Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Fremdgehen - Seitensprung

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Fremdgehen - Seitensprung"

 

Alte Liebe rostet nicht

 

Mein Schatz, unsere Geschichte war so immens heftig, hatte soviel Bedeutung, wir haben uns so sehr geliebt, uns in solcher Trauer voneinander getrennt, uns so lang nicht mehr getroffen, nicht mehr treffen dürfen, weil wir so große Angst hatten, davor uns wieder zu sehen, davor, dass uns unsere Liebe wieder einholt, davor, dass unsere Ehen zu Bruch gehen, davor, dass unsere Pferde miteinander durchgehen, davor, dass wir unsere Liebe leben, davor...

Wir haben uns beteuert, dass wir in unseren alten Beziehungen glücklich sind, uns erzählt, dass nur unsere Bekanntschaft das Verhängnis ist, die Momente, in denen wir miteinander geschlafen haben, vielleicht nur Sex waren, wir uns einfach nie wieder sehen wollen und alles ist gut!

Mein Schatz, jetzt ist ein Jahr vergangen, wir haben unser Leben weiter gelebt und wollten uns wieder treffen, um uns zu beweisen, dass wir nichts mehr füreinander empfinden. Wir wollten reden, so wie ehemalige lovers, uns erzählen, wie schön das Leben ohne einander ist.

Beim teuersten Italiener der Stadt haben wir fürstlich gegessen und uns ständig versichert, dass wir uns ja nur mehr als alte Freunde treffen. Nachdem wir noch einen Grappa zum Abschied getrunken haben, hast Du die Rechnung beglichen und wir sind gemeinsam zum Parkplatz gegangen.

Unsere Autos waren nicht weit voneinander weg geparkt, Du hast mich zu meinem gebracht, wie in alten Zeiten, die Tür für mich geöffnet. Auch heute hast Du zwar meine Autotür auf gemacht, Dich aber zugleich so hin gestellt, dass ich nicht an Dir vorbei kam, um einzusteigen. Ich habe mich wieder unter Deinem Körper durch bücken müssen, ganz nah an Dir, um in mein Auto zu finden. Bei dieser fast akrobatischen Übung hat mein Ohr Deinen Mund gestreift, Du hast mich in der Bewegung angehalten, bist mir mit Deiner Zunge über meine Ohrmuschel gefahren und hast mir ganz zärtlich ins Ohr gehaucht, ob mein Mann immer noch während der Woche weg ist. Deine Zungenspitze, die so ganz sanft in meiner Ohrmuschel zu spüren war, die hat mich sofort wieder erinnert, an all das, was wir miteinander erlebt haben. Ich bin keinen Millimeter zurück gewichen, ich habe meinen Kopf gedreht zu Dir, zu Deinen Lippen und hab Dir gesagt, dass sich an meiner Situation nichts verändert hat. Mein Mann ist immer noch von Montag bis Freitag in Brüssel, Jurist, genau, wie Du. Deine Hände haben sich um meinen Kopf gelegt, nicht so fest, mein Schatz, wie ich es von Dir gewohnt war, aber doch so eindrücklich, dass ich Dir ganz klar in die Augen schauen musste. Als sich unsere Augen begegnet sind, hast Du mich gefragt, so wie in alten Zeiten: Sonnenschein, noch einen alten Whiskey bei Dir? Bei soviel Wärme wie für Dich in diesem Moment in mir war, hätte ich nie nein sagen können, ich hab zu Dir gesagt, dass wir nur mehr ein Glas bei mir trinken werden und Du dann gehen sollst.

Mein Liebster, wie früher so oft, haben mich Deine Scheinwerfer im Rückspiegel meines Autos begleitet, wie schon sehr oft bist Du ganz automatisch 2 Querstraßen vor unserem Haus stehen geblieben, wie schon damals, bin ich stehen geblieben, hab gewartet, bis Du zu mir einsteigst, nur diesmal haben wir uns nicht geküsst.

Wir sind in die Garage gefahren, wie immer hab ich sie mit der Fernbedienung geöffnet, aber diesmal hast Du für mich völlig unerwartet, meinen Rock um 5 Zentimeter nach oben bewegt und hast mich auf den Oberschenkel geküsst. Gleich darauf hast Du Deinen Kopf gehoben und hast mir gesagt, dass Du heut einfach so unheimlich blöd bist.

Wir sind die Treppen von der Garage in das Wohnzimmer der Villa gegangen, Du hinter mir, Deine Hände haben zwar meinen Körper nicht berührt, aber waren in so großer Nähe, dass ich sie ständig gespürt habe.

Schatz, Du hast uns 2 Malts hergerichtet und wir saßen im Wohnzimmer.

Ich bin zur Musikanlage gegangen und hab versucht, neutrale Musik zu finden. Aber so neutral waren wir nicht mehr! Ich will Dich nur mehr in mir spüren!

........dass Du meine Hand nimmst und sie zu Dir ziehst, löst wohlige Schauer in mir aus, ich verharre für einen Moment und bin glücklich, dass Du so bist. In mir entsteht große Wärme für Dich und ich beginne vorsichtig Deine Hand zu streicheln. Mein Mund ganz nahe an Deinem Ohr und ich bitte Dich, mir sofort zu sagen, wenn ich aufhören soll. Ich berühre Dich, streichle Dich, vorsichtig, fahre entlang dem Stoff Deiner Kleidung. Wenn meine Finger über Deine Arme, Deinen Oberkörper gleiten, spüre ich unter dem Stoff Deine Haut. Ich werde mutiger und beginne die oberen Knöpfe Deines Hemdes zu öffnen. Meine Finger gleiten an der Knopfleiste entlang und tauchen ein. Ich lege meine Hand auf Deine Brust, spüre Dich, Deine Wärme, Deine Haut. Ich öffne die restlichen Knöpfe Deines Hemdes, meine Handflächen ergründen Deinen Körper. Die Anspannung verlässt mich, Erregung nimmt den Platz ein, ich tauche mit all meinen Sinnen in das Gefühl ein, Dich zu liebkosen. Meine Lippen an Deiner Haut, ich will jeden Zentimeter von Dir spüren. Ich bedecke Dich mit samtig weichen Küssen, meine Hände gleiten an Dir entlang. Meine Finger betasten den Bund Deiner Hose, die Wölbung ist schwer zu missverstehen, ich löse den Knopf und öffne den Reißverschluss. Dein erwachender Schwanz reckt sich mir entgegen, ich nehme ihn mit meinen Händen in Empfang. Meine Finger umschließen Dich mit einem kräftigen Griff und gleiten Deinem Schaft entlang. Mein Zeigefinger umkreist Deine Eichel, meine Erregung steigt. Meine Zunge benetzt meine Lippen, ich fühle mich weich und feucht, und öffne meinen Mund um Dich zu küssen und in mir aufzunehmen. Dein Schwanz in meinem Mund , ich lutsche an Dir , sauge an Dir, übernehme den Rhythmus, den Du mir jetzt vorgibst, meine Hände umfassen Deine Eier, drücken sie, Deine Auf und Ab Bewegung macht mich endlos geil. Ich bewege mich immer noch mit meinem Mund Deinem Schaft entlang, merke Deine zunehmende Heftigkeit, Du explodierst in mir und ich genieße den Geschmack Deines Spermas in meinem Mund.

Plötzlich spukt mir ein völlig anderer Gedanke im Kopf herum, weißt Du ich würde einfach gerne mal dabei sein, wenn Du eines meiner Mails gerade liest. In meiner Vorstellung sitzt Du am Sessel vor Deinem Schreibtisch und rufst Deine Mails ab. Völlig unerwartet stehe ich hinter Dir und lege meine Arme um Deinen Hals, küsse Deinen Nacken, der Duft meines Parfums steigt Dir in die Nase, Du spürst mich plötzlich. Du öffnest meine Nachricht mit nicht ganz jugendfreiem Inhalt und ich bin mit meinem Mund nahe an Deinem Ohr und meine Zunge schleckt über dein Ohrläppchen. Ich beginne mit meiner Dir bekannten Stimmlage das Mail vorzulesen.

Nach ein paar Sätzen schiele ich auf Deine Hose und bemerke eine Regung. Durch Deine Reaktion ausgelöst, bekommt meine Stimme eine erotische Nuance, mein Atem geht schneller. Das wieder scheint den Inhalt Deiner Hose zu beflügeln, eine deutliche Wölbung ist zu sehen. Ich halte mit dem Vorlesen inne und flüstere Dir ins Ohr, dass ich es schön finde, wenn Du die Hose öffnest und ich in den Genuss komme, Dein bestes Stück zu betrachten. Mit einem Seufzer kommst Du meinem Ansinnen nach und packst Deinen erregierten Schwanz aus, in meiner Phantasie läuft ein Film ab, wie ich Deinen Prügel schon gespürt habe. Während ich stockend weiterlese haben Deine Finger Deinen Schwanz umfasst und bewegen sich langsam auf und ab. Abrupt beende ich mein Vorlesen und starre auf das Bild, das sich mir bietet, ich halte es kaum aus, daran nicht teilzunehmen. Mein Körper reagiert lustvoll und ich verändere meine Position in dem ich vor Dir stehe, zwischen Deinen geöffneten Beinen. Ich nehme Dein Gesicht zwischen meine Hände und küsse Dich, begehrend, voller Lust, ausgiebig. Dann umschließen meine Finger Deine sich bewegende Hand und begleiten Dich bei Deinen Bewegungen. Ich nehme deine Hand und lege sie unter meinen Rock auf die Innenseite meines Oberschenkels. Abermals mein Mund an Deinem Ohr und ich gebe Dir zu verstehen, dass ich, bevor ich zu Dir kam, meinen Slip ausgezogen habe. Deine Hand wandert deshalb sehr schnell weiter und ich spüre, wie Deine Finger in meine triefend nasse Mitte eindringen. Ich öffne mich mit einem tiefen Seufzer und will nur noch Deinen harten Schwanz in mir fühlen und ich bitte Dich mir zu sagen, wie Du mich heute nehmen willst.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Fremdgehen - Seitensprung"