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Meine Frau Britta und ich sind seit 3 Jahren verheiratet und
hatten uns schon lange auf den Urlaub in Tunesien gefreut. Wir
flogen zusammen mit ihrer besten Freundin Bettina und deren
Freund Jens. Ich freute mich schon auf eine Besichtigungsfahrt
zu den Ruinen des alten Karthago. Britta interessierte sich
nicht für alte Kulturen oder Geschichte. Ich würde sie also
ruhigen Gewissens in der Gesellschaft von Bettina zurücklassen.
Die ersten Tage vergingen und ich bemerkte, dass einige der
Hotelangestellten meine Britta mit vielsagenden Blicken
bedachten. Es war ihnen nicht zu verdenken. Britta ist äußerst
attraktiv. Sie ist ca. 1,65 m groß und hat eine sportliche
Figur. Dazu schöne, leicht spitze, Brüste (B-Körbchen). Sie hat
braunes, schulterlanges Haar und dunkle Reh-Augen. Sie gab im
Bikini wirklich eine gute Figur ab. Dazu trug sie
Korkpantoletten mit kleinem Plateau und verdammt hohen
Keilabsätzen. Britta bemerkte die Blicke der Angestellten auch,
schien, wie ich zu meiner leichten Verärgerung feststellen
musste, daran ein wenig Gefallen zu finden. Als ich darauf
ansprach, meinte sie neckisch: "Du wirst doch wohl nicht
eifersüchtig sein oder?", und gab mir einen Kuss. Ich war
wirklich ein wenig eifersüchtig, denn Britta übertrieb es ab und
zu mal und machte den Interessenten, wie ich fand, ein wenig zu
viel Hoffnung.
Ihr offenes Verhalten änderte sich auch die nächsten Tage nicht.
Ich hatte mittlerweile schon den einen oder anderen Flirt, mit
dem einen oder anderen Angestellten, mitbekommen und das
schmeckte mir nicht. Doch meine Frau schien das nicht zu stören.
Im Gegenteil. Ein paar Mal war sie auf einmal weg und ich fand
sie dann später an der Poolbar im Gespräch mit einem oder
mehreren Kellnern.
Endlich war der Tag gekommen, an dem ich auf meine Tour wollte.
Britta wollte, wie sie mir sagte mit Bettina und Jens an den
Strand. Nach dem wir gefrühstückt hatten setzten wir uns noch
ein wenig an die Poolbar in den Schatten, um der Sonne kurz zu
entkommen. Bettina klagte: "Puh, ist das eine Hitze." Dann
gingen sie und Jens erst mal auf ihr Zimmer. Britta und ich
taten es ihnen gleich. Um die Mittagszeit, ich verfluchte die
Reiseleitung für diese schlechte Zeitwahl, verabschiedete ich
mich von meiner Frau und machte mich auf den Weg zum Treffpunkt.
Ich ging vom Grundstück des Hotels und nach einigen Minuten war
ich an dem Reisebüro angekommen. Hier warteten noch andere
Gäste, die ich teilweise vom sehen kannte. Ich nickte einem
älteren Mann zu, den wir mit seiner Frau schon oft im Restaurant
gesehen hatten. "Na, haben Sie Ihre Frau auch im Hotel
gelassen?", fragte er. Ich bejahte und wir begannen ein
Gespräch. Wir standen bestimmt schon eine halbe Stunde in der
Mittagshitze, da kam einer der Reiseleiter, mit zerknirschtem
Gesicht, auf unsere Gruppe zu und teilte uns mit, dass der Bus
scheinbar einen Motorschaden habe und heute nicht mehr repariert
werden könne. Selbstverständlich würde der Ausflug nachgeholt.
Vielleicht schon am nächsten Tag. Ein wenig enttäuscht gingen
wir langsam zurück zum Hotel. Plötzlich sah ich, dass mir
Bettina und Jens entgegen kamen. Ich fragte sie, wo Britta wäre.
Ob sie nicht zusammen an den Strand wollten. Bettina erwiderte
verdutzt: "Nein, ich dachte sie wollte mit Dir auf deine Tour
gehen!" Verwirrt ging ich weiter in Richtung Hotel.
Als ich gerade in den kühlen Gang, in dem unser Zimmer lag,
abbog, sah ich Britta gerade, am anderen Ende des Ganges, um
eine Ecke verschwinden. Zu meiner Verwunderung trug sie ihr
trägerloses schwarzes Minikleid, ihre schwarzen Pumps mit
ziemlich hohen Absätzen und dazu noch dunkle Nylonstrümpfe. Ich
beschleunigte meinen Gang und folgte ihr. Sie stöckelte einen
weiteren Gang entlang und verschwand dann in einem kleinen
Treppenhaus, das wohl normalerweise von Angestellten genutzt
wurde. Ich folgte ihr mehrere Etagen nach unten, bis wir, wie
ich vermutete im Keller angekommen waren. Der Boden war hier nur
noch Beton-Grau, die Wände schlicht weiß. Britta bog um eine
weitere Ecke und verschwand ein Stück weiter hinter einer grünen
Metalltür, die schwer ins Schloss fiel. Dahinter war leise,
ziemlich Bassbetonte, elektronische Musik zu hören. Mein Herz
schlug mir bis zum Hals. Was wollte meine Frau hier? Wieso hatte
sie mich angeschwindelt und behauptet sie wäre mit ihrer
Freundin zusammen? Ich wartete einen Moment, ging zur Tür, hielt
mein Ohr daran und lauschte. Doch ich konnte nichts hören, außer
der leisen Musik. Schließlich öffnete ich die Tür und... stand
vor einer weiteren Kreuzung. Wieso kannte sich Britta in diesem
Labyrinth so gut aus? War sie in den letzten Tagen schon einmal
hier gewesen? Ich hatte sie ja, trotz meiner leichten nicht
kontrolliert. Ich fröstelte leicht, da ich ja an die Hitze
draußen gewöhnt war. Nach rechts, links und geradeaus gingen
Gänge mit dutzenden von Türen ab. Die Gänge waren nur spärlich
beleuchtet. Ich versuchte auszumachen von wo die Musik kam. Ich
kurzem abschätzen entschied ich mich geradeaus zu gehen. Doch es
hallte stark dort unten und dauerte einige Minuten bis ich
merkte, dass die Musik leiser wurde. Ich fluchte leise und
drehte um. Zurück an der Kreuzung entschied ich mich für den,
aus meiner Sicht, linken Gang, an dessen Ende einige Lampen
scheinbar kaputt waren. Tatsächlich wurde die Musik lauter. Ich
sah mir die Türen etwas genauer an. Es waren scheinbar
Lagerräume. Auf der rechten Seite war eine offene Tür, dahinter
lagen stapelweise eingeschweißte Matratzen. Schließlich war ich
am Ende des Ganges angekommen, hier war es dunkel und auf der
linken Seite war nur noch eine Tür. Die Musik kam aus dem Raum
dahinter. Ich versuchte zu lauschen und ich glaubte, kurz eine
Frauenstimme gehört zu haben. Nach kurzem Überlegen beschloss
ich, die Tür zu öffnen. Ich öffnete sie erst nur einen Spalt.
Die Musik wurde schlagartig lauter. Vorsichtig öffnete ich die
Tür weiter. In meiner direkten Umgebung war es dunkel. Doch
konnte ich rechts von mir Licht erkennen. Die Sicht wurde mir
durch mehrere, hintereinander stehende Regale versperrt. Ich
ging das Regal zu meiner rechten entlang, bog in den Mittelgang
ein und näherte mich der erleuchteten Stellen. Kurz vor Beginn
des Lichtkegels bog ich nach rechts ab, hinter das letzte Regal.
Ich hörte jetzt wieder eine Frauenstimme. Sie schrie laut:
"Uuhhhh Yeaaaahhh, fuck my ass !!!" Ich schob vorsichtig einige
Kisten zur Seite, um etwas sehen zu können. Was ich dann sah,
hätte eine Szene aus einem Porno sein können. Auf einer, auf dem
Boden liegenden Matratze, kauerte eine Rothaarige auf allen
Vieren und hatte den dicken dunkelhäutigen Schwanz eines
Hotelangestellten im Arsch und den eines Anderen zwischen ihren
Lippen. Von ihr kam auch der Aufschrei, den ich kurz zu vor
gehört hatte. Ich hatte sie und ihren Mann schon einige Male auf
der Hotelanlage gesehen und mitbekommen, dass sie Caitlin hieß
und dass sie und ihr Mann Briten waren. Ich sah sie mir etwas
genauer an. Caitlin war ziemlich elegant gekleidet. Sie trug
eine rote Satin-Bluse und einen dunklen, mittlerweile
hochgeschobenen, Lederrock. Dazu trug sie Strapse, dunkle
Strümpfe und hochhackige Pumps. Die Pumps waren knallrot, hatten
ein kleines Plateau und mindesten 10 cm hohe Absätze). Um den
Hals trug sie eine lange Perlenkette, die bei jedem Stoß ihres
Stechers hin und her schwang. Sie hatte eine üppige Figur. Ihre
riesigen Brüste, von Bluse und BH befreit, schaukelten heftig
hin und her. Doch ich bemerkte, dass sich außerhalb meines
Blickfeldes noch andere Personen befanden. Vorsichtig schob ich
die Kisten im Regal noch ein Stück weiter auseinander und
veränderte meine Position ein wenig. Ich konnte kaum glauben was
sah. Auf einer kleinen Couch hockte meine Frau Britta auf allen
Vieren, den übergroßen dunklen Schwanz eines Angestellten im
Mund, während ein Anderer, ihren Hintern knetete und ihre Spalte
leckte. Ihr Kleid hing ihr auf der Hüfte. Unterwäsche trug sie
keine. Der Kerl, dessen Schwanz sie blies, hatte eine Hand auf
ihren Hinterkopf gelegt und bestimmte die Geschwindigkeit. Die
andere Hand hatte er an ihren Brüsten und spielte mit ihren
harten Nippeln. Britta hatte offensichtlich mühe damit, mehr als
die Eichel in den Mund zubekommen. Der Kerl hatte, von allen die
sich dort mit den Frauen vergnügten, den größten Schwanz. Ich
schätzte ihn auf über 20 cm. Ich konnte einfach nicht glauben,
was ich da sah. Meine Frau trieb es mit fremden Männern. Neben
meiner Entrüstung bemerkte ich allerdings, dass sich mein
kleiner Freund zu regen begann. Ein lauter Aufschrei riss mich
aus meinen Gedanken: "Jaaaa, fick mich!!!", schrie meine Britta.
Sie hockte mittlerweile über dem Kerl auf der Couch und hatte
bereits seine dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen. Sie
wandte ihm den Rücken zu und stützte sich auf seiner Brust ab.
Langsam ließ sie sich auf ihm nieder. Sie schrie erneut: "Ohhh!
Jaaaaa... ist der gross!!!", und warf dabei den Kopf in den
Nacken. Der andere Mann stellte sich, auf die Couch, neben sie
und bot ihr seinen Schwanz an. Dankbar umschloss sie ihn, ohne
zu zögern, mit ihren Lippen. Sie begann den Riesenprügel des
Ersten wild zu reiten. Sie entließ den anderen Schwanz kurz aus
ihrem Mund um zu schreien: "Ooohhh... jaaahhhh... ooohhhh ist
das geil... so ein dicker geiler Schwanz... so geil bin ich noch
nie gefickt worden !!!" Das hatte gesessen. Dann nahm sie die
Latte vor ihrem Gesicht wieder in den Mund. Mein Pimmel war
mittlerweile steinhart und ich litt in meiner Hose unter akutem
Platzmangel. Aus Caitlins Richtung hörte ich das Aufstöhnen von
einem ihrer Stecher. Er hielt seinen Schwanz vor ihr Gesicht und
wichste angestrengt. Sie öffnete weit den Mund und streckte die
Zunge heraus. Lange musste sie nicht warten. Er spritzte ihr
eine riesen Ladung seines Spermas in den Mund. Genüsslich
schluckte sie den Saft. Sie stand auf, zog sich den Rock
herunter, verstaute ihre Brüste wieder in ihrem BH und knöpfte
die Bluse zu. "Sorry Guys, I must leave now. My husband is
waiting!" Zu meiner Frau rief sie im vorbeigehen: "Keep having
fun!" Doch die schien nichts außer den Schwänzen in Mund und
Fotze wahr zu nehmen. Dann verschwand Caitlin im Dunkeln. Der
Kerl, der schon abgespritzt hatte, zog sich ebenfalls aus dem
Raum zurück. Der Übriggebliebene war inzwischen zu Britta
gegangen und bot ihr ebenfalls seinen Schwanz zum blasen an,
sodass sie immer abwechselnd einen Schwanz zu ihrer Linken und
zu ihrer Rechten zu blasen hatte. Auf dem dritten ritt sie, als
hinge ihr Leben davon ab. Jedes mal, wenn sie auf dem dicken
Prügel niederging, stöhnte sie genüsslich auf. Sie war total im
Sex-Rausch. Dann wechselten sie die Stellung. Britta wurde von
dem Schwanz heruntergezogen und es setzte sich ein Anderer auf
die Couch. Dieses Mal setzte sie sich in Reiterstellung auf den
Schwanz. Kaum war der Prügel in ihr verschwunden, hielt ihr ein
Anderer begierig seinen Schwanz vor den Mund. Sie kümmerte sich
sofort um seine Latte und bearbeitete ihn mit Händen und ihrem
Mund. Der, auf dem sie vorher geritten war, ging in eine Ecke
des Raumes. Während meine Britta und seine Kollegen schon wieder
voll in Fahrt waren, nahm er ein kleines Fläschchen und ging
damit zurück. Wieder bei Britta angekommen, zögerte er nicht
lange, verspritzte etwas vom Inhalt des Fläschchens über ihrem
Hintertürchen und begann, es an ihrer Rosette zu verteilen.
Britta ließ seine Finger, was ich verwundert bemerkte,
ungehindert eindringen. Sie stöhnte die ganze Zeit voller
Ekstase. Nachdem er mit der Vorbereitung zufrieden war, fragte
er Britta in akzentbehaftetem Englisch: "Are you ready for my
big cock in your ass?" Britta schaute über ihre Schulter zu ihm
zurück. Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte. Ihr Stecher
zögerte nicht lange und zog sich schnell ein Kondom über, das er
plötzlich irgendwo her hatte. Dann setzte er seine dicke Eichel
an ihre Rosette. Dass war zu viel für mich. Ich träumte schon
lange davon sie mal so zu nehmen. Und nun musste ich dabei
zusehen, wie ein anderer sie so fickt. Ganz langsam drang er,
Stück für Stück, in sie ein. Britta stöhnte laut auf. "oohhhh
jaaaahhh... geil...! Fick meinen Arsch!!! Fast sein ganzer
Riesenschwanz steckte im Arsch meiner Frau, als er langsam
anfing zu stoßen. Es dauerte nicht lange, bis Britta unter
lauten aufstöhnen kam. Ich sah wie die Wellen des Orgasmus durch
ihren Körper liefen. Immer wieder schüttelte sie sich vor
Geilheit. Der Kerl, dessen Schwanz meine Frau lutschte, hielt es
nun nicht mehr aus. Unter lautem Stöhnen hielt er ihren Kopf
fest und schoss sein Sperma in mehreren Schüben in ihren Mund.
Britta musste alles schlucken, da ihr Kopf fest auf seinen
Schwanz gepresst wurde. Sie musste würgen, schluckte aber alles
runter. Er ließ sich noch schön seinen Schwanz von Britta sauber
lecken und verschwand dann ebenfalls. Zu den beiden Anderen
sagte sie unter ächzen: "Na los, ich will euer Sperma haben!!
Spritzt mich voll!!" Das ließen sich die beiden nicht zweimal
sagen. Sie zogen sich aus Brittas Löchern zurück und sie kniete
sich auf den Boden. Der Arschficker zog das benutzte Kondom von
seinem Riesenprügel und hielt ihn Britta, wie sein Kollege, vor
die Nase. Die machte sich gleich daran, abwechselnd an den
beiden Latten zu saugen wie ein Staubsauger. Der Eine fing schon
bald an schwer zu atmen und zu stöhnen, während sein Kollege mit
dem Riesenschwanz eine beachtliche Ausdauer an den Tag legte und
sich noch nichts anmerken ließ. Dann war es soweit der Erste kam
zum Orgasmus und spritzte seine ganze Ladung in mehreren Schüben
in Brittas Gesicht. Nach dem sauber lutschen seines Penis zog er
sich zurück und verschwand kurz darauf. Britta wischte sich
etwas von dem Sperma vom Gesicht und leckte es gierig von ihren
Fingern. Dann kümmerte sie sich um den Riesenprügel vor sich.
Nun, ohne Ablenkung, konnte sie sich ihm vollkommen widmen.
Inbrünstig saugte sie an seiner Eichel, während ihre beiden
Hände unermüdlich seinen Schaft rieben. Er legte seine Hände auf
ihren Hinterkopf und drückte seinen dicken Schwanz weiter in
ihren Rachen. Sie musste kurz würgen, hatte sich aber
erstaunlich schnell wieder im Griff. Dann begann er regelrecht
sie in den Mund zu ficken. Ich konnte sehen wie sie, ob dieses
Kehlenficks die Augen verdrehte. Nach kurzer Zeit dieser
"Behandlung" fing der Kerl an zu laut stöhnen. Er entzog ihr
seinen Schwanz und drückte ihren Kopf nach unten, so dass Britta
Gesicht, weit auf gerissenem Mund, genau unter seiner Eichel
war. Während er wild seinen Pimmel rieb, wartete Britta
sehnsüchtig auf sein Sperma. Und dann kam es. Unter lautem
aufschreien fing er an zu spritzen. Die ersten Schübe trafen
genau in Brittas Mund. Sie schluckte und schluckte, kam aber
gegen die Spermaflut nicht an. Der ganze Saft lief ihr aus dem
Mund. Und es gingen immer noch mehr Schübe auf ihr Gesicht
nieder. Ich starrte wie gebannt auf die Szene. Endlich war der
Strom abgeebbt und Brittas Stecher ließ sich vollkommen fertig
auf das Sofa fallen, während sie genüsslich das Sperma auf ihrem
Körper verteilte und verrieb. "Oahhh, geil!", stöhnte meine
vollgespritzte Britta. Dies war jetzt die Gelegenheit, um
unbemerkt zu verschwinden. Ich ergriff sie und huschte aus dem
Raum und durch den Kellerflur ins Treppenhaus. Mein kleiner
Freund hatte sich wieder etwas beruhigt. Statt in unser Zimmer,
entschloss ich mich nach Draußen zu gehen. Sonne und Hitze
empfingen mich als durch die Tür schritt. Was sollte ich als
nächstes tun? Sollte ich Britta auf das Gesehene ansprechen? Ich
musste nach denken! Die erste Entscheidung, die ich traf war,
erstmal etwas Hochprozentiges trinken zu gehen.
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