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Dass es mich antörnt, wenn ein anderer Mann geil auf meine Frau
wird, war für mich Neuland. Meine Frau Freya ist 47-jährig,
groß, gute Figur und hat lange blonde Haare die sie mit
wechselnden Frisuren trägt, doch meistens als geflochtene Zöpfe.
Wir sind seit über zwanzig Jahren verheiratet und mein Name ist
Wilhelm, nur wenig älter als meine Ehefrau. Der Auslöser für
meine neue Erkenntnis war ein Besuch in einer Wellness-Oase. Die
Eintrittskarten hatten wir von unseren mittlerweile erwachsenen
Kindern geschenkt bekommen. Am Empfang bekamen wir unsere
Bademäntel und vereinbarten den obligaten Massagetermin. Zuerst
gingen wir in das Solebad und schwammen dort für eine Weile.
Danach besuchten wir den Saunabereich.
Beim ersten Gang waren wir allein in der Sauna. Beim zweiten
Gang, ging die Tür auf und es kam eine kleine Gruppe mit einer
dunkelhaarigen Frau und drei Männern, alle um die 30 Jahre alt,
herein. Da der Raum ziemlich klein war und wir in der Mitte von
einem L saßen, musste sich einer auf der kurzen Bank gegenüber
von Freya hinsetzen. Die anderen Drei setzten sich neben mir auf
die Bank. Da es Freya und ich uns auf einem gemeinsamen großen
Saunatuch bequem gemacht hatten und wir bisher alleine waren,
hatte sie sich schräg an meine Schulter angelehnt. Ich hatte
meinen rechten Arm um sie herum auf ihren Bauch gelegt. Dadurch
das Freya leicht schräg saß, hatte sie ein Bein auf der oberen
Bank und eins auf der Mittleren. Da die Schwarzhaarige mit einer
super Figur, schlank mit großem Busen und einen festen
Knackarsch, die ganze Zeit mit ihren beiden Begleitern
herumalberte und neckte, schaute ich mehr zu denen. Bis ich auf
einmal spürte, das sich Freya bewegt hatte. Ich sah über ihre
Schulter hinweg, dass sie ihre Beine noch weiter geöffnet hatte
und ihr Gegenüber direkt auf ihre blonde Muschi guckte. Ihre
Brustwarzen hatten sich steil aufgestellt, meine Frau war geil,
durchzuckte mich diese Erkenntnis. Ihr Gegenüber sah aber auch
verdammt gut aus, der Körper war total durchtrainiert und was
ich erst jetzt sah, er hatte sich blitzblank am Schwanz und Sack
rasiert und massierte seinen halb steifen der jetzt schon
beachtliche Ausmaße annahm. Diese Situation geilte mich auch
auf, ich war stolz auf meine Frau, das sie auch in ihrem Alter
noch so junge Männer reizen und aufgeilen konnte.
Leider kam in diesem Moment der Bademeister herein und machte
einen Aufguss, da Freya dies nicht verträgt, mussten wir die
Kabine verlassen. Wir nahmen unsere Sachen und gingen zum
abkühlen unter die Dusche und dann ins eiskalte Tauchbecken. Ich
hatte beim hinausgehen noch gehört, wie der einzelne Mann sagte:
"Habt ihr das gesehen, die Alte ist naturblond, sie hat mir ihre
Fotze weit offen präsentiert, sogar ihre Schamlippen haben sich
geöffnet, wie sie die Beine gespreizt hat."
Mittlerweile war es an der Zeit, dass wir zu unseren
Massageterminen mussten. Wir zogen uns unser Badesachen an,
Freya einen reizenden knappen Bikini und ich meine ebenso knappe
Badehose, darüber zogen wir die geliehenen Bademäntel. So zogen
wir los. Da an diesem Tag nur ein Masseur anwesend war hatten
wir unsere Termine direkt hintereinander und durften zusammen in
den Massageraum. Der Masseur war ein Hüne, bestimmt über zwei
Meter groß nicht fett, aber sehr muskulös. Er hatte eine weiße
Leinenhose und ein weißes kurzärmeliges T-Shirt an, auf einem
Oberarm hatte er eine Adler tätowiert. Er hatte einen kahlen
Schädel und war in unserem Alter oder etwas älter. Ich habe
Freya den Vortritt gelassen, sie sollte zu erst massiert werden.
Freya fragte, ob sie alles ausziehen soll, was der Masseur
verneinte, nur das Oberteil vom Bikini sollte sie ablegen, wenn
sie auf dem Rücken liegt, würde er Ihr ein Handtuch für Ihre
Busen geben. Dann durfte sie sich noch ein Massageduft
auswählen, sie entschied sich für Lavendel.
Freya sollte sich zuerst auf den Rücken legen und der Masseur
reichte ihr ein Handtuch, welches sie mit den Worten, "das
benötige ich nicht, sie haben doch bestimmt schon viele Brüste
bei ihrem beruf gesehen", weglegte. Mit einem kurzen, "ja, habe
ich", antwortete der Masseur und begann seine Arbeit.
Ich hatte mich zwischenzeitlich auf einem Stuhl schräg hinter
Massageliege am Kopfende hingesetzt und beobachtete den Masseur.
Auch um eventuell etwas von ihm zu lernen. Er begann mit ihrem
rechten Arm, er massierte in einem Rhythmus, der ihre Titten in
Schwingung versetzte. Sie schaukelte so, wie ich Freya einmal
auf meinem Schreibtisch im Arbeitszimmer gefickt hatte. Der
Gedanke daran machte mich schon wieder geil, aber auch bei Freya
richteten sich die Brustwarzen wieder auf. Aber zu kalt war es
hier nicht! Während er auch noch den andern Arm und dann die
Beine immer in diesem Rhythmus massierte beobachtete ich jetzt
den Masseur, der immer wieder zu ihren Titten schielte, es
machte ihm sichtlich Spaß, denn er konnte sich ein leichtes
grinsen nicht verkneifen. Wie er ihre Oberschenkel massierte,
konnte ich sehen, dass sich seine Hose vorne extrem ausbeulte.
Die Hand, mit der er den Innenbereich bis zum Schritt massiere
ging verdächtig hoch. Leider konnte ich von meinem Platz aus
nicht sehen wie hoch. Aber ich konnte sehen, das Freya jedes
mal, wenn seine Hand nach oben kam, ihre Augen vor Lust
verdrehte. Mein Schwanz konnte schon nicht mehr steifer werden,
so erregte mich diese Situation. An einen Abbruch der Massage
habe ich nicht ein einziges mal gedacht, dazu erregte mich das
viel zu sehr. Dann musste sich Freya umdrehen und er begann
jetzt mit den Waden und dann jeweils wieder den Oberschenkel. Da
ihr Bikini so hoch ausgeschnitten war, war seine Hand bis zum
Anschlag in ihrem Schritt. Sie schaute mich an, ich nickte und
lächelte sie wissend an, als sie wieder die Augen verdrehte.
Einmal bewegte sich seine Hand für längere Zeit nicht weg aus
ihrem Schritt, während diese Aktion behielt Freya die Augen
geschlossen und stöhnte leise.
Leider wurde die Massage in diesem Moment durch ein Mädchen vom
Empfang unterbrochen, weil sie dem Masseur noch Kundschaft am
Anschluss unseres Termins avisierte. Die Stimmung war durch
diese dumme Unterbrechung bei allen auf den Nullpunkt gesunken
und kam auch nicht wieder. Meine Massage verlief dann noch kurz
und ist hier nicht weiter erwähnenswert.
Wir beeilten uns dann nach Hause zu kommen, wir hatten uns
schnell angezogen und Badesachen anbehalten. Während der
Rückfahrt waren wir beide in Gedanken am Erlebten und wussten
nicht wie wir damit umgehen sollten. Aber als Freya sich zu
Hause im Schlafzimmer bis auf den Bikini ausgezogen hatte,
schubste ich sie aufs Bett und legte mich zu ihr, um sie zu
küssen. Ich streifte ihr Bikini-Oberteil ab und massierte ihre
geilen Titten, die sich sofort wieder aufrichteten. Freya griff
nach meinem Schwanz und befreite ihn aus der Badehose, in dem
sie diese nach unten schob. Wir knutschten dabei unaufhörlich
miteinander. Auch schob ihr meine Hand vom Bauch her in winziges
Unterteil, sie hatte ihre Beine weit gespreizt. Ihr Paradies war
für mich offen und sehr feucht, mein Mittelfinger glitt fast von
alleine in ihre Fotze.
Ich unterbrach unser knutschen und sagte: "Was habe ich doch für
eine geile Frau, das hat mich Heute alles so geil gemacht, ich
war so stolz auf dich. Dass andere Männer dich begehrenswert
finden, hat mich selber erregt. Komisch, ich bin überhaupt nicht
eifersüchtig geworden. Ich hatte sogar einen Steifen bekommen."
"Mich hat das auch sehr geil gemacht, zu spüren, dass ich auch
noch für andere Männer attraktiv und verführerisch sein kann."
"Das bist du auf jeden Fall. Deine Geilheit in der Sauna zu
sehen, wie du einem Fremden deine Fotze zeigst und deine
Brustwarzen sich aufgerichtet hatten, hat mich wahnsinnig
erregt. Ich konnte dir noch nicht einmal böse sein, wenn der
Bademeister nicht gekommen wäre hätte ich dir an die Muschi
gefasst, so geil war ich auf einmal." "Ich dachte schon, das ich
zu weit gegangen bin, als mich der Bengel durch eindeutige
Bewegungen mit dem Kopf, zum spreizen der Beine aufgefordert
hat. Aber ich konnte mich in dieser Situation leider nicht
beherrschen, sonst hätte bestimmt die Vernunft gesiegt." "Noch
einmal, ich bin dir nicht böse. Im Gegenteil, ich muss sogar
gestehen, dass ich gerne einmal zusehen will, wenn dich einer
oder sogar mehrere fremde Männer ficken wollen. In meinen
Gedanken bist du Heute schon fremdgefickt worden. Zumindest von
dem Masseur, vielleicht wäre es sogar passiert, wenn die dumme
Tussi nicht gekommen wäre."
Während unserer Unterhaltung hatten wir uns ganz ausgezogen und
ich habe Freya auf die Seite gelegt und bin von hinten in der
Löffelchenstellung in sie eingedrungen und habe langsam
angefangen, sie zu ficken. "Bei dem Masseur hätte ich mich nicht
wehren können, so geil hat mich die Massage gemacht. Die blicke
auf meine schaukelnde Brüste haben mich arg aufgegeilt, damit
hatte ich nicht gerechnet. Dann hat seine Hand auch immer wieder
an meinem Kitzler angeklopft, ich hatte zwar noch den Tanga an,
aber das war kein Hindernis für ihn." "Ich konnte das nicht
sehen, aber ich hatte vermutet, dass er dich da berührt und dich
geil machen will. Nachdem du dich auf dem Bauch gelegt hattest,
hat er seine Hand gar nicht mehr aus deinem Schritt genommen.
Sag mir jetzt bitte, was er mit seiner Hand gemacht hat."
"Willst du das wirklich wissen? Sag mir aber erst noch einmal,
dass du mir auch wirklich nicht böse bist. Es darf auf keinen
Fall hinterher zum meinem Nachteil und unserer Ehe sein, denn
ich liebe nun wirklich nur dich."
Ich drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie leidenschaftlich,
dabei schob ich ihr ein paarmal meinen Schwanz bis zum Anschlag
in ihre feuchte geile Fotze. Ich musste mich aber arg zurück
halten, denn ich stand schon kurz vor einem Orgasmus, so erregte
mich das alles. Also verlangsamte ich mein Tempo wieder, bis ich
mich wieder unter Kontrolle hatte.
"Ich liebe dich auch sehr. Nein, unserer Ehe will ich auch nicht
schaden. Auch wenn ich gerne zusehen möchte, wie du gefickt
wirst, würde sich an unserer Liebe von meiner Seite her nichts
ändern. Das möchte ich dir jetzt und hier versprechen." "Ich
werde dich auch immer lieben, aber ich kann das nur, wenn das
aus einer Situation heraus entsteht." "Also hättest du dich
Heute von dem Masseur ficken lassen?" "Das weiß ich nicht, ich
hätte mich sehr wahrscheinlich aber nicht mehr dagegen wehren
können. Es sei denn, ich hätte gemerkt, das ich dich damit
verloren hätte." "Okay! Das wäre jetzt ja geklärt, ich hätte mir
gewünscht, dass er dich fickt. Also, was hat er mit seiner Hand
zwischen deinen Beinen gemacht?" Wieder machte ich ein paar
schnelle Fickstöße und hoffte auf ein geiles Geständnis von
Freya. "Küss mich erst noch einmal so leidenschaftlich wie eben,
dann will ich es dir vielleicht sagen."
küsste sie wieder wie schon beschrieben. Unsere Zungen führten
einen richtigen Ringkampf miteinander aus. So geil bin ich in
meinem Leben noch nie gewesen, ich stand wirklich kurz vorm
Abschuss. Lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können.
"Als ich mich auf den Bauch gelegt hatte, habe ich gesehen, das
du auch erregt warst. Ich habe auf deinen Steifen geschaut, der
sich deutlich in deiner Hose abgemalt hatte und dann die
angenehmen Hände die mich verwöhnten. Seine Hand kam schnell und
zielstrebig zu meiner Muschi. Er teilte meine Muschi durch den
schmalen Steg von meinem String, du weißt ja selbst, wie schnell
sich meine Schamlippen öffnen, wenn ich geil bin. Dann massierte
er mir auch noch meinen Kitzler. Du schautest zu seiner Hand und
ich schaute auf deinen steifen Schwanz. Ich war so geil und
konnte nur mit Mühe ein lautes Stöhnen unterdrücken."
"Hat er dich unter dem String berührt, oder dir gar einen Finger
reingesteckt", fragte ich total erregt. "Ja, hat er. - Ah ja,
lass es kommen. - Er hat mir den String... an die Seite....
geschoben, ....dann den Daumen.... reingesteckt... und mit den
Fingern.... den Kitzler massiert. Ah, ja.... Spritz mir alles
rein. Ich komme.... Auch!"
Ich glaube, soviel wie bei diesem Orgasmus, habe ich noch nie in
meine Frau gespritzt. Umso erstaunlicher ist dies, da ich mich
nach einer gemeinsamen Entscheidung mit meiner Frau, nach der
Geburt unserer Tochter, habe sterilisieren lassen. Was mich
besonders glücklich machte, war das Freya mit mir zusammen
kommen konnte. Wir küssten uns wieder mit einem
leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei dachte ich auch daran, wie
Freya wohl einen Orgasmus mit einen Fremden erlebt. Erlebt sie
den genauso leidenschaftlich wie mit mir?
Als wenn sie meine Gedanken erraten hatte, fragte sie jetzt: "Du
weißt aber, das ich auch bei einem anderen zum Höhepunkt kommen
kann und bestimmt auch werde. Bist du auch dann noch bereit mich
weiter zu lieben und zu mir zu stehen, egal wie ich das genießen
würde?" "Da habe ich auch gerade dran gedacht, aber ich stehe
dazu, ich werde dich weiterhin lieben wie bisher, ich denke
sogar, das wird uns noch mehr zusammenschweißen. Ich wünsche es
mir wirklich sehr." "Ich wäre damit einverstanden, aber ich habe
einige Bedingungen, wenn ich dir diesen Wunsch erfülle soll. 1.
Die Sache muss sich von alleine ergeben, Bitte nichts
arrangieren oder gar eine Annonce aufgeben. 2. Der oder die
müssen mir Sympathisch sein. 3. Wenn einer merkt, dass das doch
verkehrt ist und nicht damit klar kommt, kann jeder abbrechen
und wir reden nie wieder darüber. 4. Du darfst auf keinen Fall
versuchen mich umzustimmen, wenn ich nein gesagt habe. 5. Wenn
mir ein fremder Mann oder fremde Männer gefallen, darf die
Initiative auch von mir ausgehen, wie zum Beispiel Heute in der
Sauna. Könntest du mit diesen Bedingungen einverstanden sein?"
"Ja, das kann ich. Alles so wie du es wünscht, damit mein Wunsch
in Erfüllung gehen kann."
Vierzehn Tage später musste ich auf einem Freitag beruflich nach
München. Ich betreue dort einen großen Kunden, der die Software
seiner Computer auf die neusten Sicherheits-Standards anpassen
wollte. Freya wollte mitfliegen, während ich arbeite, wollte sie
shoppen gehen. Wir wurden vom Flughafen abgeholt und zum
reservierten Hotel gebracht. Es war ein sehr gutes Hotel für uns
reserviert worden, unser Apartment war der reine Luxus. Ein
Vorraum mit Gästetoilette, ein Wohn und Arbeitszimmer mit Couch,
zwei Sessel und ein Couchtisch, sowie einen großen schweren
Schreibtisch mit Drehstuhl. Ein großes Schlafzimmer mit riesigem
Doppelbett und ein Bad mit Bidet, Dusche und Badewanne, sowie
zwei Spülsteine. Der Kunde hatte uns das Hotel von Freitag bis
Dienstag reserviert, falls es Probleme mit dem Update geben
sollte. Wenn alles gut geht, hätten wir eben Glück gehabt und
ein paar schöne tage verdient. Freya besuchte auch gerne fremde
Weihnachtsmärkte, dies war ein zusätzlicher Anreiz, denn dieses
Wochenende war der erste Advent. München empfing uns mit einem
blauen Himmel, allerdings hatten wir Dauerfrost. Aber wir waren
mit darauf vorbereitet, dank Wettervorhersage.
Meine Arbeit ging zügig voran, dank der guten Vorbereitung.
Direkt nach Geschäftsschluss konnte ich das Update starten,
innerhalb von zwei Stunden war meine Arbeit erfolgreich
abgeschlossen, der Server hat das Update angenommen und
verteilte die Software weiter an die Arbeitsstationen. Ich war
um 20:00 Uhr im Hotel, ich hatte Freya telefonisch informiert,
das wir zusammen zum essen gehen konnten und anschließend
irgendwo zum tanzen. Ich bin nur kurz duschen gegangen, dann
ging es los. Wir gingen zum Andechser am Dom, vorsorglich hatte
ich im Keller zwei Plätze reservieren lassen, wir bestellten uns
zwei Weißbier und zwei Andechser Gourmetteller. Das Essen war
reichhaltig, das wir beide die Portion nicht schaffen konnten.
Nach einem weiteren Weißbier gingen wir zum tanzen in eine
Disco, hier gab es Musik ganz nach unserem Geschmack.
Am Samstag schliefen wir lange, nach dem ausführlichen
Frühstücksbuffet gingen wir in die City über den
Weihnachtsmarkt, der Freya sehr gut gefällt. Hier da kaufte sie
ein paar Kleinigkeiten zur Dekoration für zu Hause. Gegen 17:00
Uhr waren wieder zurück im Hotel, Freya wollte sich für den
Abend schick zurechtmachen. Sie hatte sich dafür am Vortag
einige neue Sachen angeschafft. Ich sollte währen dieser Zeit,
im Wohnraum bleiben und keinesfalls ins Schlafzimmer kommen, da
es für mich eine Überraschung werden sollte.
Als Freya dann kurz vor 20:00 Uhr zu mir kam, sah sie einfach
umwerfend aus. Ihre Haare trug sie diesmal offen, sie hatte sich
mal wieder eine Löwenmähne geföhnt. Sie hatte ein bordeauxrotes
Kostüm an, ihr Minirock bedeckte nur die Hälfte ihrer
Oberschenkel. Unterm Blazer trug sie eine schwarze
halbdurchsichtige Bluse. Diese Bluse wurde auf dem Rücken mit je
einem Knopf am Hals und einen im Lendenbereich geschlossen. Der
Rücken war ansonsten oval ausgeschnitten. Dies habe ich aber
erst später gesehen. Der Blazer war recht freizügig geschnitten,
ihr Dekolletee war eine Augenweide, denn man konnte fast ihre
Brustwarzen sehen. Außerdem wurde ihr Busen durch irgendein
raffiniertes Dessous gestützt und zu diesem Traumbusen geformt.
Außerdem trug sie eine schwarze Strumpfhose oder Strümpfe.
Abgerundet wurde das ganze mit schwarzem Stulpenstiefel, die
Stulpen reichten bis zum über die Knie, die Absätze waren nicht
besonders hoch. Sie griff sich ihren Wintermantel und meinte zu
mir: "Ich wäre dann soweit, lass uns gehen, ich habe hunger und
möchte noch einmal mit dir tanzen gehen. Übrigens, du kannst den
Mund jetzt wieder zu machen."
"Wow, du siehst bezaubernd aus, Heute muss ich aber besonders
auf dich aufpassen!" meinte ich lächelnd und schnappte mir auch
meinen Wintermantel. Nach einem ausgiebigen bayrischen Essen
ging es wieder in die gleiche Disco wie am Vorabend. Es wurden
viele bekannte Lovesongs aufgelegt, als ich Freya bei einem
solchen eng an mich zog, ließ ich meine Hand über ihren Hintern
wandern, dabei ertastete ich etwas, das ich Freya fragte: "hast
du Strapse an?" "Ja, mein geiler Bock, sogar eine Hebe-Corsage
mit Strumpfhalter, dazu halterlose Strümpfe, weil die auch noch
halten, wenn du mir schon alles andere ausgezogen hast."
Ich öffnete zwei Knöpfe an ihrem Blazer und sah die
Hebe-Corsage, Ihre Brustwarzen wurden nicht verdeckt. Der
Anblick machte mich sofort geil, denn ihre Warzen waren schon
geil aufgerichtet, als ich mit meiner Hand einmal darüber
streichelte, waren sie ganz fest. Ich machte ihre Jacke wieder
zu, denn ich wollte Freya vor den anderen Pärchen auf der
Tanzfläche nicht bloßstellen.
"Danke, das ist ja eine super Überraschung für mich, ich würde
dich jetzt am liebsten hier vernaschen." "Nachher darfst du
alles mit mir machen, aber erst möchte ich noch etwas mit dir
tanzen. Wer weiß, vielleicht werde ich auch noch von jemand
anderes aufgefordert, " neckte mich Freya. "Denkst du da
vielleicht auch ein kleines bisschen an meinen Wunsch?" Sie gab
mir keine Antwort, sonder küsste mich nur und so tanzten wir
noch eine ganze weile weiter, ohne das noch etwas Nennenswertes
passierte.
Gegen 1:00 Uhr kamen wir in unser Hotel, Freya wollte an der
Hotelbar noch etwas trinken. Hier feierte gerade ein Fußballclub
vom Land einen Sieg in der bayrischen Oberliga. Wobei die Jungs
nur wenig trinken durften, weil sie einen strengen Trainer
hatten. Dies hatte aber keine Auswirkung auf ihre gute Laune.
Drei von den Spieler standen etwas Abseits von den anderen.
Neben diesen drei gab es noch einen freien Platz an der Theke,
den Freya und ich in Beschlag nahmen. Kaum hatten wir bestellt,
als Freya von einem zum tanzen aufgefordert wurde. Die
Tanzfläche war in einem Nachbarraum und nur schwach beleuchtet.
Es wurde Musik gespielt, zu der man sehr gut Discofox tanzen
konnte, da ich nur einen kleinen Teil der Tanzfläche von meinem
Platz aus sehen konnte und Freya mit ihrem Partner das einzige
Paar auf der Tanzfläche war, baute sich in mir eine Unruhe, aber
auch schon wieder eine Geilheit auf. Nach drei Liedern kamen sie
zurück an die Hotelbar. Freya trank von ihrem Aperitif und ging
dann einmal kurz zur Toilette. Als sie wieder zurück war, wurde
sie nochmals von dem gleichen Jungen Mann aufgefordert, der sich
mittlerweile als Andreas vorgestellt hatte. Kaum waren sie auf
der Tanzfläche, als auf einmal Kuschelrock aus den Lautsprechern
erklang. Jetzt tauchten die beide überhaupt nicht mehr in meinem
Blickfeld auf. Außerdem erzählten mir die anderen beiden Jungs
jetzt von ihrem Sieg gegen den Hauptstadtverein aus München,
dabei stellten sie sich als Philipp und Gregor vor. Nach drei
Musikstücken kamen Andreas und Freya zurück. Meine Frau machte
gerade noch den obersten Knopf von ihrer Bluse zu und grinste
mich an, nahm ihr Glas und trank noch einen kleinen Schluck.
Andreas flüsterte seinen beiden Kumpels etwas ins Ohr und sah
dabei Freya mit einem geilen Blick an. Philipp und Gregor sahen
ihren Kumpel nur ungläubig an.
Als nächste wollte jetzt Gregor mit Freya tanzen, auch die
verschwanden aus meinem Blickfeld. Als sie nach einer Weile
zurückkamen, war der Rocksaum 10 cm höher gerutscht. Jetzt
forderte auch noch Philipp der kleinste von den Dreien meine
Frau zum tanzen auf, auch sie verschwanden wieder aus meinem
Blickfeld. Jetzt musste ich aber auch einmal zur Toilette,
natürlich wählte ich den Weg, der an der Tanzfläche vorbei
führte. Als Freya mich sah, küsste sie Philipp, der mit dem
Rücken zum mir tanzte. Gerade holte er seine Hand unter ihrem
Rock weg und hielt sich die Hand unter seine Nase. Ich nickte
meiner Frau lächelnd zu und ging weiter. Als ich wieder zurück
kam, verließen auch Philipp und Freya die Tanzfläche. Leise
sagte Freya zur mir: "dein Wunsch geht in Erfüllung, aber nur,
wenn ich mich nicht für nur einen entscheiden muss." Ich nahm
meine Frau in den Arm und küsste sie leidenschaftlich und
hauchte: "einverstanden, ich möchte dir beim fremd ficken
zusehen."
So fragte ich dann die Jungs: "Habt ihr Lust, mit auf unser
Apartment zu kommen? Wir haben eine gut gefüllte Minibar und
eine Musikanlage mit eigener Musik. So könnt ihr euch auch der
Kontrolle eures Trainers entziehen. Also wenn ihr Lust habt,
könnt ihr uns in fünf Minuten folgen."
Ohne eine Antwort abzuwarten gingen wir zum Aufzug, um zu
unserem Apartment zu gelangen. Im Aufzug nahm ich Freya in den
Arm, schaute sie an und küsste sie, dann sagte ich: "Ich war ja
den ganzen Abend schon geil aber das du mir jetzt meinen Wunsch
erfüllen willst, ist wirklich das schönste für mich."
"Stopp, Wilhelm. Ich muss dir etwas gestehen. Ich habe selbst
auch immer den Wunsch gehabt, mal von mehreren Männern gefickt
zu werden, besonders wenn einer so dominant ist, wie dieser
Andreas." "Wie bitte, wieso dominant."
"Die Tanzfläche hat einen Spiegelboden an einer Ecke, so konnte
er mir unter den Rock sehen. Er meinte, deine Reizwäsche gefällt
mir. Dann küsste er mich so fordernd, ich konnte mich ihm
irgendwie nicht entziehen. Dann befahl er mir, dass ich meine
Beine noch weiter auseinander stellen sollte, was ich auch getan
habe. Dann hat er mich wieder ganz eng an sich herangezogen und
wir haben wieder getanzt und geknutscht. Dann habe ich ihm
gesagt, das ich etwas trinken möchte und er war einverstanden,
aber ich sollte dann zur Toilette gehen und den Slip ausziehen."
"Wow, der ist ja ganz schön forsch. Deshalb warst du zur
Toilette?" "Ja und anschließend bin ich mit ihm zum Spiegel
gegangen und habe ihm meine Muschi gezeigt. Ich dachte, jetzt
fummelt er an mir rum, aber dann haben wir wieder nur getanzt
und geknutscht. Dann hat er nach dir gefragt, ob ich mit dir
Ärger bekommen könnte. Ich habe ihm gesagt, dass du mir
Freiheiten lässt und sehr tolerant bist. Dann hat er gesagt, ich
soll mit seine beiden Freunde zum tanzen gehen wenn ich
aufgefordert werde. Dann sagst du ihnen hier über den Spiegel,
ich soll dir meine Fotze zeigen. Aber sag wörtlich Fotze. Als
wir wieder zu euch gekommen sind, habe ich erst gemerkt, das er
mir die Bluse geöffnet hatte, was du ja gesehen hattest."
Währen Freya mir das alles erzählte, hatten wir mittlerweile
unser Apartment erreicht und gingen hinein. "Wow, das ist ja ein
forscher Kerl, er ist doch noch so Jung. Woher mag er das wohl
haben." "Wünscht du immer noch, dass ich mich von diesen Bengels
ficken lasse?" "Ja, ich wünsche es mir und freue mich auch
darauf." "Dann habe ich auch einen Wunsch!" "Und der wäre."
Übergib mich an Andreas, das ich alles tun muss, wozu er Lust
hat. Ich möchte ihm ausgeliefert sein. Bitte erlaube mir auch
die Erfüllung meiner Phantasie." "Okay, ich bin einverstanden,
da ich das auch gerne sehen möchte." Passend zu unserer
Einigung, klopfte es an der Tür. Freya ging noch einmal zur
Toilette und ich öffnete den Jungs. Aber sie waren jetzt zu
viert, der Vierte war ein ca. 1,90 m großer schwarzer Bengel.
Andreas erklärte mir: "da wir immer zu zweit ein Zimmer haben
und nur eine Codekarte, musste ich unseren Libero mitbringen,
sonst wären wir bei unserem Trainer aufgefallen." "Okay, das ist
schon in Ordnung", sagte ich und dachte, das Heute mein
Glückstag ist, das ich jetzt auch noch einen Schokoladenschwanz
in der Muschi meiner Frau sehen würde. Ich stelle 6 Sektgläser
auf den Couchtisch und öffnete eine Flasche Brut Champagner, als
Freya kam, erklärte ich ihr kurz, was Andreas gesagt hatte. Auch
sie lächelte und freute sich augenscheinlich. Andreas stellte
uns seinen Zimmerkollegen als Danny vor. Ich verteilte die
gefüllten Gläser und sagte: "ich möchte mit meiner Frau und euch
auf eine schöne Nacht anstoßen. Ich habe auch eine Überraschung
für euch. Also, dann - prost!"
Wir stießen alle miteinander an und prosteten uns gegenseitig
zu. Gregor fragte ungeduldig, nachdem er sein Glas auf ex
geleert hatte: "welche Überraschung hast du denn für uns?"
"Meine Frau und ich haben keine Geheimnisse voreinander und sie
hat mir alles erzählt, mit dem Spiegel auf der Tanzfläche. Dies
hat auch mit meiner Überraschung für euch zu tun. Mein Wunsch
ist es, einmal zuzuschauen wie meine Frau von Fremden gefickt
wird und da Andreas so dominant war vorhin, übergebe ich ihm
meine Frau, sie hat ihm ab sofort zu gehorchen."
Nacheinander gaben unsere Gäste ihre Kommentare ab, gut das ich
mich zum mitgehen habe überreden lassen, oder einfach nur geil,
ich habe schon einen steifen, etc. Alle vier redeten dabei
durcheinander. Andreas blieb ganz cool und sagte: "Ich weiß
nicht wieso, aber ich habe fast damit gerechnet, weil deine Frau
mich nicht abgewehrt hat, sondern sogar willig war, mir zu
gehorchen. Also, dann mal los. Du Wilhelm, setzt dich dann bitte
auf den Schreibtischstuhl, von wo aus du zusehen kannst, wie wir
deine Frau vernaschen. Gregor und Philipp setzen sich auf die
Couch. Danny wird die blonde Fotze bis auf ihre Reizwäsche
ausziehen, dann soll er sie streicheln und aufgeilen."
Andreas selber setzte sich währenddessen in einen Sessel und
beobachtete das geschehen, wie alle anderen auch. Danny nahm
umarmte meine Frau, legte seinen Kopf schief und streckte eine
lange Zunge heraus und schob ihr diese in den Mund. Dabei
knöpfte er ihren Blazer auf und zog ihn ihr aus. Jetzt konnte
ich ihre ausgeschnittene Bluse von hinten sehen, die Corsage war
schwarz und silberfarben gestreift und reichte bis knapp unter
den Schulterblättern. Als nächstes viel der Rock von ihren
schlanken Hüften, nachdem er den Reißverschluss geöffnet hatte.
Freya stieg hinaus und kickte ihn in eine Ecke. Danny drehte
jetzt meine Frau um, so dass sie jetzt uns ansah. Ihre
Brustwarzen standen unter der Bluse steil auf, ihr Outfit war
einfach geil. Ihre Brust wurde richtig zur Schau gestellt, durch
die Hebe-Corsage und die Bluse. Als ich zu den Jungs sah, merkte
ich aber, dass diese etwas anderes im Blick hatten. Eine von
Strapsen eingerahmte Muschi. Da sah ich, das Freya sich untenrum
rasiert hatte. Sie hatte nur noch ein kleines Herzchen auf ihrem
Schamhügel stehen lassen. Ich war so geil, das ich anfing,
meinen Steifen durch meine Hose hindurch zu massierte und zu
kneteten. Andreas begann sich als Erster auszuziehen und die
beiden anderen machten es ihm nach. Sie waren auch alle rasiert
und hatten auch alle einen steifen Schwanz. Ihre Schwänze waren
alle durchweg recht groß, so etwa 18 - 20 cm lang und ungefähr 4
- 5 cm dick. Philipp hatte keine Mütze über seine Eichel, dies
sah ich als ich den Blick von Freya folgte.
Jetzt zog Danny ihre Bluse aus und warf diese zum Rock und
Blazer in die Ecke. Er presste sich von hinten an meine Frau und
küsste sie geil. Seine Hände legte er ihr auf den Bauch, langsam
wanderten sie nach oben, bis er in jede Hand eine Titte hatte.
Er quetschte ihre steifen Warzen, dann wanderte eine Hand nach
unten. In Zeitlupe bewegte sie sich in Richtung ihrer Muschi.
Freya stand längst breitbeinig da, um ihm ungehinderten Zugang
zu gewähren. Jetzt hielt ich es auch nicht mehr aus und zog mich
aus. Ich stand den Jungs in nichts nach, mein Schwanz hatte die
gleichen Ausmaße, wie ihre Schwänze. Ich begann mich zu wichsen,
wie der Mittelfinger von Danny in die Fotze meiner Frau
eindrang. Mann Frau hatte ihre Augen geschlossen, sie begann zu
zittern und zu stöhnen. Mein Gott, sie hatte schon ihren ersten
Abgang. Alle sahen wir, wie ihr der Saft aus ihrer Fotze
spritzte. Ich sah zum ersten Mal, wie ein Fremder meiner Frau
einen Orgasmus bescherte. Ich wollte es ja selber so haben, aber
im Unterbewusstsein machte es mir doch etwas aus. Abbrechen
wollte ich hier aber nicht, denn ich wollte ja auch noch einen
Fremden Schwanz in Freya sehen. Außerdem glaubte ich an unsere
innige Liebe, so etwas sollte man aber nicht machen, wenn die
Beziehung schon in der Krise ist, dass wäre dann das Ende einer
sowieso schon zerrütteten Beziehung. Unsere Beziehung war jedoch
in Ordnung, daher wollte ich auch, dass es weitergeht. Genau
jetzt gab auch Andreas die nächste Anweisung an Freya.
"Super, du geile Fotze. Jetzt wirst du zu Gregor und Philipp auf
die Couch gehen, denn dann wirst du gleich zwei Schwänze in dein
geiles Fickloch bekommen." "Darf ich die Corsage ausziehen? Sie
engt mich in meiner Bewegungsfreiheit zu sehr ein." "Da soll
Danny dir noch bei helfen, wir anderen stellen derweil den
Couchtisch an die Seite, dann haben wir mehr Platz und Wilhelm
kann besser zusehen, wie wir dich vernaschen."
Danny löste die Strapse an ihren Strümpfen, die ja auch ohne
hielten. Dann hakte er ihr langsam am Rücken die Corsage auf.
Als er fertig war, umfasste er nochmal ihre jetzt befreiten
Brüste, mit den steifen Warzen sah das einfach geil aus. Das ihr
Busen in der Größe und ihrem Alter etwas hing, machte gar
nichts, sondern verlieh ihr eine sehr erotische Ausstrahlung.
Ich jedenfalls konnte mich an meine Frau nicht satt sehen.
Dann führte Danny Freya zur Couch und Freya setze sich zwischen
Gregor und Philipp. Andreas hatte sich auch wieder in einen
Sessel gesetzt und Danny zog sich jetzt auch aus. Ich saß auf
meinem Stuhl direkt neben Philipp, jetzt beobachtete ich wie er
ihr linkes Bein nahm und über seinen rechten Oberschenkel legte.
Gregor machte es von der anderen Seite genau anders herum. Fünf
Männer schauten auf die sich öffnende Muschi, ihre großen
Schamlippen öffneten sich mit. Deutlich konnte man sehen, wie
feucht sie war, denn es lief er ihr ein kleiner Rinnsal in ihre
Arschritze. Meine Frau hatte jetzt in jeder Hand einen steifen
Schwanz. Den von Philipp unterzog sie einer genaueren
Betrachtung, aus der der dicken Eichel kam ein kleiner zäher
Tropfen. Diesen verteilte sie über die Eichel, Philipp verdrehte
dabei seine Augen genussvoll. Wieder war ich von den Anblick
überwältigt, ich wichste meinen Schwanz beim zusehen. Freya
knutsche mit Gregor, als dieser auf einmal seine drei mittleren
Finger in Fotze stieß.
Dann aber wollte Philipp endlich ficken, er zog meine Frau
langsam auf seinen Schoß als sich Andreas einschaltete und zu
mir sagte: "Das sollst du machen, du steckst ihr Philipps
Schwanz in ihr geiles Fickloch und anschließend noch Gregors
dazu."
Ich stand auf und nahm tatsächlich seinen Schwanz und klopfte
ein paarmal an ihrem Kitzler an, wie ich es auch immer machte.
Dann positionierte ich ihn vor ihrem Eingang, teile ihre
Schamlippen und legte meine Hände auf ihre Oberschenkel, um sie
auf den Schwanz zu ziehen. Geil, ich spießte meine Frau auf
einen fremden Schwanz auf. Dieser verschwand bis zur
Schwanzwurzel in ihrem Fickkanal, jetzt kam Gregor auf Knien und
schob sich zwischen ihren Beinen. Dann richtete er sich auf und
auch sei Schwanz stupste gegen ihren Kitzler. Ich nahm in die
Hand und presste ihn gegen den Schwanz von Wilhelm und damit
auch in ihre Fotze. Sie hatte jetzt tatsächlich zwei fremde
Schwänze in ihrer Muschi und ich hatte sie ihr reingesteckt.
Wenn ich jetzt meinen Schwanz angefasst hätte, wäre ich auf der
Stelle gekommen, so geil war ich. Deshalb setzte ich mich wieder
auf meinem Stuhl.
Die beiden hatten anscheinend schön öfters gemeinsam eine Frau
gefickt. Langsam bewegte sich jetzt Gregor auf meiner Frau,
dabei bewegte sich Philipp im gleichen Tempo mit. Andreas und
Danny gingen jetzt auch auf die Couch, so hatte Freya zwei
Schwänze in der Hand und zwei in ihrer Fotze, die sie langsam
fickten. Sie stöhnte und verdrehte genussvoll ihre Augen. Jetzt
sah ich zum ersten mal Dannys Schwanz, wie viele Schwarze, hatte
auch er einen Riesen, bestimmt ca. 25 cm lang und über 5 cm dick
und den schob er jetzt Freya in den angebotenen und geöffneten
Mund. Ich wichste zweimal kurz meinen Schwanz und Spritzte bei
diesem überwältigen Anblick mir meinen Saft auf den eigenen
Bauch. Abwechselnd wurde jetzt Freya von Danny und Andreas in
den Mund gefickt. Während Philipp und Gregor das Tempo jetzt
beschleunigt hatten. Unaufhörlich bohrten sich die zwei Schwänze
in meine Frau. Alle stöhnten vor Geilheit als Andreas dann zu
mir sagte: "Gefällt dir jetzt deine Ehefotze als Fickschlampe.
Du hast wirklich Glück, so eine hübsche und attraktive Frau, die
dir deine geheimen Wünsche erfüllt, gibt es eigentlich nicht. Du
bist ein Glückspilz." "Komm Philipp. Ich pump ihr jetzt die
Grotte voll, mit kommt es!" "Ja spritz, ich komme auch....."
Alle zuckten und japsten, Freya hatte ihre Augen verdreht, man
sah nur noch das weiße. Dabei stöhnte sie ihren Orgasmus hinaus.
Andreas wünschte, dass ich mich mit dem Rücken auf den Boden
legen sollte. Ich kam seinen Wunsch nach, denn ich konnte mir
denken, was er vor hatte. Ich sollte mich auch nicht getäuscht
haben, nach dem Gregor von meiner Frau gestiegen war, sollte
Freya versuchen ihre Fotze zu verschließen und sich dann so
hinknien, das ihre Muschi direkt über mein Kopf war, was sie
jetzt auch tat. Da sie sich nach vorne beugte, um in der
klassischen 69. Position meinen Schwanz in den Mund nahm,
schaute ich in ihre fremd besamte Muschi. Dabei dachte ich kurz
daran, dass ich eigentlich Kondome besorgt hatte, die aber in
meiner eigenen Geilheit vergessen hatte. Hoffentlich ging das
gut! Aber jetzt sah ich, wie es aus ihr heraus lief und auf
meinen Hals und meiner Brust tropfte.
"Presse alles raus, aus deinem geilen Fickloch und du leckst sie
sauber, ich möchte nicht den ganzen Schlamm an meinem Schwanz
haben." Zögernd begann ich nach einem kurzen Ekelgefühl sie zu
lecken, aber der verflüchtigte sich recht schnell und ich leckte
ihre Muschi sauber. Im Gegenteil, ich leckte die rasierte und
fremd gefickte Fotze meiner Frau und geilte mich an diesen
Umstand auf. Derweil blies mir Freya meinen Schwanz, sie hatte
ihn im Mund und umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge. Andreas
kniete sich jetzt hinter meiner Frau und sagte zu mir: " Jetzt
kannst du ihr meinen Prügel reinschieben. Du hast jetzt den
Logenplatz, wenn ich deine Frau ficke!"
Ich nahm seinen Schwanz und massierte erst wieder ihren Kitzler,
dann schlug ich mit seiner Latte ein paarmal auf ihre geöffnete
Möse, bevor ich sie vor ihren Eingang platzierte. Nachdem seine
Eichel in ihr steckte, begann Andreas direkt vor meinen Augen,
Freya kraftvoll und fordernd zu ficken. Dabei hielt er sich mit
seinen Händen an ihrem Becken fest. Freya entließ meinen Schwanz
und stöhnte auf, aber nur kurz, denn jetzt schob Danny ihr
seinen in den Mund. Es dauerte nicht lange und Andreas spritzte
ab, dabei zuckte auch ihre Fotze. Freya kam zusammen mit
Andreas, wieder leckte ich ihre Muschi sauber, aber Andreas und
Danny tauschten ihre Plätze. Danny versenkte seinen Riesen in
Freya, ohne mein dazutun. Freya begann zu zucken und zu stöhnen,
als der Schokoladenschwanz sie bis zum Anschlag fickte. Dannys
Schwanz bereitete ihr einen Dauerhöhepunkt und dann spritzte
auch Danny seine Ladung in meine Frau. "Ah, ja - ich - komme.
Ah, oh, ah!"
Auch ich hatte mit Danny und Freya zusammen abgespritzt, denn
Freya hat mir den Schwanz poliert. Erschöpft lag meine Frau auf
mir, die Jungs hatten sich auf ihre Plätze zurückgezogen, als
meine Frau langsam aufstand und sagte: "Ich gehe jetzt ins Bad
und mach mich etwas frisch, ich brauche jetzt eine kleine
Pause," dann beugte sie sich zu mir runter und flüsterte, "danke
für diese Erlebnis, ich liebe dich! Und nur dich!"
Dann ging Freya durch unser Schlafzimmer ins Bad. Wir anderen
reinigten uns mit Gästehandtüchern aus der Gästetoilette und
legten uns alle zusammen auf unser großes Bett. Nach 20 Min. kam
Freya nackt und frisch geduscht zu uns. Über zwei Stunden haben
wir meine Frau noch abwechselnd gefickt, wobei ich diesmal den
Anfang gemacht habe. Erschöpft haben wir bis zum frühen
Nachmittag geschlafen, nachdem uns die Jungs gegen 6:00 Uhr in
der Frühe verlassen hatten.
Nachdem mir meine Frau meinen größten Wunsch erfüllt hatte, war
ich dennoch nicht so erschöpft wie sie. Fünf Männer in einer
Nacht hatten ihr alles abverlangt. Für den Abend hatte ich einen
Tisch bei einem Sternkoch reserviert. Wir ließen uns viel Zeit,
bei einem Vier-Gänge Menü und tranken dazu einige Gläser Badener
Rotwein. Dabei unterhielten wir uns am Anfang nur über unsere
Alltagsdinge, dann aber kamen wir doch wieder zu unserem
Erlebnis in der vergangenen Nacht zurück. Ich beteuerte Freya
noch einmal, das mir alles gefallen hat und ich sie weiterhin
lieben werde. Gegen 22:00 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zu
unserem Hotel, welches wir nach einem halbstündigen Spaziergang
erreichten und gingen zügig ins Bett. Freya kam nackt aus dem
Bad und kroch unter meine Decke. Sie zog mir meinen Pyjama
wieder aus und verabreichte mir eine gekonnte Schwanzmassage.
Als sie ihn zur vollen Steifheit gebrachte hatte, legte sie sich
in die Löffelchenstellung und schob sich meinen Schwanz in ihre
Muschi. Ich nahm sie in meine Arme, umfasste sie und massierte
zart ihre Brüste. Dann küssten wir uns leidenschaftlich. Wir
machten nur langsame Fickbewegungen, dabei beteuerten wir uns
immer wieder gegenseitig unsere Liebe.
Nach einiger Zeit fragte ich aber doch etwas, eine Aussage von
ihr konnte ich nicht einordnen, es hatte mich Heute immer wieder
beschäftigt. "Du, eine Frage beschäftigt mich aber doch
irgendwie, wieso erregen dich dominante Männer? Ist das ein
Traum oder Wunsch von dir gewesen? Ich kannte diese Seite von
dir gar nicht." "Das ist aber eine lange Geschichte, die mit
meiner Zeit im Internat beginnt", meinte Freya, "ich würde sie
dir erzählen, aber du musst mir versprechen, dass wenn ich dir
alles erzählt habe, du mich weiterhin liebst, wie jetzt." "Ich
werde dich immer lieben, egal was du mir jetzt erzählst. Ich
würde dich auch noch lieben, wenn du mir erzählst, dass du auch
fremdgegangen bist. Heute würde ich die alles verzeihen, nachdem
du mir meinen ausgefallenen Wunsch erfüllt hast." "Schwörst du
mir das auch?" "Wenn du das möchtest, schwöre ich dir das auch!"
Ich küsste sie innig und leidenschaftlich. Dann begann Freya
ihre Geschichte, die ich jetzt hier wiedergebe.
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Als Freya noch auf dem Gymnasium war, ging sie eines Tages in
einer Parfümerie shoppen. Dort traf sie Katja, die mit ihr in
einer Klasse war. Sie hatte sich oft mit ihr gefetzt, auch weil
sie Ihr den Freund ausgespannt hatte. Sie hatte nicht
mitbekommen, dass Katja ihr eine Parfümflasche in ihre Tasche
gesteckt hatte. Als sie die Parfümerie verlassen wollte, gab es
ein Alarmsignal. Die folge war, das ihr strenger Vater sie in
ein Internat in Bayern steckte, als er von dem versuchten
Diebstahl erfuhr und Freya hatte auch nicht versucht, sich
herauszureden. Ihr Vater hatte die Leiterin Fr. Dr. Delling zu
einer strengen Führung seiner Tochter aufgefordert, da seine
Frau schon früh an Krebs verstorben war und er mit der Erziehung
und seiner Arbeit überfordert war. Die Lehrer und die Leiterin
sind wirklich sehr streng gewesen, bei irgendwelchen vergehen
erhielt man eine Rüge, bei drei Rügen gab es einen Tadel und die
wurden den Erziehungsberechtigten mitgeteilt. Ihr Vater hatte
von ihr einen Tadellosen Abschluss gefordert, ohne irgendwelche
weiteren Vorkommnisse und dies hatte sie ihm versprochen.
Sie hatte in einer Eisdiele einen Jungen Namens Udo
kennengelernt, der sie eines Tages zu einem Kinobesuch
eingeladen hatte. Sie hatte nur ein Problem, der Film hatte
Überlänge und sie musste bis spätestens um 22:00 Uhr im Internat
sein. Also öffnete sie im Schuhputzraum ein Kellerfenster, durch
das sie wieder ins Haus wollte. Ihr Zimmergenossin Marianne
würde ihr Bett schon herrichten, das niemand auffallen würde,
dass sie noch nicht zurück ist. Es war schon fast 23:00 Uhr als
Freya über eine Mauer kletterte und durch das angelehnte Fenster
schlüpfte. Als plötzlich Herbert M. der Hausmeister vor ihr
stand und sagte: "Na Fräulein Freya, noch so spät unterwegs,
dann wollen wir mal zusammen zur Fr. Dr. Delling gehen. Ich
glaube, bei einer Verspätung von einer Stunde fliegst du vom
Internat, mach dich schon einmal auf etwas gefasst!"
"Herr M., muss das wirklich sein, ich war doch nur im Kino und
der Film hatte Überlänge. Bitte nicht nach Fr. Dr. Delling. Ich
melde mich auch eine Woche freiwillig zum Hofdienst." "Das mit
dem Kino glaube ich dir, ich habe dich nämlich in der Stadt
gesehen. Dann habe ich mir überlegt, wie du wohl wieder in das
Haus kommen kannst. Dann habe ich dieses angelehnte Fenster
gefunden und auf dich gewartet. Jetzt gehen wir erst einmal in
mein Büro und dann rufe ich Fr. Dr. Delling an."
Er führte Freya in sein Büro und griff zum Telefonhörer. Freya
fing an zu weinen und bat noch einmal: "Bitte nicht Frau Dr.
Delling anrufen, gibt es keine andere Möglichkeit mich zu
bestrafen, ich verspreche auch, dass das nie wieder vorkommt.
Sie können mich immer zu irgendwelchen Diensten einteilen."
"Eine Möglichkeit gebe es vielleicht. Aber das muss dann unter
uns bleiben, ansonsten mach ich doch noch eine Meldung an Frau
Dr. Delling." "Bitte, bitte! Ich werde alles tun, was sie
wünschen. Ich möchte nicht vom Internat fliegen." "Aber eine
Strafe muss sein. Entweder mir gehorchen, oder ......" "Dann
will ich gehorchen!" "Ich werde dir den nackten Hintern
versohlen, dazu musst du dich nackt über meinen Schoß legen.
Wirst du das machen?"
Viele Gedanken jagten durch Freyas Kopf, sie hatte schon einige
Erfahrungen mit Jungs gemacht und war auch keine Jungfrau mehr,
aber sich vor so einem älteren Mann nackt auszuziehen und sich
den Hintern versohlen lassen, war etwas anderes. Obwohl alle
Mädchen im Internat Herbert mochten, denn er sah für sein Alter
noch sehr gut aus und war auch sehr sportlich. Auf einmal spürte
sie Ihre Brustwarzen, wie die sich versteiften bei dem Gedanken,
sich vor Herbert auszuziehen. Sogar ihre Muschi meldete sich und
fing an zu jucken.
"Na, was ist jetzt? Telefonieren?" "Nein, ich werde mich
ausziehen, bitte nicht anrufen!" Da es noch warm war, in diesem
Herbst, hatte sie nur ein Trägerkleidchen, sowie einen weißen BH
und einen weißen Slip an. Dazu trug sie flache Sandalen. Als
erstes zog sie ihr Trägerkleidchen aus, dabei erregte es sie,
dass sie dies unter Zwang machte. Ihr Körper war schon recht
weit entwickelt, sie war schon 176 cm groß und ihre BH war 75B
und gut gefüllt. Ihre großen inneren Schamlippen waren damals
schon so ausgeprägt wie Heute. Wenn Freya nackt vor einem steht,
fallen die jeden Betrachter sofort auf.
"Weiter, du sollst dich ganz ausziehen. Auch BH und Slip!" Freya
befolgte seinen Anweisungen und zog den BH langsam aus, in dem
sie hinten den Verschluss öffnete und sich dann von den
Schultern streifte. Sie versuchte ihre Brüste hinter ihren
Händen zu verstecken, dabei spürte sie deutlich ihre harten
Brustwarzen. Dann streifte sie ihren Slip ab und stand nackt vor
Herbert, sein Blick klebte förmlich an ihrer blonden Muschi.
"Okay, du bist wirklich sehr hübsch. Bitte lege dich jetzt über
meinen Schoß, ich werde dir auf meine spezielle Art den Hintern
versohlen. Vielleicht findest du sogar gefallen daran." Dann
lächelte er vor sich hin und Freya legte sich über seinen Schoß.
Erst legte er beide Hände auf ihren Rücken, dann streichelte er
mit der rechten Hand über ihren Po. Die linke Hand wanderte zu
ihren Brüsten, die er zart massierte. Als plötzlich das erste
Mal seine flache Hand auf ihren Po klatschte, Freya verspürte
einen kurzen Schmerz.
"Aua! Oh!" "Beiße die Zähne zusammen, ich möchte kein Gejammer
hören. Versuch dich zu beherrschen. Sonst verstärke ich noch die
Schläge." "Ja, ja. Ich werde mich bemühen."
Wieder klatsche die Hand auf ihren Po, diesmal auf die andere
Gesäßhälfte. Freya unterdrückte ihren Schmerz. Es folgten zwei
weitere schnelle Schläge auf jede Gesäßhälfte. Dann spürte sie
seine Hand, wie sie über ihren Arsch glitt, langsam zwängte sie
sich in ihre Arschspalte und zwängte dann ihre Beine
auseinander. Ihr liefen die Säfte in ihrer Muschi zusammen, so
erregt war sie jetzt. Sie wünschte sogar eine Berührung an ihrer
Muschi, aber erst einmal klatschten wieder ein paar Schläge auf
ihr Hinterteil. Dann streichelte sie die Hand wieder, diesmal
drang sie bis zu ihren Schamlippen vor. Mit einem Finger rieb er
durch ihre feuchte Spalte und öffnete so ihre großen
Schamlippen. Dann nahm er die Hand zum Mund und leckte den
Finger ab.
"Du siehst nicht nur gut aus, du schmeckst auch gut. Ich hab es
fast geahnt, das dir meine Bestrafung gefällt und dich
aufgeilt." "Ich kann nichts dafür, ich weiß auch nicht was mit
mir passiert, aber ich bin noch nie so erregt gewesen."
Wieder klatschte eine ganze Serie von Schlägen auf ihren schon
geröteten Po. Freya hatte Mühe, einen Aufschrei zu unterdrücken.
Als die Hand sie auch schon wieder mit streicheln verwöhnte.
Diesmal drang sein Mittelfinger in ihre Fotze ein, gleichzeitig
quetschte er ihre Brustwarzen. Freya begann am ganzen Körper zu
zittern, sie bekam einen wahnsinnigen Orgasmus. Der Finger in
ihrem Loch, hatte den Höhepunkt ausgelöst, dies blieb natürlich
auch Herbert nicht verborgen.
"Mein Gott, das ging aber schnell. Du bist ja ein super geiles
hübsches Fräulein. Dann werde ich jetzt die Bestrafung
einstellen und mich anders mit dir beschäftigen." Dabei hob er
sie hoch und trug sie zu seinem aufgeräumten Schreibtisch, dort
sollte sie sich auf den Rücken legen.
"So wie ich das gerade gefühlte habe, bist du keine Jungfrau
mehr. Sehr wahrscheinlich nimmst du auch die Pille. Habe ich
recht?" "Ja, ich bin keine Jungfrau mehr und die Pille nehme
schon, seit ich sechzehn bin." Nach dieser Antwort zog sich
Herbert auch aus, dann stellte er sich mit seinem halb steifen
Schwanz direkt neben ihren Kopf. "Komm, blase mir einen, mach
meine Schwanz richtig steif. Mach deine kleine Schnute auf."
Sie öffnete ihren Mund und Herbert schob ihr seinen Prügel
hinein. Dabei beugte er sich weit über sie und massierte ihren
Kitzler. Im Nu war sein Schwanz steif, seine Größe war nur
durchschnittlich.
Dann stellte er sich auf die andere Seite, nahm ihre Beine und
zog sie zur Schreibtischkante und drang sofort bis zum Anschlag
in ihre Fotze ein. Erlegte sich ihre Beine über seine Schulter
und begann Freya zu ficken. Gleichmäßig rammte er ihr seinen
Schwanz immer wieder in ihr geiles Loch hinein. Dabei massierte
er ihre Titten und quetschte ihre Warzen. Als er spürte, das sie
sich ihrem Höhepunkt näherte, zog er seinen Schwanz heraus und
leckte zart ihre offene Spalte. Freya griff nach seinem Kopf und
drückte ihn auf ihre Muschi. Er leckte noch eine weile ihre
Muschi, dann richtete er sich wieder auf und fickte weiter.
Diesmal veränderte er immer wieder das Tempo, um ihre Höhepunkte
so lange wie möglich hinauszuzögern.
"Gefällt dir das, wie ich dich ficke, mein kleiner blonder
Engel?" "Oh ja. So toll bin ich noch nie gefickt worden. Bitte
lass mich jetzt kommen und spritz mir dein Saft rein in meine
geile Muschi." "Was möchtest du?" "Bitte fick mich, bitte. Ich
möchte jetzt zum Höhepunkt kommen, bitte! Oh ja, so ist gut. Ah
ja, ich komme. Ah, ja ich komme. Hast du einen geilen
Fickschwanz. Ja, mir kommt es, komm bitte auch. Spritz mir
deinen Saft rein. Ja, oh."
Freya zitterte und wand sich unter ihm in ihrem Orgasmus, aber
auch Herbert kam zu seinem Höhepunkt und spritze ihr seine
Ladung in ihre geile blonde Fotze. Freya richtete sich beim
Orgasmus auf, umklammerte Herbert und küsste ihn
leidenschaftlich. Denn für sie war das ihr schönster und
heftigster Orgasmus in ihrem noch jungen Leben.
Nachdem er sich aus Ihr zurückgezogen hat, gab er ihr ein
sauberes Handtuch aus einem Schrank und meinte: "Du bist
wirklich ein Naturtalent, ich werde dich nicht bei der Delling
melden. Ich hoffe aber, das ich dich noch einmal bestrafen darf,
wenn es dir gefallen hat, wie ich es vermutet hatte." "Oh ja. Es
hat mir sogar sehr gefallen, ich wusste nicht, des einem Schmerz
auch Lust bereiten kann."
Freya wurde noch öfters von Herbert bis zu ihrem Abitur
bestraft. Mal hatte sie einfach etwas auf den Boden geworfen,
oder sie kam wieder zu spät nach Hause. Sie brauchte aber nicht
mehr durch ein Fenster klettern, sondern sie klopfte einfach bei
Herbert an. Dabei hatte sie jetzt natürlich auch immer mehr Zeit
für ihren damaligen Freund. Herbert mochte es auch, wenn ihre
Muschi schon vollgespritzt war, wenn sie zu ihm kam, um sich so
schön bestrafen zu lassen.
-----
Dies war der erste Teil ihrer Geschichte, ich küsste Freya
leidenschaftlich, zwischenzeitlich hatte ich auch bei ihren
Erzählungen in ihr abgespritzt, so geil hat mich ihre Geschichte
gemacht. "Das hat mir gefallen, aber das war ja alles vor
unserer Zeit, ich habe dich doch erst auf der Uni kennengelernt.
Ich brauche dir doch hier gar nichts zu verzeihen. Ich habe
schließlich auch schon Erfahrung mit anderen Frauen gehabt,
bevor ich dich kennen gelernt habe." "Das ist sehr lieb von dir,
aber das war nur der Einstieg von meiner Geschichte, damit du
die Fortsetzung überhaupt verstehen kannst. Denn ich bin dir
leider öfters untreu gewesen, aber immer nur unter Zwang. Bitte
glaube mir und vergib mir, ich liebe dich und möchte dich nicht
verlieren."
"Wenn du mir jetzt alles erzählst, wird hinterher nichts
zwischen uns stehen, das verspreche ich dir, denn ich bin mir
deiner Liebe bewusst. Wenn die Geschichte genau so geil ist, wie
der Anfang, dann kann ich mich sogar daran aufgeilen." "Okay,
dann will ich jetzt beginnen. Die Geschichte spielt in der Zeit,
als du für ein Jahr in Amerika warst, um dich als Programmierer
weiter zu bilden, damit du dich mit deinem Partner selbständig
machen konntest."
"Wir hatten aber damals vereinbart, wenn einer ein flüchtiges
Erlebnis während dieser Zeit hat, soll er dies nicht erzählen
und es wird auch nie einer nachfragen. Wir hatten dies so offen
vereinbart und fanden das auch sehr toll eine so tolerante Ehe
zu führen." "Ja, da stehe ich auch heute noch zu. Trotzdem
möchte ich dir jetzt die Geschichte erzählen. Weißt du noch, was
du am letzten Tag vor deiner Abreise gemacht hast?" "Wir haben
noch einmal gefickt."
"Ja, auch du Blödel. Aber du hast mir ein Dildo- und
Vibratoren-Set bei Orion per Nachnahme bestellt." "Ja richtig,
stimmt. Das wäre mir jetzt nicht wieder von alleine
eingefallen", meinte ich und beginne jetzt mit der nächsten
Beichte von Freya.
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Wir wohnten damals zusammen mit meinem sechzig Jahre alten Vater
Richard in einer bevorzugten Wohngegend wo wir ein großes Haus
besaßen. Da mein Vater genau wie Freyas Vater schon früh Witwer
geworden war, hat er uns und unseren Kindern seine Wohnung im EG
überlassen und ist selbst ins kleinere Obergeschoss gezogen. Im
Garten hatte sich mein Vater eine Blockhütte mit einer eigenen
Terrasse gebaut, wo er mit seinen Kumpels regelmäßig Skat
spielte, oder Fußball in Premiere guckte.
Ich war am Freitag nach Ostern in die USA geflogen, denn dort
war der Sitz der Software-Entwicklungs-Abteilung, wo ich meine
Kenntnisse vertiefen wollte. Wir hielten ständig Kontakt per
Telefon, die heutigen Möglichkeiten steckten da noch in der
Entwicklung. Freya wollte sich am Dienstagmorgen, nachdem die
Kinder in die Schule gegangen waren, sich die Haare waschen. Sie
zog sich im Schlafzimmer ihren Pyjama aus und ging ins Bad. Ihre
langen Haare konnte sie nur über der Badewanne waschen. Nackt
bückte sie sich über den Wannenrand und shampoonierte zweimal
ihre Haare, die sie dann gründlich ausspülte. Als sie gerade
dabei war, sich die Haare in einem Handtuch einzudrehen, schlug
der Türgong an. Sie schnappte sich einen viel zu knappen weißen
Bademantel, der nur soeben ihren Hintern bedeckte und band ihn
mit einem dazugehörigen Gürtel zu. So ging sie zu Tür, um
nachzuschauen, wer da etwas von ihnen wollte. Vor der Tür stand
der Paketbote von der Post, sie kannte ihn noch von früher. Er
hieß Paul und war mit ihr zusammen zur Grundschule gegangen, sie
hatten sich immer wieder mal getroffen, was bisher aber keine
Relevanz hatte. Jetzt aber stand er vor der Tür und grinste sie
frech an und meinte: "Ich habe hier ein Dildo- und Vibrator-Set
per Nachnahme für dich."
Dies sagte er so laut, dass es jeder im Umkreis von zwanzig
Metern hätte hören können. Darum zog sie ihn in den Hausflur und
sagte: "Musst du das so laut schreien, es gibt doch wohl noch
ein Postgeheimnis. Warte hier, ich hole das Geld."
Dann ging Freya in die Küche, um sich ihr Portmonee zu holen,
merkte aber nicht, dass Paul ihr langsam folgte. Sie ging zum
Küchentisch, auf dem Stuhl davor hatte sie ihre Handtasche
hingestellt. Leicht nach vorne gebeugt suchte sie ihr Portmonee,
dabei hatte sie ihren Hintern unbedacht entblößt. Plötzlich
spürte sie eine Hand zwischen ihren nackten Beinen. Paul hatte
ihr zielstrebig an die Muschi gefasst.
"Spinnst du. Nimm deine Finger weg", sagte Freya und drehte sich
abrupt um und wollte ihm eine Ohrfeige geben.
Er fing ihre Hand ab und meinte: "Das lass mal schön bleiben,
Postgeheimnis hin und her, was denkst du, wenn ich der Katja
(die mit der Parfümflasche) von der Lieferung erzähle, dann weiß
es bald die ganze Stadt. Wie du dir die Zeit mit
Selbstbefriedigung vertreibst."
"Das kannst und darfst du doch nicht machen! Was willst du von
mir?" "Ich bin schon immer scharf auf dich gewesen, wenn du
jetzt lieb zu mir bist, erfährt kein Mensch etwas." "Du spinnst
wohl! Was denkst du eigentlich von mir?" Sie merkte aber schon
wieder ihre aufsteigende Geilheit, wieder versteiften sich ihre
Brustwarzen und die Säfte liefen aus der nackten Muschi. Ihr
Körper reagierte wieder auf die mittlerweile bekannte Situation,
in der sie sich befand. "Ich denke, dass du jetzt die richtige
Entscheidung fällst. Katja wird mir bestimmt neugierig zuhören."
Als er dies sagte, öffnete er ihren Gürtel vom Bademantel. Mit
der linken Hand grabschte er ihr an den Busen, mit der rechten
fasste er ihr zwischen die Beine und steckte ihr direkt den
Mittelfinger in die Fotze. Freya stöhnte ungewollt vor Lust auf,
so sehr erregte es sie, wieder jemand ausgeliefert zu sein.
"Wow, du zickst hier rum und deine Säfte sagen mir, das du es
kaum erwarten kannst, gefickt zu werden." "Verspreche mir aber,
das du nichts erzählen wirst. Wenn du das machst, darfst du mich
jetzt ficken." "Okay, das verspreche ich dir. Ich möchte aber,
das du mich um einen geilen Fick bittest." "Bitte Paul, fick
mich richtig geil durch. Nimm deinen geilen Schwanz und besorge
es mir richtig."
Paul zog ihr den Bademantel ganz aus und legte ihn ausgebreitet
auf den Küchentisch. Dann hob er Freya auf den Tisch und zog
sich geschwind aus. Sein großer, ca. 22 cm lang und über 5 cm
dicker, steifer Schwanz drang ohne widerstand in ihre Fotze ein.
Mit tiefen Stößen fickte er Freya. Ob sie den Fick genießen
konnte war ihm egal, Hauptsache er kam zu seinem Spaß. Er war
anscheinend so geil auf sie, das es ihm schon nach wenigen
Minuten kam. Er hatte zwar einen großen Schwanz, aber ohne
Tempowechsel nur rein und raus, ohne Raffinesse blieb Freya auf
der Strecke. So geil wie sie war, so ernüchtert war sie jetzt.
Gerade als er sich aus ihr zurückzog, sah sie Richard in der Tür
stehen. Der kam mit zwei schritten zu Paul, packte ihn und
schlug ihm die geballte Faust ins Gesicht, er schubste ihn in
den Hausflur und warf ihm sein Zeug hinterher. Dann drohte er
ihm noch: "Wenn du irgendjemand etwas erzählst, mach ich dich
fertig. Sollte Katja irgendetwas über Freya erzählen, was sie
nur von dir gehört haben könnte, kenne ich Mittel und Wege, das
du deinen Schwanz nie mehr benutzen kannst. Und wage es nicht
noch einmal, dich meiner Schwiegertochter auch nur auf zehn
Meter zu nähern. Am besten du ziehst in eine andere Stadt um."
Freya hatte sich erschrocken und schnell den Bademantel wieder
angezogen. Nachdem was Richard gesagt hatte, musste er wohl
alles von Anfang an mitbekommen haben. Dabei wollte er
eigentlich am frühen Morgen zu einem Freund nach Hamburg fahren.
Deshalb war Freya so erschrocken, das er auf einmal in der Tür
stand. Sie wusste nicht, wie sie mit dieser ihr peinlichen
Situation umgehen sollte. Wie würde sich ihr Schwiegervater ihr
gegenüber verhalten. Würde er seinen Sohn in den USA anrufen, um
ihm mitzuteilen, was Freya nach nur vier Tagen treibt und sich
vom ersten besten Schwanz ficken lässt.
Aber Richard sagte zu ihr: "Jetzt beruhigst du dich erst einmal,
vielleicht solltest du auch ein Bad nehmen. Ich muss jetzt kurz
in die Stadt zur Bank. Mein Freund aus Hamburg hat mir gestern
Abend absagen müssen, da er kurzfristig ins Ausland musste zu
seinen Kindern. Wenn ich nachher zurück bin, können wir über
darüber reden. Aber nur wenn du es möchtest." "Ja, du hast
recht. Ein Bad wird mir jetzt bestimmt gut tun. Und ja, ich
möchte mit dir darüber reden, denn ich glaube, ich bin dir eine
Erklärung schuldig." "Nein, das bist du nur Wilhelm gegenüber.
Aber wir können gerne darüber reden." Dann drehte er sich um und
ging.
Freya nahm ein kurzes Bad, zog eine Jeans und ein tief
ausgeschnittenes schwarzes Sweatshirt an. Anschließen bereitete
sie schon einmal das Mittagessen für die Kinder vor und wartete
auf die Rückkehr von Richard. Der kam aber erst, als die Kinder
schon zu Hause waren. Somit wurde das Gespräch auf den Abend
verschoben. Als sie sich davon überzeugt hatte, das die Kinder
schliefen ging Freya zur ihrem Schwiegervater nach oben. Richard
saß auf der Couch und las ein Buch, auf dem Tisch stand ein Glas
und eine Flasche Rotwein.
"Komm Freya setz dich zu mir. Möchtest du auch ein Glas
Rotwein?" "Ja gerne, danke." "Mach nicht so ein Gesicht, du
siehst mich an, als wenn ich dich schlachten will." "Mir ist das
ganze sehr unangenehm, ich weiß nicht, was du alles mitbekommen
und gesehen hast. Ich weiß auch nicht, was ich jetzt machen
soll." "Am besten rufst du Wilhelm an und beichtest ihm dein
Fehltritt. Jetzt oder im laufe der Woche, oder ich spreche mit
ihm am Sonntag und schilder ihm, wie der Postbote seine Frau
gefickt hat."
Freya spürte, das sie kreidebleich wurde und fragte: "Muss
Wilhelm das überhaupt erfahren, ich habe das doch nicht
freiwillig gemacht. Paul hat mich doch erpresst." "Du hast dich
aber ohne Gegenwehr schnell und gerne erpressen lassen. Du hast
sogar um seinen Schwanz gebettelt." Freya konnte diese Tatsache
ja auch nicht verleugnen, Richard hatte ja mit allem Recht.
"Aber ich liebe nur Wilhelm, das weiß er auch. Was kann ich tun,
damit du das ganze für dich behältst?" Freya hatte auf einmal
das Gefühl, das Richard sie eventuell auch für sich haben wollte
und hatte deshalb diese Frage gestellt. "Tja, ich weiß nicht.
Eine Strafe für deine Liederlichkeit ist aber notwendig, sonst
machst du demnächst einfach so weiter."
Durch eine plötzliche Eingebung fragte sie: "Willst du mir etwa
den Hintern versohlen, möchtest du mich übers Knie legen?
Könntest du dann auf den Anruf verzichten?" "Wenn du das so
sagst, wäre das eventuell eine Option." "Da du mir und Paul beim
ficken zugeschaut hast, möchtest du bestimmt auch, das ich nackt
bin, wenn du mir den Hintern versohlst." "Ja, ansonsten spürst
du nicht genug von den Schlägen auf deinen Po. Es soll ja eine
Bestrafung sein."
Freya hatte den alten Knochen durchschaut, aber es erregte sie
trotzdem wieder. Die Vorstellung, das sie gleich nackt über
seinen Schoß liegen wird, erregte sie ungemein. Mittlerweile
wusste sie, das man ihre großen Schamlippen sehen kann, wenn sie
ihren Po präsentiert. Jeder der sie bisher so gesehen hat, war
begeistert von ihrer Muschi und hat sie dann ausdauernd gefickt.
Auch Richard würde sie ficken, da war sie sich jetzt sicher und
sie wünschte es sich auch. Denn bei ihr liefen schon wieder die
Säfte zusammen.
Freya trank einen Schluck Rotwein und stand dann auf, um sich
vor ihrem Schwiegervater auszuziehen. Als erstes öffnete sie
ihre Jeans und zog sie langsam aus. Dann folge das das
Sweatshirt, jetzt hatte sie nur noch eine knappen schwarzen BH
und einen noch knapperen schwarzen String an. Freya sah die
leuchtenden Augen von Richard, jetzt war sie sich sicher, das er
das ganze so geplant hatte, aber sie wollte es jetzt auch. Sie
öffnete den BH auf dem Rücken, beugte sich vor und ließ ihn auf
seinen Schoß fallen. Jetzt sah Freya, das Richard eine mächtige
Beule in der Hose hatte. Sie nahm seine Hände, legte sie auf
beiden Seiten ihres Beckens, dann hakte sie ihren String in
seine Daumen ein und schob seine Hände mit dem winzigen
Stofffetzen nach unten. Galant stieg sie aus dem Höschen, ihre
Muschi war jetzt direkt auf seiner Augenhöhe. Ihr machte es
Spaß, sich Richard so auszuliefern. Längst liefen ihr die ersten
Lusttropfen aus der Muschi, man konnte bestimmt längst ihre
Geilheit riechen.
"Wie möchtest du es jetzt gerne, wie soll ich mich über deinen
Schoß legen." Richard würgte einen Kloß im Hals herunter und
meinte dann: "So das ich dir mit meiner rechten Hand deinen
Arsch versohlen kann", und etwas leiser, "du kleines geiles
Miststück." Freya legte sich wie von Richard gewünscht über
seinen Schoß, das ging sehr gut, da er mittig auf der großen
tiefen Couch saß. "Bist du bereit, kann es losgehen?" "Wann du
möchtest." "Ich weil keine lauten Jammertöne hören, am besten du
zählst laut mit."
Schon klatschte der erste Schlag auf ihr rechtes Hinterteil und
der Zweite sofort auf das Linke. "Eins! - Zwei!" Dann kam eine
ganze Serie immer im Wechsel linkes und rechtes Hinterteil.
"Achtzehn, Neunzehn, Zwanzig! Aaahh! Jetzt hat dein Po eine
schöne rote Farbe bekommen."
Dann streichelte er zart über ihr geschundenes Hinterteil, zum
Ersten mal führte er seine Hand zart zwischen ihre Beine und
öffnete ihre Schamlippen mit zwei Fingern. "Ich will dich
bestrafen, aber dich macht das nur geil und du machst meine Hose
nass." "Richtig, ich bin geil und du hast doch gewollt, dass das
passiert. Dein Schwanz kann doch auch schon nicht mehr härter
werden."
Dabei richtete sie sich auf, öffnete ihm die Hose und ehe er es
verhindern konnte, hatte sie seinen dicken großen Schwanz aus
dem Hosenstall geholt. Sofort begann sie seinen Mast zu wichsen.
"Warte einen Moment, ich ziehe mich jetzt auch aus." "Wieso? Ich
soll doch bestraft werden." "Okay, Freya. Du hast mich
durchschaut, ich bin schon lange scharf auf meine
Schwiegertochter. Das sich eine günstige Gelegenheit schon nach
fünftägiger Abwesenheit von Wilhelm ergibt, hatte ich nicht zu
hoffen gewagt. Bitte ich möchte mich jetzt auch ausziehen. Dann
beschere ich dir einen Orgasmus ohne dich zu ficken, es wird dir
gefallen." "Ja Richard, ich bin jetzt so geil, das du alles mit
mir machen darfst und auch sollst."
Freya ließ Richard aufstehen, damit er sich schnell ausziehen
konnte. Nachdem er das erledigt hatte, setzte er sich mit seinem
aufgerichteten Schwanz in die linke Couchecke, Freya sollte sich
mit gespreizten Beinen auf seinen rechten Oberschenkel setzen.
Sie legte sich bis auf die Couchlehne, das rechte Bein auf die
Rückenlehne und das Linke hatte sie auf den Boden gestellt. So
lieferte sich Freya offen und obszön ihrem Schwiegervater aus.
Der legte seine rechte Hand auf ihre Muschi, mit der anderen
massierte er ihre Titten. Dann ab er ihr einen leichten Klaps
auf ihre Muschi, was sie aufstöhnen ließ. Dann schlug er eine
kleine Serie auf die sich öffnende Fotze.
"Ah, ja! Das ist geil. Ui, was machst du mit mir?" "Ich
verschaff dir einen geilen Abgang, mein kleines geiles
Miststück." Wieder schlug er auf ihre Fotze ein, die Schläge
wahren aber wohl dosiert. Plötzlich kniff er zusätzlich in eine
Brustwarze. Freya begann am ganzen Körper mit konvulsivischen
Zuckungen zu erzittern. Sie kam genau in diesem Augenblick zu
einem wahnsinnigen Orgasmus.
"Ah, du geiler Sack, was machst du nur mit mir. Oh ja!" Richard
ließ sie einen Augenblick in Ruhe, bis ihr Orgasmus abgeklungen
war und sie sich etwas erholt hatte. Dann schob er sie von
seinem Schoß runter und setzte sie auf die Couch. Er stellte
sich vor ihr und schob ihr seinen Schwanz in den bereitwillig
geöffneten Mund. Sie leckte ihm die ersten Lusttropfen von
seiner Eichel und züngelte entlang seiner Schwanznaht. Freya
wollte ihren Schwiegervater mit allen ihr bekannten Raffinessen
verwöhnen.
"Ahh ja. Das machst du gut, mein kleines geiles blondes
Miststück. Komm ich möchte, das du dich jetzt auf meinen Schwanz
setzt und reitest." Er setzte sich neben ihr und sie stieg über
ihn, nahm sein Schwanz und führte ihn sich ein. Bis zum Anschlag
nahm sie diesen riesigen Schwanz in sich auf, beugte sich nach
vorne und knutschte mit ihrem Schwiegervater. Der dabei ihre
Brüste streichelte und ihr Knospen immer wieder mal neckisch
zwickte.
"Ah ja, dein Schwanz tut mir richtig gut. Du bist ja richtig gut
ausgestattet. Du hast einen super Schwanz. Ja komm, massiere mir
meine Titten, das macht mich verrückt." Langsam begann Freya auf
Richard zu reiten, nach einer weile steigerte sie das Tempo. Als
sie meinte, das es ihm gleich kommt, blieb sie wieder still auf
ihm sitzen.
"Du geiles Miststück, nein, du bist jetzt meine kleine geile
Traumfotze. Du bringst mich um den Verstand, mach bitte weiter,
ich möchte dir jetzt deine Muschi vollspritzen. Komm jetzt auf
zum Galopp." Freya begann ihren Schwiegervater wie Gewünscht im
Galopp auf ihn zu reiten und sich zu ficken. Wieder knutsche sie
mit Richard leidenschaftlich.
"Ja komm, spritz mich voll. Ich komme auch. Oh ja! Spritz!
Spritz! Ja!" "Ja, ich komme! Ich spritz dir alles rein. Ja, ah!"
Beide ließen während einer wilden Knutscherei ihre Orgasmen
langsam abklingen. Richard sein Schwanz schrumpfte auf Normalmaß
zusammen und rutschte aus ihre frisch besamte Fotze. Für sein
Alter hatte er noch eine Menge in ihr Fickloch gepumpt. Freya
griff sich ihr Sweatshirt, hielt es sich vor ihre Muschi und
setzte sich zu ihm auf die Couch und kuschelte sich an ihn.
"Du, darf ich dich etwas fragen?" "Machst du ja schon. Aber Spaß
beiseite, frag ruhig meine Kleine." "Wie soll das jetzt
weitergehen, ich habe schon ein schlechtes Gewissen gegenüber
Wilhelm." "Das kann ich dir Heute auch noch nicht sagen. Nur
eins verspreche ich dir. Ich werde es ihm nie erzählen und wenn
er wieder hier ist, gehörst du nur ihm. Außerdem weiß ich nicht,
wie lange ich in meinem Alter dich noch so befriedigen kann."
"Das ist sehr lieb von dir, da habe ich schon einmal eine Sorge
weniger. Aber ich habe da noch eine andere Frage wegen heute
Morgen." "Ich weiß schon. Du möchtest wissen, warum ich nicht
eher eingegriffen habe, Stimmt es." "Ja, das wäre meine Frage
gewesen."
"Mich hat die Situation auch spitz gemacht, ich war dir nicht
böse. Ich konnte dich sogar verstehen. Dann wollte ich dir schon
immer einmal beim ficken zusehen. Als der Paul dann aber nur an
sich dachte, sah ich meine Chance und habe so reagiert, wie du
es erlebt hast." "Danke, das du so offen warst, das war wirklich
ehrlich, ich glaube dir das so."
"Dann möchte ich auch etwas ehrlich beantwortet haben. Du lässt
dir gerne den Hintern versohlen und bei den Schlägen auf deiner
Muschi ist es dir sehr heftig gekommen. Hast du hier schon
ähnliche Erfahrungen gemacht und stehst du auf solche Spiele?"
"Ja, im Internat habe ich mir regelmäßig den Hintern versohlen
lassen, immer wieder war ich extra ungehorsam, weil es mir
gefällt. Wilhelm weiß bisher nichts davon, ich will ihn aber
auch nicht mit dieser Praktik verschrecken. Umso mehr habe ich
deine Züchtigung genossen."
"Dann mache ich dir jetzt einen Vorschlag, wie es mit uns
weitergeht." "Da bin ich aber neugierig!" "Wir werden in den
nächsten zwölf Monaten viel Spaß und Sex miteinander haben. Auch
Sachen, die deiner Neigung entsprechen. Dafür erfüllst du mir
auch einen innigen Wunsch. Wilhelm wird davon nie etwas
erfahren, es sei denn, du erzählst es ihm irgendwann einmal."
"Ich weiß nicht. Darf ich mir der erst noch einmal in Ruhe
überlegen und eine Nacht darüber schlafen?" "Natürlich. Schläfst
du Heute ausnahmsweise einmal bei mir?" "Mache ich, aber Morgen
früh darf ich nicht verschlafen, die Kinder sollen davon nichts
mitbekommen."
Sie machten sich beide kurz in ihren Bädern bettfertig und Freya
stieg zu Richard ins Bett. "Ich habe mich schon entschieden,
Wilhelm hat mir freie Hand gelassen, wie auch ich ihm Freiheiten
zugestanden habe. Deshalb stimme ich deiner Frage und deinem
Vorschlag von vorhin zu. Aber jetzt erzähl mir mal von deinem
innigsten Wunsch." "Toll, das du dich so schnell entschieden
hast. Ich habe deine natürliche Geilheit kennen gelernt, deshalb
würde ich dir gerne einmal zuschauen, wie du mit mehreren
Männern fickst." "So wie ich dich jetzt erst richtig kennen
gelernt habe, hast du da auch schon bestimmt einen konkreten
Vorschlag." "Mh, ja."
"Also raus mit der Sprache, was und wie stellst du dir das vor."
"Meine Skatbrüder sind auch alle geil auf dich, das habe ich
zumindest bei unseren Männerabende so heraus gehört. Sie haben
dich immer mit ihren Blicken ausgezogen, wenn sie dich gesehen
haben." "Könntest du denn auch für ihre Verschwiegenheit
garantieren." "Ja, auf die Drei kann man sich immer verlassen."
"Dann werde ich dir deinen Wunsch erfüllen."
Drei Monate später war es soweit. Die Kinder waren in den Ferien
drei Wochen mit Wilhelms Schwester und unserem Schwager, sowie
deren gleichaltrigen Kindern in ihr Ferienhaus an die Ostsee
gefahren. Freya hatte ein treffen mit einer Schulfreundin aus
ihre Internatszeit vorgegeben. In dieser Zeit wollte sie sich
intensiv mit ihrem Schwiegervater vergnügen.
Wie abgesprochen, sollte sie sich um das leibliche Wohl seiner
Skat-runde kümmern. Sie hatte ein luftiges buntes
Sommerkleidchen angezogen, welches nur knapp ihren Po bedeckte.
Ihre langen schlanken Beine waren schon sonnengebräunt. Auf
einen BH hatte sie verzichtet und dazu hatte sie ihren
winzigsten String angezogen. Sie wusste, wenn sie sich etwas
vorbeugt, konnte man ihre Titten sehen. Als Richards Skatbrüder
kamen hatte sie auf einer Liege gelegen und auf ihren Einsatz
gewartet. Zur Begrüßung hatte sie jedem einen Blick auf ihren
String gegönnt. Sie tat als merke sie nicht, das sich ihr
Sommerkleidchen verschoben hatte.
"Freya, würdest du für uns die Zapfanlage bedienen, dann können
wir schon die Karten mischen." "Würde ich machen, aber dann
müsst ihr mir nachher auch euer Spiel erklären. Das muss ja sehr
spannend sein, soviel Spaß wie ihr immer hier habt." "Machen
wir. Wir teilen gerne unseren Spaß mit dir", sagte der älteste
Namens Quentin sehr anzüglich. Er ist schon siebzig Jahre alt,
spielte aber immer noch Tennis, wie die anderen auch.
Freya stellte sich mit den Rücken zu den Skatbrüdern an die
Zapfanlage. Die Vier saßen an einem quadratischen Tisch auf der
Terrasse vom Haus um ihrem Spiel zu frönen. Sie hatten sich für
die Terrasse entschieden, weil die nicht aus der Nachbarschaft
einsehbar war. Mit dem Rücken zu ihr saß Quentin, links von ihm
saß Dieter, er war mit siebenundfünfzig der jüngste in der
Runde. Rechts zur Hauswand saß Jakob, genau so alt wie Richard,
nur das er bestimmt über zwei Meter groß ist und früher ein
lokal bekannter Handballer war. Richard hatte sich vor der
Seitenwand unserer Terrasse gesetzt. Damit wird er immer alles
im Blick haben. Wenn sie ein Glas an der Zapfanlage ansetzte,
musste sie ihre Arme recht hoch heben, dabei entblößte sie jedes
Mal ihren Po. Dieter und Jakob schauten ihr jedes Mal auf ihren
Hintern. Dies konnte sie in einem kleinen nostalgischen Coca
Cola Spiegel über der Zapfanlage sehen.
"Richard, wenn deine Schwiegertochter so weiter macht, kann ich
mich nicht auf das Spiel konzentrieren", meinte Jakob. "Was
macht sie denn, sie zapft doch nur Bier." "Ja und dabei zeigt
sie uns ihren knackigen nackten Hintern." "Stimmt nicht, ich bin
nicht nackt unter meinem Kleid, ich habe noch einen String an",
neckte Freya sie zusätzlich und stellte ihnen ihr Bier auf dem
Tisch und zeigte Quentin und Dieter ihre Titten. Aber Quentin
hatte ihr Spiel sofort durchschaut und fragte Dieter: "Hast du
deiner Schwiegertochter irgendwelche Andeutung gemacht?" "Was
meinst du?" "Du weißt schon, dass deine Tochter ein Jahr ohne
Mann auskommen muss und nur ihre Finger oder einen Vibrator hat
und das wir ihr ja mal helfen könnten."
"Ja, das habe ich ihr erzählt. Sie hat sich bereiterklärt, euch
einmalig zur Verfügung zu stehen. Sie möchte einmal von mehreren
Männern verwöhnt und gefickt werden." "Wow, ist das wahr?"
fragte Dieter. "Wie hast du das hingekriegt?" "Das bleibt ein
Geheimnis zwischen mir und Freya. Wer jetzt noch weiterfragt,
oder irgendwann irgendetwas Fremden weitererzählt, der kann mit
meinem Zorn rechnen und ihr wisst was das bedeutet." "Okay." "Ja
klar." "Selbstverständlich", antworteten alle nacheinander.
Freya war überrascht, wie schnell sich die Situation geändert
hatte, das so schnell alle wussten, das sie gefickt werden
wollte. "Dann können wir die Karten ja wieder einpacken", meinte
Richard. "Darf ich mir von deiner Schwiegertochter etwas
wünschen, ich bin immerhin der älteste in dieser Runde." "Frage
doch Freya selbst, ob sie dir einen Wunsch erfüllt." "Würdest du
mir einen Wunsch erfüllen Freya?" "Das kommt auf den Wunsch an,
wenn er mir gefällt, bin ich zu einiges bereit." "Hast du
Reizwäsche, eventuell eine Corsage?" "Ja, habe ich." "Hast du
auch einen Vibrator?" "Ja, ich habe ein Dildo- und Vibrator-Set
von meinem Mann bekommen, um das Jahr zu überbrücken." "Dann
gehe jetzt und zieh dich für uns um, wir setzen uns in dein
Wohnzimmer und warten auf dich. Bring dir bitte deinen Vibrator
mit und dann kannst du noch den Pferdeschwanz aufmachen und dir
zwei Mädchenzöpfe binden."
Wortlos ging Freya ins Haus, diese neue Wendung der Situation
machte sie wieder geil. Wie schon so oft, lief ihr der Saft
schon am Bein herunter. Im Schlafzimmer machte sie sich zuerst
die Mädchenzöpfe, dann zog sie eine nachtblaue Corsage an, damit
hatte sie mich zu Ostern überrascht. Dazu gehörten natürlich
auch dunkelblau halterlose Strümpfe. Wenn man die BH-Cups der
Corsage umklappte konnte sie auch als Hebe Korsage getragen
werden. Freya entschloss sich die BH-Cups umzuklappen. Dann nahm
sie ihr Selbstbefriedigungs-Set und ging zurück ins Wohnzimmer.
Die Männer hatten die Couchgarnitur umgestellt. Richard und
Quentin saßen nebeneinander auf der Couch. Dieter im linken und
Jakob im rechten Sessel. Alle waren nackt! Der Relax-Sessel
stand für Freya ihnen gegenüber bereit. Sie ging zu Quentin und
ließ ihn ein Spielzeug aussuchen. Der Gedanke, das sie sich
gleich vor den Vieren selbst befriedigen würde, erregte sie
ungemein. Jakob hatte schon einen steifen Schwanz und wichste
sich ungeniert vor den anderen. Sein Schwanz war bei seiner
Gesamtgröße aber nur durchschnitt. Den kleinsten hatte Dieter,
der war schon fast mickrig. Quentin war fast so gut bestückt wie
Richard, er reichte jetzt Freya den größten und dicksten Dildo
aus dem Set.
Freya setzte sich in den Relax-Sessel, legte ihre Beine über die
Seitenlehnen und präsentierte ihre blonde Muschi mit den großen
Schamlippen ihren Blicken. Sie legte den Dildo auf ihren Bauch
und massierte erst einmal ihre Brüste und zupfte an den Warzen.
Dann fasste sie unter ihre Beine her und öffnete ihre Fotze. Sie
nahm den Dildo und rieb ihn von unten her flach über ihre offene
Spalte und befeuchtete ihn so. Dann war es so weit, leicht glitt
der Dildo in ihre Fotze. Langsam begann sie sich vor den Vieren
mit dem Dildo zu ficken.
Die Blicke der alten geilen Böcke erregte sie sehr, mittlerweile
hatten alle Vier einen steifen in der Hand und wichsten sich.
Auch bei ihr liefen die Säfte zusammen. Für sie wurde ein
weiterer Traum war, sie wollte schon immer einmal für mehrere
geile Böcke ein williges Lustobjekt sein. Sie fühlte sich schon
oft von fremden Männern, durch ihre Blicke ausgezogen. Auch
Richards Skatbrüder hatten sie schon oft mit ihren Blicken
ausgezogen und jetzt lag sie in Reizwäsche und Mädchenzöpfe vor
den geilen Böcken und fickte sich mit einem Dildo. Es würde
nicht mehr lange dauern, dann kommt sie zu ihren ersten
Höhepunkt an diesem Abend. Daher bat sie jetzt: "Quentin, ich
möchte gerne kommen und du sollst mir dabei helfen."
"Gerne, mein kleines geiles Mädchen, ich lass dich explodieren",
meinte Quentin und griff sich den großen schwarzen Vibrator mit
der vergoldeten Spitze. Er schaltete den Vibrator gleich auf die
stärkste Stufe ein, ging mit wippenden und steifen Schwanz zu
ihr. Er führte das Gerät an ihre harten Nippel, sie hörte auf
sich mit dem Dildo zu ficken, ließ ihn aber in ihrer Fotze
stecken, streckte sich und bot sich so offen Quentin an. Er
übernahm den Dildo mit seiner linken Hand und fickte sie langsam
damit weiter, wie in Zeitlupe. Ihre großen Schamlippen waren
weit offen, aus ihrer Fotze liefen ihr die Säfte durch die
Arschritze auf die untergelegte Decke im Relax-Sessel. Abrupt
schwenkte er den Vibrator von ihren Nippeln zu ihren Kitzler.
Als wenn man einen Schalter umlegt, kam Freya zu einem
gewaltigen Orgasmus. Sie schrie, stöhnte und wand sich in irren
Zuckungen und mit verdrehten Augen in ihrem Sessel. Als sie
wieder zurück in die Wirklichkeit kam, standen alle Vier um sie
herum. Sie wollten den Anblick ihrer erlebten Lust aus der Nähe
sehen. Freya lächelte alle glückselig an, wollte jetzt aber
endlich richtig gefickt werden.
Freya forderte daher jetzt: "Nachdem ich dem Ältesten sein
Wunsch erfüllt habe, darf sich jetzt der jüngste etwas von mir
wünschen. Also Dieter, ich stehe dir zur Verfügung." "Ok, mein
kleines Mädchen, dann werden wir dich jetzt abwechselnd ficken.
Dazu bringen wir deinen Sessel in eine Liegeposition."
Dieter ging zu ihr, um sie in die richtige Position zu bringen.
Die Rückenlehne war in eine Liegeposition gebracht, das Fußteil
war nach unten abgeklappt. Dieter zog sie an die Sitzkante und
ließ sich Freya hinlegen. Dann ergriff er ihre Beine, spreizte
sie und drückte sie so nach hinten, das ihre Knie links und
rechts neben ihren Brustkorb lagen. Dann sollte sie ihre Arme
über die Oberschenkel legen und mit ihren Händen ihre
Arschbacken auseinander ziehen. Sie lag jetzt in einer optimalen
Position, die Vier konnten jetzt Freya fast im stehen ficken,
nur Jakob müsste etwas in die Knie gehen. Dieter begann mit
seinem kleinen Steifen, schlug mit seinem Schwengel dreimal auf
ihre offene Möse. Dann fickte er sie circa zwanzigmal, machte
dann den Platz für Jakob frei. Er tat es ihm nach und schlug mit
seinen Schwanz auf ihren Kitzler und fickte sie anschließend.
Dann war Richard dran, auch er klopfte auf ihren Kitzler bevor
er sie zu ficken begann. Er ließ sich von Quentin ablösen, auch
er schlug ihr mit seiner Latte auf ihren Lust-Knubbel.
Innerhalb fünf Minuten wurde sie von vier Männern gefickt. In
der nächsten Runde steckte ihr Dieter zwei Finger in ihre Muschi
und rieb ihren Saft auf ihre Arschrosette, dann drang er einmal
in ihre Fotze ein, um anschließend ihr seinen Schwanz
reinzustecken. Langsam mit stetigem Druck bohrte er sich in
ihren Arsch, dabei massierte er ihren Kitzler. Die anderen
streichelten ihre Titten und Quentin ließ sich von ihr den
Schwanz blasen. Freya keuchte und stöhnte gleichzeitig. Sie war
kurz vor ihrem nächsten Orgasmus.
"Ja, fickt mich. Ah, ist das geil. Dein Schwanz tut mir so gut,
ja, reib mir mein Liebes-Knubbel, dann komme ich! Jaa, soo ist
gut!" Während es Freya kam, spritzte ihr Dieter seine Ladung in
den Arschkanal. Nur kurze Zeit später schrumpfte seine Latte
zusammen und rutschte aus ihrem Arsch. Jakob nahm ein
bereitgelegtes Gästehandtuch und entfernte die Nahkampf-spuren,
dann half er Freya auf und legte sich selber in den Sessel. Er
dirigierte Freya so, das sie sich rücklings auf seinen Schwanz
setzen sollte. Durch die Vorarbeit von Dieter klappte das
einwandfrei. Bis zum Anschlag steckte Jakobs Schwanz in ihrem
Arsch, Richard hielt ihr linkes Bein und Dieter ihr rechtes Bein
gespreizt. Quentin schob ihr zusätzlich seinen Schwanz in die
geile Fotze, dies war ihr erstes Sandwich.
Bisher hatte sie noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in ihre
Löcher aufgenommen. Daher dauerte es ach nicht lange und sie
bekam in kürzester Zeit ihren dritten Höhepunkt. Sie zitterte
konvulsivisch am ganzen Körper, verdrehte die Augen und stöhnte
nur noch. Quentin zog sein Schwanz heraus und spritzte ihr alles
auf ihren Schamhügel und auch zum Teil auf ihre Corsage. Jakob
war noch nicht gekommen und steckte immer noch in ihrem Arsch.
Quentin und Richard tauschten die Plätze. Jetzt fickten Jakob
und er seine Schwiegertochter. Richard fickte sie mit der
gesamten Länge seines Schwanzes, kräftig und wuchtig trieb er
ihr immer wieder seinen Harten in die Fotze. Dieter und Quentin
kneteten jeweils eine ihrer Titten und quetschten immer wieder
ihre Warzen. Durch Richards kräftige Stöße, wurde sie
gleichzeitig und im gleichen Rhythmus durch Jakob in den Arsch
gefickt. "Komm Freya, ich spritze dir gleich meine Ladung in
deine geile blonde Fotze. Ja, meine Kleine, ich pump dich voll.
Jakob zuckt auch schon verdächtig in deinem Arsch. Komm, Freya,
komm! Jetzt spritz ich ab! Ja! Ah!"
Freya konnte nur noch matt stöhnen, so fertig war sie. Jakob und
Dieter spritzten sie gleichzeitig voll. Freya konnte nur noch
die Augen verdrehen und war kurz weggetreten, so geschafft war
sie von ihrem letzten Höhepunkt.
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Ich war auf der einen Seite geschockt, aber ihr Geständnis hat
mich auch geil gemacht. Mein Schwanz steckte während der
Erzählung in der Löffelchenstellung in ihrer Fotze und ich habe
sie immer wieder langsam oder auch mal schneller dabei gefickt.
Immer gerade so, wie mich ihr Geständnis erregte.
"An meiner Geilheit spürst du ja, dass ich dir nicht wirklich
böse bin. Das hatte ich dir ja auch versprochen. Am Anfang
wurdest du ja auch erpresst, aber bei der Orgie hast du
freiwillig mitgemacht." "Ja, das stimmt. Ich habe immer wieder
mal gespürt, das sich Männergruppen über mich unterhielten und
mich mit ihren Blicken auszogen. So kam es, das ich schon damals
von mehreren Männer vernascht werden wollte." "Okay, dann soll
das Kapitel jetzt abgeschlossen sein, oder gibt es noch mehr zu
beichten." "Ich glaube, das war erst die erste Hälfte, den Rest
vielleicht ein anderes Mal." Dann entzog sie sich mir, drehte
mich auf den Rücken, setzte sich auf meinem steifen Schwanz und
begann mich im Galopp zur reiten. "Komm mein geiler Ehehengst,
gib mir dein Saft. Spritz mich voll, ich brauche das jetzt von
dir."
Sie beugte sich zu mir und knutschte mich ab, dabei forcierte
sie das Tempo noch. Ich kam nach wenigen Augenblicken. Wir
schmusten noch etwas und schliefen zusammen ein.
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