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Beate war nervös und gespannt. Sie zündete sich eine Zigarette
an und blickte sich auf der Straße um. Das Kribbeln und das
flaue Gefühl in ihrem Magen wollten trotz der mittlerweile
dritten Zigarette nicht vergehen. Auf was hatte sie sich
eingelassen? Wer war dieser geheimnisvolle Robert aus dem
Internet, mit dem sie sich verabredet hatte? Warum ging sie das
nicht unerhebliche Risiko ein, sich mit ihm zu treffen?
Wirre Gedanken schossen ihr durch den Kopf, aber die Lust an der
Gefahr, des Verborgenen, des Unerlaubten waren immer stärker in
ihr geworden, so dass sie sich zu diesem Schritt entschlossen
hatte. Sie war eine imposante Erscheinung von inzwischen 52
Jahren, der man das Alter nun wahrlich nicht ansah. Ihre
wallende lange blonde Mähne, ihre an den richtigen Stellen
weibliche Figur, ihr gepflegtes Äußeres und ihre sexuelle Lust,
die eher an eine Frau von Mitte bis Ende 30 erinnerte, konnten
die Konkurrenz mit einer ungleich jüngeren Frau durchaus
aufnehmen.
Nur dumm, dass ihr eigener Ehemann diese Eigenschaften an ihr
offensichtlich nicht wahrnahm oder einfach ignorierte. Wie oft
hatte sie in der letzten Zeit versucht, ihn zu verführen, zu
umgarnen und zu verwöhnen. Weder eine neue Frisur, das
aufreizende Negligé für die Nacht, das sehr offenherzige
Abendkleid ihres letzten Theaterbesuchs noch ihre neuen
halterlosen Strümpfe konnten ihren Gatten aus der Reserve locken
und ihren immensen sexuellen Appetit stillen. Ihr Frust und ihre
Enttäuschung hatten inzwischen einen Level erreicht, der sie
erfinderisch werden ließ.
Beate hatte sich in ihrem Joggingkurs mit einigen ihrer
"Mitläuferinnen" ganz unverfänglich über die Männerwelt
ausgetauscht. Es war zwar ein schwacher Trost, dass der sexuelle
Frust nicht nur sie umtrieb, aber ihre Freundinnen waren schon
erheblich aktiver gewesen. Man hatte sie auf ein ganz spezielles
Forum verwiesen, in dem gelangweilte und vernachlässigte Frauen
wie Beate einen passenden Deckel auf den schon stark dampfenden
Topf finden könnten.
Gesagt-getan hatte sich Beate in diesem Forum umgeschaut und war
nach mehreren Log-Ins auf den besagten Robert gestoßen.
Natürlich war sie nicht so naiv zu glauben, dass alle dort
registrierten Männer ihre wahre Identität preisgaben. Viel
wahrscheinlicher war, dass auch verheiratete Männer die Lust auf
ihre Frau verloren hatten und nun auf diesem Wege ein
unverfängliches Abenteuer suchten. Dieser Robert war nach
eigenen Angaben 34 Jahre alt, unverheiratet und wollte dies auch
bleiben. Beate selbst hatte aus ihren Beweggründen kein
Geheimnis gemacht und vermutlich im Gegensatz zu manch anderen
Frau auch bei ihrem Alter nicht geschummelt. Robert schien das
nicht zu stören, und ihr textueller Austausch per Email wurde
immer intensiver und heißer. Ihre gemeinsamen Gedanken und
Wünsche heizten sich nach jeder Email mehr und mehr auf, und
letztlich war es dieser Robert, der Beate den Vorschlag auf ein
erstes gemeinsames Treffen unterbreitete. Sie hatte doch einige
Zeit gezögert, denn sie konnte ja nicht wissen, welche
Psychopathen sich im World Wide Web herumtreiben, aber ihre
Intuition bestärkte sie in dem Glauben, Robert nicht zu dieser
Spezies zu zählen.
Um der Gefahr des entdeckt-werdens, die Beate aber insgeheim
reizte, zu entgehen, hatten sie sich in einer neutralen Stadt
verabredet, wobei sie ihm geographisch etwas entgegengekommen
war. Beates Mann war gerade auf einer Dienstreise im Ausland,
konnte sie aber natürlich prinzipiell über das Handy erreichen.
Da sie oftmals mit Freundinnen und Bekannten aus ihrer
Laufgruppe unterwegs war, würde er keinen Verdacht schöpfen,
wenn sie mal vorübergehend telefonisch nicht erreichbar war.
Beate und Robert hatten keine Fotos per Email ausgetauscht, um
ihrer Begegnung einen zusätzlichen Kick zu verleihen, so dass
sie sich an ihrer Kleidung oder an anderen äußeren Merkmalen
erkennen mussten.
Beate hatte sich besondere Mühe für ihr Styling gegeben. Ihre
langen blonden Haare trug sie offen, ihre kräftigen und vollen
Lippen hatte sie mit einem dunkelroten Lippenstift auffällig
betont, ihre gepflegten schlanken Hände und ihre langen roten
Fingernägel fielen jedem aufmerksamen Beobachter sofort auf. Da
es schon herbstlich kalt geworden war, trug sie über einem
knielangen schwarzen Rock und einer schicken weißen Bluse einen
längeren dunklen Mantel mit Pelzbesatz.
Durch den intensiven Email-Austausch mit Robert wusste sie, dass
er Frauen mit hohen Pumps bewunderte, weshalb sie ihm diesen
Gefallen bei ihrer ersten Begegnung auch tun wollte. Zu ihren
eleganten schwarzen Pumps hatte sie die halterlosen schwarzen
Strümpfe mit dem auffälligen Muster gewählt, die damals bei
ihrem Mann so verdammt wenig Wirkung gezeigt hatten. So stand
sie nun am vereinbarten Treffpunkt - einem Museum - in einer für
sie fremden Stadt, ein wenig fröstelnd, ein wenig unsicher, aber
in jedem Fall hoch gespannt auf die Person, die sie heute
treffen würde. Der geheimnisvolle Robert aus dem Internet hatte
ihr versprochen, dass er sie aufgrund ihrer optischen
Beschreibung ansprechen würde, damit sie es ein wenig leichter
hätte.
Zehn Minuten waren mittlerweile nach der vereinbarten Zeit
vergangen, und Beate fragte sich schon nachdenklich, ob ihre
kleine Reise vielleicht vergebens gewesen sei. Sie wollte sich
gerade die nächste Zigarette anzünden, als ihr von hinten jemand
sein Feuerzeug entgegenhielt und sie ansprach: "Beate, schön,
dass Du gekommen bist und wirklich sorry, dass Du auf mich
warten musstest. Ich konnte leider nicht eher von der Arbeit
weg, und Deine Handynummer habe ich ja ... noch nicht."
Sie blickte in das Gesicht des Mannes, der ihr das Feuerzeug
entgegenhielt, und war angenehm und freudig überrascht.
"Robert?" antwortete sie mit einem fragenden Lächeln, und Robert
nickte ihr zustimmend zu. Robert, wenn er denn wirklich auch so
hieß, war in der Tat nach ihrer Schätzung Mitte 30, 185 cm groß,
sehr gepflegt, roch sehr gut und hatte den Charme des
jugendlichen Verführers. Ihre Sorgen und Ängste vor dem Treffen
waren mit einem Male wie weggewischt; er wirkte in ihren Augen
absolut vertrauensvoll und bereitwillig ergriff sie seinen Arm,
den er ihr anbot.
"Wohin gehen wir?" fragte Beate. Sie hatten sich im Vorfeld per
Email nicht näher über ihr bevorstehendes Treffen ausgetauscht;
Robert hatte ihr nur versichert, dass sie ihm vertrauen sollte.
Sie hatte an ein gemütliches Abendessen oder an ein Glas Wein
mit Robert gedacht, aber er sollte andere Pläne haben.
"Wir haben uns doch per Email über so viele Wünsche und Ideen
ausgetauscht, Beate", antwortete Robert, und da wollte ich Dir
etwas Besonderes bieten. Was hältst Du von einem gemeinsamen
Kinobesuch?"
Beate schaute ihn etwas verdutzt an. "Einen Kinobesuch",
wiederholte sie ein wenig ungläubig. Ich kann mich nicht
erinnern, wann ich zuletzt in einem Kino war und welchen Film
ich dort gesehen habe." Hatte sie die drei Stunden Bahnfahrt auf
sich genommen, um mit Robert, mit dem sie so heiß über das
Internet geflirtet hatte, ins Kino zu gehen? "Warte doch erst
einmal ab, meine liebe Beate", beruhigte er sie.
Vergnügt stellte sie fest, wie er sie und ihr elegantes Outfit
musterte, und folgte ihm. Sie bemerkte, dass ihr gemeinsamer Weg
wieder zurück in Richtung Bahnhof führte, von dem sie gekommen
war. Die Gegend rund um den Bahnhof war auch für diese Stadt
typisch: sehr viele ausländische Läden, Spielhallen, schäbige
Fastfood-Buden, Erotikshops.
"Du bist in Natura wirklich eine Klassefrau, Beate", flüsterte
ihr Robert ins Ohr, und das Kompliment tat ihr sichtlich gut.
"Dein Mann muss wirklich ein Idiot sein, dass er Dich so
vernachlässigt."
"Wollen wir heute Abend über meinen Mann reden?" entgegnete sie
trotz des lieben Kompliments leicht genervt, bereute ihren
schroffen Ton aber sofort wieder.
"Voilá, wir sind angekommen", antwortete Robert ungerührt. Beate
bemerkte erst jetzt, dass sie vor einem größeren Pornokino
standen. "Ich hole uns noch rasch die Karten an der Kasse, und
dann können wir reingehen."
Beate konnte sich nicht erinnern, jemals in ihrem Leben in einem
echten Pornokino gewesen zu sein, so dass sie keine Vorstellung
davon hatte, was sie dort erwarten könnte. Die dunkle,
schmierige und schmuddelige Atmosphäre, die sie als ersten
Eindruck mitbekam, hatte einerseits etwas Abstoßendes, aber
zugleich auch Erregendes und Prickelndes für sie. Als sie den
dunklen Kinosaal betraten, lief bereits ein Film, was am lauten
Stöhnen der Darsteller auch unschwer zu vernehmen war. Die Luft
in diesem Kinosaal war muffig, die Reihen waren nur spärlich
besetzt, und auf den ersten Blick, denn Beates Augen konnten
sich nur langsam an die Dunkelheit gewöhnen, schienen nur Männer
im Kino zu sein. Beate und Robert steuerten in Richtung der
letzten Stuhlreihe, die unbesetzt war. Sie entledigten sich
ihrer Mäntel und Jacken, ohne dass sie große Beachtung fanden.
Nachdem sie Platz genommen hatten, spürte Beate, dass Robert
seinen rechten Arm um ihre Schultern legte. Sie blickte auf die
Kinoleinwand, wo gerade ein stark gebauter Schwarzer mit einer
schon reiferen dunkelblonden Frau knutschte.
"Wärest Du jetzt gerne an ihrer Stelle?" hauchte ihr Robert ins
Ohr. Ohne ihre Antwort abzuwarten, spürte sie, wie seine rechte
Hand mittlerweile zwischen ihre schwarz-bestrumpften Beine
gefahren war und sich langsam nach oben tastete. Beate stöhnte
leise auf, was Robert noch mutiger machte. Er beugte sich zur
Seite, um sie leidenschaftlich zu küssen. Bereitwillig öffnete
sie ihren Mund, um seine flinke Zunge zu empfangen und
gleichzeitig rutschte sie noch etwas tiefer in ihrem Sitz, um
seinen forschenden Fingern entgegenzukommen. Schon lange nicht
mehr hatte sie bei einem Mann diese Leidenschaft und Gier
gespürt wie bei diesem eigentlich völlig fremden Mann neben ihr
im Kino.
Wie gebannt verfolgte sie Roberts Hand, die langsam ihren Rock
nach oben schob und sich inzwischen bis zu ihrem schwarzen Slip
emporgearbeitet hatte. Geschickt schob er mit drei Fingern den
Slip ein wenig beiseite und spielte an ihrem Lustzipfel. Beate
fühlte sich wie im siebten Himmel. Ihr Atem ging deutlich
schneller, ihr Herz begann zu rasen, und schon nach wenigen
Momenten hatte es Robert geschafft, ihre nass gewordene Spalte
zu öffnen.
"Lass Dich gehen, Beate!" forderte er sie auf, aber dieser
Aufmunterung hätte es gar nicht bedurft.
"Bitte hör nicht auf, mach weiter. Das tut soo gut", stöhnte
Beate.
Sie war so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie den Film auf der
Leinwand gar nicht mehr wahrnahm. Kurzzeitig blickte sie in die
weite Runde des Kinos, aber dort schien niemand zu bemerken, was
sich in der letzten Reihe des Kinos abspielte. Eher im Gegenteil
- sie glaubte zu erkennen, dass einige Männer in den vorderen
Reihen gerade mächtig damit beschäftigt waren, ihre ausgepackten
Schwänze zu wichsen. Die schummerige Atmosphäre des Pornokinos
und die latente Gefahr, vielleicht doch entdeckt zu werden,
hatten Beate völlig in ihren Bann gezogen. Robert war inzwischen
mit drei Fingern in ihre klaffende Spalte eingedrungen und
wichste sie mit zunehmendem Tempo. Zusätzlich spürte sie seine
Zunge an ihrem linken Ohr, dessen Ohrläppchen er geschickt
bearbeitete. Als seine Zunge an ihrem Hals herunter glitt und
sich in Richtung der geöffneten obersten beiden Knöpfe ihrer
weißen Bluse vortastete, spürte sie, wie ein Schauer durch ihren
angespannten Körper fuhr und es ihr immer heißer wurde.
"Daran habe ich immer gedacht, als wir am PC unsere Emails
ausgetauscht haben", gestand er ihr im Flüsterton. "So nah und
so intensiv, Deinen Geruch einzuatmen, war immer mein Wunsch
gewesen, wenn ich Deine Emails gelesen habe", fuhr er fort.
Beate schloss ihre Augen, spürte aber noch, wie Roberts andere
Hand einen weiteren Knopf ihrer Bluse öffnete. "Sag mir, was Du
jetzt tun möchtest", richtete er seine nächste Aufforderung an
sie.
Statt einer Antwort erfasste Beate seine Hand, die noch immer
zwischen ihren Beinen aktiv war, und zog sie zurück. Ihre beiden
Hände gingen nach unten, leicht hob sie ihren Po und zog mit
ihren Händen ihren schwarzen Slip nach unten. Robert war ihr nur
zu gerne behilflich und befreite sie gänzlich von dem inzwischen
schon feucht gewordenen Teil. Kommentarlos ließ sie ihren Slip
in ihrer Handtasche verschwinden.
"Mach Deinen Hosenstall auf!" raunte sie ihm zu. Stimuliert und
gefangen von der ungewöhnlichen Location wollte Beate es jetzt
richtig wissen. Sie wandte ihm ihr Gesicht zu, und er konnte
erkennen, wie ihre feuchte Zunge über ihre dunkelrot
geschminkten Lippen fuhr.
Bereitwillig öffnete Robert den Reißverschluss seiner Hose und
harrte der Dinge, die da kommen sollten. Wie gebannt starrte er
auf ihre linke Hand, die in seinen Hosenstall fuhr. Beate
tastete vorsichtig in seinem Schritt und war froh, dass er
Shorts mit Eingriff trug. Vorsichtig öffnete sie einen Knopf
seiner Shorts und massierte mit ihren Fingern seine deutlich
angeschwollenen Penis. Sein Schamhaar war kurz geschoren, so
dass es nicht weiter störte. Mit wenigen Handgriffen hatte Beate
Roberts mächtiges Glied zu Tage gefördert. Er blickte wie
versteinert auf ihre Finger und ihre langen, gepflegten
Fingernägel, die seine Vorhaut zunächst langsam vor- und
zurückschoben. Ihre Blicke trafen sich, ihre Gedanken schienen
synchron zu laufen.
Beate löste für einen Moment ihren Griff um seinen steifen
Schwanz, tauchte ihre Hand in ihre feuchte Lustgrotte und
brachte ihre nasse Hand wieder zurück an seine Speerspitze, um
ihren Saft auf seiner Spitze zu verreiben und zu verteilen.
Genüsslich massierte Beate Roberts steifes Glied in seiner
ganzen Pracht; ihre langen Fingernägel kraulten seinen prall
gefüllten Hodensack, was ihn vor Lust für kurze Zeit die Augen
schließen ließ. Danach blickten sich die beiden ganz intensiv in
die Augen, und Beate schien Roberts innigsten Wunsch zu erahnen.
Ihr Kopf mit der blonden Löwenmähne bewegte sich langsam nach
unten.
"Ja, bitte verwöhn mich mit Deinen herrlichen Lippen", waren
Roberts Worte, mit denen er Beates Kopf langsam in Richtung
seiner Schwanzspitze dirigierte. Das waren die Worte, auf die
Beate in den letzten Jahren so sehnlichst bei ihrem Mann
gewartet hatte. Nun würde diese fremde Internetbekanntschaft in
einer fremden Stadt noch dazu in einem Bahnhofspornokino ihre
oralen Künste genießen dürfen und nicht ihr gleichgültiger
Gatte.
Beate war sich ihrer schon in jüngeren Jahren ausgeprägten
Blaskünste absolut bewusst und bearbeitete Roberts erigierten
Schwanz zunächst ganz zärtlich mit ihrer Zungenspitze. Ihr
wildes Züngeln zeigte schnell Wirkung, denn schon bald zeigte
sich ein erster Samentropfen auf Roberts Spitze, den sie gierig
mit ihren Lippen aufsog.
"Du bringst mich um den Verstand mit Deiner Zunge und Deinen
Lippen", flüsterte ihr ein hoch erregter Robert ins Ohr. So
etwas habe ich noch nie bei einer Frau erlebt."
Angespornt durch dieses Kompliment und dem sanften Druck, den
Robert auf ihren Kopf ausübte, intensivierte Beate ihre
Anstrengungen. Tiefer und tiefer nahm sie seinen Schwanz in
ihrem Mund und in ihrem Rachen auf, bis ihre Nasenspitze sein
Schamhaar berührte. Sie hielt für einige Zeit die Luft an und
unterdrückte so wirkungsvoll den Würgereiz. Nach wenigen
Momenten öffnete sie wieder ihren Mund und knabberte leicht mit
ihren Schneidezähnen an seiner Vorhaut, was ihn zusätzlich
anstachelte.
Beates Blick ging für einen Augenblick zur Eingangstür des
Kinosaals, wo eine weitere männliche Person eingetreten war.
Offensichtlich hatte er sie beide in der hintersten Ecke der
letzten Reihe erspäht, denn zielstrebig bewegte auch er sich in
die letzte Reihe und setzte sich etwa 10 Plätze entfernt auf
seinen Sitz. Zwar konnte er aufgrund der Dunkelheit ihre
Gesichter nicht erkennen, aber natürlich musste er mitbekommen,
dass der Kopf einer blonden Frau in dem Schoß eines Mannes
beschäftigt war. Tatsächlich konnte sie wahrnehmen, dass der
Kopf des Neuankömmlings sich deutlich häufiger in ihre Richtung
bewegte als in Richtung Kinoleinwand. Nach wenigen Momenten
glaubte sie zu erkennen, dass der durch das Schauspiel
aufgegeilte fremde Mann sich mit heftigen Handbewegungen
erleichterte, während Beate unverdrossen Roberts Prachtstück mit
ihren Lippen, ihrer Zunge und abwechselnd auch mit ihrer Hand
beglückte.
Beate war ihre Umgebung inzwischen völlig egal. Immer heftiger
und fordernder lutschte und saugte sie den Prügel ihres jüngeren
Lovers; ihre anfängliche Scheu und Angst vor der Begegnung mit
der unbekannten Internetbekanntschaft hatten zunehmend ihr Gier
und ungestillten Lust Platz gemacht. Sie blickte nach oben in
Roberts Gesicht, der seine Augen vor Lust geschlossen hatte und
sichtlich um Fassung rang. Eine erfahrene Frau wie Beate wusste,
dass er kurz davor war, seinen Saft zu verspritzen, aber sie war
noch nicht fertig mit ihm.
Verdutzt und natürlich enttäuscht reagierte Robert, als Beate
ziemlich unvermittelt sein angeschwollenes Rohr aus ihrem Mund
nahm. Leidenschaftlich küsste sie Roberts Mund und genoss den
Geschmack seiner Zunge und ihrer gemeinsamen Säfte. Langsam
verstaute sie Roberts Schwanz wieder in seinen Shorts und zog
den Reißverschluss seiner Hose nach oben.
"Was ist passiert? Warum hörst Du im schönsten Moment auf?"
fragte er sie mit leichtem Entsetzen in den Augen.
Beate ordnete ihre Haare und lächelte. Sie zog den schwarzen
Rock, den Robert ihr nach oben verschoben hatte, wieder gesittet
nach unten. Sie ergriff ihre Handtasche und ihren Mantel, erhob
sich von ihrem Sitz und verließ die letzte Reihe des Kinosaals.
Roberts Augen folgten ihr völlig verstört, und irgendwie genoss
sie seine Enttäuschung und Hilflosigkeit. Sie lächelte ihm zu
und steuerte nicht etwa den Kinoausgang an, sondern durchschritt
das gesamte Kino nach vorne in Richtung Leinwand, weil sie auf
der rechten Seite ein beleuchtetes Schild mit dem Hinweis auf
die Toiletten wahrgenommen hatte. Intuitiv spürte sie im
Vorübergehen die lüsternen Blicke der restlichen männlichen
Kinobesucher, die vermutlich selten in diesem Ambiente eine
elegante blonde Frau in Stöckelschuhen zu sehen bekamen.
Beate fragte sich, ob es in diesem Kino überhaupt eine
Damentoilette gäbe, aber ihre Bedenken waren unbegründet.
Auffällig war nur, dass die Eingangstür zur Damentoilette einen
Schlüssel von innen besaß, aber sie konnte sich natürlich
vorstellen, dass sich an diesen Ort selten eine Frau verirrte,
die dann auch nicht belästigt werden sollte.
Beate legte ihre Handtasche am Waschbecken ab, hing ihren Mantel
an einem Garderobenhaken in der Nähe des Waschbeckens auf und
betrachtete sich im Spiegel. Sie ordnete nochmals ein wenig ihre
Haare, säuberte ihre verschmierten Lippen und zog die Lippen mit
ihrem Lippenstift nach. Sie war gespannt, ob Robert sie
verstanden oder ob er enttäuscht das Weite gesucht hätte.
Es vergingen einige Minuten, als Beate Schritte in der Nähe der
Damentoilette hörte. Sie machte sich ernsthaft Gedanken, dass
ihr vielleicht einer der perversen Kinobesucher nachgestiegen
wäre, aber sie war eine sportlich durchtrainierte Frau und würde
sich zu wehren wissen. Als sich die Tür der Damentoilette
öffnete, war sie beruhigt. Robert war offensichtlich ein Mann
der Tat, der wusste, um was es ging.
Sie lächelte ihm zu und sagte spöttisch: "Hallo, mein lieber
Robert. Schön, dass Du noch einmal vorbeischaust. Ich dachte
schon, Du wolltest mich hier alleine lassen." Dabei baute sie
sich provokativ mit ihrem Hinterteil an das Waschbecken gelehnt
vor ihm auf.
"Du bist wirklich noch ausgekochter und verruchter, als ich das
von Deinen Emails erwarten konnte", konterte Robert spontan. Er
schloss die Eingangstür der Damentoilette hinter sich ab und
steckte den Schlüssel in die Hosentasche. Danach umfasste er
ihre feminine Taille und küsste sie wild und leidenschaftlich.
"Dieses Mal wirst Du mir nicht mehr entgehen, Du geiles Biest!"
presste er aus seinen Lippen hervor.
Beate hatte ihr Ziel erreicht. Fordernd streckte sie ihm ihren
Unterleib entgegen, und bereitwillig ließ sie es zu, dass er ihr
den Rock hochzog. Da sie ihren Slip nach wie vor in ihrer
Handtasche aufbewahrte, hatte er leichtes Spiel. Gierig fingerte
er ihre nasse Muschi und drehte Beate mit dem Gesicht zu dem
Toilettenspiegel. Beate stützte sich mit beiden Händen am
Waschbecken ab und genoss den Reiz, den sie auf Robert ausübte.
Geradezu hektisch stand er hinter ihr, öffnete den
Reißverschluss ihres Rockes, zog ihn herunter und legte ihn über
einen Heizkörper in der Nähe des Waschbeckens. Seine gierigen
Hände umfassten ihre prallen Brüste und zerrten an den Knöpfen
ihrer Bluse.
"Nicht so hastig", beruhigte Beate ihren ungeduldigen Lover, da
sie in Sorge war, dass er in seiner aufgestauten Geilheit die
Bluse zerreißen würde. Nachdem er ihre Bluse komplett
aufgeknöpft und achtlos auf den leicht schmuddeligen Boden
geworfen hatte, umfasste er von hinten ihre Hüften und
überdeckte ihren Hals und ihren Nacken mit wilden Küssen. Seine
nervösen Hände hatten Mühe den Verschluss ihres BHs zu öffnen,
der energischen Widerstand leistete. Nachdem der BH-Verschluss
seinen Widerstand aufgegeben hatte, drehte Robert Beate zu sich
und begann mit Inbrunst an ihren Knospen zu saugen.
"Du machst mich so unglaublich an", entfuhr es Robert, und Beate
ergötzte sich an seiner Lust. Endlich gab es wieder einen Mann,
der sie leidenschaftlich und sinnlich begehrte, dem sie den
Verstand rauben konnte und der mittlerweile wie ein wildes,
ausgehungertes Tier zum Spielball ihrer Begierden wurde.
Seine heißen Küsse wanderten tiefer zu ihrem Bauchnabel und noch
tiefer in Richtung ihrer feuchten Höhle. "Ja, leck meine nasse
Grotte, Robert!" spornte sie ihren jüngeren Lover an, der wie
von Sinnen an ihr herumspielte. Er hatte sie inzwischen mit
ihrem Po auf den Rand des Waschbeckens positioniert, Beate
wiederum hatte Robert mit ihren bestrumpften Beinen umschlungen,
damit seine flinke Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte.
"Komm schon! Zeig mir, wie sehr Du Dich auf meine kleine Möse
gefreut hast. Wie schmeckt der Honigsaft meiner Muschi, Robert?"
wollte sie von ihm wissen.
Seine Antwort war ein noch stürmischeres Bearbeiten ihres
Kitzlers mit seiner Zunge. Beate spürte die Macht, die sie über
ihren fremden Lover hatte, aber sie wollte ja nicht ungerecht zu
ihm sein.
"Stopp jetzt, lass es erst einmal gut sein!" beruhigte sie
Robert und zog seinen Kopf aus ihrer feuchten Höhle. "Jetzt
wollen wir uns einmal Deinen Freudenspender etwas genauer
ansehen", frohlockte sie und hob ihren Po von dem Waschbecken.
Mit wenigen geschickten Handgriffen hatte sie Robert von seiner
Hose und seinen Shorts befreit und konnte jetzt bei deutlich
mehr Licht sein Prachtstück bewundern.
Gierig stülpte sie ihre Lippen um sein steifes Glied und saugte
ihn mit ganzer Hingabe. Robert stöhnte laut auf und schloss die
Augen, was sie vor ihm kniend gut beobachten konnte. Während
ihre linke Hand seinen Schwanz fest umschlossen hielt, massierte
sie mit ihrer rechten Hand seine harten und prallen Eier, in
denen sich vermutlich ein erheblicher Stau gebildet hatte.
"Soll ich Dir Deinen Saft heraussaugen?" fragte Beate, als sie
für einen Moment seinen Prügel aus ihrem warmen Mund entlassen
hatte.
"Nein, ich muss Dich jetzt unbedingt ficken; ich will jetzt mit
meinem Schwanz Dein heißes Loch spüren", stürzte es aus Robert
heraus, der vor lauter Geilheit in seinem Vokabular umgeschwenkt
war.
Er zog sie nach oben und dirigierte Beate direkt vor den Spiegel
des Waschbeckens. Flugs war er hinter ihr und spießte sie mit
seiner angeschwollenen Latte auf. Beate zuckte kurz zusammen,
als sie sein mächtiges Organ spürte, das ihre so arg
vernachlässigte Spalte komplett ausfüllte. Robert stieß sie von
hinten wie von Sinnen, und sie genoss jeden Zentimeter seines
prallen Schwanzes. Die Härte seiner Stöße konnte sie daran
ermessen, dass seine prallen Eier an ihren Unterleib klatschten.
Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass er gar kein Kondom benutzte,
aber mittlerweile war selbst dies Beate gleichgültig.
"Ich muss gleich spritzen, Beate. Ich kann es nicht länger
zurückhalten". Mit diesen Worten bereitete Robert sie auf seinen
Abgang vor, und nur wenige Momente später spürte sie, wie sein
Glied sich noch mehr in ihr aufbäumte. Roberts Gesicht im
Spiegel verzehrte sich vor Lust, und Beate spürte seit langer,
langer Zeit wieder, dass ein Mann sie mit seinem Sperma
abfüllte.
"Ja, lass es raus, mein lieber Robert; mir kommt es jetzt auch",
spornte Beate ihn an, deren Körper nun gleichfalls von einem
explodierenden Höhepunkt erschüttert wurde. Robert pumpte seine
aufgestaute Ladung in ihre feuchte Spalte, und schon bald spürte
Beate, wie erste Spuren seiner Sahne ihr die Strümpfe
herunterliefen. Mit drei, vier finalen Stößen entleerte er auch
seine letzten Tropfen in ihr und zog sich aus ihrer Pussy
zurück.
Beate griff nach den Papierhandtüchern, um den Saft ihres jungen
Lovers von ihren Strümpfen und auch aus ihrer vollgespritzten
Spalte zu wischen und ordnete ihre doch ziemlich zerzauste
Garderobe. Gottlob fiel ihr noch der schwarze Slip aus ihrer
Handtasche in die Hände, den sie sich überstreifte. Robert
machte gleichfalls einen erschöpften und ausgepumpten Eindruck.
Mühsam raffte er seine Sachen zusammen und zog sich wieder an.
Beate lächelte ihm zu.
"Das war die heißeste Nummer, die ich in den letzten Jahren
erlebt habe, mein Lieber", machte sie ihrem Robert ein artiges
Kompliment. "Das kann ich wirklich nur bestätigen", bedankte
sich Robert. "Eine solche Erfahrung hatte ich bisher mit noch
keiner einzigen Interbekanntschaft, und das kannst Du mir
wirklich glauben, Beate. Du bist ein derartiger Vulkan, dass
sich so manche Jüngere hinter Dir verstecken muss."
Beate entschloss sich, diese Aussage trotz des wenig
geschmackvollen Hinweises auf ihr Alter als Bestätigung ihrer
noch vorhandenen weiblichen Anziehungskraft zu nehmen und war
ihm nicht wirklich böse. Sie prüfte noch rasch ihr Makeup und
ihre Kleidung, und dann verließen sie beide die Toilette. Das
schummerige Dunkel des Pornokinos und das Stöhnen der dort
agierenden Darsteller empfing sie, aber gottlob schenkte ihnen
keiner der Kinobesucher eine große Beachtung.
"Bringst Du mich noch zum Bahnhof?" flüsterte Beate ihrem Robert
ins Ohr. "Selbstverständlich", sagte er und begleitete sie nach
draußen und die kurze Strecke zurück zum Bahnhof. Er folgte ihr
noch bis zum Bahnsteig und verabschiedete sich von Beate mit
einem innigen, leidenschaftlichen Kuss.
"Wird es eine Wiederholung geben?" war seine letzte für ihn
alles entscheidende Frage, bevor ihr Zug nach Hause einfuhr.
Beate betrachtete ihn prüfend und hauchte ihm "ein lass Dich
überraschen" ins Ohr. Sie warf ihm noch zum Abschied eine
Kusshand zu und stieg in ihren Zug.
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