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Ich spürte die Wärme, die von Gabis Händen ausging als sie mich
berührte. Sanft umfasst sie meine Schultern und dreht mich um,
wir schauen uns direkt an. Mit ihren Fingern wischt sie mir die
letzten Tränen aus meinem Gesicht, streichelt meine Wangen und
fährt mit ihren Fingern durch mein Haar. Sie streichelt meinen
Hals und lässt ihre Kuppen tiefer gleiten, erreicht den Ansatz
meiner Brüste. Sie zeichnet ihre Kontur mit ihren Fingern nach.
Als sie sanft meine Brust berührt, nur getrennt durch den Pulli
spüre ich ein Beben in mir. Was geschieht nur mit mir?
Bis heute Morgen führte ich ein normales unauffälliges Leben,
bis dann plötzlich alles über mir zusammenstürzte.
Ich arbeite als persönliche Sekretärin in einem kleinen
Werbestudio, bin mit meinem Mann seit 12 Jahren verheiratet. Auf
Grund einer Krankheit kann ich keine Kinder bekommen, was
unserer Liebe aber keinen Abbruch getan hat. Wir führten ein
eher unauffälliges Leben, hatten Freunde, haben viel gemeinsam
unternommen. Auch unser Sex war eher einfach. Vor meinem Mann
hatte ich keine anderen Erfahrungen gemacht, so dass es der
einzige Mann in meinem Leben war. Da ich nichts anderes kannte,
habe ich auch nichts vermisst.
Wie jeden Morgen frühstückten wir gemeinsam, bevor ich ins Büro
fahre. Mein Mann ist selbständiger Versicherungsvertreter und
arbeitet viel zu Hause. Mit einem Kuss verabschiedeten wir uns,
ich stieg in meinen Wagen und fuhr los.
Kaum, dass ich im Büro war, hat mich mein Chef gebeten, einige
Layouts aus dem Druckstudio abzuholen. Da dieses auf meinem
Arbeitsweg liegt, komme ich an unserem Haus vorbei. In der
Einfahrt sehe ich ein fremdes Auto stehen, was mich etwas
stutzig macht. An und für sich empfängt mein Mann keine Kunden
zu Hause. Ich beschließe kurz anzuhalten und nachzusehen.
Bisher hatte ich nie einen Grund eifersüchtig zu sein, auch
jetzt war ich nur neugierig. Mein Mann hat mir nie das Gefühl
gegeben, das er mehr will als ich ihm gebe.
Ich öffne die Tür, nicht speziell leise, so wie immer, im Flur
liegen Kleidungsstücke auf dem Boden. Ich hebe sie auf, eine
Damenjacke und ein Paar Pumps, ich gehe weiter, ein Rock und
eine Bluse finde ich in der Stube, da höre ich Geräusche aus der
oberen Etage. Bewußt leise gehe ich nun die Treppe hinauf, die
Sachen habe ich noch in der Hand. Auf der Treppe liegen die Hose
und das Shirt meines Mannes. Die Geräusche werden lauter, sie
kommen aus unserem Schlafzimmer. Die Tür ist nicht verschlossen,
warum auch denke ich bei mir.
Ich schaue durch den schmalen Spalt, der einen kleinen Einblick
in unser Schlafzimmer gewährt. Erschrocken sehe ich ein nackte
Frau, wie sie mit dem Rücken zu mir über meinem Mann kniet und
dabei ihr Becken vor und zurückgleiten lässt. Ich höre meinen
Mann stöhnen "Oh ja...mach weiter so...."
Mich hält es nicht mehr vor der Tür, alles hat sich gerade vor
meinen Augen in einer großen Lüge aufgelöst.
Ich stoße die Tür auf, zuerst erblickt mich mein Mann, dann das
Flittchen das ihn reitet, beide erstarren wie Salzsäulen,
bringen kein Ton mehr heraus. Wie von Wut und Enttäuschung
getrieben schmeiße ich die Sachen, die ich immer noch in der
Hand habe auf die beiden. "Du Schwein!" ist das einzige was ich
in diesem Moment herausbekomme. Geschockt blickt mich mein Mann
an, sein Blick wechselt zwischen mir und dem Flittchen auf ihm.
Er versucht sich von ihr zu lösen, wirft sie von sich herunter.
Doch ich bin schon wieder auf dem Weg nach draußen. "Sandra
warte, es ist nicht so wie du denkst!" ruft er mir nach.
Woher will er wissen was ich in diesem Moment gedacht habe? Habe
ich mir Vorwürfe gemacht? Nein! Ich war wütend, enttäuscht, ich
wollte einfach nur weg hier. Wie von Sinnen schlage ich die Tür
hinter mir zu, da sehe ich das Auto, ohne nachzudenken schlage
ich mit meinen bloßen Händen darauf ein. Ich sehe wie mein Mann
nur mit einem Laken um die Hüfte die Tür öffnet. "Sandara warte
doch, lass es dir erklären!"
Ich wollte keine Erklärung. So schnell es meine Beine zuließen
rannte ich zu meinem Auto. Kaum dass ich drin saß, erreichte
auch mein Mann mein Wagen, er wollte gerade die Beifahrertür
öffnen, als ich schnell die Zentralverriegelung betätigte. Er
hämmerte gegen die Scheibe "Mach auf!".
Ich heulte bitterlich, hatte mein Gesicht in meinen Händen
vergraben. Mein ganzes Leben, alles eine Lüge.
Ich brauchte Abstand, ohne meinem Mann eines Blickes zu würdigen
setzte ich mich in Bewegung, wenn er vor meinem Auto gestanden
hätte, wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob ich Rücksicht
genommen hätte.
Im Rückspiegel sah ich ihn noch stehen, bis ich um die nächste
Kurve bog.
Ohne die geringste Vorstellung bin ich einfach drauf los
gefahren, ich kann von Glück sprechen, dass ich in dieser
geistigen Abwesenheit nicht irgendeinen Unfall gebaut habe. Ich
hielt erst auf einem Parkplatz weit außerhalb der Stadt an, ich
schaute in den Spiegel, mein Gesicht sah absolut verheult aus,
immer wieder musste ich an die Situation denken, was mir
abermals die Tränen kommen ließ.
Erst jetzt bemerkte ich, das stetige brummen meines Handys in
der Handtasche. Ich brauchte gar nicht hin zu sehen, war mir
doch klar, wer es sein musste. Doch ich wollte nicht mit diesem
Lügner und Betrüger sprechen, nie wieder. Aber wo sollte ich
bleiben? Was hatte ich jetzt vor? Ich fand mich in einer
Situation wieder, die mein geordnetes Leben nie hätte
zugelassen.
Stundenlang saß ich so im Auto, bis sich die Sonne hinter den
Bäumen versteckte. Ich musste irgendwo schlafen, doch nach Hause
wollte ich nicht, nicht solange mein Mann noch da ist. Ich griff
nach meinem Handy und rief Gabi an.
Gabi und Marco sind Freunde von uns, wir kennen uns schon seit
Jahren.
Viel konnte ich nicht sagen, mit meiner schluchzenden Stimme,
doch Gabi verstand und natürlich konnte ich vorbei kommen.
So machte ich mich auf den Weg, es dauerte einige Zeit, den
ganzen Weg zurückzufahren. Ich war froh, als ich endlich an
ihrem Häuschen ankam. Gabi wartete schon an der Tür, wie sie
später sagte, machte sie sich Sorgen um mich. Si kam gleich auf
mich zu und nahm mich in den Arm. Sofort fing ich wieder an zu
heulen.
Sie nahm mich bei dem Arm und führte mich ins Haus. Ich nahm auf
dem Sofa platz, während Gabi uns etwas zu trinken holte. "Erzähl
Sandra, was ist passiert?"
Ich erzählte ihr alles, immer wieder musste ich unterbrechen, da
ich weinen musste. Sie hörte sich alles sehr geduldig an, nahm
mich in den Arm und machte mir Mut.
Sie führte mit Marco schon über viele Jahre eine glückliche
Beziehung, sie sind nicht verheiratet, und doch lieben sich so
und leben wie ein Ehepaar.
Es war sehr erlösend für mich, jemandem mein Herz auszuschütten.
"Und was willst du nun machen?" fragte mich Gabi.
"Ich weiß auch nicht. Nach Hause kann ich nicht zurück, ich
hätte da immer wider diese Bilder vor Augen, immer wieder den
Schmerz."
Ich stand am Fenster und schaute nach draußen, mein Blick ging
ins Leere....
Gabis Arm umfasste mich. "Komm lass uns setzen" bestimmend zog
sie mich aus meinen Gedanke, zurück ins Hier und Jetzt.
Sie hielt mir ein Glas Rotwein entgegen. "Lass uns über etwas
Erfreulicheres reden" Für mich sah der Wein aus wie Blut, Blut
das aus meinem gebrochenen Herzen mein bisheriges Leben
hinwegspült.
"Wahrscheinlich hast du Recht, ich kann jetzt sowieso nichts
machen und das was ich gerne machen würde, dafür käme ich ins
Gefängnis."
"Na deinen Humor scheinst du ja wieder gefunden zu haben. Lass
uns einfach auf die Zukunft trinken. Wenn du erst einmal eine
Nacht drüber geschlafen hast, wirst du klarer sehen."
Wir erhoben unsere Gläser und der blutrote Wein rann meine Kehle
hinunter und mit ihm die Demütigungen, die Enttäuschungen und
Lügen derer ich heute bewusst wurde.
Eine Flasche Wein weiter waren wir viel gelöster, ich machte
mich sogar lustig über die Situation, wie diese Schlampe
geschaut hat, als ich durch die Tür getreten bin und dabei
schamhaft ihre Hände vor die kleinen Titten genommen hat.
"Mit meinen kann die doch nicht mithalten!" Ich greife nach
Gabis Hand und presse sie auf meine Brust.
"Oder was sagst du?"
Völlig überrascht schaut sie mich an, schafft es aber nicht sich
zu wehren, bevor Ihre Hand auf meiner Brust liegt. Als sie
wieder klar denken kann zieht sie sie schnell weg.
"Wie soll ich denn das beurteilen können?" "Ja da hast du
sicherlich recht aber warum nimmt er sich so ein Flittchen, wenn
er das haben könnte?" dabei knöpfe ich meine Bluse auf. Gabis
Blick ist wie versteinert.
"Sind meine Brüste nicht schön? Gabi....."
"Mensch Sandra was machst du?"
"Wir sind doch alleine und deine Meinung ist mir wichtig. Ich
will doch nur wissen ob ich noch attraktiv bin, nicht mehr und
nicht weniger"
"Du bist sehr attraktiv, wenn ich so aussehen würde, wäre ich
froh. Bei mir hat die Schwerkraft schon zugeschlagen."
"Du spinnst doch" demonstrativ greife ich ihr an Ihre Brüste und
massiere sie leicht. Sie sind weicher als meine und auch größer.
"Die sind doch perfekt"
In diesem Moment geht die Tür auf und Marco kommt herein.
"Wow...was ist denn hier los?" starrt er mich an. Erst jetzt
wird mir klar, dass ich hier mit freiem Oberkörper sitze.
Schnell nehme ich meine Bluse zusammen und schaue etwas
betroffen drein.
"Wo bleiben nur meine Manieren. Hallo Sandra. Hallo Schatz." Er
reicht mir die Hand und gibt Gabi einen innigen Kuss.
"Was verschafft uns die Ehre deines Besuches" sieht er mich
fragend an.
Noch bevor ich etwas dazu sagen kann, steht Gabi auf und nimmt
Marco beim Arm, gemeinsam gehen sie in die Küche. Ich verstehe
nicht was beide reden. Nach 5 Minuten kommt Gabi zurück.
"Ich habe Marco gesagt, dass Ihr Streit hattet und du eine Nacht
hier bleiben willst."
"Danke Gabi, was würde ich nur ohne Euch tun" Ich rücke näher an
sie heran und lege meinen Kopf auf Ihre Schulter.
"Marco versteht es, er wird heute Nacht auf dem Sofa schlafen
und du kannst bei mir schlafen."
"Macht euch doch keine Umstände wegen mir. Ich kann auch auf dem
Sofa schlafen."
"Glaub mir, du schläfst besser in einem richtigen Bett."
Wir tranken noch das Glas aus, dann machten wir uns fürs Bett
fertig. Mittlerweile war es auch schon fast Mitternacht.
Zusammen mit Gabi ging ich ins Bad, während sie sich komplett
auszog, behielt ich meinen BH und den Slip an. Als Gabe mich so
ansah musste Sie lachen.
"Was ist?"
"Willst du so ins Bett?"
"JA?"
Belustigt schaute sie mich an, verließ nackt wie sie war das
Bad, um mit etwas in der Hand zurückzukommen.
"Hier, zieh das an"
Sie hielt mir Neglige hin, wie ich sie auch zu Hause zum
Schlafen anziehe.
"Danke."
Als wir im Bett lagen und das Licht ausging kamen wieder alle
Gedanken zurück, die Fragen nach dem Warum? die Ungewissheit
etwas falsch gemacht zu haben kullerten Tränen über meine Wangen
untermalt von einem kleinen schluchzen.
Ich spürte wie sich Gabi an mich ankuschelte. "Denk nicht drüber
nach, versuch zu schlafen mein Schatz"
Ihre Hand streichelte über mein Gesicht, das Gefühl ist so als
wäre es mein Mann nur viel zärtlicher. Dabei lege ich meine Hand
auf Ihre, ich spüre wie ganz warm auf meinem Gesicht ruht.
Ich drehe mich zu Ihr um, der Lichtschein, der durch das Fenster
fällt spiegelt sich in Ihren Augen wider, die daraufhin leuchten
wie Fackeln. Mit beiden Händen halte ich ihr Gesicht, immer
näher komme ich ihr, spüre ihren Atem, wie er schneller und
schneller geht, das Leuchten wird ein brennen. Sie öffnet leicht
ihren Mund, als ob sie etwas sagen will, doch schon treffen sich
unsere Lippen. Erst ganz zärtlich umspielen sich unsere Zungen,
bis sie innig miteinander ringen. Fest sind unsere Münder
aufeinander gepresst.
Schier eine Ewigkeit kam es mir vor, die unsere Lippen sich
berührten. So sanft und doch so fordernd war das Gefühl, das ein
Prickeln in mir geweckt hat. Als ich ihr wieder in die Augen
sehe, sehe ich ihren Fragenden Blick, ihre Unsicherheit meiner
Reaktion gegenüber. Ich fühle mich schon etwas überrumpelt, doch
ist es auch schön, so gehalten zu werden, während man das Gefühl
hat die Beine würden einem versagen.
Ich denke nicht über den Ausgang nach, ich will einfach nicht
den Halt verlieren und so ziehe ich sie fest an mich heran.
Durch den dünnen Stoff spüre ich die Hitze, die von ihr ausgeht.
Gabi beginnt meinen Hals mit Küssen zu überhäufen, knabbert an
ihren Ohrläppchen, ich kann fühlen, wie ihre Hände meinen Rücken
entlang tasten und den Saum des Negliges erreichen. Sie tastet
weiter der Naht meines Slips folgend. Das Kribbeln scheint sich
zu verstärken, als sie mit ihrer Hand auf meinem Bauch ankommt.
Ich zucke leicht zurück, doch folgt sie meiner Bewegung, mit
einer ganz sanften Berührung streichelt sie meinen Venushügel.
Ich fühle ein Beben in mir und bin enttäuscht, als sie nicht
weiter macht ich ihrer Bemühung. Doch streicheln ihre Finger nun
wieder zurück über meinen Bauch, diesmal unter dem Neglige, so
erreicht sie die Ansätze meiner Brüste. Sie folgt deren Kontur,
bis sie über meine Brustwarzen streicht.
"Ahhhhhh" lasse ich meiner Erregung freien Lauf.
Wie ferngesteuert streichele ich mich nun selbst, ich will diese
Gefühl auskosten, ich streichele meine Brüste, kann meine harten
Warzen spüren, weiter, immer weiter über meinen Bauch bis
hinunter zu meiner Pussy, ich kann meinen Kitzler fühlen, wie er
sich keck seinen Weg bahnt. Einige leichte Berührungen lassen
meine Erregung steigern.
Nun spüre ich auch wieder Gabis Hand, die meinem Arm folgt und
nun gemeinsam mit mir meine Pussy massiert.
"Oh ja"
Sie umfasst meine Hand und führt sie zu ihrer Brust.
Es ist schon lange her, dass ich mit diesem Gefühl die Brust
einer anderen Frau berührt habe, geträumt habe ich aber sehr oft
davon, nur war ich zu zaghaft um diesen Schritt zu machen.
Ganz bedächtig lege ich meine Hand auf ihre Brust und lasse sie
verweilen, ich fühle, wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt,
spüre ihren Herzschlag. Sachte lasse ich meine Finger um ihre
Brust kreisen, berühre immer wieder ihre Warze. Gabi hat ihren
Kopf zurückgelegt, sie genießt jede meiner Berührungen. So lasse
ich meiner Hand über ihren Bauch gleiten, bis ich ihre Scham
erreiche. Sie hat ihre Beine leicht gespreizt, dass ich über
ihre Lippen streicheln kann. Sie quittiert mir diese Berührungen
mit einem langen Stöhnen. Vorsichtig teile ich mit meinen
Fingern ihre Spalte und berühre ihr innerstes, ein Zittern
durchfährt ihren Körper.
Als ich meinen Finger zurückziehe glänzt er im Mondeslicht von
ihren Säften, ich führe den Finger zu ihrem Mund und genüsslich
nimmt sie ihn in ihrem Mund auf, kostet ihren eigenen Lustsaft.
Von uns gänzlich unbemerkt, muss Marco unser Stöhnen gehört
haben und aus Neugier die Tür eine Spalt geöffnet haben. Das
durch das Fenster fallende Mondlicht ließ ihn gerade genug
sehen, um seine Phantasie anzuregen. Im Schutze der Dunkelheit
baut sich seine Männlichkeit zu einer imposanten Lanze auf. Je
länger er uns beobachtet, desto stärker wird sein Drang, den
inneren Druck abzubauen. Seine Hand gleitet in seine Shorts,
befreit seinen Schwanz aus seinem Gefängnis, er beginnt ihn
langsam zu massieren. Schneller und heftiger werden seine
Bewegungen, bis er kurz vor seinem Orgasmus steht.
Wir streicheln uns immer weiter, Gabi hat ihre Hand auf meine
Pussy gelegt, ihre Berührung, die Wärme und die Erregung lassen
meine Lippen anschwellen und meine Knospe wachsen, so erschließt
sich für ihre Finger mein Innerstes. Erst lässt sie nur einen
Finger durch meine Spalte gleiten, verteilt meinen Saft schön
gleichmäßig, bevor sie in mich eindringt.
Ich stöhne auf, genieße es, wie ihre Finger tiefer und tiefer in
mich vordringen, dabe meine empfindlichsten Stellen reizen. Ganz
sanft aber dennoch zielsicher erreicht sie es, meinen Körper
weiter und weiter zu erregen. Meine Gedanken schweifen ab, ich
kann nur noch an Erlösung denken. Ich lasse mein Becken kreisen,
will ihre Finger überall spüren.
Während ihre Finger in mir sind, legt sie ihren Daumen auf meine
Knospe, sie drückt und massiert sie, wie sie noch nie behandelt
wurde, sie weiß genau, wie sie mich zu einem Höhepunkt führt.
Als ich ihre Lippen an meiner Brustwarze spüre, wie ihre Zähne
sie reizen, verkrampft sich mein Körper. Immer stärker versuche
ich mich ihren Fingern entgegen zu stemmen. Mein Körper wird von
einem noch nie erlebten Orgasmus geschüttelt. Nach einer
scheinbaren Ewigkeit sinkt mein Körper ermattet auf dem Laken
zusammen.
Ich schaue in Gabis Augen. "Danke" Ich fasse ihren Kopf mit
meinen Händen und ziehe ihn zu mir heran. Unsere Lippen berühren
sich, unsere Zungen tanzen miteinander. Meine Gedanken sind dem
Alltag entrückt. Umarmt und an einander gekuschelt schlafen wir
ein.
Gerade als ich meinen Orgasmus erlebte, muß auch Marco den
Seinen erfahren haben. Unter wilden Bewegungen spritzt er seinen
Saft in hohem Boden auf den Boden.
Am nächsten Morgen erwache ich früh. Die ersten Sonnenstrahlen
berühren mein Gesicht. Gabi liegt immer noch neben mir, sie ist
nur halb zugedeckt und ich genieße es, sie einfach nur
anzuschauen. Als ich mich aus ihrem Arm löse, dreht sie sich,
das Neglige ist nach oben gerutscht und bedeckt nicht mehr ihren
Po. Leicht lasse ich meine Finger über ihre Backen streicheln
und fahre durch ihre Kerbe. Ein leichtes Aufstöhnen entfährt
ihr, weckt sie aber nicht auf.
Ich stehe auf, versuche ganz leise zu sein um niemanden zu
wecken. Die Tür ist nur angelehnt und ich trete hinaus in den
Flur. Barfuss wie ich bin, schleiche ich über das Parket. Ich
sehe einige feuchte Stellen, scheinbar ist jemand durch etwas
gelaufn und hat so eine Spur hinterlassen. Als ich der Spur mit
den Augen folge, endet sie an der Couch, darauf der schlafende
Marco. Auch er ist nicht mehr zugedeckt, die Decke ist von ihm
herunter auf den Boden gerutscht. Nur noch mit der Shorts
bekleidet liegt er vor mir, auf der sich ein weißlicher Fleck
abzeichnet.
Peinlich berührt verschwinde ich ins Bad. Als ich mich gerade im
Spiegel betrachte, geht plötzlich die Tür auf. Marco steht da
mit verschlafenen Augen. Erschrocken sehen wir uns an, während
seine Augen auf meine Brüste gerichtet sind, welche nur
unzureichend durch das Neglige bedeckt werden, geht mein Blick
tiefer. Ich erkenne wie seine Shorts durch eine scheinbare
morgendliche Erektion extrem ausgebeult wird. Nur Sekunden
dauert diese Schockstarre, bevor Marko sich umdreht und mit
einem Bedauern das Bad verlässt.
Eine halbe Stunde später saßen wir alle gemeinsam am
Frühstückstisch. Kein Wort wurde über die Nacht verloren, doch
kreisten meine Gedanken ununterbrochen nur darum.
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