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Es war ein wirklich schöner Frühjahrsmorgen. Die Sonne ging
langsam hinter dem kleinen Berg, den man von ihrem
Schlafzimmerfenster sehen konnte auf. Sie war froh, nicht auf
ihren Mann gehört und sich durchgesetzt zu haben und die großen
Panoramafenster einbauen zu lassen. Überhaupt ihr Mann, dieses
Weichei, er schlief mit seiner Sekretärin und glaubte sie würde
es nicht bemerken. Sie war mit Ihren 42 Jahren doch noch
attraktiv, sie hatte lange dunkelrote Haare, ihr Busen war noch
straff, nicht mehr wie bei einer 20ig jährigen, aber durch den
Sport den sie machte, konnte sie sich noch sehen lassen.
Ihr Bauch war flach und ihre Muschi war heiß, sehr heiß sogar,
aber leider wurde sie von ihrem Mann ja so gut wie nie beglückt,
er ließ sie mehr oder weniger "brach" liegen. Dabei würde sie so
gerne so vieles mit ihm ausprobieren, aber er schlief lieber mit
seiner Sekretärin.
Wo war nur die Zeit geblieben, sie hatten sich voneinander
entfernt. Sie hatte ihm die Leitung der Firma ihres Vaters
übertragen und hatte sich selbst in die Politik gestürzt. Klar
nun war sie Kandidatin für die Position der Landrätin, der
ersten Landrätin in der NRW. Wirtschaftlich hatten sie alles
erreicht, es ging ihnen gut, sehr gut sogar. Kinder waren leider
Fehlanzeige, aber das hatten sie beide so gewollt, heute bereute
sie es manchmal. Dann auch noch, dass ihr Mann mit dem Geld aus
ihrer Firma die Wohnung für seine Gespielin bezahlte. Eigentlich
sollte ich mich von ihm trennen und dank des Ehevertrages, auf
den ihr Vater seinerzeit bestanden hatte, würde er nichts
bekommen, er würde mit leeren Händen dastehen. Aber wollte Sie
das?
So konnte es auf jedenfalls nicht weitergehen, es musste sich
was ändern.. Es stimmte schon sie war zwar immer schick
gekleidet, mit Kostüm, Bluse und Pumps. Ja sie lackierte sich
auch seit neuestem die Finger- und die Fußnägel. Auch war sie
auf halterlosen Strümpfen statt Strumpfhosen umgestiegen und sie
hatte sich teilrasiert, aber all das hatte ihren Mann nicht dazu
bringen können, seinen ehelichen Pflichten wieder häufiger
nachzukommen. Sie spürte, wie sie bei den Gedanken wieder mal
feucht wurde, ihre Brustwarzen wurden hart und sie begann sich
zu streicheln, sie wurde immer erregter. Sie nahm ihre Clit
zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte diese fest, noch fester
und fickte sich anschließend mit zwei Fingern bis zum Orgasmus.
Wie wünschte sie sich, sich einfach mal fallen lassen zu können,
dass ein Mann ihr sagte, tu dies, tu das, sich in die Hände
eines dominanten Mannes begeben und fallen zu lassen. Sie hatte
schon häufig diese Geschichten gelesen, hatte sich daran
berauscht wie diese Männer mit den Frauen umgegangen waren und
wie sie dafür gesorgt hatten, dass Frau auch nicht zu kurz kam.
Nein, all das ging nicht, sie konnte sich keinen Liebhaber
suchen, sie war im Wahlkampf und wenn sie keine groben Fehler
machen würde, dann stand fest, dann würde sie die neue Landrätin
werden. Nun aber raus aus dem Bett, sie hatte heute Mittag noch
einen wichtigen Wahlkampftermin mit den Honoratioren der Stadt,
vorher wollte sie noch ein wenig Schoppen, sich ein wenig neue
Garderobe leisten. In dieser herrlichen neuen kleine Boutique,
die neu aufgemacht hatte. Einfach ein paar Klamotten, vielleicht
auch ein wenig moderner als das was sie sonst trug. Man musste
sich einfach auch mal was gönnen. Das würde ihre Laune bestimmt
deutlich heben. Danach noch kurz ins Büro und mit den neuen,
vielleicht auch etwas erotischeren Klamotten, damit würde sie
die Männer der so genannten feinen Gesellschaft heute Mittag
überraschen.
Zuerst einmal Duschen. Beim einseifen unter der Dusche besah sie
sich in dem großen Spiegel, der auf Wunsch ihres Mannes
eingebaut worden war. Sollte sie sich vielleicht doch die Haare
rund um ihre Muschi rasieren. Würde das etwas bringen, bei ihrem
Mann, würde es ihm überhaupt auffallen. Nackt hatte er sie in
den letzen Monaten nämlich überhaupt nicht gesehen, dass es ihm
hätte auffallen können. Wer weiß, vielleicht ist das ja ein
Anfang auf dem Weg wieder zu mehr Sex mit ihm. Nach dem duschen
begann schminkte sie sich dezent, kontrollierte auch den
Nagellack, zog sich halterlose Strümpfe, den neuen Slip mit den
hohen Beinausschnitt und einen BH mit Brüssler Spitze an, den er
sie sich letzte Weihnachten selbst geschenkt hatte. Darüber eine
weiße Bluse und das etwas kürzer geschnittene dunkel rote
Kostüm, was hervorragend zu ihren dunkelroten, fast schwarzen
Haaren passte.
Klassisch chic gekleidet betrat sie die neu eröffnete Boutique,
"Peters Mode exklusiv". Der Laden war wesentlich größer war als
es von außen den Anschein gemacht hatte. Sie betrat den Laden
und ihr fiel sofort der große gut aussehende Verkäufer auf der
sich im hintern Teil des Ladens aufhielt. 185 cm groß, leichter
Bauchansatz, graue Schläfen die aber von dichtem schwarzen
Haaren umrahmt waren. Er sah einfach klasse aus, so, genau so
müsste er sein, der Mann mit dem ich meinen Mann betrügen
könnte, dachte sie, als eine junge, adrett aussehende
Verkäuferin auf Sie zukam und sie nach ihren Wünschen fragte.
Nachdem sie sich ein neues Kleid und ein neues Kostüm und
ausgesucht hatte, fragte sie die junge Dame," ich hätte auch
gerne etwas neues für darunter. Können sie mich da auch so gut
beraten? "Gerne, kommen Sie bitte mit in den 1. Stock dort haben
wir eine Abteilung nur für das "darunter". Sie stiegen gemeinsam
in den 1. Stock und hier fand sie eine Dessousabteilung vom
feinsten. Schnell war auch etwas schönes für "darunter"
gefunden. Passend zu dem neuen Kostüm kaufte sie sich ein paar
weiße Seidenstrümpfe, einen Stringslip und eine Büstenhebe, die
ihren schönen Busen noch mehr betonte, als dies ein normaler BH
vermochte. Auf dem Weg zurück in das Erdgeschoss entdeckte sie
eine Tür die in einen weiteren Ladenraum zu führen schien. "Was
bieten Sie hier noch zum Kauf an", fragte sie die freundliche
Verkäuferin. "Das ist Abteilung für erotisches". "Ein Sexshop?"
"Nein, kein Sexshop im herkömmlichen Sinne, schauen sie doch
einfach mal rein", sagte die Verkäuferin, öffnete die Tür und
war auch schon wieder verschwunden. Etwas verloren stand ich im
Eingangsbereich dieses Raumes herum. Nichts erinnerte hier an
einen Sexshop oder besser gesagt wie ich mir immer einen Sexshop
vorgestellt hatte. Denn wirklich einen besucht hatte ich noch
nie, lediglich mal einen verstohlenen Blick hineingeworfen am
Bahnhof oder am Flughafen. Wie magisch angezogen ging ich weiter
in den Raum und schaute mich um. Der Raum war mit kleinen
Regalen, mehreren kleinen Tischen mit dazugehöriger
Sitzgelegenheit, einer Spiegelwand in die auch die ein oder
andere Öffnung eingearbeitet war. Die Regalen waren nach den
verschiedensten Sexuellen vorlieben unterschiedlich mit
"Sexzubehör" bestückt. Es gab was in Lack und Leder über
Vibratoren bis hin zu Gleitmittel, Gerten und Halsbänder für
SM-Liebhaber. Aber es war nicht überladen sondern es waren
wenige aber wie es schien sehr edle Teile die angeboten wurden,
was sich auch bei den ausgezeichneten Preise widerspiegelte.
Wie magisch wurde ich immer weiter in den Raum hineingezogen.
Mein Blick blieb auf der großen Spiegelwand hängen. Dort standen
in verschiedenen Aussparungen die verschiedensten Vibratoren.
Große und kleine, dicke und dünne, aber alle hatten eines
gemeinsam, sie sahen täuschend echt aus. Fleischfarben mit sehr
ausgeprägter Äderung, sogar die kleinsten und feinsten Äderchen
waren nachgebildet. Ich konnte nicht anders, ein besonderes
Prachtstück, bestimmt 23 cm lang und mit einem Durchmesser von
gut 4 cm musste ich anfassen.
Als ich diese "Monstergerät" anfasste durchzuckte es mich wie
ein Schlag. Bisher hatte ich immer geglaubt, das sich ein Vib
kalt und irgendwie komisch anfühlen müsste. Dieser aber war
warm, weich und doch hart, eben genau wie ein richtiger Schwanz
sein sollte. Auch meinte ich, ich müsse das pulsieren wie bei
einem richtigen Schwanz spüren. War ich denn schon so überdreht?
Geil war ich jedenfalls, meine Muschi war nass, Gott sei Dank
war noch kein nasser Fleck auf meinen roten Rock zu sehen.
Verträumt hielt ich den Monsterschwanz in der in der Hand, mit
der andern Hand streichelte ich mir über meinen Venushügel,
schob mir selbst den Rock nach oben, dem Slip beiseite und
begann mich an meiner heißen Muschi selbst zu streicheln. Wie
von Geisterhand setzte ich mir den Monsterschwanz selbst an
meine heiße Muschi und begann mich damit selbst zu ficken. Es
dauerte nicht lange und ich kam zu einem herrlichen Orgasmus,
besser noch als heute morgen. Ich zog den Schwanz aus meiner
heißen Grotte und betrachtete ihn, schob ihn mir ihn den Mund
und begann ihn sauber zu lecken, es war ein herrliches Gefühl.
Verträumt leckte ich über die Eichel als mich ein, "man so geil
hatte ich mit die zukünftige Landrätin unseres Kreises nicht
vorgestellt" mit einem Schlag wieder auf den Boden zurückholte.
Ich schaute mich um und sah in die Augen des Mannes, den ich
vorhin unten im Laden nur von weitem gesehen hatte. Unbemerkt
hatte er den Raum betreten, ich wurde Rot, begann zu stottern.
"Wie lange stehen sie schon da?" Lang genug, aber das ist nicht
das entscheidende, schau mal in die Mitte der Spiegelwand dort
ist ein kleiner Monitor." Ich drehte mich wieder herum, schaute
auf den Monitor und was ich da sah, raubte mit den letzten Rest
meines Selbstbewusstseins. Auf dem Bildschirm sah ich, wie ich
den Raum betrat, durch den Raum ging und wie ich mir den Vib
genommen hatte, wie ich begann mich damit selbst zu ficken.
"Stellen sie das ab, schrie ich ihn hysterisch an." Warum denn,
sieht doch geil aus, wie sich die zukünftige Landrätin selbst
fickt, schau dir doch mal selbst in die Augen, wie geil du dabei
aussiehst. Was glaubst du, wenn wir das Band auf dem
Schwarzmarkt anbieten, das wir ein Renner. Das verkauft sich von
selbst und erst die Schlagzeilen, ich sehe es schon vor mir.
Landrätin im Sexshop erwischt".
Nun war es mit meiner Fassung ganz vorbei, das ganze Ausmaß
wurde mir mit einem Schlag bewusst, nicht nur, dass ich es mir
hier mitten in einem Laden selbst gemacht hatte, nein, auch
meine politische Laufbahn, mein ganzes gesellschaftliche Leben
war zerstört. Zerstört von einem Augenblick. Ein geiler
Augenblick zwar, aber eben doch nur ein einmaliger kleiner
Fehltritt. Nein, dass konnte doch nicht wahr sein. Langsam
fasste ich mich wieder und schaute ihn an. Er stand da und
lächelte mich nur an. Aber nicht irgendwie schadenfroh, nein es
war ein offenes warmes Lächeln, eben genau das Lächeln und der
Gesichtsausdruck, der mich beim Betreten des Geschäftes schon so
heiß gemacht hatte. Ich fasste all meine Mut zusammen, was heißt
schon Mut, ich hatte sowieso nichts mehr zu verlieren. "Können
wir das denn nicht anders aus der Welt schaffen, müssen sie denn
unbedingt dieses Band oder die ganze Geschichte hier öffentlich
machen, ich denke, dafür gibt es doch eine andere Lösung"? Bei
diesem Satz ging ich auf ihn zu und fasste ihm in seinen
Schritt, was ich dort fühlte ließ mich wieder hoffen, er hatte
einen wie es schien riesigen, steifen Schwanz in der Hose. So
ganz kalt konnte ihn das gesehene also auch nicht gelassen
haben.
"Was stellst du dir denn als Lösung vor, mach doch mal einen
Vorschlag." Ich mache alles was sie wollen, alles wirklich
alles, wenn sie mir das Band geben und wir die Geschichte hier
vergessen können." "Alles", wiederholte er, "wirklich alles?"
"Ja, wirklich alles", wiederholte ich. Was sollte mir schon noch
passieren, ich würde mit ihm schlafen, das wollte ich sowieso
schon seit ich den Laden betreten hatte und dann konnte mein
Leben unverändert weitergehen.
"Gut, sagte er, komm mit, wir werden sehen". Erleichtert atmete
ich auf und folgte ihm durch eine weiter Tür in der Spiegelwand,
die mir bisher noch nicht aufgefallen war. Auch hatte ich den
Riesenplastikschwanz immer noch in der Hand. Als wir den Raum
betraten, wurde ich zweimal überrascht, in der Mitte des Raumes
stand ein riesengroßes rundes Bett, das ringsum von
Spiegelwänden umgeben war und sein Ton hatte sich von einem
Moment auf den anderen verändert. Er sprach zwar nicht lauter,
aber bestimmter, er herrschte mich an, "Los du geile Schlampe
zieh dich aus, runter mit den Klamotten, ich will sehen ob es
sich lohnt dich zu ficken. Los mach schon, du willst doch heute
Mittag bestimmt pünktlich bei deinem Termin sein, ich habe
schließlich auch eine Einladung bekommen", beendete er den Satz.
Vor Schreck ließ ich den Gummischwanz fallen und begann mich
auszuziehen, nicht ohne zu merken, dass es mich schon wieder
geil machte, es machte mich geil, obwohl doch hier mein ganzes
bisheriges gesellschaftliche Leben drohte den Bach herunter zu
gehen.
Als ich nackt bis auf die Pumps und die Strümpfe vor ihm stand,
betrachte er mich von allen Seiten wie eine Preiskuh. "Die Fotze
rasiert, schön auch ansonsten siehst du ja nicht schlecht aus,
könnte mir schon vorstellen, meinen Schwanz mal in deine geile
Fotze zu halten und dich anschließend in den Arsch zu ficken."
In meinen Hintern wollen sie ihren Pe... stecken, stotterte ich
." "Also Maria, geile Kandidatin, es geschieht das was ich will,
erstens wirst du dir einen anderen Sprachschatz angewöhnen,
zweitens werde ich dich in deine Arsch ficken, wann und wie oft
ich will. Hast du das verstanden, wenn nicht, sag es, zieh dich
an und gehe." Ansonsten, bitte mich darum, dass ich dich ficke,
in deine Fotze, dein Maul und in deinen Arsch."
Ich stand vor ihm und merkte wie meine Muschi immer heißer
wurde, war das nicht genau das, was ich mir heute morgen
erträumt hatte, war das nicht genau das was ich wollte? Meine
Muschi, Verzeihung meine Fotze sagte mir jedenfalls, ich werde
nass und geil, lass dich endlich ficken.
"Ja, fick mich, benutz mich, mach mit mir was du willst", ich
konnte selbst nicht glauben, dass ich das gesagt hatte. "Leg
dich auf das Bett, Schlampe, spreiz deine Beine", was ich aus
sofort tat. Er ging in eine Ecke, kam aber sofort mit einer
Schale Wasser und Rasierzeug zurück. Schon bei dem Gedanken,
dass er mich gleich rasieren würde, begann ich mich unruhig hin
und her zu bewegen. "Bleib ruhig liegen, sonst schneide ich die
schöne Landrätin noch, ich werde dich in Zukunft nur noch
Landrätin nennen, obwohl du mit Maria auch einen schönen Namen
hast". Ganz vorsichtig trug er erst den Schaum auf und rasierte
dann die wenigen Haare die ich heute morgen noch stehen gelassen
hatte weg, danach wusch er mit einem warmen, weichen Waschlappen
den ganzen Venushügel sauber und Cremte mich ein. Als er
zurückkam, war er auch nackt, sein Schwanz stand kerzengerade
von ihm ab. Ein schöner Schwanz, bestimmt auch über 20 cm und
auch sehr schön dick. "Gefällt dir mein Schwanz, aber was frage
ich, du hast dich ja vorhin mit meinem Ersatz ja schon heftig
selbst gefickt". Sein Schwanz hatte anscheinend dem Künstler als
Vorlage gedient. "Jetzt will ich aber wissen wie die geile
Landrätin schmeckt, du sollst schließlich auch was davon haben",
lächelte er mich an.
Er legte sich neben mich auf das Bett, streifte mir die Schuhe
ab und gab mir einen Kuss. Ganz sanft drückte er mir seine
Lippen auf meinen Mund und seine Zunge suchte sich den Weg. Ich
öffnete meine Lippen und unsere Zungen begannen damit
miteinander zu spielen. Oh, er Küsste wie ein junger Gott. Ganz
begann er mit seiner Zunge meinen Körper zu erkunden, zärtlich
küsste er meinen Hals, wanderte weiter zu meinen Brüsten,
zwirbelte Meine Nippel, saugte daran, knetete wieder meine
Brüste. Ich wurde immer geiler. Mit seiner Hand streichelte er
die Innenseite meiner Schenkel, das Knistern der Nylons, seine
Zunge, ich war nicht mehr weit entfernt, dann würde ich kommen.
Er kroch auf dem Bett nach unten und ich versuchte seinen
Schwanz zu fassen, wollte mich revanchieren, er aber entzog sich
mir, kniete sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel und
begann damit mir die Füße zu küssen, streichelte dabei aber
weiter mit der Hand meine Schenkelinnenseiten, ganz zart strich
er dabei durch meine heiße Spalte, berührte kurz meinen Kitzler.
Für mich gab es kein Halten mehr, ich kam, ich bekam einen
Superorgasmus. Ich schwebte auf einer Welle dahin, stammelte
nur, ja, mach weiter, mach weiter das ist so geil. "Komm, nimm
mich... mach es mir. Genauso zärtlich wie er bisher vorgegangen
war, genauso hart herrschte er mich an. Was habe ich dir
Schlampe gesagt?"
Fick mich, gib mit deinen Schwanz ich will dich spüren, los Fick
mich in meine Fotze. Er ließ sich aber nicht beirren, sondern
erkundete mit seiner Zunge und mit seinen Händen weiter meinen
Körper. Langsam unendlich langsam wanderte er mit seiner Zunge
an den Innenseiten meiner Schenkel nach oben, rechts bis zu
Kniekehle, links bis zu Kniekehle, wobei er immer noch mit zwei
Fingern in meiner Fotze steckte und mich langsam damit fickte.
Dann war er endlich mit seiner Zunge an meiner geilen Muschi,
saugte an der Clit. Er verrieb mit seiner Hand meine Schleim auf
meinem Arsch und schmierte damit auf meine jungfräuliche Rosette
ein. Ganz sanft und zart drückte er mit einem Finger auf das
runzelige kleine Loch, ich war geil, aber spannte meine
Arschbacken an, sodass er nicht eindringen konnten. Plötzlich
schlug er mir mit der flachen Hand hart auf meine Arsch, durch
den Schreck entspannte ich mich und er war mit seinem Finger in
meinem Hinterstübchen. Er verweilte einen Moment, der kurze
Schmerz verschwand und was übrig blieb war die reine Lust. Er
fickte mit zwei Fingern meiner Möse und mit einem Finger meinen
Arsch, der bald die Gesellschaft eines zweiten Fingers bekam. So
ausgefühlt und geil hatte ich mich noch nie gefühlt.
Ich steuerte auf einen weiteren Orgasmus zu als ich seine Eichel
an meiner Rosette spürte. Langsam und vorsichtig drang er in
mich ein, es war ein irres Gefühl so ausgefüllt zu sein. Ich
Presse mit meinen Arschbacken seine Schwanz zusammen. "Ja, komm
fick mich, fick mich, schneller und härter stöhnte ich." Er
begann zuerst langsam dann immer schneller werdend mich in mein
Arschloch zu ficken und mit der Hand meine Fotze weiter zu
penetrieren. Er reizte meine Clit, ich stöhnte nur noch, ja,
komm fick mich, härter, schneller, härter, ja spritz mir deine
Sahne in den Arsch, jaa... komm, danach wurde es dunkel um mich
ich sah Sterne, ich glaubte zu explodieren als ich merkte wie er
seinen Saft in mir verströmte. In mehreren Schüben entleerte er
sich in mir und schrie auch sein Geilheit heraus, "ja du bist
die geilste Landratsfotze die ich je gefickt habe".
Ich ließ mich auf den Bauch sinken und er fiel auf meinen
Rücken. So blieben wir eine zeitlang liegen, bis sein
erschlaffender Schwanz aus meinem Arsch flutschte und ich merkte
wie seine Soße aus meine Loch herauslief. Zärtlich küsste er
mich, streichelte über meine Busen, stand auf, wusch sich kurz
seinen Schwanz sauber bevor er wieder zu mir kam.
Nachdem wir beide wieder normal Atmen konnten, schaute ich ihn
an und sagte, ich denke das mit dem Film können wir doch jetzt
vergessen und du gibst mir den Film?" Er stand auf, ging zu
einem Player, nahm eine Kassette heraus und gab sie mir, "das
ist die Aufzeichnung von deinem Fick mit dem Vibrator, den ich
dir schenke, es gibt auch keine weitere Kopie. Aber ich möchte,
dass du meine Gespielin wirst, meine kleine geile Sklavin, du
wirst mir gehorchen, ich garantiere dir, dass du nicht in der
Öffentlichkeit kompromittiert wirst. Dir wird kein körperlicher
Schaden zugefügt, du wirst bis zum Tag deiner Wahl meine geile
Landratsfotze bleiben, ich werde dich ficken, wann ich will, wo
ich will und ich werde dich auf ficken lassen. Du hast mir zu
gehorchen." "Ja, aber" begann ich. "Nichts aber, du wirst mir
gehorchen und es ist auch genau das was du willst", dabei griff
er mir zwischen die Beine und fuhr mit der Hand durch meine
Spalte, "hier sieh wie geil du schon wieder bist" und hielt mir
seine Hand vor den Mund die ich sofort nahm und sauber leckte.
"Aber nur unter der Bedingung, das kein dritter der mir schaden
könnte davon erfahren darf, auch mein Mann nicht, wenn du mir
das versprichst", "nichts verspreche ich dir, du sagst jetzt ja
oder du ziehst dich an und gehst."
Innerlich wusste ich schon lange, das er mich haben konnte,
"Also gut gab ich von mir, ich habe ja wohl keine andere Wahl".
"Ich sehe wir verstehen uns. Los steh jetzt auf, du hast
schließlich in einer Stunde einen wichtigen Termin und solltest
dich vorher noch Duschen und wieder ein wenig zurecht machen.
Ich habe dir deine Kleider in den Nebenraum bringen lassen, dort
ist auch eine Dusche, zieh dich an und wundere dich nicht
darüber, das du keine Slip finden wirst, den wirst du die
nächste Zeit nicht brauchen. Ich werde nicht mit zu dem Empfang
kommen, ich werde in deinem Büro auf dich warten und werde dort
eine Überraschung für dich vorbereiten."
Wortlos stand ich auf, in meinem Kopf drehte sich alles, so geil
gefickt wie heute war ich noch nie geworden, auch dass er mich
in meinen Arsch gefickt hatte, war schöne gewesen. Er war auf
der einen Seite der zärtlichste Mann mit dem ich je geschlafen
hatte, auf der anderen aber auch so bestimmend, es war einfach
schön gewesen. Was aber wollte er für eine Überraschung für mich
vorbereiten? Bei dem Gedanken kribbelte es schon wieder in
meinem Schoß. Ich duschte, schminkte mich und zog mich an. Er
hatte die neuen Kleider bereitlegen lassen. Ein Zettel lag
dabei, die Kleider sind eine Aufmerksamkeit der Geschäftsleitung
für die neue Landrätin ... siehe Rückseite, ich drehte den
Zettel herum, die geilste Kandidatinnenfotze die ich kenne, Dein
Klaus. Als ich angezogen war und das Haus verließ war es schon
ein komisches Gefühl unten ganz nackt zu sein. Gott sei dank
reichte der Rock bis zu den Knien, sodass ich nicht Gefahr lief,
dass man so einfach darunter schauen konnte. Aber schon als ich
in das Taxi stieg, konnte ich im letzen Moment verhindern, dass
mir der Rock zu hoch rutschte.
Es war ein aufregendes Gefühl, angezogen zu sein und doch auch
Nackt. Meine Muschi war schon wieder feucht, konnte es sein,
dass ich alles, was ich in den letzten Monaten und Jahren
versäumt hatte jetzt auf einmal nachholen wollte. Hatte Klaus
vielleicht in mir etwas geweckt, was schon immer da gewesen war,
ich aber nicht hatte herausgelassen?
Der Empfang war einfach nur zäh. Händeschütteln hier, ein
Smalltalk da, die Zeit verging einfach nicht. Mir gingen die
Gedanken an die Überraschung nicht aus dem Kopf. Was wollte er
für eine Überraschung für mich vorbereiten, was hieße es
überhaupt, er würde mich auch ficken lassen. Würde meine
Sekretärin, die so gut katholische, liebenswerte Frau, die noch
konservativer gekleidet war als ich, ihn überhaupt in mein Büro
lassen? Ich glaube wenn die wüsste was ich heute morgen
getrieben hatte, sie würde sofort in die nächste Kirche laufen
und ein paar Kerzen für mein Seelenheil anzünden. Bei dem
Gedanken musste ich unvermittelt lächeln.
Auch der längste und langweiligste Empfang geht einmal zu ende
und ich freute mich auf die Überraschung, hatte aber auch ein
wenig Angst, was wollte er in meinem Büro für eine Überraschung
vorbereiten, wo doch meine Sekretärin im Vorzimmer saß? Klar
jetzt um diese Zeit, waren alle anderen Mitarbeiter der
Verwaltung nicht mehr im Hause, Freitags ab Mittags waren die
Büros verweist, meine Sekretärin hatte ich jedoch gebeten zu
bleiben bis ich von dem Empfang zurück wäre.
Ich lief so schnell ich konnte zu meinem Büro. Als ich in mein
Vorzimmer trat, saß Klaus am Schreibtisch meiner Sekretärin,
hatte die Füße hochgelegt und lächelte mich an. "Mach ich mich
nicht gut als Sekretärin", grinste er mich an. "Doch du machst
dich gut, aber wo ist Claudia, ich hatte ihr gesagt, dass sie
auf mich warten soll und wieso hat sie dich einfach hier herein
und dann auch noch alleine gelassen?"
"Das sind aber viele Fragen", lächelte er ohne mir eine Antwort
zu geben. "Los komm her, stell dich vor mich und spreiz deine
Beine, ich will sehen wie geil meine Kandidatin ist".
Ich zuckte zusammen, drehte mich herum, schloss die Bürotür ab
und ging dann zu Klaus. Meine Sekretärin hatte ich in diesem
Moment schon wieder vergessen. "Hast du Angst es könnte jemand
kommen und die geile Schlampe sehen wie sie sich in ihrem
eigenen Büro ficken lässt.?" "Ja, habe ich". "Los ausziehen, ich
will dich nackt sehen:" Ich zog mich aus und war schon wieder
total heiß. Er stand auf, ging um mich herum, küsste mich,
streichelte mit seiner Hand an meinem Rücken entlang, fuhr durch
meine Spalte, drückte kurz seinen Finger an meine Rosette, schob
mir seinen Mittelfinger in meine nasse glitschige Fotze. Dann
zog er aus seiner Tasche eine Augenbinde und legte mir diese an.
"Wir gehen jetzt in dein Büro zu der Überraschung die ich dir
Versprochen hatte. Du wirst tun was ich dir sage." "Ja", war das
einzige was ich darauf antwortete. Mein Herz schlug mir bis zum
Hals, ich war aufgeregt wie ein junges Mädchen, hatte aber auch
Angst was mich erwarten würde. Aber was sollte schon schlimmer
kommen, als heute morgen, obwohl, schlimm war heute morgen
eigentlich nur der Anfang gewesen, danach war es einfach nur
noch geil.
"Auf geht's". Er führte mich in mein Büro, langsam gingen wir in
die Richtung wo meine Sitzgruppe stehen musste. Als wir uns
unmittelbar vor dem Tisch befinden mussten, hielt er mich am Arm
fest, sagte. "Los hinknien". Ich spürte dass noch jemand im Raum
sein musste.
Er nahm meinen Kopf und drückte ihn nach vorne. Ich spürte zwei
nylonbestrumpfte Beine, "los, leck die geile Fotze die hier vor
dir liegt. Leck sie wie du auch geleckt werden willst". Er
drückte meine Kopf genau auf ihre Muschi und ich streckte wie in
einem Reflex meine Zuge heraus und begann die Fotze zu lecken.
Als er meine Kopf losließ, riss ich mir sofort die Augenbinde ab
und sah, dass meine Sekretärin Claudia mit gespreizten Beinen
auf meinem Tisch lag und ich dabei war ihre Fotze zu lecken.
Erschrocken fuhr ich zurück und wollte aufstehen, als er mich
runterdrückte und mir sagt, "los leck sie zum Orgasmus, mach
schon". "Ja Chefin, leck meine Fotze, als mir Klaus gesagt hat,
dass mich meine Chefin heute noch zum Orgasmus lecken wird,
hatte ich fast nur von dem Gedanken daran einen Orgasmus. Los
leck mich." Meine Gedanken überschlugen sich, wieso lag hier
Claudia, die prüde Sekretärin wie eine geile Hure auf meinem
Tisch und ich sollte sie lecken? Woher kannte Sie Klaus? All
diese Fragen schossen mir durch den Kopf, aber ich begann damit
meine Sekretärin zu lecken und sie auch mit meinen Fingern zu
bearbeiten, ich leckte und fickte sie. Sie schmeckte einfach
köstlich. In meiner Studentenzeit hatte ich mal ein Erlebnis mit
einer Frau gehabt, aber seit dieser Zeit hatte ich nie wieder
eine Fotze geleckt. Es machte mir Spaß und ich merkte wie auch
ich immer geiler wurde. Klaus hatte sich in den Sessel gesetzt
und schaute uns zu. "Los, binde sie los und dann will ich sehen
wie ihr es euch gegenseitig leckt und fickt. Und nehmt die
Spielzeuge ruhig zu Hilfe." Ich unterbrach meine Bemühungen
kurz, band Claudia los und wir legten uns dann auf das breite
Bürosofa in der 69er Stellung und begannen uns gegenseitig zu
lecken nicht ohne die beiden Vibs mitgenommen zu haben, die auf
dem Schreibtisch gelegen hatten. Ich leckte Claudia und fickte
sie mit zwei fingern, sie ging ab wie eine Rakete. Auch sie
leckte mich, Klaus hatte heute morgen schon super geleckt, aber
eine Frau weiß eben am besten wie und wo eine Frau geleckt
werden will. Es dauerte auch nicht lange und wir steuerten auf
unseren ersten Orgasmus zu, der genau in dem Moment über mich
kam, als mir Claudia einen Vib in meine Arsch geschoben hatte.
Ich war hin und weg und stöhnte nur, ja, mach weiter das ist so
geil, ja fick mich in den Arsch. Auch ich hatte meinen Vib nun
in Claudia geschoben und fickte sie damit, bis auch ihr es kam.
Klaus hatte sich zwischenzeitlich auch entkleidet und kam nun zu
uns. Er beugte sich zu mir, küsste mich und sagte, geile Sache,
wenn man sich einfach nur mal so gehen lässt. Du brauchst auch
keine Angst zu haben, weder auf dem Band das ich dir mitgegeben
habe noch sonst irgendwo gib es Bildmaterial das man gegen die
verwenden könnten. Du kannst zu jederzeit sagen, das war's, ich
mag nicht mehr, keiner wird dir das übel nehmen. Aber es war
doch eine gute Idee von deiner Sekretärin dir mein Geschäft zu
empfehlen oder was meinst du?"
"Danke", sagte ich nur, "aber jetzt will ich noch mal von dir
gefickt werden und auch du Claudia bist noch nicht fertig, kommt
lasst und ficken.
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Nein, ich denke wir sollten erst einmal ein wenig reden", meinte
Klaus, dem auch Claudia zustimmte. Eigentlich hatten die beiden
recht. Es gab einige Fragen die mich brennend interessierten.
Klaus begann zu erzählen. Wie du dir vielleicht mittlerweile
Denken kannst, war es nicht unbedingt ein Zufall, dass wir uns
heute kennen gelernt haben. Deine Sekretärin habe ich vor ein
paar Wochen bei der Eröffnung meines Geschäftes kennen gelernt.
Ich habe eine dominante Ader in mir und habe sofort gemerkt,
dass deine Sekretärin Claudia in ihrem Innersten eine richtige
geile kleine Schlampe ist, die es nur erweckt werden wollte. Ich
habe Sie dann, genau wie dich in mein kleines private Studio
gelockt, meine Verkäuferin weiß übrigens genau was dort abgeht,
sie ist nämlich auch meine Frau und meine geile Ehehure. Ich
schaute ihn an und konnte erst einmal nichts mehr sagen. Auf
jeden Fall, habe ich recht behalten, nachdem ich Claudia
"erweckt" habe ist sie zu einer richtig geilen "Fickschlampe"
geworden. "Habe ich recht, du kleine Hure", "ja Klaus, ich bin
deine kleine geile Fickschlampe, ich bin deine kleine geile
Hure, sag was ich tun soll und ich werde es tun", war die
Antwort von Claudia. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie nicht wie
ich auf dem > Sofa saß sondern vor Klaus kniete, die Hände
hinter dem Nacken verschränkt, die Brüste rausgedrückt und den
Blick gesenkt hielt.
Ich liebe es Frauen zu Dingen zu veranlassen, die sie nie
geglaubt hätten tun zu können oder zu tun. Dafür muss aber eine
gewisse Veranlagung vorhanden sein. Genau diese Veranlagung habe
ich bei dir heute erkannt, besser gesagt geglaubt erkannt zu
haben. Ich kannte dich ja schon ein wenig aus den Schilderungen
von Claudia, die mir erzählte, dass du in deiner Ehe
kreuzunglücklich bist und die meinte, dass du genauso geil sein
würdest wie sie und es dir auch nur nicht eingestehen würdest.
Ich muss sagen, sie hat dich richtig eingeschätzt. Ich saß da,
hörte mir an was Klaus sagte und konnte es nicht glauben, ich
konnte nicht glauben was er über mich sagte, was er über Claudia
sagte und was noch schlimmer war, ich fühlte er hatte recht.
Genau das war es was ich wollte, ich wollte benutzt werden,
erniedrigt werden, ich wollte meine Lust ausleben. "Nun was
sagst du dazu, willst du meine Sklavin werden, meine kleine
geile Fickschlampe wie meine Frau es ist, wie es Claudia ist und
wie du es auch sein wirst.?"
Ich schaute ihn an und hörte mich sagen, "ja, ich glaube ich
könnte mir schon vorstellen zu deinem "Harem" zu gehören, von
dir benutzt zu werden, wann immer du es willst, nur wie
vereinbare ich das mit meinem Beruf, du weißt ich bin
Politikerin und möchte es auch gerne bleiben, so gerne ich auf
der anderen Seite auch deine Lustsklavin sein möchte. Auch habe
ich bisher noch nie Erfahrungen damit gemacht, wenn ich
gezüchtigt werde. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will. Wie
stellst du dir das vor, wie es weiter gehen soll, was hast du
heute damit gemeint du wirst mich ficken, du wirst mich aber
auch ficken lassen, willst du mich zu einer Hure machen?" "Dazu
muss ich dich nicht machen, das bist du", antwortete er mir, "du
weißt es nur noch nicht oder willst es vor dir selbst nicht
zugeben. Außerdem gibt es viele verschiedene Spielarten beim SM
und ob du Spaß dran hat Lust und Schmerz gleichermaßen zu
erfahren, das werden wir feststellen, wenn du dich entschieden
hast, ob du meine Sklavin werden möchtest oder nicht."
Nun war ich vollkommen sprachlos, in mir tobte ein Kampf, auf
der einen Seite war ich alleine schon durch sein Reden wieder
geil geworden, in meiner Muschi kribbelte es, auf der anderen
Seite war da aber der Verstand, der mir sagte, du bist eine
anständige Frau, du hast einen Mann, du hast ein
gesellschaftliches Leben, du kannst dich doch nicht von einem
Mann den du gestern noch nicht gekannt hast zu seiner Sklavin
machen lassen. Du willst Landrätin werden, du willst mehrere
hundert Mitarbeiter leiten, gleichzeitig soll ich dann seine
Sklavin werden die allzeit für ihn bereit sein soll?
Meine Bedenken die ich auch so mitgeteilt hatte, wurden durch
Klaus bei "Seite" geschoben, "ich werde dich niemals beruflich
kompromittieren, du wirst niemals etwas tun müssen, was du nicht
selbst auch möchtest, du wirst lernen Grenzen zu überwinden, du
wirst lernen dich fallen zu lassen und nur noch zu genießen. Du
musst es nur selbst wollen, du musst es wollen eine neue Welt
kennen zu lernen, wenn du das willst, dann werde ich dich gerne
im Kreis meiner Gespielinnen aufnehmen.
Ich hatte schon häufiger von SM Praktiken gehört, hatte auch
schon einiges im TV aber auch im Internet darüber gelesen, auch
hatte ich dann und wann, wenn ich es mir selbst gemacht habe
vorgestellt, dass jetzt einfach ein großer Mann den Raum
betreten um mich nach Herzenslust zu benutzen. Diese Gedanken
hatten mich regelmäßig heiß gemacht, regelmäßig war ich dann zu
einem super geilen Orgasmus gekommen.
Ich stand auf, ging nebenan in das kleine Bad, machte mich
frisch, zog mich an und ging wieder in mein Büro. Auch Klaus und
Claudia hatten sich zwischenzeitlich wieder angezogen, Claudia
allerdings in einem Outfit, dass ich noch nie an ihr gesehen
hatte. Sie trug eine figurbetontes rotes Kleid das bis zu den
Knien reichte, aber an der Seite bis gut zur Mitte des
Oberschenkels geschlitzt war, darunter rot glänzende
Seidenstrümpfe, Heels mit 10 cm Absätzen, ich ahnte nicht
darunter, ein Slip war auf jeden fall keiner zu sehen.
"Ich weiß, dass es für dich heute alles ein wenig viel war, du
wirst morgen früh um 10 Uhr zu mir kommen und wirst diese
Kleidung hier tragen, wenn du nicht kommst, weiß ich, dass ich
dich falsch eingeschätzt habe und werden den Fick von heute
morgen immer in guter Erinnerung behalten. Wenn du aber kommst,
wirst du erst am Sonntag Abend wieder nach Hause zurückkehren.
Damit drehte er sich um und verließ gemeinsam mit Claudia meiner
Sekretärin mein Büro. Nachdem ich die Spuren unseres geilen
Spiels beseitigt hatte, nahm ich mir die Tasche mit den
Kleidungsstücken die mir Klaus gegeben hatte und fuhr nach
Hause. In meinem Kopf drehte sich alles, ich wusste nicht was
ich tun sollte, sollte ich das Risiko eingehen und mich in die
Hand von Klaus begeben, verlor ich dann nicht alles wofür ich
jahrelang gekämpft hatte? Mein bisheriges gesellschaftliches
Leben? Gut finanziell brauchte ich mir keine Gedanken zu machen,
Geld hatte ich genug, aber wollte ich, die gut aussehende Frau
auch die Macht hergeben für die ich solange gekämpft hatte.
Immerhin hatte ich auf dem Weg zu Kandidatur mehr als einen Mann
aus dem Feld schlagen müssen. Hatte es mir nicht leicht gemacht,
leichter wäre einiges gewesen, wenn ich breit gewesen wäre mit
den richtigen Männer zum richtigen Zeitpunkt ins Bett zu gehen.
Aber das hatte ich nie getan, so was tut doch eine Frau nicht.
Zu Hause angekommen, genehmigte ich mir erst einmal ein
entspannendes Schaumbad, anschließend cremte ich mich ein und
ging nur mit dem Bademantel bekleidet in unser Wohnzimmer als
das Telefon läutete. Mein Mann war am Telefon und erklärte mir,
dass er kurzfristig über das Wochenende nach Mailand zu einem
wichtigen Geschäftstermin müsse. Das war zuviel, das war einfach
der Tropfen der das Fass zu überlaufen brachte. Ich sagte ihm,
viel Spaß in Mailand mit deiner Sekretärin und fick sie ruhig
ordentlich durch, bis Sonntag dann. Danach legte ich sofort den
Hörer auf.
Als ausgebildete Juristin wusste ich was zu tun war. Ich rief
unseren Anwalt an, den stellv. Geschäftsführer unserer Firma und
bestelle beide für 19 Uhr zu mir nach Hause. Anschließend zog
ich mir eines meiner Kostüme an und erwartete die beiden Herren.
Ich teilte ihnen mit, dass ich beschlossen hätte mich scheiden
zu lassen und das ab sofort die Geschäfte nicht mehr von meinem
Mann geführt würden. Zunächst einmal würden die Geschäfte auf
den stellvertretenden Geschäftsführer übertragen. Ich beauftragt
ihn damit, alle Konten für meinen Mann sperren zu lassen,
besonders aber die Kreditkarten die alle auf die Firma
ausgestellt waren. Sollte er doch sehen wie er sein bestimmt
nicht billiges Hotel in Mailand bezahlen würde. Weiter wies ich
meinen Anwalt und den neunen Geschäftsführer an, das Büro meines
Mannes mit neunen Schlössern zu versehen und auch den Pförtner
mitzuteilen, dass mein Mann das Betriebsgelände nicht mehr
betreten dürfe. Als dies alles geschehen war, es war
mittlerweile 23 Uhr durch, die beiden Herren wieder gegangen
waren, viel ich in mir zusammen. Ich begann zu weinen, die
Tränen schossen nur so auf mir heraus, das war heute alles
zuviel für mich gewesen. Ich beschloss noch einen großen Whisky
zu trinken und dann schlafen zu gehen, morgen würde schon alles
anders aussehen. Mit keinem Gedanken hatte ich bisher daran
gedacht, morgen früh um 10 Uhr zu Klaus zu gehen.
Als ich dann später alleine im Bett lag dachte ich an heute, was
hatte sich doch alles für mich an diesem Tag verändert. Ich war
so geil gefickt worden wie noch nie in meinem Leben, hatte meine
Sekretärin zum Orgasmus geleckt und war von ihr zu Orgasmus
geleckt worden, ich war gedemütigt worden, als Hure beschimpft
worden und was weiß ich nicht noch und es hatte mir Spaß
gemacht. Ich war meinen Mann los und warum sollte ich eigentlich
nicht morgen zu Klaus gehen, mich einfach mal dieses Wochenende
fallen lassen, vor Montag hatte ich eh nicht vor wieder nach
Hause zu kommen, sollte doch mein "Ex" sehen wie er klarkam.
Morgen früh würde ich in aller Herrgottsfrühe unseren Schreiner
aus dem Bett schmeißen, der sollte dann alle Schlösser
austauschen und ich würde mich fallen lassen, würde zu Klaus
gehen und würde seine Sklavin werden. Wenn es mir nicht gefallen
sollte, würde ich halt wieder gehen.
Mit diesen Gedanken schlief ich ein, ich hatte super geschlafen
als um 7 Uhr der Wecker schellte und ich langsam aus dem Bett
kroch. Sofort waren meine Gedanken an gestern Morgen wieder da
und ich merkte wie es bei mir zu kribbeln begann, war ich
wirklich eine naturgeile Schlampe, wie es Klaus gesagt hatte und
hatte es bis heute immer nur unterdrückt?
Ich rief unseren Hausschreiner an, bestellte ihn für 8.30 zu mir
nach Hause und ging dann duschen. Sorgfältig rasierte ich mir
über eine geile Muschi und rieb mich anschließen mit einer
wohlriechenden Lotion ein. Anschließend wollte ich die Kleidung
anziehen die Klaus für mich vorgesehen hatte. Als ich die Tüte
öffnete sah ich ein langes blaues Kleid, mit einem Schlitz bis
zu den Hüften, Heels mit 10 cm Absatz, halterlose Strümpfe, aber
sonst außer einem Zettel nichts. Auf dem Zettel stand, zieh das
Kleid an, wenn du dich hinsetzt wirst du dich auf deinen nackten
Hintern setzen, du wirst ab sofort die Beine nicht mehr
übereinander schlagen sondern immer in leicht gespreizter
Haltung sitzen. Du hast immer dafür zu sorgen, das alle deine
Löcher von mir oder von wem auch immer gut zu erreichen sind.
So konnte ich unmöglich unserem Schreiner gegenübertreten, das
Kleid zeigte mehr als es verbarg. Die Brüste schimmerten durch,
man konnte sehen oder doch zumindest ahnen, dass ich keinen
Unterwäsche darunter trug oder tragen konnte. Als ich mich eine
Weile gedankenverloren im großen Spiegel betrachtet hatte,
klingelte es. Ich hatte die Zeit vergessen. Was sollte ich tun,
umziehen ging nicht mehr, das Hausmädchen hatte heute frei, ach
egal, sollten dem Schreiner doch die Augen herausfallen, ich zog
schnell die Pumps an und ging nach untern um die Tür zu öffnen.
Als ich dem Schreiner, ein junger 1,90 m großer Hüne, alle meine
Wünsche erklärt hatte und ich mich auch zwischenzeitlich an
seine giereigen Blicke gewöhnt hatte, beschloss ich, ihn doch
noch ein wenig schärfer zu machen. "Wenn sie alles zu meiner
Zufriedenheit erledigt haben, dürfen sie vielleicht das nächste
mal nicht nur auf schauen sondern sie vielleicht auch mal
anfassen, dabei strich ich im leicht über seinen nicht zu
verachtende Beule die sich deutlich in seiner Hose abzeichnete.
Erklärend dazu muss ich noch sagen, dass er mich für das
Hausmädchen hielt und nicht gemerkt hatte, dass ich die Dame des
Hauses war. Er versprach alles bis heute Abend fertig zu haben.
Nachdem ich ihm dann erklärt hatte, wo er die Schlüssel
hinterlegen sollte und ich dachte, drehte ich mich um und wollte
gerade wieder die Treppe nach oben nehmen, als ich merkte, dass
er plötzlich wieder hinter mir stand, mich von hinten mit seinen
großen Händen umfasste und meine Brüste knetete. Warum sollen
wir denn solange warten, bis ich alles gemacht habe, ein kleiner
Vorschuss wird doch wohl drin sein, sonst werde ich deiner
Chefin mal erzählen wie geil du hier rum läufst und einfache
Handwerksgesellen fast um den Verstand bringst. Dabei streifte
er mit den Bademantel ab, öffnete seine Hose und heraus sprang
ein wirklich großer Schwanz, den ich mehr erahnen als sehen
konnte. Mein Widerstand hielt sich aber auch in Grenzen, etwas
lahm sagte ich, "aber dass können Sie doch nicht machen,
Herr...", "du willst es doch auch, das fühle ich doch ganz
deutlich, deine Nippel sind schon ganz hart und deine Muschi ist
mehr als feucht, du schwimmst ja schon fast, so geil bist du."
Damit hatte er mehr als recht, ich war einfach wieder geil, so
geil wie gestern, es machte mich an, mich hier und jetzt einem
"Wildfremden" hinzugeben, der dabei auch noch dachte, das ich
das Hausmädchen sei. Ich griff nach hinten und bekam seinen
harten Schwanz zu fassen, den ich ein paar mal wichste, bevor
ich mich bückte und sagte, "los, du Hengst zeig es mir, Fick
mich, schieb mir deinen Schwanz in meine geiles Loch."
Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als ich seine Eichel an
meiner heißen Fotze spürte und er ohne viel Rücksicht zu nehmen
mit einem Stoß in mich eindrang. Ein Glück, dass ich schon so
geil war, sein Riesending schlüpfte in mich rein und ich glaube
mit seiner Eichel stieß er gegen meine Gebärmutter einen solch
riesigen Schwanz hatte der Kerl. Langsam begann er mich zu
stoßen, knetete dabei mit seinen Händen meine Brüste, nach dem
erlebten und den Vorstellungen was mich heute noch erwarten
würde, war ich so geil, dass es nicht lange dauerte bist sich
mein erster Orgasmus ankündigte. Mein Ficker war anscheinend
recht erfahren, denn als er merkte wie sich meine Muskeln
zusammenzogen und mein Orgasmus kam, hörte er auf zu stoßen. Als
der Orgasmus dann wieder abebbte, begann er wieder zu stoßen,
"ja, fester, fick mich hart, los Stoß zu du Sau", trieb ich ihn
an. Mit der flachen Hand gab er mir ein paar Schläge auf den
Arsch, was mich noch mehr anheizte, "dir werde ich es zeigen du
Schlampe", war seine Antwort und begann mich zu ficken, hart und
schnell kamen seine Stöße und ich merkte wie es mir wieder kam.
In meinen Orgasmus hinein spritze er ab, in mehreren Schüben
ergoss sich seine Sahne in mir. Er zog seinen Schwanz aus mir
heraus, drehte mich um und sagte, "los, sauber lecken, du geile
Schlampe, was ich nur zu gerne tat. Sein noch immer
erstaunlicher harter Schwanz streckte sich mir entgegen und ich
leckte ihn sauber, seine Sahne vermischt mit meinem Geilsaft.
Danach stand er auf, packte seinen Schwanz wieder ein, "so, nun
geht mir die Arbeit doppelt leicht von der Hand, was wird unser
Altgeselle sauer sein, wenn ich ihm erzähle, was für eine geile
Haushaltshilfe die zukünftige Landrätin hat". Mit diesen Worten
verabschiedete er sich, nicht ohne zu bemerken, das war nur der
Anfang, wenn wir uns das nächste mal sehen, werden ich dich
richtig ficken, mit allem was dazu gehört. "Schaun wir mal", war
meine Antwort. Ich war schon jetzt gespannt, wenn er feststellen
würde, dass er nicht das Hausmädchen sondern die Hausherrin
gefickt hatte. Danach musste ich mich aber beeilen, Duschen und
zu meinem "Meister" zu fahren.
Ich setzte mich in mein Auto, natürlich nicht auf den nackten
Po, sondern ganz wie ich es gewohnt war. Als ich das Grundstück
in Richtung Innenstadt verlassen hatte und an der ersten Ampel
halten musste, viel mir wieder ein, wie ich mich hinsetzen
sollte. Ich hob kurz meinen Hintern und setzte mich nacktem
Hintern auf die Ledersitze. Ungewohnt, aber auch irgendwie ein
tolles Gefühl, sofort merkte ich wie auch meine Pussy zu
reagieren begann. In meinem Kopf kreisten meine Gedanken, was
würde Klaus mit mir machen, würde Claudia auch da sein, was
würde seine Frau dazu sagen. Je näher ich dem Geschäft kam umso
aufgeregter wurde ich, aber auch um so geiler. Ich schwamm fast
in meinem eigenen Saft der einen schönen Fleck auf den
Autositzen hinterlassen würde.
Ich fuhr auf den Geschäftsparkplatz, schaute noch mal in den
Spiegel, zupfte meine Haare etwas zurecht. Wollte ich den
Schritt wirklich tun, ich hatte ja gar keinen Klamotten zum
wechseln dabei, noch nicht einmal ein Zahnbürste. Mensch Maria,
was machst du dir für Gedanken, schalt ich mich selbst, du gehst
heute in einen neuen Lebensabschnitt, du hast deinen Mann
rausgeworfen, du hast dich heute morgen schon von deinem
Schreiner ficken lassen, gestern den geilsten Sex den du je
hattest, du hast dich wohlgefühlt als dich Klaus erniedrigt hat,
als er dich gefickt hat und auch als du deine Sekretärin geleckt
hast. Also was sollst, das schlimmste was geschehen kann, ist,
du wirst halt nicht Landrätin. Geld hast du genug, also auf,
Träume nicht dein Leben, sonder Lebe deine Träume! Werde auch
sexuell glücklich und erfüllt.
Ich stieg aus und ging langsamen Schrittes auf meinen Heels zum
Laden. Je näher ich der Eingangstür kam um so mehr merkte ich,
wie sich meine Körpersäfte sammelten und langsam aber sicher
meine Seidenstrümpfe durchnässten. Ich drückte vorsichtig von
außen auf meine Muschi, es fehlte nicht viele und ich würde noch
vor dem Laden einen Orgasmus bekommen. Wie konnte ich nur so
geil sein?
Als ich die Ladentür geöffnet und eingetreten war, kam die
Verkäuferin von gestern auf mich zu und sagte, schön dass du da
bist, du wirst schon erwartet. Komm mit, ich muss dich noch
vorbereiten, so wie es mir mein Herr aufgetragen hat.
Langsam folgte ich ihr durch das Geschäft in die hinteren Räume.
Petra, so hieß die Verkäuferin und auch gleichzeitig die Ehefrau
von Klaus, fragte mich: "Hast du dich entschlossen, das du
Sklavin werden willst?"
"Ja, sonst wäre ich ja wohl nicht hier", war meine ein wenig
aufsässige Antwort, die ich auch dadurch unterstrich, dass ich
mich einmal um die eigene Achse drehte. "Gewöhne dir einen
anderen Ton", an, reagierte Petra etwas schroff, was sie noch
dadurch unterstrich, dass sie mir eine Ohrgeige verpasste. Du
bist ab sofort nichts mehr, du bist die Sklavin, oder besser
gesagt, du bist eine Novizin und willst erst noch zu einer
geilen, für alle nutzbaren Sklavin ausgebildet werden. Ich bin
zwar auch nur die Sklavin meines Herrn, aber ich stehe über dir,
du wirst mir gehorchen, wie du auch Klaus und auch Claudia
gehorchen wirst, wenn Klaus es dir befiehlt oder er uns aufträgt
dich zu erziehen."
Ich konnte Sie nur mit großen Augen anschauen, nicht dass die
Ohrfeige mich besonders geschmerzt hätte, aber die Demütigung
von einer Verkäuferin einfach geohrfeigt zu werden, dann noch
erklärt zu bekommen, dass ich in Zukunft nichts sei, sondern nur
eine "Novizin", dass musste ich erst verkraften, auch wenn ich
spürte, dass meine Muschi anders reagierte und sich meine Säfte
wieder zu sammeln begannen und es unerträglich in meinem Schoß
zu kribbeln begann.
"Nun zu deinen Regeln: Du wirst nur sprechen wenn ich dich darum
gebeten wirst. Du wirst Klaus gegenüber den Titel "Meister"
verwenden. Du wirst alle seine Wünsche sofort und ohne
Widerspruch ausführen. Du wirst, wenn du eine Verfehlung
begangen hast, von selbst um deine Bestrafung bitten. Wenn du
deinem Meister gegenüber trittst, wirst du die Arme hinter
deinen Kopf verschränken, deine Titten herausdrücken, deine
Beine spreizen. Sobald du in diese Räume kommst, hast du nackt
zu sein, bis auf deine Heels und deine Strümpfe. Dir ist es
Verboten ohne seine Erlaubnis einen Orgasmus zu haben. Weiter
ist dir verboten ohne seine Erlaubnis zu ficken, auch wenn du
nicht hier bist. Wenn du angewiesen wirst dich hinzuknien, hast
du die deinen Beine zu spreizen, deine Hände liegen mit außen
liegenden Handflächen auf deinen Oberschenkeln, deine Löcher
immer zugänglich, dein Blick ist auf den Boden gesenkt. Du wirst
niemals deinem Meister direkt in die Augen schauen, außer er
befiehlt es dir. Dein Codewort wird sein, Kandidatin, sobald du
diese Wort gebrauchst, ist die Session vorbei, damit brichst du
alles ab. Hast du das verstanden und bist du damit
einverstanden?"
"Ja, bin ich", kam es etwas kleinlaut von mir. Das kribbeln in
meinem Bauch verstärkte sich, je mehr mir Petra erklärte. Also
los, zieh dir endlich deine Klamotten aus, danach wirst du dann
in die oberen Räume gehen, dort wirst du dich in die Mitte des
Raumes stellen, wo du gestern gefickt worden bist und wirst
warten bis dein Meister kommt.
Rasch hatte ich mich ausgezogen, ich hatte ja nicht viel an.
Petra nahm mir das Kleid aus den Händen und warf es achtlos in
die Ecke. Ich sah sie aus großen Augen an und sagte, "aber ich
kann doch nicht so nackt durch das Geschäft nach oben gehen,
wenn dann eine Kundin oder ein Kunde reinkommt?" Diese Aussage
brachte mir die zweite Ohrfeige für den Tag, ein, ohne Ansatz
war der Schlag gekommen, sodass ich nicht ausweichen konnte,
auch wenn ich es gewollt hätte. Wenn dein Meister dich fragt, ob
alle hier unten gut gelaufen ist, wirst du ihm sage, dass du
zweimal die Befehle dich ich dir gegeben habe, nicht sofort
ausgeführt hast und du dafür zwei Ohrfeigen bekommen hättest, du
ihn aber für deine Verfehlungen um eine gerechte Strafe bitten
würdest. Verstanden? "Ja", antwortete ich. Danach gab mir Petra
noch einen Augenmaske die ich mir umlegen sollte, damit mich
niemand erkennen könne.
Vorsichtig lugte ich in den Verkaufsraum, als mich Petra von
hinten anstieß und ich mehr in den Raum stolperte als ging. Das
Geschäft war ca. 20 m lang, ich wollte mich beeilen, dass ich
ungesehen zur Treppe kam. Kurz bevor sich die Treppe erreicht
ging die Tür auf und ein Hüne von einem Mann betrat das
Geschäft. Wie angewurzelt blieb ich stehen. "Oh, welch schöner
Anblick so früh am Morgen, kommentierte er meine Erscheinung.
Petra ging an mir vorbei, begrüßte den Kunden mit den Worte,
guten morgen, Herr Peter, hat ihr eine Verabredung mit Meister
Klaus"? "Nein, ich habe keine Verabredung mit Klaus, aber was
hast du denn da für eine neue geile Schlampe?" Das ist unsere
neuen Novizin die darum bittet von Klaus zur Sklavin ausgebildet
zu werden, antwortete Petra. Ich stand immer noch da wir
angewurzelt, nicht fähig mich zu bewegen. Meine Gedanken
überschlugen sich, was wenn er mich erkennt, mir brach der
Schweiß aus, ich zitterte innerlich am ganzen Körper, auf der
anderen Seite machte mich die Vorstellung, mich hier zu
präsentieren zusätzlich geil.
Peter kam auf mich zu, fasste mir mit seiner Hand in den
Schritt, sagte zu Petra, die muss Klaus mir mal ausleihen, wenn
sie dann soweit ist, die ist ja jetzt schön total nass, die
scheint naturgeil zu sein." Er sprach über mich mit Petra wie
über einen Gegenstand den er im Geschäft gerade gesehen hatte.
Mich selbst beachtete er gar nicht mehr, nachdem er mir in den
Schritt gegriffen und festgestellt hatte, dass meine Fotze mehr
als nass war. "Los, mach dich nach oben, du wirst erwartet",
trieb mich Petra an weiter zu gehen.
Daraufhin löste ich mich aus meiner Starrheit und ging langsam
die Treppe nach oben in den Raum den ich von gestern her noch
kannte. Als ich den Raum betrat war dieser in ein weiches Licht
gehüllt. Er kam mir gegenüber gestern verändert vor, doch konnte
ich nicht sagen, was anders war, aber irgendetwas war anders.
Ich stellte mich sofort in die Raummitte, verschränkte die Arme
hinter meinem Kopf, drückte meine Brüste raus, spreizte meine
Beine und wartete darauf was passieren würde.
Ich stand mitten im Raum und nichts geschah, als mir auffiel was
anders war, an einer Wand stand Claudia, an einem Kreuz
gefesselt, die Beine und die Arme gespreizt, stand sie auf Ihren
Zehenspitzen, in ihrer Muschi steckte ein Vibrator der auf einem
Gestell befestigt und sie automatisch fickte. Ihr Mund war mit
einem Knebel verschlossen, sodass nur ein leises Stöhnen von ihr
zu hören war, ihre Augen waren verbunden. Ich weiß nicht wie
lange ich schon mitten im Raum stand, als ich in meinem Rücken
einen leichten Luftzug verspürte und merkte, dass jemand den
Raum betreten hatte. Ich drehte mich herum und sah Klaus auf
mich zukommen. Sofort bekam ich eine Ohrfeige von ihm mit den
Worten, wer hat dir Schlampe erlaubt dich umzudrehen?" Sofort
schossen mir die Tränen in die Augen, weniger wegen dem Schmerz
als mehr wegen der Erniedrigung, ich hatte mich so gefreut ihn
zu sehen und dann ging er so mit mir um. Auf der anderen Seite,
hatte mir aber Petra genaue Anweisungen gegeben, wie ich mich zu
verhalten hatte. Ich musste noch viel lernen.
"Hast du mir etwas zu sagen", fragte mich Klaus. Mit gesenktem
Blick, antwortete ich, "Meister, bitte bestraft mich, ich habe
mich nicht vorschriftsmäßig gegenüber deine Sklavin Petra
verhalten". Klaus antwortete: Los, geh und binde die Schlampe
Claudia los, befreie sie von ihrem Knebel und von dem Vib.
Sofort ging ich zu Claudia, stellte den Vibrator ab, löste den
Knebel und die Fesseln. Claudia brach fast zusammen, sie hatte
anscheinend schon längere Zeit hier gestanden und war von dem
Vib durchfefickt worden. Später erzählte sie mir, dass sie
bestimmt schon 1 ½ Stunden dort fixiert gewesen wäre und bei 8
Orgasmen aufgehört hatte zu zählen. Ich musste sie stützen,
sonst wäre sie bestimmt hingefallen. Geh mit der Schlampe in das
Bad, dusche sich vorsichtig ab und dann wirst du sie mit dem Öl
massieren, dass du in dem Warmhaltebehälter findest. Sofort
gingen ich mit Claudia nach nebenan, legte sie in die Badewanne
uns duschte sie mit lauwarmen Wasser ab, rubbelte sie
anschließend mit einem flauschigen Handtuch trocken und begann
damit sie mit dem Öl einzumassieren, was sie schnurrend wie eine
Katze dankbar entgegennahm. Wir hatten beide bisher noch kein
Wort gesprochen. "Und gefällt dir das?" fragte ich sie,
woraufhin sie mich mit großen Augen anschaute und mir mit dem
Zeigefinger zu verstehen gab, dass sie nicht reden durfte. In
diesem Moment viel mir ein, dass auch ich ja eigentlich nicht
reden durfte, dachte mir aber, dass gilt nicht dafür wenn ich
mich mit meiner Sekretärin unterhalten möchte. Ich hatte diesen
Gedanken noch nicht ganz zu ende gedacht, als Klaus plötzlich
hinter mir stand und zu mir sagte: "Hast du Redeerlaubnis, ich
kann mich gar nicht dran erinnern dir diese erteilt zu haben."
Wie Schuppen viel es mir von den Augen, ich durfte ja nur
sprechen, wenn ich dazu aufgefordert wurde. "Nein, Meister, ich
habe es vergessen", antwortete ich, "aber ich dachte, das
gilt.." .. weiter kam ich nicht, mit einer Bewegung schnitt mir
Klaus das Wort ab. "Los, mitkommen", ich werde dir beibringen
was es heißt sich nicht an meine Befehle und Wünsche zu halten.
Gesenkten Hauptes ging ich hinter meinem Meister in den anderen
Raum zurück. Los stell dich an das Kreuz, mit dem Rücken zu mir
und dann bitte mich um deine Bestrafung wie du es gelernt hast.
Ich stellte mich an das Kreuz, mit gespreizten Armen und Beinen
wie ich es bei Claudia vorhin gesehen hatte. "Meister, ich habe
mich falsch verhalten, bitte bestraft mich angemessen, kam
ziemlich stotternd über meine Lippen, als ich auch schon das
erste mal ein zischende Geräusch hinter mir vernahm.
Unwillkürlich zuckte ich zusammen, dass hatte ich nicht
erwartet, hier sofort geschlagen zu werden. Mir schossen die
Tränen in die Augen, ohne das Klaus mich auch nur im
Entferntesten berührt hatte. Er hatte sofort gemerkt wie ich
reagiert hatte, er nahm mich von hinten in den Arm, streichelte
mir sanft über den Rücken uns sprach beruhigend auf mich ein. Du
brauchst keine Angst zu haben, ich werde nur das tun, was du
auch wirklich möchtest, lass dich einfach fallen, genieße es, du
wirst spüren wie gut es dir tun wird. Bei diesen Worten
streichelte er mich sanft und führte mich zu dem großen Bett,
dass ich gestern schon kennen gelernt hatte. Ich schmiegt mich
an ihn, konnte mich aber trotzdem nicht beruhigen, mit liefen
die Tränen die Wangen herunter. Nachdem ich mich beruhigt hatte,
schickte mich Klaus mit den Worten, wie siehst du denn aus, geh
ins Bad und mach dich frisch, danach kommst du wieder hier her
und dann wirst du mir sagen was du möchtest.
Nachdem ich in Bad gegangen und mich frisch gemacht hatte, mein
ganzes Make up war verlaufen, ging ich wieder zurück zu Klaus.
Der Raum war leer, also stellte ich mich in die Mitte des
Raumes, wie ich es gelernt hatte und wartete. Wartete ein
zweites Mal auf das was passieren würde, doch, so nahm ich mir
vor, noch mal wollte ich meinen Meister nicht enttäuschen. Nach
einer endlos langen Zeit hörte ich Schritte, die aber von Heels
stammen mussten, ich blieb regungslos stehen und wartete.
Claudia kam zu mir und begann wortlos mich zu streicheln und mir
der Zunge zu verwöhnen. Ich traute mich nicht mich zu bewegen
oder ihre Zärtlichkeiten zu erwidern. In meiner Muschi kribbelte
es, meine Säfte sammelten sich, Claudia gab ihr Bestes, sie
begann damit meine Füße zu lecken, langsam an den Innenseiten
meiner Beine mit der Zunge hoch zu wandern, dabei die Hände
immer ein wenig vor ihrer Zunge. Nur noch 5 cm und sie würde
meine Muschi erreichen, unruhig wankte ich von einem auf den
anderen Fuß, als Claudia mit ihrer Zunge durch meine ganze
Spalte leckte, danach über meine Clit leckte, knabberte daran,
leckte wieder und steckte mir zwei Finger in meine nun heiße
Muschi. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, dann würde ich
den Punkt auf no Return erreichen. Ich sagte mir, nein du darfst
nicht kommen, du kannst doch nicht schon wieder deinen Meister
enttäuschen, aber Claudia hatte es wirklich raus, sie leckte
meine Fotze einfach göttlich, sie wusste genau wo und wie sie
mich zu lecken hatte, damit ich die Kontrolle über mich verlor.
Ich merkte wie meine Muskeln begannen sich zusammen zu ziehen,
ich versuchte an etwas anders zu denken, was mein Mann jetzt
gerade tun würde, ob er schon bemerkt hatte, dass seine
Kreditkarten gesperrt waren, aber alle Ablenkungsversuche
scheiterten kläglich, Claudia war einfach zu gut oder ich zu
schwach?. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten, ich schrie
meinen Orgasmus heraus, "ja, leck mich, fick mich, mach mich
fertig, nur bitte nicht aufhören."
Als ob Claudia genau darauf gewartet hätte, sie stand auf und
verließ den Raum wieder. Wieder war ich alleine, sollte das den
ganzen Tag so weiter gehen, sollte ich hier nur rumstehen? Ich
hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, als Klaus
plötzlich wieder hinter mir stand und mich fragte: "Hast du mir
was zu sagen"?
"Ja, Meister, antwortete ich fest, ich habe unerlaubt einen
Orgasmus gehabt, ich habe gezuckt als ihr mir die gerechte
Strafe zukommen lassen wolltet, bitte helft mir eine gute
Sklavin zu werden. Bitte bestraft mich".
"Knie dich hin und streck mir deinen Sklavenarsch entgegen,
damit ich dich angemessen bestrafen kann." Sofort kniete ich
mich hin und hörte das gleiche Zischen wie vor wenigen Minuten
oder Stunden. Ich wusste nicht mehr wie lange ich eigentlich nun
schon hier war. Zuviel war passiert oder eben nicht passiert.
(Hinterher habe ich erfahren, dass es noch nicht einmal eine
Stunde gewesen war, seit ich das Geschäft betreten hatte). Diese
mal blieb ich ruhig knien, ich würde meinen Meister nicht mehr
enttäuschen, egal was er mit mir machen würde. Meine Muschi,
meine Fotze kribbelte alleine schon bei dem Gedanken, dass sich
mein Meister jetzt mit mir beschäftigen würde, egal was
geschehen würde, irgendwann würde er mich wieder ficken, ficken
wie gestern, alleine schon dafür würde ich alles auf mich
nehmen. "Du willst also angemessen Bestraft werden", gut ich
werde deinem Wunsch entsprechen. Ich werde dir je 10 Hiebe auf
deinen geilen Arsch verpassen, 10 Hiebe auf deine geilen Titten
und 10 Hiebe auf deine geile triefende Fotze. Du wirst mitzählen
und dich für jeden Hieb bedanken, solltest du dich verzählen,
werden wir wieder von vorne beginnen. Ich hatte unendlich Angst
vor den Schlägen, vor dem Schmerz, auf der anderen Seite
kribbelte es auch in mir, ich hatte Angst war aber gleichzeitig
grenzenlos geil. Noch einmal ließ Klaus die Gerte durch die Luft
sausen und wieder gab es diesen unangenehmen Zischlaut. Aber
nichts geschah, kein Schmerz, nichts, ich kniete wieder da und
Klaus hatte anscheinend den Raum wieder verlassen. Ich blieb
aber regungslos knien, obwohl meine Knie zu schmerzen begannen,
Plötzlich spürte ich einen Schmerz, Klaus war gekommen und hatte
mir mit einem Lederpaddel einen Schlag auf meinen Arsch
verpasst, schnell begann ich zu zählen, ein, schon traf mich der
zweit schlag, fünf, zehn, 19, 20. Mein Hintern brannte, aber
Klaus hatte nicht die Gerte benutzt sondern ein Paddel, wie er
mir später irgendwann mal erklärte, dass er mich nicht direkt
verschrecken wollte um mich langsam heranzuführen. "Los, dreh
dich um du Schlampe und spreiz deine Schenkel schön weit, damit
ich gut an deine Fotze komme", sofort legte ich mich auf den
Rücken, mein Arsch brannte und meine Fotze schwamm vor Geilheit
fast davon, als mich der erste Schlag auf traf, ich zuckte
zusammen und schrie kurz auf, der Schmerz schien im Moment
unerträglich, eins zählte ich, zwei, oh, tat das weh, obwohl
nicht die Gerte sondern nur das Paddel, wie würde erst die Gerte
schmerzen, schon trafen mich die nächsten Schläge auf meinen
Titten. Tapfer zählte ich weiter, bis ich die Tortur überstanden
hatte. Alles an mir brannte, mein Arsch, meine Titten, meine
Fotze und doch war ich geil wie noch nie. Los steh auf, das war
der erste Teil, herrschte mich Klaus, an, du glaubst doch nicht,
das du damit schon alles hinter dir hättest, los aufstehen, er
griff mir in die Haare und zog mich hoch. Los stell dich hin,
wie du es gelernt hast. Sofort nahm ich die Hände in den Nacken,
drückte meine Brüste heraus und spreizte meine Beine. Woher er
die Klammern so schnell hatte, kaum das ich stand, schnappte
eine Wäscheklammer an meinen Nippeln, es tat im ersten Moment
höllisch weh, aber ich hatte nicht viel Zeit mich an den Schmerz
zu gewöhnen, denn schon hatte Klaus mir auch je eine Klammer auf
der rechten und auf der linken Seite meiner Fotze gesetzt. Der
Schmerz vermischte sich mit Lust, meine Beine begannen zu
zittern als Klaus von hinten an mich herantrat und die beiden
Tittenklammern mit einem Ruck entfernte. Ich schrie kurz auf,
als das Blut wieder in meine Nippel schoss, wo sich aber dank
auch der sanften Massage von Klaus sehr schnell eine angenehme
Wärme und Geilheit einstellte, gleiches galt auch für meine
Fotze, als Klaus dort genauso schnell uns unsanft die Klammern
entfernte.
Klaus führte mich dann zu dem großen Bett wo er begann mich zu
verwöhnen. Zuzerst träufelte er ein wohlriechendes Öl auf meine
Brüste, meinen Bauch und begann dieses zärtlich einzumassieren,
als ich aus den Augenwinkeln wahrnahm wie Claudia und Petra in
Begleitung von zwei farbigen Hünen den Raum betraten. Was würde
mir jetzt noch bevorstehen?
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