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Auf einer Kontaktseite im Internet habe ich eine Frau
kennengelernt, mit der ich bald sehr vertraut gechattet habe.
Meine Ehe war geschieden und ihre ziemlich abgekühlt. Während
wir uns geschrieben haben saß ihr Mann meistens am PC und war
mit Spielen beschäftigt. Unsere Unterhaltungen wurden mit der
Zeit immer erotischer...
Eines Tages meldete sie sich kurz ab. Vielleicht muss sie ja mal
für kleine Mädchen, hab ich gedacht. Da klingelte das Telefon.
Ich nahm ab und erschrak, als eine mir unbekannte Frauenstimme
sagte: "Hallo, ich bin's, Milena." Wir hatten mal unsere
Telefonnummern ausgetauscht, aber ich hatte nicht damit
gerechnet, dass sie mich jetzt anruft, wo wir doch gerade
gechattet haben und meistens ihr Ehemann in Reichweite sitzt.
Ihre Stimme war sehr sanft und klang irgendwie erotisch. "Was
sagst Du jetzt?", riss sie mich aus meinen Gedanken. Ich wusste
natürlich nicht, was ich sagen sollte. "Aber warum kannst Du
mich denn einfach anrufen? Bist Du allein?", wollte ich wissen.
"Ja, mein Mann ist nicht da. Ich bin ins Gästezimmer gegangen
und habe es mir auf dem Bett gemütlich gemacht." "Du hast eine
tolle Stimme. Erzähle mir mehr", forderte ich sie auf. "Nun, ich
liege hier ganz bequem, habe mir das Hemd aufgeknöpft und die
Beine etwas angewinkelt. Und habe das Telefon in der Hand und
rede mit Dir." "Und was machst Du mit der anderen Hand?" "Mit
der bearbeite ich gerade meine Fotze." Ich dachte, ich hätte
mich verhört. "Findest Du es schlimm, wenn ich Fotze sage? Ist
Dir das peinlich?", wollte Milena wissen. "Nein. Absolut nicht!"
"Ah, sei ehrlich! Du bist ein geiler Bock und magst es versaut,
stimmt's?" "Stimmt genau! Und wird Deine Fotze schon feucht?"
"Sie ist nicht nur feucht. Sie ist total nass. Ich stecke mir
zwei Finger rein. Und beim Rausziehen reibe ich über meinen
Kitzler. Der ist schon ganz hart und geschwollen. Und wie geht's
Dir?" "Ich habe es mir auf einem Sessel bequem gemacht, mir die
Hosen ausgezogen und das Hemd aufgeknöpft. Mir ist richtig heiß
geworden. Ein Bein hängt über der Sessellehne. Und ich wichse
mir den Schwanz. Der ist auch ganz hart und geschwollen. Vorn an
der Eichelspitze bilden sich schon die ersten klaren Tropfen.
Ich stelle mir vor, Du würdest sie mit der Zungenspitze
ablecken. Und dann würdest Du den Schwanz ganz in den Mund
nehmen, ihn richtig hart wichsen und an ihm saugen." "Weißt du,
das macht mich ganz geil", sagte Milena. "Du hat auch eine tolle
Stimme. Sie klingt so..." Sie suchte nach dem passenden Wort.
"So männlich! Ich halte es kaum aus. Ich ficke mich mit den
Fingern." Plötzlich konnte ich schmatzende Geräusche hören.
Milena hatte sich wohl das Telefon an ihre Möse gehalten. Ich
rieb mich noch fester und schneller. "Ich wünschte, Du würdest
mich jetzt mit Deinem Schwanz ficken. Richtig hart und
schmutzig!" Das war zu viel für mich. Ich spürte den Orgasmus
kommen. Aus meinem Schwanz schoss eine Riesenladung Sperma und
spritzte in hohem Bogen auf den Boden und meinen Bach. Im
Telefon hörte ich einen lauten Schrei. Offenbar hatte auch
Milena ihren Höhepunkt. "Ich wär jetzt gern bei Dir und hätte
Dein nasses Loch geleckt," sagte ich zu ihr. "Oh ja! Deine Zunge
in meiner Spalte - das wäre richtig gut."
Nach einiger Zeit hatten wir uns wieder beruhigt. Wir beendeten
unser 'Telefongespräch' und verabschiedeten uns im Chat, der
immer noch offen war. Viel zu sagen gab's für diesen Tag nicht
mehr.
Einige Zeit später planten wir ein Treffen. Milena wohnt einfach
zu weit weg für eine dauerhafte Beziehung. Aber wir waren sehr
neugierig aufeinander. Also fuhr ich an einem Samstag zu ihr und
holte sie am verabredeten Treffpunkt ab. Wir nahmen einen Drink
in einer Bar, um uns zu beschnuppern, denn wir hatten uns ja
noch niemals zuvor gesehen. Bald zahlten wir und fuhren in die
nächste Stadt, wo ich ein Hotelzimmer gemietet hatte. Auf dem
Weg dorthin hielt ich auf einem Parkplatz und stellte den Motor
ab. Ich beugte mich zu Milena und küsste sie heiß und
leidenschaftlich. Im Hotel hatte ich zuvor alles schön
dekoriert, eine Rose aufs Bett gelegt und ein paar Kerzen
aufgestellt. Milena war sichtlich beeindruckt und freute sich.
Schnell zogen wir uns aus. Sie lag bald auf dem Bett - nur noch
mit ihrer Unterwäsche bekleidet. Sie trug rosa
Spitzenunterwäsche, die ihren herrlichen Körper sehr schön zur
Geltung brachte. Bevor ich zum Schluss meine Boxershorts
abstreifen konnte, sagte sie "Stopp! Ich will einen Strip von
Dir sehen!" Ich hatte das noch nie gemacht und kam mir doof
dabei vor. Ich sagte ihr das. Sie lächelte und meinte "Na gut,
wenn der Rest klappt." Schnell zog ich mir die Hose herunter und
entblößte meinen Schwanz, der schon gierig in die Höhe ragte.
Ich beugte mich über sie und drückte ihre meine Lippen auf den
Mund. Wir öffneten unsere Münder ganz weit und begannen ein
heißes Zungenspiel. Besonders schön war, dass es sehr feucht
zuging. Wir merkten beide ganz schnell, dass wir es sehr nass
und schmatzend liebten.
Doch mit dem sinnlichen Vorspiel war es bald vorbei. Wir wussten
beide, weshalb wir uns in diesem Hotelzimmer getroffen hatten:
wir wollten ficken!
So schob ich ihren BH nach oben und entblößte ihre Titten. Sie
waren nicht riesig, aber konnten eine Männerhand gut füllen. Es
freute mich zu sehen, dass ihre Nippel bereits hart
hervortraten. Sofort nahm ich sie in den Mund, lutschte und
saugte daran und genoss den festen Widerstand. Dann ging ich
etwas zurück und umspielte ihre Brustwarze mit meiner
Zungenspitze. Das entlockte Milena ein langgezogenes Stöhnen.
Mit meiner anderen Hand strich ich zunächst über ihre andere
Brust. Ich nahm auch diesen Nippel zwischen Daumen und
Zeigefinger und zwirbelte daran mit ein wenig Druck. Frauen
müssen das als sehr lustvoll und schmerzhaft zugleich empfinden!
Dann setzte ich meine Entdeckungsreise fort. Ich bedeckte ihren
Körper mit zahllosen Küssen. Schön war zu sehen, wie sich beim
Küssen ihres süßen Bäuchleins ihre Muskulatur zusammenzog. Es
muss wohl ganz schön gekribbelt haben. Ich bohrte dann meine
Zunge in ihren Bachnabel, was viele Frauen nicht mögen. Ich kann
da aber nicht widerstehen! Wenn wir Männer bei einer Frau ein
Loch finden, wollen wir das auch erkunden!
Weiter ging es hinunter. Milena spreizte ihre Beine automatisch.
So konnte ich ausgiebig an ihrem schon sehr feuchten Slip
schnuppern. Er war schon völlig durchtränkt mit ihrem Lust-Saft
und verbreitete einen einzigartigen Geruch, der nur eins sagte:
SEX!
Das brachte mich noch mehr in Fahrt. Schnell war das Höschen
ausgezogen. Ich recke ihre Beine in die Höhe und beugte ich zu
ihr hinab. Mein harter Schwanz landete genau auf ihrer Möse. Mit
der Hand drückte ich ihn so in die Furche, dass er zwischen den
geschwollenen Schamlippen hin und her glitt. Ich achtete
besonders darauf, dass die Eichel immer schön über ihren Kitzler
rieb.
Das ging natürlich nur eine kurze Zeit so. Wir waren viel zu
geil und hatten keinen Bock auf endloses Petting. Als mein
Schwanz also wieder mal über ihre Pforte fuhr, änderte ich die
Richtung und versenkte den Speer in ihrem nassen Loch. Er glitt
sofort problemlos hinein. Ihre Fotze nahm meinen Steifen willig
auf und hielt ihn eng umschlungen. Während ich ihn langsam hin
und her bewegte, küsste ich abwechselnd ihren Mund oder spielte
mit der Zunge an ihren Nippeln. Ich ficke sie immer schneller
und härter. Ich wolle es jetzt und sofort. Ewig hatten wir
gechattet und uns gewichst - jeder für sich. Ich hörte mich
keuchen. Milena stöhnte lauthals im Rhythmus meine Stöße.
Irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich spürte nur noch, wie sich
mein Sperma in ihr Loch pumpte. Es pumpte lange und heftig.
Milena unter mir wand sich und stöhnte. Bald darauf sackten wir
erschöpft zusammen. Ich zog meinen Schwengel aus ihrem Loch und
sah, wie ihm ein Schwall meiner Sperma folgte. Die Sauce lief
über ihre Schenkel und verrieb das Ganze auf ihrem schönen,
festen Arsch.
Dann lagen wir eng aneinander geschmiegt da. Irgendwo ein Kuss
oder ein letzter Seufzer. Plötzlich schnappte sich Milena meine
Schwanz und begann ihn zu massieren. Gleichzeitig schob sie mir
ihre Zuge in den Hals, gab sehr viel Speichel mit dazu und fing
an zu stöhnen.
"Was machst Du da?", fragte ich sie. "Ich will ihn zu neuem
Leben erwecken, oder hast Du schon genug?" Schnell wurde die
Latte wieder hart. Ich klatschte ihr auf den Hintern. "Los, dreh
Dich um, Du geiles Miststück und zeig mir Deine Löcher!"
Sofort drehte sie sich um und kniete sich vor mich. Ihre Knie
standen weit auseinander. Erst hatte sich auf die Ellenbogen
gestützt, beugte sich dann aber noch weiter herunter, bis sie
mit dem Kopf auf dem Bett lag. Mit durchgedrücktem Kreuz reckte
sie mir ihren Arsch einladend entgegen. Aber, als ob das noch
nicht genug gewesen wäre, zog sie mit den Händen ihre
Arschbacken ganz weit auseinander. Ich konnte alles, aber auch
alles sehen. An ihrer Spalte klaffen die Schamlippen
auseinander. Aus dem Loch tropften noch die Reste meines
Spermas. Und ihre Rosette war ein Traum: ein wunderschöner,
praller Arsch findet sein Zentrum in einem geheimnisvollen,
pigmentierten Ring.
Sofort beugte ich mich hinter ihr nach unten. Mit der Zunge fuhr
ich ihr durch die Ritze, während meine Nasenspitze auf ihre
Rosette drücken. Sie war total nass - und das machte mich geil.
Als ich ihr meine Zunge in die nasse Fotze drückte, schmeckte
ich die Reste meines Saftes. Es schmeckte scharf! Ich schob
meine Zunge immer wieder vor und zog sie zurück. Vor und zurück.
Das ging etliche Male so. Dann wurde ich langsamer. Ich zog
meine Zunge ganz aus ihr heraus und strich mit ihr ganz intensiv
über ihre Lippen. Erst rechts, dann links. Rauf und runter.
Mit meiner Nase bohrte ich dabei immer wieder an ihrem
Hintereingang. Der Duft, den ihre Drüsen verströmten, machte
mich immer geiler. Mit meinen Händen hielt ich ihre Arschbacken
fest im Griff. Ein herrliches Gefühl, wenn man so fest zupacken
kann. Meine Zunge war immer noch mit der tropfenden Möse
beschäftigt. Rein - raus. Rauf - runter. Dann übte ich immer
wieder Druck auf den Kitzler aus. Zuerst umspielte ich ihn mit
der Zungenspitze. Dann lecke ich darüber. Schließlich nahm ich
ihn zwischen die Lippen und saugte daran. Ein tiefes Stöhnen von
Milena zeigte mir, dass ich gute Arbeit getan hatte. "Los fick
mich endlich, Du geiler Sack", stieß sie hervor. "Ich will Deine
Nutte sein!".
Nun gut, ihr Wunsch war mir Befehl. Ich kniete mich hinter sie.
Noch immer glänzten frisch geleckt ihre Löcher einladend vor
mir. Ich zog meinen noch immer harten Pimmel durch ihre gesamte
Mösen- und Arschritze. Milena ergriff zwischen ihren Beinen
hindurch meinen Schwanz und steckte ihn zielsicher in ihre
Fotze. Sofort legte ich los. Bei jedem Stoß gab es ein schönes
Klatschgeräusch. Ich beugte mich etwas zur Seite und konnte
sehen, wie ihre Titten hin und her geschleudert wurden. Dabei
waren es keineswegs Hängetitten! Sie waren schön stramm und rund
- ich musste einfach zupacken. Und während ich von hinten in sie
eindrang, knetete ich vorn ihre Titten und zwirbelte an den
Nippeln. "Und, gefällt Dir das, Du geiles Miststück?", wollte
ich wissen. "Quatsch nicht - fick mich Du Sau!", brachte sie
hervor.
"Du nennst mich eine Sau? Ich werde es Dir zeigen!" drohte ich
ihr. Ich klatschte ihr ein paar mal heftig mit der flachen Hand
auf den prallen Arsch, dass sie zuckte und aufstöhnte. Dann zog
ich meinen Schwanz aus ihr heraus und setzt ihn an ihrer Rosette
an. Ich feuchtete sie etwas an und drückte dann meine Eichel
gnadenlos auf ihre Hinterpforte. "Hey, was machst Du da?" fragte
Milena. Immer wieder drückte ich gegen sie. Und jedes Mal gab
die Öffnung etwas nach. Der enge Ring weitete sich nach und nach
und ich konnte immer tiefer in sie eindringen. Dann stieß sie
eine Schmerz- und Lustschrei aus. Ich zog mich wieder zurück.
"Warte, nicht so schnell" bat sie. Ich beugte mich nach unten
und bohrte meine Zunge in ihre Rosette, die sich langsam weiter
und weiter öffnete. Meine Zunge umkreiste ihr Arschloch, um dann
immer wieder in sie einzudringen. "Ah, tut das gut", stöhnte sie
lustvoll. "Schieb mir jetzt Deinen Schwanz rein!" "Was willst
Du?" fragte ich sie. "Los, mach schon!" "Sag es mir. Ich will es
hören!" forderte ich. "Los, fick mich endlich in den Arsch,
Baby!" gehorchte sie mir. Ich setzte meinen Schwanz an ihre
jetzt schon schön gedehnte und glänzende Rosette an und schob
ihn ganz langsam hinein. Da entspannte sie sich und gab immer
mehr nach. Ich schob meinen Schwanz immer weiter hinein. Ihr
Analkanal nahm ihn gänzlich in sich auf. Der Penisschaft war
völlig umschlossen von einer Enge, die ihn fest umklammert
hielt. Jetzt begann ich, mich langsam hin und her zu bewegen.
Ich stellte meine Beine außerhalb neben ihre Knie - erst das
eine, dann das andere. So konnte ich sie in gebückter Haltung
schön in ihren Arsch ficken. Mal hielt ich sie an den Hüften
gepackt, um sie fest an mich heran zu ziehen und den Stößen noch
mehr Kraft zu verleihen. Dann wieder beugte ich mich vor, um
ihre Titten zu massieren. Milena hatte sich jetzt total
entspannt. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und sah das
weit geöffnete dunkle Loch ihrer Arschfotze. Dann drang ich
wieder in sie ein und so ging's immer weiter. Rein - raus - rein
- raus. Es war herrlich, und wir keuchten und stöhnten ohne uns
Sorgen zu machen, ob im Nebenzimmer wohl jemand lauschen könnte.
"Los, fick mich schneller. Hör nicht auf", bettelte sie und
begann sich mit einer Hand ihre nasse Spalte zu reiben.
Plötzlich stieß sie einen gellenden Schrei aus und bäumte sich
auf. Ich spürte, wie sich ihre Rosette zusammenzog und meinen
Schwanz fest umschlungen hielt. Kurz darauf ließ sie sich
erschöpft auf das Bett fallen. Sie hielt die Augen geschlossen
und atmete schwer. Nach einer Weile öffnete sie wieder ihre
Augen und lächelte mich an "Jetzt will ich Deinen Saft",
kündigte sie verführerisch an. Sie schnappte sich meinen
Schwengel und leckte ihn an der Unterseite ganz langsam ab. Sie
fing unten an der Wurzel an und arbeitete sich dann ganz langsam
nach oben weiter. Das tat sie mehrmals hintereinander und
schaute mir dabei von unten in die Augen. Dann küsste sie ihn
auf die Eichel. Ihre Lippen ruhten vorn an der Spitze, die jetzt
schon ganz dunkelrot war. Langsam schoben sich ihre Lippen immer
weiter über die Eichel, bis sie ganz in ihrem Mund verschwand.
Nun begann sie, den Schaft mit festem Griff auf und ab zu
wichsen, während sie die Spitze mit ihren Lippen bearbeitete.
Sie sauge und schmatzte dabei - ich spürte, wie mein Herz zu
rasen begann. "Los, spritz mich endlich voll, Du Sau!" brachte
Milena hervor, um gleich wieder weiter zu machen mit dem
Schwanzmelken. Sie war unglaublich geschickt. Die Bewegungen
ihrer Hand waren wunderbar abgestimmt mit ihrem Mund-Fick. Ich
spürte, dass ich kurz vorm Abschuss war. Sie schien das zu
merken und sagte "Ja, komm. Her mit der Wichse! Rotz mich
richtig voll! Ich will alles ins Gesicht und auf die Titten. Sau
mich richtig ein!" Das war dann zu viel für mich. Schnell entzog
ich ihr den Schwanz, hielt ihn fest gepackt und dann schoss die
Sahne hervor. Die Spritzer hatten unglaublichen Druck und
landeten voll in ihrem geöffneten Mund. Es sah aus, als würde
sie unter der Dusche stehen und das warme Wasser genießen. Immer
neue Schübe schossen hervor. Ich war selbst überrascht über die
Intensität meines Orgasmus und die Menge an Sperma, die zum
Vorschein kam. Schließlich versiegte die Quelle. Ich hatte ihr
wirklich das ganze Gesicht eingesaut. Es tropfte herunter und
platschte auf ihre Titten. Sie öffnete die Augen. Mit ihrer
Zunge leckte sich sich wollüstig über die Lippen. Mit den Händen
verrieb sie den Schleim auf ihren Brüsten. Dann nahm sie meinen
Schwanz noch einmal in den Mund, wichste ihn noch etwas und
saugte an ihm. "Wir wollen ihn schön sauber lecken, damit ja
nichts verloren geht!" Dann schmiegten wir uns eng aneinander
und sind dann eingeschlafen.
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