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Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

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Der Herr an der Bar

 

Sie hasste diese langweiligen Gescheaftsfeiern. Diesmal in einem Hotel im Sueden Deutschlands, wo ihr Ehemann als wichtigste Person an diesem Abend, mal wieder in seinem Element schwimmt. Er ist so beschaeftigt sich selbst ins rechte Licht zu ruecken, das er seine so sehr vernachlaessigte und wunderhuebsche Frau einfach vergisst. Natuerlich flirtet er auch mit anderen Frauen, ist aber meistens wirklich mit ernstenhaften Geschaeftsdiskussionen beschaeftigt. Nein, Sie wollte nicht diesem langweiligen Gespraechen lauschen oder an der Seite stehen und ihrem Ehemann hinterher trotten.

Sie ging zur Bar dicht beim Fahrstuhl und stand noch etwas unschluessig rum und orderte erstmal ein Glass Sekt. Schon blickte ein sehr gut aussehender Mann (mitte fuenfzig)hoch, grinste und nickte Ihr ein Prost zu.

Wow! Seine hellblauen Augen blinzten und Sie erinnerte sich an einen Lehrer in dem sie als Teenager so verliebt war. Diese Erinnerung machten Ihre Kniee weich und ein leichtes Kribbeln ging durch ihren Bauch und Sie laechelte vieleicht ein bischen zu nett zurueck.

Das war das Signal fuer ihn und er kam auch sofort naeher und startete ein Gespraech. Jedoch war er so nett und lustig, das sie nach kurzer Zeit alles herum vergass. Die Beiden tranken, lachten und flirteten, und schon bald schummelte sich hier ein Haende auflegen, dort eine Umarmung oder ein Fluestern zum Ohr von Beiden mit ein. Immer direkteren Kontakt strebten Beide zu. Sie genoss es und protestierte auch nicht, als er immer wieder "unbeabsichtigt" mit dem Handruecken oder mit dem Arm ihre Brueste streiften. Beide hatten Spass daran.

Schon beruehrten frech seine Lippen ihr Ohr als er wieder mal etwas fluesterte, was ihr sofort eine Gaensehaut am Nacken bescherrte und als ob dies eine Erlaubnis ist, animmierte es ihn einen sanften aufgehauchten Kuss folgen zulassen. Das Lachen wobei Sie ihm andeutungsweise wegschob, war mehr ein Schutzreaktion, um nicht sofort zu zeigen, wie sehr es ihr gefiehl.

Ja es tat ihr gut und sie wollte auf jeden Fall das jemand sie heute bezaubernd fand und Aufmerksamkeit schenkte.

Vielleicht war es Ihr nicht voll bewusst, aber Sie spielte das Spiel mit dem Feuer. Er fragte Sie ob sie die Pool-Bar schon gesehen haette und seine Augen blickten stechend in Ihre, zeigten ihr das er den Platz hier verlassen wollte. Sie fuehlte eine Gaensehaut durch ihren Koerper jagen und ihr Gesicht erroeten. Ihren Haenden zitterten, was es schwer machte das Glas ruhig zu halten. Sie konnte nicht antworten, sondern schaute fast aengstlich zu ihm. Ja, Sie wuerde mitgehen, wusste aber nicht was passieren wuerde.

Er beszahlte beim Bartender noch schnell die letzten zwei neue Cocktails und zog sie lachend mit sich zum Fahrstuhl. Sie lachte und liess sich ziehen von dem Mann den Sie erst wenige Minuten kannte. Im Fahrstuhl drueckte er die "Pool" taste und schon schloss sich die Tuer. Obwohl Sie beide alleine waren hielt er geniesserisch abstand und erzaehlte irgend etwas lustiges was sie wieder zum lachen brachte. Sie war so ange-heitert von den Getraenken und diesem wahnsinnigen kribbeln im Bauch was er jetzt wohl passieren wuerde.

Ach wie vermisste sie diese Zeit, sie fuehlte sich wieder in ihre "Singlejahre" versetzt. Die Tuer oeffnete sich beide liefen nun Arm in Arm den Flur entlang, der nach mehreren Abzweigungen zur Pool-Bar fuehrte. Hinter den milchigem Glas der Tuer war es dunkel. Trotzdem ergriff Sie die Tuerklinke und ruettelte. "Schade" sagte Sie denn sie war verschlossen und als Sie sich umdrehte zum gehen, ergriff er ihre Hand sagte: "Nicht so schnell mit den Pferden" schaute ihr fuer einen kurzen Augenblick tief in die Augen. Ihr Lachen verstummte tausend Schmetterlinge kreisten in ihrem Bauch. Fast aengstlich erregt blickte sie ihn an und schon zog er Sie an sich um sie zu kuessen. Gierig oeffnete Sie ihren Mund fuehlte wie der Boden entschwand unter ihren Fuessen und alles schien sich zu drehen. Er schob sie waehrend er sie weiter kuesste in eine Tuer "Nur fuer Personal". Diese fuehrte als Hintertuer direkt zu den Teil der Bar wo sich die roten Leder Sitznischen befanden dicht am Pool.

Die Bar war geschlossen und alles war dunkel und es roch nach Pool. "Niemand hier" lachte sie, "Na sowas auch" lachte er zurueck und kuesste sie wieder und Sie liess ihn gewehren, liess ihre Gefuehlen feien Lauf. Oh tat das Gut! Sie schmeckte ihn und roch sein erregendes Aftershave. Dieser Man war ein Traum. Er draengte sich an sie und umfasste ihren Po. Seine Beruehrungen waren fest und doch so sanft. Sie standen vor einer Lederbank und sanft umfasste seine Hand ihre Brust. Oh mein Gott, sie fuehlte feinste elektrische Stroeme, wie in Trance nahm sie war das er bereits ihre Bluse geoeffnet hatte. Sie wollte etwas sagen, aber ein Kuss schloss ihren Mund und streifte er ihre Bluse ab. Sie erschauerte und bevor sie wusste was geschah fiehl der BH ebenfalls zur Seite. Er tat das so geschickt, ohne auch nur einmal vom Kuessen abzulassen.

Sie vermisste es so sehr, so begehrt zu werden. Sie sah seinen bewunderten und erregenden Blick. Er wollte sie hier und jetzt. Sie genoss es, dieses Gefuehl der Begierde, sicher still alles unter Kontrolle zu haben.

Sanft kratzte er ueber ihren Ruecken, was eine kleine Sensation in ihrem Koerper ausloeste. Erregendes Erschauern, sanftes Aufstoehnen und unkontrollierte Bewegungen schienen ihm zu sagen "Mach weiter!"

Seine Haende glitten ueber ihren Koerper, zum Po, zum Bauch, an den Innenschenkel entlang,zum Hals, zum Nacken und wieder an ihre Brueste. Seine Haende waren ueberall und seine Kuesse machten schwindelig, da so viel Feuer von Ihnen ausging.

Wie ein greller Lichtblitz durchzuckte es ihr, als er fast kontaktlos ihren Schritt streifte. Sie stoppte den Kuss und versuchte ernst zu sagen: "Es ist besser wenn wir jetzt wieder nach oben gehen. Es koennte jemand kommen"

"Niemand kommt!" fluesterte er und sagte nun in einem strengeren Befehlston "Leg dich hin!" und drueckte sie auf die rote Lederbank nieder. Sie gehorchte ihm brav.

Er hatte den richtigen Ton gefunden und so gab sie sich seinen Kuessen hin, flehte ihn aber an, nicht zu weit zu gehen.

"Natuerlich nicht" antwortete er, um nun erst recht, frech seine Hand in ihren warmen Schritt zu legen.

Ein kraeftigeres Stoehnen entwich ihr, was ihm signalisierte nun noch intensiver vorzugehen. Immer wieder glitt seine Hand zaertlich ueber ihren Slip und ein feuchter Fleck, konnte ihre Erregung nicht mehr vor ihm verbergen. Er hatte mit seiner bestimmende Art, seinen eregende Heande und seinen hinreissendes Kuessen sein Ziel erreicht. Sie war so erbarmungslos erregt, sich ihm hingeben. Und als er nun ihren Slip ergriff, probierte Sie kurz seine Haende zu halten. Sie sah das Blitzen in seinen Augen vor Gier und Lust und energisch schuettelte seinen Kopf.

Und sie liess es zu, das er ihren Slip jetzt langsam runterzog. Ja, er hatte gewonnen und Sie lehnte sich zurueck und war bereit, zu tun was er von ihr jetzt verlangen wuerde.

Er hatte solche unglaubliche Selbstkontrolle und genoss es mit ihrer Lust zu spielen. Er begann nun mit einer Hand sein Hemd auszuziehen, wobei er mit der anderen ihren schlanken Koerper streichelte. Er glitt ueber ihre erriegierten Nippel und liess sie zwichen den Fingern sehr sanft gleiten, sanft schnippen. Sie waren so hart und sie fuehlte die Erregung bis in ihren Schritt.

"Oh mein Gott" dachte sie als sie seinen muskuloesen Koerper sah. Zwar hatte sie diesen bereits gefuehlt, doch so im sanften Licht des Pools sah er noch soviel maennlicher aus. Nun beugte er sich vor und sie konnte diesen Man an ihrer nackten Haut spueren. Haut an Haut ist solch ein intensives Gefuehl. Sanft kitzeln seine Brusthaare ihre Brueste. Ein Zittern ging durch ihren Koerper. Er streichelte Ihren Bauch und sanft glitt seine Hand ueber den Venushuegel gerade so die wenigen Haearchen beruehrend in ihren Schritt. Sie zuckte mit einem erneuten Stoehnen zusammen. Er laechelte, ja er fuehlte in diesem Moment seine Macht ueber diese Frau, mit Ihr zu spielen gleich einem Musikinstrument.

Nun streichelten seine vorderen Fingerkuppen ihre Innenschenkel und oeffneten sanft ihre Beine weiter und weiter.

Sie lag hier weit offen vor ihm und bereit sich ihm zu opfern. Ihre weit offene weiblichkeit schien zu schreien "Bitte nimm mich".

Er genoss den Augenblick. Selbstsicher mit der Macht ueber diese Frau glitten zwei Finger zaertlich ueber Ihren Klitorius.

Sie stoehnte noch lauter auf und ein Mieksen folgte, Ihr Koerper begann sich unkontrolliert zu bewegen, noch niemals in Ihrem Leben hatte jemand mit Ihrer Lust so gespielt.

Immer wieder glitten seine Haende sanft ueber ihre empfindliche Knospe und immer wieder schossen elektrischen Blitze durch ihren Koerper. Sie stoehnde ihre Erregung herraus und ihre Bauchdecke begann zu fibrieren, zu zittern.

Das Kribbeln in Ihrem Bauch, wechselte zu einem intensiven Ziehen in ihrem Unterleib und sammelte sich in ihren Koerper riss mit Ihren Geist, ja und ihre Seele. Sie konnte nicht mehr laenger auf ihn warten, mit dem Entladen des Orgasmuses schrie Sie ihre Lust heraus und wurde fortgezogen vom Rausch der Tiefe in ihrem Koerper.

Er genoss seinen ersten Sieg in diesem Spiel und als erfahrener Liebhaber wusste er ihre Erregung nicht nur halten, sondern konnte Sie sogar weiter anheizen.

Er spielte mit diesem traumhaften Koerper und nun selbst zum spannen erregt, zog er seine Hose samt Slip runter.

Einen maechtiger grosser, praller Penis kam zum vorschein. Steil erregiert wippte er zwichen ihren weitgeoeffneten Beinen. Er sah so stolz und doch angsteinfloessend aus. Er oeffnete ihre Beine soweit es ging und schaute ihr tief in die Augen. Langsam kam sein Unterkoerper ihrem naeher.

Ein erneutes Mieksen entfuhr ihr, als er nur mit der Spitze seines Penises ihre Oeffnung beruehrte. Doch schon zog er sich zurueck, um erneut den Eingang zu beruehren. Er wiederholte das Spiel wieder und wieder. Dieses Spiel brachte sie nicht nur langsam um den Verstand, es vollzog auch die Vervollkommnung der Erregung fuer ihn. Sein Penis wurde ebend noch groesser und haerter denn bevor. Prall und voll Blut gefuellt glaenzte seine Eichel im Licht und er fuehlte die Power ausgehend von seinem erregierten Penis. Sie rutschte aufgeregt hin und her, wuerde es ihr weh tun? Sie war beaengstigt von dieser Groesse und von dieser Gier nach ihr.

Nun glitt er erstmals wenige Centimeter tiefer in sie, noch ebend nicht genug um seine grosse Eichel voll einzutauchen und doch stoehnte sie lauter auf. Gleich einer offenen Wunde und sein Penis glich einem Messer, bescherrte es Ihr Lust und Angst.

Nun zog er ihn das letzte mal raus um jetzt mit einem tiefen Grunzen, ihr seinen Speer tief in den Leib zu stossen und teilte sie scheinbar in zwei Haelften und erreichte wahrscheinlich ihr Herz. Sie schrie vor Lust und Schmerz. Ihr Koerper schien sich ihm sogar innerlich zu oeffnen und er hatte kein Erbarmen dies auszunutzen, er stiess tiefer und tiefer in sie. Sie schrie bei jedem Stoss und warf ihr Becken ihm entgegen, ihre Unterleiber klatschen zusammen.

Er fuehlte sie und ihre Gier, ihre Lust. Sie war so eng gebaut und umschlang fest seinen Penis, was ihn aufstoehnen liess. Dies machte Sie nun voellig wild und rasend.

Immer wieder glitt er raus und rein, nahm sie mit in den Strom aus Lust und Begierde. Ein letzter Gedanke an Verhuetung und Aufzupassen liess aber nur ein "Nein" ihrer erregten Stimme entweichen und schon liess sie sich fallen. Sie fuhlte das Aufbrausen, das Wachsen in ihr und Ihr Koerper schrie nach ihm. Ein maechtiger Orkan broddelte tief in Ihr und war bereit zu explodieren. Sie konnte jetzt nicht stoppen, wollte nicht das er im letzten Moment rauszieht und diesen schoensten Moment kaputt macht. Sie wollte ihn fuehlen, wenn er eins mit ihr werde und in Ihr kommt. Ja Sie wollte es jetzt! "Komm in mir!" schrie sie ihm entgegen.

"Spritz!" schrie sie nun laut fordernd und als ob er es nicht gehoert haette, schrie sie mit jedem Stoss und der nun sich entwickelten Explosion der Lust "Komm!" "Komm!" "Ja komm!" Und mit einem gleichbleibenden Rhythmus stiess er immer haerter und tiefer in Sie und fuehlte ihren Gegenschub. Sie fuehlte sein Wachsen, wie er sie innerlich dehnte und zu zerreisen drohte. Tiefer und haerter stiess er fast animalisch zu und mit Pochen tief in ihrem Leib, fuehlte sie das Zucken seines Penis gefolgte von einer Explosion die mit jedem weiteren Stoss sich vervielfaeltigte. Und dann entlud sich unter Toben in ihrem Unterleib eine Flut von kochendem Sperma, schoss heiss in sie und riss Sie mit sich, liess ihre Beine ausschlagen, ihr Atem pressen und ihre Haende vergruben sich in seinem Fleisch. In den Moment ihrer Schreie, ihres vor Lust verkrampften Koerpers und der groessten Welle ihres Orgasmuses verlor sie Raum und Zeit. Weiter und weiter stiess er in sie pumpte seinen Samen unendlich in ihren Koerper.

Sie sah in seine blauen Augen. Er streichelte Sie immernoch und ueberhaeufte Sie weiter mit Kuessen. Er war solch ein guter Liebhaber. Sie spuerte und fuehlte ihn noch immer in sich, waehrend ganz langsam ihre Wogen abklungen.

Und waehrend er Sie kuesste, begann er erneut sich in ihr zu regen und zu wachsen. Nun begann sie mit sanften Stoessen erneut zu nehmen. Nahm sich erneut von Ihr, was niemand anderer je erlaubt zu nehmen, ausser ihrem Ehemann.

Seine Haende schoben sich von hinten unter ihren Po und wann immer er tief in sie stiess, griff er um so haerter zu. Er lag auf Sie und stiess in Sie und begann zu keuchen und stoehnen.

Dies war nun ganz seine Lust, Sie kuesste ihn und genoss es. Sie fuehlte diesen Mann in sich und wie er weiter tief in sie stiess und seiner Lust freien Lauf liess. Tief, unsagbar tief stiess er in sie bruehrte ihren Muttermund. Nun mit einem tiefen Seufzer wuchs er ein zweitesmal an, dehnte ihren Unterleib und spritzte tief in sie. Sie fuehlte erneut diese Pumpschuebe und das Zucken seines Penises in sich, oh wie genoss ihr Koerper diese Lust, diese Befriedigung. Sie hatte zwar keinen Orgasmus mehr, fuehlte aber solche Wellen der Befriedigung durch ihren Koerper fliessen.

Beide probierte ihren Atem langsam wieder zu bruhigen und keuchend beugte er sich zu ihr und mit einem Kuss zog er sie zu einer der Duschen, wobei sie probierte diese Unmengen von seiner Lust mit einer Hand in sich zu behalten. Beide genossen das warme Wasser und gegenseitig seiften sie sich ein. Er half Ihr sich anzuziehen. "Du bist einfach unglaublich und zauberhaft" sagte er und kuesste sie ein letztes mal und beide liefen zum Fahrstuhl.

Im Fahrstuhl sagte er zu ihr, dass er hoffe sie mal wiederzusehen. Sie schaute in seine blauen Augen und lachte "Du weisst es war einmalig!" und er laechelte mit einem stolzen Nicken und verliess den Fahrstuhl.

Als sie dann alleine in die grosse Halle trat, winkte stolz ihr Gatte umrungen von vielen Personen ihr zu und rief das dies ein befriedigender Abend gewesen sei.

Sie laechelte verstohlen und nickte "Oh ja - sehr befriedigend!"

 

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