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Ich bin Mitte vierzig und seit zwei Jahrzehnten verheiratet.
Männern gefällt mein fester Bauch, der gut geformte pralle Po
und auch meine ansehnliche Oberweite. Meine Haare sind lang rot
und die Augen grün.
Ich hörte einen Wagen vorfahren und ging hinaus. Meine
Schwägerin Heike war mit ihrer Familie schon ein paar Tage vor
der grossen Familienfeier gekommen. Sie drückte mich herzlich,
während sich ihr Mann Klaus aus dem Auto schälte. Als sich die 2
Meter vor mir zur Begrüssung aufbauten, kam ich mir richtig
klein vor. Auch Klaus drückte mich fest an sich und seine
Riesenpranke gab mir einen Klapps auf den Po. Nur Kevin hatte
mit seinen 15 Jahren anscheinend nicht die richtige Lust auf
Rentnerparty. Zum Glück hatten wir wenigstens 2 Gästezimmer für
die 3 vorbereitet. Ich ging mit Heike vor, während Klaus und
Kevin das Gepäck holten.
"Ihr könnt euch ja etwas frisch machen. Ich koche uns einen
Kaffee. Karl kommt erst heute Abend." sagte ich zu Heike und
machte mich auf den Weg in die Küche. Kevin stellte seine Tasche
ins Zimmer und machte sich direkt auf den Weg in den Garten.
Ich wollte gerade nachsehen, ob genug Handtücher da sind, als
ich Heikes Stimme durch die angelehnte Tür vernahm. "Das muss ja
wohl nicht sein" fauchte sie Klaus mit unterdrückter Stimme an.
"Jetzt hör aber auf, das ist doch meine Schwägerin" entgegnete
er. "Nein, du musst ihr nicht an den Hintern fassen. Wenn ich
dir nicht reiche musst du es nur sagen" war die wütende Antwort.
Heike war eher klein und zierlich, wirkte manchmal knabenhaft,
obwohl das weite Kleid, das sie heute trug, ihr wirklich gut
stand. Leise ging ich zur Tür. "Hör auf" vernahm ich die schon
etwas versöhnlichere Stimme, "Sabrina vermisst uns gleich." "Ja,
ja" kam es von Klaus, "so lange wird es nicht dauern. Ich weiss
doch wie du drauf bist, wenn du so eifersüchtig bist." Heike
stöhnte leise. Vorsichtig blickte ich durch den Türspalt. Klaus
hatte Heike hochgehoben, ihr dabei das Kleid hochgeschoben und
hielt sie wie eine Puppe mühelos mit einem Arm. Er stand
zwischen ihren Beinen und öffnete mit der freien Hand seine
Hose. Ein riesiger Penis schnellte heraus. Erschrocken presste
ich eine Hand vor den Mund. Die dunkelviolette Eichel schien die
Ausmasse meiner Faust zu haben. Jetzt zog er Heikes Höschen zur
Seite und platzierte sie auf seine Schwanzspitze. Gebannt sah
ich zu, wie die Spitze verschwand. Heike wand sich auf dem
Pfahl, rieb sich immer schneller. Sie stöhnte lauter.
Blitzschnell verschloss Klaus ihre Lippen mit einem Kuss. Heikes
Becken zuckte immer wilder, dann sackte sie im Arm zusammen.
Klaus stiess sein Unterleib vor und versuchte noch etwas
einzudringen. Ich sah wie der Stamm anschwoll. Dicke Adern
zeichneten sich ab, dann begann er zu zucken und zu pumpen.
Stehend spritzte er ihre Möse voll. Schnell zog er seinen
Schwanz heraus und brachte das Höschen wieder an seinen Platz.
An dem sich immer schneller ausbreitendem Fleck konnte ich
erahnen, welche Mengen er in sie gespritzt haben musste. Leise
schlich ich aufgewühlt nach unten.
Etwas später kamen beide in die Küche. Hätte ich nicht gewusst
was grad geschehen war, hätte ich es ihnen nicht angesehen. Wir
unterhielten uns und tranken Kaffee. Als Karl am frühen Abend
kam, wurde ein langer und gemütlicher Abend eingeleitet. Kevin
sass gelangweilt bei uns und verschwand recht früh, die Alten
hielten es noch bis gegen 01.00Uhr aus.
"Du hast es meinem Schwager aber ganz schön angetan" flachste
Karl im Bett. Irritiert öffnete ich wieder die Augen. "Wieso
meinst du?" fragte ich unsicher. "Na immer wenn er sich
unbeobachtet fühlte, hat er dich ganz genau gemustert" grinste
Karl, "und du hast ja manchmal nicht so genau auf eine
damenhafte Sitzposition geachtet." "Blödsinn, ich hatte eine
Hose an" entfuhr es mir, während meine Gedanken zu dem
Schauspiel vom Nachmittag abschweiften. Ich sah diesen dicken,
grossen Schwanz, der versuchte in eine Möse einzudringen.
Überrascht registrierte ich zunehmende Feuchtigkeit zwischen
meinen Schenkeln. "Ja" grinste Karl breit," die deinen prallen
Po ziemlich gut zur Schau gestellt hat und zwischen den Beinen
hat sich unter dem dünnen Stoff auch alles sehr schön
abgezeichnet, oder hattest du etwa doch einen Slip vorhin an?"
Aus der Feuchtigkeit wurde Nässe, meine Schamlippen schwollen
bei dem Gedanken an.
Karl griff meine Hand und führte sie zu seinem harten Schwanz.
"Wenn das schon bei deinem Mann passiert, was meinst du wie es
Klaus geht?!"
Karl schlug die Decke zurück und rollte sich zwischen meine
Schenkel. Bereitwillig machte ich die Beine breit während er
mein Nachthemd hochschob. Die heisse Eichel lag direkt vor
meinem Eingang, Karl spürte die Hitze und Nässe. "Mhh, so liebe
ich das. Meine kleine geile Schlampe." Langsam schob er sein
Becken vor und drang problemlos ein. "Ich liebe es wenn du so
geil und nass bist" flüsterte er in mein Ohr und begann mich
langsam zu stossen.
Ich musste an Klaus Schwanz denken und stellte mir vor, wie er
meine Möse aufbohren würde. Ein Zittern durchlief meinen Körper.
Meine Scheide krampfte um Karls Schwanz, ich biss ihm in die
Schulter, um nicht laut zu schreien. Mein Becken stiess hoch und
ich spritzte meinen heissen Mösensaft auf den Eindringling.
Karl sah mich überrascht an und wartete bis meine Zuckungen
verebbt waren. "Das war aber schnell" grinste er und zog seinen
Schwanz heraus. Er packte mich und drehte mich auf den Bauch.
Kurz an den Hüften den Po hochgezogen, da war er schon wieder
eingedrungen. "Dann hast du ja wohl nichts dagegen, wenn ich es
schnell von hinten mache" keuchte er und trieb seinen Schwanz
immer schneller in meine nasse Fotze. Ich streckte ihm den Po
hin und genoss seine Lust. Er zerrte mich an den Hüften fest auf
seinen Spiess, dann spürte ich das schöne Gefühl. Sein Speer
schwoll an, begann zu zucken. Er presste ihn noch einmal tief
hinein, dann spürte ich den ersten heissen Strahl gegen die
Gebärmutter spritzen. Zitternd pumpte er sich in mir leer, dann
rollte er ermattet auf die Seite. "Das war gut" sagte er leise
und tätschelte meinen Po. Kurze Zeit später waren wir
eingeschlafen.
Am nächsten Tag richtete ich mit Kevin noch einige Dinge im
Garten, schmückte das Gartenhaus ein wenig. Kevin taute langsam
auf. Irgendwann bemerkte ich einen taxierenden Blick von ihm.
Ich konnte ihn nicht richtig deuten, deshalb achtete ich mehr
auf ihn. Nach einiger Zeit war ich mir sicher, dass mich Kevin
als Frau wahrnahm. Die Anzeichen waren eindeutig. Ich hatte auf
der Leiter gestanden, die Kevin hielt. Er hatte die ganze Zeit
einen schönen Blick auf den Po und zwischen meine Beine. Ich
trug zwar wieder die Stretchjeans, aber Karl hatte mir ja ihre
Vorzüge beschrieben. Schmunzelnd stieg ich von der Leiter und
drehte mich zu Kevin. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich die
Beule in seiner Shorts. Die Abstammung von Klaus ist deutlich
erkennbar dachte ich, als ich die Ausmasse sah. Insgeheim freute
ich mich über die Wirkung und fühlte mich auch ein wenig
geschmeichelt.
"So das wäre geschafft, ohne deine tatkräftige Hilfe wäre ich
noch nicht so weit" bedankte ich mich bei Kevin. "Was möchtest
du denn zur Belohnung?" fragte ich unschuldig. "Nichts"
stammelte Kevin verlegen "alles ok." "Schade, aber dann lass
dich wenigstens mal drücken." sagte ich schnell und drückte ihn
an mich. Ich spürte seine Erregung deutlich an meinem Unterleib.
Kevin wurde rot und ganz verlegen. Ich überging die Tatsache
einfach und tat ganz normal. Kevin drehte sich schnell um und
lief zum Haus. Langsam ging ich ihm nach und wollte mich im Bad
etwas frisch machen. Als ich an seiner Zimmertür vorbeiging,
vernahm ich ein Stöhnen. Wir waren allein im Haus. Unsicher
beugte ich mich zum Schlüsselloch und sah hindurch. Kevin lag
mit heruntergelassener Hose auf dem Bett und hielt seinen
steifen Schwanz in der Hand. Die Faust flog immer schneller auf
und ab. Sein Becken zuckte vor, aufstöhnend ergoss er sich auf
das Bettlaken. Seine Hand rieb immer weiter, molk den Rest
heraus. Schweratmend drehte er sich dann auf den Rücken, während
der Schwanz langsam weich wurde. Ich war erregt und überlegte,
ob ich einfach hineingehen sollte. Doch meine Skrupel siegten.
Ich erhob mich leise und ging ins Bad.
Kurze Zeit später kamen Heike, Klaus und Karl fast zeitgleich
zurück. Ich hatte mich umgezogen und trug ein knielanges weites
Kleid. Klaus starrte immer wieder mal in meinen Ausschnitt. Wir
unterhielten uns nett und tranken das eine oder andere Glas
Wein. "Vorsicht Sabrina, trink nicht so viel." warnte Karl
scherzhaft, "du weisst was dann passiert." "Was denn?" schoss es
neugierig aus Klaus heraus. "Sie schläft von jetzt auf gleich
ein. Da kann man Kanonen neben ihr abschiessen. Sie merkt
einfach nichts mehr in diesem Zustand." klärte Karl die Runde
auf. "Na das ist doch was" antwortete Klaus mit einem Funkeln in
den Augen und leckte sich leicht über die Lippen. "Ich passe da
schon auf" sagte ich schnell, obwohl ich in Gedanken schon
beschlossen hatte, mit den Anwesenden Herren etwas zu spielen.
Langsam trank ich noch 2 Gläser Wein, dann schloss ich die Augen
und sackte weg. "Ach nee, Sabrina" hörte ich Karl als er mich
leicht schüttelte. Ich stellte mich schlafend und atmete
gleichmäßig. "Na da haben wir den Salat. Ich bringe sie eben
nach oben." "Ich helfe dir eben" antwortete Klaus schnell und
sprang auf. Bevor Karl ablehnen konnte hatte er mich schon
gepackt und hochgezogen. Vorsichtig brachten sie mich ins
Schlafzimmer und legten mich bäuchlings auf das Bett. "So
schnarcht sie nicht" sagte Karl und zog mir die Schuhe aus. "Und
sie kriegt jetzt wirklich nichts mit?" fragte Klaus ungläubig.
"Absolut nichts" sagte Karl und gab mir einen Klapps auf den Po.
Leise gingen beide wieder hinunter.
Kurze Zeit später hörte ich Kevin in sein Zimmer gehen.
Plötzlich ging die Schlafzimmertür auf. "Sabrina?" vernahm ich
Klaus leise Stimme. Ich antwortete nicht. Die riesige Hand legte
sich auf den Po und schüttelte mich leicht. "Sabrina?!" ertönte
es erneut etwas lauter. Ich schlief weiter.
Langsam wurde mein Kleid hochgeschoben, Klaus massierte den Po
durch das Höschen, dann griffen seine Finger unter den Gummi und
zogen es langsam aus. Meine Schenkel wurden gespreizt und ein
Finger strich vorsichtig zwischen den Schamlippen hin und her.
Feuchtigkeit machte sich breit. Der Finger bohrte sich langsam
in meine Möse. Klaus richtete sich auf und nestelte an seinem
Reissverschluss. Schnell hatte er seinen Schwanz befreit und
kniete sich zwischen meine Schenkel. "Klaus?! Was ist denn?
Kommst du nicht wieder" ertönte Heikes Stimme von unten. "Doch,
schon auf dem Weg!" bemühte sich Klaus um einen normalen
Tonfall. Schnell zog er das Kleid über den Po, schloss seine
Hose und machte sich auf den Weg nach unten.
Breitbeinig lag ich auf dem Bett und Enttäuschung machte sich
breit. Gerade wollte ich mich auf den Rücken drehen und meine
Finger auf Wanderschaft schicken, als sich die Tür vom
Ankleidezimmer leise öffnete.
Kevin! Er musste von nebenan alles mitbekommen haben. Leise tat
er an das Bett und schob das Kleid wieder über den Po. Mit
zittrigen Fingern strich er vorsichtig über die Pobacken und
fuhr zwischen meine Schenkel. Mit der freien Hand schob er seine
Shorts herunter und stieg aus ihnen heraus. Wie sein Vater
kniete er sich zwischen meine Beine und beugte sich über mich.
Die heisse Schwanzspitze berührte leicht den Po, rutschte
zwischen die prallen Backen. Immer hektischer versuchte er den
Schwanz in meine Möse zu schieben. Ich räkelte mich etwas im
Schlaf und hob dabei mein Becken leicht an. Kevin spürte die
Hitze und stiess zu. Der Schwanz drang leicht ein. Sofort zog er
ihn zurück und stiess erneut zu. Kevin bäumte sich auf und
drückte sein Becken vor. Der Penis in mir begann zu zucken, dann
schoss er stöhnend seinen Saft in mein heisses Loch.
Schweratmend begann Kevin erneut zu stossen und verteilte alles
schön in mir. Langsam wurde der Schwanz wieder richtig hart. Mit
gleichmässigen Stössen trieb er ihn immer wieder von hinten in
meine überlaufende Möse. Kurze Zeit später zuckte Kevin erneut
zusammen. Wieder pumpte er seinen jugendlichen Samen in meine
kochende Muschi. Vorsichtig stand er auf, bedeckte den Po wieder
mit dem Kleid und verliess das Zimmer.
Ich dämmerte langsam ein und schlief ein wenig, bis ich durch
ein Geräusch geweckt wurde. Karl betrat das Zimmer. An seinem
Gang konnte ich merken das er auch noch ein wenig getrunken
haben musste. Laut zog er seine Sachen aus und liess sich nur
mit Boxershorts bekleidet auf das Bett fallen. Er sah noch zu
mir rüber. Langsam strich er mit seiner Hand über meinen
Oberschenkel und fuhr unter das Kleid. Zielsicher bohrte sich
sein Zeigerfinger in meine nasse Möse. "Wusste ich es doch"
sagte er leise und schob das Kleid hoch, während er mit der
anderen Hand seine Boxershorts auszog. Schnell kam er über mich
und drängte die Beine hemmungslos weiter auseinander. Mit einer
geschickten Bewegung versenkte er seinen Speer tief in mir.
Sofort begann er schnell zu stossen. "Du bist immer so nass wenn
du getrunken hast, da spüre ich gar nichts" keuchte er zwischen
ein paar schnellen Stössen. "Aber gut, dass du so fest schläfst"
stöhnte er auf und zog den Schwanz heraus. Er griff zwischen uns
und führte seinen Schwanz an mein Poloch. "Dann ficke ich dich
mal wieder in deinen geilen Arsch. Schade dass das immer nur
geht, wenn du schläfst." Er erhöhte den Druck und die Spitze
drang problemlos ein. Erschrocken zuckte ich mit dem Po hoch und
bohrte mir den Riemen selbst tiefer in meinen Po. "Ja genau so"
keuchte Karl und schob noch einmal nach, "und jetzt gibt es was
in deinen geilen Hintern." Hemmungslos stiess er immer wieder in
meinen Po. Ein Stöhnen entwich meiner Kehle. Mein Po brannte
während Karl immer schneller und fester zustiess. Plötzlich
trieb er ihn tief in meinen Po und verharrte in mir. Der Schwanz
in mir zuckte heftig, Karl begann zu zittern und dann schoss es
heiss in meinen Darm. "Du geile Sau" keuchte Karl während er
sich in mir entleerte. Langsam wurde der Schwanz kleiner und
weicher in mir. Karl rollte neben mich und fiel schnell in einen
tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Während ich den Kaffee
aufsetzte spürte ich ein merkwürdiges Gefühl in der Muschi und
im Po. Irgendwie kam mir das bekannt vor. Anscheinend hatte Karl
mich schon häufiger so rangenommen wenn ich etwas getrunken
hatte. Na warte ab mein Lieber dachte ich mir und musste
innerlich schmunzeln.
Nach und nach tauchten alle auf und niemand verlor ein Wort über
den gestrigen Abend. Als Karl auftauchte, bekam er von uns sein
Geburtstagsständchen. Während die letzten Vorbereitungen für die
Feier getroffen wurden bemerkte ich wie Kevin immer um mich
herumschlich. Ich liess mir nichts anmerken und langsam war sich
Kevin sicher, dass ich nichts von seinem Spielchen bemerkt
hatte.
Am frühen Abend sprang ich noch schnell unter die Dusche. Als
ich in das Schlafzimmer kam, sah ich Karl wie er gerade meine
für den Abend zurechtgelegte Kleidung begutachtete. "Schön dass
du mir eine Freude machen willst" grinste er breit und deutete
auf die Corsage und die Strümpfe, "aber hast du nicht vielleicht
dein Höschen vergessen?!" "Ich wollte dir eine Freude zum
Geburtstag machen" lächelte ich ihn an, "ich weiss doch wie sehr
du es magst wenn ich den nackten Po unter meinem Kleid habe."
"Und deine nackte frisch rasierte Muschi" ergänzte er grinsend
und öffnete sich die Hose. "Ich habe noch eine Idee für ein
kleines Geburtstagsgeschenk" sagte er leise und fasste in meinen
Nacken. Sein harter Schwanz stand aus der Hose heraus. Ich
wusste was er wollte. Bereitwillig folgte ich dem leichten Druck
im Nacken und ging auf die Knie. Der Schwanz stand dicht vor
meinen Augen. Ich sah ihn von unten an und öffnete langsam den
Mund, Ich sah ihn immer weiter an, während ich die Eichellangsam
in meinen Mund saugte. Karl stöhnte auf. Sofort liess ich den
Penis aus meinem Mund gleiten. "Oh ich wollte dir nicht wehtun"
sagte ich unschuldig. "Mach weiter du Biest" keuchte Karl.
"Aber, aber mein Herr" zögerte ich die Sache hinaus und näherte
mich wieder dem pochenden Schwanz. "Nichts aber!" Karl fasste
fest meinen Nacken und preste mir seinen Schwanz in den Mund.
Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf, während er schnell
begann meinen Mund zu ficken. Ich presste die Lippen
aufeinander, dass er es intensiv spüren konnte. Von unten sah
ich in seinen Augen die Geilheit. Immer schneller stiess er zu.
Ab und zu spielte meine Zunge hinter den massierenden Lippen an
dem Schwanz. "Oh du geile Sau" stöhnte Karl auf," so gut bläst
Keine." Ich grinste ihn von unten mit vollem Mund an und ging
mit einer Hand zwischen meine Schenkel. Karl bemerkte es und
vernahm das schmatzende Geräusch , als ich meine klatschnasse
Möse rieb. Das war zu viel für Karl. Ich schmeckte einen
salzigen Tropfen auf meiner Zunge, dann begannen seine Beine zu
zittern. Fest griff er in meinen Nacken und presste mir seinen
Schwanz tief in den Rachen. "Los! Schluck! Saug mich aus!"
keuchte er laut. Der erste Schwall schoss in meine Kehle.
Zitternd pumpte er Schub um Schub in meinen Mund, während ich
mit meinen nassen Fingern seine Hoden kraulte. Brav schluckte
ich alles, dann liess Karl mich los. Schweratmend liess er sich
rücklings auf das Bett fallen. "Bist du eine verkommene
Schlampe" stöhnte er mit geschlossenen Augen. "Scheint dir ja zu
gefallen" sagte ich und leckte mir über die Lippen. Ich richtete
mich auf und zog die Corsage an, klickte die Strümpfe ein und
zog mir einen karierten Faltenrock an. Karl stöhnte erneut auf
und sein kleiner Freund begann sich wieder aufzurichten. "Nichts
da, gleich kommen die Gäste" sagte ich, gab ihm noch einen
kleinen Kuss mit Zungenschlag auf die Eichel und verliess mit
breitem grinsen und Schwingendem Po das Zimmer.
Kurze Zeit später füllte sich das Haus mit Gästen. Es wurde
gegessen, getrunken und getanzt. Klaus hatte mich ebenfalls
aufgefordert und nutzte bei einem langsameren Song gleich die
Gelegenheit mich dicht an sich zu ziehen. Seine Hand lag schnell
auf meinem Po und ich konnte deutlich spüren, wie er versuchte
etwas zu ertasten. Anscheinend hegte er die Vermutung, dass ich
keinen Slip trug, denn je länger er tastete, desto mehr richtete
sich sein kleiner Freund auf und presste sich gegen meinen
Bauch. Lächelnd liess ich ihn im Unklaren und bedankte mich nach
einiger Zeit für den Tanz. Kevin hielt sich irgendwie immer in
meiner Nähe auf. Er beobachtet mich genau und folgte mir betont
unauffällig. Als ich etwas aus der Küche holen musste, stand er
etwas abseits an der Durchreiche und sah mir nach.
Gedankenverloren bückte ich mich zu einem unteren Regal und
streckte ihm dabei den Po zu. Der Rock rutschte hoch und
gewährte ihm einen guten Blick auf meine Strümpfe und den
Straps-umrahmten Po. Die Frage des Slips war anscheinend nicht
so schnell zu klären. Ein Höschen trug ich nicht, aber es könnte
ja ein knapper String sein, oder vielleicht doch nichts?! Als
ich mich zu ihm umdrehte sah ich, dass er noch keine Antwort auf
die Frage gefunden hatte. Ich ging in den Garten und wollte
etwas frische Luft schnappen. Ich hörte Schritte hinter mir.
Kevin war mir gefolgt. Langsam ging ich in den hinteren Teil des
Gartens und setzte mich beim Gartenhaus auf eine Bank. Kevin
trat langsam an die Bank. "Ist es dir auch zu voll" sprach ich
ihn an. "Ja und viel zu warm" antwortete Kevin rasch und sah in
meine Bluse. Er stand dicht vor mir. "Willst du dich nicht
setzen?" Langsam schüttelte er den Kopf. Ich lehnte mich etwas
zurück, dabei rutschte der Rock ein wenig hoch. Sofort ging sein
Blick auf meine Schenkel. Langsam öffnete ich sie ein wenig und
liess den Rock noch ein Stück hochrutschen. Der Blick auf die
Strumpfränder und den Ansatz der blankrasierten Muschi war frei.
Kevin starrte wie gebannt und bekam eine deutliche Beule in
seiner Hose. "Komm mal her" sagte ich zu ihm, richtete mich
leicht auf und zog ihn an mich ran. Meine freie Hand griff
direkt an die Beule und knetete sie leicht. Geschickt öffnete
ich die Hose und zog den harten Schwanz heraus. "Ich will doch
mal sehen, wer mich da so schön gevögelt hat" sagte ich mit
leiser Stimme und nahm die Eichel in den Mund. Kevin stand wie
vom Donner gerührt, nur sein Schwanz fing plötzlich an zu
zucken, als ich etwas zu saugen begann. Es schmeckte leicht
salzig, dann schoss der erste Strahl in meine Kehle. Zitternd
pumpte Kevin seinen Samen in meinen Mund. "Entschuldige"
stammelte er, zog den Schwanz aus dem Mund und rannte Richtung
Haus. Verwirrt und überrascht saß ich auf der Bank und schluckte
gerade den Rest herunter. Plötzlich stand jemand hinter der
Bank. Ich dachte Kevin wäre zurückgekommen und drehte mich halb
um. Als ich hochsah, blickte ich direkt in das breit grinsende
Gesicht von Klaus. Er musste einen guten Einblick in meine Bluse
und auf meinen durch das Drehen entblößten Unterleib gehabt
haben. "Das sind ja einladende Aussichten" sagte er mit leiser
Stimme und hielt meine Schultern, während er langsam um die Bank
herumkam. In seiner Stimme schwang Geilheit mit, während sich
sein harter Schwanz sehr deutlich in der Hose abzeichnete. Er
griff unter meine Acheln und hob mich hoch. Wie er Puppe trug er
mich zu dem massiven Gartentisch und setzte mich darauf. Sofort
trat er zwischen meine Schenkel und drückte sie etwas
auseinander. Während er mich mit der linken Hand auf die
Tischplatte drückte, öffnete er mit der Rechten seine Hose.
Ungeduldig zerrte er seinen Schwanz heraus und fuhr mir zwischen
den nassen Schamlippen auf und ab. "Du willst doch bestimmt
nicht, dass ich Karl etwas von deinen Spielchen im Garten
erzähle, oder?!" fragte er, während der Schwanz immer heftiger
zwischen den geschollenen Lippen auf und ab fuhr. Ich antwortete
nicht, sondern schloss die Augen, nahm die Beine so hoch es ging
und spreizte die Schenkel weit. Klaus verstand. Er drückte die
dicke Eichel fest gegen meine Möse. Langsam bohrte sie sich ein
Stück hinein. Ich stöhnte tief auf. Klaus zog kurz zurück, um
sofort wieder nachzudrücken. Meine Möse war auf das Äußerste
gedehnt. Stückchenweise trieb Klaus von meinem Keuchen und
Stöhnen aufgegeilt seinen Pferdeschwanz in mich. Ich spürte den
Druck an meiner Gebärmutter. Weiter ging es nicht. Klaus stöhnte
und ich spürte seine hand zwischen uns. Heftig massierte er den
Stamm, der bis zum Anschlag in mir steckte. Mein Unterleib
kochte, meine Möse zuckte wild. "Ich will es mir nicht mit der
Hand besorgen" stöhnte Klaus plötzlich auf und zog seinen
Schwanz aus meiner Möse heraus. Er packte mich an der Hüfte und
drehte mich auf den Bauch. Mit seinen Schenkeln drückte er meine
Beine zusammen und setzte seinen Schwanz erneut an der Möse an.
Diesmal drang er problemlos ein. Ich spürte die heiße Eichel
tief in mir, dann presste Klaus meine Pobacken zusammen. "Ja,
dafür kann man deinen prallen Stutenarsch gut gebrauchen." Klaus
stiess immer schneller zu, genoss die Reibung zwischen meinen
Backen und die Hitze meiner brennenden Möse. Mein Unterleib
begann rhythmisch auf und ab zu pumpen. In meinem Becken baute
sich Hitze auf, meine Beine begannen zu verkrampfen. Plötzlich
schoss ein Schwall Mösensaft auf den Schwanz. Klaus wurde noch
schneller. Fest presste er meine Backen zusammen und genoss den
mittlerweile klatschnassen Po. Ich bäumte mich auf, meine Fotze
krampfte wild um den dicken Eindringling. Ich spürte wie er zu
zucken begann. Klaus schnaubte einmal auf, dann schoss mir sein
kochender Saft zwischen die Beine. Schub um Schub klatschte
gegen meine Gebärmutter. Langsam beruhigte ich mich wieder.
Klaus zog seinen Schwanz heraus und putzte ihn an meinen
Strümpfen und Pobacken ab. "Ich geh mal besser vor, bevor uns
jemand vermisst" sagte er und verschwand Richtung Haus. der
Abendwind wehte über meinen nassen Po. Schweratmend erhob ich
mich. Kaum dass ich auf meinen Beinen stand, spürte ich einen
Schwall Sperma aus meiner Muschi laufen und zwischen meinen
Füssen auf den Boden platschen. Vorsichtig tastete ich zwischen
meine Beine. Ich erschrak etwas - meine Finger verschwanden ohne
Probleme in mir. Erschrocken setzte ich mich auf die Tischplatte
und wartete, dass sich der Normalzustand wieder herstellte. Nach
einer Weile machte ich mich auf den Weg zum Haus.
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