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Es dauert ein paar Tage, bis wir wenigstens wieder miteinander
telefonieren können. Es fällt mir schwer, das ich so lange
nichts von dir höre, aber wir hatten gerade am Wochenanfang
beide viel um die Ohren. Es ist Mittwoch - Abend. Nach einem
langen und stressigem Tag komme ich so langsam zur Ruhe. Ich bin
frisch geduscht, habe was gegessen. Ich fühle mich zwar etwas
ausgelaugt, aber dennoch setze ich mich an den PC um Dir
wenigstens eine Email zu schreiben.
In meiner Buddie - Liste sehe ich das Du ebenfalls online bist
und schreibe Dir ein Telegramm. Wir schreiben uns dann aber nur
ganz kurz, weil wir uns beide einig sind, das wir lieber noch
miteinander telefonieren wollen. Wenn wir uns schon nicht sehen
können, dann wollen wir wenigstens unsere Stimmen hören.
Wir unterhalten uns über alltägliches und über die Dinge die wir
die letzten Tage so erlebt haben. Auch unser gemeinsames
Wochenende lassen wir hierbei ein wenig Revue passieren und
schwelgen dabei in sehnsuchtsvollen Erinnerungen. Die
Unterhaltung verläuft allgemein eigentlich sehr angeregt, aber
dennoch kann ich Deiner Stimme entnehmen, das Du wohl auch
ziemlich geschafft sein musst. Als ich dann auch noch höre, das
Du Dir ein Gähnen plötzlich nicht mehr verkneifen kannst, fange
ich an Dich ein wenig zu necken.
"Na, langweile ich Dich doch so sehr?", hörst Du mich mit einem
leicht schelmischen lächeln fragen. "Blödman!", schnauzt es nur
aus dem Hörer zurück. Dennoch kann ich an dem Unterton genau
heraushören, wie es gemeint ist. Ich unterlasse es aber dennoch
nicht, Dich mal noch ein wenig weiter zu necken. "Na, wenn ich
Dir bei einem Gespräch über unsere gemeinsame Zeit nur ein müdes
Lächeln entlocken kann".
Wumm! Der hatte gesessen. Ich höre nur noch ein wildes Fauchen,
wie von einer Wildkatze. Ich hatte Dich gereizt, aber genau das
hatte ich ja auch damit bezwecken wollen. Die kleine Leopardin
wieder zu Leben erwecken und genau das hatte ich auch erreicht.
Um aber noch einen drauf zu setzen entgegne ich auf Dein
Fauchen:"Na, erzählst mir hier am Telefon wie wundervoll Du
unser gemeinsames Wochenende fandest und das Du Dich schon
wahnsinnig auf ein Wiedersehen freust. In Wahrheit muss ich dann
mit anhören, das Du Dir hier voll ein abgähnst. Dann scheint es
für Dich ja so toll nun doch wieder nicht gewesen zu sein".
An meiner Stimme kannst Du dabei aber genau hören, das ich Dich
damit nur ein wenig aufstacheln will aber Du spielst dieses
Spiel mit. Noch wilder als eben fauchst Du kräftig durch den
Hörer. Wenn ich jetzt in Griffweite sitzen würde, dann hätte ich
sicherlich schon Deine Krallen zu spüren bekommen. Es ist Dir
auch anzuhören, das Du es gerade sehr bedauerst, dieses Gespräch
verbal ausfechten zu müssen und drohst mir die Rache bei unserem
nächsten Treffen an.
Wir sticheln noch ein klein wenig herum, aber nach kurzer Zeit
beruhigt sich das Gespräch wieder ein wenig und Du beteuerst mir
abermals, wie wundervoll, phantastisch und aufregend Du unser
Treffen fandest. Du würdest fast in jeder erdenklichen Minute an
diese Ereignisse zurückdenken und würdest Dir sehnlichst unser
nächstes Treffen herbei wünschen. Du erzählst mir sogar, das Du
Dich des Nachts dabei ertappen würdest, wie Du Dich selber
streichelst, während Du an uns denkst. Du würdest Dir dabei
vorstellen, das es meine Hände seien, die Dich so lustvoll und
zärtlich streicheln.
Unser Gespräch setzt sich auf diese Weise immer weiter fort und
wird von der Spannung immer unerträglicher. Es ist schon kein
kleines Knistern mehr, sondern es liegt pure Erotik in der Luft.
Wir bestätigen uns gegenseitig, wie heiß wir gerade auf uns
wären und wie schön es doch jetzt wäre, beieinander zu sein, und
unsere Lust miteinander ausleben zu können.
Dann kommt mir plötzlich eine Idee und ich frage Dich, wo Du
gerade bist. Du sagst zu mir, das Du gerade Deinen PC ausgemacht
hättest und Dich auf dem Weg ins Schlafzimmer befindest. Du
möchtest Dich auf das Bett legen und dort mit mir weiter
telefonieren.
Schlafzimmer ist gut. Ich weiß, das in Deinem Schlafzimmer ein
Ankleidestuhl steht. Es ist eigentlich gar kein richtiger Stuhl,
sondern schon mehr ein sehr bequemer Sessel. Ich bitte Dich, das
Du Dir nun Deinen Sessel nehmen sollst, und ihn vor Deinem
großen Spiegel aufstellen sollst. Ich höre am Telefon, das Du
ein wenig stutzt, deshalb wiederhole ich noch einmal meine
Bitte.
Du begreifst erst nicht was ich von Dir will und was das Ganze
soll, kommst aber dennoch meiner Bitte nach. Du klemmst Dir Dein
schnurrloses Telefon zwischen Ohr und Schulter, schnappst Dir
den Sessel, der wohlgemerkt nicht ganz so leicht ist, und machst
Dich auf den Weg.
Nachdem Du mir dann bestätigt hast, das Du nun vor Deinem großen
Spiegel sitzen würdest, frage ich Dich, was Du gerade an hast.
Du beschreibst es mir, mit einem lächeln auf den Lippen. Doch
dann stockt Dir jedoch für einen Moment der Atem.
Es dauert ein paar Sekunden, bis Du realisiert hast, was ich
gerade eben zu Dir gesagt habe. Ich sagte zu Dir, das ich Dich
jetzt haben möchte. Ich möchte, das Du anfängst Dich jetzt
langsam zu streicheln und dabei zu entkleiden.
Ich bemerke Dein Zögern. Wahrscheinlich fragst Du Dich gerade
selbst, ob Du das wirklich tun solltest und scheinst mit Dir zu
kämpfen. Da ich aber noch kein Grundsätzliches "Nein, das mache
ich nicht" von Dir gehört habe, setze ich noch einmal nach. Da
ich jetzt auch ganz genau weiß, was ich von Dir will, hörst Du
mich jetzt noch etwas energischer zu Dir sagen, was Du nun tun
sollst.
In einem leichten Befehlston fordere ich Dich nun auf, Dich zu
streicheln und Dich dabei langsam auszuziehen. Ich möchte das Du
es Dir jetzt machst und mich an Deiner Lust teilhaben lässt, in
dem Du mir alles detailliert beschreibst was Du tust. Ich möchte
das Du Dich dabei im Spiegel betrachtest und mir in allen
erdenklichen Einzelheiten erzählst, was Du siehst. Ich möchte,
das Du mir auch genau erzählst, was Du dabei empfindest. Ich
möchte das Du mir alles so schilderst, das ich Dich hier am
anderen Ende der Leitung ebenfalls genau betrachten kann. So als
ob ich jetzt der Spiegel wäre und all das sehen könnte, was Du
machst.
Irgendwie scheint der Gedanke Dir plötzlich zu gefallen. Von
selber wärest Du jetzt auf so eine Aktion niemals gekommen, bzw.
hättest mir so etwas vorgeschlagen. Jetzt allerdings fängt der
Gedanke daran an, Dich zu erregen. Meine in leichtem Befehlston
fordernde Stimme macht Dich dabei noch zusätzlich an und Du
fängst an, meiner Aufforderung nachzukommen.
Ich kann jetzt durch das Telefon hören, wie Du beginnst Dich zu
streicheln und dabei auszuziehen. Scheinbar hast Du aber schnell
wieder vergessen, das ich Dich nicht sehen kann, denn Du
erzählst mir nicht viel.
"Komm Baby! Ich weiß zwar mittlerweile wie Du aussiehst, aber
trotzdem. Beschreib mir was Du siehst und was Du tust. Beschreib
mir genau was Du an hast und wie es aussieht. Sprich mit mir.
Erzähl es mir als hätte ich Dich noch nie zuvor gesehen.
Beschreib mir wie Du Dich streichelst und wie Du Dich anfühlst.
Beschreib mir jedes erdenkliche Detail. Angefangen von Deinen
Gesichtszügen bis hin zu den Zehenspitzen und lass dazwischen
nichts aus. Erzähl mir wie Du Dich ausziehst. Beschreib mir
Deine Haut und wie sie sich anfühlt. Erzähl mir von Deinen
Händen. Wo sie sich befinden, wo sie Dich berühren, und was Du
dabei empfindest. Lass mich teilhaben an Deiner Lust.
Beschreib mir alles. Deine Augen, Deine Nase, Deinen Mund, Dein
ganzes Gesicht. Deine Haare, Deine zarte Haut. Deine Brüste,
Deinen Bauch, Deine Schenkel und Deine Beine. Deinen Schoß bis
hin zu Deiner Liebesmitte. Beschreib mir wie Du Dich anfühlst,
wie Du riechst und wie Du schmeckst. Erzähl mir von Deinen
festen Brüsten und Deinen zarten Knospen.
Setz Dich ganz nah vor Deinen Spiegel. Beschreib mir Deine
Lustmuschel und auch Deine Liebesperle. Beschreib es mir, damit
ich Dich genauso fühlen kann. Komm Baby! Mach es Dir jetzt für
mich! Lass mich daran teilhaben und Dich fühlen. Lass mich Deine
Lust sehen und miterleben. Ich will Deinen Orgasmus jetzt und
hier.
Meine letzen Worte haben gesessen. Du weißt, jetzt gibt es kein
zurück mehr. Du wirst das jetzt auch durchziehen. Es macht Dich
an. Es macht Dich richtig scharf. Du hast Dir jetzt fest
vorgenommen, das Du Dir und mir jetzt eine Show liefern würdest,
die wir so schnell nicht vergessen werden.
Du hast Dir geschworen, das Du mich auch der anderen Seite der
Leitung so heiß machen wirst, das ich es selber nicht mehr
aushalte. Mein Schwanz sollte platzen vor Lust. Du wolltest, das
ich so heiß werde, das ich es mir ebenfalls mache und Du würdest
nicht eher aufhören, bis Du ebenfalls von mir hörst, wie ich
meinen Orgasmus aus mir heraus schreie.
Du wusstest aber auch, das Du daraus jetzt keine 5 Minuten
Abspritznummer machen würdest, sondern das Du uns ganz langsam
richtig zum glühen bringen wirst. Ich sollte vor Spannung
platzen. Schließlich hatte ich Dich ja jetzt herausgefordert und
das lässt Du nicht so ohne Weiteres auf Dir sitzen. Außerdem
wolltest Du somit auch schon mal die Chance nutzen, mich heiß
auf das Wochenende zu machen, denn da sollten wir uns ja
wiedersehen.
Du stellst also nun den Sessel ganz nah vor den Spiegel und
beginnst erst einmal damit Dich genauestens zu beschreiben.
Deine Stimme klingt dabei noch sinnlicher und erotischer als sie
es eh schon war. Du erzählst mir, das Du ebenfalls erst kurz
vorher aus dem Bad gekommen bist, als Du Dich vor Deinen PC
gesetzt hast. Du beschreibst mir, das Du deshalb momentan Deinen
Kimono trägst.
Es ist doch recht warm und ich habe die Balkontür vom Wohnzimmer
hinter mir noch auf. Damit ich mich aber voll und ganz entspannt
unserem Telefongespräch widmen kann beschließe ich, das ich sie
wohl doch lieber schließen werde. Danach lasse auch noch die
Jalousien etwas herunter, damit keiner etwas von dem was jetzt
hier läuft, mitbekommt. Im Normalfall wäre mir das ja relativ
egal, aber die Nachbarn müssen es ja nicht unbedingt sein.
Beim herunterlassen der Jalousie spiegelt sich mein Körper in
der Scheibe. Angesichts der Wärme trage ich nur eine leichte
Boxershorts und kann im Spiegelbild erkennen, das sich der Stoff
nach vorne hin schon ganz schön ausbeult. Deine erotische Stimme
zeigt jetzt schon Wirkung.
Die Jalousie ist unten und die Tür ist zu. Somit begebe ich mich
weiter mit dem Telefon bewaffnet zurück auf meinen Platz.
Entspannt lehne ich mich nun in meinem Schreibtischsessel zurück
und lege meine Füße auf die Sofaecke hoch. Mit der einen Hand
und dem Hörer am Ohr und der anderen locker auf meinen Bauch
abgelegt, lausche ich gebannt Deiner Stimme.
Ich schließe meine Augen und versuche mir genau vorzustellen,
wie Du jetzt wohl gerade in Deinem Sessel vor dem Spiegel sitzt.
Wie schön wäre es jetzt, wenn ich jetzt mit dem Spiegel
tauschen, und Dich wirklich live betrachten könnte. So
allerdings bleibt mir nichts anderes übrig, als Deinen Worten zu
lauschen und mir Dich dann von Deinen Beschreibungen her, vor
meinem inneren Auge abzubilden.
Ich höre wie der Tonfall Deiner Stimme zunehmend aufreizender
und sinnlicher wird, je mehr Du Dich beschreibst. Ich fange an,
vor meinem Inneren Auge die Konturen deines Gesichtes
nachzuziehen. Behilflich dabei ist mir natürlich, das ich ja
schon das Glück hatte, Dich wirklich schon einmal live
betrachten zu können. So fällt es mir leichter, mir von Dir ein
genaues Abbild zu projizieren.
Als erstes sehe ich Deine zarten, vollen und auf mich sehr
sinnlich wirkenden Lippen, die sich mit jedem Wort von Dir sanft
an die Muschel des Hörers schmiegen. Ich sehe genau, wie
geschmeidig sie sich bewegen, während Du Deine Worte bildest.
Als nächstes sehe ich Deine funkelnden,braunen Augen, von deren
Blick ich mich seit der ersten Sekunde unseres Livetreffens
nicht satt sehen konnte. Es war immer wieder faszinierend, dir
tief in die Augen zu schauen. Dein Blick und Deine Augen zogen
mich magisch und fesselnd an. Ich versuche mir vorzustellen, wie
sie dir gegenüber in den Spiegel schauen. Wie sie hin und her
huschen und Du somit selber Deine Konturen im Spiegel
betrachtest. Wie sie Dein Spiegelbild Punkt für Punkt abtasten
um Dich genauestens beschreiben zu können.
Ich lausche Deiner Stimme, die ebenfalls gerade dabei ist, dein
Gesicht zu beschreiben. Ich liebe Deine Stimme. Sie hat für mich
einen hocherotischen klang und Du schaffst es immer wieder, mich
mit ihr zu verzaubern.
Auch ohne Deine Beschreibungen habe ich Dein Gesicht und Dein
Aussehen jetzt ganz nah vor mir. Es ist aber dennoch schön, das
Du mir in Deiner Beschreibung die Details nicht vorenthältst. In
meinen Erinnerungen an Dich, lebt auch der Duft Deiner Haut
sofort wieder auf, als Du anfängst, mir von ihr zu erzählen.
Du fängst nun an, mir von Deinem Hals, Deinem Dekolleté und von
Deinen Brüsten zu erzählen. Spätestens an dieser Stelle wird mir
klar, das sich meine Gedanken und auch die Bilder die ich in mir
projiziere immer deutlicher zweiteilen. Sie wechseln sekündlich.
Oder sehe ich sie vielleicht doch gleichzeitig?
In dem einen Bild stelle ich mir vor wie es wäre, Dich nach und
nach an den von Dir beschriebenen Stellen zu berühren und zu
streicheln. Dich zu liebkosen und ausgiebig zu verwöhnen. In dem
anderen Bild was ich vor mir sehe, werde ich von Dir berührt.
Ich stelle mir vor, wie mich Deine Lippen berühren. Wie Deine
feuchten Zunge ihre Spur auf meinem Körper und meiner Haut
hinterlässt. Deine Lippen und Deine Zähne die zärtlich an meinem
Ohr knabbern und ich somit auch Deinen heißen Atem spüre. Ich
fühle wie Deine Zunge sanft an meinem Hals hinab gleitet. Meine
Haut wird immer sensibler für die Aufnahme Deiner
Zärtlichkeiten. Ich stelle mir vor, wie Du dabei ganz nah über
mich gebeugt vor mir stehst.
Als Du nun anfängst mir genauer von Deinen Brüsten zu erzählen,
habe ich sie in meinen Gedanken direkt vor mir. Ich sehe wie Du
sie berührst. Wie Du sie streichelst und massierst. Ich sehe wie
sich Deine durch die Massage aufgerichteten Knospen mir
entgegenstrecken.
Aufmerksam lausche ich deiner weiteren Beschreibung und stelle
mir vor wie Du Dich vor mir bewegst. Wie Deine Hände über die
von Dir in dem Moment beschriebenen Stellen gleiten. Wie Deine
Finger langsam hinabgleiten über Deinen Bauch, Deinen
Bauchnabel, weiter hinab über Deinen glatt rasierten
Venushügel...........einfach Klasse wie das aussieht. Wie Du
aussiehst.
In meinen Gedanken sehe ich genau, wie Du Dich bewegst und mir
aus allen erdenklichen Positionen zeigst, was für einen tollen
Körper Du hast. Es macht mich wahnsinnig, Dich jetzt nicht
wirklich berühren zu können.
Du hast mit Deiner Beschreibung für den Moment abgeschlossen und
forderst mich auf, dir von mir zu erzählen. Ich beginne Dir zu
beschreiben, was ich eben noch im Spiegelbild des Fensters
gesehen habe. Ich beschreibe Dir, wie und wo ich momentan sitze
und was ich tue. Ich erzähle Dir von meinen Gedanken und
beschreibe Dir auch die Bilder, die sich vor meinem Inneren Auge
abbilden. Ich erzähle Dir wie ich mir gerade vorstelle von Dir
berührt zu werden.
Ich sehe wie Deine aufgerichteten Knospen seicht über meine
Brust streichen. Wie sie sich an meinem feinen schwarzen
Brusthaar kitzeln und wie Du anfängst sie leicht an meinem
Körper zu reiben.
Mit den Fingern meiner freien Hand versuche ich diese
Berührungen nachzuahmen. Ich lasse die Fingerspitzen über meine
Brust gleiten und lenke die Berührungen,........ gedanklich sind
es Deine Knospen.........., an die Stellen an dehnen ich sie
jetzt spüren möchte. Sie reiben sich an meinen Brustwarzen, die
sich dadurch natürlich ebenfalls verhärten. Sie sind klein und
treten jetzt aus dem ebenfalls kleinen braunen Warzenhof hervor.
Gleichzeitig habe ich aber auch wieder das Bild Deiner Lippen
und Deiner Zunge vor mir, die langsam an meinem Hals hinab
gleitet. Je tiefer sie wandert, um so tiefer wandern natürlich
auch die Berührungen Deiner Brüste. Nach und nach sinkst Du
tiefer. Deine Lippen und Deine Zunge haben nun meine Brust
erreicht. Ebenfalls Deine Hände, die du immer mehr in dieses
Spiel mit einbeziehst. Deine Haare fallen dabei auf meine Brust
und kitzeln mich leicht. Es ist aber ein sehr angenehmes
Kitzeln.
In meinen Phantasie sehe ich dich jetzt vor mir knien. Ich habe
mich in meinem Stuhl noch ein wenig weiter zurück gelehnt. Deine
Brüste sind derweil über meinen Bauch hinuntergewandert. Sie
liegen nun zwischen meinen Oberschenkeln und auf meinem Schoß.
In meiner Phantasie spüre ich Deine Lippen auf meiner Brust.
Deine Zunge, wie sie ihre feuchten Kreise zieht und Deine
Finger, die sie dabei unterstützen.
Ich sehe, wie Deine Brüste sich an meinem Schoß reiben. Meine
Hand wandert tiefer. Sie streicht über die Stelle meiner
Boxershorts um mich bei meinen Gedanken zu unterstützen. Mit
meinen Fingern streiche ich seicht über den mittlerweile schon
ausgebeulten Stoff. Was sich darunter verbirgt, hat schon eine
ziemlich feste Form angenommen.
Ich fühle die Erregung und spüre wie immer mehr Blut in diese
Zentrale Stelle fließt. Ich öffne meine Augen und sehe dieses
Zucken und wie sich der schwarze Stoff darüber immer wieder ein
Stück nach oben bewegt. Noch wird diese Bewegung von dem Stoff
ein wenig eingeschränkt aber ich ziehe sie mir aus, um mir mehr
Freiheit zu gönnen.
In meinen Bildern Stelle ich mir nun vor, wie sich Deine Finger
nun seitlich an den Bund der Shorts krallen und sie mir langsam
herunter streifen. Ich hebe meinen festen, relativ prallen Po
ein wenig an, damit dieses auch ohne Weiteres gelingt.
Beim herunterziehen der Shorts verfängt sie die Spitze meiner
festen Stabes in dem Gummizug und wird unfreiwillig mit
hinuntergezogen. Nachdem aber beim Herunterziehen der Punkt
überwunden ist, schnellt er zurück und klatscht gegen meine
Bauchdecke.
Steif und fest liegt er nun da. Die Spitze kurz vor dem
Bauchnabel. Dunkelblau treten die mit Blut vollgepumpten Adern
hervor. Die Eichel wird noch von der Vorhaut verdeckt, aber die
Spitze lugt schon leicht hervor. Ich sehe den leicht geöffneten
Spalt meines Harnausganges. Die schwarzen Scharmhaare kräuseln
sich leicht um den Schaft.
In meinen Bildern kniest Du nun wieder vor mir. Ich sehe, wie Du
Deine Brüste nun langsam und sanft über meinen Stab gleiten
lässt. Mit meinen Fingern ahme ich diese Bewegung nach. Richtig
fest und Prall fühlt er sich jetzt an.
Ich sehe vor meinem Inneren Auge, wie mein Liebesstab sich mit
jeder Deiner Auf und Abwärtsbewegungen immer weiter zwischen
Deine Brüste drängt und somit immer intensiver von ihnen
massiert wird.
Anfangs gleitet dabei die Vorhaut noch über die Eichel hin und
her. Rosig zart sieht sie darunter aus. Irgendwie noch ein wenig
verletzlich. Nach kurzer Zeit aber ist die Eichel auch prall
gefüllt. Der Kranz hat sich so stark ausgedehnt, das die Vorhaut
keine Chance mehr hat über sie hinwegzurutschen.
Zwischendurch gleitet meine Hand auch mal ein wenig tiefer und
ich kann fühlen wie fest sich auch mein Hoden schon anfühlt. Sie
haben die größer zweier Wallnüse und fühlen sich jetzt auch
genauso hart an. Die sich dort befindliche Haut hat sich
ebenfalls gestrafft und sieht aus, als hätte ich eine starke
Gänsehaut. Die Farbe der Haut ist wesentlich dunkler im Bezug
auf der des restlichen Körpers.
Du lauscht meiner Stimme und hörst Dir genau meine Beschreibung
an. Allein der Klang meiner Dir sehr vertrauten Stimme erweckt
tiefe Sehnsüchte in Dir, die Du schon lange nicht mehr so
gefühlt hast.
Du schließt Deine Augen und fängst an mit Deiner Hand über
Deinen Bauch zu streicheln. Mit den Fingerkuppen streichelst Du
ihn mit kreisenden Bewegungen. Deine Kuppen fahren dabei immer
wieder um Deinen Bauchnabel und von dort gleiten sie langsam
hoch zu Deinen Brüsten. Allerdings berührst Du sie dabei kaum,
sondern streichst unter ihnen hinweg.
In Deinen Gedanken stellst Du Dir gerade vor, was ich Dir
beschreibe und in Deinem Körper zieht sich die Spur der Erregung
langsam hoch. Du spürst, wie es zwischen Deinen Beinen anfängt
zu kribbeln und eine ungeahnte Sehnsucht breitet sich auf Deinem
Körper aus. Allein die Vorstellung das ich jetzt in meinen Stuhl
sitze, nackt, meinen dicken festen Schwanz streichle und dabei
an Dich denke, lässt Dich feucht zwischen den Beinen werden.
"´Schatz, bitte geh zu deinem Bett, " höre ich Dich jetzt
flüstern, " leg dich auf den Rücken und schließe die Augen." Ich
stutze einen Moment, komme Deiner Bitte dann aber nach Es dauert
einen Augenblick, aber dann betätige ich Dir, das ich nun auf
dem Bett liege. " Schließe deine Augen und stelle dir vor ich
wäre bei dir," raunst Du mir zu, "stell dir vor was ich dir
jetzt erzähle!"
Auch Du schließt jetzt Deine Augen und fängst an zu Träumen. In
Deinen Gedanken siehst Du mich jetzt auf dem Bett liegen und
meine Blicke sind dabei auf Dich gerichtet. Du stehst vor mir,
öffnest den Gürtel des Kimono und läßt ihn über Deine Schultern
gleiten. Du schilderst mir jetzt Deine in Deinen Gedanken
projizierten Bilder in allen Einzelheiten und erzählst mir, das
Du meine Blicke auf Deinem Körper, die jedes Detail von Dir
aufnehmen, genau spüren kannst.
Du erzählst mir jetzt von Deinem dunkelblauen BH mit Spitze und
dem dazu passenden Slip den Du jetzt trägst. Du beschreibst mir
wie wenig von Deinem Po und Deinem Venushügel doch von dem
blauen Satinstoff bedeckt ist. Wie Du Dich jetzt geschmeidig wie
eine Katze langsam auf mich zu bewegst und Dich auf mich legst.
Das du jetzt genau meinen Körper und meine warme haut spüren
kannst. Auch das Du jetzt deutlich meinen festen Stab zwischen
Deinen Beinen fühlen kannst.
Schon allein der Gedanke an die Bilder in Dir erregen Dich sehr
und Du fängst an Deine Brüste zu streicheln. Sanft streicht Dein
Zeigefinger über Deine zarten Knospen hinweg, die unter Deinen
Berührungen anfangen immer empfindlicher zu reagieren. Du
flüsterst mir zu, wie Deine Warzen sich jetzt steil aufrichten
und wie groß und mächtig sie sich von Deinen Brüsten
hervorheben.
Du beschreibst mir wieder Deine Bilder in dehnen wir küssen
aufeinander liegen und in dehnen Du spüren kannst wie sich bei
jeder Bewegung Deines Körpers mein Stab durch den Stoff an
Deiner Schnecke reibt.
Dabei streichelst Du immer noch Deinen Bauch und Deine Brüste,
langsam lässt Du Deinen Zeigefinger um den Warzenhof Deiner
Nippel streichen. In Deinen Gedanken stellst Du Dir jetzt vor,
das es meine Finger sind, die Dich so zart berühren. Du
erinnerst Dich zurück an diese wunderbaren Liebkosungen die Du
schon einmal so genießen konntest.
Du hörst mein leichtes Stöhnen und wie ich zu Dir sage: " Oh ja
Baby mach weiter! Erzähl mir mehr von Dir und Deinem Körper.
Erzähl mir, wie er sich anfühlt. Erzähl mir von dem Duft Deiner
Haut. Sag mir, wie Du mich jetzt spüren möchtest. Wie und wo
soll ich Dich jetzt berühren und verwöhnen?"
Ich liege auf dem Bett und meine Augen sind geschlossen. Auch
wenn ich Dich jetzt real nicht sehen kann, so habe ich dennoch
genug Phantasie mir vorzustellen, wie Du jetzt auf mir liegst.
Ich habe das Bild von Dir genau in meinem Kopf. Du treibst mich
in den Wahnsinn.
Doch was genau ist es, das mich so unheimlich kirre macht? Das
Bild, wie Du jetzt wohl so auf mir liegst? Deine Worte und Deine
Stimme, die mir so intim von Dir erzählen? Der Gedanke daran,
Dich so nah bei mir zu haben, aber Dich dennoch nicht berühren
zu können? Oder vielleicht die Vorfreude, das wir uns ja bald
wiedersehen und ich Dich endlich wieder so zu sehen, spüren und
berühren zu dürfen? Wahrscheinlich ist es alles zusammen, was
mich so unsagbar süchtig nach Dir macht.
In meinen Gedanken und in meinen Bildern die ich in mir
projiziere, sehe ich Dich genau vor mir. Ich kann es mir genau
vorstellen, wie Du Dir der Kimono langsam über die Schulter
hinab gleitet und zu Boden sinkt. Wie geschmeidig Du Dich mit
einem Lächeln auf mich zu bewegst. Wie elegant und sexy doch so
ein bisschen Stoff bei Dir aussieht. Schon der Gedanke Dich so
zu sehen, bringt mein Blut zum kochen. Graziler und anmutiger
kann sich keine andere Frau bewegen. So kann sich nur eine Frau
bewegen, die genau weiß, welche Wirkung sie damit in einem Mann
hervorrufen kann.
Ich sehe wie Du langsam auf mich gleitest. Wie eine kleine
Raubkatze, die ihr Opfer zwar schon gestellt, aber noch nicht
erlegt hat. Stattdessen vorher noch ein wenig mit dem Opfer
spielen will, bevor sie es dann mit Haut und Haaren verspeist.
Ich traue mich kaum Dich zu berühren. Wie das Opfer, das sich
erstmal tot stellt, in der Hoffnung vielleicht verschont zu
bleiben. Aber nein, ich möchte doch gar nicht verschont werden.
Ich möchte doch das die kleine Raubkatze mich endlich reißt und
mit mir anstellt was sie will.
Ich sehe wie Deine Lippen auf mich zukommen. Wie sie mich
anfangs zaghaft berühren, als wollest Du erst antesten ob Dir
Dein Opfer überhaupt schmeckt. Meine Gedanken treiben mich zu
unserem ersten Kuss. Meine Erinnerung daran wie unheimlich weich
und zart Deine Lippen sich angefühlt haben. Auch dieser
unbeschreibliche Geschmack liegt mir sofort wieder auf den
Lippen. Es ist, als würde ich sie wirklich spüren.
Spüren wie sie ihre Reise weiter fortsetzen. Deine Weiche Zunge,
die Du ebenfalls mit ins Spiel bringst. Die langsam ihre feuchte
Spur auf meinem Körper hinterlässt. Gleichzeitig kann ich
fühlen, wie Du auf mir sitzt. Ich fühle die wärme Deines
Schoßes. Ich fühle wie der Satinstoff immer wieder seicht über
meinen schon prallen Jadestab gleitet.
Meine Hand gleitet in meinen Schoß und mit der Handfläche
streiche ich immer wieder über ihn hinweg. Ich lasse Ring und
Mittelfinger dabei leicht geöffnet und stelle mir vor, das es
Deine Schamlippen sind, die ich jetzt durch den dünnen Stoff
fühlen kann.
In meiner Phantasiewelt spüre ich, wie Du dabei auch immer mehr,
auch durch den Stoff hindurch, Deine Feuchtigkeit auf ihm
hinterlässt. Ich sehe wie Du Dich aufrichtest. Dabei sehe ich,
wie Deine wundervollen Brüste leicht über mir wippen. Meine
Hände, meine Lippen und Meine Zunge möchten sie berühren. "Ich"
möchte Dich endlich berühren. Nur weiß ich im Moment nicht, wie
ich es anstellen soll. Bisher haben meine Hände sich nur
getraut, zärtlich Deine Fesseln, Deine Waden und Deine
Oberschenkel zu streicheln. Ich traue mich kaum, mich weiter
heranzutasten. Ich weiß nicht wie. Hilf mir. Sag mir wie ich die
kleine Raubkatze besänftigen kann.
Sag mir wie ich meinen Tod hinauszögern kann. Bei so einer
einzigartigen Raubkatze kann "Mann" sich doch nur einen
langsamen Tod wünschen, bei dem "Mann" auch bis zum letzten
Atemzug alles bei vollem Bewusstsein mitbekommt. Was schöneres,
als von "Dir" gerissen zu werden, gibt es einfach nicht. Komm!
Jetzt hilf mir doch endlich! Ich will mehr! Sag mir doch
endlich, wonach Dir gelüstet! Was möchtest Du jetzt? Und vor
allem wie? Lass mich Dich endlich
spüren,.......berühren,.......fühlen! Nicht zu vergessen,
sehen,..........schmecken,......riechen,.........!
Du hörst deutlich meine Worte und möchtest jetzt nichts anderes
als mich Dich genießen, dich spüren, und an Dir teilhaben zu
lassen. Du schilderst mir wieder Deine Gedanken, in dehnen Du
Dir vorstellst, wie Du auf mir sitzt und mein fester, harter
Schwanz vor Deiner Schnecke liegt und Du Dich langsam an ihm
reibst.
Wie Du kerzengerade auf mir sitzt, mir tief in die Augen schaust
und anfängst Deine Brüste zu streicheln. Wie Deine Zunge Deine
Lippen befeuchten und Du Deinen Kopf dabei in den Nacken legst
um Deine Brüste noch besser zur Geltung kommen zu lassen. Wie Du
sie jetzt massierst, sie mit Deinen Händen anhebst, Dich langsam
vorbeugst, damit ich mit meiner Zunge über Deine Warzen lecken
kann.
Du liegst in Deinem Sessel und stellst Dir die Situation genau
vor und massierst dabei Deine Brüste. Du ziehst sie zu Dir hoch,
um wirklich mal kurz über Deine Warzen zu lecken. Sie sind fest
und angespannt. Du merkst, das sie schon sehr empfindlich
geworden sind. Mit Dem Zeigefinger verteilst Du den Speichel auf
Deinem Warzenhof sowie über Deinen Nippeln und sie nehmen diesen
leichten Glanz an.
Intensivere Berührungen etwas tiefer gönnst Du Dir noch nicht.
Du weißt, wenn Du das jetzt machen würdest, hätte sich schnell
eine so große Sehnsucht in Dir aufgebaut, das Du sicherlich
schnell kommen würdest. Allerdings ist es nicht das, was Du
jetzt willst. Vielmehr möchtest Du dieses Spiel noch ein wenig
genießen und flüsterst mir wieder kleine Illusionen ins Ohr.
Ich soll mir jetzt vorstellen, wie Du nun langsam an mir hinab
gleitest um meinen Stab zu sehen. Wie Deine Finger ihn umfassen
und sanft die Vorhaut zurück schieben. Deine Zungenspitze nun
über ihn hinweg gleitet und Du anfängst sanft an ihm zu lecken.
Wie sich die Spitze immer wieder versucht in das kleine Loch zu
schieben um die ersten Tropfen meines Saftes zu erlangen.
Während Du mir das erzählst, wandern zwei Finger von Dir an
Deinen Mund. Du versuchst Dir vorzustellen, wie mein Stab jetzt
wohl schmeckt und leckst über Deine Finger. Dein Becken macht
vor lauter Erregung schon kreisende Bewegungen. Du spürst dieses
extreme Kribbeln und weißt das Du es nicht mehr lange aushalten
wirst, Dich dort nicht zu berühren.
Du forderst mich jetzt auf, Dir mehr von meinem Schwanz zu
erzählen. Du möchtest das ich Dir genau schildere wie er
aussieht. Ich soll Dir ebenfalls beschreiben wie er sich anfühlt
und auch wie die Hoden sich anfühlen.
Gebannt lausche ich Deinen Ausführungen. Ich kann es kaum
erwarten, mehr von Dir und Deinem Handeln zu hören. In meiner
Phantasie kann ich genau sehen, was Du mir gerade beschreibst.
Ich sehe wie Du gerade auf mir sitzt. Wie Du Deinen Kopf in den
Nacken legst und Deine Hände über Deinen Busen streicheln. Ich
genieße diesen Anblick den Du mir jetzt bietest. Zuzusehen, wie
Du Dich selber massierst und Dich mir auf diese Weise
präsentierst. Ich kann mir gut vorstellen, wie ich Dich immer
wieder ermuntern würde, damit weiterzumachen. Der Gedanke Dich
so auf mir zu sehen, macht mich wahnsinnig. Du siehst einfach
irre aus. Traumhaft.
Andererseits habe ich aber auch das Bild vor meinen Augen, wie
Du jetzt wohl in Deinem Sessel sitzen könntest. Der Gedanke, das
Du jetzt wirklich dort sitzt und Dich selber streichelst während
Du mir von Dir erzählst, macht mich zusätzlich kirre. Wie gerne
würde ich das jetzt gerne live miterleben und Dich dabei
beobachten.
Ich höre wie Du mir jetzt erzählst, was Du jetzt gerne tun
würdest. Ich habe das Bild ganz deutlich vor meinen Augen, wie
Du nun langsam an mir hinabgleitest. Ich sehe wie Du langsam
nach meinem Jadestab greifst. Wie Du ihn von meiner Bauchdecke
hoch nimmst und aufrichtest. Ich sehe wie er nun fest in Deiner
Hand liegt und wie Du vorsichtig meine Vorhaut zurückziehst.
Ausführlich erzähle ich Dir von all dem, was gerade so in mir
vor geht. Ebenso unterlasse ich es aber auch nicht, Dir von dem
zu erzählen, was ich gerade selber tue. Ich erzähle Dir, wie ich
mit meiner Hand dieses nachahme. Wie er jetzt auch fest in
meiner Hand liegt. Er fühlt sich richtig stramm und prall an,
wobei sich die Haut dennoch unheimlich weich und geschmeidig
anfühlt. Ich sehe die prall gefüllten Adern, die sich jetzt
dunkel von meiner Haut abzeichnen. Sie treten auch hervor und es
ist genau zu erkennen, wie sie jetzt unter Druck stehen. Ich
kann genau fühlen, wie das Blut in ihn hineingepumpt wird.
Langsam schiebe ich meine Vorhaut ein Stück zurück. Die Haut
spannt sich. Noch gelinkt es mir nicht so ohne weiteres sie
weiter über den Kopf hinwegzuschieben. Der Kranz der Eichel ist
schon zuweit angeschwollen und die Haut zu trocken. Ich benätze
die Eichel ein wenig mit meinem Speichel und schiebe die Vorhaut
noch mal ein wenig zurück. Ich wiederhole die Bewegung noch zwei
bis drei mal und dann gelingt es mir. Die Vorhaut flutscht nun
leicht über den Kranz hinweg und die Eichel tritt nun hell,
rosig und glänzend hervor.
Zart, dünn und verletzlich sieht die Haut der Eichel nun aus.
Der Kranz selber aber setzt sich vollgepumpt mit Blut dunkel ab
und der Spalt der Harnausganges hat sich leicht geöffnet. In
meinen Gedanke sehe ich nun, wie Sich Dein Kopf langsam meinem
Schoß nähert. Ich sehe Deine Zunge, wie sie mit leicht
kreisender Bewegung ihre feuchte Spur auf ihm hinterläßt.
Um dieses Gefühl auch nur annähernd hervorzurufen, nehme ich mit
meinem Zeigefinger etwas Speichel auf und kreise nun mit der
feuchten Fingerspitze über meine Eichel. Ich sehe wie die Eichel
darauf reagiert. Sie scheint sich der Feuchtigkeit regelrecht
entgegen zudrücken und sie aufzusaugen. Es fühlt sich zwar gut
an, aber ist dennoch nicht annähernd ein Vergleich dazu, Deine
Lippen und Deine Zunge wirklich dort zu spüren.
Den Hörer des Telefons habe ich fest zwischen Ohr und Schulter
gepresst, weil ich dafür ja jetzt wirklich beide Hände brauche.
Weiterhin erzähle ich Dir von meinem Handel und von meinen
Bildern. Während ich mit der Fingerspitze der einen Hand um
meine Eichel kreise, hält die andere Hand meinen Stab aufrecht
am Schaft. Die Fingerinnenflächen streichen dabei immer mal
wieder über meinen Hoden. Wallnußgroß und fest fühlen sie sich
an. Die Haut drum herum etwas gespannt, aber dennoch sehr weich.
Wieder sehe ich die Bilder von Dir vor mir. Ich stelle mir vor,
wie sich Deine Lippen nun über meine Eichel stülpen. Immer
wieder läßt Du ihn ganz langsam in Deinen Mund hineingleiten.
Von mal zu mal immer ein Stückchen weiter. Ich sehe wie sich
Deine Lippen fest hinter dem Kranz der Eichel schließen. In
Gedanken spüre ich Deine Zunge. Deinen warmen Speichel. Dein
leichtes Saugen.
Ich sehe Deine leuchtenden Augen, die immer wieder zu mir
aufschauen, um meine Reaktion zu sehen. Ich sehe wie Du
zwischendurch immer mal wieder unterbrichst und ihn nur mit
Deinen Händen massierst. Feucht von Deinem Speichel, gleitet
mein Stab sanft durch Deine Finger. Ich habe direkt vor mir, wie
Du ihn nun abwechselnd mit Deinen Lippen und Deinen Händen
massierst. Zwar einerseits sehr intensiv, aber dennoch nicht zu
forsch. Du gönnst ihm nur so viel, wie gerade nötig ist.
In meiner Phantasie sehe ich aber, wie Du nach einiger Zeit der
Massage langsam wieder von ihm ab läßt. In meinem Bild habe ich
Dich jetzt vor mir, wie Du mit Deinen Brüsten über meinen Körper
streichst. Ich fühle Deine harten Knospen ganz deutlich. Ich
spüre, wie Du sie an mir reibst. Zwischendurch gleitest Du immer
mal wieder an mir empor, um mir Deine Brüste vor mein Gesicht zu
halten, damit ich sie ausgiebig mit meinen Lippen und meiner
Zunge liebkosen kann.
Mal sanft mit meiner Zunge kreisend, mal mit meinen Lippen
saugend, einen anderen Moment setze ich meine Zähne, um sanft an
Deinen Knospen zu knabbern. Ich stelle mir genau vor, wie sie
auf meine Liebkosungen reagieren. Wie Du auf meine Liebkosungen
reagierst. Es ist schön so unter Dir zu liegen. Jetzt meine
beiden Hände frei zu haben, damit ich sie mit in dieses Spiel
mit einbeziehen kann. Ich stelle mir vor, wie ich dabei
abwechselnd deinen strammen Po und dann wieder Deine Brüste
massiere. Geschmeidig und feucht von meinem Speichel sehe ich,
wie Deine aufgerichteten Kospen immer wieder durch meine Finger
gleiten. Anfangs sanft, aber zunehmend mit Deiner Erregung
intensiviere ich die Behandlung, je mehr Du sie mir entgegen
presst.
In meinen Bildern sehe ich das Deine Brüste nicht der einzige
Ort ist, der in seinem Erregungsgrad fortgeschritten ist. Deine
Lust hat sich zusehens auf Deinen Ganzen Körper ausgebreitet.
Ich sehe Dein Gesicht vor mir. Deinen Lustvollen Ausdruck. Deine
vor Erregung funkelnden Augen glitzen mich an und verlangen nach
mehr. Ich sehe wie Deine Zunge immer wieder Lustvoll und
verzehrend über Deine Lippen streicht und Du ihnen damit einen
feuchten Glanz verleihst.
Auch Deine Haut sieht jetzt irgendwie anders aus. Geschmeidiger.
Glänzender. Was sicher nicht darauf zurückzuführen ist, das Du
dabei leicht ins schwitzen gerätst. In meiner Phantasie sehe
ich, wie Dein Unterleib immer intensiver über meinen Jadestab
gleitet. Deutlich fühle ich den feuchten Satinstoff, der sich
immer noch zwischen uns drängt. Jetzt sehe ich aber, das Du Dich
in Richtung meines Kopfes aufrichtest, wärend ich abermals Deine
Po massiere. Ich habe jetzt deutlich vor mir, wie Du mir Deinen
Schoß an meine Nase presst, damit ich Deine Lust riechen kann.
In meinen Gedanken kommt die Erinnerung daran zurück. Deutlich
habe ich nun den Duft deiner Lust in meiner Nase. Ich sehe wie
Du Dich jetzt erneut aufrichtest, um Dir Deinen Slip
abzustreifen. Kurz darauf habe ich Dich aber wieder ganz nah bei
mir.
* Ich sehe Deinen Schoß ganz nah an meinem Gesicht. Deinen glatt
rasierten Venushügel. Deine feucht, glänzenden Schamlippen, wie
sie sich mir entgegenstrecken. Für einen Moment sehe ich, wie Du
mir einen ganz deutlichen Einblick gewährst, dann aber rückst Du
noch weiter heran und presst mir Deinen Schoß weiter meinen
Lippen entgegen. Ich spüre Du willst jetzt mehr. Erzähl mir was,
und wie ich Dich jetzt berühren und verwöhnen soll. Erzähl mir
genau wie Du Dich anfühlst. Wie du richst und wie Du schmeckst.
Erzähl mir von Deiner Lust. Erzähl mir genau, was ich zu sehen
bekomme, wenn Du so nah über meinem Gesicht kniest.
Es ist wahnsinnig schön für Dich mir so zuzuhören und meiner
Worte zu lauschen. Du kannst Dir alles wirklich bildlich
vorstellen und es kommt Dir so vor, als würdest Du das alles
wirklich gerade sehen und auch fühlen. Dein ganzer Körper
schreit verlangend nach Befriedigung und die Sehnsucht wird
immer größer. Du zögerst jetzt nicht, mir jetzt genau zu
beschreiben was ich zu sehen bekomme, wenn Du so über mir
kniest.
Ich soll mir jetzt genau vorstellen, wie Du über meinem Gesicht
hockst. So, das ich einen genauen Blick auf Deine Schnecke habe.
Wie Du mit Deinen Fingern die Schamlippen langsam auseinander
drückst damit ich noch tiefere Einblicke in Dich bekomme. Wie Du
Dich weiter über mich beugst damit ich Deinen Duft mit der Nase
aufnehmen kann. Wenn ich wissen wolle wie Du schmeckst, dann
soll ich jetzt meine Zunge herausstrecken.
Du beschreibst mir wie Du Dich in Deinen Bildern nun langsam auf
meiner Zunge bewegst. Wie Du sie über Deinen Venushügel zu
Deinen Schamlippen gleiten lässt. Wie Du sie immer wieder sanft
an Deinen Kitzler stößt, damit ich über Deine Perle lecken kann.
Ich höre Dein sanftes stöhnen während Du mir das erzählst. Dann
erinnerst Du Dich, das Du mir ja auch genau erzählen sollst wie
Du es Dir dabei machst, also lässt Du mich auch daran teilhaben.
Du beschreibst mir, wie Deine Hand nun sanft über Deinen
Venushügel streicht und Deine Fingerspitzen an etwas feucht
warmen zum liegen kommen. Wie Du anfängst diese sich
ausbreitende Feuchtigkeit mit Deinem Zeigefinger auf Deinen
Schamlippen weiter zu verteilen. Wie Du dabei ihn den Spiegel
blickst und siehst, wie sich Deine Blume dabei immer weiter
entfaltet. Du siehst Deine Perle deutlich dazwischen hängen und
beginnst auch sie mit dieser Feuchtigkeit zu überziehen. Seicht
streicht Deine Fingerspitze über sie hinweg. Mit sanftem Druck
fängst Du an sie zu reiben und dein leichtes stöhnen ist dabei
nicht zu überhören.
Du hörst sofort, wie ich Dich versuche weiter anzufeuern: "Ja,
Babe, das machst du gut, lass mich deine Lust hören und hör
nicht auf dich ihr hinzugeben. Sag mir wie du schmeckst, wie
feucht du dich anfühlst."
Während Du meine Worte hörst, siehst Du im Spiegel Deinen erregt
zitternden Körper. Du siehst den feuchten Glanz auf Deiner
Schnecke. Nimmst etwas davon mit Deinem Finger auf und führst
ihn an Deinen Mund damit Du Dich schmecken kannst. Ein versuch
mir den Geschmack zu beschreiben misslingt dir aber. Beim Besten
willen kannst Du diesen unglaublich Geschmack einfach nicht
beschreiben, was Du mir auch kund tust. Ich lasse mir meine
Enttäuschung darüber aber nicht anmerken sondern beschreibe Dir
meine Bilder.
Oh, ja Baby! Ich kann kann es sehen. In meinem Bild habe ich
Dich direkt vor mir. Ich sehe Deinen Schoß und in ihm wohl
gebettet, mit einem Glanz wie Morgentau, Deine Orchidee. Mit
schon leicht geöffneter Blüte wartet sie scheinbar nur darauf,
das die Sonne richtig aufgeht, damit sie sich in ihrem Glanz und
voller Blüte majestätisch entfalten und präsentieren kann.
Meine Zunge habe ich ausgestreckt und warte darauf, Dich endlich
schmecken zu können. Meine Nase nimmt den Duft Deiner Lust in
sich auf. Er breitet sich unaufhörlich in ihr aus und in meinen
Gedanken kann ich mich ohne große Anstrengungen an diesen Duft
erinnern. Wie könnte ich diesen, Deinen einmaligen Duft auch je
wieder vergessen. Er hat sich richtig eingebrannt.
Zwar entspannt, aber gebannt und ungeduldig warte ich darauf
Dich auch endlich zu schmecken. Ich sehe, wie Du Dich mir
langsam immer näher bringst. Meine Zunge ist ausgestreckt und
bereit Dich aufzunehmen. Dann der erste Kontakt. Ich sehe wie Du
Dich über mir bewegst, und somit meine Zungenspitze langsam über
Deine Schamlippen gleiten läßt. Erst die Linke und dann Die
Rechte. Die an ihnen haftende Feuchtigkeit überträgt sich somit
langsam auf meine Zunge. Sie verteilt sich auf ihr und breitet
sich langsam auf alle Regionen der Zunge nach und nach aus.
Endlich bekomme ich mehr von Dir. Endlich kann ich Dich auch
schmecken und Dich mit all meinen Geschmackssinnen wahrnehmen.
Dich zu schmecken ist einfach irre. Einfach unbeschreiblich im
wahrsten Sinne des Wortes. Du hast recht. Beim besten Willen
kann man es nicht beschreiben. Es gibt nicht annähernd etwas,
was sich als würdig erweisen würde, Deinen Geschmack, ebenso wie
Deinen Duft, in irgend einer Form zu beschreiben. Ich kann nur
sagen, beides macht mich einfach süchtig nach Dir und verlangt
einfach mehr davon. Wenn man überhaupt etwas beschreiben kann
dann ist es, das ich unheimliche Lust schmecke. Deine Lust und
Deine Bereitwilligkeit Dich mir voll und ganz hinzugeben. Es ist
ein Genuß auf aller höchster Ebene.
Ich sehe wie Du nun mit Deinen Fingern ein wenig nachhilfst,
damit sich die Blüte Deiner Orchidee in voller Farbenpracht
entfalltet. Deutlich kann ich nun den Kelch Deiner Lust sehen,
der sich nun langsam der Spitze meiner Zunge nähert. Immer
wieder streicht er nun über meine Zunge hinweg. Einen Moment in
dem Du wieder neu ansetzen mußt, nutze ich um Dich weiter
anzufeuern. Ja, Baby. Beweg Dich. Zeig mir wie und wo Du meine
Zunge jetzt spüren willst. Sag mir, wenn ich auch selber aktiv
eingreifen soll. Sag es mir, wenn Du willst das ich meine Zunge
bewegen soll. Sag mir auch, wo und wie Du sie dann spüren
möchstest. Ob mit leichten Flügelschlägen, oder ob intensiv und
mit leichtem Druck. Sprich mit mir. Willst Du das ich auch meine
Hände zum Einsatz bringe? Willst Du das ich Deinen Po streichle
oder massiere? Deine Brüste dabei verwöhne? Erzähl mir wenn ich
selber aktiv werden soll und vor allem wie Du es jetzt gerne
hättest. Mit diesen Worten angefeuert warte ich wieder auf Deine
weitere Reaktion.
Gleichzeitig zu diesem Bild sehe ich Dich aber auch auf Deinem
Stuhl. Ich lausche Deinen Ausführungen und versuche mir genau
vorzustellen, was Du gerade machst. Ich versuche mir davon ein
Bild zu machen um zu sehen, wie Deinen Venushügel streichelst.
Wie Deine Fingerspitze nun langsam über Deine Schamlippen
gleitet und Du anfängst, Dich selber dort zu berühren und zu
verwöhnen. Gebannt und sehr genau versuche ich mir anhand Deiner
Schilderungen, dieses Bild so detailiert wie möglich zu
projizieren. Bei all diesen Gedanken strömt es heiß durch meinen
Körper.
Meine Hand in meinem Schoß streichelt mich aber nur leicht.
Obwohl ich in meiner Erregung schon sehr weit fortgeschritten
bin, gönne ich meinem Liebesspeer nur eine sanfte Massage, da
ich mich in meine Gedanken ganz und gar auf Dich konzertieren
möchte. Schließlich sind wir mit unserem Gespräch noch lange
nicht am Ende und wenn es dann später soweit ist, möchte ich
schon mit Dir zusammen kommen.
Komm Baby, hör jetzt nicht auf. Erzähl mir mehr von Dir. Ich
will alles hören. Erzähl mir weiter was Du tust. Erzähl mir wie
Du Dich anfühlst. Erzähl mir von Deine Gefühlen. Lass mich
teilhaben an Deine Gedanken. Erzähl mir, was in dir vor geht.
Wie Dein Körper, Dein Schoß, Deine Schnecke, Deine Perle auf
Deine Berührungen reagiert und wie es sich anfühlt. Du kennst
Deinen Körper am besten und weißt genau was Du tun must. Wie es
sich anfühlt und wie Du reagierst. Und vor allem lass mich Deine
ganze Lust hören. Ich will hören wie Du Deinen Gefühlen freien
lauf lässt. Ich will das Du Dich Dir selber ganz und gar
hingibst und mich an Deiner Erregung in allen Phasen teilhaben
lässt. Komm schon. Ich bin jetzt ganz nah bei Dir. Also zeig es
mir.
Du sitzt in Deinem Stuhl. Nein, sitzt ist vielleicht der falsche
Ausdruck. Du liegst schon fast und Deine Hand ist in Deinem
Schoß. Immer wieder musst Du jetzt aufhören Dich so zu
streicheln, Deine Lust ist schon so weit fortgeschritten das Du
jeden Moment ansetzen könntest Dich schneller zu reiben und
Deinen Höhepunkt zu bekommen, aber dieses Spiel der Lust macht
Dir so viel Spaß das Du es noch ein wenig ziehen möchtest. Du
erzählst mir jetzt nichts mehr von Phantasien die Du hast,
nein.......es ist mein heiserer Atem, mein leichtes Stöhnen und
der Klang meiner Stimme die Dich jetzt mehr und mehr geil
machen. Allein der Gedanke das ich meinen Schwanz jetzt für Dich
reibe, macht Dich fast wahnsinnig.
Wie gern würdest Du jetzt live vor mir liegen und es Dir selber
machen. Mich teilhaben lassen an Deiner Lust. Sehen wie meine
Augen jede Deiner Bewegungen verflogen, dabei Deinen Blick auf
mich gerichtet, um zu sehen wie meine Hände meinen Schwanz
massieren. Mir ins Gesicht schauen um zu sehen, ob mir gefällt
was ich sehe. Wie gerne hättest Du mich jetzt einfach bei Dir um
mich mit Deinem Körper richtig anzuheizen und zu sehen wie ich
vor Lust vergehe. Ein Stöhnen kommt über Deine Lippen, als Du
mir zuflüsterst, warum ich jetzt nicht bei Dir sein kann.
Du schaust wieder in den Spiegel um mir zu erzählen was Du
siehst und was Du fühlst. Deine Haare sind leicht verwuschelt.
Das kommt von ständigen hin und her drehen Deines Kopfes. Auf
Deinen Dekollete sieht man leicht den Schweiß. Es ist
schließlich sehr heiß und das Gespräch mit mir macht es nicht
gerade kühler. Deine Brüste glänzen ein wenig, die Nippel stehen
hart und fest. Wenn Du sie berührst, spürst Du eine Sehnsucht
nach meinen Lippen. Wie gerne würdest Du meine Zunge jetzt an
ihnen spüren. Wie sie leicht um Deine Warzen tänzelt. Meine
kleinen leichten Bisse mit denen ich Dich vor ein paar Tagen
noch so zum glühen gebracht habe. Dein Bauch senkt sich relativ
schnell auf und ab. Zwischen Deinen Beinen spürst Du eine nicht
gekannte Lust. Deine Schnecke glänzt feucht und nass. "Was
machst du nur mit mir?", höre ich Deine Stimme durch den Hörer
dringen.
Dies war jetzt Dein letzter Blick in den Spiegel. Du nimmst
Deinen Hörer und begibst Dich zu Deiner Kuschelwiese. Entspannt
legst Du Dich dort auf den Rücken. Deine Beine angewinkelt und
weit auseinander gespreizt. Du fängst wieder an Deinen Bauch zu
streicheln. Deine Hüften, Deine Brüste deren Warzen schon so
empfindsam sind das sie fast ein wenig weh tun, wenn Du sie
leicht berührst. Deine Finger suchen jetzt wieder Deine Perle,
die erregt auf ihre Erfüllung wartet. Dann höre ich wieder Deine
Stimme und wie Du zu mir sagst: "Ich würde dich jetzt so gerne
spüren. Wenn du mich jetzt hier so siehst, was würdest du gerne
in diesen Augenblick mit mir machen............erzähl es
mir............sag es mir".
Ich kann durch den Hörer genau vernehmen, das Dein Atem
zunehmend schwerfälliger wird. Dein Erregungsgrad scheint nun
doch weiter fortgeschritten zu sein, als ich vermutet hatte.
Ebenso scheint es Dir mittlerweile immer schwerer zu fallen Dich
zu konzentrieren. Mir Dich, samt Deinen Gefühlen wirklich genau
zu beschreiben. Ich höre Dein leichtes Stöhnen, während Du
trotzdem versucht, mir Deine Gedanken mitzuteilen.
Ich lausche Deinen Ausführungen, in dehnen Du mir mitteilst, wie
gerne Du mich jetzt bei Dir wünscht. In meinen Gedanken sehe ich
Dich vor mir und versuche mir genau Deinen, leicht
schweißbedeckten, glänzenden Körper vorzustellen, von dem Du mir
gerade erzählst. Ich sehe Deine Brüste und Deine aufrecht
stehenden Knospen vor mir, und höre wie Du mir erzählst, wie
sehr sie sich jetzt nach meinen Berührungen sehnen. Du erzählst
mir, das Du es nun in Deinem Sessel nicht mehr aushältst. Das Du
Dich nun auf Deine Kuschelwiese zurückziehst, damit Du Dich
besser entspannen kannst.
Aufmerksam verfolge ich Deinen Wechsel und Deine weiteren
Ausführungen. Wie Du mir erzählst, das Du nun entspannt auf
Deiner Kuschelwiese liegst. Wie Du Dich wieder beginnst zu
streicheln. Wieder höre ich von Dir, wie gerne Du mich jetzt
wirklich bei Dir hättest. wie sehr Du Dich jetzt nach meinen
Berührungen sehnst und wie gerne Du mich jetzt spüren möchtest.
Du erzählst mir, das Deine Finger wieder in Deinem Schoß weilen
und Deine Perle verwöhnen. Ich höre wie Du mich nun aufforderst
Dir zu erzählen, was ich in diesem Augenblick gerne mit Dir
machen möchte, wenn ich Dich jetzt so vor mir sehen würde.
Deine Erregung ist durch den Hörer deutlich zu erkennen. Ich
höre Deinen schweren Atem. Die Sehnsucht nach der Erfüllung in
Deiner Stimme. Ich merke das Du nicht mehr viel reden kannst.
Das Du nunmehr lieber meiner Stimme lauschen, und Dich mir
hingeben möchtest. Endlich Deiner Lust erliegen und Deinen
Gefühlen freien lauf lassen möchtest. Ich genieße den Gedanken,
das ich Dich selbst durch das Telefon und durch unser Gespräch
in diesen Zustand versetzen konnte. Jetzt will ich auch den
letzten Rest von Dir haben.
Ich beginne nun Dir zu erzählen wie ich Dich in meinen Bildern
nun vor mir sehe. Ich habe es genau vor mir wie Du Dich
entspannt zurückgelehnt hast. Ich sehe Deinen Kopf auf Deinem
Kissen ruhen. Deine leicht zerzausten und verwuschelten Haare.
Ich sehe wie Du Deine Augen geschlossen hast und wie Deine Zunge
lustvoll über Deine Lippen streichen um sie zu benetzen. Ich
habe Deine Dekolleté, Deine wundervollen Brüste und Deine
steifen Nippel genau vor mir und sehe wie sich Dein Brustkorb
vor Erregung immer wider hebt und senkt. Ich sehe Dich genau vor
mir liegen. Wie Du Dich mir jetzt mit Deinen angewinkelten, weit
auseinander gespreizten Beinen erwartungsvoll präsentierst. Ich
sehe Deine Hände in Deinem Schoß, und wie Du Dich mit Deinen
Fingern deutlich für mich sichtbar selber verwöhnst. Den
feuchten Glanz auf Deiner Schnecke, der mittlerweile auch mehr
als deutlich an Deinen Fingern haftet.
Ich stelle mir jetzt vor, wirklich bei Dir zu sein. Wie schön es
doch wäre jetzt wirklich vor Dir zu sitzen und zu sehen, wie Du
mir diese Show live bietest. Meine Sehsucht Dich endlich zu
berühren und zu spüren wächst ins unermessliche. Ich halte es
nicht mehr aus und stehe auf. Langsam komme ich auf Dich zu und
knie mich nun zwischen Deine angewinkelten Beine. Meine Hände
streicheln nun Deine Knie und Deine Oberschenkel. Ich sehe wie
Du nun Deine Augen aufschlägst und mich ansiehst. Ich sehe Deine
erwartungsvollen und sehnsüchtigen Blicke. Mit meinen
Fingerspitzen gleite ich nun an den Innenseiten Deiner Schenkel
hinunter. Kurz vor Deiner Schnecke mache ich aber halt und
streiche wieder zurück. Ich sehe wie Du mir Dein Becken entgegen
streckst. Deine Finger weichen dennoch nicht von Deinem Schoß.
Ich möchte Dich jetzt haben und Deinen Blicken ist ebenfalls zu
entnehmen, das Du mich endlich spüren möchtest. Ich stehe nun
kurz auf, und meine Hände umfassen Deine Knöchel. Sanft, aber
mit einem bestimmenden Ruck ziehe ich Deinen Schoß nun an den
Rand Deiner Kuschelwiese. Dann knie ich mich vor Dich hin. Meine
Hände die immer noch Deine Knöchel halten, spreizen Deine Beine.
Mein Blick ruht jetzt auf Deiner sich vor mir feucht glänzenden
Schnecke. Leicht geöffnet und einladend präsentiert sie sich
mir. Ich will nun sehen und spüren, wie sich Dein heißer
Liebessaft auf meinem prall stehenden Jadestab ausbreitet. Ich
will sehen, wie immer mehr Deiner Feuchtigkeit an ihm haften
bleibt.
Zuvor will ich Dich aber erstmal schmecken. Ich will das sich
der Geschmack Deiner Lust auf meiner Zunge ausbreitet. Mein Kopf
nähert sich Deinem Schoß. Der erste Kontakt meiner Zungenspitze
erfolgt noch sanft und berührt Deine Schnecke nur leicht. Die
zweite und die Dritte Berührung allerdings wird schon recht
fordernd. Tief lasse ich meine Zunge nun durch Deinen Spalt
gleiten und sauge dabei kurz an Deiner Perle. Ich sehe wie Du
mir dabei Dein Becken immer wieder sehnsüchtig entgegen
streckst.
Ich halte es nicht mehr aus, ich muss Dich jetzt haben. Ich
richte mich auf und lege Deine Beine auf meiner Schulter ab. Ich
umfasse meinen prall Stehenden Stab und führe ihn langsam an
Deine Schnecke. Die Eichel ist fest und vollgepumpt mit Blut.
Ich will jetzt Dein Glanz Deiner Lust an ihr haften sehen und
reibe sie langsam über den feuchten Spalt Deiner Schnecke.
Leicht klebrig breitet sich Dein Liebessaft auf meiner Eichel
aus. Es macht mich an, Deinen Glanz so auf ihr zu sehen. Ich
kann gar nicht genug davon bekommen.
Ich möchte mehr. Vorsichtig aber bestimmt führe ich sie nun ein
Stück in Dich ein. Ich sehe wie sich Deine Schamlippen teilen,
meine Eichel langsam zwischen ihnen verschwindet. Ich sehe wie
sich Deine Schamlippen um meine Eichel schmiegen und sie sich
hinter dem Kragen geschmeidig um meinen Stab legen. Ich sehe wie
sich mir Dein Becken entgegen schiebt und Du somit ein tieferes
Eindringen forderst, aber noch ist es nicht soweit.
Zum einen möchte ich diesen Moment unserer fordernden Lust noch
ein wenig auskosten und zum andern möchte ich noch mehr von
Deiner feuchten Lust an ihm haften sehen. Ich weiß, das unser
beider Erregung mittlerweile soweit fortgeschritten ist, das es
sicherlich nicht mehr lange dauern würde bis wir beide den Punkt
überschritten haben.
Ich ziehe mich erst noch einmal zurück und wiederhole noch ein
paar mal das Eindringen der Eichel. Beim Herausziehen sehe ich
wie immer mehr von Deinem Liebessaft an meiner Eichel haftet.
Ich spüre wie er langsam an meinem Stab hinabfließt. Wie sich
auch schon einige Tropfen auf meinem prallen Hoden sammeln. Bei
jedem weiteren Eindringen schiebst Du mir Dein Becken fordernd
entgegen. Du versuchst mich schon mit Deinen Beckenbewegungen
regelrecht zu ficken, um somit ein tieferes Eindringen
herbeizuführen.
Dann halte ich es aber auch nicht länger aus und möchte
ebenfalls mehr. Nachdem sich Deine Schamlippen ein weiteres mal
fest um den Kopf der Eichel schmiegen, dringe ich unter Deinen
vorschiebenden Beckenbewegungen tief in Dich ein. Geschmeidig
und prall gleitet er in Dich hinein. Heiß strömt mir das innere
Deines Körpers entgegen. Ich sehe vor mir wie sich Dein Körper
aufbäumt. Mit einem tiefen Hohlkreutz hebt sich Dein Brustkorb
an. Dein Kopf wandert dabei weit in den Nacken und vergräbt sich
in Deiner Kuschelwiese. Dein Mund ist dabei weit geöffnet und
Deinem tiefen, erleichtertem Stöhnen entnehme ich, wie sehr Du
Dich doch diese tiefen Vereinigung herbeigesehnt hast. Prall
schieben sich vor mir Deine Brüste empor. Sie sehen aus, als
währen sie bis zum platzen gespannt und Deine festen Nippel
treten aufrecht hervor. Sofort streiche ich mit einer Hand über
sie hinweg. Ich möchte spüren wie fest sie sich anfühlen. Deine
Nippel gleiten durch meine Finger, während ich sie einerseits
sanft, aber dennoch fordernd und bestimmt beginne zu massieren
und ein wenig zu kneten.
Unsere Becken schieben sich nun immer wieder gegeneinander.
Immer wieder treibe ich meinen Pfahl nun tief in Dich hinein.
Mein von Deinem Liebessaft feuchter Hoden drückt sich beim
Eindringen fest gegen Deinen Po. Ich fühle Deinen heißen Schoß
und ich sehe wie Deine Schamlippen bei unseren Beckenbewegungen
geschmeidig an meinem Stab hin und her gleiten und ihn intensiv
massieren. Ich sehe wie Du Dich vor mir bewegst. Dein Körper
windet sie vor mir angepeitscht von Deiner Lust.
Du hörst meine Worte die Dich noch zusätzlich anfeuern: "Ja,
Baby. Lass Dich jetzt gehen. Zeig mir Deine ganze unbändige
Lust. Zeig mir was in Dir steckt. Lass Dich treiben und gib Dich
mir hin. Ich will sehen was Deine Lust mit Dir anstellt. Ich
will das Du mir jetzt alles von Dir gibst. Lass mich Deine Lust
hören. Ja, Baby. Weiter. Du schaffst es. Zeig mir jetzt wie Du
auf meinem Stab kommst. Ich will sehen wie Du jetzt explodierst.
Oh ja, lange halte ich es auch nicht mehr aus. Ich spüre wie
mein Saft schon langsam in mir aufsteigt. Möchtest Du mit mir
zusammen kommen?
Komm Baby, sag es mir. Möchtest Du das ich tief in Dir
explodiere? Möchtest Du meine unbändige Lust tief in Deinem
Schoß fühlen? Oder möchtest Du lieber sehen wie ich komme?
Möchtest Du sehen wie es aus mir herausspritzt und meinen heißen
Liebessaft auf Deinem Körper spüren? Komm sag es mir und dann
schenk mir bedingungslos Deine
Lust................................Mach es Dir jetzt für
mich.................komm für mich................nur für
mich..................Lass mich daran teilhaben und erzähl mir
was Du fühlst. Erzähl mir wie es sich für Dich anfühlt und was
in Dir vorgeht. Beschreib mir jede einzelne Phase. Gib Dich für
mich hin und explodiere für mich. Schrei Deine Lust hinaus. Setz
Deine ganze angestaute Energie in diesen einen tiefen Orgasmus.
Komm für mich und Schenk mir Deine Seele."
In einem kurzen Moment der Atempause hast Du schnell Dein
Heatset ans Telefon geklemmt. Jetzt, wo Du beide Hände frei hast
kannst Du Dich noch besser genießen. Du liegst da mit
geschlossen Augen. Deine innerliche Erregung ist auf Höchstform
gestiegen. Angespannt lauschst Du meiner Worte.
Längst schon bin ich so dicht bei Dir als würdest Du mich sehen
und spüren können. Deine Hände werden zu meinen, mit jedem Satz
den Du von mir hörst. Du siehst genau vor Deinen Augen wie ich
auf Dich zu komme und mich zwischen Deinen Beine knie. Es sind
Deine Hände die Deine Oberschenkel streicheln, aber in Deinem
Kopf sind es meine. Zu gut kannst Du Dich noch an jede meiner
Berührungen erinnern, so das Du genau weisst wie ich sie schon
einmal berührt habe. Du lauscht meinen Ausführungen wie ich
jetzt gerne Deine Schnecke schmecken würde. Deine Perle mit
meiner Zunge kitzeln möchte.
Langsam fängst Du wider an Dich mit Deinen Zeigefinger zu
berühren. Leicht immer gegen Deine Perle stoßend. Das Gefühl was
Dir meine Zunge gegeben hat, als Du sie dort gespürt hast, kam
aber nicht in Dir auf. Allerdings in Deinen Gedanken konntest Du
Dich daran erinnern. Es war das was sich jetzt in Deinen Kopf
abspielt und was Dich jetzt so unsagbar geil werden lässt.
Die Sehnsucht nach mir wird jetzt immer grösser in Dir. Dein
Becken bleibt schon nicht mehr ruhig liegen. Immer wieder
streckst Du Deinen Unterleib in die Höhe, als willst Du ihn mir
wirklich ins Gesicht drücken um mich zu spüren. Meine Zunge
spüren, die sich sehr langsam und sehr ausdauernd mit Dir
beschäftigt. Immer wenn Du spürst es kommt Dir bald, ziehst Du
Deine Finger wieder zurück und fängst an Deine Brüste zu
streicheln. Du willst mit mir zusammen kommen, aber lange hälst
Du das nicht mehr aus. Du flüsterst mir ins Ohr das es nicht
mehr lange dauern wird.
Dann ist es soweit. Du hörst mich flüstern wie ich gerne in Dich
eindringen würde. Wie ich langsam mit meinen Jadestab Deine
Perle streichle. Wie ich "ihn" immer nur ein Stückchen in Dich
einfahren lasse. Bei diesen Gedanken streichelst Du Deine
Innenseiten der Oberschenkel und flüsterst mir zu: "Ich bin
bereit dich in mir zu empfangen. Nichts wünscht ich mir
sehnlicher wie dich jetzt in mir zu spüren." Du siehst die
Bilder vor Deinen Augen die sich automatisch bei meinen
Erzählungen in Deinen Kopf setzen. Wie ich meine Eichel immer
wieder kurz in Dich eindringen lasse, wie Du mir Dein Becken
entgegen drückst. Wie ich endlich erbarmen mit Dir habe und
endlich ganz in Dich eindringe.
Auf diese Worte hast Du gewartet. Sofort lässt Du es wieder zu
das Deine Finger sich an Deiner Schnecke bedienen. Sie ist so
feucht, so nass, sie ist mehr als bereit. Dein Körper bäumt sich
auf, als würdest Du Dich mir jetzt wirklich entgegen drücken.
Deine Reibungen an Deinen Kitzler werden immer heftiger. Du
hörst, das ich wohl gleich auch soweit bin. Mein Stöhnen macht
Dich zusätzlich geiler, alleine die Vorstellung wie ich meinen
Luststab jetzt schneller massiere, dabei meine Hoden
streichle......
Du hörst kaum noch zu was ich Dir sage. Deine Lust ist zu groß.
Deine Brust hebt und senkt sich. Dein Atem wird immer schneller.
Ich höre Dich jetzt leise flüstern:" Gleich, es kommt mir
gleich, wichs deinen Stab fester, lass mich deinen Saft spüren,
spritz es mir hinein in meine nasse geile Schnecke, lass mich
die Wärme spüren wenn du in mir explodierst."
Dann ist es soweit. Du spürst, Du kann es jetzt nicht mehr
halten. Schnell gibst Du mir noch Bescheid. Dann bäumt sich Dein
Körper auch schon auf, als würdest Du mir fest Deinen Unterleib
entgegen drücken. Eine Welle überschüttet Deinen Körper und du
kannst nur noch lauthals losstöhnen.
Ich registriere schon gar nicht mehr wirklich, das ich mich
selber streichle. In meinen Gedanken ist es Deine feuchte
Schnecke, die ich so intensiv spüre. Meine Hand folgt einfach
nur noch völlig automatisch meinen Gedanken und dem daraus
resultierenden Gefühl. Es sind Deine feuchten Schamlippen, die
ich an meinem Stab gleiten sehe. In meinen Gedanken befinde ich
mich ganz tief in dir und es ist die feuchte Wärme Deiner
Schnecke die mich jetzt ganz und gar umspült. Ich spüre, das ich
soweit bin. Jeden Moment breit, meinen Gefühlen freien lauf zu
lassen. Allerdings nicht, ohne vorher von Dir gehört zu haben,
wie Dich Deine Lust besiegt. Gemeinsam mit Dir will ich kommen.
Ich nehme rundherum um mich nichts anderes mehr war, als Deine
Worte. In Gedanken sehe ich Dich vor mir, wie Du Dich selber
verwöhnst und Dich immer näher an Deinen Höhepunkt heranführst.
Ich höre Dein stockenden Atem, Dein immer lauter werdendes
Japsen. Oh man, oder besser gesagt Frau. Lange halte ich das
nicht mehr aus. Bald kann ich mich nicht mehr kontrollieren. Ich
spüre das meinen Saft schon fast vorn an der Spitze angelangt
ist. Ich bin zum spritzen bereit. Nun komm schon endlich Baby.
Dann endlich höre ich Deine erleichternden Worte. Im selben
Moment dann auch schon Dein voller Hingabe lautes Stöhnen. Das
erleichternde japsen und Deine leicht spitzen Liebesschreie. In
meinen Gedanken kann ich förmlich sehen, wie Dein Körper sich
jetzt windet.
Ich brauche nicht einmal mehr viel tun. Dein lustvolles Stöhnen
reicht mittlerweile aus. Ich spüre wie mein heißer Liebessaft
nun mit voller Wucht aus mir heraus katapultiert wird. Das er in
Wahrheit auf meiner Bauchdecke landet und ein Teil auch an
meiner Hand herunter läuft nehme ich in dem Moment gar nicht
war. Ich fühle nur Deine feuchte Liebesgrotte in deren ich jetzt
tief eingedrungen explodiere. Ich kann gar nicht anderes, als
meine ganze Lust und die tiefe Erleichterung laut hinaus zu
schreien. Ich lasse meinen Gefühlen ungeniert völlig freien lauf
und das lasse ich Dich auch hören.
Immer wieder zuckt mein fester Stab in meiner Hand, aber in
meinen Gedanken zuckt er tief in Deiner Liebeshöhle. Seine ganze
heiße Fracht, hat er tief in Dir entladen. Völlig benommen sitze
ich nun da. Es dauert Minuten, bis ich wieder einigermaßen bei
mir bin und in etwa ein klaren Gedanken fassen kann.
Auch Du liegst jetzt völlig benommen auf Deinem Bett. Deine
Augen sind geschlossen und Du genießt unsere gemeinsame Lust.
Langsam wirst auch Du wieder ruhiger und in Deinen Gedanke
fühlst Du meinen immer noch zuckenden Stab tief in Dir. Es ist
fast so, als könntest Du mein Sperma wirklich in Dir fühlen.
Viel reden wir jetzt eigentlich nicht mehr. Können wir beide
jetzt auch nicht mehr wirklich. Unzählige Minuten vergehen noch
in dehnen wir es einfach nur genießen, des anderen, beruhigenden
Atem zu hören. Die Nähe zu fühlen, wenn es auch nur die Geistige
ist.
Mit dem Versprechen, am nächsten Tag versuchen zu wollen,
miteinander zu telefoniern, verabschieden wir uns. Schweren
herzens drücke ich die rote Taste des Telefons. Langsam öffne
ich auch wieder meine Augen und schaue an mir hinab. Aus meinem
Jadestab ist mittlerweile eher wieder ein Jadestäbchen geworden
und er liegt zusammengesunken in meiner offenen Hand. Ich sehe
wie mein weißlich schimmernder Liebessaft an meinen Fingern
haftet. Ein Teil, der auf meiner Bauchdecke gelandet ist,
beginnt sich selbstständig zu machen und fließt seitlich an mir
hinunter.
Die Realität holt mich nun so langsam wieder ein und ich beginne
zu realisieren, das wir das nun doch nur in unseren Gedanken
erlebt haben. Es war schön und einzigartig, keine Frage. Um
nicht zu sagen Grandios, das wir beide uns selbst am Telefon so
nahe sind und uns zu solchen Dingen verleiten lassen. Ich spüre
auch, das zumindest für den Moment die körperliche Befriedigung
da war, aber leider gar nichts im Vergleich dazu wie es war, als
wir das alles real miteinander erlebt haben.
Sofort stellt sich auch wieder diese unbändige Sehnsucht nach
Dir wieder ein. Es ist bald so als hätte all das eben nicht
wirklich etwas gebracht, so faszinierend und wirklich geil es in
dem Moment auch war. Die sucht Dich live zu spüren überwiegt
einfach. Ich bin halt verrückt nach Dir und will es einfach
nicht mehr missen, dich live zu berühren, und das am besten in
jeder Sekunde meines restlichen Lebens. Du bist einfach die
schönste und berauschenste Droge, die je den Weg in mein Leben
gefunden hat.
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Noch am Telefon nach unserem heißen Gespräch hatten wir uns für
das kommende Wochenende verabredet. Du hast mich für den
Freitagabend zu Dir zum Essen eingeladen und willst uns was
nettes kochen. Du meintest am Telefon, das wir Deine momentane,
Sturmfreie Bude noch einmal ausnutzen sollten. Deine Kinder
waren ja noch im Ferienlager und Dein Mann wäre an diesem
Wochenende auch wieder unterwegs. Also konntest Du Dir sicher
sein, das wir Dein Reich noch einmal für uns alleine haben. Wer
weiß, wann sich in nächster Zeit mal wieder so eine günstige
Gelegenheit für uns bietet und das wolltest Du ausnutzen. Danach
werden wir uns wohl erst einmal etwas anderes einfallen lassen
müssen für unsere Treffen. Aber alles zu seiner Zeit. Wir waren
uns sicher, das uns da auch noch etwas passendes zu einfallen
würde. Jetzt wollten wir erst einmal das kommende Wochenende
gemeinsam genießen.
Da die Nachbarschaft nicht mitbekommen sollte das Du das ganze
Wochenende Besuch hast und die ganze Zeit ein fremdes Auto bei
euch vor der Tür steht, parke ich wie verabredet ein paar
Straßenecken weiter. Es ist 18 Uhr als ich Dich anrufe, weil Du
mich von dort dann abholen wolltest. Es geht auch ziemlich
zügig. Schon 5 Minuten nachdem ich Dich von meiner Ankunft
unterrichtet hatte, stehst Du auch schon neben mir. Ich steige
schnell ein, wir geben uns einen flüchtigen Begrüßungskuss und
schon braust Du los. Etwas überrascht von Deiner Eile,
entgegnest Du mir, das Du das Essen noch auf dem Herd hättest
und Du nicht riskieren möchtest das etwas anbrennt. Mit einem
Affenzahn rast Du durch die Straßen. Für eine richtige
Unterhaltung während der Fahrt bleibt großartig keine Zeit.
Nein, ich hatte sogar das Gefühl, bei Dir auf dem Armaturenbrett
würde eines von diesen netten Schildchen prangern, welche man
sonst immer nur von Bussen kennt: "Während der Fahrt nicht mit
dem Fahrer sprechen". Du fragst mich nicht einmal, was ich in
der Tüte habe, die ich beim Einsteigen in den Fußraum gestellt
habe.
Als wir in Deine Straße einbiegen, hasten Deine Blicke wild hin
und her. Zwischendurch traf auch mal einer Deiner Blicke auf
mich. Ich hatte so das Gefühl als wolltest Du mir sagen, das ich
doch wohl am besten in den Fußraum rutschen sollte, damit mich
bloß keiner Deiner Nachbarn neben Dir sitzen sieht. Auch ohne
Dich zu berühren, konnte man jetzt Deine Anspannung spüren. Ich
konnte es auch voll und ganz verstehen, aber hey. Du hattest
mich doch eingeladen. Nicht ich mich selber, und aufgedrängt
hatte ich mich auch nicht. Es war Deine Idee und Du wusstest um
das Risiko, was evtl. damit verbunden war. Am liebsten wäre Dir
ja, wenn es jetzt schon dunkel wäre. Oder das es dieses
Wochenende so in strömen gießen würde, das keine Sau sich auf
die Straße traut und etwas davon mitbekommen könnte.
Je näher wir Deinem Zuhause kamen, desto mehr lichtete sich Dein
Blick wieder ein wenig. Trotz des guten Wetter, befand sich
großartig keiner auf der Straße. Die hockten wahrscheinlich alle
im Garten und waren am Grillen oder sonst etwas. Zwar konnte man
beim Vorbeifahren in einer Auffahrt einen Vater mit seinen 2
Kindern sehen, aber der war so mit den Kindern beschäftigt, das
es nicht mal einen kurzen Blick zu uns herüber warf. Ein anderer
war noch am Hecke schneiden, aber die Maschine schien neu und
wesentlich interessanter als alles was sonst noch so um in herum
geschah. Sonst war aber wirklich keiner zu sehen und die
Jalousien von den meisten Häusern waren fast ganz
heruntergelassen, weil sie sich scheinbar alle vor der Hitze und
der Sonne schützen wollten.
Noch 50 Meter und wir waren da. Ich erkannte das Haus wieder.
Vor dem Haus angekommen, ziehst Du schnell den Schlüssel aus dem
Zündschloss, und springst aus dem Auto. Ich steige ebenfalls aus
und sehe wie Deine Blicke suchend umherschweifen während Du das
Auto verschließt. Eiligen Schrittes gehst Du Richtung Haustür
und Deine Hände suchen schnell nach dem Haustürschlüssel. Ich
kann gar nicht so schnell schauen, wie Du die Haustür
aufgeschlossen und dann hineingehuscht bist. Ich beeile mich um
mit Dir Schritt halten zu können. Nachdem ich ebenfalls das Haus
betreten habe, knallst Du schnell die Haustür wieder zu.
So, jetzt waren wir in Sicherheit. So kam es mir jedenfalls vor.
Man sieht Dir an, wie Deine Anspannung langsam von Dir weicht.
Trotz Klimaanlage im Auto hast Du doch noch ein paar vereinzelte
Schweißperlen auf der Stirn. Du bist recht leger gekleidet und
auch Dein T-Shirt weist ein paar kleine Schweißflecken auf.
Jetzt trittst Du endlich an mich heran und wir geben uns den
herbeigesehten Begrüßungskuss. Dann wendest Du Dich aber wieder
von mir ab und sagst, das Du Dich nun weiter um das Essen
kümmern müsstest. Ich soll derweil erst einmal im Wohnzimmer
Platz nehmen und es mir gemütlich machen. Ein paar Minütchen
müsse ich mich noch gedulden. Du versprichst mir aber Dich zu
beeilen. Ich frage Dich ob ich Dir nicht noch etwas zur Hand
gehen solle, aber dann kommst Du noch mal mit einem lächeln auf
mich zu, gibst mir einen Kuß und sagst:" Nein. Ich habe Dich
heute Eingeladen und Du bist mein Gast. Du setzt Dich jetzt
schön ins Wohnzimmer und machst es Dir gemütlich. Heute ist Dein
Abend und ich werde Dich heute richtig verwöhnen."
Bei Deinem letzten Satz wird mir ganz schön warm und Dein
schelmisches lächeln lässt vielles verheißen. Mir bleibt auch
gar keine Zeit, dieses jetzt näher zu hinterfragen. Du schiebst
mich Richtung Wohnzimmer und schon bist Du auch schon in der
Küche verschwunden. Als ich das Wohnzimmer betrete, wird mir
klar, das Du Dich auf das Wochenende richtig gut vorbereitet
hast. Ich konnte auf dem Weg dahin schon einen kleinen Blick auf
den Eßzimmertisch werfen, der festlich gedeckt war. Überall
standen Kerzen, ein Sektkühler neben dem Tisch, überall frische
Blumen und alles war einzigartig dekorriert. Passender hätte es
für ein romantisches Candlelightdinner nicht sein können. Die
passende Musik lief auch schon, die zwar leise und dezent
spielte, aber denoch überall zu hören war. Ich folge nun erstmal
Deiner Weisung und mache es mir auf dem Sofa gemütlich.
Aus der Küche höre ich es immer wieder klappern und rascheln. Du
scheinst voll in Deinem Element zu sein. Ein paar mal kann ich
mir ein lächeln nicht verkneifen, weil ich zwischendurch immer
wieder höre, wie Du leise aber dennoch hörbar vor Dich hin
fluchst. Irgend etwas scheint nicht so ganz zu klappen, aber
Dein Fluchen klingt echt süß.
Nach einer Weile höre ich dann, wie Du mir zurufst, das es nun
nicht mehr lange dauern würde und bittest mich, ich solle doch
schon mal den Wein auf machen, den Du auf den Tisch gestellt
hast, damit er schon mal Atmen könne. Dann höre ich wie Du die
Treppe hoch läufst und anschließend wie Du immer wieder zwischen
Badezimmer und Schlafzimmer hin und her rennst.
Dann, ich habe nachdem ich den Wein geöffnet habe erst noch
einmal im Wohnzimmer Platz genommen, kommst Du zu mir, um mich
zum essen zu holen. Du hattest Dich noch einmal frisch gemacht
und Dich passend zum Dinner umgezogen. Mir verschlägt es die
Sprache, als Du jetzt den Raum betrittst. Echt Atemberaubend wie
Du Dich jetzt noch zurecht gemacht hast. Etwas geschminkt
hattest Du Dich auch noch, aber nur ganz dezent. Nicht zu viel,
denn zum einen wusstest Du das ich das nicht mag und lieber
Deine Natürlichkeit genieße, zum Anderen war es bei der Wärme
auch nicht wirklich zu empfehlen, mehr aufzutragen. Deine Augen,
in die ich so gerne versinke und mich eh schon magisch anziehen,
hattest Du noch einmal besonders betont. Engelchen und
Teufelchen in einer Person. Ein Männertraum steht vor mir. Einen
kleinen touch des verruchten hat es ja schon, wie Du jetzt so
vor mir stehst.
Ich trete an Dich herran um Dich ganz aus der Nähe zu betrachten
und um Dir meine Begeisterung und meine Komlimente ins Ohr zu
hauchen. Sofort schwinden mir allerdings die Sinne als sich der
Duft Deines Parfums in meiner Nase ausbreitet. Zwar Ebenfalls
Dezent, aber dennoch unheimlich verlockend und verführerisch.
Der Duft passt einfach zu Dir. Was hattest Du bloß vor? Willst
Du das wir noch essen, oder willst Du das ich es nicht mehr
aushalten kann und sofort über Dich her falle? Du siehst
jedenfalls zum Anbeißen aus und erregst mich schon tierisch.
Du nimmst meine Hand und führst mich an Deinen wunderbar
hergerichteten Eßzimmertisch. Die Aufgestellten Kerzen brannten
jetzt alle und auch die Vorspeise hattest Du schon aufgetragen.
Wir konnten also direkt beginnen. Ich war auch schon ganz
gespannt, was Du so zubereitet hattest und kann gar nicht
glauben, welche Mühe Du Dir für heute gegeben hast.
Dein herrlich zubereitetes Mahl haben wir mit Hochgenuss zu uns
genommen. Es war eine wirkliche Gaumenfreude und es war Dir
wirklich alles fabelhaft gelungen. Auch den Nachtisch hatten wir
jetzt schon auf der Zunge zergehen lassen. Jetzt beginnst Du den
Tisch soweit abzuräumen. Das Geschier vom Hauptgang hattest Du
eben ja schon mitgenommen. Es galt jetzt nur noch eben die
Sachen vom Nachtisch beiseite zu stellen. Jedesmal wenn Du Dich
auch den Weg zur Küche machtest, konnte ich nicht anders als Dir
verzückt hinterher zu schauen. Beim Anblick Deiner Beine, die in
dieser Kleidung besonders gut zur Geltung kamen faszinierten
mich. Es sah wirklich hocherotisch aus. Manchmal wusste ich gar
nicht, hattest Du diesen Gang extra so antrainiert um mich
wahnsinnig zu machen, oder war das eher unbeabsichtigt von Dir.
Ein lächeln deinerseits zeigt mir aber auch jedesmal, das Du
meine Blicke wirklich genießt.
Du kommst zurück mit einer Schale Weintrauben die Du auf den
Tisch stellst. In der anderen Hand hast Du den Sektkühler, den
Du nun wieder zurück in den Ständer neben dem Tisch stellst. Du
hast ihn frisch mit Eis und einer Flasche Schampus aufgefüllt.
Dann stehst Du neben mir und fragst mich, ob ich satt geworden
wäre, oder ob ich gerne noch irgend etwas hätte.
Auf diesen Augenblick hatte ich gewartet und hatte insgeheim
gehofft, das Du jetzt diese Frage stellst. Mit einem
schelmischen Lächeln und einem feurigen Blick der wirklich Bände
sprach entgegne ich Dir:" Nein, satt bin ich noch lange nicht
und ja, da ist in der Tat noch etwas was ich jetzt gerne hätte."
Während Dein Blick mir schon fragend entgegen schlägt, und Du
mit Deinen Lippen versuchst die Frage zu formulieren entgegne
ich Dir auch schon:" Diese Zuckersüße Maus vor mir, die würde
ich jetzt gerne noch als Nachtisch mit Haut und Haaren
verspeisen".
Während ich das sage ziehe ich Dich weiter zu mir ran. So, das
Du auf meinen Schoß platz nehmen kannst.Ich habe Dich jetzt ganz
nah bei mir und schaue in Deine ebenfalls lodernden Augen.
Magisch werde ich von ihnen angezogen und unsere Blicke
verschlingen sich verlangend ineinander. Eine Hand habe ich
locker um Deine Hüfte gelegt und halte Dich auf meinem Schoß ein
wenig fest. Mit der anderen Hand streiche ich seicht durch Dein
Haar, während mein Blick immer noch tief in Deinen funkelnden
Augen versinkt.
Nach schier endlosen Minuten dieses faszinierenden
Augenkontaktes (in Wahrheit sind es bloß Sekunden, aber es kommt
uns zumindest so vor), ziehe ich sanft mit der Hand die eben
noch durch Dein Haar gestrichen ist, langsam Deinen Kopf zu mir
ran. Zaghaft berühren sich unsere Lippen zu einem ersten, kurzen
Kuß. Diesem folgt aber gleich darauf ein zweiter, sehr
verlangender und leidenschaftlicher Kuß und unsere Lippen
verschmelzen ineinander. Gleichzeitig nehme ich Dich jetzt auch
etwas fester in den Arm und fange an mit einer Hand Deinen
Haaransatz, Deinen nacken und Deinen Rücken zu streicheln.
Derweil legen sich Deine Arme locker auf meine Schulter und
Deine Hände beginnen durch mein Haar zu wuscheln, während wir
uns weiterhin so leidenschaftlich küssen. Ganz intensiv nehme
ich jetzt auch den verführerischen Duft Deines Parfums war und
es raubt mir abermals die Sinne.
Nach einiger Zeit fangen meine Hände an, auf Wanderschaft zu
gehen. Du spürst sie überall und sie erforschen jeden
Quadrahtmillimeter Deines Körpers. Mal spürst Du wie sie sanft
Deine Arme streicheln, mal wie sie seicht über Deine Schultern
und Deinen Rücken gleiten, einen anderen Moment, wie eine Hand
Dein Knie streichelt, zärtlich Deine Waden und Deine Fesseln
massiert. Es ist Dir anzumerken, das Du jede dieser einzelnen
Berührungen voll und ganz genießt und das Du sie Dir innerlich
schon lange herbeigesehnt hast. Du kannst gar nicht genug davon
bekommen.
Zögerlich trennen Sich unsere Lippen und wir stellen den tiefen
Augenkontakt wieder her. Du nutzt die Gelegenheit und wechselst
in eine etwas bequemere Sitzposition und setzt Dich direkt auf
meinen Schoß.
Mit unseren Blicken tasten wir uns ab, als ob wir uns
gegenseitig scannen würden. Derweil unterlasse ich es natürlich
nicht, meine Streicheleinheiten fort zu führen. Ich streichle
durch Dein Haar. Küsse mich an Deinem Hals entlang und beginne
sanft an Deinem Ohr zu knabbern. Ich flüster Dir kleine
Komplimente ins Ohr und sage Dir wie verrückt Du mich machst,
während Du Deine Augen schließt, Deinen Kopf leicht in den
Nacken fällen läßt und jede meiner Berührungen einfach nur
genießt. Ich streichle Dich mit meinen Händen und streife Dir
dabei langsam die Träger Deines Kleides herunter. Du bist mir
dabei ein wenig behilflich und schlüpfst mit Deinen Armen aus
den Trägern. Da es ein leichtes Kleid ist rutscht es soweit
herunter, das es frei gibt, was sich mir eben noch so wunderbar
verhüllt präsentierte.
Bei dem gedämpftem Kerzenlicht blitzen mir Deine herrlichen
Brüste entgegen. Zärtlich streichelt meine Hand jetzt Dein
Dekolleté und ich wandere mit meinem Handrücken langsam hinab.
Erwartungsvoll schaust Du mich an, aber ich berühre Deine Brüste
noch nicht. Du spürst nur einen kleinen Hauch, als die feinen
Härchen auf meinem Handrücken über Deine Knospen gleiten. Dein
Brustkorb hebt sich und streckt sich der Berührung entgegen.
Jede einzelne Pore Deiner Haut ist jetzt deutlich zu erkennen.
Ich küsse jetzt erst noch einmal Deine sinnlichen Lippen und
meine Hände streichen wieder durch Dein Haar. Unsere Zungen
spielen wie wild miteinander und fechten dabei einen
regelrechten Krieg aus. Deine Brüste drängen sich an mich und
Deine Knospen reiben sich an meiner Brust. Deutlich spüre ich
durch mein Hemd, Deine sich mittlerweile aufgerichteten
Brustwarzen.
Ich nutze diese enge Umarmung und greife ich mit der Hand auf
den Tisch. Dort ist von unserem Nachtisch noch die Sprühsahne
stehen geblieben. Nachdem sich unsere Lippen wieder getrennt
haben, sprühe ich mir etwas Sahne auf meine Zunge. Dann küsse
ich Dich abermals und schiebe Dir dabei meine Zunge in den Mund.
Unsere Zungen umspielen die Sahne in unserem Mund und wir
beginnen sie uns gegenseitig wegzuschlecken.
In leichter S- Form beginne ich nun eine leichte Spur mit der
Sahne über Deinen Körper zu ziehen. Vom Hals angefangen langsam
weiter runter, über Dein Dekolleté, Deinen Brüsten entgegen. Ich
umkreise den Hof Deiner Brüste und setze eine Haube auf Deine
zarten Knospen. Die Sahne ist kalt, aber angenehm kalt. Unter
den Sahnehauben richten sich Deine Brustwarzen weiter auf und
werden immer härter. Mit meinen Lippen und meiner Zunge folge
ich nun langsam dieser aufgesprühten Sahnespur. Ebenfalls vom
Hals an abwärts, in genau der selben Reihenfolge wie ich sie
aufgesprüht habe.
Ich schau Dich des öfteren dabei an und sehe wie Du mich dabei
beobachtest und es sichtlich genießt. Langsam aber sicher nähere
ich mich Deinen Brüsten, umkreise mit meiner Zunge den Hof
Deiner Brüste und beobachte dabei Deine Reaktion. Du schließt
Deine Augen, legst den Kopf wieder in den Nacken, machst ein
leichtes Hohlkreuz und streckst mir erwartungsvoll Deine prallen
Brüste entgegen. Dein Atem wird schwerer und ich sehe wie sich
Dein Brustkorb hebt und senkt. Leicht saugend beraube ich Dich
nun der Sahnehauben auf Deinen aufrecht stehenden Knospen. Ein
leichtes seufzen Deinerseits ist dabei nicht zu überhören. Mit
meiner Zungenspitze umspiele ich nun Deine Knospen und beginne
sanft an ihnen zu knabbern. Du fühlst die Feuchtigkeit, die
meine Zunge dabei auf Ihnen hinterläßt.
Währenddessen steicheln meine Hände sanft Deinen Körper. Du
spürst sie wieder überall. Ich streichle Deine Brüste und
beginne mit einer sanften, ausgiebigen Massage. Ich spüre wie Du
mir Deine Brüste ind die Handflächen presst und Dir erhoffst,
das ich meine Massage bloß nicht unterbreche. Gleichzeitig
drückt sich Dein Schoß gegen meine mittlerweile schon gespannte
Hose. Du spürst mein erregtes Glied durch den Stoff und
versuchst Dich ein wenig an ihm zu reiben. Das lasse ich
allerdings nicht zu. So viel Erregung möchte ich Dir noch nicht
gönnen.
Stattdessen gleiten meine Hände unter Deinen Po. Ich packe Dich,
und hebe Dich vor mir auf den Eßzimmertisch. Dort schiebe ich
die dort noch befindlichen Sachen ein wenig bei Seite, und öffne
Dir langsam den Reißverschluss Deines Kleides. Anschließend
entledige ich Dich des mittlerweile nur noch störenden Stoffes.
Es hatte Dich ohnehin nur noch speerlich bekleidet.
Auch Du versuchst nun aktiv in das Spiel mit einzugreifen und
ich fühle wie Du versuchst die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen.
Das lasse ich allerdings nicht zu und drücke Deine Hände und
somit auch Dich zurück auf die Tischplatte. Gebannt schaust Du
mich an. Ich sehe wie Deine Blicke jede meiner Bewegungen
verfolgen. Neugirig darauf, was nun als nächstes wohl folgen
mag.
Mit der Sprühsahne ziehe ich nun eine weitere Spur, über Deinen
Bauch, weiter abwärts, zu den Innenseiten Deiner Schenkel. Auch
dieser Spur folge ich nun mit meinen Lippen und meiner Zunge. Du
spürst wie meine Zunge sich Deinem Lustzentrum nähert. Langsam
wandere ich mit meiner Zungenspitze rund herum um das winzige
Stückchen Stoff das Dich jetzt noch bekleidet. An den
Innenseiten Deiner Schenkel runter und dann wieder hoch.
Dabei schaue ich zu Dir hoch und sehe, wie mich Deine Blicke
weiterhin erwartungsvoll verfolgen. Du hast Dich entspannt
zurückgelehnt. Noch hast Du Dich mit Deinen Unterarmen rechts
und links auf dem Tisch abgestützt. Nun lasse ich eine Hand von
mir aber langsam zu Deinem Oberkörper wandern. Mit einem
leichten Druck deute ich Dir an, das Du Dich nun ganz auf den
Tisch legen sollst. Du folgst meiner Weisung und legst Dich nun
ganz entspannt zurück auf den Tisch. Meine Hand streicht
anschließend leicht über Deine Gesicht und über Deine Augen. Du
verstehst was ich Dir damit sagen will. Du schließt nun Deine
Augen und lauscht auf meine nächsten Berührungen und
Streicheleinheiten.
Du spürst plötzlich wie etwas kaltes über Deine Lippen wandert
und zuckst kurz zusammen. Du fühlst die kleinen, von der Hitze
Deiner Lippen geschmolzen Tropfen und registrierst das es wohl
nur ein Eiswürfel sein kann. Ich muß wohl aufgestanden sein und
Ihn aus dem Sektkühler genommen haben. Sofort fängst Du an,
abwechselnd Deine Zungenspitze um diesen Eiswürfel wandern zu
lassen und dann auch mal wieder an ihm zu saugen. Ich lasse Dich
dieses Spiel ein paar mal wiederholen, doch dann setze ich meine
Reise mit dem Eiswürfel fort. Du spürst wie er über Dein Kinn
wandert und überstreckst jetzt Deinen Kopf in hoffnungsvoller
Erwartung, er möge Seine Reise an Deinem überstreckten Hals
fortsetzen.
Langsam gleitet er nun Deinen Hals entlang und von dort über
Dein Dekolleté zu Deinen Brüsten. Überall seine feuchte Spur auf
Deiner Haut hinterlassend. Du hast Deine Augen fest geschlossen
und konzentrierst Dich voll auf das, was Du fühlst. Durch Deinen
erregten Atem bewegt sich Dein Brustkorb schnell auf und ab und
Du wartest auf die kühle Berührung des Eiswürfels mit Deinen
Brüsten.Du merkst aber erst nur, wie er langsam zwischen Deinen
Brüsten hindurch weiter abwärts gleitet. Bis kurz vor Deinen
Bauchnabel. Ihn umkreist, und dann langsam wieder aufwärts
wandert.
Anfangs lasse ich ihn nur um Deine Brüste herum gleiten, ohne
sie direkt zu berühren. Deine warme Haut bringt ihn schnell zum
schmelzen und die feuchte Spur auf Deiner Haut ist deutlich zu
erkennen. Dann spürst Du den Eiswürfel plötzlich nicht mehr. Ich
sehe wie Deine Augenlider zucken und wie Du Dich zusammenreißen
mußt Deine Augen jetzt nicht zu öffnen. Wie neugierig Du darauf
bist zu erfahren, warum diese Berührung so plötzlich abgebrochen
ist.
Dann spürst Du aber plötzlich wie ein paar kalte Wassertropfen
auf Deine Knospen herabfallen, was Dich erneut zusammenzucken
läßt. Ich sehe Deine Anspannung die sich in jede einzelne Faser
Deines Körpers ausbreitet. Dieses wird aber nicht durch die
kälte des Wassers und des Eiswürfels hervorgerufen. Nein,
vielmehr ist es eine sehr erregende Anspannung, was man auch
deutlich an Dir sehen kann.Ich beobachte Dich bei meinem tun
sehr genau und Deine Gesichtszüge sprechen in diesem Moment
bände. Es ist Dir anzusehen, das Du dieses Spiel geniesst und
auch gleichzeitig auf weitere Berührungen hoffst.
Seicht umkreise ich nun mit dem Eiswürfel Deine Brustwarzen, die
sich nun noch weiter aufrichten und sich erhärten. Ich wechsel
mich mit diesen Berührungen zwischen Deinen Brustwarzen ab,
damit beide Knospen die gleiche Aufmerksamkeit bekommen. Dein
Körper ist nun übersäht mit einer leichten Gänsehaut. Mit meinen
Warmen Lippen versuche ich dem, an der jeweilig freien
Brustwarze, ein wenig entgegen zu wirken. Ich fange an leicht an
Deinen Knospen zu saugen und sie mit meiner Zunge zu umspielen.
Ich sehe das Du zunehmend unruhiger wirst und wie Du beginnst
leicht auf dem Tisch hin und her zu rutschen um meine
Berührungen ein wenig zu beeinflussen. Deine Erregung scheint
weiter anzusteigen. Deine Lippen sind nun leicht geöffnet und
ein leichtes stöhnen kannst Du nicht mehr unterdrücken. Alles um
Dich herum scheint vergessen. Du gibst Dich meinen Berührungen
voll und ganz hin und scheinst einfach nur noch zu geniessen.
Dein Körper schein heiß zu sein. Jedenfalls ist von dem
Eiswürfel außer den Wassertropfen auf Deiner Haut und dem
kleinen See, der sich in Deinem Bauchnabel gebildet hat, schnell
nichts mehr zu sehen. Deshalb nehme ich nun einen neuen
Eiswürfel aus dem Sektkühler. Diesen setze ich nun wieder
zwischen Deinen Brüsten an, und lasse ihn langsam hinabgleiten.
Runter zu Deinem Bauchnabel, den ich noch ein paar mal umkreise,
um anschließend weiter hinabzufahren.
Erwartungsvoll streckst Du mir Dein Becken entgegen, aber ganz
so leicht mache ich es Dir nicht. Zwar hebe ich kurzzeitig
Deinen Slip ein wenig an und fahre mit dem Eiswürfel den Ansatz
Deines Venushügels entlang, weitere intimere Berührungen gönne
ich Dir allerdings noch nicht. Statt dessen spürst Du wie der
Eiswürfel langsam am Rande des Stoffes entlang zu Deinem
Oberschenkel hinabgleitet. Von dort weiter hinab zu Deinem Knie,
Dein Schienbein, Deinem Knöchel, bis hin zu Deinem Fuß und
Deinen Zehen. Gleichzeitig folge ich dieser nassen Spur mit
meiner Zunge und meinen Lippen. Ich merke wie Du mir dabei jede
Partie Deines Körpers bereitwillig entgegen streckst und wie
sehr Du dieses Spiel und diese Berührungen doch genießt.
Dann wandere ich über Deine Waden, Deine Kniekehle und den
Innenseiten Deiner Schenkel wieder hoch. Zuerst mit dem
Eiswürfel, und dann ebenfalls mit meiner Zunge und meinen
Lippen. Oben, an dem Stoff der Deine Orchidee noch bedeckt,
halte ich allerdings an, umkreise das Stückchen Stoff aber nur
kurz und setze meine Reise auf die selbe Weise an Deinem anderen
Bein fort.
Es scheint Dich fast wahnsinnig zu machen, das ich Dir immer
noch keine intimere Berührung gönne. Ich kann sehen, wie sich
Deine Hände fest um die Tischplatte krallen und Du Dich unruhig
auf dem Tisch hin und her bewegst. Allerdings lasse ich mich
davon nicht beirren und widme meine Aufmerksamkeit weiter Deinem
anderen Bein.
Als ich nun langsam an Deiner Wade, Deiner Kniekehle und den
Innenseiten wieder empor gleite weißt Du genau, das nun die von
Dir schon so lang ersehnte Berührung folgen muss. Schließlich
hatte ich ja nun alle anderen Stellen Deines Körpers schon
ausgiebig liebkost.
Ich nähere mich langsam Deiner Liebesmitte und sehe auf Deinen
völlig angespannten, und auf die Berührung wartenden Körper. War
dieses winzige Stückchen Stoff, welches Deine Orchidee noch
verborgen hält, nun von dem Wasser des Eiswürfels so feucht
geworden, als ich mit ihm dort die Konturen nachgezogen hatte?
Oder hatte es vielleicht noch einen anderen Grund?
Diese Frage sollte sich mir in kürze auch beantworten.
Jedenfalls hält nun der völlig durchnäßte Stoff nichts mehr
verborgen. Deutlich zeichnet sich Deine scheinbar schon völlig
blühende Orchidee durch den nassen Stoff ab. Deine Schamlippen
sind trotz des Stoffes klar und in allen Einzelheiten zu
erkennen. Durch Deine kleinen, in voller Erwartung kreisenden
Beckenbewegungen, reiben sie sich auch schon ein wenig an dem
Stoff.
Dein Anblick erregt mich ebenfalls ungemein. Ich kann nun auch
nicht mehr anders und will Dir die von Dir schon lang ersehnte
Berührung gönnen. Schließlich kann ich Dich ja auch nicht noch
länger auf die Folter spannen. Langsam setze ich mit dem Rest
von dem noch übrig gebliebenen Eiswürfel an, und beginne die
Konturen Deiner Schamlippen durch den Stoff hindurch
nachzuziehen. Die Reaktion darauf bleibt mir trotz des noch
vorhanden Stoffes nicht verborgen. Geschwollen wie sie jetzt
sind, ziehen sie sich kurz zusammen, um sich kurz darauf erneut
mit Blut gefüllt und noch stärker als zuvor gegen den dünnen
Stoff zu drücken.
Wir sind beide gleichermaßen überrascht, als kurz darauf Dein
Körper plötzlich anfängt zu zucken. Die ersten kleineren
Orgasmuswellen brechen völlig unerwartet über Dich herein. Sie
durchstömen Deinen ganzen Körper, der beginnt sich vor mir
aufzubäumen.
Ja, das ganze Spiel hat Dich schon mächtig erregt, aber damit
hast Du zu dem Zeitpunkt noch nicht gerechnet. Es ist schön mit
anzusehen, was diese ersten kleinen Orgasmuswellen mit Dir
anstellen, wie Du ihnen scheinbar völlig wehrlos ausgeliefert
bist. Ich genieße diesen ersten kleinen Sieg über Dich und lasse
Dich diesen Moment voll und ganz auskosten.
Meine Hände streicheln derweil zärtlich über Deinen Körper.
Relativ schnell hast Du Dich von Deinem ersten Höhepunkt wieder
erholt. Deinem Blick zu urteilen hast Du auch noch lange nicht
genug von diesen Berührungen und diese ersten kleinen Wellen
waren nur ein kleiner Befreiungsstoß deiner in Dir aufgestauten
Lust. Ein, wenn auch nur kleiner, Vorgeschmack auf das was noch
tief in Dir schlummert und sich nach tiefer Erlösung sehnt.
Ich beginne streichelnd meine Kreise wieder enger zu ziehen.
Langsam versuche ich meine Aufmerksamkeiten wieder in Richtung
Deiner Liebesmitte zu lenken. Du spürst wie meine warmen Hände
an beiden Seiten über die Innenseiten Deiner Schenkel gleiten.
Hin bis zu dem Stoffansatz Deines Slips und wieder zurück. Dann
lasse ich meine Finger seitlich unter den Slip gleiten. Du
fühlst meine Finger unter dem Stoff und sie dabei über Deinen
Venushügel streichen. Schnell hat Deine Erregung wieder
zugenommen. Oder hat sie evtl. trotz des Höhepunktes gar nicht
erst wieder abgenommen? Mit kreisenden Bewegungen drückst Du
jedenfalls Dein Becken der Berührung entgegen und Deine immer
noch angeschwollenden Schamlippen drücken sich mehr als deutlich
durch den feuchten Stoff.
Während ich mit meinen Fingern weiterhin Deinen Venushügel
massiere, nähere ich mich mit meinem Kopf Deiner blühenden
Orchidee. Mit meiner Nase sauge ich nun den herrlichen Duft
Deiner Lust auf, der sich unweigerlich in dem Stoff ausgebreitet
hat. Mehr als Deutlich fühlst Du meinen Atem an Deinem Schoß ,
was Dich zusehens noch unruhiger werden läßt. Dann lasse ich
meine beiden Zeigefinger seitlich unter Deinem Slip
hinabgleiten, während ich den Stoff ein wenig von Dir anhebe. Du
spürst das meine Finger nun ganz nah an Deiner Liebesmitte
vorbeifahren und versuchst Dich ihnen entgegenzustrecken.
Geschickt weiß ich dieses aber zu verhindern.
Mit den Fingerspitzen halte ich nun den Stoff ein Stück von Dir
ab. Sanft lasse ich meine Zungenspitze 2 mal über den Stoff
hinweggleiten und sauge die dort getränkte Feuchtigkeit von Dir
auf. Du kannst fühlen, das meine Zungenspitze nun ganz nah an
Deinen Schamlippen vorbei gleitet. Du spürst meinen Zungenschlag
deutlich aber dennoch berühre ich sie nicht. Auch meinen Atem
kannst Du nun noch deutlich fühlen und Du genießt den warmen
Hauch den Dein Schoß jetzt empfängt. Es scheint Dich wahnsinnig
zu machen, das ich immer wieder jeder Deiner herbeigesehnten
Berührungen ausweiche und Dir keinen näheren Kontakt gönnen
will. Jedenfall wirfst Du mir ein paar eindeutige, feurige
Blicke zu. Ich spüre, wenn ich nicht langsam aufhöre Dich so zu
quälen, dann wirst Du mich wahrscheinlich umbringen.
Ich ergreife nun Deinen Slip und streife ihn Dir langsam
herunter. Mit gespreizten Beinen liegst Du nun vor mir und
präsentierst mir erwartungsvoll Deine Liebesmitte. Es ist ein
wundervoller Anblick der sich mir jetzt bietet. Deine feucht
glänzenden Schamlippen ziehen meine Blicke magisch an und ich
kann nun auch nicht mehr anderes, als sie endlich ausgiebig zu
liebkosen. Deine Orchidee ist schon vollkommen erblüht und ihr
Kelch weit geöffnet so das ich tief in ihm Deinen süssen Necktar
erblicken kann.
Ich kann nicht wiederstehen. Erneut greife ich zu einem
Eiswürfel. Du fühlst wie er außen an Deinen Schamlippen entlang
gleitet. Für einen kurzen Moment verschließt sich Deine Blüte
wieder als sie den kalten Eiswürfel auf sich spürt. Schnell hat
sie sich aber an das kühle Nass gewöhnt. Erregt und leicht
zuckend öffent sich der Kelch wieder und Deine Orchidee legt mir
ihre ganze Blütenpracht dar. Langsam streiche ich nun mit der
Spitze des Eiswürfels über ihre Blätter hinweg. Gleitet hoch zu
ihrer Knospe. Auch diese hat sich, obwohl sie sich schon hervor
gewagt hatte, sicherheitshalber noch einmal unter ihrem Schutz
verkrochen. Jetzt aber, bei dieser direkten Berührung stellt sie
sich aber dem Kampf mit dem Eiswürfel und tritt mutig hervor. Du
fühlst wie der Eiswürfel nun um Deine Perle kreist und immer
wieder über sie hinweg streicht. Leicht zuckt sie dabei zusammen
und es sieht aus, als wolle sie ihn wegstoßen. Ich sehe wie ihre
Hitze den Eiswürfel immer weiter zum schmelzen bring und sie
wird diesen Kampf wohl bald gewonnen haben.
Langsam nähere ich mich nun mit meinen Lippen deinem Schoß. In
meiner Nase breitet sich sofort wieder dieser wunderbar
verlockende Duft Deiner Lust aus. Sanft lasse ich meine, im
Gegensatz zu dem Eiswürfel, warme Zunge nun über Deine
Schamlippen und Deinen Kitzler gleiten und beginne leicht an ihm
zu saugen. So entlocke ich Dir ein wohliges, immer lauter
werdendes Stöhnen. Ich spüre wie es in Deinem Unterleib pocht
und die Hitze die aus ihm dringt. Deine Erregung steigt immer
weiter. Meine Hände streicheln und umspielen derweil Deinen
Körper. Massieren Deine Brüste, während ich Deine heiße
Liebesmuschel ausgiebig mit meiner Zunge verwöhne. Du spürst wie
meine Zunge immer wieder in Dich hineinschnellt und ich sanft
mit Deinem Lustknopf spiele. Du steckst mir lustvoll Dein Becken
entgegen. Dein heißes Zentrum wird zu einer wundervollen
Lustgrotte, und Dein heißer Liebessaft fließ mir schon entgegen
so feucht bist Du. Ich sehe, wie sich Deine Liebesmitte immer
weiter öffnet und mich einläd, immer tiefer in sie einzutauchen.
Es erregt mich sehr, Dich jetzt so zu sehen und zu berühren.
Meine Hose spannt sich im Schritt schon fast unangenehm. Am
liebsten würde ich mir jetzt die Hose runterreißen, meiner Lust
freien Lauf lassen und mit meinem Liebesspeer tief in Dich
eindringen. Allerdings, der Abend ist ja noch lang und ich weiß
genau, das es sicherlich noch früh genug dazu kommen wird.
Vorerst will ich viel lieber erst einmal ausgibig Deine Lust
genießen und mich ausgiebig um Dich kümmern.
Zur Unterstützung binde ich nun vielmehr meine Finger mit in
dieses Spiel mit ein. Du fühlst wie meine Fingerspitzen langsam
über den Eingang Deiner Liebeshöle gleiten. Dabei saugen sie
Deine Feuchtigkeit auf, die ich aber kurz darauf auf Deine schon
feuchten Schamlippen verteile und sie dabei leicht massiere.
Dann spürst Du, wie ein Finger sich langsam seinen Weg in Dein
Inneres bahnt. Ich führe ihn nicht sofort ganz ein, obwohl das
bei Deinem momentanen Zustand ohne nennenswerten Wiederstand
jederzeit möglich gewesen wäre. Stattdessen lasse ich ihn
zwischendurch immer mal wieder zurückgleiten und verteile dabei
Deinem an ihm haften geblieben Liebessaft auf Deiner Perle. Nach
einiger Zeit fühlst Du ihn aber dann doch tief in Dir. Du
spürst, wie ich beginne sanft Dein Inneres zu massieren, während
mein Daumen langsam um Deine feuchte Liebesperle kreist.
Ich schaue Dich an und genieße zu sehen wie Du Dich mir nun
völlig hingibst und meinem tun auslieferst. Mit der anderen Hand
massiere ich abwechselnd Deinen Busen. Schnell merke ich, das
meine Massage ruhig etwas kräftiger und fordernder werden kann.
Ich spüre wie Deine Knospen immer härter durch meine Finger
gleiten. Auch die Massage in Deinem Innersten gewinnt langsam
immer mehr an Intensität. Ich merke wie Du Dein Becken kreisen
läßt und versuchst Dich langsam auf meinem Finger zu bewegen.
Meine Berührungen in die Richtung zu lenken, wo Du sie spüren
willst.
Du bist schon lange nicht mehr Herr über Dich selber. Deine
Gefühle haben schon lange die Kontrolle über dich gewonnen und
Dir bleibt nichts anderes, als sich ihnen voll und ganz
auszuliefern. Deine Augen sind geschlossen. Dein Atem wird immer
schwerer und kommt mit zunehmnder Erregung nur noch stoßweise
hervor. Schade das ich jetzt nur in etwa erahnen kann was Du
jetzt denkst und was in dir wirklich vorgeht. Schön wäre es,
wenn ich jetzt Deine Gefühle bis ins kleinste Detail
nachvollziehen könnte.
Ich versuche mit meinem Finger noch ein wenig weiter in Dich
einzudringen. Meine Handfläche liegt nun fest auf Deinem
Venushügel. Durch Deine immer noch kreisenden Beckenbewegungen
reibt sich nun Dein Venushügel und Deine Liebesperle fest an
meiner Handinnenfläche. Zum selben Zeitpunkt fühle ich, wie an
meiner Fingerspitze, angeregt durch die immer intesiver werdene
Massage, etwas immer weiter anschwillt. Ich lenke meine Massage
immer weiter auf diesen Punkt und Deiner Reaktion zu urteilen,
scheinst Du es sichtlich zu genießen. Ich merke, das ich nun
einen Zustand in Dir hervorgerufen habe, in dem ich mit Dir
machen kann was ich will. Hauptsache ich höre nicht auf Dich so
zu verwöhnen. Sicherlich wäre es jetzt ein leichtes, Dich über
die von Dir ersehnte Schwelle zu führen, aber ich genieße diesen
Moment der Macht über Dich und Spiele noch ein wenig mit Dir.
Immer wieder stoppe ich zwischendurch meine Intensive
Penetration und unterbreche somit für einen Augenblick das
Fortschreiten Deiner Erregung.
In diesen Momenten schaust Du immer wieder zu mir auf und Deinem
Blick zu urteilen, scheinst Du einerseits dieses Hinauszögern zu
genießen. Andererseitz könntest Du mich aber auch dafür hassen,
das ich Dir nicht endlich die Erlösung schenke und so mit Dir
spiele. Ich weiß genau, wohin ich Dich damit treibe, aber um
noch eins drauf zu setzen, hörst Du mich plötzlich schelmisch zu
Dir flüstern:" Vielleicht sollte ich einen Moment aufhören.
Nicht das es gleich platzt, so angeschwollen wie es gerade ist."
Dabei deute ich an, das ich meinen Finger aus Dir zurückziehen
wolle. Hierbei habe ich allerdings nicht damit gerechnet, wie
flink Du doch bist. Schnell hast Du Dich aufgerichtet und Dich
mit einer Hand fest um meinen Hals geschlungen. Deine andere
Hand presst Du fest in Deinen Schoß und schiebst meine Hand
wieder zurück. Dein feuriger Blick verrät mir, wenn ich jetzt
wirklich aufhören würde, dann würdest Du mich wirklich
umbringen.
Jetzt war der richtige Augenblick gekommen. Jetzt hatte ich Dich
da, wo ich Dich haben wollte und mein Ziel ist erreicht. Jetzt
werde ich sicherlich nicht mehr unterbrechen, sondern versuchen
Dich endlich über die Schwelle der Lust zu treiben. Ich
intensivier wieder mein Fingerspiel und Dein sich heftig an
meiner Handfläche reibendes Becken tut sein übriges dazu. Tief
und verlangend schaust Du mir in die Augen und ich beginne Dich
immer mehr anzufeuern. "Ja, Du kleines Biest..... Zeig mir was
in Dir steckt.......... Laß Dich gehen....... Laß es
raus.........Ich will Dich erleben........Ich will Dich
hören............Zeig mir Deine ganze unändige Lust und lass
mich teilhaben..........Los, lass mich hören wie geil du
bist........Zeig mir was für ein geiles Miststück doch in Dir
steckt............ Ich will sehen wie Du kommst"
Deine Hand krallt Sich immer fester um meinen Hals und Dein
Becken preßt sich fordernder als je zuvorgegen meine Hand. In
Deinem Blick ist genau zu erkennen, das Du den Gipfel der Lust
jede Sekunde erklommen hast. Dein Atem tritt mittlerweile so
stoßweise hervor, das man meinen könnte Du wollest den Rekord im
Luftanhalten brechen.
Dann fühle ich aber auch schon wie Dein Liebesmuskel sich fest u
meinen Finger krampft. Du saugst ihn förmlich in Dich hinein als
wollest Du ihn gar nicht mehr hergeben. Ja, jetzt hast Du die
Schwelle überschritten. All Deine Ventile öffnen sich und
erliegst diesen wirklich sehr intensiven Wellen der Lust. Du
bist ihnen völlig ausgeliefert. Du stöhnst und schreist mir
Deine Lust hemmungslos entgegen und nachdem dann auch die letzte
Welle dich erreicht hat, lässt Dich völlig erschöpft auf den
Tisch zurückgleiten.
Es ist erstaunlich mit anzusehen, wieviel aufgestaute Energie
scheinbar gerade freigesetzt wurde. Wie die Anspannung langsam
von Dir gleitet. Es muss ein wahnsinns Brocken sein, der gerade
von dir abfällt. Es ist Dir genau anzusehen wie Dir die Sinne
schwinden. Wie leicht und entspannt Du Dich gerade fühlst. Noch
viel zu benommen von diesem unbeschreiblichen Gefühl, als
überhaupt was anderes von Deiner Umwelt wahrzunehmen. Langsam
löst sich auch wieder die Anspannung in Deinem Schoß und Du
gibst meinen Finger wieder frei. Dich streichelnd gönne ich Dir
aber die noch folgenden, erholenden Minuten.
Nur langsam kommst Du wieder zu Dir. Es scheint Dich doch
wirklich sehr intensiv erwischt zu haben. Du richtest Dich auf
und wir fallen in eine tiefe Umarmung, begleitet von einem
langen sinnlichen Zungenkuß. Zufrieden lächel ich Dich an und
streiche durch Dein Haar. Du schiebst mich ein wenig zurück um
aufzustehen. Dabei stolperst Du fast über die Dose mit der
Sprühsahne, die zwischenzeitlich mal vom Tisch gefallen war. Du
hebst sie auf und dabei kommt Dir eine Idee. Mit den Worten "So,
und jetzt gehörst Du mir", drückst Du mich plötzlich zurück auf
den Stuhl. Dann sehe ich wie Du Dir auf eine eindeutige Art und
Weise etwas Sahne auf die Zunge sprühst.
Auf eben so eindeutige Art fängst Du jetzt an, mit der Sahne im
Mund zu spielen. Du zeigst mir eindeutig wie Du sie dir auf der
Zunge zergehen lässt. Dann setzt Du Dich einen Moment lang auf
meinen Schoß und gibst mir einen innigen, heißen Kuss. Ich
schmecke noch die süße der Sahne als sich unsere Zungen
berühren.
Langsam fängst Du nun an, mein Hemd aufzuknöpfen und es mir
langsam abzustreifen. Zärtlich kraulen Deine Finger über meine
Brust. Meine Hände haben sich schon wieder um Dich geschlungen
und ich versuche Deinen Rücken zu streicheln. Allerdings lässt
Du das nicht zu. Du möchtest jetzt nicht, das ich Dich berühre,
weil Du Dich sonst nicht richtig auf mich konzentrieren kannst.
Deshalb drückst Du meine Arme schnell wieder herunter.
Du weißt, das ich keine Ruhe gebe und immer wieder versuchen
werde Dich zu berühren. Deshalb steigst Du von mir herunter und
trittst hinter mich. Schnell schnappst Du Dir meine Hände und
ziehst sie nach hinten. Mit Hilfe des Hemdes willst Du sie nun
fixieren. Du schlingst das Hemd um die Stuhlbeine und mit den
Ärmeln bindest Du meine Hände fest. Du zeihst noch einmal
kräftig daran, um sicher zu gehen, das sich der Knoten nicht
lösen und ich mich befreien kann. Dann gleitest Du zufrieden
lächelnd auf meinen Schoß. Dein Blick läßt schon erahnen, das Du
jetzt was im Schilde fürst.
Erst einmal gibst Du mir einfach noch einmal einen Kuß und
schlingst Deine Arme um Meinen Hals. Ich spüre wie Du dabei
Deine Brust an meinen Brustkorb drückst und wie sich Deine
Knospen an meinen Brustwarzen ein wenig reiben. Dein Kopf
gleitet nun seitwärts und ich spüre Deine Lippen an meinem Ohr.
Leicht haucht sich Dein Atem in mein Ohr und ich höre Dich noch
einmal flüstern: "Und jetzt gehörst Du mir. Ganz allein mir. Ich
kann jetzt mit dir tun was ich will und Du kannst Dich nicht
dagegen wehren".
Ich möchte mich auch gar nicht dagegen wehren. Egal was Du jetzt
auch mit mir vor hast. Ich weiß ja genau, das es nichts
schlimmes sein wird. Oder ob ich mich da nicht wohl ein wenig
täusche?
Schon alleine Deine, wie ich finde, hocherotische Stimme reicht
schon aus, um mich zu elektrisieren. Ich spüre wie Deine Zähne
leicht an meinem Ohrläppchen knabbern, während Du mir diese
Worte in mein Ohr hauchst. Dann gibst Du mir noch einen kurzen,
aber nicht minder leidenschaftlichen Kuß. Du lächelst mich
verheißungsvoll an, schaust mir dabei tief in die Augen und
hauchst mir nur ein: "Entspann Dich jetzt", entgegen. Danach
taucht Dein Kopf ab und bedeckt meine Brust mit Deinen Küssen.
Entspann Dich ist gut, schießt es mir durch den Kopf. Wie soll
ich mich entspannen, wenn Du so heiß auf mir sitzt. Während der
ganzen Zeit wo Du so auf mir sitzt, habe ich schon gespürt wie
sich Dein Schoß an meinem gerieben hat und auch jetzt hörst Du
nicht auf. Ich spüre genau, wie sich der Widerstand zwischen uns
immer weiter verstärkt. Auch Du scheinst das zu spüren, denn
Dein Becken reibt sich zielsträbig immer mehr an nur einer
Stelle. Ich spüre Deine Lippen auf meiner Brust und wie Deine
Zunge wild um meine Brustwarzen tanzt. Dabei bleibt es nicht
aus, das auch sie sich immer mehr verhärten und sesibilisieren.
Du verharrst dort eine ganze Weile, doch dann gleitest Du
langsam von meinem Schoß. Deine Lippen wandern dabei weiter
abwärts und küssen über meinen Bauch. Ich sehe wie Du Dich jetzt
vor mich hin kniest und Deinen Hände beginnen, unabläßlich über
meine Schenkel zu streichen. Auf und ab, immer wieder knapp an
meiner Beule vorbei. Noch berührst Du ihn allerdings nicht. Ich
blicke hinunter und sehe einen dunklen, feuchten Fleck auf
meiner Hose. Genau an der Stelle, wo sich jetzt die Beule
befindet, an der Du eben Deinen Schoß gerieben hast. Auch Du
bemerkst diese Stelle und streichst mit einem Finger kurz über
sie hinweg. Ein wenig von der Feuchtigkeit bleibt an Deinem
Finger haften. Du fürst Deinen Finger jetzt an meine Lippen und
verteilst sie dort. Kurz läßt Du mich an Deinem Finger knabbern
und ich kann Dich schmecken.
Dann gleitet Deine Hand wieder hinab und Du machst Dich an
meinem Gürtel zu schaffen. Deine geschickten Hände haben kein
Problem damit, schnell die Gürtelschnalle, den Knopf und den
Reißverschluß zu öffnen. Ich spüre wie Deine Hände nun seitlich
an den Hosenbund gleiten und Du beginnst mir die Hose
abzustreifen. Ich hebe mein Gesäß an, damit Dir das auch
gelinkt. Mit einem Ruck liegt auch schon meine Hose samt
Boxershorts hinter Dir auf dem Boden.
Zufrieden lächelst Du mich an und ich spüre, wie Deine Hände
schon wieder an den Innenseiten meiner Schenkel auf und ab
gleiten. Dabei drückst Du meine Beine noch ein wenig weiter
auseinander. Ich bin nach dem Ausziehen der Hose mit meinem
Gesäß ein wenig weiter nach vorne, also am Stuhlrand zum sitzen
gekommen. So sitze ich nun ein wenig zurückgelehnt auf dem
Stuhl. Mein Jadestab liegt nun in voller Pracht auf meiner
Bauchdecke.
Langsam näherst Du Dich jetzt an. Deine Brüste streichen dabei
an den Innen Seiten meiner Schenkel weiter aufwärts. Du läßt
meinen Stab nun zwischen Deine Brüste gleiten und reibst ihn
dazwischen einen Moment lang. Dann gleitest Du aber langsam
zurück. Deine Hand greift nach ihm und hält ihn aufrecht. Jetzt
sehe und vor allem spüre ich, wie Du mit Deinen Fingernägeln
immer wieder an meinem Stab entlang gleitest. Zwar bist Du dabei
nicht wirklich grob, aber dennoch hinterläßt Deine Behandlung
deutlich sichtbare spuren auf der Haut.
Die vielen, leicht, roten Kratzspuren ziehen sich am ganzen
Schaft entlang. Die Vorhaut hast Du schon weit zurück geschoben
und als sich deine Finger meiner Eichel nähern, deutest Du
allerdings nur an, auch dort die selbe Behandlung vorzunehmen,
was bei der Empfindlichen Haut sicherlich schmerzhaft wäre.
Stattdessen kreisen Deine Fingernägel vorsichtig rund herum um
den Kranz. Du spürst wie erregend Deine Berührungen doch für
mich sind und ein Blick nach Dir verät mir wie sehr Du es doch
genießt, immer mehr Macht über mich zu gewinnen.
Dann greifst Du hinter dich. Du schnappst dir die Sprühdose mit
der Sahne und ziehst eine deutliche Spur an meinem Schaft
entlang. Ich schaue Dich an, und sehe noch einmal Dein
verschmitztes lächeln, bevor Dein Kopf zwischen meine Beine
taucht. Langsam gleitet nun Deine Zunge von unten noch oben an
meinem Schaft entlang und genüßlich schleckst Du die Sahne von
ihm auf. Welche Wirkung das auf mich hat spürst Du, als sich
mein Stab erregt Deiner Zunge entgegen streckt, während sie an
ihm entlang gleitet. Dieses Spiel mit der Sahne wiederholst Du
jetzt noch ein zweites mal, und wieder beginnst Du die Sahne
gründlich von ihm abzuschlecken.
Mein Stab steht mittlerweile deutlich von mir ab und als Du nun
ein drittes mal nach der Sprühdose greifst, verzierst Du meine
Eichel mit einer kleinen Haube. Genüßlich schleckst Du nun die
Sahne wieder herunter als hättest Du eine riesige Eistüte vor
Dir. Ein herrliches Gefühl wie sich anschließend Deine heißen
Lippen um meinen Lustzentrum schließen. Mit Deiner Zunge reizt
Du meine Eichel und läßt sie auf ihr tanzen. Deine Zungenspitze
dringt immer mal wieder in meinen Harnausgang. Du schaust
zwischendurch zu mir hoch, um zu sehen wie mein Gesichtsausdruck
auf Deine Reize reagiert.
Ganz langsam und vorsichtig steigerst Du meine Lust und meine
Erregungskurve. Immer darauf bedacht, das Du mir noch nicht zu
viele Reize vermittelst. Mal nur leicht streichelnd, mal leicht
knabbernd und saugend treibst Du mich mit Deinen Lippen und
Deiner Zunge immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt, um dann
wieder einen kurzen Moment inne zu halten, und es dann doch noch
nicht geschehen zu lassen. Auf diese Weise treibst Du mich zum
Wahnsinn und auch Deinem Gesichtsausdruck ist anzumerken, das Du
dieses Spiel mit mir sichtlich genießt. Du spielst dieses Spiel
solange mit mir, bis ich Dich mit flehendem Blick ansehe, mich
doch endlich von dieser süßen quahl zu befreien und mir die lang
ersehnte Erlösung zu verschaffen.
Doch Du denkst gar nicht daran dieses zu tun. Zumindest noch
nicht. Statt dessen setzt Du Dich nun vor mich auf den Tisch.
Deine Füße stellst Du auf meine Knie und dann sehe ich ich wie
Du eine deutliche Spur auf Deine Schamlippen sprühst. Genüßlich
lehnst Du Dich zurück. Darauf wartend, das ich sie dir wieder
runter lecke.
Angesichts der Tatsache, das meine Hände ja hinter dem Stuhl
gefesselt sind, bereitet es mir ein wenig Mühe, mich jetzt
soweit vorzubeugen. Dennoch gelingt es mir und Du spürst wie
meine Zunge die Sahne aufnimmt. Am Geschmack spüre ich, das sich
Deine austretenden Liebessäfte schon ein wenig mit der Sahne
vermischt haben. Die Situation scheint Dich ebenfalls sehr zu
erregen. Lange läßt Du meine Zunge jedoch nicht an Deiner
Liebesmitte verweilen und drückst mich wieder zurück.
Du gleitest jetzt wieder auf mich und fängst an, Deine Becken
auf mit kreisen zu lassen. Diesesmal gleiten Deine feuchten
Schamlippen direkt an meinem Stab entlang und überziehen nach
und nach mit einem feuchten Film. Ich kann deutlich Deine
austretende Lust auf ihm spüren. Dabei hälst Du mir Deine Brüste
direkt vor mein Gesicht und fängst an sie mit Deinen Händen zu
massieren. Deine Knospen stehen schon steil auf. Ich versuche
sie mit meinen Lippen und meiner Zunge zu erreichen, doch auch
dieses gestattest Du nicht.
Immer intensiver reibst Du Dich nun an meinem Stab und ich spüre
wie Deine Schamlippen beim zurückgleiten Deines Beckens an
meiner Eichel reiben. Immer wieder stupst Du sie so in Richtung
Deines Eingangs. Auch die Eichel ist nun ganz von Deiner
Lustmilch bedeckt und es ist schon richtig glitschig zwischen
uns. Deshalb gelinkt es Dir auch nicht, meinen Jadestab weiter
in Dich hinein zu manövrieren. Er rutscht Dir immer wieder ab.
So leicht läßt Du Dich aber nicht entmutigen. Noch einmal
gleitet Dein Becken noch ein Stück weiter nach oben. Beim
Herabsinken gelinkt es Dir dann und Du spürst wie meine Eichel
ein Stück in Dich eintaucht. Dein verschmitzes Lächeln spricht
Bände und verät mir, jetzt hat er verloren.
Zentimeter für Zentimeter läßt Du ihn nun langsam in Dich
einfahren. Du spürst wie mein Luststab Dich ganz langsam, mehr
und mehr ausfüllt. Ich spüre wie sich Deine Schamlippen immer
enger um meinen Schaft schließen, nachdem Du ihn nun ganz in Dir
hast. Deine Lusthöhle ist nicht nur feucht sondern triefend Nass
und ich spüre wie sich auch die Flüssigkeit um meinen Penis
verteilt. Rythmisch läßt Du Dein Becken kreisen und lenkst meine
Stöße dorthin, wo Du sie spüren willst.
Jetzt schiebst Du mir wieder Deine Brüste entgegen. Dieses mal
möchtest Du aber, das ich sie berühre, was Du mir auch eindeutig
signalisierst. Du richtest Dich auf, damit ich Deine Brüste
besser mit meiner Zunge und meinen Lippen erreichen kann.
Langsam aber sicher nähere ich mich Deinen Brüsten, umkreise mit
meiner Zunge den Hof Deiner Brüste und beobachte dabei Deine
Reaktion. Deine Brüste sind so empfindsam, das Du auf jede
dieser Berührung extrem erregt reagierst.
Leicht sauge ich an Deinen aufrecht stehenden Knospen. Das aber
reicht Dir jetzt nicht mehr. Du presst mir Deine Brüste in
meinen Mund. Ich merke was Du jetzt möchtest. Sogleich
unterziehe ich sie einer intensiveren Penetration. Es ist nicht
zu überhören wie sehr es Dir gefällt. Dein Atem wird immer
schwerer und Du stöhnst ungehemmt los, während Dein Becken sich
weiterhin rhytmisch auf meinem Luststab bewegt. Ich spüre wie es
in Deinem Unterleib pocht. Deine Erregung steigt immer weiter.
Eigentlich hattest Du Dir ja vorgenommen, nur mich zu verwöhnen
und wolltest mich mit Deinem Spiel um den Verstand bringen.
Mittlerweile aber bist Du selber so erregt, das Du Dich einfach
nicht mehr bremsen kannst. Dein Becken hebt und senkt sich immer
wieder. Ganz tief nimmst Du mich in Dir auf. Du legst Deinen
Kopf in den Nacken und schließt die Augen. Immer heißer und
fordernder werden Deine Bewegungen jetzt auf mir. Ich spüre wie
Deine Schamlippen meinen Stengel fest umschließen und ihn
massieren. Deine Becken hebt und senkt sich mittlerweile immer
schneller. Es ist fast schon so, als sei es Dir egal was mit mir
ist. Du willst mich einfach nur noch reiten und Deine ersehnt
Befriedigung erlangen.
Dein Körper ist nur noch eine einzige Lustzone und Deine
Erregung hat jetzt völlig Besitz von Dir ergriffen. Ich spüre,
das Du jeden Augenblick soweit bist, und flüster Dir zu: " Ja,
las Dich richtig gehen. Ich möchte sehen, wie es Dir kommt. Zeig
mir, wie Du auf mir kommst. Laß mich diesen, Deinen herrlichen
Anblick genießen und vollkommen auskosten. Laß mich teilhaben an
diesem schönen Moment Deiner unbändigen Lust".
Meine Worte scheinen Dir noch mal den richtigen Kick zu geben.
Dein Höhepunkt ist jetzt nicht mehr aufzuhalten. Du gibst Dich
ihm hemmungslos hin und kostest ihn voll aus. Du bäumst Dich
immer wieder auf. Es ist als würde es kein Ende nehmen. Immer
wieder zucken kleine Bitze durch Dich hindurch. Deine Hände
krallen sich in meine Schulterblätter. Ich merke das ich mich
selber fast nicht mehr zurückhalten kann. Ich kneife die
Arschbacken zusammen um nicht zu kommen. Es ist schon echt
quählend für mich, aber ich weiß wenn ich jetzt komme, kann ich
mich nicht mehr auf Dich konzentrieren. Ich genieße jetzt Deinen
lustvollen Anblick den Du mir jetzt bietest und der würde mir
einfach entgehen, wenn ich mich jetzt meinen Gefühlen hingeben
würde.
Erschöpft läßt Du Dich auf mich herabsinken und ich gebe Dir
einen Kuß. Langsam löst sich Deine Anspannung wieder und unsere
Lippen treffen sich abermals zu einem leidenschaftlichen Kuß. Du
spürst, das mein Stab immer noch prall in Dir steht und es
dämmert Dir, das ich wohl noch nicht gekommen bin. So willst Du
die Dinge aber nicht auf sich beruhen lassen. Du möchtest, das
ich ebenfalls komme, und Du möchtest genau sehen wie es mir
kommt.
Dein Becken hebt sich nun leicht an und Du läßt ihn langsam aus
Deinem heißen Schoß gleiten. Es klatscht richtig, als er zurück
an meine Bauchdecke springt. Die Feuchtigkeit Deiner Lustsäfte
haben in vollkommen umspült und er glänzt jetzt richtig.
Deine Hände gleiten über meinen Brustkorb an mir herunter,
während Du Dich wieder vor mich hin kniest. Du beginnst ihn
zärtlich vom Schaft zur Eichel zu streicheln. Nun folgst Du auch
mit Deinen Lippen und Deiner Zunge, und läßt sie über meinen
Körper tanzen. Unablässlich streichst Du mit Deiner Hand über
meinen Liebesspeer. Du greifst nach meinem prall gefüllten Sack
und läßt vorsichtig meine Eier auf und ab tanzen. Jetzt
erreichen auch Deine Lippen und Deine Zunge meinen Liebesdolch.
Du läßt Deine Zunge vom Schaft an bis zur Eichel gleiten.
Sofort schmeckst Du Dich selber. Deine ganze Lust, die Du zuvor
so ausgiebig auf ihm verteilt hast. Du hättest nie geglaubt, das
Du so gut schmeckst, aber jetzt ist es fast so, als könntest Du
genau herausschmecken, wie geil Du gerade eben noch warst. Der
sich ausbreitende Geruch, der sich in Deiner Nase jetzt
ausbreitet, verstärkt das Ganze noch zunehmend. Es ist ein irres
Gefühl, Dich selber so intensiv wahrzunehmen.
Lächelnd schaust Du zu mir hoch und ich höre Dich jetzt leise,
aber doch recht fordernd flüstern: "Komm jetzt, und zeig mir,
was Du mir heute so alles mitgebracht hast. Ich will sehen wie
Du kommst und wieviel angestaute Liebeslust in Dir steckt. Zeig
mir wie Geil ich Dich mache und wie sehr es Dir gefällt. Spritz
mir jetzt Deine ganze Lust entgegen".
Während Du mich mit diesen Worten anfeuerst, hälst Du meinen
Stab fest umschlossen in Deiner Hand und massierst ihn. Dann
senkt sich Dein Kopf noch einmal und Du saugst die Eichel tief
in Deinen Mund. Fest schließen sich Deine Lippen um Meinen Stab.
Du spürst meine starke Erregung und das Pulsieren in Deinem
Mund. Du merkst, das Du nun nicht mehr lange saugen brauchst und
das ich Dir gleich erliege. Dennoch hörst Du nicht auf und wirst
immer fordernder. Du willst mir keine Chance mehr geben, mich
zurückzuhalten.
Es dauert jetzt auch nur noch wenige Sekunden und ich kann mich
nicht mehr halten. Ich spüre wie mein Saft langsam in mir
aufsteigt und meine immer noch gefesselten Hände krallen sich so
gut es geht an den Stuhlbeinen fest.
Du spürst das es jeden Augenblick aus mir heraussprudeln wird.
Du entläßt meinen Stab aus Deinem Mund und richtest ihn auf
Deinen Körper. Gebannten Blickes schaust Du auf meine Eichel. Du
siehst wie sich der Eingang langsam öffnet und mein Stab in
Deiner Hand mit dem Pumpen beginnt. In einer Gewaltigen Eplosion
schießt mein Liebessaft aus mir heraus. In mehreren kräftigen
Schüben spritz Dir mein heißes Sperma unkontroliert auf Deine
Brüste und Dein Dekolleté. Deine freie Hand beginnt sofort,
meine weißliche Liebesmilch genüßlich zu vereiben und in Deine
Haut einzumassieren.
Du spürst noch immer mein zuckendes Glied in Deiner Hand. Wie er
immer noch kräftig pumpt, aber nicht mehr wirklich noch was
kommt. Vereinzelnd bilden sich an der Spitze noch ein paar
Liebestropfen, die Du dann aber sofort mit Deiner Zungenspitze
aufnimmst.
Zufrieden lächend gleitest Du wieder an mir hoch und setzt Dich
auf meinen Schoß. Wortlos, aber doch Bände sprechend schaue ich
Dich an. Du kannnst Dir vorstellen, wie ich mich gerade fühle
und wie glücklich ich bin. Du umarmst mich heiß und innig und
gönnst mir den Moment der Erholung. Währenddessen greifst Du
runter und löst meine gefesselten Hände. Wir bleiben noch einen
Moment so vereint und liebkosen uns.
Nach einer Weile haben wir uns einigermaßen erholt. Wir merken,
das unsere Liebessäfte nicht das einziege ist, welche in
Unmengen auf unsere Körper geflossen sind. In der Hitze des
lieblichen Gefechts sind wir ganz schön ins Schwitzen gekommen.
Du stehst auf, packst meine Hand und ziehst mich hinter Dir her
ins Bad. Dort stellen wir uns erst einmal unter die erfrischende
und belebende Dusche. Ausgiebig verteilen wir das kühlende
Duschgel auf unsere Körper und seifen uns gegenseitig gründlich
ein. Begleitet von vielen kleinen Streicheleinheiten und auch
leidenschaftlichen Küssen.
Dennoch vermeiden wir es, weiter zu gehen und uns auch intim zu
berühren. Zwar seife ich dabei Deine Brüste gründlich ein, was
auch nicht ganz ohne Folgen bleibt, dennoch intensiviere ich
meine Berührungen nicht zu sehr. Auch ich reagiere alles andere
als desinteressiert, als Dein Po sich leicht an meinem Schoß
reibt, während ich Deinen Rücken einreibe. Doch auch ohne Worte
sind wir uns beide einig, das dies in diesem Moment nicht der
richtige Ort ist, an dem wir weitere intime Spiele an uns
vollführen wollen. Deshalb steigen wir, nachdem wir uns
gründlich abgeduscht haben, aus der Dusche aus und trocknen uns
ab.
Küssend drückst Du mich jetzt Richtung Schlafzimmer. Ich sehe Du
hast den Raum vorher schon passend vorbereitet. Du warst Dir
wohl dessen bewußt, das wir früher oder später hier landen
werden. Deshalb hast Du den Raum angenehm dekoriert und auch für
die passende Beleuchtung und dezente Musik gesorgt. Etwas zu
trinken für zwischendurch stand ebenfalls schon bereit, so das
wir uns durch nichts mehr stören lassen müssen. Du drückst mich
bis zum Bett heran. Greifst dann auf den Nachttisch und drückst
mir eine Flasche Körperlotion in die Hand.
Du legst Dich nun auf dein Bett. Völlig entspannt liegst Du nun
auf dem Bauch und wartest darauf, dass ich Dir Deinen Rücken mit
der Körperlotion einreibe. Insgeheim scheinst Du Dir zu
erhoffen, das ich Dir nicht nur den Rücken einreibe, sondern
dieses auch zu einer Massage ausdehne, sonst hättest Du Dich
dafür ja nicht unbedingt auf das Bett legen müssen. Deine Arme
winkelst Du an und Deine Hände schiebst Du unter Deinen Kopf.
Dein Gesicht ruht auf Deinen Handoberflächen. Deine Haare
streichst Du zur Seite weg, damit sie Deinen Nacken freigeben.
Sie fallen an deiner rechten Schulter hinunter und bleiben neben
Dir auf dem Kissen liegen. Du schließt Deine Augen und wartest
nun gebannt auf meine Berührungen.
Das Licht im Raum ist gedämpft, aber dennoch ist es so hell, das
ich die Silhouette deines Körpers in allen Einzelheiten und
Details gut sehen kann. Durch die Wechselwirkung zwischen Licht
und Schatten wirkt dein Körper noch graziler und verführerischer
als er eh schon ist. Unheimlich sexy und verlockend. Du bist
echt eine traumhafte Augenweide die einem die Luft zum atmen
nimmt. Ich kann meine Blicke gar nicht mehr von dir losreißen.
Will ich auch gar nicht. Im Gegenteil. Ich kann mich gar nicht
satt genug an dir sehen.
An den Bewegungen der Matratze merkst Du, dass ich mich jetzt
ebenfalls zu Dir auf dem Bett niederlasse. Ich komme über Dich,
setze mich auf Deinen Po und greife nach der Körperlotion. Die
feinen Härchen meiner Beine kitzeln Dich für einen Moment an den
Oberschenkeln, weshalb Du sie näher an mich heran rückst.
Gebannt wartest Du nun darauf, dass die kühle Feuchtigkeitsmilch
aus der Flasche auf Deinen Rücken tropft. In dieser Erwartung
auf die kalten, und deshalb vielleicht etwas unangenehm
werdenden Tropfen spannt sich Dein Rücken ein wenig an. Durch
die Haut ist deutlich Deine Rückenmuskulatur und Deine
Wirbelsäule zu erkennen und Deine Schulterblätter schieben sich
dabei ein Stück weiter nach oben.
Dann fühlst Du aber meine durch die Lotion glitschigen Hände auf
Deinen Schulterblättern. Natürlich bin ich nicht so gemein,
sondern habe die Feuchtigkeitsmilch in meinen Händen ein wenig
angewärmt, bevor ich Dich damit einreibe. Meine Hände gleiten
über Deinen Rücken und verteilen dabei die Lotion. Langsam
beginne ich sie in Deine Haut einzureiben und Dich dabei sanft
zu massieren. Deine Haut ist von dem Bad ziemlich ausgetrocknet
und saugt die Feuchtigkeitsmilch dankbar und schnell in sich
auf. Unheimlich zart und weich fühlt sich Deine Haut an. Es ist
schön, Dich so sanft zu berühren und zu verwöhnen. Du kannst
meine Finger spüren, wie sie zwischendurch auch immer wieder in
Deinen Nacken greifen und ihn ebenfalls bis hoch zu den
Haarwurzeln zärtlich massieren. Zwischendurch streiche ich mit
dem kleinen Finger Deine Haare hinter die Ohrmuschel und
flüstere Dir dabei ins Ohr, wie sexy Du doch ausschaust und wie
schön es doch ist, Dich so zu verwöhnen.
Nach und nach dehne ich diese Massage auch auf den Rest Deiner
Rückseite aus. Meine Finger streichen leicht kreisend und
massierend die Wirbelsäule entlang. Ich rutsche von Deinem Po
herunter, nehme noch ein wenig von der Lotion und fange an auch
ihn einzureiben und sanft zu kneten. Du fühlst meine Finger, die
immer wieder fest, aber nicht zu grob in die weichen Pobacken
hineingreifen. Von dort gleiten meine Hände über die Rückseite
Deiner Oberschenkel, langsam Deine Beine hinunter. Auch hier
massiere ich die Feuchtigkeitsmilch mit sanft kreisenden
Bewegungen in Deine Haut ein. Erst das eine, und dann im
Anschluss das andere Bein hinunter. Bis hin zu Deinen Waden,
Deinen Fesseln und Deinen Füßen arbeite ich mich auf diese Weise
ganz langsam vor.
Deine Beine sind hierbei leicht gespreizt und mein Blick fällt
dabei immer wieder auf Deine Schnecke, die mir zwischen Deinen
Beinen entgegen blitzt. Sie sieht aber auch verlockend aus, egal
aus welcher Position man sie betrachtet. Es ist schon schwer,
dieser Verlockung zu widerstehen.
Nachdem ich Deine Rückseite nun ausgiebig mit der Körperlotion
eingerieben habe und diese gründlich eingezogen ist, gleite ich
an die hoch und gebe Dir einen Kuss in den Nacken. Dann bitte
ich Dich so liegen zu bleiben, Deine Augen geschlossen zu lassen
und einfach auf meine Rückkehr zu warten.
Ich verlasse kurz den Raum, bin aber wenige Augenblicke später
wieder zurück. Kurz bevor ich den Raum betrete, bitte ich Dich
noch einmal, Deine Augen wirklich geschlossen zu lassen und
abzuwarten. Gespannt und doch sehr neugierig auf das was jetzt
wohl kommt, rutscht Du ein wenig auf dem Bett hin und her.
Dennoch folgst Du meinen Worten und wartest mit geschlossenen
Augen ab.
Du spürst, wie ich mich kurz darauf wieder auf dem Bett
niederknie und mich wieder auf Deinen Po setze. Dann fühlst Du,
wie etwas sehr weiches, Flauschiges Deine Schulterblätter
berührt. Sanft und zärtlich gleitet es über Deine Haut hinweg
und streichelt sie.
Langsam dehnen sich diese Streicheleinheiten nach und nach auf
Deinen ganzen Rücken aus. An Deinem wohligem leichten schnaufen
erkenne ich, wie sehr Du diese Berührungen doch genießt. In
einem Augenblick als ich auch mal sanft über Deine Arme
streiche, öffnest Du kurz die Augen um zu sehen, was Dich da
überhaupt berührt. Du siehst, dass ich einen Fellhandschuh
angezogen habe und dich damit zärtlich verwöhne.
Ausgiebig streichle ich Dich mit diesem Fellhandschuh. Immer
wieder schaue ich dabei in Dein, mir ein wenig zugewandtes, auf
Deinem Handrücken liegendes Gesicht. Aus Deinen Gesichtszügen
versuche ich zu erlesen, wie sehr Dir diese Zärtlichkeiten
gefallen. Dein zufriedenes Lächeln verrät mir, wie sehr Du es
doch genießt, so berührt und gestreichelt zu werden.
Zwischendurch setze ich dann aber immer mal wieder ab, um Dir
auch mal eine andere Berührung zu gönnen. Dann fühlst Du, wie
ich mit den Fingerspitzen meiner freien, rechten Hand langsam
Deine Konturen nachziehe. Sanft gleiten die Fingerspitzen über
Deine samtweiche Haut und ich zeichne alle Deine Körperpartien
langsam nach. Jede einzelne Hautpore präge ich mir somit nach
und nach ein. Manchmal bin ich dabei wohl auch ein wenig zu
sanft, denn Du reagierst daraufhin mit einer leichten Gänsehaut.
Besonders als ich nach und nach an der Wirbelsäule entlang
tiefer gleite und meine Fingerspitzen anschließend sanft über
Deine Pobacken gleiten.
Dennoch scheinst Du diese Zärtlichkeiten wie ausgehungert in
dich aufzusaugen. Es ist Dir anzusehen und auch Deine Reaktionen
lassen darauf schließen, dass ich ewig so weiter machen könnte.
Ich wechsle nun immer hin und her. Mal fühlst Du die Hand mit
dem Fellhandschuh, und mal meine Finger, die ausgiebig über jede
Partie Deines Körpers gleiten. Seitlich knie ich nun neben Dir
und dehne diese Streicheleinheiten immer weiter aus und Du
spürst, wie sie auch Deine Beine hinab wandern.
Als ich nun langsam an Deinen Beinen wieder empor gleite und mit
meine Fingerspitzen über Deine Kniekehlen streiche, fällt mein
Blick zum wiederholten male auf Deine Schnecke die mir zwischen
Deinen leicht geöffneten Beinen hindurch entgegenblitzt. Ich
kann jetzt nicht mehr länger widerstehen. Ich muss nun einfach
versuchen, Sie ein wenig zu reizen. Mit langsam kreisender
Bewegung streichen meine Fingerspitzen nun die Innenseiten
Deiner Schenkel hinauf. Wie rein zufällig streichen meine Finger
immer mal wieder über Deine Schamlippen hinweg, während ich die
Innenseiten Deiner Schenkel streichle.
Die Auswirkungen auf diese seichten Berührungen sind kurz darauf
deutlich zu erkennen. Es bleibt mir nicht verborgen, dass sich
bald darauf schon ein glänzender, leicht feuchter Film auf ihnen
bildet. Noch dazu bemerke ich, wie Du ein Bein langsam immer
weiter anwinkelst, und mir somit immer mehr Spielraum zu Deiner
Liebesmitte verschaffst. Ein erleichtertes und zufriedenes
Seufzen, welches über Deine Lippen kommt, bestätigen mich in
meinem Vorhaben.
Noch vermeide ich allerdings zu direkte Berührungen an Deiner
Schnecke. Vielmehr richte ich meine Aufmerksamkeit noch mal in
Richtung Deines Pos, den ich nun noch einmal abwechselnd mal
Streichle oder massierender Weise Knete. Dabei wandert ein
Finger aber immer mal wieder an Deiner Ritze hinunter und
streicht vorsichtig über den sich immer weiter ausbreitenden
feucht glänzenden Film. Ich schaue zu Dir auf und Deine Mimik
verrät mir, dass es Dir gefällt und Dich erregt. Das ich meine
Streicheleinheiten ruhig weiter in Richtung diesen Gebietes
lenken soll.
Deine Feuchtigkeit bleibt von Berührung zu Berührung auch immer
mehr an meinem Finger haften. Schon bald darauf traue ich mich
auch und lasse meinen Finger ohne weitere Unterbrechung tief in
Dich einfahren. Deine Schamlippen teilen sich und ohne
nennenswerten Widerstand bahnt er sich den Weg in Dein
innerstes. Ich sehe wie sich Dein Kopf kurz anhebt als Du spürst
wie ich mit dem Finger in dich eintauche. Du legst ihn etwas
weiter in den Nacken und ich höre wie Du gleichermaßen
erleichtert wie erregt aufstöhnst. Deine Hände greifen in diesem
Moment ein Stück weit nach vorne und krallen sich fest in das
Kopfkissen. Deine Haut spannt sich nun an Deinem ganzen Körper
ein wenig und sie bekommt wieder diesen unheimlich erregenden
Glanz.
Ich ziehe meinen Finger nicht zurück. Ich lasse ihn weiterhin
und unbeirrt in dir verweilen. Ich beginne Dein Innerstes mit
langsam kreisenden Bewegungen zu massieren. Je mehr ich nun
meine Massage intensiviere, um so deutlich spüre ich sich Deine
austretende Lust, die feucht an meinem Finger hinab rinnt und
sich in meiner Handinnenfläche mehr und mehr sammelt.
Langsam lasse ich nun meinen Finger wieder ein Stück aus Dir
hinaus gleiten. Kurz darauf spürst Du aber wie ich mit meinem
Ring und Mittelfinger wieder tief in Dich eintauche, während ich
mit dem kleinen und dem Zeigefinger unablässlich über Deine
Schamlippen streiche. Während dessen fühlst Du wie ich mit der
anderen Hand mit dem Fellhandschuh den Rest Deines Körpers
überall sanft umschmeichle. Ich versuche dabei auch mehr und
mehr an Deine Vorderseite zu gelangen. Du spürst wie ich immer
wieder auch seitlich an dir entlang streiche und dabei auch
Deinen Brustansatz berühre. Nach und nach drehst Du Deinen
Oberkörper ein wenig auf die Seite und kaum hast Du mir Deine
Vorderseite weit genug zugewandt, spürst Du auch schon, wie der
weiche Fellhandschuh sanft über Deine Brüste streicht.
Zwischendurch öffnest Du immer mal wieder Deine Augen um mich
dabei zu beobachten, wie ich Dich auf diese Weise zärtlich
verwöhne. Mit einem Mal spüre ich plötzlich Deine Hand, die
seitlich an Dir hinuntergewandert ist, und nun zärtlich kraulend
über meinen Jadestab und meinen Hoden gleitet. Du weißt genau,
wie Du ihn berühren musst, um die gewollte Wirkung zu erzielen.
Lange lässt diese auch nicht auf sich warten. Ich spüre wie das
Blut in ihn hinein schießt und er unter Deinen geschickten
Fingerfertigkeiten immer mehr an Größe gewinnt.
An dem glitzern in Deinen Augen sehe ich, was Du jetzt gerne
möchtest. Ich lasse mich nun auch nicht lange bitten und knie
mich nun hinter Dich zwischen Deine Beine. Du liegst nun vor
mir. Dein linkes Bein ist weit angewinkelt und Du schiebst mir
Dein Becken nach hinten entgegen. Ich entziehe Dir nun meine
Finger aus Deiner Schnecke und lasse mich langsam auf dich
gleiten. Erwartungsvoll schaust Du zu mir zurück. Dann spürst Du
aber auch schon, wie meine Eichel Deine Schamlippen teilt und
mein Jadestab kraftvoll in Dich eintaucht. Ich spüre wie Du mir
Dein Becken entgegendrückst, um mir ein tiefes eintauchen zu
ermöglichen. Im selben Moment ergreife ich mit einer Hand Dein
Haupt bei Deinen Haaren und ziehe sie sanft aber dennoch
bestimmend zurück in den Nacken. Kurz darauf spürst Du auch
schon meine leichten Bisse in Deinem Nacken, während ich
versuche so tief wie möglich in Dich einzudringen. Wie ein Tiger
der seine Beute packt, dessen Du schutzlos ausgeliefert bist.
Mein fester Griff macht Dir auch mehr als deutlich, das ich nun
auch gnadenlos über meine Beute (Dich) herfallen werde.
"Ja, nimm Dir was eh schon lange Dir gehört", höre ich es aus
Deiner Kehle entrinnen, "Zeig mir, wie sehr Du mich jetzt
willst".
Mit langsamen, aber mit nicht minder kraftvollen Stößen tauche
ich immer wieder so tief wie in dieser Stellung möglich in Dich
ein. Du spürst wie meine Eichel immer wieder fest gegen Deine
Scheidenwand drückt.
Ich lasse nun Deinen Kopf wieder los, um mit meiner Hand über
Deinen Rücken zu streichen und um Deinen Körper mit weiteren
Streicheleinheiten zu verwöhnen. Auch meine Lippen wandern über
Deine Schultern und ein Stück an Deinem Rücken hinab. Meine
Küsse prasseln nur so auf Dich nieder und bedecken jeden
Millimeter Deiner Haut. Mit meiner Zunge ziehe ich kreisend eine
feuchte Spur auf Deinen Körper. So sauge ich den leicht salzigen
Geschmack Deiner Haut in mich auf.
Um noch ein wenig tiefer in Dich eindringen zu können und damit
ich beide Hände frei habe, richte ich mich langsam auf. Dabei
ziehe ich Dein Becken hoch, so dass Du Dich ebenfalls aufrichten
musst. Meine Hand ergreift wieder Deinen Schopf und ich ziehe
Dich sanft weiter in die aufrechte Position. Dann lasse ich mein
Gesäß zurück auf meine Versen sinken, so das Du bequem auf
meinem Schoß Platz nehmen kannst. Ich spüre wie Du Dein Becken
einfach fallen lässt und mein Jadestab nun noch ein Stück tiefer
in Deinem Schoß versinkt. Meine Hände haben nun freie hand und
brauche mich nicht mehr abstützen. Sofort begeben sie sich auch
wieder auf Wanderschaft und erkunden Deinen Körper. Ich greife
um Dich herum und fange an, Deine festen Brüste zu berühren. Mit
festem Griff fange ich an sie zu massieren. Deine Knospen
gleiten mir dabei immer wieder fest durch meine Finger.
Ich spüre wie Du nun anfängst, Deinen Schoß leicht auf mir
kreisen zu lassen. Ich fühle wie Dein Innerstes meinen Jadestab
fest umschlossen hält, und Du Dich von ihm ausgiebig massieren
lässt. Ganz tief kannst Du ihn jetzt in Dir spüren. Dein Schoß
fühlt sich jetzt auch sehr heiß an und ich spüre förmlich, wie
sich Deine immer weiter anwachsende Lust auf mich überträgt. Ich
fühle Deine Feuchtigkeit und der Gedanke dass meine Lanze jetzt
tief in Dir getränkt wird macht mich richtig an.
Ich lasse meine rechte Hand nun vorne in Deinen Schoß gleiten,
während die Linke weiter Deine Brust massiert. Ich streiche über
Deinen Venushügel und taste vorsichtig nach Deine Perle. Dabei
ertaste ich auch meinen Prall stehenden Stab und kann fühlen wie
er fest zwischen Deinen Schamlippen umschlossen wird. Meine
Fingerspitzen saugen etwas von Deiner Feuchtigkeit auf, die ich
kurz darauf langsam kreisend auf Deiner Perle verteile. Ein
tiefes Seufzen entrinnt sich Deiner Kehle, als Du meine Finger
so an Deiner Perle fühlst.
Mit der linken Hand gleite ich nun hoch über Dein Dekolltè,
Deinen Hals entlang, über Dein Kinn, bis hin an Deinen Mund.
Sofort spüre ich, wie Deine Lippen sanft an meinen Fingerspitzen
knabbern und Du meine Finger in Deinen Mund saugst. Für einen
Moment lang lasse ich dies auch geschehen, und drehe dabei Dein
Gesicht zu mir, damit ich sehen kann was Du tust. Dabei entgeht
mir nicht, dass Deine Hände nun hoch zu Deinen Brüsten wandern
und Du nun selber anfängst sie zu massieren.
Ich sehe mit welcher Bestimmtheit Du das tust, und wie fest Du
dabei doch selber zugreifst. Immer wieder drückst Du sie dabei
auch an dir hoch. Ich entziehe Dir nun meine von dir feucht
gesaugten Finger und streiche damit über Deine prall stehenden
Knospen während Du Deine Brüste abermals in die Höhe drückst.
Während dessen vereinigen sich kurz unsere Lippen zu einem
leidenschaftlichen, feurigem Kuss. Dabei schaue ich in Deine
Augen und sehe in ihnen Dein unbändiges Feuer. Für einen Moment
allerdings kommt es mir plötzlich sehr schmerzverzogen vor, so
dass ich dir meine Hand in Deinem Schoß für einen Augenblick
entziehe. Ich habe Angst, dass ich Dich dort doch ein wenig zu
heftig penetriere, aber sofort drückst Du meine Hand wieder
dorthin zurück.
Deine kreisenden Bewegungen Deines Schoßes werden nun auch immer
intensiver. Du beugst Dich nun wieder ein Stück weit nach vorne
und stützt Dich auf Deinen Händen ab. Somit hast Du wieder etwas
mehr Bewegungsfreiheit und kannst mein Eindringen besser dorthin
lenken, wo Du es spüren möchtest. Meine Hände streichen über
Dein Hohlkreuz und streicheln Deinen Rücken. Ich spüre dass Dein
Erregungsgrad nun schon weit fortgeschritten ist und dass Du
kurz davor bist auf Deinen Höhepunkt zuzusteuern. Du reitest
mich jetzt so intensiv, dass auch ich von meinem Orgasmus nicht
mehr weit entfernt bin. "Ja Baby, beweg Dich!", hörst Du meine
Anfeuerungsrufe. "Los Du kleines Miststück, lass Dich gehen.
Hohl Dir, was Du jetzt brauchst. Bring uns zum Höhepunkt. Zeig
mir wie Du kommst,...........ja, weiter. Bring mich dazu, tief
in Dir zu explodieren. Hohl Dir meinen Saft,............Oh Baby,
bring mich zum spritzen".
Sonst magst Du diese vulgäre Ausdrucksweise ja eher nicht. Jetzt
allerdings, in dieser Situation spornen Dich meine Worte doch so
richtig an. Du genießt es, mich so aus der Reserve zu locken und
mich richtig heiß zu machen. Ich spüre, wie viel Spaß es Dir
doch macht mir zu zeigen, was für ein heißes Luder doch in Dir
schlummert und Du erschrickst selber ein wenig dabei, wie
wahrhaft Geil dich meine Worte doch machen. Das waren jetzt
genau die richtigen Worte, zur richtigen Zeit, um dem ganzen
noch das Tüpfelchen auf dem "I" zu verpassen.
Dein Becken hebt und senkt sich. Immer wieder lässt Du Dein
Becken auf mich fallen und somit meinen schon glühenden, harten
Stab tief in Dich einfahren. Von meinem Blickfeld aus kann ich
genau beobachten wie fest umschlossen Deine Schamlippen an
meinem Jadestab auf und ab gleiten. Es ist schon Wahnsinn wie Du
es im Gefühl hast ihn immer wieder nur bis kurz davor aus Dir
hinaus gleiten zu lassen, ohne ihn ein einziges Mal zu verlieren
und das obwohl Du Dich so heftig bewegst.
Unser beider Atem wird immer Lustdurchzogener und es scheint als
würden wir um die Wette keuchen. Es fällt mir schwer, überhaupt
noch Worte über die Lippen zu bekommen aber ich versuche Dich
dennoch immer weiter anzustacheln. "Oh ja, Baby. Zeig es
mir,........ Weiter,.............Oh ja, gleich hast Du mich
soweit, gleich kann ich mich nicht mehr halten", hörst Du meine
Worte hinter Dir.
Du bist jetzt selber auch kurz davor, die Schwelle Deiner Lust
zu überschreiten. Du weist, wie Du Dich jetzt jederzeit an
diesen Punkt bringen kannst. Noch willst Du allerdings abwarten.
Zuvor willst Du mich erst an diesen Punkt bringen, bevor Du Dich
selber fallen lassen willst, weil danach kannst Du Dich eh nur
noch auf Deine Gefühle konzentrieren. Du steigst mit ein und
feuerst mich ebenfalls an. "Ja los, spritzt ab", höre ich es aus
Deiner Kehle entrinnen, "Ja, pump mich endlich voll mit Deinem
Saft. Gib ihn mir. Ich will alles."
Das waren die Worte die jetzt noch gefehlt haben. Jetzt kann ich
mich wirklich nicht mehr halten. Du kannst fühlen wie es in mir
aufsteigt. Du spürst wie sich mein ganzer Körper anspannt und Du
weißt, dass es bei mir jeden Augenblick soweit ist. Das ist für
Dich das Zeichen, das Du Dich jetzt ebenfalls über die Schwelle
führen, und fallen lassen kannst.
Fast im selben Augenblick brechen die Wellen der Lust über uns
zusammen und Du spürst wie es in Dir anfängt zu zucken. Heiß
durchströmt es Deinen Körper. Du spürst wie auch er anfängt zu
pumpen und lässt Deinen Schoß schnell auf mich hinab sinken,
damit er seine heiße Fracht tief in Dir entlädt. Ich umfasse
Dich und ziehe Dich weiter zu mir ran. Soweit, das Du wieder auf
mir sitzt und ich Dich in meinen Armen halten kann. Meine Hände
gleiten dabei gierig über Deinen Körper und ergreifen Deine
Brüste. Mit tiefer Erleichterung lassen wir unserer Lust freien
lauf.
Voller Leidenschaft gellen unsere Liebesschreie durch den Raum.
Um uns herum existiert nichts mehr und entscheidend ist nur noch
dieser Moment der gemeinsamen, tiefen Vereinigung. Endlose
Sekunden zieht sich unser Höhepunkt hin. Immer wieder bricht
eine neue Welle über uns herein. Mein Stab pumpt wie wild,
obwohl mein Liebessaft sicherlich schon tief in dir weilt und
aus ihm sicherlich für den Moment nichts mehr herauskommen kann.
Ich spüre, wie sich auch Deine Scheidenmuskulatur immer wieder
fest um in krampft. Wir sind beide gleichermaßen überrascht,
welche Intensität unser gemeinsamer Höhepunkt doch hat, der
scheinbar kein Ende nehmen will. Zu schön, zu entspannend und zu
berauschend ist dieses Gefühl.
Langsam lassen wir uns zurück in die Kissen sinken und Du
schmiegst Dich zufrieden lächelnd in meine Arme. Dabei drehst Du
Dich soweit zu mir, das sich unsere Lippen finden und zu einem
leidenschaftlichen Kuß vereinigen. Du achtest jedoch darauf, das
Dir mein Stab dabei nicht aus Deinem Schoß entgleitet. Unsere
Körper liegen dich aneinander geschmiegt und wir geben uns
vielen kleinen Streicheleinheiten hin und wir genießen es,
gegenseitig unsere Nähe zu spüren und die warme Haut des anderen
zu fühlen. Unzählige Minuten verbringen wir nun so eng
beinander. Während dieser Zeit sagt keiner von uns beiden etwas.
Es bedarf keiner Worte um uns gegenseitig unsere Zufriedenheit
zum Ausdruck zu bringen. Wir verstehen uns auch ohne und man
spürt förmlich das Glück des anderen.
Nach einer gewissen Zeit der Erholung gewinnen unsere
Streicheleinheiten aber dann wieder mehr an Intensität und unser
Erregungsgrad beginnt wieder zu wachsen. Ich merke das es nicht
nur mir so geht, als ich sanft und zärtlich an Deinen Ohrläpchen
knabbere. Du führst meine Hände an Deine Brüste um mir zu
signalisieren das ich sie streicheln und verwöhnen soll. Ich
fühle wie Deine stetig heranwachsenden Knospen immer härter
durch meine Finger gleiten und sich Deine Brüste in meinen
Händen weiter spannen.
Dein Gesäß reibt sich an meinem Schoß und Du beginnst nur
angetrieben von Deiner Scheidenmuskulatur meinen Stab zu
massiern, der ja immer noch in Dir weilt. Um Deine Massage noch
ein wenig zu unterstützen gleitet Deine Hand hinunter in Deinen
Schoß und Du beginnst über den Schaftansatz zu streicheln und
meine Hoden zu massieren. Es dauert auch nicht lange und Deine
Bemühungen erzielen den gewünschten Erfolg. Du kannst es genau
fühlen, wie das Blut in ihn hinein fließt und er mehr und mehr
an Größe zurück gewinnt. Es fühlt sich gut an, ihn in Dir
wachsen zu fühlen und zu spüren wie er sich dabei immer weiter
in Dein innerstes schiebt.
Deine Finger spielen mit meinem Hoden und Du fühlst meine
prallen Bälle. Dabei drehst Du Deinen Kopf wieder ein wenig zu
mir und lächelst mich an. Näckisch höre ich dabei sagen: "Na,
hast Du mir da wohl noch was unterschlagen? Scheinbar ist da
noch was drin, dabei solltest Du mir doch alles bis auf den
letzten Tropfen geben. Na, wenn Du es mir nicht freiwillig
gibst, dann werde ich Dich wohl noch einmal melken müssen".
Während Du diese Worte zu mir flüsterst intensiviert sich die
Massage Deiner Scheidenmuskulatur noch mal ein wenig mehr und
Dein Becken fängt an dabei zu kreisen. Auch ich fange nun an
meinen Unterleib zu bewegen und mit langsamen und sanften Stößen
schiebe ich mich immer wieder tief in Dich hinein. Eine Hand von
mir löst sich von Deinen Brüsten und wandert in Deinen Schoß.
Allerdings schiebst Du sie schnell zurück und deutest mir an,
dass ich sie weiter und fester massieren soll. Dabei höre ich
wieder Deine Stimme und wie Du zu mir sagst: "Los komm. Fick
mich jetzt und treib Deinen Stab dabei ganz tief in mich hinein.
Ich will jetzt Deine Sahne,.......bis auf den letzten Tropfen.
Spritz es ganz tief in mich hinein und lass es mich fühlen".
Deutlich läßt Du mich jetzt spüren was Du haben willst und keine
Sekunde unterbrichst Du dabei Deine unmissverständliche
Penetration. Unterstützend zu Deiner Scheidenmuskulatur fühle
ich nun auch Deine Finger die intensiv meinen Schaftansatz
massieren, während Dein Daumen dabei an Deiner Perle kreist um
Deine Erregung weiter fort zu treiben. Hart und tief spürst Du
mich jetzt immer wieder in Dich einfahren. Du spürst das Du mich
mit Deiner Behandlung schon sehr weit vorran getrieben hast und
das ich schon mit mir kämpfe um nicht zu explodieren. Allerdings
willst Du nicht das ich mich zurückhalte. Du willst endlich
spüren wie es mir kommt und das machst Du mir noch einmal
deutlich in dem Du zu mir sagst: " Halt Dich nicht zurück. Ich
spüre doch das Du soweit bist. Lass Dich gehen und lass es raus.
Zeig mir was Du in der letzten Woche alles für mich produziert
hast und pump mich endlich voll mit Deinem Saft. Füll mich
richtig ab."
Ich merke das ich mich jetzt nicht mehr zurückhalten kann. Du
fühlst wie sich meine Hände fest in Deine Brüste krallen und ich
Dich ganz nah an mich ziehe. Du hörst meinen erleichternden
Schrei, der sich meiner Kehle entrinnt und ich Dir meinen
Orgasmus ins Ohr stöhne. Mit einem letzten Stoß treibt sich mein
Stab noch einmal tief in Dich hinein und dann fühlst Du auch
schon wie er anfängt zu pumpen und seine heiße Fracht tief in
dir entlässt. Fest presst Du Deinen Schoß an mich damit Dir bloß
kein Tropfen entgeht und Du meinen Orgasmus tief in Dir spüren
kannst. Erst als er wirklich nicht mehr zuckt und Du merkst das
er sich langsam aus Dir zurückzieht entläßt Du ihn aus Deinem
Schoß, drehst Dich zu mir und kuschelst Dich zufrieden an meine
Brust. Deine leisen Worte, " Siehst Du. Du kannst nichts vor mir
zurückhalten. Ich bekomme immer was ich will", sind die letzten
die ich für heute von Dir höre bevor Du kurz darauf
eingeschlafen bist und ich nur noch ein zufriedenes, leichtes
schnaufen höre.
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