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Wir kannten Amaya bereits seit vielen Jahren. Sie war eine gute
Freundin von uns und war mal wieder zu Besuch gekommen. Von
ihrem Mann war sie geschieden, da dieser zum Alkoholiker
geworden war und nur noch Probleme nach Hause brachte. Seit
Amaya allein lebte, besuchten wir uns gegenseitig mehrmals pro
Jahr und verbrachten gemeinsame Wochenenden. Auch diesmal
verbrachten wir einen vergnügten Nachmittag und am Abend gings
ab ins Restaurant für ein gutes Essen. Sie übernachtete im
Gästezimmer, welches gegenüber unserem Schlafzimmer lag.
Irgendwann mitten in der Nacht wachte ich auf, weil ich
tierischen Durst verspürte. Das passiert häufig, wenn ich
reichlich gewürztes Essen genossen hatte. Ich stand also leise
auf um meine Frau nicht in ihrem tiefen Schlaf zu stören und
schlich hinunter in die Küche um dort ein Glas Wasser zu
trinken.
Als ich die Tür öffnete war ich sehr überrascht, als ich dort
Amaya antraf, in einem Schlafshirt, das ihr bis knapp auf die
Oberschenkel reichte mit einem Glas Wasser in der Hand. Sie sah
mich erstaunt mit großen Augen an und ließ das Glas langsam auf
die Arbeitsplatte sinken. Im ersten Reflex wollte ich die Tür
wieder zuziehen, denn ich war splitternackt - ich bin
Nackt-Schläfer und hatte wirklich nicht damit gerechnet zu
dieser Zeit jemanden in der Küche anzutreffen. Doch dann empfand
ich das als lächerlich. Sie hatte mich jetzt ohnehin schon in
meiner ganzen Nacktheit gesehen. Also ging ich mutig ganz in die
Küche hinein um mir ebenfalls ein Glas zu nehmen. "Aber hallo",
flüsterte sie, "eine Begegnung der dritten Art?"
"Du hast mich ja nun eh schon nackend gesehen, also, was
soll's."
"Endlich mal wieder ein nackter Mann", lächelte sie und ließ
ihre Blicke über meinen Körper gleiten. "Und dann auch noch
rasiert!"
Durch die Straßenlaterne vor unserem Haus, die in unsere Küche
hinein schien, konnte ihr auch nichts verborgen bleiben. Und
ehrlich gesagt, ich genoss es auch, wie sie mir so auf mein
Gehänge schaute.
"Ohne Durst-Anfall wäre das nicht passiert."
"Aber dann wäre mir ja etwas entgangen", kicherte sie leise.
"Und was hältst du eigentlich von Gleichberechtigung?" flüsterte
ich, einer plötzlichen Eingebung folgend.
Amaya stutzte nur einen kleinen Moment, aber dann zog sie sich
mit einer raschen Bewegung das Shirt über den Kopf. Sie
entblößte zwei prachtvolle Brüste, trug jedoch noch einen Slip.
Irgendwie hatte man sich ja immer schon mal unbekleidet über den
Flur huschen sehen, wenn man morgens oder abends aus dem Bad kam
oder hinein ging. Aber nur für wenige Sekunden, zu wenig um den
nackten Körper wirklich zu erfassen.
"Wow, toll!" Es war wirklich ein geiler Anblick. Unwillkürlich
legte ich meine Hände auf diese erregenden Titten, was sie sich
lächelnd gefallen ließ.
Als meine Hände dann zu ihren Hüften hinab glitten und die
Finger sich ein Stückchen in ihren Slip schoben, stoppte sie
mich, indem sie ihre Hände auf meine legte, entschied sich dann
aber gleich wieder anders. Ich schob ihren Slip bis zu ihren
Knien hinunter, ohne dass sie mich jetzt irgendwie daran
hinderte. Sie strampelte ihn mit den Füßen dann ganz auf den
Boden. Jetzt stand sie auch völlig nackend in der Küche. Sie war
zwischen den Beinen nicht rasiert. Ihre Hand strich sacht über
meine rasierte Scham. Ich rasiere mir immer regelmäßig das
Schamhaar. Und schon fühlte ich ihre Hand auf meinem Penis und
wie sie über meine Hoden strich. Die Reaktion kam auch sofort,
die beginnende Erektion war nicht zu übersehen. Nachdem sie nun
schon meinen Schwanz und meine Eier befühlte, griff ich ohne
Zögern in ihr dichtes, schwarzes Vlies. Ich spürte ihre Spalte,
die sehr feucht war. Jetzt stellte sie ihre Beine sogar noch
etwas weiter auseinander und schob mir ihren Schoß entgegen.
Ohne Probleme konnte ich jetzt zwei Finger hinein schieben. Sie
stöhnte leise auf, als meine Finger durch ihre Spalte glitten.
Ihr Kitzler war deutlich spürbar, wie mir auch schien, dass ihre
Schamlippen besonders ausgeprägt waren.
Mein Schwanz war inzwischen voll aufgeblüht. Da bückte sie sich
plötzlich und nahm meine Eichel in den Mund. Ich spürte, wie
ihre Zunge auf ihr spielte, während ich ihre geilen Titten
massierte. Es war sehr geil, was sich da innerhalb kürzester
Zeit mit uns abspielte.
"Oh man, Amaya! Ich glaube wir sollten lieber aufhören."
Sie gab mir sofort recht, zog sich ihr Schlafshirt wieder an,
griff sich ihren Slip und verschwand leise aus der Küche. Ich
wartete noch einen Augenblick und schlich dann mit meiner
knallharten Latte auch wieder zurück ins Schlafzimmer, wo meine
Frau noch immer tief schlief.
Die Erektion wollte nicht verschwinden und mir war so, als ob
ich immer noch Amayas Zunge auf meiner Schwanzspitze spürte. Ich
war geil. Ich überlegte kurz meine Frau zu wecken, aber wie
sollte ich ihr meine plötzliche nächtliche Geilheit erklären.
Unter der Bettdecke machte ich leichte Stoßbewegungen. Die
empfindliche Unterseite meiner Eichel rubbelte daran entlang. In
meinem Zustand würde ich so nicht wieder einschlafen können und
wusste in dem Moment, das ich gleich onanieren würde.
Mir fiel ein, dass ich in meiner Nachttischschublade ein kleines
Gästehandtuch liegen sehen hatte, warum auch immer es dort
hinein gekommen war. Ich zog es leise heraus. Dann schlug ich so
leise wie nur möglich die Bettdecke zurück. Oh, war das schön,
diese geile Nacktheit. Mit den Händen strich ich über meinen
Körper und ging dann weiter hinunter um meine Eier zu kneten.
Mit einem Finger strich ich über die Eichel und merkte, dass sie
bereits sehr glitschig war von reichlich Vorsaft. Dabei merkte
ich, dass ich schon sehr bald abspritzen würde. Die Begegnung
mit Amaya in der Küche hatte mich so richtig aufgegeilt.
Ich griff meinen Steifen mit beiden Händen, bildete ein Rohr und
stieß dort langsam immer wieder meinen Schwanz hinein, darum
bemüht nicht so viele Geräusche dabei zu machen. Immer weiter
fickte ich in meine Hände. Der Saft stieg. Schnell legte ich mir
das Gästehandtuch auf den Bauch. Jetzt wichste ich meinen
Schwanz mit einer Hand und dann schoss die erste Ladung aus ihm
heraus. Nur mühsam konnte ich ein Stöhnen unterdrücken. Schub um
Schub spritzte mir auf den Bauch. Zuletzt kleckerte mein Saft
auf die Hand als Gleitcreme für mein jetzt weniger hartes Glied.
Ich säuberte mich so gut es ging und bin einige Zeit später
tatsächlich wieder eingeschlafen.
Wir hatten unser ausführliches Frühstück beendet, als meine Frau
wissen wollte, was Amaya und ich denn an diesem Nachmittag zu
tun gedachten, weil sie doch nachmittags den Bereitschaftsdienst
in der Praxis wahrnehmen musste.
"Tja", meinte ich nachdenklich, "das weiß ich auch nicht so
recht. Das Wetter heute regt nicht gerade zu einem Spaziergang
an. Es ist regnerisch und windig. Da bleibt man wohl besser da,
wo es gemütlicher ist. Am besten in einer Sauna." Und hatte das
eigentlich als Witz gemeint.
"Oh ja", entgegnete Amaya sofort, "lass uns das doch machen. Ich
hatte schon lange keinen Wellness Nachmittag mehr."
Wir wussten, dass sie ein- oder zweimal im Jahr mit Freundinnen
so ein Wochenende verbrachte.
Meine Frau meinte, dass wir das doch ruhig machen sollten, sie
könne Sauna ohnehin nicht gut ab und wir hätten doch einen
schönen Nachmittag, wenn sie schon arbeiten gehen müsse.
So war es dann beschlossen. Handtücher und Bademäntel waren
alsbald eingepackt. Amaya wollte vorher aber noch Honig
einkaufen, weil davon die Haut so schön weich würde. Den hatten
wir aber noch in der Speisekammer vorrätig.
So fuhren wir also meine Frau zur Arbeit und anschließend gleich
weiter ins Städtische Schwimmbad.
Es war noch früh am Tag. Es war nichts los. Offenbar, wenn man
sich all die nicht belegten Spinde in der Umkleide ansah, waren
wir an diesem Tag die Ersten.
Wir zogen langsam unsere Klamotten aus.
"Und, Amaya", meinte ich augenzwinkernd, "zeigen wir wieder
alles?"
"Aber klar", lachte sie, "die letzte Nacht hat dir wohl
gefallen, was?"
Demonstrativ legte sie wie eine Stripteasetänzerin ihren BH ab
und entblößte ihre herrlichen, sehr fraulichen Möpse. Größer als
ich gedacht hatte. Im Nu hatte sie dann auch den Slip ausgezogen
und zeigte mir provozierend, etwas breitbeinig stehend und mit
ausgebreiteten Armen ihre ganze Nacktheit.
Jetzt war es doch ein wenig anders. Ich genoss den Anblick, den
sie mir freizügig gewährte.
Ihr Schamhaar war jetzt ganz stark gestutzt. Da hatte sie doch
tatsächlich heute Morgen die Schere angesetzt. Mir schien, dass
ihre Schamlippen rasiert waren, denn ich konnte deutlich
erkennen, dass ihre kleineren Schamlippen recht ausgeprägt geil
ein Stückchen aus ihrem Schlitz hervorquollen. Sie bot schon
einen erregenden Anblick.
Ich zog mir die Boxershorts runter und zeigte mich ihr dann auch
splitternackt.
Sie studierte mich ungeniert einige Zeitlang und trat dann einen
Schritt auf mich zu.
"Du hast ja gar keine Vorhaut", raunte sie mir mit gedämpfter
Stimme zu. "Heute Nacht hatte ich das gar nicht bemerkt, so
einen wie deinen hab ich noch nie gesehen."
"Ich bin beschnitten, weil meine Vorhaut zu eng war. Schon als
Kleinkind."
"Sieht gut aus!"
"Und du hast dich zwischen den Beinen ein wenig bearbeitet?"
"Ja, ich fand es sehr erregend die glatte Haut zu spüren. Zu
mehr war aber keine Zeit mehr. Wir sollten doch Frühstücken."
Wir zogen unsere Bademäntel an und marschierten ab in den
Saunabereich. Ich duschte dann also gemeinsam mit der nackten
Amaya.
"Machst du mir den Rücken, wenn wir hier schon zu zweit sind?"
fragte sie. Es war ja klar, dass ich das gern übernahm.
Ich seifte sie ein und hatte auch keine Hemmungen dabei nach
ihren Brüsten zu fassen. Ich beendete meine Aktion unmittelbar
über ihrem hübschen, runden Po.
"Mach weiter!" forderte sie mich auf. - "Ich trau mich nicht. Du
bist dran!" und drehte ihr meinen Rücken zu.
"Na, das war ja schon mal anders, wenn ich mich recht erinnere,
heute Nacht."
Dennoch bearbeitete sie mich mit großer Gründlichkeit und war
hemmungslos genug mir mit der gleichen Intensität auch in meine
Pospalte zu fahren, nicht ohne sekundenschnell meinen
Hintereingang zu erkunden und griff dann zwischen meinen Beinen
hindurch zu meinem Sack.
"Sehr gründlich", schmunzelte ich nur, sie quittierte das mit
einem Lächeln.
Nach dem Abtrocknen gingen wir in die Saunakabine, in der wir
ganz allein waren. Sie legte sich auf die mittlere Stufe, ich
oben darüber. Wie gut die Wärme tat.
Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass Amaya sich in eine
besonders entspannte Position begeben hatte. Das eine Bein hatte
sie leicht angezogen und lehnte es an die Rückwand der Bank, das
andere hatte sie angezogen zur Seite abgewinkelt. Sie
präsentierte ihre Möse! Ich setzte mich aufrecht und konnte den
ungehinderten Blick zwischen ihre Beine genießen. Ohne Zweifel
bemerkte sie, wie ich ihre so ausgebreiteten Herrlichkeiten
betrachtete. Sie veränderte in keiner Weise die Lage. Amaya ist
wieder geil!
Ich spürte, wie mein kleiner Freund den Anblick ebenfalls
mochte. Er reagierte mit einem leichten, aber doch spürbaren
Anschwellen und wurde länger.
Später im Ruheraum schloss Amaya ihren Bademantel nur sehr
nachlässig, sodass ich immer wieder - während wir in der
mitgebrachten Lektüre lasen - ihren hübschen Körper anschauen
konnte, weil sie auch nichts vor mir verbarg.
Ich verhielt mich dann auch nicht anders und gab ihr den Blick
auf meinen Körper frei.
"Heute Nacht war ich ganz schön aufgeregt." Sie war die Erste,
die dieses Erlebnis in der Küche wieder ansprach.
"Ich kann dir gestehen, das war ich auch."
"Oh ja, das habe ich gesehen und gespürt, der war ganz schön
steif."
"Ja, eben. Ich konnte nicht einschlafen."
"Ich auch nicht, " gestand Amaya jetzt, " ich habe mit mir
selbst gespielt, sonst hätte ich die ganze Nacht wach gelegen."
"Ich habe auch onaniert, ging mir nicht anders."
Zum zweiten Gang nahm sie den Honig mit. Wir waren immer noch
allein. Nachdem sich die ersten Schweißperlen auf unseren
Körpern gebildet hatten, bat Amaya mich ihr den Rücken mit dem
Honig einzumassieren.
Ich kniete mit meinem Handtuch unter den Knien auf der untersten
Stufe neben ihr und bestrich ihren Rücken mit einer ordentlichen
Portion. Wider Erwarten war das gar keine so klebrige
Angelegenheit, der Honig ließ sich fast wie eine Körperlotion
gut verteilen.
Dieses Mal widmete ich mich ihrem Po aber ausführlicher. Mit
beiden Händen knetete ich ihre Pobacken und hatte auch keine
Hemmung sie zu spreizen und zwei Finger auf ihren Anus zu legen.
Mir schien, dass sie dabei ihren Po sogar meinen Fingern ein
wenig entgegen hob. Ich massierte das Loch ein wenig. Und,
eindeutig, sie hob mir ihren Po entgegen. Es stand fest, Amaya
war geil.
Jetzt nahm ich mir ihren Oberschenkel vor. Sie schob sofort ihre
Beine so weit auseinander, wie es die schmale Bank zuließ. Weit
genug, dass ich ihre Möse sehen konnte. Im Auf- und Abgleiten an
ihrem Oberschenkel entlang kam ich ihrem Spalt immer näher. Bis
ich ihre Schamlippen berührte. Ich vernahm ein leichtes
Aufstöhnen. Dann bemerkte ich, wie nass ihre Spalte war, und das
war gewiss kein Schweiß.
"Umdrehen!" kommandierte ich und freute mich darauf auch ihre
Vorderseite mit dem Honig zu behandeln.
Herrlich, diese großen Brüste. Weiblich und weich aber nicht
schlapp, sondern durchaus fest, obwohl sie ja auch in unserem
Alter war.
Amaya streckte sich auf der Bank, hob die Arme über ihren Kopf
und überließ sich ganz und gar meinen massierenden und tastenden
Händen.
Als ich zu ihrem Bauch kam, zog sie die Knie an und ließ sie
auseinander fallen. Sie bot mir ihre aufklaffende Möse an, der
ich mich dann auch sehr schnell widmete.
Draußen war immer noch kein weiterer Saunagast zu bemerken.
Das war auch gut so, denn mein Schwanz hatte inzwischen seine
volle Größe erreicht.
Meine Finger massierten jetzt ganz direkt ihren nassen Spalt.
Amaya bog mir ihren Unterleib entgegen. Schließlich schob ich
zwei Finger hinein und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler.
"Oh ja, weiter! Mach es mir! Mir kommt es gleich! Ja, weiter!"
Es war geflüstert, aber für mich doch deutlich hörbar.
Sie Tastete nach meinem Schwanz. Und als sie ihn begann zu
wichsen, spürte ich, dass es mir auch sehr schnell kommen würde.
Ihr Unterleib machte fickende Bewegungen. Dann hielt sie sich
die Hand auf den Mund um lautes Aufstöhnen zu verhindern. Ich
verspürte deutlich das Zucken in ihrer Möse. Sie hatte den
Höhepunkt erreicht.
Und auch mir kam es. Mein Saft spritzte auf ihren Bauch.
Gerade rechtzeitig. Denn jetzt konnten wir deutlich hören, wie
draußen Duschen angestellt wurden. Wir waren nicht mehr allein.
"Oh man, das war gut. Und ich musste es mir nicht allein
machen."
Leider mussten wir uns danach damit begnügen unsere nackten
Körper anzuschauen, denn Eindeutiges war nicht mehr möglich. Der
Saunabereich füllte sich jetzt zusehends.
Eine Zeitlang später ergab es sich, dass ich einen dienstlichen
Termin wahrzunehmen hatte, der in der Wohngegend Amayas lag.
Weil der jedoch sehr früh am Morgen festgelegt war schlug meine
Frau vor, dass ich doch bereits am Abend vorher anreisen und
dort in einem Hotel übernachten sollte.
"Ja, toll", entgegnete ich, "kennst du eines, das infrage kommen
könnte?"
"Frag doch einfach mal bei Amaya, die wird doch sicher eines
kennen."
Eine gute Idee. Natürlich konnte Amaya eines empfehlen, aber sie
bestand darauf, dass ich bei ihr übernachten sollte. Sie sei nun
schon so oft bei uns als Gast gewesen, da könne sie doch jetzt
einmal was zurückgeben. Ihre Schlafcouch sei sehr bequem, da
würde auch immer ihr Bruder übernachten, wenn er in der Gegend
zu tun hätte. Außerdem sei der Ort zu dem ich hin müsste kaum
mehr als zwei Kilometer von ihrer Wohnung entfernt.
So war es dann beschlossen, dass ich bei Amaya übernachten
würde.
Es war ein sehr warmer Tag. Endlich ein Gefühl von Sommer.
Sie trug dann auch nur ein dünnes T-Shirt mit nichts darunter,
wie ich unschwer bemerken konnte, als wir uns, wie üblich, zur
Begrüßung in die Arme nahmen. Dazu hatte sie sich eine kurze
Sporthose angezogen.
Die Couch war bereits für mich hergerichtet und Amaya hatte
ihren kleinen Balkon gemütlich zurechtgemacht mit Gartenstühlen
mit verstellbarer Rückenlehne und kleinen Hockern, auf denen man
bequem die Füße ablegen konnte. Sie hatte eine Flasche Rotwein
geöffnet. So saßen wir gemütlich in der Abendsonne und genossen
die Wärme mit einem Glas Wein in der Hand.
Ich nahm jetzt eigentlich zum ersten Mal ihren Balkon richtig
war. Er war relativ groß und es war trotzt der aufgestellten
Kübel mit Grünpflanzen noch genügend Platz. Und man blickte
direkt ins Grüne. Die nächsten Häuser waren zwei-, dreihundert
Meter entfernt. Auch von den benachbarten Wohnungen konnte man
sich nicht gegenseitig auf die Balkone schauen.
"Du hast es hier ja richtig toll. Du kannst nach Feierabend die
Sonne genießen und keiner kann dir auf den Balkon gucken."
"Ja, wirklich, ich genieße das auch so oft ich kann. An Tagen
wie heute bin ich dann auch meistens ohne lästige Klamotten."
"Schöne Vorstellung! Und was hindert dich heute daran?"
"Naja, heute habe ich schließlich männlichen
Übernachtungsbesuch. Ich wollte es ja nun auch nicht
übertreiben."
"Hallo!? Du weißt doch, dass wir in unserem Garten bei solchem
Wetter auch nackt rum laufen."
"Du meinst also ...", sie zögerte noch. "Mir ist echt warm".
setzte ich nach. "Ich wäre froh, wenn ich meine Klamotten los
würde, ehrlich gesagt."
"Na gut, also dann, was soll`s!"
Und damit zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und ließ es
dann zusammen mit ihrer Hose auf den Boden fallen. Sie hatte
nichts mehr an.
Ich ging ins Wohnzimmer und legte meine Sachen etwas
sorgfältiger zusammen, da ich die gerade erst frisch angezogen
hatte und auch zu meinem Termin morgen tragen wollte.
Wie Gott mich geschaffen hatte kam ich zurück auf den Balkon.
Natürlich schaute ich auf die nackte Amaya.
"Oh, du hast dich rasiert". stellte ich sofort fest.
"Ja, ich hab‘s mal ausprobiert und finde es ganz schön.
Gefällt's dir?"
Sie ließ dabei die Knie auseinander fallen und präsentierte mir
ihren geöffneten Schlitz. "Hey, da kann man ja gar nicht mehr
weg schauen!"
"Und ich kann mir auch mal wieder einen nackten Kerl ansehen.
Meinen Ex habe ich zuletzt wohl vor vier oder fünf Jahren mal
nackt gesehen."
Darüber kamen wir dann darauf, dass sie in der Zeit irgendwann
mal angefangen hatte sich selbst mit den Fingern zu befriedigen,
weil sie ja auch irgendwie mal zu ihrem Recht kommen wollte,
wenn er doch nun lieber dem Alkohol zugetan war. Sie vermutete,
dass er gar keinen mehr hoch gekriegt haben würde. Irgendwann
sei sie dann endgültig in das Gästezimmer umgezogen. Dort hätte
sie es sich dann mit einem Massagestab öfter gemacht, weil sie
keine falsche Rücksicht mehr hatte nehmen brauchen.
Ich war schon ein wenig erstaunt, als sie das so freimütig
erzählte.
"Dann machst du es dir bis heute immer noch selbst?"
"Ja, stimmt leider. Immer mithilfe meiner Schwanzprothesen."
"Du hast dir Spielzeug zugelegt?"
"Ja, das muss ich ja gestehen."
"Du machst mich neugierig."
"Du willst das sehen?"
"Gibt's nach der Sauna eigentlich noch irgendwelche Geheimnisse
zwischen uns?"
Stand auf und kam mit zwei üblichen Massagegeräten zurück - in
unterschiedlichen Größen - einer als nette Penisnachbildung, der
andere ein normaler glatter aber nicht so dick.
Sie drückt mir einen Massagestab in die Hand.
"Hier, willst ihn mal probieren?"
Natürlich wollte ich. Schon Amayas Ehebericht hatte mich in eine
gewisse Stimmung versetzt und der Rotwein war wohl auch nicht
ganz unschuldig.
Ich schaltete ihn ein und glitt dann mit der Spitzte an meinem
Penis entlang. Ein irres, geiles Gefühl. Sofort streckte sich
mein Freudenspender und legt sich dicker werdend auf meinen
Oberschenkel.
Ich beugte mich zu Amaya rüber und schob ihr den leise surrenden
Freund ganz sachte zwischen ihre Beine. Sie ließ ihre Knie
auseinanderfallen, schob den Unterleib ein wenig vor. Leise
stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken.
"Oh, das tut gut. Hör nicht auf!"
Plötzlich stand sie auf, öffnete die Balkontür zu ihrem
Schlafzimmer und warf sich mit weit gespreizten Beinen aufs
Bett, sah mich auffordernd an. Nach kurzem Zögern sammelte ich
das Spielzeug ein und schloss die Balkontür von innen.
"Mach weiter! Ich halte es nicht mehr aus!"
Ich hockte mich zwischen ihre Beine und schob ihr den
Penisvibrator problemlos in ihre Muschi. Sie war total nass. In
ihrer Geilheit zog sie sich die Knie bis zur Brust. Nun selbst
immer geiler werdend nahm ich den kleineren Vibrator, schmierte
ihn mit ihrem Fotzensaft und drückte ihn gegen ihren hinteren
Eingang, den sie mir in dieser Stellung so auffordernd
präsentierte.
Immer wieder stöhnte sie. Ihr Atem kam stoßweise. Es war klar,
sie mochte es in beiden Löchern. Ohne Hast penetrierte ich sie,
schob genüsslich den eine in ihre Möse, den anderen ins Loch
zwischen ihren Arschbacken. Und dann kam ihr Höhepunkt. Die
Beine zuckten unkontrolliert in der Luft und sie stöhnte und
schluchzte gleichzeitig. Gut, dass die Balkontür geschlossen
war.
Dann richtete sie sich urplötzlich auf, schob sich den
Penisvibrator jetzt selbst in ihr Loch, der andere flutschte von
allein aus ihrem Poloch, drückte mich in Rückenlage und
dirigierte mit der freien Hand meinen natürlich inzwischen
stahlhart gewordenen Schwanz in den Mund.
Ich sah, wie sie sich dabei weiter mit dem Vibrator fickte und
dann kam es mir auch schon
"Es kommt", warnte ich sie noch, aber sie behielt ihn weiter im
Mund, sodass ich ihr meine ganze Ladung hinein spritzte. Sie
ließ den Saft langsam aus den Mundwinkeln laufen, der dann mit
ihrem Speichel vermischt langsam an meinem Schaft hinunterlief.
Kurz darauf kam es ihr zweifellos zum zweiten Mal.
Stoßweise atmend, wie nach einem Hundertmeterlauf lagen wir auf
dem Bett.
"Ich glaube", sagte Amaya schließlich, "wir sollten mal unter
die Dusche gehen."
Wir erhoben uns. Unter mir hatte sich ein großer nasser Fleck
gebildet. Amaya winkte ab: "Ich muss das Bett ohnehin neu
beziehen."
Wir wuschen die Zeichen unserer Erregung von den Körpern.
"Es ist eigentlich Quatsch, wenn du heute Nacht auf dem Sofa
schläfst, oder?"
Wir richteten also, immer noch splitternackt wie wir waren, dass
Sofa wieder so her, dass es zum Sitzen taugte und legten
Kopfkissen und Bettdecke auf Amayas Bett.
Dann gönnten wir uns den Rest aus der Rotweinflasche.
Nicht allzu spät, weil ich relativ früh wieder hoch musste,
gingen wir ins Bett, weiterhin nackt wie Gott uns geschaffen
hatte.
Da spürte ich dann auch schon Amayas tastende Hand, die
zielsicher meinen Penis fand, der natürlich auch zügig die
Reaktion zeigte, die sie offensichtlich wollte.
Ich schob die Decken von unseren Körpern und genoss mit den
Händen ihre dicken Titten. Schließlich erhob ich mich und nahm
eine ihrer fast dunkelbraunen Brustwarzen in den Mund. Ich
spürte, wie schnell sie sich versteifte; meine andere Hand
massiert leicht die andere.
Ich schob mich weiter hinunter, rieb dabei beide Warzen zwischen
Daumen und Zeigefinger, bis ich meine Lippen auf ihre rasierte
Vulva legte. Meine Zunge erforschte Zentimeter für Zentimeter
ihren Schlitz, teilte ihre Schamlippen, fand den harten Kitzler.
Amaya hob und senkte dabei stöhnend ihr Becken, als wollte sie
meine Zunge ficken. Ich schmeckte ihren Mösensaft, sog an den
herausquellenden Lippen, dann am Kitzler.
"Oh, steck ihn mir rein. Ich will endlich mal wieder einen
Schwanz in mir fühlen."
Ich richtete mich zwischen ihren weit gespreizten Beinen auf.
Wie ein Turm reckte sich meine steinharte Latte von meinem
Körper auf. Ich drückte sie auf ihre klatschnasse Spalte, schob
sie ein wenig hin und her. Amaya zog sich die Knie zur Brust.
Ihre Möse öffnete sich völlig. Ich konnte ihr direkt ins Loch
sehen und dort schob ich endlich meinen zitternden Schwanz
hinein. Er glitt hinein und war sofort bis an die Eier in ihrer
Fotze verschwunden.
Amaya stöhnte laut, ich auch. Ich fühlte die Nässe. Mit einem
Mal schien ihre Fotze zu leben, ich spürte Kontraktionen. Mir
schien als wollte sie meinen Harten noch weiter hinein ziehen.
Dann begann sie zu zucken, stieß heftig ihren Atem aus.
"Mir kommt's, mir kommt's, weiter, weiter!"
Ich fickte sie.
Zum Glück wusste ich, dass vor Jahren ihre Eierstöcke entfernt
werden mussten. Wir hatten sie damals noch im Krankenhaus
besucht.
Plötzlich warf sie mich auf den Rücken und ohne auch nur von
meinem Schwanz zu rutschen, saß sie über mir. Sie stöhnte
heftig, aber bewegte sich jetzt etwas langsamer. Genussvoll
rutschte sie auf meinem Sporn auf und ab. Ich konnte zusehen,
wie mein Speer in ihrer geweiteten Möse ein und aus fuhr.
"Komm, spritz ab!"
Nach einer weiteren Minute war es dann auch bei mir so weit. Ich
pumpte ihr meinen Saft in die Fotze.
Schließlich entließ sie meinen Schwanz aus ihrer nassen Höhle.
Er glänzte von ihrem und von meinem Saft. Sie rieb ihre nasse
Spalte über meinen Bauch und dann sahen wir gemeinsam zu, wie
mein Sperma aus ihre Möse tropfte.
Kurz bevor mich mein Handy weckte, wachte ich auf. Es war warm
im Schlafzimmer. Amayas Decke lag nur sehr nachlässig über ihrem
nackten Körper. Die Brüste lagen unbedeckt. Ich sah, dass sie
ein Bein angewinkelt hatte und konnte es daher nicht lassen
vorsichtig die Decke ein wenig zu heben. Durch die Beinhaltung
konnte ich einen Blick in ihre aufklaffende Möse werfen. Mir
schien, sie glänzte schon wieder - oder noch immer? - feucht.
Leise schlich ich mich ins Badezimmer, weil ich sie nicht wecken
wollte.
Ich war gerade mit dem Duschen fertig und dabei mich
abzutrocknen, als Amaya ins Badezimmer kam, splitternackt. Ohne
weiteres Federlesen hockte sie sich vor mich und schob sich
meinen Schwanz in den Mund, während sie zwischen ihren
gespreizten Beinen begann an sich zu spielen.
Natürlich hatte ich im Nu eine Latte. Sie schob sich das Ding
fast ganz in ihren Rachen hinein. Sie blies mich irre geil.
Jetzt hörte ich Schmatz-Geräusche, die von ihrem Spiel an ihrer
Spalte stammte.
Ich zog sie hoch und ließ sie sich über den Rand der Badewanne
beugen. Die Beine spreizte sie von ganz allein. Welch ein Arsch.
Ich sah ihre nasse, geöffnete Fotze und ihren zuckenden
Hintereingang. Mir fiel sofort wieder ein, dass sie es
offensichtlich auch in ihrem Arsch mochte. Ich schob ihr meinen
bereits gelutschten Schwanz in ihr nasses Loch und setzte ihn
dann aber mit ihrem Schleim geschmiert an ihren Anus. Sie
stöhnte auf und drückte sich aber meinem harten Ständer
entgegen. Die Eichel bahnte sich ihren Weg. Ich schob ihn
nochmals in ihre Fotze und dann versenkte ich meinen Schwanz in
ihrem Arsch. Mein Bauch klatschte gegen ihre Hinterbacken. Sie
ließ ihren Arsch rotieren. Meine Hand glitt um sie herum und
fand den Kitzler. Sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten,
aber mein Schwanz hielt sie fest. Rasend schnell kam sie zu
ihrem Orgasmus, zappelte dabei auf meinem Schwanz, der dann
schließlich auch seine dritte Ladung bei Amaya abließ.
Danach stellten wir uns dann zusammen unter die Dusche. Sie ließ
sich von mir einseifen und ich genoss es, sie noch einmal
ausgiebig zu fingern.
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