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Ich erzähle von einer Frau die mein Leben bereichert hat und
mich über viele Jahre begleitete. Karina und ich kennen uns
schon seit der Jugend und gleich bei unserer ersten Begegnung
hat es geknistert. Es ging dabei die meiste Zeit um erotisches
Verlangen und weniger um eine Beziehung oder romantische
Gefühle. Wobei ich diese Frau allerdings auf eine andere Art
sehr Liebe weil sie meine intimsten Wünsche und Bedürfnisse
kennt und ich die Ihren. Wir waren nie ein Paar und Sie hat mit
den Jahren den Mann Ihres Herzens gefunden. Jedoch hat uns das
von unseren Sexuellen Aktivitäten nie abgehalten. Sie hat mich
vom ersten Kennenlernen bis heute einfach mit Ihrer Art
verzaubert. Wenn man in ihr Gesicht schaut, erkennt man sofort
diese besondere Art, diesen besonderen Ausdruck. Ich wusste
sofort, dass diese Frau sexuell ein verdorbenes Luder ist. Ich
erkenne es einfach an Ihrer Ausstrahlung, an Ihrer
Körperhaltung. Über die Jahre hat sich ein kleines SM-Spiel
zwischen uns entwickelt, welches wir beide nie für möglich
gehalten hätten. Sie ist der devote Typ Frau, der aber wenn es
möglich ist gerne die Grenzen austestet und ich das passende
Gegenstück dazu.
Wir beide hatten uns eine ganze Weile schon nicht mehr
getroffen, weil Ihr Freund schon ein wenig neugierig wurde und
sich aber auch keine richtige Gelegenheit ergab mal ungestört zu
sein. Jedoch hatten wir über die "neuen Medien" keine Sekunde
ausgelassen um uns gegenseitig schon scharf zu machen.
Wir hatten wie erwähnt eine Schwäche für Erziehung und Dominanz
und waren dabei diese zu ergründen und zu leben. Da wir aber bis
jetzt keine Möglichkeit hatten, hatte ich meiner kleinen Hure
(mein Lieblingsspitzname und keinesfalls abwertend gemeint) eine
Aufgabe erteilt. Ich schickte Ihr folgende Anweisung: "Wenn dein
Freund heute nach Hause kommt möchte ich, dass du gleich über
Ihn herfällst und Ihn nach allen Regeln der Kunst verführst.
Lass es dir richtig besorgen und denke dabei, dass es mein
Schwanz ist, der deine Muschi beglückt. Geniesse es, benutze ihn
und wenn es Ihm kommt, dann lass dir seinen Samen ins Gesicht
spritzen. Sag dann einfach danke schön Herr (er weiss ja nicht
wer gemeint ist) und geh ins Badezimmer um mir einen ausgiebigen
Bericht und ein Foto deines vollgespritzten Gesichts zu
schicken. Dein Herr" Ich wusste nicht, ob ich zu weit gegangen
war, aber direkt danach kam eine Antwort von Ihr, dass Sie dies
versuchen würde und mich dabei nicht enttäuschen wolle.
Abends klingelte dann auch mein Handy und folgende Nachricht war
zu lesen: "Herr, direkt als er von der Arbeit kam hab ich Ihn
mir geschnappt. Ich stand nur im BH und meinen High Heels vor
ihm und habe ihm gleich seinen Schwanz frei gelegt und geblasen.
Er hat mich danach richtig hart von hinten gefickt (wobei meine
Gedanken nur bei euch waren) und als er in mir abspritzen
wollte, bin ich gleich auf den Boden und hab seinen Schwanz zum
Spritzen gebracht. Er hat mir eine ordentliche Ladung ins
Gesicht gespritzt, aber seht selbst. Ein entsprechendes Foto war
beigefügt was dies belegt. Als ich Ihre SMS las wurde mir ganz
anders und ich musste mich selbst erstmal erleichtern. Jedoch
viel mir etwas auf, was mich folgendes Antworten ließ. "Ich habe
deine Nachricht bekommen und freue mich, dass du erfolgreich
warst. Jedoch hast du nicht danach den Dank an deinen Herrn
gerichtet. Daher war es mir nicht möglich diese Nachricht zu
geniessen. Ich denke, dass eine Bestrafung dafür angebracht ist.
Was meinst du?"
Die Antwort folgte sogleich mit: "Ja da habt ihr mit Sicherheit
recht Herr. Da habe ich nicht mehr dran gedacht. Was ist die
Folge für dieses Vergehen?" Ich musste eine Weile darüber
nachdenken bis ich folgende Nachricht verfasste: "Morgen ist
mein Mitbewohner ausgeflogen und da wirst du vorbei kommen. Ich
möchte, dass du deine höchsten Heels trägst, dich schminkst wie
eine folgsame Nutte. Deine Bestrafung wirst du dann erhalten.
Ist dies für dich annehmbar und kannst du dies umsetzen" "Ja
Herr, das habe ich mit meiner Verfehlung verdient und ich werde
es entsprechend umsetzen."
Ich las Ihre Nachricht ganz aufgeregt und konnte nicht anders
als mir noch mal Ihr Bild anzusehen und mich erneut zu
befriedigen. Danach schlief ich schnell ein.
Am nächsten Tag machte ich mich dann gleich auf zum nächsten
Sexshop um etwas für Ihre Bestrafung zu finden. Dazu dann
nachher mehr... :)
Es war 20:00 Uhr und es klingelte... Pünktlich wie vereinbart.
Ich öffnete die Tür und Ihr Anblick verschlug mir fast den Atem.
Karina ist, damit Ihr euch ein Bild machen könnt, knapp 1,70cm
groß, hat richtig schöne Rundungen wo man es gerne mag, hat
schwarzes langes Haar und ein Dekolletee das Ihres gleichen
sucht. Sie war in ein Top schwarzes Top gehüllt, was mehr zeigte
als versteckte, hatte eine hautenge schwarze Hose an und rote
High Heels die verboten werden müssten. Eine Kette die bis zum
Ansatz ihrer Nippel reichte und Ihr wirklich sehr verruchtes
Makeup rundeten die Sache ab. Ein wahr gewordener Männertraum
vor meiner Tür. Ich gab Ihr einen unendlichen langen Zungenkuss
und bat Sie herein zu kommen. Sie fragte natürlich gleich, ob
Sie mir gefalle. Das konnte ich natürlich absolut nur bejahen
und führte Ihre Hand Probeweise zu meinem schon anschwellenden
Schwanz. "Möchtest du irgendetwas trinken Süße?" - "Ja, gerne
etwas mit viel Alkohol, ich bin total aufgeregt" Nachdem ich uns
die Drinks gemacht hatte, haben wir erstmal auf der Couch Platz
genommen. Hier war ich Ihr wieder so nahe, dass ich Ihre
verlockenden Düfte fast erliegen konnte. Traumhaft, wie diese
Frau einen verzaubern konnte... "Karina" sagte ich in einem
rauen Tonfall der Sie gleich zusammenzucken ließ und Sie besann
sich an Ihre Aufgabe, stets gerade zu sitzen und Ihren Blick
möglichst unterwürfig nach unten zu richten.
"Ich war gestern wirklich sehr enttäuscht von dir. Ich dachte
ich habe mich klar ausgedrückt was ich von dir erwarte. Oder war
das für dich nicht verständlich?" - "Nein, das war alles
verständlich" versuchte Sie mich nicht noch weiter zu erzürnen.
- "Ich werde dich dafür bestrafen müssen, damit du lernst meinen
Anweisungen besser folge zu leisten. Das ist doch angebracht
oder?" Nur ein schüchternes "Ja Herr" kam ihr über die Lippen.
"Dann entblösse dich bitte mit Ausnahme deiner High Heels und
präsentiere dich deinem Herren" Sie zögerte etwas und begann
dann sich zu entkleiden. Sie stellte sich mit breiter Brust vor
mich hin mit einem gesenkten, aber doch sehr würdevollen Blick.
Ich trat von hinten an Sie heran und packte an Ihre mächtigen
Brüste. Dies jedoch nicht zärtlich, sondern sehr bestimmt.
Dennoch versteiften sich Ihre Brustwarzen augenblicklich und Sie
stöhnte leicht auf.
Wir hatten natürlich schon lange eine Vereinbarung getroffen,
dass Sie das Spiel jederzeit mit einem Codewort beenden konnte.
"Sklavin, du wirst an diese Eichenstreben von mir gefesselt und
bekommst als Strafe 10 Schläge auf den nackten Hintern mit der
Peitsche. Nach jedem einzelnen wirst du dich mit "Danke Herr"
bei mir bedanken. Ich fesselte Sie dann so mit den Handschellen
und Ketten, dass Sie sich bücken musste und Ihren Hintern
präsentierte. Am liebsten wäre ich direkt über Sie hergefallen
und hätte Ihr mein Rohr hineingehauen. Jedoch ist die
Zurückhaltung auch meine stärkste Waffe. Sie hasst nichts mehr,
als nicht folgsam zu sein und keinen Orgasmus zu erhalten.
Ich stellte mich leise hinter Sie und gab Ihr einen ersten
zaghaften Hieb auf den Po. Dies quittierte Sie gleich mit den
befohlenen Worten und stöhnte leicht auf. Es war ein umwerfender
Anblick Sie so ausgeliefert zu sehen. Sie roch so gut, sah
atemberaubend aus und war völlig hilflos. Jedoch schien mir der
Hieb nicht die Wirkung zu erzielen. Daher steigerte ich die
Kraft beim nächsten erheblich. Sie zuckte zusammen... Das hatte
Karina nicht erwartend und ein gewisses Triumphgefühl umgab
mich. Ihr schossen Tränen in die Augen und der Hintern hatte
schon eine leicht rötliche Färbung. Dennoch dankte Sie mir
erneut dafür... Als ich Sie mir genauer ansah (ich ließ mir
schließlich Zeit dafür sah ich, wie der Mösensaft sich schon den
Weg runter an den Schenkeln Richtung Boden suchte.
Sie steht also drauf die kleine Hure: "Macht dich das etwa an du
kleines Dreckstück?" - "Ja Herr, es ist zwar schmerzvoll, aber
gleichzeitig auch total erregend." Die nächsten Schläge waren
sowohl mal fast zärtlich, mal richtig hart. Bis wir zum letzten
Schlag kamen hatte Sie sich super verhalten. Der letzte Hieb
forderte Ihr noch mal alles ab und Ihr lief eine kleine Träne
bis zum Kinn. Der Hintern war schon rötlich angelaufen, aber
Tapfer bedankte Sie sich für den letzten Schlag.
"Ist dir dies eine Lehre gewesen? Denkst du, dass du demnächst
alle meine Bedingungen erfüllen wirst?" - "Ja Herr, ich hatte es
verdient, denn ich habe euch enttäuscht. Die Strafte war hart
aber fair." Ich war, weil das ja auch für mich größtenteils
Neuland war, sehr zufrieden mit mir. Und gleichzeitig bis aufs
äußerste erregt. "Meinst du, du hast dir deinen Orgasmus heute
verdient?" - "Ich hoffe und wünsche es mir Herr"
Ich ließ Sie noch etwas zappeln, schließlich war Sie in Ihrer
Situation total hilflos. Abermals betrachtete ich Ihren schönen
Hintern und langsam fuhr meine Hand über die geschwollene Ecke.
Der Schmerz war wohl noch dort, denn Sie zuckte merklich
zusammen. Als jedoch meine Finger ohne Vorwarnung Ihre
überschwemmte Muschi fanden, verflüchtigte sich gleich Ihr
Schmerz und Sie fing lustvoll an zu stöhnen. Erst fuhr ich
langsam über Ihre Schamlippen und dann fuhr ich mit direkt zwei
Fingern in Ihre warme Grotte. Sie zuckte und wollte sich winden,
hatte jedoch keine Möglichkeit dazu. Sie wimmerte und eine kaum
enden wollende Flut von Saft floss aus Ihrer Grotte. Ich konnte
nicht mehr verstehen was Sie mir sagen wollte, zu undeutlich
waren Ihre Worte. Ich jedoch packte meinen Schwanz aus und setze
Ihn sofort an Ihre Grotte an. Direkt mit dem ersten Stoß drang
ich voll in Sie ein und verharrte eine Weile. Sie zitterte
bereits am ganzen Körper und als ich Ihr einen Kuss auf den
Nacken gab und gleichzeitig Ihre Brüste umfasste, kam es Ihr in
einem gewaltigen Orgasmus. Sie schrie Ihren Orgasmus heraus mit
den Worten "So kann der mich nie Ficken Herr". Wenn Sie nicht
gefesselt gewesen wäre hätte sie wohl das Gleichgewicht
verloren. So musste Sie stehenbleiben und genoss die letzten
Wellen Ihres Höhepunkts. Ich verließ jedoch nie Ihre Grotte und
fickte in einem ganz langsamen Rhythmus weiter Ihre Pussy. Sie
war noch äusserst sensibel entwickelte jedoch gleich wieder ein
brünstiges Stöhnen.
Die ganze Zeit hatte ich mich zurück gehalten und als unsere
Bewegungen wieder einsetzten stand mir der Saft bis oben hin.
Ich versuche nicht darüber nachzudenken wie göttlich diese Frau
ist, die ich gerade regelrecht benutze. Wenn Ihr Freund das nur
wüsste. Sie war gleich wieder auf 180 und feuerte mich an...
"Fick mich richtig durch, ich bin deine Sklavin und möchte
endlich dass du auch kommst. Spritz mich voll.... Füll mich so
richtig mit deiner Wichse ab.... Ich erhöhte das Tempo nochmals,
packte nochmal an Ihren wundervollen Busen.... Zwirbelte an
Ihren super Warzen und merkte wie es Ihr abermals mit einer
Urgewalt kam. "Wahnsinn" war alles was ich verstand. Da wurde es
mir auch zuviel. Ihr zuckender Unterleib gab mir den Rest und
Ihr Becken brachte mein Sperma zum Brodeln. Als ich das Ziehen
in der Leistengegend bemerkte wurde es mir ganz schwarz vor
Augen. Wir hatten schon häufiger Sex, jedoch kann ich mich an
keinen solchen Orgasmus erinnern. Ich pumpte Sie mit einer
solchen Ladung voll die ich selbst nicht für möglich gehalten
habe. Immer und immer wieder traf ein Schwall Ihre Gebärmutter.
Auch Sie erreichte einen weiteren Orgasmus dabei und wir beide
sackten total verschwitzt zusammen. Sie jedoch nur soweit wie
die Fesseln es zu liessen
Ich brauchte 1-2 Minuten um wieder Herr meiner Sinne zu werden.
Ich sah mir das Spektakel noch mal an. Da war diese Amazone
gefesselt, durchgefickt mit herausquellendem Sperma und zutiefst
befriedigt an einem Holzstamm. Gott ich liebe diese Frau auf
eine ganz eigene Art schoss es mir durch den Kopf.
Ich befreite Sie endlich aus Ihrer peinigenden Haltung und nahm
Sie erstmal in den Arm. Das ist genauso wichtig, wenn nicht
sogar wichtiger als das Codewort. Sie jetzt zu beruhigen und
aufzufangen. Ich nahm Sie mit in mein Bett und sagte: "Schatz,
das war das tollste was ich je erlebt habe. Danke dafür, ich bin
sehr zufrieden mit dir" Und dann schliefen wir beide, total
befriedigt und erschöpft, aneinander gekuschelt ein.
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