns alle zusammen auf unser großes Bett. Nach 20 Min. kam Freya nackt und frisch geduscht zu uns. Über zwei Stunden haben wir meine Frau noch abwechselnd gefickt, wobei ich diesmal den Anfang gemacht habe. Erschöpft haben wir bis zum frühen Nachmittag geschlafen, nachdem uns die Jungs gegen 6:00 Uhr in der Frühe verlassen hatten.

Nachdem mir meine Frau meinen größten Wunsch erfüllt hatte, war ich dennoch nicht so erschöpft wie sie. Fünf Männer in einer Nacht hatten ihr alles abverlangt. Für den Abend hatte ich einen Tisch bei einem Sternkoch reserviert. Wir ließen uns viel Zeit, bei einem Vier-Gänge Menü und tranken dazu einige Gläser Badener Rotwein. Dabei unterhielten wir uns am Anfang nur über unsere Alltagsdinge, dann aber kamen wir doch wieder zu unserem Erlebnis in der vergangenen Nacht zurück. Ich beteuerte Freya noch einmal, das mir alles gefallen hat und ich sie weiterhin lieben werde. Gegen 22:00 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zu unserem Hotel, welches wir nach einem halbstündigen Spaziergang erreichten und gingen zügig ins Bett. Freya kam nackt aus dem Bad und kroch unter meine Decke. Sie zog mir meinen Pyjama wieder aus und verabreichte mir eine gekonnte Schwanzmassage. Als sie ihn zur vollen Steifheit gebrachte hatte, legte sie sich in die Löffelchenstellung und schob sich meinen Schwanz in ihre Muschi. Ich nahm sie in meine Arme, umfasste sie und massierte zart ihre Brüste. Dann küssten wir uns leidenschaftlich. Wir machten nur langsame Fickbewegungen, dabei beteuerten wir uns immer wieder gegenseitig unsere Liebe.

Nach einiger Zeit fragte ich aber doch etwas, eine Aussage von ihr konnte ich nicht einordnen, es hatte mich Heute immer wieder beschäftigt. "Du, eine Frage beschäftigt mich aber doch irgendwie, wieso erregen dich dominante Männer? Ist das ein Traum oder Wunsch von dir gewesen? Ich kannte diese Seite von dir gar nicht." "Das ist aber eine lange Geschichte, die mit meiner Zeit im Internat beginnt", meinte Freya, "ich würde sie dir erzählen, aber du musst mir versprechen, dass wenn ich dir alles erzählt habe, du mich weiterhin liebst, wie jetzt." "Ich werde dich immer lieben, egal was du mir jetzt erzählst. Ich würde dich auch noch lieben, wenn du mir erzählst, dass du auch fremdgegangen bist. Heute würde ich die alles verzeihen, nachdem du mir meinen ausgefallenen Wunsch erfüllt hast." "Schwörst du mir das auch?" "Wenn du das möchtest, schwöre ich dir das auch!" Ich küsste sie innig und leidenschaftlich. Dann begann Freya ihre Geschichte, die ich jetzt hier wiedergebe.

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Als Freya noch auf dem Gymnasium war, ging sie eines Tages in einer Parfümerie shoppen. Dort traf sie Katja, die mit ihr in einer Klasse war. Sie hatte sich oft mit ihr gefetzt, auch weil sie Ihr den Freund ausgespannt hatte. Sie hatte nicht mitbekommen, dass Katja ihr eine Parfümflasche in ihre Tasche gesteckt hatte. Als sie die Parfümerie verlassen wollte, gab es ein Alarmsignal. Die folge war, das ihr strenger Vater sie in ein Internat in Bayern steckte, als er von dem versuchten Diebstahl erfuhr und Freya hatte auch nicht versucht, sich herauszureden. Ihr Vater hatte die Leiterin Fr. Dr. Delling zu einer strengen Führung seiner Tochter aufgefordert, da seine Frau schon früh an Krebs verstorben war und er mit der Erziehung und seiner Arbeit überfordert war. Die Lehrer und die Leiterin sind wirklich sehr streng gewesen, bei irgendwelchen vergehen erhielt man eine Rüge, bei drei Rügen gab es einen Tadel und die wurden den Erziehungsberechtigten mitgeteilt. Ihr Vater hatte von ihr einen Tadellosen Abschluss gefordert, ohne irgendwelche weiteren Vorkommnisse und dies hatte sie ihm versprochen.

Sie hatte in einer Eisdiele einen Jungen Namens Udo kennengelernt, der sie eines Tages zu einem Kinobesuch eingeladen hatte. Sie hatte nur ein Problem, der Film hatte Überlänge und sie musste bis spätestens um 22:00 Uhr im Internat sein. Also öffnete sie im Schuhputzraum ein Kellerfenster, durch das sie wieder ins Haus wollte. Ihr Zimmergenossin Marianne würde ihr Bett schon herrichten, das niemand auffallen würde, dass sie noch nicht zurück ist. Es war schon fast 23:00 Uhr als Freya über eine Mauer kletterte und durch das angelehnte Fenster schlüpfte. Als plötzlich Herbert M. der Hausmeister vor ihr stand und sagte: "Na Fräulein Freya, noch so spät unterwegs, dann wollen wir mal zusammen zur Fr. Dr. Delling gehen. Ich glaube, bei einer Verspätung von einer Stunde fliegst du vom Internat, mach dich schon einmal auf etwas gefasst!"

"Herr M., muss das wirklich sein, ich war doch nur im Kino und der Film hatte Überlänge. Bitte nicht nach Fr. Dr. Delling. Ich melde mich auch eine Woche freiwillig zum Hofdienst." "Das mit dem Kino glaube ich dir, ich habe dich nämlich in der Stadt gesehen. Dann habe ich mir überlegt, wie du wohl wieder in das Haus kommen kannst. Dann habe ich dieses angelehnte Fenster gefunden und auf dich gewartet. Jetzt gehen wir erst einmal in mein Büro und dann rufe ich Fr. Dr. Delling an."

Er führte Freya in sein Büro und griff zum Telefonhörer. Freya fing an zu weinen und bat noch einmal: "Bitte nicht Frau Dr. Delling anrufen, gibt es keine andere Möglichkeit mich zu bestrafen, ich verspreche auch, dass das nie wieder vorkommt. Sie können mich immer zu irgendwelchen Diensten einteilen." "Eine Möglichkeit gebe es vielleicht. Aber das muss dann unter uns bleiben, ansonsten mach ich doch noch eine Meldung an Frau Dr. Delling." "Bitte, bitte! Ich werde alles tun, was sie wünschen. Ich möchte nicht vom Internat fliegen." "Aber eine Strafe muss sein. Entweder mir gehorchen, oder ......" "Dann will ich gehorchen!" "Ich werde dir den nackten Hintern versohlen, dazu musst du dich nackt über meinen Schoß legen. Wirst du das machen?"

Viele Gedanken jagten durch Freyas Kopf, sie hatte schon einige Erfahrungen mit Jungs gemacht und war auch keine Jungfrau mehr, aber sich vor so einem älteren Mann nackt auszuziehen und sich den Hintern versohlen lassen, war etwas anderes. Obwohl alle Mädchen im Internat Herbert mochten, denn er sah für sein Alter noch sehr gut aus und war auch sehr sportlich. Auf einmal spürte sie Ihre Brustwarzen, wie die sich versteiften bei dem Gedanken, sich vor Herbert auszuziehen. Sogar ihre Muschi meldete sich und fing an zu jucken.

"Na, was ist jetzt? Telefonieren?" "Nein, ich werde mich ausziehen, bitte nicht anrufen!" Da es noch warm war, in diesem Herbst, hatte sie nur ein Trägerkleidchen, sowie einen weißen BH und einen weißen Slip an. Dazu trug sie flache Sandalen. Als erstes zog sie ihr Trägerkleidchen aus, dabei erregte es sie, dass sie dies unter Zwang machte. Ihr Körper war schon recht weit entwickelt, sie war schon 176 cm groß und ihre BH war 75B und gut gefüllt. Ihre großen inneren Schamlippen waren damals schon so ausgeprägt wie Heute. Wenn Freya nackt vor einem steht, fallen die jeden Betrachter sofort auf.

"Weiter, du sollst dich ganz ausziehen. Auch BH und Slip!" Freya befolgte seinen Anweisungen und zog den BH langsam aus, in dem sie hinten den Verschluss öffnete und sich dann von den Schultern streifte. Sie versuchte ihre Brüste hinter ihren Händen zu verstecken, dabei spürte sie deutlich ihre harten Brustwarzen. Dann streifte sie ihren Slip ab und stand nackt vor Herbert, sein Blick klebte förmlich an ihrer blonden Muschi.

"Okay, du bist wirklich sehr hübsch. Bitte lege dich jetzt über meinen Schoß, ich werde dir auf meine spezielle Art den Hintern versohlen. Vielleicht findest du sogar gefallen daran." Dann lächelte er vor sich hin und Freya legte sich über seinen Schoß. Erst legte er beide Hände auf ihren Rücken, dann streichelte er mit der rechten Hand über ihren Po. Die linke Hand wanderte zu ihren Brüsten, die er zart massierte. Als plötzlich das erste Mal seine flache Hand auf ihren Po klatschte, Freya verspürte einen kurzen Schmerz.

"Aua! Oh!" "Beiße die Zähne zusammen, ich möchte kein Gejammer hören. Versuch dich zu beherrschen. Sonst verstärke ich noch die Schläge." "Ja, ja. Ich werde mich bemühen."

Wieder klatsche die Hand auf ihren Po, diesmal auf die andere Gesäßhälfte. Freya unterdrückte ihren Schmerz. Es folgten zwei weitere schnelle Schläge auf jede Gesäßhälfte. Dann spürte sie seine Hand, wie sie über ihren Arsch glitt, langsam zwängte sie sich in ihre Arschspalte und zwängte dann ihre Beine auseinander. Ihr liefen die Säfte in ihrer Muschi zusammen, so erregt war sie jetzt. Sie wünschte sogar eine Berührung an ihrer Muschi, aber erst einmal klatschten wieder ein paar Schläge auf ihr Hinterteil. Dann streichelte sie die Hand wieder, diesmal drang sie bis zu ihren Schamlippen vor. Mit einem Finger rieb er durch ihre feuchte Spalte und öffnete so ihre großen Schamlippen. Dann nahm er die Hand zum Mund und leckte den Finger ab.

"Du siehst nicht nur gut aus, du schmeckst auch gut. Ich hab es fast geahnt, das dir meine Bestrafung gefällt und dich aufgeilt." "Ich kann nichts dafür, ich weiß auch nicht was mit mir passiert, aber ich bin noch nie so erregt gewesen."

Wieder klatschte eine ganze Serie von Schlägen auf ihren schon geröteten Po. Freya hatte Mühe, einen Aufschrei zu unterdrücken. Als die Hand sie auch schon wieder mit streicheln verwöhnte. Diesmal drang sein Mittelfinger in ihre Fotze ein, gleichzeitig quetschte er ihre Brustwarzen. Freya begann am ganzen Körper zu zittern, sie bekam einen wahnsinnigen Orgasmus. Der Finger in ihrem Loch, hatte den Höhepunkt ausgelöst, dies blieb natürlich auch Herbert nicht verborgen.

"Mein Gott, das ging aber schnell. Du bist ja ein super geiles hübsches Fräulein. Dann werde ich jetzt die Bestrafung einstellen und mich anders mit dir beschäftigen." Dabei hob er sie hoch und trug sie zu seinem aufgeräumten Schreibtisch, dort sollte sie sich auf den Rücken legen.

"So wie ich das gerade gefühlte habe, bist du keine Jungfrau mehr. Sehr wahrscheinlich nimmst du auch die Pille. Habe ich recht?" "Ja, ich bin keine Jungfrau mehr und die Pille nehme schon, seit ich sechzehn bin." Nach dieser Antwort zog sich Herbert auch aus, dann stellte er sich mit seinem halb steifen Schwanz direkt neben ihren Kopf. "Komm, blase mir einen, mach meine Schwanz richtig steif. Mach deine kleine Schnute auf."

Sie öffnete ihren Mund und Herbert schob ihr seinen Prügel hinein. Dabei beugte er sich weit über sie und massierte ihren Kitzler. Im Nu war sein Schwanz steif, seine Größe war nur durchschnittlich.

Dann stellte er sich auf die andere Seite, nahm ihre Beine und zog sie zur Schreibtischkante und drang sofort bis zum Anschlag in ihre Fotze ein. Erlegte sich ihre Beine über seine Schulter und begann Freya zu ficken. Gleichmäßig rammte er ihr seinen Schwanz immer wieder in ihr geiles Loch hinein. Dabei massierte er ihre Titten und quetschte ihre Warzen. Als er spürte, das sie sich ihrem Höhepunkt näherte, zog er seinen Schwanz heraus und leckte zart ihre offene Spalte. Freya griff nach seinem Kopf und drückte ihn auf ihre Muschi. Er leckte noch eine weile ihre Muschi, dann richtete er sich wieder auf und fickte weiter. Diesmal veränderte er immer wieder das Tempo, um ihre Höhepunkte so lange wie möglich hinauszuzögern.

"Gefällt dir das, wie ich dich ficke, mein kleiner blonder Engel?" "Oh ja. So toll bin ich noch nie gefickt worden. Bitte lass mich jetzt kommen und spritz mir dein Saft rein in meine geile Muschi." "Was möchtest du?" "Bitte fick mich, bitte. Ich möchte jetzt zum Höhepunkt kommen, bitte! Oh ja, so ist gut. Ah ja, ich komme. Ah, ja ich komme. Hast du einen geilen Fickschwanz. Ja, mir kommt es, komm bitte auch. Spritz mir deinen Saft rein. Ja, oh."

Freya zitterte und wand sich unter ihm in ihrem Orgasmus, aber auch Herbert kam zu seinem Höhepunkt und spritze ihr seine Ladung in ihre geile blonde Fotze. Freya richtete sich beim Orgasmus auf, umklammerte Herbert und küsste ihn leidenschaftlich. Denn für sie war das ihr schönster und heftigster Orgasmus in ihrem noch jungen Leben.

Nachdem er sich aus Ihr zurückgezogen hat, gab er ihr ein sauberes Handtuch aus einem Schrank und meinte: "Du bist wirklich ein Naturtalent, ich werde dich nicht bei der Delling melden. Ich hoffe aber, das ich dich noch einmal bestrafen darf, wenn es dir gefallen hat, wie ich es vermutet hatte." "Oh ja. Es hat mir sogar sehr gefallen, ich wusste nicht, des einem Schmerz auch Lust bereiten kann."

Freya wurde noch öfters von Herbert bis zu ihrem Abitur bestraft. Mal hatte sie einfach etwas auf den Boden geworfen, oder sie kam wieder zu spät nach Hause. Sie brauchte aber nicht mehr durch ein Fenster klettern, sondern sie klopfte einfach bei Herbert an. Dabei hatte sie jetzt natürlich auch immer mehr Zeit für ihren damaligen Freund. Herbert mochte es auch, wenn ihre Muschi schon vollgespritzt war, wenn sie zu ihm kam, um sich so schön bestrafen zu lassen.

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Dies war der erste Teil ihrer Geschichte, ich küsste Freya leidenschaftlich, zwischenzeitlich hatte ich auch bei ihren Erzählungen in ihr abgespritzt, so geil hat mich ihre Geschichte gemacht. "Das hat mir gefallen, aber das war ja alles vor unserer Zeit, ich habe dich doch erst auf der Uni kennengelernt. Ich brauche dir doch hier gar nichts zu verzeihen. Ich habe schließlich auch schon Erfahrung mit anderen Frauen gehabt, bevor ich dich kennen gelernt habe." "Das ist sehr lieb von dir, aber das war nur der Einstieg von meiner Geschichte, damit du die Fortsetzung überhaupt verstehen kannst. Denn ich bin dir leider öfters untreu gewesen, aber immer nur unter Zwang. Bitte glaube mir und vergib mir, ich liebe dich und möchte dich nicht verlieren."

"Wenn du mir jetzt alles erzählst, wird hinterher nichts zwischen uns stehen, das verspreche ich dir, denn ich bin mir deiner Liebe bewusst. Wenn die Geschichte genau so geil ist, wie der Anfang, dann kann ich mich sogar daran aufgeilen." "Okay, dann will ich jetzt beginnen. Die Geschichte spielt in der Zeit, als du für ein Jahr in Amerika warst, um dich als Programmierer weiter zu bilden, damit du dich mit deinem Partner selbständig machen konntest."

"Wir hatten aber damals vereinbart, wenn einer ein flüchtiges Erlebnis während dieser Zeit hat, soll er dies nicht erzählen und es wird auch nie einer nachfragen. Wir hatten dies so offen vereinbart und fanden das auch sehr toll eine so tolerante Ehe zu führen." "Ja, da stehe ich auch heute noch zu. Trotzdem möchte ich dir jetzt die Geschichte erzählen. Weißt du noch, was du am letzten Tag vor deiner Abreise gemacht hast?" "Wir haben noch einmal gefickt."

"Ja, auch du Blödel. Aber du hast mir ein Dildo- und Vibratoren-Set bei Orion per Nachnahme bestellt." "Ja richtig, stimmt. Das wäre mir jetzt nicht wieder von alleine eingefallen", meinte ich und beginne jetzt mit der nächsten Beichte von Freya.

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Wir wohnten damals zusammen mit meinem sechzig Jahre alten Vater Richard in einer bevorzugten Wohngegend wo wir ein großes Haus besaßen. Da mein Vater genau wie Freyas Vater schon früh Witwer geworden war, hat er uns und unseren Kindern seine Wohnung im EG überlassen und ist selbst ins kleinere Obergeschoss gezogen. Im Garten hatte sich mein Vater eine Blockhütte mit einer eigenen Terrasse gebaut, wo er mit seinen Kumpels regelmäßig Skat spielte, oder Fußball in Premiere guckte.

Ich war am Freitag nach Ostern in die USA geflogen, denn dort war der Sitz der Software-Entwicklungs-Abteilung, wo ich meine Kenntnisse vertiefen wollte. Wir hielten ständig Kontakt per Telefon, die heutigen Möglichkeiten steckten da noch in der Entwicklung. Freya wollte sich am Dienstagmorgen, nachdem die Kinder in die Schule gegangen waren, sich die Haare waschen. Sie zog sich im Schlafzimmer ihren Pyjama aus und ging ins Bad. Ihre langen Haare konnte sie nur über der Badewanne waschen. Nackt bückte sie sich über den Wannenrand und shampoonierte zweimal ihre Haare, die sie dann gründlich ausspülte. Als sie gerade dabei war, sich die Haare in einem Handtuch einzudrehen, schlug der Türgong an. Sie schnappte sich einen viel zu knappen weißen Bademantel, der nur soeben ihren Hintern bedeckte und band ihn mit einem dazugehörigen Gürtel zu. So ging sie zu Tür, um nachzuschauen, wer da etwas von ihnen wollte. Vor der Tür stand der Paketbote von der Post, sie kannte ihn noch von früher. Er hieß Paul und war mit ihr zusammen zur Grundschule gegangen, sie hatten sich immer wieder mal getroffen, was bisher aber keine Relevanz hatte. Jetzt aber stand er vor der Tür und grinste sie frech an und meinte: "Ich habe hier ein Dildo- und Vibrator-Set per Nachnahme für dich."

Dies sagte er so laut, dass es jeder im Umkreis von zwanzig Metern hätte hören können. Darum zog sie ihn in den Hausflur und sagte: "Musst du das so laut schreien, es gibt doch wohl noch ein Postgeheimnis. Warte hier, ich hole das Geld."

Dann ging Freya in die Küche, um sich ihr Portmonee zu holen, merkte aber nicht, dass Paul ihr langsam folgte. Sie ging zum Küchentisch, auf dem Stuhl davor hatte sie ihre Handtasche hingestellt. Leicht nach vorne gebeugt suchte sie ihr Portmonee, dabei hatte sie ihren Hintern unbedacht entblößt. Plötzlich spürte sie eine Hand zwischen ihren nackten Beinen. Paul hatte ihr zielstrebig an die Muschi gefasst.

"Spinnst du. Nimm deine Finger weg", sagte Freya und drehte sich abrupt um und wollte ihm eine Ohrfeige geben.

Er fing ihre Hand ab und meinte: "Das lass mal schön bleiben, Postgeheimnis hin und her, was denkst du, wenn ich der Katja (die mit der Parfümflasche) von der Lieferung erzähle, dann weiß es bald die ganze Stadt. Wie du dir die Zeit mit Selbstbefriedigung vertreibst."

"Das kannst und darfst du doch nicht machen! Was willst du von mir?" "Ich bin schon immer scharf auf dich gewesen, wenn du jetzt lieb zu mir bist, erfährt kein Mensch etwas." "Du spinnst wohl! Was denkst du eigentlich von mir?" Sie merkte aber schon wieder ihre aufsteigende Geilheit, wieder versteiften sich ihre Brustwarzen und die Säfte liefen aus der nackten Muschi. Ihr Körper reagierte wieder auf die mittlerweile bekannte Situation, in der sie sich befand. "Ich denke, dass du jetzt die richtige Entscheidung fällst. Katja wird mir bestimmt neugierig zuhören."

Als er dies sagte, öffnete er ihren Gürtel vom Bademantel. Mit der linken Hand grabschte er ihr an den Busen, mit der rechten fasste er ihr zwischen die Beine und steckte ihr direkt den Mittelfinger in die Fotze. Freya stöhnte ungewollt vor Lust auf, so sehr erregte es sie, wieder jemand ausgeliefert zu sein.

"Wow, du zickst hier rum und deine Säfte sagen mir, das du es kaum erwarten kannst, gefickt zu werden." "Verspreche mir aber, das du nichts erzählen wirst. Wenn du das machst, darfst du mich jetzt ficken." "Okay, das verspreche ich dir. Ich möchte aber, das du mich um einen geilen Fick bittest." "Bitte Paul, fick mich richtig geil durch. Nimm deinen geilen Schwanz und besorge es mir richtig."

Paul zog ihr den Bademantel ganz aus und legte ihn ausgebreitet auf den Küchentisch. Dann hob er Freya auf den Tisch und zog sich geschwind aus. Sein großer, ca. 22 cm lang und über 5 cm dicker, steifer Schwanz drang ohne widerstand in ihre Fotze ein. Mit tiefen Stößen fickte er Freya. Ob sie den Fick genießen konnte war ihm egal, Hauptsache er kam zu seinem Spaß. Er war anscheinend so geil auf sie, das es ihm schon nach wenigen Minuten kam. Er hatte zwar einen großen Schwanz, aber ohne Tempowechsel nur rein und raus, ohne Raffinesse blieb Freya auf der Strecke. So geil wie sie war, so ernüchtert war sie jetzt.

Gerade als er sich aus ihr zurückzog, sah sie Richard in der Tür stehen. Der kam mit zwei schritten zu Paul, packte ihn und schlug ihm die geballte Faust ins Gesicht, er schubste ihn in den Hausflur und warf ihm sein Zeug hinterher. Dann drohte er ihm noch: "Wenn du irgendjemand etwas erzählst, mach ich dich fertig. Sollte Katja irgendetwas über Freya erzählen, was sie nur von dir gehört haben könnte, kenne ich Mittel und Wege, das du deinen Schwanz nie mehr benutzen kannst. Und wage es nicht noch einmal, dich meiner Schwiegertochter auch nur auf zehn Meter zu nähern. Am besten du ziehst in eine andere Stadt um."

Freya hatte sich erschrocken und schnell den Bademantel wieder angezogen. Nachdem was Richard gesagt hatte, musste er wohl alles von Anfang an mitbekommen haben. Dabei wollte er eigentlich am frühen Morgen zu einem Freund nach Hamburg fahren. Deshalb war Freya so erschrocken, das er auf einmal in der Tür stand. Sie wusste nicht, wie sie mit dieser ihr peinlichen Situation umgehen sollte. Wie würde sich ihr Schwiegervater ihr gegenüber verhalten. Würde er seinen Sohn in den USA anrufen, um ihm mitzuteilen, was Freya nach nur vier Tagen treibt und sich vom ersten besten Schwanz ficken lässt.

Aber Richard sagte zu ihr: "Jetzt beruhigst du dich erst einmal, vielleicht solltest du auch ein Bad nehmen. Ich muss jetzt kurz in die Stadt zur Bank. Mein Freund aus Hamburg hat mir gestern Abend absagen müssen, da er kurzfristig ins Ausland musste zu seinen Kindern. Wenn ich nachher zurück bin, können wir über darüber reden. Aber nur wenn du es möchtest." "Ja, du hast recht. Ein Bad wird mir jetzt bestimmt gut tun. Und ja, ich möchte mit dir darüber reden, denn ich glaube, ich bin dir eine Erklärung schuldig." "Nein, das bist du nur Wilhelm gegenüber. Aber wir können gerne darüber reden." Dann drehte er sich um und ging.

Freya nahm ein kurzes Bad, zog eine Jeans und ein tief ausgeschnittenes schwarzes Sweatshirt an. Anschließen bereitete sie schon einmal das Mittagessen für die Kinder vor und wartete auf die Rückkehr von Richard. Der kam aber erst, als die Kinder schon zu Hause waren. Somit wurde das Gespräch auf den Abend verschoben. Als sie sich davon überzeugt hatte, das die Kinder schliefen ging Freya zur ihrem Schwiegervater nach oben. Richard saß auf der Couch und las ein Buch, auf dem Tisch stand ein Glas und eine Flasche Rotwein.

"Komm Freya setz dich zu mir. Möchtest du auch ein Glas Rotwein?" "Ja gerne, danke." "Mach nicht so ein Gesicht, du siehst mich an, als wenn ich dich schlachten will." "Mir ist das ganze sehr unangenehm, ich weiß nicht, was du alles mitbekommen und gesehen hast. Ich weiß auch nicht, was ich jetzt machen soll." "Am besten rufst du Wilhelm an und beichtest ihm dein Fehltritt. Jetzt oder im laufe der Woche, oder ich spreche mit ihm am Sonntag und schilder ihm, wie der Postbote seine Frau gefickt hat."

Freya spürte, das sie kreidebleich wurde und fragte: "Muss Wilhelm das überhaupt erfahren, ich habe das doch nicht freiwillig gemacht. Paul hat mich doch erpresst." "Du hast dich aber ohne Gegenwehr schnell und gerne erpressen lassen. Du hast sogar um seinen Schwanz gebettelt." Freya konnte diese Tatsache ja auch nicht verleugnen, Richard hatte ja mit allem Recht.

"Aber ich liebe nur Wilhelm, das weiß er auch. Was kann ich tun, damit du das ganze für dich behältst?" Freya hatte auf einmal das Gefühl, das Richard sie eventuell auch für sich haben wollte und hatte deshalb diese Frage gestellt. "Tja, ich weiß nicht. Eine Strafe für deine Liederlichkeit ist aber notwendig, sonst machst du demnächst einfach so weiter."

Durch eine plötzliche Eingebung fragte sie: "Willst du mir etwa den Hintern versohlen, möchtest du mich übers Knie legen? Könntest du dann auf den Anruf verzichten?" "Wenn du das so sagst, wäre das eventuell eine Option." "Da du mir und Paul beim ficken zugeschaut hast, möchtest du bestimmt auch, das ich nackt bin, wenn du mir den Hintern versohlst." "Ja, ansonsten spürst du nicht genug von den Schlägen auf deinen Po. Es soll ja eine Bestrafung sein."

Freya hatte den alten Knochen durchschaut, aber es erregte sie trotzdem wieder. Die Vorstellung, das sie gleich nackt über seinen Schoß liegen wird, erregte sie ungemein. Mittlerweile wusste sie, das man ihre großen Schamlippen sehen kann, wenn sie ihren Po präsentiert. Jeder der sie bisher so gesehen hat, war begeistert von ihrer Muschi und hat sie dann ausdauernd gefickt. Auch Richard würde sie ficken, da war sie sich jetzt sicher und sie wünschte es sich auch. Denn bei ihr liefen schon wieder die Säfte zusammen.

Freya trank einen Schluck Rotwein und stand dann auf, um sich vor ihrem Schwiegervater auszuziehen. Als erstes öffnete sie ihre Jeans und zog sie langsam aus. Dann folge das das Sweatshirt, jetzt hatte sie nur noch eine knappen schwarzen BH und einen noch knapperen schwarzen String an. Freya sah die leuchtenden Augen von Richard, jetzt war sie sich sicher, das er das ganze so geplant hatte, aber sie wollte es jetzt auch. Sie öffnete den BH auf dem Rücken, beugte sich vor und ließ ihn auf seinen Schoß fallen. Jetzt sah Freya, das Richard eine mächtige Beule in der Hose hatte. Sie nahm seine Hände, legte sie auf beiden Seiten ihres Beckens, dann hakte sie ihren String in seine Daumen ein und schob seine Hände mit dem winzigen Stofffetzen nach unten. Galant stieg sie aus dem Höschen, ihre Muschi war jetzt direkt auf seiner Augenhöhe. Ihr machte es Spaß, sich Richard so auszuliefern. Längst liefen ihr die ersten Lusttropfen aus der Muschi, man konnte bestimmt längst ihre Geilheit riechen.

"Wie möchtest du es jetzt gerne, wie soll ich mich über deinen Schoß legen." Richard würgte einen Kloß im Hals herunter und meinte dann: "So das ich dir mit meiner rechten Hand deinen Arsch versohlen kann", und etwas leiser, "du kleines geiles Miststück." Freya legte sich wie von Richard gewünscht über seinen Schoß, das ging sehr gut, da er mittig auf der großen tiefen Couch saß. "Bist du bereit, kann es losgehen?" "Wann du möchtest." "Ich weil keine lauten Jammertöne hören, am besten du zählst laut mit."

Schon klatschte der erste Schlag auf ihr rechtes Hinterteil und der Zweite sofort auf das Linke. "Eins! - Zwei!" Dann kam eine ganze Serie immer im Wechsel linkes und rechtes Hinterteil. "Achtzehn, Neunzehn, Zwanzig! Aaahh! Jetzt hat dein Po eine schöne rote Farbe bekommen."

Dann streichelte er zart über ihr geschundenes Hinterteil, zum Ersten mal führte er seine Hand zart zwischen ihre Beine und öffnete ihre Schamlippen mit zwei Fingern. "Ich will dich bestrafen, aber dich macht das nur geil und du machst meine Hose nass." "Richtig, ich bin geil und du hast doch gewollt, dass das passiert. Dein Schwanz kann doch auch schon nicht mehr härter werden."

Dabei richtete sie sich auf, öffnete ihm die Hose und ehe er es verhindern konnte, hatte sie seinen dicken großen Schwanz aus dem Hosenstall geholt. Sofort begann sie seinen Mast zu wichsen. "Warte einen Moment, ich ziehe mich jetzt auch aus." "Wieso? Ich soll doch bestraft werden." "Okay, Freya. Du hast mich durchschaut, ich bin schon lange scharf auf meine Schwiegertochter. Das sich eine günstige Gelegenheit schon nach fünftägiger Abwesenheit von Wilhelm ergibt, hatte ich nicht zu hoffen gewagt. Bitte ich möchte mich jetzt auch ausziehen. Dann beschere ich dir einen Orgasmus ohne dich zu ficken, es wird dir gefallen." "Ja Richard, ich bin jetzt so geil, das du alles mit mir machen darfst und auch sollst."

Freya ließ Richard aufstehen, damit er sich schnell ausziehen konnte. Nachdem er das erledigt hatte, setzte er sich mit seinem aufgerichteten Schwanz in die linke Couchecke, Freya sollte sich mit gespreizten Beinen auf seinen rechten Oberschenkel setzen. Sie legte sich bis auf die Couchlehne, das rechte Bein auf die Rückenlehne und das Linke hatte sie auf den Boden gestellt. So lieferte sich Freya offen und obszön ihrem Schwiegervater aus. Der legte seine rechte Hand auf ihre Muschi, mit der anderen massierte er ihre Titten. Dann ab er ihr einen leichten Klaps auf ihre Muschi, was sie aufstöhnen ließ. Dann schlug er eine kleine Serie auf die sich öffnende Fotze.

"Ah, ja! Das ist geil. Ui, was machst du mit mir?" "Ich verschaff dir einen geilen Abgang, mein kleines geiles Miststück." Wieder schlug er auf ihre Fotze ein, die Schläge wahren aber wohl dosiert. Plötzlich kniff er zusätzlich in eine Brustwarze. Freya begann am ganzen Körper mit konvulsivischen Zuckungen zu erzittern. Sie kam genau in diesem Augenblick zu einem wahnsinnigen Orgasmus.

"Ah, du geiler Sack, was machst du nur mit mir. Oh ja!" Richard ließ sie einen Augenblick in Ruhe, bis ihr Orgasmus abgeklungen war und sie sich etwas erholt hatte. Dann schob er sie von seinem Schoß runter und setzte sie auf die Couch. Er stellte sich vor ihr und schob ihr seinen Schwanz in den bereitwillig geöffneten Mund. Sie leckte ihm die ersten Lusttropfen von seiner Eichel und züngelte entlang seiner Schwanznaht. Freya wollte ihren Schwiegervater mit allen ihr bekannten Raffinessen verwöhnen.

"Ahh ja. Das machst du gut, mein kleines geiles blondes Miststück. Komm ich möchte, das du dich jetzt auf meinen Schwanz setzt und reitest." Er setzte sich neben ihr und sie stieg über ihn, nahm sein Schwanz und führte ihn sich ein. Bis zum Anschlag nahm sie diesen riesigen Schwanz in sich auf, beugte sich nach vorne und knutschte mit ihrem Schwiegervater. Der dabei ihre Brüste streichelte und ihr Knospen immer wieder mal neckisch zwickte.

"Ah ja, dein Schwanz tut mir richtig gut. Du bist ja richtig gut ausgestattet. Du hast einen super Schwanz. Ja komm, massiere mir meine Titten, das macht mich verrückt." Langsam begann Freya auf Richard zu reiten, nach einer weile steigerte sie das Tempo. Als sie meinte, das es ihm gleich kommt, blieb sie wieder still auf ihm sitzen.

"Du geiles Miststück, nein, du bist jetzt meine kleine geile Traumfotze. Du bringst mich um den Verstand, mach bitte weiter, ich möchte dir jetzt deine Muschi vollspritzen. Komm jetzt auf zum Galopp." Freya begann ihren Schwiegervater wie Gewünscht im Galopp auf ihn zu reiten und sich zu ficken. Wieder knutsche sie mit Richard leidenschaftlich.

"Ja komm, spritz mich voll. Ich komme auch. Oh ja! Spritz! Spritz! Ja!" "Ja, ich komme! Ich spritz dir alles rein. Ja, ah!" Beide ließen während einer wilden Knutscherei ihre Orgasmen langsam abklingen. Richard sein Schwanz schrumpfte auf Normalmaß zusammen und rutschte aus ihre frisch besamte Fotze. Für sein Alter hatte er noch eine Menge in ihr Fickloch gepumpt. Freya griff sich ihr Sweatshirt, hielt es sich vor ihre Muschi und setzte sich zu ihm auf die Couch und kuschelte sich an ihn.

"Du, darf ich dich etwas fragen?" "Machst du ja schon. Aber Spaß beiseite, frag ruhig meine Kleine." "Wie soll das jetzt weitergehen, ich habe schon ein schlechtes Gewissen gegenüber Wilhelm." "Das kann ich dir Heute auch noch nicht sagen. Nur eins verspreche ich dir. Ich werde es ihm nie erzählen und wenn er wieder hier ist, gehörst du nur ihm. Außerdem weiß ich nicht, wie lange ich in meinem Alter dich noch so befriedigen kann." "Das ist sehr lieb von dir, da habe ich schon einmal eine Sorge weniger. Aber ich habe da noch eine andere Frage wegen heute Morgen." "Ich weiß schon. Du möchtest wissen, warum ich nicht eher eingegriffen habe, Stimmt es." "Ja, das wäre meine Frage gewesen."

"Mich hat die Situation auch spitz gemacht, ich war dir nicht böse. Ich konnte dich sogar verstehen. Dann wollte ich dir schon immer einmal beim ficken zusehen. Als der Paul dann aber nur an sich dachte, sah ich meine Chance und habe so reagiert, wie du es erlebt hast." "Danke, das du so offen warst, das war wirklich ehrlich, ich glaube dir das so."

"Dann möchte ich auch etwas ehrlich beantwortet haben. Du lässt dir gerne den Hintern versohlen und bei den Schlägen auf deiner Muschi ist es dir sehr heftig gekommen. Hast du hier schon ähnliche Erfahrungen gemacht und stehst du auf solche Spiele?" "Ja, im Internat habe ich mir regelmäßig den Hintern versohlen lassen, immer wieder war ich extra ungehorsam, weil es mir gefällt. Wilhelm weiß bisher nichts davon, ich will ihn aber auch nicht mit dieser Praktik verschrecken. Umso mehr habe ich deine Züchtigung genossen."

"Dann mache ich dir jetzt einen Vorschlag, wie es mit uns weitergeht." "Da bin ich aber neugierig!" "Wir werden in den nächsten zwölf Monaten viel Spaß und Sex miteinander haben. Auch Sachen, die deiner Neigung entsprechen. Dafür erfüllst du mir auch einen innigen Wunsch. Wilhelm wird davon nie etwas erfahren, es sei denn, du erzählst es ihm irgendwann einmal." "Ich weiß nicht. Darf ich mir der erst noch einmal in Ruhe überlegen und eine Nacht darüber schlafen?" "Natürlich. Schläfst du Heute ausnahmsweise einmal bei mir?" "Mache ich, aber Morgen früh darf ich nicht verschlafen, die Kinder sollen davon nichts mitbekommen."

Sie machten sich beide kurz in ihren Bädern bettfertig und Freya stieg zu Richard ins Bett. "Ich habe mich schon entschieden, Wilhelm hat mir freie Hand gelassen, wie auch ich ihm Freiheiten zugestanden habe. Deshalb stimme ich deiner Frage und deinem Vorschlag von vorhin zu. Aber jetzt erzähl mir mal von deinem innigsten Wunsch." "Toll, das du dich so schnell entschieden hast. Ich habe deine natürliche Geilheit kennen gelernt, deshalb würde ich dir gerne einmal zuschauen, wie du mit mehreren Männern fickst." "So wie ich dich jetzt erst richtig kennen gelernt habe, hast du da auch schon bestimmt einen konkreten Vorschlag." "Mh, ja."

"Also raus mit der Sprache, was und wie stellst du dir das vor." "Meine Skatbrüder sind auch alle geil auf dich, das habe ich zumindest bei unseren Männerabende so heraus gehört. Sie haben dich immer mit ihren Blicken ausgezogen, wenn sie dich gesehen haben." "Könntest du denn auch für ihre Verschwiegenheit garantieren." "Ja, auf die Drei kann man sich immer verlassen." "Dann werde ich dir deinen Wunsch erfüllen."

Drei Monate später war es soweit. Die Kinder waren in den Ferien drei Wochen mit Wilhelms Schwester und unserem Schwager, sowie deren gleichaltrigen Kindern in ihr Ferienhaus an die Ostsee gefahren. Freya hatte ein treffen mit einer Schulfreundin aus ihre Internatszeit vorgegeben. In dieser Zeit wollte sie sich intensiv mit ihrem Schwiegervater vergnügen.

Wie abgesprochen, sollte sie sich um das leibliche Wohl seiner Skat-runde kümmern. Sie hatte ein luftiges buntes Sommerkleidchen angezogen, welches nur knapp ihren Po bedeckte. Ihre langen schlanken Beine waren schon sonnengebräunt. Auf einen BH hatte sie verzichtet und dazu hatte sie ihren winzigsten String angezogen. Sie wusste, wenn sie sich etwas vorbeugt, konnte man ihre Titten sehen. Als Richards Skatbrüder kamen hatte sie auf einer Liege gelegen und auf ihren Einsatz gewartet. Zur Begrüßung hatte sie jedem einen Blick auf ihren String gegönnt. Sie tat als merke sie nicht, das sich ihr Sommerkleidchen verschoben hatte.

"Freya, würdest du für uns die Zapfanlage bedienen, dann können wir schon die Karten mischen." "Würde ich machen, aber dann müsst ihr mir nachher auch euer Spiel erklären. Das muss ja sehr spannend sein, soviel Spaß wie ihr immer hier habt." "Machen wir. Wir teilen gerne unseren Spaß mit dir", sagte der älteste Namens Quentin sehr anzüglich. Er ist schon siebzig Jahre alt, spielte aber immer noch Tennis, wie die anderen auch.

Freya stellte sich mit den Rücken zu den Skatbrüdern an die Zapfanlage. Die Vier saßen an einem quadratischen Tisch auf der Terrasse vom Haus um ihrem Spiel zu frönen. Sie hatten sich für die Terrasse entschieden, weil die nicht aus der Nachbarschaft einsehbar war. Mit dem Rücken zu ihr saß Quentin, links von ihm saß Dieter, er war mit siebenundfünfzig der jüngste in der Runde. Rechts zur Hauswand saß Jakob, genau so alt wie Richard, nur das er bestimmt über zwei Meter groß ist und früher ein lokal bekannter Handballer war. Richard hatte sich vor der Seitenwand unserer Terrasse gesetzt. Damit wird er immer alles im Blick haben. Wenn sie ein Glas an der Zapfanlage ansetzte, musste sie ihre Arme recht hoch heben, dabei entblößte sie jedes Mal ihren Po. Dieter und Jakob schauten ihr jedes Mal auf ihren Hintern. Dies konnte sie in einem kleinen nostalgischen Coca Cola Spiegel über der Zapfanlage sehen.

"Richard, wenn deine Schwiegertochter so weiter macht, kann ich mich nicht auf das Spiel konzentrieren", meinte Jakob. "Was macht sie denn, sie zapft doch nur Bier." "Ja und dabei zeigt sie uns ihren knackigen nackten Hintern." "Stimmt nicht, ich bin nicht nackt unter meinem Kleid, ich habe noch einen String an", neckte Freya sie zusätzlich und stellte ihnen ihr Bier auf dem Tisch und zeigte Quentin und Dieter ihre Titten. Aber Quentin hatte ihr Spiel sofort durchschaut und fragte Dieter: "Hast du deiner Schwiegertochter irgendwelche Andeutung gemacht?" "Was meinst du?" "Du weißt schon, dass deine Tochter ein Jahr ohne Mann auskommen muss und nur ihre Finger oder einen Vibrator hat und das wir ihr ja mal helfen könnten."

"Ja, das habe ich ihr erzählt. Sie hat sich bereiterklärt, euch einmalig zur Verfügung zu stehen. Sie möchte einmal von mehreren Männern verwöhnt und gefickt werden." "Wow, ist das wahr?" fragte Dieter. "Wie hast du das hingekriegt?" "Das bleibt ein Geheimnis zwischen mir und Freya. Wer jetzt noch weiterfragt, oder irgendwann irgendetwas Fremden weitererzählt, der kann mit meinem Zorn rechnen und ihr wisst was das bedeutet." "Okay." "Ja klar." "Selbstverständlich", antworteten alle nacheinander.

Freya war überrascht, wie schnell sich die Situation geändert hatte, das so schnell alle wussten, das sie gefickt werden wollte. "Dann können wir die Karten ja wieder einpacken", meinte Richard. "Darf ich mir von deiner Schwiegertochter etwas wünschen, ich bin immerhin der älteste in dieser Runde." "Frage doch Freya selbst, ob sie dir einen Wunsch erfüllt." "Würdest du mir einen Wunsch erfüllen Freya?" "Das kommt auf den Wunsch an, wenn er mir gefällt, bin ich zu einiges bereit." "Hast du Reizwäsche, eventuell eine Corsage?" "Ja, habe ich." "Hast du auch einen Vibrator?" "Ja, ich habe ein Dildo- und Vibrator-Set von meinem Mann bekommen, um das Jahr zu überbrücken." "Dann gehe jetzt und zieh dich für uns um, wir setzen uns in dein Wohnzimmer und warten auf dich. Bring dir bitte deinen Vibrator mit und dann kannst du noch den Pferdeschwanz aufmachen und dir zwei Mädchenzöpfe binden."

Wortlos ging Freya ins Haus, diese neue Wendung der Situation machte sie wieder geil. Wie schon so oft, lief ihr der Saft schon am Bein herunter. Im Schlafzimmer machte sie sich zuerst die Mädchenzöpfe, dann zog sie eine nachtblaue Corsage an, damit hatte sie mich zu Ostern überrascht. Dazu gehörten natürlich auch dunkelblau halterlose Strümpfe. Wenn man die BH-Cups der Corsage umklappte konnte sie auch als Hebe Korsage getragen werden. Freya entschloss sich die BH-Cups umzuklappen. Dann nahm sie ihr Selbstbefriedigungs-Set und ging zurück ins Wohnzimmer.

Die Männer hatten die Couchgarnitur umgestellt. Richard und Quentin saßen nebeneinander auf der Couch. Dieter im linken und Jakob im rechten Sessel. Alle waren nackt! Der Relax-Sessel stand für Freya ihnen gegenüber bereit. Sie ging zu Quentin und ließ ihn ein Spielzeug aussuchen. Der Gedanke, das sie sich gleich vor den Vieren selbst befriedigen würde, erregte sie ungemein. Jakob hatte schon einen steifen Schwanz und wichste sich ungeniert vor den anderen. Sein Schwanz war bei seiner Gesamtgröße aber nur durchschnitt. Den kleinsten hatte Dieter, der war schon fast mickrig. Quentin war fast so gut bestückt wie Richard, er reichte jetzt Freya den größten und dicksten Dildo aus dem Set.

Freya setzte sich in den Relax-Sessel, legte ihre Beine über die Seitenlehnen und präsentierte ihre blonde Muschi mit den großen Schamlippen ihren Blicken. Sie legte den Dildo auf ihren Bauch und massierte erst einmal ihre Brüste und zupfte an den Warzen. Dann fasste sie unter ihre Beine her und öffnete ihre Fotze. Sie nahm den Dildo und rieb ihn von unten her flach über ihre offene Spalte und befeuchtete ihn so. Dann war es so weit, leicht glitt der Dildo in ihre Fotze. Langsam begann sie sich vor den Vieren mit dem Dildo zu ficken.

Die Blicke der alten geilen Böcke erregte sie sehr, mittlerweile hatten alle Vier einen steifen in der Hand und wichsten sich. Auch bei ihr liefen die Säfte zusammen. Für sie wurde ein weiterer Traum war, sie wollte schon immer einmal für mehrere geile Böcke ein williges Lustobjekt sein. Sie fühlte sich schon oft von fremden Männern, durch ihre Blicke ausgezogen. Auch Richards Skatbrüder hatten sie schon oft mit ihren Blicken ausgezogen und jetzt lag sie in Reizwäsche und Mädchenzöpfe vor den geilen Böcken und fickte sich mit einem Dildo. Es würde nicht mehr lange dauern, dann kommt sie zu ihren ersten Höhepunkt an diesem Abend. Daher bat sie jetzt: "Quentin, ich möchte gerne kommen und du sollst mir dabei helfen."

"Gerne, mein kleines geiles Mädchen, ich lass dich explodieren", meinte Quentin und griff sich den großen schwarzen Vibrator mit der vergoldeten Spitze. Er schaltete den Vibrator gleich auf die stärkste Stufe ein, ging mit wippenden und steifen Schwanz zu ihr. Er führte das Gerät an ihre harten Nippel, sie hörte auf sich mit dem Dildo zu ficken, ließ ihn aber in ihrer Fotze stecken, streckte sich und bot sich so offen Quentin an. Er übernahm den Dildo mit seiner linken Hand und fickte sie langsam damit weiter, wie in Zeitlupe. Ihre großen Schamlippen waren weit offen, aus ihrer Fotze liefen ihr die Säfte durch die Arschritze auf die untergelegte Decke im Relax-Sessel. Abrupt schwenkte er den Vibrator von ihren Nippeln zu ihren Kitzler. Als wenn man einen Schalter umlegt, kam Freya zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie schrie, stöhnte und wand sich in irren Zuckungen und mit verdrehten Augen in ihrem Sessel. Als sie wieder zurück in die Wirklichkeit kam, standen alle Vier um sie herum. Sie wollten den Anblick ihrer erlebten Lust aus der Nähe sehen. Freya lächelte alle glückselig an, wollte jetzt aber endlich richtig gefickt werden.

Freya forderte daher jetzt: "Nachdem ich dem Ältesten sein Wunsch erfüllt habe, darf sich jetzt der jüngste etwas von mir wünschen. Also Dieter, ich stehe dir zur Verfügung." "Ok, mein kleines Mädchen, dann werden wir dich jetzt abwechselnd ficken. Dazu bringen wir deinen Sessel in eine Liegeposition."

Dieter ging zu ihr, um sie in die richtige Position zu bringen. Die Rückenlehne war in eine Liegeposition gebracht, das Fußteil war nach unten abgeklappt. Dieter zog sie an die Sitzkante und ließ sich Freya hinlegen. Dann ergriff er ihre Beine, spreizte sie und drückte sie so nach hinten, das ihre Knie links und rechts neben ihren Brustkorb lagen. Dann sollte sie ihre Arme über die Oberschenkel legen und mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander ziehen. Sie lag jetzt in einer optimalen Position, die Vier konnten jetzt Freya fast im stehen ficken, nur Jakob müsste etwas in die Knie gehen. Dieter begann mit seinem kleinen Steifen, schlug mit seinem Schwengel dreimal auf ihre offene Möse. Dann fickte er sie circa zwanzigmal, machte dann den Platz für Jakob frei. Er tat es ihm nach und schlug mit seinen Schwanz auf ihren Kitzler und fickte sie anschließend. Dann war Richard dran, auch er klopfte auf ihren Kitzler bevor er sie zu ficken begann. Er ließ sich von Quentin ablösen, auch er schlug ihr mit seiner Latte auf ihren Lust-Knubbel.

Innerhalb fünf Minuten wurde sie von vier Männern gefickt. In der nächsten Runde steckte ihr Dieter zwei Finger in ihre Muschi und rieb ihren Saft auf ihre Arschrosette, dann drang er einmal in ihre Fotze ein, um anschließend ihr seinen Schwanz reinzustecken. Langsam mit stetigem Druck bohrte er sich in ihren Arsch, dabei massierte er ihren Kitzler. Die anderen streichelten ihre Titten und Quentin ließ sich von ihr den Schwanz blasen. Freya keuchte und stöhnte gleichzeitig. Sie war kurz vor ihrem nächsten Orgasmus.

"Ja, fickt mich. Ah, ist das geil. Dein Schwanz tut mir so gut, ja, reib mir mein Liebes-Knubbel, dann komme ich! Jaa, soo ist gut!" Während es Freya kam, spritzte ihr Dieter seine Ladung in den Arschkanal. Nur kurze Zeit später schrumpfte seine Latte zusammen und rutschte aus ihrem Arsch. Jakob nahm ein bereitgelegtes Gästehandtuch und entfernte die Nahkampf-spuren, dann half er Freya auf und legte sich selber in den Sessel. Er dirigierte Freya so, das sie sich rücklings auf seinen Schwanz setzen sollte. Durch die Vorarbeit von Dieter klappte das einwandfrei. Bis zum Anschlag steckte Jakobs Schwanz in ihrem Arsch, Richard hielt ihr linkes Bein und Dieter ihr rechtes Bein gespreizt. Quentin schob ihr zusätzlich seinen Schwanz in die geile Fotze, dies war ihr erstes Sandwich.

Bisher hatte sie noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in ihre Löcher aufgenommen. Daher dauerte es ach nicht lange und sie bekam in kürzester Zeit ihren dritten Höhepunkt. Sie zitterte konvulsivisch am ganzen Körper, verdrehte die Augen und stöhnte nur noch. Quentin zog sein Schwanz heraus und spritzte ihr alles auf ihren Schamhügel und auch zum Teil auf ihre Corsage. Jakob war noch nicht gekommen und steckte immer noch in ihrem Arsch. Quentin und Richard tauschten die Plätze. Jetzt fickten Jakob und er seine Schwiegertochter. Richard fickte sie mit der gesamten Länge seines Schwanzes, kräftig und wuchtig trieb er ihr immer wieder seinen Harten in die Fotze. Dieter und Quentin kneteten jeweils eine ihrer Titten und quetschten immer wieder ihre Warzen. Durch Richards kräftige Stöße, wurde sie gleichzeitig und im gleichen Rhythmus durch Jakob in den Arsch gefickt. "Komm Freya, ich spritze dir gleich meine Ladung in deine geile blonde Fotze. Ja, meine Kleine, ich pump dich voll. Jakob zuckt auch schon verdächtig in deinem Arsch. Komm, Freya, komm! Jetzt spritz ich ab! Ja! Ah!"

Freya konnte nur noch matt stöhnen, so fertig war sie. Jakob und Dieter spritzten sie gleichzeitig voll. Freya konnte nur noch die Augen verdrehen und war kurz weggetreten, so geschafft war sie von ihrem letzten Höhepunkt.

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Ich war auf der einen Seite geschockt, aber ihr Geständnis hat mich auch geil gemacht. Mein Schwanz steckte während der Erzählung in der Löffelchenstellung in ihrer Fotze und ich habe sie immer wieder langsam oder auch mal schneller dabei gefickt. Immer gerade so, wie mich ihr Geständnis erregte.

"An meiner Geilheit spürst du ja, dass ich dir nicht wirklich böse bin. Das hatte ich dir ja auch versprochen. Am Anfang wurdest du ja auch erpresst, aber bei der Orgie hast du freiwillig mitgemacht." "Ja, das stimmt. Ich habe immer wieder mal gespürt, das sich Männergruppen über mich unterhielten und mich mit ihren Blicken auszogen. So kam es, das ich schon damals von mehreren Männer vernascht werden wollte." "Okay, dann soll das Kapitel jetzt abgeschlossen sein, oder gibt es noch mehr zu beichten." "Ich glaube, das war erst die erste Hälfte, den Rest vielleicht ein anderes Mal." Dann entzog sie sich mir, drehte mich auf den Rücken, setzte sich auf meinem steifen Schwanz und begann mich im Galopp zur reiten. "Komm mein geiler Ehehengst, gib mir dein Saft. Spritz mich voll, ich brauche das jetzt von dir."

Sie beugte sich zu mir und knutschte mich ab, dabei forcierte sie das Tempo noch. Ich kam nach wenigen Augenblicken. Wir schmusten noch etwas und schliefen zusammen ein.

 

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