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Es ging mal wieder los. Zehn Freundinnen und ich machten einen
Ausflug. Drei Tage ohne Ehemänner oder sonstige Verpflichtungen.
Einmal im Jahr hatten wir genug gespart um eine solche Tour zu
machen. Schon im Bus unterhielten wir uns nur über Männer.
Von zwei oder drei meiner Freundinnen wusste ich, dass sie schon
einmal fremdgegangen waren. Aber mir konnte das nicht passieren.
Ich war erst seit 3 Jahren mit Udo verheiratet. Und absolut
glücklich. Wir hatten entschieden keine Kinder zu haben, da wir
dann mehr Geld für den Urlaub und unsere Hobbys haben würden.
Somit hatte sich mein Mann sterilisieren lassen. Und ich
brauchte nicht mehr an diese blödsinnige Pille oder sonstige
Verhütungsmittel zu denken. Wir wurden in zwei Hütten
untergebracht und hatten es keine 50m bis zur Disco. Schon am
ersten Abend ging es toll los. Wir tanzten die ganze Zeit. Und
tranken auch eine ganze Menge, da wir "all inklusive" gebucht
hatten.
Ich trug einen dunklen Wickelrock und ein enges weisses Top, das
vorne einen Reisverschluss hatte. Mein weisser BH schmiegte sich
förmlich um meine vollen festen Brüste. Schon bald tanzten drei
Männer um mich herum. Wir hatten viel Spass miteinander, den sie
waren total nett und brachten mich immer wieder zum Lachen. Ich
sah wie ihre Blicke immer wieder bewundernd über meine Figur
streiften. Na ja, meine Brüste schwangen bei jedem Tanzschritt
auch aufreizend hin und her. Es machte mir Spass zu erkennen,
dass die Drei mich für sehr attraktiv hielten. Ich spürte wie
sich meine Brustwarzen zusammenzogen. Mein Mann sagte immer,
dass ich die tollsten Brüste der Welt habe..., dementsprechend
wusste ich, dass sich meine steil aufgerichteten Warzen nun
durch das Top drückten. Die Augen der Männer richteten sich
sofort auf mein Top.
Dann kam ein langsames Lied. Der aufdringliche Typ nahm mich
fest in den Arm um zu tanzen. Schnell merkte ich, dass er sehr
von sich eingenommen war. Er kam mir immer näher... Seine Hand
fuhr über meinen Rücken... Über den BH Träger... Er zog mich
näher zu sich... Bis sich unsere Oberkörper berührten... Er
machte mir tolle Komplimente, so dass ich ihn weiter gewähren
liess, als er mich eng an sich drückte. Dann flüsterte er mir
ins Ohr: "Ich will Dich... und ich kriege Dich auch...!"
Erschreckt merkte ich, dass er einen hoch hatte. "So ein
Widerling", dachte ich und haute lieber ab zu meinen
Freundinnen. Denen erzählte ich erst mal wie widerlich der Typ
war, und dass er der letzte Mensch auf Erden sein könnte. Im
Laufe des Abends tanzte ich lieber nicht mehr mit ihm, denn ich
wollte meinen Mann nicht fremdgehen. Ausserdem fand ich den
Typen zu aufdringlich. Er war auch gar nicht mein Typ.
Irgendwann schlug bei mir der Alkohol durch. Ich wollte nur kurz
vor die Tür um frisch Luft zu schnappen, als mir total
schwindlig wurde. So entschloss ich, lieber zur Hütte zu gehen.
Meine Freundinnen waren auch schon im Bett. Nach 30 m wurde ich
plötzlich in eine Hütte gezogen. Es spielte leise romantische
Musik. Der aufdringliche Mann stand mir gegenüber und fing
sofort an, langsam mit mir zu tanzen. Durch den Alkohol
beschwipst liess ich ihn gewähren. Schnell war seine Hand an
meinem Rücken und spielte mit meinem BH Träger. Als ich nicht
reagierte wurde er mutiger. Seine Hand glitt an meine Seite
unter die Achsel, so dass er die Ansätze meines Busens spüren
konnte. Ach was soll es, so dachte ich, ich gehe eh gleich in
meine Hütte. Während er nach meinem Namen fragte, und ich ihm
antwortete, dass ich Sabrina heisse, merkte ich nicht, dass
seine Hand nun langsam weiter nach vorne glitt. Sie fuhr über
das Top und damit auch über meine Brüste... Langsam tanzte er
dabei weiter...er führte mich in Richtung Flur... Nun lag seine
Hand auf meiner Brust. Ich wollte mich von ihm lösen... doch
seine Berührung war so zärtlich... sie tat so gut... Na ja, ein
wenig könnte ich sein Streicheln ja noch geniessen... bevor ich
gehen musste, so dachte ich. Nach einer Drehung beim tanzen
stand er auf einmal hinter mir. Er küsste meinen Hals. Dabei
wanderten beide Hände über meine Brüste. Er fing leicht an sie
zu kneten und zu streicheln. Immer wieder fuhr er auch über die
empfindlichen Warzen, die sich bereits wieder aufrichteten.
Schon merkte ich, dass eine Hand sich am Reisverschluss des Tops
zu schaffen machte. Das ging nun doch zu weit. Ich wollte mich
von ihm lösen. "Nur noch ein bisschen..., du bist eine absolut
tolle Frau..., ich mache nichts, was du nicht willst...", so
flüsterte er in meinem Ohr. Ich liess meinen Oberkörper an seine
Brust sinken und genoss seine Liebkosungen. Mein Mann war nie so
zärtlich zu mir. Der Mann zog nun langsam den Reisverschluss
herab. Automatisch fuhren meine Hände über meinem Kopf nach
hinten und wühlten durch seine Haare. Sofort wurde mir bewusst,
dass ich damit meine Brüste noch mehr hervorhob, denn er nutzte
dies Chance und griff in meinen BH. "Oh Gott..., war das
schön..."! Innerhalb der Körbchen berührte er meine nackte
Brust. ... und in der Hütte nebenan schliefen meine Freundinnen
friedlich. Immer wieder machte er mir Komplimente, die mich
erregten und willenloser machten. Wie fest meine Brüste doch
seien... war für hübsche Haare ich doch hätte... wie gut ich
doch tanzen könne... er hatte den Vorderverschluss des BH´s
gefunden und mit einem sanften Ruck geöffnet. Die Körbchen
schmiegten sich allerdings weiter fest um meine vollen Brüste.
Erst jetzt bemerkte ich, dass er mich in sein Schlafzimmer
geschoben hatte.
Nun musste ich ihm doch Einhalt gebieten. Er ging zu weit...
Aber es war so schön begehrt zu werden... seine zärtlichen Hände
zu spüren... Ich wollte mich verabschieden, drehte mich zu ihm
herum... "Aber es passiert doch nichts..." so schmeichelte er
mir. Ganz sanft umfuhr seine Hand meine Brüste und entblösste
sie dabei ganz. "Denk daran, es passiert nichts, was du nicht
willst..."! Ich liess ihn gewähren. Nun waren seine Hände an
meinen Schultern. Schnell hatte er das Top und den BH
herabgestreift. "Oh Gott...", so nackt hatte mich nachdem ich
meinen Mann geheiratet hatte niemand mehr gesehen. Ich errötete.
Der Typ überspielte seinen Triumph indem er mich umarmte und
küsste. Seine Lippen suchten meinen Mund... Der sich seiner
suchenden Zunge bald öffnete... Tief drang seine Zunge in meinen
Mund und er küsste mich voller Gier. Währenddessen drängte er
mich weiter nach hinten. Plötzlich spürte ich die Bettkante in
meinen Kniekehlen und fiel zurück... Er auf mich drauf... Er
küsste mich weiter, während seine Hände über meine Rundungen
tasteten. Dann spürte ich andere Bewegungen... ich öffnete die
Augen und sah ihn vor dem Bett stehen. Er zog gerade sein T -
Shirt über den Kopf. Mit aller Gewalt versuchte ich mein
alkoholumnebeltes Gehirn zu benutzen... ich schüttelte meinen
Kopf hin und her... dann wurde mir bewusst, was ich gerade zu
tun im Begriff war... und das während meiner empfängnisbereiten
Tage...
Ich sah an mir herab und erkannte, das der Seitenschlitz des
Rocks aufgeschlagen war... Das musste beim Fall auf das Bett
passiert sein... Meine Oberschenkel waren fast komplett nackt...
und aus seiner Position vor dem Bett musste er sogar meinen
Tanga Slip erkennen... Was tat ich hier eigentlich... Ich
errötete noch mehr... Nun wollte ich doch weg. Als ich endlich
auf der Bettkante des Bettes sass, war mein Slip komplett
entblösst, den der Rock war nicht mitgerutscht als mein Po über
das Bett zur Kante rutschte.
"Bitte lass uns aufhören..., ich bin eine verheiratete Frau...",
versuchte ich ihn abzuweisen. "Na komm..., stell dich nicht so
an...", so versuchte er mich zu beruhigen. Er sank vor mir auf
die Knie. Dann spürte ich seinen Mund auf meiner Brust. Ein
Stöhnen entfuhr meinem Hals. Automatisch wühlten meine Hände
wieder in seinen Haaren. Mein Verstand schaltete ab. Ich merkte
erst gar nicht, wie seine Hände an meinen schlanken Beinen nach
oben wanderten. Schon bald spürte ich seine Hände an den Seiten
meines Slips, da der Rock sich mit hochgeschoben hatte. Er
streichelte meinen Venushügel durch den Slip hindurch. "Du hast
schöne Unterwäsche an." Seine Komplimente gingen mir durch und
durch. "Findest du?" stöhnte ich auf. "Ja, wunderhübsch." Er
griff zu und fing langsam an zu ziehen... Selbst das merkte ich
nicht richtig, da er in dem Moment seine Liebkosungen an meinen
Brüsten verstärkte... Als er versuchte mein zartes Höschen
tiefer zu ziehen drückte ich seine Hand weg. Ich wollte nicht,
dass er meinen Schamhügel nackt sah. "Sei fair! Ich habe
schliesslich auch nichts mehr an." schmeichelte er mir. Deutlich
spürte ich sein nacktes steifes Glied an meinem Schenkel. Er
küsste wieder zärtlich meine Brüste... leckte über die steif
aufgerichteten Warzen... Wie in einem Taumel liess ich ihn
gewähren. Ich wuschelte weiter in seinen Haaren und schloss die
Augen. Ich merkte wie seine Hand zu meinem Slip zurückkehrte.
Ganz langsam zog er den Slip von meinen langen Beinen. "Oh, wir
müssen jetzt aufhören... zu schön ... ein wenig noch...," so
dachte ich. Ich spürte meine nackten Brüste... seinen Mund der
mich liebkoste... Welch ein herrliches Gefühl! "Du beherrschst
die Situation, du hast alles im Griff", redete ich mir ständig
ein, um nicht den Verstand zu verlieren. Der Slip hing lose um
meine Knöchel. Er drückte mich sanft auf das Bett. Hob
nacheinander meine Beine..., dann hielt er meinen Slip in der
Hand. Gegen meinen leichten Widerstand zog er mich ganz aufs
Bett. "Nein, ich kann... ich will nicht." "Warum nicht?" Ich
schüttelte mit dem Kopf. "Keine Angst, ich tu nichts, was du
nicht willst." "Nein!" "Du wirst es mögen, warte ab." Sein
harter Penis drückte sich wieder gegen meine Hüfte...Ich
erschrak... Ich spürte sein Pulsieren an meinem Schenkel... Mein
Herz raste... Meine Gegenwehr liess für einen Moment nach, als
er mich wieder leidenschaftlich küsste... Meine Muskeln
entspannten sich.
"Er ist so nett. Er wird mir schon nichts tun", so versuchte ich
mich zu beruhigen. Er streichelte meine Knie. Unwillkürlich
öffnete ich leicht die Beine, weil ich dieses Gefühl kurz etwas
intensiver geniessen wollte. "Es ist bisher ja noch nichts
passiert", so musste ich mein Gewissen beruhigen, " nur noch ein
wenig geniessen!" Sofort nutzte er die Situation schamlos aus.
Seine Hand streichelte über meine Innenschenkel höher hinauf.
Dabei glitt der Schlitz des Rocks immer weiter auseinander. Als
er über meine Scham höher streichelte, erschütterte es mich
innerlich. Er öffnete meine Beine ein wenig weiter. "Ein
Stückchen nur....", so dachte ich. Seine Hand fuhr ganz sanft
durch mein gekräuseltes Schamhaar. Ein herrliches Beben
durchfuhr meinen Körper. Ich war wie gelähmt. Plötzlich lag sein
Bein zwischen meinen Oberschenkeln. Ich versuchte noch meine
Beine zusammenzudrücken, konnte es aber nicht verhindern, dass
sein Bein zwischen meinen Schenkeln lag.
Mein Rock hatte sich bei seiner Aktion vollends geöffnet. Der
Oberschenkel drückte direkt auf meinen Schamhügel. Sein Mund
löste sich kurz von meinen Lippen. Er schaute mir tief in die
Augen: "Ich tu nichts, was du nicht willst." beruhigte er mich
noch einmal. Ich glaubte ihm..., ich glaubte ihm, um diese
Gefühle, die er hervorrief noch weiter geniessen zu können..
Stark spürte ich seinen steifen Penis... Gross... Viel grösser
als der von meinem Mann. Sein Penis wurde noch härter, als sein
Blick über meine nackte, entblösste Scham glitt... Leicht
keuchend atmete ich ein und aus..., wobei sich meine Brüste
hoben und senkten..., selbst seine Blicke konnten mich
erregen... Da bemerkte ich auf einmal, dass er bereits halb auf
mir lag... Bevor ich reagieren konnte, zwängte er sich mit dem
anderen Bein ebenfalls zwischen meine Beine. "Mein Gott..., er
ist auf mir...", dachte ich verunsichert, aber auch erregt. Mir
wurde erst jetzt bewusst, wie weit wir schon gegangen waren...
Ich lag vollkommen nackt unter einem fremden Mann. Ich war wie
gelähmt. Er griff mit beiden Händen an meine vollen Brüste und
knetete sie sanft. Tief schaute er mir dabei in die Augen.
"Winkle die Beine an!", hörte ich seine Stimme... Ohne zu
überlegen machte ich, was er wünschte. "Warum tu ich eigentlich,
was er mir sagt...? Warum steh ich nicht auf und gehe...?, ich
wusste es nicht. Statt dessen wiederholte ich noch einmal:
"Bitte nicht weiter... Du hast es mir versprochen..." Ich spürte
nun seinen harten Kolben an meinem Schamhügel. Er drückte mit
seinem Penis sanft gegen meine Scheide. "Nein..., nein..., DAS
bitte nicht...!" flehte ich ihn an. Ich begann mich unter ihm zu
winden, doch er war zu muskulös, zu schwer, ich kam nicht weg.
Er liess nach. Ich spürte seine Eichel über meine Scham gleiten.
Ich drückte meine Beine eng an seinem Körper heran, in der
Hoffnung damit zu verhindern, dass er in mich eindringen konnte,
doch er lag mit steifem Glied zwischen meinen Oberschenkeln.
"He..., He..., entspann dich mal... Es passiert nichts was du
nicht willst...!" Mit diesen Worten glitt seine Zunge wieder in
meinen Mund und umkreiste meine Zunge. Diese Küsse beruhigten
mich wieder ein wenig. Ich war doch sicher bei ihm. Ich lockerte
den Druck meiner Schenkel. Sofort spürte ich seinen Steifen
erneut am Eingang meiner Scheide, und so presste ich wieder die
Innenschenkel gegen seinen Körper. Durch seinen Zungenkuss
konnte ich nicht sprechen. Er legte eine Hand um meinen Hals.
Die ganz Handfläche lag fest auf meiner Halsvorderseite. Seine
Zunge kreiste weiter in meinem Mund und spielte mit meiner
Zunge. Kräftig hielt ich die Knie zusammengepresst. Ich spürte,
dass seine Hand den Druck gegen meinen Hals sanft verstärkte.
Der Penis lag steif und hart vor meiner Scheide... ich spürte
den Druck gegen meinen Schamhügel. "Ich muss ihm unbedingt
sagen, dass ich das nicht will...! Er weiss doch, dass ich
verheiratet bin...!" Ich versuchte, durch die Nase zu atmen.
Selbst das gelang mir nicht, sein Druck auf meinen Hals war zu
stark und durch seinen Zungenkuss konnte ich nicht durch den
Mund atmen. Ich krallte meine Finger in seinen Rücken. "Er darf
nicht eindringen... Ich will nicht schwanger werden... Ich will
kein Kind mit einem fremden Mann."
Ich versuchte mich von ihm zu lösen. Doch er lag mit seinem
ganzen Körpergewicht auf mir. Und so schaffte ich es immer noch
nicht, er war einfach zu schwer. Ich konnte nicht mehr atmen.
Ich lockerte meinen Schenkeldruck. Sofort löste sich seine Hand
von meinem Hals. Seine Eichel drückte gleichzeitig verstärkt
wieder gegen meinen Scheideneingang. Meine Panik stieg. Als ich
mich instinktiv versteifte und die Knie erneut gegen seinen
Körper presste, schloss seine offene Hand abermals meine
Luftwege. Gewaltig war seine unterschwellige Kraft..., die sich
gegen mich richtete..., wenn ich nicht tat was er wollte... Ich
war ihm ausgeliefert... Ich gab auf..., lockerte meine Schenkel.
Der Druck seines Glieds wurde stärker. Ich spürte ihn gegen
meine Pforte drängen...ein sanfter Ruck... er war in mich
eingedrungen... Seine dicke Eichel hatte die Pforte aufgedrückt
und füllte sie gänzlich aus... Noch nie hatte ich etwas derartig
Dickes in meiner Scheide gespürt. Mein enger Eingang schloss
sich gespannt um seinen grossen Kolben. Mit weit aufgerissenen
Augen starrte ich ihm ins Gesicht.
"Nein..., bitte tu es nicht...!" flehte ich. Vergeblich. Sein
Penis bahnte sich unerbittlich den Weg nach innen. Er schaute
mir dabei weiter tief in die Augen, während es geschah.
Tiefer... und tiefer... "Ich will nicht schwanger werden." Ich
wusste, dass ich absolut empfängnisbereit war. Doch mit diesem
Spruch erreichte ich das Gegenteil. Er fuhr noch tiefer in mich
hinein. Weitete mich dabei immer mehr. "Ich tu nur das, was du
willst!" keuchte er. Er fasste mit seinen Händen unter meinen
Po. Hob mich an. Seine Oberschenkel drückten meine Beine weiter
auseinander. Die Penisspitze schob sich bis in den Muttermund.
Mein Bauch bebte. Mein Herz raste. Ein Beben ging durch meinen
gesamten Körper. Ohne es zu wollen stöhnte ich..., schrie
förmlich auf... Zum ersten Mal spürte ich, wie tief solch ein
grosser Männerpenis eindringen konnte. Der Typ hielt meine Arme
über meinem Kopf auf das Bett gepresst. Sein Blick glitt über
meinen Körper. Unwillkürlich schaute auch ich an mir herab. Sah
meine runden Brüste...Die steil abstehenden Brustwarzen...und
dazwischen meine gespreizten Oberschenkel und mein Schamdreieck.
Sein Penis war zu tief in mir, als das ich ihn ganz sehen
konnte...Als unsere Blicke wieder ineinander tauchten stiess er
zu. Mein Unterkörper bewegte sich seinen Stössen entgegen,
obwohl ich total verzweifelt war, erwiderte ich seine Stösse.
"Oh Gott..., ist der gross..., ist das schön", dachte ich nur
noch. Alle Einwände hatte ich in diesem Moment vergessen. Mein
Widerstand erlahmte... Um ihn noch tiefer zu spüren legte ich
meine Beine auf seinen Rücken,. Er zog seinen Penis fast ganz
aus mir heraus, so dass nur noch die Spitze der Eichel in mir
steckte. Diesmal sah ich ihn. Er war bestimmt 25 cm lang und
sehr dick. Dieses Reiben an meinem Schameingang machte mich
wahnsinnig. "Komm wieder tiefer...! Bitte..., bitte...!", ich
dachte nicht mehr an Schwangerschaft oder Kinder. Ich genoss
diese einmalige Situation. Ich spreizte die Beine noch weiter.
Sofort liess er seinen Penis tief in mich hineingleiten. Ich
spannte die Pomuskeln an, um mich mit weit geöffneten Beinen
noch dichter an ihn zu drücken. "Nimm mich!" hörte ich mich
selbst flüstern. Sein grosser Penis war bis zum Anschlag in
meiner Scheide verschwunden..., eingetaucht... und versenkt...
Und plötzlich spürte ich einen heissen Schwall in meiner Muschi.
Und noch einen... und noch ein paar mehr. Ein paar schnelle
kurze Stösse trieben das Sperma tiefer in mich hinein. Er stiess
mich weiter, bis sein Glied in mir langsam weicher wurde. Kurz
darauf lag ich an seine Seite gekuschelt. Sein nasser weicher
Penis drückte gegen meine Haut. Ein Schauer nach dem anderen
jagte über meinen Rücken. Meine Nippel waren immer noch hart.
Mir kam nun zu Bewusstsein ,was gerade passiert war... Der Mann
neben mir, nicht Udo, hatte mich gevögelt... Und ich hatte es
genossen... Unwillkürlich flüsterte ich: "Das war wahnsinnig
schön, Udo... ähm... Quatsch, du heisst ja gar nicht Udo...!" Er
streichelte meinen Rücken. Erst jetzt nannte er mir seinen
Namen. Dieter hiess er. Aus der Muschi lief sein Sperma. Es
kribbelte angenehm. "Was, wenn ich jetzt schwanger werde?"
dachte ich. Aber es war natürlich zu spät... "Ach was, bestimmt
nicht von dieser einen Nummer. Wieso auch"? Na ja, ich redete
mir ein, dass schon nichts passiert sei. Dieser lange, dicke
Penis! Ich hatte es wirklich genossen. Er ist bestimmt doppelt
so gross wie der von meinem Mann. Der Gedanke, ihn neben mir
liegen zu spüren und nochmals anfassen zu können, machte mich
schwindelig. Ob Dieter was dagegen haben könnte, wenn ich ihn
berührte?
Meine Hand wanderte langsam bauchabwärts. Als ich den Schaft
berührte, vibrierte meine Scham. Sein Penis zuckte kurz auf.
Welch eine dicke Eichel, über die jetzt meine Hand strich. Um
den Penis konnte ich kaum ganz herumfassen, so mächtig war er
tatsächlich, ich konnte es kaum glauben, das dieser Penis eben
noch tief in mir gewesen ist. Unter meiner Berührung wurde der
Penis ganz langsam dicker.
Ich liess mich aufs Bett zurücksinken, ohne den Penis
loszulassen und öffnete leicht meine Beine. Dieter nahm das wohl
als erneute Aufforderung, den seine Finger glitten über meine
Scham und kreisten durch das Schamhaar. Schnell schloss ich die
Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Wie von selbst öffneten sich
meine Beine weiter seinen streichelnden Fingern. Ich stöhnte
auf... "Willst du noch einmal?" fragte er mich. Ich nickte nur.
"Aber vorhin wolltest du mich doch nicht." Ich stöhnte
verzweifelt auf.
"Sag mir, dass du es noch einmal willst!" "Ja ich will." "Was
willst du?" "Ich will, dass du noch einmal..." "...mit mir
schläfst!" beendete er meinen Satz. "Ja!" "Sag es!" "Ich will...
ich will, dass du mich nimmst!" brach es aus mir heraus. Während
ich meine Beine öffnete legte er sich wieder über mich und schob
den halbfesten Penis in mich hinein. Die ersten langsamen tiefen
Stösse lösten bei mir ein verräterisches Zucken in den
Oberschenkeln aus. Er lächelte mich an. "Sag mal, nimmst du
eigentlich die Pille oder hast du die Spirale?" fragte er. Ich
schüttelte den Kopf... Ich stöhnte auf, während er langsam tief
in mich eindrang. "Bist du sicher, dass du im Moment nicht
schwanger werden kannst?" bohrte er nach. Wieder schüttelte ich
den Kopf. Was sollte ich auch machen. Ich wollte mich auf seinen
Penis konzentrieren, nicht auf sein Gerede... "Das heisst, wir
laufen Gefahr, dir ein Kind zu machen?" Ich nickte. Und schob
meinen Unterkörper nach vorne um ihn tiefer zu spüren. Er hielt
kurz ein. Ich stöhnte leise auf. Warum nahm er mich nicht
endlich richtig. Mit tiefen weit ausholenden Bewegungen wie ich
es liebte. "Soll ich trotzdem weitermachen?" Ich nickte nur.
"Sag es!" forderte er sie auf. "Nimm mich... Stoss mich tief und
fest...bitte...!" "Willst du denn Kinder?" Ich schüttelte mit
dem Kopf. Hielt die Augen geschlossen. Versuchte wieder mich zu
konzentrieren. "Sag, dass ich dir ein Kind machen soll!" Ich
zögerte. Heisse Wellen der Lust strömten durch meinen Bauch. Ich
wollte, dass er weitermachte. Mir war nun nichts anderes mehr
wichtig, als ihn in mir zu fühlen, und so flüsterte ich: "Mach
mir ein Kind..., bitte...!" Als mir meine Worte so richtig
bewusst wurden, wurde mir fast schwindelig vor Scham, aber auch
vor Lust. So intensive Gefühle wie mit Dieter hatte ich noch nie
gespürt. Ich spreizte meine Beine noch ein bisschen mehr.
"Sag es lauter!" "Mach mir ein Kind!" Ich fühlte, wie es mir
kam... Der Orgasmus baute sich tief in meinem Inneren auf...
Während er ganz tief in mir war kam es mir so stark wie noch nie
in meinem Leben. "Noch einmal!", befahl er. "Mach mir ein Kind!"
stammelte ich, während heisse Wellen des Orgasmus durch meinen
Körper rollten. Kurz darauf schoss er mir eine zweite Ladung
Sperma in die Scheide. Ich spürte das Sperma kommen, als sein
Penis in mir noch weiter anschwoll. Während er von mir
herunterrollte, lag ich erschöpft mit geschlossenen Augen auf
dem Rücken. Ich konnte fast körperlich spüren, wie sich Dieters
Spermien in mir verbreiteten. Ich öffnete erst die Augen als
Dieter plötzlich vor dem Bett stand und in schneller Folge ein
paar Fotos von mir schoss, nackt... und breitbeinig... Das Bett
unter mir total zerwühlt. Hastig drehte ich mich auf den Bauch.
"Bitte keine Fotos...!" Er lachte nur und schaffte die Kamera
fort.
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