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Paula war eine Ehefrau Mitte 40 deren Kinder in fremden Städten
studierten und sich alle Monate einmal für kurze Zeit zu Hause
blicken ließen. Sie hatte nun endlich, die früher so sehr
vermisste Zeit zur eigenen Verfügung. Ihr Mann hatte einen gut
bezahlten Job, so dass es ihr an nichts fehlte, und sie sich im
Garten und seit einigen Wochen im Fitnessstudio aktiv engagieren
konnte. Sie hatte in letzter zeit auf die Kalorientabelle nicht
mehr geachtet, und das Ergebnis wurde ihr auf der Wage gnadenlos
angezeigt. Für ihren Mann waren diese Pfunde goldrichtig
angelegt, denn verglichen mit anderen Frauen verfügte sie über
eine Wespentaille, und die zusätzlich angelegten Pfunde
verteilten sich nicht wie sonst üblich am Bauch, sondern
modellierten Po und Oberschenkel zu ihren Gunsten. Bei einer
Frau die 1,70m groß war, kamen diese Kurven bestens zur Geltung,
und wirkten sich sehr positiv auf ihr Erscheinungsbild aus. Kein
Wunder, dass beim Anblick dieser Kurven, die durch die schmale
Taille noch mehr akzentuiert wurden, manchem Manne das Auge
ungewollt etwas länger auf diesem Körperteil haften blieb, und
sich bei ihm wie von Geisterhand ein gewisses Teil
unkontrolliert regte und zum Leben erwachte. Sie störte
eigentlich nur die Konsistenz der Pobacken und Oberschenkel,
welche sie gerne fester gehabt hätte. Somit zwängte sie sich
dreimal wöchentlich in enge Leggins um dann im Studio den
Problemzonen an die Substanz zu rücken. Seit einiger Zeit viel
ihr ein Fremder auf, der sich sehr häufig in ihrer Nähe
aufhielt, und der wann immer er sich unbeobachtet fühlte ihren
Körper taxierte, und mit großen Stillaugen an dem Po hängen
blieb. Der Fremde war ca. 1.90 m groß hatte schwarze Haare und
verfügte über einen sehr durchtrainierten Körper. Diese
imposante Erscheinung von Mann war ihr sofort aufgefallen, und
sie hatte öfters versucht sich ihren Mann mit so einem Body
vorzustellen. Leider war er in dieser Hinsicht nur Durchschnitt
und hatte mit schweißtreibendem Sport so gut wie nichts am Hute.
Ja er war auf sein Wohlstandsbäuchlein sogar ein wenig stolz und
meinte "ein Mann ohne Bauch sei für ihn ein Krüppel". Auch an
diesem Tag stand wie immer dieser Modelathlet ihr gegenüber und
stemmte seine Gewichte. Aber heute schien es ihr, als würde er
sie öfters fixieren und ihrem Blick nicht wie gewohnt
ausweichen, sondern diesen sogar zu suchen. Das er sie begehrte
war anhand der Beule die sich in seinen engen Hosen abzeichnete
nicht zu übersehen. Es kam ihr etwas befremdend vor, weil sie
diese Zeichen bis heute nicht entdeckt hatte. Sollte er ihr
seine Gefühle mit Absicht zur Schau stellen? Blitze es ihr kurz
durch den Kopf. Sie verwarf diese Gedanken schnellstens, weil
sie ihr übertrieben und lächerlich vorkamen. Zur gleichen Zeit
mit beenden ihrer letzten Übung, tauchte er neben ihr auf, und
sie konnte es kaum glauben als er sie ansprach, und auf einen
Energiedrink einlud. Diese Einladung kam so spontan und direkt,
dass es ihr fast die Sprache verschlug. Eigentlich war sie immer
sehr reserviert und reagierte meistens auf Unkonventionelles
recht abweisend. Diesmal dachte sie sich, es ist doch nichts
Verbotenes dabei, wenn sie gemeinsam einen Drink zu sich nehmen
würden und sie ihn dabei etwas ausfragen könnte. Sie stimmte der
Einladung zu, und als hätte er nichts anderes erwartet stiefelte
er los, bestellte zwei Drinks und lotste sie dann in eine etwas
ruhigere Ecke wo ganz zufällig zwei Stühle standen auf denen sie
sich in einem dezenten Abstand gegenüber saßen. Ohne Umschweife
berieselte er sie mit Komplimenten die ihr als Frau gut taten
und ihrem Ego schmeichelten. Er sagte ihr, dass sie für ihn der
einzige Lichtblick in den vergangenen Wochen war, und er sich
unwahrscheinlich auf diese Stunden freute. Ihr schöner Körper ja
ihre ganze Erscheinung sei für ihn eine Augenweide, der er sehr
gerne beim trainieren zu sehe. Ja, das war ihr auch schon
aufgefallen. Obwohl diese Worte ihr gefielen, schien sich ein
leichtes Unbehagen bei ihr einzustellen. Sie konnte seine
animalische Ausstrahlung und sein körperliches Verlangen fast
leiblich spüren, und die Regung in seiner Hose war auch nicht zu
übersehen. Eigentlich hätte sie ihn, in seinen Ausführungen
bremsen müssen, ja sogar diese Annäherungsversuche kategorisch
unterbinden müssen, aber wie jede Frau war auch sie für solche
Schmeicheleinheiten empfänglich und es tat ihr gut zu hören und
zu sehen, dass ihr Körper auch solch einen jungen Mann aus der
Fassung brachte. So saß sie nun ihm gegenüber, den Kopf leicht
nach vorne geneigt und lauschte seiner angenehm klingenden
Stimme, und stellte fest, dass ihr Blick öfters als es ihr Recht
sein konnte zu der immer größer werdenden Beule hinschweifte,
und sie sich im Unterbewusstsein mit der Beschaffenheit seines
Gliedes beschäftigte. Während er auf sie einsprach, taxierte er
ihren Körper aufs Genaueste, was sie nicht unbedingt als
unangenehm empfand. Wie aus weiter Ferne erreichten sie seine
Worte und schienen an ihr abzuprallen, bis sie dann erschrocken
zusammen zuckte, als ihr plötzlich bewusst wurde, dass er sie
gerade auf ein Date für den nächsten Tag eingeladen hatte. Die
nun fällige Absage kam wie aus der Pistole herausgeschossen. Sie
war seit ihrer Hochzeit noch nie mit einem fremden Mann
ausgegangen und das sollte sich auch nicht ändern. Dies war die
einzige Antwort die ihre Prinzipien und ihr Verstand zuließen.
Als Frau wäre sie gerne abends ausgegangen, was ist schon dabei
versuchte sie sich zu ermuntern. Sie war erwachsen und stand
voll über den Dingen, also konnte nichts passieren was sie nicht
wollte, oder doch? Sie hatte schon seit über 20Jahren keinen
anderen Mann mehr geliebt und bis jetzt auch nie einen Gedanken
an einen Fremden vergeudet. Dieser Fremde, er hieß übrigens
Marius, besaß eine mächtige Anziehungskraft, die ihr richtig zu
schaffen machte. Ihr Gewissen hatte sich zur richtigen Zeit
gerührt und sie vor unbedachten Zusagen abgehalten. Er war von
der Absage richtig überrascht worden, und es dauerte einige
Augenblicke bis er den Schock verarbeitet hatte. Nun nach
etlichem Zögern entschuldigte er sich bei Ihr und versuchte auf
diplomatische Art und Weise ihr unbedingt klarzumachen, dass es
nicht in seiner Absicht war sie zu verletzen oder auch nur an
Sachen zu denken die sie kompromittieren könnten. Dafür würde er
sie viel zu sehr verehren. Er merkte wie sich langsam ihre
Anspannung löste und sich ihre Gesichtsmine aufhellte. "Gott sei
dank ist nochmals alles gut gegangen", dachte er sich. Fast
hätte er in seiner Zielstrebigkeit die Chance an sie
heranzukommen schon beim Start vermasselt. Er beschloss nun
behutsamer vorzugehen. So erzählte er ihr noch einige Takte über
seinen Job ehe er sich artig von ihr verabschiedete und in den
Umkleidekabinen verschwand. Sie folgte ihm mit den Augen und
musste sich eingestehen, dass dieser Mann schon eine
unübersehbare Wirkung auf sie hatte, und dass das Gespräch nicht
spurlos an ihr vorüber gegangen war. Sie war innerlich sehr
aufgewühlt. Diesen Zustand kannte sie aus ihrer Jugendzeit wenn
ein Date mit einem Traumprinzen anstand und ihre Gefühle
Achterbahn fuhren. Sie beschloss dieses Thema zu beenden und
keinen weiteren Gedanken mehr zu vergeuden. Die nächsten Wochen
vergingen wie im Fluge. Den Fremden hatte sie nicht mehr zu
Gesicht bekommen. Irgendwie hatte sie ihn und seine Anwesenheit
vermisst. Ja sie ertappte sich öfters, wie sie durch das Studio
umherschlenderte in der Hoffnung ihn irgendwo zu entdecken. Aber
leider vergebens, er war nirgendwo zu sichten, und obwohl sie
ihre innere Unruhe nicht wahrhaben wollte, war sie doch vor
jeder Trainingsession auf sein Erscheinen gespannt. Nun sollte
das Highlight schlechthin stattfinden. Jedes Jahr wurde ein
Saunaabend mit Sektempfang und Musik von dem Studio organisiert
und da dieser Event sehr begehrt war, waren die begrenzten
Eintrittskarten schnell vergriffen. Es war ihr gelungen eine
Karte zu erstehen. Ihr Mann hatte für Saunagänge so gut wie
nichts übrig, und so wünschte er ihr einen schönen Abend und
machte es sich bequem vor dem Fernsehen. Ein Videoabend stand
für ihn auf dem Programm. Wie immer sollte es ein Sexfilm mit
Schwarzen sein. Während er diese Filme richtig genießen konnte,
fand sie diese geballte Sexaktion einfach nur ekelerregend, und
zog es lieber vor, in einem schönen Buch zu lesen. Da sie an
diesem Abend zu Hause nichts verpasste, machte sie sich mit
gutem Gewissen auf den Weg zum Studio. Das Studio hatte für
diesen Abend auch das Gelände eines Sportvereins gemietet, so
dass die Leute zwischen den Saunagängen nun auch in dem
anliegenden sehr großen parkähnlichen Gelände entspannen
konnten. Es war ein schöner, warmer Juliabend und das Studio
hatte sich mächtig viel Mühe gegeben diesen Abend sehr kreativ
zu gestalten. Beim Empfang wurde jedem Mitglied nach Abgabe der
Eintrittskarte ein Glas Sekt überreicht und ihm dann das
Programm erläutert. Jedem stand eine Liege im Ruheraum und eine
draußen im Park zur Verfügung. Im Gelände waren einige
Sturmlaternen an Sträuchern und Bäumen aufgehängt, die eine sehr
romantische Atmosphäre mit herrlichen Lichtverhältnissen
herbeizauberten. Die schöne klassische Musik, welche in dem
ganzen Areal zu hören war krönte dieses Ambiente. Paula betrat
den Umkleideraum, entledigte sich ihren Kleidern und schlüpfte
in einen blauen, sehr weichen und leichten Bademantel, der ihrer
Figur schmeichelte. Sie liebte diesen kurzen Mantel, der eine
Handbreite über dem Knie endete, sehr und pflegte ihn an den
gemeinsamen Kuschelabenden mit ihrem Manne auf blanker Haut zu
tragen. Sie war mit sich und ihrem Aussehen zufrieden, ergriff
das Saunatuch und machte sich auf den Weg zur Schwedensauna.
Gerade als sie die Sauna erreichte, ging die Tür auf und ihr
Fremder trat, wie Gott in geschaffen hatte, heraus und blieb bei
ihrem Anblick wie erstarrt stehen. Er hatte einfach vergessen,
dass er sein Handtuch nicht umgewickelt hatte, und sich ihr in
voller Pracht zeigte. Ihr ging es auch nicht anders, für einige
Augenblicke starrte sie ihn und seinen Körper nur stumm an, ehe
sie sich dann allmählich fing und ein leises Hallo sagte. Nun
wich auch bei ihm die Starre und er grüßte freundlich zurück und
ließ sie wissen, dass ihr Erscheinen ihn sehr freue, und der
Abend besser gar nicht hätte beginnen können. Er wollte sich nun
erfrischen und in der Gartenanlage auf sie warten. Nach diesen
Worten machte er sich auf den Weg zum Tauchbecken. Sie
entledigte sich ihres Mantels und betrat die Sauna. In der Sauna
saßen 4 Paare die sehr aufgeregt miteinander diskutierten, sie
bei ihrem Eintreten leicht taxierten und dann ihr Gespräch
ungestört weiter fortsetzten. Sie erblickte einen freien Platz
auf der obersten Bank in einer Ecke, den sie für sich in
Anspruch nahm. Sie setzte sich auf ihr Handtuch im Schneidersitz
hin, und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Innerlich frohlockte
sie, und schätzte sich glücklich an diesem schönen Abend nicht
allein hier zu sein, sondern ein solches Prachtexemplar als
Begleiter zu haben. Immer wieder erschien ihr seine Figur vor
Augen, und sie war verblüfft mit welcher Intensität sie sich
alle Details die seinen Körper betrafen eingeprägt hatte. Es war
ihr ein kleines Muttermal an seiner linken Hüfte aufgefallen,
das sich auf gleicher Höhe wie der Ansatz seines Gliedes befand.
Bei seinem Glied war bei ihr sofort der Vergleich mit dem ihres
Mannes angelaufen. Es fiel ihr auf, dass obwohl er sich in einem
schlappen Zustand befand, er die Größe eines voll erigierten
Gliedes hatte. Dies war die Größe die ihr bis jetzt (ihre
Jugendzeit mit eingeschlossen) bekannt und vertraut war, und mit
dieser der Vergleich instinktiv ablief. Sie war von diesem
Prachtexemplar richtig fasziniert und versuchte sich bildlich
vorzustellen wie er in voller Größen aussehen würde. Bei all
diesen Gedanken war es nicht verwunderlich als sich plötzlich
ein leichtes Ziehen sich in ihrer Leistengegend bemerkbar
machte. Dieses Zeichen kannte sie nur zu gut als Boten einer
sich anbahnenden Erregung, die sich langsam im ganzen Körper
ausbreitete.
So in Gedanken vertieft, war es ihr nicht aufgefallen, dass sich
die Sauna gefüllt hatte und ihre Zeit seit gut 5 Min. abgelaufen
war. Sie wechselte nun langsam ihre Stellung, stand vorsichtig
auf und verließ den Raum. Draußen angekommen machte sie einige
Dehnübungen gefolgt von tiefen Atemzügen, ehe sie dann zu dem
Tauchbecken ging, um sich vorschriftsmäßig abzukühlen. Der
Einstieg ins Wasser verschlug ihr fast den Atem. Sie tauchte
einmal kurz unter um dann schnell das Becken zu verlassen. Neben
dem Becken hing ihr Handtuch mit dem sie sich langsam
abtrocknete, und dann in ihren weichen Mantel schlüpfte. Frisch
abgekühlt und entspannt machte sie sich nun auf den Weg in die
Gartenanlage. Was sie hier geboten bekam, gefiel ihr sehr gut.
Die Anlage war gepflegt und mit Geschmack angelegt. Die Musik
und die durch die Sturmlaternen entstandenen Schatten- und
Lichtverhältnisse waren einfach toll. Überall sah man Paare die
sich im Stehen oder im Liegen unterhielten oder an ihren Drinks
nippten. Paula beschloss die Anlage zu erkunden, und schritt
gemütlich auf ein Rosenbeet zu. Marius der sie gleich nach ihrem
Eintritt in die Anlage bemerkt hatte, folgte ihr eine Weile mit
seinen Blicken ehe er sich auf den Weg zu ihr machte. Was er sah
ließ seinen Puls höher schlagen. In ihrem kurzen Mantel der ihre
Kurven voll unterstrich sah sie einfach bezaubernd aus. Er
konnte nicht anders als auf sie zuzugehen und sie anzusprechen.
Sie hatte ihn nicht kommen sehen, und zuckte leicht zusammen als
er plötzlich neben ihr auftauchte und sie ansprach. Er forderte
sie freundlichst auf ihm zu einem herrlichen Platz, den er für
sie aufgetrieben hatte, zu folgen. Sie bewegten sich auf einem
sich leicht schlingenden Pfad zu einem rötlich erleuchteten
Haselnussstrauch, vor dem zwei Liegen und ein Tischlein standen.
Wie sie so hinter ihm her ging, streifte ihr Blick über seinen
athletischen Körper, der in einem sehr kurzen Mantel gehüllt war
und ganz knapp unterhalb seines strammen Pos endete. Sie konnte
seine strammen Waden und knackigen Po ungestört bewundern. Beim
bloßen Anblick dieses Körpers merkte sie, wie es an der besagten
Stelle wieder zu ziehen begann. Ihr Traum wurde jäh beendet da
sie den Strauch erreicht hatten. Der Platz den er ausgesucht
hatte war schön und etwas abseits gelegen, so dass sie sich hier
ungestört unterhalten konnten. Auf dem Tisch befanden sich zwei
Longdrink Gläser gefüllt mit einem grünen Getränk. Es war ein
ihr unbekannter Longdrink der hervorragend schmeckte. Sie
prosteten sich beide zu und boten sich bei diesem Ritual das DU
an. Nun bat er sie, sich ihren Liegestuhl auszuwählen. Sie
wählte die Liege, bei der das Kopfende im Schatten des Strauches
lag, damit er ihr Gesicht nur schattenhaft sehen konnte. Sie
wollte nicht, dass er alle Regungen und Rötungen die im Gesicht
abliefen erkennen konnte. Die Liegen waren in einem 45grad
Winkel zueinander aufgestellt, so dass sich ihre Fußsohlen fast
berührten. Paula stellte ihr Glas ab und machte es sich auf der
Liege bequem. Da die Sitzfläche etwas tiefer lag und das Fußende
in einem leichten Winkel angehoben war, rutschte ihr kurzer
Mantel ein Stück höher als beabsichtigt, und ermöglichte ihm die
Sicht auf ein paar lange und herrlich geformte Beine. Er setzte
sich auf die gegenüber-liegende Liege, und zwar sehr nahe zum
Fußende hin, so dass er freie Sicht auf ihren ganzen Körper
hatte. Von hieraus konnte sein Blick ungestört an ihren Beinen
hinauf gleiten und was sie nicht zu wissen schien, war das ihr
Lustzentrum völlig ungeschützt in seinen Blickfeld lag. Er sah
ihre glattrasierte Scham, und glaubte zu erkennen dass ihre
Schamlippen leicht geöffnet waren und es dazwischen rötlich
schimmerte. Sie schien von seinen Blicken nicht viel
mitzubekommen, denn sie lag da, ganz entspannt und mit leicht
geöffneten Beinen, und schwärmte von dieser schönen lauwarmen
Nacht, der Musik und allem drum herum. Er lauschte ihren Worten,
konnte aber seinen Blick von der, wie es ihm schien, sich immer
mehr öffnenden Tulpe nicht lösen. Das was er zu verarbeiten
hatte führte dazu, das sein gutes Stück zum Leben erwachte und
alle bis dahin erreichten Dimensionen übertraf. Paula tat so als
ob sie von all dem nichts mitbekommen würde, war aber innerlich
hellwach und bis zum äußersten erregt und angespannt. Sie
erzählte ihm über Gott und die Welt, ohne ihn und seinen Lümmel
aus den Augen zu verlieren. Nun kam ihr der Schatten sehr recht,
denn sie konnte ungeniert das zum Leben erwachende
Prachtexemplar verfolgen, und dies ohne das er es bemerkte. Sie
erhaschte die erste Regung unter seinem Mantel, der in seiner
Kürze nur einen kleinen schlappen Lümmel bedecken konnte. Sie
sah wie sich der Mantel unten leicht öffnete und eine große
Eichel hervorlugte. Die Eichel war kurz und spitz aber sehr
breit. Sie verglich den Kopf mit ihrem Handgelenk und musste
sich eingestehen das er fasst die gleiche Breite hatte. Nun fing
er an zu wachsen und schob sich immer mehr ins Freie. Sie konnte
schon gute 10cm im Freien bestaunen und was sie sah verschlug
ihr die Sprache. Sein Umfang entsprach dem ihres Unterarmes. Sie
hatte so einen Monsterschwanz noch nicht einmal in den Pornos
mit gut bestückten Schwarzen zu Gesicht bekommen. Marius fühlte
wie sein Schwanz hart wurde, dachte aber dass sein Mantel ihn
voll abdeckte und dass der Windhauch der seine Eichel leicht
kühlte, unter der Liege empor stieg. Da er ihr Gesicht und ihren
Blick nicht sehen konnte, ließ er seinen Schwanz sich voll
entfalten, und tat so als ob er ihren Worten sehr interessiert
lauschen würde. Paula konnte beim Anblick dieses zum Leben
erwachenden Riesen ihre Erregung nicht mehr beherrschen. Sie
merkte wie sich ihre Schamlippen immer weiter öffneten und wie
der Saft langsam aber stetig aus ihr hervorquellte. Gut das sie
auf der Liege lag und der Mantel ihre immer geiler werdende
Pussy bedeckte, dachte sie sich und genoss den sich ihr
bietenden Anblick. Marius wurde bei dem was seine Augen
erfassten und sein Hirn umzusetzen vermag immer erregter und
hatte sichtlich Mühe auf der Liege ruhig sitzen zu bleiben. Er
glaubte zu sehen, dass ihre Schamlippen weit offen waren, und
das kleine Tropfen wie Perlen auf ihren großen Lippen zu
glitzern begannen. Er konnte es förmlich riechen wie sehr sie
erregt war, traute sich aber nicht sie hierzu anzusprechen, denn
ziemlich präsent war die Abfuhr welche er sich bei der Einladung
zum ersten Date geholt hatte. Also beschloss er, ihr
vorzuschlagen gemeinsam eine Sauna aufzusuchen. Als hätte sie
nur auf diese Abwechslung gewartet stimmte sie ihm voll zu, auch
von der Neugier getrieben zu sehen wie er mit dem voll
erigierten Schwanz in dem kurzen Mantel zurechtkam. Er war mit
solch einer Situation vertraut, den ehe sie sich besah hatte er
sein Prachtstück zum Bauch hin angehoben und mit seinem Gürtel
schön festgeschnürt, so dass hier gar nichts mehr zu sehen war.
Leicht enttäuscht machte sich Paula mit ihm auf den Weg zur
Sauna. Hier angekommen, streifte sie ihren Mantel ab, griff sich
ihr Tuch und betrat die Sauna. Er lief noch schnell unter die
Dusche, und nach einer kalten Brause trat er mit normalen Maßen
ein. In der Sauna saßen einige Paare die sich gut kannten, denn
sie plauderten über recht private Angelegenheiten. Als seine
Augen sich an das Licht gewöhnt hatten sah er Paula in einer
Ecke auf der oberen Bank alleine sitzen und so setzte er sich zu
ihr nur eine Ebene tiefer, sodass er zu ihr aufschauen musste.
Sie hielt wie immer ihre angewinkelten Knie mit ihren Armen
umschlungen, und schaute ihn schweigend an. Bei diesem Blick
wurde es ihm warm ums Herz, denn er empfand ihn als sehr
verständnis- und liebevoll. Es war so als herrsche zwischen
beiden eine innige Vertrautheit wie zwischen zwei Menschen die
sich ewig kennen und lieben. Sie empfanden beide das Gleiche und
ihnen wurde es auf einmal klar, dass sie für ihre Gefühle
zueinander keine Worte mehr brauchten. So konnte er nun
ungeniert ihren Hintern bewundern, während sie von oben herab
seinen Körper sehr sorgfältig begutachtete. Als die Zeit um war,
standen beide wortlos auf und machten sich auf den Weg nach
draußen. Draußen angekommen gingen beide mit dem Handtuch in der
Hand so wie Gott sie geschaffen hatte zur Dusche um sich zu
erfrischen. Danach schlüpften sie in ihre Mäntel ohne sich
vorher abgetrocknet zu haben, und machten sich auf zu den
Liegestühlen. Da sie den Weg kannte ging sie voraus und er
folgte ihr. Durch die Nässe klebte der Mantel an ihrem Körper
und klatschte ihr mit dem unteren Saum bei jedem Schritt an den
Po. Die Langen Beine und dieser Prachtarsch brachten ihn schon
wieder in Rage und sein Schwanz begann sich zu versteifen, dass
er es fast als Schmerz empfand. Vor den Liegen blieb sie stehen
und er trat ohne ein Wort zu verlieren von hinten an sie heran
und schloss sie in seine Arme. Sein Schwanz drückte gegen ihre
Beine. Diesem Druck gab sie nach, indem sie die Beine leicht
spreizte so dass er dazwischen fahren konnte. Bei seiner
immensen Erektion schnellte der Schwanz hoch und kam wie von
Geisterhand getrieben (über seine ganze Länge) an ihren offenen
Schamlippen an. Diese waren so nass und angeschwollen, und der
aus ihrer Vagina auslaufende Sekret hatte das gesamte Dreieck
(bestehend aus Liebesgrotte und je 3 cm von den Innenseiten der
oben angrenzenden Beine) voll eingeschleimt, so dass er seinen
Schwanz fast ohne Reibung an ihrer Öffnung und zwischen ihren
Beinen hin und her ohne Mühe bewegen konnte. Die Anspannung war
bei beiden so groß, dass sie vor Verlangen hätten schreien
können. Sie schritten nun ganz langsam so umschlungen in den
Schatten des Strauches wo sie von den anderen nicht mehr gesehen
werden konnten. Hier angekommen, beugte sie sich langsam nach
vorne und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Er musste seinen
Schwanz nur einige cm zurückziehen und die Eichel kam von selbst
vor ihrem Loch zum stehen an. Ohne seinen Schwanz anzufassen
verstärkte er den Druck, und die riesige Eichel öffnete ihre
Möse und drang langsam aber stetig in sie ein. Als die Eichel
drin war hielt er eine Weile inne, damit sie sich an seine Größe
gewöhnen konnte, ehe er dann schön langsam immer tiefer in sie
eindrang bis er mit voller Länge in ihr steckte. Den Rausch der
ihm jedes einzelne Zentimeter ihrer Vagina während seines
Eindringens bereitete war für ihn unbeschreiblich. Diese Enge in
die er eindrang und die ihn wie in Schraubstock umfasste raubte
ihm fast den Verstand. Er musste an sich halten um ihr nicht in
seiner Erregung weh zu tun. Er hätte sie liebend gerne fester
gedrückt, ja ihr sogar in den Hals gebissen aber all das
verkniff er sich. Der Druck den Paula an ihrer Öffnung verspürte
und die Festigkeit seines Gliedes zwangen sie sich ihm zu
öffnen. Das diese riesige Eichel deren Größe fast die einer
Kindesfaust entsprach sich mühelos zwischen ihre kleinen
Schamlippen bohrte und den Weg ins Innere suchte, war nur ihrer
tollen Erregung und dem aus ihrer Vagina herausquellenden
Schleim zu verdanken. Seine Größe brachte ihre Vagina fast zum
platzen. Noch nie hatte sie solch einen Riesen aufnehmen müssen.
Der Schmerz gepaart mit der Erregung die von ihrer Liebesgrotte
ausströmte brachte sie fast zum Wahnsinn. Sie hätte vor Lust
schreien können. Um ja keine verräterischen lauten Töne von sich
zu geben presste sie ihre geballte Faust in den Mund und biss
mit voller Wucht drauf. Ihr ganzes ich war jetzt auf das was
sich unten tat gerichtet, und sie verfolgte den Reiz gepaart mit
dem Brennen der sein Schwanz mit jedem Zentimeter den er in ihr
vorrückte verursachte. Als er nun mit dem Vorstoßen aufhörte,
und in volle Länge in ihr lag, fühlte Sie wie sich die ganze
Anspannung in einer Explosion der Ekstase löste und sie von nie
gekannten Reizen überwältigt wurde. Jede Faser und jeder Nerv
ihrer Vagina war bis zum äußersten gereizt. Sie hatte das
Empfinden als würde die Geschaffenheit seines Schwanzes ihre
Muschi naturgetreu nach modellieren. Nachdem sie sich etwas
beruhigt hatte, begann er seinen Schwanz langsam zurück zu
ziehen bis die Eichel über die Hälfte draußen war, um dann
wieder langsam in sie einzudringen. Dies wiederholte er einige
Male bis er merkte, dass sie sich zu bewegen anfing und er ganz
leicht in sie rein und raus gleiten konnte. Jetzt war es mit
seiner Zurückhaltung vorbei und er begann wie von Sinnen seinen
Riesen immer wieder und mit voller Wucht in sie hineinzustoßen.
Ihr Wimmern drang zu ihm wie aus weiter Ferne, er spürte das
Zittern welches ihren ganzen Körper erfasst hatte und fühlte wie
ihr Saft an seinen Lenden herab rann. Er merkte wie ein Orgasmus
den andern in ihr jagte und wie sie innerlich zerfloss, ehe er
die anbannende Explosion in seinem Schwanz verspürte und ihr
eine volle Ladung bis tief in ihren Muttermund hineinjagte. Die
Mengen die er in sie hineinspritzte konnte ihre Möse nicht
auffangen, und der Samen vermischt mit ihrem Sekret ran beiden
an den Beinen herab. Er verhielt anschließend noch eine Weile in
ihr, bis sich ihr Atem beruhigt, und ihr Zittern aufgehört
hatte, ehe er seinen Schwanz herauszog und ihn unter seinem
Mantel verschwinden ließ. Nun drehte sie sich zu ihm und die
glücklichsten Augen strahlten ihn an. Sie war einfach göttlich,
wie sie voll befriedigt, dastand und welches Glück sie
ausstrahlte. Er konnte nicht anders als sie in seine Arme zu
nehmen und leidenschaftlich zu küssen. Beiden war nun endlich
klar geworden, dass sie für einander bestimmt waren und sich
nach vielen Jahren endlich gefunden hatten.
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