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Mit einem Startkapital seines Vaters hatte sich Robin einen
eigenen Betrieb aufgebaut. Er ist groß, sportlich und seine
Erscheinung gefällt den Frauen. Auch in seiner Hose war
überdurchschnittlich was los. Er hatte mit Sophie eine
wunderschöne und begehrenswerte Frau. Sie arbeitete hin und
wieder im eigenen kleinen Betrieb mit, machte die Abrechnungen,
Verträge und die Gehaltsabrechnungen für die Angestellten. Dazu
war sie aber nur maximal an sechs Tagen pro Monat im Betrieb,
ansonsten kümmerte sie sich um ihr großes Haus und den großen
Garten. Natürlich machte sie dies nicht alleine, für den Garten
hatten sie sie eine Gärtnerei beauftragt. Für die Hausarbeit
eine Haushaltshilfe eingestellt, die zwei- bis dreimal in der
Woche kam, je nach Arbeitsanfall.
Sophie war eigentlich dunkelblond, aber sie hatte ihre langen
glatten Haare in ein rötliches Kastanienbraun gefärbt. Ihre sehr
schlanke Figur mit den langen Beinen und einem nur kleinen Busen
pflegte sie durch bewusstes Essen und Sport. Fast täglich joggte
sie, mal eine kleine Rund von achteinhalb Kilometern. Oder auch
mal eine größere Runde von dreizehn Kilometern, je nach
Wetterlage. Zusätzlich ging sie einmal in der Woche in ein
Fitnessstudio. Sie hatte noch ein besonderes Merkmal, neben
ihrer rechten Schamlippe hatte sie ein Daumennagel großes
Muttermal. Trotz ihres schlanken Körpers hatte sie eine recht
fleischige hervorstehende Vulva und ihre inneren Schamlippen und
ihr Kitzler lugte daraus noch hervor.
Das einzige was zu ihrem Glück fehlte, war ein Kind. Dies hatten
sie sich beide so sehnlichst gewünscht, für Sophie und Robin,
beide Mitte dreißig, wurde es langsam Zeit. Nachdem sie zwei
Jahre intensiv mit einem harmonischen Liebesleben darauf hin
gearbeitet hatten, ließen sie sich ärztlich untersuchen. Mit
einem niederschmetternden Ergebnis für Robin, er war
zeugungsunfähig! Sie hatten danach zusammen über alternative
Maßnahmen nachgedacht, waren aber noch zu keiner Entscheidung
gekommen. Auch weil Sophie sich nicht mit dem Gedanken einer
Samenspende anfreunden konnte, denn der Spender blieb ja anonym.
Als sie mal wieder abends zusammen im Bett lagen und sich über
das Thema unterhielten, fragte Robin: "Wie stellst du dir denn
eine Befruchtung vor, wenn sie nicht anonym von statten gehen
soll", dabei massierte ihm Sophie seinen halb steifen Schwanz,
"willst du dich dafür von einem Fremden besteigen lassen." "Ich
weiß dass das absurd klingt, aber nur so wüsste man, wer der
Spender ist und aus welchem Milieu er stammt." "Denkst du
darüber wirklich nach, dich von einem Fremden ficken zu lassen.
Was ist, wenn es nicht beim ersten Mal klappt? Wie viele
Wiederholungen kämen für dich in Frage? Etwa bis es geklappt
hat?" "Oh Robin. Ich weiß, dass ich viel von dir verlange. Dies
ist doch bisher auch nur ein Gedanke und es ist doch noch nichts
entschieden. Dies werden wir auf jeden Fall gemeinsam
entscheiden. Aber der Gedanke, dass ich es mit einem Fremden
treibe, scheint dich aber zu erregen. Dein Schwanz ist so hart
wie schon lange nicht mehr." "Oh Sophie. Das ist gemein von dir,
du wichst mir doch die ganze Zeit mein Schwanz, deshalb ist er
so hart geworden." "Sei bitte ehrlich. Sonst bist du doch auch
immer stolz, wenn du mich als deine Frau vorstellen kannst und
genießt es, wenn mich die Männer fast mit ihren Blicken
ausziehen." "Ja, ich bin stolz darauf, dass ich so eine
attraktive und sexy Frau habe." "Ja, ich weiß. Wenn mich zig
Männer an so einem Tag wie letztens bei der Vernissage für
begehrenswert halten, warst du danach im Bett immer besonders
leidenschaftlich. Stimmt doch, oder?"
Zerknirscht musste Robin ihr recht geben: "Ja, das stimmt. Vor
allem, als ich mal aus Versehen ein Gespräch mitbekommen habe,
wie sich zwei Fremde über dich unterhielten." "Was haben sie
denn gesagt?", bei der Frage schwang sich Sophie über Robin und
ließ seinen harten Schwanz in ihre geile, feuchte und teil
rasierte Fotze gleiten. "Ah, Sophie. Das ist gemein und
hinterhältig." "Komm, sag es mir. Ich spüre doch, wie geil es
dich macht." Dabei fickte sie sich langsam auf seinen extrem
harten Schwanz. "Sie haben sich darüber unterhalten, dass sie
gesehen haben, dass du keine Strumpfhose trägst sondern Strümpfe
und so eine geile Braut auch gerne mal ficken würden." "Oh, das
haben sie gesehen? Ich habe den ganzen Abend doch nur gestanden,
wie konnten sie das sehen?" "Als ich dir aus dem Auto geholfen
habe, konnte man sogar deinen winzigen und durchsichtigen Slip
sehen." "Und das hat dich so geil gemacht? Und macht dich auch
jetzt wieder so geil?" "Sophie, - bitte." "Komm gib es ruhig
zu." "Ja, es hat mich geile gemacht und macht mich jetzt auch
wieder geil. Aber ich habe auch Angst davor, dass es wirklich
einmal passiert." "Was macht dich denn daran so geil?" "Der
Gedanke, wie dich ein Fremder auszieht, dich streichelt, küsst
und du dich ihm hingibst und dir seinen Schwanz in deine geiles
Fickloch schiebst. Dass du unter seinen Stößen genauso stöhnst
wie bei mir, dass macht mich geil, aber auch extrem
eifersüchtig." "Wow, der Gedanke erregt dich aber ganz schön,
dein Schwanz wird immer größer und härter. Denkst du dabei an
einen bestimmten, oder nur allgemein an eine fremde Person?" "Oh
Sophie, das ist gemein! Bitte quäle mich doch nicht so!" Sophie
verharrte ganz still auf Robin und meinte dann: "Komm sag es
mir, an wen denkst du. Wem gebe ich mich hin in deinen Träumen."
Bei der Frage begann sie mit ihrer Vaginalmuskulatur seinen
Schwanz zu melken, ohne sich groß auf ihn zu bewegen. Robin
begann unter dieser Behandlung unter ihr zu keuchen, lange würde
er sich nicht mehr zurück halten können. Aber bevor es dazu
kommen konnte, verhielt sich Sophie ganz still, um ihn weiter zu
necken und zu locken.
"Also, sagst du es mir jetzt?" "Ah du geile Hexe. Beim ersten
Mal habe ich an den Kellner bei unserem Lieblings Italiener
gedacht. Der hat dir von oben ins Dekolleté geschaut und dabei
einen Steifen bekommen." "Aha, du hast also schon öfters solche
Gedanken und Fantasien gehabt, wenn dass der Erste war. Der
würde mir sogar gefallen. An wen denkst du noch?" "An die beiden
fremden Männer bei der Vernissage. Wie sie dich gemeinsam
ficken, das hat mich besonders geil gemacht. Ah ja, mir kommt es
jetzt, ich kann es nicht mehr zurück halten. Ja, ich komme! Ah
ja!" "Ja, komm! Ah das ist schön, ah ist das viel. Mir kommt es
auch mein kleiner geiler Hengst!"
Sophie beugte sich zu ihrem Mann runter und küsste ihn
leidenschaftlich. Dabei umarmten sie sich gegenseitig und
schmusten intensiv miteinander. Dabei versicherten sie sich
gegenseitig ihre große Liebe zueinander. Sie blieben eng
umschlungen liegen, auch als Robins Schwanz schlapp aus ihrer
Muschi geflutscht war und seine Ficksahne aus ihrer Fotze über
seinen Oberschenkel lief. Später gingen sie dann nacheinander
ins Bad um die Liebesspuren zu beseitigen. Eng und
zusammengekuschelt schliefen sie anschließend ein.
Robin hatte wirre Träume diese Nacht. Immer wenn er wach wurde
hatte er Stiche in der Brust und Herzklopfen. Immer wieder
musste er an den letzten Abend mit seiner Frau denken. Sicher
hat ihn die Vorstellung geil gemacht, wie er seine Frau beim Sex
mit Fremden beobachtet. Aber er zweifelte daran, dass das gut
gehen würde und ob er es wirklich ertragen könnte es in echt zu
sehen und erleben.
Am nächsten Tag war Robin aber den ganzen Tag über in seinem
kleinen Betrieb eingespannt. Trotz seiner anstrengenden Arbeit
musste er auch jetzt wieder an den vergangenen Abend denken. Zu
allen Überfluss hatte auch noch sein Bruder Damian angerufen und
gefragt, ob sein Neffe Sven die letzten drei Wochen vor den
Schulferien bei Sophie und ihm wohnen konnte. Er hatte drei
Wochen in den USA zu tun und wollte seine Frau Melissa gerne
mitnehmen, weil er mehrere Einladungen von seinen
Geschäftsfreunden hatte.
Als Robin spät am Abend nach Hause kam, sprach er Sophie
daraufhin an: "Du Sophie, Damian hat mich heute angerufen. Er
hat gefragt, ob Sven vor den Sommerferien drei Wochen bei uns
wohnen kann. Melissa und er planen einen Geschäftsausflug zu
ihren Kunden in den USA. Sven muss noch einige Klausuren
schreiben und kann daher noch nicht mit." "Generell bin ich
damit einverstanden. Aber du weißt noch, was er sich mal von mir
gewünscht hat?" "Eh? Ach ja, oh mein Gott! Aber das ist ja schon
zwei Jahre her." "Aber er ist jetzt achtzehn, das vergisst ein
Junge wie Sven nicht! Und was dann?" "Tja dann wirst du dich
wohl an deinem Versprechen halten müssen." "Du machst es dir ja
mal wieder sehr einfach. Aber da sind wir ja wieder bei unserem
Thema von gestern." "Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht,
aber du hast Recht. Ich hätte Sven aber nicht wirklich als
Konkurrenz angesehen. Schließlich hat er dich ja schon oft
gezeichnet, außerdem hast du ihm ja gesagt, dass du es dir nur
überlegst für ihn Akt zu sitzen, wenn er achtzehn ist. Das war
ja noch keine Zustimmung." "Das ist richtig, aber würdest du
beim ersten nein sofort aufgeben?" "Nein, sicherlich nicht. Aber
ich vertraue dir da voll und ganz, egal wie du dich
entscheidest." "Sag ich doch, du machst es dir mal wieder ganz
einfach. Aber da reden wir noch drüber, lass uns jetzt erst
etwas essen, bevor es im Ofen verbrennt."
Erst jetzt bemerkte Robin, das Sophie den Esstisch nett gedeckt
hatte und auch den Essensduft nahm er jetzt erst bewusst wahr.
Bei Kerzenlicht ließen sie sich die Köstlichkeiten die Sophie
liebevoll zubereitet hatte schmecken. Dazu tranken sie eine
Flasche guten Burgunder. Die Unterhaltung dabei drehte sich
dabei nur um allgemeine Belange und über Robins Tag im Büro und
die Entscheidungen, die er hier treffen musste.
"Ich glaube du brauchst ein wenig Entspannung mein Schatz",
meinte Sophie.
Sie schaltete die Musikanlage mit einer CD und dem Bolero von
Ravel ein. Dann tanzte sie in ihrem kurzen schwarzen Kleid auf
ihn zu, stellte ein Fuß auf seinen Oberschenkel und gab ihm
einen Blick auf das Strumpfende an ihrem Oberschenkel frei.
Robin legte seine linke Hand auf die Innenseite ihres Knies vom
Standbein. Direkt oberhalb ihrer schwarzen Stulpenstiefel.
Langsam ließ er seine Hand über den Oberschenkel nach oben
gleiten. Sophie drückte ihre Fußspitze nach vorne und rieb mit
der Spitze über seine sich abbildende Beule in der Hose. Dann
drückte sie ihm ihren langen Absatz in seinem Schritt und
massierte ihm so seine Eier, ohne ihm dabei Schmerzen zu
verursachen. Als er lustvoll aufstöhnte, ließ sie von ihm ab,
drehte sie sich um und ging in die Hocke.
Robin öffnete ihren Reißverschluss auf dem Rücken. Dann wiegte
sie sich wieder im Takt der Musik direkt vor ihrem Mann, langsam
ließ sie ihr Kleid von den Schultern gleiten. Zum Vorschein kam
eine blauschwarzer BH, der ihre steifen erregten Warzen nicht
bedeckte. Verführerisch bewegte sie sich weiter vor Robin, als
das Kleid den Bauchnabel passiert hatte, tauchte ein passender
Strumpfhalter zum BH auf. Dann ließ Sophie das Kleid ganz zu
Boden gleiten. Ihre schwarzen Strümpfe waren mit vier Strapsen
am Halter befestigt. Darüber hatte sie einen schwarzen und
durchsichtigen Tanga an.
Jetzt konnte Robin sehen, dass sich seine Frau ganz rasiert
hatte. Auch der kleine Busch, den sie sonst immer hat stehen
lassen, war der Klinge zum Opfer gefallen. Wieder tanzte sie
verführerisch vor seinen Augen und drehte sich dabei mehrfach um
ihre eigene Achse. Dann ergriff sie seine Hände, die seinen
mittlerweile steifen Schwanz mehr Bewegungsfreiheit schaffen
wollten und führte sie an ihre Hüfte auf die Bänder von ihrem
Slip. Dann ließ sie ihr Becken vor seinen Augen kreisen, dabei
lösten sich die Schleifen und er hatte ihren Slip in der Hand.
Langsam führte er das kleine Stück Stoff zu seiner Nase, um den
würzigen Duft ihrer Muschi in sich aufzunehmen. Dann setzte sie
sich breitbeinig über seinen Schoß und rieb ihre heiße Muschi an
der Beule in seiner Hose. Dabei beugte sie sich vor, umarmte
ihren Gatten und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei spürte
Robin, wie seine Hose von ihrem Lustsaft langsam feucht wurde.
"Ich liebe dich mein Schatz! Und nur dich!" hauchte Sophie in
Robins Ohr. "Ich liebe dich auch Sophie. Du bist und bleibst das
liebste und beste, was ich habe!" "Dann gib mir jetzt deinen
herrlichen steifen Schwanz, ich bin jetzt so geil auf dich."
Dabei öffnete sie ihm die Hose, zog sie samt Slip bis zu den
Knien herunter. Sie ergriff seinen Schwanz, legte die Eichel
frei und stieg wieder über ihn. Sie senkte sich über ihn ab, bis
seine Eichel an ihre Pforte stieß. Mehrmals ließ sie so seinen
Schwanz ihre geöffneten Schamlippen gleiten. Sein Lusttropfen
vermischte sich mit ihrer feuchten Fotze. Ganz langsam pfählte
sie sich dann auf seinen steif nach oben stehenden Schwanz auf.
Sophie schaukelte nur leicht mit ihrem Becken und fickte sich so
auf seinen Schwanz. Dabei knutschen sie sich leidenschaftlich.
Robin massierte dabei ihre herrlichen und sehr fraulichen
Titten. Er schätzte sich glücklich von seiner schönen und
bezaubernden Frau so geil verführt zu werden. Er genoss diesen
Augenblick sehr. Seine Ängste und wirren Gedanken waren weit
weg, das jetzt und hier war viel stärker. Durch Kontraktion
ihrer Scheidenmuskeln bearbeitete sie seinen Schwanz. Sie
wusste, dass Robin diese Behandlung sehr liebte und genoss.
Immer wenn sie dachte, dass er jetzt gleich seinen Höhepunkt
erreichen würde, verhielt sie sich ganz ruhig und ließ ihn sich
wieder beruhigen. Sie selbst liebte dieses Spiel auch, zeigte es
doch wie viel Macht eine Frau über einen Mann haben kann.
Dann begann sie wieder mit den kreisenden Bewegungen ihres
Beckens. Langsam stieg auch ihre Libido dabei an. Ihre
Brustwarzen waren stahlhart angeschwollen, Robin rieb mit seinen
Daumen über ihre Nippel. Dadurch brachte er Sophie dazu, das
Tempo etwas anzuziehen. Sie fickte sich jetzt richtig wild auf
seinem Schwanz. Sie spürte auch, dass sie ihr Ziel gemeinsam
erreichen würden. Immer wieder hob sie ihr Becken so hoch, dass
sein Schwanz fast aus der Muschi flutschte, dann trieb sie ihn
wieder bis zum Anschlag in sich hinein. Mit hohem Tempo fickte
sie sich auf seinem brettharten Schwanz. Jetzt konnte und wollte
auch sie ins Ziel kommen.
"Oh Robin. Dein Schwanz tut so gut, mir kommt es gleich schon.
Ich liebe dich, ah ja!" "Ah mein geiles Weib, komm und hole dir
den Saft aus meinen Eiern. Ja, ich liebe dich auch!"
Gemeinsam kamen sie zu einem fantastischen Orgasmus, beide
durchströmten heiße Gefühle füreinander. Dabei küssten sie sich
leidenschaftlich. Nur langsam klangen die Wehen der Orgasmen ab.
Sophie war auch richtig stolz auf sich, denn sie hatte gespürt,
dass sie ihrem Robin so einen Beweis ihrer großen Liebe schuldig
war. Dies würde ihr bestimmt auch bei den nächsten Gesprächen
helfen. Nach einer kleinen Weile gingen sie gemeinsam Duschen
und danach direkt ins Bett. Nackt, aneinander gekuschelt und mit
viel Geschmuse schliefen sie zusammen ein.
Am nächsten Tag bekam Sophie ihre Tage, die bei ihr immer mit
Unterleibsschmerzen daher kamen und sie dadurch auch manchmal
mies gelaunt war. Auch wenn sie das so nicht wollte, bekam Robin
etwas von ihrer schlechten Laune ab. Da er das aber schon
kannte, versuchte er das so weit wie möglich zu tolerieren, oder
ging ihr einfach aus dem Weg.
In der darauf folgenden Woche kam dann ihr Neffe zu ihnen. Die
ersten drei Tage verliefen ganz normal ohne hier erwähnt werden
zu müssen. Der Donnerstag war dann der Erste richtige Sommertag
im Jahr. Sophie wollte das ausnutzen und legte sich gegen 11:00
Uhr auf die Terrasse in die Sonne. Da Sophie erst am späten
Nachmittag mit ihren beiden Männern rechnete, vor allem mit
Sven, zog sie sich nur ihren knappen weißen Bikini an, band ihre
Haare zu einem Pferdeschwanz mit einem Gummi zusammen.
Vorsichtshalber nahm sie aber ihren roten seidenen Kimono mit
auf die Terrasse.
Die Terrasse liegt sehr geschützt und kann nicht eingesehen
werden, denn ihr Haus war in einer L-Form gebaut und an der
anderen Seite befanden sich die zwei Garagen. Der Garten war mit
einer dichten Hecke umschlossen und zusätzlich von innen mit
zwei Buschreihen bepflanzt und die Terrasse somit von außen
absolut blickdicht geschützt. Robin hatte sich auch einen Pool
im Garten gebaut, aber das Wasser war noch sehr kalt, dafür war
es in den vergangenen Tagen noch nicht warm genug.
Sophie wollte daher die ersten warmen Sonnenstrahlen richtig
ausnutzen und legte ihren Bikini ab. Nachdem sie sich komplett
mit Sonnencreme eingecremt hatte, legte sie sich rücklings auf
ihre Liege, die sie zur Sonne ausgerichtet hatte. Das Fußende
zeigte leicht schräg zum Seitenteil des Gebäudes, in denen auch
ihr Schlafzimmer und die Gästezimmer lagen.
Als sie so da lag, strich doch noch eine kühle Brise über ihren
wunderschönen Körper, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten.
Unbewusst führte sie ihre Hände zu ihren Brüsten und legte sie
über ihren Warzen, dabei dachte sie daran, wie sie letztens
Robin verführt hatte. Fast automatisch begann sie mit ihren
Brustwarzen zu spielen, das löste ein Kribbeln zwischen ihren
Beinen aus. Wie magisch angezogen führte sie eine Hand zu ihrer
Muschi. Dabei spreizte sie Ihre Beine weit auf, ihr Zeigefinger
umkreiste ihren Kitzler. Dann schob sie ihre Hand ganz über ihre
Muschi, so dass ihr Kitzler zwischen Mittel- und Ringfinger
hervor schaute. Rauf und runter glitt ihre Hand und massierte so
ihre Schamlippen und den Kitzler. Dann lies sie mehrmals ihre
Hand auf ihre Muschi klatschen, dadurch öffnete sich ihre
Fickspalte.
Dabei gingen ihre Gedanken zu einem weit zurück liegenden
Ereignis durch den Kopf. Als Studentin wohnte sie bei einem
Frührentner zur Untermiete. Als sie mal dringend Geld brauchte,
weil ihr kleines Auto kaputt war, schlug ihr Vermieter ein
Geschäft vor. Strippen vor seiner Skatrunde für hundert Euro von
jedem Herrn, bei mehr körperlichen Einsatz sogar fünfhundert
Euro von jedem. Seit dieser Zeit genoss sie es sich vor den
Augen der Männer auszuziehen. Da sie selber dabei so geil wurde,
dass sie natürlich den Höchstbetrag verdient hatte.
Als sie jetzt daran dachte, wie diese drei älteren Männer sie
gefickt haben, lief ihr der Saft aus ihrer offenen Möse. Jetzt
brauchte sie unbedingt etwas Hartes zwischen ihre Beine. Also
stand sie auf und ging ins Haus Richtung Schlafzimmer. Als sie
im Wohnzimmer war, meinte sie, ein kratzendes Geräusch gehört zu
haben. Als sie an das Gästezimmer von Sven vorbei kam, stand die
Tür noch offen, so wie sie den Raum am Morgen verlassen hatte.
Sein Laptop stand noch aufgeklappt, mit dunklem Bildschirm, auf
dem Schreibtisch vor dem Fenster und die blauen Dioden blinkten
auch noch. Sie hatte eine kurzen Schritt in sein Zimmer gemacht,
sich einmal kurz umgesehen und war dann in ihr Schlafzimmer
gegangen. Dort hat sie sich dann ihren schwarzen Lieblingsdildo
geholt und ist wieder zurück auf die Terrasse gegangen.
Sie legte sich wieder auf ihre Liege, führte die schwarze
nachgebildete blanke Eichel zu ihrem Mund und leckte genüsslich
daran. Glänzend von ihrem Speichel ließ sie den riesigen Dildo
zwischen ihre Titten gleiten, sodass eine feuchte Spur
zurückblieb. Als sie ihren Bauchnabel passiert hatte, drehte sie
den Schalter am Ende des Gerätes an. Mit leichter Vibration
überquerte sie ihren Schamhügel. Dann drehte sie ihn um und ließ
ihn der Länge nach über ihre Muschi gleiten, die sich dadurch
sofort wieder öffnete. Auch weil sie ihre Beine wieder extrem
gespreizt hatte. Sie genoss die leichte Stimulierung der
Vibration auf ihrem Kitzler und ihren inneren Schamlippen.
Längst hatte sie ihre Augen wieder geschlossen und dachte daran
zurück, wie sie sich öfters von ihrem Vermieter Harald und
seinen beiden Freunden hat ficken lassen. Sie hatte dies immer
sehr genossen, denn die alten Herren hatten ihr unzählige
Orgasmen verschafft. Torsten hatte sie gerne ausgiebig geleckt
und gefingert, alleine dabei ist es ihr oftmals hintereinander
gekommen. Auch nachdem sie Robin kennen gelernt hatte und mit
ihm zusammen war, hatte sie sich noch mehrmals den dreien
hingegeben, da waren sie aber noch nicht mit Robin verheiratet.
Bei diesen Gedanken daran und wie sie von Harald und Steffen
Sandwich gefickt wurde, während sie Torsten geblasen hatte,
führte sie sich ihren großen schwarzen Dildo ein und erhöhte
dabei die Vibration. Über zwanzig Zentimeter von den fünf
Zentimeter dicken Dildo schob sie sich in ihre geile Möse. Dabei
fing sie an zu stöhnen und fickte sich richtig hart durch. Sie
bockte ihren Unterleib hoch, griff unter dem Po hindurch den
Dildo und trieb ihn immer wieder in ihr geiles Fickloch. Dabei
dachte sie daran, wie gerne sie sich mal wieder von mehreren
geilen Männern benutzen lassen würde. Dabei dachte sie auch an
die geilen Gespräche mit Robin und seinem Geständnis, das er ihr
gerne einmal beim ficken zusehen würde.
Sven hatte sich richtig darauf gefreut, bei seiner Tante wohnen
zu dürfen, weil seine Eltern zu mehreren Geschäftsbesuchen in
die USA mussten. Er mochte seine Tante sehr gerne, war sie doch
ein richtig heißer Feger in seinen Augen. Außerdem hatte er ja
noch ihr Versprechen, wenn er achtzehn ist, für ihn nackt Modell
zu stehen und er sie zeichnen und auch malen darf. Denn das war
sei großes Hobby und darin hatte er auch ein große Begabung.
Deshalb hatte er auch seine ganzen Utensilien mitgebracht.
Mehrere Zeichenblöcke und auch seine Staffelei, wobei letztere
noch im Kofferraum seines kleinen Golfs lag.
Allerdings waren die ersten Tage so mit Klausuren vollgestopft,
dass er keine Zeit und auch nicht die Möglichkeit gefunden
hatte, seine Tante Sophie auf seinen alten Wunsch hin
anzusprechen. Für Donnerstag stand aber die letzte große Klausur
in Mathe an, die er bei seinem Klassenlehrer schreiben musste.
Danach würde es ruhiger werden und er würde einen Vorstoß wagen.
Allein wenn er daran dachte, dass sich seine Tante eventuell vor
ihm ausziehen würde, begann sein Schwanz in der Hose zu wachsen.
In allem was sie trug, war sie für ihn die attraktivste Frau der
Welt.
Als Robin und Sophie mal bei ihnen zu Besuch waren, stand sie
mit seiner Mutter längere Zeit auf der Treppe. Dabei konnte er
nicht nur seiner Mutter Melissa unter dem Rock sehen sondern
auch Sophie. Bei seiner Mutter wusste er, dass sie keine
Strumpfhosen trägt, aber das Sophie die gleiche Vorliebe für
halterlose Strümpfe besaß, war einfach nur geil. Da Sophie
damals auf zwei Stufen stand, konnte er ihren roten
durchsichtigen String und die durchschimmernde Möse seiner Tante
ausgiebig betrachten. Dabei wuchs sein Schwanz bretthart an,
dass er sich auf der Toilette Erleichterung verschaffen musste.
Als die Klausur um 10:30 Uhr beginnen sollte, erfuhren sie vom
Rektor des Gymnasiums, dass der Termin verlegt werden musste, da
der Klassenlehrer einen Todesfall in der Familie hatte. Für Sven
war das eine tolle Nachricht, hatte seine Tante doch am Morgen
durchblicken lassen, dass sie bei dem schönen Wetter Heute ein
ausgiebiges Sonnenbad auf der Terrasse nehmen wollte. Er hatte
extra die Videokamera von seinem Laptop nach außen gedreht und
auf Aufnahme geschaltet, dass er die Liege in Großbild auf
seinem Bildschirm hatte. Dann hatte er den Bildschirm dunkel
geschaltet, damit keiner sehen konnte, dass sein Laptop aktiv
war.
Seine Schulkollegen wollten ihn noch zum Besuch der Eisdiele
überreden, aber er zog es vor, direkt nach Hause zu fahren, was
ja vorübergehend bei seinem Onkel und seiner Tante war. Er
parkte seinen Golf diesmal nicht direkt vor dem Haus, sondern
zwei Häuser davor. Da er einen Schlüssel bekommen hatte, konnte
er sich leise ins Haus schleichen. Gerade als er in sein Zimmer
gehen wollte, kam Sophie aus ihrem Schlafzimmer. Er konnte sich
gerade noch rechtzeitig in die Nische zum Kellerabgang drücken,
dass er nicht von ihr entdeckt wurde. Er schaute hinter ihr her
wie sie in einem weißen knappen Bikini auf die Terrasse ging.
Über dem Arm trug sie ein dunkelrotes Stoffteil, was er später
als Kimono identifizierte.
Sven schlich in sein Zimmer, duckte sich und schaltete mit zwei
Tasten den Bildschirm seines Laptops ein. Dann kniete er sich
auf den Boden vor seinem Schreibtisch, damit Sophie ihn nicht
durch das aufgezogene Fenster erblicken konnte. Auf dem Monitor
konnte er sehen wie Sophie die Liege zur Sonne ausrichtete, also
direkt mit dem Fußteil zu seinem Fenster. Vor Vorfreude auf das
kommende wurde Sven die Hose zu eng. Besonders als er sah, das
Sophie den Bikini auszog um sich nackt zu sonnen. Also öffnete
er seine Jeans, schob sie samt Boxershorts bis auf die
Oberschenkel herunter. Als Sophie dann begann sich einzucremen,
war sein Schwanz zur vollen Größe angeschwollen.
Als Sophie die Beine spreizte um sich ihre Muschi einzucremen,
begann er sich automatisch zu wichsen. In seinen kühnsten
Vorstellungen hätte er mit so etwas nicht gerechnet. Sven ist
mit einem riesigen Schwanz ausgestattet und lag damit bestimmt
weit über dem Durchschnitt. Dann beobachtete er wie Sophie sich
rücklings auf ihre Liege legte. Nach einer kurzen Weile, konnte
er sehen, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten und auf ihren
nackten Hügeln sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit
geschlossenen Augen strich sie über ihre Brüste und fing an,
damit zu spielen und zu massieren. Dabei wurden ihre Brustwarzen
immer größer.
Dann zog sie ihre Beine an und ließ die Knie nach außen klappen.
Dann stellte sie die Fußsohlen gegeneinander und eine Hand
bewegte sich über ihren Bauch zu der offen liegenden voll
rasierten Möse. Auch ihr Kitzler schien größer zu werden, er
lugte zwischen ihren Fingern der massierenden Hand hervor. Was
für ein Glück Sven hatte, seine Tante begann sich vor seinen
Augen und seiner Kamera zu masturbieren. Als Sophie mehrmals
ihre Hand auf ihre geile Pussy klatschen lies, öffneten sich die
Schamlippen und er hatte einen herrlichen Blick in das geile
Fickloch seiner Tante.
Erschrocken sah er, wie sie auf einmal aufstand und zur
Terrassentür ging. Geistesgegenwärtig schaltete er den
Bildschirm aus. Dann verzog er sich mit seiner Schultasche
hinter die Zimmertür. Dabei schrammte ein Verschluss am Schrank
entlang. Mit zitternden Knien stand er hinter der Tür, hatte
seinen noch steifen Schwanz in der Hand und versuchte leise zu
atmeten, damit er sich nicht verriet. Er konnte spüren, dass
seine Tante direkt hinter der Tür in seinem Zimmer stand und
sich umsah. Gut dass er die Situation sofort richtig
eingeschätzt hatte und instinktiv richtig reagiert hatte. Um ein
Haar hätte sie ihn erwischt.
Als er dann sah, wie sie wieder auf der Terrasse auftauchte und
jetzt einen großen schwarzen Dildo dabei hatte, machte sein Herz
einen Hüpfer vor Freude. Schnell schaltete er den Bildschirm
wieder ein, dann zog er sich in einer nicht einsehbaren Ecke
ganz aus und nahm sein Platz vor seinem Schreibtisch wieder ein.
Genau in dem Moment nahm Sophie den Gummiprügel in den Mund und
leckte daran und nahm danach die große schwarze Eichel ganz in
den Mund. Mit offenem Mund verfolgte er, wie Sophie den Prügel
zwischen ihren Titten hindurch über den Bauchnabel nach unten
gleiten ließ. Wieder spreizte sie ihre Beine wie vorhin schon
weit auf. Drehte den Phallus und legte ihn längs über ihre
gesamte Möse. Ihre Beine und Bauch fingen dabei an zu zittern.
Langsam öffnete sich ihre Fotze wieder, die Eichel von dem
Monsterteil lag vor ihrem offenen Fickloch. Sie hatte ihre Augen
geschlossen, als sie sich den Prügel langsam einführte.
Das war der Moment, wo er beschoss, die Situation auszunutzen.
Er schlich sich barfuß auf die Terrasse und stellte sich neben
die Liege und rieb sich dabei seinen Schwanz. Genau in diesem
Augenblick hob sie ihr Becken hoch und ergriff unter ihrem Po
hindurch den Dildo, stellte die Vibration höher und begann sich
intensiv und schnell zu ficken. Lustvoll stöhnte sie direkt vor
ihm auf und bearbeitete ihre geile Fotze mit dem Dildo. Er
schaute ihr dabei hochgradig erregt zu und wichste mit einer
Hand langsam seine Latte, während er mit der anderen Hand seine
Eier massierte.
Als es ihr vor seinen Augen kam und sie laut aufstöhnte, schob
er ihr seinen harten Schwanz in den offenen Mund. Sophie riss
ihre Augen vor Schreck auf, konnte aber nichts sagen, da ihr
Mund komplett ausgefüllt war, außerdem durchströmten immer noch
Wellen von ihrem Orgasmus durch ihren Körper. Sie konnte aber
auch nicht zurück, da er ihren Kopf im Nacken fest hielt und sie
jetzt langsam in den Mund fickte. Sie wollte ihn wegschieben,
aber er war ihr an Kraft weit überlegen. Sie hatte ihren Dildo
losgelassen, der dadurch aus ihrer saftigen Fotze heraus
flutschte. Dafür legte Sven jetzt seine freie Hand über ihre
Möse und ließ gleich drei Finger in ihre nasse Spalte gleiten.
Da Sophie immer noch geil war, erlahmte ihre Gegenwehr. Ganz im
Gegenteil, so einen riesigen Schwanz hatte sie noch nie selbst
zu Gesicht bekommen. So etwas kannte sie nur von Bildern, oder
vom Hörensagen. Also begann sie an seiner Eichel zu saugen und
ließ ihre Zunge am Bändchen von der Vorhaut kreisen. Als Sven
das merkte ließ er ihren Nacken los und genoss ihre Behandlung.
Sie ergriff seinen Riemen und begann ihn zu blasen und dabei zu
wichsen. Ihre andere Hand suche seinen Sack und massierte ihm
die Eier.
"Entschuldige bitte Sophie, aber ich konnte dabei nicht nur
zusehen. Dich so zu sehen, hat mich einfach zu geil gemacht. Am
liebsten würde ich aber jetzt noch weiter gehen." Sophie entließ
seinen Schwanz aus ihrem Mund und meinte: "Schon gut Sven, ich
bin dir nicht böse, das habe ich mir ja selbst eingebrockt.- Wie
weit möchtest du denn gehen?" "Ich möchte dich jetzt richtig
geil durchficken, meinen geilen harten Schwanz in deine feuchte
Möse schieben." "Oha! Woher hast du das denn, du bist doch
gerade erst achtzehn geworden."
Sophie schaute dabei ihren Neffen an und sah, das er einen roten
Kopf bekam, er druckste ein wenig herum, bevor er meinte: "Ich
habe Mama und Papa belauscht und beobachtet." Sophie musste sich
ein Lachen verbeißen, als sie dann meinte: "Okay, ich will es ja
auch. Komm fick mich, wie willst du es denn machen?" "Knie dich
hin, ich will dir von hinten meinen Schwanz reinschieben. Das
wäre bestimmt das geilste!" "Okay mein kleiner, so machen wir
das", meinte sie, richtete sich auf, um sich auf die Liege zu
knien.
Sven dirigierte seine Tante so, das sich mit dem Kopf zum
Fußende der Liege hinkniete. Dann nahm er den Platz hinter
seiner Tante ein, setzte seinen Schwanz an ihre offene Möse an
und schob ihn ihr genüsslich langsam in ihren Fickkanal. Er
hatte ihn noch nicht ganz drin, als er spürte, dass er an ihre
Gebärmutter stieß. Er zog sie an ihrem Rippenbogen zu sich hoch,
sie drehte ihren Kopf zu ihm. Als er dann begann ihre Brüste zu
massieren, öffnete sie ihren Mund und begann mit ihrem Neffen
leidenschaftlich zu knutschen.
Dabei schaute er zu seinem Laptop, das würde ein toller geiler
Film werden. Immer wieder umfasste er ihre Brüste und spielte
mit ihnen. Dann ließ er eine Hand über ihren Körper gleiten und
massierte ihr Lustperle. Dabei zog er sie etwas nach hinten,
damit die Kamera auch erfassen konnte, wie sein Fickbolzen in
ihrer geilen Fotze steckte. Ihr Kitzler stand dabei vor geiler
Lust hervor. Sophie hatte sich in ihrer Geilheit ganz ihrem
Neffen ausgeliefert und ließ sich von ihm dirigieren, wie er es
sich wünschte. Dabei genoss sie diesen unverhofften Fick mit
Sven sehr.
Seit sie mit Robin verheiratet war, war sie ihm bisher immer
treu geblieben. Sie wollte ihn zwar zu mehr überreden, aber
betrügen wollte sie ihn eigentlich nicht. Sie wollte mit ihm
gemeinsam das Feld der Sexualität weiter ausbauen und mit ihm
alle möglichen Spielarten erleben. Aber dies war nicht ihre
Absicht gewesen. Nur durch einen Zufall war es dazu gekommen.
Diese Gedanken rauschten durch ihren Kopf.
Sophie war auch erstaunt, wie geschickt Sven mit ihr umging. Er
war ein fantastischer Liebhaber. Nach dem langen intensiven Kuss
beugte sie sich wieder nach vorne und stütze sich auf der Liege
ab. Sven ergriff ihr Becken und begann sie hart zu ficken. Dabei
schaukelten ihre Brüste, wie die Glocken in der Kirche. Bei
jedem Stoß drang er tiefer in sie ein. Langsam öffnete sich auch
ihre Gebärmutter. Sophie genoss diesen geilen Fick sehr. Sie
massierte mit ihrer linken Hand abwechseln ihre harten
Brustwarzen. Dass sie ungeschützten Sex mit einem Fremdschwanz
hatte, erregte sie dabei noch mehr. Ihr Neffe trieb sie auf
einen gigantischen Orgasmus zu, wie er immer härter seinen
Schwanz in sie stieß.
"Ah, was bist du ein geiler Hengst! Ja, besorge es mir. Fick
deine geile Tante. Ja Sven, besorge es mir! Ah ja, ich komme.
Ah, ich komme!"
Sophie begann unter seinen harten Stößen am ganzen Körper zu
zittern, trotzdem trieb Sven seinen harten Schwanz immer wieder
in sie hinein. Bis auch er zu einem gewaltigen Abgang kam. Schub
um Schub spritzte er seine geile Ladung in die Möse seiner
Tante.
"Ja Sophie, ich komme auch, ah ist das gut. Hier hast du meinen
Saft, ich spritzte dir alles rein in dein geiles Fickloch." "Oh
Sven! Oh monoman! Mein Gott ist das viel. Ah, ist das geil."
Auch Sven zitterte am ganzen Körper, so hatte er noch nie
abgespritzt. Dass war das geilste, was er bisher erlebt hatte.
Wobei, so ganz unerfahren war auch er nicht. Sophie war nicht
die erste Frau, die seinen Schwanz zu spüren bekommen hatte.
Als er sich langsam beruhigte, sank er ermattet über Sophie
zusammen. Sie blieben aufeinander liegen und knutschen sich noch
einmal leidenschaftlich. Dabei kraulte er zärtlich ihren Nacken.
Bei Sophie kamen jetzt aber ihre Gewissensbisse hoch und sie
wollte das ganze jetzt beenden, bevor sie auch noch von Robin
überrascht würden. Außerdem waren mit dieser Entwicklung ihre
Pläne durchkreuzt. Sie musste sich jetzt schnell Gedanken dazu
machen, wie sie das eben erlebte in ihre Pläne einbauen konnte,
ohne ihre Beziehung zu Robin zu zerstören.
Deshalb meinte sie zu Sven: "Ich gehe jetzt erst einmal duschen
und werde meine Gedanken sortieren. Danach werden wir uns einmal
darüber unterhalten müssen." "Mach dir keine unnötigen Gedanken,
ich will eure Ehe nicht kaputt machen. Aber wie ich dich so
gesehen habe, konnte ich mich nicht zurück halten. Ich war
einfach zu geil auf dich geworden." "Okay. Lass gut sein, wir
reden später darüber", mit diesen Worten zog sie sich in ihr
Schlafzimmer und dann in ihrem Bad zurück.
Robin hatte in der letzten Zeit über sich und Sophie
nachgedacht, auch über die Gespräche im Bett mit ihr. Deshalb
hatte er sich mit seinem alten Schulfreund und Kumpel Leonard
zum gemeinsamen Mittagessen verabredet. Da sie beide wirklich
gute Freunde waren und Leonard auch ihr Trauzeuge war, fiel es
Robin nicht schwer, ihm seine Probleme zu erzählen. Leonard
hörte ihm aufmerksam zu, stellte auch noch Fragen, wenn er etwas
nicht ganz verstanden hatte.
Dann meinte Leonard: "Ja du hast eine sehr attraktive Frau, die
auch anderen Männern gefällt. Dass andere geil auf deine Frau
werden, wirst du nicht verhindern können. Außer du schließt
Sophie zu Hause ein, aber dann kannst du auch nicht an ihrer
Seite glänzen. Wenn du nicht auf sie eingehst, wirst du sie
verlieren. Wenn du das nicht machst, wird sie irgendwann einmal
austesten, ob sie etwas verpasst hat. Wer weiß auch, was sie vor
dir schon alles erlebt hat und ihr jetzt eventuell fehlt." "Du
meinst, ich soll auf ihre Wünsche und Fantasien eingehen." "Es
sind ja nicht nur ihre, dich macht der Gedanke sie zu beobachten
ebenso geil. Glaube mir, sie macht es sonst ohne dich. Wenn auch
nicht sofort, aber irgendwann passiert es."
Dass dieses Gespräch so ausging, damit hatte Robin nicht
gerechnet. Das sein bester Freund ihm riet, auf die Wünsche
seiner Sophie einzugehen, war schwere Kost für ihn. Aber langsam
kam er zu der Einsicht, dass er Recht hatte. Er nahm sich vor,
gleich am Abend offensiv mit ihr darüber zu reden. Nach dem
Essen verabschiedete er sich von Leonard und fuhr zurück in
seinen Betrieb.
Am Nachmittag erwartete er noch Kunden, die ihm einen lukrativen
Auftrag erteilen wollten. Sie waren schon zweimal bei ihm
gewesen und hatten die Details zu ihren Anforderungen
besprochen. Sophie hatte die Verträge vorbereitet, nochmals
geprüft und bereitgelegt. Robin dachte, dass es zum Abschluss
kommen würde, da alle Absprachen im Vertrag erfasst waren. Aber
die Kunden vertrösteten ihn auf die nächste Woche, wenn seine
rothaarige Sekretärin wieder dabei wäre. Er hatte ihnen schon
mehrfach erklärt, dass dies seine Frau wäre. Aber sie
ignorierten das einfach und bestanden weiter auf ihre
Anwesenheit.
Entsprechend gefrustet kam Robin abends nach Hause. Durch seine
eigenen Probleme merkte er gar nicht, dass seine Frau von einem
schlechten Gewissen geplagt wurde. Als sie erfuhr, dass die
Verträge nicht unterschrieben wurden, versuchte sie ihn etwas
aufzumuntern. Sie hatte eine große Schüssel Obstsalat gemacht
und dazu eine Flasche Burgunder geöffnet. Beides stellte sie ihm
auf der Terrasse hin.
Sven saß in seinem Zimmer, hatte seinen Laptop an und fertigte
von Fotos, die er am Nachmittag noch von Sophie gemacht hatte,
einige Bleistiftzeichnungen an. Von der Unterhaltung auf der
Terrasse bekam er nichts mit, da er Musik über seine Kopfhörer
hörte, während er zeichnete. Für die Fotos hatte Sophie ihren
weißen Bikini wieder angezogen und vor ihm eine halbe Stunde
posiert. Die Zeichnungen sollten ruhig etwas Erotisches haben,
so hatte es sich Sophie von ihm gewünscht.
Als gegen 23:00 Uhr langsam zu kühl wurde auf der Terrasse,
zogen sich Robin und Sophie zurück und gingen ins Bett.
Aneinander gekuschelt lagen sie im Bett als Sophie nochmals auf
den nicht unterschrieben Vertrag zurück kam und nochmal fragte:
"Was haben sie denn genau gesagt, warum ich dabei sein soll?"
"Ach Sophie", meinte Robin, "das möchte ich dir eigentlich gar
nicht sagen." "Komm stell dich nicht so an, jetzt raus mit der
Sprache." Dabei beugte sie sich über ihn, um mit ihm dabei zu
schmusen. Als sie dabei einen Arm über ihn legt, spürte sie,
dass sein Schwanz leicht angeschwollen war. "Sie wollen den
Vertrag nur unterschreiben, wenn sie vorher ihre Füller im
Tintenfass meiner rothaarigen Sekretärin aufgezogen haben.
Immerhin könnten sie das bei einer solchen Vertragssumme
verlangen." "Was sie damit wohl meinen?" neckte Sophie ihren
Mann, dabei ergriff sie seinen Schwanz durch seine Hose. "Ah
Sophie, dass weißt du doch ganz genau, was die wollen." "Sag du
es mir, ich möchte es von dir hören." "Die beiden alten Säcke
wollen dich ficken, bevor sie unterschreiben." "Und das erregt
dich?" "Ja, ich kann aber nichts dafür. Der Gedanke, wie du es
mit ihnen treiben würdest, macht mich halt geil." "Wenn du es
möchtest und mir hinterher keine Vorwürfe machst, wäre ich dazu
bereit." "Oh Sophie. Wirklich?" "Ja, wirklich! Aber darf ich
dann auch einen Wunsch äußern?" "Ja, natürlich."
Sophie hatte ihm derweil die Hose herunter geschoben und sich
seinen Schwanz ergriffen und langsam angefangen ihn zu wichsen
Dann meinte sie: "Ich habe heute für Sven im weißen Bikini
posiert. Er hat mit seiner Digitalkamera eine Menge Fotos von
mir gemacht, die er als Vorlage für seine Bleistiftzeichnungen
benutzen will." "Wow! Und wie war das für dich?" "Hat mir viel
Spaß gemacht. Er hat mich ganz schöne sexy Posen einnehmen
lassen. Dabei hat er sogar eine Bemerkung zu meinem Muttermal
gemacht, was in einer Position etwas hervor geschaut hatte." "Ah
du geiles Luder hast ihm einen Einblick zwischen deine Beine und
auf deine Muschi gegeben." "Ja, das habe ich. Aber ich hatte den
Bikini nicht ausgezogen." "Bei dem weißen Bikini brauchst du das
auch gar nicht. Damit machst du jeden Mann scharf auf dich."
"Dich macht es jetzt aber auch richtig scharf", dabei schwang
sie sich langsam über ihn und führte sich seinen Schwanz an ihre
geile Möse. Rieb mit der Eichel einmal durch ihre feuchte
Pforte, um sich dann den harten steifen Schwanz einzuverleiben.
"Du bist ganz schon hinterhältig, mich mit deinen Geschichten so
zu provozieren, dass ich vor Geilheit dir immer zustimmen muss."
"Da wir gerade dabei sind. Wenn ich es mit den beiden alten
Säcken machen soll, möchte ich gerne vorher mit dir zusammen
Sven verführen. Ich habe heute schon richtig Bock auf ihn
gehabt, so geil bin ich bei dem Fotoshooting geworden."
Die Lüge war ihr ohne weiteres über die Lippen gekommen, denn
sie wollte jetzt im Nachhinein sich seine Erlaubnis holen, damit
sie weiter mit Sven ficken konnte. Wenn sie damit Erfolg hatte,
waren ihre Gewissensbisse und Schuldgefühle für ihr
Fehlverhalten auf ein Minimum zusammen geschrumpft und würde
damit leben können. Vielleicht würde sie ihm irgendwann auch bei
passender Gelegenheit die Wahrheit erzählen, schließlich hatte
sie das ja auch so nicht geplant.
Derweil melkte sie Robins Schwanz mit ihrer Vaginalmuskulatur
nur durch Kontraktion. Dabei knutschte sie mit ihm
leidenschaftlich. Sein Schwanz wurde immer härter und er begann
lustvoll zu stöhnen, als sie ihn nochmal fragte: "Und? Bist du
einverstanden." "Ja, du geile Hexe. Wie könnte ich dir in dieser
Situation so einen Wunsch abschlagen. Ist schon ganz schön
hinterhältig von dir."
Dabei schubste er sie von sich herunter, gleichzeitig brachte er
sie in eine kniende Stellung und fickte seine Frau, wie sie
schon am Nachmittag von Sven gevögelt wurde. Nur sein Schwanz
drang nicht ganz so tief in sie ein. Aber er konnte sie trotzdem
zusammen zu einem gemeinsamen Höhepunkt ficken. Auch er zog sie
zu sich heran, ließ seine Hände unter ihr Nachthemd gleiten und
massierte ihren fraulichen und schönen Busen. Die Knospen
standen hart und steif hervor, als er sie zwischen seinen
Fingern zwirbelte. Das es Sophie so schnell kam, lag auch daran,
das sie während der ganzen Fickerei an Sven denken musste, wie
er es ihr besorgt hatte.
Als auch er mit einem Finger ihre Liebesperle verwöhnte, löste
er Ihren Orgasmus wie auf Knopfdruck aus. Sie badete seinen
Schwanz mit ihrem geilen Lustsaft, dabei krampfte sich ihr
Fickkanal zusammen und löste auch seinen Abgang aus. Sie spürte
mehrere Spritzer, wie die gegen ihre Gebärmutter klatschten, als
noch ihr eigener Orgasmus im abklingen war und die letzten
Zuckungen ihren Körper durchströmten.
Innerlich triumphierte Sophie, wie schnell sie ihre Sehnsüchte
erfüllt bekommt. Allerdings wunderte sie sich auch, denn das
Robin so schnell auf ihre Wünsche eingegangen war, dass hätte
sie vor ein paar Tagen nicht für möglich gehalten. Irgendwann
würde sie sich dafür auch revanchieren, wenn er mal einen
ausgefallenen Wunsch hätte.
Am Freitag kamen zu erst die Fensterputzer, danach kam der
Gärtner um den Rasen zu mähen und den Pool zu reinigen. Die
Haushälterin machte während dessen den Hausputz und erledigte
das Bügeln. Sophie erledigte derweil die Einkäufe für das
Wochenende. Sven hatte war zu einer Geburtstagsfete eingeladen
und hatte nur kurz seine Schultasche vorbeigebracht und war
sofort wieder verschwunden. Vorher hatte er Sophie aber seine
Mappe mit den Bleistiftzeichnungen auf den Tisch gelegt.
Robin konnte sich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren,
immer wieder musste er über den Verlauf des zurückliegenden
Abends nachdenken. Vor allen Sophies Wunsch, ihren Neffen Sven
zu verführen, ließen ihn keinen klaren Gedanken fassen. Daher
machte er pünktlich Feierabend und war so schon recht früh am
Nachmittag wieder zu Hause. Dass Sven gar nicht zu Hause war,
hatte er nicht gewusst.
Sophie durchschaute ihren Mann und deutete sein frühes
erscheinen richtig. Daher überredete sie ihn zum einem Besuch
bei ihren Lieblingsitaliener und anschließenden zum
Openair-Sommerkino. Da sollte der Film "ziemlich beste Freunde"
gezeigt werden. Sophie sprang noch schnell unter die Dusche.
Dann setze sie sich vor Ihren Schminktisch im Schlafzimmer und
begann sich ausgiebig aber dezent zu schminken. Robin ging
derweil auch noch schnell duschen und zog sich danach legere
Freizeitkleidung an. Ein gelbes Poloshirt und dazu eine modische
grüne Stoffhose, dazu passende grüne Slipper. Er war schon
fertig, als Sophie den letzten Lidstrich machte.
Sophie hatte sich ihr neues Jeans-Kleid auf ihr Bett bereit
gelegt. Bevor sie sich dies aber überzog, ging sie an ihre
Kommode, angelte sich einen sauberen schwarzen Tanga heraus. Als
sie sich den gerade überstreifen wollte schaute sie Robin an,
der sie frech angrinste und den Kopf schüttelte. Sie musste
schmunzeln und legte ihn dann weg, was Robin mit einem
wohlwollenden Nicken quittierte. Dann zog sie sich ihr
ärmelloses Jeans-Kleid über, welches vorne einen doppelten
Reißverschluss hatte. Den man, wenn er geschlossen war, von
unten für einen Schlitz im Kleid, auch wieder öffnen konnte. Das
Kleid war bis zwischen ihren Brüsten mit einem V-Ausschnitt
ausgeschnitten und mit Abnähern und Bisons um ihren Busen herum
ausgestattet. So wurde alleine durch das Kleid ein wunderschönes
Dekolleté geformt. Außerdem bedeckte es nur das obere Drittel
ihrer Oberschenkel. Den Schlitz öffnete sie um gute fünf
Zentimeter.
Danach zog sie ein paar blaue Stiefeletten in Jeans-Optik mit
einem hohen Absatz von etwa sechs Zentimeter an. Als Schmuck
legte sie sich ihre Ohrringe und die dazu passenden Kette und
Ring an. Auf allen Teilen waren grüne Smaragde eingearbeitet,
diese Kollektion hatte sie von Robin zu ihren fünften
Hochzeitstag bekommen. Die Kette reichte fast bis zu ihren Busen
und zog so die Blicke auf ihr Dekolleté. Robin fand, dass die
Steine sehr gut zu ihren grünen Augen passten. Danach griff sich
ihre kleine Jeans-Tasche, hängte sie sich um und nahm sich noch
eine passende blaue Strickjacke für später mit, falls es sich zu
sehr abkühlen sollte.
Sie waren gerade fertig als die Türglocke anschlug und ihr Taxi
da war. Dies gönnten sie sich, weil beide gerne zum Essen auch
einen Schluck guten Wein trinken wollten. Der Taxifahrer sah so
alt aus und sie vermuteten, dass er sich zu seiner Rente etwas
dazu verdiente. Robin hielt ihr hinten rechts die Tür auf und
ließ sie zur Mitte durchrutschen. Durch diese Aktion war der
Taxifahrer der Erste, der einen herrlichen Einblick hatte, als
er sich zu seinen Gästen umdrehte. Robin nannte ihr Ziel,
welches sie nach etwa einer halben Stunde erreichten.
Melvin und seine Frau Alina begrüßten die beiden überschwänglich
und hatten ihnen einen Platz auf der Terrasse in einer
windgeschützten Nische reserviert. Es war eine Eckbank mit einem
weiteren Stuhl. Sophie und Robin setzten sich über Eck auf die
Eckbank, sie mochten es so beieinander zu sitzen, konnte man so
doch immer wieder mal zwischendurch miteinander schmusen.
Melvin machte eine Flasche gekühlten Weißwein auf und brachte
vier Gläser mit. Nachdem sie gemeinsam angestoßen hatten, zog
sich das Wirtspaar zurück und der Ober und Namensvetter von
Robin brachte die Speisenkarten. Als er sie Ihnen überreichte,
genoss er einen tiefen Einblick in Sophies Dekolleté. Dabei
konnte er einen Blick auf den Ansatz ihrer linken Brustwarze
erhaschen.
Als der Ober sich zurückgezogen hatte, fragte sie Robin: "Hast
du es gesehen, wir er mir in den Ausschnitt geschielt hat?"
"Willst du mir jetzt erzählen, dass dich das stört", dabei legte
er seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel, "du würdest ihm
doch gerne mehr von dir zeigen, nur um mich zu reizen."
Bei der letzten Bemerkung zog er ihr den Reißverschluss vom
Kleid von unten her weitere fünf Zentimeter auf und zog den
Schlitz mit der Hand etwas auf. "Seit dem ich weiß, dass es dir
gefällt, wenn ich fremde Männer scharf auf mich mache, habe ich
noch viel mehr Spaß daran."
Dabei grinste sie Robin an, beugte sich zu ihm rüber und gab ihm
einen Kuss. Das sich ihr Lippenstift auf seine Mund abmalte.
Danach lehnte sie sich zurück, schaute Robin an und zog
provokant den Reißverschluss bis zur ersten Sitzfalte auf. Hielt
ihre Beine dabei aber geschlossen, so dass der Schlitz nicht
aufklappte. Danach nahm sie ihre Speisekarte auf, um darin zu
blättern. Sie hielt die Karte so, das ihr Schoß verdeckt war,
wenn der Ober Robin zum Aufnehmen ihrer Wünsche kommen würde.
Eigentlich stand schon fest, was sie nehmen würde. Als Vorspeise
ein Carpaccio und als Hauptgang Saltimbocca alla Romana. Robin
traf meistens die gleiche Auswahl.
Als der andere Robin kam, gaben sie ihre gewohnte Bestellung
auf. Er nahm die Speisekarten wieder an sich, dabei registrierte
er, dass der Reißverschluss weiter aufgezogen war als vorhin. Er
konnte aber nicht viel sehen, da der Schlitz vom Kleid noch
geschlossen war. Als er wieder weg war, beugte sie sich wieder
zu ihren Mann rüber um ihn zu küssen. Dabei legte sie ihre Hand
auf seinen Schoß und spürte dass sein Schwanz sich schon etwas
aufgerichtet hatte.
Dann schaute sie ihm tief in seine dunklen Augen und meinte:
"Ich liebe dich sehr und ich gehöre nur dir. Egal was demnächst
alles passiert, ich gehöre nur dir, das verspreche ich dir."
"Ich liebe dich auch! Momentan habe ich Herzklopfen wie vor dem
ersten Mal. Du machst mich total wuschelig." "Heute gehöre ich
aber nur dir! Heute bin ich nur dein kleines versautes Weib!"
In diesem Moment brachte der Ober Robin das Carpaccio für die
beiden. Da Sophie sich zu ihrem Robin herüber gebeugt hatte, war
ihr Kleiderschlitz auseinander gefallen, so dass der Ober
Sophies blank rasierten Schamhügel sehen konnte. Da sie aber die
Beine übereinander geschlagen hatte, konnte er nicht mehr sehen.
Ihre Spalte blieb ihm noch verborgen.
Sophie und Bast ließen sich ihre Vorspeise schmecken, dabei
leerten sie die erste Flasche Wein, dass sie noch eine
nachbestellten. Sophie hatte ihren Kleiderschlitz wieder
zusammengelegt, beugte sich aber vor um wieder mit ihrem
Dekolleté zu reizen.
Als der Ober das beim nächsten Gang sah, musste er schmunzeln.
Er hatte seine Gäste durchschaut und das sie mit ihm spielen
wollten. Sicherlich war er scharf auf Sophie, welcher nicht
schwule Mann wäre das nicht. Aber er würde den Gästen nie zu
nahe treten, außer sie würden ihn direkt dazu auffordern. Dafür
genoss er aber die Aus- und Einsichten die ihm geboten wurden.
Als sie um halb zehn bezahlten meinte er aber doch: "Statt
Trinkgeld, würde ich gerne einmal sehen, wenn sie ihre Beine
einmal etwas spreizen."
Nachdem sich Sophie durch einen Blick zu ihrem Robin
rückversichert hatte, öffnete sie ein wenig ihre Beine. Jetzt
hatten beide Robins einen Blick auf ihre nackte und frisch
rasierte Spalte und wie ihre Lustperle und die inneren
Schamlippen hervor schauten. Der Ober leckte sich genießerisch
über seine Oberlippe, grinste beide an und wünschte Ihnen noch
einen schönen Abend.
Sophie und Robin gingen das kurze Stück zum Stadion zu Fuß, in
dem der Film gezeigt werden sollte. Es hatte sich etwas
abgekühlt, so dass sich Sophie ihre Strickjacke übergezogen
hatte. An einem Gang konnte man sich für fünf Euro eine
Kuscheldecke ausleihen, was Robin auch machte. Danach begaben
sie sich auf die große Haupttribüne. Der Reklame lief schon auf
der großen Leinwand. Es waren eine Menge Zuschauer anwesend,
aber die verteilten sich über die Ganze Tribüne. Die Zwei hatte
eine ganze Reihe für sich, in der Reihe vor ihr saßen jeweils
außen zwei junge Pärchen. Zwei Reihen vor ihnen saßen vier Junge
Männer, die schon reichlich angetrunken wirkten.
Sophie und Robin breiteten die Decke über ihre Beine aus,
nachdem sie sich hingesetzt hatten. Während die Reklame noch
lief schmusten sie miteinander und küssten sich
leidenschaftlich. Robin ließ seine Hand unter der Decke zwischen
ihre Beine gleiten, nachdem er den Reißverschluss wieder
geöffnet hatte. Mit dem Mittelfinger massierte er ihre
Lustperle, was sie leise aufstöhnen ließ. Sie blieb nicht
untätig und öffnete unter der Decke seinen Hosenstall. Fasste
hinein und stellte fest, dass auch er auf einen Slip verzichtet
hatte. Im Nu schwoll sein Schwanz zur vollen Größe an.
Da sie mit sich selbst so beschäftigt waren, hatten sie gar
nicht mitbekommen, dass der Hauptfilm bereits begonnen hatte.
Als sie es dann merkten mussten sie beide lachen. Sophie schaute
sich um, hinter ihnen war ein Absatz zum Ober Rang und die
anderen Gäste schauten gebannt zu Leinwand. Sophie hob die Decke
an, stieg über ihren Robin und setzte sich auf seinen steifen
Schwanz. Dann legte sie sich die Decke wieder über sich.
Als sein harter steifer Schwanz komplett in ihrem Lustkanal
steckte schmiegte sie sich rücklings an ihrem Robin an. Der
öffnete auch oben etwas den Reißverschluss und ließ seine rechte
Hand unter ihre linke Brust gleiten. Ohne sich groß zu bewegen,
nur durch Kontraktion ihrer Vaginalmuskulatur molk sie seinen
Schwanz. Dabei stöhnten sie leise um die Wette und knutschten
leidenschaftlich miteinander. Sie fickten sich auf der großen
Haupttribüne des bekannten Fußballstadions und mit ihnen waren
bestimmt ein paar tausend Zuschauer anwesend.
Mittlerweile hatte Robin beide Hände an ihren Brüsten und ihr
Kleid war obenherum weit offen. Er verwöhnte gerne ihren schönen
fraulichen Busen mit den harten Nippeln darauf. Das sie hier in
der Öffentlichkeit miteinander fickten, übte auf beide einen
neuen und ungewohnten Reiz aus. Irgendwann begann Robin mit
kraftvollen Stößen sie von unten her zu ficken. Dabei jagte er
ihr seinen Schwanz immer wieder hart in ihre geile Möse rein.
Mit jedem Stoß klopfte er an ihrer Gebärmutter an. Dieser Reiz
und das Massieren ihrer Brüste ließ sie auf einen gewaltigen
Höhepunkt zusteuern.
Als es ihr kam und sie ihr Stöhnen nur mühsam unterdrücken
konnte, öffnete sie ihre Augen und schaute einem der vier Jungen
Männern vor ihnen direkt in die Augen. Was ihren Körper noch
zusätzlich erzittern ließ, auch weil im gleichen Moment Robin in
ihr zum Abschluss kam und ihre Fotze vollspritzte.
Als ihr Höhepunkt langsam ausklang, gab sie Robin einen Kuss und
meinte dann zu ihm: "Lass uns bitte gehen, wir sind beobachtet
worden, außerdem läuft mir bestimmt gleich dein Saft aus meiner
Muschi. Ich habe gar nicht so viel Tempos dabei, soviel hast du
da in mich rein gepumpt." "Meinetwegen, wenn du das möchtest.
Aber der Junge hat uns doch die ganze Zeit zugesehen." "Das hast
du mitbekommen? Warum hast du nichts gesagt?" "Weil ich dachte,
du hättest es auch mitbekommen. Außerdem fand ich es sehr geil.
Guck mal, er schaut immer noch."
Da spürte Sophie, wie Robin die Decke zur Seite zog und sie
untenherum entblößte. Im ersten Reflex wollte sie das
verhindern, ließ die Decke dann aber doch durch ihre Hand
gleiten. Der Junge starrte mit offenem Mund zu ihnen hinüber. Er
konnte jetzt Sophies Fotze sehen und das Robins schlapp
werdender Schwanz aus ihr heraus flutschte. Sophie angelte sich
zwei Tempotücher und klemmte sie sich zwischen ihre Beine und
stieg von Robin herunter. Dann richteten beide ihre Kleidung und
verließen das Stadion. Mit einem Taxi, das bereits vor dem
Stadion wartete fuhren sie nach Hause, diesmal war Robin aber
vorne eingestiegen.
Am Samstag frühstückten die beiden zusammen ausgiebig. Sven
ließen sie ausschlafen, denn er war erst nach fünf Uhr am Morgen
nach Hause gekommen. Robin fuhr danach erst mit ihrem Auto zur
Waschstraße und danach mit seinem. Sophie ging derweil beim
Metzger im Supermarkt etwas für einen Grillabend zu besorgen.
Dazu bereitete sie einen griechischen Salat zu. Während sie in
der Küche bei der Arbeit war, stand auf einmal Sven hinter ihr.
"Ganz alleine, ist Robin arbeiten?" "Nein, er ist jetzt mit
seinem Auto zur Waschstraße gefahren. Schätze mal in einer
Stunde ist er wieder zu Hause." "Dann kann ich ja meine Tante
ganz ungeniert begrüßen", meinte er dann schelmisch und umarmte
sie von hinten um sie dann zu küssen. Dabei ergriff er ihre
Titten und begann sie durch Bluse und BH zu massieren. "Oh Sven.
Lass das bitte. Ich möchte Robin nicht noch einmal hintergehen."
"Soll das heißen, das vorgestern war einmalig?" "Nein Sven, aber
ich möchte keine Geheimnisse vor Robin haben. Ich habe mir da
etwas überlegt und wenn es funktioniert, dann werden wir noch
viel Spaß gemeinsam haben." "Wow, du meinst er macht da mit und
ist damit einverstanden, dass ich dich ficke." "Ja, denn wenn
mein Plan aufgeht, wird es bestimmt funktionieren! Dazu musst du
mich beim grillen fragen, ob Robin und ich dir eventuell einmal
gemeinsam Modell stehen möchten." "Und dann?" "Den Rest
überlässt du mir, ich mache das schon. Glaub mir doch einfach."
"Okay, wenn du meinst", dabei umarmte er sie noch einmal und gab
ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dass ihre Zungen dabei einen
kleinen Kampf ausführten, erregte auch Sophie schon wieder. Sie
machte sich aber von ihm los und schickte ihn in sein Zimmer.
Nur zögerlich trennte er sich von ihr. Sophie widmete sich
danach wieder ihrer Küchenarbeit und bereitete alles vor.
Vorsichtshalber legte sie außer Weißwein auch einige Flaschen
Bier kalt, was zum Grillen ja auch besser passte.
Als Robin dann nach Hause kam, setzten sie sich zusammen auf die
Terrasse. Sven saß in seinem Zimmer, er hatte Kopfhörer auf und
machte eine weitere Bleistiftzeichnung von Sophie. Wie er dann
Robin auf der Terrasse sah, grüßte er ihn mit einem freundlichen
winken. Sein Fenster stand weit offen, denn er zeichnete und
malte am liebsten bei natürlichem Licht. Sophie hatte ihnen
beiden einen Eiskaffee gemacht und auf der Terrasse
bereitgestellt. Beim genießen der Köstlichkeit unterhielten sie
sich leise dabei.
"Bleibt es bei unserer Absprache von vorgestern?", dabei schaute
sie demonstrativ zu Sven rüber und winkte ihm auch zu, als er
mal kurz aufsah von seinem Zeichenblock. "Ja, mein Schatz. Aber
wie willst du das ganze anstellen? Du willst ihn doch wohl nicht
einfach fragen?", meinte Robin skeptisch. "Nein, natürlich
nicht. Wir werden ihn gemeinsam verführen, er wird bestimmt noch
einmal wegen Modellsitzen fragen, dann überlässt du einfach mir
alles weitere." "Wenn du was willst", schmunzelte Robin und
schüttelte sein Kopf, "dann gibt es kein halten mehr, dann
machst du einfach alles, um an dein Ziel zu kommen."
Statt einer Antwort, stand sie auf und gab ihm einen Kuss. Sie
ging einmal zu Terrassentür, um im Wohnzimmer auf die Uhr zu
schauen und meinte dann: "Bereite mal den Grill vor, ich bekomme
langsam Hunger. Sven hat ja auch noch nichts gegessen, außer
einem trockenen Croissant. Dann kommt er auch mal aus seinem
Zimmer heraus." "Okay, wenn du meinst, dann fange ich jetzt an,
dauert eh etwas, bis die Kohlen richtig glühen."
Robin holte sich die benötigten Sachen aus der Garage und
brachte das Feuer in gang. Sophie deckte derweil den Tisch und
stellte Robin das Grillgut bereit. Dann ging sie zu Sven ins
Zimmer, um ihn zu holen. Als sie neben ihm stand und auf den
Laptop schaute, machte sie große Augen, als sie sich mit dem
Dildo sah und Sven mit steifem Schwanz neben ihr stand. Als sie
auf seinen Bloch sah, konnte sie es fast nicht fassen, er
brachte genau dieses Motiv zu Papier. Als sie ihn an der
Schulter berührte, zuckte er erschrocken zusammen. Sie nahm ihm
den Kopfhörer ab und meinte: "Kommst du bitte auch raus, wir
wollen gleich essen." "Äh, ja. Natürlich!" "Und darüber reden
wir später!", meinte Sophie und zeigte dabei auf Block und
Laptop, "das darf ja wohl nicht wahr sein!"
Vor Schreck fiel ihm der Block herunter und zwei Zeichnungen
segelten heraus. Sophie hob sie auf und sah sie sich kurz an und
wurde blass. Dann schaute sie Sven böse an und meinte noch
einmal: "Darüber reden wir noch."
Sie drehte sich um und ging erst einmal ins Bad. Dieser
hinterhältige Kerl hatte sie anscheinend gefilmt und von den
eindeutigsten Posen Zeichnungen angefertigt. Nachdem sie sich
wieder etwas beruhigt hatte, musste sie sogar wieder darüber
schmunzeln. Verfolgte er doch nur genau so hartnäckig wie sie,
sein Ziel. Deshalb hatten also die ganze Zeit die Lämpchen an
seinem Laptop geblinkt.
Als sie danach auf die Terrasse kam, standen Robin und Sven
zusammen und stießen gerade mit einer Flasche Bier auf einen
schönen Nachmittag an. Als sie sich zu ihnen stellte gab Sven
ihr auch eine Flasche, um auch mit ihr anzustoßen. Sie machte
nur einen kleinen Schluck aus der Flasche und verschluckte sich
daran. Sie holte sich dann lieber ein Glas dazu. Kurz darauf
waren auch die ersten Teile auf dem Grill gar, das sie zu Essen
anfangen konnten.
Nach dem Essen räumte Sophie den Tisch ab und beiden Männer
halfen ihr dabei. Als sie wieder raus auf die Terrasse kam,
brachte sie jedem noch eine kalte Flasche Bier mit und fragte in
die Runde: "Was machen wir sonst noch an diesem schönen Tag?"
Dabei zwinkerte Sie Sven heimlich zu, der dann fragte: "Ich
würde euch gerne einmal zusammen zeichnen, würdet ihr mir dafür
einmal posieren?" "Wenn Robin damit auch einverstanden ist, bin
ich dazu bereit." "An mir soll es nicht liegen, warum auch
nicht", meinte Robin gönnerhaft, konnte seine steigende Erregung
vor Sophie kaum verheimlichen. "Dann komm Robin, wir ziehen uns
dazu etwas anderes passendes an", erwiderte Sophie und zog Robin
mit sich zum Schlafzimmer.
Dort drückte sie ihm seine knappste Badehose in die Hand und
schickte ihn dann wieder raus. Dann zog sie sich ihren
erotischsten Badeanzug an, den Ihr Robin mal bei einem
Italien-Urlaub in einer Boutique gekauft hatte. Der Badeanzug
bestand fast nur aus einem schwarzen Netz. Unten war ein
winziger Slip eingearbeitet mit hohem Beinausschnitt. Der Slip
war wie ein V geformt und lief neben der Leistenbeuge nebenher.
Ihr Venushügel wurde nur von dem schwarzen Netz bedeckt. Kurz
unter ihrem Busen teilte sich das Netz in zwei Stoffbahnen, die
je an einem Band endeten. Die Enden verknotete sie in ihrem
Nacken. Unter dem Busen verlief noch eine etwas dickere Kordel,
die auf dem Rücken mit einem Verschluss geschlossen wurde. Dies
hatte sie schon vor dem Anziehen erledigt, sonst hätte sie dazu
Hilfe gebraucht. Dann gab es noch zwei weiter kleine
Stoffpunkte, die nur ihre Brustwarzen verdeckten. Bis auf die
Warzen, war ihr kompletter Busen dadurch sichtbar.
So ging sie zu den Männern auf die Terrasse. Als Robin sie so
sah, kniff er einmal die Augen zusammen und begann zu
schmunzeln. Sie wollte in seinen Augen nicht nur ihren Neffen
verführen, sondern auch ihn. Sie wusste ganz genau, wie dieses
Teil auf ihn wirkte. Vor allen, wenn auch andere sie so zu
Gesicht bekamen. Aber auch Sven bekam große Augen, wie er seine
Tante erblickte. Seine Digitalkamera war bereits einsatzbereit.
"Wenn ihr euch beruhigt habt, können wir dann ja anfangen",
meinte Sophie und lachte die beiden schelmisch an, "ich bin dann
soweit." "Okay, okay, okay! Am besten Robin setzt sich
breitbeinig auf die Liege und du dich dazwischen Sophie, dann
lehnst dich an Robin an."
Robin nahm sofort die gewünschte Position ein und Sophie tat es
ihm gleich nach. Während Robin sie um den Bauch herum umfasste,
legte Sophie ihre Hände auf seine Beine. Sven machte sofort
mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln.
"Ihr dürft euch auch ruhig einmal Küsse", schlug Sven uns vor.
Das ließen sie sich nicht zweimal sagen, dabei spürte sie im
rücken, dass sich Robins Schwanz langsam aufrichtete. Wieder
machte Sven mehrere verschieden Fotos von ihnen. Dann zog Sophie
ein Bein etwas an und das andere spreizte sie etwas ab. Wieder
zuckte der Schwanz von Robin an ihrem Rücken. Robin schaute über
ihren Geilen Körper herunter und sah ihre geöffneten Beine. Er
wusste, dass Sven jetzt ihr Muttermal sehen konnte. Dieses
Wissen erregte ihn noch mehr. Sven fotografierte weiter, aber
auch seine Hose beulte sich vorne verräterisch aus.
Als Sven sah, dass die Hollywoodschaukel von der Abendsonne
angestrahlt wurde, bat er seine Tante und seinen Onkel um einen
Platzwechsel. Als Sophie aufgestanden war, sah auch Sven was mit
Robin los war und schaute sofort verschämt auf seine Kamera.
Robin setzte sich in eine Ecke und Sophie legte sich quer über
ihn um ihn zu küssen. Robins Hand lag wieder auf ihren Bauch.
Sie hatte ihren linken Fuß an der Rückenlehne der Schaukel
aufgestellt und ließ das andere Bein frei nach unten baumeln.
Sanft bewegten sie sich hin und her, währen Sven wieder eine
reihe von Fotos machte.
Da spürte Robin, wie Sophie eine Hand in seine Badehose schob,
seinen harten Schwanz ergriff und ihn herausholte. Er schloss
verzückt seine Augen und seine Hand, die auf ihrem Bauch lag,
begann ihre Brüste zu massieren. Längst malten sich die kleinen
Türmchen auf ihren Brustwarzen durch die winzigen Stoffpunkte
ab.
Sophie drehte sich etwas herum und nahm vor Svens Kamera Robins
Schwanz in den Mund und zog ihm dabei seine Badehose ganz aus.
Derweil öffnete Robin den Verschluss auf ihrem Rücken und den
Knoten im Nacken von ihrem Badeanzug, dann rollte er ihr den
Badeanzug bis zur Hüfte herunter. Dann kniete sie sich neben
Robin in die Schaukel und begann ihn richtig zu blasen, dabei
massierte sie mit einer Hand seine Eier und mit der anderen
wichste sie ihn langsam. Dafür streifte er Ihr den Badeanzug
über ihren Hintern bis zu den Kniekehlen herunter.
Sven machte noch zwei Fotos von den beiden, dann noch eins von
Sophies Hintern in Großaufnahme, während Robin ihre Muschi
auseinander zog. Als er Robin dann anschaute, winkte er ihn
heran. Als er näher heran kam, ergriff er Svens rechte Hand und
legte sie seiner Frau auf den Arsch. Dann legte er seine Hand
über die von Sven und führte sie zu der Möse seiner Frau. Als
die fremde Hand längs über ihre Muschi lag, drückte er ihr den
fremden Mittelfinger in ihre Fotze. Die ganze Aktion hatte ihn
so geil gemacht, dass er sich schon einmal in Sophies Mund
entlud.
Nachdem Sophie von ihrem Mann alles geschluckt hatte und seinen
Schwanz danach noch sauber geleckt hatte, stand sie auf und
streifte den Badeanzug ganz ab. Dann trat sie auf Sven zu, um
auch ihn auszuziehen. Im Handumdrehen war ihr Neffe nackt. Robin
bekam große Augen, als er Svens Monsterschwanz zu sehen bekam.
Sophie dirigierte ihren Neffen auf eine Liege, kniete sich
zwischen seine Beine und verwöhnte auch seinen Schwanz wir
vorher den von ihrem Mann.
Als sie meinte, dass er voll steif war stieg sie über ihn, und
führte seinen Schwanz mehrmals durch ihre heißen Schamlippen und
über ihre Lustperle. Sven massierte derweil ihre Brüste und
zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
Svens Eichel glänzte violett und war mit ihrem Muschisaft
überzogen. Robin stand mittlerweile neben den Beiden an der
Liege und wichste sich seinen schon wieder steifen Schwanz.
Sophie drehte sich zu ihm um und fragte: "Darf ich? Ich bin
jetzt so geil auf ihn." "Ja", meinte Robin nur und drückte auf
ihre Schulter, dass Svens Schwanz in ihre offene und feuchte
Fotze glitt. Vor seinen Augen fickte sich seine Frau auf diesem
Monsterschwanz . Es versetzte ihm einen Stich in der Brust, aber
trotzdem wurde er geil dabei. Zu sehen, wie sich Sophie selber
auf diesen Monsterschwanz fickte, machte ihn wahnsinnig geil.
Sophie ergriff seinen Schwanz und zog ihn daran hinter sich.
Dann beugte sie sich weit auf Sven hinab und verharrte einen
Moment so. Robin verstand sofort was sie wollte. Mit seinem
Freund Leonard hatte er früher auch schon zusammen die gleiche
Frau gevögelt.
Also schob er ihr seinen Schwanz zusätzlich zu dem von Sven in
ihre saftige Möse. Langsam drang er immer tiefer in sie ein.
Dabei spürte er auch das pulsieren und reiben an Svens Schwanz.
Abwechselnd zogen sie jetzt ihre Schwänze aus ihrer Fotze
heraus, um sie gleich wieder in sie hinein zu stoßen. Das war
der Punkt, wo Sophie zu einem gewaltigen Abgang kam. Sie
zitterte und stöhnte ihre Lust hinaus. Die Kontraktionen ihrer
Scheidenmuskeln zeugten von ihrem Abgang. Außerdem badete sie
die Schwänze in ihrem Liebessaft.
Alle drei verhielten sich ruhig, und ließen sich Sophie wieder
beruhigen. Dann zog Robin seinen von Sophies Liebessaft
glitschigen Schwanz aus Ihrer Fotze heraus und setzte ihn an
ihrem Hintertürchen an. Mit stetigem Druck zwang er seinen
Schwanz in ihren Arschkanal. Er hatte mit Gegenwehr gerechnet,
aber er drang ohne weiteres in ihren Arsch ein.
Im Gegenteil, sie stöhnte laut auf und meinte: "Ah ja, ist das
geil mit euch beiden. Los jetzt, fickt mich richtig durch ihr
Hengste. Wahnsinn! Ist das schön!" "Richtig! Das ist der
Wahnsinn, mit dir zu ficken", meinte auch Sven und begann sie
hart von unten her zu ficken. Immer wieder trieb er seinen
dicken großen Schwanz in ihre geile feuchte Fotze. Im gleichen
Takt trieb ihr Mann seinen Schwanz in ihren Arschkanal. "Ah, ich
komme gleich Sophie, darf ich in deine Fotze spritzen?", fragte
ihr Neffe. "Ja, komm! Spritz es mir rein, mach schon, ich komme
auch schon wieder. Ah, ist das geil. Ja, spritz. Ah, ich spüre
es. Oh, ah, wie geil. Mir kommt es auch Ja! Ja! Ja!"
Als Robin dies mitbekam und auch selbst an seinen Schwanz die
Zuckungen der beiden spürte, kam auch er zu seinem zweiten
Abgang an diesem Nachmittag. Erschöpft blieben die Drei eine
Zeitlang aufeinander liegen, bevor sie sich nacheinander
voneinander lösten.
Robin legte sich auf die andere Liege, nahm eine Serviette und
putzte seinen schaff werdenden Schwanz ab. Sophie kniete sich
neben ihn hin, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Sie
drang mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle ein führte mit seiner
Zunge ein leidenschaftlichen Kampf auf. Dabei spürte sie, wie er
seine Hand auf ihre frisch und fremd-gefickte Möse legte. Sophie
presste Svens Sperma in Robins Hand, dabei meinte sie: "Ich
liebe dich! Ich liebe dich so sehr. Danke! Das war wunderschön!"
"Ich liebe dich auch! Komm, ich möchte mir jetzt deine frisch
gefickte Muschi ansehen und dann auslecken."
Sophie küsste ihren Mann noch einmal bevor sie in der 69er
Position über ihn stieg. Als er ihr jetzt so aus der Nähe, in
ihre offene und fremd-gefickte Fotze schaute, begann sein
Schwanz wieder anzuschwellen. Als ein weiterer Tropfen von Svens
Samen aus ihrer Fotze rann, legte er seinen Mund über ihren
Spalt und schob seine Zunge in ihr geiles feuchtes Loch.
Genüsslich leckte er ihre Fotze aus, dabei schwoll sein Schwanz
wieder zur vollen Größe an. Sophie ergriff seine harte Rute
begann sie leicht zu wichsen und stülpte ihren Mund über seine
blanke Eichel. Sofort saugte sie sich an seinen geilen
Schwanzspitze fest.
Sven schaute seinen Verwandten mit großen Augen und offenem Mund
zu. Mit staunen sah er, dass Robin seinen Samen aus seiner Tante
leckte. Im Nu war auch sein Schwanz wieder knüppelhart. Er hatte
sich so neben den beiden gestellt, damit er beobachten konnte,
wie Robin seine Frau leckte. Dabei begann er seinen schon wieder
harten Schwanz zu wichsen. Als Robin ihn sah, winkte er ihm zu,
dass Sven sich hinter Sophie knien sollte. Gerne kam er Robins
Aufforderung nach. War er doch durch die beiden schon wieder
extrem geil geworden. Als er seinen Schwanz an Sophies Fickkanal
ansetzen wollte, ergriff Robin seine Rute, zog sie zu sich
runter und stülpte einmal seinen Mund über den fremden Schwanz.
Dann dirigierte er Svens Rute an Sophies Lustpforte und schob
ihn ihr eigenhändig rein. Bis zum Anschlag versenkte Sven seinen
Schwanz in den Lustkanal seiner Tante.
Das Robin ihm dabei aus nächster Nähe zusah, erhöhte seinen Reiz
noch um das Vielfache. Er ergriff Sophies Becken und begann sie
richtig hart zu rammeln. Robin saugte derweil an ihrer harten
und hervorstehenden Liebesperle, gleichzeitig verwöhnte er ihre
Brüste mit seinen Händen. Er massierte und zwirbelte die ihre
harten Brustwarzen. Die Behandlung durch die zwei Männer trieb
sie rasant auf ihren nächsten Höhepunkt zu. Der große Schwanz
von Sven hatte bei jedem harten Stoß ihre Gebärmutter weiter
geöffnet. Sie musste aufpassen, dass sie nicht vor Lust zu fest
in Robins Schwanz biss. Daher entließ sie ihn aus ihrem Mund und
begann ihn hart zu wichsen.
Robin sie immer wieder, wie Svens Eier bei jedem Stoß gegen
Sophies Kitzler schlug. Er nahm eine Hand von Sophies Brüsten
weg und schnappte sich damit Svens Hoden. Als er sie begann zu
massieren, spürte er wie sein Schwanz anfing zu zucken. Direkt
vor seinen Augen schoss aus Svens Schwanz sein Samen in die
Fotze seiner Frau. Auch Sophie fing am ganzen Körper an zu
zittern und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Auch ihm kam es mit
den beiden gleichzeitig, der erste Spritzer klatschte Sophie ins
Gesicht und auf ihr linkes Auge. Danach stülpte sie ihren Mund
wieder über seinen Schwanz, um den Rest aufzunehmen.
Während Sophie danach Robins Schwanz sauber leckte flutschte ihr
Svens schlapp werdender Schwanz aus ihrer frisch besamten Möse.
Woraufhin sich Sven dann diskret zurück zog und die beiden für
den Rest des Abends alleine lies. Robin leckte noch einmal durch
ihre feuchte Spalte, bevor sie sich umdrehte und auf ihn legte
und küsste. In ihren Mündern vermischte sich das Sperma der
beiden Männer. Liebevoll umarmten sie sich und küssten und
schmusten leidenschaftlich dabei.
Es war schon längst dunkel geworden, als sie sich zum Duschen
zurück zogen und danach zusammen ins Bett gingen. Als sie auch
da wieder miteinander schmusten, beichtete Sophie ihrem Mann die
Geschichte mit Sven vom vergangenen Donnerstag. Sie hatte genau
den richtigen Moment abgepasst und dabei auch die richtigen
Worte gefunden, dass Robin ihr dazu keine Vorwürfe gemacht
hatte. Aber auch Sven keine Vorwürfe machen wollte.
Am Sonntag verabschiedete sich Sven von den Beiden nach dem
Frühstück, er wollte mit seinen Freunden zusammen etwas
unternehmen. Robin und Sophie verlebten einen ruhigen Tag in
ihrem Garten und am Pool, der langsam angenehmere Temperaturen
hatte.
Der Montag verlief für alle mit viel Arbeit. Sven musste seine
Matheklausur schreiben. Robin rief seine Kunden an und versprach
ihnen, dass seine Frau am Dienstagnachmittag bei dem
Vertragsabschluss auch anwesend sein würde. Sophie kümmerte sich
am Montag um die angefallene Hausarbeit, dabei hatte sie
allerdings ihre gewohnte Unterstützung.
Dienstagmorgen fuhr Sophie nachdem Sven sich zur Schule
aufgemacht hatte und Robin zur Arbeit gefahren war in die Stadt.
Im Orion-Shop kaufte sie sich neue Dessous und dazu passende
halterlose Strümpfe ein. Danach beeilte sie sich, um nach Hause
zu kommen. Dort lies sie sich Badewasser ein und bereitete sich
so für Robins Kunden vor. Dazu gehörte auch, dass sie ihre Scham
gründlich nach-rasierte und alle lästigen Stoppeln entfernte.
Nach dem ausgiebigen Bad, cremte sie ihren ganzen Körper noch
mit einer nach Flieder duftenden Pflegemilch ein. Ihre Haare
steckte sie gekonnt zu einer Hochfrisur zusammen, danach
schminkte sie sich noch. Zum gegebenen Anlass etwas stärker und
verruchter.
Dann zog sie ihr neuen schwarz-roten Hebe-BH und einen dazu
passenden String an. Schwarze halterlose Strümpfe mit einer Naht
auf der Rückseite ließen sie absolut sexy aussehen. Darüber trug
sie eine schwarze tief ausgeschnittene aber undurchsichtige
Seidenbluse und ein dunkelgraues Businesskostüm. Der Rock des
Kostüms endete zwei Handbreit über dem Knie und war hinten fast
bis zum Gesäß geschlitzt. Dazu legte sie wieder ihren Schmuck
mit den grünen Steinen an. Schwarze Pumps mit einem 6 cm Absatz
rundeten ihr Outfit ab. So machte sie sich gegen 14:00 Uhr auf
den Weg zum Betrieb.
Robin hatte seine Sophie gerade mit einem Kuss begrüßt, als
seine Azubine Judith aus dem Vorzimmer den erwarteten Besuch
über die Sprechanlage anmeldete. Sophie und Robin gingen
zusammen zur Tür um ihre Gäste gemeinsam zu empfangen und zu
begrüßen. Nachdem sie Ihre Gäste herein gebeten hatten, gab
Robin Judith für den Rest des Tages frei.
Sophie hatte derweil ihren Gästen einen Platz in der
Besprechungsecke in Robins Büro angeboten. Auf dem Tisch stand
ein Kühler mit einer Sektflasche, davor standen auf einem
Tablett vier Sektgläser. Viktor und Dirk hatten sich auf den
angebotenen Plätzen niedergelassen, sie waren die
Geschäftsführer des Unternehmens, die Robin diesen lukrativen
Auftrag zukommen lassen wollten.
Viktor war achtundfünfzig Jahre alt, mittelgroß mit einer
kräftigen Statur, ohne dabei dick zu wirken. Seine blonden Haare
waren zu einer Igel-Frisur gestutzt. Er hatte ein hellblaues
Poloshirt und eine cremefarbene modische Leinenhose an. Dazu
trug er modische braune Slipper.
Dirk war nur ein Jahr jünger als Viktor, dazu schlank und um
einiges größer. Auch er hatte sich leger angezogen und trug ein
grünes Poloshirt und eine beigefarbene Leinenhose und auch
braune Slipper. Seine schwarzen Haare waren modisch kurz
getrimmt, auch sein Vollbart war sehr kurz geschnitten. Für ihr
Alter sahen die beiden eigentlich noch sehr ansehnlich aus.
Sophie hatte sie eigentlich von Anfang an gemocht. Nur Robin
hegte eine leichte Abneigung gegen die beiden. Wobei er dafür
nie einen richtigen Grund gefunden hatte. Schließlich wollten
sie ja einen Vertrag unterzeichnen, dass er und seine
Mitarbeitern für die nächsten drei Jahre gut ausgelastet waren.
Robin und Sophie kamen sich den beiden gegenüber etwas
overdressed vor. Daher meinte auch Viktor gleich: "Entschuldigen
sie bitte, aber bei den Temperaturen haben wir lieber darauf
verzichtet, uns in unsere dunklen Anzüge zu zwängen.
Nichtsdestotrotz möchten wir Heute endlich zum Vertragsabschluss
kommen. Wir freuen uns, dass sie unserem Wunsch zur Anwesenheit
ihrer bezaubernden Sekretärin entsprochen haben." "Meine Frau",
murmelte Viktor leise vor sich hin, was Dirk und Viktor
schmunzeln ließ.
Mittlerweile saßen sie sich in ihren schweren Ledersesseln an
dem Besprechungstisch gegenüber. Dirk und Viktor auf der einen
und Sophie und Robin auf der anderen Seite.
"Dann werde ich ihnen mal die Verträge holen", meinte Sophie und
stand auf, um zu Robins Schreibtisch zu gehen, "ein
Vorabexemplar hatte ich ihnen ja schon per Mail zukommen lassen.
Ihre Änderungswünsche habe ich in diesem Exemplar einfließen
lassen."
Dabei legte sie Ihnen die Verträge vor und setzte sich dabei
gleichzeitig wieder in ihrem Sessel. Dirk und Viktor waren ihr
mit den Augen gefolgt und hatten ihr auf den im engen Rock
abgebildeten und aufreizend schaukelnden Arsch gestarrt.
Innerlich jubilierten sie schon, denn ihre Anwesenheit gab ihnen
den Grund dazu. Robin hatte derweil die Flasche geöffnet und die
Gläser gefüllt und jedem ein Glas hingestellt. Dann ergriff er
sein Glas und meinte: "Auf den kommenden Geschäftsabschluss",
dann schaute er seine Gäste an und fuhr fort, "das alle
anwesenden zufrieden gestellt werden."
Sie stießen mit den Gläsern an und jeder nahm aus seinem Glas
einen kleinen Schluck. Danach meinte Sophie: "Stört es sie, wenn
ich meinen Blazer ausziehen würde? Mir ist auch ganz schön
warm." "Keines Wegs. Tun sie sich keinen Zwang an", erwiderte
Dirk mit einem leichten schmunzeln.
Sophie stand auf und ging wieder zum Schreibtisch, dabei zog sie
ihren Blazer aus, wohl wissend, dass ihr Dirk und Viktor wieder
auf ihren Hintern starrten. Robin zog auch seine Anzugjacke aus
und hängte sie über die Rückenlehne von seinem Sessel. Da
Sophies Seidenbluse die ganze Zeit über ihre freiliegende Nippel
gestrichen ist, hatten sich ihre Brustwarzen aufgerichtete und
malten sich ordinär auf dem Stoff ab. Denn Männer stach dieser
Umstand natürlich sofort in ihre Augen.
Gerade als sie ihren Platz wieder einnehmen wollte meinte
Viktor: "Wollen sie mir nicht mal eben schnell die Stellen in
dem Vertrag zeigen, wo sie unsere Ergänzungen eingearbeitet
haben." "Natürlich, wenn sie es wünschen", dabei ging sie um den
Tisch herum und stellte sich zwischen den beiden. Sie beugte
sich zu ihm herunter, um den Vertrag durchzublättern, dabei
gewährte sie im einen großzügigen Einblick auf ihre rechte
freiliegende Brustwarze. Sie wollte gerade eine Stelle im
Vertrag zeigen, als sie an ihren Oberschenkeln jeder Seite eine
Hand zwischen ihren Beinen spürte. Langsam strichen sie parallel
an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, schon hatten
sie den Spitzenabschluss an ihren Strümpfen erreicht. "Meine
Herren, was soll denn das? Sie können mir doch nicht einfach -
ah - unter den Rock fassen." "Doch, das spürst du doch", meinte
Dirk, dabei lächelte er sie gewinnend an "wir wollen doch mal
schauen, ob dein Tintenfass bereit ist, damit wir unsere Füller
auffüllen können für die Unterschrift."
Bei ihrem kurzen aufstöhnen hatte Viktor sie einmal kurz mit
einem Finger an ihren Kitzler durch ihren String hindurch
berührt. Dann meinte er zu Robin: "Du hast wirklich eine super
scharfe Sekretärin. Tolle Beine, geilen Arsch und eine super
feuchte Muschi." "Äh? Wie? Was?" stotterte Robin und bekam einen
hochroten Kopf. "Schluss jetzt mit dem Unfug", zischte Sophie
Viktor energisch an, "wenn ich jetzt euch zur Verfügung stehen
soll!" "Okay, du hast Recht. Soll er und will er denn dabei
zusehen, wie wir dich jetzt vernaschen?" "Ich glaube, er möchte
zusehen und eventuell sogar mitmachen." "Wow", meinte Dirk
jetzt, "habe ich dir doch gesagt Viktor, das ist eine ganz heiße
Braut." "Wenn er hierbleiben soll, kann er sich auch nützlich
mache. Lass dir von ihm Rock und Bluse ausziehen."
Dabei zogen beide ihre Hände unter ihrem Rock hervor. Sophie
ging um den Tisch herum zu Robin, als sie vor ihm stand, sah
sie, dass er eine mächtige Beule in der Hose hatte. Also hatte
ihn die Situation trotz der dummen Bemerkung von Viktor erregt.
Sie stellte sich vor ihm hin und er knöpfte ihre Bluse auf. Als
er den Hebe-BH erblickte, kam er aus dem Staunen nicht mehr
heraus. Sophie grinste ihn frech an und drehte sich zur Seite,
dass er ihren Rock öffnen konnte. Als er ihn aufgeknöpft und den
Reißverschluss herunter gezogen hatte, rutschte er von alleine
von ihrer Hüfte.
Sophie beugte sich zu ihm herab und gab ihrem Mann einen kurzen
Kuss, dann drehte sie sich um und ging wieder Dirk und Viktor.
Dann setzte sie sich rücklings auf Dirks Schoß. Der umfasste sie
sofort von hinten und legte seine großen Hände auf ihren Busen
und begann ihre Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln. Viktor
drehte sich zu ihnen rum, legte seine Hände auf ihre Hüften und
zog ihr dann den Slip aus. Genüsslich roch er an dem feuchten
Stück Stoff. Dann ergriff er ihr rechtes Bein und legte es neben
sich auf den Besprechungstisch.
Sophies Muschi hatte sich weit geöffnet, sie war schon wieder
sehr geil. Sie freute sich schon darauf, von diesen beiden alten
Männern hart und gekonnt genommen zu werden. Viktor beugte sich
vor und hauchte einen Kuss auf ihre Liebesperle, die über ihre
offene Muschi thronte. Dann stieß seine Zunge hervor und leckte
einmal durch ihre feuchte Spalte. Dach saugte er ihren Kitzler
ein und massierte mit seinen Lippen ihren Wonne-Knubbel. Sophie
stöhnte vor Lust auf, dabei verdrehte sie vor Wonne ihre Augen.
Robins Herz klopfte und versetzte ihm Stiche in seine Brust,
aber gleichzeitig wurde sein Schwanz immer härter, so sehr
erregte ihn auch diese Situation. Seine Frau gab sich diesen
beiden alten Männern hin und genoss das ganze auch noch.
Deutlich erkannte er ihre Geilheit in ihren glasigen Augen.
Außerdem wussten die Zwei, wie sie seine Frau nehmen mussten.
Sophie versuchte auf ihrem Rücken die Hose von Dirk zu öffnen.
Als sie umständlich ihr Ziel erreicht hatte, schob sie eine Hand
in seine Hose. Da sie sofort seinen harten Schwanz in der Hand
hatte, musste er auf einen Slip verzichtet haben. So ein
riesiges Teil hatte sie noch nie in der Hand. Sie hatte
Schwierigkeiten, seinen Kolben mit ihrer Hand zu umfassen.
Dann stand sie von seinem Schoß auf und begann Viktor
auszuziehen. Zuerst zog sie ihm das Poloshirt über den Kopf.
Dann köpfte sie ihm die Hose auf, auch er hatte augenscheinlich
auf einen Slip verzichtet. Er war am ganzen Körper komplett
haarlos. Sein Schwanz war dünn, dafür aber recht lang. Viktor
streifte seine Slipper ab und zog dann seine Hose ganz aus.
Dirk hatte sich derweil bereits ausgezogen. Er war im Gegensatz
zu Viktor am ganzen Körper stark behaart. Hauptsächlich waren
seine Brust, Arme und Beine stark behaart. Als Sophie ihn
anschaute, lief ihr ein Gänseschauer über den Rücken. Ihre
Erregung stieg ins unermessliche, die Vorfreude darauf, sich
diesen Urtypen hinzugeben stieg kontinuierlich an. Sie spürte,
wie ihr die Säfte aus der Muschi an ihren Oberschenkel herunter
liefen.
Dirk ergriff sie an ihrer Hüfte, hob sie etwas hoch und setzte
sie auf den Besprechungstisch. Dann drückte er Ihren Oberkörper
herunter, dabei kamen ihre Beine Automatisch mit hoch. Er nahm
ihre Beine und klappte sie wie ein Taschenmesser zusammen. Vor
ihm lag jetzt der blanke Pfirsich ihrer geilen rasierten Möse.
Ihre Füße mit ihren Pumps berührten dabei ihre Stirn. Robin
hatte das ganze auch so erregt, dass er sich auch automatisch
ausgezogen hat. Mit steifem Schwanz stand er direkt neben
Sophies Kopf am Tisch. Er hatte seine Eifersucht erfolgreich
verdrängt und wollte jetzt endlich sehen, wie seine Frau von den
beiden alten Hengsten gefickt wurde. Viktor und Dirk hatten sich
dazu einen vielsagenden und verständnisvollen Blick zugeworfen,
als sie sahen, dass er sich seinen Schwanz wichste.
Da meinte Dirk: "Komm Robin, nimm die Beine deiner Frau, spreiz
ihre Beine für mich, dass sich ihre geile Fotze öffnet für
meinen Schwanz", mechanisch befolgte Robin seinen Wunsch, "ja,
so ist das gut. Wow, wie feucht diese geile Ehefotze ist." Dabei
drückte er mit der rechten Hand die Eichel von seinem riesigen
langen und dicken Schwanz zwischen ihren offenen Schamlippen.
Robin hatte für Dirk die Beine seiner Frau weit auseinander
gespreizt. Mit großen Augen verfolgte er, wie der mächtige
Schwanz von Dirk Besitzt von Sophies Möse ergriff.
Als Dirk seinen Schwanz zu zwei Drittel in ihr versenkt hatte,
zog er ihn langsam wieder zurück, bis nur noch seine Dicke
Eichel in ihr steckte. Dann begann er Sophie mit gleichmäßigen
Stößen zu ficken. Da aber diese Stellung für Sophie etwas
unbequem war, hatte sie ihren Mann gebeten, ihre Beine
loszulassen, so dass sie ihre Beine dann über Dirks Schultern
legte. Der ergriff ihre Beine und begann sie jetzt richtig hart
zu ficken.
Viktor beugte sie von der Seite her über Sophie und verwöhnte
abwechselnd ihre beiden steifen Brustwarzen. Mit seiner rechten
Hand stimulierte er dabei Sophies Liebesperle, unter der Dirks
Schwanz immer tiefer in sie eindrang. Bei jedem weiteren Stoß
öffnete sich ihre Gebärmutter immer weiter, bis sein riesiger
Schwanz in ihren Fickkanal passte. Sophie stöhnte und japste vor
Lust. So intensiv wurde sie vorher noch durch keinen Schwanz
gereizt und gedehnt. Jede Reibung an ihren Scheidenwänden
sendete Impulse wie Stromstöße durch ihren Körper. Im Nu hatte
sie ihren ersten Höhepunkt erreicht und verdrehte ihre Augen vor
Lust. Dabei stöhnte und schrie sie vor Wonne ihren Orgasmus
hinaus.
Robin hatte das ganze mit offenem Mund verfolgt, dabei wäre es
ihm beinahe von alleine gekommen, so erregte ihn das gesehene.
Als Dirk sich bewegungslos in seiner Frau verharrte, damit ihr
Höhepunkt langsam abklingen konnte, Schaute Robin zur Tür. Er
wunderte sich, dass die Tür einen Spalt weit offen stand und
sich etwas hin und her bewegte. Mit drei Schritten war er dort
und zog sie ruckartig auf.
Vor ihm kniete seine Azubine Judith, ihr Slip hing ihr in den
Kniekehlen. Eine Hand hatte sie unter ihrem bunten kurzen
Sommerkleid, die andere Hand steckte in Ihrem Ausschnitt und
massierte ihre rechte Brust. Erschrocken schaute sie ihren Chef
an, der mit steifen Schwanz direkt vor ihr Stand. Sie schauten
sich einen Augenblick an, als Judith dann aber das verdutzte
Gesicht von ihrem Chef sah, begann sie zu lachen.
Judith schnappte sich seinen Schwanz und stülpte ihren Mund
darüber, denn er stand ja so einladend direkt vor ihr herum.
Während sie seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand dabei zu
wichsen begann und mit der anderen Hand seine Eier massierte,
stand sie langsam auf. Dabei rutschte ihr Slip von den
Kniekehlen ganz herunter. Robin drehte sich dabei um zu den
anderen. Viktor und Dirk grinsten sich eins und Sophie hatte von
alle dem bisher nichts mitbekommen.
Dirk hatte sich aus ihr zurückgezogen und legte sich vor dem
Tisch rücklings auf den Teppichboden. Dabei hatte er Sophie mit
ich gezogen, damit sie auf ihn reiten konnte. Sie nahm seinen
harten Schaft in die Hand, rieb ihn wieder ein paarmal durch
ihre offene Spalte, bevor sie ihn sich selber einführte. Sie
beugte sich über Dirk herunter und lies ihre Brustwarzen durch
seine behaarte Brust gleiten, was sie zusätzlich enorm
stimulierte.
Viktor wollte jetzt aber auch endlich zu seinem Recht kommen und
stieg hinter Sophie auch über seinen Freund und Geschäftspartner
weg. Er hob Sophie einmal kurz von Dirks Schwanz herunter und
versenkte seinen Schwanz in ihre feuchte und heiße Möse. Er
fickte sie ein paar Stöße lang, bevor er sie wieder auf Dirks
Schwanz setzte. Dann drückte er seinen mit ihrem Fotzenschleim
überzogenen Schwanz in ihren Arsch. So gut geschmiert konnte er
ihn ohne nennenswerte Anstrengungen darin versenken. Innerhalb
von ein paar Tagen wurde Sophie zum zweiten Mal Sandwich
gefickt.
Als Sophie jetzt aufblickte, sah sie ihren Robin und seine
Azubine Judith. Der schaute mit großen Augen zu ihr rüber,
schaute ihr bei ihrer geilen Nummer mit Viktor und Dirk zu und
ließ sich in der Tür dabei von Judith den Schwanz polieren.
Sophie konnte sich die Situation zusammenreimen und lächelte
Robin an, dabei gab sie ihm ein Zeichen, das sie zu ihnen dazu
kommen sollten.
Robin faste darauf hin in Judiths Kleidersaum und zog ihr das
Kleid über den Kopf. Judith ist 19 Jahre alt, hat hellblonde
kurze modische geschnittene Haare, 1,68 m groß und wiegt etwa 60
Kg, sie ist schlank mit einem großen Busen, der eigentlich nicht
zu ihrem sonst zierlichen Körper passte. Jetzt hing ihre eine
Brust aus ihrem weißen BH mit einem D Cup heraus. Diese hatte
sie vorher beim spannen aus dem Körbchen gehoben, um ihre
Brustwarze zwirbeln zu können.
Robin zog Judith jetzt mit in sein Büro zu den anderen mit rein,
dann legte er sich neben Dirk auf den Teppichboden. Sophie
beugte sich kurz zu ihm rüber und bot ihn einen Kuss an. Dieses
Angebot nahm Robin sofort an und beugte sich zu ihr hoch und
küsste seine Frau. Im gleichen Moment spürte er, wie sich Judith
über ihn kniete und sich seinen Schwanz durch ihre Teeny-Spalte
rieb. Als sie ihn richtig positioniert hatte, senkte sie sich
darauf herab und fickte ihren Chef.
Robin und Sophie schauten sich tief in die Augen, während sie
gefickt wurden. Sophie von Dirk und Viktor, sowie Robin von
Judith, die wie wild auf seinen Schwanz herum hüpfte. Dabei
schwangen ihre großen Brüste wie Kirchenglocken hin und her,
denn sie hatte ihren BH ganz abgelegt. Als Robin jetzt wieder zu
Judith schaute, schwangen die Glocken direkt vor seinen Augen
hin und her. Er ergriff ihre Titten und richtete sich etwas auf,
um an ihren Nippeln zu knabbern. Dabei dachte er daran, wie oft
er ihr schon in den Ausschnitt geschielt hatte und bei dem
Anblick geil geworden war. Daher genoss er das jetzt sehr.
Hoffentlich musste er nicht so schnell spritzen, er wollte sich
nicht vor der kleinen blamieren.
Sophie hatte ihre Augen mittlerweile wieder geschlossen und
taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Zwei alte Männer
fickten ihr den Verstand aus ihrem hübschen Kopf. Sie zitterte
und zuckte konvulsivisch zwischen den beiden Männern. Dabei
stöhnte sie und japste ohne Unterlass. Aber auch Dirk und Viktor
waren so weit und entluden sich in Sophie. Minutenlang hatten
sie im Gegentakt ihre Schwänze in Sophies Löcher getrieben.
Durch die zusätzliche Stimulierung, wie ihre Schwänze aneinander
in Sophie rieben, konnten sie ihre Höhepunkte auch nicht länger
zurück halten. Sie röhrten dabei wie Hirsche während der Brunft.
Nicht nur Robin war schon öfters scharf auf Judith geworden,
nein auch Judith war schon seit langem scharf auf ihren Chef.
Daher fickte sie sich wie wild auf seinen harten Mast. Als er
jetzt dabei ihre riesigen Brüste noch gekonnt verwöhnte, kam
auch sie zu einen geilen Abgang. Als die Kontraktionen ihrer
Scheidenmuskeln ihren Höhepunkt signalisierten und sie Robins
Schwanz in ihren Lustsaft badete, konnte er sich auch nicht mehr
zurück halten und spritzte ihr seinen Saft in die heiße
Teeny-Fotze.
Eng umschlungen blieben alle noch eine Weile so liegen, dabei
schmusten und knutschten sie quer durcheinander. Alle ließen
dieses geile Erlebnis noch eine Zeitlang auf sich wirken, bevor
sie sich entknoteten. Robin hatte direkt neben seinem Büro ein
eigenes Badezimmer mit einer großräumigen Dusche, dahin zogen
sich die beiden danach dann Frauen zurück.
In der Zwischenzeit unterschrieben Viktor und Dirk die Verträge
und tranken noch den Rest vom mittlerweile warm gewordenen Sekt.
Dabei meinte Viktor: "Nichts für ungut Robin, wir hätten die
Verträge Heute auch so unterschrieben. Wir waren uns aber
sicher, dass du auf unseren Wunsch eingehen wirst. Haben wir
doch gemerkt, wie stolz du auf deine Frau bist und wie sehr es
dir gefallen hat, dass wir sie fast mit unseren Augen ausgezogen
haben."
"Ja und ich habe jetzt eine Wette gegen Viktor gewonnen", meinte
Dirk dazu, "ich war mir sicher, dass du gerne mal sehen
wolltest, wie deine Frau von Fremden gefickt wird. Sonst hättest
du uns schon letzte Woche raus geworfen." "Oh man, so deutlich
konntet ihr mir das ansehen? Ja, es stimmt. Auch wenn ich vor
Eifersucht bald platze, aber ich wollte es einmal sehen, wie
Sophie sich fremden Männern lustvoll hingibt." "Du hast eine
wunderbare Frau!", meinte Dirk, "so geil bin ich schon lange
nicht mehr gewesen, wie auf deine Sophie!" "Danke, das tut mir
gut. Was haltet ihr davon, wenn wir den Abend bei unserem
Italiener und anschließend bei uns zu Hause ausklingen lassen,
oder wolltet ihr direkt zurück reisen?" "Nein wir sind da ganz
offen, wir wollten uns eigentlich kurzfristig ein Hotel nehmen,
das können wir dann ja immer noch machen." "Kommt gar nicht in
Frage, wir haben noch zwei freie Gästezimmer in unserem Haus
frei. Ich lade euch auch im Namen von Sophie recht herzlich zu
uns ein." "Ja", meinte Sophie, die den Rest von Robins Aussage
mitbekommen hatte, "auch ich würde mich sehr freuen, wenn der
Tag bei uns zu Hause gemütlich ausklingen würde." Dabei kam sie
nackt zu ihrem Mann, umarmte ihn und küsste ihn
leidenschaftlich. Das sich die Schwänze der Männer alle schon
wieder regten, nahm sie wohlwollend zur Kenntnis.
Robin saß im Mittwochmittag in seinem Büro und dachte über die
gemeinsamen Erlebnisse mit seiner Frau Sophie nach. Auch wenn es
ihm schwer fiel, seine Frau auch mit anderen Männern wie Viktor
und Dirk zu sehen, wie sie sich von ihnen ficken ließ, erregte
ihn aber doch und machte ihn unsagbar geil. Obwohl so viel
passiert war, hatte sie sich doch wieder letzte Nacht an ihn
gekuschelt und ihm beteuert, dass sie nur ihn liebt. Dass er
seine junge Azubine Judith gefickt hatte verdrängte er bei
seinen Überlegungen. Dabei hatte er am Morgen nicht schlecht
gestaunt, wie Judith mit Sven zusammen zum Frühstück erschienen
war. Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedeten und
bedankten sich Dirk und Viktor von ihren Gastgebern und fuhren
nach Hause. Anschließend war auch Robin aufgebrochen um zur
Arbeit zu fahren, dabei hatte er Judith mitgenommen und sie bei
sich zu Hause abgesetzt.
Bei seinen Grübeleien, ging ihm immer wieder ein bestimmter
Gedanke durch den Kopf. Wieso konnte seine Frau gar nicht mehr
genug bekommen. Lag es daran, dass sie unbedingt schwanger
werden wollte. Sie hatte sich ja auch immer blank ficken lassen
und die Pille nahm sie ja schon über zwei Jahre nicht mehr. Aber
das alleine konnte es nicht sein, ihm kam es fast so vor, als
wenn ihr dieser ausschweifende Sex gefehlt hätte. Er hatte sie
nicht dazu überreden müssen. Nein, sie hatte sich selbst sofort
bereit erklärt, sich für den lukrativen Auftrag von Dirk und
Viktor ficken zu lassen.
Gegen 17:00 Uhr packte er seine Sachen ein und verließ seinen
Betrieb um nach Hause zu fahren. Sophie empfing ihn
freudestrahlend mit fertig zubereitetem Essen. Sven hatte nur
seine Schultasche vorbei gebracht und war dann direkt nach
Judith gefahren. Nachdem Sophie und Robin sich das Essen haben
schmecken lassen und danach gemeinsam den Tisch abgeräumt
hatten, setzten sie sich zusammen noch auf ihre Terrasse. Robin
hatte eine Flasche Wein aufgemacht und jedem ein Glas
eingeschenkt.
"Hast du gestern mitbekommen, wie sich das mit Judith und Sven
so schnell entwickelt hat?", fragte Sophie, "ich war total
erstaunt, wie sie heute Morgen auf einmal mit Sven zusammen zum
Frühstück auftauchte." "Nein, aber wir waren wohl zu sehr mit
uns und mit Dirk und Viktor beschäftigt. Ich war so erstaunt
darüber, wie willig du dich den beiden hingegeben hast. Ich
wollte keinen Moment verpassen, daher habe ich nur dich
beobachtet und alles andere nicht mitbekommen." "Du bist doch
jetzt wohl nicht etwa böse mit mir? Das klang ja fast wie ein
Vorwurf." "Nein, nein! Das soll kein Vorwurf sein. Ich war ja
damit einverstanden und das bin ich jetzt immer noch. Aber ich
habe mich halt gefragt, wieso du so schnell dazu bereit warst,
dich von Dirk und Viktor ficken zu lassen. Dass beschäftigt mich
schon länger, ich finde aber keine plausible Erklärung dafür."
Sophie schaute Robin nachdenklich an, überlegte einen Augenblick
und meinte dann: "Ich glaube zu verstehen, was du meinst. Doch
du musst dir keine Gedanken machen, denn ich liebe wirklich nur
dich." "Das glaube ich dir ja auch, aber trotzdem beschäftigt
mich das sehr." "Okay, als du mir von dem Wunsch von Dirk und
Viktor erzählt hast, sind Erinnerungen an meinem Studentinnen
Dasein in mir hochgekommen. Vielleicht war ich deswegen so
schnell dazu bereit, mich den Beiden vor deinen Augen
hinzugeben." "Das habe ich mir fast schon gedacht, dass es etwas
mit deiner Vergangenheit zu tun haben muss, wo wir noch nicht
zusammen waren. Wirst du es mir erzählen?"
"Mal sehen, ich überlege es mir. Aber noch etwas anderes, ich
wüsste gerne, was Sven alles von mir auf seinem Computer hat.
Kannst du dich da vielleicht einmal drum kümmern?" "Ja, das kann
ich machen, dafür muss sein Laptop aber eingeschaltet sein,
sonst kann ich ohne Password nichts machen." "Ich hätte da eine
Idee, ich stecke ihm morgen Früh, dass ich wieder ein Sonnenbad
nehmen werde. Dann wird er ihn bestimmt wieder einschalten."
"Okay, dann komme ich gegen 10:00 Uhr noch einmal von der Arbeit
zurück und kopiere uns seine Dateien auf eine externe
Festplatte. Dann können wir in Ruhe nachschauen und suchen, was
er alles aufgenommen hat." "So machen wir das. Komm lass uns zu
Bett gehen, ich habe dir noch soviel zu erzählen." Robin schaute
seine Sophie fragend an, aber dann fiel bei ihm der Groschen.
__________
Nach ihrer Banklehre hatte Sophie ein BWL Studium angehängt.
Allerdings konnten ihre Eltern sie nur geringfügig unterstützen,
daher ging sie neben dem Studium noch jobben, um einigermaßen
über die Runden zu kommen. Einen kleinen alten Golf hatte sie
von ihren Eltern bekommen, dass sie an den Wochenenden auch mal
schnell nach Hause kommen konnte. Sie wohnte bei dem Frührentner
Harald im Haus zur Untermiete. Für das kleine Zimmer mit eigenem
Bad zahlte sie nur fünfundsiebzig Euro pro Monat, so dass sie
eigentlich gut zu recht kam. Ansonsten konnte und durfte sie die
Küche und auch die Terrasse mit benutzen.
Sophie mochte von Anfang an Harald gut leiden. Mit seinen Mitte
fünfzig sah er eigentlich noch recht attraktiv aus. Er hatte
zwar ein paar Kilos zu viel auf den Rippen, aber dieses Manko
machte er mit seinem Charme wieder wett. Sophie schaute ihm im
Sommer gerne bei der Gartenarbeit zu, wenn er nur mit einer
Shorts bekleidet seine Arbeit machte. Sein von der Sonne
gebräunter, behaarter und muskulöser Körper fand sie trotz
seines Alters sehr erotisch, den kleinen Bauch übersah sie
einfach.
Da ihr Zimmer mit den Fenstern Richtung Süden lag, bekam sie
auch im Spätsommer die Hitze fast nicht mehr heraus, obwohl sie
nachts die Fenster ganz auf machte. Deshalb hatte sie sich
angewöhnt nackt zu schlafen. Für den Fall, das sie sich nachts
noch etwas kaltes zum trinken aus dem Kühlschrank holen wollte,
hatte sie ein weißes kurzes und dünnes Nachthemd zum überziehen
parat gelegt. Dass dieses Nachthemd nicht ganz Blickdicht war,
hatte sie gewusst, dass es aber gegen Licht ganz transparent
war, wusste sie anfangs nicht.
Host saß gerne lange im Dunkeln auf seiner Terrasse, als er
Sophie hörte, fragte er: "Na, ist dir wohl wieder zu warm in
deinem Zimmer, du kannst wohl nicht schlafen." "Ne, das klappt
schon mit dem schlafen, ich habe nur noch einmal Durst
bekommen", antwortete Sophie, "aber es tut auch gut, wenn so
eine kühle Brise durch das Haus zieht." "Dann lass deine Tür
doch ruhig nachts offen, dann geht die Hitze auch aus deinem
Zimmer raus. Du brauchst keine Angst haben, wenn du nicht deine
Tür abgeschlossen hast, ich tue dir schon nichts. Außer dich
vielleicht im Schlaf beobachten."
Bei dem letzten Spruch lächelte er sie spitzbübisch an, aber der
Gedanke, dass er sie beobachten wollte, erregte sie sogar. Ihre
kleinen Brustwarzen richteten sich auf und drückten durch den
dünnen Stoff. "Mal sehen, vielleicht sollte ich wirklich mal die
Tür offen lassen", erwiderte Sophie, "nur meine beiden Fenster
bringen kaum Abkühlung." "Ja, dann lass sie doch offen, wenn ich
nachher ins Bett gehe, verrammle ich hier unten alles, deswegen
lasse ich ja das Flurfenster oben immer offen, damit die kühle
Luft durch das Haus und alle Zimmer ziehen kann." "Okay, ich
werde es mal ausprobieren. Schlaf gut Harald." "Du auch Sophie.
Gute Nacht."
Harald hatte Sophie von Anfang an vorgeschlagen und angeboten,
dass sie sich duzen sollten, solange sie bei ihm wohnt und sie
seine Küche mit benutzt. Sophie ließ ihre Zimmertür einen
kleinen Spalt offen, aber durch den Windzug ging sie langsam
wieder zu und begann zu klappern. Also stand sie nochmals auf
und machte sie doch ganz auf und stellte einen Stuhl davor,
damit sie nicht mehr von alleine zugehen konnte. Sie hatte das
dünne Nachthemd aber noch anbehalten.
Aber was Harald zu ihr gesagt hatte, ließ sie jetzt nicht wieder
einschlafen. Er wollte sie im Schlaf beobachten! Der Gedanke
erregte sie ungemein. Dabei wurden ihre Brustwarzen wieder steif
und ihre Muschi begann verführerisch zu kribbeln. Da sie Heinz
noch nicht gehört hatte, stand sie nach fünf Minuten auf und
streifte sich ihr Nachthemd ab. Nackt legte sie sich wieder
etwas seitlich auf ihr Bett. Jetzt wurde sie richtig geil, ihre
Muschi sonderte die ersten Lusttropfen ab, die über den
Oberschenkel auf das Bettlaken liefen.
Genau in diesem Moment hörte sie, wie Harald das Haus im
Erdgeschoss dicht machte. Die Tür zur Terrasse schloss und die
Rollläden herunter ließ. Dann knarrten die Treppenstufen leise
unter seinem Gewicht. Sophie hatte ihre Augen fest geschlossen,
sie hatte seine Schritte nicht gehört, aber sie spürte förmlich,
dass er neben ihrem Bett stand. Das kribbeln und jucken in ihrer
Muschi und auch an den Brustwarzen wurde fast unerträglich. Am
liebsten hätte sie es sich jetzt gerne selber gestreichelt, um
sich Linderung zu verschaffen.
"Du kannst ruhig deine Augenaufmachen", meinte Harald leise,
"ich weiß, dass du noch nicht schläfst." "Nein, ich kann auch
nicht schlafen, da hast du Recht." "Siehst du, dass habe ich
unten schon gewusst." "Woher und wieso?" "Als ich gesagt habe,
dass ich dich im Schlaf beobachten will, sind deine kleinen
süßen Nippel auf deinen wunderschönen Brüsten steif geworden."
"Das hast du gesehen?" "Ja und nicht nur das. Du hast sogar
deine Beine vor Erregung gekreuzt. Gib es ruhig zu, es erregt
dich doch, dass du jetzt nackt und schutzlos vor mir liegst."
"Ja, das stimmt", hauchte Sophie ganz leise, "ich halte das
kribbeln bald nicht mehr aus." "Am liebsten würdest du dir jetzt
Linderung verschaffen. Oder?" "Ja, das stimmt." "Dann mach es
doch, ich möchte dir gerne dabei zusehen, wie du es dir selber
machst. Und spreize deine Beine richtig weit auf, ich habe noch
nicht alles gesehen." "Oh Harald", versuchte sie zu
protestieren, "ich kann das doch nicht machen." "Doch du kannst
das. Ja also, geht doch. Schau mal, wie feucht deine Pussy im
Mondlicht glänzt."
Tatsächlich spreizte Sophie ihre Beine weit auf vor Harald. Dann
begann sie mit einer Hand ihre Brustwarzen abwechselnd zu
reiben. Der Mittelfinger der anderen Hand begann ihre Lusterbse
zu stimulieren. Dabei schaute sie Harald mit großen Augen an und
wie er ihre Bewegungen aufmerksam verfolgte. Es erregte sie
ungemein, sich vor Harald selbst zu befriedigen. Immer schneller
und flinker rubbelte sie über ihren geschwollenen Kitzler.
"Ah Harald, was machst du nur mit mir. Mir kommt es gleich
schon. Ah, ist das geil." "Ja, komm. Ich möchte es sehen, wie es
dir kommt. Ja, mach es dir. Ja, komm!", feuerte Harald sie jetzt
noch zusätzlich an. "Ja! Ah! Es kommt mir! Ah, ist das geil!"
Sophie hatte ihren Gipfel erreicht und schloss erschöpft ihre
Augen. Sie hatte es sich tatsächlich vor Harald seinen Augen
selber gemacht. Dieses Wissen hat sie so extrem geil gemacht,
dass sie alle Hemmungen abgestreift hatte. Sie hatte sich vor
dem Mann, der älter als ihr Vater war, oder sogar ihr Großvater
hätte sein können, selbst befriedigt. Harald hatte sie nicht
groß dazu überreden müssen, er hatte ihre exhibitionistische
Ader schon früh erkannt. Sophie trug gerne tief ausgeschnittene
T-Shirts und BHs, die Ihren Busen zu einem schönen Dekolleté
formten. Harald hatte schon des Öfteren beobachten können, wie
sie die Blicke der Männer auf ihre zur Schau gestellten Titten
genoss. Auch seine beiden Skat-Freunde sind schon mal in den
Genuss der dargebotenen Auslage gekommen. Als Sophie nach
geraumer Zeit ihre Augen wieder öffnete, hatte Harald sich leise
zurückgezogen.
Nachdenklich lag sie auf ihrem Bett. Wieso hatte Harald sich
jetzt schon zurückgezogen? Wenn sie ehrlich zu sich selbst sein
wollte, hätte sie sich noch mehr gewünscht? Hätte sie sich sogar
von Harald ficken lassen? Aber zumindest hätte sie gerne einmal
seinen Schwanz gesehen. Daher bezweifelte sie auch, dass sie
sich Harald verweigert hätte. Auch weil ihre letzte Beziehung
schon vor über ein Jahr in die Brüche gegangen war und seit dem
auf Handbetrieb umgeschaltet hatte. Je mehr sie darüber
nachdachte, umso mehr wünschte sie sich, von ihm gefickt zu
werden. Bei diesen Gedanken rieb sie sich schon wieder ihren
Wonne-Knubbel und kam zu einem weiteren Orgasmus, Dabei stöhnte
sie laut auf und hoffte dass es Harald mitbekommen hatte.
Als Sophie am anderen Morgen von ihrem Wecker geweckt wurde,
fühlte sie sich wie gerädert. Allerdings waren es erstmals
wieder angenehmere Temperaturen in ihrem Zimmer. Als sie an
Harald seine Zimmer vorbeikam, sah alles schon aufgeräumt aus
und sein Bett war auch schon glattgezogen und gemacht. Harald
war schon unterwegs, daher machte sie sich schnell ein Müsli mit
frischer Milch und fuhr dann zur Vorlesung zur Uni.
Sophie wusste nicht, ob sie wirklich enttäuscht sein sollte,
weil sie Harald verpasst hatte, oder ob es nicht vielleicht
sogar besser war. Diese Gedanken beschäftigten sie den ganzen
Tag über. Auf die Vorlesungen hätte sie besser verzichten
sollen, sie hatte sich überhaupt nicht auf das Thema
konzentrieren können. Erst am Nachmittag ging es ihr wieder
besser, als sie für drei Stunden in der Bank arbeitete, bei der
sie in NRW gelernt hatte. Gegen 19:00 Uhr kam sie dann wieder
nach Hause.
Als sie die Haustür hinter sich geschlossen hatte wurde sie
sofort von Harald begrüßt, der seinen Kopf aus der Küchentür
reckte: "Hallo Sophie, schönen guten Abend. Ich habe einen
griechischen Salat mit Schafskäse gemacht und auf der Terrasse
den Grill angezündet. Darf ich dich zum Essen einladen?" "Oh,
das ist ja lieb von dir. Ich komme gerne, will mich nur schnell
umziehen und mich etwas frisch machen." "Ja, mach das, aber
beeil dich. Ich decke derweil den Tisch auf der Terrasse."
Sophie rannte beschwingt die Treppe rauf und ging in ihr Zimmer.
Zuerst durchsuchte sie ihren Kleiderschrank und entschied sich
dann für ein türkisfarbenes Langshirt. Dann zog sie sich aus und
ging erst einmal duschen, wobei sie sich tatsächlich beeilte.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte wollte sie ihren schwarzen
BH anziehen, legte ihn dann aber wieder weg. Sie zog sich nur
das Langshirt über, welches nur ein Viertel der Oberschenkel
bedeckte. Dann zog sie noch einen schwarzen Minitanga an und ein
Paar schwarze Sandalen mit einem Korkabsatz.
Als sie auf die Terrasse trat, stand Harald am Grill und wendete
gerade die Putensteaks auf dem Grill. Nachdem er das gemacht
hatte, ging sie zu ihm, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss.
"Danke", meinte sie dann, "Das ist wirklich eine nette
Überraschung von dir." "Setzt dich schon mal hin, wir können
schon anfangen, ich habe schon für jeden eine Wurst fertig."
Sophie setzte sich an den wirklich schön und reichhaltig
gedeckten Tisch, dabei wurde sie ausgiebig von Harald
beobachtet. Das Teil, was Sophie trug, bedeckte so gerade ihren
knackigen Hintern und war vorne wieder tief ausgeschnitten.
Sofort hatte er auch registriert, dass sie keinen BH trug. Ihre
Brüste hüpften im Takt ihrer Schritte unter dem dünnen
Langshirt. Als sie Harald Blicke spürte, richteten sich auch
ihre Nippel wieder auf.
Während des Essens unterhielten sie sich nur über belanglose
Sachen, was sie den Tag über gemacht hatten. Dabei berichtete
Harald, dass er seinen älteren Bruder in Stuttgart besucht
hatte, um ihm seinen bestellten Wein zu bringen, von dem Weingut
seines Skat-Bruders Steffen. Sie selbst tranken auch einen
trockenen Riesling zum Essen dazu.
Als sie mit dem Essen fertig waren, räumten sie zusammen ab und
packten alles in die Spülmaschine. Danach setzten sie sich
wieder zusammen auf die Terrasse als Harald Sophie fragte:
"Fährst du am Wochenende zu deinen Eltern Nach Hause?" "Nein,
wieso fragst du?" "Würdest da am Samstag dann mit mir in ein
klassisches Konzert ins Konzerthaus gehen?" "Das würde ich ja
gerne machen Harald, aber ich fürchte, dass ich hier keine
passende und angemessene Kleidung für eine solche Veranstaltung
habe." "Ich wollte Samstagmorgen sowieso in die Stadt fahren,
fahr doch mit, dann kaufen wir dir dort was Angemessenes." "Oh
Harald, das kann ich doch gar nicht annehmen." "Doch, du würdest
mir eine sehr große Freude bereiten", dabei schaute er sie mit
großen Augen erwartungsvoll an. "Okay, wenn du es so sehr
möchtest, bin ich dazu bereit. Wie kann ich das denn wieder gut
machen." "Mach dir keine unnötigen Gedanken, deine nette
Gesellschaft reicht mir vollkommen aus."
Da stand Sophie auf, ging zu ihm, setzte sich quer auf seinen
Schoß, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Harald fühlte
sich total überrumpelt und erwiderte ihr Kuss zuerst nur
zögerlich, danach allerdings umso leidenschaftlicher. Als Sophie
das erleichtert spürte, ließ sie ihre rechte Hand unter sein
Poloshirt gleiten und kraulte seinen dichten Brustpelz. Dabei
küsste sie Harald weiter leidenschaftlich, der 35 Jahre älter
als sie ist.
Als Sophie den Kuss abbrach und ihn verliebt anschaute, meinte
er: "Du musst das nicht machen, deswegen habe ich dir dass nicht
vorgeschlagen." "Aber ich möchte das", meinte Sophie, dabei
stand sie auf und zog ihr Langshirt aus und streifte ihren
winzigen Slip ab und setzte sich breitbeinig nackt über seinen
Schoß, "schon seit gestern Abend möchte ich von dir gefickt
werden. Bitte nimm mich."
Danach begann sie ihn wieder leidenschaftlich zu küssen, dazu
bewegte sie ihr Becken auf seinem Schoß vor und zurück. Dadurch
richtete sich sein Schwanz in seiner Bermudashorts langsam auf.
Deutlich spürte sie an ihrer Muschi, wie das Blut in seinem
Schwanz pulsierte. Dann stand sie wieder auf und kniete sich vor
Harald hin und öffnete seine Hose. Harald hob sein Becken leicht
an, damit sie ihm die Bermudashorts ausziehen konnte. Denn Slip
hatte sie gleich mit ausgezogen.
Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand und schaute ihn sich
genau an. Sie konnte den Riemen mit Daumen und Zeigefinger ihrer
kleinen Hand nicht umschließen. Sie zog die Vorhaut nach unten,
mit dem Zeigefinger der anderen Hand verteilte sie einen ersten
Lusttropfen auf seiner blanken glänzenden Eichel. Sie beugte
sich über ihn rüber, streckte die Zunge heraus und züngelte an
seinem Bändchen von der Vorhaut.
Mit großen Augen verfolgte Harald jede Aktion seiner jungen
Untermieterin, die ihn so toll und gefühlvoll verwöhnte. Er
hatte sie mit einer frivolen Bemerkung dazu gebracht, dass sie
von sich aus mit ihm ficken wollte. Er hatte sich das von Anfang
an so sehr gewünscht, aber dass es so leicht sein würde, hätte
er sich nie träumen lassen. Dieses junge Mädel war so geil auf
ihn geworden, dass es sie es bald nicht abwarten konnte endlich
von ihm gefickt zu werden.
Sophie hatte ihren Kopf komplett über seinen Schwanz gestülpt,
sie saugte kräftig daran und wichste ihn dabei leicht mit einer
Hand. Mit der anderen Hand kraulte sie ihm seinen haarigen Sack.
Dann stand sie auf und stieg über ihn und führte mit ihrer Hand
seinen Schwanz an ihre Lustpforte. Als sie Harald wieder
leidenschaftlich küsste, pfählte sie sich selbst dabei auf
seinen steifen Mast auf. Harald umarmte Sophie und genoss wie
sich die junge Frau auf seinem Schwanz fickte. Er nahm in jede
Hand eine Brust und begann ihre Brustwarzen zwischen Daumen und
Zeigefinger zu zwirbeln.
Das ließ Sophie lustvoll aufstöhnen, Harald sein Schwanz stockte
bis zum Anschlag in ihrer rasierten Muschi. Wieder bewegte sie
ihr Becken vor und zurück, dabei spürte sie seine borstigen
Schamhaare an ihrer Spalte reiben. Dann begann sie sich auf ihn
zu ficken. Wie wild hoppelte sie auf seinem Schwanz rauf und
runter.
"Du hast einen sehr schönen Schwanz! Der fühlt sich so gut in
meiner Muschi an! Ich bin so geil auf dich!" "Du bist ja eine
geile Stute. Das ist so wunderschön mit dir." "Ah! Mir kommt es
schon! Oh ja, ich komme schon! Ah ja!" "Ja, das fühlt sich geil
an, wenn es dir kommt! Ja, las es dir richtig geil kommen."
Harald spürte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln an seinem
Schwanz. Als es ihr erster Abgang langsam abklang, stand er mit
ihr auf und legte sie auf den Gartentisch auf der Terrasse ab.
Ergriff ihre Beine und legte sie sich über seine Schulter. Dann
ergriff er ihre Beckenknochen und begann sie richtig hart zu
ficken. Immer wieder trieb er seinen 20X5 cm Schwanz in ihr
geiles feuchtes Loch rein. Sophie war von der Aktion total
überrascht worden. Aber als sie jetzt so hart von Harald gefickt
wurde, stöhnte sie laut auf. So geil ist sie bisher noch nie
gefickt worden.
Als Harald auf die schaukelnden Titten von Sophie schaute, stieg
der Saft langsam in seinem Schwanz auf. Mit einem ersten harten
Strahl pumpte er ihr sein Sperma in ihre geile Fotze. Als der
Strahl gegen ihre Gebärmutter spritzte, löste es bei Sophie
einen weiteren Abgang aus. "Komm du geiler Hengst, spritz es mir
rein. Ah ja, ich komme auch." "Hier und hier, ja ich komme! Ich
gebe dir alles. Ah, ist das geil."
Er pumpte mit jedem weiteren Stoß weiter sein Sperma in ihre
geile Muschi. Dabei beugte er sich zu ihr runter und küsste sie.
Sophie umarmte ihn und genoss diesen Moment sehr. So befriedigt
hatte sie sich in ihrem jungen Leben noch nie gefühlt.
__________
Robin und Sophie lagen nackt und vereint in ihrem Bett. Er hatte
ihr seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi geschoben und hielt
sie mit einem Arm umklammert fest. Dabei streichelte er über
ihren Busen und liebkoste ihre steifen Brustwarzen, während er
Sophies Bericht gelauscht hatte.
"Das du exhibitionistisch veranlagt bist, habe ich ja auch schon
festgestellt", meinte Robin und drückte ihr dabei seinen Schwanz
bis zum Anschlag in ihre heiße Muschi, "Ich hatte dich ja erst
kennen gelernt, als du deine Prüfungsarbeiten schon geschrieben
und abgeschossen waren, da warst du ja schon fast auf dem Sprung
nach Hause. Hast du auch noch mit Harald gefickt, als ich dich
kennen gelernt habe." "Das erzähle ich dir später, obwohl ich
weiß, dass dich das brennend interessiert Mein Bericht hat dich
ganz schön geil gemacht. Komm, ich melke dir jetzt deinen harten
Riemen." Durch Kontraktionen der Scheidenmuskeln begann sie
Robins Schwanz zu verwöhnen.
"Ah, du geiles Luder. Bestimmt hast du noch mit ihm gefickt.
Deshalb durfte ich wohl auch nie bei dir im Zimmer übernachten."
"Ja du Quälgeist, ich habe noch mit ihm gefickt. Aber
hauptsächlich wollte er meine frisch gefickte Muschi sehen und
ausgiebig betrachten, um mich dann anschließend geil zu lecken."
"Oh man ist das geil. Wie ging es dann mit euch weiter?"
__________
Bei ihrem Einkaufsbummel unterhielten sie sich ganz offen über
ihr Beziehung. Harald wollte, dass sie sich trotz ihrer intimen
Beziehung, sich nicht an ihn gebunden fühlen sollte, da er
eigentlich viel zu alt für sie war. Er wollte die Momente mit
ihr genießen, aber er wollte nicht, dass sie sich an ihn
gebunden fühlte. Sophie konnte sich damit nur schwer anfreunden,
hat ihm dann aber zugestimmt. Weil er sich sonst sofort von ihr
zurückziehen wollte und sie sich eine neue Wohnung hätte suchen
müssen.
Dafür kaufte er ihr ein wunderschönes langes dunkelblaues
Corsagen-Kleid, wobei das Oberteil aus Samt war. Dazu bekam sie
noch eine passende Bolero-Jacke. Als sie sich eine passende
schwarze Strumpfhose kaufen wollte, nahm er ihr sie wieder aus
der Hand und legte sie zurück ins Regal. Dann ging er mit ihr an
das nächste Regal und gab ihr ein paar Strümpfe, die sie an
Strapse befestigen musste. Dann suchte er auch noch ein Paar mit
extra breitem Abschluss, die auch ohne Strumpfhalter getragen
werden konnten. Danach gingen sie noch in die Dessous Abteilung
und kauften zwei reizvolle Garnituren, davon eine mit und eine
ohne Strumpfhalter, aber alles in der Grundfarbe schwarz.
Der Konzertabend war für beide ein schönes Erlebnis. Sophie
hatte sich an der Seite von Harald sehr wohl gefühlt. Dabei
hatten beide ihren Spaß daran, wie die Leute hinter ihren Rücken
zu tuscheln begannen. Anschließend haben sie zum ersten Mal
gemeinsam eine Nacht in einem Bett verbracht und sich immer
wieder geliebt und gefickt. Trotzdem wollte Harald, dass sie
sich auch nach einem jüngeren Mann umsieht und sich nicht zu
sehr an ihn bindet. Das hatte sie ihm dann auch versprochen,
aber überstürzen wollte sie das auch nicht.
Sophie genoss die Zeit mit Harald. Nach und nach erfüllte sie
ihm auch ein paar Wünsche. Zuerst färbte sie ihre dunkelblonden
Haare in wasserstoffblonde Haare. Als nächstes machte sie sich
zwei Zöpfe wie ein junger Teenager und rasierte ihre Pussy
blitzblank, bisher hatte sie immer einen kleinen Rest auf ihrem
Schamhügel stehen lassen. Dann sollte sie sich auch in ihrem
knappsten Bikini seinen Skatbrüdern im Garten auf der Liege im
Garten präsentieren. Zum Dank erlebte sie heiße Nächte mit
Harald.
In dem folgenden Winter wollte sie mal ihre Eltern besuchen,
aber mitten auf einer großen Kreuzung blieb ihr Wagen liegen.
Harald hatte ihr für die Heimfahrt dann sein Auto geliehen und
kümmerte sich darum, dass ihr Auto in die Werkstatt kam. Aber
als sie zurückkam hatte die Werkstatt keine guten Nachrichten
für sie. Die Reparatur sollte über tausend Euro kosten.
"So ein Pech aber auch, soviel Geld habe ich zurzeit nicht über,
was mache ich denn jetzt nur", sinnierte Sophie im Beisein von
Harald vor sich hin. "Ich könnte dir ja das Geld leihen, aber
ich habe da noch eine bessere Idee. Du kannst dir das Geld ja
verdienen." "Wie soll ich das Geld denn so schnell verdienen?
Das geht doch gar nicht." "Doch das geht. Ganz schnell sogar.
Außerdem käme es auch deiner Neigung sehr entgegen." "Ist es
das, woran ich jetzt denken muss?", fragte sie Harald
misstrauisch.
Harald grinste und meinte: "Ich weiß nicht, woran du gerade
denken musst, aber deine exhibitionistische Ader würde dabei
bestimmt sehr hilfreich sein." "Habe ich mir doch fast gedacht
und wie stellst du dir das vor." "Ich rufe meine Skatbrüder an,
was sie dir für einen Striptease und eventuell auch mehr geben
würden, ich lege dann nochmal das Gleiche darauf." "Das würde
dich nicht stören und dir auch nichts ausmachen?" "Nein. Ich
wollte dich schon längst darum gebeten haben, habe mich aber
bisher nicht getraut."
"Worum wolltest du mich schon längst gebeten haben?" "Das du
dich meinen Freunden mal ganz nackt präsentierst und dich sogar
von ihnen ficken lässt. Das fände ich sehr geil, weil ich
nämlich voyeuristisch veranlagt bin." "Ich weiß nicht, ob das so
gut ist." "Erregen tut es dich aber, deine Brustwarzen haben
sich aufgerichtet und drücken sich durch deinen Pulli hindurch."
"Stimmt! Der Gedanke mich vor den beiden langsam auszuziehen
erregt mich tatsächlich sehr. Trotzdem weiß ich nicht, ob ich
das wirklich machen soll." "Dann mache es mir zur liebe. Ich
würde gerne sehen, wie Torsten und Steffen dich ficken. "Der
Gedanke daran macht mich auch ganz geil", zum Beweis holte er
seinen steifen Schwanz aus der Hose, "bitte erfülle mir diesen
Wunsch." "Meinetwegen, wenn du es dir so sehr wünschst", meinte
Sophie und zog sich dabei geschwind aus, dirigierte Harald zu
einem Stuhl und setzte sich auf seinen harten Schwanz, "deswegen
soll ich mir wohl auch einen jüngeren Mann suchen, weil du mich
mit ihm beobachten möchtest. Jetzt verstehe ich das erst
richtig." "Ja, du hast mich durchschaut Sophie. Aber du musst
zugeben, das wir prima zusammen passen." "Ja, dass scheint fast
so", musste Sophie jetzt auch lächelnd zugeben.
Noch am gleichen Abend rief Harald seine beiden Freunde ab. Er
brauchte keine große Überredungskunst anzuwenden, um von beiden
eine schnelle Zustimmung zu seinen Vorschlägen zu bekommen.
Sophie konnte sich von jedem zwischen einhundert und fünfhundert
Euro verdienen, je nach dem, wie weit sie gehen würde. Auf jedem
Fall sollte sie mit einem reizvollen Striptease beginnen.
Sophie durchstöberte am Samstagmorgen ihren Kleiderschrank und
fand einen rot-schwarz karierten kurzen Minirock. Dazu sog sie
sich eine weiße enge Bluse an, die ihren Busen üppiger
erscheinen ließ, als er eigentlich war. Unterstützt wurde das
durch einen schwarzen BH, der ihren Busen voluminös nach oben
presste. Unter dem Rock trug sie einen schwarzen Strumpfgürtel
und einen passenden winzigen Slip. An dem Strumpfhalter
befestigte sie ihre schwarzen Strümpfe. Dazu trug sie schwarze
Stiefel mit Reißverschluss und etwa vier Zentimeter hohe
Absätze. Dann machte sie sich noch zwei Zöpfe und begann sich
etwas zu schminken.
Sie hörte Harald seine Freunde kommen, als sie sich gerade die
Haare zu Zöpfen geflochten hatte. Der Gedanke, dass sie sich
gleich vor den drei alten geilen Böcken ausziehen würde, erregte
sie und ließ sie kribbelig werden. Pünktlich zur verabredeten
Zeit ging Sophie Treppe herunter und in das Wohnzimmer von
Harald. Der hatte als Musik den Bolero von Maurice Ravel
aufgelegt. Die Drei saßen in ihren Sesseln im Halbkreis und
schauten sie erwartungsvoll an. Den Tisch, auf dem sie sonst
ihren Skat spielten, hatten sie an die Seite gestellt.
Sophie hatte Torsten und Steffen ja schon öfters gesehen, aber
jetzt schaute sie sich etwas genauer an. Torsten ist mittelgroß,
siebenundfünfzig Jahre alt und hat eine Halbglatze. Nur an der
Seite und Hinten stehen noch ein paar graue Haare. Steffen ist
mit sechsundfünfzig Jahren der jüngste von den Dreien und etwas
kleiner. Er hat kurze dunkle schwarze Haare und trägt einen
kurz-getrimmten Vollbart, der an einigen Stellen schon sehr grau
ist.
Sophie wiegte sich im Takt der langsamen Musik verführerisch vor
den Dreien. Mit ihren Händen strich sie von den Seiten her über
ihren Busen und dann über ihren Bauch. Dabei genoss sie die
Blicke, die jede ihrer Bewegungen verfolgten. Dann stemmte sie
ihre Hände in die Hüften und ließ ihr Becken verführerisch
kreisen. Dabei konnten die Männer sehen, das Sophie Strapse und
Strümpfe trug, denn der Rock war kürzer als die Strümpfe lang
waren. Sophie gefiel es sehr, wie sie schon von den Blicken
ausgezogen wurde.
Dann begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen, dazu ließ sie immer
noch ihre Hüfte kreisen. Sie stand während ihres Striptease nur
knapp einen Meter von den Männern entfernt zwischen ihnen. Dann
stellte sie sich mit dem Rücken zu den Männern und streifte ihre
Bluse über die Schultern herunter, bevor sie sie ganz auszog und
auf den Boden warf.
Dann ging sie zu Harald, der in der Mitte saß und hielt ihm ihre
Hüfte hin, an der auch der Reißverschluss und ein Knopf von
ihrem Rock war. Schon Sekunden später hatte er den Knopf
geöffnet und den Reißverschluss herunter gezogen, so dass Sophie
den Rock mit einem weiteren Hüftschwung herunter fallen lassen
konnte. Mit einem Kick beförderte sie das knappe Teil zu ihrer
Bluse.
Dann tanzte sie einige Takte vor ihren Augen und drehte sich
dabei mehrmals um ihre eigene Achse. Dann stellte sie ihr linkes
Bein mit dem Stiefel auf Steffens linken Oberschenkel. Sie
ergriff seine rechte Hand und legte sie auf ihre Straps-Halter.
Er löste den ersten Halter von ihrem Strumpf und ließ dann seine
Hand über ihren Oberschenkel zum zweiten Halter gleiten um auch
den zu lösen. Dann tanzte sie zu Torsten und stellte ihren
rechten Stiefel auf seinen Oberschenkel. Er griff gleich mit
beiden Händen zu und löste die Halter gleichzeitig von ihrem
anderen Strumpf. Dann umfasste er sie ganz und öffnete den
Hakenverschluss an ihrem Strapsgürtel auf ihrem Rücken und nahm
ihn ihr ab. Dabei gab er ihr einen Kuss auf ihren Bauchnabel.
Sophie zog den Reißverschluss von ihrem Stiefel herunter und zog
ihn aus, dann ließ sie sich den Strumpf von Torsten
herunterrollen und ausziehen. Dann ging sie wieder zu Steffen,
stellte ihren Stiefel zwischen seine Beine und neckte ihn mit
der Stiefelspitze an seinen Eiern, bevor sie auch diesen Stiefel
auszog. Dann umfasste er ihren Oberschenkel mit beiden Händen
und streichelte mit den Fingerspitzen bis zu ihrem Slip. Dabei
schaute er ihr in die Augen und sah, welche Lust er ihr
bereitete mit seiner zarten Berührung. Dann rollte er ihren
Strumpf herunter und zog ihn ihr auch aus.
Dann begann sie wieder zu tanzen, mittlerweile wurde der Bolero
immer fordernder und lauter. Entsprechend zur Musik bewegte sie
sich jetzt auch. Dabei streifte sie die Träger ihres BHs über
die Schultern herunter und wand ihre Arme gelenkig heraus. Dann
drehte sie ihnen wieder den Rücken zu und hakte ihren BH auf und
streifte ihn nach vorne hin ab. Sie legte ihre Hände auf ihre
Brüste und drehte sich wieder zu den Männern um. Langsam ließ
sie ihre Hände nach unten gleiten und gab den Blick auf ihre
schönen Brüste frei. Ihre Nippel hatten sich steif aufgestellt.
So sehr erregte es sie, sich vor diesen drei älteren Männern
auszuziehen.
Dann tanzte sie zu Torsten und setzte sich rückwärts auf seinen
Schoß. Dann nahm sie seine Hände und legte sie sich unter ihrem
Busen auf ihre Rippen. Dann dirigierte sie seine Hände zu ihrem
Busen und schloss ihre Augen. Sie war jetzt so geil, dass sie zu
allem bereit war. Sie würde alles mit sich machen lassen,
Hauptsache ihre Lust würde gestillt.
Dabei hatte sie nicht mitbekommen, dass Harald seinen Schwanz
aus seiner zu eng gewordenen Hose geholt hatte und sich bei der
dargebotenen Show den Schwanz wichste. Dann gab er Steffen ein
Zeichen, dass er zu Sophie gehen sollte, um ihr den Slip
auszuziehen. Der kniete sich sofort vor den beiden hin, um
Sophie ihren Slip herunter zu ziehen.
Als Sophie dies gewahr wurde, hob sie ihren Hintern leicht an,
um Steffen bei seinem Bemühen zu unterstützen. Dann spreizte er
ihre Beine weit auf und betrachtete ihre junge Muschi eingehend.
Nicht ein Härchen trübte sein Blick auf ihre Muschi. Ihre nur
leicht wulstigen äußeren Schamlippen waren etwas angeschwollen.
Die inneren Schamlippen glänzten feucht, auch ihr Kitzler lugte
geschwollen aus den äußeren Schamlippen hervor. Während er noch
ausgiebig ihre Möse betrachtete, legte Torsten seine rechte Hand
darüber und öffnete ihre Spalte mit seinem Mittelfinger. Ohne
Mühe war sein Finger in ihre Spalte eingedrungen und kam jetzt
Schleim-verschmiert wieder heraus. Dann rieb er mit dem feuchten
Finger über ihren schon angeschwollenen Wonne-Knubbel.
Sophie genoss es sehr, wie sie von diesen beiden alten Männern
verwöhnt wurde. Steffen verwöhnte sie mittlerweile mit seinem
Mund und saugte an ihrem Kitzler. Dabei rieb er mit seinen
Daumen über die Innenseiten ihrer inneren Schamlippen. Torsten
verwöhnte derweil ihre Brüste und die empfindlichen Brustwarzen.
Diese beiden alten Männer verwöhnte sie so gekonnt und Lustvoll,
wie ein Geigenvirtuose seine Geige. Kaum hatte sie sich mit ihr
beschäftigt, schon hatte sie ihren ersten Höhepunkt erreicht.
Genussvoll leckte Steffen ihren ausströmenden Lustsaft aus ihrer
konvulsivisch zuckenden Möse. Als ihr erster Orgasmus
abgeklungen war, stand er auf und zog sich geschwind aus. Mit
aufgerichtetem 18X4 cm Schwanz trat er vor Sophie und zog sie
von Torsten hoch. Dann nahm er sie mit zu seinem Sessel und
setzte sich hin, um sie rückwärts auf seinen Schwanz zu ziehen.
Sophie ergriff seinen Riemen und führte ihn an ihre Muschi und
spießte sich auf seinen harten Schwanz auf.
"Na Harald, gefällt dir das"; meinte Steffen, "wie sich dein
kleines Lustspielzeug auf meinem Schwanz aufgespießt hat." "Ja",
antwortete Harald, "das ist schon sehr geil, Sophie beim ficken
zuzusehen. Aber mit ihr zu ficken, ist natürlich noch geiler."
Derweil hatte sich Torsten ausgezogen und stellte sich so hin,
dass Harald immer noch alles beobachten konnte. Sophie ergriff
seinen kleinen aber dicken Schwanz und beugte sich herab und
nahm ihn in den Mund. Mit einer Hand zog sie seine Vorhaut
zurück und saugte an seiner Eichel. Mit der Zunge nahm sie den
ersten austretenden Lusttropfen aus. Während sie auf Steffens
Schwanz ritt, wichste und lutschte sie an Torstens Schwanz. Die
Tatsache, dass sie es jetzt zum ersten Mal gleichzeitig mit
mehreren Männern trieb, verlieh ihr einen zusätzlichen Kick. Sie
war das Lustobjekt von drei alten geilen Böcken.
Harald hatte sich auch ausgezogen und stellte sich auf die
andere Seite von Sophie. Er ergriff ihre freie Hand und führte
sie zu seinem Schwanz. Sie umfasste sein Schwanz und begann auch
ihn zu wichsen. Dann drehte sie sich zu ihm rum und nahm seinen
Schwanz kurz in den Mund, um an ihn hingebungsvoll zu lutschen
und zu saugen. Immer wieder wechselte sie die Schwänze in ihrem
Mund und fickte sich dabei weiter auf Steffens Schwanz. Dadurch
trieb sie wieder auf einen weiteren Orgasmus zu und fickte sich
immer schneller auf Steffen seinen Schwanz.
Durch das intensive Tempo, welches Sophie jetzt vorlegte mit
ihrer jungen und engen Möse, brachte auch ihn auf die
Zielgerade. Sein Schwanz wurde noch größer, bevor er sich in
Zuckungen entlud. Schub um Schub spritzte er seinen Samen in
ihre junge geile Möse. Dabei stöhnte er auf, als er merkte, dass
er dadurch auch ihren Abgang ausgelöst hatte. Sophie war direkt
gekommen, als er ihr sein Saft gegen die Gebärmutter gespritzt
hatte. Während er abspritzte, hatte er Sophie umklammert, an
sich gezogen und ihre Brüste ergriffen und hart
zusammengequetscht.
Durch Steffens Abgang und seiner Umklammerung und Sophies
Höhepunkt, hatte sie die Bearbeitung der Schwänze von Harald und
Torsten eingestellt. Sie hielt sie nur noch fest umklammert.
Aber Sophie während ihrem Höhepunkt zu beobachten, entschädigte
sie dafür. Sophie zitterte und zuckte, dabei schrie sie in
Ekstase. Dann drehte sie ihren Kopf zu Steffen und küsste ihn
leidenschaftlich.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, zog Torsten sie langsam
von Steffen herunter. Dessen Schwanz flutschte mit einem
schmatzenden Geräusch aus ihrer Möse heraus. Dann dirigierte
Torsten sie auf den Teppichboden und legte sie auf den Rücken,
dabei legte er ihr ein dickes Kissen von der Couch unter ihrem
Po. Danach ergriff er ihre Kniekehlen und führte ihre Knie zu
ihrem Busen, dadurch lag ihre offene Möse direkt vor seinem
bereiten dicken Schwanz. Genüsslich versenkte er seinen dicken
Riemen in ihre von Steffen gut geschmierte Fotze.
Harald kniete sich neben ihren Kopf, drehte ihn zu seinem
Schwanz und schob ihn ihr in den Mund. Torsten begann Sophie
richtig hart zu ficken, dabei hielt er sich mit beiden Händen an
ihrem Becken fest. Immer wieder rammte er ihr so seinen dicken
harten Schwanz in ihre junge enge Möse. Aber auch Harald begann
mit Fickbewegungen und schob ihr immer wieder sein Schwanz in
ihrem Mund. Damit sie nicht würgen musste, hatte sie zum Schutz
seinen Schwanz mit einer Hand umgriffen und wichste ihn
zusätzlich dabei. Mit der anderen Hand massierte und knetete sie
seine großen Hoden.
Mit gleichbleibend hohem Tempo trieb Torsten immer wieder seinen
dicken Schwanz in Sophie hinein. Was ihn besonders anspornte,
war der Anblick von Sophie. Mit ihren blonden Zöpfen sah sie
noch jünger aus. Das er diese junge Frau jetzt ficken durfte,
erfüllte ihn mit Stolz. Umso gieriger und härter fickte er sie.
Harald hatte seinen Freund beobachtet und feuerte ihn noch
zusätzlich an: "Los Torsten, fick die kleine geile Maus richtig
durch. Los, spritz ihr auch deinen Saft in ihre Möse." "Ja, ich
komme gleich. Ja, gleich spritze ich. Uh, ist das geil. Und so
schön eng ist ihre geile Möse." "Ja, das sieht geil aus, wie
dein dicker Schwanz ihre Möse bearbeitet. Ah, ich komme auch
gleich. Hat die einen geilen Lutsche-und." "Ja, ich komme. Ja,
jetzt spritze ich ihr meinen Saft in ihre Möse. Ah, ja!"
Harald hatte während der ganzen Zeit Sophies Kopf festgehalten
und mit der anderen Hand ihre Brüste und Warzen massiert und
bearbeitet. Als er mitbekam, wie Torsten kam, quetschte er
Sophies harte Brustwarzen hart zusammen. Der Schmerz zusammen
mit dem spritzenden Schwanz in ihrer Pussy ließ Sophie zu ihrem
nächsten Höhepunkt kommen. Mitten in ihrem aufstöhnen hinein
spritzte auch Harald seinen Samen in ihren Rachen. Dadurch dass
er ihren Kopf fest hielt, musste sie alles herunterschlucken,
was sie auch genussvoll machte.
Nachdem bei allen die Orgasmen abgeklungen waren, legten sie
sich alle zusammen auf den Teppich und nahmen Sophie in die
Mitte. Steffen blieb mit offenem Mund staunend in seinem Sessel
sitzen.
__________
Sophie und Robin lagen immer noch zusammengekuschelt in ihrem
Ehebett, während sie ihm die Geschichten aus ihrer Studienzeit
erzählte. "Ich dachte, dein Striptease wäre exklusiv für mich
gewesen mit dem Bolero, dabei war das nur ein Aufguss für mich",
schmollte Robin gespielt, "und dass du auch schon im
horizontalem Gewerbe gearbeitet hast, ist eine interessante
Neuigkeit." "Aber mein Striptease war doch extra für dich und
hat dir doch auch sehr gefallen, oder etwa nicht?", dabei
knuffte sie ihn und meinte weiter, " außerdem hat dich mein
Bericht und Geständnis so geil gemacht, dass du schon in mir
abspritzen musstest." "Würdest du mir denn auch so meine Wünsche
erfüllen, wie du sie Harald erfüllt hast." "Natürlich versuche
ich auch deine Wünsche zu erfüllen. Zum Beweis hast du drei
Wünsche frei." "Dann werde ich mir etwas Schönes überlegen. Eine
Idee dazu hätte ich ja schon." "Dann mal raus mit der Sprache,
was wünscht du dir von mir."
Robin erläuterte ihr seinen Wunsch, sie musste innerlich
schmunzeln. Sie gab ihn aber zu Bedenken, dass sein Wusch in der
Öffentlichkeit auch unbekannte Risiken mit sich brachten. Sie
würde ihm den Wunsch aber trotzdem gerne erfüllen, wenn er ihr
hinterher keine Vorhaltungen machen würde, wenn etwas anders
läuft, als sie es geplant hatten. Schon in der nächsten Woche
fuhr sie in die nächste Großstadt und ging in einem Sexshop
einkaufen. Anschließen durchstöberte sie noch diverse andere
Geschäfte, bis sie alles zusammen hatte, was sie benötigte, um
Robin seinen Wunsch zu erfüllen.
Robin war am gleichen Morgen schon früh aufgebrochen, weil er
Gespräche mit einem Zulieferer für seinen kleinen Betrieb hatte.
Da er ja selber einen neuen großen Auftrag erhalten hatte,
musste er sicherstellen, dass er den Auftrag auch termingerecht
abwickeln konnte. Um bei den Verhandlungen nicht unter Zeitdruck
zu geraten, hatte er sich in der Nähe des Hauptbahnhofs ein
Hotelzimmer genommen. Anschließend war er zu den Gesprächen zu
seinen Geschäftspartnern aufgebrochen.
Sophie war am frühen Nachmittag wieder zu Hause. Nachdem sie
sich unter der Dusche frisch gemacht hatte, hat sie zuerst ihre
kastanienbraunen und etwas rötlich schimmernden Haare zu einem
Zopf geflochten. Der Zopf begann schon oben auf der Mitte des
Kopfes und reichte ihr bis zwei handbreit über den Po. Dann hat
sie sich richtig grell geschminkt, was eigentlich sonst nicht
ihr Ding ist. Aber für ihr anstehendes Abenteuer war es genau
richtig. Ihren Lidschatten hatte sie passend zu ihrer Haarfarbe
richtig grell geschminkt, dass untere Lid war mehr in einem
Rot-Ton geschminkt. Dazu die Wimpern mit der Wimpernzange in
Form gebracht und anschließend den Mascara aufgetragen. Dann
noch etwas mehr Rouge auf den Wangenknochen und auf den Lippen
einen dunkelroten Lippenstift aufgetragen.
Für die ganze Prozedur hat sie fast zwei Stunden gebraucht, dann
zog sie sich den neuen roten Hebe-BH an, der ihre Brüste nur
anhob, aber die Brustwarzen frei ließ. Dazu den passenden
Strumpfhaltergürtel mit schwarzen halterlosen Strümpfen mit
einem roten Abschluss und einer roten Naht auf der Rückseite.
Nachdem sie die Strümpfe an dem Halter befestigt hatte zog sie
den passenden roten Slip an, der im Schritt noch offen war. Als
sie sich so im Spiegel betrachtete, konnte sie ihren Kitzler und
Schamlippen hervorlugen sehen. Dazu war sie noch in neue
dunkelrote Pumps mit einem sechs Zentimeter hohen Absatz
geschlüpft. Immer wieder betrachtete sie sich zufrieden in ihrem
großen Spiegel. Ihre Verkleidung zu einer Nutte war fast fertig.
Als letztes zog sie ein enges und ihre Figur betonendes
dunkelrotes Etuikleid an, welches vorne mit einem durchgehenden
Reißverschluss verschlossen wurde und ihr bis zur Mitte der
Oberschenkel reichte. Der Clou allerdings war, dass der
Reißverschluss auch von unten her für einen Schlitz geöffnet
werden konnte.
Dann Packte Sophie ihre Handtasche, gerne hätte sie sich etwas
neutralere Wäsche eingepackt, aber auf Wunsch von Robin
verzichtete sie darauf. Zum Schluss schnappte sie sich ihren
dunkelblauen Trenchcoat, setzte sich in ihr Auto und fuhr auch
los. Um besser fahren zu können, musste sie den Reißverschluss
an ihrem engen Kleid fast bis zum Schoß aufziehen. Bevor sie von
der Autobahn abbiegen konnte stand sie in einem Stau. Als sie
nach links aus dem Autofenster schaute, stand neben ihr ein
Transporter mit Bauarbeitern. Die Kerle in dem Wagen feixten und
gaben ihr eindeutige Zeichen, dass sie nach unten schaute und
feststellte, dass sie ihnen ihren offenen Slip und Strapse
präsentierte. Sie schaute die Kerle an, warf ihnen einen
Kussmund zu und fuhr dann langsam weiter. Die Situation hatte
aber ein geiles Kribbeln in ihrem Körper ausgelöst. Die
Brustwarzen hatten sich versteift und sie spürte eine leichte
Feuchtigkeit in ihrem Schoß.
Ohne die Bauarbeiter nochmals gesehen zu haben, konnte sie dann
die Fahrt ohne weitere Verkehrsstörung fortsetzen. Sie stellte
ihr Auto in einem öffentlichen Parkhaus ab, welches durchgehend
geöffnet war. Sie richtete ihr Kleid und zog sich ihren
Trenchcoat über. Dann stöckelte sie auf ihren hohen Absätzen zum
vereinbarten Treffpunkt in Robins Hotel. Dort schaute sie sich
um, konnte ihn aber nicht sehen. Auch in der etwas abseits
gelegenen Bar war nur ein junges Pärchen und jeder trank einen
roten Longdrink.
Da die Bar mitten in einem kleinem Raum stand, konnte man an
allen vier Seiten sich auf Barhockern an den Tresen setzen. Sie
ging auf die linke Seite, als gegenüber dem jungen Pärchen und
setzte sich, nachdem sie ihren Trenchcoat ausgezogen hatte, an
die Bar. Sie bestellte sich einen Drink und nippte aber nur
wenig daran. Die Blicke vom Barkellner gingen ihr durch und
durch. Er hielt sie bestimmt für eine Edelnutte, die auf
Kundschaft hoffte.
Nach etwa zehn Minuten kam Robin und setzte sich an die
Frontseite der Bar und bestellte sich ein Pils. Er schaut
gespielt desinteressiert zu Sophie rüber, die für ihn
verführerisch den Reißverschluss von ihrem Kleid herunter zog.
Sie gewährte ihm, aber auch dem Barkellner einen tiefen Einblick
auf ihr Dekolleté. Deutlich konnten sie den Ansatz ihrer
freiliegenden Brustwarzen sehen. Robin war total begeistert von
seiner Sophie, so hatte er sich eine Edelprostituierte immer
vorgestellt. Am Rockende war der Reißverschluss aber noch
komplett geschlossen.
Robin wollte gerade zu Sophie gehen, um sie anzusprechen, als
nacheinander drei neue Gäste die Bar betraten. Zwei von ihnen
stellten sich links von Robin hin und waren in einer
Unterhaltung vertieft. Die beiden sahen total durchtrainiert und
sportlich aus, wobei ihre dunkelblauen Maßanzüge nur
unzureichend ihre muskulösen Oberkörper kaschierten. Die zwei
Männer schauten direkt in Sophies offenes Dekolleté und konnten
von Ihrem Standort aus auch ihre erigierte Brustwarze sehen. Der
Dritte Mann stellte sich direkt neben Sophie und bestellte sich
sofort ein Bier. Dieser Mann trug einen teuren Maßanzug und war
insgesamt edel gekleidet. Er war nur etwa 160 cm groß und wog
bestimmt über hundert Kilo. Sein Alter schätzte Sophie auf
Anfang fünfzig. Er hatte blonde kurze und krause Haare, im
linken Ohr hatte er ein Ohrring und an seinen dicken Fingern
trug er mehrerer dicke und protzige goldene Ringe.
Als er Sophie erblickte, sprach er sie direkt an: "Hallo junge
Frau, ich habe einen Grund zu feiern, würden sie mir dabei
Gesellschaft leisten und darf ich ihnen etwas zu trinken
ausgeben. Vielleicht ein Glas Champagner?" "Holla, sie gehen
aber ran", antwortete Sophie, "kaum angekommen und schon geht
das baggern los." "Warum auch nicht, ich bin ja nicht alleine
hier mit ihnen in der Bar. Bevor ich die Chance verstreichen
lasse und sie mit jemand anderes von dannen ziehen lassen muss,
versuche ich halt mein Glück. Also, wie sieht es mit dem Drink
für Sie aus?" Sophie zollte ihm Respekt für soviel Offenheit und
antwortete: "Okay, aber Champagner ist nicht erforderlich, ich
würde noch einen Cuba Libre nehmen."
Während Sophie ihr Glas austrank, bestellte der blonde Mann noch
den Cuba Libre für Sophie. Robin beobachtete die Beiden
aufmerksam, dabei erregte ihn die Vorstellung, dass dieser Mann
seine Sophie anbaggern und bestimmt auch ficken will. In
Gedanken sah er schon seine Sophie mit ihm in den Aufzug
verschwinden und wie sie für diesen kleinen dicken Kerl in
seinem Zimmer ihre Beine spreizte würde. Dabei schwoll sein
Schwanz in der Hose an. Eigentlich sollte er sie aus dieser
Situation befreien, aber ihn erregte die Vorstellung, dass
Sophie sich als Nutte diesem bis eben noch fremden Mann hingab.
"Okay, bevor wir gleich zusammen anstoßen können, möchte ich
mich vorstellen. Ich bin der Rudi", meinte der Blonde. "Hallo
Rudi, ich bin die Sophie, oder einfach nur Sophie."
Genau in diesem Moment stellte der Barkellner die georderten
Getränke vor ihnen auf den Tresen. Sophie hoffte die ganze Zeit,
dass Robin ihr zur Hilfe kommt und sie diesem Kerl entkam. Denn
dieser kleine dicke Mann war nicht ihr Typ, auch wenn er sehr
gepflegt und charmant war. Der Gedanke, dass er sie mit seinen
dicken Fingern anfassen, oder sie sich ihm gar hingeben musste,
ließ es ihr eiskalt den Rücken runter laufen. Deshalb schaute
sie Robin flehend an, aber der grinste nur und nickte ihr
bejahend und wohlwollend zu. Zu dem kam auch noch dazu, dass sie
ihre heißen Tage hatte.
Rudi reichte ihr Glas an und nahm dann seins in die Hand und
meinte: "Lass uns auf einen netten Abend und eine beginnende
Freundschaft trinken", dabei stieß er mit ihr an und jeder nahm
einen kleinen Schluck von seinem Getränk, "also nochmal, ich bin
der Rudi."
Dabei reckte er sich hoch und küsste Sophie, denn er stand vor
Ihrem Barhocker. Sie war so perplex und irritiert, dass sie
seinen Kuss erwiderte. Dabei spürte sie schon seine rechte Hand
auf der Innenseite ihres linken Oberschenkels. Während des
Kusses warf sie Robin wieder einen flehenden Blick zu, aber der
nickte ihr nur aufmunternd zu. Ihm schien die Situation
anscheinend zu gefallen, in der sie sich durch seinen Wunsch
befand. Genau vor so etwas hatte sie ihn versucht zu warnen,
aber wenn er es jetzt so wollte, würde sie ihm seinen Wunsch
ohne Wenn und Aber erfüllen. Mit erschrecken stellte Sophie
fest, dass sich ihre Brustwarzen versteiften und ihre Muschi zu
kribbeln anfing. Die Vorstellung sich diesem wildfremden Mann
auszuliefern erregte sie, obwohl ihr der Typ ja eigentlich nicht
gefiel.
"Nochmal hallo Rudi, ich bin die Sophie", erwiderte Sophie dann
und beugte sich noch einmal zu ihm runter und küsste ihn jetzt
ihrerseits, dabei sah sie, wie Robin wieder zustimmend nickte.
Nach dem Kuss fragte Rudi, als seine Hand ihren Straps-Halter
und den nackten Oberschenkel erreicht hatte: "Bist du gesund,
ich würde dich nämlich gerne blank ficken." "Hallo! Was denkst
du eigentlich von mir?" "Das du bestimmt jeden Cent Wert bist."
"Ich bin aber keine Nutte, ich warte nur auf meinen Mann und
will ihm eine Freude bereiten." "Wow! Du willst wohl deinen
Preis nach oben treiben. Okay, wenn du gesund bist, biete ich
dir tausend Euro für zwei geile Stunden. Und falls du nicht
gelogen hast, dann muss dein Mann halt auf dich warten." Als
letzten Versuch das unabdingbare zu verhindern, meinte Sophie:
"Okay, für zweitausend würde ich meinen Mann warten lassen."
Dabei öffnete sie entgegen ihrer Absicht die Beine ein wenig,
damit seine Hand noch tiefer vordringen konnte. Sie hatte sich
mit ihrem Schicksal abgefunden, außerdem begann dieses Spiel sie
immer mehr zu erregen. Schon spürte sie, wie seine Hand an ihrem
Slip ankam. Dabei strichen seine Fingerspitzen zart durch die
Kuhle in ihrem Schritt, was sie geil werden ließ. Als er die
offene Stelle in ihrem Slip ertastete, schaute er sie mit großen
Augen an und meinte: "Einverstanden, du geiles Luder.
Zweitausend, aber ohne Gummi und ohne Zeitbegrenzung." "Okay,
ich bin auch einverstanden", dabei beugte sie sich ein weiteres
Mal zu ihm herunter und küsste ihn, dann meinte sie noch,
"übrigens, mein Mann steht da am Tresen und hat uns die ganze
Zeit beobachtet. Da er bisher nicht eingeschritten ist, will er
anscheinend, dass ich als Hure Geld verdiene."
Rudi hatte kurz mit einem Finger über ihren Kitzler gerieben und
dann über ihre inneren Schamlippen gestrichen und ihn dann in
ihren Lustkanal versenkt. Sie zuckte einmal kurz zusammen, als
sie seinen Finger in ihre feuchte Möse spürte. Dabei sah sie,
dass sie auch von den Männern neben Robin beobachtet wurde. Sie
konnten bestimmt sehen, dass Rudis Unterarm komplett unter ihrem
Rock verschwunden war. Jetzt fühlte sie sich richtig als Nutte.
"Dann komm, ich kann es auch kaum erwarten und will dich richtig
schön geil ficken", antwortete Rudi dann, zog seine Hand unter
ihrem Kleid hervor und trank sein Glas aus. Anschließend legte
er einen fünfzig Euroschein für den Barkellner daneben, ergriff
Sophies Hand und zog sie mit zum Aufzug. Sie konnte gerade noch
ihren Trenchcoat und ihre Handtasche greifen, die sie zusammen
über die Hocker-Lehne gelegt hatte. Als sie an Robin vorbei
kamen, kniff Rudi ihm ein Auge zu.
Sie fuhren mit dem Aufzug bis in den obersten Stock des Hotels.
Dort hatte Rudi eine sehr große Suite für sich reserviert.
Sophie war tief beeindruckt von Rudi, dass er sich so etwas
leisten konnte. Aber er war ja auch bereit, ihr für Sex
zweitausend Euro zu bezahlen. Dann konnte er sich mit Sicherheit
auch dieses Zimmer erlauben. Kaum angekommen, ging er zum
Telefon und orderte jetzt doch eine Flasche Champagner und zwei
Gläser. Dann ging er zur Toilette, um seine Blase zu entleeren.
Anschließend kramte er aus seiner Kulturtasche eine Pillendose
heraus und nahm zwei blaue Tabletten heraus. Mit einem Schluck
Wasser aus dem Wasserhahn spülte er die zwei Viagra herunter.
Keine fünf Minuten später klingelte es und eine männliche
Servicekraft fuhr einen kleinen Servierwagen mit einem Kühler
und zwei Gläser herein. Großzügig gab Rudi auch ihm einen
fünfzig Euroschein als Trinkgeld, übernahm aber selbst das
öffnen der Flasche und schenkte ihnen beiden je ein Glas ein.
"Zum wohl, wunderschöne Sophie. Ich habe mich schon lange nicht
mehr so sehr auf ein Schäferstündchen gefreut, wie jetzt." "Zum
wohl Rudi. Ich fasse das als ein sehr schönes Kompliment auf.
Hoffentlich kann ich deine Erwartungen auch erfüllen. Da ich so
etwas wirklich noch nie gemacht." "Okay, mach dir nicht so viel
Gedanken darüber. Bleib einfach ganz locker, dann klappt das mit
uns schon. Hier ist dein versprochenes Honorar."
Dabei griff er nach seiner Brieftasche und drückte ihr vier
Fünf-Hunderter in die Hand. Wieder lief es Sophie eiskalt den
Rücken runter. Ein wildfremder Mann gab ihr zweitausend Euro, um
mit ihr zu ficken. Sophie steckte das Geld in ihre Handtasche,
dann trank sie noch einen weiteren Schluck von ihrem Champagner.
Da sie schon einiges Getrunken hatte, würde ihr das Kommende
bestimmt leichter fallen.
"Was möchtest du gerne? Wie sollen wir beginnen?", fragte Sophie
ihn dann unsicher. "Ziehe dir bitte nur erst einmal dein sehr
schönes und erotisches Kleid aus. Du siehst wunderschön darin
aus. Es steht dir sehr gut." "Danke! Eigentlich hatte ich es für
meinen Mann gekauft."
Sophie zog den Reißverschluss ganz langsam, wie in Zeitlupe bis
zum Bauchnabel herunter. Mittlerweile erregte sie die Situation
mit dem fremden Mann immer mehr. Rudi ging mit seinem Glas zu
einer Sitzecke und setzte sich auf eine große Couch und stellte
sein Glas auf dem Tisch ab. Sophie nahm ihr Glas, ging hinter
ihm her und stellte ihr Glas auch auf den Tisch ab. Dann stellte
sie sich direkt vor ihm hin, zog den Reißverschluss ganz
herunter und streifte das Kleid ganz ab. Rudi beugte sich vor
und zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter. Mit einer kurzen
Bewegung streife sie ihn ganz ab.
Jetzt stand Sophie quasi nackt vor Rudi, Ihre Reizwäsche betonte
nur noch ihre Nacktheit. Ihre Brustwarzen hatten sich steif
aufgerichtet und standen wie kleine Türmchen auf ihren Brüsten.
Ihre inneren Schamlippen glänzten feucht. Sophie schaute Rudi
erwartungsvoll an und trat noch einen Schritt auf ihn zu. Sie
ergriff seine rechte Hand und führte sie zu ihrer Möse. Dabei
begann sie vor Lust zu zittern. Vor einer halben Stunde hätte
sie nicht gedacht, dazu fähig zu sein. Als er dann seinen dicken
Mittelfinger mit dem Goldring in ihre feuchte Möse versenkte,
stöhnte sie laut auf.
"Was habe ich doch für ein Glück, so eine geile Ehenutte, mit so
einem geilen Körper! Komm und zieh mich aus, dann kannst du mir
meinen Schwanz schön steif blasen." "Ja komm, dann steh auf. Ah,
was machst du da. Was machst du da in meiner Pussy?" Rudi musste
grinsen, war Sophie doch wirklich sehr empfindlich an der
Stelle. Für diese Empfindlichkeit war sein Schwanz genau das
richtige Instrument, um ihr höchste Lust zu bereiten und dann
erwiderte er: "Ich suche dein G Punkt. Aber ich glaube ich habe
ihn schon gefunden, so wie du ausläufst. Du hast eine herrlich
geile Fotze." "Komm hilf mir dich auszuziehen, ich will deinen
Schwanz sehen."
Rudi streifte sein Sakko von seinem Anzug ab und Sophie löste
seine Krawatten und zog ihm dann sein Hemd aus. Derweil hatte
Rudi schon seine Schuhe ausgezogen und die Anzughose herunter
gestreift und legte sie zu seinen anderen Sachen. Dann zog er
noch selbst seine Strümpfe aus und stand nur noch in seinen
ausgebeulten Boxershorts vor Sophie. Dann kniete sich Sophie vor
Rudi hin und zog ihm die Boxershorts herunter. Zum Vorschein kam
ein dicker, recht großer beschnittener und nach oben gebogener
Schwanz. Der Schwanz erinnerte sie an eine stark gebogene
Banane. Seine blanke Eichel schimmerte durch einen ersten
Lusttropfen violett.
Der Schwanz gefiel ihr, aber sein dicker Bauch und sein großer
Männerbusen waren weniger ansehnlich. Nur seine dichte blonde
Behaarung ließen ihn dann doch wieder attraktiver erscheinen.
Aber unter normalen Umständen wäre es bestimmt nicht zu dieser
Situation gekommen. Dass Rudi sie aber gekonnt fingerte, hatte
ihr sehr gefallen. Deshalb nahm sie jetzt seine Eichel in den
Mund und saugte und lutschte daran. Dabei wichste sie leicht
seinen dicken gebogenen Schaft. Sein Schwanz roch nicht
unangenehm, insgesamt machte er einen sehr gepflegten Eindruck
auf Sophie. Rudi legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und
schob ihr seinen Schwanz immer tiefer in ihren geilen
Lutsche-Mund.
Nach etwa fünf Minuten zog er sie hoch und setzte sie auf die
Couch. Rudi kniete sich vor ihr hin und spreizte ihre Beine weit
auf. Gierig betrachtete er ihre sich öffnende Möse, ihren
Kitzler, der dunkelrot und vor Lust angeschwollen war. Die
rasierten äußeren Schamlippen, auf die er jetzt seine Daumen
legte und ihre Möse noch weiter für seine Betrachtung öffnete.
Sophie erregte es immer mehr, wie bedächtig und genussvoll er
mit ihr umging. Mittlerweile war sie so geil, dass sie es kaum
noch erwarten konnte, von ihm gefickt zu werden.
Rudi beugte sich vor und begann an ihren Kitzler zu saugen und
zart zu knabbern. Dabei steckte er ihr wieder seinen
Mittelfinger in ihre Möse um ihren G-Punkt zu suchen und zu
massieren. Dabei schaute er zu ihr hoch und beobachtete jede
kleinste Reaktion in ihrem Minenspiel. Mit offenem Mund schaute
Sophie Rudi staunend bei seinen Bemühungen zu.
"Ah, du geiler Bock! Oh, was machst du nur mit mir! Ah ist das
geil! Ah ja, oh man, mir kommt es schon, wenn du so weiter
machst." Ja, dann komm doch du geile Nutte. Spiel mit deinen
Titten und massiere dir deine geilen Warzen. Ja so, das sieht
geil aus. Los, jetzt darfst du kommen."
Dabei rieb er intensiv die Stelle, wo er ihren G-Punkt
vermutete. Sophie schrie und stöhnte vor Lust und begann am
ganzen Körper zu zittern. Ihre Möse zuckte mehrfach zusammen als
es ihr mit aller Macht kam und er hatte sie bisher noch gar
nicht gefickt. Zufrieden lächelnd beobachtete er Sophie während
ihrem Orgasmus, jetzt wusste er, dass sie keine Nutte war, denn
die wäre bestimmt nicht so schnell gekommen.
Dann setzte er sich neben ihr auf die Couch und dirigierte sie
über seinen Schoß. Sophie ergriff wieder seinen harten gebogenen
Schwanz und rieb ihn sich durch ihre offene Möse und spielte mit
seiner Eichel an ihrem Kitzler. Dabei schaute sie Rudi mit
großen Augen irritiert an. Sie fragte sich, wieso so geil darauf
war mit diesem Typen zu ficken. Dann führte sie seine Eichel zum
Eingang ihrer Möse und senkte sich selber langsam auf seinen
Schwanz ab. Dabei spürte sie, wie Rudis Schwanz an der Stelle
entlangstrich, die er vorher mit seinem Finger massiert hatte.
Sofort löste das wieder extrem geile Gefühle in ihr aus.
Rudi schaute sie stolz und triumphierend an und fragte: "Na du
geile Nutte, wie gefällt dir mein Schwanz?" "Oh man, der ist
richtig gut. So intensiv und geil habe ich noch nie einen
Schwanz in mir gespürt. Ja, ich bin richtig geil auf dich und
deinen tollen Schwanz." "Dann komm und fick uns beide, ja so ist
das schön. Komm und küss mich."
Sophie begann sich auf Rudi zu bewegen und fickte sich langsam
auf seinem Schwanz, der ihr so viel Wonne bereitete. Dabei stieg
ihr auch noch ein angenehmer, dezenter und aphrodisierender
Parfümgeruch in die Nase. Immer mehr konnte sie sich mit ihrer
Situation anfreunden. Deshalb beugte sie sich zu ihm runter und
küsste ihn leidenschaftlich. Dabei streiften ihre steifen
Brustwarzen durch seine Oberkörperbehaarung und verliehen ihr
zusätzlich geile Gefühle. Als Rudi dann noch ihre Brustwarzen
massiv mit seinen Händen bearbeitete kam sie schon wieder zu
einem Höhepunkt. Als sie auf ihm still sitzen blieb um die
Gefühle auszukosten und zu genießen, begann Rudi sie jetzt von
unten her zu Bocken.
Er wusste, dass er jetzt Stundenlang ficken konnte, auch wenn er
abspritzte, würde sein Schwanz nicht schlapp werden. Er würde
diese geile Ehefotze von einem Orgasmus in den nächsten treiben
und sie immer wieder kommen lassen, bis sie total erschöpft war.
Als nächstes ließ er sie seitwärts auf den Teppich legen. Dann
stieg er über ihr unteres Bein und legte sich das obere Bein
über die Schulter, dabei musste Sophie fast einen Spagat machen.
Dann schob er seinen dicken krummen harten Riemen in ihre Möse
und fickte sie hart weiter. Dabei trieb er sie auf eine Welle
von aufeinander folgenden Höhepunkten.
Als er dann sah, dass sie einen weiteren größeren Höhepunkt
erreichte, ließ er es sich auch kommen und spritzte ihr sein
Samen in ihre geile und empfängnisbereite Fotze. In mehreren
Schüben klatschte sein Samen gegen ihre Gebärmutter. Sophie
wandte sich vor Lust und Ekstase unter Rudi.
Nachdem er beiden eine kurze Verschnaufpause gegönnt hatte,
musste Sophie sich hinknien und ihren Po rausstrecken. Rudi
kniete sich hinter sie, er ergriff ihre Beckenknochen und rammte
ihr seinen Pfahl mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihre offene
Möse, das Sophie vor Überraschung auf quiekte. Sofort begann er
sie wieder hart zu ficken. Sophie staunte immer mehr über seine
Ausdauer. Sophie konnte schon nicht mehr nachhalten, wie oft sie
unter ihm schon gekommen war. Ausdauernd wie von einer Maschine
wurde sie von Rudi gefickt.
Nach längerer Zeit kam es ihm dann zum zweiten Mal und er
spritzte ihr von hinten sein Sperma in ihre geile Möse.
Konditionell brauchte er jetzt auch eine kleine Pause, obwohl
sein Schwanz immer noch stand. Daher nahm er sie jetzt mit auf
sein Bett, legte sich hinter sie und führte ihr von hinten her
seinen Riemen ein. Dabei umarmte er sie von hinten und spielte
mit ihren Titten und Brustwarzen. Ihre Möse und sein Schwanz
waren von seinem Samen verschmiert und es schmatzte bei jeder
Bewegung.
Sophie hätte nie gedacht, dass ein Mann alleine sie so fertig
machen konnte, sie war mehr als total befriedigt. Diese
Stellung, in der sie jetzt mit Rudi lag, mochte sie sehr gerne,
denn es war auch Timos und ihre Lieblingsstellung. Als sie jetzt
an Robin denken musste, bekam sie ein schlechtes Gewissen. Aber
dann dachte sie auch daran, dass er es ja hätte verhindern
können. Aber das hatte er ja nicht gemacht, sondern sie quasi
mit dem Kopfnicken dazu aufgefordert, sich von dem fremden Mann
ficken zu lassen.
Rudi spürte das Sophie jetzt den Katzenjammer bekam und meinte
deshalb: "Komm Sophie, noch einmal reiten, dann darfst du wieder
zu deinem Mann. Ich möchte noch einmal in dir abspritzen." "Ja
Rudi, aber dann bin ich auch bestimmt fix und fertig."
Sophie stieg noch einmal über ihn und führte sich seinen Schwanz
wieder selber ein. Wieder bereitete die Reibung von innen an
ihre Bauchdecke die schönsten Lustgefühle. Ohne große
Anstrengung ließ sie ihr Becken vor und zurück schaukeln und
fickte sie so beide in einem angenehmen und geilen Tempo. Als
Rudi mit seinem Mund nach einer Brustwarze schnappte, kam es ihr
wieder. Gleichzeitig pumpte auch Rudi ein weiteres Mal seinen
Samen in ihre Möse. Noch einmal küssten sie sich, dann ließ sich
Sophie total erschöpft von Rudi herunter rollen und blieb
ermattet neben ihm liegen.
Rudi stand nach ein paar Minuten auf und holte ihren Slip und
ihr Kleid. Er nahm ihren Slip, knüllte ihn zusammen und schob
ihn ihre Möse, dann meinte er zu Sophie: "So, jetzt läuft dir
nicht mehr soviel raus aus deiner geilen Fotze. Jetzt kannst du
zu deinem Mann gehen und ihm erzählen, wie geil und ausdauernd
du gefickt worden bist." "Sei nicht so gemein, dass hat er nicht
verdient. Ich liebe meinen Mann und würde alles für ihn tun, wie
du soeben selbst erlebt hast. Aber ich muss gestehen, dass war
der geilste Fick, den ich bisher erlebt habe. Danke."
Sie stand auf und Küsste ihn noch einmal, dann zog sie sich ihr
Kleid an und holte ihre Tasche und ihren Trenchcoat. Als sie
sich von Rudi verabschiedete gab er ihr seine Karte und meinte:
"Für den Fall, dass du noch einmal in den Genuss von meinem
Schwanz kommen willst."
Sophie steckte ohne zu antworten seine Karte in die Tasche ihres
Trenchcoat und ging. Als sie auf die Uhr schaute, stellte sie
fest, dass sie fast fünf Stunden bei Rudi gewesen sein musste.
Mit einem denkbar schlechten Gewissen ging sie zu Rudi an die
Bar. Sie hatte gegen ihre Vermutung und Absicht den Fick mit
Rudi sehr genossen. Im Gegenteil, sie würde sich bestimmt
jederzeit ihm wieder hingeben, um sich so ausdauernd ficken zu
lassen. Hoffentlich war Robin jetzt nicht sauer, dass sie so
lange weg war.
Robin hatte ganz andere Sorgen. Er machte sich Vorwürfe, dass er
Sophie nicht unterstützt und ihr beigesprungen war, um sie aus
der offensichtlich misslichen Lage zu befreien. Sicherlich hatte
ihn die Vorstellung erregt, dass sie als Nutte angesprochen und
angesehen wurde. Aber durfte er wirklich so weit gehen und sie
in dieser Situation alleine lassen. Auch wenn es nur ein Spiel,
oder das ausleben eine Fantasie sein sollte. Schon seit Stunden
saß er gedankenverloren vor seinem Bierglas. Als er jetzt Sophie
auf sich zukommen sah, hellte sich sein Blick auf und er
strahlte sie an. Sophie konnte keine Anzeichen erkennen, dass er
sauer und eingeschnappt war.
"Hallo Süßer", meinte sie daher erleichtert, "wie wäre es, wenn
ich dir einen Traum erfülle. Für glatte hundert Euro kannst du
mich haben." "Okay du geile Maus, die investiere ich gerne",
versicherte ihr Robin sofort und bezahlte seinen Deckel beim
Barkellner und zog Sophie sofort mit zum Aufzug.
Als sich die Aufzugtür geschlossen hatte umarmte er Sophie und
küsste sie leidenschaftlich. Dabei schob er seine Hand unter
ihrem Kleid und fühlte, wie voll- geschleimt ihre Möse war. Er
ertastete auch einen Zipfel von ihrem Slip und fragte: "Was
steckt den denn da in deiner Möse?" "Das ist mein Slip. Den hat
mir mein Kunde reingesteckt, damit sein Samen länger in mir
bleibt." "Oh man ist das geil. Bitte entschuldige, dass ich dir
nicht geholfen habe, aber als ich gesehen habe, wie der kleine
Zwerg dich direkt angebaggert hat, wollte ich tatsächlich, dass
du als meine Nutte mit ihm gehst. Der Gedanke, dass du dich von
einem wildfremden Mann für Geld ficken lässt, hat mich total
erregt. Und jetzt kann ich es kaum erwarten, deine
fremd-gefickte Möse zu sehen."
Schnell huschten sie vom Aufzug zu ihrem Zimmer, dabei stellte
Sophie fest, dass es direkt neben Rudis Suite war. Als die Tür
hinter ihnen verschlossen war, legte sie ihren Trenchcoat ab und
zog ihr Kleid aus. Dann legte sie sich rücklings mit gespreizten
Beinen mittig auf das große Bett.
"Dein Nutten-Outfit sieht wirklich geil aus, auch dein Kleid mit
dem Reißverschluss gefällt mir sehr gut", meinte Robin und zog
sich dabei aus, "hast du die Dessous anbehalten, oder hat er
dich ganz nackend gefickt?" "Nein, er hat mich so gefickt, wie
ich jetzt hier vor dir liege."
Dann kniete sich Robin zwischen ihre Beine und zog ihr den
besudelten Slip aus ihre Möse und meinte dabei: "Oh man, wie
geschwollen und gerötet deine Schamlippen noch sind." "Kein
wunder, er hat mich ja auch die ganze Zeit ohne große
Unterbrechungen gefickt." "Wie? Er hat dich fast fünf Stunden in
eins durch gefickt?", fragte Timo ungläubig nach. "Ja, das hat
er. Sein Schwanz wurde nicht ein einziges Mal schlapp
zwischendurch." "Oh man! Und ich Idiot habe dich diesem Mann
ausgeliefert. Entschuldigung, das wollte ich nicht. Ist es sehr
schlimm gewesen?", fragte Timo jetzt besorgt nach.
Bei seinen letzten Worten legte er sich neben Sophie und nahm
liebevoll in seinem Arm. Sophie schaute ihn erstaunt an, denn er
hatte anscheinend Sorge, dass es für sie eine Tortur gewesen
sein musste. Sie musste sich auf die Zunge beißen, damit sie ihm
nicht erzählte, wie sehr sie den Fick mit Rudi genossen hatte
und wie oft sie zum Orgasmus gekommen war. Stattdessen umarmte
sie ihn auch und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei tastete sie
nach seinem steifen Schwanz, begann ihn zu massieren und zu
streicheln.
Timo küsste ihre Halsbeuge und züngelte sich langsam zu ihrem
Busen herunter. Abwechselnd verwöhnte er ihre Brustwarzen, bis
sie sich wieder steif aufgerichtet hatten. Danach arbeitete er
sich langsam zu ihrem Bachnabel herunter, während er ihren Busen
weiter mit einer Hand verwöhnte. Dann kam er zu ihrer von
Straps-Halter und Strümpfen eingerahmten Schamregion. Dieser
Anblick aus der Nähe geilte ihn bis zum letzten auf. Dabei
erregte es ihn zusätzlich, als er sah, wie Sophie das Sperma von
ihrem Freier jetzt ungehindert aus der Möse lief. Er beugte sich
über sie und begann ihre strapazierte und gerötete Pussy zu
lecken. Erst nur zögerlich, aber nach einer weile mit totaler
Hingabe.
Sophie staunte immer wieder, dass sich Männer, wie auch ihr
Robin, an einer fremd-besamten Möse aufgeilen konnten und sie
dann auch noch mit Genuss ausschleckten. Nach ein paar Minuten
zog sie ihn aber zu sich hoch und führte seinen harten Riemen in
ihre feuchte Möse ein. Während sie knutschen, begann Robin seine
Ehefrau richtig hart zu ficken. Immer wieder rammte er ihr
seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre fremd-besamte Fotze.
Dabei stöhnte er und beteuerte ihr immer wieder, wie sehr er sie
liebte.
Sophie erwiderte seine Liebesbekundungen und feuerte ihn an:
"Ja, komm und fick mich richtig hart durch. Komm, gib es mir.
Komm, ich bin deine geile Nutte. Ja! Fick mich!" Während sie
Robin anfeuerte musste sie aber an Rudi denken und wie
ausdauernd und geil er sie gefickt hatte. Welche Wonnen ihr sein
dicker und gebogener Schwanz bereitet hatten. Als Robin dann in
ihr abspritzte kam es ihr auch noch einmal, aber nur, weil sie
dabei an einen anderen Schwanz gedacht hatte.
Erschöpft blieb Robin eine Weile auf ihr liegen und küsste sie
leidenschaftlich. Nach etwa fünf Minuten rollte er sich von ihr
herunter, sein Schwanz war schon längst schlapp aus ihrer Muschi
geflutscht.
Sophie stand dann auf, ging ins Bad und zog sich ganz aus,
schminkte sich das restliche Make-up ab. Dann wusch sie noch
ihren Slip im Spülstein aus und legte ihn zum trocknen über die
Heizung. Danach stieg sie unter die Dusche und brauste sich
mehrmals wechselweise warm und kalt ab.
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, öffnete sie noch ihre
geflochtenen Haare und kämmte sie aus. Dann ging sie wieder zu
Robin ins Bett, der schon eingeschlafen war. Sophie selber
konnte einfach nicht einschlafen. Immer wieder musste sie an das
Erlebte zurück denken. Wie sehr sie diesen fremden Schwanz
genossen hatte. Außerdem waren ja auch ihre heißen Tage. Die
Chance, des sie Geschwängert wurde, war sehr hoch. Dabei machte
sie sich auch Vorwürfe, dass sie während sie mit Robin fickte,
an einen anderen dachte und dadurch dann zu einem Orgasmus
gekommen war. Erst nach zwei Stunden fiel sie traurig über sich
selbst in den Schlaf.
Sophie wachte erst auf als Robin schon frisch geduscht aus dem
Bad kam, um sich anzuziehen. Noch total erschöpft und müde
machte dann auch Sophie ihre Morgentoilette. Da sie nichts
anderes dabei hatte, musste sie wieder ihre Kleidung vom Vortag
anziehen. Dabei schloss Sophie ihren Reißverschluss an ihrem
Kleid komplett. Zusammen gingen zum Frühstücksraum und setzten
sich in eine abgelegene Ecke an einem Fenster. Robin ging
mehrmals an das Buffet und bediente seine Frau mit den
Köstlichkeiten, die sie sich gewünscht hatte.
Während Sophie auf Robin wartete, schaute sie sich im
Frühstückssaal um. Dabei entdeckte sie Rudi drei Tischreihen
weiter an der anderen Fensterfront. Er schaute sie lächelnd an
und kniff ihr ein Auge zu. Erschrocken registrierte sie, dass
ihre Möse auf die Anwesenheit von Rudi mit einem Kribbeln und
Jucken reagierte. Gut das in diesem Moment Timo wieder
zurückkam, sich jetzt auch zu ihr setzte. Gemeinsam frühstückten
sie und unterhielten sich über den kommenden Tagesablauf.
Nachdem sie fertig gefrühstückt hatten, verabschiedete sich
Sophie dann mit einem Kuss von Robin, zog sich ihren Trenchcoat
über und ging dann zu ihrem Auto. Robin ging noch einmal auf das
Zimmer um zu packen, dann wollte er noch einmal zu der
Zulieferfirma fahren. Sophie hatte Rudi nicht noch einmal zu
Gesicht bekommen. Sie bezahlte ihr Parkticket am Automaten und
ging dann zu ihrem Auto. Dort zog sie ihren Trenchcoat aus und
warf ihn auf die Rückbank. Dabei fiel die Visitenkarte von Rudi
aus die Tasche des Trenchcoat. Sie hob die Karte aus dem Fußraum
auf und legte sie auf den Beifahrersitz. Dann startete sie ihren
Motor und fuhr los.
Auch während der Rückfahrt musste sie den unteren Reißverschluss
wieder bis zum Schoß öffnen, damit sie sich einigermaßen bewegen
konnte. Während der eintönigen Fahr, bei fast durchgehendem
Tempolimit, musste sie immer wieder an den vergangenen Abend
denken. Dabei schaute sie immer wieder zu der Visitenkarte.
Deutlich drückten sich schon wieder ihre Brustwarzen durch den
Kleiderstoff und ihre Möse kribbelte vor aufsteigender Lust.
Bevor sie zu Hause angekommen war, hatte sie Rudis Handynummer
in ihrem Handy eingespeichert. Einmal hatte sie sogar die
Anruftaste gedrückt, als er sich sofort gemeldet hatte dann aber
doch wieder aufgelegt.
Dann musste sie auch noch an die kopierten Dateien von Svens
Festplatte denken, die sie zusammen mit Robin heimlich
heruntergeladen und dann gesichtet hatten. Aufregende Zeiten
standen ihnen Aussicht. Dabei war sie sich aber sicher, dass sie
diese zusammen mit Robin erleben würde.
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