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Die Schwestern Sabine (33) und Christine (35) hatten zusammen
mit ihren Männern einen Kurzurlaub von 5 Tagen an der Ostsee auf
dem Zeltplatz verbracht. Der letzte Abend klang entspannt am
Lagerfeuer bei einem guten Glas Wein aus. Die Luft war sehr
schwül und am Horizont waren schon die ersten Blitze des
herannahenden Gewitters zu erkennen, als sich Sabine und Jörg
(34) und wenig später auch Christine und Sebastian (35) in ihre
Zelte begaben. Sabine hatte sich nur mit dem schwarzen
halbdurchsichtigen String und einer bis zur Hälfte ihrer
Schenkel reichenden Bluse bekleidet, in ihren Doppelschlafsack
an Jörg gekuschelt. Sie war gerade dabei in den Schlaf zu
sinken, als das Gewitter sich immer schneller näherte. Sabine
störten diese hellen Lichtspiele und der für sie so schrecklich
bedrohlich wirkende Donner, so dass sie kein Auge zu bekam. Noch
mehr ärgerte sie, dass Jörg kein noch so lauter Donner, den
Schlaf rauben konnte, obwohl sie immer halbe Nächte lang wach
war wenn es wieder einmal gewitterte. Die Abstände zwischen
Blitz und Donner wurden immer kürzer und Sabine vernahm den
beginnenden Regen, der sich durch prasseln auf dem Zelt
ankündigte. Es dauerte nur wenige Minuten und aus dem erst so
sanft dahin prasselnden Regentropfen, war ein richtig heftiger
Gewitterregen entstanden, der auch nach einer halben Stunde noch
nicht nachlassen wollte. Sabine spürte immer öfter Tropfen die
sich einen Weg durch den Stoff in das innere des Zelts bahnten
und als wenig später das Wasser wie ein Rinnsal über den
Zeltboden floss und den Schlafsack durchnässte, weckte sie ihren
Mann um den immer mehr werden Wasser im Zelt zu entfliehen.
Jörg und Sabine schnappten sich eine noch trockene Decke und ein
paar Handtücher aus der Tasche und flüchten vor den nicht
nachlassen wollenden Regen in ihr Wohnmobil, das nur wenige
Meter entfernt auf dem Parkplatz stand. Noch nicht einmal
richtig im Wohnmobil angekommen, mussten sie feststellen das
Christine und Sebastian die gleiche rettende Idee hatten um sich
vor dem Dauerregen zu schützen. Die vier wussten, dass es sehr
eng werden würde in dem VW-Bus, doch der Regen ließ ihnen keine
andere Wahl und sie richteten sich ihren Schlafplatz für die
nächsten Stunden ein und machten es sich so weit es möglich war
nebeneinander gemütlich. Die beiden Männer lagen außen und die
Frauen dicht an ihre Männer geschmiegt dazwischen.
Sabine lag mit knappen Höschen und Bluse bekleidet auf dem
Rücken, Seite an Seite mit ihrer Schwester, die schon seit ihrer
Jugend lieber nur mit einem knappen T-Shirt und ohne Höschen auf
dem Bauch schlief. Jörg hatte sich an die linke Seite seiner
Frau gekuschelt und seine Hand unter der Decke auf ihrem Bauch
abgelegt. Sabine spürte auf ihrem Hals seinen ruhigen
gleichmäßigen Atem, während Sie dem trommeln der Regentropfen
auf dem Dach lauschte. Jörg und Christine waren nach ein paar
Korrekturen ihre Liegeposition eingeschlafen und wie Sabine
dachte auch Sebastian. Sie lag noch eine Weile wach bis der
gleichmäßige Rhythmus des Regens auch sie in einen leichten
Halbschlaf fallen ließ.
Es musste so eine halbe Stunde vergangen sein, als Sabine durch
zärtliche Berührungen an der Außenseite ihres rechten Schenkels
wieder aus dem Halbschlaf erwachte. Sabine war nicht sicher was
Jörg mit ihr vorhatte, schließlich lagen ihre Schwester und ihr
Schwager nur wenige Zentimeter neben ihr. Sie stellte sich erst
einmal weiterhin schlafend und genoss die sanften Berührungen
ihres Schenkels, die in ihr ein wohliges prickeln hervorriefen.
Sabine spürte die Finger, wie sie in Wellenbewegungen über den
Oberschenkel langsam höher glitten. Seine Hände waren sehr
zärtlich und nicht so fordern wie sie es sonst vom ihrem Mann
kannte. Die Finger wanderten von der Außenseite zur Oberseite
ihres Schenkels und näherten sich langsam dem Ende ihrer Bluse.
Sabine spürte die aufkommende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen
und ein Ziehen in ihren Nippeln, die sich durch die sanften und
doch so intensiven Berührungen erregt aufstellten. Sabine genoss
das Streicheln, und das in ihren Augen ein wenig verrückte Spiel
ihres Mannes Sie winkelte ihr rechtes Bein ein Stück an um den
Fingern auf ihrem Schenkel mehr Freiraum zu geben. Sabine fühle
wie sich die Hand langsam ihrem Höschen näherte, die Finger
kreisten zärtlich über die Innenseite ihres Schenkels und
arbeiteten sich Zentimeter für Zentimeter höher.
Sebastian berührte den String von Sabine und erschrak, es war
nicht seine Frau die er so selbstverständlich streichelte,
sondern seine Schwägerin. Erschrocken zog er seine Hand ein
Stück zurück, und schaute in Richtung seiner Schwägerin. Sabine
merkte wie sich die Finger die sie so sehnsuchtvoll erwartete
plötzlich aus ihrem Schritt zurückzogen. Sabine öffnete ihre
Augen und griff nach der Hand die auf der Innenseite ihres
Schenkels lag. Sie erschrak und zog ihre Hand zurück, als sie
spürte, dass es nicht die Hand von ihrem Mann war. Sebastian
drehte sich leicht nach links um sie im Halbdunkel erkennen zu
können und traf unvermittelt auf ihren Blick, der ein wenig
verlegen, halb fragend, halb fordernd auf ihn gerichtet war.
Sebastian begann behutsam fast als wollte er sie beruhigen,
wieder mit seinen Finger über die zarte Haut ihres Schenkels zu
kreisen
Sabine wollte sich erst von seiner Hand befreien, aber die
Berührungen von ihm taten ihr gut und auch das Verbotene gefiel
ihr. Sie schaute Sebastian mit ihren braune Augen und einem noch
ein wenig verlegenen Lächeln an, dann griff sie erneut nach
seiner Hand, streichelte mit ihren Fingern über seinen
Handrücken. Sie nahm seine Hand führte sie langsam aber bestimmt
nach oben, zog sie heran zu sich, zwischen ihre leicht
gespreizten Schenkel. Sebastian glitt mit seinen Fingern
behutsam über den warmen und feuchten Stoff ihres Höschens. Sein
Mittelfinger massierte ihre geschwollenen Schamlippen, glitt in
ihre feuchte Spalte und streichelte den Kitzler durch den dünnen
Stoff ihres Strings.
Sabine genoss die Berührungen und ihre Erregung steigerte sich
immer mehr, sodass der Fluss zwischen ihren Beinen weiter
anschwoll. Als Sebastian ihr knappes Höschen beiseite schob und
seine Finger erneut auf Erkundungsfahrt gingen, entfuhr ihr ein
leises Stöhnen, dass sie trotz größter Mühe nicht unterdrücken
konnte. Sebastian hielt kurz inne und schaute vorsichtig, ob der
Lustseufzer seiner Schwägerin von den anderen unbemerkt blieb.
Erwartungsvoll drückte Sabine ihm, ihr Becken entgegen, als sein
Mittelfinger in ihre warme feuchte Spalte drang. Er ließ seine
Finger leicht kreisen, kurz nur ein bisschen eindringen, bis zu
der Stelle, wo sich die Liebeshöhle weitet, dann zog er den
Finger aber auch gleich wieder zurückzog. Sabine wurde immer
unruhiger und ihr Unterleib geriet in Zuckungen. Sebastian
spielte mit ihr und ließ seinen Finger ein bisschen rein, ein
bisschen raus gleiten um ihre Lust noch weiter anzuheizen. Dann
hielt er noch einmal kurz inne, bevor er ihren dick
geschwollenen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und
sie mit sanften Reiben ihrer Klitti zu einem nicht enden
wollenden Höhepunkt brachte. Sabine durchzogen einige Schauer
der Lust und ihr ganzer Unterleib zog sich zusammen. Sie musste
sich auf ihre Hand beißen um ihr Lustschreie zu unterdrücken.
Nachdem die Wellen der Lust abgeklungen waren, öffnete sie ihre
Augen, schaute sich vorsichtig um, ob ihr Mann und ihre
Schwester wirklich nichts mitbekommen haben. Sabine schaute
Sebastian noch einmal tief in die Augen und lächelte ihn
glücklich, doch ein wenig erschöpft an. Sabine brachte die Decke
in Ordnung. Ein wohlig-warmes Gefühl der Befriedigung erfüllte
sie. Sebastian erwiderte ihr Lächeln und nach einer Weile begann
ihn Müdigkeit langsam einzufangen.
Sabine konnte auch nach Wochen, die Nacht im Wohnmobil nicht
vergessen. Sie lag oft halbe Nächte lag wach und dachte an diese
besondere Nacht. Was hatte ihr Schwager, dort bloß mit ihr
gemacht? Sebastians sanfte Worte vom Morgen nach dieser Nacht
erklangen ihr immer wieder im Ohr: "Vielleicht revanchierst du
Dich irgendwann einmal für die letzte Nacht." In letzter Zeit
kam sie sich auch immer häufiger, wenn sie mit Jörg schlief
unbefriedigt vor. Sie ertappte sich immer wieder dabei, dass sie
beim Sex mit ihrem Mann daran dachte, wie es wohl wäre, wenn sie
es mit ihrem Schwager einmal richtig macht.
Sabine hatte bis jetzt nie über ihr Liebesleben nachgedacht. Es
erschien ihr normal, sie war über 10 Jahre verheiratet und hatte
zwei großartige Kinder. Sie schlief regelmäßig mit ihrem Mann,
wenn auch immer seltener spontan. Er hatte sie in letzter Zeit,
nicht mehr so häufig zum Höhepunkt gebracht, deswegen hatte sie
es sich öfter selbst gemacht. Richtig bewusst wurde ihr das
langweilige Liebesleben erst nach dieser besagten Nacht.
Es war Montagmorgen, Jörg war schon im Morgengrauen geschäftlich
für den Rest der Woche ans andere Ende von Deutschland gefahren.
Die Kinder waren zur Schule und Sabine saß am ersten Tag ihrer
freien Woche morgens nur im Bademantel mit einem Kaffee auf der
Couch und hing ihren Gedanken nach. Sebastian, kannte sie nun
schon seit fast 15 Jahren. Er hatte sie mit Jörg gekannt
gemacht. Ein Interesse an Sebastian hatte Sabine nie. Die
Gedanken an ihn hatten sie ganz kribbelig werden lassen. Sabine
kamen die Erinnerungen an die Gewitternacht in den Sinn. Sie
legte sich auf der Couch zurück und schloss ihre Augen im
Gedanken war sie wieder in dieser Nacht angekommen. ....
Ihre Hand glitt über den Bademantel abwärts zu ihrem
Oberschenkel. Die Finger streichelten sanft über die weiche Haut
ihrer Schenkel. Sie schob den Bademantel beiseite und fuhr mit
dem Fingern langsam die Innenseite ihrer Schenkel entlang. Sie
spürte wie es sie immer mehr erregte, sie öffnete ihren
Bademantel ganz und spreizte ihre Schenkel weiter. Ihre rechte
Hand streichelte von Bauch langsam abwärts über ihre frisch
rasierte Muschi. Mit der anderen Hand liebkoste sie ihre Brüste,
ihre steifen Nippel rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger.
Während der der Mittelfinger der rechten Hand langsam über die
feuchte Spalte, beginnend oben bei der Klitoris, dann die
geschwollenen Schamlippen entlang zum Eingang ihrer Scheide
glitt. ...
Mit flachem Fingern begann sie ihren Kitzler zu massieren, wobei
sie leise aufstöhnte und ihr Unterleib mehr und mehr in
Zuckungen geriet. Die Schamlippen waren prall geschwollen, sie
konnte ihre Schamlippen zärtlich zwischen Daumen und
Mittelfinger liebkosen. Sabine ließ ihre Finger leicht kreisen,
kurz nur ein bisschen eindringen, bis zu der Stelle, wo sich die
Liebeshöhle weitet. ... Ihre beiden Finger waren derweilen weit
vorgedrungen, so dass sie nun sanft ihren G-Punkt massieren
konnte. Ihr ganzer Unterleib geriet in Zuckungen und ihre
aufgestaute Lust versetzte sie in eine Art Dauerorgasmus ...
Sabine war am späten Vormittag in der City gewesen und sie hatte
einige Klamotten für die Kinder gekauft und ein wenig durch die
Geschäfte gestöbert um sich neu einzukleiden. Sie war seit
langem wieder mal in einem Dessousgeschäft. Sie hatte sich nach
ausführlicher Beratung für ein sehr sündiges schwarzes
Straps-Set und die passenden dunklen Strümpfe dazu entschieden.
Nun fehlte ihr nur noch die passende Oberbekleidung zu ihrer
verführerischen Unterwäsche. Zielsicher steuerte sie die
nächsten Geschäfte an, um ihr sexy Outfit komplett zu machen.
Es war mittlerweile Nachmittag geworden und Sabine hatte im
Atelier von Sebastian angerufen und sich zum Feierabend bei ihm
von seiner Assistentin ein Termin geben lassen, da Sebastian
noch bei einem Außentermin war. Er war Fotograf und hatte sie
schon öfter abgelichtet. Sabine stand ein wenig nervös vor dem
Spiegel, um sich für den Fotografen mit ihren neu erworbenen
Klamotten verführerisch und doch nicht zu gewagt zu Recht
zumachen. Das lange Schaumbad hatte alle ihre Alltagssorgen
weggespült, auch wenn sie ihr Plan ein wenig nervös machte. Sie
sehnte sich so nach ihm und wollte es einfach versuchen, sich
bei ihm für diese einmalige Nacht zu revanchieren. Als
Unterwäsche wählte sie das neue sündige Straps-Set. Ein dunkler
String mit Spitze, Strapsgürtel und den passenden BH. Ihre
verführerischen schlanken Beine hüllte sie in dunkle Nylons die
sie mit Strapshaltern befestigte. Sabine hatte ihre sexy Dessous
mittlerweile unter einem genauso supersexy Blusenkleid mit
Knopfleiste und frechen V-Ausschnitt versteckt. Der Schlitz vom
knielangen schwarzen Blusenkleid mit weißen Blumen und der
breite Gürtel ließen ihre sexy Figur mit den wundervollen
Rundungen noch reizvoller erscheinen.
Es war gegen 17 Uhr, als sie das Haus verließ. Sie betrachte
sich noch einmal im Spiegel strich über Kleid, ihr wurde ganz
heiß. Ihr war trotzdem nicht ganz wohl, sie atmete tief ein und
sagte sich es ist ein Spiel mit dem Feuer, doch was soll es, in
meinem Leben muss sich etwas ändern. Nach wenigen Minuten traf
sie mit dem Auto auf dem Parkplatz vor dem Atelier von Sebastian
ein. Sie ging ohne zu zögern zur Tür, rückte noch einmal ihr
Kleid zu Recht und öffnete jetzt selbstbewusst die Tür. Am
Empfang saß seine Assistentin Silvia. Sie begrüßte Sabine
freundlich und musterte ihr Outfit neugierig. Sabine sah ihr
zweideutiges Grinsen und kam ihrer Frage nach dem Anlass der
Fotos zu vor. "Es soll eine Überraschung für meinen Mann
werden." Sabine setzte sich zu Silvia auf einen Kaffee,
Sebastian war noch nicht da. Es wurde ein lockeres Gespräch
unter Frau und da sie sich schon länger flüchtig kannten war
auch genügend Stoff zum Smalltalk vorhanden.
Nach ca. zwanzig Minuten war Sebastian endlich da und staunte
nicht schlecht. "Hallo Sabine" begrüßte er sie. Er schaute sie
an und fragte neckisch: "Was kann ich für meine
Lieblingsschwägerin tun." Sie grinste ihn erfreut an: "Gefall
ich dir?" Sie drehte sich einmal rum. "Ich hoffe du hast ein
wenig Zeit, ich hab so eine verrückte Idee und dachte dabei an
Dich. Du hast doch schon einmal erotische niveauvolle Fotos von
mir, für Jörg gemacht." Sebastian erinnerte sich, das war ein
Kalender zum 30igsten von ihrem Mann, das war nun schon fast
fünf Jahre her. Sie hatte damals, wie heute eine ganz besondere
Art von Sexappeal. Er hatte gern mit ihr gearbeitet, die
Verhältnisse waren damals klar. Sie war im Moment der Aufnahmen
nur das Model und er der Fotograf.
Sabine saß wieder neben Silvia am Empfang und Sebastian sagte:
"Sabine einen Moment noch, wir fangen gleich an." Er ging ins
Studio und Silvia schaltete den Anrufbeantworter ein, sie ging
kurz zu ihrem Chef und verabschiedete sich dann auch von Sabine
mit den Worten: "Ich mach jetzt Feierabend, viel Spaß euch zwei.
Geh ruhig ins Studio!" Sabine zog ihr Kleid noch einmal gerade
und ging ein wenig nervös ins Studio. Ihre hochhackigen
Stöckelschuhe, die ihr Beine noch länger erscheinen ließen
machten sie noch ein bisschen unsicherer. Sebastian saß am
Rechner und lud die Arbeit des Tages auf seinen Rechner. Sie
schloss die Tür und ging wortlos auf ihn zu. Sabine stellte sich
rechts hinter seinen Stuhl, stützte sich mit der einen Hand an
der Rückenlehne ab und beugte sich seitlich über seine rechte
Schulter vor, sodass er ihre Brüste an seiner Schulte spüren
konnte. "Was machst du da interessantes?" hauchte sie ihn leise
in Ohr. "Neugierig wie immer." Lachte er: "Ich mach schnell noch
etwas fertig für morgen."
Bei Sabine stieg langsam die Nervosität an, sie war Sebastian so
nah und doch noch so fern. Sie setzte sich frech rechts auf dem
Schreibtisch neben seinen Monitor und schaute ihn dabei grinsend
an. Ihre in dunkles Nylon gehüllten Beine baumelten hin und her
und sie war sich jetzt seiner Aufmerksamkeit sicher. Sebastian
schaute sie neugierig an. Sie blickten sich kurz in Augen, und
dann schweifte sein Blick langsam über ihren Körper. Er fragte:
"Was für Foto stellst du Dir vor?" Sie spürte seinen musternden
aber nicht unangenehmen Blick auf ihrem Körper, der sie
verschlang. "Du kannst Dich doch noch an die Aktfotos für den
Kalender erinnern. Ich fand die Fotos sehr schön, erotisch,
niveauvoll und ich war nackt." Sabine schlug ihre Beine
übereinander, wobei der Schlitz in der Mitte des Blusenkleids
mehr von ihren Oberschenkel freigab. "Diesmal möchte ich freche,
sündige und provokante Fotos erst mit Kleid - dann nur mit den
neuen Dessous." Sebastian legte frech seine Hand auf ihr linkes
Knie und strich über den Oberschenkel, der durch das Nylon noch
verführerischer war. "Ich erinnere mich an eine Sünde die vor
ein paar Wochen in einer Gewitternacht an der Ostsee geschah."
Um seine Worte noch ein bisschen zu unterstreichen, gingen seine
Finger zärtlich auf Wanderschaft, er schob ihr Kleid ein wenig
höher, sodass er zum ersten Mal das Ende ihrer Strümpfe sah.
Sabine waren seine zärtlichen Berührungen gleich wieder vertraut
und ihr wurde ganz heiß. Doch so einfach wollte sie es ihm nicht
machen.
"Hey, du bist Fotograf und nicht Masseur." sagte sie mit nicht
ganz ernster Mine. Sabine beugte sich zu ihm vor, so dass er
einen guten Blick in ihren V-Ausschnitt hatte. Sie zwinkerte ihm
zu und hauchte ihm verführerisch ins Ohr "Ich habe die
Zärtlichkeiten von der Ostsee nicht vergessen, ich bin eine Frau
und wenn es Dir gefällt was du hier siehst dann verdiene es
Dir!" Sebastian hatte ihre Brüste direkt vor seinem Gesicht. Er
pustete leicht in ihren Ausschnitt auf die Brüste. Ihr huschte
ein Lächeln über die Lippen. Sabine ließ sich elegant vom
Schreibtisch gleiten. Sie schaute ihn tief in die Augen und sie
zog ihr Kleid zu Recht. "Du bist der professionelle Fotograf und
ich das anständige Model. Du möchtest mich haben, dann mach mich
richtig scharf, mach aus mir die Sünde mit Hilfe deiner Kamera!
Verführe mich mit deinem Charme, sei frech aber nicht vulgär und
bring mich in Pose aber berühr mich nicht anzüglich oder mehr."
Sabine verschloss die Studiotür. "Du wolltest eine Revanche für
die Nacht an der Ostsee, ich finde mein Angebot ist fair."
Sebastian wollte gerade etwas sagen, da presste sie ihre Lippen
auf seine und gab ihm einen kurzen aber sehr leidenschaftlichen
Kuss. "Jetzt gib mir Regieanweisungen ich bin nur noch das Model
und gehöre Dir." Sie drehte sich einmal und lächelte frech.
Sebastian gefiel das gewagte Spiel. Er nahm seine Kamera und
machte ein paar Schnappschüsse von ihr. "Ja dreh dich noch
einmal schneller und lass dein Haar fliegen. - Das ist gut,
flirte mit der Kamera.- schau mit Schmollmund - jetzt etwas
koketter" Sabine ließ sich einfach gehen, spielte frech, fast
professionell mit der Kamera. Sie fühlte sich leicht beschwingt.
Sabine war wachs in seinen verbalen Händen: "Leg dein Kopf zur
Seite, Spiel mit deinem lockeren Haar. Streich mit der rechten
Hand durch dein Haar. - Gut so du bist fantastisch. - Fahre mit
deiner Hand provokant über dein Dekollete - Schau in die Kamera
- Sei zärtlich zu dir ich bin die Kamera ist dein Freund Spiel
mit ihr."
Sabine führte seine gewünschten Posen aus, erst im stehen dann
im sitzen, später im liegen. Sie war sexy und frech, doch sie
wollte die wirkliche Sünde sein und ihn damit an den Rand des
Wahnsinns treiben. Ihr dauerte es alles zu lang, sie wollte mit
ihm spielen, verführerisch necken, ihn hinter seiner Kamera zum
zittern bringen, er sollte nicht mehr fotografieren können. Also
nahm sie jetzt selbst das Zepta in die Hand, immer noch
bekleidet, begann sie entgegen seiner Anweisung gewagt, sündig
scharf zu posen.
Sie stützte sich ab, zeigte mehr Bein, strich provozierend frech
über ihr bestrumpftes Bein, ließ den lockeren Stoff des Kleides
von ihren Schenkeln gleiten. Ihr geschlitztes Kleid weit
geöffnet, so das man fast alles sah und doch ihr nicht zu nah
kam, da die Beine noch geschlossen waren. Sie neigte ihr
Dekollete in die Kamera öffnete ein Knopf des Blusenkleids, gab
so mehr Haut des Busens preis. Sie drehte sich um und öffnete
das Kleid noch weiter, gab ihre nackte Haut der Schulterblätter
frei. Sabine drehte sich wieder zur Kamera, das Kleid weit
geöffnet, der Brüste halb verdeckt vom schwarzen BH, sie machte
ihn zum Voyeur hinter der Kamera. Sie nahm ihre weichen nicht
allzu kleinen Brüste in die Hand knete sie vor ihm langsam und
sanft. Sie setzte sich auf die Couch, trennte sich vom breiten
Gürtel und ihre Hand strich wieder über ihr Kleid, langsam über
den Bauch. Sie ließ sich einfach treiben, ihr war schon heiß,
sie schloss die Augen, winkelte ihr Bein an und gab wieder mehr
ihrer heißen Schenkel frei. Sie legte ihre Hand auf ihr Knie und
glitt mit ihren Finger sanft die Innenseite ihrer Schenkel
entlang. Es fing bei ihr an zu kribbeln. Sie war immer darauf
bedacht das er alles mit bekam. Sie schaute ihn an, ihre Zunge
leckte dabei über ihre Lippen. Er fotografierte wie wild und
ihre Show ließ ihn nicht ruhig stehen bleiben. Sebastian Stand
wenige Meter entfernt, seine Jeans war mittlerweile zu eng, er
hatte eine deutliche Beule in der Hose, so das Sabine seine
Geilheit mitbekam.
Sabine ging jetzt einen Schritt weiter, sie öffnete ihr Kleid
ganz und ließ es von sich gleiten. Sie lag jetzt sündig nur noch
von halb durchsichtigen Stoff der schwarzen Nylons, BH,
Strapshalter und String bekleidet, vor der Kamera. Sie war
erregt, schon etwas feucht und es machte sie richtig geil sich
hemmungslos vor seiner Kamera hinzugeben. Die Finger begannen
erneut über den Stoff zu gleiten, sie strich sich über den
Bauch, spielte mit ihren Brüsten. Das ließ sie nicht lange kalt,
ihre Nippel begannen zu ziehen, sie wurden hart und stellten
sich auf. Sabine öffnete den BH, streifte ihn ab und ließ ihn
fliegen. Sie knete ihren Busen, nahm ihre Nippel rieb sie
zwischen den Fingern. Ihr entfuhr ein erster Seufzer. Sebastian
nahm seine Kamera kurz weg und sie schauten sich in die Augen.
Sabine konnte in seinem Blick, die Lüsternheit erkennen. Sie
lächelte ihm zu, sie wollte ihn haben und in sich spüren, er
sollte sie wild und bedingungslos lieben. Sie machte es fast
schwach, Sebastians Blick, der halb fragend, halb fordernd auf
sie gerichtet war und an ihr festhielt. Sie sah tief in seine
Augen, sagte ihm: "Komm her". Er hockte sich neben sie und hielt
in einer Hand die Kamera. Die andere Hand nahm sie und führte
sie zwischen ihre gespreizten Beine. Er spürte den heißen
feuchten Hügel, als er den dünnen Stoff des Strings berührte.
Gerade als seine Finger über den dünnen Stoff streicheln
wollten, zog sie unter leisem stöhnen ihr Becken zurück. Sabine
war geil und scharf auf ihn, das war beiden klar, doch noch war
nicht der richtige Zeitpunkt da. Sie griff in seinen Schritt und
massierte fordernd seine Beule, dann gab sie ihm erneut einen
leidenschaftlichen aber kurzen Kuss und hauchte ihm verrucht ins
Ohr: "Du machst dein Job sehr gut , ich bin geil und feucht,
doch mach mich richtig scharf, ich möchte vor Lust zerfließen,
dann kannst du mich bedingungslos nehmen. Mach jetzt erst mal
deinen Job mit der Kamera zu Ende!"
Sabine schaute ihn grinsend an, wie geil machte sie nur die
kurze Berührung seiner Hand. Sie hatte so etwas noch nie getan.
Sebastian war geil auf sie und obwohl sie es auch war, ließ sie
ihn noch nicht ran. Er musste genau gespürt haben wie feucht ihr
String war. Nun begann er wieder zu fotografieren, sie rekelte
sich vor ihn genüsslich hin und her. Ihr Schritt wurde immer
feuchter und kribbelte sehr. Sie streichelte die Innenseite
ihrer Schenkel, ging mit den Fingern auf Erkundungsfahrt. Sie
glitt über ihr knappes Höschen, das brachte sie noch mehr in
Fahrt. Ihr Mittelfinger streichelte langsam ihre heiße Spalte
entlang, so das ihr noch mehr Feuchtigkeit aus ihrer feuchten
Spalte ran. Sie wollte sich zeigen ihm präsentieren, ihm weiter
necken und dann sollte er sie endlich heftig ficken. Sie schob
ihre Finger jetzt in den String, ihre geschwollenen Schamlippen
entlang. Der Finger drang ein Stück ein, dann zog ihn gleich
wieder raus. Sie kreiste um den Kitzler doch das hielt sie
einfach nicht aus. Jetzt hob sie ein wenig ihr Becken und zog
ihren mittlerweile nassen String aus. Sebastian konnte mit der
Kamera alles genau sehen. Er konnte nicht mehr allein ruhig
stehen und damit die Bilder nicht verwackelten blieb die Kamera
auf einem Stativ fest montiert. Er griff sich wieder an den
Schritt, seine Beule in der Jeans drückte mehr und mehr.
Sabine streifte ihr Höschen ganz langsam ab, über die Beine. Sie
provozierte, strich über den schwarzen Stoff ihrer langen Beine.
Sie hatte die Beine fast ganz geschlossen dabei. Sie legte sich
wieder auf der Couch zurück, streichelte ihren Bauch öffnete ein
wenig ihre Beine und ihre Hand glitt über ihren heißen feuchten
Hügel. Die Finger glitten sanft in ihre feuchte Spalte, sie
drangen mehrmals tief ein und glitten dann wieder über den
Oberkörper. Sie fuhr über den Bauch zwischen den Brüsten durch,
den Hals entlang zu ihren Lippen. Ihre Finger glitten langsam
über ihre Lippen. Sie schmeckt ihren eigenen Saft der Lust auf
ihren Lippen.
Ihre Hand glitt erneut in ihren Schritt, ihr Handballen ruhte
auf ihrem Hügel und ihre Finger lagen regungslos auf ihren
warmen feuchten geschwollenen Schamlippen. Sie schaute
Sebastian, der mittlerweile fast nicht mehr konnte, mit einem
lustvollen Lächeln an. Sabine sah wie seine Beule in der Hose
immer kräftiger spannte. Sie spreizte ganz langsam ihre Beine.
Ihre Schenkel gaben ihren Schoß frei, der immer noch von ihrer
Hand bedeckte war. Sie ließ das eine Beine von der Couch zu
Boden gleiten und zog gleichzeitig das andere Bein höher und
legte es auf die Couchlehne, damit er mit der Kamera alles genau
sah. Ihre empfindlichste Stelle gab sie nun langsam frei,
nachdem sie sich seiner Aufmerksamkeit sicher war. Sie zog die
Finger langsam zu zurück, bis sich ihr schon sehr feucht
schimmerndes Lustzentrum ganz in leuchtendem Rosa darbot. Sie
gewährte ihm einen letzten finalen Blick mit der Kamera, als sie
ihre hoch erregten Schamlippen mit den Fingern auseinander
schob.
Sabine schaute Sebastian an, er stand wie erstarrt hinter der
Kamera. Sabine wollte ihn jetzt endlich haben, sich mit ihm
bedingungslos lieben. Sie sprach ihn an: "Ich wünsch mir seit
der Nacht im Wohnmobil das du es mir einmal richtig machst. Ich
halte es nicht mehr aus, komm her und besorg es mir." Sie
erschrak über sich selbst und die Worte die sie so von sich gab.
Es dauerte einen Moment, er kam zu ihr, sagte kein Wort, öffnete
sein Hemd und danach die Hose und Shorts. Er ließ beides zu
Boden fallen und sie sah seinen mächtigen Riemen. Er stand hart
und Steil empor. Die Äderchen waren geschwollen, der
Eichelspitze leuchte feucht. Sie wollte ihn anfassen und
berühren, doch Sebastian hatte anderes mit ihr vor. Er griff
nach ihren Fesseln, zog sie mit dem Po auf der Couch bis zum
Rand vor. Sabine ihr Körper zitterte ein wenig, sie war sich
nicht sicher ob es Lust oder Angst war, so kräftig spürte sie
seinen Griff an den Fesseln. Sie wollte ihn immer noch in sich
spüren, sein Verlangen nach ihr und das Hemmungslose wie in
einem Tier. Er hockte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel.
Er drang wenig später mit einem plötzlichen Stoß in sie ein. Es
war so heftig, dass Sabine kurz aufschrie. Sabine kannte so
etwas von Jörg nicht, da er immer langsam mit behutsamen Stößen
angefangen hatte. Doch Sebastian begann gleich mit kräftigen
tiefen Stößen, so dass sie anfangs gar nicht wusste, wie ihr
geschah. Erstaunlicherweise erregte sie die fordernde Art
zusätzlich. Es machte Sabine unheimlich geil, vom ihm so fest
genommen zu werden. Sie stöhnte und schrie, was ihn noch mehr in
Fahrt brachte, bis sie schließlich zu mehreren heftigen
Höhepunkten nacheinander kam.
Zu ihrem erstaunen, konnte ihr Schwager sich gut kontrollieren.
Sie spürte wie sein großer Schwanz immer wieder anfing zu zucken
und pochen, doch er hielt dann kurz inne, erholte sich um sie
dann erneut noch härter zu ficken. Sebastian genoss die Hingabe
seiner geilen Schwägerin. Er wusste dass er es nicht mehr lange
aushalten konnte und zog sich nach einem letzten kräftigen Stoß
aus ihr zurück. Sabine bereute diesen Moment, noch nie hatte sie
sich durch einen Schwanz so ausgefüllt gefühlt. Sie war der
Meinung jede seiner Ader gespürt zu haben.
Sebastian setzte sich auf ihren Bauch. Sabine war sich nicht
sicher was ihr Schwager mit ihr vorhatte. Sie sah seinen feucht
glänzenden Schwanz zwischen ihren Brüsten. Sie spürte wie
Sebastian seine Hände ihre Handgelenke umfassten. Er küsste sie
leidenschaftlich und hauchte ihr dann ins Ohr: "Du bist so ein
geiles Luder, ich möchte das du siehst wie mein Samen dir ins
Gesicht spritzt." Er nahm ihre Hände und drückte sie seitlich an
ihre Brüste. Sebastian begann langsam sein Becken vor und zurück
zu bewegen. Es dauerte keine zwei Minuten und sein Samen schoss
stoßweise aus seiner Eichel hervor. Sabine spürte den warmen
klebrigen Saft auf ihrer Haut und leckte ihn genüsslich aus
ihrem Gesicht. "Das schmeckt Dir wohl du versautes Luder?"
fragte er neckisch. "Du darfst ihn schön sauber lecken!"
Sebastian kam ihr mit seinem Schwanz entgegen und wichste noch
ein paar Mal seinen Schwanz damit die letzten Tropfen den Weg
aus der Eichel in ihren Mund fanden. Sabine saugte die süßlich
schmeckende Flüssigkeit in sich. Ihre Zunge leckte gierig an
seiner Eichel. Ihre Lippen umschlossen seinen Schwanz. Den
Geschmack des Gemischs aus seinen Sperma und ihren Mösensaft
kostete sie bis zum letzten Tropfen aus. Sebastian zog sich aus
ihrem Mund zurück und sie lagen eine Weile erschöpft aber
befriedigt wie nie, in enger Umarmung nebeneinander.
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