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Ich muss endlich mal aufschreiben, was meine Frau so nebenher
treibt. Wir reden immer offen über alles, auch sexuell, und so
hat sie mich vor zwei Jahren - kurz nach Ihrem 24. Geburtstag -
gefragt, ob ich was dagegen hab, wenn sie auch mal mit einem
anderen Mann ficken würde. Erst einmal war ich verwirrt, ja
geschockt, glaubte ich doch, dass bei uns alles sexuell in
Ordnung ist. Wir kannten uns nun fast 6 Jahre und waren nun
schon 3 Jahre verheiratet. Sie versicherte mir, dass sie mich
liebt und auch auf keinen Fall verlieren will, auch unser Sex
befriedige sie, aber sie würde gern mal etwas ganz neues wagen.
Wir haben viel darüber diskutiert und nach 14 Tagen hatte sie
mich soweit, dass ich mein ok gab. Wohl war mir dabei nicht und
ich hatte ein flaues Gefühl im Magen.
Nadine machte sich gleich fröhlich ans Werk und gab Inserate im
Internet auf. Sie suchte eine ganze Weile, bekam Dutzende
E-Mails, die sie dann dankend ablehnte. Sie war mitunter
ziemlich frustriert. Ich verstand nicht, wo das Problem lag. Sie
sieht gut aus und hat doch eine tolle Figur - 24 Jahre, 171 cm
groß, 54 kg schwer, mittellanges blondes Haar, blaugrüne Augen,
rasiert. Ich dachte schon, die Sache hätte sich erledigt.
Doch nach fast einem halben Jahr, stürzte Sie abends in
Wohnzimmer und rief: Morgen habe ich mein erstes Date. Oh, das
war dann doch ein Schock, ich versuchte mir nichts anmerken zu
lassen. Sie kam zu mir und küsste mich. Mach dir keine Sorgen,
waren ihre Worte, ich liebe nur dich. In dieser Nacht, war sie
besonders lieb zu mir und auch ich wollte ihr noch einmal
zeigen, was ich so kann.
Auf der Arbeit war ich sehr unkonzentriert. Als ich gegen 18.00
Uhr heimkam, war sie schon weg. Nur ein Zettel lag auf dem Tisch
- Bin bald wieder da. Ich liebe dich. Ich ging wie immer so
gegen 22.30 UHr ins Bett, aber an Schlaf war nicht zu denken, so
viel ging mir durch den Kopf. So gegen 1.00 Uhr klappte die
Haustür. Ich hörte Schuhe klappern und wie sie im Bad
verschwand. Sie duschte lang kam dann zu mir ins Bett und
kuschelte sich an mich. Sie duftete nach Pfirsich und seufzte
wohlig und zufrieden, aber auch müde und erschöpft. Sie küsste
mich und hauchte ein danke. Im nächsten Moment war sie schon
eingeschlafen.
Am nächsten Morgen und auch die nächsten Tage verlor sie kein
Wort über den Abend. Auf meine Fragen erhielt ich nur - ein es
war toll, einfach toll. Eine Woche später fand ich beim
Heimkommen wieder einen Zettel auf dem Tisch - Bin bei Herbert.
Hab dich lieb. So ging es nun Woche für Woche. Ab und an sogar 2
mal in die Woche. Ich merkte nur, dass meine Frau viel
ausgeglichener war und unser Umgang war liebevoller geworden.
Sie hatte neue Dessous und neuerdings auch Strapse/Strümpfe.
Neue Schuhe standen auch im Schrank. Mit höheren Absätzen als
früher. Nadine kleidete sich auch insgesamt attraktiver. Oft
auch figurbetonter und ihre Röcke wurde auch kürzer.
Nach 2 Monaten fragte Sie mich abends, ob es möglich ist das
Herbert zu uns käme. Die Hotelbesuche sind auf Dauer doch teuer.
Bei ihm geht es nicht, da er verheiratet ist. Ich fragte sie
dann, was ich denn in der Zeit machen soll? Vielleicht spazieren
gehen? Sie meinte leichthin, das wäre eine gute Idee, aber wenn
ich mich ruhig verhalte und Herbert aus dem Wege ginge, würde er
mich ausnahmsweise zuschauen lassen. Das musste ich erst einmal
verdauen. Doch sie setzte gleich noch nach. Mit: übrigens,
morgen treffe ich mich mit Armin, er wird mein 2 Ficker.
Herbert, hat nun auch eingewilligt und wird ihn tolerieren. Oh,
was habe ich nur für eine Frau. Seit diesem Tag trifft sie sich
abwechselnd mit Herbert und Armin.
Nach drei Tagen hielt ich es nicht weiter aus, ich wollte nun
wissen, was da passiert und willigte ein, dass die Beiden zu uns
kommen können, vorsorglich hatte ich Armin gleich mit
einbezogen. Sie lächelte mich an, gab mir einen Kuss und sagte
nur, ich habe Herbert bereits für morgen eingeladen.
Ich hatte sehr schlecht geschlafen und auf der Arbeit war ich
ein Nervenbündel. So machte ich früh Feierabend und war schon um
17.00 Uhr zu Haus. Nicole war im Bad und machte sich für "ihren"
Herbert zurecht. Als sie herauskam, wehte mir ein leichter Hauch
Parfüm entgegen. Sie hatte sich dezent geschminkt und sah super
aus, in einem schicken schwarzen Minikleid. Es war tief
ausgeschnitten und vorn mit Druckköpfen verschlossen. Hinten war
der Rock leicht geschlitzt, so dass man, wenn sie ging, den Saum
ihrer schwarzen Nahtstrümpfe sehen konnte. Auch vorn war durch
die Druckknopfleiste unten ein Spalt, der beim Gehen
auseinanderklaffte. Dazu hatte sie schwarze Pumps mit 10 cm
Absatz gewählt. (Im Haus hat sie sich Schuhe mit Absätzen von
12-13 cm besorgt. Außer Haus nimmt sie lieber welche mit 8-10 cm
Absatz, weil es dann doch über längere Strecken angenehmer ist).
Sie kam zu mir, küsste mich und fragte, ob ich nun bleiben oder
lieber ausgehen will. Ich wollte nun aber wissen, was sie so
treibt und sagte ihr das auch. Sie lächelte und trug mir auf,
Herbert aus dem Wege zu gehen. Solange ich dezent im Hintergrund
bleibe, darf ich zuschauen, aber ich muss dabei passiv bleiben,
darf also nicht an mir spielen. Wenn es mir zu viel wird, habe
ich den Raum zu verlassen. Ich schluckte heftig, willigte aber
doch ein.
Wir tranken noch einen Kaffee und sie kuschelte sich dabei an
mich. Sie versicherte mir nochmals, ich bin und bleibe ihr
Ehemann. Alles was sonst passiert, ist reiner Sex. Ich hätte nun
gern selbst ..., aber da klingelte es. Nicole schnappte sich das
Kaffeegeschirr und trug es in die Küche. So ging ich zu Tür und
öffnete.
Da stand der nun, ihr Herbert. Ihre Wahl erstaunte mich nun
doch. Er grüßte nicht, sondern ging an mir vorbei, geradeaus ins
Wohnzimmer, wo ihn Nicole empfing. Sie fiel ihm um den Hals und
küsste ihn. Dabei öffnete sie ihren Mund und ließ seine Zunge
eindringen. Während sie sich küssten, knöpfte sie ihm das Hemd
auf und streifte es ab. Er öffnete dabei seine Hose und ließ sie
fallen. Meine Frau glitt an ihm hinunter und zog ihm nun seine
"Feinripp-Unterhose" herunter und legte seinen Schwanz frei.
Hatte mich ihre Wahl erstaunt? 49 Jahre, 187 cm, 100 kg, grauer
Haarkranz, Arme, Beine, Bauch, Rücken behaart. Doch als Sie
seinen Prügel in den Mund nahm und schon Schwierigkeiten hatte,
seine Eichel hineinzubekommen, verstand ich ihre Wahl. Sie
saugte und lutschte an seiner Stange und diese wuchs noch ein
Stück. Wie mir meine Frau später verraten hat, sind es gute 21x6
cm, die er vorweisen kann.
Als sein Prügel zu voller Pracht erstarrt war, dirigierte er
meine Frau zu einem Sessel in den sie sich hineinkniete, er
stand hinter ihr und schob seinen Schwanz in sie hinein. Ganz
langsam und vorsichtig drang er in sie ein. Sie stöhnte, ab und
an auch schmerzhaft. Es ging mir etwas zu langsam, aber da ich
aus meiner Position nicht so viel sehen konnte, huschte ich in
Küche und blickte durch die Durchreiche ins Wohnzimmer. Was ich
von hier nun sah, raubte mir die Luft. Sein Prügel steckte in
ihrer Rosette und nicht in ihrer Möse. Herbert bohrte immer
weiter und hielt erst inne, als sein Schwanz bis zum Anschlag im
Darm meiner Frau steckte. Vorsichtig begann er ihren Arsch zu
ficken. Nach einer Weile glitt er immer halb raus und rammte ihn
wieder hinein. Meine Frau zuckte unter seinen Stößen, sie
stöhnte, jubelte, wimmerte. Herbert ist ausdauernd und so
schaffte er es, das Nicole zweimal unter ihm kam, ehe er sich
mit einem Schrei in ihrem Hintereingang entlud. Mit heftigen
Stößen pumpte er ihr sein Sperma in den Darm. Er wartete dann
einen Moment bevor er seinen Schwanz herauszog. Nicole drehte
sich dann zu ihm um hockte sich vor hin und begann seinen
Schwanz abzuschlecken und die Spermareste aufzusaugen. Dabei
lief ihr seine Spermaladung aus dem Darm und tropfte aufs
Parkett. Zum Schluss kniete sie vor ihm auf allen vieren und
schleckte sein Sperma vom Parkett auf.
Beide verschwanden dann im Bad und machten sich frisch. Ich
konnte es nicht fassen, dass was sich da eben vor meinen Augen
abgespielt hat. Nicole hat mir später verraten, Herbert hätte
sie gleich beim ersten Date anal entjungfert und das er sie
meist anal fickt. Es hätte ihr damals schon sehr weh getan,
trotz des Gleitgels, das er ihr gegeben hätte. Und er hätte
seinen Schwanz auch noch nicht ganz hineingekriegt. Seither
nimmt sie das Gleitgel schon immer vorher. Mittlerweile kann er
ihn schon ganz in ihrem Arsch versenken.
Herbert erschien als erster wieder und ich war erstaunt, dass er
mich ansprach. Er meinte, er hätte Durst und ich könnte mich
doch etwas nützlich machen. Nun ja, ich wollte ja kein
schlechter Gastgeber sein und brachte Getränke.
Nicole kam dann auch dazu. Sie hatte sich neu eingekleidet. Mit
einem roten, offenen BH, der ihre Brüste frei ließ. Einem roten
Strapsgürtel, weißen Strümpfen und roten Pumps mit 12 cm
silbernem Absatz. Sie ging gleich zu Herbert und küsste ihn. Sie
war auch durstig und trank etwas (aus seinem Glas), dabei
spielte an seinem halbsteifen Schwanz. Sie schmusten, küssten
sich und alberten herum. Herbert saugte an ihren Nippeln und
meine Frau stöhnte wohlig. Er dirigiert sie dann so, dass sie
vor ihm auf dem Boden kniete. Sein mittlerweile steifer Schwanz,
stand vor ihrem Gesicht. Vorsichtig umschlossen ihre Lippen
seine Eichel und begannen zu saugen. Herbert nahm ihren Kopf
zwischen seine Hände und hielt ihn fest. Langsam begann er
damit, ihr seinen Schwanz tiefer in den Mund zu schieben. Als er
zur Hälfte in ihrem Mund verschwunden war, fing er zu ficken an.
Mit vorsichtigen Stößen fickte er sie in den Mund, dabei stieß
er auch noch etwas tiefer vor, doch nach 2/3 musste Nicole so
würgen, dass er abbrach. Auch oral nimmt ihn meine Frau
mittlerweile bis zum Anschlag auf, zwar immer noch mit würgen,
aber sie gibt nicht auf, bis sie ihn ganz im Rachen hat.
Er setze sich nun in den Sessel und meine Frau auf ihn, langsam
verschwand sein Rohr in ihrer Möse. Als er bis zum Anschlag in
ihr steckte, fing sie an auf ihm zu reiten. Dabei küssten sie
sich und er massierte ihre Brustwarzen. Schon wenig später
quickte sie vor Wonne. Da schob er sie runter und sie musste
sich auf den Couchtisch legen, er hob ihre Beine an und setzte
seinen Schwanz an ihrer Rosette an. Schon drang er in ihren Darm
ein. Mit schnellen Stößen fickte er sie erneut in den Arsch.
Dann hielt er inne, zog seinen Riemen heraus und ließ ihn in
ihre Möse gleiten. So ging die Rammelei weiter. Mehrfach
wechselte er nun das Loch und jagte meine Frau zu einem neuen
Höhepunkt. Danach nahm er sie von hinten und fickt sie
ausdauernd in den Arsch, bis er sich mit einem Schrei in ihrem
Darm entlud. Nicole schleckte ihm dann brav den Schwanz sauber
und anschließend den Tisch ab, auf dem sich das Sperma gesammelt
hatte, das ihr aus der Rosette gelaufen war, die immer noch ein
wenig offen stand.
Die beiden verschwanden dann im Bad und machten sich frisch.
Herbert kam, nahm seine Sachen und zog sich an. Nicole hatte
sich nur einen Bademantel übergeworfen und kam zu uns. Sie
küsste ihn zum Abschied und ich brachte ihn zur Tür. Da wandte
er sich noch einmal an mich und meinte, pass gut auf sie auf,
ich komme wieder. Damit ging er.
Ich ging wieder hinein und half Nicole beim Aufräumen, sie hatte
ein Lächeln auf den Lippen. Sie war müde und ausgepowert. Wir
gingen dann zu Bett. Sie kuschelte sich an mich und hauchte noch
ich liebe dich und war schon eingeschlafen. Da lag sie in meinen
Armen, ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, und schlief. Mir ging
so viel durch den Kopf, schlafen konnte ich nicht, hatte ich
doch die andere Seite meiner Frau kennengelernt.
So geht es nun seit etwa einem Jahr. Normaler Sex mit mir, dem
Ehemann. Extremer Sex mit ihren Lovern Herbert und Armin. Armin
wäre ein weiteres Kapitel wert, aber vielleicht dazu ein anderes
Mal mehr. 2-3 Mal pro Woche trifft sie sich mit ihnen zum
ficken. An diesen Tagen gehört sie ihnen, dann bin ich nur für
sie nur eine Randfigur und sie genießt ihr Doppelleben. An den
restlichen Tagen bin ich dann ihr ein und alles. Sie ist
liebevoll und fürsorglich zu mir und ich weiß auch, ihre Liebe
gehört nur mir.
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