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Ich kann es kaum glauben was in den letzten Tagen und Wochen
alles passiert ist. Es ist so unglaublich, es ist so bizarr, es
ist so........ Aber alles von Anfang an.
Mein Name ist Isabell und ich bin 26 Jahre alt. Ich habe lange
braune Haare und blaue Augen. Meine Brüste sind 75b und ich habe
eine feste, sportliche Figur. Ich jogge jeden Morgen um mich fit
zu halten. Von Beruf bin ich Heilerziehungspflegerin. Da das
aber mittlerweile ein sehr begehrter Beruf ist, bin ich momentan
leider arbeitslos und kümmere mich um den Haushalt und um meine
Freundin. Mit meinem Mann Steffen bin ich seit 3 Jahren
verheiratet aber schon seit 10 Jahren zusammen. Wir kennen uns
schon seit der Schulzeit und Steffen war und ist meine große
Liebe. Er war auch der erste Mann mit dem ich Sex hatte.
Wundervollen Sex. Ich war immer glücklich mit Ihm. Auch mit
seinem Glied war ich immer zufrieden. Aber ich hatte im Grunde
ja auch keinen Vergleich. Nachgemessen habe ich nie, aber ich
schätze ihn so auf 13x3 cm und er passte hervorragend da ich
auch wirklich sehr eng gebaut bin. Mein Mann ist übrigens
selbständiger Unternehmensberater und so können wir es uns auch
leisten das ich Zuhause bleibe und er arbeitet. Meine Geschichte
die ich Euch erzählen möchte, hat vor ein paar Wochen. Wir
hatten immer ein ganz normales geregeltes Leben. Wir
frühstückten zusammen, Er ging zur Arbeit, ich machte den
Haushalt und kochte, ging mit meinen Freundinnen ins Cafe,
Machte Abendbrot, er kam von der Arbeit nach hause, wir schauten
Fernsehen usw. Eben wie in fast jeder normalen Familie. Dann
wurde alles anders. Immer öfters verbrachte Steffen seine Zeit
an unserem PC. Er wurde immer abwesender. Morgens sofort nach
dem aufstehen lief er zum PC, abends sofort nach dem er Nach
Hause kam lief er an den PC. Wir frühstückten nicht mehr
zusammen und an Abendbrot war auch nicht mehr zu denken. Er saß
bis spät in die Nacht am Computer, manchmal bis 3 oder 4 Uhr
morgens. Wenn er dann ins Bett kam, fiel er regelrecht über mich
her. Das war kein Liebemachen mehr, das war nur noch harter Sex.
Ich kam mir immer mehr wie ein Stück Fleisch vor. Immer mehr kam
in mir der Verdacht auf, dass Steffen ein Computerverhältnis
hatte und mich dann nur zum entladen seiner Geilheit und seines
Saftes benutzte. Ich kam mir bald vor wie eine Nutte. Also
schmiedete ich mir einen Plan, wie ich Steffen ertappen konnte.
Ich suchte selber im Internet etwas herum und entdeckte eine
Überwachungssoftware, wo man wirklich alles kontrollieren kann
was irgendwie auf dem PC geschieht. Ich kaufte das Programm und
installierte dieses auf unserem Computer. Nun musste ich nur
noch warten bis Steffen nach Hause kam und wieder seine
Spielchen im PC trieb. Gleich am nächsten Morgen als Steffen aus
dem Haus war, startete ich den PC. Mir war richtig schlecht vor
Aufregung. Was würde ich entdecken? Betrügt Steffen mich? Mit
zittrigen Händen öffnete ich das Überwachungsprogramm. Erst
kapierte ich nicht, wie es funktionierte. Dann sah ich die
Protokolle und verschiedene Internetadressen die Steffen besucht
hatte. Ich klickte auf die erste und eine Seite öffnete sich.
Dort waren Bilder wie eine Frau von einem farbigen Mann
bestiegen wird, der einen unglaublich großen Schwanz hatte. So
etwas hatte ich noch nie gesehen. Wie sollte der in eine Frau
passen? Daneben saß ein zweiter Mann und schaute den Beiden beim
Ihrem Treiben zu. Mehr war auf der Homepage nicht zu sehen. Also
klickte ich die nächste Adresse an. Es war ein Forum über
sogenannte Cuckolds und, mich traf fast der Schlag, über
Fremdschwängerungen. Ich dachte ich müsste sofort im Boden
versinken. Was schaute sich Steffen da bloß an, was ist mit Ihm
geschehen? Die Dritte Seite die ich aus dem Protokoll anklickte,
war nochmal die gleiche Cuckold/Fremdschwängerungsseite, nur
landete ich diesmal in einem Forum. Ich konnte nachverfolgen
dass Steffen dort einen Beitrag hinterlassen hatte, auf dem
schon viele Reaktionen folgten. Gespannt lass ich den Beitrag
und viel fast vom Hocker. Er suchte Hilfe, wie er seine Frau
dazu bekommen konnte, es mit einem schwarzen, alten, fremden
Mann zu treiben und sich von Ihm schwängern lässt. Mir stiegen
die Tränen ins Auge. Steffen ging nicht fremd, nein, er wollte
das ich, seine Frau fremdgehe und mich auch noch schwängern
lasse und er wollte dabei auch noch zusehen. Für mich brach eine
Welt zusammen. Was ist nur in Steffen gefahren? Es waren über 30
Tipps im Forum wie er mich dazu bringen könnte. Es war
unglaublich. Waren die denn alle Irre? Auf der nächsten Seite
fand ich dann verschiedene erotische Geschichten, in denen immer
eine Frau von einem schwarzen Mann erst gegen Ihren Willen
verführt und dann gefickt wird. In jeder Geschichte wehr sich
die Frau erst, dann wird sie so geil dass sie alles vergisst.
Zur Krönung bettelte dann die Frau zum Schluss auch noch dass
der Schwarze in Ihr spritzen und sie doch schwängern soll. Ja
sie fleht in regelrecht an. Es war einfach nur eklig. Ich
schaltete den PC ab und machte mir erst einmal einen Kaffee. Was
sollte ich nur tun? Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte,
loggte ich mich wieder in den Computer ein und forschte weiter.
Steffen schrieb in diesem Forum wie er es sich erträumt. Und das
die Geschichten für Ihn schon fast zwanghaft wären. Er möchte
die Geschichten Wirklichkeit werden lassen. Er wünschte sich
einen älteren farbigen Mann so ab 50 der zu uns nach Hause kommt
und mich vor seinen Augen verführt. Wie er mich betrunken machen
will und wie der alte Mann mich dann auszieht. Ich würde mich
wehren aber durch meine Geilheit immer passiver werden bis ich
mich dann plötzlich von seinem riesigen schwarzen Schwanz ficken
lassen würde. Da ich die Pille nicht nehme, was übrigens
tatsächlich stimmte, bettelte ich aber darum, dass er nicht in
mir abspritzt, da ich ja schwanger werden könnte und ich meinen
Mann ja lieben würde und nur von ihm ein Kind möchte. Aber meine
Geilheit über den alten Mann würde so groß werden, das ich zum
Schluss, wie in den Geschichten die er gelesen hatte, darum
betteln nein flehen würde, das er in mir kommt und es mir völlig
egal wäre wenn er mich schwängern würde. Das ich seinen
Hengstschwanz brauchen würde und das der kleine Schwanz von
meinem Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch seine
kleine weise hure wäre. Steffen würde in der ganzen Zeit auf
einem Stuhl sitzen und zusehen. Das war eine völlig abstruse
Vorstellung die mein Mann da hatte, er demütigte sich ja damit
selber. Aber dieses Forum platzte aus allen Nähten mit Männern
und sogar Frauen mit ähnlichen Wünschen. Was dachte sich Steffen
bloß dabei? So eine abartige Phantasie? Nach dem ich noch fast 2
Stunden im Forum herumgestöbert hatte und auch noch mehrere
(alle) von diesen Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder
gelesen und angeschaut hatte, schaltete ich den PC aus und
machte mich auf den Weg ins Cafe, wo ich mit meiner besten
Freundin verabredet war. Erst redeten wir wie immer über Gott
und die Welt, aber sie bemerkte, dass ich nervös und abwesend
war. Sie wollte wissen was los was, aber sowas konnte ich Ihr ja
unmöglich erzählen, es war zu pervers und intim. Nachdem Sie
aber mehrmals nachgefragt und nicht locker gelassen ja mich
sogar dazu gedrängt hatte, was mich wunderte, da ich sie so
nicht kannte, brach ich in tränen aus und erzählte Ihr die ganze
Geschichte von Anfang an. Erstaunt und neugierig lauschte Sie
meinen Worten und sagte Garnichts. Nachdem ich mich von meiner
Last befreit hatte, ging es mir tatsächlich sehr viel besser.
Nach einigen Minuten des Schweigens meinte meine Freundin
schließlich, das es nur zwei Möglichkeiten gäbe, entweder ich
trennte mich sofort von Steffen, oder ich musste ihn davon
überzeugen, dass seine Phantasie abartig und pervers ist. Ich
wollte mich nicht trennen, da ich Steffen wirklich sehr liebe,
aber wie sollte ich ihn davon überzeugen dass sowas nicht normal
ist? Er weiß ja nicht mal dass ich von seiner Phantasie weis. Da
meinte meine Freundin wieder, dass man Steffen mit einem
taktisch guten Plan von seinen Phantasien befreien könnte. Es
sei ja immerhin etwas anderes das man davon träumt oder wirklich
seiner Frau beim vögeln zu sieht. Die Eifersucht würde Steffen
umbringen. Wir bestellten uns noch einen Cappuccino und fingen
an einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete meine
Freundin den Plan. Dieser kam so schnell und sicher, als hätte
sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber sie war
schon immer kreativ. Unser Plan war, dass wir Steffen mit seiner
eigenen Phantasie konfrontierten, so dass er es nicht ertragen
konnte und seine Gedanken wieder normal würden. Nur wie sollten
wir das anstellen? Da hatte meine Freundin, wie aus der Pistole
geschossen die Idee, dass wir doch mal mit Herrn Warwick reden
könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde?
Also nochmal eine Person einweihen, das war eigentlich nicht das
was ich wollte, aber wenn es eben sein müsste, dann soll es eben
so sein. Herr Warwick war ein guter Freund unserer Eltern. Wir
sind praktisch mit Ihm groß geworden. Er hat oft auf uns
aufgepasst als wir noch Kinder waren und war sozusagen immer der
nette Onkel von Nebenan. Herr Warwick war mittlerweile 65 Jahre
alt und ein Bär von einem Mann. Er war ein Afroamerikaner und
blieb nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei seiner
Frau. Er war trotz seines Alters enorm gut gebaut und fit, was
wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter zurück zu
führen war. Seine Frau ist leider schon vor einigen Jahren
gestorben und erlebte allein in seinem Haus direkt neben meinen
Eltern. Unser Plan den meine Freundin ausgearbeitet hatte war
folgender, wir erzählen Herrn Warwick von meinem Dilemma und
fragen ihn, ob er bei unserer kleinen Charade mitspielt. Wenn
ja, laden wir Herrn Warwick zu uns ein. Wir machen ein Spiel
daraus und ich sage meinem Mann dass nun sein Wunsch, den ich
herausbekommen habe in Erfüllung geht. Herr Warwick soll dann so
tun als ob er mich geil findet und er sollte mich verführen.
Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett
aus und Herr Warwick soll so tun als ob er mich ficken wolle.
Spätestens da wird Steffen ausflippen und wir klären dann alles
auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen. Also,
gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und gingen zu
Herrn Warwick. Dieser war natürlich erst einmal völlig entsetzt
von Steffens Phantasie aber noch mehr von unserem Plan.
Schließlich kennt er uns ja schon seit Kindesauf und unsere
Eltern sind die besten Freunde und er ist schon 65 und
blablabla, eben alles mit dem wir sowieso schon gerechnet
hatten. Als er dann endlich fertig war mit seinem Vortrag, fing
ich fürchterlich an zu weinen, natürlich nur aus Taktik. Herr
Warwick war völlig hin und her gerissen, bis er endlich unserem
Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen,
dass wir es niemandem erzählen würden. Natürlich versprachen wir
ihm das, uns war ja selber dran gelegen, dass es niemand
erfährt. So machten wir dann einen Termin für kommenden
Samstagabend aus. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich dann
nach Hause, meines Triumpfes sicher. Als Steffen am Abend nach
Hause kam, stellte ich Ihn bloß. Ich heulte und jammerte und
drohte ihn zu verlassen. Aber auch Steffen war völlig
verzweifelt, damit hatte er nicht gerechnet. Er bettelte und
flehte, aber ich spielte die Harte. Und mit den Worten: Wenn Du
sowas unbedingt willst, dann sollst Du es haben, ging ich ins
Schlafzimmer und sperrte die Türe ab. Als ich alleine war,
musste ich erst einmal vor mich hin lächeln, damit hatte Steffen
nicht gerechnet. Mit meinen Siegesgefühlen schlief ich ein.
Endlich war es Samstag. Es war mit Herrn Warwick und meiner
Freundin ausgemacht, das unser Treffen um 20 Uhr bei uns hier in
der Wohnung stattfinden soll. Ich war froh, dass meine Freundin
mir zur Seite stand, denn mir zitterten fürchterlich die Knie.
Kurz vor 20 Uhr fragte ich Steffen ob er das wirklich will und
das ich jetzt ernst machen würde. Ich sah ihm an, dass auch er
ziemlich nervös war, aber Kopfnickend saß er auf der Couch. Da
klingelte es. Also konnte es beginnen. Herr Warwick und meine
Freundin kamen gemeinsam ins Wohnzimmer und wir begrüßten uns
alle sehr freundlich. Mir viel auf, dass Steffen sich gar nicht
wunderte das es Herr Warwick ist, den ich eingeladen hatte. Aber
ich schob es unserer Nervosität zu. Ich wollte allen einen Sekt
anbieten, doch Herr Warwick meinte nur, dass er es gerne so
schnell wie möglich hinter sich bringen möchte, was ich sehr gut
verstand. Auch Steffen meinte, das er nicht länger warten möchte
und ob ich es wirklich tun würde. Meine Freundin meinte dann nur
dass er da mal abwarten sollte. Also gingen wir zu viert ins
Schlafzimmer. Dort hatte ich schon zwei Stühle aufgestellt für
Steffen und meine Freundin, die auch sofort darauf ihre Stellung
bezogen. Mir war völlig komisch zu mute, aber ich war mir
sicher, das unser Plan aufgehen würde und Steffen es nicht
ertragen konnte mich mit einem anderen Mann zu sehen. Da mit
Herrn Warwick ja ausgemacht war, das er mich streicheln und
liebkosen durfte, da es ja echt aussehen sollte, er sich dann
aber nur auf mich legen sollte ohne das was passiert, wurde ich
auch immer ruhiger. Ich zog mich nackt aus und legte mich auf
unser Ehebett. Meine Freundin sagte dann laut: Hui, Du bist ja
komplett rasiert, Wahnsinn. Da wird sich Warwick aber freuen.
Also spielte sie schon unser Spiel, dachte ich. Dann kam Herr
Warwick ins Zimmer und gleich zum Bett und begann sich
auszuziehen. Als er nackt vor dem Bett stand, konnte man seinen
durchtrainierten Körper sehen. Trotz seines hohen Alters hatte
er kein Gramm fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann.
Mindestens 2 Meter groß und locker 100 Kilo Muskelmasse. Passend
zu seinem Körper hing sein enorm riesiger Schwanz schwer und
schlapp an ihm herunter. Er sagte, dass er so nervös war, dass
er keine Erektion bekam. In meinem Kopf fing es an zu rattern,
Herr Warwick würde damit noch unseren ganzen Plan zunichte
machen und ich würde weiterhin einen notgeilen Ehemann besitzen.
Wichs ihn doch groß, hörte ich meine Freundin sagen. Sie schien
voll im Spiel aufzugehen. Schweren Herzens musste ich die
Initiative ergreifen wenn ich verhindern wollte, dass Warwicks
Schwanz schlapp bleibt. Also richtete ich mich auf und nahm
seinen mächtigen Schwanz in meine rechte Hand um ihn groß zu
wichsen. Was an sich ja schon paradox war. Sein Schwanz war
schlapp schon enorm riesig. Ich konnte ihn nicht mit meiner Hand
umschlingen. Wenn ich meinem Mann einen wichse, kann ich ihn im
steifen Zustand zwischen 3 Finger nehmen. Aber dieser Schwanz
hier machte mir wirklich Angst. Ich konnte ihn im schlaffen
Zustand nur ¾ tels umgreifen. Wie wird es sein wenn er
ausgefahren ist? Langsam begann ich seine Vorhaut über die
Eichel zu schieben um sie danach sofort wieder nach vorne zu
schieben. Und tatsächlich, langsam rührte sich was. Aber viel
war es nicht. Wieder hörte ich meine Freundin sagen: Leck ihn,
komm schon. Mir blieb nichts anderes übrig als an diesem Kollos
zu lecken. Blasen war völlig unmöglich da er viel zu groß war um
ihn in den Mund zu nehmen. Also zog ich wieder seine Vorhaut
über die mächtige blaue Eichel bis ganz nach hinten und fing an
seine Eichel abzuschlecken. Und endlich, endlich richtete er
sich auf. Langsam und schwer fing er an sich zu erheben. Er
schaffte es aber nicht sich ganz steil aufzurichten, da er viel
zu groß und schwer war. Wie eine Harpune stand der riesige
Schwanz von Herrn Warwicks Körper ab. Wenn ich nicht gewusst
hätte, das wir keinen Sex haben werden, hätte ich jetzt eine
riesen Angst bekommen. Das Ding konnte unmöglich in eine Muschi
passen. Langsam zog ich seine Vorhaut wieder über die Eichel
zurück um sie sogleich wieder über diese fette riesige Eichel
zurück zu schieben. Auf einmal kam aus seiner Eichel ein
riesiger Tropfen Vorsaft. Da ich genau in diesem Moment über die
Eichel leckte, tropfte der Saft genau in meinen Mund. Es war so
viel das ich mich verschluckte. Wie konnte das passieren? War
Herr Warwick geil? Aber wahrscheinlich passiert das eben, wenn
ein Schwanz steif wird. Aber so viel kam bei Steffen niemals.
Aber mehr wollte ich nicht. Ich wollte ihm ja keinen Blasen, er
sollte ja nur groß werden um unseren Plan weiter umzusetzen. Und
das war er jetzt. Er war sogar so groß, dass ich ihn nur noch
zur Hälfte umschließen konnte mit meiner Hand. Ich lies von
seinem Schwanz ab und zog Herrn Warwick an seinem Schwanz zu mir
aufs Bett. In Missionarsstellung lag er auf mir und fing an, wie
es abgemacht war, mich zu küssen und meinen Körper zu
streicheln. Aus dem Augenwinkel heraus, beobachtete ich Steffen
und meine Freundin auf irgendeine Reaktion. Aber noch kam
nichts. Herr Warwicks Hände waren überall auf meinem Körper, er
spielte seine Rolle wirklich sehr gut. Er streichelte meinen
Bauch, meine Beine, meine Innenschenkel, dann wieder zurück auf
meinen Bauch. Dann liebkoste er meine Brüste. Kniff immer wieder
ganz sanft in meine Brustwarzen die steif nach oben ragten. Zum
Glück war das alles nur gespielt, aber es war so schön. Er fing
an meinen Körper mit küssen zu bedecken. Meinen Hals, mein
Dekolleté, meinen Busen. Dann leckte er meine Brustwarzen. Er
zog sie immer wieder ganz tief in seinen Mund und biss leicht
zu. Dann küsste er meinen Bauch, während seine Hände weiter
meine Brüste massierten und mit meinen Warzen spielten. Dann
ging das gleiche Spiel wieder zurück über meinen Bauch zu meinen
Brüsten und Warzen zu meinem Hals auf meine Lippen. Plötzlich
spürte ich wie er mit seiner Zunge versuchte meinen Mund zu
öffnen. Wieso tat er das? Aber ich dachte, dass es so wohl am
realistischsten aussah und verließ mich da auf ihn. Also öffnete
ich meinen Mund und ergab mich seiner Zunge die Purzelbäume in
meinem Mund veranstaltete. Aus dem Winkel heraus sah ich, wie
Steffen nervös auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Also ging
der Plan auf. Es funktionierte dachte ich innerlich und
triumphierte. Er wurde eifersüchtig. Dann ging Herr Warwick mit
seinen Küssen wieder abwärts während ich weiterhin seine Hände
an jeder Stelle meines Körpers fühlte. Er spielte seine Rolle
perfekt. Ich fühlte mich, wie ich mich noch nie im Leben gefühlt
hatte. Mit Steffen war es immer schön, aber auch sehr schnell.
Ich genoss dieses Spiel sehr. Warwick küsste meinen Bauch und
wanderte dann zu meinen Leisten über meine Schenkel zu meinen
Knien und leckte alles mit seiner Zunge. Dann nahm er meine
Beine und streckte sie wie eine Kerze nach oben und fing an, an
meinen Zehen zu saugen und lecken. Sowas hatte Steffen noch nie
mit mir gemacht. Es war wirklich wunderschön, da ich nicht
wusste dass meine Zehen so sensibel sind. Während der ganzen
Zeit, stand sein Monsterschwanz steil von Ihm ab. Feucht entließ
er meinen großen Zeh wieder aus seinem Mund und wanderte am
anderen Fuß küssend und leckend wieder nach oben. Dann fing er
an meine Schenkelinnenseiten zu lecken und küssen während seine
Hände weiter meine Leisten streichelten. Dann leckte er meine
Leisten zärtlich von unten nach oben. Abwechselnd immer links
und recht. Dann weiter etwas nach oben zurück zum Bauch. Dann
hielt er inne und leckte wieder nach unten. Plötzlich spürte ich
seine Zunge an meinem Kitzler und ich bekam einen Schlag wie von
100000 Volt. Ein riesiger Orgasmus brach aus mir heraus. Völlig
unangemeldet und spontan. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Er
war so stark, das ich fast mein Bewusstsein verlor. Langsam
leckte Herr Warwick meine Spalte. Ganz langsam wie ein alter
Profi was er ja war. Aber war das alles noch gespielt? So weit
wollten wir nie gehen. Ich wollte meinen Oberkörper aufrichten
um zu protestieren, schaffte es aber nicht. Ich war wie ans
Bettlaken geklebt. Mein Körper war übersät mit meinem und mit
Herrn Warwicks Schweiß. Alles glänzte. Während Warwick mich
leckte, streichelte er weiterhin meinen Körper mit seinen
riesigen Händen. Was taten wir hier nur? Wie von selbst fing
mein Becken an zu kreisen und sich gegen seine Zunge zu drücken.
Ich wollte dass nicht, aber es geschah. War das alles noch ein
Spiel? Immer tiefer drang Warwicks Zunge in mich ein und leckte
mich total aus. Solche Gefühle kannte ich nicht. Er fickte mich
mit seiner Zunge. Es war unglaublich. Meine Muschi lief
regelrecht aus und Warwick trank und trank. Immer schneller lies
er seine Zunge in mich dringen. Es war schöner als jeder Sex mit
Steffen zuvor. Ich spürte meinen nächsten Orgasmus und fing an
mein Becken wilder zu bewegen. Aber kurz vorm kommen, lies
Warwick von meiner Muschi ab und rutschte zu mir nach oben. Er
gab mir einen intensiven Zungenkuss und ich spürte meinen
eigenen Geschmack den Warwick noch in seinem Mund hatte. Ich
spürte unter mir ein klitschnasses Betttuch. Ich wusste nicht
warum es so nass war, aber dann sah ich einen riesigen, wirklich
riesigen Vorsafttropfen aus Warwicks Schwanz heraustropfen,
genau auf meine Muschi. Es war so viel das man es klatschen
hören konnte. Ich lies meinen Kopf wieder ab und ergab mich
wieder Warwicks küssen. Ich merkte wie er zu seinem Schwanz
griff und ihn vorsichtig zu wichsen begann. Los leck ihm seinen
Schwanz, hörte ich meine Freundin wie durch einen Schleier
sagen. Herr Warwick lies von mir ab und rutschte nach oben, so
als ob er sich auf meinen Busen gesetzt hätte. Er wichste seinen
Schwanz nun direkt vor meinem Mund und ich leckte seine Eichel.
Unmengen von Vorsaft tropften in meinen Mund. Ich war völlig in
Trance. So wichste er seinen Schwanz locker 10 Minuten und ich
trank alles auf. Dann kniete er sich wieder vor meine Muschi und
wichste seinen riesigen Schwanz weiter direkt vor meiner Muschi.
Immer mehr Vorsaft presste Warwick aus seinem Schwanz auf meine
Muschi. Jeder einzelne Tropfen klatschte lauf auf meine Spalte.
Sie war bereits klitschnass als ob Warwick auf mich gepinkelt
hätte. Er wichste immer schneller während er wieder anfing mich
zu küssen. So war das nicht abgemacht, aber wenigstens hielt er
sich an die Abmachung mich nicht zu ficken. Da hörte ich meine
Freundin wieder reden: Warwick, reiben Sie doch Ihren Schwanz im
Votzenspalt hoch und runter. Das ist geil. Was sagte sie da nur?
Ist sie verrückt. Ich wollte gerade was sagen. Doch dann spürte
ich schon seine riesige Eichel an meiner klitschnassen Öffnung.
Nein nicht flüsterte ich zu Warwick, nein ich flehte. Der nur
erwiderte dass er ihn nur hoch und runter reiben wolle, so wie
meine Freundin es vorgeschlagen hatte. Wir wollen doch deinem
Mann was bieten. In meinen wirren Gedanken gab ich Warwick
recht. Also lies ich es geschehen. Immer mehr Vorsaft quoll aus
seinem Schwanz den er durch das reiben in meinem Spalt in mir
verteilte. Es war so viel das es schon unangenehm wurde zwischen
meinen Beinen. Warwick hielt mich immer fester umschlossen.
Schwer lag er auf mir. Immer mehr druck spürte ich zwischen
meinen Beinen, der wohl von seinen Lenden ausging. Immer tiefer
drückte er seinen Schwanz in meine Spalte. Er rieb jetzt nicht
nur mehr hoch und runter, nein er fing an mehr druck zu geben.
Immer weiter drang er wichsend in mich ein. Ich wollte
protestieren, war verzweifelt, aber ich sah nur noch Sterne.
Meine Freundin stand auf und ging zu Warwick. Ich war froh dass
Sie da war. Sie würde dem jetzt ein Ende setzen. Da Warwick auf
mir lag, flüsterte sie und beiden ins Ohr: Los fick sie, sie
braucht das jetzt. Mach sie zu Deiner kleinen weisen Nutte. Dann
ging sie wieder auf ihren Platz. Ich war völlig verwirrt. Was
hatte Sie gesagt? Das darf nicht sein. Was passierte hier? Aber
ich kam nicht dazu weitere Gedanken zu spinnen. Warwick lächelte
und küsste mich dann zärtlich und dann, mit einem Ruck hatte er
seine riesige Eichel in mir stecken. Sein Monsterschwanz war in
mir. Nie im Leben durfte das passieren. Wie konnte dieser
riesige Schwanz in mich gleiten. Ich war so eng gebaut. Ein
lauter Schrei kam aus meinem Mund. Ach was, Schreie. Ich dachte
ich zerreiße in zwei Hälften. Mein Schrei wurde aber jäh
erstickt durch einen Kuss von Warwick. Der blieb einfach auf mir
liegen und bewegte sich nun gar nicht mehr. Er wartete bis sich
meine keine enge Muschi an seinen Monsterschwanz angepasst
hatte. Wenigstens nahm er Rücksicht auf mich. Mit kleinen
Bewegungen drang er immer tiefer in mich ein. Tiefer und tiefer.
Ich konnte nur Grunzgeräusche von mir geben. Ich war völlig weg.
Dann dockte er an. Es ging nicht weiter. Nie war ich so
ausgefüllt. Ich spürte ich seine mächtige Eichel an meiner
Gebärmutter tief in mir anstoßen und dann passierte es. Ich
explodierte zum zweiten Mal an diesem Abend. Mein Mann musste
mich beim Sex immer zusätzlich mit seinen Fingern befriedigen
und meinen Kitzler reiben. Sonst würde ich nie kommen. Aber ich
bin noch nie so wie jetzt einfach so gekommen. Warwick zog
seinen Schwanz ganz aus mir heraus und ich fühlte mich plötzlich
völlig leer. Dann nahm er jeweils ein Bein von mir unter seinen
rechten und ein Bein unter seinen Linken Arm und drückte mein
Becken soweit nach hinten das meine Knie links und rechts neben
meinem Kopf wahren. Frei zugänglich klaffte meine Muschi weit
geöffnet von seinem riesigen Glied, so vor seinem Schwanz. Den
er auch sofort wieder in mich rammte. So tief, dass er wieder
andockte. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz an meiner
Gebärmutter anschlagen. Es war unglaublich. Ich war noch nie so
ausgefüllt. Wie ein Verrückter fickte er mich. Ich wimmerte und
grunzte, aber es war ihm egal. Ja fick sie, hörte ich meine
Freundin rufen. Mach sie fertig die kleine weise Schlampe. Er
hämmerte wild in mich hinein. So musste sich ein Stück
Fickfleich fühlen. Warwick war nur noch Schwanzgesteuert. Längst
hatte er den Plan vergessen, wenn es denn je einen gegeben hat.
Wieder küssten wir uns innig während Warwick noch heftiger
zustieß. Dann sah ich Steffen aus den Augenwinkeln heraus wie er
nackt auf seinem Stuhl saß und sich einen runterholte. Wie
konnte ich mich jemals mit so einem kleinen Schwänzchen
zufrieden geben. Ich erschrak selbst über meine Gedanken. Wieder
berührte er meine Gebärmutter und drückte sogar noch etwas mehr
zu um ein wenig in sie zu gleiten. Mein Plan ging nicht auf. Wie
konnte ich nur so blöd sein? Dann fiel mir auf einmal ein dass
es ja jetzt wirklich ähnlich war wie in den Geschichten, die
Steffen gelesen hatte. Entsetzen überkam mich. Ich nahm ja schon
seit einem Jahr keine Pille mehr weil Steffen ein Kind wollte.
Ich hatte mich dazu überreden lassen die Pille abzusetzen. Und
meine letzte Regel war vor 14 Tagen und Warwick fickte mich ohne
Kondom mit seinem Monsterschwanz, für den es sowieso kein Kondom
geben konnte. Und furchtbare Panik stieg in mir auf. Ich fing an
zu schreien, zu kratzen. Ich wollte ihn wegschubsen. Aber auf
mir lagen 100 Kilo Testosteron. Nein nicht. Bitte nicht in mich
spritzen, ich verhüte nicht und bin heute fruchtbar, schrie ich
laut. Ich fing an zu Weinen. Hier ging allesschief. Plötzlich
stand meine Freundin auf und kam neben mich aufs Bett und
streichelte meinen Kopf. Mensch Schatz, sagte Sie, schalt doch
mal Deinen Kopf ab und genieße es. Es passiert schon nichts.
Warwick zieht ihn bestimmt vorher raus. Nicht wahr Warwick?
Warwick grunzte und lächelte uns an und nickte heftig und
bestätigend. Steffen hat sich mittlerweile auch aufs Bett zu uns
gesellt und war dicht bei mir und streichelte mich. Wie ein
Wilder fickte mich jetzt Warwick. Das ganze Bett wackelte. In
mir stieg wieder ein Orgasmus hoch und ich vergas meine Sorgen.
Ein riesiger Orgasmus, gegen den die ersten zwei nichts dagegen
waren. Warwich merkte dieses und wurde langsamer mit seinen
Bewegungen. Warum tat er das? Nach dem der erste Anflug wieder
abgeklungen war, fickte er mich wieder schnell und hart bis
wieder ein Orgasmus in mir hochstieg. Wieder hörte er auf mich
zu ficken. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich bettelte ihn an mich
endlich kommen zu lassen. Nein meine Kleine, nur wenn ich in dir
kommen darf, erwiderte Warwick du hast schon einen Orgasmus
gehabt und ich soll nur auf Deinen Bauch spritzen? Das macht mir
aber keinen Spaß. Also, lass mich in dir kommen, denn Du
wolltest das alles hier so. Lass mich kommen. Das lehnte ich
aber vehement ab. Mit einem strahlenden Grinsen fing er wieder
an mich zu ficken. Ganz langsam, dann wieder hart und schnell.
Dieses Spielchen trieb er eine Ewigkeit. Dann konnte ich nicht
mehr. Ich war wie in Trance. Meine Freundin streichelte mir den
Kopf und sagte ständig: Lass ihn kommen, ist doch egal, los lass
ihn in Dich spritzen mein Schatz. Ihre Stimme war hypnotisch.
Ich wollte, nein ich musste jetzt endlich kommen. Also gut,
hörte ich mich sagen. Los komm in mir. Wieder sprach meine
Freundin: Bitte Ihn darum, komm schon, das mögen Männer. Bitte
ihn darum, tief in Dir abzuspritzen und seinen fruchtbaren
schwarzen Samen in deine Gebärmutter zu pflanzen. Dann fing ich
an zu betteln. Bitte Warwick, fick mich. Lass mich kommen.
Spritz in mich. Ich konnte es nicht glauben. Alles was Steffen
in den Geschichten gelesen hatte und was ich so abartig fand,
passierte jetzt. Ich bettelte einen Fremden Mann an mich zu
ficken und in mich zu spritzen. Warwick flüsterte: Los sag es,
Du kleine weiße Schlampe, bettel weiter. Ich bettelte und
bettelte das er mich endlich härter ficken soll, das er in mir
kommen soll. Er lächelte und grunzte. Warwick rief wieder: Nein
schlampe. Du weist was ich hören will. Los sag es, sag es. Dann
kam wieder meine Freundin dazu: Komm ein Schatz, sag es ihm
einfach. Bitte ihn Dich zu schwängern. Lass Dich fallen, bitte
ihn Dir ein Kind zu machen. Warwick fickte wie wild in meine
Muschi dann wurde wieder langsamer, dann wieder von vorne und
immer die Stimme meiner Freundin. Ich konnte nicht mehr. Ich war
gebrochen. Ich flüsterte in sein Ohr: Fick mich, mach mir ein
Kind, bitte mach mir ein Kind mit deinem schwarzen
Hengstschwanz. Ich will es so sehr. Nein, schrie Warwick. Sag es
laut, so das alle es hören können oder ich höre jetzt auf der
Stelle auf. Ich schrie aus Leibeskräften: Fick mich du Schwein.
Mach mir ein schwarzes Kind, bitte fick mich, schwängere mich
aber lass mich endlich kommen bitte. Aus dem Augenwinkel heraus
sah ich wie meine Freundin und Steffen ihren rechten Arm hoben
und ihre Hände aneinander klatschten. Wie zum Triumph. Nur dass
es ein anderer war, wie ich dachte. Jetzt begriff ich, dass das
alles geplant war. Von Anfang an. Es war alles ausgemacht und
nicht ich hatte einen Plan, nein Steffen hatte einen und was für
einen. Alle drei führten mich in die Irre. Die drei hatten mich
völlig hintergangen. Diese Schweine. Wieder hörte ich Warwick
wie durch eine Wolke: Ja du weiße schlampe, das habe ich mir
schon immer gewünscht. Schon seit du klein warst wollte ich Dich
ficken und jetzt darf ich Dich sogar schwängern. Ich fick dir
jetzt eins von vielen schwarzes Babys in deinen Bauch du kleine
geile Maus. Los bettle weiter Du Schlampe. Ich bettelte weiter
und endlich spürte ich meinen dritten Orgasmus aufklingen. Ja,
es kommt, mir kommt's. Schrie ich lauthals. Alles verkrampfte
sich in mir und dann spürte ich wie Warwick mir seinen Schwanz
bis zum Anschlag in mich steckte. Seine Riesige Eichel muss nun
genau auf meiner Gebärmutter liegen. Ja, mir auch du weise
Lotze. Ich spritz Dich voll. Und dann spürte ich seinen ersten
Schub in mir gleichzeitig mit meinem Orgasmus. Mir wurde schwarz
vor Augen. Ich konnte nur noch grunzen wie eine Sau. Ich spürte
jeden Schub den er in mich spritze und jeder brachte mich mehr
zum grunzen. Mein Orgasmus hörte nicht mehr auf. Es war
wunderschön. Er Pumpte und pumpte. Ich hatte keine Chance von
Ihm nicht schwanger zu werden. Nach ewiger Zeit klinkte es dann
ab. Warwick lag schwer auf mir, sein Schwanz immer noch in mir.
Er griff zu seinem schlaffen Glied, das immer noch mit seiner
Eichel in mir steckte und quetschte die letzten Samentropfen aus
ihm heraus. Langsam entzog sich Warwick aus mir und küsste mich
nochmal leidenschaftlich. Du warst spitze und es tut mir leid
das wir dich reinlegen mussten, sagte er und ging. Auch meine
Freundin entschuldigte sich und gab mir einen Kuss und sagte
dass sie sowas noch nie gesehen hätte und dass es geil war. Mir
selber tat alles weh. Ein riesiges Loch klaffte zwischen meinen
Beinen und kein einziger tropfen Sperma lief heraus. Warwick
hatte alles direkt in meine Gebärmutter gespritzt. Ich ging erst
einmal duschen um mich zu sammeln. Steffen hat sich noch zu ende
onaniert und kam dann auch unter die Dusche. Mit einem dicken
Kuss bedankte er sich das ich das für ihn gemacht habe. Ob er
sich immer noch so freut wenn ich ihm erzähle dass meine Regel
ausgeblieben ist, werden wir sehen.
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