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Vor vielen Jahren wurde ich von meinem Arbeitgeber zusammen mit
weiteren Kollegen an ein Seminar geschickt. Noch mehrere andere
Gruppen waren im gleichen Hotel untergebracht. Auch eine aus
derselben Berufsgruppe wie wir mit einem hohen Frauenanteil. In
den Pausen lernten wir uns immer besser kennen. Eine kleine Frau
fiel mir dabei auf. Sie war sehr lustig und hatte eine
auffallend große Oberweite. Ich stand schon immer auf große
Brüste, welche ich bei meiner Frau vermisste. Sarah zog mich
magisch an. Die Avancen, die ich ihr machte, fruchteten bereits
nach relativ kurzer Zeit, denn auch ich war nicht auf den Mund
gefallen, charmant und ebenfalls fröhlich und lustig, wie sie
auch. Am letzten Abend ihres Seminars und auch meines trafen wir
uns zufällig in der Hotelhalle auf dem Weg zum Abendbrot. Ich
weiß nicht, was mich geritten hatte, aber ich fragte sie, ob wir
uns nicht absetzen und irgendwo in der nahen Großstadt zum Essen
fahren wollten. Sie willigte sofort ein. Als ich ihr erklärte,
dass ich mit einem Kollegen mitgefahren sei, daher kein Auto zur
Verfügung hatte und eine Taxe bestellen wollte, antwortete sie,
sie werde fahren, da sie mit ihrem Wagen gekommen sei. Wir waren
uns einig und es konnte losgehen. Sie bat mich, in der Halle
kurz zu warten, um die Schlüssel von ihrem Zimmer zu holen. Als
sie zurück kam hatte sie sich umgezogen: sie trug einen
einteiligen Overall, wie er damals in Mode war. Das Outfit war
nun gar nicht mein Fall, zumal sie in den letzten Tagen immer
sehr luftige Blusen anhatte, die ihre Oberweite so schön
betonte. Der "Kampfanzug" dagegen verbarg leider völlig ihre
erotischen Zonen. Wir gingen hinaus auf den Parkplatz. Dort
stand ihr heißer Sportwagen - und so war auch ihr Fahrstil.
Bereits während des Essens trafen sich mehrfach unsere Blicke.
Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Auch ihr schien
dieses Spiel mit dem Feuer zu gefallen - obwohl sie von mir
gehört hatte, dass ich 37, schon längere Zeit verheiratet und
Vater zweier schulpflichtiger Töchter bin und auch sie hatte
berichtet, dass sie mit ihren 29 Jahren auch schon vergeben und
gebunden ist. Vielleicht erhöhte das den Reiz. Jedenfalls begann
unser Gespräch nach dem Essen in Zweideutigkeiten und erotische
Anspielungen über zu gehen. Als ich mich traute, ihr zu sagen,
dass ich es bedauerte, dass sie statt ihrer Blusen, die immer
recht freizügig geöffnet waren und immer einen Blick auf ihren
Spitzen-BH und ihre schönen Brüste zuließen, nun einen hoch
geschlossenen Kampfanzug trage, zog sie mit einem Ruck den
Reißverschluss ihres einteiligen Overalls bis kurz unter den BH
herunter. Mit einem schelmischen Grinsen fragte sie: "Besser
so?" Ich muss völlig entgeistert geguckt haben, denn sie lachte
herzlich. Dann hatte ich mich aber wieder gefangen und nahm das
Spiel mit dem Feuer wieder auf: "An den Anblick könnte ich mich
gewöhnen", antwortete ich und fügte hinzu, "gerne würde ich noch
mehr davon sehen". "Das lässt sich vielleicht machen", kam
umgehend ihre Antwort und ihre Augen blickten mich
verheißungsvoll an. Auch aus meinen Augen muss ihr die Geilheit
entgegen gesprungen sein, denn sie schlug vor, dass wir bezahlen
und uns auf den Rückweg machen sollten.
Im Wagen setzten wir unsere Anmache fort. Immer wieder versuchte
ich, ihr an die Wäsche zu gehen. Doch mir gelang es immer nur
kurz, über ihren Oberschenkel zu streichen oder in ihren
geöffneten Ausschnitt zu greifen. Blitzschnell schlug sie meine
Hand weg und versuchte ihrerseits, mich anzufassen. "Wir bauen
noch einen Unfall", rief Sarah drohend. Und ich konterte - wir
waren zwischenzeitlich beim "Du" angekommen, "dann halt doch auf
dem Seitenstreifen an". Und tatsächlich fuhr sie rechts ran,
stellte den Motor aus, sah mich erwartungsvoll an und fragte
kess: "Und nun?"
Ich beugte mich zu ihr hinüber und zog sie an mich. Das erste
Mal berührten sich unsere Körper. Ich hatte das Gefühl, ein
Blitz würde durch meinen Körper fahren, als ich ihre herrlichen
Brüste an meinem Oberkörper spürte. Ihr schien es nicht anders
zu ergehen. Wir klammerten uns förmlich aneinander und pressten
uns fest aneinander. Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen
umspielten sich ekstatisch. Mit einer Hand zog ich ihren
Reißverschluss noch weiter herunter und schob mit beiden Händen
ihren Ausschnitt auseinander, öffnete mein Hemd und presste dann
meine nackte Brust gegen ihren BH. Jetzt schien sie zu
explodieren. Ihr Kuss wurde unkontrollierter und ihr Körper
begann zu zittern. Ihre Brüste schienen außerordentlich
empfindlich und für Berührungen empfänglich zu sein. Mit einer
Hand griff ich ihr von der Seite an den BH und begann ihren
Busen zusätzlich massieren. Sie nahm ihren Kopf zur Seite,
lehnte ihn an meine Schulter und ließ es willenlos geschehen.
Ihr Atem wurde kürzer. Weiter presste ich fest meinen Oberkörper
gegen ihre Brüste und massierte ihre Brüste von rechts und links
mit den Händen. Sie begann leise zu wimmern. Auf einmal spürte
ich ihre Hand in meinem Schritt, in dem sich schon eine mächtige
Erektion aufgebaut hatte. Sie musste sie spüren, denn ihre Hand
umfasste meinen Schwanz durch die Hose und ergriff ihn
zangenartig. Ich genoss auch ihre Geilheit und wurde mutiger:
mit einer Hand glitt ich zwischen ihre Schenkel, die sie willig
geöffnet hatte und begann sie fest zu reiben. Ihr Körper bäumte
sich auf. Von unendlicher Geilheit getrieben versuchte ich meine
Hand von oben zwischen ihrem Reißverschluss in ihren Overall zu
schieben und an ihre Schamlippen zu kommen. "Das geht nicht. Das
ist zu eng", stöhnte sie, löste sich von mir und schaute mich
mit glasigen Augen an. "Lass uns ins Hotel fahren", hauchte sie.
Mit zitternden Fingern zog sie den Reißverschluss wieder hoch,
startete den Wagen und fuhr wieder los. Meine linke Hand schob
ich zwischen ihre geöffneten Schenkel und ließ sie dort ruhig
liegen. Sarah ließ es diesmal zu. Wenn sich nicht schalten
musste, legte sie ihre Hand auf meinen erigierten Schwanz. Mit
meiner anderen Hand presste ich ihre Hand dann fester in meinen
Schritt.
Nachdem sie ihr Auto auf dem Hotelparkplatz abgestellt hatte,
ergriff ich ihre Hand und wir gingen Hand-in-Hand ins Hotel. Im
Fahrstuhl zog ich sie kurz wieder fest an mich heran. Es war
einfach nur geil, ihren aufgewühlten Körper zu spüren. Und auch
sie erregte es erkennbar, wenn ich meinen harten Schwanz gegen
ihre Scham presste. Aus dem Fahrstuhl heraus zog ich sie direkt
in mein Zimmer und schloss hinter uns die Tür ab.
Wieder hielten wir uns küssend in den Armen. Vor Erregung
zitterten wir beide und konnten uns kaum auf den Beinen halten.
Ich schob Sarah auf das Doppeltbett - glücklicherweise hatte ich
ein Doppelzimmer bekommen. Wir setzten uns auf den Bettrand und
begannen uns wieder ekstatisch zu küssen. Wir sanken auf das
Bett. Fest presste ich meinen Oberkörper auf ihre herrlichen
Brüste und sofort begann ihr Körper wieder zu zittern und zu
vibrieren. Jetzt erst realisierte ich die Empfindlichkeit ihrer
Brüste, die der Schlüssel für unsere Orgie werden sollte.
Während ich sie weiter stürmisch küsste, begann ich ihren
Reißverschluss langsam herunter zu ziehen - aber es kam keine
Gegenwehr, sie ließ es geschehen. Nun zog ich ihre Arme aus den
Ärmeln des Overall heraus. Ihr Spitzen-BH präsentierte mir ihre
herrlichen Brüste. Mit beiden Händen begann ich den Overall
unter ihrem Körper nach unten ziehen. Willig hob sie ihren
aufgewühlten Körper leicht an, sodass ich ihr den Overall über
ihre Füße komplett ausziehen konnte. Jetzt lag sie nur noch im
BH und Slip vor mir und schaute mich mit glasig erregten Augen
an. Auf dem Rücken liegend begann sie mit zitternden Fingern
mein Hemd auf zu knöpfen, während ich mich schnell meiner Hose
entledigte. Das Hemd streifte sie mir ab, so dass ich nur noch
in Boxershorts neben ihr lag. Wieder legte ich mich mit meinem
Oberkörper auf ihre Brüste - und hatte wie mit einem Schalter
ihre Geilheit wieder angeknipst. Ihre Hände fuhren in meine
Boxershorts, legten meinen Schwanz frei und begannen ihn
lustvoll zu massieren. Vor allem meine Eichel und meine Vorhaut
hatten es ihr angetan. Geradezu virtuos spielten ihre Finger
damit - und mein Schwanz wurde steinhart. Mutig fuhr auch ich
mit einer Hand in ihren Slip. Es empfing mich eine
unbeschreibliche Nässe. Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen
und glitt mit zwei Fingern in ihre Liebesgrotte. Ein unglaublich
geiles Gefühl. Wir fielen förmlich über einander her. Alle
Konventionen und Bindungen an zu Hause waren vergessen. Wir
lebten nur unsere Geilheit.
Ich spürte, wie sie versuchte mit Händen und Füßen meinen
Boxershorts herunter zu schieben. Ich half ihr und zog ihn aus.
Sofort waren ihre Hände wieder an meiner Eichel. Mit beiden
Händen begann ich ihr genüsslich den Slip auszuziehen. Sie
lupfte ihren Po leicht an, so dass ich dann mit meinen Füssen
ihr den Slip gänzlich abstreifen konnte. Sofort war meine Hand
wieder zwischen ihren Schenkeln - und jetzt spreizte sie
einladend die Beine, dass ich mein Spiel an ihren Schenkeln und
zwischen ihren Schamlippen fortsetzen konnte. Ein betörender
Duft begann sich im Raum breit zu machen. "Du duftest herrlich",
stöhnte ich, zog meine Finger aus ihr heraus, führte sie an
meine Nase und sog ihren Duft tief ein. "Ich möchte Dich
schmecken", fügte ich stockend hinzu. Sie ließ meinen Schwanz
los und ich kroch zwischen ihre weit geöffneten Schenkel.
Glänzend und weit geöffnet empfingen mich ihre Schamlippen. Tief
sog ich nochmals ihren Duft ein und begann dann mit der Zunge
ihre Schamlippen zu umspielen. Ihr Liebessaft floss förmlich aus
ihr heraus und ich leckte und saugte ihn auf. "Du schmeckst
göttlich", stöhnte ich und begann meine Zungenspitze zwischen
ihre Schamlippen und in ihre Liebesgrotte hinein zu schieben.
Als ich dann auch noch ihren Kitzler mit meiner Zunge umspielte
und gleichzeitig meine Hände über ihre Brüste kreisen ließ, war
es um sie geschehen. Wimmernd entlud sie sich. Ihre Bein- und
Bauchmuskeln begannen zu zucken, ihr ganzer Körper vibrierte,
ihr Schoß bäumte sich auf und ich spürte, wie ihre Scheide ihre
Lustflüssigkeit absonderte. Gierig nahm ich die Ladung mit dem
Mund auf. Dann war es still. Regungslos lag ich zwischen ihren
Schenkeln, nur meine Lippen küssten zärtlich ihre Schamlippen.
Langsam hob Sarah den Kopf und schaute mich lächelnd an. "Jetzt
bist Du dran", hauchte sie, richtete sich auf und drehte sich
zur 69 um. Wir lagen neben einander. Liebevoll begann sie meine
Eichel zu küssen und schob mit den Fingern die Vorhaut rauf und
runter. Dann nahm ihr wollüstiger Mund meine Eichel auf. Die
Hitze ihres Mundes war überwältigend. Ihre Zunge umspielte meine
Eichel und ihre Lippen fuhren meinen Schaft rauf und runter,
während sie mit den Fingern zärtlich meine Hoden umspielte. Es
war das erste Mal, dass eine Frau das bei mir machte. Es war
einfach nur geil. Und dabei auch noch zuzusehen, wie mein
steifer Schwanz in ihren Mund glitt - unbeschreiblich! Ich
winselte und stöhnte nur noch und ich merkte wie es mir langsam
kam. Sarah verstärkte ihr Spiel und ich ließ mich fallen -
stöhnend und zuckend entlud ich mich in ihrem Mund. Als ich
wieder zu mir kam, lächelte sie mich glückselig mit
spermaverschmiertem Mund an. "War's schön?", hauchte Sie. Ich
konnte nur mit dem Kopf nicken.
Immer noch lagen wir seitlich in der 69. Ich rollte mich auf den
Rücken und zog sie zu mir rüber. Ihre Knie stellte sie rechts
und links neben meine Oberarme. Ich zog ihren Po herunter, bis
ich ihre Schamlippen vor meinem Gesicht hatte. Und wieder begann
meine Zunge mein Liebesspiel. Gleichzeitig spürte ich, wie sie
sich meinem erschlafften Lustspender widmete. Mit Fingern,
Lippen, Mund begann sie meinen Schwanz zu liebkosen, der recht
schnell wieder anschwoll, während ich ihren BH und ihre Brüste
auf meinem Bauch spürte.
Dann gab sie die 69 auf, drehte sich um und setzte sich
rittlings auf mich. Meinen Schwanz drückte sie zwischen ihren
Schenkeln auf meinen Bauch und begann langsam mit ihren
Schamlippen auf meinem Schwanz hin und her zu gleiten. Rot
glühte die Eichel zwischen ihren Schamlippen hervor und glänzte
von ihren Säften. Sie beugte sich zu mir herab und küsste mich.
Ihre Brüste ruhten auf meinem Oberkörper. Mit flinken Fingern
öffnete ich den BH hinter ihrem Rücken und streifte ihn ab.
Jetzt lagen ihre herrlichen Glocken frei. Mit beiden Händen
ergriff ich sie und spürte das erste Mal ihre nackten Brüste.
Bereits beim ersten Griff begann ihr Körper wieder zu beben. Ich
zog sie zu mir herunter und spürte ihre nackten Brüste auf
meiner behaarten Brust. Ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sich
die vollen Brüste gegen mich pressten. Vor Erregung rutschte
Sarah leicht vor. Ich spürte, wie meine Eichel unter ihren
Schenkeln heraus rutschte - und auf einmal passgenau an ihren
Schamlippen lag. Sarah schien das auch gemerkt zu haben, denn
langsam glitt sie wieder zurück und ich spürte, wie meine Eichel
langsam zwischen ihre Schamlippen glitt - und immer tiefer drang
mein Schwanz in sie ein. Eine unendliche Hitze und Nässe empfing
meinen Lustspender. Und als er vollends in sie eingedrungen war,
schob ich ihren Oberkörper hoch und bot ihr meine nach oben
gerichteten Hände. Mit ihren Händen verkrallte sie sich in
meinen Fingern. So hielt ich sie fest und zugleich aufrecht.
Dann begann sie mich zu reiten. Langsam und rhythmisch bewegte
sie ihr Becken vor und zurück und ich spürte, wie mein
Lustspender tief in ihr steckte. Ihre herrlichen Brüste
schwangen vor meinem Gesicht hin und her - und ich genoss diesen
Anblick. Sarah wurde kurzatmiger. Mit einem leichten Stöhnen
ließ sie ihre ansteigende Erregung erkennen. Die Bewegungen
ihres Beckens wurden unkontrollierter. Hin und wieder rotierte
ihr Becken über meinem Schwanz. Leise begann sie zu wimmern und
beugte ihren Oberkörper weiter nach vorne, so dass ich ihre
Brüste liebkosen konnte. Als ich ihr in die Brustwarzen biss war
der Schalter wieder angeklickt. Mit hektischen, ekstatischen
Bewegungen ritt sie auf meinem Schwanz. Ihre Arme begannen zu
zittern, ihre Bauchmuskulatur begann mit heftigen Kontraktionen
einen gewaltigen Orgasmus anzukündigen und ihre Oberschenkel
begannen zu zucken, bis ihr ganzer Körper vibrierte. Ich schloss
die Augen. "Nein", schrie sie, "mach die Augen auf. Ich will Dir
in die Augen sehen wenn ich komme und ich will Dich ansehen,
wenn es Dir kommt". Mit vor Geilheit geweiteten Pupillen starrte
sie mich an. Immer schneller ritt sie mich und stieß dabei immer
wieder ihr Becken nach unten, so dass ich spürte, wie meine
Eichel gegen ihren Muttermund stieß. Und dann entlud sie sich
zuckend und winselnd. Und auch ich explodierte tief in sie
hinein. Leise weinend fiel sie über mir zusammen und ihre Brüste
sanken auf meine Brust. Heftig schluchzend und immer noch vor
Ekstase zuckend lag sie auf mir. Fest umfasste ich sie mit
beiden Armen, streichelte liebevoll über ihren Kopf und küsste
ihr die Tränen vom Gesicht.
Völlig erschöpft rollte Sarah von mir herunter und blieb auf dem
Rücken liegen - die Beine leicht gespreizt. Ich lag völlig
ausgelaugt neben ihr. Glücklich strahlten wir uns an. Zart
tastend gingen unsere Hände auf Wanderschaft. Sarahs Finger
glitten zwirbelnd durch meine Brustbehaarung und glitten dann
runter zu meinem erschlafften Schwanz. "Das war wunderschön",
strahlte Sarah mich an und streichelte liebevoll meinen
Lustspender, während ich mit einer Hand über ihre wundervollen
Glocken strich. "Du hast so wunderbare Brüste - die auch noch so
empfindlich und erregbar sind", erwiderte ich ihr. "Ja, aber Du
hast das richtige Rezept für sie gehabt", fügte sie hinzu.
Nach einiger Zeit erhob sich Sarah vom Bett und schaute auf die
Uhr. "Es wird Zeit. Ich muss morgen - besser nachher - früh
raus". Sie ging ins Badezimmer und ließ die Tür offen. Ich
konnte sehen, wie sie sich wusch, kam wieder heraus und zog sich
an. Sie nahm mich in die Arme: "Danke! Das war wunderschön.
Schade, dass es kein zweites Mal gibt", und küsste mich
zärtlich. "Selber Danke", antwortete ich und fügte hinzu: "Ich
wünsche mir ein zweites Mal. Vielleicht geht der Wunsch ja in
Erfüllung." Nach einem letzten zärtlichen Abschiedskuss huschte
sie aus meinem Zimmer über den fast dunklen Hotelflur.
Nach Beendigung unserer Seminare trafen wir uns noch einmal beim
Mittagessen. Jeder saß bei seiner eigenen Gruppe, aber immer
wieder fanden sich unsere Blicke. Auf dem Parkplatz sah ich sie
in ihren Sportwagen steigen und wegfahren. Sie hatte mich wohl
nicht gesehen. Schade! Einen letzten strahlenden Blick von ihr
hätte ich gerne noch erhascht.
Als wieder Alltag herrschte mit meiner damaligen Frau konnte ich
dieses Erlebnis einfach nicht vergessen. Hätte ich nicht zwei
süße Kinder gehabt die ich liebte, ich wäre ausgebrochen.
Ich merkte sehr schnell, wie meine Gedanken an Sarah mir ein
wohliges Gefühl der Wärme und Nähe vermittelten. Und da war es
bis zum Telefonhörer nicht weit. Und bei unseren ersten
Telefonaten merkte ich, dass es ihr genauso ging - obwohl wir ja
beide gebunden waren. Es wurden Überlegungen angestellt, ob, wie
und wo man sich treffen könnte. Doch uns trennten mehr als 300
km. Und so blieben uns nur viele, viele z.T. recht lange
Telefonate, die voller Zärtlichkeit aber öfter auch voller
Erotik und Wünsche waren. Um uns auch über den Tag "akustisch"
nahe zu sein, kopierte ich ihr meine Lieblingsmusik - natürlich
auch mit diversen eindeutigen Liebesliedern - auf mehrere
Kassetten, die sie insbes. tagsüber im Auto hören sollte.
Genauso machte sie es für mich. Mich hat es außerordentlich
beglückt, ihre für mich zusammen gestellte Musik im Auto zu
hören.
Da wir beide einen Bürojob hatten, hofften wir auf eine günstige
Fügung; z.B. dass einer von uns beiden zu einem Seminar
geschickt wird, dessen Veranstaltungsort nicht so weit für den
anderen weg ist oder der andere es sogar schafft, seinen
Arbeitgeber davon zu überzeugen, auch ihn zu diesem Seminar zu
schicken. Von Letzterem haben wir oft am Telefon geträumt:
mehrere Tage oder gar eine ganze Woche zusammen - das wäre toll.
Es ist für mich aus heutiger Sicht schon erstaunlich, dass
unsere Beziehung - sie dauerte an sich ja noch nicht einmal 12
Stunden und wurde dann zur Fernbeziehung - so viele Jahre
gehalten hat. Das war an sich ein eindeutiges Signal. Ob ich
dieses Signal damals nicht gesehen habe oder nicht sehen wollte
- ich war wohl zu feige, mein Glück mit beiden Händen zu packen,
aus Angst, meine Kinder zu verlieren.
Es hat glaube ich dann 2-3 Jahre gedauert, da ergab sich die
Möglichkeit für eine glückliche Fügung. Ich war für meinen
Arbeitgeber Mitglied in einem Verein für Wirtschaftsfachleute.
Und der Bundesverband veranstaltete eine mehrtägige Tagung in
Deutschland zu einem Thema, das sich mein Unternehmen ganz
besonders auf die Fahnen geschrieben hatte und mein
Tagesgeschäft sehr wesentlich bestimmte. Als ich Sarah davon
berichtete, war sie Feuer und Flamme - genauso wie ich. Jetzt
hieß es für mich, meinen Vorstand davon zu überzeugen, dass er
mich dahin schickt. Da ich damals noch nicht so vorstandsnah
tätig war, bat ich einen Kollegen, der dem Vorstand sehr nahe
war, mir Schützenhilfe zu leisten - natürlich mit dem Ziel, das
dort Erlernte im eigenen Hause auf Seminaren weiter zu geben.
Erstaunlicherweise bekam ich sehr schnell den Marschbefehl, zu
dem Seminar zu fahren. Sarah und ich waren im siebten Himmel.
Jetzt musste noch das Problem gelöst werden, wie wir Sarah aus
ihrem Unternehmen für die Veranstaltung heraus lösen. Da sie
leider nicht im sog. kundennahen Bereich tätig war wie ich,
sondern im Stab arbeitete, bekam sie keine Genehmigung. Wir
waren verzweifelt, wähnten wir uns doch unserem gemeinsamen
Glück schon so nah. Aber das kostenpflichtige Seminar für sie
(nebst Hotel) aus eigener Tasche zu bezahlen und dann auch noch
dafür Urlaub nehmen - das hätte ihr Freund sicherlich gemerkt.
Da blieb nur noch der kostenfreie letzte Abend, ein Freitag, der
Abschiedsabend mit Buffet, Musik und Tanz in der dortigen Uni -
und für eine Nacht ein Hotelzimmer. So haben wir es dann
gemacht. Ich weiß heute nicht mehr, was Sarah ihrem Freund
erzählt hat, warum sie eine Nacht weg ist. Ich weiß nur noch:
wir wollten damals unbedingt zusammen kommen. Und so ist es dann
auch gekommen.
Sarah setzte sich am Freitagnachmittag nach Büroschluss ins Auto
und fuhr los. Angekommen, bezog sie ihr Hotelzimmer, zog sich um
und machte sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt in der
Uni. Ich weiß noch, als ob es gestern war, wie wir uns in die
Arme gefallen sind, ich sie festgehalten und herum geschleudert
habe. Wie ein verliebtes Pärchen, das sich Jahre nicht gesehen
und gespürt hat - aber so war es ja auch. Wir waren unendlich
glücklich - und stürzten uns gleich Händchen haltenderweise, als
wäre es für uns das Normalste der Welt, ins Getümmel. Es war
eine große Veranstaltung mit vielen Menschen, in vielen Räumen
und Sälen in denen es entweder was zu Essen oder zum Tanzen gab,
oder in denen schummrige Bars untergebracht waren. Glücklich
zogen wir von Raum zu Raum und naschten überall. Aber das
gemeinsame Tanzen war das Größte. In inniger Umarmung schwebten
wir über das Parkett. Den Körper des anderen wieder zu spüren
tat so unendlich gut. Wie hatten wir uns danach gesehnt. Immer
enger pressten wir uns aneinander - und wieder erlebte und
spürte ich, wie empfindlich ihre Brüste waren und wie Druck
Erregung durch ihren Körper schickte. Ihre Küsse wurden wilder
und intensiver und ihr Gegendruck gegen meinen Körper
signalisierte ihre ansteigende Erregung. Sie hatte nicht nur
herrliche Brüste (mindestens Cup C), sondern auch einen
knackigen Po. An ihre Brüste auf der Tanzfläche zu gehen, traute
ich mich nicht, aber mit beiden Händen ihren Po zu massieren,
fest zu umfassen und so ihren Unterkörper gegen meinen zu
pressen, das traute ich mich in dem schummrigen Saal.
Sarah trug einen bunten, dünnen Sommerrock und eine dazu
passende Bluse. Durch den dünnen Stoff ihres Rocks konnte ich
ihr Höschen spüren, dass ihren Po bedeckte - und unter der Bluse
den Verschluss ihres BH. Sarahs Körper zitterte leicht, wenn ich
mit den Händen über ihren Rock und das Höschen und über die
Bluse und den BH-Verschluss strich. Mit den Fingerspitzen
zeichnete ich dabei das Bündchen und den Beinabschluss des
Höschens und dann den Steg, den Verschluss und die Träger des
BHs nach. Sie musste dabei auch meine zwischenzeitlich mächtige
Beule in meiner Hose spüren, die man gottlob bei dem
schummerigen Licht nicht sehen konnte. Abgekämpft vom Tanzen und
der Erregung zogen wir uns in eine schummrige Ecke zurück. Dort
stand hinten in einer Ecke ein kleiner Tisch mit Tischdecke und
einigen Stühlen drum herum. Mit dem Rücken zur Wand und mit
Blick zur Tanzfläche, den Tisch vor uns setzten wir uns hin.
Schon suchten sich wieder unsere Lippen. Wir saugten uns
aneinander fest und unsere Zungen vollführten ein hemmungsloses
Spiel. Und unsichtbar unter der Tischdecke gingen unsere Hände
auf Wanderschaft. Wieder fuhren meine Fingerspitzen über ihr
Höschen - erst über dem Rock, dann unter dem Rock - um dann
unter ihre Bluse zu gleiten und zärtlich ihren BH zu umspielen.
"Bitte hier nicht an meine Brüste. Du weißt, wie empfindlich sie
sind. Im Hotel nachher gerne", hauchte sie.
Währenddessen strich Sarah mit ihrer Hand über meine Hose und
meine Innenschenkel entlang, bis ihre Hand meinen mächtig
angeschwollenen Penis erreicht hatte. Durch die Hose versuchte
sie ihn zu greifen und zu massieren. Wir waren nicht mehr Herr
unser selbst. Ich flüsterte ihr ins Ohr, "zieh Dein Höschen aus
und schenk es mir." Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann
schaute sie sich um, lupfte leicht ihren Po, griff sich unter
den Rock und im Nu hatte sie ihr Höschen über die Füße
abgestreift - und hielt es mir mit einem Siegerlächeln entgegen.
Ich nahm ihr das Höschen ab und führte es an meine Nase. "Du
duftest so wunderbar", hauchte ich ihr zu. Noch einmal nahm ich
einen tiefen Zug und steckte dann das Höschen in meine Tasche.
Ich stand auf und ergriff ihre Hand: "Komm' lass uns noch mal
tanzen". Willig ließ sie sich von mir auf die Tanzfläche ziehen.
Fest umschlungen meine Arme ihren zarten Körper und zogen ihn an
mich heran. "Guck mich an. Ich möchte, dass wir uns dabei in die
Augen sehen - wie im Bett", flüsterte ich ihr ins Ohr. Das
Glücksgefühl trieb uns die Tränen in die Augen. "Das ist so
schön, so wunderschön", hauchte Sarah. Langsam wiegten wir uns
im Takt der Musik. Meine Hände glitten an ihrem Rücken herab bis
zum Po. Mit beiden Pranken umfasste ich ihre Pobacken. "Es ist
viel erotischer und erregender, Deinen geilen Hintern so zu
spüren. Es fühlt sich fast so an, als ob meine Hände auf Deinem
nackten Po ruhen. Der dünne Stoff Deines Rocks ist fast gar
nicht mehr zu spüren. Herrlich!", flüsterte ich ihr ins Ohr und
presste ihren Venushügel fest gegen meinen mächtig
angeschwollenen Phallus. Und wir schauten uns weiter in die
Augen. Lustvoll massierte ich ihren Po, hob ihn von unten etwas
hoch und öffnete mit beiden Händen leicht ihre Pobacken. "Das
fühlt sich gut an". hauchte Sarah, schloss die Augen und bot mir
ihre geöffneten Lippen an. Ich konnte nicht widerstehen. Nach
einiger Zeit lösten wir uns und schlichen leicht benommen in
unsere schummerige Ecke zurück. Zielstrebig ging Sarah an meine
Hose und versuchte den Gürtel zu öffnen. Mit gekonntem Griff kam
ich ihr zur Hilfe, öffnete den Hosenknopf und zog noch den
Reisverschluss herunter. Gierig fuhr ihre Hand in meine Hose und
suchte nach dem Bund meines Slip. Ich zog die Tischdecke als
Sichtschutz über unsere Schenkel; dann machten meine Hände sich
auf den Weg unter ihren Rock, an ihr Lustzentrum. Als ich ihre
feuchten Schamlippen erreichte, war auch sie erfolgreich: mit
festem Griff hatte sie meinen mächtig erigierten Phallus aus der
Hose gezerrt. Ihre Faust umkrallte meinen Schwanz geradezu.
Voller Erregung begann sie ihn mit hektischen Bewegungen zu
massieren. Immer wieder zerrte sie die Vorhaut rauf und runter -
und als sie merkte, wie wollüstig ich aufstöhnte, wenn sie die
Vorhaut fest herunter gezogen hatte, erhöhte sie den Druck nach
unten noch, so dass ich mich unter ihrer Hand hin und her wand.
Das wiederum stachelte mich und meine Geilheit so an, dass ich
mit meinen Fingern in ihre nasse Spalte eindrang. Willig öffnete
sie die Schenkel. Wie in Trance fielen wir hemmungslos über
einander her. Ihr Körper begann zu zittern. Gerade eben konnte
ich noch ihren Mund mit einem Kuss verschließen, als sie auch
schon heftig kam. Gurgelnd entlud sie sich. Ihre Schenkel
zuckten, wie auch ihre Bauchmuskulatur und ich spürte, wie ihr
Lustkanal unendlich viel Nässe, Lustschleim produzierte, der an
meinen Fingern entlang aus ihrer Scheide heraus floss. Dann
explodierte ich auch - direkt in ihre Hand, die mich regelrecht
gemolken hatte. Glücklicherweise war mein Sperma durch ihre Hand
direkt auf den Boden gespritzt und hatte weder ihren Rock noch
meine Hose getroffen. Wie aus einem Munde hauchten wir "schön".
"Komm', zieh Dich an und lass uns gehen", äußerte Sarah sehr
bestimmt. Als ich alles verstaut und geordnet hatte, stand ich
auf und zog Sarah vom Stuhl hoch. Dann ergriff sie sehr bestimmt
meine Hand und zog mich durch die Flure zum Ausgang. Dort rief
ich ein Taxi. Etwas verschmitzt schaute sie mich an und
flüsterte: "ohne Höschen zieht das unter dem Rock aber ganz
schön."
Im Hotel angekommen, eilten wir zielstrebig dem Fahrstuhl zu und
fuhren in den 3. Stock, wo sich mein Zimmer befand. Ich öffnete
die Tür und ließ ihr höflich den Vortritt. Schnell schloss ich
die Tür hinter uns und verriegelte sie. Fragend schaute Sarah
mich an. "Ist zu hell hier", murmelte ich unzufrieden, ging zum
Bett, machte die Nachttischlampe an und löschte das
Decken-Licht. "So ist's schummerig genug", stellte ich zufrieden
fest.
Sarah blickte mich erwartungsvoll an. Langsam näherte ich mich
ihr und nahm sie in die Arme. Fest schmiegte sie sich an mich.
Es war unglaublich erregend, wie sie ihren wunderschönen Körper
gegen meinen presste. Ich spürte ihre herrlichen Brüste. Während
Sarah ihre Arme um meinen Hals schlang, zog ich sie mit meinen
Armen - einen hinter ihrem Rücken, den anderen und die Hand auf
ihrem Po - fester an mich heran. Ihre Erregung stieg und ihre
Lippen suchten meine. Wir saugten uns aneinander fest und unsere
Zungen begannen ein ekstatisches Spiel. Auch meine zweite Hand
glitt auf ihren Po herunter und ich begann ihren Po zu
massieren. Stärker drängte Sarah sich an mich heran, so dass ich
drohte nach hinten mein Gleichgewicht zu verlieren.
Glücklicherweise war die Zimmerwand nicht weit und so konnte ich
mit dem Rücken an der Wand abstützen. Dadurch konnten wir beide
allerdings gegenseitig den Druck gegen unsere Körper erhöhen. Es
war berauschend und unser Kuss wurde noch intensiver. Sarah
presste ihren Körper von oben bis unten an mich. Ihr herrlichen
Brüste, ihr flacher Bauch, ihr Schamdreieck und ihre
Oberschenkel spürte ich mit jeder Faser, mit jedem Nerv an
meinem Körper. Unsere Erregung stieg ins Unermessliche - wir
waren geil! Mein Schwanz war schon mächtig angeschwollen. Ich
presste ihn Sarah entgegen, die ihrerseits ihre Scham gegen
meinen Schwanz drückte. Während ich sie weiter küsste, begann
ich, ihr die Bluse aufzuknöpfen - sie öffnete gleichzeitig mein
Hemd. Wir streiften uns Bluse und Hemd ab - und pressten uns
wieder fest gegeneinander. Der Stoff ihrer BH-Körbchen fühlte
sich herrlich auf meiner nackten Brust an. Ich öffnete ihren
BH-Verschluss hinter ihrem Rücken. Sarah löste sich leicht von
mir, so dass ich ihr den BH abstreifen konnte. Als ihre nackten
Brüste meine behaarte Brust berührten explodierten wir. Wie von
Sinnen begann Sarah, mir die Hose zu öffnen, schob sie nach
unten, bis ich mit den Füßen aus der Hose heraustreten konnte.
Sofort fuhr Sarah mit ihrer Hand in meinen Slip und ergriff
voller Erregung meinen schon mächtig angeschwollenen Schwanz.
Mit ekstatischen Bewegungen schob sie meine Vorhaut vor und
zurück, wodurch mein Schwanz noch mächtiger wurde. Jetzt hielt
auch mich nichts mehr. Mit zitternden Fingern zog ich den
Reißverschluss ihres Rocks nach unten, so dass der Rock nach
unten glitt. Sarah presste ihren aufgewühlten, jetzt komplett
nackten Körper gegen meinen. Unsere Lippen lösten sich. Mit
glasigen Augen blickten wir uns wortlos an. Sarah zog mit einem
Ruck meinen Slip runter und ergriff mit beiden Händen meinen
steifen Schwanz. Meine Eichel glühte dunkelrot und glänzte von
den ersten ausgetretenen Tropfen. Sarah ließ sich auf die Knie
sinken und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Wild begann
sie mit ihrer Zunge und ihren nassen Lippen meinen Penis zu
bearbeiten. Mir schwanden die Sinne. Sie schien es zu spüren,
dass ich so weit war, denn sie begann saugend meinen Schwanz zu
melken, während sie meine Hoden kräftig massierte. Ich konnte es
nicht mehr halten. "Komm jetzt", hauchte sie. Stöhnend entlud
ich mich in ihrem Mund, während sie erkennbar mein Sperma
schluckte und mich richtiggehend molk. Zitternd lehnte ich an
der Wand. Langsam erhob Sarah sich wieder. Sie hatte Tränen in
den Augen. "Das habe ich noch nie gemacht. Aber das war
wunderschön! ", sagte sie mit tränenerstickter Stimme. Zärtlich
nahm ich sie in den Arm und sie kuschelte sich richtiggehend an
mich an.
So aneinander geschmiegt standen wir eine Weile. Dann hob ich
ihr Gesicht an und begann sie zärtlich zu küssen. Es roch nach
meinem Sperma im Zimmer. Und ihr Kuss schmeckte leicht salzig.
Als unsere Lippen sich trennten, schob ich Sarah Richtung Bett,
bis ihre Knie an der Bettkante einknickten und sie auf dem
Bettrand saß. Erwartungsvoll schaute sie zu mir auf. Jetzt ließ
ich mich auf die Knie herab, öffnete zärtlich ihre Schenkel und
beugte mich zu ihrem Allerheiligsten herab. Trotz des
schummerigen Lichts konnte ich erkennen, wie ihre Schamlippen
glänzten. Ihre Knospe hatte sich geöffnet und es roch betörend.
"Du duftest so wunderbar", stöhnte ich. Ich zog meine Nase durch
ihre Schamlippen und sog tief ihren Duft ein. Dann begann ich
mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu umspielen. Sarah spreizte
weiter ihre Schenkel und ich drang mit meiner Zungenspitze in
sie hinein. Stöhnend ließ Sarah sich auf den Rücken sinken.
Meine Hände ergriffen ihre Hände. Unsere Erregung begann sich
wieder zu steigern und auch mein Liebesspender schwoll wieder
an. Unsere Hände hatten sich krampfartig in einander
verschlungen. Immer wilder wurden meine Liebkosungen zwischen
ihren Schamlippen und an ihrer Perle. Ich spürte, wie ihr Körper
zu zittern begann. Ekstatisch setzte ich mein Zungenspiel fort.
Gleich musste sie so weit sein. Und tatsächlich. Ihre Schenkel
und ihre Bauchmuskulatur begannen zu beben und gingen in ein
ekstatisches zucken über, bis Sarah sich schluchzend entlud. Ein
unglaublicher Orgasmus überrollte ihren ganzen Körper, bis sie
zuckend zur Ruhe kam.
Vorsichtig schob ich sie ganz aufs Bett. Ermattet, mit weit
gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ihre Rose war weit geöffnet.
Sarah sah mich mit verklärtem Blick an. Langsam beugte ich mich
zu ihr herunter. Meine Brusthaare berührten ihre Brüste. Ich
senkte meinen Oberkörper weiter herab, bis ich auf ihr lag. Der
Druck ihrer vollen Brüste gegen meinen Oberkörper ließ sie
wollüstig stöhnen. Unsere Lippen fanden sich und unsere Zungen
begannen sich erregt zu umspielen. Langsam schob ich meinen
wieder mächtig angeschwollenen Penis nach vorne, bis meine
Eichel ihre Schamlippen erreichte - und drang zwischen ihnen in
Sarahs Lustgrotte hinein. Sarahs Kuss wird wurde wilder,
unkontrollierter, ekstatischer. Kraftvoll stieß ich meinen
harten Speer ins sie hinein. Ihr Körper bäumte sich auf. Langsam
zog ich meinen Schwanz bis zum Eichelkranz wieder aus ihr
heraus, um gleich danach wieder in sie hinein zu stoßen. Ich
spürte, wie Sarah mir ihr Becken entgegen reckte. Und wieder zog
ich mich aus ihr zurück. Ich hob meinen Oberkörper an, ergriff
das neben liegende Kissen und schob es Sarah unter ihr Becken.
Jetzt konnte ich sie von oben stoßen - und fuhr bis zur
Schwanzwurzel in sie hinein. "Mach die Augen auf. Guck mich an.
Ich will, dass wir uns jetzt ansehen", brachte ich mit
verzerrter Stimme heraus. Sarah öffnete die Augen, sah mich mit
glasigen Augen an und empfing mich stöhnend. Der Duft von
Schweiß, Sperma und ihrem Liebessaft erfüllte das Zimmer und
versetzte uns in eine wilde Ekstase. Ich stieß und ritt Sarah
mit einer unglaublichen Intensität, bis es mir kam. Stöhnend
entlud ich mich tief in ihrer Muschel. Als ich auf ihre Brüste
herunter sank, stieß sie einen spitzen Schrei aus. Ihr Becken
zuckte unkontrolliert vor und zurück und ich spürte, wie aus
ihrer Muschel ein Ejakulat heraus gegen meine Oberschenkel
spritzte. Ich rollte mich von Sarah zur Seite ab, nahm sie fest
in die Arme und zog sie an mich heran. Wir pressten uns fest
aneinander ohne etwas zu sagen. Mit einer Hand zog ich die
Bettdecke über uns.
Ich fand als erster wieder Worte: "Das war unglaublich und
unendlich schön". "Ja", hauchte Sarah. "Und ich glaube, ich habe
ejakuliert. Das ist mir noch nie passiert", fügte sie hinzu. Und
wenig später hörte ich nur noch ihren gleichmäßigen Atem - sie
war eingeschlafen. Es war ein beglückendes Gefühl, zu spüren und
zu sehen, wie sie in meinem Arm, eng an mich gekuschelt,
friedlich schlief.
Ich musste auch irgendwann eingeschlafen sein, denn auf einmal
erwachte ich und spürte, wie mein Penis zärtlich gestreichelt
wurde. Ich schlug die Augen auf. Nackt lagen wir beide auf dem
Laken, die Bettdecke zurück geschlagen. Sarah lag zwar noch
immer in meinem Arm, aber sie beobachtete, wie ihre Finger
meinen Penis umspielten, der schon wieder mächtig angeschwollen
war. Zärtlich schob sie meine Vorhaut über die Eichel hinunter
und wieder darüber. Stöhnend ließ ich sie gewähren. Sie schaute
zu mir auf und fragte, "schön?". Ich konnte nur nicken. Ihr
Griff an meine Eichel wurde kräftiger und mein Schwanz härter.
Vorsichtig aber bestimmt zog Sarah mich an meinem Schwanz in
Richtung ihrer Muschel, während sie ihre Schenkel spreizte. Ich
rollte mich zwischen ihre Schenkel. Noch immer hielt sie meinen
Schwanz fest und dirigierte ihn zwischen ihre geöffneten
Schamlippen. Als ich die Hitze ihres Schoßes spürte, war ich
wieder vollends da. Ich stütze mich auf meinen Händen neben
ihrem Körper ab. Hingebungsvoll aber auch voller Geilheit
schaute sie mich an. Dann stieß ich tief in sie hinein. Mit
einem Stöhnen nahm sie mich auf. Ich verharrte kurz in ihr und
zog mich dann ganz langsam wieder aus ihr heraus. Dabei
beobachtete ich meinen Schwanz, der über und über weiß überzogen
war - von meinem eigenen Sperma, aber auch von ihrem Liebessaft.
Und ein erregender Duft stieg aus diesem Lustdreieck auf. "Es
riecht so geil und sieht irre aus, wie ich aus dir heraus gleite
und wieder in dich hinein stoße. Schade, dass du das nicht sehen
kannst". "Es ist mindestens genauso erregend, dich in mir zu
spüren und dir zuzusehen, wie du in mich hinein stößt",
antwortete Sarah. Ich senkte mich auf meine Ellbogen herunter.
So konnte ich sie mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnen
und verzaubern. Und es verfehlte auch nicht seine Wirkung.
Sarahs Mund suchte meine Lippen und saugte sich an mir fest. Ich
spürte, wie sie ihre Schenkel weiter spreizte. Mit kurzen
Beckenbewegungen stieß ich meinen harten Schwanz immer und immer
wieder tief in ihren Lustkanal hinein. Eine unglaubliche Nässe
und Hitze empfing mich dort, die mir die Sinne raubte. Sarah
umkrallte mit ihren Händen meinen Po und unterstützte mich damit
noch. Wie von Sinnen ritten wir uns. Noch bevor ich soweit war,
entlud Sarah sich erneut zuckend und wieder spürte ich deutlich,
wie sie ejakulierte. Fest zog ich Sarahs Körper an ihren
Schultern nach unten, mir entgegen und gleichzeitig presste ich
meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hinein. Und dann kam es
mir. Pumpend spritze mich mein Sperma tief in sie hinein.
Ermattet sank ich neben Sarahs Körper auf das Bett. Jetzt nahm
sie mich zärtlich in den Arm und küsste mein Gesicht. Und wieder
schliefen wir ermattet ein - aber wieder nur kurz.
Ich weiß nicht, wie viel Zeit verstrichen und wie spät es war;
aber draußen schien es noch dunkel zu sein. Die eine Lampe
brannte noch immer und hüllte das Hotelzimmer in leicht
schummriges Licht - aber genug um "alles sehen zu können".
Dieses Mal war ich vor Sarah erwacht. Sie lag in meinem Arm und
atmete gleichmäßig. Ihr schönes Gesicht hatte einen Ausdruck von
Zufriedenheit und Glück. Langsam und zärtlich begann ich mit den
Fingern ihre wunderschönen Brüste zu umspielen, glitt über ihren
Bauch und die Lenden bis ich ihre Schamhaare erreicht hatte, die
ich zu kräuseln begann. Dann erreichte ich ihre Schamlippen
zwischen den leicht geöffneten Schenkeln. Ich spürte deutlich,
wie klebrig die ganze Region war - von ihrem Liebessaft und
meinem Sperma und wieder stieg ein betörender Duft auf. Als ich
begann, ihre Perle intensiver zu massieren erwachte Sarah.
Zuerst schaute sie zu meinen Fingern hinab und dann mir ins
Gesicht. Glückselig lächelte sie mich an, küsste mich und
spreizte dabei hingebungsvoll und auffordernd ihre Schenkel. Ich
konnte nicht widerstehen und schob ihr meine Finger in ihre
Lustgrotte. "Herrlich", stöhnte ich. Gleichzeitig griff ihre
Hand nach meinem wieder schon mächtig angeschwollenen
Liebesspender - und sie wichste ihn regelrecht steif. Ich rollte
mich leicht zur Seite auf den Rücken und zog ihren gesamten
Körper am Oberarm mit, bis sie rittlings auf mir saß. Dann
beugte sie sich leicht vor und ich spürte, wie meine Eichel von
alleine zwischen ihre Schamlippen glitt. Jetzt war Sarah nicht
mehr zu halten. Mit einem Ruck setzte sie sich auf meinen Speer,
der bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwand. "Deine Hitze und
Feuchte ist so wahnsinnig geil", stöhnte ich. Und dann begann
sie mich zu reiten, immer wilder, immer ekstatischer. Ihre
Glocken schaukelten vor meinem Gesicht, und ich ergriff sie. Als
ich begann, sie kraftvoll zu kneten und zu massieren, war Sarah
nicht mehr zu halten. Wie von Sinnen fickte sie mich. Ich
steigerte ihre Geilheit, indem ich ihren Busen nur noch mit
einer Hand malträtierte und mit der anderen ihre Arme hinter
ihren Rücken schob und sie an den Handgelenken in den
Schraubstock nahm. Dadurch richtete sie ihren Körper noch mehr
auf und saß noch steifer auf meinem Speer - und dann kam sie und
entlud sich. Ihr ganzer Körper begann zu zittern und als der
Orgasmus sie überrollte, zuckte ihr Körper, als wenn Stromstöße
durch ihn hindurch jagten. Als ich ihre Hände losließ, sank sie
schluchzend auf mich herab. Ich nahm ihr Gesicht in die Hände
und küsste ihr zärtlich die Tränen ab.
Willenlos ließ sie sich von mir auf das Laken rollen. Dabei kam
sie auf dem Bauch zu liegen. Noch immer schluchzte sie leise.
Der Anblick ihres nackten Rücken, ihres wohl geformten Pos und
ihrer Beine machte mich geil. Vorsichtig schob ich ihre Beine
auseinander. Die Innenseite ihrer Oberschenkel, die Schamlippen
und der Damm bis hin zum Anus waren über und über mit weißem
Schleim - meinem Sperma und ihrem Liebessaft und Ejakulat -
überzogen; kein Wunder nach den mehreren Nummern, die wir schon
geschoben hatten. Ich begann, das weiße Gemisch weiter über
ihren Po, ihren Damm und ihren Anus zu verteilen, zu massieren.
Sie schien das zu genießen, denn sie hörte auf zu schluchzen und
entspannte sich. Vorsichtig schob ich dabei immer wieder kurz
meine Finger in ihre Lustgrotte aber auch in ihren Darm. Sie
ließ mich gewähren und begann wohlig zu stöhnen. Ich erhöhte die
Intensität meines Massierens. Auf einmal zog sie ihre Knie
leicht an und streckte mir dadurch ihren Po auffordernd
entgegen. Dem konnte ich nicht widerstehen. Ich kniete mich
hinter sie und schob ihr langsam meine Eichel zwischen die
Schamlippen - dann stieß ich in sie hinein. Sarah streckte die
Arme vor und stützte sich mit den Händen am Kopfende des Bettes
ab. Dieser Gegendruck macht mich noch geiler. Nach einigen
erneuten festen Stößen zog ich meinen schleimüberzogenen Schwanz
aus ihr heraus, verteilte die Soße etwas über ihren Anus und
setzte meine Eichel auf ihren Schließmuskel. Ich merkte wie
Sarah verkrampfte. "Nicht", stieß sie leise hervor. "Doch, das
ist schön", flüsterte ich zurück. Und ich spürte, wie ihr Po
sich wieder entspannte. Vorsichtig und sehr langsam erhöhte ich
den Druck meiner Eichel auf ihren Schließmuskel - und der
Schleim tat sein Übriges. Langsam drückte meine Eichel ihren
Schließmuskel auseinander und glitt im Zeitlupentempo in ihren
Darm hinein. Als die Eichel bis zum Eichelring eingedrungen war,
verkrampfte Sarah sich erneut. Mit den Händen massierte ich
leicht ihren Po und flüsterte erneut: "entspannen". Und Sarah
tat es. Dabei gaben ihre Knie nach und ihr Becken sank auf das
Bett herunter. Jetzt spürte ich von dort den Gegendruck, denn
das Becken konnte mir nicht mehr ausweichen. Nun ließ ich meinen
Körper ebenfalls nach unten sinken und mein Schwanz glitt
mühelos zwischen ihrem Schließmuskel in ihren Darm hinein. Ich
öffnete mit den Händen ihre Pobacken, bis ich bis zur
Schwanzwurzel in sie eingedrungen war. Jetzt hielt ich inne. Mit
meinen Lippen begann ich Sarah über den Rücken, auf den
Schulterblättern und im Nacken zu liebkosen. Ihre Reaktion ließ
erkennen, dass sie die Situation genoss. Sie drehte den Kopf zur
Seite, sodass ich sie in dieser Stellung sogar küssen konnte.
Ihr Kuss ließ ihre Erregung spüren. Ich stützte mich auf den
Händen ab und begann nun, meinen Schwanz langsam aus ihrem
analen Lustkanal heraus zu ziehen, um danach wieder genussvoll
erneut in sie einzudringen. Sarah begann meinen Ritt mit
Gegendruck und leichten Bewegungen ihres Beckens zu
unterstützen. Unsere Geilheit schaukelte sich erneut auf. Unsere
Bewegungen wurden intensiver. Stöhnend nahm Sarah mich immer
wieder in sich auf. Mit beiden Händen ergriff ich Sarahs nach
vorne gestreckte Arme und hielt sie schraubstockartig fest. Nun
war sie mir ausgeliefert. Ich hielt die Hitze in ihr und die
Enge nicht lange aus - und entlud mich erneut (erstaunlich, das
immer noch was raus kam) tief in ihrem Darm. Und
erstaunlicherweise überrollte auch sie ein Orgasmus. Entkräftet
zog ich mich aus ihr zurück und rollte ermattet auf das Laken.
Sarah robbte zu mir heran und begann mich heiß zu küssen. Ich
konnte gerade noch die Bettdecke über uns ziehen; wir müssen
sofort eingeschlafen sein.
Als wir erwachten, schien draußen schon die Sonne. "Die Nacht
war wundervoll mit Dir", begann ich hilflos. "Ja", antwortete
sie und ergänzte, "so etwas habe ich noch nie gemacht oder
erlebt. Glaub mir. Aber es war wunderschön und sehr erregend.
Danke!"
Nun war Eile geboten, denn sie hatte ihrem Freund erklärt, dass
sie spätestens mittags wieder zu Hause ist. Aber trotzdem blieb
Zeit gefühlvoll voneinander Abschied zu nehmen - mit der
Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Leider gab es, außer noch ein paar Telefonaten, kein Kontakt und
kein Wiedersehen mehr. Sarah heiratete ihren Freund, bekam
Nachwuchs und ist noch heute mit ihm verheiratet. Ich dagegen
wurde einige Jahre später geschieden. Heute finde ich es schade,
dass ich damals nicht das Glück mit beiden Händen gepackt und
aus der Ehe ausgebrochen bin. Zu gerne würde ich Sarah sagen
dass ich es bereue nicht mit ihr zusammen zu sein.
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