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Nun sind wir seit mehr als 10 Jahren verheiratet und führen eine
insgesamt sehr harmonische, liebevolle Ehe. Meine Frau ist mit
ihren 35 Jahren immer noch eine sehr attraktive Frau, die immer
noch die Blicke der Männer auf sich zieht. Ihre langen Beine,
der flache Bauch, die nicht allzu großen, festen Brüste, die
wilde Haarpracht und dieses verführerische Lächeln haben bereits
in der Vergangenheit so manchen Mann sich nach meiner Frau
umdrehen lassen. Dennoch konnte ich mir ihrer Treue absolut
sicher sein. Kein Mann hatte auch nur die geringste Chance bei
ihr. Ich bin ihr Traummann und sie wollte niemand anderen!
Dennoch war unser Liebesleben nicht mehr so wie früher. Der Sex
wurde mit den Jahren immer seltener und verlor auch an
Intensität. Vielleicht kannten wir uns einfach zu gut, wussten
alles über den Partner und der Alltag nahm unserem Liebesleben
das gewisse Etwas! So kam es dann, wie es kommen musste. Ich war
mit Freunden auf einer Party, die Stimmung war ausgelassen und
es wurde geflirtet, was das Zeug hält! Bei Susanne, einer
verdammt gutaussehenden Frau blieb es dann nicht beim Flirt. Wir
küssten uns heftig, unsere Hände erkundeten den Körper des
Anderen und schließlich schliefen wir miteinander. Es war eine
schöne Erfahrung, aber angesichts des Alkohols, der Örtlichkeit
und der fehlenden Zeit war es dann mehr ein Quicki, als ein
gemeinsam genossener Abend! Wir sahen uns danach auch nie
wieder. Trotzdem bekam meine Frau Wind davon. Vielleicht hatte
uns doch jemand gesehen, der oder die es meiner Frau erzählte.
Meine Beteuerungen, dass es doch etwas Einmaliges war und noch
dazu unter Alkoholeinfluss, beruhigte sie nicht sonderlich. Sie
wollte von mir wissen, wie ich mich wohl fühlen würde, wenn sie
mir so etwas antun würde. Sie habe immer zu mir gestanden und
viele Angebote, auch von Männern die sie durchaus interessiert
hätten, abgelehnt. Ich beteuerte, dass ich ihre Gefühle
verstehen könne, aber meine Liebe zu ihr viel stärker wären, als
dass ich wegen so einer einmaligen Sache unsere Beziehung aufs
Spiel setzen würde! "Dich möchte ich sehen, wenn ich so etwas
machen würde! Was Du dazu sagen würdest?!" fuhr sie mich an.
"Klar würde mich das verletzten, aber ich könnte es verstehen!
So etwas kann einfach mal passieren - nach so vielen Jahren!"
Als ich das so sagte, blickte sie mich dabei so seltsam an! Wir
vereinbarten schließlich, dieses Kapitel zu beenden und ich
musste ihr versprechen, dass so etwas nie wieder passieren
würde!
Irgendwie wurde unser Sexleben durch diesen Vorfall wieder etwas
aufregender. Wir dachten uns immer mal wieder etwas Besonderes
aus, mal ein Rollenspiel, mal Sex im Freien oder auch mal an
anderen Orten als im Schlafzimmer! An diesem Abend schien sich
meine Frau wieder etwas ganz Besonderes ausgedacht zu haben. Ich
kam von der Arbeit, zog meine Jacke aus und betrat das
Wohnzimmer, als sie mich bereits in einem aufregenden schwarzen
Minikleid empfing, das ihren Körper wie eine zweite Haut
bedeckte und ihre Rundungen zur Geltung brachte. Ihre Brüste
zeichneten sich deutlich ab, obwohl sie nicht allzu groß waren.
Dafür waren sie aber fest und eher rundlich. Man konnte die
Brustwarze deutlich erkennen, was die Vermutung nahe legte, dass
sie unter dem Kleid keinen BH trug! Ihre langen Beine wirkten
endlos und die High Heels waren einfach atemberaubend. So stand
ich wahrscheinlich mit offenem Mund im Raum, als sie mit
verführerischen Gang auf mich zukam, um mich herum ging und mich
ganz zärtlich berührte. Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken
und wagte mich nicht, mich zu bewegen. Sie legte ihre Arme von
hinten um mich herum und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Sie ging
so zärtlich zur Sache, dass ich sie am Liebsten auf der Stelle
genommen hätte. Aber jede Bewegung meinerseits hätte diese
Stimmung zerstört. Also wartete ich weiter ab. Es dauerte nicht
lange und ich stand mit nacktem Oberkörper vor ihr. Ihre Hände
wanderten hinab zu meiner Hose, strichen von hinten über meine
Beule in der Hose. "Aber Hallo, was haben wir denn da? Da kann
es aber einer gar nicht mehr erwarten!" flüsterte sie mit
erotischer Stimme in mein Ohr und begann gleichzeitig meine Hose
zu öffnen und sie mir herunter zu ziehen. Dabei zog sie mir
gleichzeitig auch meine Strümpfe aus. Ich stand nun fast nackt,
nur noch mit meinem Slip bekleidet vor ihr.
Sie ging um mich herum und betrachtete mich genüsslich. Ihre
linke Hand strich durch meine Brusthaare, während ihre rechte
Hand über meinen Bauch hinunter zu der Beule in meinem Slip
wanderte. Zärtlich strich sie zunächst mit ihren Fingern über
meine sich nun sehr deutlich im Slip abzeichnende Männlichkeit,
um schließlich ihre Hand in meinen Slip zu schieben. Sie griff
meinen bereits auf volle Größe angewachsenen Schwanz und zog
mich ins Schlafzimmer. Ich wehrte mich nicht und war schon sehr
darauf gespannt, was sie wohl vorhatte. Im Schlafzimmer
angekommen drückte sie mich zurück, bis ich gegen einen Stuhl
stieß, auf den sie mich sogleich herunter drückte. Sie holte aus
der nebenstehenden Kommode einen ganzen Wust von Lederriemen
heraus. Ich konnte auf den ersten Blick nicht erkennen, um was
genau es sich handelte. Mein Herz begann schneller zu schlagen
und mein Atem ging schneller - was hatte sie vor? Sie grinste
mich mit einem fast schon dämonischen Lächeln an, dass es mir
heiß und kalt wurde! Sie ging um mich herum, griff meinen
rechten Arm und zog ihn nach hinten. Sogleich spürte ich, wie
sie einen der Lederriemen fest um mein Handgelenk schnürte.
Jetzt wäre der letzte Moment gewesen, einen Rückzieher zu machen
und mich der Fesselung zu entziehen. Aber was sollte schon
passieren? Es würde sicher eine neue und geile Erfahrung werden,
also wehrte ich mich nicht und lies es geschehen. Ich hatte auch
nicht lange Zeit, denn sie lies mir keine Zeit zum Überlegen.
Sofort griff sie meinen linken Arm, zog ihn nach hinten und
schnürte ihn um mein Handgelenk. Dieser Lederriemen schien keine
Eigenkonstruktion zu sein, denn zu professionell war diese
Fesselung. Ich konnte meine Hände nicht mehr bewegen und hatte
auch keine Chance, irgendwie an die Verschlüsse zu kommen, um
mich vielleicht selbst zu befreien, wenn es sein musste!
Nun ging meine Frau wieder um den Stuhl herum und sah mir
grinsend in die Augen. Sie sagte kein Wort und kniete sich vor
mich hin. Ich stellte mir schon vor, wie sie mich nun ausgiebig
verwöhnen würde und schloss erwartungsvoll die Augen.
Stattdessen spürte ich, wie mein rechtes Bein mit einem weiteren
Lederriemen an das Stuhlbein fixiert wurde, kurz darauf das
Linke. Nun saß ich hier auf diesem Stuhl und konnte mich kaum
noch einen Zentimeter rühren - meine Hände hinterm Stuhl fixiert
und meine beiden Beine am Stuhl. Ich saß hier nur noch mit
meinem Slip bekleidet, während meine Frau noch vollkommen
angezogen war! Warum bin ich fast nackt und wehrlos auf einem
Stuhl gefesselt und meine Frau noch komplett angezogen? Ich
hatte darüber noch gar nicht nachgedacht. Ich sah sie fragend
an. Sie grinste mich nur an und stand in diesem atemberaubenden
Kleid breitbeinig vor mir. Nun begann sie langsam ihre Hände
über ihren Körper gleiten zu lassen, keine ihrer wunderschönen,
aufregenden Rundungen auslassend. Sie legte ihren Kopf in den
Nacken, schloss die Augen und ließ eine Hand ihre wunderschönen
Schenkel hinauffahren, unter ihr Kleid und offenbar auch in ihr
Höschen - ich konnte es leider nicht genau sehen. Ihr schneller
werdender Atem und die sich unter ihrem Kleid abzeichnenden
Bewegungen ließen jedoch keinen anderen Schluss zu, als dass sie
sich gerade selbst streichelte - und es offenbar sehr genoss!
Wie gerne hätte ich jetzt mitgemacht, sie berührt, geküsst und
ihr meinen vor lauter Geilheit fast schon berstenden Schwanz
reingerammt! Aber ich war zum Zuschauen verdammt!
"Hey, hast Du mich vergessen?" sagte ich schon fast beleidigt.
Sie hob ihren Kopf wieder an, öffnete ihre Augen und sah mich
wieder mit diesem diabolischen Grinsen an. "Aber mein mein
Schatz, ich vergesse so schnell nichts!" Was meinte sie denn
jetzt wohl damit? Lange hatte ich nicht Zeit darüber
nachzudenken. Sie zog sich ihr Höschen aus, dass an einer Stelle
schon ziemlich feucht aussah und legte es mir halb auf die
Haare, halb übers Gesicht. Der intensive Geruch ihrer
Weiblichkeit stieg mir in die Nase. Wie gerne hätte ich nun
meine Zunge an ihrer Liebesperle spielen lassen und dabei von
ihrem Saft gekostet. So langsam hatte ich meine Zweifel, ob mir
dieses Spiel wirklich so gut gefallen würde. Aber auch jetzt
ließ sie mir nicht viel Zeit zum Nachdenken. Sie zog meinen Slip
ein wenig herunter, gerade so, dass mein Schwanz frei war und
steil in die Höhe ragte. Ohne sich weiter auszuziehen und auch
ihr Kleid nur etwas hochgerafft kam sie über mich und sah mir
tief in die Augen. Fast in Zeitlupe ließ sie sich auch mir
nieder, aber auch nur soweit, dass mein Schwanz so eben ihre
Spalte berührte. Ich versuchte so gut es ging ihr mein Becken
entgegenzudrücken, endlich in sie einzudringen. Sie sagte kein
Wort, zog sich aber bei jedem dieser Versuche wieder zurück und
machte mir klar, dass ich mich ruhig verhalten sollte oder gar
nichts bekommen würde! Also blieb ich still sitzen und hoffte,
dass sie mich nun bald erlösen würde. Sie kam wieder ganz
langsam herunter und ich spürte, wie mein Schwanz direkt an ihre
nasse Spalte drückte. Vielleicht hatte er ihre Schamlippen sogar
bereits ein wenig zur Seite gedrückt, aber sie hatte mich noch
nicht aufgenommen. Sie ließ meinen Schwanz ihre Spalte entlang
gleiten ohne ihn in sich aufzunehmen. Es schien ihr zu gefallen
und es dauerte eine halbe Ewigkeit. Doch plötzlich und für mich
schon fast unerwartet, setzte sie sich ganz auf mich. Ganz
langsam glitt er in sie hinein, Zentimeter für Zentimeter nahm
sie ihn in sich auf. Ihr leichtes Aufstöhnen verriet mir, dass
sie es genoss. So blieb sie regungslos auf mir sitzen. Ich wagte
nicht, diese Stille durch eine Bewegung meines Beckens zu
stören. Zu groß war die Angst, dass sie sich dann wieder ganz
zurückgezogen hätte.
Plötzlich schaute sie auf die Uhr und sah mich auf einmal
merkwürdig ernst an. "War es mit Deiner Affäre auch so
aufregend?" In ihrer Stimme lag etwas Sonderbares. "Was soll das
denn jetzt? Erst mal war es keine Affäre und wir wollten doch
nicht mehr darüber sprechen!" entgegnete ich etwas gereizt.
Gerade als sie antworten wollte klingelte es. Jetzt ganz ruhig
verhalten, dachte ich mir. Nicht, dass jemand schon vor der Tür
steht und hört, dass wir daheim sind. Plötzlich stand meine Frau
auf und ging zur Kommode. "Bist Du verrückt? Sei ruhig, willst
Du, dass uns jemand hört?" flüsterte ich ihr in strengem Ton zu.
Sie nahm etwas aus der Kommode heraus und kam auf mich zu. Ihr
Blick war eine Mischung aus Verärgerung, wie ich es mir anmaßen
könne, sie als verrückt zu bezeichnen und Triumph, dass sie das
Geschehen nun bestimme und ich gefälligst den Mund zu halten
habe. Um das noch zu unterstreichen nahm sie ihr Höschen von
meinem Kopf und stopfte es mir recht unsanft in den Mund. Was
sie aus der Kommode herausgenommen hatte, war offenbar ein
Schal, mit dem sie das mir in den Mund gestopfte Höschen
fixierte, indem sie es vorne durch meinen Mund zog und es an
meinem Hinterkopf verknotete - ziemlich fest!!! Ich schmeckte
den salzigen Geschmack ihres Liebessaftes, der ihr Höschen
durchtränkt hatte und konnte nicht mehr herausbringen als
unverständliche Laute!
"So mein lieber Mann! Ich hoffe, Du hast jetzt verstanden, wer
das Sagen hat und dass Du jetzt erst mal Sendepause hast!?"
Plötzlich wurde ihr Gesicht wieder freundlicher, fast schien es
so, als habe sie Mitleid mit mir. Wahrscheinlich konnte man auch
Mitleid mit mir haben, so wie ich hier saß. Meine Hände auf dem
Rücken gebunden, die Beine am Stuhl fixiert, mit dem benutzten
Höschen meiner Frau geknebelt und mein Schwanz noch von der
Schmiere meiner Frau ganz glänzend! Sie kam einen Schritt auf
mich zu, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn,
streichelte sanft über meinen Schwanz und zog meinen Slip wieder
hoch. Was hat das jetzt zu bedeuten? Sie drehte sich wieder zur
Kommode um, nahm sich einen neuen Slip heraus, dieses
superscharfe Teil, das mehr zeigte als verdeckte und zog ihn
sich an. Dann ging sie aus dem Raum, ohne sich noch einmal nach
mir umzudrehen. Ich hörte, wie sie zur Tür ging, die Tür
öffnete. Ich hörte Stimmen und wie sich die Tür wieder schloss.
Nur hörte ich noch immer Stimmen! Was hatte das zu bedeuten? Ich
war hier im Schlafzimmer gefesselt und geknebelt und sie lässt
Besuch herein? War sie nun völlig durchgeknallt? Panik stieg in
mir auf! Die Stimmen kamen näher, ich konnte bereits Schatten
erkennen und dann öffnete sich die Tür auch schon.
Herein kam voran meine Frau und dahinter - ein fremder Mann!!!!
"Das ist Peter, unser neuer Praktikant. Der hat mich doch gleich
am ersten Tag angebaggert! Stell Dir das mal vor!" Sie grinste
ihn an und er lächelte verlegen zurück. "Ich hatte ihm damals
unmissverständlich klar gemacht, dass ich glücklich verheiratet
sei und er es bitte lassen soll! Das war BEVOR Du auf die Idee
gekommen bist, es doch mal mit anderen Partnern zu versuchen!
Und Du hast ja Recht, so etwas kann einfach mal passieren - nach
so vielen Jahren!" fügte sie mit anklagendem Blick noch rasch
hinzu. Ich war sprachlos. Selbst wenn ich nicht geknebelt
gewesen wäre, hätte ich wohl kein Wort herausgebracht! Dieser
Mann war vielleicht Mitte 20 und sah verdammt gut aus - groß,
offensichtlich gut trainiert, ein trotz seines jugendlichen
Alters schon recht markantes, männliches Gesicht und eine tiefe,
männliche Stimme."Magst Du erst was trinken?" fragte sie diesen
Peter, als sei es das normalste der Welt, mit einem fremden Mann
ins Schlafzimmer zu gehen, ihm dort den gefesselten und
geknebelten Ehemann vorzustellen und dann erst mal was zu
trinken. Was haben die beiden jetzt wohl vor? Und was meinte sie
mit "erst" was trinken? "Gerne, hast Du einen Capucino?"
antwortete dieser Typ, als sei er auf einen Anstandsbesuch
eingeladen! Sie nickte und beide verließen das Schlafzimmer in
Richtung Wohnzimmer. Ich konnte nichts machen, war zur
Untätigkeit, zum Warten verdammt. Dazu diese Ungewißheit, was
die Beiden wohl zusammen anstellen würden.
Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich wieder etwas mehr hörte, als
ab und zu leise Stimmen aus dem Wohnzimmer. Die Schlafzimmertür
öffnete sich wieder und die Beiden kamen Arm in Arm ins Zimmer
und blieben vor dem Bett stehen. Ganz kurz, wirklich nur einen
Augenblick sah sie mich an. Das Wort "Rache" schien ihr auf die
Stirn geschrieben. Dann blickte sie wieder diesen Peter an, sie
standen sich direkt gegenüber, ihre Körper nur wenige Zentimeter
voneinander entfernt. Seine Hände umgriffen ihre Taille, ihre
Hände streichelten Sanft über sein Gesicht und durch seine
Haare. Ihre Lippen näherten sich und trafen sich schließlich zu
einem intensiven Kuss. Nun waren ihre Körper aneinander
gepresst, er zog ihren Hintern an sich heran, während sie ihn
fest umarmte. Ihre Zungen spielten miteinander, ihre Küsse waren
wild und hemmungslos. Sie stöhnte unter dieser Heftigkeit
bereits leicht auf. Kein Zeichen von Gegenwehr, kein Wort, dass
es ihr zu schnell ging oder zu heftig - wie so oft bei mir! Ich
war wütend und konnte doch keine Sekunde meinen Blick von den
Beiden nehmen. Ich wollte nichts verpassen! Während eine Hand
von ihm weiter ihren Hintern gegen seine Männlichkeit drückte,
wanderte die andere Hand zunächst seitlich über ihre Taille und
Hüfte zu ihren Oberschenkeln hinab, um sich dann unter ihr Kleid
wieder nach oben zu schieben. Er musste nun ihren Slip erreicht
haben, was sich auch in einem kurzen Aufstöhnen meiner Frau
äußerte. "Dein Slip ist ja schon klitschnass. Was soll das heute
noch geben?" hauchte er ihr ins Ohr. "Ja, das ist so geil. Deine
Finger sind so zärtlich. Los schieb sie endlich unter meinen
Slip!" keuchte sie laut und schien sich gar keine Mühe zu geben,
ihre Erregung irgendwie vor mir verbergen zu wollen. Ich kann
mich nicht erinnern überhaupt jemals solch eine heftige
Gefühlsregung nur durch das bloße Berühren ihres Slips erreicht
zu haben! Er schien ihrer Aufforderung gefolgt zu sein, denn mit
einem Mal stieß sie einen kurzen, spitzen Schrei aus, gefolgt
von heftigem Stöhnen. "Das ist ja der Wahnsinn. So nass wie Du
war noch keine Frau. Los, zieh Dein Höschen aus, damit ich Dich
lecken kann!" Als habe sie auf nichts Anderes als diesen Befehl
gewartet, zog sie prompt ihren Slip aus, während er sich
gleichzeitig seines Pullovers und der Hose entledigte. So stand
er nun nur noch mit seiner sich bereits gewaltig wölbenden
Unterhose vor ihr, während sie noch ihr Kleid und die High Heels
anhatte. Ihr Slip lag direkt neben mir und er war an einer
Stelle wirklich total feucht. Es war wirklich unglaublich. Ich
konnte es nicht fassen. Was machte dieser Typ mit ihr, dass er
meine Frau dermaßen erregte, wie es mir in 10 Jahren Ehe noch
nicht gelungen ist!?
Meine Frau war von dem Anblick dessen, was sich in seiner
Unterhose nach dem Grad der Wölbung zu urteilen verbergen
musste, sichtlich angetan. Sie änderte ihre Absicht, sich
zunächst von ihm lecken zu lassen und drückte ihn stattdessen
aufs Bett, was er sich gerne gefallen ließ. Gierig machte sie
sich sofort an seiner Unterhose zu schaffen und zog sie ihm aus.
"Wow, was ist denn das? Dafür brauchst Du aber einen
Waffenschein!" entfuhr es ihr spontan. Wie redet meine Frau denn
plötzlich? So kenne ich sie ja gar nicht. Und warum legt sie
plötzlich so einen Wert auf die Größe? Das war ihr doch nie so
wichtig!? Ich konnte erst nichts sehen, weil meine Frau den
Blick versperrte. Aber dann konnte ich doch sehen, wovon meine
Frau so schwärmte! Und was ich so sehen konnte, hatte sie nicht
ganz unrecht. Dieses Teil war mindestens doppelt so dick wie
meiner - und eineinhalb mal so lang!
Er legte sich genüsslich zurück - auf MEIN Bett! Sie kniete sich
seitlich neben ihm, aber so, dass ich das Geschehen genauestens
beobachten konnte. Wollte sie mich absichtlich provozieren oder
war es Zufall? Sie strich zunächst ganz zärtlich über seinen
Schwanz. Schließlich nahm sie seinen Riesenprügel in die Hand
und zog ganz vorsichtig und zaghaft seine Vorhaut etwas zurück.
Sie beugte ihren Kopf etwas herunter und küsste zunächst ganz
sanft seinen Schaft entlang. Immer wieder leckte sie ihn dabei
ganz kurz mit ihrer Zungenspitze. Dann wanderte ihre Zunge
langsam den Schaft hinauf bis zur Eichel und reizte sie mit
ihrer Zungenspitze offenbar ziemlich stark, denn er konnte nun
ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. "Mhhh, das machst Du
wirklich super! Mach weiter so!" spornte er sie an, nicht
aufzuhören. Auf seiner Spitze sammelten sich bereits erste
Liebestropfen, die sie genüsslich ableckte. Zärtlich stülpte sie
nun ihre Lippen zunächst ganz zaghaft über seine Eichel und
senkte langsam ihren Kopf. Zentimeter für Zentimeter verschwand
sein Schwanz in ihrem Mund. Es war kaum vorstellbar, dass sie
dieses Riesenteil vollständig in ihren Mund bekommt! Ich hätte
erwartet, dass sie sich nun langsam wieder zurückzieht, aber ich
staunte nicht schlecht, als sie ihren Kopf noch weiter senkte
und damit seinen Schwanz tatsächlich komplett im Mund hatte! Ich
traute meinen Augen nicht. Machte es ihr nichts aus, so ein
Riesenteil komplett im Mund zu haben? Ihren Geräuschen nach zu
urteilen schien sie es sogar zu genießen! Erst jetzt hob sie
ihren Kopf wieder an und saugte dabei genüsslich an seinem
Schwanz. Man konnte ihr Schmatzen deutlich hören und es schien
ihr sehr gut zu gefallen. Sie kam regelrecht in einen Rausch.
Ihr Kopf hob und senkte sich immer schneller, sie "schmatzte"
dabei, als gäbe es nichts Schöneres als den Schwanz dieses
Mannes zu blasen! "Hmm, fühlt sich das gut an! Du schmeckst so
geil - ich bin schon gespannt, ob Deine Sahne genauso gut
schmeckt!" schwärmte sie, ohne dabei seinen Prengel aus dem Mund
zu nehmen.
Habe ich das richtig gehört? Sie sei auf seine Sahne gespannt?
Spinnt die? Mir hatte sie immer gesagt, dass sie das ekelig
fände und es nie bis zum Schluss mit dem Mund gemacht! Sie
schlug mir auf ihre Weise ein uns andere Mal ins Gesicht - wie
es nur eine Frau konnte! Ich wurde immer wütender und zerrte an
meinen Fesseln, aber es half nichts. Sie gaben nicht nach. Auch
mein verbaler Protest war durch den Knebel oder sollte ich
sagen, durch das mir in den Mund gestopfte Höschen meiner Frau
nur ein dumpfes Grunzen. Trotzdem schien ich ihre Aufmerksamkeit
erregt zu haben, denn sie sah zu mir herüber - ohne jedoch auch
nur eine Sekunde von seinem Schwanz abzulassen. Im Gegenteil -
sie schien es zu genießen, wie sehr mich dieser Anblick traf.
Sie lutschte und leckte seinen Schwanz wie einen
überdimensionalen Lolly!
Schließlich wurde sein Stöhnen lauter und sein Orgasmus deutete
sich nun unübersehbar an. Jetzt wäre die letzte Möglichkeit
gewesen, sich zurückzuziehen. Stattdessen verlangsamte sie ihr
Tempo und erhöhte offenbar die Intensität. Sein Stöhnen und
Keuchen wurde lauter und sie stoppte ihre Auf- und Abbewegungen,
um seinen Orgasmus ganz bewusst miterleben zu können! Man konnte
sehen, wie sie ihm bei fest um seine Eichel gepressten Lippen
mit ihrer Zungenspitze den Rest gab. Dann war es soweit und er
entlud sich mit einem Urschrei im Mund meiner Frau! Sein Schwanz
hörte gar nicht mehr auf zu zucken und er schien literweise
Samen in den Rachen meiner Frau zu pumpen. Sie schluckte mehrere
Male. Welche Demütigung für mich! Ein fremder Mann darf meine
Frau quasi oral entjungfern, was sie mir immer verwehrt hatte!
Aber sie setzte noch einen drauf. Nicht nur, dass er in ihrem
Mund abspritzte und sie es genüsslich hinunterschluckte! Sie
leckte seine Stange auch noch blitzblank und schien gar nicht
genug bekommen zu können! "Mhh, das war gut! Bei der Menge musst
Du Dich aber schon ziemlich lange zurückgehalten haben, oder?!"
Sie grinste ihn zufrieden an und legte sich auf ihn. Bevor er
antworten konnte, küsste sie ihn zärtlich. Seine linke Hand
streichelte ihr zärtlich durchs Haar, während er mit seiner
anderen Hand an ihrem Kleid hinabwanderte. Er zog es soweit
hoch, dass er problemlos an ihre Muschi kam. Um sie besser
streicheln zu können, drehte er meine Frau auf den Rücken. Ich
hatte nun einen völlig freien Blick auf ihre glatt rasierte, vor
Nässe glänzende Spalte. Lediglich die Hand des jugendlichen
Lovers meiner Frau verdeckte teilweise die Sicht. Ich konnte gut
erkennen, wie er mit seinem Zeigefinger die Liebesknospe meiner
Frau massierte und dabei immer wieder in ihr nasses Loch
eintauchte.
Sie begann bereits heftig zu atmen und genoss sichtlich seine
Berührungen. "Komm, zieh Dein Kleid aus, ich will Deinen ganzen
Körper betrachten und Deine Titten massieren!" Das lies sie sich
nicht zweimal sagen und im Nu hatte sie sich ihres Kleides
entledigt und nur noch ihre High Heels an. Mir war noch nie so
bewusst wie gerade jetzt aufgefallen, wie atemberaubend schön
meine Frau ist. Jetzt, wo ich sie noch nicht einmal berühren
konnte und zusehen musste, wie ein anderer Mann diese Hammerfrau
vernaschte, ihre intimsten Stellen berührte - ausgerechnet jetzt
fiel mir diese Schönheit so verdammt bewusst auf! Auch ihm
schien ihr Körper zu gefallen. "Wow, Du bist echt der Hammer! So
einen geilen Körper habe ich noch nie gesehen. Ich möchte jeden
Zentimeter dieses Körpers erkunden!" schwärmte er. Sie lächelte
ihn verführerisch an. "Na, dann fang doch endlich damit an!" Das
lies er sich nicht zweimal sagen. Er legte seinen Kopf zwischen
ihre geöffneten Schenkel und begann seine Zunge spielen zu
lassen. Ganz zärtlich spielte er zunächst mit ihren Schamlippen
und lies seine Zungenspitze ihre Spalte entlang gleiten, ohne
jedoch in sie einzudringen. Auch ihres Liebesknospe berührte er
nur ganz sanft und fast zufällig. Ihre Spannung wuchs ins
Unermessliche und sie begann bereits leicht zu stöhnen. Langsam
wurde er fordernder, stieß seine Zunge in ihr nasses Loch und
massierte ihre empfindlichste Stelle mit seiner Zungenspitze.
Sie stöhnte immer heftiger. "Jaaa ... das ist geil ... mach
weiter so ... jaaaaa... Du machst das soooo gut ... ohhh, jaahhh
... das ist so intensiv ... ich komme gleich ..." Ihr Körper
bebte unter seinen Berührungen, sie begann zu zucken und ihren
Mega-Orgasmus schrie sie dermaßen laut heraus, wie ich es noch
nie bei ihr gehört hatte!
Erschöpft lag sie auf dem Bett und zog ihn zu sich hoch. Sie
küssten sich wieder zunächst sehr zärtlich, dann immer
fordernder. "Was drückt denn da so heftig gegen meinen Bauch? Da
kann es wohl jemand gar nicht mehr erwarten, oder?" Sie drehte
ihn auf den Rücken und hockte sich direkt über seinen steil
abstehenden Schwanz. Mit einer Hand dirigierte sie ihn direkt zu
ihrem Loch. Sie zögerte noch einen Augenblick, als hätte sie
Angst, dass dieses Riesenteil für ihre Muschi doch etwas zu groß
sei! Doch dann wollte sie es wohl doch wissen. Ganz langsam lies
sie sich auf ihn nieder und sein Schwanz bohrte sich in ihr
enges Loch, welches aufs Äußerste gedehnt wurde. Noch nie hatte
sie etwas so Großes in ihre Scheide eingeführt. "Boahh,
jaaaaaaaaaa ...tut das guuut ... ist der riesig ... ahhhh ..."
stammelte sie heraus, während sie sich immer weiter auf ihn
setzte und sein Schwanz Stück für Stück in sie eindrang.
Schließlich hatte sie ihn vollständig in sich aufgenommen. In
dieser Stellung verharrte sie zunächst eine Weile, offenbar um
sich an die ungewohnte Dehnung zu gewöhnen!
Nun begann sie langsam, sich auf ihm auf und ab zu bewegen. Ihr
lautes Stöhnen zeigte mir überdeutlich, wie sehr es ihr gefiel.
Ihr Ritt wurde immer intensiver, immer schneller, immer
rhythmischer - ihr Stöhnen und Keuchen auch! Es tat mir sehr
weh, meine wunderschöne Frau dabei zu sehen, wie sie diesen
fremden Mann so genussvoll ritt und es sichtlich genoss, seinen
Prachtstab in sich zu haben! Nicht nur, dass sie es überhaupt
mit einem fremden Mann trieb. Dieser Mann hatte etwas, mit dem
ich nicht konkurrieren konnte und was meine Frau offenbar so
sehr genoss - einen sehr großen und dicken Schwanz! Immer wenn
ich schon glaubte, sie käme gleich, verlangsamte sie wieder
ihren wilden Ritt und bewegte sich nur noch ganz langsam oder
beugte sich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich.
Nachdem ihre Erregung wieder etwas abgeklungen war, begann sie
erneut sich lustvoll auf ihm zu bewegen. Sie schien ihren und
auch seinen Orgasmus absichtlich hinauszuzögern. Ich hatte meine
Frau noch nie so heftig und lange Stöhnen hören! Ich konnte
nicht glauben, was ich sah und hörte! Es dauerte eine Ewigkeit,
bis sie schließlich erneut einen gewaltigen Orgasmus hatte. Sie
fiel seitlich von ihm ab und blieb erschöpft neben ihm liegen.
Er war noch nicht gekommen und sein von ihrem Saft glänzender
Schwanz stand noch immer in voller Größe ab. Er küsste sie
zärtlich und gab ihr Zeit, sich noch ein wenig zu erholen.
Schließlich beugte er sich über sie und ihre sich öffnenden
Schenkel signalisierten ihm, dass sie nun wieder bereit war für
ihn. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Spalte an und drückte ihn
langsam in sie hinein. Dabei war er sehr vorsichtig und vermied
offenbar ganz bewusst, ihr durch vielleicht allzu schnelle,
unbedachte Bewegungen weh zu tun. Sie signalisierte ihm durch
ihr Stöhnen, dass es ihr sehr gut gefiel, wie er sie fickte!
Während er immer wieder seine Prachtlatte langsam in sie
hineinschob, drückte sie ihr Becken entgegen, um jeden
Millimeter spüren zu können. So waren seine Stöße und ihre
Gegenbewegungen schließlich ein sehr harmonisches Miteinander.
Wäre das nicht meine Frau gewesen, die da gerade den Sex ihres
Lebens mit einem Fremden erlebte, hätte es Spaß gemacht, einem
so harmonischen Liebesspiel zuzusehen. Dieses Spiel schien
endlos zu sein und das permanente Stöhnen meiner Frau ging
schließlich nach einer endlos langen Zeit in spitze Schreie
über, die ihren Orgasmus ankündigten! Auch er stöhnte nun heftig
und laut! Noch einmal schob er kräftig, aber immer noch langsam,
seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Muschi. Dann hatte
sie erneut einen gewaltigen Orgasmus und die Kontraktionen ihres
Muskels schienen auch ihm den Rest zu geben. Er schrie seine
Anspannung hinaus und pumpte seinen Samen in die Scheide meiner
Frau! In dieser Stellung verharrte er zunächst noch eine Weile,
während sein noch immer nicht erschlaffter Schwanz in der
Scheide meiner Frau steckte. Dabei küssten sie sich zärtlich.
Ich sah alles mit an. Ich hätte nicht hinsehen müssen, aber ich
wollte keine Sekunde verpassen. Ich wollte genau wissen, was
meine Frau da mit diesem fremden Mann trieb. Ich dachte darüber
nach, warum sie mir das antat. Wir hatten doch immer eine
harmonische Beziehung? OK, da war dieser Ausrutscher mit der
anderen Frau, aber das war doch nicht vergleichbar mit dem, was
sie da machte?! Ich würde sie fragen, wenn ich wieder die
Gelegenheit dazu hätte!
Langsam erschlaffte nun sein Schwanz und er rollte sich
erschöpft von meiner Frau runter. Er streichelte sanft über ihre
Brüste, während sie sich einfach nur seinen Berührungen hingab.
Sie blieb auf dem Rücken liegen und genoss seine streichelnden
Hände mit geschlossenen Augen. "Das war der geilste Sex, den ich
jemals hatte!" flüsterte er ihr bewundernd ins Ohr. Sie öffnete
ihre Augen und sah ihn mit einem sanften Lächeln an. "So etwas
habe ich auch noch nicht erlebt!" Sie küssten sich abermals
lange und leidenschaftlich, er streichelte sie ausgiebig, küsste
ihre Brüste und sie genoss sichtlich seine Liebkosungen und sein
Streicheln! Schließlich beschlossen die beiden, noch einen
Kaffee zu trinken. Er zog sich an, meine Frau zog nur ihren
Bademantel über und sie verschwanden aus dem Zimmer. Ich hörte
nur noch leise Stimmen aus dem Wohnzimmer. Nach einer Weile
hörte ich dann, wie sie ihn offenbar an der Tür verabschiedete.
Dann wurde die Tür geschlossen und kurz darauf kam meine Frau
wieder ins Zimmer. Ich hätte gedacht, dass ich jetzt furchtbar
wütend sein würde, aber ich wollte eigentlich nur noch die Nähe
meiner Frau spüren. Ich wollte, dass sie mir zeigt, wie sehr sie
mich liebt. Dass ich ihre Nummer 1 bin - und nicht dieser junge,
fremde Mann!
Sie stand vor mir und sah mich wortlos an. Ich blickte ihr
direkt in die Augen, sagte bzw. grummelte aber kein Wort! "Du
weist, warum ich das getan habe? Du weist hoffentlich auch, dass
ich Dich liebe?" sagte sie sanft, lächelte mich an und setzte
sich auf meinen Schoß. Sie küsste mir zärtlich auf die Stirn,
dann öffnete sie das Tuch mit dem der Knebel fixiert war und zog
ihr zusammengeknäultes Höschen aus meinem Mund. "Los, mach mich
schnell los, ich muss unbedingt trinken. Ich verdurste!" sagte
ich als Erstes! "Oh, entschuldige bitte, du musst sehr durstig
sein!" Sie stand auf und verließ den Raum. "Hey, du sollst mich
losbinden! Wo gehst du denn hin?" rief ich ihr hinterher. Sie
antwortete nicht, kam aber schon kurz darauf mit einem
Riesenglas Wasser zurück. "Was soll das? Warum bindest Du mich
nicht los?" beschwerte ich mich. "Ich habe noch was mit dir
vor!" grinste sie mich geheimnisvoll an. Sie gab mir zu trinken
und ich löschte meinen Durst.
Es war ein seltsames Gefühl, so abhängig zu sein. Nichts selbst
machen zu können, nicht einmal etwas zu trinken! "Was hast Du
denn noch vor? Hast Du mich denn nicht schon genug gedemütigt?
Los binde mich ..." waren meine ersten Worte. Sie drückte mir
ihren Zeigefinger auf die Lippen zum Zeichen, dass ich schweigen
sollte und versiegelte meinen Mund mit einem leidenschaftlichen
Kuss, den ich trotzdem ich so sehr gekränkt war erwiderte. Es
tat so gut, meine Frau nach all den Stunden mit diesem anderen
Mann endlich wieder ganz für mich zu haben, ihre Nähe zu spüren
- und vor allem ihre Liebe! Ja, ich konnte ihre Liebe durch
diesen Kuss spüren - sogar ihr Verlangen nach mir. Sie rutschte
auf meinem Schoß herum und ich spürte meine Lust ansteigen -
leider auch meinen Drang einen bestimmten Ort aufzusuchen! Ich
bat sie, mich nun loszubinden, damit ich auf Toilette gehen
könne. Aber statt meine Fesseln zu lösen stand sie auf und
verließ abermals das Zimmer. Ich rief ihr noch hinterher, was
sie denn nun schon wieder vorhabe, aber ich erhielt keine
Antwort. Kurz darauf kam sie mit einer Flasche und einem
Waschlappen zurück und ich ahnte, was sie vorhatte. "Das ist
doch wohl nicht Dein Ernst, oder?" protestierte ich energisch.
Sie grinste mich nur an, beugte sich zu mir herunter, zog meinen
Slip etwas herab und hielt meinen Penis an die Flaschenöffnung.
"Warum nicht? Los, mach schon, ich hab nicht den ganzen Abend
Zeit!" Es war mir furchtbar peinlich, obwohl es für uns nichts
Ungewöhnliches war, den Anderen auf Toilette zu sehen. Aber das
war dann doch etwas Anderes! Peinlich hin, unangenehm her, ich
hatte so einen großen Druck, dass es mir schließlich egal war
und ich mich in die Flasche erleichterte. "Na siehst Du, so
schwer war das doch jetzt auch nicht, oder?" Ihr Ton hatte so
etwas Mütterliches, was mir gar nicht gefiel. Doch was sie
anschließend machte, sollte mich darüber hinwegsehen lassen.
Sie stellte die Flasche beiseite und wusch mir meinen Schwanz
ganz sanft mit dem Waschlappen, wie es nur eine Frau konnte, die
lieber etwas vorsichtiger zur Sache ging, um dem Mann bloß nicht
weh zu tun! Durch diese Behandlung war mein Schwanz nun schon zu
beträchtlicher Größe angewachsen, was sie offenbar mit
Genugtuung zu Kenntnis nahm. Sie sah mich kurz an und senkte
dann ihren Kopf, um meine Eichel mit ihren Lippen fest zu
umschließen. Ganz langsam ließ sie nun meinen Schwanz in ihrem
Mund verschwinden und schob dabei mit ihren Lippen meine Vorhaut
zurück. Immer wieder schossen mir dabei die Bilder durch den
Kopf, wie sie den Megaschwanz von diesem Peter in den Mund nahm
und wie leicht es ihr dagegen fällt, meinen doch um einiges
kleineren Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Hat es ihr wohl
wirklich besser gefallen, einen so riesigen Penis wie den von
diesem Peter in den Mund zu nehmen, an dem sie fast erstickte
oder ist es ihr vielleicht viel angenehmer, meinen
vergleichsweise kleinen Penis in den Mund zu nehmen? Fragen
brauchte ich sie danach nicht - ich hätte sowieso nicht gewusst,
ob sie die Wahrheit sagt, wenn sie das sagt, was ich hören
wollte. Und falls sie wider Erwarten etwas Anderes gesagt hätte,
wäre es mir lieber gewesen es nicht zu wissen! Meine Gedanken
wurden unterbrochen, als sie begann langsam ihren Kopf zu heben
und zu senken und dabei sanft saugte. Das Gefühl war
unbeschreiblich. Nicht, dass es mir meine Frau noch nie mit dem
Mund gemacht hätte, aber ich war noch von dem Erlebten so
aufgewühlt, dazu dieser Kontrollverlust! Selbst die langsam
schmerzenden Handgelenke und diese allgemein nicht so bequeme
Position wirkten offenbar eher luststeigernd als lusthemmend!
Sie behielt das Tempo bei und ließ zusätzlich noch ihre Zunge
spielen, was mir langsam aber sicher den Rest gab. Meine Lust
war schon den ganzen Abend aufgestaut und ich war sicher, es
nicht mehr lange auszuhalten. "Ich komme gleich, wenn Du so
weitermachst!" warnte ich sie vor und erwartete nun, dass sie
sich zurückzieht, da sie es ja noch nie bis zum Schluss oral bei
mir gemacht hatte. Stattdessen machte sie etwas langsamer weiter
und umspielte dabei mit ihrer Zunge meine Eichel, als wolle sie
meinen Orgasmus ganz bewusst miterleben, wie es nur möglich war,
wenn sie nicht zu schnell, zu heftig bei der Sache war. Ihr
Zungenspiel an meiner Eichel und ihre meinen Schwanz fest
umschließenden Lippen bescherten mir schließlich einen
gewaltigen Orgasmus. Ich entlud mich unter heftigem Zucken in
ihrem Mund. Es muss die größte Menge an Sperma gewesen sein, die
ich jemals bei einem Orgasmus verspritzt hatte - zumindest hatte
ich das Gefühl! Zu meiner nächsten Überraschung ließ sie das
Sperma nicht aus ihrem Mund herauslaufen, sondern schluckte es
genüsslich herunter. "Hmmm, lecker! Ich glaube, daran kann ich
mich gewöhnen! Das sollten wir künftig häufiger machen!" sagte
sie zu mir, während sie meinen Schwanz sauber leckte. Ich konnte
nicht glauben, was ich sah und was ich hörte. War das wirklich
meine Frau? Wie kam plötzlich dieser Umschwung, nachdem sie doch
früher ganz anders darüber dachte? Fragen wollte ich sie das
jetzt nicht, sie würde es mir bei Gelegenheit sicher von sich
aus sagen.
Was mich aber im Moment brennend interessierte und was ich
sofort wissen wollte war die Frage, warum sie bei diesem Mann
kein Kondom benutzt hatte? Ob sie keine Angst habe vor AIDS oder
einer anderen ansteckenden Krankheit? Schließlich war meine Frau
alles andere als leichtsinnig! Sie sagte mir, dass dieser Peter
sie ja schon vom ersten Tag an angebaggert und ihr eindeutige
Angebote gemacht hätte. Sie habe seine eindeutigen Offerten zwar
immer grundsätzlich zurückgewiesen, aber dennoch teilweise
heftig mit ihm geflirtet. Dabei habe sie ihm teils aus Spaß,
teils um ihn zu provozieren und ihn heiß zu machen erklärt, dass
ohne ein ärztliches Zeugnis sowieso nichts laufe. Schließlich
kenne sie ihn ja gar nicht! Als er ihr dann letzte Woche das
Attest unter die Nase gehalten habe, hatte sie die Idee zu dem
heutigen Abend gehabt. Und aufgrund des Attests habe sie ja eine
relativ große Sicherheit gehabt. Daher ihr Entschluss es ohne
Kondom zu machen, was den Reiz der Sache ja sicher noch erhöht
habe. Ich konnte und wollte ihr nicht widersprechen. Irgendwie
hatte das ja auch was und ich hatte bislang jedenfalls doch mehr
gewonnen als verloren.
Ich hatte erwartet, dass sie mich jetzt losbindet, aber sie
machte keinerlei Anstalten. Schließlich fragte ich sie ganz
direkt. "Willst Du mich nicht langsam mal losbinden?" Sie
grinste mich verschwörerisch an. "Ich hab Dir doch schon gesagt,
dass ich noch was mit Dir vorhabe! Und das eben war noch nicht
alles!" Jetzt hatte sie mich neugierig gemacht. Ich bohrte
weiter, wollte wissen was sie denn noch mit mir vorhabe, aber
sie sagte nichts. Stattdessen ging sie langsam auf mich zu, nahm
den Schal, mit dem sie vorhin meinen Knebel fixiert hatte und
verband mir damit die Augen. Sie zog den Knoten ziemlich fest,
fast tat es schon etwas weh. Ab jetzt konnte ich nur noch hören
und fühlen - was hatte sie nur vor? Ich spürte ihre zarten
Hände, die über meine Brust strichen, meinen Hals streichelten,
während ihre Lippen an meinen Brustwarzen saugten. Ich genoss
diese "Behandlung" und freute mich auf das, was noch kommen
würde. Bereits nach kurzer Zeit ging sie jedoch wieder weg von
mir und ich hörte, dass sie irgendwas in ihr Handy tippte. Was
hatte sie jetzt wieder vor? Ich brauche wohl nicht zu erwähnen,
dass ich auf meine diesbezügliche Frage keine Antwort erhielt!
Stattdessen hörte ich sie wieder auf mich zukommen. Sie blieb
vor mir stehen und ging offenbar vor mir in die Knie. Ich freute
mich schon. Umso überraschter war ich, als sie meine Fußfesseln
löste und mich mit immer noch auf dem Rücken fixierten Händen
vom Stuhl hochzog und zum Bett führte, auf das sie mich sanft
herunter drückte. Meine Beine fixierte sie mit den
entsprechenden Fußfesseln an die Bettenden. Dann setzte sie sich
auf meinen Schoß, hob meinen Oberkörper etwas an und löste die
Handfesseln. Ich wollte meine Arme gerade nach vorne nehmen, um
meine schon etwas schmerzenden Arme zu entlasten, als sie meinen
rechten Arm, um den ja noch immer der Lederriemen festgezogen
war, nach hinten in Richtung Bettpfosten drückte. Instinktiv
hielt ich dagegen. Sie rutschte daraufhin mit ihrem Becken etwas
höher bis auf meine Brust und erhöhte damit zusätzlich den Druck
auf meinen Arm. "Warum wehrst Du Dich denn so? Entspann Dich und
lass es geschehen!" sagte sie mit ruhiger Stimme, während sie
mit noch größerem Druck schließlich meinen Arm herunter drückte
und ihn an den Bettpfosten fixierte. Den linken Arm fixierte sie
dann ohne Gegenwehr an den anderen Bettpfosten. So lag ich nun
mit verbundenen Augen und an die Bettpfosten gefesselten und
gespreizten Armen und Beinen, nur noch mit meinem Slip bekleidet
auf dem Bett! Sie saß auf mir und streichelte sanft über mein
Gesicht und durch meine Haare. Dabei prüfte sie noch einmal den
festen Sitz meiner Augenbinde. "So gefällst Du mir schon besser!
Warum hast Du Dich denn so gewehrt, mein Süßer?" Ihre Stimme
hatte etwas Triumphales. Sie schien es sehr zu genießen, den
weiteren Ablauf bestimmen zu können und mich im Ungewissen über
den weiteren Fortgang des Abends zu lassen. Was hatte sie nur
vor? Würde dieser Peter womöglich gleich noch einmal kommen? Ich
fragte sie abermals, was sie denn noch vorhabe, warum sie mich
jetzt hier auf dem Bett gefesselt habe und wem sie denn eben
eine SMS geschrieben habe? Sie antwortete mir nicht, aber ich
konnte spüren wie sie sich zu mir herunter beugte und mir
schließlich einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab. "Frag
doch nicht immer so viel. Genieß es doch einfach, Du kannst eh
nichts daran ändern! Und ich will Dich nicht schon wieder
knebeln müssen!" Sie machte mir mit freundlicher, aber
bestimmter Stimme klar, dass ich jetzt bitte den Mund zu halten
habe!
Sie legte sich neben mich und streichelte sanft über meinen
Körper und auch immer wieder über die doch schon sehr deutliche
Beule unter meinem Slip. Ich genoss ihr Streicheln und konnte es
schon gar nicht mehr erwarten, dass sie mir den Slip vom Leib
reißen und mich in einem wilden Ritt endlich zum Orgasmus
bringen würde. Ich wollte endlich auch in dieses heiße Loch
stoßen, in das zuvor schon dieser fremde Mann so ausgiebig
stoßen durfte. Langsam wurde ich nun ziemlich sauer, dass sie es
mit diesem Typen so ausgiebig getrieben hatte und mir außer
Zärtlichkeiten nichts gab. Ich wollte sie auch haben, in ihre
feuchte, heiße Muschi eintauchen. Stattdessen lag ich hier mit
verbundenen Augen auf dem Bett, meine Arme und Beine an die
Bettpfosten gefesselt und spürte nur ihre zärtlichen
Berührungen. OK, es war schön und ich hätte es in jedem anderen
Moment auch sehr genossen, aber eben nicht jetzt nach den
Erlebnissen der letzten Stunden! Zudem war da immer noch die
quälende Ungewissheit, was noch passieren würde, wem sie eine
SMS geschrieben hat und ob das Spielchen von vorhin jetzt in
anderer Form weitergehen würde! Sie schien zu merken, dass mir
das Spielchen nicht so ganz gefiel und ich mehr wollte. "Hey
Schatz, ich hab Dir doch gesagt, dass ich Dich liebe und dass Du
meine Nummer 1 bist! Entspann Dich, Du kommst zu Deinem Recht!
Vertrau mir!" Ihre weichen, mich zärtlich küssenden Lippen
vertrieben meinen Ärger einstweilen. Und als sie sich dann noch
mit etwas Scharfem an meinem Slip zu schaffen machte und ihn
kurzerhand durchschnitt, um anschließend mit ihrer Hand meinen
Schaft zu umfassen, begann mein Ärger vollends zu verfliegen.
"Ich bin geil auf Dich, ich will Dich jetzt spüren!Komm, setz
Dich auf mich!" Ich konnte einfach nicht länger warten. Sie
legte mir einen Finger auf den Mund. "Pschht, sag nichts. Du
sollst nur genießen. Warte was kommt. Konzentriere Dich auf das,
was Du hörst und spürst! Fordere nicht! Sag nichts! Versprichst
Du mir das?" Obwohl ich vom Warten eigentlich genug hatte,
wollte ich ihr Spiel mitspielen - ich hatte auch, ehrlich
gesagt, nicht viele Alternativen! Also nickte ich zustimmend und
war still. Wieder berührten ihre zarten Lippen die Meinen und
wir küssten uns zärtlich und doch irgendwie wild und
hemmungslos. Der ganze Abend, all diese Demütigungen und diese
von mir ungewollte Enthaltsamkeit hatten offenbar doch sehr
positive Auswirkungen auf die Gefühle zu meiner Frau, als ich
zunächst dachte. Ich war mir plötzlich darüber klar, was ich an
meiner Frau hatte, wie sehr ich sie liebte - und sie mich auch!
Ich musste ihr jetzt sagen, wie sehr ich sie liebe. Obwohl ich
ihr versprochen hatte, nichts mehr zu sagen. Dagegen konnte sie
doch nichts haben. "Du Liebling, ich muss Dir unbedingt noch
sagen, wie sehr ich Dich liebe und dass Du eine wunderbare Frau
bist!" Ich konnte hören, wie sie mich anlächelte. Sie gab mir
einen kurzen Kuss. "Ich Dich doch auch. Ich liebe Dich noch
genauso wie am ersten Tag - auch wenn Du mir neulich sehr weh
getan hast! Sei bitte künftig immer ehrlich zu mir, denn nichts
ist schlimmer in einer Beziehung als Unehrlichkeit!" Ihre Zunge
fuhr über meine Brust, umspielte meine Brustwarzen, ging weiter
hinab zu meinem Bauchnabel und erreichte schließlich den Ansatz
von meinem Schwanz, der schon steil emporragte. Sie ließ ihre
Zungenspitze langsam und zärtlich meinen Schaft hinauf bis zu
meiner prallen Eichel wandern, spielte dort ein wenig mit ihrer
Zunge und umschloss meine Eichel schließlich sanft mit ihren
Lippen. Ich stöhnte auf und freute mich auf das nun kommende
Spiel, wartete aber dennoch darauf, endlich in ihre feuchtheiße
Lustgrotte eintauchen zu dürfen. Plötzlich klingelte es.
Wer klingelte jetzt schon wieder? Hatte meine Frau damit etwas
zu tun? Was würde sie machen? "Entspann Dich! Konzentriere Dich
auf Deine Sinne und denk nicht so viel nach!" Nachdem sie mir
diese Worte ins Ohr geflüstert hatte, erhob sie sich auch schon
und verließ das Zimmer. Ich hätte platzen können! "Das darf doch
wohl nicht wahr sein!" dachte ich mir. Jetzt durfte ich immer
noch nicht in diese wunderbare Lustgrotte meiner Frau
eintauchen! Und schon wieder kommt jemand, der meine Frau
befriedigen darf - und ich darf zu völliger Untätigkeit verdammt
nur zuhören! Zumindest dachte ich, dass meine Frau wieder einen
Mann bestellt hatte! Oder wieder diesen Peter? Aber was sollte
das? Meine Frau hatte mir doch ihre Liebe gestanden - sollte das
der Beweis dafür sein? Ich lauschte und hörte, wie meine Frau
die Tür öffnete, aber ich hörte nur ganz leise Stimmen. Ich
konnte nicht ausmachen, wer es war oder ob es womöglich
vielleicht nur der Pizzabote war!? Dann hörte ich wie sich die
Haustür schloss und die Schlafzimmertür öffnete. "Liebling? Wer
war das? Was wollte er? ... Sag doch was!" Ich versuchte mir
möglichst rasch Klarheit zu verschaffen, was denn nun los sei
und was mich jetzt schon wieder erwarten würde. "Hey, Süße, was
ist los? Sag was!" versuchte ich es noch einmal. Aber das
einzige was kam war wieder ein leises "Pscht". Dann war es
ruhig. Ich sagte nichts mehr und versuchte nun zu hören, was vor
sich ging. Aber ich konnte nichts hören. War meine Frau wieder
gegangen? Lag ich jetzt hier alleine, gefesselt auf dem Bett?
Ich wollte schon rufen, als ich spürte, dass jemand ganz nah bei
mir war. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Bauch, die
sich in sanften Kreisbewegungen immer mehr meinem Lustzentrum
näherte und schließlich zärtlich über meinen steil aufragenden
Schwanz streichelte. So zärtlich hatte ich die Berührungen
meiner Frau noch nie wahrgenommen. Ich war erleichtert, dass
meine Frau wieder bei mir war und es sich meine Befürchtungen
offenbar als Haltlos erwiesen.
Doch plötzlich, ich genoss noch die sanften Berührungen, hörte
ich deutlich das Schmatzen zweier sich intensiv küssender
Münder! Ich erschauderte bei dem Gedanken, dass doch ein anderer
Mann da ist und meine Frau sich abermals jemand anderem hingeben
würde, während ich lediglich ein paar "Streicheleinheiten"
abbekäme. "Wer ist da noch? Ich halt das nicht mehr aus! Sag mir
endlich, was los ist!" protestierte ich nun deutlich
energischer! "Hey Süßer, entspann Dich doch endlich! Vertrau
mir!" Diese Worte meiner Frau machten mir doch wieder Mut.
Vielleicht gab es für alles doch eine Erklärung? Vielleicht
sollte der Fremde nur zusehen und der Kuss war sozusagen der
Abschied von ihm? Als sie mir dann noch einen langen, intensiven
und leidenschaftlichen Kuss gab, war ich mir sicher, dass es so
sein musste. Nein, MEINE Frau würde nicht mehr mit einem anderen
Mann schlafen! Als sie sich schließlich endlich auf mich setzte
und mein steifer Schwanz bereits mächtig gegen ihre Weiblichkeit
stieß ohne dass er jedoch schon den Weg in ihre feuchte, heiße
Lusthöhle fand, gab es keinen Zweifel mehr! Ich konnte bereits
ihre Lust spüren. Sie musste schon sehr feucht gewesen sein.
"Ich kann es kaum noch erwarten. Lass mich endlich in Dich
eindringen!" forderte ich sie auf, mich jetzt endlich zu
erlösen. Jetzt schien es endlich so weit zu sein. Sie hob ihr
Becken an, stützte sich mit einer Hand auf meinem Bauch ab und
führte mit der anderen Hand meinen Schwanz zum Eingang ihrer
feuchten Möse. Ganz langsam ließ sie sich nun auf mich
herabsinken und nahm meinen Schwanz unter leisem Stöhnen in sich
auf, bis sie schließlich vollständig auf mir saß und mein
Schwanz tief in ihr steckte. Ganz langsam begann sie sich nun
auf mir zu bewegen und ihr stetiges leises Stöhnen verrieten
mir, dass es ihr offenbar sehr gefiel.
Ihr Hände streichelten dabei über meine Brust und meinen Bauch.
Plötzlich verschlossen Lippen meinen Mund und Hände streichelten
über meine Wangen, strichen durch mein Haar! Aber welche Lippen
waren das? Ich erschrak und wusste im ersten Moment nicht, wie
mir geschah! Meine Frau konnte es nicht sein, denn sie saß
aufrecht auf mir und bewegte ihren Körper kreisend auf meinem
Schwanz, während ihre Hände noch immer über meine Brust
streichelten! Außerdem waren das nicht die Lippen und die Zunge
meiner Frau, die kannte ich bestens! Also das war die
Überraschung. Meine Frau hatte eine andere Frau bestellt! Jetzt
machte alles einen Sinn. Die zärtlichen Hände vorhin, die so
sanft meinen Schwanz massierten und mir so anders als sonst
erschienen, waren die Hände dieser fremden Frau! Während dieser
minutenlangen Stille vorhin, hatten sich die beiden Frauen
offenbar das Objekt ihrer Begierde erst einmal in Ruhe
angesehen. Und der Kuss war ein leidenschaftlicher Kuss zweier
Frauen! Langsam kam ich wieder zu mir und erwiderte die Küsse.
Es war ein gigantisches Gefühl. Dieser wunderbar sanfte Ritt
meiner Frau und diese gleichfalls sanften, zärtlichen Küsse
dieser fremden Frau, die ich nicht sah, nicht fühlen oder spüren
konnte! Ich schmeckte nur ihre wunderbaren Küsse und vernahm
diesen herrlichen Duft. Von so etwas träumt sicher jeder Mann -
ich war meiner Frau in diesem Moment so dankbar, dass sie mir
diesen Traum erfüllte! Wie gerne hätte ich sie jetzt in den Arm
genommen und sie gedrückt - aber das würde ich sicher noch
nachholen!
Eine endlos lange Zeit schien dieses Spiel nun schon zu gehen.
Meine Frau bewegte sich mit unendlich langsamen und sanften
Bewegungen auf mir, ließ ihr Becken kreisen oder hob und senkte
es immer wieder. Währenddessen wurden die Küsse dieser
Unbekannten immer wilder und hemmungsloser. Unsere Zungen trugen
einen wilden Kampf aus. Meine Frau schien das ganz interessiert
zu beobachten, sonst würde sie sich nicht so lange zurückhalten.
Peter schien ihre Lust heute erst einmal gestillt zu haben, so
dass sie sich ganz entspannt zurückhalten konnte. "Ich möchte
Deine geile Zunge an meiner heißen Möse spüren! Darf ich?"
meldete sich die Unbekannte nun erstmals zu Wort. Was für eine
Stimme, dachte ich mir. Ich malte mir aus, wie sie wohl aussehen
musste. Aus ihrem Duft, ihrer Stimme, der Art zu küssen, den
gewissen Druck, den sie auf meine Brust ausübte, während sie
mich leicht auf mir lehnend küsste und der leicht vulgären
Sprache malte ich mir eine makellose, zierliche Schönheit aus.
"Na klar. Komm setz Dich auf mich!" forderte ich sie auf. Anders
als erwartet, setzte sie sich aber nicht mit dem Gesicht zu mir
auf mich, sondern rittlings! So war es für mich etwas schwerer,
an ihren Lustpunkt zu kommen. Ihre Spalte war bereits triefend
nass und ich kostete von ihrem Saft, der überreichlich aus ihrer
Möse floss. Ich spielte mit ihren Schamlippen, steckte immer
wieder meine Zunge in ihre Spalte und ließ sie anschließend über
ihren Lustpunkt gleiten. Es bereitete ihr sichtlich Freude und
ihr Stöhnen wurde lauter und heftiger. Ihre Position ermöglichte
es ihr, meine Frau zu küssen. An dem Schmatzen konnte ich hören,
dass sie sich offenbar leidenschaftlich küssten. Ab und zu hörte
ich sie unter der Behandlung durch meine Zunge aufstöhnen,
während meine Frau sich nur noch sehr langsam auf mir bewegte.
Dafür bewegte sich die Unbekannte umso heftiger auf meinem
Gesicht und stöhnte bereits so heftig auf, dass ich dachte, sie
käme jetzt jeden Moment. "Darf ich?" fragte sie in voller
Erregung offenbar an die Adresse meiner Frau. "Klar, viel Spaß!"
antwortete meine Frau und erhob sich von mir. Gleichzeitig erhob
sich auch die Fremde von meinem Gesicht. Offenbar wechselten die
Beiden die Positionen. Gleich würde sie sich auf mich setzen und
meinen Schwanz gierig in sich aufnehmen. So war es dann auch.
Sie hielt sich nicht mit langen Vorreden auf, sondern schwang
sich regelrecht auf mich, führte meinen Schwanz zielsicher zu
ihrer Öffnung und setzte sich auf mich. Mit einem Mal verschwand
mein Schwanz in ihrer feuchten, heißen Scheide und sofort begann
sie einen wilden Ritt, bei dem sie mit jeder Bewegung ihre Lust
heraus schrie. Währenddessen kniete sich meine Frau neben mich
und begann mich zärtlich zu küssen. Wie gerne hätte ich meiner
Frau jetzt die Aufmerksamkeit geschenkt, die sie verdient hatte,
aber ich hatte Mühe, mich bei diesem Ritt dieser geheimnisvollen
Fremden auf meine Frau zu konzentrieren. Ich stammelte meiner
Frau nur ein paar Worte zu, immer wieder unterbrochen durch
heftiges Stöhnen. "Danke ... ahh ... ich bin Dir .. jaaa ... so
... jaaaa ... dankbar ...". Sie unterbrach mich. "Sei leiser
mein Liebster, genieß es! Du hast es Dir verdient! Ich weiß, wie
schön es für Dich ist!" Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf
die Stirn und schien die Situation zu beobachten.
Der Ritt wurde immer wilder. Ich konnte es nun nicht mehr
aushalten. "Ich komme ... jaaaaa ... ist das geil ... ich komme
... mach weiter ... nicht aufhören!" schrie ich heraus. Mit
einem gewaltigen Orgasmus kam ich schließlich und pumpte meine
ganze Ladung, den ganzen aufgestauten Druck in ihre Scheide. Das
muss dann auch ihr den Rest gegeben haben, denn nun schrie auch
sie einen heftigen Orgasmus heraus. Sie blieb noch einige Zeit
auf mir sitzen, ihren Oberkörper nach vorne gebeugt. Vielleicht
wollte sie meinen Schwanz noch bis zum Schluss spüren.
Schließlich legte sie sich links von mir, meine Frau rechts von
mir aufs Bett und beide küssten und streichelten abwechselnd
mich und sich selbst. Ich war völlig erledigt und fühlte mich,
als hätte ich bereits drei Orgasmen hinter mir! "Hey ihr beiden
Süßen. Jetzt nehmt mir doch bitte meine Augenbinde ab und bindet
mich los! Ich will Euch sehen und berühren!" flehte ich die
beiden Frauen an. "Ich glaube, wir sollten ihm den Gefallen tun,
oder?" lachte meine Frau und nahm mir die Augenbinde ab. Nun
konnte ich die fremde Frau erstmalig sehen. Sie sah
atemberaubend aus und ich konnte es kaum erwarten, sie endlich
mit meinen Händen zu berühren. Sie sah mich liebevoll an und
strich mir sanft über meine Brust. Meine Frau lag eng an mich
geschmiegt und küsste mich zärtlich. Es war einfach
unbeschreiblich schön. "Nun löst mir endlich die Fesseln!"
forderte ich nun bestimmt, nachdem die beiden mir zwar die
Augenbinde abgenommen hatten, sonst aber keine Anstalten
machten, mich zu befreien. "Noch einen kurzen Augenblick,
Schatz!" flüsterte mir meine Frau sanft ins Ohr. Die fremde Frau
erhob sich plötzlich und begann, sich langsam anzuziehen. "Hey,
was ist denn los? Warum ziehst Du Dich an?" fragte ich sie.
"Vielleicht ein anderes mal. Ich denke, ihr habt heute noch
genug zu besprechen!" Sie gab mir einen langen Kuss und ging mit
meiner Frau zur Tür. Ich hörte, wie sie sich leidenschaftlich
verabschiedeten und schließlich die Tür geschlossen wurde.
Jetzt endlich band meine Frau mich los. Ich nahm meine Frau in
die Arme, wie ich es schon lange nicht mehr getan hatte. Es war
ein wunderschönes Gefühl. Wir redeten noch bis in den Morgen und
ich erfuhr eine Menge über meine Frau und ihre Gefühle. Ich weiß
nun, dass ich sicher nicht der einzige Mann bin, der meine Frau
sexuell befriedigen kann und dass sie den Sex mit Peter sehr
genossen hatte. Aber ich weiß jetzt auch, dass Sex und Liebe
nicht das Gleiche sind und dass ich der Mann bin, den meine Frau
liebt. Unsere Beziehung ist durch Peter und Ute - das ist der
Name der Unbekannten, die übrigens Peters Freundin ist - stärker
geworden, als sie jemals war. Wir treffen uns seitdem öfter mit
den Beiden und genießen diese Stunden immer sehr!
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