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Mein lieber Mann,
ich denke schon eine ganze Weile darüber nach wie ich am besten
meiner Seele Luft machen kann, aber irgendwie traue ich mich
nicht Dir das persönlich ins Gesicht zu gestehen. Deshalb
schreibe ich Dir jetzt einen Brief in der Hoffnung, dass Du mich
verstehen und mir verzeihen wirst. Wir sind jetzt schon so lange
zusammen und unsere Beziehung lief eigentlich immer
hervorragend, doch leider muss ich Dir gestehen, dass ich Dir
nicht immer treu war. Es tut mir jetzt wirklich leid, aber damit
ich Dir wieder in die Augen schauen kann habe ich das Gefühl,
dass ich Dir alles sagen oder schreiben muss und dass Du dann
entscheiden musst ob Du mir verzeihen kannst oder nicht.
Wahrscheinlich fing alles an als Du den neuen Job im fernen
Ausland bekommen hast. Wir sind zusammen nach dorthin gezogen,
Du warst die meiste Zeit arbeiten und ich war viel allein zu
Hause. Nicht das mir langweilig war, der neue Ort war echt
spannend und ich hatte viel damit zu tun neue Leute kennen zu
lernen und mich in das neue Umfeld einzuleben. Aber Du hast sehr
viel gearbeitet und Du fehltest an meiner Seite; viele Dinge im
Haus musste ich allein machen, Du warst oft abends nicht da und
ich musste allein einschlafen. Und oft genug warst Du dann auch
noch auf Geschäftsreise, so dass ich manchmal die ganze Woche
allein verbringen musste. In einer dieser Wochen passierte es
dann: Die Haustechnik hat mal wieder nicht so funktioniert wie
sie sollte und ich musste den Techniker holen, damit er sich die
Heizung und die Wasserleitungen ansieht. Schon als der
sportliche Mann durch die Tür kam empfand ich sofort eine
gewisse Zuneigung und Lust und ertappte mich bei dem Gedanken,
dass es schade ist, dass Du dieser Tage nicht da bist und ich
abends nicht diese Lust mit Dir teilen kann. Wie das hier im
Ausland so ist gibt es immer eine gewisse Sprachbarriere und so
hat der Techniker nicht gleich verstanden was genau das Problem
sei. Ich schaffte es aber irgendwie zu erklären und wir gingen
zusammen in den Keller damit er einen Blick auf die Anlage
werfen konnte.
Er öffnete die Anlage fachmännisch und schraubte an
verschiedenen Ventilen herum. Ich beobachtete ihn, wie er sich
mal hinlegte, mal auf die Zehenspitzen stellte und mal im knien
eine Schraube löste, einen Filter wechselte oder ein Teil wieder
festzog. Er wusste genau was er da tat, seine geübten Handgriffe
versicherten mir, dass ich mich auf diesen sportlichen jungen
Mann verlassen könnte, dass er der Experte war und dass er ohne
Schwierigkeiten alles wieder in Gang bekäme. Diese Sicherheit
beeindruckte mich und verstärkte vielleicht meine Zuneigung noch
ein bisschen. Nach vielleicht 20 Minuten war das Problem behoben
und die Anlage tat wieder ihren normalen Dienst. Er erklärte mir
kurz was das Problem war (aufgrund der spanischen Sprache
verstand ich leider nicht alles hundertprozentig), dass die
Anlage schon etwas alt sei und dass Probleme dieser Art hin und
wieder mal auftreten könnten. Wenn es noch mal Schwierigkeiten
gibt sollte ich ihn ruhig wieder rufen, er sei als Techniker für
dieses Wohngebiet zuständig und deshalb eh immer in der Nähe.
Die ganze Situation war für mich so erotisch, so beeindruckend,
dass ich abends alleine im Bett anfing mich selber zu
streicheln. Erst war es mir gar nicht bewusst, aber dann merkte
ich, dass ich nicht an Sex mir Dir denke wie sonst meistens
sondern dass vor meinem inneren Auge der Techniker leicht
schwitzend und mit starkem Arm unsere Anlage repariert. Erst
schämte ich mich ein bisschen dafür, dann aber sagte ich mir,
dass Du weit weg bist und ob ich wenn ich alleine bin an Dich
oder an einen anderen Mann denke ja eigentlich keinen
Unterschied macht. Ich kam zu einem entspannten Höhepunkt und
schlief danach obwohl ich alleine war mit dem Gefühl der
Geborgenheit ein.
Wie mir schon angedeutet wurde funktionierte das warme Wasser
irgendwann wieder nicht. Mit einem leichten Kribbeln im Bauch
überlegte ich, ob ich wieder den gleichen Techniker rufen
sollte. Du warst auf der Arbeit und ich wusste, dass Du gerade
Gäste aus der deutschen Zentrale zu Besuch hast und mit denen
auch noch abends Essen gehen würdest. Ich riss mich zusammen und
sagte mir, dass da nichts besonderes bei sei den zuständigen
Techniker zu rufen, wer sollte sich dabei schon etwas denken?
Wieso denke ich mir dabei eigentlich was? Er kam vorbei,
begrüßte mich mit einem sehr freundlichen Lächeln, das mir
wieder das Herz öffnete und das Gefühl gab etwas Besonderes zu
sein und wir gingen wieder in den Keller. Ich zog seinen
männlichen Duft ein als er an mir vorbei ging und betrachtete
seinen gut gebauten Oberkörper. Aus irgendeinem Grund hatte ich
das Gefühl, dass er sich freute mich wieder zu sehen und
vielleicht versteckt auch meinen Körper musterte. Wieder
brauchte er ein paar Minuten um den Fehler zu finden, wieder
beobachtete ich ihn dabei. Ich dachte kurz darüber nach ob Du
wohl etwas dagegen hättest, wenn ich mit einem fremden Mann im
Keller bin? Diesmal schien das Problem nicht ganz so trivial zu
sein. Er ließ die Maschine offen und erklärte mir, dass er noch
ein Ersatzteil benötige. Als er den Begriff für das Ersatzteil
verwendete wurde ich rot: Bisher kannte ich das Wort auf
Spanisch nur mit der Bedeutung "Schwanz", aber offensichtlich
hieß es auch so etwas wie "Kolben" in der Heizungsanlage. Ein
paar Wörter später brach er den Satz abrupt ab, offensichtlich
hatte er gemerkt, dass ich rot geworden bin und wurde sich der
Doppeldeutigkeit des Begriffs bewusst. Er lachte kurz
selbstbewusst auf und ich merkte, dass ich nicht nur noch roter
wurde, sondern dass sich auch meine Brustwarzen aufrichteten und
durch mein T-Shirt stachen.
Ihm schien die Situation nicht unangenehm zu sein; immer noch
lachend fügte er hinzu, dass er leider auch nichts dafür kann,
dass die Begriffe die gleichen sind. Dabei legte er mir kurz wie
unter Freunden eine Hand auf die Hüften. Dieser sichere Umgang
ließ auch mich wieder entspannen. Ich lächelte kurz zurück,
zuckte selbstsicher und verspielt mit den Schultern und sagte
etwas wie "Man lernt immer wieder etwas Neues." Ich wollte mich
gerade durch die Kellertür schieben als mir auffiel, dass ihn
die Situation doch nicht ganz kalt gelassen hat und dass sich in
seiner engen Jeans eine noch nicht sehr große aber immerhin
bemerkbare Beule abzeichnete. Ich drehte mich noch mal um, hob
noch ein Handtuch auf und so kam es, dass wir beide uns wie
durch Zufall gleichzeitig durch die Türöffnung drückten. Ich kam
mit meiner Brust an seinen Arm, sein Gesicht relativ nah an
meinem legte er mir wieder eine Hand auf die Hüfte und schob
mich neben sich durch die Tür. Wir lächelten uns kurz an und man
konnte die Spannung in der Luft fühlen. Aus irgendeinem Grund
ließ er die Hand noch eine Sekunde länger auf meiner Hüfte ruhen
und als ich sie eigentlich mit meiner Hand wegschieben wollte
griff und drückte ich sie stattdessen. Noch immer lächelnd zog
er mich an sich ran, hielt seinen Kopf nahe an meinen und
fragte: "Bist Du nicht verheiratet?". "Bist Du eifersüchtig?"
war meine freche Antwort und mit einem weiteren Lachen drückte
er seine Körpermitte so an mich, dass ich seine Erektion fühlen
konnte.
Ich musste kurz an Dich denken, aber die Situation war einfach
zu einnehmend und schnell und ohne schlechtes Gewissen vergaß
ich, dass Du das, was jetzt geschehen wird, wohl eher nicht gut
finden würdest. Er drücke mich so an sich, dass sich meine
Brüste auf seiner festen Brust befanden. Ich spürte die Erregung
in mir wachsen, umschlang seinen Körper und fing an seinen
Beinen entlang in Richtung seines Schritts zu streicheln. Er tat
das gleiche, nur etwas verlangender. Er streichelte meine Beine
entlang, über meinen Hintern und hatte schnell eine Hand in
meiner Hose. Er griff mit der Hand nach meiner Pobacke und
öffnete so gekonnt leicht meine Spalte. Mit der anderen Hand
lief er meinen Rücken hoch, wechselte dann auf die Bauchseite
und fing an meine Brüste zu streicheln. Ich dachte wieder an
Dich und daran wie lange ich jetzt schon nicht mehr von einem
anderen Mann berührt wurde, aber, Entschuldigung, das steigerte
nur das Verlangen endlich mal wieder etwas Neues auszuprobieren.
Dazu noch mit einem so attraktiven Mann, so männlich, so stark
und mir dazu noch das Gefühl gebend, dass er eigentlich
derjenige ist, der hier das Alpha-Tier ist. Er stöhne kaum
merklich auf als ich mit meiner Hand durch die Jeans anfing
seine Hoden zu massieren. Kurz darauf öffnete ich seine Hose
ganz und zog sie ein Stück nach unten. Nur noch durch die engen
Shorts tastend konnte ich die Größe und Form seines Schwanzes
erfühlen. Das Gefühl erregt mich aufs Äußerste; wie aufregend es
doch war etwas Verbotenes zu tun. Wie lange hatte ich keinen
neuen Schwanz mehr in den Händen, wie gut fühlte es sich an
diese Schmetterlinge im Bauch und diese feste Eichel zwischen
den Fingerspitzen zu haben. Mir wurde immer wärmer und ich stieß
einen leichten Seufzer aus als er seinen Mittelfinger in meine
feuchte Spalte drückte. Die andere Hand hatte mittlerweile
meinen BH geöffnet, knetete meine Brüste und war jetzt dabei
über meinen Bauch zu gleiten um mir gleich die Hose zu öffnen.
Er zog meine Hose und auch gleich meine Unterhose bis auf
Kniehöhe herab und machte sich dann wieder daran mir mit einer
Hand die Brüste zu streicheln und mit zwei Fingern der anderen
Hand von hinten zwischen meine Beine durch in meine feuchte
Spalte einzudringen. Ich genoss diese Behandlung, genoss wie die
starken Hände meine Brüste liebkosten und spürte, wie die Finger
genau die richtigen Stellen an meiner Innenseite fanden. Dann
kniete ich mich vor ihn, so dass er mit seinen Händen nicht mehr
bis zwischen meine Beine kam und begann seine ausgebeulten
Shorts zu mustern. Mit der Zungenspitze leckte ich kurz da
entlang wo seine Eier waren, dann den Schaft rauf bis zu seiner
Eichel, die ich mit den Lippen umschloss. Ich löste die Lippen
wieder, zog mit beiden Händen seine Shorts herunter, schaute
kurz nach oben, lächelte ihm kurz und frech ins Gesicht und fing
dann an mit meiner Zungenspitze seine Eichel zu umspielen
während meine Hände seinen Schaft und seine Hoden massierten.
Wieder musste ich an Dich denken, daran, dass Du es auch sehr
magst, wenn ich Dich so behandele. Ich überlegte kurz ob es
passieren könnte, dass Du zwischendurch nach Hause kommst und
uns dann in dieser Situation vorfändest. Ein kurzer Schauer lief
mir über den Rücken, aber mehr als das schlechte Gewissen war es
wieder das Gefühl das Verbotene zu genießen. Es zu genießen mit
der Zungenspitze diese neue pralle Eichel zu erkunden und an den
heraustretenden Adern entlang zu lecken. Dann lösten sich seine
Hände von meinen Brüsten und umschlossen meinen Kopf. Eine Hand
auf meinem Hinterkopf, die andere auf Hals und Wange drückte er
mir jetzt zielstrebig seinen Schwanz tief in den Mund. Ich ließ
es geschehen, umschloss mit meinen Armen seinen Unterkörper und
fing an seinen Schwanz zu saugen. Sein tiefes Stöhnen und sein
fester Griff an meinem Kopf bestätigten, dass ich das Richtige
tat. Langsam fing er an sich in meinem Mund zu bewegen, seinen
Schwanz immer wieder ein bisschen heraus zu ziehen und dann
wieder hinein zu drücken. Ich dachte kurz an Dich und daran wie
Du jetzt wohl im Büro in irgendwelchen Besprechungen sitzt.
Daran, dass Du ja jetzt eh keine Zeit für mich hättest und ich
musste mir selber eingestehen, dass ich es auch gerade ziemlich
genoss Dich weit weg zu wissen und mein Geschick auf diesen
Schwanz konzentrieren zu können. Mittlerweile wurde er immer
schneller, fickte mir immer kraftvoller tief in den Mund. Die
ohnehin schon große Eichel wurde immer praller und füllte meinen
Mundraum aus. Meine Zunge und Lippen hatten Mühe dieser
Behandlung stand zu halten, immer fester wurde der Griff in
meinem Haar, immer tiefer drückte sich seine Spitze in meinen
Hals und immer fester umschloss auch ich ihn mit meinen Armen.
Ich wollte diesem Mann einen Orgasmus bereiten, ich wollte
erleben wie er kommt, wie er stöhnt und wie dieser schöne
Schwanz immer praller wird und anfängt zu zucken. Als ich schon
fast dachte ich müsste kurz absetzen geschah es, ich spürte wie
ihm der Saft in den Schaft stieg: So fest wie nie drückte er
meinen Kopf auf seinen Schwanz und seinen Schwanz tief in meinen
Hals. Er stöhnte laut auf, seine Eichel wurde noch mal ein
bisschen größer und entlud sich dann in einem riesigen Schwall
Sperma in meinem Hals. Leicht bewegte er sich und pumpte mir
dabei immer neue Schübe seines Safts in den Mund. Ich schluckte
so gut ich konnte, musste aber trotzdem ein bisschen etwas
herauslaufen lassen. Nach ein paar Sekunden löste sich sein
Griff an meinem Kopf und er zog seinen Schwanz aus meinem Mund.
Er lächelte mich selbstbewusst an und genussvoll die Spermareste
aus meinem Mundwinkel streichend lächelte ich neckisch zurück.
Ich musste wieder kurz an Dich denken und daran, dass ich Dich
mit diesem gerade von fremden Sperma verschmierten Mund später
küssen würde, aber die Geilheit der Situation ließ immer noch
kein schlechtes Gewissen zu.
Im Gegenteil: Er machte sich gerade daran mich so hinzulegen,
dass er mich lecken konnte und meine Lust steigerte sich ins
Unermesslich bei der Erwartung. Schnell warst Du aus meinem Kopf
verschwunden und ich hatte nur noch Gedanken für die feuchte
Zunge, die gerade dabei war meine Brustwarzen zu lecken und für
die verspielten Finger, die sich an meiner Schenkelinnenseite zu
schaffen machten. Ich stöhnte auf, krallte eine Hand in sein
Haar und führte mit meiner anderen Hand seine Hand so auf meine
Brust wie ich es haben wollte. Seine Zunge war geschickt, meine
Lust steigerte sich, ich konnte nicht anders als meine Hüften
immer wieder zu bewegen, immer wieder in dem Verlangen endlich
auch dort befriedigt zu werden. Nur ganz langsam wanderte sein
Kopf abwärts, küsste und leckte dabei meine Rippenbögen und
meinen Bauch. Seine Zunge spielte kurz auf meinem rasierten
Venushügel und nachdem er kurz auch noch meine
Schenkelinnenseiten geküsst hat spürte ich den warmen Atem
seines Mundes vor meiner Spalte. Der erste Kuss auf meine
Schamlippen entzündete noch mehr Feuer in mir, gierig schob ich
mich ihm entgegen, öffnete die Beine so weit ich konnte und
drückte seine eine Hand, die noch immer meine Brust massierte.
Dann strich er mit der Zunge noch mal meine Schamlippen entlang
und fing an geschickt sich den Weg mit der Zungenspitze zu genau
den richtigen Stellen zu suchen. Ich stöhnte auf als der
langsame Zungenschlag immer bestimmter und kräftiger wurde, ich
stöhnte nochmals auf, als sich langsam aber zielsicher zwei
Finger in meine Spalte schoben und ich drückte seinen Kopf immer
fester in meinen Schoß, damit er nicht aufhörte. Mit meiner
Hüftbewegung den Takt vorgebend kam ich dem Höhepunkt immer
näher, merkte wie jeder Schub immer kurzer vor dem Überschwappen
war. Ich genoss die starken Finger, an denen ich mich reiben
konnte, fühlte wie die feste feuchte Zunge in meinem Takt mal
schneller und mal wieder ein bisschen langsamer wurde und merkte
wie meine harten Nippel von seiner Hand immer wieder gedrückt
und gedreht wurden. Dann merkte ich wie ich mich nicht mehr
zurückhalten konnte. Den Kopf ein bisschen anhebend schaute ich
noch einmal auf das Bild des leckenden Mannes zwischen meinen
Beinen. Dann überkam mich ein riesiger Schauer der Lust,
durchdrang von der Hüfte aus beginnend meinen ganzen Körper. Ich
spannte mich an, drückte seinen Kopf und Mund fest auf meine
Schamlippen und genoss den Augenblick. Immer wieder durchzuckten
mich Lustblitze, ich schüttelte mich, stöhnte und wusste nicht
wie mir geschah. Nach einer gewissen Zeit löste er sich aus
meinem Schoß. Ich nahm wahr wie er aufstand, sich anzog und dann
den Keller verließ. Kurz vor dem einschlafen dachte ich noch mal
kurz an Dich, aber eher mit einem Gefühl der genossenen
Überlegenheit. Wenn Du wüsstest, dass ich gerade einem fremden
Mann erst einen geblasen habe und von ihm dann so hervorragend
geleckt wurde, dass ich mich ihm so ergeben habe, dass wir uns
gegenseitig ohne viele Worte so erotisch behandelt haben, wenn
Du wüsstest...
Um das Ersatzteil zu bringen kam er dann ein paar Tage später
wieder. Du warst gerade vielleicht eine Stunde aus dem Haus, ich
öffnete die Tür und sah den Techniker vor mir stehen. Mit einem
schelmischen Lächeln sagte er, dass er den Kolben dabei hat und
fragte er ob er rein kommen dürfe. Genauso frech grinsend trat
ich von der Tür zurück, ließ ihn ein und sagte, dass ich auf den
Kolben schon gewartet habe. Wir brauchten beide nichts weiter zu
sagen um zu wissen wie sich das treffen entwickeln würde. Er
ging in den Keller, ich blieb oben. Nach ein paar Handgriffen an
der Anlage stand er wieder neben mir. "Jetzt müsste der Kolben
funktionieren, wollen wir's mal ausprobieren?". Kaum hatte er
den Satz gesagt hatte ich auch schon seine Hände auf meinem
Körper. Eigentlich brauche ich mehr Vorlauf, aber die Situation
und der selbstsichere Mann, der alles im Griff zu haben schien,
erregten mich wieder sosehr, dass ich auch sofort anfing ihn zu
küssen und zu streicheln. Ziemlich schnell entledigten wir uns
unserer Kleidung, standen nackt ineinander verschlungen neben
der Couch und genossen jeweils die Hände des anderen auf unseren
intimen Stellen. Dann nahm er mich, setzte mich auf die Couch,
spreizte kurzerhand meine Beine und ich sah mich mit dem nackten
starken Mann und seinem voll erigierten Schwanz konfrontiert.
Von Dir wäre mir so eine Behandlung vielleicht zu schnell oder
hart gewesen, aber in der Gegenwart dieses Typen hatte ich das
Gefühl zu zerschmelzen, ich wollte alles machen um ihm zu
gefallen, von ihm begehrt zu werden und seine Lust zu
befriedigen. Und dass das jetzt gerade hieß mich von diesem
Schwanz aufspießen zu lassen war mir mehr als recht. Ich
spreizte also die Beine, schlang meine Füße um ihn und zog ihn
an mich. Vorsichtig setzte er seine Spitze an meine Spalte,
drückte leicht zu und merkte sofort wie feucht ich war. Wir
beide stöhnten als er seinen Schwanz tief in meine Spalte schob.
Ich spürte wie seine Adern an meinem Eingang entlang rieben, wie
er mich ausfüllte und wie er mich tief an den Stellen berührt,
die mich besonders reizten. Nach einer kurzen genüsslichen Pause
fing er langsam an mich zu vögeln. Ich musste kurz an Dich
denken, wenn Du jetzt aus irgendeinem Grund nach Hause kommen
solltest würdest Du uns sofort beim Eintreten sehen. Statt
weiter darüber nachzudenken genoss ich den Schwanz in mir und
verdrängte alle anderen Gedanken mit einem "Du fühlst Dich gut
an, fick mich richtig durch!" Ich war selber überrascht von mir,
wie Du weißt ist das nicht unbedingt mein Vokabular. Er
jedenfalls ließ sich das nicht noch mal sagen und fing an mich
so hart zu ficken wie ich bisher noch nicht durchgevögelt wurde.
Ich spreizte die Beine so weit ich konnte und spürte immer
wieder wie er sich in mich bohrte, wie er mich immer wieder ganz
tief berührte, wie seine Adern an meinem Eingang rieben, wie
seine Haut mit jedem Stoß meine Schamlippen massiert und wie
seine Eier schwungvoll auf meinen Anus prallten. Dieses Gefühl
zu spüren und dazu an den Augen dieses Typen über mir zu sehen
wie die Lust in ihm immer größer wird, brachten mich schnell auf
ein ungekanntes Niveau der zufriedenen freiwilligen
Ausgesetztheit und Geilheit. Trotzdem ich kaum Luft bekam
feuerte ich ihn immer wieder an mich härter und tiefer zu
ficken. Ich stöhnte und merkte dass ich mich nicht länger würde
zurückhalten können. Noch mal schlang ich meine Beine um seine
Hüften, drückte ihn fest an mich und seinen Schwanz tief in
meine Spalte. Dann kam ich, wieder zog sich das Gefühl durch
meinen ganzen Körper, wieder fühlte ich mich aller Sinne
beraubt. Während ich noch im Orgasmus war holte er noch ein paar
Mal weit aus und hämmerte seinen Schwanz in mich. Ich spürte wie
er immer dicker wurde, dann tief in mir anhielt und kraftvoll
seinen Saft in mich schoss. Wieder hatte ich nicht nur einen
guten Orgasmus sondern auch das Gefühl diesen wunderbaren Typen
befriedigt zu haben. Und wieder überkam mich die Müdigkeit und
ich schlief zufrieden, frisch durchgefickt und mit breiten
Beinen auf der Couch ein.
Als ich aufwachte wusste ich weder wie spät es ist noch was in
der Zwischenzeit passiert war. Ich hörte ein Klappern in der
Küche und war mir nicht sicher ob Du es warst oder er. Wenn Du
mich so hier gefunden hättest, hättest Du mich doch sicherlich
geweckt, dachte ich mir, aber ganz sicher war ich mir nicht. Ich
brauchte nicht lange zu überlegen, denn im nächsten Moment kam
er um die Ecke, ein Glas Wasser in der Hand. Er war angezogen
und mir schien als ob ich doch eine nicht unerhebliche Zeit
geschlafen hätte. Wieder lächelten wir uns verschmitzt und
wissend an. Meine Nacktheit war mir in dem Moment egal, vielmehr
wusste ich sie sogar bewusst reizend einzusetzen als ich
aufstand, meine Sachen einsammelte und in die Küche lief um mir
auch ein Glas Wasser zu holen. Die Gedanken darüber was wohl
geschehen würde, wenn Du jetzt nach Hause kämst wurden
übertroffen von dem Verlangen wenigstens noch einmal gefickt zu
werden. Ein paar Handschläge im Haushalt machend lief ich umher,
nicht ohne ihm immer wieder wie zufällig beste Einblicke in
meine Spalte zu gewähren. Der Erfolg stellte sich schnell ein,
ich sah wie sich sein Schwanz wieder aufstellte, mit ein paar
Schritten war er bei mir. Mit einem betontem Augenaufschlag und
spitzbübisch lächelnd fragte ich "Is was?" und bevor ich mich
versehen konnte drückte er meinen Kopf erst auf seinen Mund um
mich zu küssen und dann auf seinen Schwanz um diesen ohne zu
fragen oder ein weiteres Wort zu verlieren tief in meinen Mund
zu schieben. Ich lutschte ihm bereitwillig den Schwanz und
massierte seine Eier, es fühlte sich auf der einen Seite gut an
von ihm so gewollt zu werden und ihn befriedigen zu können, auf
der anderen Seite machte es mich total an ihm so gefügig zu
sein, denn er wusste genau was er wollte. Dann zog er mich hoch,
stellte mich vor den Esstisch und beugte mich so darüber, dass
ich mich auf dem Tisch abstützten musste und ihm mein Hinterteil
entgegen streckte. Ich schaute über meine Schulter nach hinten
und sah voller Zufriedenheit wie er mich an den Hüften packte
und seinen Schwanz wieder in meiner feuchten Spalte versenkte.
Mit tiefen Stößen fickte er mich und ich fühlte ihn so tief wie
ich es mir nur wünschen konnte. Nach einer Zeit zog er mich auf
den Boden, so dass ich auf meinen Knien und Unterschenkeln
hockend ihm weiterhin mein Hinterteil darbot. Zu meiner
Überraschung spürte ich plötzlich etwas Öliges in meine Pospalte
tropfen und im nächsten Moment merkte ich, wie der steife
Schwanz dafür benutzt wurde das Öl zu verteilen. Ich dachte
wieder an Dich und daran, dass auch Du schon mal versuchtest mit
mir Analverkehr zu haben, aber dass ich Dich immer wieder
zurückgewiesen habe, weil ich es mir schmerzhaft vorstellte. Und
jetzt knie ich auf einmal vor diesem Fremden und recke ihm
meinen öligen Anus entgegen. Ich wollte kurz widersprechen, aber
statt eines Widerspruchs hörte ich nur wie ein "Ja, fick mich in
den Arsch, aber sei bitte vorsichtig, okay?!" meinen Mund
verlässt und im selben Moment merkte ich auch schon, wie sich
seine Eichel ihren Weg in meinen Arsch suchte. Ich versuchte
mich zu entspannen und zu meiner Überraschung merkte ich, dass
er mittlerweile seine gesamte Eichel in mein Arschloch gedrückt
hat. Er hielt kurz an aber ich gab ihm zu verstehen, dass er
ruhig weiter machen kann. Langsam versenkte er Zentimeter für
Zentimeter seinen gesamten Schwanz in mir. Ich fühlte mich voll
an, ich merkte wie sich mein Anus geweitet hatte, aber zu meiner
erneuten Überraschung war das Gefühl an sich ein schönes. Tief
in mir merkte ich dann sogar wie seine Spitze von der anderen
Seite meinen Gebärmutterhals berührte und ich stöhnte laut auf.
So steckte er in mir und langsam fing er an sich zu bewegen.
Nicht, dass er seinen Schwanz immer wieder raus gezogen hätte,
vielmehr verstärkte und lockerte er nur den Druck mit dem er in
mir steckte. Dieses geile Gefühl wurde nach einer kurzen Zeit
dann weiter verstärkt: Rasend vor Geilheit merkte ich wie er
zwei Finger in meine Vagina einführte. Nur kurz kam mir in den
Sinn, dass Du wahrscheinlich durchdrehen würdest, wenn Du jetzt
sehen könntest in welcher ausgelieferten Stellung ich mich
befinde. In dem Moment in dem mir die Situation bewusst wurde
und ich merkte wie ich von zwei Seiten gefickt werde, wie Finger
und Schwanz in mir aneinander rieben, in dem Moment kam ich ohne
Vorankündigung so schnell wie sonst nie zu einem gewaltigen
Orgasmus. Fast gleichzeitig merkte ich wie sein praller Schwanz
auch meinen Arsch noch ein bisschen mehr dehnte und wie er dann
seinen Saft tief in meinem Hintereingang vergoss. Dieses Gefühl
nach einem gewaltigen Orgasmus den warmen Saft eines Fremden in
den Arsch geschossen zu bekommen, werde ich wohl so schnell
nicht wieder vergessen. Laut stöhnend sammelten wir unsere
Kräfte. Noch immer steckte sein Schwanz in meinem Arsch, noch
immer durchzuckten mich Wellen der Lust. Erst langsam kamen wir
wieder zu uns, wir lösten uns voneinander und zogen uns grinsend
an. Relativ zügig verabschiedete er sich dann aber von mir. Ich
ließ ihn noch wissen, dass die Sache mit dem Kolben ja
vielleicht hin und wieder mal auftreten könnte und er lächelte
vielversprechend.
Wir trafen uns noch einige Male, aber ich erspare Dir besser die
Details. Wie ich oben schon schrieb wäre es mir mittlerweile
lieber, wenn wir über die ganze Sache sprechen könnten und Du
mir vielleicht verzeihen kannst. Ich weiß leider nicht, wie ich
das wieder gut machen kann, aber ich denke der erste Schritt
sollte sein, dass wir uns wieder in die Augen schauen können.
Ich liebe Dich Deine Frau
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