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Mit meiner Frau bin ich jetzt seit zehn Jahren zusammen, wir
sind glücklich verheiratet. Na ja, ich bin verheiratet, Erika
ist glücklich.
Unser Liebesleben war in der Anfangszeit von viel Sex geprägt,
das ist wohl auch normal, aber es hat mit der Zeit nachgelassen.
Heute muss ich schon sehr genau überlegen wann wir das letzte
Mal richtig Sex hatten, aber sehr oft fällt mir dabei auf dass
es doch schon eine ganze Weile her ist.
Ich bin der Typ von Kerl, der gern eine Frau verwöhnt, sie
streichelt, küsst und auch darauf achtet dass das Mädel zu
seinem Recht bzw. Orgasmus kommt.
Ich liebe es der Partnerin über den Körper zu streicheln und sie
so langsam aufzuheizen, Den Busen ganz leicht zu berühren bis
sich die Brustwarzen zusammenziehen. Liebend gerne lege ich mich
dann zwischen ihre Schenkel streichle und lecke sie bis mir die
Zunge weh tut. Ich liebe eben den Geschmack einer feuchten
Muschi, das Gefühl, wenn sich ihr Kitzler verhärtet und ein
bisschen hervorsteht, so dass man ihn leicht mit der Zunge
kitzeln kann. Wenn man dann den richtigen Moment erwischt, fällt
die Partnerin von einem Orgasmus in den nächsten, da muss noch
nicht einmal ihre Muschi gefüllt sein. Obwohl auch das seinen
Reiz hat, während dem Lecken erst einen Finger langsam in die
Muschi zu schieben und dann, wenn sie sich entspannt noch einen
oder mehr Finger hinterher zu schieben. Im günstigsten Fall kann
es schon passieren dass dann die ganze Hand in der Muschi
verschwindet. Dann gleichzeitig den Kitzler lecken ist das
größte.
Nun der einzige Nachteil bei diesem Verwöhnen ist der, dass
meine Frau nach ihrem Orgasmus nicht mehr will, oder kann und
ich dann darauf angewiesen bin, dass sie mir einen bläst oder
mich mit der Hand bearbeitet. Also muss auch ab und zu normaler
Sex in der Missionars- oder Löffelchenstellung her halten. Eine
andere Alternative ist ja immer wieder die 69, aber hier habe
ich den Eindruck, dass sich beide nicht genug gehen lassen
können.
Nun liest sich das so, als ob wir ein ausgefülltes Sexleben
haben, leider ist so eine Nummer mal alle paar Monate fällig,
und da muss ich aber schon massiv darauf hin arbeiten. Wenn ich
sie dann mal überreden konnte, gibt es nur zwei Zeitpunkte die
zum Sex führen: Samstag oder Sonntag Nachmittags, oder mit sehr
viel Glück Samstag Abends. Nachmittags muss das Ganze dann auch
recht schnell vorbei sein, weil sie möchte ja noch eine Stunde
schlafen, und Abends ist es meistens etwas später und man ist ja
müde...
In den Wintermonaten ist es zu kalt und jetzt in den
Sommermonaten zu heiß Aber ich will ja hier nicht herum jammern
sondern erzählen was in diesem Sommer passiert ist.
Ein wirklich liebes Mädel habe ich schon vor einigen Jahren
kennen gelernt, aber ich bin ja verheiratet und somit will ich
auch treu sein, aber flirten ist erlaubt und macht mir sehr viel
Spaß, wenn das Gegenstück dann auch noch mitmacht wird es auf
jeden Fall eine interessante Angelegenheit. Mandy war hier genau
auf meiner Wellenlänge.
So habe ich sie an einem Sonntag Morgen an dem Imbiss besucht wo
sie arbeitete, Vor dem Imbiss waren einige Stehtische, wo wir
zusammen standen und allerlei Blödsinn geredet haben. Der Inhalt
des Gespräches kam recht schnell in erotische Regionen. Ich
versuchte Ihr in den sehenswerten Ausschnitt zu schauen und habe
das auch nicht verheimlicht, Mandy drehte sich ein bisschen zu
mir herum und knöpfte von ihrer Bluse noch zwei Knöpfe auf.
Meine Augen wurden dabei immer größer und auch wurde es mir in
der Hose recht eng. Ich sagte ihr dass der BH zwar nett
aussieht, aber doch nur die interessanten Teile verdeckt, Mandy
meinte dass sie ihn aber braucht, weil sonst ihr Busen zu weit
runter hängt. Während einer kurzen Diskussion ob ihr Busen hängt
oder nicht, bin ich langsam mit meiner Hand in Richtung
BH-Verschluss gewandert. Mandy dachte sich nichts dabei, bis ich
den Verschluss schnell geöffnet hatte. Ich mache das heute noch
gerne und so manches Mädel zuckt schon zusammen wenn ich mit
meiner Hand in die Nähe des BH-Verschlusses komme. Es folgte ein
erschreckter Blick in mein grinsendes Gesicht und die Frage was
sie jetzt machen soll, sie kann ja nicht hier in aller
Öffentlichkeit mit offenem BH rumlaufen. Ich sagte ihr, zieh ihn
doch aus, dann fällt es nicht mehr so auf. Sie verschränkte ihre
Arme vor der Brust und ist erst mal nach hinten in ein kleines
Lager gegangen. Ich dachte dass sie sich den BH wieder anzieht,
wurde aber kurz darauf eines besseren belehrt. Sie kam wieder
zurück zu mir und hatte den BH weggelassen. Ich hatte doch
recht, Ihr großer gleichmäßiger Busen hing nur ein bisschen
runter. Zwar schaukelten die Brüste, aber es war noch lange kein
Hängebusen, wie sie es befürchtet hatte.
Nun war es aber um uns geschehen, da war nichts mehr von einem
normalen Gespräch, die nächste halbe Stunde war die Erotik pur.
Ab und zu streichelte ich wie zufälligerweise über ihre Brust,
und so wurden wir zwei immer heißer. Leider musste Sie nach der
halben Stunde wieder nach hinten um zu arbeiten. Hier zog sie
auch vorher ihren BH wieder an.
Seit dem Morgen drehten sich unsere Gespräche immer wieder um
das Thema Nr.1, egal über was wir sprachen, nach kurzer Zeit
waren wir wieder beim Thema. Jedoch kam es nie zu mehr als an
diesem Morgen, zwar küssten wir uns zur Begrüßung und zur
Verabschiedung aber alles war noch im Grenzbereich des
"erlaubten". Immerhin waren wir beide in einer festen Beziehung
und scheuten uns unsere Partner zu betrügen. Jedoch kam in den
Gesprächen immer wieder raus, dass wir beide von unserem Partner
zu wenig Sex bekamen.
Mandy beendete irgendwann ihre Arbeit und fing dann an
verschiedene Nebenbeschäftigungen auszuführen. Unsere Sonntag
Vormittage waren damit natürlich beendet. Allerdings hatten wir
weiterhin ein gutes Verhältnis und reichlich Kontakt, zumal ich
sie mit einem sehr guten Freund bekannt gemacht hatte und sie
mit diesem in einer festen Beziehung war.
Hintergedanken? Ich doch nicht....
Allerdings kannte ich meinen Freund schon in meiner ersten Ehe
und wir hatten damals meiner Frau auch zu zweit einige schöne
Stunden beschert, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Leider verstarb mein Freund nach einigen Jahren plötzlich und
Mandy war wieder ohne festen Partner, hier beginnt der
interessantere Teil der Geschichte.
In den letzten Monaten ist bei mir zu Hause einfach nur Ruhe im
Bett angesagt, der letzte Sex mit meiner Frau ist solange her,
dass ich mich schon fast nicht mehr daran erinnere. Spreche ich
meine Frau an und deute an dass wieder mal Sex fällig wäre,
vertröstet sie mich auf Abends, da kommt aber ein Horrorfilm im
Fernsehen,(Premiere macht es möglich), oder es ist zu warm.
Wenn ich versuche sie zu streicheln wehrt sie mich ab und das
war es. Toll, schön dass ab und zu noch geküsst wird. Zum Glück
hab ich noch zwei gesunde Hände, aber immer nur Handbetrieb, wo
doch eine Frau in der Nähe ist?
Ich habe für mich beschlossen dass ich keine Lust mehr habe mich
selbst zu befriedigen, also schau ich mich ein bisschen
intensiver um. Mit Mandy arbeite ich immer wieder mal zusammen,
ich brauche ab und zu Verstärkung bei verschiedenen
Gartenarbeiten. Es bleibt nicht aus, dass wir uns immer wieder
an flirten, mit kleinen Bemerkungen anmachen und wenn es die
Gelegenheit ergibt wird auch mal vorsichtig zugepackt.
Eine kurze Berührung ihrer wirklich großen Brüste, ein fester
Griff an ihren knackigen Hintern wurde oft genug von einem
schnellen Griff an meinen meist halb steifen Schwanz
beantwortet. Immer wieder geilen wir uns so gegenseitig auf,
ohne dass es zu weiteren Handlungen kam.
Unseren letzten gemeinsamen Arbeitseinsatz hatten wir letzte
Woche, hier hat es sich ergeben dass Mandy und ich alleine nach
Hause gefahren sind. Wieder haben wir uns den ganzen Tag an
geflirtet und so konnte ich es mir nicht verkneifen, dass ich
auf dem Heimweg meine Finger nicht still halten wollte. Mandy
ist gefahren, so dass ich meine Hände schön frei hatte. Nach
einigen Kilometern auf der Autobahn streichelte ich vorsichtig
unter ihrem T-Shirt ihren Busen, es ist einfach ein schönes
Gefühl diese festen Brüste zu streicheln. Mandy sagte dass der
BH juckt und sie kratzte und massierte sich ihre Brust recht
fest. Ich sagte, dann zieh ihn doch aus, hier im Auto merkt es
doch eh keiner. Sie machte aber keine Anstalten und so habe ich
ihr geholfen und mit einer Hand ihren BH geöffnet. Gleich danach
bin mit der Hand unter ihr T-Shirt gefahren und habe ihren Busen
aus dem BH befreit. Mandy hat den BH dann auch gleich fertig
ausgezogen. Jetzt hatte ich fast freie Bahn, das einzige was ein
bisschen störte war das T-Shirt und der Sicherheitsgurt, aber
beides war ja notwendig. Ich streichelte nun ständig an ihren
Brüsten und massierte leicht die Brustwarzen. Ich bin mir nicht
sicher ob es Mandy gefällt, und so frage ich sie einfach. Sie
sagt dass ich das gerne stundenlang weiter machen kann. Wir
unterhalten uns weiter und kommen zu dem Schluss, dass wir
eigentlich einen Parkplatz anfahren müssten um mehr daraus
werden zu lassen. Langsam wird es auch mir in der Hose eng. Ich
will Mandy aber nicht zu etwas nötigen was ihr später vielleicht
leid tut, und so sage ich zu ihr : Die Entscheidung liegt bei
dir, ob du mehr willst und einen Parkplatz anfährst, du sitzt am
Steuer .
Ich glaube nicht dass wir uns zurück gehalten hätten, aber die
Entscheidung wurde uns mehr oder weniger abgenommen. Auf der
ganzen nächsten Strecke war kein Parkplatz. Wenn man keinen
braucht fährt alle paar Kilometer von einem Parkplatz ein Auto
runter, aber wehe man sucht einen Parkplatz. Kurz bevor wir zu
Hause waren, kam dann doch ein Parkplatz, natürlich frei
einsehbar von der Straße und ein LKW stand auch drauf. Trotzdem
fuhr Mandy auf den Parkplatz, sie wollte sich ihren BH wieder
anziehen, zu Hause, bei uns im Büro trifft sie meine Frau und
man muss ja nicht unsinnig Stress heraufbeschwören.
Als Mandy den Wagen ausschaltete, beugte Sie sich leicht zu mir
herüber, ich kam ihr langsam entgegen und wir küssten uns.
Zuerst vorsichtig berührten sich unsere Lippen, dann brachte ich
vorsichtig meine Zunge zwischen die Lippen und schob sie in
Mandys Mund. Ich spürte auch ihre Zunge die mir entgegenkam,
sich bei mir in den Mund schob. Unsere Zungen rieben kräftig
aneinander. Der erste Zungenkuss, sie küsst gut, ihre Zunge ist
kräftig, so macht küssen Spaß. Tief schoben wir abwechselnd die
Zunge in den Mund des anderen, atmeten nur noch durch die Nase
und saugten uns gegenseitig die Flüssigkeiten aus dem Mund. Ein
schier endloser Kampf, ohne Verlierer aber zwei Gewinnern. Nach
ein paar Minuten trennen wir uns und sahen uns kurz tief in die
Augen. Wortlos will Mandy ihren BH wieder an ziehen, ich will
den festen Busen, den ich die ganze Fahrt gestreichelt habe aber
endlich in Natura sehen und hebe ihr T-Shirt leicht an. Ihr
großer fester Busen kommt zum Vorschein, er ist schön anzusehen.
Ich überlege kurz und stelle fest, so große Titten hatte ich
noch nicht in den Händen. Auf den Titten sitzen große steife
Brustwarzen mit einem Warzenhof der sich vor Erregung zusammen
gezogen hat. Die Brustwarzen laden ein und so beuge ich mich
hinüber und küsse ihre Brustwarze, sauge kurz und fest an ihr.
Mandy stöhnt vor Lust auf und legt den Kopf zurück auf die Lehne
des Autositzes. Nach einigen Sekunden, ich könnte noch viel
länger daran saugen, schiebt sie mich dann doch langsam zurück.
Ich versuche ihre Brustwarze mit den Lippen festzuhalten, aber
irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem sich die Warze aus
meinem Mund löst und ein Stück zurück schnellt. Ich denke mir,
nicht nur groß und fest, auch entsprechend flexibel, daran lässt
sich wunderbar spielen.
Doch nun packt Mandy die edlen Teile wieder ein und wir fahren
weiter, jetzt lasse ich auch meine Hände bei mir, damit sich die
Enge in der Hose wieder ein bisschen legt. Wir unterhalten uns
kaum, sondern denken anscheinend beide über die letzten Minuten
nach. Nach wenigen Minuten kommen wir im Büro bei mir zu Hause
an und haben uns beide auch so weit beruhigt dass wir meiner
Frau recht normal entgegen treten konnten.
Am nächsten Tag hatte ich Geburtstag, ich habe nicht gefeiert,
da Erika in 14 Tagen ihren 50.Geburtstag feiert. Alle möglichen
Leute haben mich angerufen und gratuliert. Zwar hatte Erika kein
Geschenk für mich, aber das störte mich gar nicht so sehr.
Vielmehr war ich enttäuscht, dass Mandy den ganzen Tag nicht
angerufen hatte. Erst gegen 23:00 Uhr rief sie an und
gratulierte mir, ich freute mich über diesen Anruf sehr und nun
war auch dieser Tag gerettet. Erst am nächsten Tag wurde mir
bewusst was da in mir passiert war.
Mandy arbeitete am nächsten Tag auf einer Veranstaltung in einem
Kaufhaus in einem etwa 50 km entfernten Ort und ich hatte
überlegt dort vorbei zu schauen. Dann habe ich es aber wieder
verworfen, ich wollte mich nicht aufdrängen. Nach einem Anruf
meines Auftraggebers musste ich mir ein bestimmtes Objekt
ansehen, und wie es der Zufall wollte war es nur ein paar km von
dem Supermarkt entfernt in dem Mandy heute arbeitete. Na ja,
wirklich böse war ich dadurch nicht Also bin ich auf dem Rückweg
doch noch bei Mandy vorbei gefahren.
Während der Fahrt wurde mir immer mehr bewusst, dass ich mich
gestern am meisten über den Anruf von Mandy gefreut hatte,
sollte es doch mehr als nur die Lust auf Sex sein?
Ich fand Mandy auch sehr schnell und sie machte eine kurze
Pause. Wir setzten uns bei dem dortigen Bäcker in das Café und
unterhielten uns über ihre Arbeit. Ich hörte ihr gerne zu und
muss sie dabei auch richtig angehimmelt haben, als ich nach etwa
einer halben Stunde ging, begleitete Mandy mich zum Auto. Dort
umarmte ich Sie und nach einem kurzen Zögern fanden sich unsere
Münder zu einem heftigen Kuss, unsere Zungen vollführten einen
wahren Kampf den ich am liebsten nie beendet hätte. Leider
musste sie wieder in den Markt und ich drückte noch einmal ihren
festen Hintern und strich beim gehen kurz über ihren Busen. Dann
fuhr ich vom Parkplatz und war wirklich zufrieden, fast schon
glücklich, auf jeden Fall hatte ich heftige Flugzeuge im Bauch..
Ich sehe schon den Ärger auf mich zu kommen, Eine Ehe aus der
ich nicht so ohne weiteres raus komme. Entweder es wird sich mit
Mandy zerschlagen, oder ich werde früher oder später den Ärger
mit meiner Frau haben...
Mal sehen wie es weiter geht.
Ich fuhr heute Morgen zu Mandy, kurz bevor ich da war habe ich
sie angerufen und gefragt ob sie denn schon auf ist, sie klang
noch sehr verschlafen, trotzdem hört sich ihre Stimme schon sexy
an, ich werde schon heiß wenn ich nur ihre Stimme höre. Ich sage
ihr dass ich mich auf einen Kaffee einlade und in 10 Minuten da
bin.
Kurz danach stehe ich vor ihrer Türe und klingle, es dauert
einen Moment bis sie mir öffnet. Sie steht in der Türe, nur mit
einem kurzen Nachthemd bekleidet, Ihre Brüste schimmern durch
den Stoff, man kann auch sofort erkennen dass sie keinen Slip
trägt. Sie lässt mich herein und schließt hinter mir die Türe
und sagt, geh schon mal in die Küche, ich zieh mich nur schnell
an. "Wegen mir brauchst du dich nicht anzuziehen" sage ich. Sie
schaut mich mit ihren großen Augen an ändert die Richtung und
geht voraus in Richtung Küche. Kurz vor der Türe dreht sie sich
um, umarmt mich und schon finden sich unsere Lippen zu einem
intensiven Kuss. Während unsere Zungen das geile Spiel eröffnen
lasse ich meine Hände über ihr Nachthemd wandern, an den
Brustwarzen bleibe ich hängen und massiere diese leicht. Ihr
Kuss wird heftiger und auch ich beginne ihre Brüste fester zu
massieren. Sie stöhnt leise in meinen Mund und auch ihre Hände
gehen auf Wanderschaft, fest drückt sie mein bestes Teil und
auch ich fange leicht an zu stöhnen. Nur langsam trennen sich
unsere Lippen, wir sehen uns in die Augen und gehen weiter in
die Küche. Mandy geht zur Kaffeemaschine und fragt: willst du
auch einen Kaffee?
Klar sage ich und so beginnt sie die Maschine zu befüllen. Ich
gehe zu ihr, umarme sie von hinten und fange wieder an ihren
Busen zu massieren. Mandy schaltet die Maschine ein und dreht
sich in meiner Umarmung um. Wieder versinken wir in einen
intensiven Kuss. Langsam streichle ich vom Busen auf die Seite
und wandere da langsam nach unten über ihre Hüfte und fange an
ihren festen Hintern zu massieren. Ich fahre immer tiefer bis
ich den Saum des Nachthemdes erreiche. Hier warte ich einen
Moment und streichle langsam nach vorne und komme so in die nähe
ihrer Muschi. Kurz davor streiche ich aber wieder zurück an
ihren Hintern.
Immer wieder streiche ich so bis zum Oberschenkel, mit der
anderen Hand massiere ich derweil weiter ihre großen Titten.
Nach ein paar Minuten intensiven Küssen und streicheln streicht
sie mir fest über die Hose, so dass mein Schwanz noch fester
wird als er so wie so schon ist. Auch ich lasse nun meine Hand
zu ihrer Muschi wandern, ich fühle ganz leichte Stoppeln um ihre
rasierte Muschi. Ich fahre unter dem Nachthemd am Rand ihrer
Schamlippen von unten nach oben entlang, kurz vorm Kitzler gehe
ich an der anderen Seite wieder runter und dann mit zwei Fingern
links und rechts ihrer Spalte wieder nach oben, dort fühle ich
dann auch schon ihren Kitzler.
Ich streichle leicht darüber und Mandy stöhnt auf. Es ist immer
wieder schön in so einem Moment ihr Gesicht zu beobachten, wie
die Anspannung sich auf einmal entlädt. Langsam rutsche ich mit
dem Finger in ihre feuchte Spalte und schiebe ihn langsam tiefer
in sie. Mandy stöhnt laut auf und ich fange an sie von innen zu
massieren. Sie lehnt sich an der Küchenarbeitsplatte zurück und
stützt sich mit beiden Händen auf der Platte ab. Ihr Nachthemd
schiebe ich nach oben um ihre Muschi zu sehen. Ich gehe in die
Hocke und betrachte eingehend ihre fest zusammen liegenden
fleischigen Schamlippen, die Ihre Möse fast komplett verstecken.
Ich schiebe einen zweiten Finger hinterher und beginne sie mit
den Fingern leicht zu ficken. Ich drücke die Schamlippen
auseinander und sehe dabei ihren Kitzler leicht hervorschauen.
Langsam gehe ich mit meiner Zunge an die Schamlippen und lecke
zärtlich nach oben zu ihrem Kitzler. Kurz davor ändere ich die
Richtung und wechsle zur anderen Seite. Auch dort lecke ich nach
oben, als ich mich zurückziehen will packt mich Mandy am
Hinterkopf und hält mich fest. Na wenn sie es so dringend
will... ich stupse mit der Zungenspitze an ihren Kitzler. Sie
stöhnt wieder geil auf. Das will ich öfter hören und beginne mit
der Zunge immer wieder über den Kitzler zu lecken. Ich fange an
den Kitzler fest mit der Zunge zu bearbeiten, gleichzeitig
erhöhe ich das Tempo meiner Finger und ficke sie immer
schneller. Dann nehme ich den Kitzler zwischen meine Lippen und
sauge daran. Ihre Möse wird immer feuchter, und so fange ich an
und lecke immer wieder durch die Spalte, ziehe meine Finger ein
Stück aus der mittlerweile heißen Muschi und lecke daran den
geilen Saft ab. Sie schmeckt leicht herb, aber nicht unangenehm,
ich mag geschmackvollen Mösensaft. Dann wechsle ich wieder zu
ihrem Kitzler und sauge ihn fest zwischen meine Lippen, An
meinen tief in ihr steckenden Fingern spüre ich wie sich ihre
Mösenmuskeln verkrampfen und sich ein Orgasmus aufbaut. Es
dauert auch nicht lange, ihr stöhnen wird lauter, die Möse zieht
sich zusammen und ich kann meine Finger nicht mehr herausziehen,
also fange ich an mit den Fingern ihre Möse von inne zu
massieren und sauge gleichzeitig am Kitzler, der mittlerweile
richtig steif hervorsteht. Mandy verkrampft sich am ganzen
Körper und atmet nur noch abgehetzt. Dann wird sie plötzlich
leise, und ich kann spüren wie sich ihre Möse mir Feuchtigkeit
füllt, richtig nass wird. Ich ziehe die Finger zurück und gehe
mit dem Mund zwischen ihre Schamlippen, mit der Nase drücke ich
auf ihren Kitzler. Ich schiebe meine Zunge so weit in ihre
Spalte und fange an den Saft aus ihr zu lecken, sauge ihn
richtig aus ihr heraus.
Nach einigen Sekunden schiebt Mandy meinen Kopf zurück und ich
sehe zu ihr hoch. Ihr heftiger Atem lässt die Titten vibrieren,
ein wunderbarer Anblick....
Ich stehe langsam auf, streichle an ihrer Seite hoch zu ihren
Titten, fahre kurz über die steifen Brustwarzen und umarme sie
dann, unsere Münder treffen sich und wir küssen uns intensiv.
Ich unterbreche und sage, Vorsicht, lecke mir nicht den leckeren
Geschmack aus dem Mund. Wäre doch schade drum. Sie: dann darfst
du auch keinen Kaffee trinken. Darauf antworte ich: ok, dann
erst Kaffee und danach als Nachtisch noch mal leckeren
Muschisaft, ich weiß ja jetzt wo er zu finden ist.
Mandy dreht sich um und nimmt die Kaffeekanne von der Maschine
und meint setz dich hin, jetzt brauch ich erst mal einen Kaffee.
Ich setzte mich an den Tisch und sie stellt Tassen und Zucker
und Milch auf den Tisch. Als nächstes schenkt sie den Kaffee ein
und ich beginne mir den Zucker in die Tasse zu rühren. Da fährt
ihre Hand über meinen Oberschenkel zur Mitte und drückt fest
meinen steifen Schwanz. Mandy meint ich brauch noch ein bisschen
Sahne zu meinem Kaffee. Dabei öffnete sie meine Hose und greift
in diese direkt zum Ziel. Sie zieht meinen Schwanz aus der Hose
und ehe ich mich versehe stülpt sie ihre Lippen über meine
Eichel. Mit der Zunge leckt sie rund um die Eichel und reizt mit
der Spitze mein Loch. Jetzt bin ich dran und stöhne laut auf,
als sie fest anfängt zu saugen. Immer tiefer rutscht mein
Schwanz in ihren Mund und sie massiert mir dabei auch noch die
Eier, nach den ganzen Reizen vorher und der etwas längeren
Enthaltsamkeit werde ich mich nicht lange zurück halten können
und so warne ich Mandy vor: pass auf, gleich ist es so weit, da
kommt eine große Ladung, Mandy lässt nicht los sondern
intensiviert ihre Aktivität immer schneller schiebt sie ihren
Mund auf meinem steifen Schwanz auf und ab. Ich stöhne noch
einmal laut auf und schon spüre ich wie sich meine Sahne auf den
Weg macht und durch den Sack in den Schaft schießt. Mandy saugt
wie ein kleiner Staubsauger und zieht sich meinen Saft in den
Mund. Sie schleckt noch einmal über meinen Schwanz und steht
dann wieder auf. Sie öffnet ihren Mund und ich sehe den Rest
meines Saftes auf ihrer Zunge, den sie dann genüsslich herunter
schluckt. Auch lecker sagt sie und setzt sich mir gegenüber an
den Tisch.
Tja, so hätte es sein können, leider war das Erlebnis schon nach
dem Telefonat zu ende, sie war nicht zu Hause, aber ich kann
Euch versichern dass es in der nächsten Zeit deutlich besser
wurde.
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