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Mein Schatz, unsere Geschichte war so immens heftig, hatte
soviel Bedeutung, wir haben uns so sehr geliebt, uns in solcher
Trauer voneinander getrennt, uns so lang nicht mehr getroffen,
nicht mehr treffen dürfen, weil wir so große Angst hatten, davor
uns wieder zu sehen, davor, dass uns unsere Liebe wieder
einholt, davor, dass unsere Ehen zu Bruch gehen, davor, dass
unsere Pferde miteinander durchgehen, davor, dass wir unsere
Liebe leben, davor...
Wir haben uns beteuert, dass wir in unseren alten Beziehungen
glücklich sind, uns erzählt, dass nur unsere Bekanntschaft das
Verhängnis ist, die Momente, in denen wir miteinander geschlafen
haben, vielleicht nur Sex waren, wir uns einfach nie wieder
sehen wollen und alles ist gut!
Mein Schatz, jetzt ist ein Jahr vergangen, wir haben unser Leben
weiter gelebt und wollten uns wieder treffen, um uns zu
beweisen, dass wir nichts mehr füreinander empfinden. Wir
wollten reden, so wie ehemalige lovers, uns erzählen, wie schön
das Leben ohne einander ist.
Beim teuersten Italiener der Stadt haben wir fürstlich gegessen
und uns ständig versichert, dass wir uns ja nur mehr als alte
Freunde treffen. Nachdem wir noch einen Grappa zum Abschied
getrunken haben, hast Du die Rechnung beglichen und wir sind
gemeinsam zum Parkplatz gegangen.
Unsere Autos waren nicht weit voneinander weg geparkt, Du hast
mich zu meinem gebracht, wie in alten Zeiten, die Tür für mich
geöffnet. Auch heute hast Du zwar meine Autotür auf gemacht,
Dich aber zugleich so hin gestellt, dass ich nicht an Dir vorbei
kam, um einzusteigen. Ich habe mich wieder unter Deinem Körper
durch bücken müssen, ganz nah an Dir, um in mein Auto zu finden.
Bei dieser fast akrobatischen Übung hat mein Ohr Deinen Mund
gestreift, Du hast mich in der Bewegung angehalten, bist mir mit
Deiner Zunge über meine Ohrmuschel gefahren und hast mir ganz
zärtlich ins Ohr gehaucht, ob mein Mann immer noch während der
Woche weg ist. Deine Zungenspitze, die so ganz sanft in meiner
Ohrmuschel zu spüren war, die hat mich sofort wieder erinnert,
an all das, was wir miteinander erlebt haben. Ich bin keinen
Millimeter zurück gewichen, ich habe meinen Kopf gedreht zu Dir,
zu Deinen Lippen und hab Dir gesagt, dass sich an meiner
Situation nichts verändert hat. Mein Mann ist immer noch von
Montag bis Freitag in Brüssel, Jurist, genau, wie Du. Deine
Hände haben sich um meinen Kopf gelegt, nicht so fest, mein
Schatz, wie ich es von Dir gewohnt war, aber doch so
eindrücklich, dass ich Dir ganz klar in die Augen schauen
musste. Als sich unsere Augen begegnet sind, hast Du mich
gefragt, so wie in alten Zeiten: Sonnenschein, noch einen alten
Whiskey bei Dir? Bei soviel Wärme wie für Dich in diesem Moment
in mir war, hätte ich nie nein sagen können, ich hab zu Dir
gesagt, dass wir nur mehr ein Glas bei mir trinken werden und Du
dann gehen sollst.
Mein Liebster, wie früher so oft, haben mich Deine Scheinwerfer
im Rückspiegel meines Autos begleitet, wie schon sehr oft bist
Du ganz automatisch 2 Querstraßen vor unserem Haus stehen
geblieben, wie schon damals, bin ich stehen geblieben, hab
gewartet, bis Du zu mir einsteigst, nur diesmal haben wir uns
nicht geküsst.
Wir sind in die Garage gefahren, wie immer hab ich sie mit der
Fernbedienung geöffnet, aber diesmal hast Du für mich völlig
unerwartet, meinen Rock um 5 Zentimeter nach oben bewegt und
hast mich auf den Oberschenkel geküsst. Gleich darauf hast Du
Deinen Kopf gehoben und hast mir gesagt, dass Du heut einfach so
unheimlich blöd bist.
Wir sind die Treppen von der Garage in das Wohnzimmer der Villa
gegangen, Du hinter mir, Deine Hände haben zwar meinen Körper
nicht berührt, aber waren in so großer Nähe, dass ich sie
ständig gespürt habe.
Schatz, Du hast uns 2 Malts hergerichtet und wir saßen im
Wohnzimmer.
Ich bin zur Musikanlage gegangen und hab versucht, neutrale
Musik zu finden. Aber so neutral waren wir nicht mehr! Ich will
Dich nur mehr in mir spüren!
........dass Du meine Hand nimmst und sie zu Dir ziehst, löst
wohlige Schauer in mir aus, ich verharre für einen Moment und
bin glücklich, dass Du so bist. In mir entsteht große Wärme für
Dich und ich beginne vorsichtig Deine Hand zu streicheln. Mein
Mund ganz nahe an Deinem Ohr und ich bitte Dich, mir sofort zu
sagen, wenn ich aufhören soll. Ich berühre Dich, streichle Dich,
vorsichtig, fahre entlang dem Stoff Deiner Kleidung. Wenn meine
Finger über Deine Arme, Deinen Oberkörper gleiten, spüre ich
unter dem Stoff Deine Haut. Ich werde mutiger und beginne die
oberen Knöpfe Deines Hemdes zu öffnen. Meine Finger gleiten an
der Knopfleiste entlang und tauchen ein. Ich lege meine Hand auf
Deine Brust, spüre Dich, Deine Wärme, Deine Haut. Ich öffne die
restlichen Knöpfe Deines Hemdes, meine Handflächen ergründen
Deinen Körper. Die Anspannung verlässt mich, Erregung nimmt den
Platz ein, ich tauche mit all meinen Sinnen in das Gefühl ein,
Dich zu liebkosen. Meine Lippen an Deiner Haut, ich will jeden
Zentimeter von Dir spüren. Ich bedecke Dich mit samtig weichen
Küssen, meine Hände gleiten an Dir entlang. Meine Finger
betasten den Bund Deiner Hose, die Wölbung ist schwer zu
missverstehen, ich löse den Knopf und öffne den Reißverschluss.
Dein erwachender Schwanz reckt sich mir entgegen, ich nehme ihn
mit meinen Händen in Empfang. Meine Finger umschließen Dich mit
einem kräftigen Griff und gleiten Deinem Schaft entlang. Mein
Zeigefinger umkreist Deine Eichel, meine Erregung steigt. Meine
Zunge benetzt meine Lippen, ich fühle mich weich und feucht, und
öffne meinen Mund um Dich zu küssen und in mir aufzunehmen. Dein
Schwanz in meinem Mund , ich lutsche an Dir , sauge an Dir,
übernehme den Rhythmus, den Du mir jetzt vorgibst, meine Hände
umfassen Deine Eier, drücken sie, Deine Auf und Ab Bewegung
macht mich endlos geil. Ich bewege mich immer noch mit meinem
Mund Deinem Schaft entlang, merke Deine zunehmende Heftigkeit,
Du explodierst in mir und ich genieße den Geschmack Deines
Spermas in meinem Mund.
Plötzlich spukt mir ein völlig anderer Gedanke im Kopf herum,
weißt Du ich würde einfach gerne mal dabei sein, wenn Du eines
meiner Mails gerade liest. In meiner Vorstellung sitzt Du am
Sessel vor Deinem Schreibtisch und rufst Deine Mails ab. Völlig
unerwartet stehe ich hinter Dir und lege meine Arme um Deinen
Hals, küsse Deinen Nacken, der Duft meines Parfums steigt Dir in
die Nase, Du spürst mich plötzlich. Du öffnest meine Nachricht
mit nicht ganz jugendfreiem Inhalt und ich bin mit meinem Mund
nahe an Deinem Ohr und meine Zunge schleckt über dein
Ohrläppchen. Ich beginne mit meiner Dir bekannten Stimmlage das
Mail vorzulesen.
Nach ein paar Sätzen schiele ich auf Deine Hose und bemerke eine
Regung. Durch Deine Reaktion ausgelöst, bekommt meine Stimme
eine erotische Nuance, mein Atem geht schneller. Das wieder
scheint den Inhalt Deiner Hose zu beflügeln, eine deutliche
Wölbung ist zu sehen. Ich halte mit dem Vorlesen inne und
flüstere Dir ins Ohr, dass ich es schön finde, wenn Du die Hose
öffnest und ich in den Genuss komme, Dein bestes Stück zu
betrachten. Mit einem Seufzer kommst Du meinem Ansinnen nach und
packst Deinen erregierten Schwanz aus, in meiner Phantasie läuft
ein Film ab, wie ich Deinen Prügel schon gespürt habe. Während
ich stockend weiterlese haben Deine Finger Deinen Schwanz
umfasst und bewegen sich langsam auf und ab. Abrupt beende ich
mein Vorlesen und starre auf das Bild, das sich mir bietet, ich
halte es kaum aus, daran nicht teilzunehmen. Mein Körper
reagiert lustvoll und ich verändere meine Position in dem ich
vor Dir stehe, zwischen Deinen geöffneten Beinen. Ich nehme Dein
Gesicht zwischen meine Hände und küsse Dich, begehrend, voller
Lust, ausgiebig. Dann umschließen meine Finger Deine sich
bewegende Hand und begleiten Dich bei Deinen Bewegungen. Ich
nehme deine Hand und lege sie unter meinen Rock auf die
Innenseite meines Oberschenkels. Abermals mein Mund an Deinem
Ohr und ich gebe Dir zu verstehen, dass ich, bevor ich zu Dir
kam, meinen Slip ausgezogen habe. Deine Hand wandert deshalb
sehr schnell weiter und ich spüre, wie Deine Finger in meine
triefend nasse Mitte eindringen. Ich öffne mich mit einem tiefen
Seufzer und will nur noch Deinen harten Schwanz in mir fühlen
und ich bitte Dich mir zu sagen, wie Du mich heute nehmen
willst.
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