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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Entwicklung zur Privatnutte

 

Wie konnte ich mich bloss auf dieses Abenteuer einlassen? Was war in den letzten Tagen alles passiert? Ich betrachtete Paul der neben mir erschöpft am Bett lag und zufrieden schlief - seine grauen Schläfen - seinen braungebrannten, durchtrainierten Körper und bekam gleich wieder Lust es mit Ihm nochmals zu treiben.

Ich bin Nicole 39 Jahre jung und Frau die bis vor kurzem ein ganz normales Leben führte. Ich bin mit meinem Mann seit mehr als 23 Jahren zusammen und wir haben drei wunderbare noch sehr junge Kinder; ein wunderschönes Haus mit großem Garten und sind finanziell abgesichert. Ich bin derzeit noch in Karenz bzw. Dienstfreigestellt und war mit diesem Leben eigentlich bis dato absolut glücklich. Selbstverständlich gibt es mit Kindern und in einer langjährigen Beziehung immer wieder Up and Downs aber in Summe würden wahrscheinlich viele Frauen gerne mit mir tauschen.

Es gab in meiner Beziehung auch schwierige Zeit ins besonders als mein Mann sich vernachlässig fühlte und sich dann die eine oder andere Entgleisung leistet noch bevor wir verheiratet waren und Kinder hatten aber ich wusste in meinem tiefsten Inneren immer, dass er der richtige Lebenspartner und Vater meiner Kinder ist. Es gab für mich nicht einmal im Ansatz eines Gedankens jemals einen anderen Mann der mich interessiert hätte oder mich auch nur in irgendeiner Weise angesprochen hätte.

Der Grund für seine Entgleisungen lag eigentlich immer im sexuellen Bereich da ich sehr konservativ erzogen wurde und bei weitem nicht die sexuelle Aktivität meines Mannes hatte. Für mich war Sex immer etwas ganz besonders und es gab viele Dinge die ich meinem Mann nicht geben konnte und wollte. Obwohl sich dies in den letzten Jahren aus meiner Sicht doch sehr gebessert hatte und ich zwischenzeitlich auch Gefallen fand Ihn oral zu befriedigen gab es trotzdem immer noch Tabus für mich.

Durch unsere Kinder wurden die gemeinsamen Kuschelstunden auf ein minimales Maß reduziert wenngleich ich persönlich fand, dass unser Sex sich auch weiterentwickelt hatte - ja immer leidenschaftlicher und hemmungsloser wurde. Aber dem Wunsch meines Mannes - sich nach einem 12 bis 14 Stunden Tag mit meinen drei Kindern für Ihn in aufregende Dessous zu werden und Ihn dann zu verführen konnte ich nicht erfüllen und auch sehr schwer nachvollziehen.

Doch dann kam das Seminar, welches mein Leben grundlegend verändert sollte. Ich freute mich auf dieses Seminar schon seit langer Zeit weil es um alternativen Naturheilmethoden ging und der Trainer der Experte auf diesem Gebiet war und daher ein Großteil seiner Seminare über Jahre hinweg - trotz der doch sehr hohen Seminarpauschale .- ausverkauft waren. Ich hatte schon mehrere Bücher von Ihm gelesen und war daher umso gespannter wie es war sein Wissen live vermittelt zu bekommen.

Mein Mann hatte aber alle seine Beziehungen spielen lassen um einen Platz für mich zu bekommen weil er wusste wie wichtig mir dieses Seminar war. Das Seminar fand in Salzburg in einem Luxushotel statt und obwohl ich meine Kinder bis dato noch nie drei Tage alleine gelassen hatte - selbst bei der Geburt war ich immer nach zwei Tagen schon zu Hause - wusste ich meine "drei Schätze" bei meinen Eltern und meinem Mann bestens aufgehoben.

Ich freute mich neben dem Seminar daher auch auf drei Tage Entspannung abseits des täglichen Familienalltags und wieder mal selbst meinen Tagesablauf bestimmen zu können und neben dem Seminar auch die Stadt und das Hotel mit all seinen Wellnessmöglichkeiten genießen zu können. Mein Mann überredete mich auch noch dazu schon einen Tag vor dem Seminar anzureisen um so in aller Ruhe mich darauf einzustimmen. Also packte ich meine sieben Sachen und verabschiedete mich von meinen Liebsten um dann mich Richtung Salzburg zu begeben.

Am Vorabend hatten wir noch wunderbaren, leidenschaftlichen Sex und so fuhr ich auch mit dem Wissen zum Seminar dass auch in diesem Bereich alle Bedürfnisse für die nächsten Tage gestillt sein müssten.

Ich kam gegen die Mittagszeit in Salzburg an und da ich noch nicht im Hotel einchecken konnte stellte ich das Auto in die Parkgarage und beschloss die Zeit für etwas zu nützen wofür ich die letzten Jahre nicht mehr richtig Zeit und Ruhe fand - Shopping!

Es war traumhaft alleine durch die Innenstadt zu bummeln und in aller Ruhe zu geniessen. Mein Mann hatte mir dazu auch ein Budget zur Verfügung gestellt weil er wusste dass dies eine einmalige Chance für mich war. Selbstverständlich mit dem Hintergedanken auch an Ihn zu denken und das eine oder andere nette Dessous zu kaufen. Die Zeit verging wie im Flug und ich merkte erst - als die Geschäfte Sperrstunde hatten - dass ich gerade mehrere Stunden in aller Ruhe und mit vollem Genuss einkaufen war und schleppte voller Stolz die vollgepackten Einkaufstaschen zurück ins Hotel auch mit dem Wissen dass Budget meines Mannes mal wieder etwas überzogen zu haben.

Nachdem ich im Hotel eingecheckt hatte und mein Zimmer bezogen hatte war daher meine erste Tätigkeit meinem Mann von meinen Einkäufen und dem wunderbaren Nachmittag zu erzählen und mich auch nach dem Wohl der Kinder zu erkundigen die aber wie mir mein Mann mitteilte sich gerade mit Oma und Opa auf einem Abendspaziergang befanden und er gerade dabei war das Abendessen zu zubereiten. Da ich wusste dass Ihm wohl jetzt der schwierigste Part meiner Abwesenheit bevor stand - nämlich die Rasselbande nach dem Essen und Duschen ins Bett zu bringen verabschiedete ich mich gleich von Ihm, weil ich nicht wusste ob und wann wir heute Abend noch telefonieren konnten und begab mich mal ins Bad meines Zimmers. Ich war richtig im positiven Stress da ich eigentlich auch noch mein neu gekauftes Gewand in aller Ruhe probieren wollte; in den Wellnessbereich wollte und auch feststellte dass ich heute noch keine Zeit zum Essen hatte. Also beschloss ich das im Zimmer befindliche Whirlpool erst später zu benutzen und mich rasch zu duschen um dann vor dem Abendessen im Wellnessbereich noch ein wenig zu entspannen. Ich hatte auch keine Zeit das stilvoll - sehr modern eingerichtete Zimmer genauer unter die Lupe zu nehmen geschweige denn meinen Koffer auszupacken. Nach der Dusche begab ich mich also in den Wellnessbereich der neben einem großen Schwimmbad auch einen Nacktbereich mit drei unterschiedlichen Saunen, zwei Dampfbädern und zwei zusätzlichen Schwimmbecken - ganz nach meinen Vorstellungen.

Es waren zwei wunderschöne Stunden die ich dann dort größtenteils auch noch alleine verbringen durfte und es fiel mir schwer mich wieder Richtung Zimmer zu bewegen aber da das Abendessen nur bis zu einer gewissen Zeit möglich war - blieb mir gar nichts anders übrig. Mit Freude stelle ich aber fest, dass mir die Damen in der Rezeption erklärten, dass ich bis Mitternacht den Saunabereich nutzen konnte um eventuell auch nach dem Abendessen noch etwas Zeit dort zu verbringen.

Ich beschloss gleich mal meine frisch erstandenen Einkäufe auszuführen und da ich privat kaum elegante Kleidung habe und eher auf sportive und legere Kleidung stehe war ich doch froh, dass ich mir das nette dunkelrote Sommerkleid gekauft hatte. Ich betrachte mich kurz nackt im Spiegel und musste feststellen dass so zwei Stunden Erholung im Dampfbad und in der Sauna mir recht gut getan haben. Ich bin 170groß bei 52 Kilo und eigentlich für mein Alter und der Geburt meiner drei Kinder immer noch sehr ansehnlich - klar, meine Brüste sind nicht mehr so fest wie früher und auch der eine oder andere Schwangerschaftsstreifen ziert jetzt meinen Körper; auch haben sich die Kilo anders verlagert - meine noch immer sehr schlanke Taille war mir geblieben aber mein Po war deutlich weiblicher geworden als vor einigen Jahren. Aber nicht nur mein Mann bestätigt mir immer wieder wie sehr er meinen Körper liebt und wie attraktiv er mich findet auch gerade eben wieder im Saunabereich konnte ich dies von dem einen oder anderem Blick der anwesenden Herren bzw. der etwas neidischen Blicken der Damen ablesen.

Mir ging es richtig gut obwohl ich erst seit ein paar Stunden hier war und daher beschloss ich auch mich für das Abendessen mal wieder richtig zu stylen. Ich föhnte mir meine Haare legte etwas Liedschatten auf und schminkte meine Lippen sehr dezent - etwas was ich schon ewig nicht mehr gemacht hatte und als ich mich im Spiegel betrachtete eigentlich schade fand dass mich mein Mann so jetzt nicht sehen konnte. Ich weiß auch nicht ob es an der Stimmung lag oder was auch immer dafür den Ausschlag gab, dass ich beschloss mir auch die soeben gekaufte Unterwäsche anzuziehen obwohl ich normalerweise neu gekaufte Sachen immer zuerst waschen. Ich zog also den dunkelroten - transparenten BH Oberteil an und den dazu passenden String und schmunzelte vor mich hin da ich mich schon freute wenn ich dieses neue Teil meinem Mann präsentieren darf, da er gerade auf transparente Unterwäsche steht und der String auch einer von jene Sorte war der wohl unter den Begriff "Waffenscheinpflichtig" viel. Auch hatte ich schon zu Hause mit der Vorfreude auf den Wellnessbereich im Hotel mich frisch rasiert wenngleich ich sehr stolz auf meine Schambehaarung im Intimbereich war und es für mich absolut nicht in Frage kam mich komplett zu rasieren passte die "Kurzhaarfrisur" sehr gut zur neuen Unterwäsche. Dann streifte ich mir die beiden neu gekauften schwarzen halterlosen Strümpfe über und zog das eng anliegende dunkelrote halblange Sommerkleid drüber. Die neu gekauften etwas höheren Pumps - meine ersten überhaupt - ergänzten das Gesamtkunstwerk und ich überlegte kurz ob ich meinem Mann ein Foto machen sollte um es Ihm via Email zu schicken was ich dann aber auch gleich wieder verwarf da er dies eventuell falsch interpretieren würde.

Ich fand mich sehr attraktiv - nein sogar extrem sexy und freute mich nunmehr endlich auf ein gutes Abendessen. Das Hotel war gut besucht aber vor allem von Touristen und war wohl keines dieser Hotels wo die Geschäftsreisenden üblicherweise zu übernächtigen pflegten. Auf dem einen oder anderen Tisch sah ich aber dann doch den einen oder anderen Mann im Anzug alleine sitzen. Ich genoss es richtig gehend durch den Speisesaal zu gehen und für mich ganz untypisch fielen mit auch die Blicke der Herren auf die sich - der eine dezent der andere etwas direkte - nach mir umblickten und ich musste feststellen es macht mir sogar Spaß die Blicke anzuziehen. Und plötzlich sah ich Ihn - Dr. Paul S. höchst persönlich war auch schon einen Tag vor dem Seminar angereist und speiste gerade; ich kannte Ihn zwar von Fotos und seiner Homepage bzw. seinen Büchern aber persönlich noch nicht und ich beschloss den Tisch links gegenüber von Ihm zu wählen. Er blickte kurz auf als ich mich setze und lächelte ich Ihn etwas verlegen an und nickte höflich mit einem Lächeln zurück. Nachdem ich mein Abendessen gewählt merkte ich wie er zu mir blickte jedoch als ich mich in seine Richtung drehte den Blick abwendete und auf sein Handy blickte. Noch bevor ich meine Vorspeise bekam stand er jedoch auf - ging an meinem Tisch vorbei und wünschte mir noch einen angenehmen Abend. Er hatte eine ungemeine Ausstrahlung - war 190 groß, schlank und top angezogen, braun gebrannt und hatte kurze graue Haare und wirkte deutlich jünger als seine 62 Lebensjahre. Seine Stimme als er grüßte ging mir durch und durch - sehr tief aber doch sehr sanft und er hatte wunderschöne strahlende Augen. Ich war ganz aufgewühlt und spürte etwas was ich jedoch nicht wirklich zuordnen konnte. Das Essen war ausgezeichnet und auch mein Schatz schickte mir eine SMS dass die Kids endlich schlafen würden und er jetzt total geschafft ebenfalls zu Bett gehen würde.

Ich ließ den Tag Revue passieren und war rundum glücklich - schon die wenigen Stunden hier hatten sich mehr aus ausgezahlt und mir wirklich gut getan. Nach vier Gängen war auch mein Hunger gestillt und ich war überrascht dass es schon fast 23.00Uhr war und ich mich jetzt aber noch beeilen musste um mir eine Stunde in der Sauna zu genehmigen.

Kurze Zeit danach lag ich auch schon - trotz ziemlich vollem Magen - in der Aromasauna, lauschte der ruhigen Musik und beobachte die Lichtspiele auf der Decke. Ich musste echt aufpassen vor lauter Entspannung nicht einzuschlafen und beschloss daher noch eine Runde im etwas kälteren Becken zu schwimmen. Gerade als ich mich daran machte die Sauna zu verlassen betrat Paul dieselbe - er hatte das Handtuch um die Lenden und sah mich mit seinen wunderschönen Augen an.

"Guten Abend - so sieht man sich wieder" lächelte er mich an und ich musste aufpassen dass mein Handtuch nicht nach unten rutschte welches ich mir gerade umgebunden hatte. Ich wünschte selbiges und verließ die Sauna in Richtung Kaltbecken. Während des Schwimmens überlegte ich ob die diese einmalige Chance nicht nutzen sollte um nochmals in die Sauna zu gehen aber ich verwarf diesen Gedanken umgehend. So machte ich mich doch etwas müde in Richtung Aufzug um mich in mein Zimmer zu begeben. Die Lifttüre schloss sich schon als sich diese wieder öffnete und Paul den Lift betrat und mich anlächelte. Jeder kennt diese Situation - Lift fahren noch dazu im Bademantel und noch dazu mit dem Leiter des Seminars und großem Guru in einem Fachgebiet welches mich seit Jahren intensiv beschäftigt. Doch Paul war ganz locker und es entwickelte sich ein netter Smalltalk bei dem wir beide nicht merkten dass keine von uns beiden den Kopf für das jeweilige Stockwerk des Zimmers gedrückt hatte. Ich war überrascht wie viele Informationen man in so kurze Zeit austauschen kann und Paul sagte dann mit ruhiger Stimme zu mir ob er jetzt den Knopf für das jeweilige Stockwerk drücken dürfen und ob ich Interesse an einer Weiterführung des netten Gespräches an der Bar hätte weil der Lift wohl nicht gerade die geeignete Umgebung war. Wir mussten beide herzhaft lachen und ohne weiter zu überlegen nahm ich seine Einladung an.

Im Zimmer angekommen wurde mir erst bewusst was gerade passiert war und sämtliche Müdigkeit war wie weggeblasen und ich freute mich ein paar Minuten seiner wertvollen Zeit ganz privat nützen zu können - heute war scheinbar wirklich mein Glückstag.

Ich zog mein Outfit vom Abendessen wieder an - nahm noch etwas von meinem Parfum - und begab mich wieder in die Lobby des Hotels wo auch die Bar war. Paul wartete schon bei zwei Gläsern Rotwein - hatte eine weiße Leinenhose mit dazu passenden Lederschuhen an und ein modernes weißes Hemd.

"Ich hoffe Sie trinken Rotwein" frage er mich mit seiner sanften Stimme und obwohl ich kaum bis nie Alkohol trinke nickte ich. Und dann erzählte ich Ihm von meinem aufregenden Tag - ich wusste nicht mal warum und ob Ihn dies interessieren würde aber er war ein aufmerksamer und geduldiger Zuhörer. Zwei Gläser später - und bei mir wirkte diese als hätte ich zwei Flaschen getrunken - erzählte er mit dann etwas von seiner Arbeit und vom Inhalt des kommenden Seminars. Es war fesselnd Ihm zu zuhören und zu spüren wie sehr er an das war er lehrt glaubt und davon überzeugt ist. Ich war aufgedreht als hätte ich Aufputschmittel genommen und übernahm wieder das Redekommando um Ihn jene Frage zu stellen die mich seit Jahren beschäftigten.

Plötzlich sah mich Paul an und sagte im gleichen, sanften aber bestimmten Ton wie er die ganze Zeit mit mir kommunizierte dass er mir etwas sagen müsste was er bisher in dieser Form noch keine Frau gesagt hätte.

Ich erwartete jetzt ein Kompliment oder ähnliches aber was dann kam - damit hätte ich wohl in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet.

"Nicole Sie sind etwas ganz besonders - ich würde jetzt gerne mit Ihnen schlafen". Ich spürte plötzlich wie meine Kehle trocken wurde so als würde mich gerade jemand würgen und dachte ob mich gerade verhört hätte aber er lächelte mich an und fügte hinzu.

"Es ist kein Zufall dass wir einander heute Abend so oft begegnet sind und ich habe ein ganz intensives Verlangen nach Ihnen" kam neuerlich von Ihm. Und anstatt aufzustehen und Ihm einen schönen Abend zu wünschen und mich für das Gespräch und die Einladung zu bedanken kam meinerseits etwas was ich mir nie zuvor jemals nur im Ansatz zu träumen gedacht hatte. Ich die brave Hausfrau und Mutter - die treue Ehefrau der die Familie über alles steht - ich die Frau die in Ihrem Leben bis dato nur einen Mann hatte und bis vor ein paar Sekunden nicht einmal im Ansatz daran gezweifelt hatte dass es etwas anderes gibt im Leben.

"Dann sollte wir aber die Location wechseln" würde ich vorschlagen und lächelte Ihn an.

Wir standen auf und gingen Richtung Lift - ich meinte er ging und ich versuchte zu gehen was aber schwer fiel so sehr zitterten mir die Knie. Hab ich jetzt gerade einem wildfremden Mann gesagt dass er mit mir schlafen kann? Bin ich von allen guten Geistern verlassen?

Als sich die Lifttüre schloss kam er näher - nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich und in diesem Moment war meine ganze Nervosität wie weggeblasen. Ich erwiderte seinen Kuss und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Es war anders als bei meinem Mann aber trotzdem war eine Vertrautheit da die ich nicht für möglich hielt. Wir konnte und wollte nicht voneinander lassen - es war Leidenschaft pur und erst der Gong des Liftes - der signalisierte dass wir in jenem Stockwerk angekommen waren wo sich sein Zimmer befand lies uns kurz voneinander ab.

Wir betraten sein Zimmer und er machte etwas Licht während und ich begab mich ohne weitere Aufforderung in Richtung Schlafzimmer. Da stand ich nun in einem fremden Hotelzimmer - vor einem Bett mit einem wildfremden Mann. Paul kam hinter mich, schob meine Haare zur Seite und küsste mich in den Nacken.

"Du riechst so aufregend" hörte ich seine Stimme; warf meinen Kopf zurück damit er mich noch besser am Nacken küssen konnte und genoss wie seine Hände über meinen Oberkörper streiften. Er streichelte meine Brüste - meine Taille und meine Oberschenkel - ich spürte Ihn plötzlich überall - drehte meinen Kopf zu seinem und wir küssten uns wieder leidenschaftlich.

"Willst Du es auch" fragte er mich und ich nickte nur weil zu mehr war ich im Moment nicht fähig.

Er streichelte während wir uns küssten meine Oberschenkel und schob das Kleid immer weiter nach oben um mich dann komplett des Kleides zu entledigen. Paul küsste mich wieder in den Nacken und er tat dies so sanft und leidenschaftlich dass mich alleine seine Küsse extrem in Erregung brachten. Seine großen und warmen Hände erforschten jetzt wieder meinen Oberkörper wobei seine Berührungen diesmal noch intensiver wurden und als er mir über den Stoff meines transparenten BH streichelte spürte ich wie meine steif gewordenen Nippel sich richtiggehend seiner Hand entgegen streckten. Paul küsste mich jetzt ganz zärtlich auf meinen Rücken - ganz langsam ging er tiefer der Wirbelsäule entlang bis er an meinen Pop angekommen war. Ich stand komplett still und wartete sehnsüchtig auf seine nächste Berührung. Dann spürte ich endlich seine Hände auf meinen Pobacken - obwohl er nur wenige Millisekunden mich nicht berührte kam es mir vor wie eine Ewigkeit und ich genoss es umso mehr als er begann meine Pobacken zärtlich zu massieren. Er fuhr mit seinem Finger das zarte Bändchen meines Strings entlang welches - zog etwas meine Pobacken auseinander und schob das Bändchen zur Seite. Ich wollte Veto einlegen konnte und wollte aber nicht so erregt war ich und als er plötzlich seine Hand zwischen meinen Beine nach vorne auf mein Fötzchen legte und ich seine Zunge an meinem Anus spürte durchfuhr mich ein heftiger Orgasmus. Ich stöhnte laut auf (was normalerweise absolut nicht meine Art ist und mein Mann so gerne wünschen würde) und spürte wie durch die Heftigkeit des erlebten Orgasmus mir meine Scheidenflüssigkeit an der Innenseite meiner Schenkel hinunter lief.

Paul hatte mich soeben nur mit Küssen und sanften Berührungen zu einem meiner heftigsten Orgasmen gebracht, welchen ich bis dato erleben durfte. Ich drehte mich um - meine Knie zittern noch - und gab Paul einen leidenschaftlichen Kuss. Es war so vertraut Ihn zu küssen wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander während meine Hand wie ferngesteuert begann seinen unteren Bereich zu erforschen. Als ich die Leinehose berührte durchlief mich ein wunderschöner Schauer - ich konnte die Konturen seines Schwanzes erstmals erforschen und obwohl sein Schwanz noch nicht steif war konnte ich erfühlen welch mächtiges Teil sich da wohl unter der Leinenhose befand. Noch bevor ich jedoch der Sache näher auf den Grund gehen könnte schob mich Paul in Richtung des im Schlafzimmer befindlichen bequemen Stuhls und bat mich Platz zu nehmen.

"Dafür ist später noch Zeit - ich bin noch nicht ganz fertig mit" grinste Paul und seine wunderschönen Augen strahlten ganz besonders schön.

Paul begann meine Zehen durch den Strumpf zu küssen und zu lecken und arbeite sich geduldig Zentimeter für Zentimeter nach oben; die aufgrund meines Orgasmus ausgelaufene Scheidenflüssigkeit lecker er mit besonderem Genuss auf und erwähnte dass Ihm sehr gut schmecke. Er legte dann mein Bein auf die Sessellehne und wiederholte dieses zärtliche Schauspiel auch auf meinem anderen Bein. Es war wunderschön mit welcher Zärtlichkeit er mich verwöhnte und mir das Gefühl gab wirklich jeden Millimeter meines Körpers zu liebkosen zu wollen. Ich wollte Ihn auch küssen, berühren, liebkosen; seinen Körper riechen und erforschen aber er drückte mich zärtlich wieder in den Sessel zurück und meinte dafür sei noch die ganze Nacht Zeit und ich solle lernen mich verwöhnen zu lassen.

Sein Kopf senkte sich zwischen meine Schenkel und ich spürte erstmals wie er mein Fötzchen durch den Stoff meines durchnässten Strings küsste. Seine Zunge begann meine Schamlippen zu lecken - mit der gleichen Zärtlichkeit und Ausdauer wie er schon meine beiden Beine verwöhnt hat. Ich begann erregt durch seine Küsse die Nippel meiner Brüste die ebenfalls noch vom BH verdeckt wurden jedoch schon merklich steif gegen den Stoff des BHs drückten zu streicheln und zog dann die BH einfach nach unten um meine Brüste freizulegen. Paul beobachte dies und hielt kurz inne um etwas nach oben zu kommen und mich leidenschaftlich zu küssen was ich dazu nützte um die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und es Ihm auszuziehen. Paul lies dabei kurz von mir ab und betrachte meine Brüste - meine beiden Vorhöfe waren komplett hart und meine Nippel standen aufgestellt und hart nach oben - und dies obwohl er mich bis dato noch nicht einmal dort stimuliert hatte.

"Du hast absolut geile Brüste" sagte Paul und begann mit seinen Händen meine Brüste zu massieren. Ich nahm das Kompliment gerne an auch mit dem Wissen was er wohl vor 10 Jahren zu meinen Brüsten gesagt hätte als Sie noch komplett fest und doch auch deutlich größer waren als nach meinen drei Kindern. Aber trotzdem den Verlust einer Körbchen-Größe von 85B auf 80B war ich in Summe immer noch sehr zufrieden. Langsam näherte sich sein Mund meine Brüsten - er leckte mit seiner Zunge den Ansatz meiner Bürste um sich so ganz langsam meinen steif abstehenden Nippeln zu nähern - ganz langsam - ich war schon wieder so erregt dass ich es kaum erwarten konnte endlich seine Lippen und Zunge auf meinen heißen Nippeln zu spüren. Doch Paul war im wahrsten Sinne des Worts ein echter Mann der wusste zu genießen. Langsam umrundete seine Zunge meine beiden Warzenvorhöfe und geilte mich so noch weiter auf; es war sagenhaft wie sehr es verstand mich zu erregen - ja richtiggehend in Trance zu versetzen. Endlich umschloss sein Mund meinen Nippel und er begann intensiv mit seiner Zunge den Nippel zu lecken während er mit seiner Hand meinen zweiten Nippel zwischen seinen Finger zwirbelte. Auch mein Mann verstand es absolut mich an dieser für mich sehr erogen Zone zu lecken aber Paul trieb mich durch seine Liebkosung aus zärtlichem Berühren und darauffolgenden heftigem Saugen und Lecken fast in den nächsten Orgasmus. Ich war total entspannt - fühlte nur mehr überall seine Zunge, seinen Mund und seine Hände und gab mich Ihm vollends hin. Ja ich war bereit diesem Mann alles und noch mehr zu geben was ich bisher nur meinem eigenen Mann gegeben hatte. Paul wanderte mit seinen Küssen wieder abwärts während seine Hände aber meine beiden Brüste weiter massierte und meine Nippel fast zum Glühen brachten. Geschickt schob er mit seinen Zähnen den String zur Seite und ich spürte seinen Mund und seine Zunge erstmals an meinem nassen Fötzchen. Er leckte meine beiden angeschwollenen Schamlippen in einer Art und Weise wie ich es bisher noch nie erlebt hatte und obwohl ich mich von meinem Mann nur ganz selten oral verwöhnen ließ konnte ich einfach nicht genug bekommen; ja ich wollte dass er mich tief und leidenschaftlich leckt wie noch kein Mann vor Ihm zuvor.

Ich spürte wie seine Zunge jetzt zwischen die Schamlippen ging und er sich meinem erregten Kitzler immer mehr näherte. Ich schrie laut auf als seine Zunge meinen Kitzler zum ersten Mal berührte und er begann an diesen zu stimulieren. Ja ich war wieder kurz vor meinem nächsten Orgasmus, versuchte diesen aber noch hinaus zu zögern.

Vergebens - Paul verwöhnte mich derartig leidenschaftlich dass ich kurz darauf unter heftigem Stöhnen und lautem Schreien - mir war alles rundum so egal und ich dachte nicht daran was wohl die Zimmernachbarn gerade dachten - abermals einen heftigen Orgasmus erlebte. Ich zuckte zusammen - presste Paul mein Fötzchen noch enger an seinen Mund und seine Zunge und mein ganzer Unterleib begann zu beben und zu zucken so heftig kam ich. Paul lies sich aber davon nicht beeindruckten sondern verwöhnte mein Fötzchen leidenschaftlich weiter. Nur ganz langsam lies er von mir ab und beobachtete wie mein Orgasmus noch nachwirkte. Ich war schweißgebadet und fix und fertig nach dieser Sonderbehandlung von Paul. Paul kam wieder etwas höher und küsste mich leidenschaftlich; ich nahm meine Samenflüssigkeit gemeinsam mit seinem Speichel in mich auf und wir küssten uns sehr zärtlich. Er legte sich auf meinen Oberkörper und ich streichelte Ihm sanft durch sein Haar. So lagen wir sicherlich 10 Minuten am Sessel bis ich spürte dass sich meine Blase meldete ich dringend ein Bedürfnis zu erledigen hatte. Ich gab dies Paul damit zu verstehen dass ich kurz ins Bad müsse und er lies mich nur sehr ungern von sich weg.

Als ich am WC saß, merkte ich erst wie versaut ich war - meine halterlosen Strümpfe war voll mit meiner Scheidenflüssigkeit und mein Höschen sah aus als wäre ich damit schwimmen gewesen. Also beschloss ich kurzer Hand mich meiner Unterwäsche zu entledigen und mir eine Dusche zu gönnen. Die Duschkabine war sehr geräumig und es war nach dem gerade erlebten war es ein Hochgenuss mich vom Wasserstrahl massieren zu lassen. Plötzlich sah ich durch das Glas der Duschkabine Paul im Bad stehen; er war gerade dabei seine Leinenhose auszuziehen und mein Blick blieb zwischen seinen Schenkel hängen. Was war das für ein mächtiges Teil, welches sicherlich schon auch erregt durch unser geiles Vorspiel im Schlafzimmer entsprechend angewachsen war, jedoch noch nicht seine Endgröße erreicht hatte. Und diese beiden mächtigen Hoden die daran hängten und noch mächtiger aussahen da Paul im Intimbereich komplett rasiert war. Paul öffnete die Tür zur Dusche und fragte höflich ob er mir Gesellschaft leisten dürfe; und ob er das dürfte - obwohl ich in der letzten Stunde zwei heftige Orgasmen erlebt hatte machte mich der erste Anblick seines Schwanzes unglaublich geil.

Paul kam auf mich zu, stellte sich zu mir unter die laufende Brause und küsste mich zärtlich. Ich konnte gar nicht anders und meine Hand wanderte während wir uns küssten zwischen seine Schenkel und ich begann sein mächtiges Teil zu erforschen. Ganz zärtlich umfasste ich seinen Schwellkörper und stellte fest, dass sich dieser gleich bei meiner ersten Berührung noch weiter begann zu wachsen. Ich streichelte mit meinen Fingerspitzen seinen Penis und arbeite mich langsam vor zu seiner Eichel und erforschte ebenso zärtlich die Unterseite von seinem Schwanz. Da ich nur den Vergleich zum Schwanz meines Mannes hatte war ich doch auch etwas beunruhigt aber auch extrem neugierig wie sich dieses doch erheblich größere Exemplar wohl in meinem Fötzchen anfühlen würde. Meine Hand war jetzt bei seinen prallen Hodensäcken angekommen, welche die Größe einer Nektarine hatte und sich sehr gut in meiner Hand anfühlten. Ich drängte Paul etwas in das hintere Eck der Dusche und begann jetzt seine Brustwarzen zu stimulieren. Ich wusste auch von meinem Mann dass ich darin eine echte Meisterin war was aber nicht auch gleichzeitig bedeutete, dass jeder Mann darauf auch so intensiv reagieren würde wie mein eigener Mann. Bei meinem Mann schaffte ich es sogar schon mehrmals Ihn alleine durch das Lecken und Küssen seiner Brustwarzen zu einem Orgasmus zu bringen. Ich begann mit meiner Zunge seine Brustwarzen zu stimulieren und hielt dabei seinen Schwanz in meiner Hand um auch gleich festzustellen wie und ob er darauf reagieren würde.

Und Paul reagierte; ich umschloss mit meinem Mund seine Brustwarze und begann jetzt daran zu saugen während ich seine Nippel gleichzeitig mit meiner Zunge stimulierte. Paul fing an leise zu stöhne und fragte nach was ich da gerade mache und dass er bis dato noch nie so intensiv und leidenschaftlich an seinen Brustwarzen verwöhnt wurde. Auch sein Schwanz stand jetzt stramm von ihm ab und ich begann ganz langsam die Vorhaut seiner Eichel zurück und streichelte diese blanke und schon etwas feuchte Eichel zwischen meinen Fingern. Ich steigerte die Intensität meiner Sonderbehandlung seiner Brustwarzen noch mal deutlich an und merke wie Paul anfing immer heftiger zu stöhnen. Paul drückte mir meinen Kopf stärker gegen seinen Brustkorb um mich so zu zeigen dass ich ruhig noch heftiger Ihn verwöhnen solle. Seine beiden Warzen glühten schon rot so sehr wurden Sie von mir bearbeitet und ich beschloss daher kurz inne zu halten um den Beiden eine kurze Erholungspause zu gönnen was aber nicht für Paul galt. Ich kniete mich vor Ihm hin und betrachte nun seinen schönen Schwanz aus der Nähe. Aus dem kleinen Schlitz auf der Eichel war schon der erste Lusttropfen zu erkennen. Ich hob seinen Schwanz leicht an und begann Ihn auf der unteren Seite entlang der Harnröhre mit meiner Zunge zu lecken und arbeite mich so ganz langsam wieder in Richtung seiner Eichel. Ich zog seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel blank und berührte mit meiner Zunge ganz zärtlich die Ritze seiner Vorhaut und schmeckte somit erstmal seiner Lustflüssigkeit. Dann öffnete ich meinen Mund und umschloss mit meinen Lippen seine Eichel; Paul stöhnte leise auf und genoss sichtlich meine zärtliche Behandlung. Ich begann nur seine Eichel zu blasen und arbeitete mich ganz langsam immer weiter nach vorne bis ich seinen mächtigen Schwanz an meinem Gaumen spürte; mehr ging nicht und ich hatte nur mehr als die Hälfte von seinem großen Schwanz im Mund. Ich begann nun seinen Schwanz zu blasen und es erregte mich sehr bestmöglich zu versuchen sein großen Teil soweit wie möglich in mich aufzunehmen. Meine Lippen umschlossen sein Glied immer fester und ich spürte dass Paul diese Behandlung gut tat da ich immer mehr von seiner wohlschmeckende Lustflüssigkeit in meinem Mund aufnehmen konnte. Paul drehte die Dusche ab und meinte dass es wohl an der Zeit wäre wieder einen Standortwechsel vorzunehmen wo ich Ihm nur zustimmen konnte. Davor gab es jedoch noch ein kleineres Problem zu lösen, wenn gleich auch vielleicht gerade unpassend aber ich musste noch das Thema Verhütung mit Paul abklären, da ich seit Jahren keine Pille mehr nahm. Um es möglichst romantisch zu gestalten fragte ich Paul ob er hoffentlich Kondome in seinem Reisegepäck hätte und ich war mehr als erfreut als er mir dies bestätigte.

So bewegte wir uns eng umschlungen und küssend aus der Dusche mit der beidseitigen Vorfreude und Erregung unser geiles Liebesspiel gleich mit einem schönen Fick weiterführen zu können. Paul nahm ein Kondom, aus seiner Toilettentasche öffnete die Verpackung und ich übernahm die "Montage" indem ich es Ihm über seine Eichel stülpte und dann mit seinen Eichel wieder in den Mund nahm und so das Kondom über seinen Schwanz zog. Ich konnte und wollte nicht von Ihm lassen und auch Paul war schon so geil auf mich, dass wir beide beschlossen den Weg ins Schlafzimmer nicht mehr anzutreten sondern es gleich im Bad miteinander zu treiben. Paul hob mich an den Armen hoch und stellte mich mit dem Rücken zu Ihm zum Waschbecken vor dem großen Spiegel. Es war extrem geil meine vollen Brüste und harten Nippel im Spiegel zu sehen und auch meine nassen Haaren und von der Dusche noch nassen Körper. Ich sah in den Spiegel und sah eine sehr leidenschaftliche, geile Frau die wild entschlossen war es jetzt mit diesem Traummann zu treiben ohne dabei auch nur an Ansatz eines schlechten Gewissens zu haben. Paul küsste mich leidenschaftlich in meinen Nacken während seine Hand meinen Oberschenkel umfasst und meinen rechten Fuß auf die Ablage vor dem Waschbecken legte. Dann spürte ich erstmals seinen Schwanz zwischen meinen Schenkel; seine Eichel berührte erstmals meine Schamlippen und ein unbeschreiblich schönes Gefühl fuhr durch meinen Körper.

Pauls Schwanz fand ohne weitere Unterstützung mit der Hand den Eingang zu meinem Fötzchen; ja es war fast so als würde Ihn meine heiße Spalte richtiggehend ansaugen. Langsam spürte ich wie seine dicke Eichel in mich eindrang; meine Schamlippen Ihm den Weg frei machen und er ich Ihn immer tiefer in mir spürte. Ich war schon etwas überrascht, dass sich mein sehr enges Fötzchen dem doch sehr großen Schwanz von Paul anpasste, fühlte jedoch schon wie sehr mich dieser geiler Schwanz ausfüllte. Paul drang immer tiefer in mich ein bis ich tief in mir spürte. Ich spürte wie sein Schwanz in meiner Lustgrotte pulsierte und wir verharrten beide für einige Sekunden in dieser Stellung. Erst dann begann Paul sich langsam in mir zu bewegen - zog seinen Schwanz langsam wieder aus mir um dann ganz zärtlich wieder in mich einzudringen; mein Fötzchen nahm seinen Schwanz immer besser auf und obwohl ich bis dato jedes mal wenn mich mein Mann von hinten nahm ich aufgrund der fehlenden Reibung nie kommen konnte war dies bei Paul ganz anders. Auch war die Stellung für mich neu und ich genoss es im Stehen - noch dazu vor dem Spiegel wo ich auch Pauls Treiben beobachten konnte - von Ihm genommen zu werden. Paul war sehr behutsam und drang nie ganz in mich ein aber die doch etwas ungewohnte Stellung führte dazu dass sich in meinem Fuß spürte einen Krampf zu bekommen und daher gab ich Paul ob wir uns nicht doch ins Schlafzimmer zurück ziehen sollten; doch Paul dachte im Moment gar nicht daran. Er hob meinen seitlich abgestellten Fuß wieder zu Boden und drückte mich leicht nach vorne um mich am Waschbecken abzustützen und begann mich jetzt von Hinten zu ficken. Während er das tat umfassten seine Hände meine beiden Brüste und begannen diese zu massieren - es war unbeschreiblich geil von Ihm gefickt zu werden und gleichzeitig meine Brüste zu stimulieren. Paul steigert langsam aber doch das Tempo und ich spürte wie seine beiden prallen Hoden jedes Mal gegen meine Po stießen als er tief in mich eindrangt. Ich versuchte nach den beiden Hoden zu greifen aber jedes Mal als Paul tief in mir war -streckte ich meinen Oberkörper durch und musste laut stöhnen. Ich fand es immer schon erregend wenn die Hoden meines Mannes gegen meinen Po stießen und ich das beobachten konnte; irgendwie machte mich das besonders an.

So entfernte ich mich ein wenig vom Waschbecken und machte ein Hohlkreuz um zwischen meinen Beinen nach hinten zu blicken und ich sah wie diese geilen und dicken Hoden immer wieder gegen meinen Po klatschen. Plötzlich zog Paul seinen Schwanz an mir und hob mich hoch - ich drehte mich um und wir küssten uns. Paul nahm mich bei meinen Schenkel und hob mich in die Höhe; geschickt fand sein Schwanz wieder den Weg in mein Fötzchen und ich hielt mich an seinem Hals fest. Paul drehte sich seitwärts damit wir beide im Spiegel unsere neue Stellung betrachten konnten und begann mich so zu nehmen. Seine Muskel waren angespannt und ich es war ein himmlische Gefühl von Ihm auf dieser Art genommen zu werden. Trotz meiner nur 52 Kilo war diese Stellung aber nur von kurze Dauer und wir beschlossen doch ins Schlafzimmer zu wechseln. Ich gab Paul einen leichten Schubs damit er rücklings auf das Bett fiel weil ich jetzt Lust hatte ein wenig die Führung zu übernehmen. Ich näherte mich seinen Schwanz um Ihn neuerlich oral zu verwöhnen jedoch fehlte meinem Fötzchen sein dicker Schwanz und ich setze mich über Ihn. Als seine Eichel meine Schamlippen zur Seite schoben verharrte ich noch einen kurzem Moment; ich sah Paul tief in seine Augen und lies mich dann auf Ihn fallen. Ich spürte Ihn erstmals in voller Länge und seine Eichel berührte meine Gebärmutter so tief drang er in mich ein. Ich musste ein paar Sekunden stoppen um mich an das neue Gefühl zu gewöhnen und beugte mich nach vorne um Paul zu küssen. Paul griff nach meinen Pobacken und begann sich langsam in mir zu bewegen während wir uns leidenschaftlich küssten. Pauls Stöße wurde immer heftiger und ich genoss es in meiner Lieblingsstellung von Ihm genommen zu werden. Während er mich immer heftiger ficke hob er seinen Kopf leicht an und leckte dabei auch abwechselnd meine Brüste. Ich spürte wie sich mein nächster Orgasmus näherte, hatte die Augen geschlossen und stöhnte immer lauter auf und genoss von Paul immer heftiger gefickt zu werden. Auch Paul stöhnte immer lauter - er war ungeheuerlich ausdauernd und es war gut, dass ich zuvor schon zwei Orgasmen hatte weil jetzt auch ich etwas länger brauchte. Paul zog während er immer heftiger mich nahm meine Pobacken mit seinen Händen auseinander und begann mit einem Finger meinen Anus zu streicheln. Ich spürte Ihn überall - seine Zunge und seine Lippen an meinen Warzen; seinen Schwanz in meinem Fötzchen und seinen Finger an meinem Anus - so würde es sich wohl anfühlen wenn man gleichzeitig von mehreren Männer genommen wird. Ich wollte eigentlich noch auf Paul warten aber durch seine Liebeskünste konnte ich nicht anders und ließ mich fallen und erlebten neuerlich einen heftigen Orgasmus. Paul rollte mit mir am Bett zu Seite und zog seinen Schwanz aus mir - da ich noch immer beschäftig war meinen Orgasmus zu verarbeiten nahm ich nur aus dem Augenwinkel war, dass Paul seinen Schwanz vom Gummi befreite neben mich kam und nach zwei drei heftigen Wichsbewegungen sich auf meinen Brüsten entlud. Die prallen Hoden täuschten nicht - es kam eine unglaubliche Menge an Sperma aus seinem Schwanz auf meine beiden Brüste und meinen Oberkörper. Paul wichste weiter und immer noch kam stoßweise etwas von seiner weißen, wertvollen Flüssigkeit aus seinem Glied. Ich drehte mich obwohl noch immer benommen und von dem geilen Schauspiel beeindruckt etwas zur Seite und Paul wusste sofort was ich wollte. Er drehte sich auch etwas um und führte mir seine Eichel in meinen Mund. Ich war froh dass er dies nicht schon zuvor gemacht hätte weil bei der Menge an Sperma hätte ich wohl meine Probleme gehabt aber es war extrem geil seine letzten Tropfen Ihm aus dem Schwanz zu locken und zu kosten. Paul lies sich erschöpft neben mir zu Seite fallen und atmete heftig. Ich stand auf und gönnte mir eine Dusche und als ich zurück ins Schlafzimmer kam schlief Paul bereits mit einem zufriedenen Blick tief und fest. Ich entsorgte noch schnell das Kondom, deckte Paul zu und gab Ihm einen Kuss ; zog mir schnell einen Bademantel über und begab mich in mein Zimmer.

Um 7.00Uhr morgens wurde ich unsanft durch einen Anruf auf meinen Handy geweckt; mein Mann erkundigte sich nach meinem Wohlergehen und ich muss zu geben so ganz wohl war mir nicht bei diesem Telefonat obwohl ich aufgrund meines noch vorhandenen Schlafdefizits sowieso mehr Ihn reden ließ. Er berichtete mir nur dass zu Hause alles nach Plan laufen würde und er mir einen schönen Seminarbeginn wünschen würde. So sehr ich darunter litt dass mein Mann am Telefon grundsätzlich immer kurz angebunden war, so sehr war ich bei diesem Telefonat darüber froh.

Nach einer ausgiebigen Dusche beschloss ich ein wenig Make Up aufzulegen und mich eher leger zu kleiden oder sagen wir mal zu mindestens von Außen betrachtet. Für darunter wählte ich das zweite meiner drei neu erstandenen Dessous wobei ich auch beschloss die gestern Nacht getragenen Dessous gleich mal in der Rezeption zur Reinigung abzugeben weil ich wohl kaum jemanden zu Hause erklären könne woher die eindeutigen Spuren zu am String Tanga her kamen. Meine Wahl der Unterwäsche fiel auf eine schwarze Spitzenbrusthebe die meine Brüste ein wenig nach oben hob und Sie fast so aussehen ließen wie vor 15 Jahren; einen Strapsgürtel und dazu passende Strümpfe - auf das dazu passende Höschen verzichtete ich gleich mal sicherheitshalber. Darüber kamen eine blickdichte - bei dem Unterteil auch notwendig - samtgrüne Bluse und ein knielanger Sommerrock. Beim Frühstück konnte ich Paul nicht antreffen was aber nichts daran änderte dass ich nach dieser Nacht einen mächtigen Appetit hatte. Dann begab ich mich in Richtung Seminarraum und stellte fest, dass schon ein Großteil der insgesamt 8 Teilnehmer sich vor dem Seminarraum versammelt hatten; nach einem Begrüßungsrunde führte ich den wohl üblichen Small Talk bis Paul - noch etwas verschlafen aber schon wieder mit seinem charmanten Lächeln auf den Lippen und seiner unbeschreiblichen Ausstrahlung auch bei uns eintraf. Er begrüßte alle Teilnehmer mit Handschlag und begrüßte mich mit den Worten "dass man sich das Beste für den Schluss aufheben würde" und schenkte mir ein wunderbares Lächeln. Dann begann das Seminar - Paul war hochkonzentriert und vergaß durch die Intensität seines Vortrags auch etwaige Andeutungen in meine Richtung zu machen, welche alle Anwesenden darauf schließen ließ dass wir einander schon kennen.

Aufgrund des interessanten Vortrags und dem Tempo welches Paul ging beschlossen wir in der Gruppe auf die üblichen Seminarpausen zu verzichten und daher eine dreistündige Mittagspause zu machen - wie ich später feststellen durfte nicht ganz ohne Hintergedanken des Vortragenden. Die Zeit verging wie im Flug und wir waren alle überrascht als Paul den ersten Teil seines Seminars mit den Worten - bis 15.00Uhr - beendete. Als Paul bei mir vorbei ging steckte er mir unbemerkt einen Zettel und seine Zimmerkarte zu; auf dem Zettel war geschrieben ob ich Lust und Laune hätte das Mittagessen bei Ihm auf dem Zimmer mit Ihm alleine zu genießen. Damit es nicht ganz so auffällig war erzählte ich mehreren Teilnehmern des Seminars dass ich die Zeit nützen möchte um in die Stadt shoppen zu gehen und erst als die Gruppe sich in Richtung Restaurant auf machte dreht ich wieder um und ging Richtung Lift. Ich öffnete Pauls Zimmertüre und ging ins Bad und ins Schlafzimmer wo gleich wieder die Erinnerungen an die gestern erlebte Nacht in mir hoch kamen und mich schon alleine der Gedanke daran erregte. Hunger hatte ich eigentlich gar keinen - zu mindestens nicht auf was Essbares schon viel mehr Hunger auf Sex. Daher zog ich meine Bluse und meine Hose aus und wollte Paul entsprechend aufreizend empfangen. Ich machte es mir im Bett bequem und wartete auf Ihn. Nach rund 15 Minuten hörte ich wie sich die Zimmertüre öffnete und Paul nach mir rief. Als er hörte woher ich antwortete frage er nach ob ich schon aus der Speisekarte gewählt hätte und ich musste schmunzeln, da Paul wohl eher davon aus ging mich als Nachspeise zu genießen.

Ich antworte dass ich mich sehr wohl schon entschieden hätte und als Vor- Haupt- und Nachspeise das Menü Paul wählen würde. Er musste herzlich lachen und meinte dass er sich diesem Vorschlag liebend gerne anschließen möchte jedoch davor noch kurz eine Dusche nehmen möchte. Er hatte es scheinbar auch eilig weil stand er frisch geduscht und schon nackt im Schlafzimmer. Er hob die Augenbraun als er mich quer über das Bett liegend in meiner Reizwäsche vorfand und konnte seine Überraschung und Freude auch nicht verbergen. Er bot mir an ob es mir recht wäre dass wir ins Wohnzimmer wechseln und nahm auf dem Sofa Platz. Ich erhob mich vom Bett und ging Ihm nach. Er bat mich stehen zu bleiben um mich in aller Schönheit bewundern zu können was er auch tat; seine Augen musterten mein Outfit und er schenkte mir ein Kompliment nach dem anderen.

"Nimm am Sessel gegenüber Platz" sagte er überraschend aber ich folgte seiner Anweisung. "Leg Deine Schenkel über die Sessellehne und zeig mir Dein Fötzchen" kam von Ihm nachdem ich am Sessel Platz genommen hatte. Er war eine Art Befehlston aber es erregte mich wie er mit mir sprach und auch seinem Schwanz schien es zu gefallen da diese langsam an Volumen und Größe gewann. Paul blickte auf mein behaartes Fötzchen und schon alleine seine Blicke führten dazu dass ich den Eindruck hatte, dass meine Schamlippen anschwollen und ich feucht wurde. Paul stand kurz auf und ging nochmals in Bad. Er kam zu meiner Überraschung mit einem Dildo zurück und drei verpackten Kondomen - öffnete ein Kondom und zog es über den Dildo. Der Dildo hatte war deutlich kleiner als Pauls Schwanz und erinnerte mich ein wenig an jenes Exemplar welches bis gestern Nacht mein Fötzchen mehr oder weniger immer befriedigen durfte. Dann kam er zu mir - bückte sich und gab mir einen leidenschaftlich Kuss und den Dildo legte er auf meinen Bauch. Er nahm wieder auf dem Sofa Platz und forderte mich auf es mir jetzt mit dem Dildo selbst zu machen. Ich befriedigte mich fast nie selbst und noch nie vor meinem Mann und daher war mir im ersten Moment dieser Wunsch von Paul sehr fremd und ich wollte Ihn eigentlich verneinen aber diesem Mann konnte und wollte ich keinen Wunsch verwehren. Also nahm den Dildo in die Hand und steckte Ihn langsam in meinem Mund ohne dabei Pauls Reaktion aus meinen Augen zu lassen und die Reaktion zeigte mir dass Ihm gefiel was ich da gerade machte. Ich nahm den Dildo aus meinem Mund und berührte damit meine beiden Brustwarzen die umgehend fest wurden um danach den Dildo zwischen meine Brüste zu schieben und Paul so einen Tittenfick anzudeuten. Paul sah mich mit seinen wunderbaren Augen an und sein Lächeln verriet mir dass ich gerade dabei war seinen Wunsch in Perfektion umzusetzen und Ihn richtig aufzugeilen. Ich wiederholte das Spielchen und der Dildo wechselte wurde oral verwöhnt und spielte mit meinen Brustwarzen und zwischen meinen Brüsten.

Ich muss sagen, dass ich es nicht für möglich gehalten hätte, dass mich dieses Spielchen ebenfalls in Erregung brachte - ja mir sogar zunehmend immer besser gefiel. Ich hielt den Dildo über meinen Mund und meine Zunge spielte nur mit dem Vorderteil - so wie ich gestern Nacht auch Pauls Schwanz verwöhnt habe.

Ich ließ den Dildo über meinen Bauch nach unten gleiten und begann damit meine Schamlippen zu stimulieren. Da mir das aber zu wenig war führte ich mir den Dildo vor Pauls Augen in mein Fötzchen ein und begann es mir selbst zu machen. Ich muss zugeben dass mich nach dem gestern Erlebten mich der Dildo nur bedingt ausfüllen konnte und daher beschloss ich eher meinen Kitzler damit zu stimulieren. Paul fragte nach wie es mir gefallen würde und ich antworte direkt dass mich das geile Spielchen schon erregen würde jedoch ich jetzt einen richtigen Schwanz haben möchte da mich der Dildo nicht mal ansatzweise erregen würde. Paul stand auf und kam zu mir und kniete sich seitlich neben den Sessel.

Er nahm den Dildo und begann mich damit zu verwöhnen während er begann meine Brüste zu küssen. Er war wie verrückt nach meinen beiden hübschen und gestand mir auch, dass Sie in der Brusthebe noch aufreizender wirken würden als ohne und er gar nicht genug davon bekommen könne meine Brüste zu betrachten und zu verwöhnen. Ich schmolz unter seinen Worten und seinen Liebkosungen gleich wieder dahin wurde jedoch gleich wieder aus meinen Träumen geholt als ich plötzlich den Dildo an meinem Anus spürte. Paul merkte sofort meine Reaktion und fragte nach ob mir das unangenehm sei da er gestern schon den Eindruck hatte, dass mich seine sanften Berührungen an meinem Anus zusätzlich erregt hätten. Ich erklärte Ihm dass ich darauf eher keine Lust hätte und es auch noch nie probiert hätte da es mich einerseits ekeln würde andererseits ich auch Angst hatte beim Analverkehr mich zu verletzen. Paul hatte dafür Verständnis und küsste mich leidenschaftlich aber er ließ den Dildo trotzdem an meinem Anus und massierte diesen damit und mit einem hatte er ja recht - der leichte Druck auf meinen Anus erregte mich wirklich sehr.

Dann begab sich Paul auf die Vorderseite des Sessels und begann mich - wie schon gestern - oral zu verwöhnen und brachte mich damit gleich wieder auf andere Gedanken. Sein Finger spielte aber trotzdem weiter mit meinem Anus und als meine Erregung durch sein zärtliches Zungenspiel weiter steigt spürte ich wie meine Schließmuskeln sich entspannten und Paul langsam mit seinem Finger in mein Poloch eindrang. Er tat dies sehr behutsam und gab mir auch mehrmals zu verstehen, dass er ein sofortiges Nein umgehend akzeptieren würde. Ich fand immer mehr Gefallen an Pauls Stimulierung meines Anus dies sicherlich aber auch weil Pauls Zunge mich so gekonnt an meinem Fötzchen verwöhnte dass ich schon extrem erregt war. Doch irgendwie war mir dann doch nicht wirklich ganz wohl dabei und ich gab dies Paul auch zu verstehen. Ich griff daher nach der zweiten Kondomverpackung und zog Paul das Kondom über seinen steifen Schwanz. Ich wollte jetzt unbedingt mit Ihm schlafen; stand auf und lag mich mit meinen Bauch über den Wohnzimmertisch und präsentierte Ihm meine knackigen Po. "Komm Paul nimm mein Fötzchen von hinten - ich möchte Dich jetzt in mir spüren", forderte ich Ihn auf.

Paul ging hinter mich und sein Schwanz fand wie schon gestern ohne weitere Hinzunahme seiner oder meiner Hand den richtigen Weg. Er drang aber nicht in mich sein sondern ließ seinen Schwanz durch meine Poritze gleiten. Paul frage mich wie ich zum Thema "Verbalerotik" stehen würde und ob ich dies schon mal probiert hätte. Grundsätzlich konnte ich mir diesem Thema nicht wirklich etwas anfangen war mir aber schon bewusst wobei es bei diesem Thema ging wenn gleich die dabei verwendeten Worte nicht zu meinem Wortschatz gehörten und auch nicht wirklich nachvollziehen konnte was daran geil sein sollte. Ich wollte Paul aber diesmal nicht schon wieder eine Absage erteilen und erklärte Ihm dass ich bisher keine Erfahrungen darin hätte es aber gerne mal probieren würde wenn auch ohne Garantie auf Erfolg.

Paul kam gleich zur Sache und während er mit seinem Schwanz meine Schamlippen und auch meine Poritze stimulierte fragte er mich ob mich ob ich das geil finden würde und was ich mir jetzt wünschen würde. Ich erwiderte dass ich es sehr wohl genießen würde wie er mich mit seinem Glied stimuliert und ich mich freuen würde Ihn gleich tief in mir spüren zu dürfen. Das war es wohl nicht unbedingt was sich Paul unter Verbalerotik so verstellt hat und ich musste über meine Verlegenheit selbst etwas schmunzeln. Warum eigentlich nicht - der Mann versteht mich seit gestern von einem Orgasmus zu anderen zu bringen und hat mein Verlangen nach Sex in eine mir bisher nicht bekannte Dimension getrieben - warum sollte ich Ihm nicht den Gefallen machen und es Ihm auch in den gewünschten Worte sagen. Daher ließ ich meinen Gedanken einfach freien lauf und sagte Paul dass ich es kaum erwarten könnte dass sein geiler Schwanz endlich mein schon nasses und erregtes Fötzchen eindringt und er mich richtig durchfickt. Ich war überrascht was da gerade über meine Lippen kam aber an Pauls Reaktion merkte ich wie es Ihn erregte. Paul erwiderte dass er meinen süßen Arsch extrem geil finden würde und sich sein Schwanz schon die den ganzen Vormittag auf mein enges und nasses Fötzchen freuen würde; als er dies sagte stieß er mit seiner Eichel gegen mein Fötzchen, drang aber nicht in mich ein. Ich wurde schön langsam wahnsinnig dass er mit seinem Schwanz mich stimulierte jedoch sich noch Zeit ließ in mich einzudringen. Ich forderte Ihn mich endlich zu ficken doch Paul wollte zuerst noch dass ich mir meine geilen Titten massieren und mich mit rücklings auf den Tisch legen solle damit er mich dabei beobachten könne. Ich lag auf der Glasplatte des Wohnzimmertisches und streichelte meine Brüste und meine Nippel während Paul am Ende des Tisches stand und mich beobachtete.

Er forderte mich auf meine Beine zu spreizen und Ihm mein geiles und nasse Fötzchen zu zeigen - ja es Ihm zu präsentieren und mit meinen Händen meine Schamlippen auseinander zu ziehen. Er kam über den Tisch und legte seinen Schwanz zwischen meine Brüste und meinte dass er mir jetzt mal zeigen würde was ein richtiger Tittenfick sei, weil mein Mann bisher scheinbar nicht erkannt hatte welche geile Frau er da eigentlich hatte. Er legte seinen mächtigen Schwanz zwischen meine Brüste und schob diese mit seinen beiden Händen zusammen und begann mich zu ficken. Es war wirklich geil anzusehen wie sein mächtiger Holm sich zwischen meinen Brüsten hin und her bewegte.

Es schien Paul auch zu gefallen seinen Schwanz zwischen meinen Titten zu reiben und er forderte mich auf seinen Schwanz dabei auch zu blasen was ich selbstverständlich liebend gerne tat wenn gleich ich seinen Schwanz jetzt endlich in meinem nässen Fötzchen spüren wollte und auch Paul schien jetzt endlich zur Sache kommen zu wollen. Er treten mich um und schob mich an Ende des Tisches sodass ich nur mehr mit meinem Oberkörper auf der Tischplatte lag; kniete sich nieder und stieß mir seinen strammen Speer tief in mein Fötzchen; ich schrie vor Lust auf weil ich darauf nicht wirklich vorbereitet war und es wäre mir fast gekommen so intensiv war sein erster Fickstoß. Paul meinte dass er mein enges, geiles Fötzchen jetzt durchficken würde bis ich vor Erschöpfung nicht mehr könnte und begann gleich mir heftig seinen dicken Schwanz tief in mich zu stoßen. Aus war unbeschreiblich wie gut ich Paul spüren konnte und seine dicken Hoden die heftig gegen meinen Arsch prallten, machten mich sowieso total verrückt.

Paul war deutlich heftiger unterwegs als gestern Nacht und meine Brüste rieben heftig auf der Glasplatte des Tisches was aber auch ein geile Gefühl war und durch meine Position konnte Paul auch entsprechenden Druck ausüben um mich wirklich heftig zu nehmen - ich stöhnte und schrie meine Lust heraus und ich durchlebte einen wunderbaren und heftigen Orgasmus. Doch Paul machte unvermindert weiter und fickte mich im gleichen intensiven Tempo weiter. Er nahm mich bei meinen Hüften um mich noch fester an sich zu drücken und ich spürte seinen geilen Schwanz ganz tief in mir. Obwohl ich keine Zeit hatte meinen ersten Orgasmus ausklingen zu lassen war ich überrascht wie ich durch seine Stöße meine Erregung gleich wieder da war. Paul geilte mit seinen Worten sich selbst und mich auch zusätzlich auf und es gefiel mir zunehmend von Ihm - als geile Schlampe deren geiles Fötzchen wohl nicht genug von seinem Schwanz abgekommen kann - bezeichnet zu werden. Dass Paul ein Durchhaltevermögen hatte wusste ich ja bereits aber er vögelte in einem Tempo wo wohl viele andere Männer schon längst gekommen wären. Dann schlug er einen Stellungswechsel vor und ich wechselte wieder auf das Sofa und spreizte meine Beine weit auseinander. Paul meinte er wolle mir nämlich bei meinem nächsten Höhepunkt in die Augen schauen; er drang wieder in mich ein und begann mich wie schon zuvor heftig zu ficken; er betonte dass es total geil finden würde wie meine geilen, festen Titten durch seine heftigen Fickstöße auf und abschwingen würde und dass er noch nie zuvor eine Frau gefickt hätte die so eng gebaut gewesen wäre wie ich. Er war anders als gestern Nacht - nicht mehr so zärtlich sondern deutlich mehr auf den reinen Sex aus aber gerade das gefiel mir auch, weil ich eigentlich nur wollte dass er es mir richtig gut besorgt und das tat er.

In den kurzen Pausen wo er mich etwas weniger heftiger fickte damit ich auch wieder ein wenig zu Sinnen kommen konnte bestätigte ich Ihm dies auch verbal indem ich Ihm sagte dass ich noch nie zuvor so geil gefickt wurde und einfach nicht genug von seinem Schwanz bekommen könne. Dies schien im zu gefallen weil er meinte dass dies wohl jeder Mann gerne beim Sex hören wolle und stieß gleich wieder heftiger in mein geiles Fötzchen. Dann fragte er mich wie oft es mir schon bei Sex hintereinander gekommen sei und ich antworte dass mich mein Mann meistens beim ersten Orgasmus mit der Hand streichelt und ich meinen zweiten Orgasmus dann beim Ficken durchlebe. Er verzögerte wieder etwas da Tempo und stieß mich jetzt ganz langsam in dem er seinen Schwanz bis dass seine Eichel nur meine Schamlippen berührten heraus zog und dann tief in mich eindrang. Das war heftig Ihn so zu spüren und ich spürte wie bereits mein nächster Orgasmus im Anrollen war. Paul verzögerte jetzt geschickt und ich war da nicht ganz seiner Meinung weil ich jetzt gerne meinen Orgasmus spüren wollte und ersuchte Ihn doch weiter zu machen weil es mir gleich nochmals kommen würde. Paul lächelte mich an und stieß wieder tief zu was einen gewaltigen Lustschrei in mir auslöste. Er wollte noch wissen wo ich es gerne hätte dass er kommt und ich meinte dass es schön wäre mit Ihm gemeinsam den nächsten Orgasmus zu erleben. Paul schlug wieder einen Stellungswechsel vor - er legte sich auf den Boden und ersuchte mich sich ebenfalls mit dem Rücken auf Ihn zu setzen und seinen Schwanz zu reiten. Er war auf einmal sehr passiv und überließ mir das Tempo - ich war in Hockstellung und ritt auf seinem geilen Schwanz auf und ab - ein Traum. Diese Stellung wollte ich schon immer probieren aber dadurch dass mein Mann deutlich kleiner gebaut war, rutschte er immer aus meinem Fötzchen. Ich gab Paul zu verstehen dass ich diese Stellung extrem geil finden würde und ritt jetzt deutlich heftiger auf Ihm um endlich den schon dringend notwendigen zweiten Orgasmus erleben zu dürfen. Doch dann übernahm wieder Paul die Initiative - er zog mich zu sich zurück so weit es ging und ich stütze mich mit den Händen seitlich ab - extrem geil mit total angespannten Körper auf Ihm zu liegen und so von Ihm genommen zu werden noch dazu wo er zusätzlich mit seinen Händen meine Brüste massierte. Es bedurfte nicht vieler Bewegungen von Paul dass es mir so heftig kam wie überhaupt noch nie - ich schrie laut auf - warf mich nach vorne und wieder zurück so heftig durchfuhr der Orgasmus meinen Körper. Paul kommentiere meinen Höhepunkt nur mit den Worte dass ich zum dem Geilsten gehöre was er jemals ficken durfte und verschärfte nochmals sein Tempo. Jetzt tat mir mein Fötzchen aber schon ein wenig weh obwohl der gerade erlebte Orgasmus nicht aufhören wollte abzuklingen aber bevor ich darüber nachdenken konnte hörte ich wie Paul mir sagte dass Ihm auch gleich kommen würde und ich den Gummi von seinem Schwanz nehmen solle wenn er aus mir heraus gleiten würde.

Kurz danach glitt sein Schwanz aus meiner triefend nassen Fötzchen und ich zog Ihm das Kondom ab und begann Ihm den Schwanz zu wichsen. Paul sagte dass er jetzt in meinen Mund spritzen wolle und ich beugte mich nach vorne um seine Eichel mit meinem Mund zu umschließen während ich Ihn dabei heftig wichste. Ich hörte Paul immer lauter stöhnen und spürte schon wie das Sperma die Harnröhre hochstieg um sich kurz danach in meinem Mund zu entladen. Paul hatte während es Ihm kam seinen Oberkörper aufgerichtet und gleichzeitig während er sich in mir heftig entlud seine Zunge in mein Poloch gesteckt was dazu führte dass ich ebenfalls fast nochmals gekommen wäre. Es kam schon wie gestern Abend derartig viel Sperma dass ich es gar nicht in mich aufnehmen konnte und einen Großteil davon mir wieder aus dem Mund lief aber mit dem Druck und der Intensität wie sein Samen gegen meine Gaumen spritze bekam ausreichend "Vitamine" ab.

Paul beruhigte sich nur ganz langsam und ließ wieder auf den Rücken fallen was ich Ihm gleich tat und so auf Ihm lag und die letzten 1 ½ Stunden nochmals wie einen Film vor meinen Augen ablaufen ließ. Pauls Atmen hob mich sanft immer nach oben und er hatte seine Hände auf meinen Brüsten liegen und massierte diese zärtlich und küsste mein Ohrläppchen. Wir lagen sicherlich zehn Minuten wortlos da und genossen beide die Erholung nach diesem Wahnsinnsfick. Dann hauchte er mir zärtlich ins Ohr dass er sich schon sehr auf heute Nacht freuen würde. Ich erhob mich langsam und hatte total weiche Knie und musste mich nach diesem Fickmarathon erst wieder daran gewöhnen aufrecht zu stehen. Ich ging langsam ins Badezimmer und drehte die Dusche auf und die nächsten zehn Minuten dienten der puren Entspannung. Paul lag als ich aus der Dusche ging immer noch am Boden und lächelte mich total lieb an. Er stand auf - umarmte mich zärtlich und gab mir einen Kuss und meinte dass wir uns jetzt beeilen müssten, weil der das Seminar in gut einer Stunden wieder weitergehen würde. Ich zog mich wieder komplett an und schloss die Türe seines Zimmer während Paul noch in der Dusche stand.

Der weitere Seminarnachmittag verlief so wie der Vormittag hochinteressant wenn gleich ich zugeben musste, dass ich ziemlich geschafft war und auch mein Fötzchen aufgrund des Mittagsficks mit Paul ein wenig schmerzte. Aber ich fühlte auch eine noch nie dagewesene innere Befriedigung und sexuelle Lust.

Das Abendessen fand in der gesamten Gruppe statt und Paul vermied es auch hier einen zu direkten Kontakt zu mir zu haben. Er war generell etwas distanzierter was mich aber nicht wirklich beunruhigte. Nach dem ausgezeichneten Abendessen beschloss ein Großteil der Gruppe inklusive Paul an die Bar zu gehen und da Paul auch keine Signale in meine Richtung machte beschloss ich für mich ein wenig im Wellnessbereich zu entspannen. Ich tat dies aber schon so kund dass auch Paul und der Rest der Gruppe von meinem Vorhaben informiert waren. Nach einem längerem Telefonat mit meiner Mutter betreffend der aktuellen News von zu Hause, wo alles wie am Schnürchen lief konnte ich beruhigt mein Vorhaben antreten. Ich begann zuerst im Dampfbad und wechselte dann nach entsprechenden Runden im Kaltbecken in die diversen Saunen. Es war herrlich in aller Ruhe ausspannen zu können und ich fühlte wie meine Akkus wieder voll aufgeladen waren; was auch dazu führte dass ich umgehend wieder Lust auf Sex bekam und hoffte dass Paul doch noch mit mir Kontakt aufnehmen würde. Ich lag entspannt in der finnischen Sauna und hatte eigentlich schon vor nach diesem Saunagang - aufgrund der doch schon fortgeschritten Stunde und einer immer größer werdenden Müdigkeit aufgrund des Schlafmankos von letzter Nacht - mich ins Zimmer zu begeben als an den Stimmen erkennen konnte, dass ein Mann und eine Frau sich ebenfalls in Richtung der Sauna näherte. Ich setze mich auf da ich sowieso schon vor hatte ins Zimmer zu gehen als Paul die Sauna in Begleitung einer mir bisher nicht bekannten Frau - auf jeden Fall nicht einer Seminarteilnehmerin - betrat.

Paul grüßte freundlich, lächelte mich an und meinte dass er froh sei mich hier noch anzutreten und auch die Frau die Ihn begleitete grüßte und schenkte mir ein freundliches Lächeln. Ich begutachte einmal Pauls Begleitung - die war deutlich größer als ich und hatte auch einen sehr weiblichen Körper mit großen aber nur leicht hängenden Brüsten und einem süßen Bauchansatz. Sie war sehr gepflegt wenn gleich ich Sie trotzdem für Mitte 50 eingeschätzt hätte was sich dann auch als richtig herausstellen sollte. Sie hatte eine schwarze Kurzhaarfrisur und am Schmuck, welche Sie trug konnte ich erkennen dass Sie wohl nicht gerade aus ärmlichen Verhältnissen kam. Die Lady nahm auf der unteren Sitzbank der Sauna mit Blickrichtung zu mir Platz und Paul klettere zu mir nach oben und gab mir völlig überraschend einen Kuss und begann meine Brüste zu streicheln.

Ich war etwas sprachlos dass Paul mich in der Sauna noch dazu im Beisein einer mir fremden Frau begann zu verwöhnen als wären wir gerade alleine auf seinem Zimmer. Die Dame sah interessiert zu und als sich Paul nach vorne beugen wollte um meine Nippel mit seinem Mund zu verwöhnen war mir das dann doch ein wenig zu viel. Ich stand auf und meinte zu Paul wie er sich denn das vorstellen würde mich hier im Beisein einer fremden Frau einfach auszugreifen. Paul lächelte mich an und auch die Lady von Gegenüber musste herzhaft lachen. Ich stand ziemlich dämlich da und konnte den Kunden für das Lachen der Beiden nicht wirklich nachvollziehen. Dann meinte die Damen es wäre wohl genug der Verwirrung und Paul ergriff das Wort und stellte mir die Lady namentlich vor als Susanne - seine FRAU - vor. Ich musste mich setzen und überlegte ob es an der Hitze der Sauna lag oder ich jetzt gerade verhört hätte.

Doch dann ergriff Susanne das Wort während Paul wieder begann meine Brüste zu stimulieren worauf ich jetzt eigentlich überhaupt keine Lust hatte und auch versucht Paul von mir wegzudrängen was jedoch nicht wirklich gelang und so ließ ich Ihn gewähren.

Susanne erklärte mir dass Paul Sie gestern Abend angerufen hätte als ich Ihm beim Abendessen aufgefallen sei und auch erzählt hätte dass er mich ausgesprochen attraktiv und interessant gefunden hätte und hat sich so de facto das OK für einen möglichen Fremdgang geholt hätte. Paul und Sie seien seit mehr als 30 Jahren verheiratet und führen eine in allen Beziehungen ausgesprochen gute Ehe. Sie seien seit Jahren begeisterte Swinger und würden sehr auf Partnertausch stehen wenn gleich Sie aufgrund von Pauls öffentlicher Bekanntheit die Partner bzw. Paare dafür sehr speziell auswählen würden und in Ihrem Wohnort Ihre Leidenschaft nur bedingt ausleben könnten. Paul habe Sie auch heute Früh angerufen und von der wunderbaren Nacht erzählt und Sie ersucht sich in den nächsten Flieger zu setzen von Deutschland nach Salzburg zu fliegen um eventuell diese Nacht und die kommende Nacht gemeinsam verbringen zu dürfen. Paul hatte sich seinen Liebkosungen zwischenzeitlich etwas tiefer verlegt und ich merkte aufgrund der Ausführungen von Susanne gar nicht dass er auf der unteren Saunabank kniete und begann mein Fötzchen zu lecken. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen dass ich automatisch meine Beine etwas gespreizt hatte um Ihm auch entsprechenden Zugang zu gewähren.

Susanne meinte dass Sie mich ausgesprochen attraktiv finden würde und Sie auch hoffe würde dass der Schock für mich nicht allzu groß wäre. Ich wollte Ihr antworten als ich plötzlich leise stöhnen musste was mir irgendwie total peinlich war aber damit zu tun hatte, dass Pauls Zunge gerade sehr leidenschaftlich und zärtlich meine Klitoris verwöhnte.

Mir wurde immer heißen und ich schlug vor gemeinsam zur Abkühlung in das Kaltbad zu wechseln womit auch die Beiden einverstanden waren. Also mir war aus mehreren Gründen so heiß dass ich mich wunderte dass nicht Dampf aufstieg als ich in das 10 Grad kalte Becken sprang. Susanne schwamm neben mir und frage behutsam nach wie es mir gehen würde und ich fühlte mich jetzt schon deutlich besser. Paul entschied sich noch ein wenig ins Dampfbad zu gehen während Susanne und ich auf den Liegeplätze im Saunabereich Platz nahm. Sie erzählte mir von Ihrem Leben und dass Sie gerne Kinder gehabt hätten es sicher aber leider nicht ergeben hatte und Sie trotzdem ein sehr erfülltes Leben miteinander hätten da Paul ein wunderbarer Mann, Partner und Liebhaber sei. Letzteres konnte ich nur bestätigen. Ich erzählte ich auch kurz von meinem Leben und dass ich total überrascht sei wie ich mich seit gestern - als ich Paul das erste mal live kennen lernen durfte - verhalten würde und mich dabei eigentlich gar nicht schlecht fühlen würde. Susanne war eine genauso geduldige und einfühlsame Zuhörerin wie Paul sich gestern Nacht als Liebhaber verhielt und ich konnte meinen Redefluss kaum stoppen; es sprudelte nur so aus mir heraus und ich begann damit wohl auch die Erlebnisse der letzten 24 Stunden aufzuarbeiten. Und dann überkamen mich doch die Emotionen und ich musste weinen worauf Susanne etwas näher kam und mich liebevoll in den Arm nahm. Sie meinte dass es für alles im Leben ein Grund geben würde und das erlebte nicht bedeuten würde dass ich meinen Mann nicht mehr liebe sondern einfach Erfahrungen und Sehnsüchte die im tiefsten Inneren bei mir schlummerte und mein Mann aus welchen Gründen auch immer nicht zum Leben erweckten konnte durch Paul aufgebrochen wurden. Es klang irgendwie stimmig was Susanne sagte weil viele von dem was ich mit Paul erlebte auch oft der Wunsch meines Mannes war und ich Ihm das aber nicht geben konnte. Susanne meinte dass dies wohl auch damit zu tun dass ich seit vielen Jahren endlich auch mal Zeit für mich ganz alleine hätte und die Entspannung und die Freude darüber einfach auch eine Ursache sein könnte.

Ich beruhigte mich wieder und erzählte weiter von meinem Leben als ich plötzlich Susannes Hand auf meiner Brust spürte. Ich zuckte zusammen - noch nie hatte eine andere Frau meine Brüste berührt - ich lies Sie aber gewähren weil meine Brüste von vorhin immer noch erregt waren und Sie es ganz anders tat als Paul obwohl mich dessen Behandlung schon sehr erregte. Sie meinte nur dass Paul nicht übertrieben hätte als er Ihm am Telefon heute morgen die ganze Zeit von meinem geilen Body und meinen wunderbaren Brüsten erzählt hatte und Sie mich darum beneiden würde. Ich blickte automatisch auf Ihre Brüste - die wie schon beschreiben deutlich größer waren als meine aber wie ich fand trotzdem sehr ansehnlich. Ja Sie waren nicht so fest wie meine Brüste und hingen auch schon etwas nach unten aber der große Warzenvorhof und die großen Nippel passten wunderbar zur Ihrer Brust. Sie schloss aufgrund meiner Erzählungen richtigerweise auch darauf dass ich wohl mit einer anderen Frau bis dato noch keine Erfahrungen gemacht habe und während Sie mich dies fragte lecke Sie meine Nippel derartig zärtlich dass mir schon wieder ein leises Stöhnen entwischte. Was war mit mir los dachte ich als Susanne begann mich an meinen Nippel zu verwöhnen und mir Ihre Hand auf mein Fötzchen legte. Ich war bis vor 10 Minuten nicht einmal in einer Sekunde meines Lebens an einer Frau interessiert und ließ mich jetzt gerade von einer Frau verwöhnen. Aber anstatt das Ganze abzubrechen legte ich mich hin, spreizte meine Beine damit Susanne mich noch intensiver oral verwöhnen konnte. War ich wirklich gerade dabei mit einer Frau zu schlafen?

Plötzlich kam Paul aus der Sauna und meinte in unser beider Richtung dass er es unfair finden würde ohne Ihn anzufangen und schlug vor ob wir nicht in eines unserer Zimmer wechseln sollten. Susanne sah Ihn etwas verärgert an und meinte dass er auch wirklich die Gabe hätte immer im falschen Moment aufzutauchen wo Sie doch gerade dabei war mein so leckeres Fötzchen zu verwöhnen; ich grinste Paul an und gab seiner Frau recht. Susannes Kopf begab sich wieder zwischen meine Schenkel und Sie leckte mich zärtlich weiter. Paul hatte wohl eingesehen dass sein Vorschlag auf wenig Gegenliebe stieß und begab sich zu uns. Sein noch schlaffer Schwanz begann aber schon ein wenig anzuwachsen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und begab sich zu mir und er meinte dass sein Schwanz jetzt große Sehnsucht auf meine heißen Lippen hätte. Ohne auf eine Antwort zu warten führte er seinen dicken Schwanz zu meinen Lippen, zog die Vorhaut zurück und drückte seine Eichel gegen meinen Mund. Ich öffnete meinen Mund liebend gerne weil ich sowieso schon wieder Lust auf diese Traumkolben hatte und begann seine Eichel mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Susanne streichelte gerade mit Ihrem Zeigefinger zärtlichen meinen Kitzler und beobachtete ganz genau wie ich Pauls Schwanz blies. Das Zusehen alleine schien Sie zu erregen den auf einmal steckte Sie Ihren Finger in mein schon nasse Fötzchen und fing mich an damit zu ficken. Es war extrem geil auf der einen Seite Pauls Schwanz zu blasen und von Susanne mit dem Finger befriedigt zu werden. Auch Paul stellte aufgrund der Intensität mit welcher ich Ihm seinen Schwanz blies und dabei mit meinen Fingern seine Hoden massierte dass ich extrem erregt war. Susanne schien richtiggehend zu spüren wie es um meinen Erregungspegel stand, da Sie immer dann wenn ich mich in Richtung meines Höhepunktes bewegte das Tempo geschickt verlangsamte und teilweise sogar den Finger aus meinem Fötzchen zog damit ich mich wieder etwas beruhigen konnte. Aufgrund der immer größer werdenden Erregtheit von uns Dreien schlug Paul abermals vor ins Zimmer zu wechseln da jederzeit ein anderer Besucher in den Saunabereich kommen könnte.

Das war dann auch für Susanne und mich ein Argument und wir begaben uns in Pauls Zimmer. Ich musste kurz mal für "kleine Mädchen" und beschloss anschließend gleich auch kurz unter die Dusche zu gehen. Als ich in Schlafzimmer lag Susanne auf dem Rücken und Paul kniete auf Ihr und lies sich von Ihr oral verwöhnen. Ich setze mich an Bettende und beobachtete das Trieben der beiden. Susanne hatte ich Füße angewinkelt und weit gespreizt und ich hatte so guten Blick auf Ihr blank rasiertes Fötzchen. So schlimm wie immer dachte sah eine Komplettrasur auch wieder nicht aus ins besonders auch weil Susanne wirklich sehr große Schamlippen hatte und einen ziemlich großen Kitzler den man auch mit freiem Auge erkennen konnte. Paul sah kurz zu mir und meinte Susanne würde sich jetzt sicherlich freuen wenn ich Fötzchen ein wenig verwöhnen würde. Irgendwie war ich etwas gehemmt - ja es war wunderschön als mich Susanne vorhin in der Sauna geleckt und mit dem Finger gefickt hatte aber ob ich selbst aktiv das Fötzchen einer Frau wirklich lecken wollte - ich wusste es nicht.

Paul löste sich von seiner Frau und stand auf und verließ das Schlafzimmer und Susanne meinte ich sollte mich doch auf Sie legen was ich auch tat. Sie küsste mich zärtlich auf den Mund und wir rieben unsere beiden Körper aneinander. Langsam öffnete ich meinen Mund und unsere Zunge berührte sich das erste Mal. Unsere Küssen wurden immer leidenschaftlicher und Susanne streichelte dabei meinen Po. Susanne flüstere mir zu ob ich Ihre Brüste verwöhnen möchte da Paul Ihr am Telefon erzählt hätte dass ich wahnsinnig gut beherrschen würde.

Ich ging etwas tiefer und begann mit meiner Zunge Ihren großen Vorhof zu liebkosen und Ihre Nippel waren schon hart. Mein Mund umschloss Ihre Warzen und ich begann mit meiner Zunge Ihre Nippel zu verwöhnen. Susanne fang umgehend zu stöhnen an und streichelte mir durch meine Haare. Paul war zwischenzeitlich wieder in Schlafzimmer zurückgekehrt und ich spürte plötzlich wie seine Eichel meine Schamlippen berührte und er in mich eindrang. War das geil - ich verwöhnte die Nippel einer Frau und wurde dabei von einem Schwanz von hinten gefickt. Wie sehr hatte mein Fötzchen und ich diesen Traumschwanz vermisst - Paul füllte mich wunderbar und begann mich gleich wieder recht fest zu ficken. Ich dachte nicht dass Sex zu Dritt zu einer Erfüllung sein kann weil ich bis dato immer davon ausging, dass man sich nur auf einen Partner voll konzentrieren konnte. Paul fickte mich wieder wahnsinnig gut - er dosierte das Tempo mit dem er mich fickte und verlangsamte immer wenn er spürte dass ich kurz von einem Orgasmus stand. Ich war wieder voll in Ekstase und streckte Paul mein Becken und meinen Hinterteil entgegen damit er so mein Fötzchen noch tiefer ficken konnte. Ich selbst lag jetzt zwischen Susannes Schenkeln und leckte Ihre großen Schamlippen und Ihren mächtigen Kitzler. Alle Drei waren wir extrem erregt und als ich auch noch meinen Finger hinzunahm um Susanne damit zu befriedigen kam es Ihr auch schon. Sie spritze richtiggehend ab - etwas was ich bis dato auch noch nie gesehen hatte aber extrem geil war und auch dazu führte dass es auch mir kurz danach heftig kam und während ich Susanne beobachtete wie Sie nur ganz langsam wieder beruhigte und ich in meinem Unterleib auch noch alles zuckte, hatte Paul seinen Schwanz aus meinem Fötzchen gezogen - zog dem Gummi ab und mir ein paar heftigen Wichsbewegungen seinerseits entlud er sich auf Susannes Brüsten.

Susanne setze sich auf und nahm Pauls Schwanz in dem Mund um Ihn auch den letzten Tropfen aus seinem Schaft zu saugen. Pauls Sperma lief langsam über die geilen Brüste von Susanne hinunter und ich nahm meinen Finger um mir auch meinen Anteil davon zu sichern. Pauls Schwanz verlor durch das Blasen von Susanne kaum an Größe und auch Paul machte nicht den Eindruck dass er eine Erholungspause benötigen würde.

Susanne gab mir zu verstehen dass Sie kurz unter die Dusche wolle um sich die Spermaspuren zu entfernen und ich zwischenzeitlich übernehmen solle was ich liebend gerne tat. Ich setze mich auf Paul und steckte mit Genuss seinen geilen Schwanz in meinen Mund und meine Zunge begann mit seiner Eichel zu spielen. Paul nahm mich bei meiner Hüfte und tauchte mich etwas nach unten um dann gierig mein Fötzchen zu lecken. Es war anders als von Susanne geleckt zu werden aber meine Reaktion was dieselbe - obwohl ich gerade einen schönen Orgasmus hinter mir hatte wurde ich umgehend wieder geil. Paul bewegte seinen Finger über meinen Anus und führte Ihn mir ohne lang zu fragen in mein Poloch. Ich war entgegen von Gestern viel entspannter und auch darauf vorbereitet und so öffnete sich mein Schließmuskel und gab Ihm meinen Eingang frei. Paul bemerkte dies auch und begann mich daher gleich mit seinem Finger zu stimulieren. Es erregte mich und all meine Vorbehalte waren wie weggeblasen - ja es tat gut seinen Finger in meinem Poloch zu spüren. Ich stöhnte leise auf und lutschte nur mehr ganz sanft auf Pauls Schwanz weil ich einfach mich auf seine zärtliche Behandlung konzentrieren wollte.

Ich spürte wie Paul plötzlich auch einen zweiten Finger hinzunahm und mich begann damit zu ficken; mein genoss es immer mehr von Paul anal verwöhnt zu werden und war auch sehr überrascht wie sehr mich dies in Erregung brachte. Sollte auch dieses sexuelle Tabu in wenigen Minuten der Vergangenheit angehören?

Ich drehe meinen Kopf zur Seite und gab Paul zu verstehen dass mir seine Behandlung sehr gut tun würde aber Paul war viel zu sehr damit beschäftigt meinen Anus zu verwöhnen dass er mir eine Antwort gab. Dann zog er plötzlich seine Finger aus meinem Poloch und begann wieder mein nasses Fötzchen zu lecken. Damit war ich jetzt eigentlich nicht einverstanden und ersuchte Paul dass er mich ruhig weiter anal verwöhnen dürfe da ich es als extrem geil empfinden würde. Paul meinte nur kurz und knapp dass er mir und sich nicht Gusto holen möchte um dann wieder einen Korb zu bekommen auch als Anspielung an Gestern. Ich sah zu Paul und sagte Ihm dass ich bereit wäre von Ihm anal entjungfernd zu werden und ich es kaum erwarten könnte seinen geilen Schwanz im meinem Anus zu spüren.

Paul tat zuerst so als würde er mich nicht verstanden haben und fragte nochmals nach während er mir wieder einen Finger in den Anus steckte. Ich stöhnte laut auf als ich seinen Finger spürte - ich war extrem empfindlich und erregt. Fick mich endlich in den Arsch Paul rief ich richtiggehend fordernd in seine Richtung und hörte nur Susanne - die gerade wieder aus dem Bad ins Schlafzimmer kam - sagen dass Paul mir doch diesen Wunsch erfüllen möge. Paul löste sich langsam von mir und ging hinter mich - er drückte mein Becken durch und gab mir einen leichten Schlag auf meine Pobacken. Na dann wenn ich so darum gebeten werden kann ich eine so schönen und geilen Frau wie Dir ja wohl kaum den Wunsch verwehren und ich spürte erstmals seine Eichel an meinem Anus. Susanne meinte zu Paul dass er noch warten solle weil Sie noch ein neues Kondom aus dem Bad holen wolle doch ich wollte einfach nicht mehr warten sondern forderte Paul auf mir endlich seinen geilen Schwanz in den Po zu stecken. Ich spürte wie er immer mehr Druck ausübte und seine Eichel ganz langsam in mich eindrang - ich könnte auf der Stelle kommen dachte ich mir versuchte es aber bestmöglich noch zu unterdrücken. Susanne hatte es sich zwischenzeitlich auch wieder im Bett bequem gemacht und setze sich vor mich und begann sich selbst über Ihre Brüste zu streicheln und Ihre Hand wandere immer tiefer in Richtung Ihres Fötzchen. Sie sagte zu Paul dass Sie selten so Lust und Verlangen auf Sex hätte wie gerade jetzt Sie eigentlich jetzt auch schon wieder gerne von Paul gefickt werden würde.

Paul meinte nur dass er Ihr nicht versprechen könne dass er Ihr diesen Wunsch erfüllen würde können, weil er gerade den wohl geilsten Analfick seines Lebens vor sich hätte und das auch entsprechend auskosten möchte. Susanne meinte nur in seine Richtung dass Sie dann wohl Henry holen müsse damit Sie auch auf Ihre Rechnung kam. Ich war etwas verwirrt über die Kommunikation der Beiden jedoch auch viel zu erregt um mich an der Konversation zu beteiligen da Pauls mächtiger Schwanz sich immer tiefer in meinen Anus vorarbeitete. Er war sehr vorsichtig und zog seinen Schwanz auch immer wieder etwas zurück damit sich mein Anus an Ihn gewöhnen konnte. Ich spürte noch nicht so intensiv einen Schwanz wie gerade jetzt und konnte auch nicht mehr selbst beurteilen ob nicht schon einen weiteren Orgasmus durchlebt hatte. Paul drang jetzt immer tiefer in mich und als ich seine Hoden an meinen Pobacken spürte wusste ich dass er komplett in meinem Anus steckte. Paul verharrte kurz und ich spürte seinen pulsierenden Schwanz ganz intensiv. Susanne kam auch wieder ins Zimmer zurück und hatte einen mächtigen schwarzen Dildo in der Hand - lächelte mich an und stellte mir diesen als "Henry" vor. Ich musste lachen wobei ich durch das Lachen Paul gleich noch intensiver spürte und sich mein Lachen in ein umgehend Stöhnen umwandelte. Paul meinte zu Susanne dass er noch nie in seinem Leben in ein so enges Loch eingedrungen sei und auch sein Gefühl dabei unbeschreiblich schön wäre. Susanne war aber schon damit beschäftigt Henry mit Ihrem Lippen zu befeuchten und startklar für den Einsatz zu machen und legte sich neben uns auf das Bett. Paul fragte ganz liebevoll nach ob es eh für mich passen würde oder ich Schmerzen hätte aber davon war keine Rede - ich wusste nur nicht ob der Grund darin lag, dass ich so erregt war wie noch nie in meinem Leben zuvor und das alles andere in den Hintergrund schob.

Paul meinte dass er jetzt beginnen würde mich langsam zu ficken und ich schrie laut auf vor Lust als er seinen Schwanz begann in meinem Anus zu bewegen. Es war einfach unbeschreiblich geil von Ihm so genommen zu werden und ich zuckte schon wieder zusammen und durchlebte scheinbar schon wieder einen kleineren Orgasmus. Mein Anus hatte sich jetzt schon an seinen Schwanz angepasst und daher konnte Paul auch das Tempo etwas verschärfen. Ich schrei und stöhnte nur mehr und in den kurze Pausen wo Paul ein wenig seine Stöße verlangsamte nutze ich dazu um Ihm zu verstehen zu geben was für ein geiler Ficker er sei was Paul sichtlich zusätzlich anspornte.

Susanne lag zwischen uns und hatte sich den Dildo schon eingeführt und war auch schon beschäftig sich damit intensiv zu bearbeiten. Sie meinte nur zu uns beiden dass wir ein extrem geiles Fickpaar abgeben würde was Sie zusätzlich sehr erregen würde. Aber Paul und ich hatten im Moment weder Ohren noch Augen für Susanne sondern Paul fickte mich jetzt immer heftiger und turnte uns beide verbal an, dass er immer wieder erwähnte wie extrem geil es sei mich in den Arsch zu ficken. Ich spürte Paul Hände an meinen Brüsten die er zusätzlich knete während er mich immer wilder fickte. Dann zog er seinen Schwanz kurz heraus - begab sich in Hockstellung - legte seine Hände auf meine Taille und drang in einem Zug wieder in mich ein. Er begann mich jetzt zu total hemmungslos zu ficken und nicht nur seine Fickstöße die unbeschreiblich intensiv waren sondern auch seinen dicken Hoden die dabei an meinem Arsch klatschen trieben mich fast in die Verrücktheit. Ich näherte mich dem nächsten Orgasmus mit großen Schritten und auch am Stöhnen von Paul konnte ich erkennen dass er kurz vor seinem Orgasmus stand. Ich schrei so laut auf dass wohl mich das halbe Hotel hören konnte als es mir kam und hörte Paul nur sagen dass es Ihm auch gleich kommen würde und wohin ich sein Sperma gerne haben möchte. Ich war noch so vom gerade erlebten benommen und auch dass Paul mich weiterhin hart in den Arsch fickte dass ich nur stammelte dass er sich dies aussuchen könne. Kaum ausgesprochen stöhnte Paul laut auf - gab mir zwei extrem harte Fickstöße und ich spürte wie er sich heftig in meinem Anus entlud. Pauls Stöße wurden leichter aber ich spürte weiterhin wie er noch immer frisches Sperma in mein geiles Loch pumpte. Paul umklammerte meine Taille und wir legten uns gemeinsam zur Seite. Er umklammerte meinen Oberkörper und drückte mich fest an sich während sein Schwanz noch immer einem meinem Poloch war. Wir keuchten und schwitzen beide extrem und konnten uns nur langsam wieder beruhigen. Als ich nach einiger Zeit zur Seite blickte sah ich Susanne auch zufrieden neben uns liegen - ich hatte Sie gar nicht mehr wahr genommen aber Sie sah auch sehr zufrieden aus und war gerade beschäftigt den Dildo genüsslich mit Ihrem Mund von Ihrer Scheidenflüssigkeit zu reinigen. Nur ganz langsam schlaffte der Schwanz von Paul ab und er zog Ihn aus meinem Poloch.

Ich war so befriedigt wie noch nie im meinem Leben zuvor und spürte wie Pauls Sperma langsam aus meinem Anus auslief. Susanne hatte das mitbekommen und sich zu uns begeben und Paul leidenschaftlich geküsst und kümmerte sich jetzt darum sein Sperma aus meiner Poritze zu lecken. Ich war noch immer nicht ganz bei Sinnen so lange hielt dieser Wahnsinnsfick an und schlief dann scheinbar an. Als ich nach einigen Stunden aufwachte lagen Paul und Susanne eng umschlungen neben mir und schliefen tief und fest. Ich begab ich leise aus dem Schlafzimmer - zog mir meinen Bademantel an und ging in mein Zimmer wo dann nach eine ausgiebigen Dusche auch gleich einschlief.

Als ich gegen 7.00Uhr erwachte und auf das Handy schaute war ich überrascht dass ich von meiner Familie noch keinen Anruf erhalten hatte und rief gleich zu Hause an. Zum Glück waren alle wohl auf und auch bester Stimmung und freuten sich schon darauf dass ich morgen mittags wieder zu Hause war.

Nach einem ausgiebigen Frühstück begann das Seminar und der Vormittag verging wie im Flug - aufgrund des allgemeines Wunsches der Seminarteilnehmer machten wir aber Mittags nur eine kurze Pause um damit das Seminar früher zu beenden da einige Teilnehmer noch heute die Heimreise antreten wollten.

Nachdem das Seminar zu Ende war kam Paul zu mir und meinte er habe heute noch eine Überraschung für mich und ich solle mich gegen 17.00Uhr in der Lobby einfinden - Susanne musste leider schon am Vormittag die Rückreise antreten und war auch in einer der kurzen Kaffeepausen des Seminars bei mir um sich zu verabschieden und mir gleichzeitig auch eine Einladung zu Ihnen nach Deutschland auszusprechen.

Als ich auf mein Zimmer kam lag am Bett ein Paket welches ich gleich öffnete und lächeln musste - Paul hatte scheinbar Susanne vor Ihrer Abreise noch einkaufen geschickt und ich fand einen schwarzen transparenten Stringbody mit Strumpfbandgürtel und dazu passenden Strümpfen vor, welches ich mir gleich anzog. Drüber zog ich eine Bluse an und einen kurze Jeansrock. Ich war schon gespannt wohin mich Paul "entführen würde".

Wir fuhren an den Stadtrand von Salzburg und parkten uns hinter einem nach außen hin unscheinbaren Haus auf einem diskreten Parkplatz ein. Paul stellte den Motor ab und informierte mich dass es sich bei dem Haus um einen privaten Swingerclub handeln würde, welchen er und Susanne vor Jahren kennen gelernt hätten und ein paar mal im Jahr besuchen würden. Ich hatte mit so etwas schon gerechnet und da ich in den letzten Tagen meinen sexuellen Horizont durch Susanne und Paul erweitern konnte fand ich seine Idee zum Abschluss des Seminars total nett und freute mich schon auf ein paar gemeinsame Stunden mit Paul.

Als wir das Haus durch einen Hintereingang betraten war ich total überrascht über die stilvolle und hochwertige Einrichtung die man vom äußeren Erscheinungsbild nicht vermuten durfte. Eine in schönen Dessous bekleidete Frau Mitte 50 kam mit einem freundlichen Lächeln auf uns zu und begrüßte Paul mit einer Umarmung und einem innigen Kuss. Nachdem Paul mich der Dame - die sich als Maria mir vorstellte begrüßte und Sie sich als Besitzerin des Clubs herausstellte machte Maria eine Führung durch Ihren Club. Für mich relativierte sich bei diesem Rundgang meine Meinung über einen Swingerclub da alle Zimmer extrem sauber und hochwertig eingerichtet waren und auch die im Keller befindlichen "Nassbereiche" wie Sauna, Dampfkabine und diverse Pools ausgesprochen einladend wirkten. Mein Mann wollte schon immer mit mir in einem Swingerclub gehen aber aufgrund diverser TV Berichte fand ich diese Idee mehr als abstoßend und hatte vor allem wegen der mangelnden Hygiene so meine Bedenken. Ich sprach Maria direkt darauf an und Sie meinte dass ich grundsätzlich auch recht haben möge es sich jedoch bei Ihrem Club um einen privaten Club, ohne wirtschaftlichen Hintergrund handeln würde, wo nur ganz ausgewählte Personen Eintritt gewährt würde um so auch neben der Diskretion auch die einzigartige Exklusivität zu erhalten. Der Club umfasse derzeit nur 30 Mitglieder, welche auch den Club komplett eingerichtet haben; es seien dies Männer und Frauen aus der oberen Gesellschaft welche sich hier einfach einen Bereich geschaffen haben wo Sie sich zu Zweit oder in der Gruppe für ein paar Stunden vollkommen diskret zurückziehen können um Ihre erotische Leidenschaft und Phantasie ausleben zu können. Maria wäre auch von diesem Personenkreis angestellt um den Club auch entsprechend zu verwalten und zu pflegen.

Maria begleite uns in einen Umkleideraum und bat mich meine Kleidung abzulegen da es üblich wäre im Club sich nur in Dessous oder Nackt fort zu bewegen. Paul zog sich bis auf seine Short aus und er bewunderte mit gierigen Blicken meine Dessous, welche Susanne für mich heute Vormittag gekauft hatte. Dann nahm er mich bei der Hand und wir begaben uns in den ersten Stock in eines der Zimmer. Das Zimmer war sehr stilvoll und modern eingerichtet und ein sehr einladendes großes Bett. Paul trat hinter mich und küsste mich zärtlich in den Nacken und meinte dass er schon den ganze Tag scharf auf mich wäre und ob ich Ihm vertrauen würde. Mir erging es nicht anders und ich konnte es kaum erwarten wieder seinen Haut, seine Zunge, seinen Duft und selbstverständlich seinen geilen Schwanz in mir zu spüren. Paul meinte er würde mir jetzt meine Augen mit einem Seidenschal verbinden und mich dann auf das Bett legen, Als ich am Rücken am Bett lag informierte er mich dass er mir meine Hände an das Bettgestänge binden würde und er band um meine Handgelenke auch einen Schal und befestigte diese am Bett. Ich lag jetzt ziemlich bewegungsunfähig in meinen Dessous auf dem Bett und wartete auf das was jetzt kommen würde. Ich muss sagen dass ich schon auch etwas nervös war aber mich die Situation auch erregte da ich Paul jetzt komplett ausgeliefert war.

Plötzlich hörte ich noch ein männliches Wesen den Raum betrat und Paul herzlich begrüßte - die dritte Person sprach Englisch mit Paul und er durfte ihn aufgrund der Konversation, welche zwischen den Beiden ablief sehr gut kennen. Ich ersuchte Paul ob es möglich wäre die Augenbinde zu entfernen da ich gerne sehen würde wer jetzt ebenfalls im Raum war und Paul meinte dass er meinem Wunsch zu einem etwas späteren Zeitpunkt auch nachkommen würde. Paul meinte dass er schon seit Wochen keinen Sex hatte und total ausgehungert sei was Paul damit beantwortet dass er in den letzten Tagen mit mir traumhaften Sex hatte und nicht genug bekommen könne. Ich nahm wahr wie sich Paul und der fremden Mann jeweils seitlich von mir auf das Bett setzen und Paul sich kurz nach meinem Wohlbefinden erkundigte und ob es für mich eh in Ordnung gehen würde, wenn sich er und Taylor jetzt ein wenig um meinen geilen Body kümmern würden. Ich wusste nicht so recht ob ich das wirklich wollte doch die Neugierde und meine schon wieder extrem aufkommende Lust nach Sex war deutlich größer als meine Ängste.

Ich spürte wie mich vier Hände begannen meine bestrumpften Beine zu streicheln und sich langsam immer höher arbeiteten. Ich nahm den Duft von Paul war der sich scheinbar jetzt meinem Gesicht näherte und spürte plötzlich seine Lippen auf meinen und seine Zunge die versuchte in meine Mundhöhle einzudringen. Ich öffnete auch meine Lippen und wir küssten uns leidenschaftlich während Taylor begann durch meine Strümpfe meine Zehen zu küssen. Paul flüsterte mir zu dass ich Ihm vertrauen können und mich fallen lassen solle um einfach nur zu fühlen und zu genießen und er mir versprechen könne dass ich eine neue Dimension von Sex kennen lernen würde. Dann küsste er mich wieder leidenschaftlich und massierte meine Brüste. Er wandere mit seinen Küssen tiefer zu meinen Brüsten und begann durch den transparenten Stoff meines Stringbodys meine Nippel zu stimulieren. Taylor hatte sich zwischenzeitlich mit seinen zärtlichen Liebkosungen der Füße nach oben gearbeitet ich spürte sein Gesicht schon in der Nähe meines Fötzchen. Ich wusste nicht worauf ich mich zuerst konzentrieren sollte - überall an meinem Körper spürte ich Hände, Lippen und Zungen und ich muss zugeben dass ich, obwohl etwas überfordert, es extrem geil fand überall so zärtlich verwöhnt zu werden. Paul zog die Körbchen von meinem Stringbody nach unten und legte meine Brüste frei um Sie jetzt weiter zu verwöhnen was er jetzt deutlich intensiver und fester tat. Ich spürte wie meine Nippel durch seine Behandlung immer fester anschwollen und Paul bestätigte mir auch dass er von meinen beiden geilen Titten nicht genug bekommen könnte. Plötzlich öffnete sich die Tür vom Zimmer und ich nahm die Stimme von Maria wahr die sich höflich entschuldigte und sich nur erkundigen wollte ob eh alles passen würde. Paul meinte in Richtung Maria dass Sie sich ruhig zu Ihnen gesellen können jedoch erklärte Maria dass Sie das Angebot liebend gerne annehmen würde jedoch im Moment noch damit beschäftig sei die eintreffenden Gäste zu begrüßen. Taylor hatte zwischenzeitlich den String meines Bodys zur Seite gezogen und meinte ich Richtung Paul dass Ihn der Anblick des teilrasierten Fötzchen total gefallen würde und er sich jetzt auch gut vorstellen können dass Paul in den letzten Tagen dieses geile Fötzchen so gerne durchfickt habe.

Paul wendete sich von meinen Brüsten ab und ich spürte wie er sich über meinen Oberkörper begab und meinte dass es nun Zeit werden würde mich mal um seinen Schwanz zu kümmern. Ich öffnete in freudiger Erwartung schon meine Lippen und spürt kurz danach auch schon wie Paul seine Eichel behutsam in meinen Mund einführte und ich begann seine Eichel zu lecken. Wie sehr hatte ich dies in den letzten Stunden vermisst und war schon richtiggehend süchtig nach seinem Traumschwanz. Taylor streichelte gleichzeitig mit seinen Finger meine Schamlippen und zog diese etwas auseinander um einen Einblick in mein Fötzchen zu bekommen. Während ich immer heftiger am Schwanz von Paul saugte spürte ich plötzlich Taylors Lippen an meinem Fötzchen und wie seine Zunge zielstrebig begann meinen Kitzler zu bearbeiten. Es doch komplett anders als die bekannte 69 Stellung denn schon alleine zu wissen von zwei Männern verwöhnt zu werden erzeugte eine in mir noch nie dagewesene Erregung. Taylor leckte wahnsinnig gut und verstand es perfekt meinen Kitzler und meine Schamlippen in Ekstase zu versetzen. Paul ersuchte mich nur meinen Mund offen zu lassen und Ihm etwas die Führung zu überlassen. Paul begann mich jetzt ganz vorsichtig in den Mund zu ficken während Taylor mich immer intensiver leckte und sein Finger begann zusätzlich meinen Anus zu stimulieren. Ich konnte nicht mehr anderes und hörte einfach auf zu denken und ließ mich komplett fallen um mich den Beiden hinzugeben. Paul bewegte seinen Schwanz immer schneller in meinen Mund und Taylor stimulierte meinen Kitzler und mein Poloch derartige gekonnt dass es mir extrem heftig kam aber ich den beiden gar nicht richtig zu verstehen geben konnte dass ich gerade einen Traumorgasmus erleben würde. Fast gleichzeitig als es mir kam entlud sich Paul heftig in meinem Mund und ich hatte Mühe die Menge an Sperma die er mir in den Rachen pumpte zu schlucken. Es war unbeschreiblich geil. Paul zog seinen Schwanz aus meinem Mund und ein wenig Sperma lief mir noch den Mundwinkel hinunter; er erhob sich und meinte zu Taylor ob er nicht Lust hätte auf einen Platztausch. Ich spürte wie sich Taylor mir näherte und sich über mich setzte und mir ohne weitere Vorankündigung seinen Schwanz in den Mund schob und mich aufforderte jetzt auch Ihn entsprechend zu befriedigen. Taylors Schwanz musste ein echtes Hammergerät sein da ich Mühe meinen Mund deutlich weiter öffnen musste als zuvor bei Paul um seinen Eichel zu umschließen. Er war schon feucht und schmeckte deutlich salziger als Pauls Schwanz wobei dies sicherlich auch damit zusammen hängen konnte dass ich mich an Pauls Schwanz in den letzten Tagen nicht nur von der Größe sondern auch vom Geschmack bereits gewöhnt hatte.

Eigentlich wollte ich mich ein wenig von meinem gerade durchlebten Megaorgasmus erholen aber die beiden Herren hatte scheinbar etwas dagegen. Auch hatte Paul recht; dadurch dass ich nichts sehen konnte auch und auch meine Hände nicht zur Verfügung hatte waren alle Sinneswahrnehmungen deutlich intensiver. Taylor genoss es sichtlich wie ich Ihm seine Eichel verwöhnte da er zu Paul meinte dass wenn er gewusst hätte wie gut ich blase er schon früher einen Platztausch gemacht hätte. Ich hörte Paul lachen und er meinte dass er mal darauf warten solle wie geil es wäre mich zu ficken und dass dies selbst das zugegebenermaßen ausgezeichnete Blasen noch übertreffen würde. Taylor zog mir seine Eichel aus dem Mund weil er sah dass ich sichtlich Probleme hatte seinen Schwanz tiefer mich aufzunehmen und gab kam mit seinen Hoden über meinen Mund und meinte kurz dass ich Ihm seinen Hoden lecken solle. Mein Gefühl wurde bestätigt - ich ertaste mir meiner Zunge und meinem Mund seine Hoden und versuchte einen davon in den Mund zu nehmen was nur zum Teil gelang. Ich spürte wie Paul meine Schenkel auseinander zog und sich daran machte in mich einzudringen. Ich kannte die Standhaftigkeit von Paul ja zwischenzeitlich und war daher auch nicht überrascht dass er schon wieder einsatzfähig war konnte jedoch nicht sehen ob er sich auch ein Kondom übergezogen hatte und daher fragte ich kurz nach. Paul antworte nicht sondern drang in einem Zug in mein Fötzchen ein was einen lauten Lustschrei in mir auslöste. Ich fragte nochmals nach und Paul meinte ich solle Ihm vertrauen was mich in diesem Fall aber nicht wirklich beruhigte. Taylor hatte sich zwischenzeitlich auf mich gesetzt und während Paul begann mich recht heftig zu ficken rieb er sein mächtiges Gerät zwischen meinen Brüsten. Ich ersuchte Taylor mir die Augenbinde von meinem Gesicht zu nehmen um an diesem geilen Schauspiel teilhaben zu können und nach einer kurzen Rückfrage von Taylor bei Paul erfüllte mir diesen Wunsch. Meine Augen musste sich erst wieder an das Tageslicht gewöhnen was einige Zeit dauert und erst dann sah ich zum ersten Mal wie sich Taylors Schwanz zwischen meinen Brüsten hin und her bewegte - ich war überrascht nicht nur über die Größe die ich ja schon erahnt hatte sondern auch dass es sich um einen dunkelhäutigen Schwanz handelte. Ich blickte nach oben und sah Taylor das erste Mal. Er war noch sehr jung - geschätzte Mitte 20 und hatte einen durchtrainierten muskelbepackten Oberkörper und sah mich mit leuchtenden Augen an. Noch bevor ich genauer schauen konnte kam er näher und wir küssten uns. Während unsere Zunge das erste Mal Bekanntschaft machte spürte ich wie Paul mich immer heftiger fickte und meine Schenkel weit auseinander spreizte um möglich tief in mich eindringen zu können. Während Paul mich küsste löste er auch den Schal an meinen beiden Handgelenken und ich berührte erstmals seinen durchtrainierten Oberkörper.

Taylor erhob sich wieder und präsentierte mir seinen Schwanz in voller Größe - ich umfasste das Riesending mit meinen Händen und begann Ihm den Schwanz zu wichsen. Es war erregend und ein wenig beängstigend zugleich sich vorzustellen so ein Ding in meinem engen Fötzchen zu spüren. Paul tobte sich zwischenzeitlich mit seinem Schwanz in meinem Fötzchen und meinte dass er Lust auf einen Stellungswechsel hätte. Taylor erhob sich und Paul hob mich hoch und meinte er wolle mich jetzt von hinten ficken. Also ging ich in Hockstellung und präsentiere mich Ihm in der gewünschten Stellung und Paul drang umgehend wieder in mein Fötzchen ein und genoss es sichtlich meine enge und nasse Spalte zu ficken. Jetzt hatte ich auch die Möglichkeit Taylors Schwanz und seine Hoden oral zu verwöhnen soweit ich Ihn überhaupt in meinen Mund aufnehmen konnte. Aber es schien Ihm auch mein geschicktes Zungenspiel an seiner Eichel zu gefallen da er schon begann unter meinen Liebkosungen zu stöhnen. Ich spürte wie Paul auch begann meinen Anus auf seinen Schwanz vorzubereiten da er gerade damit beschäftig war mir seinen Finger in mein Poloch zu stecken. Ich war so überwältig von den vielen gleichzeitigen Verwöhnkünsten der beiden Herren dass ich kaum Zeit hatte an meinen nächsten Orgasmus zu denken. Doch als mich Taylor an meinem Hinterkopf nahm um sein Teil noch tiefer in meinem Mund aufzunehmen und Paul meine beiden Löcher verwöhnte spürte ich wie es mir neuerlich kam. Aber wie schon bei meinem ersten Orgasmus gaben mir die beiden geilen Hengste keine Zeit diesen Orgasmus auch richtig auszukosten sondern Paul meinte dass es jetzt Zeit wäre das erste Mal von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Taylor griff zur Seite um zog sich ein Kondom über wobei ich ehrlich gesagt meine Bedenken hatte ob der Gummi auch halten würde. Paul meinte ich soll mich auf Taylors Schwanz setzen was ich auch tat. Als ich Taylors Eichel an meinen Schamlippen spürte wäre ich fast nochmals gekommen; ganz langsam arbeite er sich mit seinem Riemen in mein Fötzchen und das war unbeschreiblich geil. Mein Fötzchen dehnte sich soweit wie noch nie zuvor und umschloss seinen großen Schwanz. Taylor drang nicht mal bis zur Hälfte ein und schon spürte ich seinen Schwanz an meiner Gebärmutter. Taylor war sich dessen bewusst und lächelte mich zufrieden an. Er fragte nach ob ich Ihn gut spüren würde und ich erwiderte nur dass er sich diese Frage sparen könne weil ich noch nie zuvor so intensiv einen Schwanz gespürt hätte und ich mich schon freuen würde jetzt von Ihm gefickt zu werden. Paul ersuchte mich etwas nach vorne zu legen und Taylor nütze diese Gelegenheit und begann gleich meinen Titten mit seiner Zunge zu verwöhnen während ich spürte wie Paul in meinen Anus eindrang. Wahnsinn - ich hatte gerade zwei große Schwänze in meinen Löchern und würde noch dazu von Taylor an meinen Brüste verwöhnt - Herz was willst Du mehr. Taylor begann mich sehr vorsichtig zu stoßen und auch Paul begann mich in den Poloch zu ficken. Die beiden genossen es sichtlich mich gleichzeitig zu verwöhnen. Dann steigerten wir das Tempo und ich geriet vollkommen in Ekstase - die beiden fickten mich immer fester und ich wurde fast verrückt vor lauter Geilheit. Mir kam es permanent - ich kann gar nicht mehr sagen wie viele kleinere Orgasmen mir die beiden verpassten. Plötzlich spürte ich wie Paul sich in meinem Poloch entlud und auch Taylor kurz vor seinem Orgasmus stand. Paul glitt erschöpft aus meinem After und Taylor hob ich von sich und legte mich zur Seite; entfernte das Kondom und wichste seinen großen Schwanz und entlud sich kurze Zeit später auf meinen Titten um mir dann sein Teil in den Mund zu stecken und das noch vorhandene Sperma aufzulecken,

Wir lagen alle drei verschwitzt und außer Atmen im Bett und ich wusste in diesem Moment dass ich mich wohl in diesen drei Tagen von der braven Ehefrau und Mutter zu einer echten versauten Privatnutte entwickelt hatte.

 

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