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Ich schaute mit meiner Frau Judith unsern Kindern beim Spielen
zu. Es war Sommer, schönes Wetter und wir waren auf der Wiese
hinter dem Haus. Etwas später kam Lara zu uns. Sie war
zweiundzwanzig Jahre alt und somit nur acht Jahre jünger als
wir. Sie wohnte mit ihrer Mutter zwei Stockwerke höher. Lara
setzte sich zu uns und wir quatschten über alles Mögliche.
Judiths und mein Sexleben war zwar toll, doch wenn Lara da war
überkam mich immer so ein komisches Gefühl. Sie war sehr
schlank, hatte einen kleinen süßen Busen und einen Hintern zum
verlieben. Lara erzählte, sie wolle heute noch ausgehen. Aber
bei dieser Hitze bräuchte sie vorher unbedingt noch eine Dusche.
Sie fragte ob sie bei uns duschen könne, weil sie im Moment ein
wenig Zoff mit ihrer Mutter hatte. "Ich hab keinen Bock mit ihr
zu reden. Deshalb habe ich auch nicht geduscht und bin zu euch
runter gekommen." Natürlich stimmten wir zu. Wir redeten und
alberten noch eine Zeitlang herum. Es war wirklich ein heißer
Tag und ich schwitzte am ganzen Körper. Außerdem war ich noch
etwas dreckig vom Auto. Als Lara nach dem Schlüssel für unsere
Wohnung fragte meinte Judith: "Kannst du den nicht mitnehmen."
Dabei nickte sie in meine Richtung. "Der stinkt und ist dreckig.
Dann kann ich wenigstens sicher sein, dass er sauber wird, wenn
du aufpasst." Keine Ahnung was in meine Süße geraten ist. Ich
war echt überrascht. Natürlich wollte ich Lara gerne mal nackt
sehen. Das habe ich aber nie jemanden verraten. Noch
überraschter war ich, dass Lara ohne zögern zustimmte. Mein
zögern legten die Mädels mir als Feigheit aus. Das konnte ich
natürlich nicht so stehen lassen. Ich griff zum Schlüssel und
wir gingen rein.
Im Bad griff ich nach zwei großen Handtüchern. Als ich mich
wieder umdrehte war Lara schon nackt. Das ging schnell aber viel
hatte man bei diesem Wetter auch nicht an. Ich betrachtete ihren
Körper. Sie rührte sich nicht und schaute mit wartendem
Gesichtsausdruck. Es fiel mir zwar schwer meinen Blick von ihr
zu lassen, doch ich musste mich ja auch noch ausziehen. Als ich
ebenfalls nackt vor ihr stand schaute sie mir völlig ungeniert
auf meinen Schwanz. "Ist was", fragte ich. "Alles gut. Ich
wollte nur wissen ob du beschnitten bist." Auf meine Frage warum
das von Interesse ist, meinte sie nur, dass beschnittene länger
könnten. Ich selber hatte dabei meine Zweifel, aber weiter haben
wir dieses Thema nicht vertieft.
Wir stiegen in die Wanne und zogen den Vorhang zu. Eine
Duschkabine gab es nicht. Wir einigten uns schnell auf eine
angenehme Wassertemperatur. Dann wusch sich jeder die Haare.
Dabei drehte sie sich etwas zur Seite, so dass ich sie mehr von
honten sah. Sie ahnte ja nicht welche Freude sie mir machte. Ihr
Hintern war einfach zu schön anzusehen. Wir spülten uns den
Schaum aus den Haaren.
Ich hielt das Duschgel in der Hand und fragte; "Soll ich dir den
Rücken waschen?" Zustimmend drehte sie mir den Rücke zu. Also
machte ich mich an die Arbeit. Sie fühlte sich gut an. Zu
schnell hatte ich diese Aufgabe erledigt. Allerdings wollte Lara
sich jetzt um meine Rückseite kümmern. Nur zu gerne ließ ich sie
machen. Sie spülte mir den Schaum um Rücken und ich drehte mich
zu ihr um. "Vorne auch", schaute ich sie bittend an. Ohne ein
Wort zu sagen nahm sie das Duschgel und machte sich dran mir
Brust und Bauch einzuseifen. Dann ging es weiter zu den Armen.
Als sie den Schaum abgespült hatte, hielt sie mir das Duschgel
hin. Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Hatte ich bis vor
einer Stunde nicht mal damit gerechnet Lara je nackt zu sehen,
stand ich jetzt hier und seifte ihren Busen ein. Ihre Nippel
waren hart und ich musste mich echt überwinden auch Bauch und
Arme in die Reinigungsprozedur mit einzubeziehen. Mit der Dusche
spülte ich den Schaum ab.
Wir standen uns gegenüber und ließen das Wasser abwechselnd über
unsere Körper laufen. Keine Ahnung wie es ihr ging, aber ich
spürte eine leichte Erregung. Ich war nur froh, dass mein
Schwanz sich nur etwas regte. So weit wie es jetzt schon
gegangen war fragte ich: "Soll ich den Rest jetzt auch noch
übernehmen?" Sie nickte nur. Ich gab ihr den Duschkopf und
drehte sie etwas zur Seite. Dann ging ich in die Hocke und
seifte ihr rechtes Bein ein. Wohl darauf bedacht auf der
Innenseite ihres Oberschenkels nicht zu weit nach oben zu
kommen. Dafür widmete ich mich ausgiebig ihrer rechten Pobacke.
Lara beschloss, dass es Zeit für einen Seitenwechsel war und
drehte sich um. Auch dieses Bein wurde ausgiebig eingeseift.
Ebenso die andere Pobacke. Auf der Innenseite ihres Schenkels
war ich diesmal nicht so vorsichtig. Wie zufällig strich meine
Hand auf ihren Schenkel nach oben bis es nicht mehr weiter
ging.. Dabei berührte ich ihre Schamlippe. Ich merkte ein
leichtes zucken. Auch bei einer zweiten zufälligen Berührung
zuckte sie leicht zusammen. Meine rechte Hand kümmerte sich
jetzt wieder um ihre Pobacke. Alles bedeutet auch alles, dachte
ich und griff zum Duschgel. Dann ließ ich einen Finger von oben
durch ihre Poritze gleiten. Ich stoppte erst kurz vor ihrer
anderen Spalte. Ich nahm das Duschgel und ließ es über ihren Po
laufen. Dann drückte ich meinen Finger etwas fester zwischen
ihre Pobacken und strich wieder hoch. Lara beugte sich vor und
streckte ihren Hintern raus. Ich ließ mir Zeit. Als meine
Fingerkuppe ihr hinteres Loch erreichten spürte ich wieder
dieses zucken, ließ mich aber nicht ablenken und setzte meinen
Weg fort. Mit der Handfläche streiche ich über ihren Hintern.
Dabei merke wie sie sich gegen meine Hand drückt. Eine
Aufforderung?
Meine Hand liegt auf ihrem Hintern, dabei drücke ich meinen
Mittelfinger wieder in die Pospalte. Erneut drücke ich fester
als zuvor. Diesmal stoppe ich als ich ihr Loch erreiche. Wieder
drückt sie gegen meinen Finger. Diesen Gefallen tue ich ihr
gerne. Auch ich drücke etwas mehr. Da ich immer noch neben ihr
hocke sehe ich meine Fingerkuppe in ihrem Po steckt. Ich drücke
weiter. Das erste Fingerglied ist in ihr. Lara richtet sich
etwas auf und mein Finger rutscht wieder raus. Kurz bevor er
ganz herausrutscht, drückt sie ihren Hintern wieder gegen meinen
Finger. Leichter als gedacht rutschte er in sie rein. Lara
stöhnte. Es schien nicht der erste Besuch in ihrem Hintereingang
zu sein. Mein Finger war komplett in ihr. Den Rhythmus überließ
ich ihr. Ihr stöhnen zeigte mir, dass dies der richte Weg war.
Dann griff sie meine Hand und zog meinen Finger langsam aus sich
raus.
Lara stütze sich an der Wand ab, sage aber nichts. Ich kniete
immer noch neben ihr und reinigte schnell meine Hand. Wieder
streichelte ich ihren Hintern. Meine Hand wanderte nach unten.
Jetzt stoppte ich nicht und strich mit meiner Hand über ihr
Spalte. Erst zart, dann mit mehr Druck rieb ich sie. Mit den
Fingern drückte ich ihre Schamlippen auseinander. Sie war nass,
das konnte ich spüren. Meine Finger rutschten ohne Widerstand in
ihre Muschi. Lara stellte sich etwas breitbeiniger hin, so dass
ich tiefer in sie eindringen konnte. Mit wechselndem Tempo
fickte ich ihre Muschi mit meinen Fingern. Lara nahm eine Hand
von der Wand und griff sich zwischen die Beine. Sie wollte sich
ihren Kitzler rubbeln, kam in der rutschigen Wanne aber ins
Wanken. Ich zog meine Finger aus ihrer Muschi und sagte; "Lass
mich da machen." Ich stand auf, drehte sie seitlich zu mir und
schob ihr von hinten die Finger meiner rechten Hand wieder in
ihr feuchtes Loch. Mit der rechten fand ich ihren Kitzler. Diese
Doppelbehandlung gefiel ihr und ihr stöhnen und zucken wurde
immer stärker. Meinen Schwanz drückte ich gegen sie und rieb
mich an ihrem Körper. Lara kam heftig und laut. Ihr ganzer
Körper zitterte und ihre Muschi knetete meine Finger. Sie schob
meine Hand von ihrem Kitzler weg, griff dafür aber nach meinem
Schwanz. Als sie sich zu mir drehte rutschten meine Finger aus
ihr raus. Sie lächelte und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Es
dauerte nicht lange und wir beide merkten, dass ich gleich
platzen würde. Lara ging in die Hocke und als es mir kam spritze
ich ihr alles auf die süßen kleinen Titten. Lara holte alles aus
mir raus.
Lara stand vor mir. Mein Sperma lief an ihren Körper runter. Sie
fing etwas mit dem Finger auf und hielt es mir unter die Nase.
"Würdest du mich bitte wieder sauber machen." Mit diesen Worten
steckte sie mir ihre Finger in den Mund. Ich lutschte sie
sauber. Dann beugte ich mich vor und leckte ihre Brust sauber.
An ihren harten Knospen knabberte ich und saugte dran. Plötzlich
drückte sie mich weg. "So viel Zeit habe ich nicht mehr", sagte
sie und griff zur Dusche. Nachdem wir uns erneut gereinigt
hatten stiegen wir aus der Wanne und trockneten uns ab.
Lara hatte mir den Rücken zugedreht und beugte sich nach vorne
um sich die Beine abzutrocknen. Dabei hatte ich einen
wundervollen Blick auf ihren Hintern und auf ihre Spalte die
immer noch feucht-geil glänzte. Mein Schwanz reagierte
automatisch. Schon war er wieder fast vollständig bereit. Ich
trat hinter sie. Als sie meinen Schwanz an ihren Hintern spürte
hielt sie still. "Was willst du?", fragte sie. Ich antwortete
indem ich meine Eichel gegen ihre Muschi drückte. Lara richtete
sich etwas auf um sich auf dem Wannenrand abzustützen. "Dann
komm." Ohne Widerstand drang ich in sie ein. Ihre Muschi war
immer noch klatschnass. Innerhalb kürzester Zeit fanden wir
unseren Rhythmus. Es klatschte und schmatze während ich Lara von
hinten fickte. Eine Hand legte ich auf ihren Po und drückte mit
dem Daumen gegen ihr Poloch. "Hast du Creme oder Öl?, fragte
Lara."Dann kannst du mich auch in den Arsch ficken. Das willst
du doch." Ich sah das Babyöl, nahm es und lies es ihr über den
Hintern laufen. Ihr Loch rieb ich besonders ein. Dann zog ich
meinen Schwanz aus der Muschi und setzte an der Hintertür an.
Langsam drückte ich dagegen. Lara ebenfalls. Ich rutschte in sie
rein. Dann war der größte Widerstand überwunden. Mein erster
Arschfick und ich steckte fast komplett in ihr. Es war geil, so
eng. Lara stöhnte.
"Raus", befahl Lara streng. Ich zog meinen Schwanz raus. Lara
drehte sich um. "Hinlegen", die nächste Ansage von ihr. Ich
legte mich auf den Boden. Lara griff ein feuchtes Tuch rieb
meinen Schwanz sauber und setzte sich dann sofort auf ihn.
Sofort fing sie an mich zu reiten. Sie war kaum zu stoppen. Als
sie mit der Hand ihren Kitzler zusätzlich stimulierte kam sie
erneut. Diesmal zog sich ihre Muschi noch enger zusammen und
quetschte meinen Schwanz heftig. Als ihr Höhepunkt abklang
setzte sie ihren Ritt fort. "So, mal sehen ob da noch was
rauskommt", sagte sie grinsend. Es dauerte nicht lange und ich
war auch so weit. Lara pumpte alles aus mir raus. Als ich mich
beruhigt hatte stand sie auf und blieb breitbeinig über mir
stehen. Sie zog ihre Schamlippen auseinander. Es tropfte ein
Gemisch unserer Säfte aus ihr raus. Lara strich mit der Hand
über ihre Muschi, um sie dann abzulecken. "Du auch"" fragte sie.
Ich nickte nur. Sie kniete sich über mich und drückte ihre
Muschi auf mein Gesicht. Sie schmeckte wundervoll. Dann stand
sie auf."Jetzt ist Schluss. Ich muss los. Aber schön war´s".
Erneut reinigten wir uns. Wir zogen uns an und gingen zurück auf
den Hof. Ihr müsst ja sehr sauber sein, solange wie ihr
gebraucht habt", merkte Judith an. Sind wir war unsere Antwort.
Wir redeten noch etwas. Eine halbe Stunde später ging Lara.
Judith und ich blieben mit den Kindern noch auf dem Hof.
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