|
Im Sommer hatte ich meine erste Stelle nach dem Referendariat an
einer Realschule im ländlichen Raum bekommen. Ich war glücklich
endlich alle Lernerei hinter mir zu haben, endlich im Beruf
angekommen dachte ich. Ich bekam auch sofort eine Klasse, die
Klasse 5b.
- So ist das nun mal, die alten Lehrer wollen keine Klassen mehr
und die jungen müssen dann herhalten. Aber mit meinen 26 Jahren
war es mir eigentlich auch egal. Das einzige was mir an meiner
neuen beruflichen Situation nicht schmeckte, war die Tatsache,
dass meine Schule gut 200 Kilometer von meinem Wohnort und damit
von meiner Freundin entfernt lag. So mussten wir uns
zwangsläufig zunächst auf eine Wochenendbeziehung einstellen.
Ich nahm mir eine kleine Dachgeschosswohnung und widmete mich
während der Woche voll und ganz den Aufgaben in der Schule. Am
Wochenende versuchten wir natürlich die fehlenden Stunden und
den verpassten Sex nachzuholen, dennoch war es für uns beide
mehr als unbefriedigend so weit voneinander getrennt zu leben.
Nun ja. Wie schon gesagt engagierte ich mich stark rund um die
Schule und für meine Klasse 5b und gewann so schnell viel
Ansehen bei den Schülern, im Lehrerkollegium und bei den Eltern.
Diese lernte ich zum ersten Mal beim Elternabend kennen. Dort
wird viel allgemeines Zeug beredet, die Klassenpflegschaft
gewählt usw. Gerade in einer fünften Klasse gibt es da immer
einiges zu besprechen. Für mich war es auch der erste
Elternabend und die Kollegen hatten mich schon vorgewarnt, dass
dies die erste echte Bewährungsprobe für einen Klassenlehrer
sei. - Wenn man beim ersten Elternabend irgendwie Schwäche zeige
oder unangenehm auffalle, wären die nächsten fünf Jahre mit den
Eltern verkorkst, so eine ältere Kollegin. Also bereitete ich
mich dementsprechend vor. Ich hatte mir eine blaue Jeans
angezogen, dazu ein weißes, eng geschnittenes Hemd und ein
braunes Cord-Sakko. Dazu zog ich mir meine braunen Lederschuhe
an, die ich sonst nur bei Hochzeiten und anderen wichtigen
Anlässen anzog. Ich war am Nachmittag noch beim Friseur gewesen
und hatte mir meine kurzen Haare ein wenig gestylt. In meinen
Klamotten wirkte ich zwar jugendlich sportlich aber auch
gleichzeitig elegant und schick. Ich wollte mit meinen 26 Lenzen
ja auch nicht gerade einen auf pikfein machen. Ich wollte
einfach nur gut draufstehen. Der Abend sollte um 19.30 Uhr im
Klassenraum meiner 5b beginnen. Ich war schon zwanzig Minuten
eher da um die Eltern einzeln begrüßen zu können. So langsam
trudelten sie einer nach dem anderen ein. Die meisten Eltern
waren so Ende dreißig, Anfang vierzig. Manche Eltern kamen zu
zweit, manche Väter kamen allein, aber insgesamt überwog eine
Mehrzahl von Frauen. Das scheint wohl auch Usus bei
Elternabenden zu sein. Die Männer schicken die Frauen, die sich
mit der Erziehung der Kinder zu befassen haben. Gerade auf dem
Land scheint dies die gängige Praxis zu sein. Mir fiel auf, dass
sich eigentlich alle Leute recht schick gekleidet hatten. Jeder
wollte wohl Eindruck beim anderen schinden. Mir war´s recht.
Einige Mütter sahen echt toll aus in ihren Sommerkleidern,
Röcken oder einfach nur in Jeans.
Ich begrüßte die Eltern und teilte ihnen die zu behandelnden
Themen mit. Dann schritten wir zur Tat und diskutierten angeregt
über den Alltag der Kinder, das Klassenleben und alles was den
Eltern auf dem herzen lag. Gott sei Dank kannten sich schon
einige Eltern aus den entsprechenden Grundschulen und so war die
Stimmung eigentlich ganz entspannt, zumal man, wie es schien,
mit mir als jungem Klassenlehrer ganz gut zu Recht kam. Während
irgendwelcher Monologe von besorgten Vätern, die ich nachher
auch umgehend für die Klassenpflegschaft einspannen konnte,
schweifte mein gelangweilter Blick durch die Klasse. Ich
musterte die Mütter. Oh man dachte ich mir, da würdest du ja
auch fast keine von der Bettkante schubsen. Bis auf drei, vier
bieder wirkende Frauen waren das echt alles attraktive Frauen im
besten Alter. Ich blickte so umher und mein Blick blieb bei drei
Müttern in der dritten Reihe hängen, die sich offenbar schon
kannten. Sie waren anscheinend ähnlich gelangweilt und lächelten
mir freundlich zu. Ich fühlte mich geschmeichelt und
augenblicklich stieg eine wohlige Wärme in mir hinauf. Ich
dachte nicht mehr als Klassenlehrer sondern als Mann. Oh Gott
dachte ich mir, konzentriere dich bloß auf deinen Job hier. Aber
ich konnte nicht. Mein Blick fixierte die drei Damen, ich
musterte sie von links nach rechts. Alle drei hatten die Beine
übereinander geschlagen. Links saß Frau Maier, die Mutter des
kleinen Florians. Sie war klein, hatte halblanges, braunes
lockiges Haar, einen tadellos braunen Teint und eine große
Oberweite in ihrer weißen Bluse, die sie unter dem braunen
Kostüm trug. Neben ihr saß eine blonde Frau, die ich auf Anhieb
keinem Schüler zuordnen konnte. Sie war ziemlich geschminkt,
hatte langes, feines Haar. Ihre Brüste fielen mir unter ihrem
gelben Top nicht besonders auf, dafür aber ihre langen Beine die
sie in eine enge Jeans gesteckt hatte. Dann wanderten meine
Augen weiter nach rechts, wo mein Blick sanft steckenblieb und
sanft die Figur der Mutter, die dort saß umzeichnete. Dort saß
eine recht kleine zierliche Frau, mit kastanienfarbendem Haar,
dass sie sich streng hinten zusammengesteckt hatte. Ihr Gesicht
war weich und regelmäßig, fast noch jugendlich, ich schaute
weiter hinab und fuhr an ihren zarten Schultern vorbei, leicht
zeichneten sich ihre Schulterblätter ab, die sich unter ihrem BH
und den Spagettiträgern ihres weißen Sommerkleides abzeichneten.
Sie hatte kleine, sehr fest stehende Brüste, die wahrscheinlich
gar keinen BH benötigt hätten, ihre Beine waren schlank mein
Blick ruhte auf ihren Füßen, die in hellen Sandaletten
eingepackt waren. <<Wow>>, dachte ich mir und ordnete sie
zugleich der rothaarigen Melanie Kaufmann zu, die ihr täuschend
ähnlich sah.
Ich war noch völlig in Gedanken und mein Blick strebte gen
Boden, dort wo ich noch immer die Beine von Frau Kaufmann
betrachtete, als ich plötzlich gefragt wurde wie ich denn zu den
luschigen Fachlehrer stehen würde, schließlich wäre mein Bio-
und Geschichtsunterricht ja gut. - Was sollte ich diesem Vater
antworten außer ein paar Floskeln, dass ich mal mit den Kollegen
sprechen würde usw. Wir diskutierten alle angeregt weiter und
schlossen die Themen. Als letzten Tagesordnungspunkt teilte ich
den Eltern mit, dass ich vorhatte einen Tagesausflug mit den
Kindern ins Spaßbad zu machen damit man sich ein wenig besser
kennen lernt. Um nicht noch weiteren Unterrichtsausfall zu
produzieren - an unserer Schule war der Krankenstand recht hoch
- bat ich die Eltern, ob nicht ein Elternteil zur Begleitung
mitfahren könne. Die Eltern fanden die Idee klasse und schlugen
sofort vor eine Mutter mitzunehmen, wegen der Mädchen in der
Klasse und deren Probleme usw. Mir sollte es recht sein. Sofort
meldeten sich drei, vier Mütter. Damit hatte ich nicht
gerechnet. Eine von ihnen war Frau Kaufmann. Schließlich einigte
sich die Versammlung darauf, dass noch zwei Mütter mitfahren
sollten. Die Wahl fiel auf Frau Ronkartz, eine eher strammere
Gestalt, die die Mutter von Michael einem richtigen Raufbold war
und auf Frau Kaufmann.
Na ja Frau Ronkartz war schon genau die richtige für diesen Job
im Schwimmbad, dienstbeflissen, aufmerksam, respektiert, sowohl
von Eltern als auch von Schülern und auch mal streng zu den
Kids. Eine gute Wahl. Aber Frau Kaufmann ließ mir keine Ruhe.
Mir wurde heiß und kalt; ich wusste nicht mehr wie mir geschah.
Oh man, dachte ich, diese Frau, zehn Nummern zu groß für dich.
Ich hatte Gefühle als ob hätte ich mich verliebt. <<Oh ja! - ich
glaube ich hatte mich gerade total in diese Mutter eines
"meiner" 5b -Kids verschossen.>> Das durfte niemals passieren
und mir passierte so was schon im ersten Schuljahr als
Klassenlehrer an der Schule. Ich fühlte mich wie einer meiner
5er, die sich ja ständig in irgendwen verliebten und sich dann
schüchtern und eigenartig benahmen. Genauso fühlte ich mich
auch.
Nach dem offiziellen Teil bat ich die Eltern noch zu bleiben,
zumindest diejenigen die noch Zeit hatten. Ich hatte ein paar
Tüten Chips und Nüsse mitgebracht und ein paar Flaschen Bier und
Cola kaltgestellt. So saßen im Anschluss noch die meisten an den
kleinen Schülertischen und erzählten in heiterer Runde. Ich
betrachtete die Runde und dachte mir. Puh, dein erster
Elternabend ist ja ganz gut gelaufen. Jetzt war ich im Zentrum
der Aufmerksamkeit. Alle wollten mich irgendetwas fragen und ich
hatte gar keine Zeit mehr mich nach den drei Frauen umzusehen.
Dann berührte mich eine Hand leicht an der Schulter und eine
sanfte Stimme sprach mich an: "Hallo Herr Kersten, sie haben
mich ja gerade schon kennen gelernt, ich bin Marie Kaufmann, die
Mutter von Melanie. Ich wollte mal Fragen wie es jetzt aussieht
mit der Klassenfahrt."
"Die Mutter von Melanie, war ja nicht schwer zu erraten"
druckste ich und sagte ihr, dass ich froh wäre mit einer so
charmanten Mutter auf Reisen zu gehen. Dabei lachte ich ein
wenig und sie erwiderte es. Wir fanden uns sofort sympathisch.
Wir tauschten die Telefonnummern und unterhielten uns angeregt;
ein paar andere Mütter kamen hinzu, wurden mir vorgestellt und
ich kam mir vor wie der Hahn im Korb, vor allem als Frau Maier,
die Brünette mir mitteilte, dass ich ja ein ganz junger,
knackiger Lehrer für die Kinder sei und dass das ja nicht
schaden könne. Ich fühlte mich geschmeichelt. Na ja, der Abend
endete und ich wahr froh die Eltern für mich gewonnen zu haben.
Abends im Bett konnte ich allerdings nur noch an Frau Kaufmann
denken und so verstrichen die Tage und Wochen bis der Ausflug
kam. Jedes Mal wenn Melanie eine Unterschrift ihrer Eltern
benötigte und ich Maries Unterschrift im Heft sah wurde mir ganz
anders. Ich war nach Strich und Faden verliebt. Während dieser
Zeit verschlechterte sich auch zunehmend meine Beziehung zu
Juliane, meiner Freundin. Wir hatten uns irgendwie nicht mehr
viel zu sagen und der Sex flachte auch immer mehr ab. Nur noch
rein - raus. Das war´s. Wir schoben es auf die Einsamkeit und
die große Entfernung und sagten uns, dass es wieder besser
werden würde wenn wir uns bald wieder öfter sehen könnten. Der
wahre Grund meinerseits war aber wohl Marie. Ich kannte sie nur
sehr flüchtig aber dennoch war sie mein Lebensmittelpunkt.
Seltsam.
Nun ja, zwei Wochen vor dem Ausflug rief ich Frau Kaufmann und
Frau Ronkartz an um die Fahrt zu besprechen. Ich lud sie zu mir
ein und wir tranken nachmittags Kaffee. Nichts weiter. Ich
erfuhr, dass Marie 40 Jahre alt war und dass ihr Mann um einiges
Älter als sie war und als Ingenieur im Außendienst arbeitete. Er
verdiente genug für die Familie und so konnte sie zuhause
bleiben. Sie hatte noch einen Sohn, der allerdings noch in die
dritte Klasse auf die Grundschule ging. So weit so gut dachte
ich. Es war wieder ein sehr schöner Nachmittag und wir lächelten
uns öfters zu, wenn Frau Ronkartz wieder von ihren
Erziehungsvorstellungen berichtete. Leider gingen die beiden
zusammen nach Hause und ich konnte keine Zeit mehr mit ihr
alleine verbringen.
Dann kam der Ausflug. Ich war extra vorher mehrmals zur
Sonnenbank gegangen und hatte mein Bauchmuskeltraining wieder
aufgenommen. Ich war richtig fit und fühlte mich gut, ich
wollte, Marie - wir hatten uns mittlerweile das Du angeboten -
beeindrucken. Außerdem hatte ich mir eigens eine coole neue
Badeshorts gekauft. Es konnte losgehen.
Im Bus waren die Kinder schon aufgeregt und vor Begeisterung
nicht mehr zu bremsen. Ich löste die Gruppenkarte und wir gingen
in das riesige Spaßbad. <<Wow, war das ein Ding>>, auch in mir
kam das Kind im Manne durch, als ich durch die Panoramafenster
die Wasserrutschen und Wildwasserbahnen erblickte. Wir
beschlossen uns aufzuteilen. So ging ich mit den Jungs in die
Umkleide und die beiden Mütter mit den Mädels. Nach dem Umziehen
versammelten wir uns im Eingangsbereich, wo wir auf die Mädels
warteten. Einige der Mädchen waren auch schon da und meine Jungs
waren kaum noch zu bremsen, sich endlich in die Wellen zu
stürzen. Schließlich war es für einige das erste Mal, dass sie
in so einem großen Schwimmbad waren. Ich machte ihnen aber klar,
dass wir uns erst einen großen Tisch suchen würden und die
Regeln für den Schwimmbadaufenthalt besprechen würden, ehe sie
lostollen könnten. Alle Kinder murrten, akzeptierten aber meine
Entscheidung. Dann kamen auch die Mädchen mit Frau Ronkartz und
Frau Kaufmann. Frau Ronkartz hatte ihren rundlichen 1,65 großen
Körper mit ihren großen schweren Brüsten in einen marineblauen
Badeanzug gezwängt, des Schnittes und der Größe nach zu urteilen
schon ein paar Jährchen älter war. Ihr schien das aber nichts
auszumachen. Hinter ihr betrat Marie Kaufmann das Schwimmbad und
duschte sich, so wie es eigentlich auch Vorschrift war zunächst
einmal ab. Ich hatte dies auch schon mit den Jungs getan, Frau
Ronkartz schien dies nicht weiter zu interessieren. Marie legte
ihren Kopf in den Nacken während sie sich das Wasser durch ihre
leuchtenden Haare rieb. Dies gab mir Zeit sie zu bewundern. Ihr
Körper war makellos und schlank. Ihre ebenfalls circa 1,65 Meter
hatte sie in einen weißen Bikini verpackt, der ihre sanften
knackigen Formen nur noch mehr unterstrich. Das Bikinitop war im
Nacken zusammengebunden und ihr Höschen jeweils an den Seiten.
<<Oh man, dieser Bikini an dieser Frau war eine Waffe>> Als sie
auf mich und meine Bande von Jungs zukam, die alle irgendwas von
mir wollten und an meinen Beinen hing lächelte sie mich kurz
aber bestimmt an. << Ich hätte augenblicklich sterben können>>
Wir suchten uns ein paar Tische und schoben sie zusammen, ich
erklärte noch mal die Spielregeln im Schwimmbad und nachdem ich
mir von meinen "Spezialisten" noch mal alles erklären lassen
hatte, so dass auch der letzte Raufbold es drin hatte, tobten
sie los- Alle guten Vorsätze wieder über Bord geworfen, <<so
sind Kinder dachte ich mir>> Die Schüler stürzten los und wir
drei Erwachsen räumten erst mal unsere neues Tagesdomizil auf.
Ich schlug vor einen Kaffe zu holen und so tranken wir erstmal
in Ruhe einen Kaffee und plauderten, während die Kinder unter
Aufsicht der Bademeister im Schwimmbad waren. Nach dem Kaffee
zog es Frau Ronkartz dann auch schon sofort in Richtung
Wellenbad, als sie die Anfangsglocke hörte. Wir plauderten nun
zu zweit, es war echt schön und meine Aufregung war verflogen.
Da kein Schüler mehr zurück zu den Tischen kam gingen wir auch
mal in Richtung Rutsche. Einige Mädchen trauten sich nicht die
steile Rutsche hinunter, so beschloss ich alle unten
aufzufangen. Da war die Angst verflogen, vor allem als Marie
sich entschloss zusammen mit ihnen hinunterzurutschen einer nach
dem anderen. Ich fing dann unten alle auf. - Frau Ronkartz
traute sich nicht und betrachtete das Spektakel lieber aus
sicherer Entfernung, ohne Gefahr zu laufen, nass zu werden. So
musste ich dann auch Frau Kaufmann auffangen und sie landete in
meinen Armen. Ich hielt sie fest aber zärtlich in meinen Armen
und sie schaute mich, von unten nach oben an. - "Na klappt doch"
sagte ich zu ihr. Und sie antwortete nur: "Na bei so einem
Mann." Bei diesem Satz wurde mir augenblicklich schummrig und
mein Schwanz regte sich. Ich war froh, dass ich bis zum Bauch im
Wasser stand und keiner meine kleine Erektion sehen konnte.
Danach gingen wir mit den Schülern auf die Riesenrutsche. Marie
Kaufmann ging vor mir die Wedeltreppe hoch und ihr Knackarsch
machte mich immer heißer. Die Kinder spielten Bob fahren und
immer zwei stürzten sich zusammen, aufeinander liegend in den
Tunnel. Jetzt kam es so aus, dass nur noch Marie und ich übrig
geblieben waren und wir zusammen rutschen mussten. Die Kinder
wollten es so. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Marie legte
sich auf mich und ich umfasste ihren harten Bauch. Sie guckte
mich ängstlich an, aber ich machte ihr Mut und sagte ich, dass
sie bei mir in guten Händen sei. Wir rutschten los. Die Rutsche
war sehr lang und Maries Po rutsche heftig über meinem Glied hin
und her.
Ich bekam augenblicklich einen Steifen. Ich schämte mich und
dachte das gibt einen Skandal, aber es schien so als ob Marie
absichtlich ihren Arsch an meinem Penis unter der Shorts rieb.
Gegen Ende der Rutsche waren es schon richtige Fickbewegungen
geworden. Wir kamen zusammen unten an und wurden unter Wasser
gewirbelt. Ich versuchte sie zärtlich zu berühren und fasste ihr
an die Brüste, aber so dass es unabsichtlich erschien. Wir
tauchten auf und sie sagte. "War doch schön mit euch, ich meine
Dir" <<Oh, man dachte ich, dieses Biest>> und gab mir einen Kuss
auf die Wange. Wir rutschten noch einige Male zusammen und
tollten mit den Kindern im Wasser. Dann gingen wir gemeinsam in
die Wildwasserbahn wo wir durch die Strudel hin und her
geschleudert wurden. Ich hielt Marie in der Bahn und über
Wasser, obwohl sie es wahrscheinlich auch alleine geschafft
hätte. Die Kinder schwammen mit uns, jagten aber durch die
Wildwasserbahn und hatten uns "lahme" Erwachsene schon bald
wieder abgehängt.
An einer Stromschnelle mussten wir untertauchen und ich merkte
eine Hand an meinem Penis. Wir schauten uns tief in die Augen
und ich begriff. Hier könnte heute noch was gehen. Ich war jetzt
spitz und geil. Ich wollte diese Traumfrau, die verheiratete
Mutter meiner Schülerin ficken. Ich wollte sie nehmen, ich
wollte es ihr machen, es ihr besorgen sie glücklich machen.
An einer langsamen Stelle der Wildwasserbahn nahm ich dann
meinen Mut zusammen und zog sie rüber in eine Ecke, in der man
ein wenig ausruhen konnte. Dort saß schon ein Pärchen am Rand
und erzählte. Ich nahm Marie fest, umklammerte ihren heißen Po
und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Von ihr kam nicht der
geringste Widerstand. Sie küsste mich so intensiv und voller
Feuer wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Das
andere Pärchen hatte seine Freude an unserem Treiben- sie hätten
wahrscheinlich noch mehr Freude daran gehabt, wenn sie gewusst
hätten, dass hier gerade ein Lehrer die Mutter seiner Schülerin
verführt.
Wir küssten uns weiter innig und ich gestand Marie, dass ich
mich in sie verliebt hätte. Darauf sagte sie: "Sei still jetzt"
und drückte mir ihre Zunge in den Hals und dirigierte meine
rechte Hand zu ihrem Lustzentrum. Wir küssten uns wie Teenager.
Kurze Zeit später drückte sie sich los und sagte, dass wir mal
langsam weiterrutschen müssten, sonst würden die Kids verdacht
schöpfen. Das taten wir dann auch engumschlungen, ehe wir uns
vor der letzten Kurve trennten und alleine unten ankamen.
Nun warfen wir uns ständig scharfe, lüsternde Blicke zu. Als
Marie die Treppen hinaufstieg wackelte sie immer so mit ihrem
reifen, knackigen Mutterarsch, so dass ich sie am liebsten
sofort dort auf der Treppe genommen hätte. Nach noch ein paar
Turns auf der Rutsche und der Wildwasserbahn mit den Kindern
verabschiedeten wir uns und sagten, dass wir gemeinsam zurück zu
den Tischen gehen wollten. Von den Kindern kam doch niemand auf
die Idee, dort hinzugehen. Also gingen wir, begaben uns aber
zusammen in die Grottenlandschaft wo man schön relaxen konnte.
Da diese Ecke gerade leer war, fielen wir wieder übereinander
her und begannen uns nun ganz zärtlich zu küssen. Ich umfasste
ihren zarten Po und streichelte ihn. Langsam ließ ich meine Hand
unter ihr Höschen fahren und umfasste nun ihren blanken Arsch.
Ich streichelte weiter und knetete ihn liebvoll. Wir küssten uns
innig und Maries Hand hatte mittlerweile auch schon den Weg in
meine Shorts gefunden und rieb meine Eichel auf und ab. Wir
trieben hier richtiges Petting im Wasser. Sie sagte: " Wenn
jemand kommt oder uns die Schüler so sehen?" ich antwortete:
"Scheißegal, hier kommt schon kein Schüler hier ist doch nix
los" und küsste sie wieder intensiv. Wir waren beide so heiß
aufeinander, so heiß bin ich im Leben noch nicht gewesen und
werde es wahrscheinlich nie mehr sein. Wir nahmen unsere
Umgebung gar nicht mehr wahr. Zwischen uns war hier im Wasser
nur noch Feuer, Lust und Leidenschaft. Wir schauten uns in die
Augen und lächelten. Wir berührten uns überall und ich begann
langsam meinen Finger vorne in ihrem Höschen zu versenken.
Vorsichtig strich ich ihr über den Kitzler und brachte sie
scheinbar zum Ausrasten. Sie stöhnte laut auf. - Wenn der Lärm
im Schwimmbad nicht so laut gewesen wäre, ich glaube, jeder
hätte es gehört. - Wir wurden immer hemmungsloser und Marie zog
mir geschickt die Badeshorts nach unten, so dass ich jetzt mit
meinem steifen nackten Schwanz vor dieser reifen, willigen
Schönheit stand und nur darauf wartete um ihr endlich alles zu
geben was sie brauchte, einen harten ausdauernden Fick von einem
jungen geilen Stecher. Wir küssten uns. Meine Küsse wanderten an
ihrem Schlüsselbein langsam und zärtlich hinab zu ihren
strammen, klein-zierlichen Titten die ich langsam aber bestimmt
aus ihrem Bikini zog. Ich knabberte an ihren Knospen und sie
legte ihren Kopf leidenschaftlich, immer wieder aufstöhnend in
den Nacken. Wir hatten uns nun beide total fallengelassen.
Jetzt gab es kein zurück mehr. Wir waren bereit alles für dieses
eine Mal zu geben uns hinzugeben für den ultimativen Sex. War es
nur Sex, was war es? Leidenschaft, Hingabe, totale Extase. Wir
waren nicht nur dabei jetzt zusammen Sex zu haben, da war mehr.
Da war das was dieses Ereignis einzigartig machte, dieses
Prickeln, war es Liebe? Aber das war uns eigentlich egal. Wir
wollten beide nur spüren- den anderen spüren, wir wollten
ficken, so wie wir noch nie gefickt hatten. Ich blieb einen
Moment lang an ihren Brüsten um dann ihren Hals zu liebkosen,
unterdessen trieb ich meinen Finger mit bestimmter Kraft in ihre
heiße, nasse Muschi, was sie wieder mit einem Schnaufen
quittierte. Immer schneller wichste sie meinen Schwanz. Mit der
linken Hand zog ich ihr nun schnell ihr Höschen nach unten und
setzte meinen schon bis zum Anschlag geschwollenen Penis an
ihrer Vulva an. Wir küssten uns wieder heftig, die Zungen in
unseren Mündern wild umschlossen. - dann schauten wir uns
abermals an und Marie bat mich flehend. "Bitte fick mich Sören,
mach´s mir ich will dich spüren, ich will dich" Ich erwiderte:
"Ja mein Schatz, ich dich auch." Langsam schob ich meinen
Schwanz in ihre heiße Möse. Es flutschte nur so im Wasser. Ich
nahm sie auf mich, drückte sie ein wenig an die Wand und
umschloss ihre geilen Arschbacken mit meinen Händen. Dann stieß
ich hart und energisch zu. Marie brüllte nun bei jedem Stoß, ich
musste ihr meinen Mund auf ihren drücken damit es keiner
mitbekam. Wir fickten jetzt heftig in diesem lauwarmen Wasser,
in einer Grotte eines großen Spaßbades, der Lehrer und die
begleitende Mutter. Aber daran dachte keiner von uns mehr, wir
wollten nur den besten Sex ausleben, den wir jemals hatten. Mit
harten Stößen trieb ich Marie dem Höhepunkt entgegen. Ich merkte
auch schon wie sich mein Hoden zusammenzog. Heiß presste sie mir
bei jedem Stoß ihr Becken entgegen, so dass ich sie noch härter
ficken konnte. Dann schauten wir uns in die Augen und drehten
uns. Nun griff ich ihr an die kleinen festen Titten, die aus
ihrem kleinen weißen Bikini hingen und besorgte es ihr von
hinten so hart wie ich konnte. Dabei stöhnte sie heiß und
willig. Auch ich konnte bei meinen Stößen einen durch meine
Geilheit hervorgerufenen Grunzlaut nicht mehr unterdrücken. Wir
waren dem Explodieren nah. Frau Kaufmann zuckte heftig unter
meinen Stößen und nun wusste ich, dass sie kommen würde. "Mach´s
mir" stöhnte sie, "mach´s mir, härter Jaaaaaahhhhh" Sie zuckte
nur noch und grunzte. Jetzt mussten auch andere Gäste unseren
wilden Fick bemerkt haben. Aber uns war alles egal. Sie kam mit
einem lauten Seufzer. Daraufhin erhöhte ich noch mal mein Tempo
und schoss ihr Sekunden später meine Ladung in die Möse.
Wir waren beide total geschafft, zogen uns schnell wieder an und
taten so als wäre nichts geschehen. Ein paar Leute hatten es
doch mitbekommen und schauten uns abfällig an. Gott sei dank war
keiner der Schüler in der Nähe gewesen. Wir legten uns danach in
den Whirlpool, wo wir uns noch zärtlich weiter streicheln und
uns unterhalten konnten. Dort kam dann auch kurze Zeit später
Frau Ronkartz hinzu, die uns schon vermisst hatte und sagte,
dass sie schon gedacht hätte wir wären ertrunken. Dann setzte
sie sich zu uns bevor die schöne Ruhe dahin war und eine Bande
Schüler zu uns in den Pool kam. Wenig später waren wir dann auch
schon wieder im Einsatz. Melanie, Maries Tochter war gestürzt
und hatte sich das Knie aufgeschlagen. Ich sagte zu ihr: "Dann
können sie ja mal ihre mütterlichen Qualitäten zeigen, Frau
Kaufmann." Sie lächelte mich darauf nur verschwitzt an.
Das war der schönste Schwimmbadbesuch meines Lebens. Diese Frau
ist echt der Hammer.
|