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Ich bin bald 40 und kümmere mich ums Haus und die Familie. Mein
Mann ist mit seiner steilen Karriere beschäftigt. Uns geht es
sehr gut. Wir leben ein nahezu perfektes Leben. Unsere Tochter
ist zwölf und unser Sohn sieben. Ich bin nach seiner Geburt
nicht wieder in meinen Beruf zurückgekehrt
Vielleicht hast Du das auch schon mal erlebt. Wenn alles perfekt
ist, findet man immer etwas, das einem fehlt. In meinem Fall ist
das aber etwas sehr wichtiges für mich, Sex und Liebe. Sicher,
mein Mann liebt mich unendlich und wir haben auch noch Sex, aber
es ist mir einfach nicht genug. Gerade in der Zeit vor meiner
Periode spielt mein Körper verrückt. Dann könnte ich ihn dreimal
täglich anspringen. Doch meistens machen wir es nur ein- bis
zweimal pro Woche. Genau dann ist mir das aber nicht genug und
vor allem viel zu brav. Ich bin dann fast schon wie eine läufige
Hündin. Sobald die Kinder aus dem Haus sind, setzte ich mich vor
den Computer und lasse mich stimulieren. Das gipfelt dann immer
in einem kurze, aber heftigen Höhepunkt. Leider bringt mir das
nicht genug Befriedigung. Meistens lenke ich mich dann mit
anderen Dingen ab. Ich bin in dieser Phase auch immer leicht
reizbar. Oft ergreife ich die Flucht, wenn mich alles nur noch
nervt.
So auch vor zwei Wochen. Ich stand mal wieder unter
Hochspannung, dazu die Vorbereitungen auf Weihnachten. Ich
konnte tun und lassen, was ich wollte, irgendwie ergab sich
keine Gelegenheit, meine Lust zu befriedigen. Mein Mann kam
abends spät nach Hause und war dann zu müde, die Kinder nervten
nur rum und ich fand kaum Gelegenheit, mich selbst zu
befriedigen. An diesem Nachmittag reichte es dann und ich packte
meine Jacke, zog sie über, zog mir noch schnell dicke Socken in
meine braunen Stiefel und verließ das Haus. Ich fuhr ins
Einkaufszentrum, um einfach ein bisschen zu bummeln und mich
abzulenken. Das viel zu kleine Parkhaus war bereits überfüllt.
Ich raste vor Wut und war schon kurz davor, wieder nach Hause zu
fahren. Dann aber entschied ich mich, einen anderen Parkplatz
anzufahren. Zum Glück konnte ich hier noch ein freies Plätzchen
in der hintersten Ecke ergattern. Von dort musste ich gut zehn
Minuten zu Fuß zum Einkaufscenter laufen. Die kalte, frische
Luft tat gut und ich konnte mich etwas entspannen. Im
Einkaufszentrum war die Hölle los. Dicht drängten sich die
Menschen durch die Passagen und versperrten immer wieder den
Weg, weil sie vor den Schaufenstern standen und die Auslagen
betrachteten. Auch ich wollte mich dabei entspannen. Ich
schlenderte ziellos umher, betrat hier und da mal einen Laden
und stöberte nur so herum. Als ich an einer der unzähligen
Boutiquen vorbeilief, erblickte ich ein wirklich schönes Kleid.
Es gefiel mir sehr und ich ging hinein, um es mir etwas genauer
anzuschauen. Auch dieser Laden war recht voll, sodass ich ein
paar Minuten warten musste, ehe mich eine Angestellte ansprach.
"Ich sehe, Sie interessieren sich für das Kleid? Haben Sie es
schon anprobiert?" "Nein, das ist nicht meine Größe. Ich trage
Größe 38." "Da muss ich mal schauen. Ich glaube in 38 habe ich
es nur noch in flieder. Ich kann es Ihnen aber auch in schwarz
bestellen." "Nein, ich würde es gern einmal anprobieren.
Ausserdem würde ich es wenn auch schon am Wochenende benötigen."
Die junge Dame ließ mich kurz stehen und kam mit dem Kleid in
Größe 38 und in flieder wieder. Die Farbe gefiel mir nicht auf
den ersten Blick. Auf den zweiten allerdings schon. Wäre mal was
anderes, dachte ich mir. "Dort sind unsere Umkleidekabinen." Ich
nahm das Kleid und betrat eine der Kabinen. Zunächst hängte ich
es an einen Haken. Ich öffnete meine Jacke. Ich trug einen
grauen, flauschigen Rolli. Ich griff die Bündchen und zog ihn
mir über den Kopf. Darunter trug ich einen schwarzen Push-Up BH
aus glänzendem Stoff. Als nächstes musste ich mir meinen kurzen,
schwarzen Minirock ausziehen. Es war einer dieser elastischen
Stretchröcke. Er war sehr kurz, was auch der Grund dafür war,
dass ich mir am Morgen keine Strümpfe sondern eine schwarze
Strumpfhose angezogen hatte. Ich stieg aus dem Rock und legte
ihn zu meinem Pulli auf den Hocker. Ich betrachtete mich im
Spiegel. Für 38 fand ich mich heiß, lange Beine, knackiger Po,
flacher Bauch und dank des Push-Up's pralle Brüste. Meine
braunen Haare hatte ich streng nach hinten gekämmt und mit einem
Haargummi zu einem Pferdeschwanz gebunden. Auf ein Höschen hatte
ich an diesem Tag verzichtet. Ich liebte das Gefühl von Nylon
auf meiner Haut. So stand ich nun in der Kabine, Stiefel,
Strumpfhose und BH. Ich nahm das Kleid vom Haken und stieg
hinein. Es hatte einen tiefen Ausschnitt im Rücken. Vorne konnte
man meinen BH deutlich sehen. Für den Moment beließ ich es
dabei. Ich richtete noch den Rock, der fast bis auf den Boden
ging und verließ die Kabine. Die Verkäuferin erblickte mich und
kam zu mir herüber. Ich drehte mich kurz und stellte mich dann
vor einen großen Spiegel. Es sah schon etwas komisch aus, das
figurbetonende Kleid, darunter mein schwarzer BH und meine
braunen Stiefel, die man durch den Schlitz an der linken Seite
sah. Dazu noch die Ränder meiner dicken, grauen Socken. Ich
drehte mich erneut, richtete noch einen Träger und ging dann ein
paar Schritte durch den Laden. Vor dem Spiegel erklärte mir die
Verkäuferin dann, dass das Kleid perfekt saß. Gut, das konnte
ich auch selbst sehen, aber es war trotzdem gut zu hören. Ich
schaute erneut in den Spiegel und erblickte dabei einen jungen
Mann, der sich schräg hinter mir Jeans anschaute. Doch sein
Blick wanderte immer wieder zu mir. Ich konnte sein Gesicht gut
erkennen. Er wirkte männlich und abenteuerlich. Er hatte blonde
Haare und trug eine Brille. Ich glaube, er hatte noch nicht
bemerkt, dass ich seine Blicke bemerkt hatte. Nun war es an mir
immer mal wieder in den Spiegel zu schauen. Ich zupfte noch ein
wenig hier und da und beobachtete, ob er es registrierte. Er tat
es. Ich fing an, dieses kleine Spiel zu genießen. Nebenbei
schossen mir einige unanständige Gedanken durch den Kopf. Ich
drehte mich erneut um die eigene Achse. Der Rock schwang etwas
auf und gab meinem Beobachter den Blick auf meine Stiefel und
mein Bein frei. Ich schob den Schlitz weiter auf und zupfte
erneut an dem Kleid. Dann griff ich an meine Brüste und richtete
das Dekolleté neu. Er konnte jetzt seinen Blick gar nicht mehr
abwenden. Zufrieden wand ich mich der Verkäuferin zu. "Was sagen
Sie zur Farbe?" "Die steht Ihnen ausgezeichnet. Aber wie gesagt,
ich kann es Ihnen auch noch in einer anderen Farbe bestellen.
Nur ich glaube nicht, dass wir es bis Freitag hinbekommen
werden." "Nein, ich denke, das ist nicht nötig. Ich werde es
nehmen." Ich ging zurück in die Umkleide. Ich lehnte mich gegen
die Wand und atmete erst einmal tief durch. Das kleine Spiel
hatte mich doch etwas erregt. Ich zog das Kleid vorsichtig aus
und hängte es wieder auf. Als ich mir wieder meinen Rock anzog,
bemerkte ich, dass mich mein Beobachter doch etwas mehr erregt
hatte. Ich war etwas feucht im Schritt. Ausserdem hatten sich
meine Nippel versteift und drückten gegen den schwarzen Samt
meines BHs. Lächelnd zog ich den Rock etwas höher als
gewöhnlich, schlüpfte in meinen Pulli, nahm meine Jacke und das
Kleid und ging. Sofort blickte ich mich um, in der Hoffnung, den
jungen Mann zu sehen. Keiner da. Etwas enttäuscht übergab ich
das Kleid der Verkäuferin und folgte ihr zur Kasse. Ich bezahlte
und zog mir währenddessen meine Jacke wieder an. Ich nahm meine
Tüte und wollte gehen. Da stieß ich mit dem attraktiven
Beobachter zusammen. "Entschuldigung", stammelte ich. "Ist schon
ok", antwortete er und hielt sich das Schienbein. "Es tut mir
echt leid. Ich hoffe, Sie haben sich nicht weh getan?" Wie blöd,
dachte ich, ich hatte ihn doch voll mit meiner rechten
Stiefelspitze erwischt. Er blickte mich an und lächelte
verkrampft. Jetzt aus der Nähe wirkte er noch jugendlicher und
männlicher. Er hatte blau-graue Augen. Er war nur etwas größer
als ich. So nah, wie wir uns standen, bekam ich eine volle Prise
seines Parfüms ab. Es roch gut. Ich hatte das Verlangen, meine
Augen zu schließen und seinen Duft tief einzuatmen. Ich musste
jetzt aber wach bleiben und schnell reagieren. "Ähm, darf ich
Sie vielleicht auf einen Kaffee einladen?" fragte ich ihn. "So
als kleine Entschädigung für den blauen Fleck?" fügte ich
lächelnd hinzu. Seine Augen leuchteten auf und er sagte ja.
"Erlauben Sie?" fragte er beim Hinausgehen und nahm meine Tüte.
Wir drängten uns durch die Menschen. Ich ging voran. Immer wenn
wir an einem Schaufenster vorbeiliefen, konnte ich im Spiegel
seine Blicke auf meinen Beinen sehen. So, so, dachte ich, Du
findest also Frauenbeine anziehend.
Das erste Café war überfüllt, also gingen wir weiter zum
nächsten. Wir hatten Glück, denn gerade wurde ein kleiner Tisch
frei. Ich drängte mich schnell hin und mein Stiefelopfer blieb
mit meiner Tüte etwas stecken. Schnell setzte ich mich auf den
Stuhl. Dann hatte auch er es geschafft. Der Tisch befand sich
ausserhalb des Cafés, mitten im breiten Gang der Galerie. Links
drängten sich die Leute vorbei und hinter uns befand sich schon
der nächste Laden. Ich beugte mich zu ihm vor, um ihm die Tüte
abzunehmen. Etwas umständlich versuchte ich, sie hinter meinen
Stuhl zu stellen. Unabsichtlich öffnete ich dabei etwas meine
Beine. Ich bin mir sicher, er konnte einen besonders tiefen
Blick unter meinen kurzen Rock werfen. Ich hoffte nur, er hatte
nicht bemerkt, dass ich kein Höschen trug. Er nahm mir gegenüber
Platz. "Ich bin Eva", stellte ich mich zunächst vor. "Und
nochmal, es tut mir echt leid." "Ich bin Thomas und bitte machen
Sie sich keine Gedanken. Ich werde es schon überleben", ein
Lächeln huschte über sein Gesicht. Es dauerte etwas, ehe ein
Kellner zu uns kam und wir unsere Bestellung aufgeben konnten.
Sehr schnell entwickelte sich ein angeregtes Gespräch. Thomas
war gerade mit seinem Maschinenbaustudium fertig und seit zwei
Monaten im Job. Er war auf der Suche nach Hosen, Hemden und
Jacketts. Ich erzählte ihm von dem Stress zu Hause und dass ich
ausgerissen sei, um dem ganzen Trubel zu entfliehen. "Und zur
Belohnung haben Sie sich dann gleich dieses Kleid gekauft",
entgegnete er mit einem herzhaften Lachen. "Nun ja, es hilft
einer Frau, wenn sie das tun kann, ehrlich. Nein, im Ernst, ich
habe es für die Weihnachtsfeier meines Mannes gekauft." Beide
lachten wir. Dann wurde er wieder etwas ernster: "Übrigens, das
Kleid steht Ihnen sehr gut. Ihr Mann kann sich sehr darauf
freuen, wenn Sie es zum ersten Mal tragen." Dabei blickte er mir
tief in die Augen. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte
und in meiner Hilflosigkeit bat ich den vorbeilaufenden Kellner
um einen weiteren Kaffee. Das Gespräch kam danach etwas ins
Stocken. Thomas verstand es aber nach kurzer Zeit das Thema zu
wechseln. Wir tranken unseren zweiten Kaffee und unterhielten
uns weiterhin sehr angeregt. Wir bemerkten gar nicht, wie sich
der Gang neben uns merklich leerte. Mit einem Blick zur Uhr
stellte ich fest, dass es bereits halb fünf war. Wir hatten
tatsächlich fast eine Stunde geredet. "Oh, Thomas, es ist schon
spät und ich muss langsam los. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich
jetzt zahle?" "Was soll ich sagen? Ok und vielen Dank für den
schönen Nachmittag." Ich winkte die Bedienung heran und
bezahlte. Ich stand auf und wollte mich verabschieden. "Ich muss
jetzt dort entlang. Ich habe keinen Parkplatz mehr bekommen und
stehe auf dem Rabeplatz." "Das passt sich gut, ich muss zur
S-Bahn und die fährt ohnehin dort ab. Dann darf ich Sie also
noch begleiten?" "Gern." Wieder nahm er meine Tüte und ließ mich
voran gehen.
Wir verließen die Galerie und im ersten Moment war es schwierig,
sich an die veränderten Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Drinnen
die grellen Lichter und draussen bereits fast dunkel. Gemeinsam
gingen wir in Richtung Parkplatz. Wir setzten einfach unser
Gespräch fort bis wir den Parkplatz erreicht hatten. Ich betrat
kurz das Häuschen mit dem Kassenautomaten und bezahlte mein
Ticket. "Wo steht denn Ihr Wagen?" fragte Thomas. "Ganz dort
hinten in der Ecke." "Soll ich Sie noch begleiten, es sieht dort
hinten recht dunkel aus?" "Meinen Sie denn, mich würde jemand
klauen?" antwortete ich scherzhaft. "Weiß nicht. Sie sind sehr
attraktiv und ich würde es auf jeden Fall versuchen." Er
lächelte mich an. Ich hingegen wusste nicht so richtig, wie ich
reagieren sollte. Ich sagte nichts, sondern stiefelte einfach
los. Thomas folgte mir. Ich stellte fest, dass er nicht unrecht
hatte. Es war recht dunkel in der Ecke, wo mein Auto stand. In
meiner Jackentasche fummelte ich nach dem Schlüssel. Ich drückte
auf den Knopf und mein Wagen blinkte auf. Ich öffnete die
hintere Tür, nahm ihm die Tüte ab und legte sie auf den
Rücksitz. Als ich mich umdrehte, um mich von Thomas zu
verabschieden, stand er plötzlich ganz dicht vor mir und starrte
mich an. "Bitte verzeih mir, Eva, aber ich muss das jetzt tun."
Er beugte sich vor und küsste mich auf meine Lippen. Ich wich
zunächst zurück, aber er ließ nicht locker. In meinem Kopf
explodierte es und ich weiß nur noch, dass ich plötzlich meine
Lippen öffnete und seinen Kuss erwiderte. Thomas stoppte kurz,
blickte mir tief in die Augen und näherte sich mir erneut.
Diesmal empfing ich seine Lippen. Ich zog sogar seinen Kopf zu
mir und wir küssten uns leidenschaftlich. Beide mussten wir nach
Luft schnappen. Thomas nutzte die kurze Atempause und griff an
mir vorbei zum Schalter der Innenbeleuchtung. Plötzlich wurde es
ganz dunkel um uns herum. Und wieder küsste er mich. Diesmal
wanderte er über meinen Hals zu meinem Ohr. Er schob den Kragen
meines Rollis herunter und küsste meinen Nacken. Ich stöhnte
leise auf. Langsam überkamen mich meine unbefriedigten Gelüste.
Konnte ich mich auf so etwas einlassen? Ich war bestimmt zehn
Jahre älter und dazu auch noch verheiratet. Mit dem Gedanken
spielen und sich dabei selbst befriedigen, ja, aber es dann auch
wirklich tun? Thomas schien das völlig egal zu sein, er
knabberte zärtlich an meinem Ohrläppchen und ich spürte seine
Hand auf meiner Hüfte. Er drückte mich leicht gegen die Sitzbank
meines Autos. Seine Hand wanderte immer tiefer und ich spürte
sie alsbald an meinem Oberschenkel. Langsam schob er meine Jacke
und meinen Rock hoch und näherte sich meinem Schritt. Ich
stöhnte immer heftiger und zuckte zusammen, als er meine feuchte
Strumpfhose gegen meine Schamlippen drückte. Er übte weiter
Druck aus und seine ausgestreckten Finger fuhren durch meine
Spalte hinauf bis zu meinem Kitzler. Er streichelte ihn kurz und
fuhr dann höher über meinen Venushügel, weiter unter meinen
Rock. Neben meinem Ohr vernahm ich seinen Atem, der nun auch
deutlich schneller ging. Er war am Bündchen meiner Strumpfhose
angekommen. Er zögerte keine Sekunde, um mir keine Gelegenheit
zu geben, mir es noch einmal anders zu überlegen. Nicht, dass
ich das jetzt noch gekonnt hätte. Thomas nahm nun seine andere
Hand zur Hilfe, ging vor mir in die Knie und zog mir langsam
meine Strumpfhose herab bis sie von meinen Stiefeln gebremst
wurde. Er wartete kurz und drückte dann sein Gesicht gegen meine
Scham. Ich schrie auf. Ich nahm meine Hand und legte sie auf
meinen Mund, während Thomas seine Zungenspitze zwischen meine
Schamlippen steckte. Thomas versuchte, noch tiefer zwischen
meine Beine zu gelangen. Ich versuchte, meine Beine noch weiter
zu spreizen, aber es war nicht möglich. Schließlich gab er auf,
richtete sich auf und küsste mich erneut. Während ich an seiner
Zunge sog, versuchte ich, seine Hose zu öffnen. Ich war aber
viel zu nervös und meine Hände zitterten zu stark. Thomas wich
kurz zurück und hob mich ins Auto. Ich fahre einen BMW X3, also
musste er mich etwas hochheben, um mich auf die Rückbank zu
setzen. Thomas stieg sogleich auf den Tritt und öffnete seine
Hose. Im Dunkeln konnte ich nicht genau erkennen, wie weit er
schon war. Also lehnte ich mich einfach zurück. Da ich noch
meine Strumpfhose anhatte, konnte ich meine Beine nicht
spreizen. Thomas drehte mich geschickt auf die rechte Seite in
Halbseitenlage und drängte seinen steifen Penis gegen meinen Po.
Ich spürte, dass er ebenfalls sehr erregt war, denn er war schon
glitschig und feucht. Ich winkelte meine Beine an und spreizte
sie soweit wie möglich. Thomas zog mich noch näher, griff seinen
Schwanz und rieb ihn zwischen meine Lippen. Ich schloss die
Augen, hielt die Luft an und wartete sehnsüchtig, dass er
endlich in mich eindrang. Ganz langsam durchbrach er meine
Schamlippen und stieß immer tiefer in mich vor. "Oh, bist Du
eng", keuchte er. Ich stöhnte auf und entkrampfte mich. Sofort
rutschte er tiefer und spießte mich vollständig auf. Thomas
beugte sich ins Wageninnere und küsste mich. Das war aber sehr
kompliziert, also richtete er sich wieder auf und konzentrierte
sich vielmehr darauf, mich zu ficken. Thomas hielt sich am
Fahrersitz und der Rückenlehne fest und drang nun immer wieder
in mich ein. Ich hatte meinen Kopf im Sitzkissen vergraben, was
meine Lustschreie zum Glück etwas dämpfte. Thomas vögelte
drauflos, als gebe es kein Morgen. Ein-, zweimal rutschte er aus
meiner Scheide und musste erneut ansetzen. Nur dadurch konnte
ich meinen Höhepunkt etwas länger hinauszögern. Aber dann
überkam es mich und ich erlebte einen meiner heftigsten
Orgasmen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so heftig
gekommen zu sein. Die Situation, der fremde Mann, das Auto, all
das überkam mich und ich kam. Auch Thomas hielt es nicht mehr
aus und explodierte. Wild zuckend ergoss er sich in meiner
Scheide. Schub um Schub floss sein Sperma in mich hinein. Immer
wieder stieß er zu, zog sich zurück und stieß erneut tief in
mich. Erschöpft sank er dann auf mich. Wir blieben noch ein paar
Sekunden so liegen und atmeten erst einmal tief durch. Thomas
zog seinen Schwanz aus meiner Scheide, stieg hinab und drehte
sich um. Ich richtete mich mühsam auf und rutschte aus dem
Wagen. Ich stand noch etwas wackelig, als ich mich herabbeugte
und meine Strumpfhose langsam heraufzog. Sofort spürte ich, wie
unsere Ficksäfte das Nylon tränkten. Thomas drehte sich um und
wir küssten uns erneut leidenschaftlich. "Komm doch noch mit zu
mir. Ich möchte Dich richtig verwöhnen", bat Thomas. Ich war hin
und hergerissen. Ich zögerte kurz und nickte dann. "Komm steig
ein. Fahr Du, ich kann noch nicht wieder." Ich gab ihm die
Schlüssel und wir stiegen ein.
Die Fahrt dauerte etwa zehn Minuten. Ich saß erschöpft und
ziemlich teilnahmslos auf dem Beifahrersitz. Thomas streichelte
mich von Zeit zu Zeit. Entweder legte er seine Hand auf mein
Bein oder auf meine Wange. "Eva, ich kann es kaum erwarten, Dich
endlich nackt zu sehen." Ich grinste ihn an. Die kleinen
Streicheleinheiten hielten mich davon ab, über die Situation
richtig nachzudenken und ein schlechtes Gewissen zu bekommen.
Ich war bereits soweit gegangen, jetzt war es doch eh schon zu
spät. Jetzt konnte ich auch bedenkenlos weiter gehen und mit ihm
in seine Wohnung fahren, redete ich mir ein.
Wir parkten den Wagen vor dem Mietshaus und gingen hinein. Im
Treppenhaus drängte mich Thomas direkt an die Wand und küsste
mich. Dabei wanderte seine Hand unter meinen Rock und erfühlte
die Feuchtigkeit in meinem Schritt. "Du bist schon ganz saftig."
Ich lachte und folgte ihm in den dritten Stock bis unters Dach.
Die Wohnung war klein und hatte viele Schrägen, aber sehr
geschmackvoll eingerichtet. Ich zog mir schnell meine Jacke aus
und Thomas führte mich ins kleine Wohnzimmer. Wir setzten uns
auf das Sofa, wandten uns einander zu und küssten uns
leidenschaftlich. Thomas Hände gingen sofort auf Wanderschaft.
Zuerst meine Beine, dann meinen Po und endlich drückte er eine
Hand auf meine linke Brust. "Warte", sagte ich, als ich kurz
Luft holte. Ich ergriff meinen Pulli und streifte ihn mir ab. Er
umfasste sofort wieder meine Brust und küsste mein Körbchen. Er
nibbelte an meinen Brustwarzen und dann hob er meinen linken
Busen aus dem Körbchen und saugte an der Brustwarze. Ich lehnte
mich zurück und streichelte seinen Kopf. Etwas umständlich
öffnete er meinen BH und befreite mich endgültig. Thomas küsste
und saugte an beiden Brüsten abwechselnd. Ich wäre beinahe ein
zweites Mal gekommen, doch er war geschickt und verstand es,
mich bis kurz vor den Höhepunkt zu treiben. Ich lehnte mich
immer weiter zurück bis ich auf dem Sofa lag. Thomas war mir
gefolgt und seine Lippen umschlossen noch immer meine rechte
Brustwarze. Langsam löste er sich von ihr und küsste mir über
den Bauch. Immer tiefer wanderten seine heißen Lippen. Er
drückte seine Lippen gegen meinen Venushügel, der noch verborgen
unter Rock und Strumpfhose lag. Er liebkoste meine Oberschenkel,
die ich bereitwillig für ihn spreizte. Ich sehnte mich danach,
dass er in mein Liebesdreieck abtauchte, aber er wanderte weiter
nach unten. Er hob meine Beine an und küsste meine Kniekehlen.
Er öffnete den Reißverschluss an meinem rechten Stiefel und zog
ihn mir aus, dann die dicke Socke. Er nahm meinen Fuß und küsste
ihn. Dann wiederholte er das ganze mit dem linken Stiefel.
Thomas legte meine Beine auf seine Schultern und küsste
abwechselnd erst das linke, dann das rechte Bein. Er leckte über
das schwarze Nylon und ich spürte die Feuchtigkeit seiner Zunge
an meinen Waden. Es erregte mich ungemein und ich fing an, wie
wild meine Brüste zu streicheln. Thomas küsste immer weiter und
seine Hände schoben sich langsam unter meinen Po. Er fasste das
Bündchen meiner Strumpfhose und zog sie über meinen Po und die
Oberschenkel bis zu den Knien. Ich wünschte mir, er zöge sie mir
endlich ganz aus und ich könne meine Beine für ihn breit machen.
Doch er hatte eine andere Idee.
Thomas öffnete schnell seine Hose und schob sie sich hinunter.
Zum ersten Mal konnte ich seinen prachtvollen Schwanz richtig
sehen. Er sah zum Anbeißen aus. Das Köpfchen glänzte feucht und
er wippte freudig auf und ab. Thomas fasste nun seine immer
stärker anschwellende Latte und drängte sich dichter an mich.
Ich hob meine Beine noch weiter an, bis ich seine Eichel an
meinem Po spürte. Ich stöhnte vor Lust auf. Mein Liebhaber
drückte nun meine Beine etwas weiter auseinander, schob seine
Schwanzspitze zwischen meine Lippen und spießte mich dann in
einem Zug auf. Vor meinen Augen explodierten kleine Sternchen.
Ich schrie kurz auf, schloss meine Augen und gab mich meinem
Stecher hin. Thomas lehnte sein Gewicht weiter nach vorn. Er
drückte meine ausgestreckten Beine noch dichter an meinen
Körper. Ich glich mehr einer Kugel. Dadurch konnte er noch
tiefer und kräftiger in mich eindringen. Bei jedem Stoß aus
seinen Lenden quiekte oder stöhnte ich auf. Ich kam mir vor wie
wieder 20 Jahre alt. Es war so schön ungehemmt und einfach nur
Sex. Thomas arbeitete wie ein Wilder. Er keuchte schwer, ließ
aber nicht nach. Im Gegenteil, er erhöhte das Tempo und drückte
mich ins Sofakissen. Ich konnte mich kaum bewegen. Ich genoss
es, ihm vollkommen ausgeliefert zu sein. Eins stand jetzt schon
fest, ich hatte mich mit einem begnadeten Ficker eingelassen.
Thomas stieß seinen Speer immer wieder tief in meinen Unterleib.
Ich musste mich sehr zusammenreißen, nicht einfach zu kommen.
Thomas sah es mir an. Immer wieder bogen sich meine Zehen und
mein Fuß wippte unkontrolliert. "Ja, Eva, komm, lass es raus",
forderte er mich auf, mich endlich meinem Orgasmus hinzugeben.
Und genau das tat ich dann auch. Während Thomas immer weiter
fickte, erreichte ich meinen nächsten Gipfel. Er spürte die
heftigen Kontraktionen meiner Scheide und stieß jetzt nur noch
ruckartig zu. Das trieb mich jedes mal noch weiter in meinen
Höhepunkt. Ich hatte noch nie einen multiplen Orgasmus erlebt
und war total gefesselt. Thomas hatte Mühe, mich auf dem Sofa zu
halten. Jeder Muskel in meinem Körper schien sich anzuspannen.
Meine Beine zuckten wild und legten sich um Thomas Kopf wie ein
Schraubstock. Mein Becken hob sich und Thomas musste sich
dagegen stemmen, um es wieder auf das Sofa zu drücken. Ich
spürte meine Zehen kaum noch. Meine Arme ruderten wild in der
Luft. Ich wollte schreien, bekam aber keinen Ton raus. Und dann
endlich ebbte es ab. Mir wurden die Stöße aus Thomas Lenden
wieder bewusst und ich entspannte mich langsam. Thomas spürte
das und ließ es für kurze Zeit langsamer angehen. Wir küssten
uns und er liebkoste meine Brüste. "Bist Du bereit. Ich komme
jetzt", keuchte er und nahm wieder Fahrt auf. Unermüdlich trieb
er seine Lanze in mich. Mit einem tiefen Grunzen legte er sich
auf mich, drückte meine Beine noch weiter nach hinten und kam.
Nur noch sein Unterleib zuckte, als er eine erneut große Ladung
potenten Saftes in mir ergoss. Meine Muschi zuckte noch einmal
zusammen, als Thomas seinen Penis aus der Höhle zog, und ein
Rinnsal unserer Flüssigkeiten ergoss sich über meinen Po. Thomas
richtete sich auf. Ich wollte mich auch aufrichten, doch Thomas
verhinderte das, indem er sich vor mir auf die Knie hockte,
meine Beine weiterhin nach oben drückte und sein Gesicht gegen
meine Scham drückte. Ich konnte es gar nicht richtig fassen. Der
Kerl wollte mich tatsächlich nach dem Sex lecken. So etwas
geiles hatte noch nie jemand mit mir gemacht. In meinen
heißesten Träumen habe ich es mir immer gewünscht. Ich legte
meine Hände um meine Kniekehlen und hielt meine Beine fest,
während Thomas sich genüsslich an meiner frischgefickten Muschi
zu schaffen machte. Er leckte mir über mein Poloch und dann
wieder durch die Spalte hinauf bis zum Kitzler. Er presste seine
Lippen gegen meine Vagina und saugte kräftig. Ich war zwar noch
ziemlich erschöpft, aber welche Frau kommt da nicht gleich
wieder auf Touren. Langsam stieg in mir die Geilheit wieder auf.
Ich musste tiefer ein und aus atmen. Ich fing an, leicht zu
stöhnen und ich spürte, wie sich meine Muskeln wieder
anspannten. Thomas schien das zu bemerken, denn er leckte jetzt
immer wilder und tiefer. Er nahm seinen Finger und umspielte
meine Klitoris. Jetzt hatte er mich wieder auf 180 und ich
konnte meine Beine nicht mehr halten. Ich krallte meine Finger
in sein Haar und drückte ihn fest gegen meinen Unterleib. Er
sollte mich schmecken. Und dann kam ich ein zweites Mal auf
seinem Sofa. Nicht so heftig wie noch zuvor, aber allemal
erwähnenswert. Thomas keuchte und rang nach Luft. Ich ließ von
ihm ab, obwohl mein Körper noch in den letzten Zuckungen lag.
"Oh, Gott, ist das ein geiles Gefühl", stieß ich durch
zusammengepresste Lippen hervor. Thomas richtete sich wieder
auf, während ich noch auf dem Rücken liegend nach Luft rang. Er
stand auf und stellte sich neben mich. Sein Schwanz hing direkt
über meinem Gesicht. Ohne zu zögern nahm ich ihn in die Hand und
leckte über das Köpfchen. Doch Thomas entzog sich mir: "Noch
nicht, später. Ruh Dich erst einmal aus." Er streichelte mich
und ging ins Bad.
Ich blieb noch ein paar Minuten mehr oder weniger reglos liegen.
Dann zog ich mir meine Strumpfhose aus, stand auf und ging
ebenfalls ins Bad. Ich betrachtete mich zunächst einmal im
Spiegel. Mein Gesicht war nach den Orgasmen immer noch etwas
errötet. Ich entledigte mich meines Röckchens und nahm etwas
Toilettenpapier, um mich zu reinigen. Die kurz rasierten Haare
auf meinem Venushügel hatten auch etwas abbekommen. Ich lächelte
und beließ es dabei. Ich nahm meinen Rock und verließ das Bad
splitternackt. Barfuß lief ich durch die kleine Wohnung, direkt
ins Schlafzimmer. Thomas lag bereits auf dem Bett und ich legte
mich direkt dazu. Wir kuschelten ein wenig miteinander. Langsam
spürten wir beide wieder die Kraft zurückkehren. Unsere
Streichelein wurden immer intensiver und bald schon hatte Thomas
zwei Finger in meinem Fötzchen vergraben. Ich beugte mich indes
vor und leckte an seinem Pin. Thomas ließ von mir ab und ergab
sich. Es war schon mindestens 10 Jahre her, dass ich zuletzt
einen Schwanz in meinem Mund hatte. Mein Mann stand da überhaupt
nicht drauf. Ich glaube sogar, es war noch vor der Geburt
unserer Tochter. Allerdings war es nicht der erste Schwanz, den
ich blies. In meiner wilden Jugendzeit hatte ich einen Freund,
der voll auf Oralsex stand. Schnell kamen die alten Erinnerungen
zurück und ich leckte und saugte, als würde ich es regelmäßig
machen. Thomas gefiel das offensichtlich gut, denn er entspannte
sich zusehends und drückte meinen Kopf immer fester gegen seinen
Unterleib. Anfangs musste ich mich sehr konzentrieren, denn die
Eichel reichte ziemlich tief in meinen Rachen hinein. Nach einer
Weile hatte ich aber auch das wieder raus und fing an, es
richtig zu genießen. Immer heftiger und wilder wurden meine
Bewegungen. Immer tiefer saugte ich den Penis in meinen Schlund.
Thomas war kurz vor seinem nächsten Höhepunkt. Ich wollte ihm
den so schön wie möglich machen und beließ seine Latte weiterhin
in meinem Mund. Plötzlich spürte ich die salzige Lache in meine
Mundhöhle sickern. Erst ein paar Tropfen, aber dann kam es
schubweise. Thomas drückte sein Becken hoch und versuchte noch
tiefer einzudringen. Ich wich aber etwas zurück. Mein Mund war
voll und aus Reflex heraus schluckte ich. Das hatte ich
vielleicht ein- bis zweimal erst gemacht. Aber jetzt war es mir
auch egal. Mein Liebhaber schien das noch einmal richtig
anzuspornen, denn ich hatte den Eindruck, der Strom seines
Sperma wurde noch stärker. Ich musste kurz Luft holen und ließ
von ihm ab. Die nächsten zwei Schübe ergossen sich folglich über
mein Gesicht und meinen Hals. Schnell beugte ich mich wieder vor
und stülpte meine Lippen über die zuckende Eichel. Langsam ebbte
es ab und ich saugte bis nichts mehr kam. Dann richtete ich mich
auf und legte mich neben ihn. Wir blieben eine ganze Zeit so
nebeneinander liegen ehe ich nach rechts zur Uhr blickte. "Oh,
Scheiße. Es ist ja schon kurz vor sieben. Ich muss nach Hause."
Etwas panisch schwang ich mich aus dem Bett und eilte ins Bad.
Ich wusch mir das Sperma von der Haut. Zeit zum Duschen hatte
ich nicht mehr. Ich lief zurück ins Wohnzimmer, wo ich mir meine
Strumpfhose anzog. Es war schon ein wenig eklig, die Strumpfhose
wieder anzuziehen. Die Spuren unseres Parkplatzficks waren
mittlerweile getrocknet und es fühlte sich ganz komisch an.
Zudem waren meine Schamlippen nach wie vor extrem empfindlich
und gereizt. Ich zog mir BH, Pulli und Stiefel an und lief
zurück ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag mein Rock, den ich mir
schnell vor Thomas neugierigen Blicken anzog. Diesmal achtete
ich auf eine akzeptable Länge. Thomas seufzte etwas enttäuscht
und fragte dann: "Sehe ich Dich wieder?" "Ich weiß es noch
nicht. Gib mir etwas Zeit." "Ok, alle Zeit der Welt, wenn Du
zurück kommst. Warte, ich geb Dir meine Handynummer." Ich holte
mein Handy und fügte ihn zu meinem Adressbuch hinzu. Zum
Abschied gaben wir uns noch einen langen, intensiven Kuss, der
meine Entscheidung jetzt zu gehen nur noch schwerer machte.
Letztendlich konnte ich mich losreißen und fuhr nach Hause.
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