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Alles begann bei einem Spaziergang im Spätsommer zusammen mit
meinem Mann. Wir parkten am Waldrand unser Auto und gingen
wunderschöne Wege im Wald. Als wir zurückkamen meinte mein Mann
nachdenklich "Ich wundere mich, dass dieser Parkplatz und der
nahe Wald nicht schon längst für den Strich entdeckt worden
ist"! Ich zuckte zusammen, suchte nach Worten "Spinnst du, das
liegt doch viel zu abseits. Und dann, so viele fahren hier doch
gar nicht her". "Och, es müsste sich nur herumsprechen, das
würde schon gehen", meinte er trocken. Wir gingen ein paar Meter
weiter, mich reizte es, ihn mal herauszufordern. "Nehmen wir mal
an", nahm ich den Faden wieder auf, "du wärst Single und ich
würde hier stehen. Würdest du bei mir anhalten und nach meinem
Service fragen"? Es dauerte recht lang, aber dann meinte er "Na
ja, wenn du auffallen würdest, so hielte ich dann auch mal an".
Wir kamen am Auto an und stiegen ein. Ich nahm eine gewisse
innere Hürde und setzte das Gespräch fort "Gut, ich mache das,
dabei kennen wir uns natürlich nicht. Am Donnerstag habe ich ja
frei und das Wetter soll schön bleiben. Wenn du von deinem
Termin nach Hause fährst, stehe ich um ca. 18 Uhr 30 dahinten
schräg auf der anderen Straßenseite. Es ist dann nicht mehr so
richtig hell, aber auch nicht dunkel. Du rufst mich vorher aufs
Handy an, damit ich nicht wer weiß wie lang hier als
Prostituierte zu Recht gemacht stehe". Er sagte eine Weile gar
nichts. "Ist das dein Ernst? Und so richtig mit Geld" kam dann
zögernd. "Was denkst du denn? Natürlich mit Geld, und glaube ja
nicht, ich gebe es dir später zurück. Ich bitte dich lediglich
im Intimbereich sauber zu sein".
Damit war es eigentlich auch schon ausgemacht und wir sprachen
bis zum Donnerstagmorgen nicht mehr über das "Date". Bei der
Verabschiedung zur Arbeit erinnerte ich ihn augenzwinkernd an
unser Vorhaben. Für meinen Teil fand ich es total aufregend für
ihn die Frau auf dem Strich zu spielen. Nachdem ich am
Nachmittag geduscht hatte, Make-Up aufgelegt hatte und mein
Outfit soweit klar war zog ich noch meinen cremefarbenen kurzen
Lackmantel an und fuhr in den Wald. Mein Auto konnte ich gut
versteckt abstellen, musste allerdings auf meinen
Plateau-High-Heels einige Meter laufen. Da stand ich nun in
meinem nicht ganz zugeknöpften Mantel und blickte an mir
herunter. Die Beine in weißen Nylonstrümpfen mit roter Naht,
weiße Lackpumps und wenn der Mantel aufsprang, so kamen auch
meine Brüste nur gehalten von einer roten Hebe sowie der weiße
hauchdünne Minirock unter dem das rote breite Straps-Mieder
durchschimmerte zum Vorschein. Ja, ich kam mir richtig nuttig
vor und das wollte ich ja auch. Da wurde ich von einem
Autogeräusch aus meinen Betrachtungen gerissen. Er hatte doch
vorher anrufen sollen, schoss es mir durch den Kopf, doch es war
nicht sein Auto. Es fuhr zwar an mir vorbei, machte aber dann
Anstalten zu halten. "jetzt bin ich reif", durchfuhr es mich und
schaute mich nach einem Versteck um, "aber scheiße, weglaufen
geht nicht mehr. Ich hielt meinen Mantel zu und überlegte hastig
wie ich antworten sollte, wenn ich angesprochen werde. Es war
mir klar, so wie ich hier stand musste ich es mir gefallen
lassen als Nutte auf dem Strich erhalten zu müssen. Mein Make-up
war eindeutig zu kräftig und auch durch die riesengroßen Kreolen
an meinen Ohren outete ich mich als käuflich. Das Auto hielt
auch an, es wendete, fuhr zurück und stoppte genau vor mir. Ich
nenne einfach einen unverschämt hohen Preis, kam mir in den
Sinn, dann wird er sicherlich nicht wollen. Der Fahrer
betrachtete mich genau, ich schaute weg als er mir zurief "wie
viel soll es kosten"? Mich durchfuhr es, aber genau in diesem
Moment meldete sich mein Handy und mein Mann teilte nur kurz und
knapp mit, dass es ca. 30 Minuten später wird. Das Auto stand
immer noch vor mir, er wartete ungeduldig auf eine Antwort. Ich
musste reagieren und sagte offenbar viel zu leise: "500 Euro".
Er verstand mich nicht und forderte mich auf ans Auto zu kommen.
Zögernd folgte ich, beugte mich ins Auto wobei der Mantel sich
oben öffnete weil die Brüste gegen ihn drückten und wiederholte:
"500 Euro". "Oh", meinte er, "ein stolzer Preis. Dafür erwarte
ich einen Topservice. Hast Du hier einen geeigneten Platz im
Wald"? Mir lief es kalt den Rücken herunter, der wollte mich, es
hatte nicht geklappt! Und wohin jetzt? "Dort drüben, nur ca. 1Km
ist ein Parkplatz hinter Büschen", stotterte ich hilflos vor
mich hin. "Wie gesagt, ich erwarte einen tabulosen Service, was
bekomme ich denn"? , fragte er weiter. Ich versuchte es mal mit:
"Ok, ich blas Dir einen". Er lächelte mich seltsam an und
meinte: "Als Einstieg in Ordnung, aber ordentlich gebumst wirst
Du auch. Steig ein wir fahren hin", war knapp seine Antwort. Ich
biss mir auf die Zunge, dachte Augen zu und durch und mit
zitternden Knien bestieg ich den sehr luxuriösen BMW. Er reichte
mir das Geld in großen Scheinen. "Öffne bitte Deinen Mantel, ich
sah vorhin bereits kurz Deine Wäsche" ordnete er an. Ich klappte
die Mantelhälften auf und plötzlich durchfuhr es mich: "Wo der
mich jetzt ficken will, ich hatte nicht ein Kondom dabei und er
wahrscheinlich auch nicht. Mit meinem Mann brauchte ich
schließlich keins"! Auf dem Parkplatz dirigierte ich ihn in die
hinterste Ecke. Das Auto kam neben einem großen Picknicktisch
aus Holz zu stehen. Er gebot mir auszusteigen und den Mantel
auszuziehen. Er führte mich zu dem Tisch und breitete den Mantel
auf ihm aus. "Bevor Du die Beine breit machst, gibt es einen
schönen Mundfick. Du kannst Dich hier auf die Bank setzen",
hörte ich halb benommen in meinen Ohren. 'Beine breit machen'
ging mir dann ständig durch den Kopf während ich mit
geschlossenen Augen seinen Schwanz im Mund hatte. Wie sollte ich
mich verhalten? Ist er sauber, wie groß ist sein Schwanz und
verspritzt er viel? Nach wenigen Minuten vernahm ich seine
Stimme, die meinte er sei jetzt so weit. Seltsam, dachte ich,
hat er nicht abgespritzt, in meinem Mund ist nur Spucke! Er zog
ihn heraus und mich hoch von der Bank. Meine Hand musste noch
mein Werk prüfen, ja ich war erfolgreich. In meiner Hand lag ein
dicker Luststab. "Da Du eine Luxusnutte bist" fuhr er fort und
führte mich zum Tisch, " siehe nur den Preis, ist ja wohl klar,
dass ich Dich blank - wie er es nannte - bumsen kann. Also mit
abspritzen in Dir. Oder gibst Du Widerworte"? Ich war einfach
sprachlos, mein Mund öffnete sich nicht und er fing an meine
Brüste zu kneten und zwischen die Beine zu langen. Ich stellte
fest total feucht zu sein, konnte es also schnell hinter mich
bringen. Mit einem Mal öffnete sich mein Mund und ich flüstere:
" Ich habe leider kein Kondom, also ich bin bereit, nimm mich.",
obwohl mein Kopf eigentlich nein sagen müsste. "Dann setz Dich
hier auf den Tisch, auf Deinen Mantel, schau mich an und mach
die Beine breit", wurde ich aufgefordert. Ich zog mein Röckchen
hoch genug und da ich nicht sonderlich sicher saß, schlang ich
meine Arme um seinen Hals als er genau passend vor mir stand.
Sein immer noch steifer Schwanz wurde in Sekunden von meiner
Vagina aufgenommen. Ich muss zugeben, er hat gekonnt seine
Ejakulation hinausgezögert. Ich habe von der Vögelei nichts
gehabt, ihm aber Erregung vorgespielt. Sein Orgasmus war recht
heftig und ich ordentlich vollgepumpt. Als ich wieder stand,
tropfte es aus mir heraus, er reichte mir freundlicherweise
einige Papiertaschentücher, mit denen ich mich einigermaßen
reinigen konnte. Er brachte mich zurück an die Straße, nannte
mich eine große Klasse von Nutte und bat mich um meine
Handynummer. Ich habe sie ihm gegeben, warum weiß ich auch
nicht. Auf seine Frage, wann ich hier wieder stehe, sagte ich
"nur unregelmäßig, bei schönem Wetter". Dann wollte er noch
wissen, ob ich immer diesen Service biete, und meine Antwort
war, dass es vom Freier abhängt. Das Wort Freier kam mir wie
geölt über die Lippen, als sei ich wirklich eine Nutte.
In meiner Handtasche hatte ich noch meine Liebeskugeln, die ich
mir schnell eingeführt habe. Dabei bemerkte ich, dass wohl immer
noch Sperma in meiner Vagina klebte. Ich hoffte inständig, mein
Mann werde es nicht bemerken! Ich musste noch ca. 10 Minuten
warten, bis er dann vorfuhr, ich ging mit weit geöffnetem Mantel
auf die Beifahrertür zu. "Hallo", hauchte ich in das Auto, "wie
wäre es mit uns zweien. Hast du Lust auf Spaß mit mir im Wald"?
Dabei bemühte ich mich, meine recht großen Brüste zu
präsentieren, was ja durch einen Hebe-BH ganz gut geht. "das
sieht ja bei dir schon sehr lecker aus, wie heißt du" fragte er.
Oh, darauf war ich nicht im Geringsten eingerichtet, druckst
kurz herum und erfand dann: " ich heiße Jasmin, mein lieber,
gefällt dir der Name"? "na ja", murmelte er "der Name ist doch
wurscht. Was bietest du zu welchem Preis an"? "50 Euro Quicky GV
mit Schutz, 100 Euro Tittenfick blank oder oral mit Aufnahme und
GV mit reinspritzen für 300 Euro" antwortete ich etwas zögernd.
Er wollte dann wissen wie ich bekleidet bin und hob darauf hin
meinen ohnehin schon kurzen Rock an bis die Strapse voll zu
sehen waren. "Ist gut", meinte er, "wo machen wir es"? Ich
zeigte auf den gegenüber liegenden Parkplatz, worauf er mich
aufforderte "zieh deinen Slip aus und steig ins Auto". Er zückte
auch gleich 300 Euro und murmelte " damit weißt du auch was ich
mit dir mache". Er parkte das Auto für meinen Geschmack nicht
sonderlich weit von der Straße entfernt, half mir beim
Aussteigen. Er zog dann auch meinen Mantel aus, dirigierte mich
auf die der Straße abgewandten Seite vom Auto und legte den
Mantel auf die Motorhaube. Mir war jetzt klar was kommen würde
"bück dich über das Auto du geile Nutte und mach die Beine
breit". Mit Dirty-Talk hatte ich nun allerdings nicht gerechnet,
aber es gefiel mir. "Du wirst sehen wie ich dich mit Sperma
abfülle", machte er auch gleich weiter und ich fühlte schon
seinen Steifen an meiner Muschi. "Oh halt" schrie ich, "ich habe
noch Liebeskugeln in mir. Zieh sie raus"! "Ach Lust hast du auch
noch drauf und läufst mit Kugeln in der Vagina rum, du scharfes
Luder"! Mit einem Zug waren sie aus mir raus und - Oh Gott - er
stopfte sie mir in den Mund. 2 Kugeln hingen aus dem Mund
heraus, ich hielt mich an der Motorhaube fest während er mich
genüsslich von hinten vögelte. Zu meinem Entsetzen fuhren 2 oder
3 Autos vorbei, die bestimmt bemerkt haben was da abging. Ich
hatte ja schließlich oben herum nur den Hebe-BH an und meine
Titten wippten hin und her! Ich stellte mir das Bild von der
Straße aus vor. Aber da musste ich nun durch. "Oh", meinte er
"eine so richtig versaute vom Straßenrand habe ich immer schon
mal besteigen wollen. Halt dich fest, ich komme gleich"! Und
schon passierte es, er fiel fast auf mich drauf während er
grölend alles reinspritze. Ich musste Luft holen und ließ die
Kugeln in meinem Mund rausfallen.
Zu meinem Glück hatte ich im Auto einen knielangen Rock und ein
Top liegen, das er mir nun holte. Damit konnte ich einigermaßen
angezogen nach Hause fahren.
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