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Urlaub, die schönste Zeit im Jahr. Dass dies für mich so kommen
würde, konnte ich nicht ahnen. Ende letzten Jahres hatte mir
meine beste Freundin Karin zum ersten Mal von ihren Problemen in
ihrer Ehe mit Fritz erzählt. Mein Mann Ingo und ich sind mit
beiden seit vielen Jahren sehr eng befreundet. Wir mussten mit
ansehen, wie es immer schlimmer wurde. Anfang diesen Jahres
haben uns die beiden dann erzählt, dass sie sich endgültig
trennen werden. Ingo und ich wussten zunächst gar nicht, wie wir
damit umgehen sollten. Es wurde erst recht brisant, als wir
erfuhren, dass die beiden im vergangenen Herbst noch einen
Urlaub in Griechenland gebucht hatten. Und so kam es auch, dass
Karin eines Abends bei uns saß und fragte, ob ich denn nicht mit
ihr zusammen nach Griechenland fahren würde. Fritz wolle den
Urlaub nicht, aber sie müsse nach all dem mal raus und was
anderes erleben. Ich war sehr skeptisch. In den nächsten Tagen
diskutierten mein Mann und ich diesen Vorschlag. Ich war ihre
beste Freundin und wollte ihr beistehen, aber für zehn Tage
meine beiden Kinder und meinen Mann allein lassen, kam mir
komisch vor. Letztlich war es Ingo, der mich überredete. Während
unseres Urlaubes im April würden Ingos Eltern zu Besuch kommen
und sich um die Kinder kümmern. Und schließlich sei er ja auch
noch da.
Und so kam es, dass Karin und ich an die griechische Küste
flogen. Die beiden hatten sich ein wunderschönes Hotel
ausgesucht. Es lag ausserhalb an einer kleinen Bucht und war das
einzige in der Umgebung. Die Fahrt mit dem Bus dauerte zwar eine
Ewigkeit, aber diese Idylle entschädigte vielmals. Das Hotel war
auch noch nicht voll gebucht, sodass wir uns richtig breit
machen konnten. Kein Kampf um die Liegen am Pool oder am Strand,
keine Warteliste bei der Massage und fast ein Kellner für uns
alleine. Unser Zimmer war sehr schön mit einem Balkon und Blick
aufs Meer. Um zum Strand zu gelangen, musste man einige Stufen
herabsteigen. Auf halbem Weg lag der zweite, kleinere Pool. Der
Strand war abgesperrt und nur den Hotelgästen vorbehalten. Vor
der Bucht konnte man zwar einige Segelboote sehen, aber die
störten nicht. Die ersten beiden Tage verlebten wir im Hotel.
Massagen, Maniküren, Schwimmen im Pool und Meer und einfach die
Seele baumeln lassen. Es blieb nicht aus, dass zwei allein
reisende Frauen von der griechischen Männerwelt in Augenschein
genommen wurden, aber es hielt sich in Grenzen. Der ein oder
andere Kellner tat sich besonders hervor und auch der Strand-
und Liegenwart war sehr an uns interessiert.
Am dritten Tag dann bekam ich langsam Lagerkoller und wollte mal
raus aus dem Hotel. Am Nachmittag fuhren wir dann mit einem
Angestellten in ein kleines, nahegelegenes Städtchen. Es war
richtig idyllisch und wunderschön. Wir schlenderten zunächst nur
so umher und setzten uns schließlich in ein kleines Café. Bis
auf vier ältere Männer, die Karten spielten, waren wir die
einzigen Gäste. Natürlich richteten sich alle Blicke auf uns,
aber wir lächelten nur freundlich zurück. Der Kellner kam und
wir bestellten zwei Cappuccino. Noch bevor wir unsere Getränke
hatten, kamen zwei junge Männer auf ihren Motorrollern
angeknattert und hielten direkt neben uns an. Sie setzten sich
an den Nebentisch. Beide waren etwas jünger als wir und sehr
attraktiv. Ich konnte mir einen Blick nicht verkneifen. Der eine
schien es bemerkt zu haben und flüsterte sofort mit dem anderen.
Wie auf Kommando drehten sich beide zu uns und sprachen uns an:
"Hallo, ich bin Janis und das ist mein Freund Costas. Was machen
zwei Frauen, wie Ihr hier in unserem Städtchen?" Zunächst
wollten wir erst gar nicht reagieren, aber die beiden blieben
hartnäckig und letztendlich fingen wir eine Unterhaltung an.
Schnell setzten sie sich zu uns und es entwickelte sich ein
lustiges Gespräch. Karin und ich erfuhren, dass die beiden in
Deutschland aufgewachsen sind und sich schon eine Ewigkeit
kennen. Costas erzählte, dass er Immobilienhändler sei und in
Deutschland keine Anstellung fand. Also ging er nach
Griechenland zurück, ins Land seiner Eltern, um dort sein Glück
zu suchen. Gelandet sei er dann hier an der Küste und es würde
sich sogar lohnen. Janis war gelernter Werbefotograf und als
Costas ihn nach ein paar Monaten anrief, ob er nicht auch nach
Griechenland kommen wolle, hatte er spontan ja gesagt. Jetzt
arbeiteten beide hier und ab und zu auch mal zusammen. So auch
an diesem Tag. Es dauerte auch nicht lange und Costas fragte
uns: "Sagt mal, wir wollen noch ein paar Aufnahmen machen. Wollt
Ihr nicht mitkommen und wir können Euch dabei die Gegend zeigen?
Ich verspreche, Ihr werdet es nicht bereuen." Und dann setzte er
sein verführerisches Lächeln auf. Karin stieß mich an und zeigte
auf die Toilette. Typisch Frau, dachten die bestimmt. Wir beide
entschuldigten uns und verschwanden auf dem Damenklo. "Und, was
meinst Du, Claudi? Wollen wir mitfahren?" "Ich weiß nicht so
richtig. Irgendwie habe ich schon Lust und die sind ja auch ganz
nett." "Ganz nett? Das sind Sahnestücke und die wollen nur uns.
Komm, wir sagen einfach ja." Ich nickte und wir gingen zurück.
Die beiden schienen sich sehr zu freuen, denn sie ließen uns gar
keine Zeit mehr, uns nochmals hinzusetzen.
"Karin, kommst Du mit mir?" fragte Janis. Karin zwinkerte mir zu
und nickte. Als sie auf das Motorrad aufstieg, rutschte ihr
kurzes, weißes Kleidchen so weit hoch, dass wir alle ihr weißes
Höschen sehen konnten. Sie grinste und fragte Janis: "Fahren wir
jetzt endlich?" Janis stieg auf, trat auf den Starthebel und
fuhr los. Karin umklammerte sofort seinen Bauch und legte ihren
Kopf auf seine Schultern. Ich hatte mir für den Stadtbummel
einen lange, grünen Wickelrock angezogen. Dazu ein weißes Top,
das vorne von einer Schleife gehalten wurde. Es wirkte etwas
umständlich, wie ich mich auf den Sitz setzte. Costas drehte
sich nochmal um und fragte, ob ich bereit sei. Als er losfuhr,
hielt ich mich vorsichtig an seinen Schultern fest. Während der
Fahrt spürte ich seine starken Muskeln und ein leichtes Kribbeln
machte sich in meinem Bauch breit. Nach ein paar Kilometern
stoppten wir an einem kleinen Bauernhof. Janis und Costas
zeigten uns das kleine Anwesen und Janis schoss ein paar Fotos
für eine Verkaufsbroschüre. Karin und ich schlenderten ein wenig
herum und dabei erzählte sie mir, wie süß sie Janis fand und
dass sie ihn nicht gerade von der Bettkante schubsen würde.
"Und, wie findest Du Costas?" "Er ist süß, keine Frage, aber ich
bin im Gegensatz zu Dir verheiratet", antwortete ich und deutete
auf meinen Ehering. Karin lachte: "Ich werd's nicht
ausplaudern." Die beiden waren fertig und wir bestiegen erneut
die Mopeds und sausten weiter.
Noch zweimal hielten wir an, ehe wir eine wunderschöne, kleine
Bucht erreichten. Eine kleine Steilküste lag vor uns und unten
konnten wir ein paar Felsen sehen, die das Wasser umspülte. Auf
dem kleinen Hügel standen einige Büsche und Bäume. Costas nahm
eine Decke aus dem Staufach unter dem Sitz und breitete sie auf
der Wiese aus. Wir alle setzten uns darauf und plauderten nett
miteinander. Janis und Karin schmiegten sich aneinander, während
Costas und ich den gebührenden Abstand wahrten. Nach etwa einer
halben Stunde fragte Janis Karin, ob sie ihn begleiten wolle, er
wolle ein paar Fotos schießen. Karin stand auf und beide
verschwanden auf einem kleinen Pfad hinter den Büschen. Costas
legte sich sofort auf die Decke und blickte zu mir herauf. Was
soll's, dachte ich und legte mich daneben. Gemeinsam lauschten
wir dem Rauschen des Meeres. Dann drehte sich Costas plötzlich
zu mir und versuchte, mich zu küssen. Etwas überrascht, zuckte
ich zurück. Ich stand auf und sagte: "Ich glaube, wir sollten
mal nach den beiden schauen." Ich lief denselben Pfad entlang
und Costas folgte mir. Wir waren erst ein paar Minuten gegangen,
als wir ein Geräusch hörten. Irgendwo hinter den vor uns
liegenden Felsen und Büschen mussten die beiden sein. Das
Rauschen des Meeres aber machte es unmöglich, etwas genaueres zu
hören. Plötzlich erblickte ich die beiden und blieb wie
angewurzelt stehen. Keine 20 Meter von mir entfernt, saß Janis
nackt auf einem Felsen. Meine beste Freundin Karin war ebenfalls
nackt und ritt seinen Schwanz wie eine Wilde. Jetzt konnte ich
deutlich Karins Stöhnen hören. Sie hatte die Augen geschlossen
und glitt rhythmisch auf seinem Penis auf und ab. Ich spürte
plötzlich Costas Hand, die mich am Arm packte und hinter einen
Felsen zog. Noch immer gebannt schauten wir weiter dem wilden
Treiben der beiden zu. Klar habe ich schon mal einen Porno oder
ähnliches gesehen, aber meiner besten Freundin beim Vögeln
zusehen, das war mir neu und auch sehr unangenehm. Trotzdem
fesselte mich der Anblick so sehr, dass ich mich nicht richtig
davon lösen konnte. Im Gegenteil, ich spürte, eine Wärme in mir
aufsteigen und wie meine Brustwarzen gegen den dünnen Stoff
meines Tops drückten. Peinlich berührt blickte ich zu Costas.
Der starrte die beiden ebenfalls an. Erst jetzt blickte er zu
mir und sein Blick wanderte über meinen Körper. Ich tat dasselbe
und mir blieb fast das Herz stehen, als ich die dicke Beule in
seiner Hose sah. Schnell drehte ich mich um und schlich zurück
zu dem kleinen Pfad. Costas folgte mir erneut und endlich
erreichten wir wieder die Lichtung mit unserer Decke. Ich setzte
mich wieder hin. Ich schaute zu Costas, sagte aber nichts. Ihm
ging es ähnlich und so saßen wir einige Minuten schweigend da
und versuchten unsere Gedanken erst einmal zu sortieren. Costas
hatte sich auf die Seite gedreht und blickte mich erneut an. Ich
zuckte regelrecht zusammen, als ich seine Fingerspitze auf
meinem nackten Oberarm spürte. Zärtlich streichelte er meinen
Arm mit seinem Finger. Ich lehnte mich zurück und stützte mich
auf meinen Händen ab. Ich hätte wissen müssen, dass er dies als
Einladung ansah, mich weiter zu streicheln. Er strich leicht
über meinen Bauch. Ich schloss die Augen, denn die Berührungen
gefielen mir. "Du bist wunderschön", sagte er leise. Dann strich
er vorsichtig über meine linke Brust. Wie ein Stromschlag
durchzuckte es mich, als er meine Brustwarze berührte. Costas
nahm einen Grashalm und strich mir über mein Dekolleté. Und
wieder tat ich genau das Falsche, ich legte mich neben ihn. Ich
wusste, dass er jetzt erst recht nicht aufhören würde, aber ich
konnte mich irgendwie nicht dagegen wehren. Costas beugte sich
zu mir herüber und küsste meinen Hals. Dann küsste er meine
Wange und schließlich hauchte er mir einen zärtlichen Kuss auf
meine leicht geöffneten Lippen. Noch immer reagierte ich nicht.
"Du schmeckst so süß", säuselte er und küsste mich erneut.
Diesmal spitzte ich meine Lippen etwas und erwiderte den Kuss.
Ich wartete auf den nächsten Kuss, doch Costas widmete sich
wieder meinem Hals. Dann beugte er sich noch weiter über mich
und küsste meinen Ausschnitt. Mit seiner linken Hand zog er an
dem dünnen Bändchen, das mein Top verschloss. Ich spürte, wie
sich die Schleife löste und wie sich der Stoff langsam von
meinen Brüsten entfernte. Costas faltete nun die beiden Seiten
meines Tops zurück und entblösste meine Brüste vollständig. Er
stöhnte auf, was ich als Zeichen deutete, dass ihm gefiel, was
er sah. Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut und dann
hauchte er mir erneut einen ganz leichten Kuss auf meine linke
Brust. Jetzt stöhnte ich auf und atmete tief ein. Dadurch
drückte sich meine Brust gegen seine Lippen und er öffnete sie.
Mit seiner Zungenspitze umspielte er meine Brustwarze. Die war
so hart, sie schmerzte und ich spürte ein heftiges Verlangen,
sie anzufassen. Stattdessen ergriff ich seinen Kopf und drückte
ihn sanft gegen meinen Busen. Costas öffnete seine Lippen und
umschloss meine Knospe. Ich stöhnte laut auf, als er anfing,
daran zu saugen. Zärtlich strich ich über seinen Kopf, während
er meine Brust liebkoste. Seine linke Hand wurde nun auch wieder
aktiv und glitt über meinen Bauch nach unten an meine Hüfte. Er
umfasste die Schleife, die meinen Rock zusammenhielt und zog
daran. Ich redete mir nach wie vor ein, dass ja bisher noch
nichts Schlimmes passiert sei und ich es noch immer beenden
könnte, aber das Gefühl war einfach zu schön. Ich spürte den
warmen Wind auf meinen Beinen, als Costas meinen Rock
entwickelte. Nun lag ich mit offenem Top und offenem Rock auf
der Decke. Costas Finger wanderten über mein weißes Höschen und
er schob seine Handfläche zwischen meine Beine. Ich öffnete mich
ein wenig und Costas Fingerspitzen berührten meine Schatzinsel.
Ich drückte seinen Kopf noch fester gegen meine Brust. Nur mit
seinem Fingernagel kratzte er vorsichtig an meiner Scham. Ich
spürte einen Schwall Feuchtigkeit in mein Höschen schießen.
Costas hörte nicht auf. Er küsste erneut meine Lippen. Diesmal
hielt ich mich nicht zurück. Ich umfasste ihn und öffnete meine
Lippen, um seinen Kuss zu erwidern.
Für einige kurze Augenblicke küssten wir uns zärtlich, dann
immer wilder. Je länger er meine Scham streichelte, desto
stärker wurde mein Verlangen. Ich öffnete meine Beine etwas
weiter und spürte Costas dicke Beule an meinem nackten
Oberschenkel. Langsam rieb ich mein Bein an seinem Schwanz.
Costas löste sich von mir und richtete sich auf. Er kniete sich
zwischen meine angewinkelten Beine. Er blickte mir tief in die
Augen, während er mir langsam meinen Slip auszog. Ohne Gegenwehr
hob ich mein Becken und er streifte mir das Höschen von den
Beinen. Erneut kniete er sich zwischen meine gespreizten
Schenkel. In diesem Moment wurde mir so richtig bewusst, was in
den nächsten Augenblicken passieren würde und ich fragte: "Hast
Du ein Kondom dabei?" "Keine Sorge, ich passe auf." "Nein, das
ist es nicht." Costas stand kurz auf ging zum Moped. Ich bleib
einfach mit geöffneten Beinen liegen und blickte zu ihm hin. Er
holte tatsächlich ein Gummi aus seiner Tasche und kam wieder
zurück. Erneut kniete er sich zwischen meine Beine und
streichelte zärtlich meine Oberschenkel. Ich schloss die Augen
und ließ mich fallen. Costas öffnete seine Hose und zog sie
herab. Dann hörte ich, wie er das Kondom öffnete. Ich wagte es
nicht, hinzugucken. Ich ließ meine Augen einfach zu und wartete
auf den einen Moment. Costas berührte mich erneut und ich hielt
den Atem an. Dann spürte ich das feuchte Gummi an meinen
Schamlippen. Mit einem kurzen Stoß durchbohrte er meine
Schamlippen und drang ganz langsam in mich ein. Costas stützte
sich über mich und ich stöhnte laut auf. Ich öffnete meine Augen
und wir blickten uns an. Langsam drang er tiefer in mich ein.
Immer wieder blickte er mich an und ich nickte. Mit einem kurzen
Stoß spießte er mich dann ganz auf. Ich verzog kurz das Gesicht,
denn ich hatte nicht erwartet, dass er so tief eindringen würde.
Sofort aber überkam mich die Lust und als ich ihm erneut zu
nickte, fing er ganz zärtlich an, mich zu ficken. Es war einfach
unbeschreiblich schön, wie er mich langsam aber sehr intensiv
vögelte. Costas war ein begnadeter Liebhaber und schon nach
wenigen Minuten zärtlichen Aktes spürte ich die ersten Wogen
eines ganz starken Orgasmus. Ich schloss die Augen und musste
all meine Kraft zusammennehmen, nicht einfach loszubrüllen. Ich
stöhnte heftig und meine Atmung wurde immer schneller und
flacher. Costas spürte meinen herannahenden Orgasmus und erhöhte
etwas das Tempo. Das alleine reichte aus und ich explodierte.
Ich wurde steif wie ein Brett und in mir explodierten tausend
kleine Raketen. Dieses Gefühl wollte überhaupt nicht enden, und
als es langsam abebbte, spürte ich das heftige Pulsieren seines
Liebesstabes und erneut übermannte mich eine neue, noch stärkere
Explosion.
Costas sank erschöpft auf mich und bleib kurz nach Atem ringend
liegen. Ich spürte den Schweiß auf meinem Körper. Zärtlich
küsste ich ihn auf die Stirn. Langsam regte er sich und wir
küssten uns erneut lang und zärtlich. Dann stemmte er sich hoch
und zog langsam sein Glied aus meiner Scheide. Ich lächelte
verschmitzt, als ich seinen Penis zum ersten Mal erblickte. Auch
jetzt noch war es ein prachtvolles Gerät und das Kondom war auch
ziemlich gut gefüllt. Costas richtete sich auf und trat zur
Seite, um sich das Kondom abzuziehen. Ich stand ebenfalls auf.
Sofort bemerkte ich den feuchten Fleck auf meinem Rock. Die
ganze Zeit hatten wir darauf gelegen und es hatte sich ein
deutlich erkennbarere Schweißfleck gebildet. Ich stellte mich
hin, hob mein Höschen auf und zog es wieder an. Dann knotete ich
mein Top wieder zu, nahm meinen Rock und hängte ihn über den
Lenker des Mopeds. Nur mit Slip, Top und Flip Flops ging ich zu
Costas und wir umarmten uns zärtlich. "Du bist wunderbar",
hauchte ich ihm zu. Zu meiner großen Freude, sagte er jetzt
nichts, sondern küsste mich erneut.
Noch ein paar Minuten kuschelten wir miteinander, bevor ich mir
meinen Rock wieder anzog. Der Fleck war getrocknet. Es dauerte
noch eine ganze Weile bis Karin und Janis wiederkamen. "Na, was
habt Ihr denn so lange gemacht?" fragte ich scheinheilig. "Die
Bucht ist ganz schön groß", entgegnete Janis. Karin schwieg.
Langsam dämmerte es und wir beschlossen, nach Hause zu fahren.
Auf der Rückfahrt lehnte ich mich nun auch eng an Costas. Ich
umfasste seine Hüften und konnte auch der Versuchung nicht
widerstehen, seinen Penis kurz zu streicheln. Ich hauchte ihm
dabei einen Kuss auf den Hals. Nach gut zwanzig Minuten
erreichten wir unser Hotel. Zum Abschied gab ich Costas einen
Kuss auf die Wange. Karin und Janis machten das auch und wir
winkten den beiden nach, als sie die Straße entlang fuhren. Kaum
dass wir in unserem Zimmer waren, bombardierte Karin mich mit
Fragen. Was wir die ganze Zeit gemacht hätten und warum ich
plötzlich so locker sei? Doch ich schwieg. Dennoch hatte ich das
Gefühl, Karin wusste genau, was da draussen auf der Wiese
passiert war. Am nächsten Tag blieben wir bewusst im Hotel. Mir
tat es gut und ich konnte meine Gedanken sortieren. Am Morgen
plagten mich heftige Schuldgefühle, aber am Nachmittag hatte ich
entschieden, den Seitensprung als Urlaubsausrutscher abzutun.
Gegen Abend dann erzählte Karin, dass sie mit Janis gesprochen
habe und der leider dringend verreisen müsse. Zudem erwähnte sie
lächelnd, dass Costas den ganzen Tag lang versucht habe, mich zu
erreichen. "Na, meine Kleine, da ist wohl jemand hinter Dir
her." Wir lachten und genossen den Abend an der Bar.
Am nächsten Tag begaben wir uns erneut an den Strand. Karin
verabschiedete sich nach einer Stunde und wollte sich massieren
lassen. Ich legte mich unter den Sonnenschirm und döste ein
wenig. "Na, schon wieder zurück?" fragte ich, als ich einen
Schatten über mir spürte. Ich öffnete meine Augen und war
überrascht, Costas vor mir zu sehen. "Hallo Claudia. Darf ich
mich zu Dir setzen?" Auf meine Antwort wartete er erst gar
nicht. "Was machst Du hier?" fragte ich, "Das ist doch ein
Privatstrand?" "Aber nicht, wenn man dem Hotelmanager ein Haus
verkauft hat", antwortete er lächelnd. Dann beugte er sich zu
mir und küsste mich flüchtig. Sein Blick wanderte über meinen
Körper. Ich trug einen grünen Bikini mit weißen Punkten. "Du
bist heiß, Claudia. Wollen wir uns nicht im Wasser etwas
abkühlen?" Costas stand auf und zog sich sein Shirt aus. Zum
ersten Mal sah ich seinen wohlgeformten Körper. Dann entledigte
er sich seiner Hose und ich musste schlucken, als ich das knappe
Badehöschen sah. Sein ordentliches Paket wurde dadurch etwas zu
stark betont. Er lächelte wissend, als er meine Hand nahm und
mich hinter sich her ins Wasser zog. Wie zwei verliebte Teenager
stürzten wir uns ins erfrischende Nass. Neben uns waren nur
wenige Gäste im Wasser. Wir tollten ein wenig umher und
schwammen dann hinaus auf die kleine Sandbank am Rand der
Schwimmzone. Wir standen etwa brusttief im Wasser und umarmten
uns. Fernab aller Blicke, hatte ich auch keine Hemmungen, Costas
leidenschaftlich und intensiv zu küssen. Weg waren meine
Gedanken von einem kurzen Flirt. Ich sehnte mich plötzlich sehr
nach seinen Händen und seinen Lippen. Was ich dann tat, ist mir
bis heute nicht ganz klar, aber unsere Küsse und seine Hände auf
meinem Körper machten mich so scharf, dass ich nicht widerstehen
konnte. Ich drückte meine Hand auf Costas Badehose und umfasste
seinen Penis. Ich öffnete seine Schleife und zog ihm die
Badehose herunter. Während ich ihn weiter küsste, rieb ich unter
der Wasseroberfläche seinen Schwanz. Ich hatte eigentlich nicht
vor, mit ihm zu schlafen. Ich wollte ihm lediglich Erleichterung
verschaffen. Und wieder war es dann Costas, der die Initiative
übernahm und einfach den nächsten Schritt machte. Er legte seine
Arme um mich und hob mich hoch. Mit seiner rechten Hand zerrte
er mein Bikinihöschen zur Seite und dann drückte er ganz
vorsichtig seinen steifen Schwanz zwischen meine gierigen
Schamlippen. Ganz langsam ließ er mich auf seinen Fickstab
gleiten. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und stöhnte laut
auf, als er bis zum Anschlag in mir steckte. Costas ließ mir
diesmal keine Zeit. Sofort hob er mich an und drückte mich
schnell wieder runter. Ich unterstütze ihn und so fanden wir
schnell einen perfekten Fickrhythmus. Über seine Schultern
konnte ich zum Strand blicken und die Leute beobachten. Ich
fragte mich, ob sie wohl bemerkten, dass ich gerade gefickt
werde? Dieses Gefühl der Öffentlichkeit gab mir den letzten Kick
und ich ließ alle Hemmungen fallen. Ich stemmte mich hoch und
ließ mich mit meinem ganzen Gewicht auf seinen Schwanz fallen.
Es dauerte auch nur noch wenige Augenblicke und Costas
explodierte: "Claudia, scheiße, ich komme." Ich umklammerte ihn
noch fester. Ich wollte, dass er in mir kommt. Ich wollte seinen
Orgasmus noch intensiver als vorgestern spüren. Noch bevor er
all sein Pulver verschossen hatte, kam auch ich. Ich wollte
Costas nicht mehr loslassen. Ich biss in meine Faust, damit ich
nicht losschrie und jeden Badegast an meiner Ekstase teilhaben
ließ. Als wir uns langsam wieder erholt hatten, tauchten wir
kurz unter und lösten uns voneinander. Ich richtete mein Höschen
und Costas zog seines wieder hoch. Langsam schwammen wir zurück.
Wir legten uns unter unseren Sonnenschirm und tankten neue
Kraft. Kurze Zeit später gesellte sich Karin zu uns. Zunächst
war sie etwas überrascht, Costas zu sehen, dann aber verstand
sie sehr schnell und wir verbrachten einen lustigen Nachmittag
miteinander. Gegen fünf Uhr verabschiedete sich Costas von uns.
Als ich später an der Rezeption vorbeiging, überreichte mir ein
Angestellter eine Notiz. "Ich will Dich wiedersehen. Costas."
Darunter hatte er die Adresse seines Büros geschrieben und:
"Freitag, 14 Uhr".
Ich war überrascht, wie wenig Karin wissen wollte. Keine
nervenden Fragen, kein Rumbohren nach Details und keine Fragen
der Art: "Na, wann seht Ihr Euch wieder?" oder ähnliches. Im
Gegenteil, es schien ihr sogar ein bisschen zu egal zu sein.
Warum, fand ich erst später heraus. Am Abend nahmen wir an der
Bar Platz und es dauerte auch nicht lange und ein etwas älterer
Mann gesellte sich zu uns. Zunächst wollte ich ihn abwimmeln,
aber dann stellte Karin ihn mir vor: "Claudi, das ist Karsten.
Karsten, das ist meine beste Freundin Claudia." Er schüttelte
meine Hand zur Begrüßung. Die beiden erzählten, dass sie sich
bei der Massage kennengelernt hatten. Karsten war hier an der
griechischen Küste, um seine Fertigkeiten als Segler zu
verbessern. Er hatte sich ein kleines Boot gemietet und machte
jeden Tag einen kleinen Turn. Am Donnerstag dann verbrachten wir
den Tag gemeinsam mit Karsten auf seinem kleinen Schiff. Es war
einfach herrlich, draussen auf dem Meer zu sein. Wir stoppten
immer mal wieder und gingen baden. Die meiste Zeit aber segelte
Karsten und Karin und ich lagen in der Sonne. Ich spürte sofort,
dass es zwischen den beiden gefunkt hatte. Von daher sagte ich
auch nein, als sie mich fragten, ob ich sie am Freitag erneut
begleiten werde. Natürlich hatte ich auch das Treffen mit Costas
im Hinterkopf. Am Abend dann ließ ich die beiden allein und ging
früh auf unser Zimmer. Karin kam erst nach Mitternacht zurück.
Ich brauchte gar nicht erst fragen, was sie so lange noch
gemacht hatte, ihr fehlendes Höschen verriet alles. Sie legte
sich neben mich ins Bett und wir gaben uns einen flüchtigen Kuss
auf die Wange und schliefen kichernd ein.
Am nächsten Morgen dann verabschiedete sich Karin kurz nach dem
Frühstück. Ich aber hatte ja noch Zeit bis zu meinem Date mit
Costas. Ich legte mich zunächst an den Pool, ließ mich dann eine
Stunde lang durchkneten und ging anschließend an den Strand zum
Sonnenbaden. Leider zogen am Horizont ein paar Wolken auf, aber
es regnete nicht. Dennoch blieb es bewölkt. Nachdem ich noch
eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen hatte, ging ich auf mein
Zimmer, um mich langsam für mein Date umzuziehen. Ich zog meinen
Bikini aus und ging ins Bad. Ich nahm meinen Rasierer und
widmete mich noch einmal meines Venushügels. Schön glatt sollte
alles sein. Nur ein kleiner brauner Streifen blieb stehen. Als
ich mich berührte, bemerkte ich, wie erregt ich schon jetzt war.
Ich strich noch einmal über meine Beine, aber die waren noch
perfekt glatt. Ich schaute in den Spiegel und fing an, ein ganz
wenig Make Up aufzulegen. Etwas Farbe für die Lippen und etwas
für die Augen. Es sollte alles so natürlich wie möglich wirken.
Dann ging ich zurück ins Zimmer und zog mich an. Ich stieg in
einen pinken Tanga. Dann stülpte ich mir den passenden Push Up
über meine Brüste. Zu guter Letzt zog ich mir mein weißes Kleid
an. Es hatte eine Knopfleiste, die von oben bis unten
durchgängig war. Das Kleid endete knapp oberhalb meiner Knie.
Dazu noch den passenden, breiten, weißen Gürtel, meine flachen,
beigen Schuhe und fertig war ich. Gegen Viertel vor Zwei stieg
ich in den Bus und fuhr in die kleine Stadt. Kurz nach zwei
betrat ich das kleine Büro von Costas. Seine Augen strahlten,
als er mich erblickte. Er stand auf, kam auf mich zu, wir
vergewisserten uns, dass uns niemand sah und wir küssten uns zur
Begrüßung. "Schön, dass Du da bist. Komm, ich möchte mit Dir
einen Ausflug machen." Costas schloss die Tür und wir gingen
hinten raus zu seinem Motorroller. Um bequem aufsteigen zu
können, öffnete ich den untersten Knopf meines Kleides. Dann
setzte ich mich auf den Sattel und wartete ungeduldig auf
Costas. Der strich mir noch einmal kurz über meinen entblössten
Oberschenkel und küsste mich, bevor er aufstieg, das Gefährt
startete und wir losfuhren. Diesmal hielt ich mich sofort an ihm
fest.
Wir fuhren eine ganze Weile und Costas zeigte mir die Gegend.
Immer wieder zeigte er mit dem Finger auf Häuser oder Wiesen,
die alle zu seinem Business gehörten. Es wäre noch viel schöner
gewesen, hätte die Sonne weiter geschienen. Doch stattdessen
fing es an, zu regnen. Zunächst fuhren wir einfach weiter in der
Hoffnung, es hörte gleich auf. Doch der Regen wurde immer
stärker und wir konnten weit und breit kein Plätzchen zum
Unterstellen finden. Je länger wir fuhren, desto heftiger wurde
der Regen. Ich spürte bereits, wie die Feuchtigkeit an meinem
Rücken herablief. Aus meinen Haaren tropfte es bereits und auch
meine Oberschenkel waren glitschig feucht. Costas blaues Hemd
war bereits nahezu durchsichtig und klebte an seinem Körper.
Langsam spürte ich auch die Nässe an meinen Brüsten und meinem
Bauch. "Dort drüben", rief ich Costas ins Ohr und deutete auf
eine kleine, heruntergekommene Scheune, die ich schwach am
Horizont ausmachte. Costas bog in einen holprigen Schotterweg
ein und nach ein paar Minuten erreichten wir die Scheune. Sie
war wirklich heruntergekommen und das Dach bereits an einer
Seite kaputt. Dennoch bot sie etwas Schutz. Wir stiegen vom
Roller und stellten uns hinein. Als wir uns ansahen, mussten wir
beide lachen. Wir waren pitschnass und unsere Klamotten hingen
klamm an unseren Körpern. Zudem verhüllten sie nahezu nichts
mehr. Ich konnte deutlich die Konturen von Costas Slip sehen.
Durch mein weißes Kleid konnte er nahezu komplett durchgucken.
Meine Nippel drückten sich deutlich ab und auch die Konturen
meines Schambereiches waren deutlich auszumachen. Costas wartete
auch nicht lange, sondern zog sich sogleich sein Hemd aus.
Auffordernd sah er mich an: "Komm schon. Wir sollten die nassen
Klamotten ausziehen, sonst holen wir uns noch den Tod." Und dann
streifte er sich seine Hose ab. Wie vorgestern am Strand blieb
mir auch jetzt die Spucke weg, als ich das gewaltige Paket in
seinem knappen Slip sah. Wieso nur musste er so enge Höschen
tragen? Und er zögerte auch nicht, seinen Slip abzustreifen.
Sein Penis fiel herab und baumelte zwischen seinen Beinen.
Costas blickte mich noch immer etwas ungläubig an. Er drehte
sich um und ging zum Moped. Aus meinen Gedanken gerissen, fing
auch ich endlich an, mich meiner nassen Kleider zu entledigen.
Ich hatte bereits mein Kleid ausgezogen und über eine kleine
Mauer gelegt und war dabei, meinen BH abzustreifen, als Costas
mit einer Decke zurückkam. Er blieb kurz stehen und starrte mich
an. Ich drehte mich zu ihm und legte meinen BH zur Seite. Ohne
Scham präsentierte ich ihm meine Brüste. Meine Knospen standen
noch immer hervor und die Feuchtigkeit glänzte auf meiner Haut.
Ich blickte an Costas Körper hinab und sah bereits eine leichte
Wölbung seines Gliedes. Demonstrativ lasziv schob ich die Finger
in den Bund meines Höschens und streifte es mir ganz langsam
herunter. Dann stieg ich heraus, hob es auf und legte es zu BH
und Kleid auf die Mauer. Ich drehte mich erneut um und Costas
konnte meine ganze Nacktheit genießen.
Gerade noch rechtzeitig schüttelte er den Kopf, nahm die Decke
und kam zu mir herüber. "Komm, wir setzen uns dorthin." Er legte
die Decke um meine Schultern und wir setzten uns in die Ecke der
Scheune. Costas setzte sich neben mich und hielt mich fest.
"Komm her. Du kannst doch nicht die ganze Zeit so bleiben",
sagte ich und hob die Decke, damit auch er sich darunter setzen
konnte. Wir legten die Decke um unsere Schultern und kuschelten
uns aneinander. Draussen prasselte der Regen unentwegt weiter.
Es war sehr romantisch und ich lehnte mich an Costas Schulter.
Der küsste meine Stirn und ich schloss kurz meine Augen. Costas
hatte seinen rechten Arm um mich gelegt und zog mich zu sich
ran. Seine rechte Hand berührte meinen Arm und ich spürte, wie
er mich vorsichtig streichelte. Ich atmete tief ein und seine
Fingerspitzen berührten meine rechte Brust. Ich schmiegte mich
noch enger an ihn, sodass er mit seinen Fingern meine Brust
erreichen konnte. Zärtlich fing er an, sie zu streicheln.
Kleine, kreisende Bewegungen mit den Fingerkuppen um meine
Knospe. Dann nahm er sie zwischen die Finger und rieb sie, bis
ich leise aufstöhnte. Während er weiter meine Brust streichelte,
hob ich meinen Kopf und blickte zu ihm rauf. Costas hatte seine
Augen geschlossen und genoss die Berührung. Ich hatte plötzlich
das Verlangen, seine Berührung zu erwidern. Mit meiner rechten
Hand strich ich langsam über seine Brust, über seine Rippen und
über seinen Bauch. Dann wanderte ich tiefer und war etwas
überrascht, als ich seinen halbsteifen Schwanz berührte. Ich
hätte nicht gedacht, dass er bereits so erregt war. Ganz
vorsichtig strich ich über die Kontur seines Penis. Bei meiner
Berührung zuckte er und ich spürte, wie er schnell härter wurde.
Ich musste mich sehr zusammenreißen, nicht sofort seine Lunte zu
umfassen und sie kräftig zu wichsen. Ich schob meine Hand auf
Costas linken Oberschenkel und strich darüber. Mit meinem
Unterarm berührte ich aber weiterhin seine schwellende Lanze.
Ich strich langsam an der Innenseite seines Schenkels hoch bis
meine Hand zwischen seiner Leiste und seinem Gemächt lag. Mit
meinen Fingerspitzen berührte ich seine Testikel. Dabei zuckte
sein Schwanz erneut und richtete sich endgültig vollständig auf.
Ich nahm ihn und legte die schwere Latte beiseite. Dann strich
ich langsam mit meiner Handfläche über seine Hoden. Sie waren
prall und Costas fing an, schwerer zu atmen. Als ich etwas Druck
ausübte, kniff er mir in meine Brust. Ich war so überrascht,
dass ich losließ. Ich widmete mich wieder seinem Penis. Endlich
legte ich meine Hand um seine Stange und rieb vorsichtig daran.
Es hatte sich bereits ein Lusttropfen auf der Eichel gebildet.
Ich verrieb die klebrige Flüssigkeit über seinen Schaft. Je
länger ich seinen Penis stimulierte, desto heißer wurde auch
ich. Ich rieb ungeduldig meine Beine aneinander und spürte das
unbändige Verlangen zwischen meinen Beinen. Ich hielt es nicht
länger aus.
Ich umfasste vorsichtig Costas Ständer. Langsam richtete ich
mich auf und schwang mein rechtes Bein über seinen Unterleib.
Ich blickte Costas tief in die Augen, als ich seine Eichel
behutsam zwischen meine angeschwollenen Schamlippen steckte. Als
ich sicher war, sein Schwanz würde nicht mehr wegflutschen, ließ
ich ihn los. Mit meinen Schamlippen hielt ich seine
Schwanzspitze fest. Ganz langsam bewegte ich mich, vor und
zurück, von links nach rechts. Stets darauf bedacht, seine
Eichel zwischen meinen Lippen zu behalten. Dann legte ich meine
Hände auf seine Schultern und glitt ganz langsam tiefer. Ich
legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete meine Lippen. Ich
ließ einen tiefen Seufzer hören, als ich ihn ganz in mich
aufnahm. Ich spießte mich völlig auf seinem Marterpfahl auf.
Meine Gier nach seinem Penis war so groß, dass ich bereits die
ersten Wogen meines Höhepunktes verspüren konnte. Aber ich
wollte ihm diesen Triumph nicht gönnen. Er sollte nicht wissen,
wie geil mich sein Schwanz machte. Und zudem wollte ich das
dicke Ding in mir noch ein paar Minuten lang genießen. Ich
konzentrierte mich auf meine nächsten Bewegungen. Behutsam hob
und senkte ich mein Becken und fing an, seine Männlichkeit zu
reiten. Langsam glitt sein Stab zwischen meine Beine. Wenn ich
mich hochgedrückt hatte, verharrte ich immer einen kurzen
Moment. So konnte ich seine gesamte Länge genießen. Langsam
verlor ich aber die Beherrschung. Ich ließ mich immer mehr
fallen und sehnte mich nach diesem Höhepunkt. Es wurde der beste
meines Lebens. Die Wogen der Lust wollten einfach nicht enden.
Und als die Wellen langsam nachließen, stieß Costas noch einmal
richtig zu und entlud sich tief in mir. Ich sackte einfach
zusammen und fiel nach vorn. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Noch immer hatte ich das Gefühl, meine Scheide pulsiere. Ich
konnte jeden Millimeter seines mächtigen Schwanzes spüren und es
fühlte sich so richtig und gut an. Costas und ich waren vereint.
Es war so, als hätten wir uns nur für diesen einen Moment
gefunden. Ich wollte diesen Penis nicht mehr freigeben, und so
fing ich langsam an, mein Becken wieder zu bewegen. Costas
ergriff meine Brüste und rieb sie sanft. Ich beugte mich vor und
bot ihm die reife Frucht an. Er stülpte seine Lippen über meine
Brust und saugte an den Knospen. Sofort trieb mich das in den
nächsten, kleinen Orgasmus. Jetzt hatte ich genug. Ich konnte
nicht mehr. Ich erhob mich langsam und mit einem tiefen Seufzer
flutschte Costas noch immer steifer Luststab aus meiner Grotte.
Langsam trat ich aus dem Unterstand. Es hatte aufgehört zu
regnen. Ich ging hinter die Scheune und musste mich erst einmal
erleichtern. Als ich wieder zurück kam, hatte Costas die Decke
draussen unter einem Baum ausgebreitet. Er hatte gerade unsere
Kleider zum Trocknen über sein Moped gehangen.
Ich legte mich auf die Decke und wartete auf Costas. Als er so
vor mir stand, fiel mir auf, dass er sich noch immer nicht
beruhigt hatte. Sein Schwanz war keineswegs völlig erschlafft.
Er stand noch immer von seinem Körper ab. Nicht mehr voll
erstarkt, aber deutlich sichtbar. Costas legte sich neben mich.
Er lag auf dem Rücken und verschränkte seine Arme hinter dem
Kopf. Ich lag auf der Seite und starrte auf seinen halbsteifen
Penis. Ich schüttelte kurz mit dem Kopf und legte mich dann auf
seine Brust. Zärtlich strich ich über seinen Oberkörper. Meine
Nacktheit und Nähe schienen ihm so zu gefallen, dass sich sein
Krieger erneut regte. Etwa nach zehn Minuten hielt ich es kaum
noch aus. Costas hatte die Augen geschlossen und an seiner
ruhigen Atmung vernahm ich, dass er in einen leichten Schlaf
gefallen war. Immer wieder wanderte mein Blick abwärts und
schweifte über Costas Penis. Wilde Gedanken schossen mir durch
den Kopf und vielleicht fing ich genau deswegen an, mit meiner
linken Hand seinen Bauch und seine Brust zu streicheln. Ich
richtete mich etwas auf und spürte, wie meine Brustwarzen über
seine Haut rieben. Das erweckte in mir sofort wieder neue
Lustgefühle. Auch den schlafenden Costas schienen meine
Berührungen nicht kalt zu lassen. Seine Atmung wurde schneller
und flacher und sein Schwanz schwoll bereits wieder etwas an.
Immer näher kam ich seiner krummen Gurke. Mit meinen
Fingerspitzen berührte ich bereits die Wurzel. Dann hielt ich es
nicht mehr aus, wie von einer unsichtbaren Macht gezogen, legte
ich meine Hand auf seinen Penis und fing an, vorsichtig seinen
Sack zu massieren. Vorsichtig hielten meine Finger seine Hoden
und ich ließ meine Fingerkuppen über die sensible Haut wandern.
Costas öffnete kurz die Augen und lächelte mich an. Dann schloss
er sie wieder, ergriff seinen Schwanz und hielt ihn fest, sodass
ich noch besser zwischen seine Beine greifen konnte. Es dauerte
auch gar nicht lange und sein Schwanz stand von ganz allein in
der Luft. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Seine Testikel
wurden immer härter. Als sein Fahnenmast vollkommen steif war,
ließ ich von ihm ab. Ich drehte mich auf die Seite und drückte
meinen Po gegen seinen Körper.
Costas drehte sich ebenfalls auf die Seite und ich spürte seine
feuchte Eichel über meinen Po gleiten. Ich bog mein rechtes Bein
nach hinten und öffnete mich ihm. Costas drängte seinen Krieger
von hinten zwischen meine Beine. Ich war so feucht, er konnte in
einem Zug tief in mich eindringen. Ich atmete tief ein und aus,
während er die Länge seiner Lanze durch meine Schamlippen stieß.
Er zog sich fast vollständig aus mir zurück und drang dann
wieder tief in mich ein. Ich presste meinen Unterleib fest gegen
seinen und genoss die rhythmischen Bewegungen seines Beckens.
Zur Unterstützung hatte er mein rechtes Bein ergriffen und hielt
es fest. Ich blickte nach unten und beobachtete das Wippen
meiner Brüste in unserem Ficktakt. Ich schloss meine Augen. Ich
hörte den Wind rauschen und spürte, wie Costas langsam in Fahrt
kam. Er rutschte etwas tiefer und konnte nun noch kräftiger in
mich eindringen. Immer schneller und kraftvoller wurden seine
Stöße. Ich spürte bereits wieder das überwältigende Gefühl
meines nächsten Höhepunktes. Costas aber kam zuerst. Erneut
entlud er sich tief in meinem Ehefötzchen. Ich zählte die
Sekunden bis es auch mich überkam. Ich drückte mein Becken noch
dichter an ihn und molk die letzten Tropfen seines Babysaftes
aus seinem Schwanz. Mit einem tiefen Seufzer vernahm ich die
Leere, die sich in mir ausbreitete, als Costas seinen Liebesstab
aus meiner Scheide zog. Mein griechischer Urlaubsstecher drehte
sich erschöpft auf den Rücken. Ich rollte nach vorn und blieb
auf dem Bauch liegen. Ich schloss die Augen und fiel in einen
kurzen Schlaf. Als ich kurz darauf wieder erwachte, spürte ich
sofort die wohlige Feuchte zwischen meinen Beinen. Ich bewegte
mein Becken und musste dabei feststellen, dass die Decke an mir
klebte. Ich erhob mich langsam, ging zum Roller und fühlte
unsere Kleider. Alles wieder trocken. Also zog ich mich wieder
an. Costas kam ebenfalls dazu und zog sich an. Wir stiegen auf
das Motorrad und fuhren zurück. Costas setzte mich an unserem
Hotel ab.
Im Hotel ging ich auf unser Zimmer und duschte ausgiebig. Unter
der Dusche wurde mir die ganze Situation erst so richtig
bewusst. Zunächst fing ich an, zu heulen, dann aber lachte ich
aus tiefstem Herzen. Ich zog mich an und ging auf die Suche nach
Karin. Ich suchte zunächst die Hotelanlage ab und schaute dann
am Strand. Keine Spur von ihr. Auch ihren Neuen, Karsten, konnte
ich nicht finden. Erst spät am Abend kehrten sie von einem
Segeltrip zurück. Am Abend verabschiedete sich Karsten von mir.
Am nächsten Morgen ging sein Flieger zurück nach Deutschland.
Karin verbrachte die Nacht mit ihm. Am nächsten Morgen trafen
wir uns zum Frühstück. Wir beide vereinbarten, dass wir die
letzten drei Tage ohne Männer genießen wollten. Ich rief Costas
an und erzählte ihm von unserer Abmachung. Die Enttäuschung
konnte man ihm anhören, dennoch akzeptierte er es. Wir
verabschiedeten uns voneinander und Karin und ich verbrachten
noch drei wundervolle Urlaubstage.
Zuhause holte mich der Alltag wieder schnell ein. Es dauerte
eine Woche, ehe ich nicht permanent an Costas denken musste. Bis
heute spukt er noch manchmal in meinen Gedanken umher. Mal
sehen, wo es noch hinführt? Ich habe ja noch seine Nummer.
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