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Ich kenne meinen besten Freund Michael schon seit unserer
gemeinsamen Zeit in der Oberstufe des hiesigen Gymnasiums. Also
ca.seit dreissig Jahren. Wir haben viel gemeinsam unternommen,
auch während unserer Studienzeit, die wir in getrennten aber
dennoch nahe beieinander liegenden Städten verbracht hatten.
Michael studierte Germanistik und ich genoss das Studentenleben
mit meinem Technikstudium. Auch nach der Studienzeit führte uns
das Berufsleben nicht auseinander und so verfestigte sich unsere
Freundschaft immer mehr.
Am Ende seiner Studienzeit lernte Michael seine jetzige Frau
Anja kennen. Sie war damals erst 18, er bereits 25. Ich bin
übrigens ein knappes Jahr älter als er. Anja war ein sehr
hübsches junges Mädchen gewesen, mit großer Oberweite und lange
braunen Locken. Ein heißer Feger, der sich auch gerne sexy
kleidete. Michael war dennoch erst ihr zweiter Freund.
Normalerweise hatten Michael und ich nicht annähernd den
gleichen Frauengeschmack, aber da zuckte es mir anfangs schon
gewaltig in den Lenden, wenn ich mit den Beiden unterwegs war.
Doch irgendwann war ich auch mal wieder in festen Händen und es
regulierte sich schnell. Bei der Hochzeit der Beiden war ich
sein Trauzeuge und so verband uns drei noch mehr. Jeder konnte
sich bisher absolut auf den Anderen verlassen.
Die Zeit verging und nun sind die zwei Glücklichen schon über 15
Jahre verheiratet. Aus der hübschen jungen Göre wurde eine sehr
attraktive Frau, die auf Grund ihrer liebenswerten Art aber
Michael nie auch nur ansatzweise reelle Eifersuchtsängste
bereitete. Dass das so ist, habe ich in der vergangenen Zeit
immer hautnah mitbekommen. Ich glaube, ich kenne keine treuere
Seele als Anja. Sie ist offen und ehrlich und mag es nicht, wenn
es Geheimnisse zwischen den Partner gibt oder etwas
unausgesprochen bleibt.
Michael und ich waren vor einiger Zeit auf einer unserer
üblichen kleinen Sauftouren und in der Alkohollaune erzählte er
mir, wie auch schon so oft zuvor, Geschichten aus ihren heißen
Liebesnächten. Er erzählte mir, dass sie vor einiger Zeit in
einem Sexshop gewesen seien und sich Anja bei dieser Gelegenheit
einen besonders dicken Dildo ausgesucht und gekauft habe. Dieser
sei auch gleich zu Hause in Betrieb genommen wurden und dabei
sei Anja besonders heiß abgegangen. So nutze man dieses
Spielzeug nun ausgiebig, während "sein Spielzeug" zurzeit eher
nur noch quasi nebenbei von ihr oral verwöhnt würde oder anal
zum Einsatz kam. Einmal in Erzähllaune berichtete er auch, dass
sie zwar immer sehr gerne bis zum Schluss lutsche, aber dann
sein Sperma ausspucken würde. Wir waren uns aber einig, dass
Oralverkehr bis zum Schluss wenigstens das Mindeste sei, was
eine folgsame Ehefrau für ihren Göttergatten tun könne. Typische
Männergespräche eben.
Ich machte mir aber über seine andere Aussage so meine Gedanken
und stellte fest, dass ich beim gemeinsamen Duschen nach dem
Sport oder in der Sauna irgendwann nebenbei bemerkt hatte, dass
sein Gehänge dem Meinigen an Größe und Dicke deutlich unterlegen
war, was aber nie Thema eines Gesprächs gewesen ist. Sollte das
mein Schlüssel zu Anjas Liebesgrotte sein? Bisher hatte ich nie
darauf geachtet, ob sie meinen Schwanz bei derartigen
Gelegenheiten begutachtet hatte oder nicht. Gegenseitige
Sticheleien und versteckte Anzüglichkeiten hatte es zwar immer
mal gegeben, aber denen hatte ich nie eine Bedeutung
beigemessen. Ich hatte aber an diesem Abend derart unkeusche
Gedanken im Bezug auf Anja, dass ich mich fast schon zwangsweise
selbst befriedigen musste. Schnell und überraschend heftig bin
ich dabei gekommen. Ich verdrängte diesen bescheuerten Gedanken
aber erfolgreich bis zu unserem nächsten gemeinsamen Squash- und
Saunaabend zu Dritt. Ich bin derzeit mal wieder solo, aber die
beiden gaben mir nie das Gefühl das fünfte Rad am Wagen zu sein.
Anja freute sich eher auf die anschließenden Saunagänge, denn
beim Squash hatte sie gegen uns "Kraftprotze" wie sie uns
liebevoll nannte, nie wirklich eine Chance. Bislang machten mir
die gemeinsamen Saunagänge mit ihr nichts aus, aber nun war ich
schon ein wenig kribbelig und freute mich sehr darauf. Ich hatte
mir extra die Intimhaare wieder fein säuberlich abrasiert, so
dass mein Schwanz meiner Meinung nach noch besser zur Geltung
kam. Beschnitten bin ich seit Jahren, auch das trug sicherlich
positiv zu einer ansprechenden Optik bei.
Anja und Michael waren nach dem Spiel die Ersten in der Sauna,
ich hatte meinen "Auftritt" kurz danach. Wohl wissend, dass
Michael immer nur zwei Saunagänge absolvierte und Anja und ich
üblicherweise deren drei, hob ich mir meine Balzrituale für die
dritte Runde auf. Anja war heute in meinen Augen besonders
lecker. Ihre prallen Brüste hängen zwar schon etwas, aber das
tat der Optik in keinerlei Weise einen Abbruch, im Gegenteil.
Ihr Bermudadreieck hatte sie wie so oft zu einem kleinen
senkrechten Strich rasiert und sah zum Anbeißen aus. Mein Blick
auf sie hatte sich innerhalb der vergangenen Tage von der
absolut unantastbaren Ehefrau meines besten Freundes, zum höchst
lohnenswerten Objekt meiner sexuell schier ungezügelten Begierde
gewandelt.
Nachdem Michael nach seinem zweiten Saunagang wie üblich die
Segel strich, hatte ich endlich freie Bahn. Anja und ich waren
zum Glück auch noch alleine in der kleinen Sauna und ich begann
ein wenig mit ihr zu Flirten. Dabei setze ich mich so, dass ihr
Blick direkt auf meinen Schwanz fiel. Hatte ich mir das nur
eingebildet, oder schaute sie mir dieses Mal besonders lang auf
mein Teil? Wenn mich meine Einschätzung nicht täuschte, dann
begannen sich ihre Nippel ein wenig zu strecken. Oder kam das
doch nur von der Hitze des Saunaofens und dem kürzlich erfolgten
Aufgusses? Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass ich auf
dicke Nippel stehe? Nein? Na, dann wissen sie es nun. Scheinbar
gedankenverloren spielte ich mit meinem Gerät und streifte den
herabtropfenden Schweiß ab. Es ließ sich dabei
bedauerlicherweise nicht vermeiden, dass mein Schwanz dadurch
etwas steif wurde. Na gut, das "bedauerlicherweise" ist glatt
gelogen. Anjas Blick hefte sich auf mein Teil und ließ ihn nicht
mehr aus den Augen. Teil 1 meines Planes schien erfolgreich zu
sein. Ich achtete nun immer darauf, dass sie einen ungehinderten
Blick auf ihn hatte, was sie auch offensichtlich ausnutze.
Bei der Verabschiedung drückte sie mich diesmal besonders fest
und ich meinte zu spüren, dass sie versuchte ihr Becken gegen
meinen Schwanz zu drücken. Zwei Tage nach dieser Begebenheit
erzählte mir Michael, dass Anja nach dem Saunabesuch so geil
gewesen sei, dass sie ihm noch auf der Heimfahrt einen geblasen
hätte. Wenn er den Grund gekannt hätte ... So hatte ich nun
meine Saat ausgebracht und wartete auf die Einfuhr der
erfolgreichen Ernte.
Ich hatte es offensichtlich Anja zu verdanken, dass die nächste
Chance schneller kam, als ich mir erhofft hatte. Sie war es, die
eifrig unser nächstes Squashspiel organisierte und dabei nicht
vergaß mir mitzuteilen, dass besonders der erholsame Saunagang
danach für sie eine wahre Freude sein würde. Also bereitete ich
mich wieder ausgiebig darauf vor, ihr diesen Saunagang so
anregend (und erregend) wie möglich zu gestalten und rasierte
mich deshalb besonders gut.
Das Spiel war wie immer schnell abgehakt, gegen Michael hatte
ich diesmal keine Chance. Meine Gedanken waren einfach nicht
beim Spiel gewesen, sondern bei einer anderen Sache. Bildete
sich mein verstrahltes Kleinhirn es nur ein, oder verhielt sich
Anja mir gegenüber tatsächlich etwas anders verhielt als sonst?
Bereits beim ersten Saunagang bemerkte ich ihre Blicke auf
meinen Schwanz und auch sie hatte sich diesmal komplett rasiert.
Ich schaute für Michael unauffällig regelmäßig dorthin und wenn
sie meinen Blick erfasste, öffneten sich ihre Beine kaum
merklich und gewährte mir einen genauen Einblick auf ihre
Lustgrotte. Der zweite Gang verlief genauso und ich hatte große
Mühe, meinen Schwanz wenigstens nur in halbsteifem Zustand zu
halten. Dies änderte sich schlagartig bei der dritten Runde. Ich
liebe es, wenn in der Sauna nichts los ist, dann hat man auch
wirklich seine Ruhe. Und so war der dritte Gang für uns beide
ein erstes vorsichtiges Abtasten.
Ich machte mir nun keine Mühe mehr, meine Geilheit ihr gegenüber
zu verbergen. Ein Blick auf ihre blitzblank rasierte Fotze
genügte, um meinen Schwanz zu voller Größe aufrichten zu lassen.
Ihr Blick war fast starr auf mein Teil gerichtet und auch ihre
Nippel sprachen inzwischen Bände. Mich ritt der Teufel, als ich
sie fragte, ob ihr die Aussicht heute besser gefalle. Sie atmete
tief durch und nickte dann kaum merklich. Aber ihre Beine
spreizte sie noch weiter und ihre Hand rieb einmal scheinbar
beiläufig kurz durch ihre sicherlich nicht nur schweißgebadeten
Lippen. Das junge, scheue Reh wartete darauf vom bösen, alten
Wolf erlegt zu werden. Ich beließ es aber dabei und sie wusste
nicht, ob sie einen Fehler gemacht hatte und zu weit gegangen
war, oder ich nur mit ihr ein wenig spielte.
Bei der Verabschiedung vor dem Fitness-Center flüsterte sie mir
aber dann doch ins Ohr, dass es ihr in der Sauna diesmal sehr
gefallen hätte und sie sich jetzt schon sehr auf unseren
nächsten Saunaabend freue. Sicherlich bekam Michaels kleiner
Freund auf der Heimfahrt wieder spontan die scheinbar neu
erwachte Geilheit seiner Ehefrau zu spüren.
Ich schlief in dieser Nacht schon, als ich vom lauten Piepsen
meines Handys erwachte. Ja, ich habe es aus alter Gewohnheit
meist auf dem Nachttisch liegen, obwohl es eigentlich
ausgeschaltet sein sollte. Ich rappelte mich hoch, blickte
neugierig mit verschlafenen Augen darauf und fand eine SMS von
Anja. Meine Handynummer hatte sie schon seit ewigen Zeiten, aber
bisher waren es nur belanglose und harmlose Nachrichten, die wir
untereinander austauschten. Diese SMS jedoch ließ mich selbst um
3 Uhr in der Früh schlagartig wach werden. "Ich kann nicht
schlafen, ich habe ständig dein Bild vor meinen Augen und obwohl
ich mich schon dreimal selbst befriedigt habe, bin ich immer
noch geil. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich möchte
Michael nicht hintergehen. Aber ich muss dich spüren." Ich
überlegte, ob ich ihr gleich antworten oder ob ich sie etwas
schmoren lassen sollte. Ich entschied mich für eine kurze knappe
Antwort, bei der ich hoffte die richtige Resonanz zu erhalten.
"Wenn du tust was ich verlange, bekommst du was du brauchst." Es
dauerte keine Minute, bis ihre Antwort zurückkam. "Was immer du
willst". Das war mehr als ein Freibrief, nun hatte ich genug
Zeit mir meinen Schlachtplan auszuarbeiten und sie mir so
gefügig zu machen, wie ich es mir in der letzten Zeit
vorgestellt hatte.
Ja, ich weiß, die Frauen deiner besten Freunde sollten tabu
sein, ich gedachte auch nicht, meine Freundschaft zu Michael
aufs Spiel zu setzen, sondern verfolgte nun zielstrebig der
Ausarbeitung eines Planes, bei dem ich ihn, zum Vorteil für uns
alle, mit in die Geschichte einbeziehen konnte.
Ich verabredete mich mit den Beiden für den kommenden
Samstagabend zum Tanzen. Für die übliche Runde Squash und Sauna
war diesmal keine Zeit, außerdem war dies für meinen Plan völlig
ungeeignet. Am späten Vormittag schickte ich Anja eine SMS, dass
sie keinen BH und nur einen String unter einem möglichst kurzen
und luftigen Kleid tragen solle. Sie schrieb mir wenig später
eine längere SMS zurück, in der sie ausführlich beschrieb was
sie anzuziehen gedenke, und dass sie seit dieser nächtlichen SMS
manchmal mehrmals täglich ihr Höschen wechseln müsse. Na, das
waren doch die allerbesten Voraussetzungen für einen netten
Abend, ich musste mir aber möglichst bald für Michael noch etwas
Passendes einfallen lassen.
Ich holte die Beiden zu Hause ab, so konnte Michael etwas
trinken und ich mich um Anja besser "kümmern". Wir wechselten
uns dabei eh öfters ab, so dass das überhaupt nicht auffiel. Sie
sah umwerfend aus mit ihren hohen Riemchenschuhen, dem kurzen
dünnen Sommerkleidchen mit tiefem Ausschnitt und dem leicht
erkennbaren String. Ich witzelte beim Einsteigen, ob Michael und
ich überhaupt bei ihrem Anblick sitzen könnten, oder ob uns
dabei nicht etwas Hartes im Weg sei. Sie errötete und Michael
lachte und gab ihr einen liebevollen Klaps auf den Arsch. Anja
kletterte auf den Rücksitz und gab dabei unfreiwillig, oder
gewollt, einen kleinen Teil ihrer drallen Arschbacken frei. Mein
Blut schoss nach unten und versammelte sich in der Körpermitte.
Michael setzte sich auf den Beifahrersitz und schien nichts
davon bemerkt zu haben.
In der Diskothek fanden wir einen netten Platz etwas abseits, wo
man sich auch noch gut unterhalten konnte. Anja saß zwischen uns
und genoss offensichtlich die große Aufmerksamkeit, die nun von
zwei Seiten auf sie einprasselte. Sie tanzte zuerst mit ihm und
als er sich erschöpft in die Kissen fallen ließ, war ich endlich
an der Reihe. Darauf hatte ich gewartet, und wie sehr sie darauf
gewartet hatte, bekam ich gleich zu spüren. Sie drückte ihr
Becken an mich wie noch nie und schnell hatte mein steifer
Schwanz den Kontakt zu ihr hergestellt. Ihre Nippel pressten
sich durch den dünnen Stoff und ihr Atem ging nicht nur wegen
dem Tanzen so schnell. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie seit
der Sauna fast schon dauergeil sei und nicht wisse, wie das mit
uns weitergehen würde. Aber sie würde zu ihrem Wort stehen, egal
was passiere. Meine Hand streichelte und knetete beim Tanzen
ihren Arsch und ich presste ihr Becken hart gegen meinen
Schwanz.
Nach dem fünften oder sechsten Tanz sagte ich ihr, dass wir
jetzt zusammen nach draußen auf den Parkplatz gehen würden und
sie mir zeigen könne, wie ernst es ihr mit ihrem Versprechen
tatsächlich sei. Sie nickte und so legte ich ihr meinen Arm um
die Schulter und führte sie nach draußen. Ich spürte, dass ich
sie nun im Griff hatte und so schob ich sie in eine etwas
dunklere Ecke des Platzes. Dort befahl ich ihr, sich vor mich
hinzuknien und meinen Schwanz herauszuholen. Sie kam dieser
"Bitte" unverzüglich nach, ehe ich es mich versah lutschte sie
gierig an meinen harten Schwanz. Ich beugte mich etwas nach
vorne, hob ihre prallen Titten aus dem Trägerkleidchen und
spielte mit den steifen Nippeln. Sie stöhnte mit meinem Schwanz
in ihrem Mund auf, als ich mit Daumen und Zeigefinger die Nippel
zwirbelte und langzog. Sie brachte mich durch ihr gekonntes
Lutschen ziemlich schnell nahe an den Orgasmus und so unterbrach
ich schleunigst ihre äußerst zielstrebigen Bemühungen.
Ich zog sie hoch und drückte ihren Oberkörper mit den nackten
Titten auf die Motorhaube des Autos neben uns. Ich hob das kurze
Kleidchen über ihren Arsch und zog ihr den klatschnassen String
aus. Sie spreizte ihre Beine und erwartete meinen harten Schwanz
in ihrer triefnassen Fotze. Sie bekam nun stoßweise was sie sich
seit Tagen erträumt hatte und so war es nicht verwunderlich,
dass sie schon nach wenigen Stößen mächtig kam. Sie hielt sich
selbst den Mund zu, damit sie nicht die gesamte Umgebung auf
sich aufmerksam machte. Ich fickte sie noch zu einem zweiten
Orgasmus und zog sie dann wieder auf die Knie. Ihre lustvollen
Lippen besorgten mir nun den Rest und ich schoss ihr mein Sperma
tief in den Rachen. Durch meine Hand an ihrem Hinterkopf war sie
gezwungen alles zu schlucken. Vorher ließ ich meinen Schwanz
nicht aus ihrem Mund.
Ich zog sie hoch und wir küssten uns zärtlich. Dann gab ich ihr
den String zurück und sie zog ihn wieder an. Bevor sie ihn
jedoch ganz hochgezogen hatte, steckte ich ihr noch einmal einen
Finger in ihre Fotze und befahl ihr dann, diesen Finger sauber
zu lecken. Auch dieser Anweisung kam sie unverzüglich nach und
sie schleckte und saugte an meinem Finger, als wäre es mein
Schwanz. Wir gingen zügig wieder zurück in die Disko damit
Michael uns nicht zulange vermisst oder uns gar noch sucht.
Alles in allem hatte die Aktion wohl knapp 15 bis 20 Minuten
gedauert. Ich sagte zu ihr, falls Michael fragen sollte, solle
sie sagen, dass ihr beim Tanzen schwindlig geworden sei und wir
wären daher ein wenig an der frischen Luft gewesen. Sie nickte
zustimmend und ging für kleine Mädchen auf die Damentoilette, um
ihr Make-up aufzufrischen.
Noch während sie auf der Toilette war, bekam ich auf mein Handy
eine MMS von ihr mit einem Bild ihrer nackten rasierten Fotze
und der Bemerkung, dass die jetzt mir gehören würde, wann immer
ich sie haben wolle. Ich hatte den ersten wichtigen Sieg also
errungen, die weitaus größere Schlacht stand mir aber noch
bevor.
Michael hatte nichts bemerkt, er war mit einem Bekannten ins
Gespräch vertieft gewesen und hatte schon ordentlich dem
süffigen Bier der örtlichen Lokalbrauerei zugesprochen. Noch ein
oder zwei Gläser davon und der Abend wäre für ihn und Anja quasi
gelaufen. Wobei.... für ihn sicherlich, aber auch für Anja? Da
hatten sie und ich doch noch ein Wörtchen mitzureden. Ich war
wild entschlossen, ihr heute noch einmal einen richtig guten
Fick zu verpassen. Also bestellte ich uns beiden Kerlen noch je
ein großes Glas dieses leckeren Biers und Anja einen leckeren
Cocktail (welch interessantes Wort in diesem Zusammenhang). Nach
einem weiteren Glas war Michael quasi "out of order". Anja hatte
das auch mit einem Lächeln registriert und sorgte dafür, dass
Michael sich schlafend in eine Ecke verzog und vergnügte sich
dann mit mir. Wir tanzen eine Weile und sie rieb ihr Becken
wieder an meinem zum neuen Leben erwachten Schwanz. Ich
massierte wieder ihre Arschbacken, und knabberte und saugte an
ihrem Ohrläppchen. Wir waren beide schon wieder richtig geil
aufeinander.
Sie flüsterte mir ins Ohr, dass ich heute in ihrem Gästezimmer
schlafen könne, dann wäre sie für mich jederzeit verfügbar, und
Michael könnte seinen Rausch in Ruhe ausschlafen. Ein solch
direktes Angebot abzulehnen, käme auch einem alten Sack wie mir,
niemals in den Sinn. So gingen wir wieder zurück zu unserem
Sitzplatz, weckten Michael und schleppten ihn zum Auto.
Sicherheitshalber setzen wir ihn diesmal auf die Rücksitzbank
und Anja stieg vorne ein. Michael schnarchte sofort wieder
weiter und ich gab Anja zu verstehen, dass sie ihren String
auszuziehen hätte. Dieser Aufforderung leistete sie sofort
Folge, sie ließ ihr Kleid gleich über ihrem Arsch und bot mir
sogleich mit gespreizten Beinen ungehinderten Zugriff auf ihre
Fotze. Ich rieb ihr ein wenig die nasse Spalte und sie biss sich
auf die Hand, um nicht laut aufzustöhnen. Ihre Hand rubbelte
derweil eifrig über meiner Hose an meinem harten Schwanz, auf
dass er so bleiben solle, bis für sie die nächste Gelegenheit
für seine bestimmungsgemäße Nutzung käme. Die Gefahr von Michael
ertappt zu werden erschien uns äußerst gering, wir kannten beide
zur Genüge die Auswirkungen seines Alkoholgenusses.
Als wir nach etwa 30 Minuten bei ihnen zu Hause angekommen
waren, saß sie fast keusch wieder auf dem Beifahrersitz und wir
weckten Michael erneut. Er verkrümelte sich eiligst ins
Schlafzimmer und nach 10 Minuten hörten wir ihn schon wieder
sägen. Das war unser Signal. Ich zog Anja ins Gästezimmer,
verschloss die Türe von innen und befahl ihr sich ausziehen. Mit
einem Strahlen im Gesicht folgte sie meiner Anweisung. Als sie
die Schuhe ausziehen wollte, hielt ich sie auf und meinte "nur
das Kleid". So stand sie wenige Sekunden danach nackt vor mir.
Sie kam zu mir und wir küssten uns heiß und innig. Sie begann
meine Hose zu öffnen und nahm sanft meinen harten Schwanz in
ihre Hand. Ich schlüpfte eiligst aus meinen Schuhen und zog mich
ebenfalls nackt aus. Sie kniete vor mir nieder und begann meinen
Schwanz mit ihren wundervollen Lippen zu verwöhnen. Ich fickte
sie ein Weilchen in ihren Mund und befahl ihr dann sich aufs
Bett zu knien und ihren geilen Arsch schön herauszustrecken. Sie
beeilte sich und wackelte vor mir mit ihrem verlockenden Arsch.
Diesem Angebot konnte und wollte ich erwartungsgemäß nicht
widerstehen und ich fickte Michaels Ehefrau nach allen Regeln
der Kunst genüsslich durch. Sie genoss meinen dicken großen
Schwanz sichtlich und stöhnte ihre Lust in das Kopfkissen.
Nach einiger Zeit, und zwei Orgasmen von ihr, zog ich meinen
Schwanz unter ihrem Protest aus ihrer nun schön geöffneten Fotze
und legte mich aufs Bett. Sie verstand sofort und bestieg meinen
Harten ohne zu Zögern. Während ich an ihren großen Titten
spielen und an den Nippel saugen konnte, holte sie sich wieder
etwas mehr von dem, was sie sich wohl seit der Sauna erträumt
hatte. Irgendwann konnte und wollte ich mich wirklich nicht mehr
zurückhalten und spritze ihr mein Sperma tief in Richtung
Gebärmutter. Von ihren eigenen Orgasmen erschöpft, blieb sie auf
mir liegen und küsste mich. "Ich will, dass er nie mehr aus
meiner Fotze geht" flüsterte sie ihren leider nur zeitweilig
erfüllbaren Wunsch. Sie kuschelte sich noch eine Weile an mich
und stand dann irgendwann auf, um in das eheliche Schlafzimmer
zu gehen. Sie machte sich nicht die Mühe das Kleid anzuziehen,
denn offensichtlich hatte sie einen Entschluss gefasst. Welchen
Entschluss sie gefasst hatte, das sollte ich sehr bald und sehr
deutlich mitbekommen.
Irgendwie hatte ich zwar lange, aber nicht besonders gut
geschlafen und kam auch nach einer Dusche nicht so richtig in
die Gänge. Männer in meinem Alter sind für Nächte dieser Art
wohl nicht (mehr) geschaffen. Ich bin kein Mann für eine ganze
Nacht, ich bin schon nach drei Stunden schlapp. Meine Gedanken
rekapitulierten die vergangene Nacht, und mir war es nicht ganz
wohl dabei. Ich hörte es in der Küche rumoren und es roch nach
Eiern mit Speck. Ich betrat die Küche und fand eine erstaunlich
fröhliche Anja im Longshirt am Herd stehend, und einen sichtlich
geknickten Michael am Esstisch sitzend vor.
Ein Blick genügte, dass das nicht mit dem Alkoholgenuss am
Vorabend zu tun hatte, sondern dass irgendwas vorgefallen sein
musste. Mein "Morgen" wurde von Michael leise und ohne
Aufzuschauen erwidert. Anja hingegen kam zu mir, drückte mich
und dann haute es mich fast von den Socken. Sie küsste mich
nicht auf die Backe, sondern auf den Mund, schob ihre Zunge in
Selbigen und knutschte mit mir wie ein verliebter Teenager. Mit
offenen Augen ließ ich es über mich ergehen, denn ich wusste
nicht wie ich reagieren sollte. Anja löste sich von mir, schaute
mir in die Augen und sagte: "Michael weiß es und er hat es
akzeptiert." BUMM, das saß und ich musste mich setzen. Ich
schaute ihn an und er zuckte zuerst mit den Schultern und nickte
dann zustimmend, wobei er den Gesichtsausdruck eines
angeschossenen Rehs hatte.
Damit ich wohl nicht in die Verlegenheit einer Entschuldigung
kam, erklärte mir Anja, dass sie ihn, nachdem sie nackt aus dem
Gästezimmer gegangen war, geweckt und ihm alles erzählt hätte.
Sie stellte ihn vor die Wahl, mich als ihren Lover zu
akzeptieren und zu respektieren oder gleich aus dem gemeinsamen
Schlafzimmer ausziehen zu können. Ich kann mir vorstellen, dass
ein (besonders ein betrunkener) Ehemann eine derartige
Enthüllung nur schwer verkraftet. Sie erklärte ihm aber, dass
sie ihn dennoch über alles liebe und warum das soweit gekommen
sei. Sie habe schon lange vor dem Dildokauf mit anderen Dingen
in ihrem Fötzchen experimentiert und festgestellt, dass es da
sicherlich noch was Längeres und Dickeres für sie geben würde.
Und da sie mich schon lange kenne und auch sehr mag, wäre ihre
Entscheidung schnell gefallen gewesen. Nun kannte er auch den
Grund des spontanen Oralverkehrs nach der Sauna.
Sie erzählte mir schmunzelnd weiter, dass sie ihm während der
Erzählung von unseren beiden Ficks die Boxershorts ausgezogen
und seinen Schwanz gewichst hätte. Dabei hätte er sich nicht
gewehrt, sondern wäre geil geworden und hätte schließlich alle
schmutzigen Details mehrmals genau wissen wollen. Schlussendlich
wäre er über sie hergefallen und hätte sie hart rangenommen. Sie
grinste und küsste ihren Michael auf die Backe. Ich überlegte
noch was ich zu ihm sagen sollte, da nahm er mir die
Entscheidung ab und meinte: "Hey, wenn sie schon ein anderer
fickt, dann wenigstens der blöde Kerl, den ich zu meinem
Leidwesen sogar ein bisschen leiden kann". Dann stand er auf und
klopfte mir grinsend auf die Schulter.
Trotzdem war mir noch eine Zeitlang unwohl dabei, aber Anja und
Michael sorgten mit ihrem quirligen und ungezwungenen Auftreten
schnell für eine bessere Stimmung und Anja servierte uns im
knappen Longshirt ohne Unterwäsche das Frühstück. Michael schien
tatsächlich sehr locker mit der Sache umzugehen und wollte
unbedingt einen Termin für die nächste Sauftour. Bevor ich die
beiden Hübschen erst einmal alleine ließ, verpasste Anja ihrem
Michael noch einen gepflegten Blowjob und ich genoss
gleichzeitig ihr ziemlich feuchtes, gieriges Fötzchen.
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