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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Ehepaar auf neuen Pfaden

 

Mit einem Startkapital seines Vaters hatte sich Robin einen eigenen Betrieb aufgebaut. Er ist groß, sportlich und seine Erscheinung gefällt den Frauen. Auch in seiner Hose war überdurchschnittlich was los. Er hatte mit Sophie eine wunderschöne und begehrenswerte Frau. Sie arbeitete hin und wieder im eigenen kleinen Betrieb mit, machte die Abrechnungen, Verträge und die Gehaltsabrechnungen für die Angestellten. Dazu war sie aber nur maximal an sechs Tagen pro Monat im Betrieb, ansonsten kümmerte sie sich um ihr großes Haus und den großen Garten. Natürlich machte sie dies nicht alleine, für den Garten hatten sie sie eine Gärtnerei beauftragt. Für die Hausarbeit eine Haushaltshilfe eingestellt, die zwei- bis dreimal in der Woche kam, je nach Arbeitsanfall.

Sophie war eigentlich dunkelblond, aber sie hatte ihre langen glatten Haare in ein rötliches Kastanienbraun gefärbt. Ihre sehr schlanke Figur mit den langen Beinen und einem nur kleinen Busen pflegte sie durch bewusstes Essen und Sport. Fast täglich joggte sie, mal eine kleine Rund von achteinhalb Kilometern. Oder auch mal eine größere Runde von dreizehn Kilometern, je nach Wetterlage. Zusätzlich ging sie einmal in der Woche in ein Fitnessstudio. Sie hatte noch ein besonderes Merkmal, neben ihrer rechten Schamlippe hatte sie ein Daumennagel großes Muttermal. Trotz ihres schlanken Körpers hatte sie eine recht fleischige hervorstehende Vulva und ihre inneren Schamlippen und ihr Kitzler lugte daraus noch hervor.

Das einzige was zu ihrem Glück fehlte, war ein Kind. Dies hatten sie sich beide so sehnlichst gewünscht, für Sophie und Robin, beide Mitte dreißig, wurde es langsam Zeit. Nachdem sie zwei Jahre intensiv mit einem harmonischen Liebesleben darauf hin gearbeitet hatten, ließen sie sich ärztlich untersuchen. Mit einem niederschmetternden Ergebnis für Robin, er war zeugungsunfähig! Sie hatten danach zusammen über alternative Maßnahmen nachgedacht, waren aber noch zu keiner Entscheidung gekommen. Auch weil Sophie sich nicht mit dem Gedanken einer Samenspende anfreunden konnte, denn der Spender blieb ja anonym.

Als sie mal wieder abends zusammen im Bett lagen und sich über das Thema unterhielten, fragte Robin: "Wie stellst du dir denn eine Befruchtung vor, wenn sie nicht anonym von statten gehen soll", dabei massierte ihm Sophie seinen halb steifen Schwanz, "willst du dich dafür von einem Fremden besteigen lassen." "Ich weiß dass das absurd klingt, aber nur so wüsste man, wer der Spender ist und aus welchem Milieu er stammt." "Denkst du darüber wirklich nach, dich von einem Fremden ficken zu lassen. Was ist, wenn es nicht beim ersten Mal klappt? Wie viele Wiederholungen kämen für dich in Frage? Etwa bis es geklappt hat?" "Oh Robin. Ich weiß, dass ich viel von dir verlange. Dies ist doch bisher auch nur ein Gedanke und es ist doch noch nichts entschieden. Dies werden wir auf jeden Fall gemeinsam entscheiden. Aber der Gedanke, dass ich es mit einem Fremden treibe, scheint dich aber zu erregen. Dein Schwanz ist so hart wie schon lange nicht mehr." "Oh Sophie. Das ist gemein von dir, du wichst mir doch die ganze Zeit mein Schwanz, deshalb ist er so hart geworden." "Sei bitte ehrlich. Sonst bist du doch auch immer stolz, wenn du mich als deine Frau vorstellen kannst und genießt es, wenn mich die Männer fast mit ihren Blicken ausziehen." "Ja, ich bin stolz darauf, dass ich so eine attraktive und sexy Frau habe." "Ja, ich weiß. Wenn mich zig Männer an so einem Tag wie letztens bei der Vernissage für begehrenswert halten, warst du danach im Bett immer besonders leidenschaftlich. Stimmt doch, oder?"

Zerknirscht musste Robin ihr recht geben: "Ja, das stimmt. Vor allem, als ich mal aus Versehen ein Gespräch mitbekommen habe, wie sich zwei Fremde über dich unterhielten." "Was haben sie denn gesagt?", bei der Frage schwang sich Sophie über Robin und ließ seinen harten Schwanz in ihre geile, feuchte und teil rasierte Fotze gleiten. "Ah, Sophie. Das ist gemein und hinterhältig." "Komm, sag es mir. Ich spüre doch, wie geil es dich macht." Dabei fickte sie sich langsam auf seinen extrem harten Schwanz. "Sie haben sich darüber unterhalten, dass sie gesehen haben, dass du keine Strumpfhose trägst sondern Strümpfe und so eine geile Braut auch gerne mal ficken würden." "Oh, das haben sie gesehen? Ich habe den ganzen Abend doch nur gestanden, wie konnten sie das sehen?" "Als ich dir aus dem Auto geholfen habe, konnte man sogar deinen winzigen und durchsichtigen Slip sehen." "Und das hat dich so geil gemacht? Und macht dich auch jetzt wieder so geil?" "Sophie, - bitte." "Komm gib es ruhig zu." "Ja, es hat mich geile gemacht und macht mich jetzt auch wieder geil. Aber ich habe auch Angst davor, dass es wirklich einmal passiert." "Was macht dich denn daran so geil?" "Der Gedanke, wie dich ein Fremder auszieht, dich streichelt, küsst und du dich ihm hingibst und dir seinen Schwanz in deine geiles Fickloch schiebst. Dass du unter seinen Stößen genauso stöhnst wie bei mir, dass macht mich geil, aber auch extrem eifersüchtig." "Wow, der Gedanke erregt dich aber ganz schön, dein Schwanz wird immer größer und härter. Denkst du dabei an einen bestimmten, oder nur allgemein an eine fremde Person?" "Oh Sophie, das ist gemein! Bitte quäle mich doch nicht so!" Sophie verharrte ganz still auf Robin und meinte dann: "Komm sag es mir, an wen denkst du. Wem gebe ich mich hin in deinen Träumen."

Bei der Frage begann sie mit ihrer Vaginalmuskulatur seinen Schwanz zu melken, ohne sich groß auf ihn zu bewegen. Robin begann unter dieser Behandlung unter ihr zu keuchen, lange würde er sich nicht mehr zurück halten können. Aber bevor es dazu kommen konnte, verhielt sich Sophie ganz still, um ihn weiter zu necken und zu locken.

"Also, sagst du es mir jetzt?" "Ah du geile Hexe. Beim ersten Mal habe ich an den Kellner bei unserem Lieblings Italiener gedacht. Der hat dir von oben ins Dekolleté geschaut und dabei einen Steifen bekommen." "Aha, du hast also schon öfters solche Gedanken und Fantasien gehabt, wenn dass der Erste war. Der würde mir sogar gefallen. An wen denkst du noch?" "An die beiden fremden Männer bei der Vernissage. Wie sie dich gemeinsam ficken, das hat mich besonders geil gemacht. Ah ja, mir kommt es jetzt, ich kann es nicht mehr zurück halten. Ja, ich komme! Ah ja!" "Ja, komm! Ah das ist schön, ah ist das viel. Mir kommt es auch mein kleiner geiler Hengst!"

Sophie beugte sich zu ihrem Mann runter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei umarmten sie sich gegenseitig und schmusten intensiv miteinander. Dabei versicherten sie sich gegenseitig ihre große Liebe zueinander. Sie blieben eng umschlungen liegen, auch als Robins Schwanz schlapp aus ihrer Muschi geflutscht war und seine Ficksahne aus ihrer Fotze über seinen Oberschenkel lief. Später gingen sie dann nacheinander ins Bad um die Liebesspuren zu beseitigen. Eng und zusammengekuschelt schliefen sie anschließend ein.

Robin hatte wirre Träume diese Nacht. Immer wenn er wach wurde hatte er Stiche in der Brust und Herzklopfen. Immer wieder musste er an den letzten Abend mit seiner Frau denken. Sicher hat ihn die Vorstellung geil gemacht, wie er seine Frau beim Sex mit Fremden beobachtet. Aber er zweifelte daran, dass das gut gehen würde und ob er es wirklich ertragen könnte es in echt zu sehen und erleben.

Am nächsten Tag war Robin aber den ganzen Tag über in seinem kleinen Betrieb eingespannt. Trotz seiner anstrengenden Arbeit musste er auch jetzt wieder an den vergangenen Abend denken. Zu allen Überfluss hatte auch noch sein Bruder Damian angerufen und gefragt, ob sein Neffe Sven die letzten drei Wochen vor den Schulferien bei Sophie und ihm wohnen konnte. Er hatte drei Wochen in den USA zu tun und wollte seine Frau Melissa gerne mitnehmen, weil er mehrere Einladungen von seinen Geschäftsfreunden hatte.

Als Robin spät am Abend nach Hause kam, sprach er Sophie daraufhin an: "Du Sophie, Damian hat mich heute angerufen. Er hat gefragt, ob Sven vor den Sommerferien drei Wochen bei uns wohnen kann. Melissa und er planen einen Geschäftsausflug zu ihren Kunden in den USA. Sven muss noch einige Klausuren schreiben und kann daher noch nicht mit." "Generell bin ich damit einverstanden. Aber du weißt noch, was er sich mal von mir gewünscht hat?" "Eh? Ach ja, oh mein Gott! Aber das ist ja schon zwei Jahre her." "Aber er ist jetzt achtzehn, das vergisst ein Junge wie Sven nicht! Und was dann?" "Tja dann wirst du dich wohl an deinem Versprechen halten müssen." "Du machst es dir ja mal wieder sehr einfach. Aber da sind wir ja wieder bei unserem Thema von gestern." "Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht, aber du hast Recht. Ich hätte Sven aber nicht wirklich als Konkurrenz angesehen. Schließlich hat er dich ja schon oft gezeichnet, außerdem hast du ihm ja gesagt, dass du es dir nur überlegst für ihn Akt zu sitzen, wenn er achtzehn ist. Das war ja noch keine Zustimmung." "Das ist richtig, aber würdest du beim ersten nein sofort aufgeben?" "Nein, sicherlich nicht. Aber ich vertraue dir da voll und ganz, egal wie du dich entscheidest." "Sag ich doch, du machst es dir mal wieder ganz einfach. Aber da reden wir noch drüber, lass uns jetzt erst etwas essen, bevor es im Ofen verbrennt."

Erst jetzt bemerkte Robin, das Sophie den Esstisch nett gedeckt hatte und auch den Essensduft nahm er jetzt erst bewusst wahr. Bei Kerzenlicht ließen sie sich die Köstlichkeiten die Sophie liebevoll zubereitet hatte schmecken. Dazu tranken sie eine Flasche guten Burgunder. Die Unterhaltung dabei drehte sich dabei nur um allgemeine Belange und über Robins Tag im Büro und die Entscheidungen, die er hier treffen musste.

"Ich glaube du brauchst ein wenig Entspannung mein Schatz", meinte Sophie.

Sie schaltete die Musikanlage mit einer CD und dem Bolero von Ravel ein. Dann tanzte sie in ihrem kurzen schwarzen Kleid auf ihn zu, stellte ein Fuß auf seinen Oberschenkel und gab ihm einen Blick auf das Strumpfende an ihrem Oberschenkel frei. Robin legte seine linke Hand auf die Innenseite ihres Knies vom Standbein. Direkt oberhalb ihrer schwarzen Stulpenstiefel. Langsam ließ er seine Hand über den Oberschenkel nach oben gleiten. Sophie drückte ihre Fußspitze nach vorne und rieb mit der Spitze über seine sich abbildende Beule in der Hose. Dann drückte sie ihm ihren langen Absatz in seinem Schritt und massierte ihm so seine Eier, ohne ihm dabei Schmerzen zu verursachen. Als er lustvoll aufstöhnte, ließ sie von ihm ab, drehte sie sich um und ging in die Hocke.

Robin öffnete ihren Reißverschluss auf dem Rücken. Dann wiegte sie sich wieder im Takt der Musik direkt vor ihrem Mann, langsam ließ sie ihr Kleid von den Schultern gleiten. Zum Vorschein kam eine blauschwarzer BH, der ihre steifen erregten Warzen nicht bedeckte. Verführerisch bewegte sie sich weiter vor Robin, als das Kleid den Bauchnabel passiert hatte, tauchte ein passender Strumpfhalter zum BH auf. Dann ließ Sophie das Kleid ganz zu Boden gleiten. Ihre schwarzen Strümpfe waren mit vier Strapsen am Halter befestigt. Darüber hatte sie einen schwarzen und durchsichtigen Tanga an.

Jetzt konnte Robin sehen, dass sich seine Frau ganz rasiert hatte. Auch der kleine Busch, den sie sonst immer hat stehen lassen, war der Klinge zum Opfer gefallen. Wieder tanzte sie verführerisch vor seinen Augen und drehte sich dabei mehrfach um ihre eigene Achse. Dann ergriff sie seine Hände, die seinen mittlerweile steifen Schwanz mehr Bewegungsfreiheit schaffen wollten und führte sie an ihre Hüfte auf die Bänder von ihrem Slip. Dann ließ sie ihr Becken vor seinen Augen kreisen, dabei lösten sich die Schleifen und er hatte ihren Slip in der Hand.

Langsam führte er das kleine Stück Stoff zu seiner Nase, um den würzigen Duft ihrer Muschi in sich aufzunehmen. Dann setzte sie sich breitbeinig über seinen Schoß und rieb ihre heiße Muschi an der Beule in seiner Hose. Dabei beugte sie sich vor, umarmte ihren Gatten und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei spürte Robin, wie seine Hose von ihrem Lustsaft langsam feucht wurde.

"Ich liebe dich mein Schatz! Und nur dich!" hauchte Sophie in Robins Ohr. "Ich liebe dich auch Sophie. Du bist und bleibst das liebste und beste, was ich habe!" "Dann gib mir jetzt deinen herrlichen steifen Schwanz, ich bin jetzt so geil auf dich."

Dabei öffnete sie ihm die Hose, zog sie samt Slip bis zu den Knien herunter. Sie ergriff seinen Schwanz, legte die Eichel frei und stieg wieder über ihn. Sie senkte sich über ihn ab, bis seine Eichel an ihre Pforte stieß. Mehrmals ließ sie so seinen Schwanz ihre geöffneten Schamlippen gleiten. Sein Lusttropfen vermischte sich mit ihrer feuchten Fotze. Ganz langsam pfählte sie sich dann auf seinen steif nach oben stehenden Schwanz auf.

Sophie schaukelte nur leicht mit ihrem Becken und fickte sich so auf seinen Schwanz. Dabei knutschen sie sich leidenschaftlich. Robin massierte dabei ihre herrlichen und sehr fraulichen Titten. Er schätzte sich glücklich von seiner schönen und bezaubernden Frau so geil verführt zu werden. Er genoss diesen Augenblick sehr. Seine Ängste und wirren Gedanken waren weit weg, das jetzt und hier war viel stärker. Durch Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln bearbeitete sie seinen Schwanz. Sie wusste, dass Robin diese Behandlung sehr liebte und genoss.

Immer wenn sie dachte, dass er jetzt gleich seinen Höhepunkt erreichen würde, verhielt sie sich ganz ruhig und ließ ihn sich wieder beruhigen. Sie selbst liebte dieses Spiel auch, zeigte es doch wie viel Macht eine Frau über einen Mann haben kann.

Dann begann sie wieder mit den kreisenden Bewegungen ihres Beckens. Langsam stieg auch ihre Libido dabei an. Ihre Brustwarzen waren stahlhart angeschwollen, Robin rieb mit seinen Daumen über ihre Nippel. Dadurch brachte er Sophie dazu, das Tempo etwas anzuziehen. Sie fickte sich jetzt richtig wild auf seinem Schwanz. Sie spürte auch, dass sie ihr Ziel gemeinsam erreichen würden. Immer wieder hob sie ihr Becken so hoch, dass sein Schwanz fast aus der Muschi flutschte, dann trieb sie ihn wieder bis zum Anschlag in sich hinein. Mit hohem Tempo fickte sie sich auf seinem brettharten Schwanz. Jetzt konnte und wollte auch sie ins Ziel kommen.

"Oh Robin. Dein Schwanz tut so gut, mir kommt es gleich schon. Ich liebe dich, ah ja!" "Ah mein geiles Weib, komm und hole dir den Saft aus meinen Eiern. Ja, ich liebe dich auch!"

Gemeinsam kamen sie zu einem fantastischen Orgasmus, beide durchströmten heiße Gefühle füreinander. Dabei küssten sie sich leidenschaftlich. Nur langsam klangen die Wehen der Orgasmen ab. Sophie war auch richtig stolz auf sich, denn sie hatte gespürt, dass sie ihrem Robin so einen Beweis ihrer großen Liebe schuldig war. Dies würde ihr bestimmt auch bei den nächsten Gesprächen helfen. Nach einer kleinen Weile gingen sie gemeinsam Duschen und danach direkt ins Bett. Nackt, aneinander gekuschelt und mit viel Geschmuse schliefen sie zusammen ein.

Am nächsten Tag bekam Sophie ihre Tage, die bei ihr immer mit Unterleibsschmerzen daher kamen und sie dadurch auch manchmal mies gelaunt war. Auch wenn sie das so nicht wollte, bekam Robin etwas von ihrer schlechten Laune ab. Da er das aber schon kannte, versuchte er das so weit wie möglich zu tolerieren, oder ging ihr einfach aus dem Weg.

In der darauf folgenden Woche kam dann ihr Neffe zu ihnen. Die ersten drei Tage verliefen ganz normal ohne hier erwähnt werden zu müssen. Der Donnerstag war dann der Erste richtige Sommertag im Jahr. Sophie wollte das ausnutzen und legte sich gegen 11:00 Uhr auf die Terrasse in die Sonne. Da Sophie erst am späten Nachmittag mit ihren beiden Männern rechnete, vor allem mit Sven, zog sie sich nur ihren knappen weißen Bikini an, band ihre Haare zu einem Pferdeschwanz mit einem Gummi zusammen. Vorsichtshalber nahm sie aber ihren roten seidenen Kimono mit auf die Terrasse.

Die Terrasse liegt sehr geschützt und kann nicht eingesehen werden, denn ihr Haus war in einer L-Form gebaut und an der anderen Seite befanden sich die zwei Garagen. Der Garten war mit einer dichten Hecke umschlossen und zusätzlich von innen mit zwei Buschreihen bepflanzt und die Terrasse somit von außen absolut blickdicht geschützt. Robin hatte sich auch einen Pool im Garten gebaut, aber das Wasser war noch sehr kalt, dafür war es in den vergangenen Tagen noch nicht warm genug.

Sophie wollte daher die ersten warmen Sonnenstrahlen richtig ausnutzen und legte ihren Bikini ab. Nachdem sie sich komplett mit Sonnencreme eingecremt hatte, legte sie sich rücklings auf ihre Liege, die sie zur Sonne ausgerichtet hatte. Das Fußende zeigte leicht schräg zum Seitenteil des Gebäudes, in denen auch ihr Schlafzimmer und die Gästezimmer lagen.

Als sie so da lag, strich doch noch eine kühle Brise über ihren wunderschönen Körper, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Unbewusst führte sie ihre Hände zu ihren Brüsten und legte sie über ihren Warzen, dabei dachte sie daran, wie sie letztens Robin verführt hatte. Fast automatisch begann sie mit ihren Brustwarzen zu spielen, das löste ein Kribbeln zwischen ihren Beinen aus. Wie magisch angezogen führte sie eine Hand zu ihrer Muschi. Dabei spreizte sie Ihre Beine weit auf, ihr Zeigefinger umkreiste ihren Kitzler. Dann schob sie ihre Hand ganz über ihre Muschi, so dass ihr Kitzler zwischen Mittel- und Ringfinger hervor schaute. Rauf und runter glitt ihre Hand und massierte so ihre Schamlippen und den Kitzler. Dann lies sie mehrmals ihre Hand auf ihre Muschi klatschen, dadurch öffnete sich ihre Fickspalte.

Dabei gingen ihre Gedanken zu einem weit zurück liegenden Ereignis durch den Kopf. Als Studentin wohnte sie bei einem Frührentner zur Untermiete. Als sie mal dringend Geld brauchte, weil ihr kleines Auto kaputt war, schlug ihr Vermieter ein Geschäft vor. Strippen vor seiner Skatrunde für hundert Euro von jedem Herrn, bei mehr körperlichen Einsatz sogar fünfhundert Euro von jedem. Seit dieser Zeit genoss sie es sich vor den Augen der Männer auszuziehen. Da sie selber dabei so geil wurde, dass sie natürlich den Höchstbetrag verdient hatte.

Als sie jetzt daran dachte, wie diese drei älteren Männer sie gefickt haben, lief ihr der Saft aus ihrer offenen Möse. Jetzt brauchte sie unbedingt etwas Hartes zwischen ihre Beine. Also stand sie auf und ging ins Haus Richtung Schlafzimmer. Als sie im Wohnzimmer war, meinte sie, ein kratzendes Geräusch gehört zu haben. Als sie an das Gästezimmer von Sven vorbei kam, stand die Tür noch offen, so wie sie den Raum am Morgen verlassen hatte. Sein Laptop stand noch aufgeklappt, mit dunklem Bildschirm, auf dem Schreibtisch vor dem Fenster und die blauen Dioden blinkten auch noch. Sie hatte eine kurzen Schritt in sein Zimmer gemacht, sich einmal kurz umgesehen und war dann in ihr Schlafzimmer gegangen. Dort hat sie sich dann ihren schwarzen Lieblingsdildo geholt und ist wieder zurück auf die Terrasse gegangen.

Sie legte sich wieder auf ihre Liege, führte die schwarze nachgebildete blanke Eichel zu ihrem Mund und leckte genüsslich daran. Glänzend von ihrem Speichel ließ sie den riesigen Dildo zwischen ihre Titten gleiten, sodass eine feuchte Spur zurückblieb. Als sie ihren Bauchnabel passiert hatte, drehte sie den Schalter am Ende des Gerätes an. Mit leichter Vibration überquerte sie ihren Schamhügel. Dann drehte sie ihn um und ließ ihn der Länge nach über ihre Muschi gleiten, die sich dadurch sofort wieder öffnete. Auch weil sie ihre Beine wieder extrem gespreizt hatte. Sie genoss die leichte Stimulierung der Vibration auf ihrem Kitzler und ihren inneren Schamlippen.

Längst hatte sie ihre Augen wieder geschlossen und dachte daran zurück, wie sie sich öfters von ihrem Vermieter Harald und seinen beiden Freunden hat ficken lassen. Sie hatte dies immer sehr genossen, denn die alten Herren hatten ihr unzählige Orgasmen verschafft. Torsten hatte sie gerne ausgiebig geleckt und gefingert, alleine dabei ist es ihr oftmals hintereinander gekommen. Auch nachdem sie Robin kennen gelernt hatte und mit ihm zusammen war, hatte sie sich noch mehrmals den dreien hingegeben, da waren sie aber noch nicht mit Robin verheiratet.

Bei diesen Gedanken daran und wie sie von Harald und Steffen Sandwich gefickt wurde, während sie Torsten geblasen hatte, führte sie sich ihren großen schwarzen Dildo ein und erhöhte dabei die Vibration. Über zwanzig Zentimeter von den fünf Zentimeter dicken Dildo schob sie sich in ihre geile Möse. Dabei fing sie an zu stöhnen und fickte sich richtig hart durch. Sie bockte ihren Unterleib hoch, griff unter dem Po hindurch den Dildo und trieb ihn immer wieder in ihr geiles Fickloch. Dabei dachte sie daran, wie gerne sie sich mal wieder von mehreren geilen Männern benutzen lassen würde. Dabei dachte sie auch an die geilen Gespräche mit Robin und seinem Geständnis, das er ihr gerne einmal beim ficken zusehen würde.

Sven hatte sich richtig darauf gefreut, bei seiner Tante wohnen zu dürfen, weil seine Eltern zu mehreren Geschäftsbesuchen in die USA mussten. Er mochte seine Tante sehr gerne, war sie doch ein richtig heißer Feger in seinen Augen. Außerdem hatte er ja noch ihr Versprechen, wenn er achtzehn ist, für ihn nackt Modell zu stehen und er sie zeichnen und auch malen darf. Denn das war sei großes Hobby und darin hatte er auch ein große Begabung. Deshalb hatte er auch seine ganzen Utensilien mitgebracht. Mehrere Zeichenblöcke und auch seine Staffelei, wobei letztere noch im Kofferraum seines kleinen Golfs lag.

Allerdings waren die ersten Tage so mit Klausuren vollgestopft, dass er keine Zeit und auch nicht die Möglichkeit gefunden hatte, seine Tante Sophie auf seinen alten Wunsch hin anzusprechen. Für Donnerstag stand aber die letzte große Klausur in Mathe an, die er bei seinem Klassenlehrer schreiben musste. Danach würde es ruhiger werden und er würde einen Vorstoß wagen. Allein wenn er daran dachte, dass sich seine Tante eventuell vor ihm ausziehen würde, begann sein Schwanz in der Hose zu wachsen. In allem was sie trug, war sie für ihn die attraktivste Frau der Welt.

Als Robin und Sophie mal bei ihnen zu Besuch waren, stand sie mit seiner Mutter längere Zeit auf der Treppe. Dabei konnte er nicht nur seiner Mutter Melissa unter dem Rock sehen sondern auch Sophie. Bei seiner Mutter wusste er, dass sie keine Strumpfhosen trägt, aber das Sophie die gleiche Vorliebe für halterlose Strümpfe besaß, war einfach nur geil. Da Sophie damals auf zwei Stufen stand, konnte er ihren roten durchsichtigen String und die durchschimmernde Möse seiner Tante ausgiebig betrachten. Dabei wuchs sein Schwanz bretthart an, dass er sich auf der Toilette Erleichterung verschaffen musste.

Als die Klausur um 10:30 Uhr beginnen sollte, erfuhren sie vom Rektor des Gymnasiums, dass der Termin verlegt werden musste, da der Klassenlehrer einen Todesfall in der Familie hatte. Für Sven war das eine tolle Nachricht, hatte seine Tante doch am Morgen durchblicken lassen, dass sie bei dem schönen Wetter Heute ein ausgiebiges Sonnenbad auf der Terrasse nehmen wollte. Er hatte extra die Videokamera von seinem Laptop nach außen gedreht und auf Aufnahme geschaltet, dass er die Liege in Großbild auf seinem Bildschirm hatte. Dann hatte er den Bildschirm dunkel geschaltet, damit keiner sehen konnte, dass sein Laptop aktiv war.

Seine Schulkollegen wollten ihn noch zum Besuch der Eisdiele überreden, aber er zog es vor, direkt nach Hause zu fahren, was ja vorübergehend bei seinem Onkel und seiner Tante war. Er parkte seinen Golf diesmal nicht direkt vor dem Haus, sondern zwei Häuser davor. Da er einen Schlüssel bekommen hatte, konnte er sich leise ins Haus schleichen. Gerade als er in sein Zimmer gehen wollte, kam Sophie aus ihrem Schlafzimmer. Er konnte sich gerade noch rechtzeitig in die Nische zum Kellerabgang drücken, dass er nicht von ihr entdeckt wurde. Er schaute hinter ihr her wie sie in einem weißen knappen Bikini auf die Terrasse ging. Über dem Arm trug sie ein dunkelrotes Stoffteil, was er später als Kimono identifizierte.

Sven schlich in sein Zimmer, duckte sich und schaltete mit zwei Tasten den Bildschirm seines Laptops ein. Dann kniete er sich auf den Boden vor seinem Schreibtisch, damit Sophie ihn nicht durch das aufgezogene Fenster erblicken konnte. Auf dem Monitor konnte er sehen wie Sophie die Liege zur Sonne ausrichtete, also direkt mit dem Fußteil zu seinem Fenster. Vor Vorfreude auf das kommende wurde Sven die Hose zu eng. Besonders als er sah, das Sophie den Bikini auszog um sich nackt zu sonnen. Also öffnete er seine Jeans, schob sie samt Boxershorts bis auf die Oberschenkel herunter. Als Sophie dann begann sich einzucremen, war sein Schwanz zur vollen Größe angeschwollen.

Als Sophie die Beine spreizte um sich ihre Muschi einzucremen, begann er sich automatisch zu wichsen. In seinen kühnsten Vorstellungen hätte er mit so etwas nicht gerechnet. Sven ist mit einem riesigen Schwanz ausgestattet und lag damit bestimmt weit über dem Durchschnitt. Dann beobachtete er wie Sophie sich rücklings auf ihre Liege legte. Nach einer kurzen Weile, konnte er sehen, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten und auf ihren nackten Hügeln sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit geschlossenen Augen strich sie über ihre Brüste und fing an, damit zu spielen und zu massieren. Dabei wurden ihre Brustwarzen immer größer.

Dann zog sie ihre Beine an und ließ die Knie nach außen klappen. Dann stellte sie die Fußsohlen gegeneinander und eine Hand bewegte sich über ihren Bauch zu der offen liegenden voll rasierten Möse. Auch ihr Kitzler schien größer zu werden, er lugte zwischen ihren Fingern der massierenden Hand hervor. Was für ein Glück Sven hatte, seine Tante begann sich vor seinen Augen und seiner Kamera zu masturbieren. Als Sophie mehrmals ihre Hand auf ihre geile Pussy klatschen lies, öffneten sich die Schamlippen und er hatte einen herrlichen Blick in das geile Fickloch seiner Tante.

Erschrocken sah er, wie sie auf einmal aufstand und zur Terrassentür ging. Geistesgegenwärtig schaltete er den Bildschirm aus. Dann verzog er sich mit seiner Schultasche hinter die Zimmertür. Dabei schrammte ein Verschluss am Schrank entlang. Mit zitternden Knien stand er hinter der Tür, hatte seinen noch steifen Schwanz in der Hand und versuchte leise zu atmeten, damit er sich nicht verriet. Er konnte spüren, dass seine Tante direkt hinter der Tür in seinem Zimmer stand und sich umsah. Gut dass er die Situation sofort richtig eingeschätzt hatte und instinktiv richtig reagiert hatte. Um ein Haar hätte sie ihn erwischt.

Als er dann sah, wie sie wieder auf der Terrasse auftauchte und jetzt einen großen schwarzen Dildo dabei hatte, machte sein Herz einen Hüpfer vor Freude. Schnell schaltete er den Bildschirm wieder ein, dann zog er sich in einer nicht einsehbaren Ecke ganz aus und nahm sein Platz vor seinem Schreibtisch wieder ein. Genau in dem Moment nahm Sophie den Gummiprügel in den Mund und leckte daran und nahm danach die große schwarze Eichel ganz in den Mund. Mit offenem Mund verfolgte er, wie Sophie den Prügel zwischen ihren Titten hindurch über den Bauchnabel nach unten gleiten ließ. Wieder spreizte sie ihre Beine wie vorhin schon weit auf. Drehte den Phallus und legte ihn längs über ihre gesamte Möse. Ihre Beine und Bauch fingen dabei an zu zittern. Langsam öffnete sich ihre Fotze wieder, die Eichel von dem Monsterteil lag vor ihrem offenen Fickloch. Sie hatte ihre Augen geschlossen, als sie sich den Prügel langsam einführte.

Das war der Moment, wo er beschoss, die Situation auszunutzen. Er schlich sich barfuß auf die Terrasse und stellte sich neben die Liege und rieb sich dabei seinen Schwanz. Genau in diesem Augenblick hob sie ihr Becken hoch und ergriff unter ihrem Po hindurch den Dildo, stellte die Vibration höher und begann sich intensiv und schnell zu ficken. Lustvoll stöhnte sie direkt vor ihm auf und bearbeitete ihre geile Fotze mit dem Dildo. Er schaute ihr dabei hochgradig erregt zu und wichste mit einer Hand langsam seine Latte, während er mit der anderen Hand seine Eier massierte.

Als es ihr vor seinen Augen kam und sie laut aufstöhnte, schob er ihr seinen harten Schwanz in den offenen Mund. Sophie riss ihre Augen vor Schreck auf, konnte aber nichts sagen, da ihr Mund komplett ausgefüllt war, außerdem durchströmten immer noch Wellen von ihrem Orgasmus durch ihren Körper. Sie konnte aber auch nicht zurück, da er ihren Kopf im Nacken fest hielt und sie jetzt langsam in den Mund fickte. Sie wollte ihn wegschieben, aber er war ihr an Kraft weit überlegen. Sie hatte ihren Dildo losgelassen, der dadurch aus ihrer saftigen Fotze heraus flutschte. Dafür legte Sven jetzt seine freie Hand über ihre Möse und ließ gleich drei Finger in ihre nasse Spalte gleiten.

Da Sophie immer noch geil war, erlahmte ihre Gegenwehr. Ganz im Gegenteil, so einen riesigen Schwanz hatte sie noch nie selbst zu Gesicht bekommen. So etwas kannte sie nur von Bildern, oder vom Hörensagen. Also begann sie an seiner Eichel zu saugen und ließ ihre Zunge am Bändchen von der Vorhaut kreisen. Als Sven das merkte ließ er ihren Nacken los und genoss ihre Behandlung. Sie ergriff seinen Riemen und begann ihn zu blasen und dabei zu wichsen. Ihre andere Hand suche seinen Sack und massierte ihm die Eier.

"Entschuldige bitte Sophie, aber ich konnte dabei nicht nur zusehen. Dich so zu sehen, hat mich einfach zu geil gemacht. Am liebsten würde ich aber jetzt noch weiter gehen." Sophie entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund und meinte: "Schon gut Sven, ich bin dir nicht böse, das habe ich mir ja selbst eingebrockt.- Wie weit möchtest du denn gehen?" "Ich möchte dich jetzt richtig geil durchficken, meinen geilen harten Schwanz in deine feuchte Möse schieben." "Oha! Woher hast du das denn, du bist doch gerade erst achtzehn geworden."

Sophie schaute dabei ihren Neffen an und sah, das er einen roten Kopf bekam, er druckste ein wenig herum, bevor er meinte: "Ich habe Mama und Papa belauscht und beobachtet." Sophie musste sich ein Lachen verbeißen, als sie dann meinte: "Okay, ich will es ja auch. Komm fick mich, wie willst du es denn machen?" "Knie dich hin, ich will dir von hinten meinen Schwanz reinschieben. Das wäre bestimmt das geilste!" "Okay mein kleiner, so machen wir das", meinte sie, richtete sich auf, um sich auf die Liege zu knien.

Sven dirigierte seine Tante so, das sich mit dem Kopf zum Fußende der Liege hinkniete. Dann nahm er den Platz hinter seiner Tante ein, setzte seinen Schwanz an ihre offene Möse an und schob ihn ihr genüsslich langsam in ihren Fickkanal. Er hatte ihn noch nicht ganz drin, als er spürte, dass er an ihre Gebärmutter stieß. Er zog sie an ihrem Rippenbogen zu sich hoch, sie drehte ihren Kopf zu ihm. Als er dann begann ihre Brüste zu massieren, öffnete sie ihren Mund und begann mit ihrem Neffen leidenschaftlich zu knutschen.

Dabei schaute er zu seinem Laptop, das würde ein toller geiler Film werden. Immer wieder umfasste er ihre Brüste und spielte mit ihnen. Dann ließ er eine Hand über ihren Körper gleiten und massierte ihr Lustperle. Dabei zog er sie etwas nach hinten, damit die Kamera auch erfassen konnte, wie sein Fickbolzen in ihrer geilen Fotze steckte. Ihr Kitzler stand dabei vor geiler Lust hervor. Sophie hatte sich in ihrer Geilheit ganz ihrem Neffen ausgeliefert und ließ sich von ihm dirigieren, wie er es sich wünschte. Dabei genoss sie diesen unverhofften Fick mit Sven sehr.

Seit sie mit Robin verheiratet war, war sie ihm bisher immer treu geblieben. Sie wollte ihn zwar zu mehr überreden, aber betrügen wollte sie ihn eigentlich nicht. Sie wollte mit ihm gemeinsam das Feld der Sexualität weiter ausbauen und mit ihm alle möglichen Spielarten erleben. Aber dies war nicht ihre Absicht gewesen. Nur durch einen Zufall war es dazu gekommen. Diese Gedanken rauschten durch ihren Kopf.

Sophie war auch erstaunt, wie geschickt Sven mit ihr umging. Er war ein fantastischer Liebhaber. Nach dem langen intensiven Kuss beugte sie sich wieder nach vorne und stütze sich auf der Liege ab. Sven ergriff ihr Becken und begann sie hart zu ficken. Dabei schaukelten ihre Brüste, wie die Glocken in der Kirche. Bei jedem Stoß drang er tiefer in sie ein. Langsam öffnete sich auch ihre Gebärmutter. Sophie genoss diesen geilen Fick sehr. Sie massierte mit ihrer linken Hand abwechseln ihre harten Brustwarzen. Dass sie ungeschützten Sex mit einem Fremdschwanz hatte, erregte sie dabei noch mehr. Ihr Neffe trieb sie auf einen gigantischen Orgasmus zu, wie er immer härter seinen Schwanz in sie stieß.

"Ah, was bist du ein geiler Hengst! Ja, besorge es mir. Fick deine geile Tante. Ja Sven, besorge es mir! Ah ja, ich komme. Ah, ich komme!"

Sophie begann unter seinen harten Stößen am ganzen Körper zu zittern, trotzdem trieb Sven seinen harten Schwanz immer wieder in sie hinein. Bis auch er zu einem gewaltigen Abgang kam. Schub um Schub spritzte er seine geile Ladung in die Möse seiner Tante.

"Ja Sophie, ich komme auch, ah ist das gut. Hier hast du meinen Saft, ich spritzte dir alles rein in dein geiles Fickloch." "Oh Sven! Oh monoman! Mein Gott ist das viel. Ah, ist das geil."

Auch Sven zitterte am ganzen Körper, so hatte er noch nie abgespritzt. Dass war das geilste, was er bisher erlebt hatte. Wobei, so ganz unerfahren war auch er nicht. Sophie war nicht die erste Frau, die seinen Schwanz zu spüren bekommen hatte.

Als er sich langsam beruhigte, sank er ermattet über Sophie zusammen. Sie blieben aufeinander liegen und knutschen sich noch einmal leidenschaftlich. Dabei kraulte er zärtlich ihren Nacken. Bei Sophie kamen jetzt aber ihre Gewissensbisse hoch und sie wollte das ganze jetzt beenden, bevor sie auch noch von Robin überrascht würden. Außerdem waren mit dieser Entwicklung ihre Pläne durchkreuzt. Sie musste sich jetzt schnell Gedanken dazu machen, wie sie das eben erlebte in ihre Pläne einbauen konnte, ohne ihre Beziehung zu Robin zu zerstören.

Deshalb meinte sie zu Sven: "Ich gehe jetzt erst einmal duschen und werde meine Gedanken sortieren. Danach werden wir uns einmal darüber unterhalten müssen." "Mach dir keine unnötigen Gedanken, ich will eure Ehe nicht kaputt machen. Aber wie ich dich so gesehen habe, konnte ich mich nicht zurück halten. Ich war einfach zu geil auf dich geworden." "Okay. Lass gut sein, wir reden später darüber", mit diesen Worten zog sie sich in ihr Schlafzimmer und dann in ihrem Bad zurück.

Robin hatte in der letzten Zeit über sich und Sophie nachgedacht, auch über die Gespräche im Bett mit ihr. Deshalb hatte er sich mit seinem alten Schulfreund und Kumpel Leonard zum gemeinsamen Mittagessen verabredet. Da sie beide wirklich gute Freunde waren und Leonard auch ihr Trauzeuge war, fiel es Robin nicht schwer, ihm seine Probleme zu erzählen. Leonard hörte ihm aufmerksam zu, stellte auch noch Fragen, wenn er etwas nicht ganz verstanden hatte.

Dann meinte Leonard: "Ja du hast eine sehr attraktive Frau, die auch anderen Männern gefällt. Dass andere geil auf deine Frau werden, wirst du nicht verhindern können. Außer du schließt Sophie zu Hause ein, aber dann kannst du auch nicht an ihrer Seite glänzen. Wenn du nicht auf sie eingehst, wirst du sie verlieren. Wenn du das nicht machst, wird sie irgendwann einmal austesten, ob sie etwas verpasst hat. Wer weiß auch, was sie vor dir schon alles erlebt hat und ihr jetzt eventuell fehlt." "Du meinst, ich soll auf ihre Wünsche und Fantasien eingehen." "Es sind ja nicht nur ihre, dich macht der Gedanke sie zu beobachten ebenso geil. Glaube mir, sie macht es sonst ohne dich. Wenn auch nicht sofort, aber irgendwann passiert es."

Dass dieses Gespräch so ausging, damit hatte Robin nicht gerechnet. Das sein bester Freund ihm riet, auf die Wünsche seiner Sophie einzugehen, war schwere Kost für ihn. Aber langsam kam er zu der Einsicht, dass er Recht hatte. Er nahm sich vor, gleich am Abend offensiv mit ihr darüber zu reden. Nach dem Essen verabschiedete er sich von Leonard und fuhr zurück in seinen Betrieb.

Am Nachmittag erwartete er noch Kunden, die ihm einen lukrativen Auftrag erteilen wollten. Sie waren schon zweimal bei ihm gewesen und hatten die Details zu ihren Anforderungen besprochen. Sophie hatte die Verträge vorbereitet, nochmals geprüft und bereitgelegt. Robin dachte, dass es zum Abschluss kommen würde, da alle Absprachen im Vertrag erfasst waren. Aber die Kunden vertrösteten ihn auf die nächste Woche, wenn seine rothaarige Sekretärin wieder dabei wäre. Er hatte ihnen schon mehrfach erklärt, dass dies seine Frau wäre. Aber sie ignorierten das einfach und bestanden weiter auf ihre Anwesenheit.

Entsprechend gefrustet kam Robin abends nach Hause. Durch seine eigenen Probleme merkte er gar nicht, dass seine Frau von einem schlechten Gewissen geplagt wurde. Als sie erfuhr, dass die Verträge nicht unterschrieben wurden, versuchte sie ihn etwas aufzumuntern. Sie hatte eine große Schüssel Obstsalat gemacht und dazu eine Flasche Burgunder geöffnet. Beides stellte sie ihm auf der Terrasse hin.

Sven saß in seinem Zimmer, hatte seinen Laptop an und fertigte von Fotos, die er am Nachmittag noch von Sophie gemacht hatte, einige Bleistiftzeichnungen an. Von der Unterhaltung auf der Terrasse bekam er nichts mit, da er Musik über seine Kopfhörer hörte, während er zeichnete. Für die Fotos hatte Sophie ihren weißen Bikini wieder angezogen und vor ihm eine halbe Stunde posiert. Die Zeichnungen sollten ruhig etwas Erotisches haben, so hatte es sich Sophie von ihm gewünscht.

Als gegen 23:00 Uhr langsam zu kühl wurde auf der Terrasse, zogen sich Robin und Sophie zurück und gingen ins Bett. Aneinander gekuschelt lagen sie im Bett als Sophie nochmals auf den nicht unterschrieben Vertrag zurück kam und nochmal fragte: "Was haben sie denn genau gesagt, warum ich dabei sein soll?" "Ach Sophie", meinte Robin, "das möchte ich dir eigentlich gar nicht sagen." "Komm stell dich nicht so an, jetzt raus mit der Sprache." Dabei beugte sie sich über ihn, um mit ihm dabei zu schmusen. Als sie dabei einen Arm über ihn legt, spürte sie, dass sein Schwanz leicht angeschwollen war. "Sie wollen den Vertrag nur unterschreiben, wenn sie vorher ihre Füller im Tintenfass meiner rothaarigen Sekretärin aufgezogen haben. Immerhin könnten sie das bei einer solchen Vertragssumme verlangen." "Was sie damit wohl meinen?" neckte Sophie ihren Mann, dabei ergriff sie seinen Schwanz durch seine Hose. "Ah Sophie, dass weißt du doch ganz genau, was die wollen." "Sag du es mir, ich möchte es von dir hören." "Die beiden alten Säcke wollen dich ficken, bevor sie unterschreiben." "Und das erregt dich?" "Ja, ich kann aber nichts dafür. Der Gedanke, wie du es mit ihnen treiben würdest, macht mich halt geil." "Wenn du es möchtest und mir hinterher keine Vorwürfe machst, wäre ich dazu bereit." "Oh Sophie. Wirklich?" "Ja, wirklich! Aber darf ich dann auch einen Wunsch äußern?" "Ja, natürlich."

Sophie hatte ihm derweil die Hose herunter geschoben und sich seinen Schwanz ergriffen und langsam angefangen ihn zu wichsen Dann meinte sie: "Ich habe heute für Sven im weißen Bikini posiert. Er hat mit seiner Digitalkamera eine Menge Fotos von mir gemacht, die er als Vorlage für seine Bleistiftzeichnungen benutzen will." "Wow! Und wie war das für dich?" "Hat mir viel Spaß gemacht. Er hat mich ganz schöne sexy Posen einnehmen lassen. Dabei hat er sogar eine Bemerkung zu meinem Muttermal gemacht, was in einer Position etwas hervor geschaut hatte." "Ah du geiles Luder hast ihm einen Einblick zwischen deine Beine und auf deine Muschi gegeben." "Ja, das habe ich. Aber ich hatte den Bikini nicht ausgezogen." "Bei dem weißen Bikini brauchst du das auch gar nicht. Damit machst du jeden Mann scharf auf dich." "Dich macht es jetzt aber auch richtig scharf", dabei schwang sie sich langsam über ihn und führte sich seinen Schwanz an ihre geile Möse. Rieb mit der Eichel einmal durch ihre feuchte Pforte, um sich dann den harten steifen Schwanz einzuverleiben.

"Du bist ganz schon hinterhältig, mich mit deinen Geschichten so zu provozieren, dass ich vor Geilheit dir immer zustimmen muss." "Da wir gerade dabei sind. Wenn ich es mit den beiden alten Säcken machen soll, möchte ich gerne vorher mit dir zusammen Sven verführen. Ich habe heute schon richtig Bock auf ihn gehabt, so geil bin ich bei dem Fotoshooting geworden."

Die Lüge war ihr ohne weiteres über die Lippen gekommen, denn sie wollte jetzt im Nachhinein sich seine Erlaubnis holen, damit sie weiter mit Sven ficken konnte. Wenn sie damit Erfolg hatte, waren ihre Gewissensbisse und Schuldgefühle für ihr Fehlverhalten auf ein Minimum zusammen geschrumpft und würde damit leben können. Vielleicht würde sie ihm irgendwann auch bei passender Gelegenheit die Wahrheit erzählen, schließlich hatte sie das ja auch so nicht geplant.

Derweil melkte sie Robins Schwanz mit ihrer Vaginalmuskulatur nur durch Kontraktion. Dabei knutschte sie mit ihm leidenschaftlich. Sein Schwanz wurde immer härter und er begann lustvoll zu stöhnen, als sie ihn nochmal fragte: "Und? Bist du einverstanden." "Ja, du geile Hexe. Wie könnte ich dir in dieser Situation so einen Wunsch abschlagen. Ist schon ganz schön hinterhältig von dir."

Dabei schubste er sie von sich herunter, gleichzeitig brachte er sie in eine kniende Stellung und fickte seine Frau, wie sie schon am Nachmittag von Sven gevögelt wurde. Nur sein Schwanz drang nicht ganz so tief in sie ein. Aber er konnte sie trotzdem zusammen zu einem gemeinsamen Höhepunkt ficken. Auch er zog sie zu sich heran, ließ seine Hände unter ihr Nachthemd gleiten und massierte ihren fraulichen und schönen Busen. Die Knospen standen hart und steif hervor, als er sie zwischen seinen Fingern zwirbelte. Das es Sophie so schnell kam, lag auch daran, das sie während der ganzen Fickerei an Sven denken musste, wie er es ihr besorgt hatte.

Als auch er mit einem Finger ihre Liebesperle verwöhnte, löste er Ihren Orgasmus wie auf Knopfdruck aus. Sie badete seinen Schwanz mit ihrem geilen Lustsaft, dabei krampfte sich ihr Fickkanal zusammen und löste auch seinen Abgang aus. Sie spürte mehrere Spritzer, wie die gegen ihre Gebärmutter klatschten, als noch ihr eigener Orgasmus im abklingen war und die letzten Zuckungen ihren Körper durchströmten.

Innerlich triumphierte Sophie, wie schnell sie ihre Sehnsüchte erfüllt bekommt. Allerdings wunderte sie sich auch, denn das Robin so schnell auf ihre Wünsche eingegangen war, dass hätte sie vor ein paar Tagen nicht für möglich gehalten. Irgendwann würde sie sich dafür auch revanchieren, wenn er mal einen ausgefallenen Wunsch hätte.

Am Freitag kamen zu erst die Fensterputzer, danach kam der Gärtner um den Rasen zu mähen und den Pool zu reinigen. Die Haushälterin machte während dessen den Hausputz und erledigte das Bügeln. Sophie erledigte derweil die Einkäufe für das Wochenende. Sven hatte war zu einer Geburtstagsfete eingeladen und hatte nur kurz seine Schultasche vorbeigebracht und war sofort wieder verschwunden. Vorher hatte er Sophie aber seine Mappe mit den Bleistiftzeichnungen auf den Tisch gelegt.

Robin konnte sich auf der Arbeit nicht richtig konzentrieren, immer wieder musste er über den Verlauf des zurückliegenden Abends nachdenken. Vor allen Sophies Wunsch, ihren Neffen Sven zu verführen, ließen ihn keinen klaren Gedanken fassen. Daher machte er pünktlich Feierabend und war so schon recht früh am Nachmittag wieder zu Hause. Dass Sven gar nicht zu Hause war, hatte er nicht gewusst.

Sophie durchschaute ihren Mann und deutete sein frühes erscheinen richtig. Daher überredete sie ihn zum einem Besuch bei ihren Lieblingsitaliener und anschließenden zum Openair-Sommerkino. Da sollte der Film "ziemlich beste Freunde" gezeigt werden. Sophie sprang noch schnell unter die Dusche. Dann setze sie sich vor Ihren Schminktisch im Schlafzimmer und begann sich ausgiebig aber dezent zu schminken. Robin ging derweil auch noch schnell duschen und zog sich danach legere Freizeitkleidung an. Ein gelbes Poloshirt und dazu eine modische grüne Stoffhose, dazu passende grüne Slipper. Er war schon fertig, als Sophie den letzten Lidstrich machte.

Sophie hatte sich ihr neues Jeans-Kleid auf ihr Bett bereit gelegt. Bevor sie sich dies aber überzog, ging sie an ihre Kommode, angelte sich einen sauberen schwarzen Tanga heraus. Als sie sich den gerade überstreifen wollte schaute sie Robin an, der sie frech angrinste und den Kopf schüttelte. Sie musste schmunzeln und legte ihn dann weg, was Robin mit einem wohlwollenden Nicken quittierte. Dann zog sie sich ihr ärmelloses Jeans-Kleid über, welches vorne einen doppelten Reißverschluss hatte. Den man, wenn er geschlossen war, von unten für einen Schlitz im Kleid, auch wieder öffnen konnte. Das Kleid war bis zwischen ihren Brüsten mit einem V-Ausschnitt ausgeschnitten und mit Abnähern und Bisons um ihren Busen herum ausgestattet. So wurde alleine durch das Kleid ein wunderschönes Dekolleté geformt. Außerdem bedeckte es nur das obere Drittel ihrer Oberschenkel. Den Schlitz öffnete sie um gute fünf Zentimeter.

Danach zog sie ein paar blaue Stiefeletten in Jeans-Optik mit einem hohen Absatz von etwa sechs Zentimeter an. Als Schmuck legte sie sich ihre Ohrringe und die dazu passenden Kette und Ring an. Auf allen Teilen waren grüne Smaragde eingearbeitet, diese Kollektion hatte sie von Robin zu ihren fünften Hochzeitstag bekommen. Die Kette reichte fast bis zu ihren Busen und zog so die Blicke auf ihr Dekolleté. Robin fand, dass die Steine sehr gut zu ihren grünen Augen passten. Danach griff sich ihre kleine Jeans-Tasche, hängte sie sich um und nahm sich noch eine passende blaue Strickjacke für später mit, falls es sich zu sehr abkühlen sollte.

Sie waren gerade fertig als die Türglocke anschlug und ihr Taxi da war. Dies gönnten sie sich, weil beide gerne zum Essen auch einen Schluck guten Wein trinken wollten. Der Taxifahrer sah so alt aus und sie vermuteten, dass er sich zu seiner Rente etwas dazu verdiente. Robin hielt ihr hinten rechts die Tür auf und ließ sie zur Mitte durchrutschen. Durch diese Aktion war der Taxifahrer der Erste, der einen herrlichen Einblick hatte, als er sich zu seinen Gästen umdrehte. Robin nannte ihr Ziel, welches sie nach etwa einer halben Stunde erreichten.

Melvin und seine Frau Alina begrüßten die beiden überschwänglich und hatten ihnen einen Platz auf der Terrasse in einer windgeschützten Nische reserviert. Es war eine Eckbank mit einem weiteren Stuhl. Sophie und Robin setzten sich über Eck auf die Eckbank, sie mochten es so beieinander zu sitzen, konnte man so doch immer wieder mal zwischendurch miteinander schmusen.

Melvin machte eine Flasche gekühlten Weißwein auf und brachte vier Gläser mit. Nachdem sie gemeinsam angestoßen hatten, zog sich das Wirtspaar zurück und der Ober und Namensvetter von Robin brachte die Speisenkarten. Als er sie Ihnen überreichte, genoss er einen tiefen Einblick in Sophies Dekolleté. Dabei konnte er einen Blick auf den Ansatz ihrer linken Brustwarze erhaschen.

Als der Ober sich zurückgezogen hatte, fragte sie Robin: "Hast du es gesehen, wir er mir in den Ausschnitt geschielt hat?" "Willst du mir jetzt erzählen, dass dich das stört", dabei legte er seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel, "du würdest ihm doch gerne mehr von dir zeigen, nur um mich zu reizen."

Bei der letzten Bemerkung zog er ihr den Reißverschluss vom Kleid von unten her weitere fünf Zentimeter auf und zog den Schlitz mit der Hand etwas auf. "Seit dem ich weiß, dass es dir gefällt, wenn ich fremde Männer scharf auf mich mache, habe ich noch viel mehr Spaß daran."

Dabei grinste sie Robin an, beugte sich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. Das sich ihr Lippenstift auf seine Mund abmalte. Danach lehnte sie sich zurück, schaute Robin an und zog provokant den Reißverschluss bis zur ersten Sitzfalte auf. Hielt ihre Beine dabei aber geschlossen, so dass der Schlitz nicht aufklappte. Danach nahm sie ihre Speisekarte auf, um darin zu blättern. Sie hielt die Karte so, das ihr Schoß verdeckt war, wenn der Ober Robin zum Aufnehmen ihrer Wünsche kommen würde. Eigentlich stand schon fest, was sie nehmen würde. Als Vorspeise ein Carpaccio und als Hauptgang Saltimbocca alla Romana. Robin traf meistens die gleiche Auswahl.

Als der andere Robin kam, gaben sie ihre gewohnte Bestellung auf. Er nahm die Speisekarten wieder an sich, dabei registrierte er, dass der Reißverschluss weiter aufgezogen war als vorhin. Er konnte aber nicht viel sehen, da der Schlitz vom Kleid noch geschlossen war. Als er wieder weg war, beugte sie sich wieder zu ihren Mann rüber um ihn zu küssen. Dabei legte sie ihre Hand auf seinen Schoß und spürte dass sein Schwanz sich schon etwas aufgerichtet hatte.

Dann schaute sie ihm tief in seine dunklen Augen und meinte: "Ich liebe dich sehr und ich gehöre nur dir. Egal was demnächst alles passiert, ich gehöre nur dir, das verspreche ich dir." "Ich liebe dich auch! Momentan habe ich Herzklopfen wie vor dem ersten Mal. Du machst mich total wuschelig." "Heute gehöre ich aber nur dir! Heute bin ich nur dein kleines versautes Weib!"

In diesem Moment brachte der Ober Robin das Carpaccio für die beiden. Da Sophie sich zu ihrem Robin herüber gebeugt hatte, war ihr Kleiderschlitz auseinander gefallen, so dass der Ober Sophies blank rasierten Schamhügel sehen konnte. Da sie aber die Beine übereinander geschlagen hatte, konnte er nicht mehr sehen. Ihre Spalte blieb ihm noch verborgen.

Sophie und Bast ließen sich ihre Vorspeise schmecken, dabei leerten sie die erste Flasche Wein, dass sie noch eine nachbestellten. Sophie hatte ihren Kleiderschlitz wieder zusammengelegt, beugte sich aber vor um wieder mit ihrem Dekolleté zu reizen.

Als der Ober das beim nächsten Gang sah, musste er schmunzeln. Er hatte seine Gäste durchschaut und das sie mit ihm spielen wollten. Sicherlich war er scharf auf Sophie, welcher nicht schwule Mann wäre das nicht. Aber er würde den Gästen nie zu nahe treten, außer sie würden ihn direkt dazu auffordern. Dafür genoss er aber die Aus- und Einsichten die ihm geboten wurden.

Als sie um halb zehn bezahlten meinte er aber doch: "Statt Trinkgeld, würde ich gerne einmal sehen, wenn sie ihre Beine einmal etwas spreizen."

Nachdem sich Sophie durch einen Blick zu ihrem Robin rückversichert hatte, öffnete sie ein wenig ihre Beine. Jetzt hatten beide Robins einen Blick auf ihre nackte und frisch rasierte Spalte und wie ihre Lustperle und die inneren Schamlippen hervor schauten. Der Ober leckte sich genießerisch über seine Oberlippe, grinste beide an und wünschte Ihnen noch einen schönen Abend.

Sophie und Robin gingen das kurze Stück zum Stadion zu Fuß, in dem der Film gezeigt werden sollte. Es hatte sich etwas abgekühlt, so dass sich Sophie ihre Strickjacke übergezogen hatte. An einem Gang konnte man sich für fünf Euro eine Kuscheldecke ausleihen, was Robin auch machte. Danach begaben sie sich auf die große Haupttribüne. Der Reklame lief schon auf der großen Leinwand. Es waren eine Menge Zuschauer anwesend, aber die verteilten sich über die Ganze Tribüne. Die Zwei hatte eine ganze Reihe für sich, in der Reihe vor ihr saßen jeweils außen zwei junge Pärchen. Zwei Reihen vor ihnen saßen vier Junge Männer, die schon reichlich angetrunken wirkten.

Sophie und Robin breiteten die Decke über ihre Beine aus, nachdem sie sich hingesetzt hatten. Während die Reklame noch lief schmusten sie miteinander und küssten sich leidenschaftlich. Robin ließ seine Hand unter der Decke zwischen ihre Beine gleiten, nachdem er den Reißverschluss wieder geöffnet hatte. Mit dem Mittelfinger massierte er ihre Lustperle, was sie leise aufstöhnen ließ. Sie blieb nicht untätig und öffnete unter der Decke seinen Hosenstall. Fasste hinein und stellte fest, dass auch er auf einen Slip verzichtet hatte. Im Nu schwoll sein Schwanz zur vollen Größe an.

Da sie mit sich selbst so beschäftigt waren, hatten sie gar nicht mitbekommen, dass der Hauptfilm bereits begonnen hatte. Als sie es dann merkten mussten sie beide lachen. Sophie schaute sich um, hinter ihnen war ein Absatz zum Ober Rang und die anderen Gäste schauten gebannt zu Leinwand. Sophie hob die Decke an, stieg über ihren Robin und setzte sich auf seinen steifen Schwanz. Dann legte sie sich die Decke wieder über sich.

Als sein harter steifer Schwanz komplett in ihrem Lustkanal steckte schmiegte sie sich rücklings an ihrem Robin an. Der öffnete auch oben etwas den Reißverschluss und ließ seine rechte Hand unter ihre linke Brust gleiten. Ohne sich groß zu bewegen, nur durch Kontraktion ihrer Vaginalmuskulatur molk sie seinen Schwanz. Dabei stöhnten sie leise um die Wette und knutschten leidenschaftlich miteinander. Sie fickten sich auf der großen Haupttribüne des bekannten Fußballstadions und mit ihnen waren bestimmt ein paar tausend Zuschauer anwesend.

Mittlerweile hatte Robin beide Hände an ihren Brüsten und ihr Kleid war obenherum weit offen. Er verwöhnte gerne ihren schönen fraulichen Busen mit den harten Nippeln darauf. Das sie hier in der Öffentlichkeit miteinander fickten, übte auf beide einen neuen und ungewohnten Reiz aus. Irgendwann begann Robin mit kraftvollen Stößen sie von unten her zu ficken. Dabei jagte er ihr seinen Schwanz immer wieder hart in ihre geile Möse rein. Mit jedem Stoß klopfte er an ihrer Gebärmutter an. Dieser Reiz und das Massieren ihrer Brüste ließ sie auf einen gewaltigen Höhepunkt zusteuern.

Als es ihr kam und sie ihr Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnte, öffnete sie ihre Augen und schaute einem der vier Jungen Männern vor ihnen direkt in die Augen. Was ihren Körper noch zusätzlich erzittern ließ, auch weil im gleichen Moment Robin in ihr zum Abschluss kam und ihre Fotze vollspritzte.

Als ihr Höhepunkt langsam ausklang, gab sie Robin einen Kuss und meinte dann zu ihm: "Lass uns bitte gehen, wir sind beobachtet worden, außerdem läuft mir bestimmt gleich dein Saft aus meiner Muschi. Ich habe gar nicht so viel Tempos dabei, soviel hast du da in mich rein gepumpt." "Meinetwegen, wenn du das möchtest. Aber der Junge hat uns doch die ganze Zeit zugesehen." "Das hast du mitbekommen? Warum hast du nichts gesagt?" "Weil ich dachte, du hättest es auch mitbekommen. Außerdem fand ich es sehr geil. Guck mal, er schaut immer noch."

Da spürte Sophie, wie Robin die Decke zur Seite zog und sie untenherum entblößte. Im ersten Reflex wollte sie das verhindern, ließ die Decke dann aber doch durch ihre Hand gleiten. Der Junge starrte mit offenem Mund zu ihnen hinüber. Er konnte jetzt Sophies Fotze sehen und das Robins schlapp werdender Schwanz aus ihr heraus flutschte. Sophie angelte sich zwei Tempotücher und klemmte sie sich zwischen ihre Beine und stieg von Robin herunter. Dann richteten beide ihre Kleidung und verließen das Stadion. Mit einem Taxi, das bereits vor dem Stadion wartete fuhren sie nach Hause, diesmal war Robin aber vorne eingestiegen.

Am Samstag frühstückten die beiden zusammen ausgiebig. Sven ließen sie ausschlafen, denn er war erst nach fünf Uhr am Morgen nach Hause gekommen. Robin fuhr danach erst mit ihrem Auto zur Waschstraße und danach mit seinem. Sophie ging derweil beim Metzger im Supermarkt etwas für einen Grillabend zu besorgen. Dazu bereitete sie einen griechischen Salat zu. Während sie in der Küche bei der Arbeit war, stand auf einmal Sven hinter ihr.

"Ganz alleine, ist Robin arbeiten?" "Nein, er ist jetzt mit seinem Auto zur Waschstraße gefahren. Schätze mal in einer Stunde ist er wieder zu Hause." "Dann kann ich ja meine Tante ganz ungeniert begrüßen", meinte er dann schelmisch und umarmte sie von hinten um sie dann zu küssen. Dabei ergriff er ihre Titten und begann sie durch Bluse und BH zu massieren. "Oh Sven. Lass das bitte. Ich möchte Robin nicht noch einmal hintergehen." "Soll das heißen, das vorgestern war einmalig?" "Nein Sven, aber ich möchte keine Geheimnisse vor Robin haben. Ich habe mir da etwas überlegt und wenn es funktioniert, dann werden wir noch viel Spaß gemeinsam haben." "Wow, du meinst er macht da mit und ist damit einverstanden, dass ich dich ficke." "Ja, denn wenn mein Plan aufgeht, wird es bestimmt funktionieren! Dazu musst du mich beim grillen fragen, ob Robin und ich dir eventuell einmal gemeinsam Modell stehen möchten." "Und dann?" "Den Rest überlässt du mir, ich mache das schon. Glaub mir doch einfach." "Okay, wenn du meinst", dabei umarmte er sie noch einmal und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dass ihre Zungen dabei einen kleinen Kampf ausführten, erregte auch Sophie schon wieder. Sie machte sich aber von ihm los und schickte ihn in sein Zimmer. Nur zögerlich trennte er sich von ihr. Sophie widmete sich danach wieder ihrer Küchenarbeit und bereitete alles vor. Vorsichtshalber legte sie außer Weißwein auch einige Flaschen Bier kalt, was zum Grillen ja auch besser passte.

Als Robin dann nach Hause kam, setzten sie sich zusammen auf die Terrasse. Sven saß in seinem Zimmer, er hatte Kopfhörer auf und machte eine weitere Bleistiftzeichnung von Sophie. Wie er dann Robin auf der Terrasse sah, grüßte er ihn mit einem freundlichen winken. Sein Fenster stand weit offen, denn er zeichnete und malte am liebsten bei natürlichem Licht. Sophie hatte ihnen beiden einen Eiskaffee gemacht und auf der Terrasse bereitgestellt. Beim genießen der Köstlichkeit unterhielten sie sich leise dabei.

"Bleibt es bei unserer Absprache von vorgestern?", dabei schaute sie demonstrativ zu Sven rüber und winkte ihm auch zu, als er mal kurz aufsah von seinem Zeichenblock. "Ja, mein Schatz. Aber wie willst du das ganze anstellen? Du willst ihn doch wohl nicht einfach fragen?", meinte Robin skeptisch. "Nein, natürlich nicht. Wir werden ihn gemeinsam verführen, er wird bestimmt noch einmal wegen Modellsitzen fragen, dann überlässt du einfach mir alles weitere." "Wenn du was willst", schmunzelte Robin und schüttelte sein Kopf, "dann gibt es kein halten mehr, dann machst du einfach alles, um an dein Ziel zu kommen."

Statt einer Antwort, stand sie auf und gab ihm einen Kuss. Sie ging einmal zu Terrassentür, um im Wohnzimmer auf die Uhr zu schauen und meinte dann: "Bereite mal den Grill vor, ich bekomme langsam Hunger. Sven hat ja auch noch nichts gegessen, außer einem trockenen Croissant. Dann kommt er auch mal aus seinem Zimmer heraus." "Okay, wenn du meinst, dann fange ich jetzt an, dauert eh etwas, bis die Kohlen richtig glühen."

Robin holte sich die benötigten Sachen aus der Garage und brachte das Feuer in gang. Sophie deckte derweil den Tisch und stellte Robin das Grillgut bereit. Dann ging sie zu Sven ins Zimmer, um ihn zu holen. Als sie neben ihm stand und auf den Laptop schaute, machte sie große Augen, als sie sich mit dem Dildo sah und Sven mit steifem Schwanz neben ihr stand. Als sie auf seinen Bloch sah, konnte sie es fast nicht fassen, er brachte genau dieses Motiv zu Papier. Als sie ihn an der Schulter berührte, zuckte er erschrocken zusammen. Sie nahm ihm den Kopfhörer ab und meinte: "Kommst du bitte auch raus, wir wollen gleich essen." "Äh, ja. Natürlich!" "Und darüber reden wir später!", meinte Sophie und zeigte dabei auf Block und Laptop, "das darf ja wohl nicht wahr sein!"

Vor Schreck fiel ihm der Block herunter und zwei Zeichnungen segelten heraus. Sophie hob sie auf und sah sie sich kurz an und wurde blass. Dann schaute sie Sven böse an und meinte noch einmal: "Darüber reden wir noch."

Sie drehte sich um und ging erst einmal ins Bad. Dieser hinterhältige Kerl hatte sie anscheinend gefilmt und von den eindeutigsten Posen Zeichnungen angefertigt. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, musste sie sogar wieder darüber schmunzeln. Verfolgte er doch nur genau so hartnäckig wie sie, sein Ziel. Deshalb hatten also die ganze Zeit die Lämpchen an seinem Laptop geblinkt.

Als sie danach auf die Terrasse kam, standen Robin und Sven zusammen und stießen gerade mit einer Flasche Bier auf einen schönen Nachmittag an. Als sie sich zu ihnen stellte gab Sven ihr auch eine Flasche, um auch mit ihr anzustoßen. Sie machte nur einen kleinen Schluck aus der Flasche und verschluckte sich daran. Sie holte sich dann lieber ein Glas dazu. Kurz darauf waren auch die ersten Teile auf dem Grill gar, das sie zu Essen anfangen konnten.

Nach dem Essen räumte Sophie den Tisch ab und beiden Männer halfen ihr dabei. Als sie wieder raus auf die Terrasse kam, brachte sie jedem noch eine kalte Flasche Bier mit und fragte in die Runde: "Was machen wir sonst noch an diesem schönen Tag?" Dabei zwinkerte Sie Sven heimlich zu, der dann fragte: "Ich würde euch gerne einmal zusammen zeichnen, würdet ihr mir dafür einmal posieren?" "Wenn Robin damit auch einverstanden ist, bin ich dazu bereit." "An mir soll es nicht liegen, warum auch nicht", meinte Robin gönnerhaft, konnte seine steigende Erregung vor Sophie kaum verheimlichen. "Dann komm Robin, wir ziehen uns dazu etwas anderes passendes an", erwiderte Sophie und zog Robin mit sich zum Schlafzimmer.

Dort drückte sie ihm seine knappste Badehose in die Hand und schickte ihn dann wieder raus. Dann zog sie sich ihren erotischsten Badeanzug an, den Ihr Robin mal bei einem Italien-Urlaub in einer Boutique gekauft hatte. Der Badeanzug bestand fast nur aus einem schwarzen Netz. Unten war ein winziger Slip eingearbeitet mit hohem Beinausschnitt. Der Slip war wie ein V geformt und lief neben der Leistenbeuge nebenher. Ihr Venushügel wurde nur von dem schwarzen Netz bedeckt. Kurz unter ihrem Busen teilte sich das Netz in zwei Stoffbahnen, die je an einem Band endeten. Die Enden verknotete sie in ihrem Nacken. Unter dem Busen verlief noch eine etwas dickere Kordel, die auf dem Rücken mit einem Verschluss geschlossen wurde. Dies hatte sie schon vor dem Anziehen erledigt, sonst hätte sie dazu Hilfe gebraucht. Dann gab es noch zwei weiter kleine Stoffpunkte, die nur ihre Brustwarzen verdeckten. Bis auf die Warzen, war ihr kompletter Busen dadurch sichtbar.

So ging sie zu den Männern auf die Terrasse. Als Robin sie so sah, kniff er einmal die Augen zusammen und begann zu schmunzeln. Sie wollte in seinen Augen nicht nur ihren Neffen verführen, sondern auch ihn. Sie wusste ganz genau, wie dieses Teil auf ihn wirkte. Vor allen, wenn auch andere sie so zu Gesicht bekamen. Aber auch Sven bekam große Augen, wie er seine Tante erblickte. Seine Digitalkamera war bereits einsatzbereit.

"Wenn ihr euch beruhigt habt, können wir dann ja anfangen", meinte Sophie und lachte die beiden schelmisch an, "ich bin dann soweit." "Okay, okay, okay! Am besten Robin setzt sich breitbeinig auf die Liege und du dich dazwischen Sophie, dann lehnst dich an Robin an."

Robin nahm sofort die gewünschte Position ein und Sophie tat es ihm gleich nach. Während Robin sie um den Bauch herum umfasste, legte Sophie ihre Hände auf seine Beine. Sven machte sofort mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Blickwinkeln.

"Ihr dürft euch auch ruhig einmal Küsse", schlug Sven uns vor.

Das ließen sie sich nicht zweimal sagen, dabei spürte sie im rücken, dass sich Robins Schwanz langsam aufrichtete. Wieder machte Sven mehrere verschieden Fotos von ihnen. Dann zog Sophie ein Bein etwas an und das andere spreizte sie etwas ab. Wieder zuckte der Schwanz von Robin an ihrem Rücken. Robin schaute über ihren Geilen Körper herunter und sah ihre geöffneten Beine. Er wusste, dass Sven jetzt ihr Muttermal sehen konnte. Dieses Wissen erregte ihn noch mehr. Sven fotografierte weiter, aber auch seine Hose beulte sich vorne verräterisch aus.

Als Sven sah, dass die Hollywoodschaukel von der Abendsonne angestrahlt wurde, bat er seine Tante und seinen Onkel um einen Platzwechsel. Als Sophie aufgestanden war, sah auch Sven was mit Robin los war und schaute sofort verschämt auf seine Kamera. Robin setzte sich in eine Ecke und Sophie legte sich quer über ihn um ihn zu küssen. Robins Hand lag wieder auf ihren Bauch. Sie hatte ihren linken Fuß an der Rückenlehne der Schaukel aufgestellt und ließ das andere Bein frei nach unten baumeln. Sanft bewegten sie sich hin und her, währen Sven wieder eine reihe von Fotos machte.

Da spürte Robin, wie Sophie eine Hand in seine Badehose schob, seinen harten Schwanz ergriff und ihn herausholte. Er schloss verzückt seine Augen und seine Hand, die auf ihrem Bauch lag, begann ihre Brüste zu massieren. Längst malten sich die kleinen Türmchen auf ihren Brustwarzen durch die winzigen Stoffpunkte ab.

Sophie drehte sich etwas herum und nahm vor Svens Kamera Robins Schwanz in den Mund und zog ihm dabei seine Badehose ganz aus. Derweil öffnete Robin den Verschluss auf ihrem Rücken und den Knoten im Nacken von ihrem Badeanzug, dann rollte er ihr den Badeanzug bis zur Hüfte herunter. Dann kniete sie sich neben Robin in die Schaukel und begann ihn richtig zu blasen, dabei massierte sie mit einer Hand seine Eier und mit der anderen wichste sie ihn langsam. Dafür streifte er Ihr den Badeanzug über ihren Hintern bis zu den Kniekehlen herunter.

Sven machte noch zwei Fotos von den beiden, dann noch eins von Sophies Hintern in Großaufnahme, während Robin ihre Muschi auseinander zog. Als er Robin dann anschaute, winkte er ihn heran. Als er näher heran kam, ergriff er Svens rechte Hand und legte sie seiner Frau auf den Arsch. Dann legte er seine Hand über die von Sven und führte sie zu der Möse seiner Frau. Als die fremde Hand längs über ihre Muschi lag, drückte er ihr den fremden Mittelfinger in ihre Fotze. Die ganze Aktion hatte ihn so geil gemacht, dass er sich schon einmal in Sophies Mund entlud.

Nachdem Sophie von ihrem Mann alles geschluckt hatte und seinen Schwanz danach noch sauber geleckt hatte, stand sie auf und streifte den Badeanzug ganz ab. Dann trat sie auf Sven zu, um auch ihn auszuziehen. Im Handumdrehen war ihr Neffe nackt. Robin bekam große Augen, als er Svens Monsterschwanz zu sehen bekam. Sophie dirigierte ihren Neffen auf eine Liege, kniete sich zwischen seine Beine und verwöhnte auch seinen Schwanz wir vorher den von ihrem Mann.

Als sie meinte, dass er voll steif war stieg sie über ihn, und führte seinen Schwanz mehrmals durch ihre heißen Schamlippen und über ihre Lustperle. Sven massierte derweil ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Svens Eichel glänzte violett und war mit ihrem Muschisaft überzogen. Robin stand mittlerweile neben den Beiden an der Liege und wichste sich seinen schon wieder steifen Schwanz.

Sophie drehte sich zu ihm um und fragte: "Darf ich? Ich bin jetzt so geil auf ihn." "Ja", meinte Robin nur und drückte auf ihre Schulter, dass Svens Schwanz in ihre offene und feuchte Fotze glitt. Vor seinen Augen fickte sich seine Frau auf diesem Monsterschwanz . Es versetzte ihm einen Stich in der Brust, aber trotzdem wurde er geil dabei. Zu sehen, wie sich Sophie selber auf diesen Monsterschwanz fickte, machte ihn wahnsinnig geil. Sophie ergriff seinen Schwanz und zog ihn daran hinter sich. Dann beugte sie sich weit auf Sven hinab und verharrte einen Moment so. Robin verstand sofort was sie wollte. Mit seinem Freund Leonard hatte er früher auch schon zusammen die gleiche Frau gevögelt.

Also schob er ihr seinen Schwanz zusätzlich zu dem von Sven in ihre saftige Möse. Langsam drang er immer tiefer in sie ein. Dabei spürte er auch das pulsieren und reiben an Svens Schwanz. Abwechselnd zogen sie jetzt ihre Schwänze aus ihrer Fotze heraus, um sie gleich wieder in sie hinein zu stoßen. Das war der Punkt, wo Sophie zu einem gewaltigen Abgang kam. Sie zitterte und stöhnte ihre Lust hinaus. Die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln zeugten von ihrem Abgang. Außerdem badete sie die Schwänze in ihrem Liebessaft.

Alle drei verhielten sich ruhig, und ließen sich Sophie wieder beruhigen. Dann zog Robin seinen von Sophies Liebessaft glitschigen Schwanz aus Ihrer Fotze heraus und setzte ihn an ihrem Hintertürchen an. Mit stetigem Druck zwang er seinen Schwanz in ihren Arschkanal. Er hatte mit Gegenwehr gerechnet, aber er drang ohne weiteres in ihren Arsch ein.

Im Gegenteil, sie stöhnte laut auf und meinte: "Ah ja, ist das geil mit euch beiden. Los jetzt, fickt mich richtig durch ihr Hengste. Wahnsinn! Ist das schön!" "Richtig! Das ist der Wahnsinn, mit dir zu ficken", meinte auch Sven und begann sie hart von unten her zu ficken. Immer wieder trieb er seinen dicken großen Schwanz in ihre geile feuchte Fotze. Im gleichen Takt trieb ihr Mann seinen Schwanz in ihren Arschkanal. "Ah, ich komme gleich Sophie, darf ich in deine Fotze spritzen?", fragte ihr Neffe. "Ja, komm! Spritz es mir rein, mach schon, ich komme auch schon wieder. Ah, ist das geil. Ja, spritz. Ah, ich spüre es. Oh, ah, wie geil. Mir kommt es auch Ja! Ja! Ja!"

Als Robin dies mitbekam und auch selbst an seinen Schwanz die Zuckungen der beiden spürte, kam auch er zu seinem zweiten Abgang an diesem Nachmittag. Erschöpft blieben die Drei eine Zeitlang aufeinander liegen, bevor sie sich nacheinander voneinander lösten.

Robin legte sich auf die andere Liege, nahm eine Serviette und putzte seinen schaff werdenden Schwanz ab. Sophie kniete sich neben ihn hin, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Sie drang mit ihrer Zunge in seine Mundhöhle ein führte mit seiner Zunge ein leidenschaftlichen Kampf auf. Dabei spürte sie, wie er seine Hand auf ihre frisch und fremd-gefickte Möse legte. Sophie presste Svens Sperma in Robins Hand, dabei meinte sie: "Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr. Danke! Das war wunderschön!" "Ich liebe dich auch! Komm, ich möchte mir jetzt deine frisch gefickte Muschi ansehen und dann auslecken."

Sophie küsste ihren Mann noch einmal bevor sie in der 69er Position über ihn stieg. Als er ihr jetzt so aus der Nähe, in ihre offene und fremd-gefickte Fotze schaute, begann sein Schwanz wieder anzuschwellen. Als ein weiterer Tropfen von Svens Samen aus ihrer Fotze rann, legte er seinen Mund über ihren Spalt und schob seine Zunge in ihr geiles feuchtes Loch. Genüsslich leckte er ihre Fotze aus, dabei schwoll sein Schwanz wieder zur vollen Größe an. Sophie ergriff seine harte Rute begann sie leicht zu wichsen und stülpte ihren Mund über seine blanke Eichel. Sofort saugte sie sich an seinen geilen Schwanzspitze fest.

Sven schaute seinen Verwandten mit großen Augen und offenem Mund zu. Mit staunen sah er, dass Robin seinen Samen aus seiner Tante leckte. Im Nu war auch sein Schwanz wieder knüppelhart. Er hatte sich so neben den beiden gestellt, damit er beobachten konnte, wie Robin seine Frau leckte. Dabei begann er seinen schon wieder harten Schwanz zu wichsen. Als Robin ihn sah, winkte er ihm zu, dass Sven sich hinter Sophie knien sollte. Gerne kam er Robins Aufforderung nach. War er doch durch die beiden schon wieder extrem geil geworden. Als er seinen Schwanz an Sophies Fickkanal ansetzen wollte, ergriff Robin seine Rute, zog sie zu sich runter und stülpte einmal seinen Mund über den fremden Schwanz. Dann dirigierte er Svens Rute an Sophies Lustpforte und schob ihn ihr eigenhändig rein. Bis zum Anschlag versenkte Sven seinen Schwanz in den Lustkanal seiner Tante.

Das Robin ihm dabei aus nächster Nähe zusah, erhöhte seinen Reiz noch um das Vielfache. Er ergriff Sophies Becken und begann sie richtig hart zu rammeln. Robin saugte derweil an ihrer harten und hervorstehenden Liebesperle, gleichzeitig verwöhnte er ihre Brüste mit seinen Händen. Er massierte und zwirbelte die ihre harten Brustwarzen. Die Behandlung durch die zwei Männer trieb sie rasant auf ihren nächsten Höhepunkt zu. Der große Schwanz von Sven hatte bei jedem harten Stoß ihre Gebärmutter weiter geöffnet. Sie musste aufpassen, dass sie nicht vor Lust zu fest in Robins Schwanz biss. Daher entließ sie ihn aus ihrem Mund und begann ihn hart zu wichsen.

Robin sie immer wieder, wie Svens Eier bei jedem Stoß gegen Sophies Kitzler schlug. Er nahm eine Hand von Sophies Brüsten weg und schnappte sich damit Svens Hoden. Als er sie begann zu massieren, spürte er wie sein Schwanz anfing zu zucken. Direkt vor seinen Augen schoss aus Svens Schwanz sein Samen in die Fotze seiner Frau. Auch Sophie fing am ganzen Körper an zu zittern und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Auch ihm kam es mit den beiden gleichzeitig, der erste Spritzer klatschte Sophie ins Gesicht und auf ihr linkes Auge. Danach stülpte sie ihren Mund wieder über seinen Schwanz, um den Rest aufzunehmen.

Während Sophie danach Robins Schwanz sauber leckte flutschte ihr Svens schlapp werdender Schwanz aus ihrer frisch besamten Möse. Woraufhin sich Sven dann diskret zurück zog und die beiden für den Rest des Abends alleine lies. Robin leckte noch einmal durch ihre feuchte Spalte, bevor sie sich umdrehte und auf ihn legte und küsste. In ihren Mündern vermischte sich das Sperma der beiden Männer. Liebevoll umarmten sie sich und küssten und schmusten leidenschaftlich dabei.

Es war schon längst dunkel geworden, als sie sich zum Duschen zurück zogen und danach zusammen ins Bett gingen. Als sie auch da wieder miteinander schmusten, beichtete Sophie ihrem Mann die Geschichte mit Sven vom vergangenen Donnerstag. Sie hatte genau den richtigen Moment abgepasst und dabei auch die richtigen Worte gefunden, dass Robin ihr dazu keine Vorwürfe gemacht hatte. Aber auch Sven keine Vorwürfe machen wollte.

Am Sonntag verabschiedete sich Sven von den Beiden nach dem Frühstück, er wollte mit seinen Freunden zusammen etwas unternehmen. Robin und Sophie verlebten einen ruhigen Tag in ihrem Garten und am Pool, der langsam angenehmere Temperaturen hatte.

Der Montag verlief für alle mit viel Arbeit. Sven musste seine Matheklausur schreiben. Robin rief seine Kunden an und versprach ihnen, dass seine Frau am Dienstagnachmittag bei dem Vertragsabschluss auch anwesend sein würde. Sophie kümmerte sich am Montag um die angefallene Hausarbeit, dabei hatte sie allerdings ihre gewohnte Unterstützung.

Dienstagmorgen fuhr Sophie nachdem Sven sich zur Schule aufgemacht hatte und Robin zur Arbeit gefahren war in die Stadt. Im Orion-Shop kaufte sie sich neue Dessous und dazu passende halterlose Strümpfe ein. Danach beeilte sie sich, um nach Hause zu kommen. Dort lies sie sich Badewasser ein und bereitete sich so für Robins Kunden vor. Dazu gehörte auch, dass sie ihre Scham gründlich nach-rasierte und alle lästigen Stoppeln entfernte. Nach dem ausgiebigen Bad, cremte sie ihren ganzen Körper noch mit einer nach Flieder duftenden Pflegemilch ein. Ihre Haare steckte sie gekonnt zu einer Hochfrisur zusammen, danach schminkte sie sich noch. Zum gegebenen Anlass etwas stärker und verruchter.

Dann zog sie ihr neuen schwarz-roten Hebe-BH und einen dazu passenden String an. Schwarze halterlose Strümpfe mit einer Naht auf der Rückseite ließen sie absolut sexy aussehen. Darüber trug sie eine schwarze tief ausgeschnittene aber undurchsichtige Seidenbluse und ein dunkelgraues Businesskostüm. Der Rock des Kostüms endete zwei Handbreit über dem Knie und war hinten fast bis zum Gesäß geschlitzt. Dazu legte sie wieder ihren Schmuck mit den grünen Steinen an. Schwarze Pumps mit einem 6 cm Absatz rundeten ihr Outfit ab. So machte sie sich gegen 14:00 Uhr auf den Weg zum Betrieb.

Robin hatte seine Sophie gerade mit einem Kuss begrüßt, als seine Azubine Judith aus dem Vorzimmer den erwarteten Besuch über die Sprechanlage anmeldete. Sophie und Robin gingen zusammen zur Tür um ihre Gäste gemeinsam zu empfangen und zu begrüßen. Nachdem sie Ihre Gäste herein gebeten hatten, gab Robin Judith für den Rest des Tages frei.

Sophie hatte derweil ihren Gästen einen Platz in der Besprechungsecke in Robins Büro angeboten. Auf dem Tisch stand ein Kühler mit einer Sektflasche, davor standen auf einem Tablett vier Sektgläser. Viktor und Dirk hatten sich auf den angebotenen Plätzen niedergelassen, sie waren die Geschäftsführer des Unternehmens, die Robin diesen lukrativen Auftrag zukommen lassen wollten.

Viktor war achtundfünfzig Jahre alt, mittelgroß mit einer kräftigen Statur, ohne dabei dick zu wirken. Seine blonden Haare waren zu einer Igel-Frisur gestutzt. Er hatte ein hellblaues Poloshirt und eine cremefarbene modische Leinenhose an. Dazu trug er modische braune Slipper.

Dirk war nur ein Jahr jünger als Viktor, dazu schlank und um einiges größer. Auch er hatte sich leger angezogen und trug ein grünes Poloshirt und eine beigefarbene Leinenhose und auch braune Slipper. Seine schwarzen Haare waren modisch kurz getrimmt, auch sein Vollbart war sehr kurz geschnitten. Für ihr Alter sahen die beiden eigentlich noch sehr ansehnlich aus. Sophie hatte sie eigentlich von Anfang an gemocht. Nur Robin hegte eine leichte Abneigung gegen die beiden. Wobei er dafür nie einen richtigen Grund gefunden hatte. Schließlich wollten sie ja einen Vertrag unterzeichnen, dass er und seine Mitarbeitern für die nächsten drei Jahre gut ausgelastet waren.

Robin und Sophie kamen sich den beiden gegenüber etwas overdressed vor. Daher meinte auch Viktor gleich: "Entschuldigen sie bitte, aber bei den Temperaturen haben wir lieber darauf verzichtet, uns in unsere dunklen Anzüge zu zwängen. Nichtsdestotrotz möchten wir Heute endlich zum Vertragsabschluss kommen. Wir freuen uns, dass sie unserem Wunsch zur Anwesenheit ihrer bezaubernden Sekretärin entsprochen haben." "Meine Frau", murmelte Viktor leise vor sich hin, was Dirk und Viktor schmunzeln ließ.

Mittlerweile saßen sie sich in ihren schweren Ledersesseln an dem Besprechungstisch gegenüber. Dirk und Viktor auf der einen und Sophie und Robin auf der anderen Seite.

"Dann werde ich ihnen mal die Verträge holen", meinte Sophie und stand auf, um zu Robins Schreibtisch zu gehen, "ein Vorabexemplar hatte ich ihnen ja schon per Mail zukommen lassen. Ihre Änderungswünsche habe ich in diesem Exemplar einfließen lassen."

Dabei legte sie Ihnen die Verträge vor und setzte sich dabei gleichzeitig wieder in ihrem Sessel. Dirk und Viktor waren ihr mit den Augen gefolgt und hatten ihr auf den im engen Rock abgebildeten und aufreizend schaukelnden Arsch gestarrt. Innerlich jubilierten sie schon, denn ihre Anwesenheit gab ihnen den Grund dazu. Robin hatte derweil die Flasche geöffnet und die Gläser gefüllt und jedem ein Glas hingestellt. Dann ergriff er sein Glas und meinte: "Auf den kommenden Geschäftsabschluss", dann schaute er seine Gäste an und fuhr fort, "das alle anwesenden zufrieden gestellt werden."

Sie stießen mit den Gläsern an und jeder nahm aus seinem Glas einen kleinen Schluck. Danach meinte Sophie: "Stört es sie, wenn ich meinen Blazer ausziehen würde? Mir ist auch ganz schön warm." "Keines Wegs. Tun sie sich keinen Zwang an", erwiderte Dirk mit einem leichten schmunzeln.

Sophie stand auf und ging wieder zum Schreibtisch, dabei zog sie ihren Blazer aus, wohl wissend, dass ihr Dirk und Viktor wieder auf ihren Hintern starrten. Robin zog auch seine Anzugjacke aus und hängte sie über die Rückenlehne von seinem Sessel. Da Sophies Seidenbluse die ganze Zeit über ihre freiliegende Nippel gestrichen ist, hatten sich ihre Brustwarzen aufgerichtete und malten sich ordinär auf dem Stoff ab. Denn Männer stach dieser Umstand natürlich sofort in ihre Augen.

Gerade als sie ihren Platz wieder einnehmen wollte meinte Viktor: "Wollen sie mir nicht mal eben schnell die Stellen in dem Vertrag zeigen, wo sie unsere Ergänzungen eingearbeitet haben." "Natürlich, wenn sie es wünschen", dabei ging sie um den Tisch herum und stellte sich zwischen den beiden. Sie beugte sich zu ihm herunter, um den Vertrag durchzublättern, dabei gewährte sie im einen großzügigen Einblick auf ihre rechte freiliegende Brustwarze. Sie wollte gerade eine Stelle im Vertrag zeigen, als sie an ihren Oberschenkeln jeder Seite eine Hand zwischen ihren Beinen spürte. Langsam strichen sie parallel an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, schon hatten sie den Spitzenabschluss an ihren Strümpfen erreicht. "Meine Herren, was soll denn das? Sie können mir doch nicht einfach - ah - unter den Rock fassen." "Doch, das spürst du doch", meinte Dirk, dabei lächelte er sie gewinnend an "wir wollen doch mal schauen, ob dein Tintenfass bereit ist, damit wir unsere Füller auffüllen können für die Unterschrift."

Bei ihrem kurzen aufstöhnen hatte Viktor sie einmal kurz mit einem Finger an ihren Kitzler durch ihren String hindurch berührt. Dann meinte er zu Robin: "Du hast wirklich eine super scharfe Sekretärin. Tolle Beine, geilen Arsch und eine super feuchte Muschi." "Äh? Wie? Was?" stotterte Robin und bekam einen hochroten Kopf. "Schluss jetzt mit dem Unfug", zischte Sophie Viktor energisch an, "wenn ich jetzt euch zur Verfügung stehen soll!" "Okay, du hast Recht. Soll er und will er denn dabei zusehen, wie wir dich jetzt vernaschen?" "Ich glaube, er möchte zusehen und eventuell sogar mitmachen." "Wow", meinte Dirk jetzt, "habe ich dir doch gesagt Viktor, das ist eine ganz heiße Braut." "Wenn er hierbleiben soll, kann er sich auch nützlich mache. Lass dir von ihm Rock und Bluse ausziehen."

Dabei zogen beide ihre Hände unter ihrem Rock hervor. Sophie ging um den Tisch herum zu Robin, als sie vor ihm stand, sah sie, dass er eine mächtige Beule in der Hose hatte. Also hatte ihn die Situation trotz der dummen Bemerkung von Viktor erregt. Sie stellte sich vor ihm hin und er knöpfte ihre Bluse auf. Als er den Hebe-BH erblickte, kam er aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sophie grinste ihn frech an und drehte sich zur Seite, dass er ihren Rock öffnen konnte. Als er ihn aufgeknöpft und den Reißverschluss herunter gezogen hatte, rutschte er von alleine von ihrer Hüfte.

Sophie beugte sich zu ihm herab und gab ihrem Mann einen kurzen Kuss, dann drehte sie sich um und ging wieder Dirk und Viktor. Dann setzte sie sich rücklings auf Dirks Schoß. Der umfasste sie sofort von hinten und legte seine großen Hände auf ihren Busen und begann ihre Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln. Viktor drehte sich zu ihnen rum, legte seine Hände auf ihre Hüften und zog ihr dann den Slip aus. Genüsslich roch er an dem feuchten Stück Stoff. Dann ergriff er ihr rechtes Bein und legte es neben sich auf den Besprechungstisch.

Sophies Muschi hatte sich weit geöffnet, sie war schon wieder sehr geil. Sie freute sich schon darauf, von diesen beiden alten Männern hart und gekonnt genommen zu werden. Viktor beugte sich vor und hauchte einen Kuss auf ihre Liebesperle, die über ihre offene Muschi thronte. Dann stieß seine Zunge hervor und leckte einmal durch ihre feuchte Spalte. Dach saugte er ihren Kitzler ein und massierte mit seinen Lippen ihren Wonne-Knubbel. Sophie stöhnte vor Lust auf, dabei verdrehte sie vor Wonne ihre Augen.

Robins Herz klopfte und versetzte ihm Stiche in seine Brust, aber gleichzeitig wurde sein Schwanz immer härter, so sehr erregte ihn auch diese Situation. Seine Frau gab sich diesen beiden alten Männern hin und genoss das ganze auch noch. Deutlich erkannte er ihre Geilheit in ihren glasigen Augen. Außerdem wussten die Zwei, wie sie seine Frau nehmen mussten.

Sophie versuchte auf ihrem Rücken die Hose von Dirk zu öffnen. Als sie umständlich ihr Ziel erreicht hatte, schob sie eine Hand in seine Hose. Da sie sofort seinen harten Schwanz in der Hand hatte, musste er auf einen Slip verzichtet haben. So ein riesiges Teil hatte sie noch nie in der Hand. Sie hatte Schwierigkeiten, seinen Kolben mit ihrer Hand zu umfassen.

Dann stand sie von seinem Schoß auf und begann Viktor auszuziehen. Zuerst zog sie ihm das Poloshirt über den Kopf. Dann köpfte sie ihm die Hose auf, auch er hatte augenscheinlich auf einen Slip verzichtet. Er war am ganzen Körper komplett haarlos. Sein Schwanz war dünn, dafür aber recht lang. Viktor streifte seine Slipper ab und zog dann seine Hose ganz aus.

Dirk hatte sich derweil bereits ausgezogen. Er war im Gegensatz zu Viktor am ganzen Körper stark behaart. Hauptsächlich waren seine Brust, Arme und Beine stark behaart. Als Sophie ihn anschaute, lief ihr ein Gänseschauer über den Rücken. Ihre Erregung stieg ins unermessliche, die Vorfreude darauf, sich diesen Urtypen hinzugeben stieg kontinuierlich an. Sie spürte, wie ihr die Säfte aus der Muschi an ihren Oberschenkel herunter liefen.

Dirk ergriff sie an ihrer Hüfte, hob sie etwas hoch und setzte sie auf den Besprechungstisch. Dann drückte er Ihren Oberkörper herunter, dabei kamen ihre Beine Automatisch mit hoch. Er nahm ihre Beine und klappte sie wie ein Taschenmesser zusammen. Vor ihm lag jetzt der blanke Pfirsich ihrer geilen rasierten Möse. Ihre Füße mit ihren Pumps berührten dabei ihre Stirn. Robin hatte das ganze auch so erregt, dass er sich auch automatisch ausgezogen hat. Mit steifem Schwanz stand er direkt neben Sophies Kopf am Tisch. Er hatte seine Eifersucht erfolgreich verdrängt und wollte jetzt endlich sehen, wie seine Frau von den beiden alten Hengsten gefickt wurde. Viktor und Dirk hatten sich dazu einen vielsagenden und verständnisvollen Blick zugeworfen, als sie sahen, dass er sich seinen Schwanz wichste.

Da meinte Dirk: "Komm Robin, nimm die Beine deiner Frau, spreiz ihre Beine für mich, dass sich ihre geile Fotze öffnet für meinen Schwanz", mechanisch befolgte Robin seinen Wunsch, "ja, so ist das gut. Wow, wie feucht diese geile Ehefotze ist." Dabei drückte er mit der rechten Hand die Eichel von seinem riesigen langen und dicken Schwanz zwischen ihren offenen Schamlippen. Robin hatte für Dirk die Beine seiner Frau weit auseinander gespreizt. Mit großen Augen verfolgte er, wie der mächtige Schwanz von Dirk Besitzt von Sophies Möse ergriff.

Als Dirk seinen Schwanz zu zwei Drittel in ihr versenkt hatte, zog er ihn langsam wieder zurück, bis nur noch seine Dicke Eichel in ihr steckte. Dann begann er Sophie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken. Da aber diese Stellung für Sophie etwas unbequem war, hatte sie ihren Mann gebeten, ihre Beine loszulassen, so dass sie ihre Beine dann über Dirks Schultern legte. Der ergriff ihre Beine und begann sie jetzt richtig hart zu ficken.

Viktor beugte sie von der Seite her über Sophie und verwöhnte abwechselnd ihre beiden steifen Brustwarzen. Mit seiner rechten Hand stimulierte er dabei Sophies Liebesperle, unter der Dirks Schwanz immer tiefer in sie eindrang. Bei jedem weiteren Stoß öffnete sich ihre Gebärmutter immer weiter, bis sein riesiger Schwanz in ihren Fickkanal passte. Sophie stöhnte und japste vor Lust. So intensiv wurde sie vorher noch durch keinen Schwanz gereizt und gedehnt. Jede Reibung an ihren Scheidenwänden sendete Impulse wie Stromstöße durch ihren Körper. Im Nu hatte sie ihren ersten Höhepunkt erreicht und verdrehte ihre Augen vor Lust. Dabei stöhnte und schrie sie vor Wonne ihren Orgasmus hinaus.

Robin hatte das ganze mit offenem Mund verfolgt, dabei wäre es ihm beinahe von alleine gekommen, so erregte ihn das gesehene. Als Dirk sich bewegungslos in seiner Frau verharrte, damit ihr Höhepunkt langsam abklingen konnte, Schaute Robin zur Tür. Er wunderte sich, dass die Tür einen Spalt weit offen stand und sich etwas hin und her bewegte. Mit drei Schritten war er dort und zog sie ruckartig auf.

Vor ihm kniete seine Azubine Judith, ihr Slip hing ihr in den Kniekehlen. Eine Hand hatte sie unter ihrem bunten kurzen Sommerkleid, die andere Hand steckte in Ihrem Ausschnitt und massierte ihre rechte Brust. Erschrocken schaute sie ihren Chef an, der mit steifen Schwanz direkt vor ihr Stand. Sie schauten sich einen Augenblick an, als Judith dann aber das verdutzte Gesicht von ihrem Chef sah, begann sie zu lachen.

Judith schnappte sich seinen Schwanz und stülpte ihren Mund darüber, denn er stand ja so einladend direkt vor ihr herum. Während sie seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand dabei zu wichsen begann und mit der anderen Hand seine Eier massierte, stand sie langsam auf. Dabei rutschte ihr Slip von den Kniekehlen ganz herunter. Robin drehte sich dabei um zu den anderen. Viktor und Dirk grinsten sich eins und Sophie hatte von alle dem bisher nichts mitbekommen.

Dirk hatte sich aus ihr zurückgezogen und legte sich vor dem Tisch rücklings auf den Teppichboden. Dabei hatte er Sophie mit ich gezogen, damit sie auf ihn reiten konnte. Sie nahm seinen harten Schaft in die Hand, rieb ihn wieder ein paarmal durch ihre offene Spalte, bevor sie ihn sich selber einführte. Sie beugte sich über Dirk herunter und lies ihre Brustwarzen durch seine behaarte Brust gleiten, was sie zusätzlich enorm stimulierte.

Viktor wollte jetzt aber auch endlich zu seinem Recht kommen und stieg hinter Sophie auch über seinen Freund und Geschäftspartner weg. Er hob Sophie einmal kurz von Dirks Schwanz herunter und versenkte seinen Schwanz in ihre feuchte und heiße Möse. Er fickte sie ein paar Stöße lang, bevor er sie wieder auf Dirks Schwanz setzte. Dann drückte er seinen mit ihrem Fotzenschleim überzogenen Schwanz in ihren Arsch. So gut geschmiert konnte er ihn ohne nennenswerte Anstrengungen darin versenken. Innerhalb von ein paar Tagen wurde Sophie zum zweiten Mal Sandwich gefickt.

Als Sophie jetzt aufblickte, sah sie ihren Robin und seine Azubine Judith. Der schaute mit großen Augen zu ihr rüber, schaute ihr bei ihrer geilen Nummer mit Viktor und Dirk zu und ließ sich in der Tür dabei von Judith den Schwanz polieren. Sophie konnte sich die Situation zusammenreimen und lächelte Robin an, dabei gab sie ihm ein Zeichen, das sie zu ihnen dazu kommen sollten.

Robin faste darauf hin in Judiths Kleidersaum und zog ihr das Kleid über den Kopf. Judith ist 19 Jahre alt, hat hellblonde kurze modische geschnittene Haare, 1,68 m groß und wiegt etwa 60 Kg, sie ist schlank mit einem großen Busen, der eigentlich nicht zu ihrem sonst zierlichen Körper passte. Jetzt hing ihre eine Brust aus ihrem weißen BH mit einem D Cup heraus. Diese hatte sie vorher beim spannen aus dem Körbchen gehoben, um ihre Brustwarze zwirbeln zu können.

Robin zog Judith jetzt mit in sein Büro zu den anderen mit rein, dann legte er sich neben Dirk auf den Teppichboden. Sophie beugte sich kurz zu ihm rüber und bot ihn einen Kuss an. Dieses Angebot nahm Robin sofort an und beugte sich zu ihr hoch und küsste seine Frau. Im gleichen Moment spürte er, wie sich Judith über ihn kniete und sich seinen Schwanz durch ihre Teeny-Spalte rieb. Als sie ihn richtig positioniert hatte, senkte sie sich darauf herab und fickte ihren Chef.

Robin und Sophie schauten sich tief in die Augen, während sie gefickt wurden. Sophie von Dirk und Viktor, sowie Robin von Judith, die wie wild auf seinen Schwanz herum hüpfte. Dabei schwangen ihre großen Brüste wie Kirchenglocken hin und her, denn sie hatte ihren BH ganz abgelegt. Als Robin jetzt wieder zu Judith schaute, schwangen die Glocken direkt vor seinen Augen hin und her. Er ergriff ihre Titten und richtete sich etwas auf, um an ihren Nippeln zu knabbern. Dabei dachte er daran, wie oft er ihr schon in den Ausschnitt geschielt hatte und bei dem Anblick geil geworden war. Daher genoss er das jetzt sehr. Hoffentlich musste er nicht so schnell spritzen, er wollte sich nicht vor der kleinen blamieren.

Sophie hatte ihre Augen mittlerweile wieder geschlossen und taumelte von einem Orgasmus in den nächsten. Zwei alte Männer fickten ihr den Verstand aus ihrem hübschen Kopf. Sie zitterte und zuckte konvulsivisch zwischen den beiden Männern. Dabei stöhnte sie und japste ohne Unterlass. Aber auch Dirk und Viktor waren so weit und entluden sich in Sophie. Minutenlang hatten sie im Gegentakt ihre Schwänze in Sophies Löcher getrieben. Durch die zusätzliche Stimulierung, wie ihre Schwänze aneinander in Sophie rieben, konnten sie ihre Höhepunkte auch nicht länger zurück halten. Sie röhrten dabei wie Hirsche während der Brunft.

Nicht nur Robin war schon öfters scharf auf Judith geworden, nein auch Judith war schon seit langem scharf auf ihren Chef. Daher fickte sie sich wie wild auf seinen harten Mast. Als er jetzt dabei ihre riesigen Brüste noch gekonnt verwöhnte, kam auch sie zu einen geilen Abgang. Als die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln ihren Höhepunkt signalisierten und sie Robins Schwanz in ihren Lustsaft badete, konnte er sich auch nicht mehr zurück halten und spritzte ihr seinen Saft in die heiße Teeny-Fotze.

Eng umschlungen blieben alle noch eine Weile so liegen, dabei schmusten und knutschten sie quer durcheinander. Alle ließen dieses geile Erlebnis noch eine Zeitlang auf sich wirken, bevor sie sich entknoteten. Robin hatte direkt neben seinem Büro ein eigenes Badezimmer mit einer großräumigen Dusche, dahin zogen sich die beiden danach dann Frauen zurück.

In der Zwischenzeit unterschrieben Viktor und Dirk die Verträge und tranken noch den Rest vom mittlerweile warm gewordenen Sekt. Dabei meinte Viktor: "Nichts für ungut Robin, wir hätten die Verträge Heute auch so unterschrieben. Wir waren uns aber sicher, dass du auf unseren Wunsch eingehen wirst. Haben wir doch gemerkt, wie stolz du auf deine Frau bist und wie sehr es dir gefallen hat, dass wir sie fast mit unseren Augen ausgezogen haben."

"Ja und ich habe jetzt eine Wette gegen Viktor gewonnen", meinte Dirk dazu, "ich war mir sicher, dass du gerne mal sehen wolltest, wie deine Frau von Fremden gefickt wird. Sonst hättest du uns schon letzte Woche raus geworfen." "Oh man, so deutlich konntet ihr mir das ansehen? Ja, es stimmt. Auch wenn ich vor Eifersucht bald platze, aber ich wollte es einmal sehen, wie Sophie sich fremden Männern lustvoll hingibt." "Du hast eine wunderbare Frau!", meinte Dirk, "so geil bin ich schon lange nicht mehr gewesen, wie auf deine Sophie!" "Danke, das tut mir gut. Was haltet ihr davon, wenn wir den Abend bei unserem Italiener und anschließend bei uns zu Hause ausklingen lassen, oder wolltet ihr direkt zurück reisen?" "Nein wir sind da ganz offen, wir wollten uns eigentlich kurzfristig ein Hotel nehmen, das können wir dann ja immer noch machen." "Kommt gar nicht in Frage, wir haben noch zwei freie Gästezimmer in unserem Haus frei. Ich lade euch auch im Namen von Sophie recht herzlich zu uns ein." "Ja", meinte Sophie, die den Rest von Robins Aussage mitbekommen hatte, "auch ich würde mich sehr freuen, wenn der Tag bei uns zu Hause gemütlich ausklingen würde." Dabei kam sie nackt zu ihrem Mann, umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Das sich die Schwänze der Männer alle schon wieder regten, nahm sie wohlwollend zur Kenntnis.

Robin saß im Mittwochmittag in seinem Büro und dachte über die gemeinsamen Erlebnisse mit seiner Frau Sophie nach. Auch wenn es ihm schwer fiel, seine Frau auch mit anderen Männern wie Viktor und Dirk zu sehen, wie sie sich von ihnen ficken ließ, erregte ihn aber doch und machte ihn unsagbar geil. Obwohl so viel passiert war, hatte sie sich doch wieder letzte Nacht an ihn gekuschelt und ihm beteuert, dass sie nur ihn liebt. Dass er seine junge Azubine Judith gefickt hatte verdrängte er bei seinen Überlegungen. Dabei hatte er am Morgen nicht schlecht gestaunt, wie Judith mit Sven zusammen zum Frühstück erschienen war. Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedeten und bedankten sich Dirk und Viktor von ihren Gastgebern und fuhren nach Hause. Anschließend war auch Robin aufgebrochen um zur Arbeit zu fahren, dabei hatte er Judith mitgenommen und sie bei sich zu Hause abgesetzt.

Bei seinen Grübeleien, ging ihm immer wieder ein bestimmter Gedanke durch den Kopf. Wieso konnte seine Frau gar nicht mehr genug bekommen. Lag es daran, dass sie unbedingt schwanger werden wollte. Sie hatte sich ja auch immer blank ficken lassen und die Pille nahm sie ja schon über zwei Jahre nicht mehr. Aber das alleine konnte es nicht sein, ihm kam es fast so vor, als wenn ihr dieser ausschweifende Sex gefehlt hätte. Er hatte sie nicht dazu überreden müssen. Nein, sie hatte sich selbst sofort bereit erklärt, sich für den lukrativen Auftrag von Dirk und Viktor ficken zu lassen.

Gegen 17:00 Uhr packte er seine Sachen ein und verließ seinen Betrieb um nach Hause zu fahren. Sophie empfing ihn freudestrahlend mit fertig zubereitetem Essen. Sven hatte nur seine Schultasche vorbei gebracht und war dann direkt nach Judith gefahren. Nachdem Sophie und Robin sich das Essen haben schmecken lassen und danach gemeinsam den Tisch abgeräumt hatten, setzten sie sich zusammen noch auf ihre Terrasse. Robin hatte eine Flasche Wein aufgemacht und jedem ein Glas eingeschenkt.

"Hast du gestern mitbekommen, wie sich das mit Judith und Sven so schnell entwickelt hat?", fragte Sophie, "ich war total erstaunt, wie sie heute Morgen auf einmal mit Sven zusammen zum Frühstück auftauchte." "Nein, aber wir waren wohl zu sehr mit uns und mit Dirk und Viktor beschäftigt. Ich war so erstaunt darüber, wie willig du dich den beiden hingegeben hast. Ich wollte keinen Moment verpassen, daher habe ich nur dich beobachtet und alles andere nicht mitbekommen." "Du bist doch jetzt wohl nicht etwa böse mit mir? Das klang ja fast wie ein Vorwurf." "Nein, nein! Das soll kein Vorwurf sein. Ich war ja damit einverstanden und das bin ich jetzt immer noch. Aber ich habe mich halt gefragt, wieso du so schnell dazu bereit warst, dich von Dirk und Viktor ficken zu lassen. Dass beschäftigt mich schon länger, ich finde aber keine plausible Erklärung dafür."

Sophie schaute Robin nachdenklich an, überlegte einen Augenblick und meinte dann: "Ich glaube zu verstehen, was du meinst. Doch du musst dir keine Gedanken machen, denn ich liebe wirklich nur dich." "Das glaube ich dir ja auch, aber trotzdem beschäftigt mich das sehr." "Okay, als du mir von dem Wunsch von Dirk und Viktor erzählt hast, sind Erinnerungen an meinem Studentinnen Dasein in mir hochgekommen. Vielleicht war ich deswegen so schnell dazu bereit, mich den Beiden vor deinen Augen hinzugeben." "Das habe ich mir fast schon gedacht, dass es etwas mit deiner Vergangenheit zu tun haben muss, wo wir noch nicht zusammen waren. Wirst du es mir erzählen?"

"Mal sehen, ich überlege es mir. Aber noch etwas anderes, ich wüsste gerne, was Sven alles von mir auf seinem Computer hat. Kannst du dich da vielleicht einmal drum kümmern?" "Ja, das kann ich machen, dafür muss sein Laptop aber eingeschaltet sein, sonst kann ich ohne Password nichts machen." "Ich hätte da eine Idee, ich stecke ihm morgen Früh, dass ich wieder ein Sonnenbad nehmen werde. Dann wird er ihn bestimmt wieder einschalten." "Okay, dann komme ich gegen 10:00 Uhr noch einmal von der Arbeit zurück und kopiere uns seine Dateien auf eine externe Festplatte. Dann können wir in Ruhe nachschauen und suchen, was er alles aufgenommen hat." "So machen wir das. Komm lass uns zu Bett gehen, ich habe dir noch soviel zu erzählen." Robin schaute seine Sophie fragend an, aber dann fiel bei ihm der Groschen.

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Nach ihrer Banklehre hatte Sophie ein BWL Studium angehängt. Allerdings konnten ihre Eltern sie nur geringfügig unterstützen, daher ging sie neben dem Studium noch jobben, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Einen kleinen alten Golf hatte sie von ihren Eltern bekommen, dass sie an den Wochenenden auch mal schnell nach Hause kommen konnte. Sie wohnte bei dem Frührentner Harald im Haus zur Untermiete. Für das kleine Zimmer mit eigenem Bad zahlte sie nur fünfundsiebzig Euro pro Monat, so dass sie eigentlich gut zu recht kam. Ansonsten konnte und durfte sie die Küche und auch die Terrasse mit benutzen.

Sophie mochte von Anfang an Harald gut leiden. Mit seinen Mitte fünfzig sah er eigentlich noch recht attraktiv aus. Er hatte zwar ein paar Kilos zu viel auf den Rippen, aber dieses Manko machte er mit seinem Charme wieder wett. Sophie schaute ihm im Sommer gerne bei der Gartenarbeit zu, wenn er nur mit einer Shorts bekleidet seine Arbeit machte. Sein von der Sonne gebräunter, behaarter und muskulöser Körper fand sie trotz seines Alters sehr erotisch, den kleinen Bauch übersah sie einfach.

Da ihr Zimmer mit den Fenstern Richtung Süden lag, bekam sie auch im Spätsommer die Hitze fast nicht mehr heraus, obwohl sie nachts die Fenster ganz auf machte. Deshalb hatte sie sich angewöhnt nackt zu schlafen. Für den Fall, das sie sich nachts noch etwas kaltes zum trinken aus dem Kühlschrank holen wollte, hatte sie ein weißes kurzes und dünnes Nachthemd zum überziehen parat gelegt. Dass dieses Nachthemd nicht ganz Blickdicht war, hatte sie gewusst, dass es aber gegen Licht ganz transparent war, wusste sie anfangs nicht.

Host saß gerne lange im Dunkeln auf seiner Terrasse, als er Sophie hörte, fragte er: "Na, ist dir wohl wieder zu warm in deinem Zimmer, du kannst wohl nicht schlafen." "Ne, das klappt schon mit dem schlafen, ich habe nur noch einmal Durst bekommen", antwortete Sophie, "aber es tut auch gut, wenn so eine kühle Brise durch das Haus zieht." "Dann lass deine Tür doch ruhig nachts offen, dann geht die Hitze auch aus deinem Zimmer raus. Du brauchst keine Angst haben, wenn du nicht deine Tür abgeschlossen hast, ich tue dir schon nichts. Außer dich vielleicht im Schlaf beobachten."

Bei dem letzten Spruch lächelte er sie spitzbübisch an, aber der Gedanke, dass er sie beobachten wollte, erregte sie sogar. Ihre kleinen Brustwarzen richteten sich auf und drückten durch den dünnen Stoff. "Mal sehen, vielleicht sollte ich wirklich mal die Tür offen lassen", erwiderte Sophie, "nur meine beiden Fenster bringen kaum Abkühlung." "Ja, dann lass sie doch offen, wenn ich nachher ins Bett gehe, verrammle ich hier unten alles, deswegen lasse ich ja das Flurfenster oben immer offen, damit die kühle Luft durch das Haus und alle Zimmer ziehen kann." "Okay, ich werde es mal ausprobieren. Schlaf gut Harald." "Du auch Sophie. Gute Nacht."

Harald hatte Sophie von Anfang an vorgeschlagen und angeboten, dass sie sich duzen sollten, solange sie bei ihm wohnt und sie seine Küche mit benutzt. Sophie ließ ihre Zimmertür einen kleinen Spalt offen, aber durch den Windzug ging sie langsam wieder zu und begann zu klappern. Also stand sie nochmals auf und machte sie doch ganz auf und stellte einen Stuhl davor, damit sie nicht mehr von alleine zugehen konnte. Sie hatte das dünne Nachthemd aber noch anbehalten.

Aber was Harald zu ihr gesagt hatte, ließ sie jetzt nicht wieder einschlafen. Er wollte sie im Schlaf beobachten! Der Gedanke erregte sie ungemein. Dabei wurden ihre Brustwarzen wieder steif und ihre Muschi begann verführerisch zu kribbeln. Da sie Heinz noch nicht gehört hatte, stand sie nach fünf Minuten auf und streifte sich ihr Nachthemd ab. Nackt legte sie sich wieder etwas seitlich auf ihr Bett. Jetzt wurde sie richtig geil, ihre Muschi sonderte die ersten Lusttropfen ab, die über den Oberschenkel auf das Bettlaken liefen.

Genau in diesem Moment hörte sie, wie Harald das Haus im Erdgeschoss dicht machte. Die Tür zur Terrasse schloss und die Rollläden herunter ließ. Dann knarrten die Treppenstufen leise unter seinem Gewicht. Sophie hatte ihre Augen fest geschlossen, sie hatte seine Schritte nicht gehört, aber sie spürte förmlich, dass er neben ihrem Bett stand. Das kribbeln und jucken in ihrer Muschi und auch an den Brustwarzen wurde fast unerträglich. Am liebsten hätte sie es sich jetzt gerne selber gestreichelt, um sich Linderung zu verschaffen.

"Du kannst ruhig deine Augenaufmachen", meinte Harald leise, "ich weiß, dass du noch nicht schläfst." "Nein, ich kann auch nicht schlafen, da hast du Recht." "Siehst du, dass habe ich unten schon gewusst." "Woher und wieso?" "Als ich gesagt habe, dass ich dich im Schlaf beobachten will, sind deine kleinen süßen Nippel auf deinen wunderschönen Brüsten steif geworden." "Das hast du gesehen?" "Ja und nicht nur das. Du hast sogar deine Beine vor Erregung gekreuzt. Gib es ruhig zu, es erregt dich doch, dass du jetzt nackt und schutzlos vor mir liegst." "Ja, das stimmt", hauchte Sophie ganz leise, "ich halte das kribbeln bald nicht mehr aus." "Am liebsten würdest du dir jetzt Linderung verschaffen. Oder?" "Ja, das stimmt." "Dann mach es doch, ich möchte dir gerne dabei zusehen, wie du es dir selber machst. Und spreize deine Beine richtig weit auf, ich habe noch nicht alles gesehen." "Oh Harald", versuchte sie zu protestieren, "ich kann das doch nicht machen." "Doch du kannst das. Ja also, geht doch. Schau mal, wie feucht deine Pussy im Mondlicht glänzt."

Tatsächlich spreizte Sophie ihre Beine weit auf vor Harald. Dann begann sie mit einer Hand ihre Brustwarzen abwechselnd zu reiben. Der Mittelfinger der anderen Hand begann ihre Lusterbse zu stimulieren. Dabei schaute sie Harald mit großen Augen an und wie er ihre Bewegungen aufmerksam verfolgte. Es erregte sie ungemein, sich vor Harald selbst zu befriedigen. Immer schneller und flinker rubbelte sie über ihren geschwollenen Kitzler.

"Ah Harald, was machst du nur mit mir. Mir kommt es gleich schon. Ah, ist das geil." "Ja, komm. Ich möchte es sehen, wie es dir kommt. Ja, mach es dir. Ja, komm!", feuerte Harald sie jetzt noch zusätzlich an. "Ja! Ah! Es kommt mir! Ah, ist das geil!"

Sophie hatte ihren Gipfel erreicht und schloss erschöpft ihre Augen. Sie hatte es sich tatsächlich vor Harald seinen Augen selber gemacht. Dieses Wissen hat sie so extrem geil gemacht, dass sie alle Hemmungen abgestreift hatte. Sie hatte sich vor dem Mann, der älter als ihr Vater war, oder sogar ihr Großvater hätte sein können, selbst befriedigt. Harald hatte sie nicht groß dazu überreden müssen, er hatte ihre exhibitionistische Ader schon früh erkannt. Sophie trug gerne tief ausgeschnittene T-Shirts und BHs, die Ihren Busen zu einem schönen Dekolleté formten. Harald hatte schon des Öfteren beobachten können, wie sie die Blicke der Männer auf ihre zur Schau gestellten Titten genoss. Auch seine beiden Skat-Freunde sind schon mal in den Genuss der dargebotenen Auslage gekommen. Als Sophie nach geraumer Zeit ihre Augen wieder öffnete, hatte Harald sich leise zurückgezogen.

Nachdenklich lag sie auf ihrem Bett. Wieso hatte Harald sich jetzt schon zurückgezogen? Wenn sie ehrlich zu sich selbst sein wollte, hätte sie sich noch mehr gewünscht? Hätte sie sich sogar von Harald ficken lassen? Aber zumindest hätte sie gerne einmal seinen Schwanz gesehen. Daher bezweifelte sie auch, dass sie sich Harald verweigert hätte. Auch weil ihre letzte Beziehung schon vor über ein Jahr in die Brüche gegangen war und seit dem auf Handbetrieb umgeschaltet hatte. Je mehr sie darüber nachdachte, umso mehr wünschte sie sich, von ihm gefickt zu werden. Bei diesen Gedanken rieb sie sich schon wieder ihren Wonne-Knubbel und kam zu einem weiteren Orgasmus, Dabei stöhnte sie laut auf und hoffte dass es Harald mitbekommen hatte.

Als Sophie am anderen Morgen von ihrem Wecker geweckt wurde, fühlte sie sich wie gerädert. Allerdings waren es erstmals wieder angenehmere Temperaturen in ihrem Zimmer. Als sie an Harald seine Zimmer vorbeikam, sah alles schon aufgeräumt aus und sein Bett war auch schon glattgezogen und gemacht. Harald war schon unterwegs, daher machte sie sich schnell ein Müsli mit frischer Milch und fuhr dann zur Vorlesung zur Uni.

Sophie wusste nicht, ob sie wirklich enttäuscht sein sollte, weil sie Harald verpasst hatte, oder ob es nicht vielleicht sogar besser war. Diese Gedanken beschäftigten sie den ganzen Tag über. Auf die Vorlesungen hätte sie besser verzichten sollen, sie hatte sich überhaupt nicht auf das Thema konzentrieren können. Erst am Nachmittag ging es ihr wieder besser, als sie für drei Stunden in der Bank arbeitete, bei der sie in NRW gelernt hatte. Gegen 19:00 Uhr kam sie dann wieder nach Hause.

Als sie die Haustür hinter sich geschlossen hatte wurde sie sofort von Harald begrüßt, der seinen Kopf aus der Küchentür reckte: "Hallo Sophie, schönen guten Abend. Ich habe einen griechischen Salat mit Schafskäse gemacht und auf der Terrasse den Grill angezündet. Darf ich dich zum Essen einladen?" "Oh, das ist ja lieb von dir. Ich komme gerne, will mich nur schnell umziehen und mich etwas frisch machen." "Ja, mach das, aber beeil dich. Ich decke derweil den Tisch auf der Terrasse."

Sophie rannte beschwingt die Treppe rauf und ging in ihr Zimmer. Zuerst durchsuchte sie ihren Kleiderschrank und entschied sich dann für ein türkisfarbenes Langshirt. Dann zog sie sich aus und ging erst einmal duschen, wobei sie sich tatsächlich beeilte. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte wollte sie ihren schwarzen BH anziehen, legte ihn dann aber wieder weg. Sie zog sich nur das Langshirt über, welches nur ein Viertel der Oberschenkel bedeckte. Dann zog sie noch einen schwarzen Minitanga an und ein Paar schwarze Sandalen mit einem Korkabsatz.

Als sie auf die Terrasse trat, stand Harald am Grill und wendete gerade die Putensteaks auf dem Grill. Nachdem er das gemacht hatte, ging sie zu ihm, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. "Danke", meinte sie dann, "Das ist wirklich eine nette Überraschung von dir." "Setzt dich schon mal hin, wir können schon anfangen, ich habe schon für jeden eine Wurst fertig."

Sophie setzte sich an den wirklich schön und reichhaltig gedeckten Tisch, dabei wurde sie ausgiebig von Harald beobachtet. Das Teil, was Sophie trug, bedeckte so gerade ihren knackigen Hintern und war vorne wieder tief ausgeschnitten. Sofort hatte er auch registriert, dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste hüpften im Takt ihrer Schritte unter dem dünnen Langshirt. Als sie Harald Blicke spürte, richteten sich auch ihre Nippel wieder auf.

Während des Essens unterhielten sie sich nur über belanglose Sachen, was sie den Tag über gemacht hatten. Dabei berichtete Harald, dass er seinen älteren Bruder in Stuttgart besucht hatte, um ihm seinen bestellten Wein zu bringen, von dem Weingut seines Skat-Bruders Steffen. Sie selbst tranken auch einen trockenen Riesling zum Essen dazu.

Als sie mit dem Essen fertig waren, räumten sie zusammen ab und packten alles in die Spülmaschine. Danach setzten sie sich wieder zusammen auf die Terrasse als Harald Sophie fragte: "Fährst du am Wochenende zu deinen Eltern Nach Hause?" "Nein, wieso fragst du?" "Würdest da am Samstag dann mit mir in ein klassisches Konzert ins Konzerthaus gehen?" "Das würde ich ja gerne machen Harald, aber ich fürchte, dass ich hier keine passende und angemessene Kleidung für eine solche Veranstaltung habe." "Ich wollte Samstagmorgen sowieso in die Stadt fahren, fahr doch mit, dann kaufen wir dir dort was Angemessenes." "Oh Harald, das kann ich doch gar nicht annehmen." "Doch, du würdest mir eine sehr große Freude bereiten", dabei schaute er sie mit großen Augen erwartungsvoll an. "Okay, wenn du es so sehr möchtest, bin ich dazu bereit. Wie kann ich das denn wieder gut machen." "Mach dir keine unnötigen Gedanken, deine nette Gesellschaft reicht mir vollkommen aus."

Da stand Sophie auf, ging zu ihm, setzte sich quer auf seinen Schoß, umarmte und küsste ihn leidenschaftlich. Harald fühlte sich total überrumpelt und erwiderte ihr Kuss zuerst nur zögerlich, danach allerdings umso leidenschaftlicher. Als Sophie das erleichtert spürte, ließ sie ihre rechte Hand unter sein Poloshirt gleiten und kraulte seinen dichten Brustpelz. Dabei küsste sie Harald weiter leidenschaftlich, der 35 Jahre älter als sie ist.

Als Sophie den Kuss abbrach und ihn verliebt anschaute, meinte er: "Du musst das nicht machen, deswegen habe ich dir dass nicht vorgeschlagen." "Aber ich möchte das", meinte Sophie, dabei stand sie auf und zog ihr Langshirt aus und streifte ihren winzigen Slip ab und setzte sich breitbeinig nackt über seinen Schoß, "schon seit gestern Abend möchte ich von dir gefickt werden. Bitte nimm mich."

Danach begann sie ihn wieder leidenschaftlich zu küssen, dazu bewegte sie ihr Becken auf seinem Schoß vor und zurück. Dadurch richtete sich sein Schwanz in seiner Bermudashorts langsam auf. Deutlich spürte sie an ihrer Muschi, wie das Blut in seinem Schwanz pulsierte. Dann stand sie wieder auf und kniete sich vor Harald hin und öffnete seine Hose. Harald hob sein Becken leicht an, damit sie ihm die Bermudashorts ausziehen konnte. Denn Slip hatte sie gleich mit ausgezogen.

Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand und schaute ihn sich genau an. Sie konnte den Riemen mit Daumen und Zeigefinger ihrer kleinen Hand nicht umschließen. Sie zog die Vorhaut nach unten, mit dem Zeigefinger der anderen Hand verteilte sie einen ersten Lusttropfen auf seiner blanken glänzenden Eichel. Sie beugte sich über ihn rüber, streckte die Zunge heraus und züngelte an seinem Bändchen von der Vorhaut.

Mit großen Augen verfolgte Harald jede Aktion seiner jungen Untermieterin, die ihn so toll und gefühlvoll verwöhnte. Er hatte sie mit einer frivolen Bemerkung dazu gebracht, dass sie von sich aus mit ihm ficken wollte. Er hatte sich das von Anfang an so sehr gewünscht, aber dass es so leicht sein würde, hätte er sich nie träumen lassen. Dieses junge Mädel war so geil auf ihn geworden, dass es sie es bald nicht abwarten konnte endlich von ihm gefickt zu werden.

Sophie hatte ihren Kopf komplett über seinen Schwanz gestülpt, sie saugte kräftig daran und wichste ihn dabei leicht mit einer Hand. Mit der anderen Hand kraulte sie ihm seinen haarigen Sack. Dann stand sie auf und stieg über ihn und führte mit ihrer Hand seinen Schwanz an ihre Lustpforte. Als sie Harald wieder leidenschaftlich küsste, pfählte sie sich selbst dabei auf seinen steifen Mast auf. Harald umarmte Sophie und genoss wie sich die junge Frau auf seinem Schwanz fickte. Er nahm in jede Hand eine Brust und begann ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln.

Das ließ Sophie lustvoll aufstöhnen, Harald sein Schwanz stockte bis zum Anschlag in ihrer rasierten Muschi. Wieder bewegte sie ihr Becken vor und zurück, dabei spürte sie seine borstigen Schamhaare an ihrer Spalte reiben. Dann begann sie sich auf ihn zu ficken. Wie wild hoppelte sie auf seinem Schwanz rauf und runter.

"Du hast einen sehr schönen Schwanz! Der fühlt sich so gut in meiner Muschi an! Ich bin so geil auf dich!" "Du bist ja eine geile Stute. Das ist so wunderschön mit dir." "Ah! Mir kommt es schon! Oh ja, ich komme schon! Ah ja!" "Ja, das fühlt sich geil an, wenn es dir kommt! Ja, las es dir richtig geil kommen."

Harald spürte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln an seinem Schwanz. Als es ihr erster Abgang langsam abklang, stand er mit ihr auf und legte sie auf den Gartentisch auf der Terrasse ab. Ergriff ihre Beine und legte sie sich über seine Schulter. Dann ergriff er ihre Beckenknochen und begann sie richtig hart zu ficken. Immer wieder trieb er seinen 20X5 cm Schwanz in ihr geiles feuchtes Loch rein. Sophie war von der Aktion total überrascht worden. Aber als sie jetzt so hart von Harald gefickt wurde, stöhnte sie laut auf. So geil ist sie bisher noch nie gefickt worden.

Als Harald auf die schaukelnden Titten von Sophie schaute, stieg der Saft langsam in seinem Schwanz auf. Mit einem ersten harten Strahl pumpte er ihr sein Sperma in ihre geile Fotze. Als der Strahl gegen ihre Gebärmutter spritzte, löste es bei Sophie einen weiteren Abgang aus. "Komm du geiler Hengst, spritz es mir rein. Ah ja, ich komme auch." "Hier und hier, ja ich komme! Ich gebe dir alles. Ah, ist das geil."

Er pumpte mit jedem weiteren Stoß weiter sein Sperma in ihre geile Muschi. Dabei beugte er sich zu ihr runter und küsste sie. Sophie umarmte ihn und genoss diesen Moment sehr. So befriedigt hatte sie sich in ihrem jungen Leben noch nie gefühlt.
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Robin und Sophie lagen nackt und vereint in ihrem Bett. Er hatte ihr seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi geschoben und hielt sie mit einem Arm umklammert fest. Dabei streichelte er über ihren Busen und liebkoste ihre steifen Brustwarzen, während er Sophies Bericht gelauscht hatte.

"Das du exhibitionistisch veranlagt bist, habe ich ja auch schon festgestellt", meinte Robin und drückte ihr dabei seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße Muschi, "Ich hatte dich ja erst kennen gelernt, als du deine Prüfungsarbeiten schon geschrieben und abgeschossen waren, da warst du ja schon fast auf dem Sprung nach Hause. Hast du auch noch mit Harald gefickt, als ich dich kennen gelernt habe." "Das erzähle ich dir später, obwohl ich weiß, dass dich das brennend interessiert Mein Bericht hat dich ganz schön geil gemacht. Komm, ich melke dir jetzt deinen harten Riemen." Durch Kontraktionen der Scheidenmuskeln begann sie Robins Schwanz zu verwöhnen.

"Ah, du geiles Luder. Bestimmt hast du noch mit ihm gefickt. Deshalb durfte ich wohl auch nie bei dir im Zimmer übernachten." "Ja du Quälgeist, ich habe noch mit ihm gefickt. Aber hauptsächlich wollte er meine frisch gefickte Muschi sehen und ausgiebig betrachten, um mich dann anschließend geil zu lecken." "Oh man ist das geil. Wie ging es dann mit euch weiter?"

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Bei ihrem Einkaufsbummel unterhielten sie sich ganz offen über ihr Beziehung. Harald wollte, dass sie sich trotz ihrer intimen Beziehung, sich nicht an ihn gebunden fühlen sollte, da er eigentlich viel zu alt für sie war. Er wollte die Momente mit ihr genießen, aber er wollte nicht, dass sie sich an ihn gebunden fühlte. Sophie konnte sich damit nur schwer anfreunden, hat ihm dann aber zugestimmt. Weil er sich sonst sofort von ihr zurückziehen wollte und sie sich eine neue Wohnung hätte suchen müssen.

Dafür kaufte er ihr ein wunderschönes langes dunkelblaues Corsagen-Kleid, wobei das Oberteil aus Samt war. Dazu bekam sie noch eine passende Bolero-Jacke. Als sie sich eine passende schwarze Strumpfhose kaufen wollte, nahm er ihr sie wieder aus der Hand und legte sie zurück ins Regal. Dann ging er mit ihr an das nächste Regal und gab ihr ein paar Strümpfe, die sie an Strapse befestigen musste. Dann suchte er auch noch ein Paar mit extra breitem Abschluss, die auch ohne Strumpfhalter getragen werden konnten. Danach gingen sie noch in die Dessous Abteilung und kauften zwei reizvolle Garnituren, davon eine mit und eine ohne Strumpfhalter, aber alles in der Grundfarbe schwarz.

Der Konzertabend war für beide ein schönes Erlebnis. Sophie hatte sich an der Seite von Harald sehr wohl gefühlt. Dabei hatten beide ihren Spaß daran, wie die Leute hinter ihren Rücken zu tuscheln begannen. Anschließend haben sie zum ersten Mal gemeinsam eine Nacht in einem Bett verbracht und sich immer wieder geliebt und gefickt. Trotzdem wollte Harald, dass sie sich auch nach einem jüngeren Mann umsieht und sich nicht zu sehr an ihn bindet. Das hatte sie ihm dann auch versprochen, aber überstürzen wollte sie das auch nicht.

Sophie genoss die Zeit mit Harald. Nach und nach erfüllte sie ihm auch ein paar Wünsche. Zuerst färbte sie ihre dunkelblonden Haare in wasserstoffblonde Haare. Als nächstes machte sie sich zwei Zöpfe wie ein junger Teenager und rasierte ihre Pussy blitzblank, bisher hatte sie immer einen kleinen Rest auf ihrem Schamhügel stehen lassen. Dann sollte sie sich auch in ihrem knappsten Bikini seinen Skatbrüdern im Garten auf der Liege im Garten präsentieren. Zum Dank erlebte sie heiße Nächte mit Harald.

In dem folgenden Winter wollte sie mal ihre Eltern besuchen, aber mitten auf einer großen Kreuzung blieb ihr Wagen liegen. Harald hatte ihr für die Heimfahrt dann sein Auto geliehen und kümmerte sich darum, dass ihr Auto in die Werkstatt kam. Aber als sie zurückkam hatte die Werkstatt keine guten Nachrichten für sie. Die Reparatur sollte über tausend Euro kosten.

"So ein Pech aber auch, soviel Geld habe ich zurzeit nicht über, was mache ich denn jetzt nur", sinnierte Sophie im Beisein von Harald vor sich hin. "Ich könnte dir ja das Geld leihen, aber ich habe da noch eine bessere Idee. Du kannst dir das Geld ja verdienen." "Wie soll ich das Geld denn so schnell verdienen? Das geht doch gar nicht." "Doch das geht. Ganz schnell sogar. Außerdem käme es auch deiner Neigung sehr entgegen." "Ist es das, woran ich jetzt denken muss?", fragte sie Harald misstrauisch.

Harald grinste und meinte: "Ich weiß nicht, woran du gerade denken musst, aber deine exhibitionistische Ader würde dabei bestimmt sehr hilfreich sein." "Habe ich mir doch fast gedacht und wie stellst du dir das vor." "Ich rufe meine Skatbrüder an, was sie dir für einen Striptease und eventuell auch mehr geben würden, ich lege dann nochmal das Gleiche darauf." "Das würde dich nicht stören und dir auch nichts ausmachen?" "Nein. Ich wollte dich schon längst darum gebeten haben, habe mich aber bisher nicht getraut."

"Worum wolltest du mich schon längst gebeten haben?" "Das du dich meinen Freunden mal ganz nackt präsentierst und dich sogar von ihnen ficken lässt. Das fände ich sehr geil, weil ich nämlich voyeuristisch veranlagt bin." "Ich weiß nicht, ob das so gut ist." "Erregen tut es dich aber, deine Brustwarzen haben sich aufgerichtet und drücken sich durch deinen Pulli hindurch." "Stimmt! Der Gedanke mich vor den beiden langsam auszuziehen erregt mich tatsächlich sehr. Trotzdem weiß ich nicht, ob ich das wirklich machen soll." "Dann mache es mir zur liebe. Ich würde gerne sehen, wie Torsten und Steffen dich ficken. "Der Gedanke daran macht mich auch ganz geil", zum Beweis holte er seinen steifen Schwanz aus der Hose, "bitte erfülle mir diesen Wunsch." "Meinetwegen, wenn du es dir so sehr wünschst", meinte Sophie und zog sich dabei geschwind aus, dirigierte Harald zu einem Stuhl und setzte sich auf seinen harten Schwanz, "deswegen soll ich mir wohl auch einen jüngeren Mann suchen, weil du mich mit ihm beobachten möchtest. Jetzt verstehe ich das erst richtig." "Ja, du hast mich durchschaut Sophie. Aber du musst zugeben, das wir prima zusammen passen." "Ja, dass scheint fast so", musste Sophie jetzt auch lächelnd zugeben.

Noch am gleichen Abend rief Harald seine beiden Freunde ab. Er brauchte keine große Überredungskunst anzuwenden, um von beiden eine schnelle Zustimmung zu seinen Vorschlägen zu bekommen. Sophie konnte sich von jedem zwischen einhundert und fünfhundert Euro verdienen, je nach dem, wie weit sie gehen würde. Auf jedem Fall sollte sie mit einem reizvollen Striptease beginnen.

Sophie durchstöberte am Samstagmorgen ihren Kleiderschrank und fand einen rot-schwarz karierten kurzen Minirock. Dazu sog sie sich eine weiße enge Bluse an, die ihren Busen üppiger erscheinen ließ, als er eigentlich war. Unterstützt wurde das durch einen schwarzen BH, der ihren Busen voluminös nach oben presste. Unter dem Rock trug sie einen schwarzen Strumpfgürtel und einen passenden winzigen Slip. An dem Strumpfhalter befestigte sie ihre schwarzen Strümpfe. Dazu trug sie schwarze Stiefel mit Reißverschluss und etwa vier Zentimeter hohe Absätze. Dann machte sie sich noch zwei Zöpfe und begann sich etwas zu schminken.

Sie hörte Harald seine Freunde kommen, als sie sich gerade die Haare zu Zöpfen geflochten hatte. Der Gedanke, dass sie sich gleich vor den drei alten geilen Böcken ausziehen würde, erregte sie und ließ sie kribbelig werden. Pünktlich zur verabredeten Zeit ging Sophie Treppe herunter und in das Wohnzimmer von Harald. Der hatte als Musik den Bolero von Maurice Ravel aufgelegt. Die Drei saßen in ihren Sesseln im Halbkreis und schauten sie erwartungsvoll an. Den Tisch, auf dem sie sonst ihren Skat spielten, hatten sie an die Seite gestellt.

Sophie hatte Torsten und Steffen ja schon öfters gesehen, aber jetzt schaute sie sich etwas genauer an. Torsten ist mittelgroß, siebenundfünfzig Jahre alt und hat eine Halbglatze. Nur an der Seite und Hinten stehen noch ein paar graue Haare. Steffen ist mit sechsundfünfzig Jahren der jüngste von den Dreien und etwas kleiner. Er hat kurze dunkle schwarze Haare und trägt einen kurz-getrimmten Vollbart, der an einigen Stellen schon sehr grau ist.

Sophie wiegte sich im Takt der langsamen Musik verführerisch vor den Dreien. Mit ihren Händen strich sie von den Seiten her über ihren Busen und dann über ihren Bauch. Dabei genoss sie die Blicke, die jede ihrer Bewegungen verfolgten. Dann stemmte sie ihre Hände in die Hüften und ließ ihr Becken verführerisch kreisen. Dabei konnten die Männer sehen, das Sophie Strapse und Strümpfe trug, denn der Rock war kürzer als die Strümpfe lang waren. Sophie gefiel es sehr, wie sie schon von den Blicken ausgezogen wurde.

Dann begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen, dazu ließ sie immer noch ihre Hüfte kreisen. Sie stand während ihres Striptease nur knapp einen Meter von den Männern entfernt zwischen ihnen. Dann stellte sie sich mit dem Rücken zu den Männern und streifte ihre Bluse über die Schultern herunter, bevor sie sie ganz auszog und auf den Boden warf.

Dann ging sie zu Harald, der in der Mitte saß und hielt ihm ihre Hüfte hin, an der auch der Reißverschluss und ein Knopf von ihrem Rock war. Schon Sekunden später hatte er den Knopf geöffnet und den Reißverschluss herunter gezogen, so dass Sophie den Rock mit einem weiteren Hüftschwung herunter fallen lassen konnte. Mit einem Kick beförderte sie das knappe Teil zu ihrer Bluse.

Dann tanzte sie einige Takte vor ihren Augen und drehte sich dabei mehrmals um ihre eigene Achse. Dann stellte sie ihr linkes Bein mit dem Stiefel auf Steffens linken Oberschenkel. Sie ergriff seine rechte Hand und legte sie auf ihre Straps-Halter. Er löste den ersten Halter von ihrem Strumpf und ließ dann seine Hand über ihren Oberschenkel zum zweiten Halter gleiten um auch den zu lösen. Dann tanzte sie zu Torsten und stellte ihren rechten Stiefel auf seinen Oberschenkel. Er griff gleich mit beiden Händen zu und löste die Halter gleichzeitig von ihrem anderen Strumpf. Dann umfasste er sie ganz und öffnete den Hakenverschluss an ihrem Strapsgürtel auf ihrem Rücken und nahm ihn ihr ab. Dabei gab er ihr einen Kuss auf ihren Bauchnabel.

Sophie zog den Reißverschluss von ihrem Stiefel herunter und zog ihn aus, dann ließ sie sich den Strumpf von Torsten herunterrollen und ausziehen. Dann ging sie wieder zu Steffen, stellte ihren Stiefel zwischen seine Beine und neckte ihn mit der Stiefelspitze an seinen Eiern, bevor sie auch diesen Stiefel auszog. Dann umfasste er ihren Oberschenkel mit beiden Händen und streichelte mit den Fingerspitzen bis zu ihrem Slip. Dabei schaute er ihr in die Augen und sah, welche Lust er ihr bereitete mit seiner zarten Berührung. Dann rollte er ihren Strumpf herunter und zog ihn ihr auch aus.

Dann begann sie wieder zu tanzen, mittlerweile wurde der Bolero immer fordernder und lauter. Entsprechend zur Musik bewegte sie sich jetzt auch. Dabei streifte sie die Träger ihres BHs über die Schultern herunter und wand ihre Arme gelenkig heraus. Dann drehte sie ihnen wieder den Rücken zu und hakte ihren BH auf und streifte ihn nach vorne hin ab. Sie legte ihre Hände auf ihre Brüste und drehte sich wieder zu den Männern um. Langsam ließ sie ihre Hände nach unten gleiten und gab den Blick auf ihre schönen Brüste frei. Ihre Nippel hatten sich steif aufgestellt. So sehr erregte es sie, sich vor diesen drei älteren Männern auszuziehen.

Dann tanzte sie zu Torsten und setzte sich rückwärts auf seinen Schoß. Dann nahm sie seine Hände und legte sie sich unter ihrem Busen auf ihre Rippen. Dann dirigierte sie seine Hände zu ihrem Busen und schloss ihre Augen. Sie war jetzt so geil, dass sie zu allem bereit war. Sie würde alles mit sich machen lassen, Hauptsache ihre Lust würde gestillt.

Dabei hatte sie nicht mitbekommen, dass Harald seinen Schwanz aus seiner zu eng gewordenen Hose geholt hatte und sich bei der dargebotenen Show den Schwanz wichste. Dann gab er Steffen ein Zeichen, dass er zu Sophie gehen sollte, um ihr den Slip auszuziehen. Der kniete sich sofort vor den beiden hin, um Sophie ihren Slip herunter zu ziehen.

Als Sophie dies gewahr wurde, hob sie ihren Hintern leicht an, um Steffen bei seinem Bemühen zu unterstützen. Dann spreizte er ihre Beine weit auf und betrachtete ihre junge Muschi eingehend. Nicht ein Härchen trübte sein Blick auf ihre Muschi. Ihre nur leicht wulstigen äußeren Schamlippen waren etwas angeschwollen. Die inneren Schamlippen glänzten feucht, auch ihr Kitzler lugte geschwollen aus den äußeren Schamlippen hervor. Während er noch ausgiebig ihre Möse betrachtete, legte Torsten seine rechte Hand darüber und öffnete ihre Spalte mit seinem Mittelfinger. Ohne Mühe war sein Finger in ihre Spalte eingedrungen und kam jetzt Schleim-verschmiert wieder heraus. Dann rieb er mit dem feuchten Finger über ihren schon angeschwollenen Wonne-Knubbel.

Sophie genoss es sehr, wie sie von diesen beiden alten Männern verwöhnt wurde. Steffen verwöhnte sie mittlerweile mit seinem Mund und saugte an ihrem Kitzler. Dabei rieb er mit seinen Daumen über die Innenseiten ihrer inneren Schamlippen. Torsten verwöhnte derweil ihre Brüste und die empfindlichen Brustwarzen. Diese beiden alten Männer verwöhnte sie so gekonnt und Lustvoll, wie ein Geigenvirtuose seine Geige. Kaum hatte sie sich mit ihr beschäftigt, schon hatte sie ihren ersten Höhepunkt erreicht.

Genussvoll leckte Steffen ihren ausströmenden Lustsaft aus ihrer konvulsivisch zuckenden Möse. Als ihr erster Orgasmus abgeklungen war, stand er auf und zog sich geschwind aus. Mit aufgerichtetem 18X4 cm Schwanz trat er vor Sophie und zog sie von Torsten hoch. Dann nahm er sie mit zu seinem Sessel und setzte sich hin, um sie rückwärts auf seinen Schwanz zu ziehen. Sophie ergriff seinen Riemen und führte ihn an ihre Muschi und spießte sich auf seinen harten Schwanz auf.

"Na Harald, gefällt dir das"; meinte Steffen, "wie sich dein kleines Lustspielzeug auf meinem Schwanz aufgespießt hat." "Ja", antwortete Harald, "das ist schon sehr geil, Sophie beim ficken zuzusehen. Aber mit ihr zu ficken, ist natürlich noch geiler."

Derweil hatte sich Torsten ausgezogen und stellte sich so hin, dass Harald immer noch alles beobachten konnte. Sophie ergriff seinen kleinen aber dicken Schwanz und beugte sich herab und nahm ihn in den Mund. Mit einer Hand zog sie seine Vorhaut zurück und saugte an seiner Eichel. Mit der Zunge nahm sie den ersten austretenden Lusttropfen aus. Während sie auf Steffens Schwanz ritt, wichste und lutschte sie an Torstens Schwanz. Die Tatsache, dass sie es jetzt zum ersten Mal gleichzeitig mit mehreren Männern trieb, verlieh ihr einen zusätzlichen Kick. Sie war das Lustobjekt von drei alten geilen Böcken.

Harald hatte sich auch ausgezogen und stellte sich auf die andere Seite von Sophie. Er ergriff ihre freie Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie umfasste sein Schwanz und begann auch ihn zu wichsen. Dann drehte sie sich zu ihm rum und nahm seinen Schwanz kurz in den Mund, um an ihn hingebungsvoll zu lutschen und zu saugen. Immer wieder wechselte sie die Schwänze in ihrem Mund und fickte sich dabei weiter auf Steffens Schwanz. Dadurch trieb sie wieder auf einen weiteren Orgasmus zu und fickte sich immer schneller auf Steffen seinen Schwanz.

Durch das intensive Tempo, welches Sophie jetzt vorlegte mit ihrer jungen und engen Möse, brachte auch ihn auf die Zielgerade. Sein Schwanz wurde noch größer, bevor er sich in Zuckungen entlud. Schub um Schub spritzte er seinen Samen in ihre junge geile Möse. Dabei stöhnte er auf, als er merkte, dass er dadurch auch ihren Abgang ausgelöst hatte. Sophie war direkt gekommen, als er ihr sein Saft gegen die Gebärmutter gespritzt hatte. Während er abspritzte, hatte er Sophie umklammert, an sich gezogen und ihre Brüste ergriffen und hart zusammengequetscht.

Durch Steffens Abgang und seiner Umklammerung und Sophies Höhepunkt, hatte sie die Bearbeitung der Schwänze von Harald und Torsten eingestellt. Sie hielt sie nur noch fest umklammert. Aber Sophie während ihrem Höhepunkt zu beobachten, entschädigte sie dafür. Sophie zitterte und zuckte, dabei schrie sie in Ekstase. Dann drehte sie ihren Kopf zu Steffen und küsste ihn leidenschaftlich.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, zog Torsten sie langsam von Steffen herunter. Dessen Schwanz flutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Möse heraus. Dann dirigierte Torsten sie auf den Teppichboden und legte sie auf den Rücken, dabei legte er ihr ein dickes Kissen von der Couch unter ihrem Po. Danach ergriff er ihre Kniekehlen und führte ihre Knie zu ihrem Busen, dadurch lag ihre offene Möse direkt vor seinem bereiten dicken Schwanz. Genüsslich versenkte er seinen dicken Riemen in ihre von Steffen gut geschmierte Fotze.

Harald kniete sich neben ihren Kopf, drehte ihn zu seinem Schwanz und schob ihn ihr in den Mund. Torsten begann Sophie richtig hart zu ficken, dabei hielt er sich mit beiden Händen an ihrem Becken fest. Immer wieder rammte er ihr so seinen dicken harten Schwanz in ihre junge enge Möse. Aber auch Harald begann mit Fickbewegungen und schob ihr immer wieder sein Schwanz in ihrem Mund. Damit sie nicht würgen musste, hatte sie zum Schutz seinen Schwanz mit einer Hand umgriffen und wichste ihn zusätzlich dabei. Mit der anderen Hand massierte und knetete sie seine großen Hoden.

Mit gleichbleibend hohem Tempo trieb Torsten immer wieder seinen dicken Schwanz in Sophie hinein. Was ihn besonders anspornte, war der Anblick von Sophie. Mit ihren blonden Zöpfen sah sie noch jünger aus. Das er diese junge Frau jetzt ficken durfte, erfüllte ihn mit Stolz. Umso gieriger und härter fickte er sie.

Harald hatte seinen Freund beobachtet und feuerte ihn noch zusätzlich an: "Los Torsten, fick die kleine geile Maus richtig durch. Los, spritz ihr auch deinen Saft in ihre Möse." "Ja, ich komme gleich. Ja, gleich spritze ich. Uh, ist das geil. Und so schön eng ist ihre geile Möse." "Ja, das sieht geil aus, wie dein dicker Schwanz ihre Möse bearbeitet. Ah, ich komme auch gleich. Hat die einen geilen Lutsche-und." "Ja, ich komme. Ja, jetzt spritze ich ihr meinen Saft in ihre Möse. Ah, ja!"

Harald hatte während der ganzen Zeit Sophies Kopf festgehalten und mit der anderen Hand ihre Brüste und Warzen massiert und bearbeitet. Als er mitbekam, wie Torsten kam, quetschte er Sophies harte Brustwarzen hart zusammen. Der Schmerz zusammen mit dem spritzenden Schwanz in ihrer Pussy ließ Sophie zu ihrem nächsten Höhepunkt kommen. Mitten in ihrem aufstöhnen hinein spritzte auch Harald seinen Samen in ihren Rachen. Dadurch dass er ihren Kopf fest hielt, musste sie alles herunterschlucken, was sie auch genussvoll machte.

Nachdem bei allen die Orgasmen abgeklungen waren, legten sie sich alle zusammen auf den Teppich und nahmen Sophie in die Mitte. Steffen blieb mit offenem Mund staunend in seinem Sessel sitzen.
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Sophie und Robin lagen immer noch zusammengekuschelt in ihrem Ehebett, während sie ihm die Geschichten aus ihrer Studienzeit erzählte. "Ich dachte, dein Striptease wäre exklusiv für mich gewesen mit dem Bolero, dabei war das nur ein Aufguss für mich", schmollte Robin gespielt, "und dass du auch schon im horizontalem Gewerbe gearbeitet hast, ist eine interessante Neuigkeit." "Aber mein Striptease war doch extra für dich und hat dir doch auch sehr gefallen, oder etwa nicht?", dabei knuffte sie ihn und meinte weiter, " außerdem hat dich mein Bericht und Geständnis so geil gemacht, dass du schon in mir abspritzen musstest." "Würdest du mir denn auch so meine Wünsche erfüllen, wie du sie Harald erfüllt hast." "Natürlich versuche ich auch deine Wünsche zu erfüllen. Zum Beweis hast du drei Wünsche frei." "Dann werde ich mir etwas Schönes überlegen. Eine Idee dazu hätte ich ja schon." "Dann mal raus mit der Sprache, was wünscht du dir von mir."

Robin erläuterte ihr seinen Wunsch, sie musste innerlich schmunzeln. Sie gab ihn aber zu Bedenken, dass sein Wusch in der Öffentlichkeit auch unbekannte Risiken mit sich brachten. Sie würde ihm den Wunsch aber trotzdem gerne erfüllen, wenn er ihr hinterher keine Vorhaltungen machen würde, wenn etwas anders läuft, als sie es geplant hatten. Schon in der nächsten Woche fuhr sie in die nächste Großstadt und ging in einem Sexshop einkaufen. Anschließen durchstöberte sie noch diverse andere Geschäfte, bis sie alles zusammen hatte, was sie benötigte, um Robin seinen Wunsch zu erfüllen.

Robin war am gleichen Morgen schon früh aufgebrochen, weil er Gespräche mit einem Zulieferer für seinen kleinen Betrieb hatte. Da er ja selber einen neuen großen Auftrag erhalten hatte, musste er sicherstellen, dass er den Auftrag auch termingerecht abwickeln konnte. Um bei den Verhandlungen nicht unter Zeitdruck zu geraten, hatte er sich in der Nähe des Hauptbahnhofs ein Hotelzimmer genommen. Anschließend war er zu den Gesprächen zu seinen Geschäftspartnern aufgebrochen.

Sophie war am frühen Nachmittag wieder zu Hause. Nachdem sie sich unter der Dusche frisch gemacht hatte, hat sie zuerst ihre kastanienbraunen und etwas rötlich schimmernden Haare zu einem Zopf geflochten. Der Zopf begann schon oben auf der Mitte des Kopfes und reichte ihr bis zwei handbreit über den Po. Dann hat sie sich richtig grell geschminkt, was eigentlich sonst nicht ihr Ding ist. Aber für ihr anstehendes Abenteuer war es genau richtig. Ihren Lidschatten hatte sie passend zu ihrer Haarfarbe richtig grell geschminkt, dass untere Lid war mehr in einem Rot-Ton geschminkt. Dazu die Wimpern mit der Wimpernzange in Form gebracht und anschließend den Mascara aufgetragen. Dann noch etwas mehr Rouge auf den Wangenknochen und auf den Lippen einen dunkelroten Lippenstift aufgetragen.

Für die ganze Prozedur hat sie fast zwei Stunden gebraucht, dann zog sie sich den neuen roten Hebe-BH an, der ihre Brüste nur anhob, aber die Brustwarzen frei ließ. Dazu den passenden Strumpfhaltergürtel mit schwarzen halterlosen Strümpfen mit einem roten Abschluss und einer roten Naht auf der Rückseite. Nachdem sie die Strümpfe an dem Halter befestigt hatte zog sie den passenden roten Slip an, der im Schritt noch offen war. Als sie sich so im Spiegel betrachtete, konnte sie ihren Kitzler und Schamlippen hervorlugen sehen. Dazu war sie noch in neue dunkelrote Pumps mit einem sechs Zentimeter hohen Absatz geschlüpft. Immer wieder betrachtete sie sich zufrieden in ihrem großen Spiegel. Ihre Verkleidung zu einer Nutte war fast fertig. Als letztes zog sie ein enges und ihre Figur betonendes dunkelrotes Etuikleid an, welches vorne mit einem durchgehenden Reißverschluss verschlossen wurde und ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Der Clou allerdings war, dass der Reißverschluss auch von unten her für einen Schlitz geöffnet werden konnte.

Dann Packte Sophie ihre Handtasche, gerne hätte sie sich etwas neutralere Wäsche eingepackt, aber auf Wunsch von Robin verzichtete sie darauf. Zum Schluss schnappte sie sich ihren dunkelblauen Trenchcoat, setzte sich in ihr Auto und fuhr auch los. Um besser fahren zu können, musste sie den Reißverschluss an ihrem engen Kleid fast bis zum Schoß aufziehen. Bevor sie von der Autobahn abbiegen konnte stand sie in einem Stau. Als sie nach links aus dem Autofenster schaute, stand neben ihr ein Transporter mit Bauarbeitern. Die Kerle in dem Wagen feixten und gaben ihr eindeutige Zeichen, dass sie nach unten schaute und feststellte, dass sie ihnen ihren offenen Slip und Strapse präsentierte. Sie schaute die Kerle an, warf ihnen einen Kussmund zu und fuhr dann langsam weiter. Die Situation hatte aber ein geiles Kribbeln in ihrem Körper ausgelöst. Die Brustwarzen hatten sich versteift und sie spürte eine leichte Feuchtigkeit in ihrem Schoß.

Ohne die Bauarbeiter nochmals gesehen zu haben, konnte sie dann die Fahrt ohne weitere Verkehrsstörung fortsetzen. Sie stellte ihr Auto in einem öffentlichen Parkhaus ab, welches durchgehend geöffnet war. Sie richtete ihr Kleid und zog sich ihren Trenchcoat über. Dann stöckelte sie auf ihren hohen Absätzen zum vereinbarten Treffpunkt in Robins Hotel. Dort schaute sie sich um, konnte ihn aber nicht sehen. Auch in der etwas abseits gelegenen Bar war nur ein junges Pärchen und jeder trank einen roten Longdrink.

Da die Bar mitten in einem kleinem Raum stand, konnte man an allen vier Seiten sich auf Barhockern an den Tresen setzen. Sie ging auf die linke Seite, als gegenüber dem jungen Pärchen und setzte sich, nachdem sie ihren Trenchcoat ausgezogen hatte, an die Bar. Sie bestellte sich einen Drink und nippte aber nur wenig daran. Die Blicke vom Barkellner gingen ihr durch und durch. Er hielt sie bestimmt für eine Edelnutte, die auf Kundschaft hoffte.

Nach etwa zehn Minuten kam Robin und setzte sich an die Frontseite der Bar und bestellte sich ein Pils. Er schaut gespielt desinteressiert zu Sophie rüber, die für ihn verführerisch den Reißverschluss von ihrem Kleid herunter zog. Sie gewährte ihm, aber auch dem Barkellner einen tiefen Einblick auf ihr Dekolleté. Deutlich konnten sie den Ansatz ihrer freiliegenden Brustwarzen sehen. Robin war total begeistert von seiner Sophie, so hatte er sich eine Edelprostituierte immer vorgestellt. Am Rockende war der Reißverschluss aber noch komplett geschlossen.

Robin wollte gerade zu Sophie gehen, um sie anzusprechen, als nacheinander drei neue Gäste die Bar betraten. Zwei von ihnen stellten sich links von Robin hin und waren in einer Unterhaltung vertieft. Die beiden sahen total durchtrainiert und sportlich aus, wobei ihre dunkelblauen Maßanzüge nur unzureichend ihre muskulösen Oberkörper kaschierten. Die zwei Männer schauten direkt in Sophies offenes Dekolleté und konnten von Ihrem Standort aus auch ihre erigierte Brustwarze sehen. Der Dritte Mann stellte sich direkt neben Sophie und bestellte sich sofort ein Bier. Dieser Mann trug einen teuren Maßanzug und war insgesamt edel gekleidet. Er war nur etwa 160 cm groß und wog bestimmt über hundert Kilo. Sein Alter schätzte Sophie auf Anfang fünfzig. Er hatte blonde kurze und krause Haare, im linken Ohr hatte er ein Ohrring und an seinen dicken Fingern trug er mehrerer dicke und protzige goldene Ringe.

Als er Sophie erblickte, sprach er sie direkt an: "Hallo junge Frau, ich habe einen Grund zu feiern, würden sie mir dabei Gesellschaft leisten und darf ich ihnen etwas zu trinken ausgeben. Vielleicht ein Glas Champagner?" "Holla, sie gehen aber ran", antwortete Sophie, "kaum angekommen und schon geht das baggern los." "Warum auch nicht, ich bin ja nicht alleine hier mit ihnen in der Bar. Bevor ich die Chance verstreichen lasse und sie mit jemand anderes von dannen ziehen lassen muss, versuche ich halt mein Glück. Also, wie sieht es mit dem Drink für Sie aus?" Sophie zollte ihm Respekt für soviel Offenheit und antwortete: "Okay, aber Champagner ist nicht erforderlich, ich würde noch einen Cuba Libre nehmen."

Während Sophie ihr Glas austrank, bestellte der blonde Mann noch den Cuba Libre für Sophie. Robin beobachtete die Beiden aufmerksam, dabei erregte ihn die Vorstellung, dass dieser Mann seine Sophie anbaggern und bestimmt auch ficken will. In Gedanken sah er schon seine Sophie mit ihm in den Aufzug verschwinden und wie sie für diesen kleinen dicken Kerl in seinem Zimmer ihre Beine spreizte würde. Dabei schwoll sein Schwanz in der Hose an. Eigentlich sollte er sie aus dieser Situation befreien, aber ihn erregte die Vorstellung, dass Sophie sich als Nutte diesem bis eben noch fremden Mann hingab.

"Okay, bevor wir gleich zusammen anstoßen können, möchte ich mich vorstellen. Ich bin der Rudi", meinte der Blonde. "Hallo Rudi, ich bin die Sophie, oder einfach nur Sophie."

Genau in diesem Moment stellte der Barkellner die georderten Getränke vor ihnen auf den Tresen. Sophie hoffte die ganze Zeit, dass Robin ihr zur Hilfe kommt und sie diesem Kerl entkam. Denn dieser kleine dicke Mann war nicht ihr Typ, auch wenn er sehr gepflegt und charmant war. Der Gedanke, dass er sie mit seinen dicken Fingern anfassen, oder sie sich ihm gar hingeben musste, ließ es ihr eiskalt den Rücken runter laufen. Deshalb schaute sie Robin flehend an, aber der grinste nur und nickte ihr bejahend und wohlwollend zu. Zu dem kam auch noch dazu, dass sie ihre heißen Tage hatte.

Rudi reichte ihr Glas an und nahm dann seins in die Hand und meinte: "Lass uns auf einen netten Abend und eine beginnende Freundschaft trinken", dabei stieß er mit ihr an und jeder nahm einen kleinen Schluck von seinem Getränk, "also nochmal, ich bin der Rudi."

Dabei reckte er sich hoch und küsste Sophie, denn er stand vor Ihrem Barhocker. Sie war so perplex und irritiert, dass sie seinen Kuss erwiderte. Dabei spürte sie schon seine rechte Hand auf der Innenseite ihres linken Oberschenkels. Während des Kusses warf sie Robin wieder einen flehenden Blick zu, aber der nickte ihr nur aufmunternd zu. Ihm schien die Situation anscheinend zu gefallen, in der sie sich durch seinen Wunsch befand. Genau vor so etwas hatte sie ihn versucht zu warnen, aber wenn er es jetzt so wollte, würde sie ihm seinen Wunsch ohne Wenn und Aber erfüllen. Mit erschrecken stellte Sophie fest, dass sich ihre Brustwarzen versteiften und ihre Muschi zu kribbeln anfing. Die Vorstellung sich diesem wildfremden Mann auszuliefern erregte sie, obwohl ihr der Typ ja eigentlich nicht gefiel.

"Nochmal hallo Rudi, ich bin die Sophie", erwiderte Sophie dann und beugte sich noch einmal zu ihm runter und küsste ihn jetzt ihrerseits, dabei sah sie, wie Robin wieder zustimmend nickte. Nach dem Kuss fragte Rudi, als seine Hand ihren Straps-Halter und den nackten Oberschenkel erreicht hatte: "Bist du gesund, ich würde dich nämlich gerne blank ficken." "Hallo! Was denkst du eigentlich von mir?" "Das du bestimmt jeden Cent Wert bist." "Ich bin aber keine Nutte, ich warte nur auf meinen Mann und will ihm eine Freude bereiten." "Wow! Du willst wohl deinen Preis nach oben treiben. Okay, wenn du gesund bist, biete ich dir tausend Euro für zwei geile Stunden. Und falls du nicht gelogen hast, dann muss dein Mann halt auf dich warten." Als letzten Versuch das unabdingbare zu verhindern, meinte Sophie: "Okay, für zweitausend würde ich meinen Mann warten lassen."

Dabei öffnete sie entgegen ihrer Absicht die Beine ein wenig, damit seine Hand noch tiefer vordringen konnte. Sie hatte sich mit ihrem Schicksal abgefunden, außerdem begann dieses Spiel sie immer mehr zu erregen. Schon spürte sie, wie seine Hand an ihrem Slip ankam. Dabei strichen seine Fingerspitzen zart durch die Kuhle in ihrem Schritt, was sie geil werden ließ. Als er die offene Stelle in ihrem Slip ertastete, schaute er sie mit großen Augen an und meinte: "Einverstanden, du geiles Luder. Zweitausend, aber ohne Gummi und ohne Zeitbegrenzung." "Okay, ich bin auch einverstanden", dabei beugte sie sich ein weiteres Mal zu ihm herunter und küsste ihn, dann meinte sie noch, "übrigens, mein Mann steht da am Tresen und hat uns die ganze Zeit beobachtet. Da er bisher nicht eingeschritten ist, will er anscheinend, dass ich als Hure Geld verdiene."

Rudi hatte kurz mit einem Finger über ihren Kitzler gerieben und dann über ihre inneren Schamlippen gestrichen und ihn dann in ihren Lustkanal versenkt. Sie zuckte einmal kurz zusammen, als sie seinen Finger in ihre feuchte Möse spürte. Dabei sah sie, dass sie auch von den Männern neben Robin beobachtet wurde. Sie konnten bestimmt sehen, dass Rudis Unterarm komplett unter ihrem Rock verschwunden war. Jetzt fühlte sie sich richtig als Nutte. "Dann komm, ich kann es auch kaum erwarten und will dich richtig schön geil ficken", antwortete Rudi dann, zog seine Hand unter ihrem Kleid hervor und trank sein Glas aus. Anschließend legte er einen fünfzig Euroschein für den Barkellner daneben, ergriff Sophies Hand und zog sie mit zum Aufzug. Sie konnte gerade noch ihren Trenchcoat und ihre Handtasche greifen, die sie zusammen über die Hocker-Lehne gelegt hatte. Als sie an Robin vorbei kamen, kniff Rudi ihm ein Auge zu.

Sie fuhren mit dem Aufzug bis in den obersten Stock des Hotels. Dort hatte Rudi eine sehr große Suite für sich reserviert. Sophie war tief beeindruckt von Rudi, dass er sich so etwas leisten konnte. Aber er war ja auch bereit, ihr für Sex zweitausend Euro zu bezahlen. Dann konnte er sich mit Sicherheit auch dieses Zimmer erlauben. Kaum angekommen, ging er zum Telefon und orderte jetzt doch eine Flasche Champagner und zwei Gläser. Dann ging er zur Toilette, um seine Blase zu entleeren. Anschließend kramte er aus seiner Kulturtasche eine Pillendose heraus und nahm zwei blaue Tabletten heraus. Mit einem Schluck Wasser aus dem Wasserhahn spülte er die zwei Viagra herunter.

Keine fünf Minuten später klingelte es und eine männliche Servicekraft fuhr einen kleinen Servierwagen mit einem Kühler und zwei Gläser herein. Großzügig gab Rudi auch ihm einen fünfzig Euroschein als Trinkgeld, übernahm aber selbst das öffnen der Flasche und schenkte ihnen beiden je ein Glas ein. "Zum wohl, wunderschöne Sophie. Ich habe mich schon lange nicht mehr so sehr auf ein Schäferstündchen gefreut, wie jetzt." "Zum wohl Rudi. Ich fasse das als ein sehr schönes Kompliment auf. Hoffentlich kann ich deine Erwartungen auch erfüllen. Da ich so etwas wirklich noch nie gemacht." "Okay, mach dir nicht so viel Gedanken darüber. Bleib einfach ganz locker, dann klappt das mit uns schon. Hier ist dein versprochenes Honorar."

Dabei griff er nach seiner Brieftasche und drückte ihr vier Fünf-Hunderter in die Hand. Wieder lief es Sophie eiskalt den Rücken runter. Ein wildfremder Mann gab ihr zweitausend Euro, um mit ihr zu ficken. Sophie steckte das Geld in ihre Handtasche, dann trank sie noch einen weiteren Schluck von ihrem Champagner. Da sie schon einiges Getrunken hatte, würde ihr das Kommende bestimmt leichter fallen.

"Was möchtest du gerne? Wie sollen wir beginnen?", fragte Sophie ihn dann unsicher. "Ziehe dir bitte nur erst einmal dein sehr schönes und erotisches Kleid aus. Du siehst wunderschön darin aus. Es steht dir sehr gut." "Danke! Eigentlich hatte ich es für meinen Mann gekauft."

Sophie zog den Reißverschluss ganz langsam, wie in Zeitlupe bis zum Bauchnabel herunter. Mittlerweile erregte sie die Situation mit dem fremden Mann immer mehr. Rudi ging mit seinem Glas zu einer Sitzecke und setzte sich auf eine große Couch und stellte sein Glas auf dem Tisch ab. Sophie nahm ihr Glas, ging hinter ihm her und stellte ihr Glas auch auf den Tisch ab. Dann stellte sie sich direkt vor ihm hin, zog den Reißverschluss ganz herunter und streifte das Kleid ganz ab. Rudi beugte sich vor und zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter. Mit einer kurzen Bewegung streife sie ihn ganz ab.

Jetzt stand Sophie quasi nackt vor Rudi, Ihre Reizwäsche betonte nur noch ihre Nacktheit. Ihre Brustwarzen hatten sich steif aufgerichtet und standen wie kleine Türmchen auf ihren Brüsten. Ihre inneren Schamlippen glänzten feucht. Sophie schaute Rudi erwartungsvoll an und trat noch einen Schritt auf ihn zu. Sie ergriff seine rechte Hand und führte sie zu ihrer Möse. Dabei begann sie vor Lust zu zittern. Vor einer halben Stunde hätte sie nicht gedacht, dazu fähig zu sein. Als er dann seinen dicken Mittelfinger mit dem Goldring in ihre feuchte Möse versenkte, stöhnte sie laut auf.

"Was habe ich doch für ein Glück, so eine geile Ehenutte, mit so einem geilen Körper! Komm und zieh mich aus, dann kannst du mir meinen Schwanz schön steif blasen." "Ja komm, dann steh auf. Ah, was machst du da. Was machst du da in meiner Pussy?" Rudi musste grinsen, war Sophie doch wirklich sehr empfindlich an der Stelle. Für diese Empfindlichkeit war sein Schwanz genau das richtige Instrument, um ihr höchste Lust zu bereiten und dann erwiderte er: "Ich suche dein G Punkt. Aber ich glaube ich habe ihn schon gefunden, so wie du ausläufst. Du hast eine herrlich geile Fotze." "Komm hilf mir dich auszuziehen, ich will deinen Schwanz sehen."

Rudi streifte sein Sakko von seinem Anzug ab und Sophie löste seine Krawatten und zog ihm dann sein Hemd aus. Derweil hatte Rudi schon seine Schuhe ausgezogen und die Anzughose herunter gestreift und legte sie zu seinen anderen Sachen. Dann zog er noch selbst seine Strümpfe aus und stand nur noch in seinen ausgebeulten Boxershorts vor Sophie. Dann kniete sich Sophie vor Rudi hin und zog ihm die Boxershorts herunter. Zum Vorschein kam ein dicker, recht großer beschnittener und nach oben gebogener Schwanz. Der Schwanz erinnerte sie an eine stark gebogene Banane. Seine blanke Eichel schimmerte durch einen ersten Lusttropfen violett.

Der Schwanz gefiel ihr, aber sein dicker Bauch und sein großer Männerbusen waren weniger ansehnlich. Nur seine dichte blonde Behaarung ließen ihn dann doch wieder attraktiver erscheinen. Aber unter normalen Umständen wäre es bestimmt nicht zu dieser Situation gekommen. Dass Rudi sie aber gekonnt fingerte, hatte ihr sehr gefallen. Deshalb nahm sie jetzt seine Eichel in den Mund und saugte und lutschte daran. Dabei wichste sie leicht seinen dicken gebogenen Schaft. Sein Schwanz roch nicht unangenehm, insgesamt machte er einen sehr gepflegten Eindruck auf Sophie. Rudi legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und schob ihr seinen Schwanz immer tiefer in ihren geilen Lutsche-Mund.

Nach etwa fünf Minuten zog er sie hoch und setzte sie auf die Couch. Rudi kniete sich vor ihr hin und spreizte ihre Beine weit auf. Gierig betrachtete er ihre sich öffnende Möse, ihren Kitzler, der dunkelrot und vor Lust angeschwollen war. Die rasierten äußeren Schamlippen, auf die er jetzt seine Daumen legte und ihre Möse noch weiter für seine Betrachtung öffnete. Sophie erregte es immer mehr, wie bedächtig und genussvoll er mit ihr umging. Mittlerweile war sie so geil, dass sie es kaum noch erwarten konnte, von ihm gefickt zu werden.

Rudi beugte sich vor und begann an ihren Kitzler zu saugen und zart zu knabbern. Dabei steckte er ihr wieder seinen Mittelfinger in ihre Möse um ihren G-Punkt zu suchen und zu massieren. Dabei schaute er zu ihr hoch und beobachtete jede kleinste Reaktion in ihrem Minenspiel. Mit offenem Mund schaute Sophie Rudi staunend bei seinen Bemühungen zu.

"Ah, du geiler Bock! Oh, was machst du nur mit mir! Ah ist das geil! Ah ja, oh man, mir kommt es schon, wenn du so weiter machst." Ja, dann komm doch du geile Nutte. Spiel mit deinen Titten und massiere dir deine geilen Warzen. Ja so, das sieht geil aus. Los, jetzt darfst du kommen."

Dabei rieb er intensiv die Stelle, wo er ihren G-Punkt vermutete. Sophie schrie und stöhnte vor Lust und begann am ganzen Körper zu zittern. Ihre Möse zuckte mehrfach zusammen als es ihr mit aller Macht kam und er hatte sie bisher noch gar nicht gefickt. Zufrieden lächelnd beobachtete er Sophie während ihrem Orgasmus, jetzt wusste er, dass sie keine Nutte war, denn die wäre bestimmt nicht so schnell gekommen.

Dann setzte er sich neben ihr auf die Couch und dirigierte sie über seinen Schoß. Sophie ergriff wieder seinen harten gebogenen Schwanz und rieb ihn sich durch ihre offene Möse und spielte mit seiner Eichel an ihrem Kitzler. Dabei schaute sie Rudi mit großen Augen irritiert an. Sie fragte sich, wieso so geil darauf war mit diesem Typen zu ficken. Dann führte sie seine Eichel zum Eingang ihrer Möse und senkte sich selber langsam auf seinen Schwanz ab. Dabei spürte sie, wie Rudis Schwanz an der Stelle entlangstrich, die er vorher mit seinem Finger massiert hatte. Sofort löste das wieder extrem geile Gefühle in ihr aus.

Rudi schaute sie stolz und triumphierend an und fragte: "Na du geile Nutte, wie gefällt dir mein Schwanz?" "Oh man, der ist richtig gut. So intensiv und geil habe ich noch nie einen Schwanz in mir gespürt. Ja, ich bin richtig geil auf dich und deinen tollen Schwanz." "Dann komm und fick uns beide, ja so ist das schön. Komm und küss mich."

Sophie begann sich auf Rudi zu bewegen und fickte sich langsam auf seinem Schwanz, der ihr so viel Wonne bereitete. Dabei stieg ihr auch noch ein angenehmer, dezenter und aphrodisierender Parfümgeruch in die Nase. Immer mehr konnte sie sich mit ihrer Situation anfreunden. Deshalb beugte sie sich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei streiften ihre steifen Brustwarzen durch seine Oberkörperbehaarung und verliehen ihr zusätzlich geile Gefühle. Als Rudi dann noch ihre Brustwarzen massiv mit seinen Händen bearbeitete kam sie schon wieder zu einem Höhepunkt. Als sie auf ihm still sitzen blieb um die Gefühle auszukosten und zu genießen, begann Rudi sie jetzt von unten her zu Bocken.

Er wusste, dass er jetzt Stundenlang ficken konnte, auch wenn er abspritzte, würde sein Schwanz nicht schlapp werden. Er würde diese geile Ehefotze von einem Orgasmus in den nächsten treiben und sie immer wieder kommen lassen, bis sie total erschöpft war. Als nächstes ließ er sie seitwärts auf den Teppich legen. Dann stieg er über ihr unteres Bein und legte sich das obere Bein über die Schulter, dabei musste Sophie fast einen Spagat machen. Dann schob er seinen dicken krummen harten Riemen in ihre Möse und fickte sie hart weiter. Dabei trieb er sie auf eine Welle von aufeinander folgenden Höhepunkten.

Als er dann sah, dass sie einen weiteren größeren Höhepunkt erreichte, ließ er es sich auch kommen und spritzte ihr sein Samen in ihre geile und empfängnisbereite Fotze. In mehreren Schüben klatschte sein Samen gegen ihre Gebärmutter. Sophie wandte sich vor Lust und Ekstase unter Rudi.

Nachdem er beiden eine kurze Verschnaufpause gegönnt hatte, musste Sophie sich hinknien und ihren Po rausstrecken. Rudi kniete sich hinter sie, er ergriff ihre Beckenknochen und rammte ihr seinen Pfahl mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihre offene Möse, das Sophie vor Überraschung auf quiekte. Sofort begann er sie wieder hart zu ficken. Sophie staunte immer mehr über seine Ausdauer. Sophie konnte schon nicht mehr nachhalten, wie oft sie unter ihm schon gekommen war. Ausdauernd wie von einer Maschine wurde sie von Rudi gefickt.

Nach längerer Zeit kam es ihm dann zum zweiten Mal und er spritzte ihr von hinten sein Sperma in ihre geile Möse. Konditionell brauchte er jetzt auch eine kleine Pause, obwohl sein Schwanz immer noch stand. Daher nahm er sie jetzt mit auf sein Bett, legte sich hinter sie und führte ihr von hinten her seinen Riemen ein. Dabei umarmte er sie von hinten und spielte mit ihren Titten und Brustwarzen. Ihre Möse und sein Schwanz waren von seinem Samen verschmiert und es schmatzte bei jeder Bewegung.

Sophie hätte nie gedacht, dass ein Mann alleine sie so fertig machen konnte, sie war mehr als total befriedigt. Diese Stellung, in der sie jetzt mit Rudi lag, mochte sie sehr gerne, denn es war auch Timos und ihre Lieblingsstellung. Als sie jetzt an Robin denken musste, bekam sie ein schlechtes Gewissen. Aber dann dachte sie auch daran, dass er es ja hätte verhindern können. Aber das hatte er ja nicht gemacht, sondern sie quasi mit dem Kopfnicken dazu aufgefordert, sich von dem fremden Mann ficken zu lassen.

Rudi spürte das Sophie jetzt den Katzenjammer bekam und meinte deshalb: "Komm Sophie, noch einmal reiten, dann darfst du wieder zu deinem Mann. Ich möchte noch einmal in dir abspritzen." "Ja Rudi, aber dann bin ich auch bestimmt fix und fertig."

Sophie stieg noch einmal über ihn und führte sich seinen Schwanz wieder selber ein. Wieder bereitete die Reibung von innen an ihre Bauchdecke die schönsten Lustgefühle. Ohne große Anstrengung ließ sie ihr Becken vor und zurück schaukeln und fickte sie so beide in einem angenehmen und geilen Tempo. Als Rudi mit seinem Mund nach einer Brustwarze schnappte, kam es ihr wieder. Gleichzeitig pumpte auch Rudi ein weiteres Mal seinen Samen in ihre Möse. Noch einmal küssten sie sich, dann ließ sich Sophie total erschöpft von Rudi herunter rollen und blieb ermattet neben ihm liegen.

Rudi stand nach ein paar Minuten auf und holte ihren Slip und ihr Kleid. Er nahm ihren Slip, knüllte ihn zusammen und schob ihn ihre Möse, dann meinte er zu Sophie: "So, jetzt läuft dir nicht mehr soviel raus aus deiner geilen Fotze. Jetzt kannst du zu deinem Mann gehen und ihm erzählen, wie geil und ausdauernd du gefickt worden bist." "Sei nicht so gemein, dass hat er nicht verdient. Ich liebe meinen Mann und würde alles für ihn tun, wie du soeben selbst erlebt hast. Aber ich muss gestehen, dass war der geilste Fick, den ich bisher erlebt habe. Danke."

Sie stand auf und Küsste ihn noch einmal, dann zog sie sich ihr Kleid an und holte ihre Tasche und ihren Trenchcoat. Als sie sich von Rudi verabschiedete gab er ihr seine Karte und meinte: "Für den Fall, dass du noch einmal in den Genuss von meinem Schwanz kommen willst."

Sophie steckte ohne zu antworten seine Karte in die Tasche ihres Trenchcoat und ging. Als sie auf die Uhr schaute, stellte sie fest, dass sie fast fünf Stunden bei Rudi gewesen sein musste. Mit einem denkbar schlechten Gewissen ging sie zu Rudi an die Bar. Sie hatte gegen ihre Vermutung und Absicht den Fick mit Rudi sehr genossen. Im Gegenteil, sie würde sich bestimmt jederzeit ihm wieder hingeben, um sich so ausdauernd ficken zu lassen. Hoffentlich war Robin jetzt nicht sauer, dass sie so lange weg war.

Robin hatte ganz andere Sorgen. Er machte sich Vorwürfe, dass er Sophie nicht unterstützt und ihr beigesprungen war, um sie aus der offensichtlich misslichen Lage zu befreien. Sicherlich hatte ihn die Vorstellung erregt, dass sie als Nutte angesprochen und angesehen wurde. Aber durfte er wirklich so weit gehen und sie in dieser Situation alleine lassen. Auch wenn es nur ein Spiel, oder das ausleben eine Fantasie sein sollte. Schon seit Stunden saß er gedankenverloren vor seinem Bierglas. Als er jetzt Sophie auf sich zukommen sah, hellte sich sein Blick auf und er strahlte sie an. Sophie konnte keine Anzeichen erkennen, dass er sauer und eingeschnappt war.

"Hallo Süßer", meinte sie daher erleichtert, "wie wäre es, wenn ich dir einen Traum erfülle. Für glatte hundert Euro kannst du mich haben." "Okay du geile Maus, die investiere ich gerne", versicherte ihr Robin sofort und bezahlte seinen Deckel beim Barkellner und zog Sophie sofort mit zum Aufzug.

Als sich die Aufzugtür geschlossen hatte umarmte er Sophie und küsste sie leidenschaftlich. Dabei schob er seine Hand unter ihrem Kleid und fühlte, wie voll- geschleimt ihre Möse war. Er ertastete auch einen Zipfel von ihrem Slip und fragte: "Was steckt den denn da in deiner Möse?" "Das ist mein Slip. Den hat mir mein Kunde reingesteckt, damit sein Samen länger in mir bleibt." "Oh man ist das geil. Bitte entschuldige, dass ich dir nicht geholfen habe, aber als ich gesehen habe, wie der kleine Zwerg dich direkt angebaggert hat, wollte ich tatsächlich, dass du als meine Nutte mit ihm gehst. Der Gedanke, dass du dich von einem wildfremden Mann für Geld ficken lässt, hat mich total erregt. Und jetzt kann ich es kaum erwarten, deine fremd-gefickte Möse zu sehen."

Schnell huschten sie vom Aufzug zu ihrem Zimmer, dabei stellte Sophie fest, dass es direkt neben Rudis Suite war. Als die Tür hinter ihnen verschlossen war, legte sie ihren Trenchcoat ab und zog ihr Kleid aus. Dann legte sie sich rücklings mit gespreizten Beinen mittig auf das große Bett.

"Dein Nutten-Outfit sieht wirklich geil aus, auch dein Kleid mit dem Reißverschluss gefällt mir sehr gut", meinte Robin und zog sich dabei aus, "hast du die Dessous anbehalten, oder hat er dich ganz nackend gefickt?" "Nein, er hat mich so gefickt, wie ich jetzt hier vor dir liege."

Dann kniete sich Robin zwischen ihre Beine und zog ihr den besudelten Slip aus ihre Möse und meinte dabei: "Oh man, wie geschwollen und gerötet deine Schamlippen noch sind." "Kein wunder, er hat mich ja auch die ganze Zeit ohne große Unterbrechungen gefickt." "Wie? Er hat dich fast fünf Stunden in eins durch gefickt?", fragte Timo ungläubig nach. "Ja, das hat er. Sein Schwanz wurde nicht ein einziges Mal schlapp zwischendurch." "Oh man! Und ich Idiot habe dich diesem Mann ausgeliefert. Entschuldigung, das wollte ich nicht. Ist es sehr schlimm gewesen?", fragte Timo jetzt besorgt nach.

Bei seinen letzten Worten legte er sich neben Sophie und nahm liebevoll in seinem Arm. Sophie schaute ihn erstaunt an, denn er hatte anscheinend Sorge, dass es für sie eine Tortur gewesen sein musste. Sie musste sich auf die Zunge beißen, damit sie ihm nicht erzählte, wie sehr sie den Fick mit Rudi genossen hatte und wie oft sie zum Orgasmus gekommen war. Stattdessen umarmte sie ihn auch und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei tastete sie nach seinem steifen Schwanz, begann ihn zu massieren und zu streicheln.

Timo küsste ihre Halsbeuge und züngelte sich langsam zu ihrem Busen herunter. Abwechselnd verwöhnte er ihre Brustwarzen, bis sie sich wieder steif aufgerichtet hatten. Danach arbeitete er sich langsam zu ihrem Bachnabel herunter, während er ihren Busen weiter mit einer Hand verwöhnte. Dann kam er zu ihrer von Straps-Halter und Strümpfen eingerahmten Schamregion. Dieser Anblick aus der Nähe geilte ihn bis zum letzten auf. Dabei erregte es ihn zusätzlich, als er sah, wie Sophie das Sperma von ihrem Freier jetzt ungehindert aus der Möse lief. Er beugte sich über sie und begann ihre strapazierte und gerötete Pussy zu lecken. Erst nur zögerlich, aber nach einer weile mit totaler Hingabe.

Sophie staunte immer wieder, dass sich Männer, wie auch ihr Robin, an einer fremd-besamten Möse aufgeilen konnten und sie dann auch noch mit Genuss ausschleckten. Nach ein paar Minuten zog sie ihn aber zu sich hoch und führte seinen harten Riemen in ihre feuchte Möse ein. Während sie knutschen, begann Robin seine Ehefrau richtig hart zu ficken. Immer wieder rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre fremd-besamte Fotze. Dabei stöhnte er und beteuerte ihr immer wieder, wie sehr er sie liebte.

Sophie erwiderte seine Liebesbekundungen und feuerte ihn an: "Ja, komm und fick mich richtig hart durch. Komm, gib es mir. Komm, ich bin deine geile Nutte. Ja! Fick mich!" Während sie Robin anfeuerte musste sie aber an Rudi denken und wie ausdauernd und geil er sie gefickt hatte. Welche Wonnen ihr sein dicker und gebogener Schwanz bereitet hatten. Als Robin dann in ihr abspritzte kam es ihr auch noch einmal, aber nur, weil sie dabei an einen anderen Schwanz gedacht hatte.

Erschöpft blieb Robin eine Weile auf ihr liegen und küsste sie leidenschaftlich. Nach etwa fünf Minuten rollte er sich von ihr herunter, sein Schwanz war schon längst schlapp aus ihrer Muschi geflutscht.

Sophie stand dann auf, ging ins Bad und zog sich ganz aus, schminkte sich das restliche Make-up ab. Dann wusch sie noch ihren Slip im Spülstein aus und legte ihn zum trocknen über die Heizung. Danach stieg sie unter die Dusche und brauste sich mehrmals wechselweise warm und kalt ab.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, öffnete sie noch ihre geflochtenen Haare und kämmte sie aus. Dann ging sie wieder zu Robin ins Bett, der schon eingeschlafen war. Sophie selber konnte einfach nicht einschlafen. Immer wieder musste sie an das Erlebte zurück denken. Wie sehr sie diesen fremden Schwanz genossen hatte. Außerdem waren ja auch ihre heißen Tage. Die Chance, des sie Geschwängert wurde, war sehr hoch. Dabei machte sie sich auch Vorwürfe, dass sie während sie mit Robin fickte, an einen anderen dachte und dadurch dann zu einem Orgasmus gekommen war. Erst nach zwei Stunden fiel sie traurig über sich selbst in den Schlaf.

Sophie wachte erst auf als Robin schon frisch geduscht aus dem Bad kam, um sich anzuziehen. Noch total erschöpft und müde machte dann auch Sophie ihre Morgentoilette. Da sie nichts anderes dabei hatte, musste sie wieder ihre Kleidung vom Vortag anziehen. Dabei schloss Sophie ihren Reißverschluss an ihrem Kleid komplett. Zusammen gingen zum Frühstücksraum und setzten sich in eine abgelegene Ecke an einem Fenster. Robin ging mehrmals an das Buffet und bediente seine Frau mit den Köstlichkeiten, die sie sich gewünscht hatte.

Während Sophie auf Robin wartete, schaute sie sich im Frühstückssaal um. Dabei entdeckte sie Rudi drei Tischreihen weiter an der anderen Fensterfront. Er schaute sie lächelnd an und kniff ihr ein Auge zu. Erschrocken registrierte sie, dass ihre Möse auf die Anwesenheit von Rudi mit einem Kribbeln und Jucken reagierte. Gut das in diesem Moment Timo wieder zurückkam, sich jetzt auch zu ihr setzte. Gemeinsam frühstückten sie und unterhielten sich über den kommenden Tagesablauf.

Nachdem sie fertig gefrühstückt hatten, verabschiedete sich Sophie dann mit einem Kuss von Robin, zog sich ihren Trenchcoat über und ging dann zu ihrem Auto. Robin ging noch einmal auf das Zimmer um zu packen, dann wollte er noch einmal zu der Zulieferfirma fahren. Sophie hatte Rudi nicht noch einmal zu Gesicht bekommen. Sie bezahlte ihr Parkticket am Automaten und ging dann zu ihrem Auto. Dort zog sie ihren Trenchcoat aus und warf ihn auf die Rückbank. Dabei fiel die Visitenkarte von Rudi aus die Tasche des Trenchcoat. Sie hob die Karte aus dem Fußraum auf und legte sie auf den Beifahrersitz. Dann startete sie ihren Motor und fuhr los.

Auch während der Rückfahrt musste sie den unteren Reißverschluss wieder bis zum Schoß öffnen, damit sie sich einigermaßen bewegen konnte. Während der eintönigen Fahr, bei fast durchgehendem Tempolimit, musste sie immer wieder an den vergangenen Abend denken. Dabei schaute sie immer wieder zu der Visitenkarte. Deutlich drückten sich schon wieder ihre Brustwarzen durch den Kleiderstoff und ihre Möse kribbelte vor aufsteigender Lust. Bevor sie zu Hause angekommen war, hatte sie Rudis Handynummer in ihrem Handy eingespeichert. Einmal hatte sie sogar die Anruftaste gedrückt, als er sich sofort gemeldet hatte dann aber doch wieder aufgelegt.

Dann musste sie auch noch an die kopierten Dateien von Svens Festplatte denken, die sie zusammen mit Robin heimlich heruntergeladen und dann gesichtet hatten. Aufregende Zeiten standen ihnen Aussicht. Dabei war sie sich aber sicher, dass sie diese zusammen mit Robin erleben würde.

 

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