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Wie konnte ich mich bloss auf dieses Abenteuer einlassen? Was
war in den letzten Tagen alles passiert? Ich betrachtete Paul
der neben mir erschöpft am Bett lag und zufrieden schlief -
seine grauen Schläfen - seinen braungebrannten, durchtrainierten
Körper und bekam gleich wieder Lust es mit Ihm nochmals zu
treiben.
Ich bin Nicole 39 Jahre jung und Frau die bis vor kurzem ein
ganz normales Leben führte. Ich bin mit meinem Mann seit mehr
als 23 Jahren zusammen und wir haben drei wunderbare noch sehr
junge Kinder; ein wunderschönes Haus mit großem Garten und sind
finanziell abgesichert. Ich bin derzeit noch in Karenz bzw.
Dienstfreigestellt und war mit diesem Leben eigentlich bis dato
absolut glücklich. Selbstverständlich gibt es mit Kindern und in
einer langjährigen Beziehung immer wieder Up and Downs aber in
Summe würden wahrscheinlich viele Frauen gerne mit mir tauschen.
Es gab in meiner Beziehung auch schwierige Zeit ins besonders
als mein Mann sich vernachlässig fühlte und sich dann die eine
oder andere Entgleisung leistet noch bevor wir verheiratet waren
und Kinder hatten aber ich wusste in meinem tiefsten Inneren
immer, dass er der richtige Lebenspartner und Vater meiner
Kinder ist. Es gab für mich nicht einmal im Ansatz eines
Gedankens jemals einen anderen Mann der mich interessiert hätte
oder mich auch nur in irgendeiner Weise angesprochen hätte.
Der Grund für seine Entgleisungen lag eigentlich immer im
sexuellen Bereich da ich sehr konservativ erzogen wurde und bei
weitem nicht die sexuelle Aktivität meines Mannes hatte. Für
mich war Sex immer etwas ganz besonders und es gab viele Dinge
die ich meinem Mann nicht geben konnte und wollte. Obwohl sich
dies in den letzten Jahren aus meiner Sicht doch sehr gebessert
hatte und ich zwischenzeitlich auch Gefallen fand Ihn oral zu
befriedigen gab es trotzdem immer noch Tabus für mich.
Durch unsere Kinder wurden die gemeinsamen Kuschelstunden auf
ein minimales Maß reduziert wenngleich ich persönlich fand, dass
unser Sex sich auch weiterentwickelt hatte - ja immer
leidenschaftlicher und hemmungsloser wurde. Aber dem Wunsch
meines Mannes - sich nach einem 12 bis 14 Stunden Tag mit meinen
drei Kindern für Ihn in aufregende Dessous zu werden und Ihn
dann zu verführen konnte ich nicht erfüllen und auch sehr schwer
nachvollziehen.
Doch dann kam das Seminar, welches mein Leben grundlegend
verändert sollte. Ich freute mich auf dieses Seminar schon seit
langer Zeit weil es um alternativen Naturheilmethoden ging und
der Trainer der Experte auf diesem Gebiet war und daher ein
Großteil seiner Seminare über Jahre hinweg - trotz der doch sehr
hohen Seminarpauschale .- ausverkauft waren. Ich hatte schon
mehrere Bücher von Ihm gelesen und war daher umso gespannter wie
es war sein Wissen live vermittelt zu bekommen.
Mein Mann hatte aber alle seine Beziehungen spielen lassen um
einen Platz für mich zu bekommen weil er wusste wie wichtig mir
dieses Seminar war. Das Seminar fand in Salzburg in einem
Luxushotel statt und obwohl ich meine Kinder bis dato noch nie
drei Tage alleine gelassen hatte - selbst bei der Geburt war ich
immer nach zwei Tagen schon zu Hause - wusste ich meine "drei
Schätze" bei meinen Eltern und meinem Mann bestens aufgehoben.
Ich freute mich neben dem Seminar daher auch auf drei Tage
Entspannung abseits des täglichen Familienalltags und wieder mal
selbst meinen Tagesablauf bestimmen zu können und neben dem
Seminar auch die Stadt und das Hotel mit all seinen
Wellnessmöglichkeiten genießen zu können. Mein Mann überredete
mich auch noch dazu schon einen Tag vor dem Seminar anzureisen
um so in aller Ruhe mich darauf einzustimmen. Also packte ich
meine sieben Sachen und verabschiedete mich von meinen Liebsten
um dann mich Richtung Salzburg zu begeben.
Am Vorabend hatten wir noch wunderbaren, leidenschaftlichen Sex
und so fuhr ich auch mit dem Wissen zum Seminar dass auch in
diesem Bereich alle Bedürfnisse für die nächsten Tage gestillt
sein müssten.
Ich kam gegen die Mittagszeit in Salzburg an und da ich noch
nicht im Hotel einchecken konnte stellte ich das Auto in die
Parkgarage und beschloss die Zeit für etwas zu nützen wofür ich
die letzten Jahre nicht mehr richtig Zeit und Ruhe fand -
Shopping!
Es war traumhaft alleine durch die Innenstadt zu bummeln und in
aller Ruhe zu geniessen. Mein Mann hatte mir dazu auch ein
Budget zur Verfügung gestellt weil er wusste dass dies eine
einmalige Chance für mich war. Selbstverständlich mit dem
Hintergedanken auch an Ihn zu denken und das eine oder andere
nette Dessous zu kaufen. Die Zeit verging wie im Flug und ich
merkte erst - als die Geschäfte Sperrstunde hatten - dass ich
gerade mehrere Stunden in aller Ruhe und mit vollem Genuss
einkaufen war und schleppte voller Stolz die vollgepackten
Einkaufstaschen zurück ins Hotel auch mit dem Wissen dass Budget
meines Mannes mal wieder etwas überzogen zu haben.
Nachdem ich im Hotel eingecheckt hatte und mein Zimmer bezogen
hatte war daher meine erste Tätigkeit meinem Mann von meinen
Einkäufen und dem wunderbaren Nachmittag zu erzählen und mich
auch nach dem Wohl der Kinder zu erkundigen die aber wie mir
mein Mann mitteilte sich gerade mit Oma und Opa auf einem
Abendspaziergang befanden und er gerade dabei war das Abendessen
zu zubereiten. Da ich wusste dass Ihm wohl jetzt der
schwierigste Part meiner Abwesenheit bevor stand - nämlich die
Rasselbande nach dem Essen und Duschen ins Bett zu bringen
verabschiedete ich mich gleich von Ihm, weil ich nicht wusste ob
und wann wir heute Abend noch telefonieren konnten und begab
mich mal ins Bad meines Zimmers. Ich war richtig im positiven
Stress da ich eigentlich auch noch mein neu gekauftes Gewand in
aller Ruhe probieren wollte; in den Wellnessbereich wollte und
auch feststellte dass ich heute noch keine Zeit zum Essen hatte.
Also beschloss ich das im Zimmer befindliche Whirlpool erst
später zu benutzen und mich rasch zu duschen um dann vor dem
Abendessen im Wellnessbereich noch ein wenig zu entspannen. Ich
hatte auch keine Zeit das stilvoll - sehr modern eingerichtete
Zimmer genauer unter die Lupe zu nehmen geschweige denn meinen
Koffer auszupacken. Nach der Dusche begab ich mich also in den
Wellnessbereich der neben einem großen Schwimmbad auch einen
Nacktbereich mit drei unterschiedlichen Saunen, zwei Dampfbädern
und zwei zusätzlichen Schwimmbecken - ganz nach meinen
Vorstellungen.
Es waren zwei wunderschöne Stunden die ich dann dort
größtenteils auch noch alleine verbringen durfte und es fiel mir
schwer mich wieder Richtung Zimmer zu bewegen aber da das
Abendessen nur bis zu einer gewissen Zeit möglich war - blieb
mir gar nichts anders übrig. Mit Freude stelle ich aber fest,
dass mir die Damen in der Rezeption erklärten, dass ich bis
Mitternacht den Saunabereich nutzen konnte um eventuell auch
nach dem Abendessen noch etwas Zeit dort zu verbringen.
Ich beschloss gleich mal meine frisch erstandenen Einkäufe
auszuführen und da ich privat kaum elegante Kleidung habe und
eher auf sportive und legere Kleidung stehe war ich doch froh,
dass ich mir das nette dunkelrote Sommerkleid gekauft hatte. Ich
betrachte mich kurz nackt im Spiegel und musste feststellen dass
so zwei Stunden Erholung im Dampfbad und in der Sauna mir recht
gut getan haben. Ich bin 170groß bei 52 Kilo und eigentlich für
mein Alter und der Geburt meiner drei Kinder immer noch sehr
ansehnlich - klar, meine Brüste sind nicht mehr so fest wie
früher und auch der eine oder andere Schwangerschaftsstreifen
ziert jetzt meinen Körper; auch haben sich die Kilo anders
verlagert - meine noch immer sehr schlanke Taille war mir
geblieben aber mein Po war deutlich weiblicher geworden als vor
einigen Jahren. Aber nicht nur mein Mann bestätigt mir immer
wieder wie sehr er meinen Körper liebt und wie attraktiv er mich
findet auch gerade eben wieder im Saunabereich konnte ich dies
von dem einen oder anderem Blick der anwesenden Herren bzw. der
etwas neidischen Blicken der Damen ablesen.
Mir ging es richtig gut obwohl ich erst seit ein paar Stunden
hier war und daher beschloss ich auch mich für das Abendessen
mal wieder richtig zu stylen. Ich föhnte mir meine Haare legte
etwas Liedschatten auf und schminkte meine Lippen sehr dezent -
etwas was ich schon ewig nicht mehr gemacht hatte und als ich
mich im Spiegel betrachtete eigentlich schade fand dass mich
mein Mann so jetzt nicht sehen konnte. Ich weiß auch nicht ob es
an der Stimmung lag oder was auch immer dafür den Ausschlag gab,
dass ich beschloss mir auch die soeben gekaufte Unterwäsche
anzuziehen obwohl ich normalerweise neu gekaufte Sachen immer
zuerst waschen. Ich zog also den dunkelroten - transparenten BH
Oberteil an und den dazu passenden String und schmunzelte vor
mich hin da ich mich schon freute wenn ich dieses neue Teil
meinem Mann präsentieren darf, da er gerade auf transparente
Unterwäsche steht und der String auch einer von jene Sorte war
der wohl unter den Begriff "Waffenscheinpflichtig" viel. Auch
hatte ich schon zu Hause mit der Vorfreude auf den
Wellnessbereich im Hotel mich frisch rasiert wenngleich ich sehr
stolz auf meine Schambehaarung im Intimbereich war und es für
mich absolut nicht in Frage kam mich komplett zu rasieren passte
die "Kurzhaarfrisur" sehr gut zur neuen Unterwäsche. Dann
streifte ich mir die beiden neu gekauften schwarzen halterlosen
Strümpfe über und zog das eng anliegende dunkelrote halblange
Sommerkleid drüber. Die neu gekauften etwas höheren Pumps -
meine ersten überhaupt - ergänzten das Gesamtkunstwerk und ich
überlegte kurz ob ich meinem Mann ein Foto machen sollte um es
Ihm via Email zu schicken was ich dann aber auch gleich wieder
verwarf da er dies eventuell falsch interpretieren würde.
Ich fand mich sehr attraktiv - nein sogar extrem sexy und freute
mich nunmehr endlich auf ein gutes Abendessen. Das Hotel war gut
besucht aber vor allem von Touristen und war wohl keines dieser
Hotels wo die Geschäftsreisenden üblicherweise zu übernächtigen
pflegten. Auf dem einen oder anderen Tisch sah ich aber dann
doch den einen oder anderen Mann im Anzug alleine sitzen. Ich
genoss es richtig gehend durch den Speisesaal zu gehen und für
mich ganz untypisch fielen mit auch die Blicke der Herren auf
die sich - der eine dezent der andere etwas direkte - nach mir
umblickten und ich musste feststellen es macht mir sogar Spaß
die Blicke anzuziehen. Und plötzlich sah ich Ihn - Dr. Paul S.
höchst persönlich war auch schon einen Tag vor dem Seminar
angereist und speiste gerade; ich kannte Ihn zwar von Fotos und
seiner Homepage bzw. seinen Büchern aber persönlich noch nicht
und ich beschloss den Tisch links gegenüber von Ihm zu wählen.
Er blickte kurz auf als ich mich setze und lächelte ich Ihn
etwas verlegen an und nickte höflich mit einem Lächeln zurück.
Nachdem ich mein Abendessen gewählt merkte ich wie er zu mir
blickte jedoch als ich mich in seine Richtung drehte den Blick
abwendete und auf sein Handy blickte. Noch bevor ich meine
Vorspeise bekam stand er jedoch auf - ging an meinem Tisch
vorbei und wünschte mir noch einen angenehmen Abend. Er hatte
eine ungemeine Ausstrahlung - war 190 groß, schlank und top
angezogen, braun gebrannt und hatte kurze graue Haare und wirkte
deutlich jünger als seine 62 Lebensjahre. Seine Stimme als er
grüßte ging mir durch und durch - sehr tief aber doch sehr sanft
und er hatte wunderschöne strahlende Augen. Ich war ganz
aufgewühlt und spürte etwas was ich jedoch nicht wirklich
zuordnen konnte. Das Essen war ausgezeichnet und auch mein
Schatz schickte mir eine SMS dass die Kids endlich schlafen
würden und er jetzt total geschafft ebenfalls zu Bett gehen
würde.
Ich ließ den Tag Revue passieren und war rundum glücklich -
schon die wenigen Stunden hier hatten sich mehr aus ausgezahlt
und mir wirklich gut getan. Nach vier Gängen war auch mein
Hunger gestillt und ich war überrascht dass es schon fast
23.00Uhr war und ich mich jetzt aber noch beeilen musste um mir
eine Stunde in der Sauna zu genehmigen.
Kurze Zeit danach lag ich auch schon - trotz ziemlich vollem
Magen - in der Aromasauna, lauschte der ruhigen Musik und
beobachte die Lichtspiele auf der Decke. Ich musste echt
aufpassen vor lauter Entspannung nicht einzuschlafen und
beschloss daher noch eine Runde im etwas kälteren Becken zu
schwimmen. Gerade als ich mich daran machte die Sauna zu
verlassen betrat Paul dieselbe - er hatte das Handtuch um die
Lenden und sah mich mit seinen wunderschönen Augen an.
"Guten Abend - so sieht man sich wieder" lächelte er mich an und
ich musste aufpassen dass mein Handtuch nicht nach unten
rutschte welches ich mir gerade umgebunden hatte. Ich wünschte
selbiges und verließ die Sauna in Richtung Kaltbecken. Während
des Schwimmens überlegte ich ob die diese einmalige Chance nicht
nutzen sollte um nochmals in die Sauna zu gehen aber ich verwarf
diesen Gedanken umgehend. So machte ich mich doch etwas müde in
Richtung Aufzug um mich in mein Zimmer zu begeben. Die Lifttüre
schloss sich schon als sich diese wieder öffnete und Paul den
Lift betrat und mich anlächelte. Jeder kennt diese Situation -
Lift fahren noch dazu im Bademantel und noch dazu mit dem Leiter
des Seminars und großem Guru in einem Fachgebiet welches mich
seit Jahren intensiv beschäftigt. Doch Paul war ganz locker und
es entwickelte sich ein netter Smalltalk bei dem wir beide nicht
merkten dass keine von uns beiden den Kopf für das jeweilige
Stockwerk des Zimmers gedrückt hatte. Ich war überrascht wie
viele Informationen man in so kurze Zeit austauschen kann und
Paul sagte dann mit ruhiger Stimme zu mir ob er jetzt den Knopf
für das jeweilige Stockwerk drücken dürfen und ob ich Interesse
an einer Weiterführung des netten Gespräches an der Bar hätte
weil der Lift wohl nicht gerade die geeignete Umgebung war. Wir
mussten beide herzhaft lachen und ohne weiter zu überlegen nahm
ich seine Einladung an.
Im Zimmer angekommen wurde mir erst bewusst was gerade passiert
war und sämtliche Müdigkeit war wie weggeblasen und ich freute
mich ein paar Minuten seiner wertvollen Zeit ganz privat nützen
zu können - heute war scheinbar wirklich mein Glückstag.
Ich zog mein Outfit vom Abendessen wieder an - nahm noch etwas
von meinem Parfum - und begab mich wieder in die Lobby des
Hotels wo auch die Bar war. Paul wartete schon bei zwei Gläsern
Rotwein - hatte eine weiße Leinenhose mit dazu passenden
Lederschuhen an und ein modernes weißes Hemd.
"Ich hoffe Sie trinken Rotwein" frage er mich mit seiner sanften
Stimme und obwohl ich kaum bis nie Alkohol trinke nickte ich.
Und dann erzählte ich Ihm von meinem aufregenden Tag - ich
wusste nicht mal warum und ob Ihn dies interessieren würde aber
er war ein aufmerksamer und geduldiger Zuhörer. Zwei Gläser
später - und bei mir wirkte diese als hätte ich zwei Flaschen
getrunken - erzählte er mit dann etwas von seiner Arbeit und vom
Inhalt des kommenden Seminars. Es war fesselnd Ihm zu zuhören
und zu spüren wie sehr er an das war er lehrt glaubt und davon
überzeugt ist. Ich war aufgedreht als hätte ich Aufputschmittel
genommen und übernahm wieder das Redekommando um Ihn jene Frage
zu stellen die mich seit Jahren beschäftigten.
Plötzlich sah mich Paul an und sagte im gleichen, sanften aber
bestimmten Ton wie er die ganze Zeit mit mir kommunizierte dass
er mir etwas sagen müsste was er bisher in dieser Form noch
keine Frau gesagt hätte.
Ich erwartete jetzt ein Kompliment oder ähnliches aber was dann
kam - damit hätte ich wohl in meinen kühnsten Träumen nicht
gerechnet.
"Nicole Sie sind etwas ganz besonders - ich würde jetzt gerne
mit Ihnen schlafen". Ich spürte plötzlich wie meine Kehle
trocken wurde so als würde mich gerade jemand würgen und dachte
ob mich gerade verhört hätte aber er lächelte mich an und fügte
hinzu.
"Es ist kein Zufall dass wir einander heute Abend so oft
begegnet sind und ich habe ein ganz intensives Verlangen nach
Ihnen" kam neuerlich von Ihm. Und anstatt aufzustehen und Ihm
einen schönen Abend zu wünschen und mich für das Gespräch und
die Einladung zu bedanken kam meinerseits etwas was ich mir nie
zuvor jemals nur im Ansatz zu träumen gedacht hatte. Ich die
brave Hausfrau und Mutter - die treue Ehefrau der die Familie
über alles steht - ich die Frau die in Ihrem Leben bis dato nur
einen Mann hatte und bis vor ein paar Sekunden nicht einmal im
Ansatz daran gezweifelt hatte dass es etwas anderes gibt im
Leben.
"Dann sollte wir aber die Location wechseln" würde ich
vorschlagen und lächelte Ihn an.
Wir standen auf und gingen Richtung Lift - ich meinte er ging
und ich versuchte zu gehen was aber schwer fiel so sehr
zitterten mir die Knie. Hab ich jetzt gerade einem wildfremden
Mann gesagt dass er mit mir schlafen kann? Bin ich von allen
guten Geistern verlassen?
Als sich die Lifttüre schloss kam er näher - nahm mich in den
Arm und küsste mich zärtlich und in diesem Moment war meine
ganze Nervosität wie weggeblasen. Ich erwiderte seinen Kuss und
unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Es war anders als
bei meinem Mann aber trotzdem war eine Vertrautheit da die ich
nicht für möglich hielt. Wir konnte und wollte nicht voneinander
lassen - es war Leidenschaft pur und erst der Gong des Liftes -
der signalisierte dass wir in jenem Stockwerk angekommen waren
wo sich sein Zimmer befand lies uns kurz voneinander ab.
Wir betraten sein Zimmer und er machte etwas Licht während und
ich begab mich ohne weitere Aufforderung in Richtung
Schlafzimmer. Da stand ich nun in einem fremden Hotelzimmer -
vor einem Bett mit einem wildfremden Mann. Paul kam hinter mich,
schob meine Haare zur Seite und küsste mich in den Nacken.
"Du riechst so aufregend" hörte ich seine Stimme; warf meinen
Kopf zurück damit er mich noch besser am Nacken küssen konnte
und genoss wie seine Hände über meinen Oberkörper streiften. Er
streichelte meine Brüste - meine Taille und meine Oberschenkel -
ich spürte Ihn plötzlich überall - drehte meinen Kopf zu seinem
und wir küssten uns wieder leidenschaftlich.
"Willst Du es auch" fragte er mich und ich nickte nur weil zu
mehr war ich im Moment nicht fähig.
Er streichelte während wir uns küssten meine Oberschenkel und
schob das Kleid immer weiter nach oben um mich dann komplett des
Kleides zu entledigen. Paul küsste mich wieder in den Nacken und
er tat dies so sanft und leidenschaftlich dass mich alleine
seine Küsse extrem in Erregung brachten. Seine großen und warmen
Hände erforschten jetzt wieder meinen Oberkörper wobei seine
Berührungen diesmal noch intensiver wurden und als er mir über
den Stoff meines transparenten BH streichelte spürte ich wie
meine steif gewordenen Nippel sich richtiggehend seiner Hand
entgegen streckten. Paul küsste mich jetzt ganz zärtlich auf
meinen Rücken - ganz langsam ging er tiefer der Wirbelsäule
entlang bis er an meinen Pop angekommen war. Ich stand komplett
still und wartete sehnsüchtig auf seine nächste Berührung. Dann
spürte ich endlich seine Hände auf meinen Pobacken - obwohl er
nur wenige Millisekunden mich nicht berührte kam es mir vor wie
eine Ewigkeit und ich genoss es umso mehr als er begann meine
Pobacken zärtlich zu massieren. Er fuhr mit seinem Finger das
zarte Bändchen meines Strings entlang welches - zog etwas meine
Pobacken auseinander und schob das Bändchen zur Seite. Ich
wollte Veto einlegen konnte und wollte aber nicht so erregt war
ich und als er plötzlich seine Hand zwischen meinen Beine nach
vorne auf mein Fötzchen legte und ich seine Zunge an meinem Anus
spürte durchfuhr mich ein heftiger Orgasmus. Ich stöhnte laut
auf (was normalerweise absolut nicht meine Art ist und mein Mann
so gerne wünschen würde) und spürte wie durch die Heftigkeit des
erlebten Orgasmus mir meine Scheidenflüssigkeit an der
Innenseite meiner Schenkel hinunter lief.
Paul hatte mich soeben nur mit Küssen und sanften Berührungen zu
einem meiner heftigsten Orgasmen gebracht, welchen ich bis dato
erleben durfte. Ich drehte mich um - meine Knie zittern noch -
und gab Paul einen leidenschaftlichen Kuss. Es war so vertraut
Ihn zu küssen wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Unsere
Zungen spielten leidenschaftlich miteinander während meine Hand
wie ferngesteuert begann seinen unteren Bereich zu erforschen.
Als ich die Leinehose berührte durchlief mich ein wunderschöner
Schauer - ich konnte die Konturen seines Schwanzes erstmals
erforschen und obwohl sein Schwanz noch nicht steif war konnte
ich erfühlen welch mächtiges Teil sich da wohl unter der
Leinenhose befand. Noch bevor ich jedoch der Sache näher auf den
Grund gehen könnte schob mich Paul in Richtung des im
Schlafzimmer befindlichen bequemen Stuhls und bat mich Platz zu
nehmen.
"Dafür ist später noch Zeit - ich bin noch nicht ganz fertig
mit" grinste Paul und seine wunderschönen Augen strahlten ganz
besonders schön.
Paul begann meine Zehen durch den Strumpf zu küssen und zu
lecken und arbeite sich geduldig Zentimeter für Zentimeter nach
oben; die aufgrund meines Orgasmus ausgelaufene
Scheidenflüssigkeit lecker er mit besonderem Genuss auf und
erwähnte dass Ihm sehr gut schmecke. Er legte dann mein Bein auf
die Sessellehne und wiederholte dieses zärtliche Schauspiel auch
auf meinem anderen Bein. Es war wunderschön mit welcher
Zärtlichkeit er mich verwöhnte und mir das Gefühl gab wirklich
jeden Millimeter meines Körpers zu liebkosen zu wollen. Ich
wollte Ihn auch küssen, berühren, liebkosen; seinen Körper
riechen und erforschen aber er drückte mich zärtlich wieder in
den Sessel zurück und meinte dafür sei noch die ganze Nacht Zeit
und ich solle lernen mich verwöhnen zu lassen.
Sein Kopf senkte sich zwischen meine Schenkel und ich spürte
erstmals wie er mein Fötzchen durch den Stoff meines
durchnässten Strings küsste. Seine Zunge begann meine
Schamlippen zu lecken - mit der gleichen Zärtlichkeit und
Ausdauer wie er schon meine beiden Beine verwöhnt hat. Ich
begann erregt durch seine Küsse die Nippel meiner Brüste die
ebenfalls noch vom BH verdeckt wurden jedoch schon merklich
steif gegen den Stoff des BHs drückten zu streicheln und zog
dann die BH einfach nach unten um meine Brüste freizulegen. Paul
beobachte dies und hielt kurz inne um etwas nach oben zu kommen
und mich leidenschaftlich zu küssen was ich dazu nützte um die
Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und es Ihm auszuziehen. Paul lies
dabei kurz von mir ab und betrachte meine Brüste - meine beiden
Vorhöfe waren komplett hart und meine Nippel standen aufgestellt
und hart nach oben - und dies obwohl er mich bis dato noch nicht
einmal dort stimuliert hatte.
"Du hast absolut geile Brüste" sagte Paul und begann mit seinen
Händen meine Brüste zu massieren. Ich nahm das Kompliment gerne
an auch mit dem Wissen was er wohl vor 10 Jahren zu meinen
Brüsten gesagt hätte als Sie noch komplett fest und doch auch
deutlich größer waren als nach meinen drei Kindern. Aber
trotzdem den Verlust einer Körbchen-Größe von 85B auf 80B war
ich in Summe immer noch sehr zufrieden. Langsam näherte sich
sein Mund meine Brüsten - er leckte mit seiner Zunge den Ansatz
meiner Bürste um sich so ganz langsam meinen steif abstehenden
Nippeln zu nähern - ganz langsam - ich war schon wieder so
erregt dass ich es kaum erwarten konnte endlich seine Lippen und
Zunge auf meinen heißen Nippeln zu spüren. Doch Paul war im
wahrsten Sinne des Worts ein echter Mann der wusste zu genießen.
Langsam umrundete seine Zunge meine beiden Warzenvorhöfe und
geilte mich so noch weiter auf; es war sagenhaft wie sehr es
verstand mich zu erregen - ja richtiggehend in Trance zu
versetzen. Endlich umschloss sein Mund meinen Nippel und er
begann intensiv mit seiner Zunge den Nippel zu lecken während er
mit seiner Hand meinen zweiten Nippel zwischen seinen Finger
zwirbelte. Auch mein Mann verstand es absolut mich an dieser für
mich sehr erogen Zone zu lecken aber Paul trieb mich durch seine
Liebkosung aus zärtlichem Berühren und darauffolgenden heftigem
Saugen und Lecken fast in den nächsten Orgasmus. Ich war total
entspannt - fühlte nur mehr überall seine Zunge, seinen Mund und
seine Hände und gab mich Ihm vollends hin. Ja ich war bereit
diesem Mann alles und noch mehr zu geben was ich bisher nur
meinem eigenen Mann gegeben hatte. Paul wanderte mit seinen
Küssen wieder abwärts während seine Hände aber meine beiden
Brüste weiter massierte und meine Nippel fast zum Glühen
brachten. Geschickt schob er mit seinen Zähnen den String zur
Seite und ich spürte seinen Mund und seine Zunge erstmals an
meinem nassen Fötzchen. Er leckte meine beiden angeschwollenen
Schamlippen in einer Art und Weise wie ich es bisher noch nie
erlebt hatte und obwohl ich mich von meinem Mann nur ganz selten
oral verwöhnen ließ konnte ich einfach nicht genug bekommen; ja
ich wollte dass er mich tief und leidenschaftlich leckt wie noch
kein Mann vor Ihm zuvor.
Ich spürte wie seine Zunge jetzt zwischen die Schamlippen ging
und er sich meinem erregten Kitzler immer mehr näherte. Ich
schrie laut auf als seine Zunge meinen Kitzler zum ersten Mal
berührte und er begann an diesen zu stimulieren. Ja ich war
wieder kurz vor meinem nächsten Orgasmus, versuchte diesen aber
noch hinaus zu zögern.
Vergebens - Paul verwöhnte mich derartig leidenschaftlich dass
ich kurz darauf unter heftigem Stöhnen und lautem Schreien - mir
war alles rundum so egal und ich dachte nicht daran was wohl die
Zimmernachbarn gerade dachten - abermals einen heftigen Orgasmus
erlebte. Ich zuckte zusammen - presste Paul mein Fötzchen noch
enger an seinen Mund und seine Zunge und mein ganzer Unterleib
begann zu beben und zu zucken so heftig kam ich. Paul lies sich
aber davon nicht beeindruckten sondern verwöhnte mein Fötzchen
leidenschaftlich weiter. Nur ganz langsam lies er von mir ab und
beobachtete wie mein Orgasmus noch nachwirkte. Ich war
schweißgebadet und fix und fertig nach dieser Sonderbehandlung
von Paul. Paul kam wieder etwas höher und küsste mich
leidenschaftlich; ich nahm meine Samenflüssigkeit gemeinsam mit
seinem Speichel in mich auf und wir küssten uns sehr zärtlich.
Er legte sich auf meinen Oberkörper und ich streichelte Ihm
sanft durch sein Haar. So lagen wir sicherlich 10 Minuten am
Sessel bis ich spürte dass sich meine Blase meldete ich dringend
ein Bedürfnis zu erledigen hatte. Ich gab dies Paul damit zu
verstehen dass ich kurz ins Bad müsse und er lies mich nur sehr
ungern von sich weg.
Als ich am WC saß, merkte ich erst wie versaut ich war - meine
halterlosen Strümpfe war voll mit meiner Scheidenflüssigkeit und
mein Höschen sah aus als wäre ich damit schwimmen gewesen. Also
beschloss ich kurzer Hand mich meiner Unterwäsche zu entledigen
und mir eine Dusche zu gönnen. Die Duschkabine war sehr geräumig
und es war nach dem gerade erlebten war es ein Hochgenuss mich
vom Wasserstrahl massieren zu lassen. Plötzlich sah ich durch
das Glas der Duschkabine Paul im Bad stehen; er war gerade dabei
seine Leinenhose auszuziehen und mein Blick blieb zwischen
seinen Schenkel hängen. Was war das für ein mächtiges Teil,
welches sicherlich schon auch erregt durch unser geiles Vorspiel
im Schlafzimmer entsprechend angewachsen war, jedoch noch nicht
seine Endgröße erreicht hatte. Und diese beiden mächtigen Hoden
die daran hängten und noch mächtiger aussahen da Paul im
Intimbereich komplett rasiert war. Paul öffnete die Tür zur
Dusche und fragte höflich ob er mir Gesellschaft leisten dürfe;
und ob er das dürfte - obwohl ich in der letzten Stunde zwei
heftige Orgasmen erlebt hatte machte mich der erste Anblick
seines Schwanzes unglaublich geil.
Paul kam auf mich zu, stellte sich zu mir unter die laufende
Brause und küsste mich zärtlich. Ich konnte gar nicht anders und
meine Hand wanderte während wir uns küssten zwischen seine
Schenkel und ich begann sein mächtiges Teil zu erforschen. Ganz
zärtlich umfasste ich seinen Schwellkörper und stellte fest,
dass sich dieser gleich bei meiner ersten Berührung noch weiter
begann zu wachsen. Ich streichelte mit meinen Fingerspitzen
seinen Penis und arbeite mich langsam vor zu seiner Eichel und
erforschte ebenso zärtlich die Unterseite von seinem Schwanz. Da
ich nur den Vergleich zum Schwanz meines Mannes hatte war ich
doch auch etwas beunruhigt aber auch extrem neugierig wie sich
dieses doch erheblich größere Exemplar wohl in meinem Fötzchen
anfühlen würde. Meine Hand war jetzt bei seinen prallen
Hodensäcken angekommen, welche die Größe einer Nektarine hatte
und sich sehr gut in meiner Hand anfühlten. Ich drängte Paul
etwas in das hintere Eck der Dusche und begann jetzt seine
Brustwarzen zu stimulieren. Ich wusste auch von meinem Mann dass
ich darin eine echte Meisterin war was aber nicht auch
gleichzeitig bedeutete, dass jeder Mann darauf auch so intensiv
reagieren würde wie mein eigener Mann. Bei meinem Mann schaffte
ich es sogar schon mehrmals Ihn alleine durch das Lecken und
Küssen seiner Brustwarzen zu einem Orgasmus zu bringen. Ich
begann mit meiner Zunge seine Brustwarzen zu stimulieren und
hielt dabei seinen Schwanz in meiner Hand um auch gleich
festzustellen wie und ob er darauf reagieren würde.
Und Paul reagierte; ich umschloss mit meinem Mund seine
Brustwarze und begann jetzt daran zu saugen während ich seine
Nippel gleichzeitig mit meiner Zunge stimulierte. Paul fing an
leise zu stöhne und fragte nach was ich da gerade mache und dass
er bis dato noch nie so intensiv und leidenschaftlich an seinen
Brustwarzen verwöhnt wurde. Auch sein Schwanz stand jetzt stramm
von ihm ab und ich begann ganz langsam die Vorhaut seiner Eichel
zurück und streichelte diese blanke und schon etwas feuchte
Eichel zwischen meinen Fingern. Ich steigerte die Intensität
meiner Sonderbehandlung seiner Brustwarzen noch mal deutlich an
und merke wie Paul anfing immer heftiger zu stöhnen. Paul
drückte mir meinen Kopf stärker gegen seinen Brustkorb um mich
so zu zeigen dass ich ruhig noch heftiger Ihn verwöhnen solle.
Seine beiden Warzen glühten schon rot so sehr wurden Sie von mir
bearbeitet und ich beschloss daher kurz inne zu halten um den
Beiden eine kurze Erholungspause zu gönnen was aber nicht für
Paul galt. Ich kniete mich vor Ihm hin und betrachte nun seinen
schönen Schwanz aus der Nähe. Aus dem kleinen Schlitz auf der
Eichel war schon der erste Lusttropfen zu erkennen. Ich hob
seinen Schwanz leicht an und begann Ihn auf der unteren Seite
entlang der Harnröhre mit meiner Zunge zu lecken und arbeite
mich so ganz langsam wieder in Richtung seiner Eichel. Ich zog
seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel blank und berührte
mit meiner Zunge ganz zärtlich die Ritze seiner Vorhaut und
schmeckte somit erstmal seiner Lustflüssigkeit. Dann öffnete ich
meinen Mund und umschloss mit meinen Lippen seine Eichel; Paul
stöhnte leise auf und genoss sichtlich meine zärtliche
Behandlung. Ich begann nur seine Eichel zu blasen und arbeitete
mich ganz langsam immer weiter nach vorne bis ich seinen
mächtigen Schwanz an meinem Gaumen spürte; mehr ging nicht und
ich hatte nur mehr als die Hälfte von seinem großen Schwanz im
Mund. Ich begann nun seinen Schwanz zu blasen und es erregte
mich sehr bestmöglich zu versuchen sein großen Teil soweit wie
möglich in mich aufzunehmen. Meine Lippen umschlossen sein Glied
immer fester und ich spürte dass Paul diese Behandlung gut tat
da ich immer mehr von seiner wohlschmeckende Lustflüssigkeit in
meinem Mund aufnehmen konnte. Paul drehte die Dusche ab und
meinte dass es wohl an der Zeit wäre wieder einen
Standortwechsel vorzunehmen wo ich Ihm nur zustimmen konnte.
Davor gab es jedoch noch ein kleineres Problem zu lösen, wenn
gleich auch vielleicht gerade unpassend aber ich musste noch das
Thema Verhütung mit Paul abklären, da ich seit Jahren keine
Pille mehr nahm. Um es möglichst romantisch zu gestalten fragte
ich Paul ob er hoffentlich Kondome in seinem Reisegepäck hätte
und ich war mehr als erfreut als er mir dies bestätigte.
So bewegte wir uns eng umschlungen und küssend aus der Dusche
mit der beidseitigen Vorfreude und Erregung unser geiles
Liebesspiel gleich mit einem schönen Fick weiterführen zu
können. Paul nahm ein Kondom, aus seiner Toilettentasche öffnete
die Verpackung und ich übernahm die "Montage" indem ich es Ihm
über seine Eichel stülpte und dann mit seinen Eichel wieder in
den Mund nahm und so das Kondom über seinen Schwanz zog. Ich
konnte und wollte nicht von Ihm lassen und auch Paul war schon
so geil auf mich, dass wir beide beschlossen den Weg ins
Schlafzimmer nicht mehr anzutreten sondern es gleich im Bad
miteinander zu treiben. Paul hob mich an den Armen hoch und
stellte mich mit dem Rücken zu Ihm zum Waschbecken vor dem
großen Spiegel. Es war extrem geil meine vollen Brüste und
harten Nippel im Spiegel zu sehen und auch meine nassen Haaren
und von der Dusche noch nassen Körper. Ich sah in den Spiegel
und sah eine sehr leidenschaftliche, geile Frau die wild
entschlossen war es jetzt mit diesem Traummann zu treiben ohne
dabei auch nur an Ansatz eines schlechten Gewissens zu haben.
Paul küsste mich leidenschaftlich in meinen Nacken während seine
Hand meinen Oberschenkel umfasst und meinen rechten Fuß auf die
Ablage vor dem Waschbecken legte. Dann spürte ich erstmals
seinen Schwanz zwischen meinen Schenkel; seine Eichel berührte
erstmals meine Schamlippen und ein unbeschreiblich schönes
Gefühl fuhr durch meinen Körper.
Pauls Schwanz fand ohne weitere Unterstützung mit der Hand den
Eingang zu meinem Fötzchen; ja es war fast so als würde Ihn
meine heiße Spalte richtiggehend ansaugen. Langsam spürte ich
wie seine dicke Eichel in mich eindrang; meine Schamlippen Ihm
den Weg frei machen und er ich Ihn immer tiefer in mir spürte.
Ich war schon etwas überrascht, dass sich mein sehr enges
Fötzchen dem doch sehr großen Schwanz von Paul anpasste, fühlte
jedoch schon wie sehr mich dieser geiler Schwanz ausfüllte. Paul
drang immer tiefer in mich ein bis ich tief in mir spürte. Ich
spürte wie sein Schwanz in meiner Lustgrotte pulsierte und wir
verharrten beide für einige Sekunden in dieser Stellung. Erst
dann begann Paul sich langsam in mir zu bewegen - zog seinen
Schwanz langsam wieder aus mir um dann ganz zärtlich wieder in
mich einzudringen; mein Fötzchen nahm seinen Schwanz immer
besser auf und obwohl ich bis dato jedes mal wenn mich mein Mann
von hinten nahm ich aufgrund der fehlenden Reibung nie kommen
konnte war dies bei Paul ganz anders. Auch war die Stellung für
mich neu und ich genoss es im Stehen - noch dazu vor dem Spiegel
wo ich auch Pauls Treiben beobachten konnte - von Ihm genommen
zu werden. Paul war sehr behutsam und drang nie ganz in mich ein
aber die doch etwas ungewohnte Stellung führte dazu dass sich in
meinem Fuß spürte einen Krampf zu bekommen und daher gab ich
Paul ob wir uns nicht doch ins Schlafzimmer zurück ziehen
sollten; doch Paul dachte im Moment gar nicht daran. Er hob
meinen seitlich abgestellten Fuß wieder zu Boden und drückte
mich leicht nach vorne um mich am Waschbecken abzustützen und
begann mich jetzt von Hinten zu ficken. Während er das tat
umfassten seine Hände meine beiden Brüste und begannen diese zu
massieren - es war unbeschreiblich geil von Ihm gefickt zu
werden und gleichzeitig meine Brüste zu stimulieren. Paul
steigert langsam aber doch das Tempo und ich spürte wie seine
beiden prallen Hoden jedes Mal gegen meine Po stießen als er
tief in mich eindrangt. Ich versuchte nach den beiden Hoden zu
greifen aber jedes Mal als Paul tief in mir war -streckte ich
meinen Oberkörper durch und musste laut stöhnen. Ich fand es
immer schon erregend wenn die Hoden meines Mannes gegen meinen
Po stießen und ich das beobachten konnte; irgendwie machte mich
das besonders an.
So entfernte ich mich ein wenig vom Waschbecken und machte ein
Hohlkreuz um zwischen meinen Beinen nach hinten zu blicken und
ich sah wie diese geilen und dicken Hoden immer wieder gegen
meinen Po klatschen. Plötzlich zog Paul seinen Schwanz an mir
und hob mich hoch - ich drehte mich um und wir küssten uns. Paul
nahm mich bei meinen Schenkel und hob mich in die Höhe;
geschickt fand sein Schwanz wieder den Weg in mein Fötzchen und
ich hielt mich an seinem Hals fest. Paul drehte sich seitwärts
damit wir beide im Spiegel unsere neue Stellung betrachten
konnten und begann mich so zu nehmen. Seine Muskel waren
angespannt und ich es war ein himmlische Gefühl von Ihm auf
dieser Art genommen zu werden. Trotz meiner nur 52 Kilo war
diese Stellung aber nur von kurze Dauer und wir beschlossen doch
ins Schlafzimmer zu wechseln. Ich gab Paul einen leichten Schubs
damit er rücklings auf das Bett fiel weil ich jetzt Lust hatte
ein wenig die Führung zu übernehmen. Ich näherte mich seinen
Schwanz um Ihn neuerlich oral zu verwöhnen jedoch fehlte meinem
Fötzchen sein dicker Schwanz und ich setze mich über Ihn. Als
seine Eichel meine Schamlippen zur Seite schoben verharrte ich
noch einen kurzem Moment; ich sah Paul tief in seine Augen und
lies mich dann auf Ihn fallen. Ich spürte Ihn erstmals in voller
Länge und seine Eichel berührte meine Gebärmutter so tief drang
er in mich ein. Ich musste ein paar Sekunden stoppen um mich an
das neue Gefühl zu gewöhnen und beugte mich nach vorne um Paul
zu küssen. Paul griff nach meinen Pobacken und begann sich
langsam in mir zu bewegen während wir uns leidenschaftlich
küssten. Pauls Stöße wurde immer heftiger und ich genoss es in
meiner Lieblingsstellung von Ihm genommen zu werden. Während er
mich immer heftiger ficke hob er seinen Kopf leicht an und
leckte dabei auch abwechselnd meine Brüste. Ich spürte wie sich
mein nächster Orgasmus näherte, hatte die Augen geschlossen und
stöhnte immer lauter auf und genoss von Paul immer heftiger
gefickt zu werden. Auch Paul stöhnte immer lauter - er war
ungeheuerlich ausdauernd und es war gut, dass ich zuvor schon
zwei Orgasmen hatte weil jetzt auch ich etwas länger brauchte.
Paul zog während er immer heftiger mich nahm meine Pobacken mit
seinen Händen auseinander und begann mit einem Finger meinen
Anus zu streicheln. Ich spürte Ihn überall - seine Zunge und
seine Lippen an meinen Warzen; seinen Schwanz in meinem Fötzchen
und seinen Finger an meinem Anus - so würde es sich wohl
anfühlen wenn man gleichzeitig von mehreren Männer genommen
wird. Ich wollte eigentlich noch auf Paul warten aber durch
seine Liebeskünste konnte ich nicht anders und ließ mich fallen
und erlebten neuerlich einen heftigen Orgasmus. Paul rollte mit
mir am Bett zu Seite und zog seinen Schwanz aus mir - da ich
noch immer beschäftig war meinen Orgasmus zu verarbeiten nahm
ich nur aus dem Augenwinkel war, dass Paul seinen Schwanz vom
Gummi befreite neben mich kam und nach zwei drei heftigen
Wichsbewegungen sich auf meinen Brüsten entlud. Die prallen
Hoden täuschten nicht - es kam eine unglaubliche Menge an Sperma
aus seinem Schwanz auf meine beiden Brüste und meinen
Oberkörper. Paul wichste weiter und immer noch kam stoßweise
etwas von seiner weißen, wertvollen Flüssigkeit aus seinem
Glied. Ich drehte mich obwohl noch immer benommen und von dem
geilen Schauspiel beeindruckt etwas zur Seite und Paul wusste
sofort was ich wollte. Er drehte sich auch etwas um und führte
mir seine Eichel in meinen Mund. Ich war froh dass er dies nicht
schon zuvor gemacht hätte weil bei der Menge an Sperma hätte ich
wohl meine Probleme gehabt aber es war extrem geil seine letzten
Tropfen Ihm aus dem Schwanz zu locken und zu kosten. Paul lies
sich erschöpft neben mir zu Seite fallen und atmete heftig. Ich
stand auf und gönnte mir eine Dusche und als ich zurück ins
Schlafzimmer kam schlief Paul bereits mit einem zufriedenen
Blick tief und fest. Ich entsorgte noch schnell das Kondom,
deckte Paul zu und gab Ihm einen Kuss ; zog mir schnell einen
Bademantel über und begab mich in mein Zimmer.
Um 7.00Uhr morgens wurde ich unsanft durch einen Anruf auf
meinen Handy geweckt; mein Mann erkundigte sich nach meinem
Wohlergehen und ich muss zu geben so ganz wohl war mir nicht bei
diesem Telefonat obwohl ich aufgrund meines noch vorhandenen
Schlafdefizits sowieso mehr Ihn reden ließ. Er berichtete mir
nur dass zu Hause alles nach Plan laufen würde und er mir einen
schönen Seminarbeginn wünschen würde. So sehr ich darunter litt
dass mein Mann am Telefon grundsätzlich immer kurz angebunden
war, so sehr war ich bei diesem Telefonat darüber froh.
Nach einer ausgiebigen Dusche beschloss ich ein wenig Make Up
aufzulegen und mich eher leger zu kleiden oder sagen wir mal zu
mindestens von Außen betrachtet. Für darunter wählte ich das
zweite meiner drei neu erstandenen Dessous wobei ich auch
beschloss die gestern Nacht getragenen Dessous gleich mal in der
Rezeption zur Reinigung abzugeben weil ich wohl kaum jemanden zu
Hause erklären könne woher die eindeutigen Spuren zu am String
Tanga her kamen. Meine Wahl der Unterwäsche fiel auf eine
schwarze Spitzenbrusthebe die meine Brüste ein wenig nach oben
hob und Sie fast so aussehen ließen wie vor 15 Jahren; einen
Strapsgürtel und dazu passende Strümpfe - auf das dazu passende
Höschen verzichtete ich gleich mal sicherheitshalber. Darüber
kamen eine blickdichte - bei dem Unterteil auch notwendig -
samtgrüne Bluse und ein knielanger Sommerrock. Beim Frühstück
konnte ich Paul nicht antreffen was aber nichts daran änderte
dass ich nach dieser Nacht einen mächtigen Appetit hatte. Dann
begab ich mich in Richtung Seminarraum und stellte fest, dass
schon ein Großteil der insgesamt 8 Teilnehmer sich vor dem
Seminarraum versammelt hatten; nach einem Begrüßungsrunde führte
ich den wohl üblichen Small Talk bis Paul - noch etwas
verschlafen aber schon wieder mit seinem charmanten Lächeln auf
den Lippen und seiner unbeschreiblichen Ausstrahlung auch bei
uns eintraf. Er begrüßte alle Teilnehmer mit Handschlag und
begrüßte mich mit den Worten "dass man sich das Beste für den
Schluss aufheben würde" und schenkte mir ein wunderbares
Lächeln. Dann begann das Seminar - Paul war hochkonzentriert und
vergaß durch die Intensität seines Vortrags auch etwaige
Andeutungen in meine Richtung zu machen, welche alle Anwesenden
darauf schließen ließ dass wir einander schon kennen.
Aufgrund des interessanten Vortrags und dem Tempo welches Paul
ging beschlossen wir in der Gruppe auf die üblichen
Seminarpausen zu verzichten und daher eine dreistündige
Mittagspause zu machen - wie ich später feststellen durfte nicht
ganz ohne Hintergedanken des Vortragenden. Die Zeit verging wie
im Flug und wir waren alle überrascht als Paul den ersten Teil
seines Seminars mit den Worten - bis 15.00Uhr - beendete. Als
Paul bei mir vorbei ging steckte er mir unbemerkt einen Zettel
und seine Zimmerkarte zu; auf dem Zettel war geschrieben ob ich
Lust und Laune hätte das Mittagessen bei Ihm auf dem Zimmer mit
Ihm alleine zu genießen. Damit es nicht ganz so auffällig war
erzählte ich mehreren Teilnehmern des Seminars dass ich die Zeit
nützen möchte um in die Stadt shoppen zu gehen und erst als die
Gruppe sich in Richtung Restaurant auf machte dreht ich wieder
um und ging Richtung Lift. Ich öffnete Pauls Zimmertüre und ging
ins Bad und ins Schlafzimmer wo gleich wieder die Erinnerungen
an die gestern erlebte Nacht in mir hoch kamen und mich schon
alleine der Gedanke daran erregte. Hunger hatte ich eigentlich
gar keinen - zu mindestens nicht auf was Essbares schon viel
mehr Hunger auf Sex. Daher zog ich meine Bluse und meine Hose
aus und wollte Paul entsprechend aufreizend empfangen. Ich
machte es mir im Bett bequem und wartete auf Ihn. Nach rund 15
Minuten hörte ich wie sich die Zimmertüre öffnete und Paul nach
mir rief. Als er hörte woher ich antwortete frage er nach ob ich
schon aus der Speisekarte gewählt hätte und ich musste
schmunzeln, da Paul wohl eher davon aus ging mich als Nachspeise
zu genießen.
Ich antworte dass ich mich sehr wohl schon entschieden hätte und
als Vor- Haupt- und Nachspeise das Menü Paul wählen würde. Er
musste herzlich lachen und meinte dass er sich diesem Vorschlag
liebend gerne anschließen möchte jedoch davor noch kurz eine
Dusche nehmen möchte. Er hatte es scheinbar auch eilig weil
stand er frisch geduscht und schon nackt im Schlafzimmer. Er hob
die Augenbraun als er mich quer über das Bett liegend in meiner
Reizwäsche vorfand und konnte seine Überraschung und Freude auch
nicht verbergen. Er bot mir an ob es mir recht wäre dass wir ins
Wohnzimmer wechseln und nahm auf dem Sofa Platz. Ich erhob mich
vom Bett und ging Ihm nach. Er bat mich stehen zu bleiben um
mich in aller Schönheit bewundern zu können was er auch tat;
seine Augen musterten mein Outfit und er schenkte mir ein
Kompliment nach dem anderen.
"Nimm am Sessel gegenüber Platz" sagte er überraschend aber ich
folgte seiner Anweisung. "Leg Deine Schenkel über die
Sessellehne und zeig mir Dein Fötzchen" kam von Ihm nachdem ich
am Sessel Platz genommen hatte. Er war eine Art Befehlston aber
es erregte mich wie er mit mir sprach und auch seinem Schwanz
schien es zu gefallen da diese langsam an Volumen und Größe
gewann. Paul blickte auf mein behaartes Fötzchen und schon
alleine seine Blicke führten dazu dass ich den Eindruck hatte,
dass meine Schamlippen anschwollen und ich feucht wurde. Paul
stand kurz auf und ging nochmals in Bad. Er kam zu meiner
Überraschung mit einem Dildo zurück und drei verpackten Kondomen
- öffnete ein Kondom und zog es über den Dildo. Der Dildo hatte
war deutlich kleiner als Pauls Schwanz und erinnerte mich ein
wenig an jenes Exemplar welches bis gestern Nacht mein Fötzchen
mehr oder weniger immer befriedigen durfte. Dann kam er zu mir -
bückte sich und gab mir einen leidenschaftlich Kuss und den
Dildo legte er auf meinen Bauch. Er nahm wieder auf dem Sofa
Platz und forderte mich auf es mir jetzt mit dem Dildo selbst zu
machen. Ich befriedigte mich fast nie selbst und noch nie vor
meinem Mann und daher war mir im ersten Moment dieser Wunsch von
Paul sehr fremd und ich wollte Ihn eigentlich verneinen aber
diesem Mann konnte und wollte ich keinen Wunsch verwehren. Also
nahm den Dildo in die Hand und steckte Ihn langsam in meinem
Mund ohne dabei Pauls Reaktion aus meinen Augen zu lassen und
die Reaktion zeigte mir dass Ihm gefiel was ich da gerade
machte. Ich nahm den Dildo aus meinem Mund und berührte damit
meine beiden Brustwarzen die umgehend fest wurden um danach den
Dildo zwischen meine Brüste zu schieben und Paul so einen
Tittenfick anzudeuten. Paul sah mich mit seinen wunderbaren
Augen an und sein Lächeln verriet mir dass ich gerade dabei war
seinen Wunsch in Perfektion umzusetzen und Ihn richtig
aufzugeilen. Ich wiederholte das Spielchen und der Dildo
wechselte wurde oral verwöhnt und spielte mit meinen Brustwarzen
und zwischen meinen Brüsten.
Ich muss sagen, dass ich es nicht für möglich gehalten hätte,
dass mich dieses Spielchen ebenfalls in Erregung brachte - ja
mir sogar zunehmend immer besser gefiel. Ich hielt den Dildo
über meinen Mund und meine Zunge spielte nur mit dem Vorderteil
- so wie ich gestern Nacht auch Pauls Schwanz verwöhnt habe.
Ich ließ den Dildo über meinen Bauch nach unten gleiten und
begann damit meine Schamlippen zu stimulieren. Da mir das aber
zu wenig war führte ich mir den Dildo vor Pauls Augen in mein
Fötzchen ein und begann es mir selbst zu machen. Ich muss
zugeben dass mich nach dem gestern Erlebten mich der Dildo nur
bedingt ausfüllen konnte und daher beschloss ich eher meinen
Kitzler damit zu stimulieren. Paul fragte nach wie es mir
gefallen würde und ich antworte direkt dass mich das geile
Spielchen schon erregen würde jedoch ich jetzt einen richtigen
Schwanz haben möchte da mich der Dildo nicht mal ansatzweise
erregen würde. Paul stand auf und kam zu mir und kniete sich
seitlich neben den Sessel.
Er nahm den Dildo und begann mich damit zu verwöhnen während er
begann meine Brüste zu küssen. Er war wie verrückt nach meinen
beiden hübschen und gestand mir auch, dass Sie in der Brusthebe
noch aufreizender wirken würden als ohne und er gar nicht genug
davon bekommen könne meine Brüste zu betrachten und zu
verwöhnen. Ich schmolz unter seinen Worten und seinen
Liebkosungen gleich wieder dahin wurde jedoch gleich wieder aus
meinen Träumen geholt als ich plötzlich den Dildo an meinem Anus
spürte. Paul merkte sofort meine Reaktion und fragte nach ob mir
das unangenehm sei da er gestern schon den Eindruck hatte, dass
mich seine sanften Berührungen an meinem Anus zusätzlich erregt
hätten. Ich erklärte Ihm dass ich darauf eher keine Lust hätte
und es auch noch nie probiert hätte da es mich einerseits ekeln
würde andererseits ich auch Angst hatte beim Analverkehr mich zu
verletzen. Paul hatte dafür Verständnis und küsste mich
leidenschaftlich aber er ließ den Dildo trotzdem an meinem Anus
und massierte diesen damit und mit einem hatte er ja recht - der
leichte Druck auf meinen Anus erregte mich wirklich sehr.
Dann begab sich Paul auf die Vorderseite des Sessels und begann
mich - wie schon gestern - oral zu verwöhnen und brachte mich
damit gleich wieder auf andere Gedanken. Sein Finger spielte
aber trotzdem weiter mit meinem Anus und als meine Erregung
durch sein zärtliches Zungenspiel weiter steigt spürte ich wie
meine Schließmuskeln sich entspannten und Paul langsam mit
seinem Finger in mein Poloch eindrang. Er tat dies sehr behutsam
und gab mir auch mehrmals zu verstehen, dass er ein sofortiges
Nein umgehend akzeptieren würde. Ich fand immer mehr Gefallen an
Pauls Stimulierung meines Anus dies sicherlich aber auch weil
Pauls Zunge mich so gekonnt an meinem Fötzchen verwöhnte dass
ich schon extrem erregt war. Doch irgendwie war mir dann doch
nicht wirklich ganz wohl dabei und ich gab dies Paul auch zu
verstehen. Ich griff daher nach der zweiten Kondomverpackung und
zog Paul das Kondom über seinen steifen Schwanz. Ich wollte
jetzt unbedingt mit Ihm schlafen; stand auf und lag mich mit
meinen Bauch über den Wohnzimmertisch und präsentierte Ihm meine
knackigen Po. "Komm Paul nimm mein Fötzchen von hinten - ich
möchte Dich jetzt in mir spüren", forderte ich Ihn auf.
Paul ging hinter mich und sein Schwanz fand wie schon gestern
ohne weitere Hinzunahme seiner oder meiner Hand den richtigen
Weg. Er drang aber nicht in mich sein sondern ließ seinen
Schwanz durch meine Poritze gleiten. Paul frage mich wie ich zum
Thema "Verbalerotik" stehen würde und ob ich dies schon mal
probiert hätte. Grundsätzlich konnte ich mir diesem Thema nicht
wirklich etwas anfangen war mir aber schon bewusst wobei es bei
diesem Thema ging wenn gleich die dabei verwendeten Worte nicht
zu meinem Wortschatz gehörten und auch nicht wirklich
nachvollziehen konnte was daran geil sein sollte. Ich wollte
Paul aber diesmal nicht schon wieder eine Absage erteilen und
erklärte Ihm dass ich bisher keine Erfahrungen darin hätte es
aber gerne mal probieren würde wenn auch ohne Garantie auf
Erfolg.
Paul kam gleich zur Sache und während er mit seinem Schwanz
meine Schamlippen und auch meine Poritze stimulierte fragte er
mich ob mich ob ich das geil finden würde und was ich mir jetzt
wünschen würde. Ich erwiderte dass ich es sehr wohl genießen
würde wie er mich mit seinem Glied stimuliert und ich mich
freuen würde Ihn gleich tief in mir spüren zu dürfen. Das war es
wohl nicht unbedingt was sich Paul unter Verbalerotik so
verstellt hat und ich musste über meine Verlegenheit selbst
etwas schmunzeln. Warum eigentlich nicht - der Mann versteht
mich seit gestern von einem Orgasmus zu anderen zu bringen und
hat mein Verlangen nach Sex in eine mir bisher nicht bekannte
Dimension getrieben - warum sollte ich Ihm nicht den Gefallen
machen und es Ihm auch in den gewünschten Worte sagen. Daher
ließ ich meinen Gedanken einfach freien lauf und sagte Paul dass
ich es kaum erwarten könnte dass sein geiler Schwanz endlich
mein schon nasses und erregtes Fötzchen eindringt und er mich
richtig durchfickt. Ich war überrascht was da gerade über meine
Lippen kam aber an Pauls Reaktion merkte ich wie es Ihn erregte.
Paul erwiderte dass er meinen süßen Arsch extrem geil finden
würde und sich sein Schwanz schon die den ganzen Vormittag auf
mein enges und nasses Fötzchen freuen würde; als er dies sagte
stieß er mit seiner Eichel gegen mein Fötzchen, drang aber nicht
in mich ein. Ich wurde schön langsam wahnsinnig dass er mit
seinem Schwanz mich stimulierte jedoch sich noch Zeit ließ in
mich einzudringen. Ich forderte Ihn mich endlich zu ficken doch
Paul wollte zuerst noch dass ich mir meine geilen Titten
massieren und mich mit rücklings auf den Tisch legen solle damit
er mich dabei beobachten könne. Ich lag auf der Glasplatte des
Wohnzimmertisches und streichelte meine Brüste und meine Nippel
während Paul am Ende des Tisches stand und mich beobachtete.
Er forderte mich auf meine Beine zu spreizen und Ihm mein geiles
und nasse Fötzchen zu zeigen - ja es Ihm zu präsentieren und mit
meinen Händen meine Schamlippen auseinander zu ziehen. Er kam
über den Tisch und legte seinen Schwanz zwischen meine Brüste
und meinte dass er mir jetzt mal zeigen würde was ein richtiger
Tittenfick sei, weil mein Mann bisher scheinbar nicht erkannt
hatte welche geile Frau er da eigentlich hatte. Er legte seinen
mächtigen Schwanz zwischen meine Brüste und schob diese mit
seinen beiden Händen zusammen und begann mich zu ficken. Es war
wirklich geil anzusehen wie sein mächtiger Holm sich zwischen
meinen Brüsten hin und her bewegte.
Es schien Paul auch zu gefallen seinen Schwanz zwischen meinen
Titten zu reiben und er forderte mich auf seinen Schwanz dabei
auch zu blasen was ich selbstverständlich liebend gerne tat wenn
gleich ich seinen Schwanz jetzt endlich in meinem nässen
Fötzchen spüren wollte und auch Paul schien jetzt endlich zur
Sache kommen zu wollen. Er treten mich um und schob mich an Ende
des Tisches sodass ich nur mehr mit meinem Oberkörper auf der
Tischplatte lag; kniete sich nieder und stieß mir seinen
strammen Speer tief in mein Fötzchen; ich schrie vor Lust auf
weil ich darauf nicht wirklich vorbereitet war und es wäre mir
fast gekommen so intensiv war sein erster Fickstoß. Paul meinte
dass er mein enges, geiles Fötzchen jetzt durchficken würde bis
ich vor Erschöpfung nicht mehr könnte und begann gleich mir
heftig seinen dicken Schwanz tief in mich zu stoßen. Aus war
unbeschreiblich wie gut ich Paul spüren konnte und seine dicken
Hoden die heftig gegen meinen Arsch prallten, machten mich
sowieso total verrückt.
Paul war deutlich heftiger unterwegs als gestern Nacht und meine
Brüste rieben heftig auf der Glasplatte des Tisches was aber
auch ein geile Gefühl war und durch meine Position konnte Paul
auch entsprechenden Druck ausüben um mich wirklich heftig zu
nehmen - ich stöhnte und schrie meine Lust heraus und ich
durchlebte einen wunderbaren und heftigen Orgasmus. Doch Paul
machte unvermindert weiter und fickte mich im gleichen
intensiven Tempo weiter. Er nahm mich bei meinen Hüften um mich
noch fester an sich zu drücken und ich spürte seinen geilen
Schwanz ganz tief in mir. Obwohl ich keine Zeit hatte meinen
ersten Orgasmus ausklingen zu lassen war ich überrascht wie ich
durch seine Stöße meine Erregung gleich wieder da war. Paul
geilte mit seinen Worten sich selbst und mich auch zusätzlich
auf und es gefiel mir zunehmend von Ihm - als geile Schlampe
deren geiles Fötzchen wohl nicht genug von seinem Schwanz
abgekommen kann - bezeichnet zu werden. Dass Paul ein
Durchhaltevermögen hatte wusste ich ja bereits aber er vögelte
in einem Tempo wo wohl viele andere Männer schon längst gekommen
wären. Dann schlug er einen Stellungswechsel vor und ich
wechselte wieder auf das Sofa und spreizte meine Beine weit
auseinander. Paul meinte er wolle mir nämlich bei meinem
nächsten Höhepunkt in die Augen schauen; er drang wieder in mich
ein und begann mich wie schon zuvor heftig zu ficken; er betonte
dass es total geil finden würde wie meine geilen, festen Titten
durch seine heftigen Fickstöße auf und abschwingen würde und
dass er noch nie zuvor eine Frau gefickt hätte die so eng gebaut
gewesen wäre wie ich. Er war anders als gestern Nacht - nicht
mehr so zärtlich sondern deutlich mehr auf den reinen Sex aus
aber gerade das gefiel mir auch, weil ich eigentlich nur wollte
dass er es mir richtig gut besorgt und das tat er.
In den kurzen Pausen wo er mich etwas weniger heftiger fickte
damit ich auch wieder ein wenig zu Sinnen kommen konnte
bestätigte ich Ihm dies auch verbal indem ich Ihm sagte dass ich
noch nie zuvor so geil gefickt wurde und einfach nicht genug von
seinem Schwanz bekommen könne. Dies schien im zu gefallen weil
er meinte dass dies wohl jeder Mann gerne beim Sex hören wolle
und stieß gleich wieder heftiger in mein geiles Fötzchen. Dann
fragte er mich wie oft es mir schon bei Sex hintereinander
gekommen sei und ich antworte dass mich mein Mann meistens beim
ersten Orgasmus mit der Hand streichelt und ich meinen zweiten
Orgasmus dann beim Ficken durchlebe. Er verzögerte wieder etwas
da Tempo und stieß mich jetzt ganz langsam in dem er seinen
Schwanz bis dass seine Eichel nur meine Schamlippen berührten
heraus zog und dann tief in mich eindrang. Das war heftig Ihn so
zu spüren und ich spürte wie bereits mein nächster Orgasmus im
Anrollen war. Paul verzögerte jetzt geschickt und ich war da
nicht ganz seiner Meinung weil ich jetzt gerne meinen Orgasmus
spüren wollte und ersuchte Ihn doch weiter zu machen weil es mir
gleich nochmals kommen würde. Paul lächelte mich an und stieß
wieder tief zu was einen gewaltigen Lustschrei in mir auslöste.
Er wollte noch wissen wo ich es gerne hätte dass er kommt und
ich meinte dass es schön wäre mit Ihm gemeinsam den nächsten
Orgasmus zu erleben. Paul schlug wieder einen Stellungswechsel
vor - er legte sich auf den Boden und ersuchte mich sich
ebenfalls mit dem Rücken auf Ihn zu setzen und seinen Schwanz zu
reiten. Er war auf einmal sehr passiv und überließ mir das Tempo
- ich war in Hockstellung und ritt auf seinem geilen Schwanz auf
und ab - ein Traum. Diese Stellung wollte ich schon immer
probieren aber dadurch dass mein Mann deutlich kleiner gebaut
war, rutschte er immer aus meinem Fötzchen. Ich gab Paul zu
verstehen dass ich diese Stellung extrem geil finden würde und
ritt jetzt deutlich heftiger auf Ihm um endlich den schon
dringend notwendigen zweiten Orgasmus erleben zu dürfen. Doch
dann übernahm wieder Paul die Initiative - er zog mich zu sich
zurück so weit es ging und ich stütze mich mit den Händen
seitlich ab - extrem geil mit total angespannten Körper auf Ihm
zu liegen und so von Ihm genommen zu werden noch dazu wo er
zusätzlich mit seinen Händen meine Brüste massierte. Es bedurfte
nicht vieler Bewegungen von Paul dass es mir so heftig kam wie
überhaupt noch nie - ich schrie laut auf - warf mich nach vorne
und wieder zurück so heftig durchfuhr der Orgasmus meinen
Körper. Paul kommentiere meinen Höhepunkt nur mit den Worte dass
ich zum dem Geilsten gehöre was er jemals ficken durfte und
verschärfte nochmals sein Tempo. Jetzt tat mir mein Fötzchen
aber schon ein wenig weh obwohl der gerade erlebte Orgasmus
nicht aufhören wollte abzuklingen aber bevor ich darüber
nachdenken konnte hörte ich wie Paul mir sagte dass Ihm auch
gleich kommen würde und ich den Gummi von seinem Schwanz nehmen
solle wenn er aus mir heraus gleiten würde.
Kurz danach glitt sein Schwanz aus meiner triefend nassen
Fötzchen und ich zog Ihm das Kondom ab und begann Ihm den
Schwanz zu wichsen. Paul sagte dass er jetzt in meinen Mund
spritzen wolle und ich beugte mich nach vorne um seine Eichel
mit meinem Mund zu umschließen während ich Ihn dabei heftig
wichste. Ich hörte Paul immer lauter stöhnen und spürte schon
wie das Sperma die Harnröhre hochstieg um sich kurz danach in
meinem Mund zu entladen. Paul hatte während es Ihm kam seinen
Oberkörper aufgerichtet und gleichzeitig während er sich in mir
heftig entlud seine Zunge in mein Poloch gesteckt was dazu
führte dass ich ebenfalls fast nochmals gekommen wäre. Es kam
schon wie gestern Abend derartig viel Sperma dass ich es gar
nicht in mich aufnehmen konnte und einen Großteil davon mir
wieder aus dem Mund lief aber mit dem Druck und der Intensität
wie sein Samen gegen meine Gaumen spritze bekam ausreichend
"Vitamine" ab.
Paul beruhigte sich nur ganz langsam und ließ wieder auf den
Rücken fallen was ich Ihm gleich tat und so auf Ihm lag und die
letzten 1 ½ Stunden nochmals wie einen Film vor meinen Augen
ablaufen ließ. Pauls Atmen hob mich sanft immer nach oben und er
hatte seine Hände auf meinen Brüsten liegen und massierte diese
zärtlich und küsste mein Ohrläppchen. Wir lagen sicherlich zehn
Minuten wortlos da und genossen beide die Erholung nach diesem
Wahnsinnsfick. Dann hauchte er mir zärtlich ins Ohr dass er sich
schon sehr auf heute Nacht freuen würde. Ich erhob mich langsam
und hatte total weiche Knie und musste mich nach diesem
Fickmarathon erst wieder daran gewöhnen aufrecht zu stehen. Ich
ging langsam ins Badezimmer und drehte die Dusche auf und die
nächsten zehn Minuten dienten der puren Entspannung. Paul lag
als ich aus der Dusche ging immer noch am Boden und lächelte
mich total lieb an. Er stand auf - umarmte mich zärtlich und gab
mir einen Kuss und meinte dass wir uns jetzt beeilen müssten,
weil der das Seminar in gut einer Stunden wieder weitergehen
würde. Ich zog mich wieder komplett an und schloss die Türe
seines Zimmer während Paul noch in der Dusche stand.
Der weitere Seminarnachmittag verlief so wie der Vormittag
hochinteressant wenn gleich ich zugeben musste, dass ich
ziemlich geschafft war und auch mein Fötzchen aufgrund des
Mittagsficks mit Paul ein wenig schmerzte. Aber ich fühlte auch
eine noch nie dagewesene innere Befriedigung und sexuelle Lust.
Das Abendessen fand in der gesamten Gruppe statt und Paul
vermied es auch hier einen zu direkten Kontakt zu mir zu haben.
Er war generell etwas distanzierter was mich aber nicht wirklich
beunruhigte. Nach dem ausgezeichneten Abendessen beschloss ein
Großteil der Gruppe inklusive Paul an die Bar zu gehen und da
Paul auch keine Signale in meine Richtung machte beschloss ich
für mich ein wenig im Wellnessbereich zu entspannen. Ich tat
dies aber schon so kund dass auch Paul und der Rest der Gruppe
von meinem Vorhaben informiert waren. Nach einem längerem
Telefonat mit meiner Mutter betreffend der aktuellen News von zu
Hause, wo alles wie am Schnürchen lief konnte ich beruhigt mein
Vorhaben antreten. Ich begann zuerst im Dampfbad und wechselte
dann nach entsprechenden Runden im Kaltbecken in die diversen
Saunen. Es war herrlich in aller Ruhe ausspannen zu können und
ich fühlte wie meine Akkus wieder voll aufgeladen waren; was
auch dazu führte dass ich umgehend wieder Lust auf Sex bekam und
hoffte dass Paul doch noch mit mir Kontakt aufnehmen würde. Ich
lag entspannt in der finnischen Sauna und hatte eigentlich schon
vor nach diesem Saunagang - aufgrund der doch schon
fortgeschritten Stunde und einer immer größer werdenden
Müdigkeit aufgrund des Schlafmankos von letzter Nacht - mich ins
Zimmer zu begeben als an den Stimmen erkennen konnte, dass ein
Mann und eine Frau sich ebenfalls in Richtung der Sauna näherte.
Ich setze mich auf da ich sowieso schon vor hatte ins Zimmer zu
gehen als Paul die Sauna in Begleitung einer mir bisher nicht
bekannten Frau - auf jeden Fall nicht einer Seminarteilnehmerin
- betrat.
Paul grüßte freundlich, lächelte mich an und meinte dass er froh
sei mich hier noch anzutreten und auch die Frau die Ihn
begleitete grüßte und schenkte mir ein freundliches Lächeln. Ich
begutachte einmal Pauls Begleitung - die war deutlich größer als
ich und hatte auch einen sehr weiblichen Körper mit großen aber
nur leicht hängenden Brüsten und einem süßen Bauchansatz. Sie
war sehr gepflegt wenn gleich ich Sie trotzdem für Mitte 50
eingeschätzt hätte was sich dann auch als richtig herausstellen
sollte. Sie hatte eine schwarze Kurzhaarfrisur und am Schmuck,
welche Sie trug konnte ich erkennen dass Sie wohl nicht gerade
aus ärmlichen Verhältnissen kam. Die Lady nahm auf der unteren
Sitzbank der Sauna mit Blickrichtung zu mir Platz und Paul
klettere zu mir nach oben und gab mir völlig überraschend einen
Kuss und begann meine Brüste zu streicheln.
Ich war etwas sprachlos dass Paul mich in der Sauna noch dazu im
Beisein einer mir fremden Frau begann zu verwöhnen als wären wir
gerade alleine auf seinem Zimmer. Die Dame sah interessiert zu
und als sich Paul nach vorne beugen wollte um meine Nippel mit
seinem Mund zu verwöhnen war mir das dann doch ein wenig zu
viel. Ich stand auf und meinte zu Paul wie er sich denn das
vorstellen würde mich hier im Beisein einer fremden Frau einfach
auszugreifen. Paul lächelte mich an und auch die Lady von
Gegenüber musste herzhaft lachen. Ich stand ziemlich dämlich da
und konnte den Kunden für das Lachen der Beiden nicht wirklich
nachvollziehen. Dann meinte die Damen es wäre wohl genug der
Verwirrung und Paul ergriff das Wort und stellte mir die Lady
namentlich vor als Susanne - seine FRAU - vor. Ich musste mich
setzen und überlegte ob es an der Hitze der Sauna lag oder ich
jetzt gerade verhört hätte.
Doch dann ergriff Susanne das Wort während Paul wieder begann
meine Brüste zu stimulieren worauf ich jetzt eigentlich
überhaupt keine Lust hatte und auch versucht Paul von mir
wegzudrängen was jedoch nicht wirklich gelang und so ließ ich
Ihn gewähren.
Susanne erklärte mir dass Paul Sie gestern Abend angerufen hätte
als ich Ihm beim Abendessen aufgefallen sei und auch erzählt
hätte dass er mich ausgesprochen attraktiv und interessant
gefunden hätte und hat sich so de facto das OK für einen
möglichen Fremdgang geholt hätte. Paul und Sie seien seit mehr
als 30 Jahren verheiratet und führen eine in allen Beziehungen
ausgesprochen gute Ehe. Sie seien seit Jahren begeisterte
Swinger und würden sehr auf Partnertausch stehen wenn gleich Sie
aufgrund von Pauls öffentlicher Bekanntheit die Partner bzw.
Paare dafür sehr speziell auswählen würden und in Ihrem Wohnort
Ihre Leidenschaft nur bedingt ausleben könnten. Paul habe Sie
auch heute Früh angerufen und von der wunderbaren Nacht erzählt
und Sie ersucht sich in den nächsten Flieger zu setzen von
Deutschland nach Salzburg zu fliegen um eventuell diese Nacht
und die kommende Nacht gemeinsam verbringen zu dürfen. Paul
hatte sich seinen Liebkosungen zwischenzeitlich etwas tiefer
verlegt und ich merkte aufgrund der Ausführungen von Susanne gar
nicht dass er auf der unteren Saunabank kniete und begann mein
Fötzchen zu lecken. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen
dass ich automatisch meine Beine etwas gespreizt hatte um Ihm
auch entsprechenden Zugang zu gewähren.
Susanne meinte dass Sie mich ausgesprochen attraktiv finden
würde und Sie auch hoffe würde dass der Schock für mich nicht
allzu groß wäre. Ich wollte Ihr antworten als ich plötzlich
leise stöhnen musste was mir irgendwie total peinlich war aber
damit zu tun hatte, dass Pauls Zunge gerade sehr
leidenschaftlich und zärtlich meine Klitoris verwöhnte.
Mir wurde immer heißen und ich schlug vor gemeinsam zur
Abkühlung in das Kaltbad zu wechseln womit auch die Beiden
einverstanden waren. Also mir war aus mehreren Gründen so heiß
dass ich mich wunderte dass nicht Dampf aufstieg als ich in das
10 Grad kalte Becken sprang. Susanne schwamm neben mir und frage
behutsam nach wie es mir gehen würde und ich fühlte mich jetzt
schon deutlich besser. Paul entschied sich noch ein wenig ins
Dampfbad zu gehen während Susanne und ich auf den Liegeplätze im
Saunabereich Platz nahm. Sie erzählte mir von Ihrem Leben und
dass Sie gerne Kinder gehabt hätten es sicher aber leider nicht
ergeben hatte und Sie trotzdem ein sehr erfülltes Leben
miteinander hätten da Paul ein wunderbarer Mann, Partner und
Liebhaber sei. Letzteres konnte ich nur bestätigen. Ich erzählte
ich auch kurz von meinem Leben und dass ich total überrascht sei
wie ich mich seit gestern - als ich Paul das erste mal live
kennen lernen durfte - verhalten würde und mich dabei eigentlich
gar nicht schlecht fühlen würde. Susanne war eine genauso
geduldige und einfühlsame Zuhörerin wie Paul sich gestern Nacht
als Liebhaber verhielt und ich konnte meinen Redefluss kaum
stoppen; es sprudelte nur so aus mir heraus und ich begann damit
wohl auch die Erlebnisse der letzten 24 Stunden aufzuarbeiten.
Und dann überkamen mich doch die Emotionen und ich musste weinen
worauf Susanne etwas näher kam und mich liebevoll in den Arm
nahm. Sie meinte dass es für alles im Leben ein Grund geben
würde und das erlebte nicht bedeuten würde dass ich meinen Mann
nicht mehr liebe sondern einfach Erfahrungen und Sehnsüchte die
im tiefsten Inneren bei mir schlummerte und mein Mann aus
welchen Gründen auch immer nicht zum Leben erweckten konnte
durch Paul aufgebrochen wurden. Es klang irgendwie stimmig was
Susanne sagte weil viele von dem was ich mit Paul erlebte auch
oft der Wunsch meines Mannes war und ich Ihm das aber nicht
geben konnte. Susanne meinte dass dies wohl auch damit zu tun
dass ich seit vielen Jahren endlich auch mal Zeit für mich ganz
alleine hätte und die Entspannung und die Freude darüber einfach
auch eine Ursache sein könnte.
Ich beruhigte mich wieder und erzählte weiter von meinem Leben
als ich plötzlich Susannes Hand auf meiner Brust spürte. Ich
zuckte zusammen - noch nie hatte eine andere Frau meine Brüste
berührt - ich lies Sie aber gewähren weil meine Brüste von
vorhin immer noch erregt waren und Sie es ganz anders tat als
Paul obwohl mich dessen Behandlung schon sehr erregte. Sie
meinte nur dass Paul nicht übertrieben hätte als er Ihm am
Telefon heute morgen die ganze Zeit von meinem geilen Body und
meinen wunderbaren Brüsten erzählt hatte und Sie mich darum
beneiden würde. Ich blickte automatisch auf Ihre Brüste - die
wie schon beschreiben deutlich größer waren als meine aber wie
ich fand trotzdem sehr ansehnlich. Ja Sie waren nicht so fest
wie meine Brüste und hingen auch schon etwas nach unten aber der
große Warzenvorhof und die großen Nippel passten wunderbar zur
Ihrer Brust. Sie schloss aufgrund meiner Erzählungen
richtigerweise auch darauf dass ich wohl mit einer anderen Frau
bis dato noch keine Erfahrungen gemacht habe und während Sie
mich dies fragte lecke Sie meine Nippel derartig zärtlich dass
mir schon wieder ein leises Stöhnen entwischte. Was war mit mir
los dachte ich als Susanne begann mich an meinen Nippel zu
verwöhnen und mir Ihre Hand auf mein Fötzchen legte. Ich war bis
vor 10 Minuten nicht einmal in einer Sekunde meines Lebens an
einer Frau interessiert und ließ mich jetzt gerade von einer
Frau verwöhnen. Aber anstatt das Ganze abzubrechen legte ich
mich hin, spreizte meine Beine damit Susanne mich noch
intensiver oral verwöhnen konnte. War ich wirklich gerade dabei
mit einer Frau zu schlafen?
Plötzlich kam Paul aus der Sauna und meinte in unser beider
Richtung dass er es unfair finden würde ohne Ihn anzufangen und
schlug vor ob wir nicht in eines unserer Zimmer wechseln
sollten. Susanne sah Ihn etwas verärgert an und meinte dass er
auch wirklich die Gabe hätte immer im falschen Moment
aufzutauchen wo Sie doch gerade dabei war mein so leckeres
Fötzchen zu verwöhnen; ich grinste Paul an und gab seiner Frau
recht. Susannes Kopf begab sich wieder zwischen meine Schenkel
und Sie leckte mich zärtlich weiter. Paul hatte wohl eingesehen
dass sein Vorschlag auf wenig Gegenliebe stieß und begab sich zu
uns. Sein noch schlaffer Schwanz begann aber schon ein wenig
anzuwachsen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und begab sich
zu mir und er meinte dass sein Schwanz jetzt große Sehnsucht auf
meine heißen Lippen hätte. Ohne auf eine Antwort zu warten
führte er seinen dicken Schwanz zu meinen Lippen, zog die
Vorhaut zurück und drückte seine Eichel gegen meinen Mund. Ich
öffnete meinen Mund liebend gerne weil ich sowieso schon wieder
Lust auf diese Traumkolben hatte und begann seine Eichel mit
Zunge und Lippen zu bearbeiten. Susanne streichelte gerade mit
Ihrem Zeigefinger zärtlichen meinen Kitzler und beobachtete ganz
genau wie ich Pauls Schwanz blies. Das Zusehen alleine schien
Sie zu erregen den auf einmal steckte Sie Ihren Finger in mein
schon nasse Fötzchen und fing mich an damit zu ficken. Es war
extrem geil auf der einen Seite Pauls Schwanz zu blasen und von
Susanne mit dem Finger befriedigt zu werden. Auch Paul stellte
aufgrund der Intensität mit welcher ich Ihm seinen Schwanz blies
und dabei mit meinen Fingern seine Hoden massierte dass ich
extrem erregt war. Susanne schien richtiggehend zu spüren wie es
um meinen Erregungspegel stand, da Sie immer dann wenn ich mich
in Richtung meines Höhepunktes bewegte das Tempo geschickt
verlangsamte und teilweise sogar den Finger aus meinem Fötzchen
zog damit ich mich wieder etwas beruhigen konnte. Aufgrund der
immer größer werdenden Erregtheit von uns Dreien schlug Paul
abermals vor ins Zimmer zu wechseln da jederzeit ein anderer
Besucher in den Saunabereich kommen könnte.
Das war dann auch für Susanne und mich ein Argument und wir
begaben uns in Pauls Zimmer. Ich musste kurz mal für "kleine
Mädchen" und beschloss anschließend gleich auch kurz unter die
Dusche zu gehen. Als ich in Schlafzimmer lag Susanne auf dem
Rücken und Paul kniete auf Ihr und lies sich von Ihr oral
verwöhnen. Ich setze mich an Bettende und beobachtete das
Trieben der beiden. Susanne hatte ich Füße angewinkelt und weit
gespreizt und ich hatte so guten Blick auf Ihr blank rasiertes
Fötzchen. So schlimm wie immer dachte sah eine Komplettrasur
auch wieder nicht aus ins besonders auch weil Susanne wirklich
sehr große Schamlippen hatte und einen ziemlich großen Kitzler
den man auch mit freiem Auge erkennen konnte. Paul sah kurz zu
mir und meinte Susanne würde sich jetzt sicherlich freuen wenn
ich Fötzchen ein wenig verwöhnen würde. Irgendwie war ich etwas
gehemmt - ja es war wunderschön als mich Susanne vorhin in der
Sauna geleckt und mit dem Finger gefickt hatte aber ob ich
selbst aktiv das Fötzchen einer Frau wirklich lecken wollte -
ich wusste es nicht.
Paul löste sich von seiner Frau und stand auf und verließ das
Schlafzimmer und Susanne meinte ich sollte mich doch auf Sie
legen was ich auch tat. Sie küsste mich zärtlich auf den Mund
und wir rieben unsere beiden Körper aneinander. Langsam öffnete
ich meinen Mund und unsere Zunge berührte sich das erste Mal.
Unsere Küssen wurden immer leidenschaftlicher und Susanne
streichelte dabei meinen Po. Susanne flüstere mir zu ob ich Ihre
Brüste verwöhnen möchte da Paul Ihr am Telefon erzählt hätte
dass ich wahnsinnig gut beherrschen würde.
Ich ging etwas tiefer und begann mit meiner Zunge Ihren großen
Vorhof zu liebkosen und Ihre Nippel waren schon hart. Mein Mund
umschloss Ihre Warzen und ich begann mit meiner Zunge Ihre
Nippel zu verwöhnen. Susanne fang umgehend zu stöhnen an und
streichelte mir durch meine Haare. Paul war zwischenzeitlich
wieder in Schlafzimmer zurückgekehrt und ich spürte plötzlich
wie seine Eichel meine Schamlippen berührte und er in mich
eindrang. War das geil - ich verwöhnte die Nippel einer Frau und
wurde dabei von einem Schwanz von hinten gefickt. Wie sehr hatte
mein Fötzchen und ich diesen Traumschwanz vermisst - Paul füllte
mich wunderbar und begann mich gleich wieder recht fest zu
ficken. Ich dachte nicht dass Sex zu Dritt zu einer Erfüllung
sein kann weil ich bis dato immer davon ausging, dass man sich
nur auf einen Partner voll konzentrieren konnte. Paul fickte
mich wieder wahnsinnig gut - er dosierte das Tempo mit dem er
mich fickte und verlangsamte immer wenn er spürte dass ich kurz
von einem Orgasmus stand. Ich war wieder voll in Ekstase und
streckte Paul mein Becken und meinen Hinterteil entgegen damit
er so mein Fötzchen noch tiefer ficken konnte. Ich selbst lag
jetzt zwischen Susannes Schenkeln und leckte Ihre großen
Schamlippen und Ihren mächtigen Kitzler. Alle Drei waren wir
extrem erregt und als ich auch noch meinen Finger hinzunahm um
Susanne damit zu befriedigen kam es Ihr auch schon. Sie spritze
richtiggehend ab - etwas was ich bis dato auch noch nie gesehen
hatte aber extrem geil war und auch dazu führte dass es auch mir
kurz danach heftig kam und während ich Susanne beobachtete wie
Sie nur ganz langsam wieder beruhigte und ich in meinem
Unterleib auch noch alles zuckte, hatte Paul seinen Schwanz aus
meinem Fötzchen gezogen - zog dem Gummi ab und mir ein paar
heftigen Wichsbewegungen seinerseits entlud er sich auf Susannes
Brüsten.
Susanne setze sich auf und nahm Pauls Schwanz in dem Mund um Ihn
auch den letzten Tropfen aus seinem Schaft zu saugen. Pauls
Sperma lief langsam über die geilen Brüste von Susanne hinunter
und ich nahm meinen Finger um mir auch meinen Anteil davon zu
sichern. Pauls Schwanz verlor durch das Blasen von Susanne kaum
an Größe und auch Paul machte nicht den Eindruck dass er eine
Erholungspause benötigen würde.
Susanne gab mir zu verstehen dass Sie kurz unter die Dusche
wolle um sich die Spermaspuren zu entfernen und ich
zwischenzeitlich übernehmen solle was ich liebend gerne tat. Ich
setze mich auf Paul und steckte mit Genuss seinen geilen Schwanz
in meinen Mund und meine Zunge begann mit seiner Eichel zu
spielen. Paul nahm mich bei meiner Hüfte und tauchte mich etwas
nach unten um dann gierig mein Fötzchen zu lecken. Es war anders
als von Susanne geleckt zu werden aber meine Reaktion was
dieselbe - obwohl ich gerade einen schönen Orgasmus hinter mir
hatte wurde ich umgehend wieder geil. Paul bewegte seinen Finger
über meinen Anus und führte Ihn mir ohne lang zu fragen in mein
Poloch. Ich war entgegen von Gestern viel entspannter und auch
darauf vorbereitet und so öffnete sich mein Schließmuskel und
gab Ihm meinen Eingang frei. Paul bemerkte dies auch und begann
mich daher gleich mit seinem Finger zu stimulieren. Es erregte
mich und all meine Vorbehalte waren wie weggeblasen - ja es tat
gut seinen Finger in meinem Poloch zu spüren. Ich stöhnte leise
auf und lutschte nur mehr ganz sanft auf Pauls Schwanz weil ich
einfach mich auf seine zärtliche Behandlung konzentrieren
wollte.
Ich spürte wie Paul plötzlich auch einen zweiten Finger
hinzunahm und mich begann damit zu ficken; mein genoss es immer
mehr von Paul anal verwöhnt zu werden und war auch sehr
überrascht wie sehr mich dies in Erregung brachte. Sollte auch
dieses sexuelle Tabu in wenigen Minuten der Vergangenheit
angehören?
Ich drehe meinen Kopf zur Seite und gab Paul zu verstehen dass
mir seine Behandlung sehr gut tun würde aber Paul war viel zu
sehr damit beschäftigt meinen Anus zu verwöhnen dass er mir eine
Antwort gab. Dann zog er plötzlich seine Finger aus meinem
Poloch und begann wieder mein nasses Fötzchen zu lecken. Damit
war ich jetzt eigentlich nicht einverstanden und ersuchte Paul
dass er mich ruhig weiter anal verwöhnen dürfe da ich es als
extrem geil empfinden würde. Paul meinte nur kurz und knapp dass
er mir und sich nicht Gusto holen möchte um dann wieder einen
Korb zu bekommen auch als Anspielung an Gestern. Ich sah zu Paul
und sagte Ihm dass ich bereit wäre von Ihm anal entjungfernd zu
werden und ich es kaum erwarten könnte seinen geilen Schwanz im
meinem Anus zu spüren.
Paul tat zuerst so als würde er mich nicht verstanden haben und
fragte nochmals nach während er mir wieder einen Finger in den
Anus steckte. Ich stöhnte laut auf als ich seinen Finger spürte
- ich war extrem empfindlich und erregt. Fick mich endlich in
den Arsch Paul rief ich richtiggehend fordernd in seine Richtung
und hörte nur Susanne - die gerade wieder aus dem Bad ins
Schlafzimmer kam - sagen dass Paul mir doch diesen Wunsch
erfüllen möge. Paul löste sich langsam von mir und ging hinter
mich - er drückte mein Becken durch und gab mir einen leichten
Schlag auf meine Pobacken. Na dann wenn ich so darum gebeten
werden kann ich eine so schönen und geilen Frau wie Dir ja wohl
kaum den Wunsch verwehren und ich spürte erstmals seine Eichel
an meinem Anus. Susanne meinte zu Paul dass er noch warten solle
weil Sie noch ein neues Kondom aus dem Bad holen wolle doch ich
wollte einfach nicht mehr warten sondern forderte Paul auf mir
endlich seinen geilen Schwanz in den Po zu stecken. Ich spürte
wie er immer mehr Druck ausübte und seine Eichel ganz langsam in
mich eindrang - ich könnte auf der Stelle kommen dachte ich mir
versuchte es aber bestmöglich noch zu unterdrücken. Susanne
hatte es sich zwischenzeitlich auch wieder im Bett bequem
gemacht und setze sich vor mich und begann sich selbst über Ihre
Brüste zu streicheln und Ihre Hand wandere immer tiefer in
Richtung Ihres Fötzchen. Sie sagte zu Paul dass Sie selten so
Lust und Verlangen auf Sex hätte wie gerade jetzt Sie eigentlich
jetzt auch schon wieder gerne von Paul gefickt werden würde.
Paul meinte nur dass er Ihr nicht versprechen könne dass er Ihr
diesen Wunsch erfüllen würde können, weil er gerade den wohl
geilsten Analfick seines Lebens vor sich hätte und das auch
entsprechend auskosten möchte. Susanne meinte nur in seine
Richtung dass Sie dann wohl Henry holen müsse damit Sie auch auf
Ihre Rechnung kam. Ich war etwas verwirrt über die Kommunikation
der Beiden jedoch auch viel zu erregt um mich an der
Konversation zu beteiligen da Pauls mächtiger Schwanz sich immer
tiefer in meinen Anus vorarbeitete. Er war sehr vorsichtig und
zog seinen Schwanz auch immer wieder etwas zurück damit sich
mein Anus an Ihn gewöhnen konnte. Ich spürte noch nicht so
intensiv einen Schwanz wie gerade jetzt und konnte auch nicht
mehr selbst beurteilen ob nicht schon einen weiteren Orgasmus
durchlebt hatte. Paul drang jetzt immer tiefer in mich und als
ich seine Hoden an meinen Pobacken spürte wusste ich dass er
komplett in meinem Anus steckte. Paul verharrte kurz und ich
spürte seinen pulsierenden Schwanz ganz intensiv. Susanne kam
auch wieder ins Zimmer zurück und hatte einen mächtigen
schwarzen Dildo in der Hand - lächelte mich an und stellte mir
diesen als "Henry" vor. Ich musste lachen wobei ich durch das
Lachen Paul gleich noch intensiver spürte und sich mein Lachen
in ein umgehend Stöhnen umwandelte. Paul meinte zu Susanne dass
er noch nie in seinem Leben in ein so enges Loch eingedrungen
sei und auch sein Gefühl dabei unbeschreiblich schön wäre.
Susanne war aber schon damit beschäftigt Henry mit Ihrem Lippen
zu befeuchten und startklar für den Einsatz zu machen und legte
sich neben uns auf das Bett. Paul fragte ganz liebevoll nach ob
es eh für mich passen würde oder ich Schmerzen hätte aber davon
war keine Rede - ich wusste nur nicht ob der Grund darin lag,
dass ich so erregt war wie noch nie in meinem Leben zuvor und
das alles andere in den Hintergrund schob.
Paul meinte dass er jetzt beginnen würde mich langsam zu ficken
und ich schrie laut auf vor Lust als er seinen Schwanz begann in
meinem Anus zu bewegen. Es war einfach unbeschreiblich geil von
Ihm so genommen zu werden und ich zuckte schon wieder zusammen
und durchlebte scheinbar schon wieder einen kleineren Orgasmus.
Mein Anus hatte sich jetzt schon an seinen Schwanz angepasst und
daher konnte Paul auch das Tempo etwas verschärfen. Ich schrei
und stöhnte nur mehr und in den kurze Pausen wo Paul ein wenig
seine Stöße verlangsamte nutze ich dazu um Ihm zu verstehen zu
geben was für ein geiler Ficker er sei was Paul sichtlich
zusätzlich anspornte.
Susanne lag zwischen uns und hatte sich den Dildo schon
eingeführt und war auch schon beschäftig sich damit intensiv zu
bearbeiten. Sie meinte nur zu uns beiden dass wir ein extrem
geiles Fickpaar abgeben würde was Sie zusätzlich sehr erregen
würde. Aber Paul und ich hatten im Moment weder Ohren noch Augen
für Susanne sondern Paul fickte mich jetzt immer heftiger und
turnte uns beide verbal an, dass er immer wieder erwähnte wie
extrem geil es sei mich in den Arsch zu ficken. Ich spürte Paul
Hände an meinen Brüsten die er zusätzlich knete während er mich
immer wilder fickte. Dann zog er seinen Schwanz kurz heraus -
begab sich in Hockstellung - legte seine Hände auf meine Taille
und drang in einem Zug wieder in mich ein. Er begann mich jetzt
zu total hemmungslos zu ficken und nicht nur seine Fickstöße die
unbeschreiblich intensiv waren sondern auch seinen dicken Hoden
die dabei an meinem Arsch klatschen trieben mich fast in die
Verrücktheit. Ich näherte mich dem nächsten Orgasmus mit großen
Schritten und auch am Stöhnen von Paul konnte ich erkennen dass
er kurz vor seinem Orgasmus stand. Ich schrei so laut auf dass
wohl mich das halbe Hotel hören konnte als es mir kam und hörte
Paul nur sagen dass es Ihm auch gleich kommen würde und wohin
ich sein Sperma gerne haben möchte. Ich war noch so vom gerade
erlebten benommen und auch dass Paul mich weiterhin hart in den
Arsch fickte dass ich nur stammelte dass er sich dies aussuchen
könne. Kaum ausgesprochen stöhnte Paul laut auf - gab mir zwei
extrem harte Fickstöße und ich spürte wie er sich heftig in
meinem Anus entlud. Pauls Stöße wurden leichter aber ich spürte
weiterhin wie er noch immer frisches Sperma in mein geiles Loch
pumpte. Paul umklammerte meine Taille und wir legten uns
gemeinsam zur Seite. Er umklammerte meinen Oberkörper und
drückte mich fest an sich während sein Schwanz noch immer einem
meinem Poloch war. Wir keuchten und schwitzen beide extrem und
konnten uns nur langsam wieder beruhigen. Als ich nach einiger
Zeit zur Seite blickte sah ich Susanne auch zufrieden neben uns
liegen - ich hatte Sie gar nicht mehr wahr genommen aber Sie sah
auch sehr zufrieden aus und war gerade beschäftigt den Dildo
genüsslich mit Ihrem Mund von Ihrer Scheidenflüssigkeit zu
reinigen. Nur ganz langsam schlaffte der Schwanz von Paul ab und
er zog Ihn aus meinem Poloch.
Ich war so befriedigt wie noch nie im meinem Leben zuvor und
spürte wie Pauls Sperma langsam aus meinem Anus auslief. Susanne
hatte das mitbekommen und sich zu uns begeben und Paul
leidenschaftlich geküsst und kümmerte sich jetzt darum sein
Sperma aus meiner Poritze zu lecken. Ich war noch immer nicht
ganz bei Sinnen so lange hielt dieser Wahnsinnsfick an und
schlief dann scheinbar an. Als ich nach einigen Stunden
aufwachte lagen Paul und Susanne eng umschlungen neben mir und
schliefen tief und fest. Ich begab ich leise aus dem
Schlafzimmer - zog mir meinen Bademantel an und ging in mein
Zimmer wo dann nach eine ausgiebigen Dusche auch gleich
einschlief.
Als ich gegen 7.00Uhr erwachte und auf das Handy schaute war ich
überrascht dass ich von meiner Familie noch keinen Anruf
erhalten hatte und rief gleich zu Hause an. Zum Glück waren alle
wohl auf und auch bester Stimmung und freuten sich schon darauf
dass ich morgen mittags wieder zu Hause war.
Nach einem ausgiebigen Frühstück begann das Seminar und der
Vormittag verging wie im Flug - aufgrund des allgemeines
Wunsches der Seminarteilnehmer machten wir aber Mittags nur eine
kurze Pause um damit das Seminar früher zu beenden da einige
Teilnehmer noch heute die Heimreise antreten wollten.
Nachdem das Seminar zu Ende war kam Paul zu mir und meinte er
habe heute noch eine Überraschung für mich und ich solle mich
gegen 17.00Uhr in der Lobby einfinden - Susanne musste leider
schon am Vormittag die Rückreise antreten und war auch in einer
der kurzen Kaffeepausen des Seminars bei mir um sich zu
verabschieden und mir gleichzeitig auch eine Einladung zu Ihnen
nach Deutschland auszusprechen.
Als ich auf mein Zimmer kam lag am Bett ein Paket welches ich
gleich öffnete und lächeln musste - Paul hatte scheinbar Susanne
vor Ihrer Abreise noch einkaufen geschickt und ich fand einen
schwarzen transparenten Stringbody mit Strumpfbandgürtel und
dazu passenden Strümpfen vor, welches ich mir gleich anzog.
Drüber zog ich eine Bluse an und einen kurze Jeansrock. Ich war
schon gespannt wohin mich Paul "entführen würde".
Wir fuhren an den Stadtrand von Salzburg und parkten uns hinter
einem nach außen hin unscheinbaren Haus auf einem diskreten
Parkplatz ein. Paul stellte den Motor ab und informierte mich
dass es sich bei dem Haus um einen privaten Swingerclub handeln
würde, welchen er und Susanne vor Jahren kennen gelernt hätten
und ein paar mal im Jahr besuchen würden. Ich hatte mit so etwas
schon gerechnet und da ich in den letzten Tagen meinen sexuellen
Horizont durch Susanne und Paul erweitern konnte fand ich seine
Idee zum Abschluss des Seminars total nett und freute mich schon
auf ein paar gemeinsame Stunden mit Paul.
Als wir das Haus durch einen Hintereingang betraten war ich
total überrascht über die stilvolle und hochwertige Einrichtung
die man vom äußeren Erscheinungsbild nicht vermuten durfte. Eine
in schönen Dessous bekleidete Frau Mitte 50 kam mit einem
freundlichen Lächeln auf uns zu und begrüßte Paul mit einer
Umarmung und einem innigen Kuss. Nachdem Paul mich der Dame -
die sich als Maria mir vorstellte begrüßte und Sie sich als
Besitzerin des Clubs herausstellte machte Maria eine Führung
durch Ihren Club. Für mich relativierte sich bei diesem Rundgang
meine Meinung über einen Swingerclub da alle Zimmer extrem
sauber und hochwertig eingerichtet waren und auch die im Keller
befindlichen "Nassbereiche" wie Sauna, Dampfkabine und diverse
Pools ausgesprochen einladend wirkten. Mein Mann wollte schon
immer mit mir in einem Swingerclub gehen aber aufgrund diverser
TV Berichte fand ich diese Idee mehr als abstoßend und hatte vor
allem wegen der mangelnden Hygiene so meine Bedenken. Ich sprach
Maria direkt darauf an und Sie meinte dass ich grundsätzlich
auch recht haben möge es sich jedoch bei Ihrem Club um einen
privaten Club, ohne wirtschaftlichen Hintergrund handeln würde,
wo nur ganz ausgewählte Personen Eintritt gewährt würde um so
auch neben der Diskretion auch die einzigartige Exklusivität zu
erhalten. Der Club umfasse derzeit nur 30 Mitglieder, welche
auch den Club komplett eingerichtet haben; es seien dies Männer
und Frauen aus der oberen Gesellschaft welche sich hier einfach
einen Bereich geschaffen haben wo Sie sich zu Zweit oder in der
Gruppe für ein paar Stunden vollkommen diskret zurückziehen
können um Ihre erotische Leidenschaft und Phantasie ausleben zu
können. Maria wäre auch von diesem Personenkreis angestellt um
den Club auch entsprechend zu verwalten und zu pflegen.
Maria begleite uns in einen Umkleideraum und bat mich meine
Kleidung abzulegen da es üblich wäre im Club sich nur in Dessous
oder Nackt fort zu bewegen. Paul zog sich bis auf seine Short
aus und er bewunderte mit gierigen Blicken meine Dessous, welche
Susanne für mich heute Vormittag gekauft hatte. Dann nahm er
mich bei der Hand und wir begaben uns in den ersten Stock in
eines der Zimmer. Das Zimmer war sehr stilvoll und modern
eingerichtet und ein sehr einladendes großes Bett. Paul trat
hinter mich und küsste mich zärtlich in den Nacken und meinte
dass er schon den ganze Tag scharf auf mich wäre und ob ich Ihm
vertrauen würde. Mir erging es nicht anders und ich konnte es
kaum erwarten wieder seinen Haut, seine Zunge, seinen Duft und
selbstverständlich seinen geilen Schwanz in mir zu spüren. Paul
meinte er würde mir jetzt meine Augen mit einem Seidenschal
verbinden und mich dann auf das Bett legen, Als ich am Rücken am
Bett lag informierte er mich dass er mir meine Hände an das
Bettgestänge binden würde und er band um meine Handgelenke auch
einen Schal und befestigte diese am Bett. Ich lag jetzt ziemlich
bewegungsunfähig in meinen Dessous auf dem Bett und wartete auf
das was jetzt kommen würde. Ich muss sagen dass ich schon auch
etwas nervös war aber mich die Situation auch erregte da ich
Paul jetzt komplett ausgeliefert war.
Plötzlich hörte ich noch ein männliches Wesen den Raum betrat
und Paul herzlich begrüßte - die dritte Person sprach Englisch
mit Paul und er durfte ihn aufgrund der Konversation, welche
zwischen den Beiden ablief sehr gut kennen. Ich ersuchte Paul ob
es möglich wäre die Augenbinde zu entfernen da ich gerne sehen
würde wer jetzt ebenfalls im Raum war und Paul meinte dass er
meinem Wunsch zu einem etwas späteren Zeitpunkt auch nachkommen
würde. Paul meinte dass er schon seit Wochen keinen Sex hatte
und total ausgehungert sei was Paul damit beantwortet dass er in
den letzten Tagen mit mir traumhaften Sex hatte und nicht genug
bekommen könne. Ich nahm wahr wie sich Paul und der fremden Mann
jeweils seitlich von mir auf das Bett setzen und Paul sich kurz
nach meinem Wohlbefinden erkundigte und ob es für mich eh in
Ordnung gehen würde, wenn sich er und Taylor jetzt ein wenig um
meinen geilen Body kümmern würden. Ich wusste nicht so recht ob
ich das wirklich wollte doch die Neugierde und meine schon
wieder extrem aufkommende Lust nach Sex war deutlich größer als
meine Ängste.
Ich spürte wie mich vier Hände begannen meine bestrumpften Beine
zu streicheln und sich langsam immer höher arbeiteten. Ich nahm
den Duft von Paul war der sich scheinbar jetzt meinem Gesicht
näherte und spürte plötzlich seine Lippen auf meinen und seine
Zunge die versuchte in meine Mundhöhle einzudringen. Ich öffnete
auch meine Lippen und wir küssten uns leidenschaftlich während
Taylor begann durch meine Strümpfe meine Zehen zu küssen. Paul
flüsterte mir zu dass ich Ihm vertrauen können und mich fallen
lassen solle um einfach nur zu fühlen und zu genießen und er mir
versprechen könne dass ich eine neue Dimension von Sex kennen
lernen würde. Dann küsste er mich wieder leidenschaftlich und
massierte meine Brüste. Er wandere mit seinen Küssen tiefer zu
meinen Brüsten und begann durch den transparenten Stoff meines
Stringbodys meine Nippel zu stimulieren. Taylor hatte sich
zwischenzeitlich mit seinen zärtlichen Liebkosungen der Füße
nach oben gearbeitet ich spürte sein Gesicht schon in der Nähe
meines Fötzchen. Ich wusste nicht worauf ich mich zuerst
konzentrieren sollte - überall an meinem Körper spürte ich
Hände, Lippen und Zungen und ich muss zugeben dass ich, obwohl
etwas überfordert, es extrem geil fand überall so zärtlich
verwöhnt zu werden. Paul zog die Körbchen von meinem Stringbody
nach unten und legte meine Brüste frei um Sie jetzt weiter zu
verwöhnen was er jetzt deutlich intensiver und fester tat. Ich
spürte wie meine Nippel durch seine Behandlung immer fester
anschwollen und Paul bestätigte mir auch dass er von meinen
beiden geilen Titten nicht genug bekommen könnte. Plötzlich
öffnete sich die Tür vom Zimmer und ich nahm die Stimme von
Maria wahr die sich höflich entschuldigte und sich nur
erkundigen wollte ob eh alles passen würde. Paul meinte in
Richtung Maria dass Sie sich ruhig zu Ihnen gesellen können
jedoch erklärte Maria dass Sie das Angebot liebend gerne
annehmen würde jedoch im Moment noch damit beschäftig sei die
eintreffenden Gäste zu begrüßen. Taylor hatte zwischenzeitlich
den String meines Bodys zur Seite gezogen und meinte ich
Richtung Paul dass Ihn der Anblick des teilrasierten Fötzchen
total gefallen würde und er sich jetzt auch gut vorstellen
können dass Paul in den letzten Tagen dieses geile Fötzchen so
gerne durchfickt habe.
Paul wendete sich von meinen Brüsten ab und ich spürte wie er
sich über meinen Oberkörper begab und meinte dass es nun Zeit
werden würde mich mal um seinen Schwanz zu kümmern. Ich öffnete
in freudiger Erwartung schon meine Lippen und spürt kurz danach
auch schon wie Paul seine Eichel behutsam in meinen Mund
einführte und ich begann seine Eichel zu lecken. Wie sehr hatte
ich dies in den letzten Stunden vermisst und war schon
richtiggehend süchtig nach seinem Traumschwanz. Taylor
streichelte gleichzeitig mit seinen Finger meine Schamlippen und
zog diese etwas auseinander um einen Einblick in mein Fötzchen
zu bekommen. Während ich immer heftiger am Schwanz von Paul
saugte spürte ich plötzlich Taylors Lippen an meinem Fötzchen
und wie seine Zunge zielstrebig begann meinen Kitzler zu
bearbeiten. Es doch komplett anders als die bekannte 69 Stellung
denn schon alleine zu wissen von zwei Männern verwöhnt zu werden
erzeugte eine in mir noch nie dagewesene Erregung. Taylor leckte
wahnsinnig gut und verstand es perfekt meinen Kitzler und meine
Schamlippen in Ekstase zu versetzen. Paul ersuchte mich nur
meinen Mund offen zu lassen und Ihm etwas die Führung zu
überlassen. Paul begann mich jetzt ganz vorsichtig in den Mund
zu ficken während Taylor mich immer intensiver leckte und sein
Finger begann zusätzlich meinen Anus zu stimulieren. Ich konnte
nicht mehr anderes und hörte einfach auf zu denken und ließ mich
komplett fallen um mich den Beiden hinzugeben. Paul bewegte
seinen Schwanz immer schneller in meinen Mund und Taylor
stimulierte meinen Kitzler und mein Poloch derartige gekonnt
dass es mir extrem heftig kam aber ich den beiden gar nicht
richtig zu verstehen geben konnte dass ich gerade einen
Traumorgasmus erleben würde. Fast gleichzeitig als es mir kam
entlud sich Paul heftig in meinem Mund und ich hatte Mühe die
Menge an Sperma die er mir in den Rachen pumpte zu schlucken. Es
war unbeschreiblich geil. Paul zog seinen Schwanz aus meinem
Mund und ein wenig Sperma lief mir noch den Mundwinkel hinunter;
er erhob sich und meinte zu Taylor ob er nicht Lust hätte auf
einen Platztausch. Ich spürte wie sich Taylor mir näherte und
sich über mich setzte und mir ohne weitere Vorankündigung seinen
Schwanz in den Mund schob und mich aufforderte jetzt auch Ihn
entsprechend zu befriedigen. Taylors Schwanz musste ein echtes
Hammergerät sein da ich Mühe meinen Mund deutlich weiter öffnen
musste als zuvor bei Paul um seinen Eichel zu umschließen. Er
war schon feucht und schmeckte deutlich salziger als Pauls
Schwanz wobei dies sicherlich auch damit zusammen hängen konnte
dass ich mich an Pauls Schwanz in den letzten Tagen nicht nur
von der Größe sondern auch vom Geschmack bereits gewöhnt hatte.
Eigentlich wollte ich mich ein wenig von meinem gerade
durchlebten Megaorgasmus erholen aber die beiden Herren hatte
scheinbar etwas dagegen. Auch hatte Paul recht; dadurch dass ich
nichts sehen konnte auch und auch meine Hände nicht zur
Verfügung hatte waren alle Sinneswahrnehmungen deutlich
intensiver. Taylor genoss es sichtlich wie ich Ihm seine Eichel
verwöhnte da er zu Paul meinte dass wenn er gewusst hätte wie
gut ich blase er schon früher einen Platztausch gemacht hätte.
Ich hörte Paul lachen und er meinte dass er mal darauf warten
solle wie geil es wäre mich zu ficken und dass dies selbst das
zugegebenermaßen ausgezeichnete Blasen noch übertreffen würde.
Taylor zog mir seine Eichel aus dem Mund weil er sah dass ich
sichtlich Probleme hatte seinen Schwanz tiefer mich aufzunehmen
und gab kam mit seinen Hoden über meinen Mund und meinte kurz
dass ich Ihm seinen Hoden lecken solle. Mein Gefühl wurde
bestätigt - ich ertaste mir meiner Zunge und meinem Mund seine
Hoden und versuchte einen davon in den Mund zu nehmen was nur
zum Teil gelang. Ich spürte wie Paul meine Schenkel auseinander
zog und sich daran machte in mich einzudringen. Ich kannte die
Standhaftigkeit von Paul ja zwischenzeitlich und war daher auch
nicht überrascht dass er schon wieder einsatzfähig war konnte
jedoch nicht sehen ob er sich auch ein Kondom übergezogen hatte
und daher fragte ich kurz nach. Paul antworte nicht sondern
drang in einem Zug in mein Fötzchen ein was einen lauten
Lustschrei in mir auslöste. Ich fragte nochmals nach und Paul
meinte ich solle Ihm vertrauen was mich in diesem Fall aber
nicht wirklich beruhigte. Taylor hatte sich zwischenzeitlich auf
mich gesetzt und während Paul begann mich recht heftig zu ficken
rieb er sein mächtiges Gerät zwischen meinen Brüsten. Ich
ersuchte Taylor mir die Augenbinde von meinem Gesicht zu nehmen
um an diesem geilen Schauspiel teilhaben zu können und nach
einer kurzen Rückfrage von Taylor bei Paul erfüllte mir diesen
Wunsch. Meine Augen musste sich erst wieder an das Tageslicht
gewöhnen was einige Zeit dauert und erst dann sah ich zum ersten
Mal wie sich Taylors Schwanz zwischen meinen Brüsten hin und her
bewegte - ich war überrascht nicht nur über die Größe die ich ja
schon erahnt hatte sondern auch dass es sich um einen
dunkelhäutigen Schwanz handelte. Ich blickte nach oben und sah
Taylor das erste Mal. Er war noch sehr jung - geschätzte Mitte
20 und hatte einen durchtrainierten muskelbepackten Oberkörper
und sah mich mit leuchtenden Augen an. Noch bevor ich genauer
schauen konnte kam er näher und wir küssten uns. Während unsere
Zunge das erste Mal Bekanntschaft machte spürte ich wie Paul
mich immer heftiger fickte und meine Schenkel weit auseinander
spreizte um möglich tief in mich eindringen zu können. Während
Paul mich küsste löste er auch den Schal an meinen beiden
Handgelenken und ich berührte erstmals seinen durchtrainierten
Oberkörper.
Taylor erhob sich wieder und präsentierte mir seinen Schwanz in
voller Größe - ich umfasste das Riesending mit meinen Händen und
begann Ihm den Schwanz zu wichsen. Es war erregend und ein wenig
beängstigend zugleich sich vorzustellen so ein Ding in meinem
engen Fötzchen zu spüren. Paul tobte sich zwischenzeitlich mit
seinem Schwanz in meinem Fötzchen und meinte dass er Lust auf
einen Stellungswechsel hätte. Taylor erhob sich und Paul hob
mich hoch und meinte er wolle mich jetzt von hinten ficken. Also
ging ich in Hockstellung und präsentiere mich Ihm in der
gewünschten Stellung und Paul drang umgehend wieder in mein
Fötzchen ein und genoss es sichtlich meine enge und nasse Spalte
zu ficken. Jetzt hatte ich auch die Möglichkeit Taylors Schwanz
und seine Hoden oral zu verwöhnen soweit ich Ihn überhaupt in
meinen Mund aufnehmen konnte. Aber es schien Ihm auch mein
geschicktes Zungenspiel an seiner Eichel zu gefallen da er schon
begann unter meinen Liebkosungen zu stöhnen. Ich spürte wie Paul
auch begann meinen Anus auf seinen Schwanz vorzubereiten da er
gerade damit beschäftig war mir seinen Finger in mein Poloch zu
stecken. Ich war so überwältig von den vielen gleichzeitigen
Verwöhnkünsten der beiden Herren dass ich kaum Zeit hatte an
meinen nächsten Orgasmus zu denken. Doch als mich Taylor an
meinem Hinterkopf nahm um sein Teil noch tiefer in meinem Mund
aufzunehmen und Paul meine beiden Löcher verwöhnte spürte ich
wie es mir neuerlich kam. Aber wie schon bei meinem ersten
Orgasmus gaben mir die beiden geilen Hengste keine Zeit diesen
Orgasmus auch richtig auszukosten sondern Paul meinte dass es
jetzt Zeit wäre das erste Mal von zwei Schwänzen gefickt zu
werden. Taylor griff zur Seite um zog sich ein Kondom über wobei
ich ehrlich gesagt meine Bedenken hatte ob der Gummi auch halten
würde. Paul meinte ich soll mich auf Taylors Schwanz setzen was
ich auch tat. Als ich Taylors Eichel an meinen Schamlippen
spürte wäre ich fast nochmals gekommen; ganz langsam arbeite er
sich mit seinem Riemen in mein Fötzchen und das war
unbeschreiblich geil. Mein Fötzchen dehnte sich soweit wie noch
nie zuvor und umschloss seinen großen Schwanz. Taylor drang
nicht mal bis zur Hälfte ein und schon spürte ich seinen Schwanz
an meiner Gebärmutter. Taylor war sich dessen bewusst und
lächelte mich zufrieden an. Er fragte nach ob ich Ihn gut spüren
würde und ich erwiderte nur dass er sich diese Frage sparen
könne weil ich noch nie zuvor so intensiv einen Schwanz gespürt
hätte und ich mich schon freuen würde jetzt von Ihm gefickt zu
werden. Paul ersuchte mich etwas nach vorne zu legen und Taylor
nütze diese Gelegenheit und begann gleich meinen Titten mit
seiner Zunge zu verwöhnen während ich spürte wie Paul in meinen
Anus eindrang. Wahnsinn - ich hatte gerade zwei große Schwänze
in meinen Löchern und würde noch dazu von Taylor an meinen
Brüste verwöhnt - Herz was willst Du mehr. Taylor begann mich
sehr vorsichtig zu stoßen und auch Paul begann mich in den
Poloch zu ficken. Die beiden genossen es sichtlich mich
gleichzeitig zu verwöhnen. Dann steigerten wir das Tempo und ich
geriet vollkommen in Ekstase - die beiden fickten mich immer
fester und ich wurde fast verrückt vor lauter Geilheit. Mir kam
es permanent - ich kann gar nicht mehr sagen wie viele kleinere
Orgasmen mir die beiden verpassten. Plötzlich spürte ich wie
Paul sich in meinem Poloch entlud und auch Taylor kurz vor
seinem Orgasmus stand. Paul glitt erschöpft aus meinem After und
Taylor hob ich von sich und legte mich zur Seite; entfernte das
Kondom und wichste seinen großen Schwanz und entlud sich kurze
Zeit später auf meinen Titten um mir dann sein Teil in den Mund
zu stecken und das noch vorhandene Sperma aufzulecken,
Wir lagen alle drei verschwitzt und außer Atmen im Bett und ich
wusste in diesem Moment dass ich mich wohl in diesen drei Tagen
von der braven Ehefrau und Mutter zu einer echten versauten
Privatnutte entwickelt hatte.
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