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"Endlich Urlaub!" dachte ich, auch wenn es nur ein paar Tage
waren, die ich zuhause verbringen wollte. Ich hatte ungewöhnlich
lange geschlafen. Nun zog ich die Vorhänge zur Seite und warf
einen prüfenden Blick zum Himmel: das gute Wetter würde
sicherlich halten. Ich reckte mich gähnend und verschwand dann
erst einmal unter die Dusche. Anschließend stieg ich lediglich
in meine Shorts und ging zum Frühstücken in die Küche. Bei einer
Tasse Kaffee prüfte ich die nahe liegenden Möglichkeiten:
Badesee, FKK-See ... oder doch lieber zuhause bleiben?! Nach
einem weiteren Schluck Kaffee schaute ich aus dem Fenster. Die
Nachbarin war nicht im Hause, jedenfalls konnte ich ihr Auto
nicht sehen. Damit war die Entscheidung gefallen. Ich würde
zuhause bleiben und es mir im Garten gemütlich machen.
Ohne weiter nachzudenken nahm ich mir meine Tasse Kaffee, ging
in den Garten, schlüpfte aus den Shorts und machte es mir dann
mit einem Buch auf der Liege gemütlich. Nur kurz dachte ich an
die Kollegen, die bei der Hitze sicherlich im Büro vor sich hin
schwitzen würden ..., konzentrierte mich dann aber lieber auf
die packende Story des Buches. Mit der Zeit laugte mich die
Sonne doch etwas aus ... und meine Gedanken schweiften ab. Ich
wurde müde und muss wohl eingeschlafen sein.
Plötzlich wurde ich durch ein Geräusch geweckt. Und da ging in
der zweiten Doppelhaushälfte auch schon die Terrassentür auf.
Noch bevor ich irgendwas unternehmen konnte, stand sie im
Garten. Die Nachbarin war zunächst noch damit beschäftigt ein
großes und sperriges Paket abzustellen. Doch schon bald hatte
sie mich entdeckt, fing an zu grinsen und rief mir zu: "Hallo
Herr Nachbar!" Ihr Blick flog dabei über meinen Körper und blieb
dann ganz eindeutig an meinem Schwanz hängen.
Inzwischen hatte ich mich von der Liege erhoben und antwortete
ihr, nach meinen Shorts greifend: "Hallo Ina!" Dann stieg ich in
die Shorts und ergänzte ebenfalls grinsend: "Will nur schnell
die Shorts überziehen, damit Sie mir nichts weg gucken!"
"Bloß das nicht!", erwiderte sie vielsagend. "Ich ziehe mir auch
schnell etwas Luftigeres an!" Damit drehte sie sich um und
wollte ins Haus verschwinden. Auf halbem Weg wurde sie
langsamer, blieb dann aber ganz stehen und drehte sich zu mir
um.
"Obwohl... Wenn ich mir das richtig überlege ..." Sie zögerte
etwas. "Sie... Du lagst hier nackt herum..." Entschlossen fügte
sie nach einer Pause hinzu: "Das kann ich auch!"
Schon öffnete sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse. Ich schaute
fasziniert zu und spürte, wie mein Schwanz sich zu regen begann.
Nach einer scheinbar endlosen Weile hatte sie endlich die
Knopfleiste geöffnet und schlüpfte aus der Bluse. Sie trug
keinen BH. Und den brauchte sie bei den Brüsten wirklich nicht!
"Wow! 75 C!", entschlüpfte es mir.
Sie schaute mich erneut mit einem Grinsen auf den Lippen an.
Ich stand da... und schaute sie nur an. Da steht sie, vielleicht
10 Meter von mir entfernt, mit rötlichen, kurzen Haaren, sehr
schlank, ca. 175 cm groß und ihr Alter schätzte ich auf Ende
Dreißig bis Anfang Vierzig. Und ihre Titten, die waren
Waffenschein-pflichtig: da hing noch nichts. Im Gegenteil! Die
Vorhöfe waren dunkel und klein, ihre Nippel waren lang, standen
aufgerichtet und zeigten - auf mich. Kurzum: mir gefiel, was ich
sah. Und meinem Schwanz wohl auch, denn er räkelte sich
zunehmend in meinen Shorts.
Ein erneuter Blick von ihr. Dann öffnete sie den Reißverschluss
ihres kurzen Rockes und stieg aus ihm heraus. Nur noch mit
Sandalen und weißen French Knickers bekleidet kam sie auf mich
zu, setzte sich auf meine Liege und fragte mich, während sie die
Sandalen auszog: "Hast du etwas Zeit und auch Lust, mir beim
Aufbau des Pools zu helfen, den ich gerade gekauft habe? Ich
revanchiere mich auch mit einem Kaffee!"
Mit Gewalt musste ich meinen Blick von ihrem Schoss losreißen!
Denn der Stoff der Knickers war sehr(!) durchsichtig, hatte sich
eng anliegend in ihre Muschi gezogen und zeichnete ihre
Schamlippen verführerisch nach.
"Na, was ist?", hakte sie nach. "Alles bereit?"
Dabei ruhte ihr Blick auf meinem Schwanz, der sich inzwischen
aufgerichtet hatte und deutlich unter den Shorts zu erkennen
war.
Ich musste mich erst einmal räuspern. "Klar helfe ich dir!" Und
mehrdeutig fügte ich hinzu: "Ich bin mehr als bereit!"
Wir grinsten uns gegenseitig an.
"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen...", erwiderte sie
ebenfalls mehrdeutig.
Gemeinsam machten wir uns über das Paket her. Es enthielt einen
250 cm x 250 cm großen Kunststoff-Pool. Ich prüfte kurz den
Inhalt und warf einen Blick in die Montageanleitung.
"Hast du auch eine Plane und eine Pumpe?", fragte ich sie.
"Klar, im Keller! Bin gleich wieder da."
Damit verschwand sie kurz ins Haus und kam einige Minuten später
mit dem Gewünschten zurück.
Ich musste grinsen. Die kurze Zeit in den kühlen Kellerräumen
hatte gereicht, um ihre Nippel vollständig aufzurichten. Sie
standen nun gut 1,5 cm vor! Was für ein geiler Anblick!
Sie folgte meinem Blick, schaute an sich herab und fiel in mein
Grinsen ein.
"Tja, so schnell geht's!", meinte sie und streifte mit dem
Handteller kurz über den rechten Nippel.
"Tauschen wir?", bot ich ihr an.
"Was denn?", gab sie zurück.
"Dein Handteller nimmt die Montageanleitung...", entgegnete ich
umständlich und fügte dann hinzu: "Und meiner nimmt..."
"Das hättest du wohl gerne?", fragte sie mich direkt.
"... die Plane und die Pumpe! Was sonst?"
Wir mussten beide herzhaft lachen.
"Komm, lass uns das zu Ende bringen. Dann kannst du schon bald
ins Wasser hüpfen!", schob ich nach.
Gemeinsam legten wir die Plane an der Stelle aus, an der der
Pool aufgebaut werden sollte. Anschließend folgte der Pool
selbst. Meine Blicke wanderten dabei ständig zwischen ihren
geilen Brüsten und ihrem Schoss hin und her. An Ablenkung für
meinen Schwanz war dabei nicht zu denken. Im Gegenteil: ich
musste aufpassen, dass die Eichel nicht vorwitzig unter dem Bund
hervor schaute.
"Du pumpst!", rief sie mir dann zu. "Das können Männer doch so
gut!"
Ihr Grinsen sprach Bände.
"Na, dann will ich es mal versuchen! Aber du hältst den
Schlauch! Das können Frauen doch so gut!"
Lachend ging sie vor dem Pool in die Hocke, griff nach dem
Schlauch und führte ihn in das Ventil ein.
Dabei grinste sie mich an: "Gut so?"
Ich nahm die Pumpe und stellte mich so, dass ich ihr gegenüber
stand. Mein Blick ruhte auf ihrem Schoss. Langsam aber stetig
bewegte ich nun den Handgriff auf und ab.
Sie wurde dabei immer unruhiger, wackelte mit ihrem Becken herum
und spreizte ihre Oberschenkel mehr und mehr. Der Stoff ihrer
Knickers zeichnete erneut ihre Schamlippen ab und zog sich bei
jeder Bewegung tiefer in den Schlitz. Da rechts und links keine
Haare zu sehen waren und sich auch nichts unter den
halb-transparenten Knickers abzeichnete, vermutete ich so
langsam, dass sie ihre Pussi rasiert.
Inzwischen pumpe ich lustig weiter. Die Hitze und die ungewohnte
Bewegung führte bald dazu, dass sich erste Schweißperlen ihren
Weg suchen. Ihr Blick ist unentwegt auf meine Shorts gerichtet,
mein Knüppel nach wie vor hart und fast ein wenig zu vorwitzig.
Denn plötzlich kann der Stoff nicht mehr zurückhalten, was da
ins Freie will. Meine Eichel schiebt sich langsam unter dem
Bündchen hervor.
"Wow!", haucht sie und zappelt verstärkt herum.
Ich freue mich, denn ihr Höschen wird immer mehr in die Spalte
gepresst und schon kann ich rechts und links vom Schlitz ihre
nackten Schamlippen erahnen.
"Ich glaube es reicht!"
Ihr Zuruf reißt mich in die Realität zurück. Kurz prüfe ich das
Volumen des Pools, nicke ihr dann zu und greife nach dem
Verschluss. Dann hocke ich mich neben sie. Unsere Oberschenkel
berühren sich zufällig. Aber weder sie noch ich weichen zurück.
Im Gegenteil. Um richtig an das Ventil gelangen zu können, muss
ich noch näher heran. Ich schiebe einen Oberschenkel zwischen
ihre Schenkel. Sie spreizt darauf hin ihre Schenkel noch mehr.
Ihre Schamlippen liegen nun wirklich gut sichtbar nackt links
und rechts vom Stoff, der von ihrem Schlitz verschluckt worden
ist. Geil sieht das aus. Meine Eichel schiebt sich durch die
gebückte Haltung noch ein wenig weiter aus seinem Versteck. Sie
sieht dies und leckt sich genießerisch über die Lippen...
Endlich kann ich den Verschluss auf das Ventil schrauben.
"Fertig!", sage ich zu ihr.
Sie stützt sich mit ihren Händen auf meine Oberschenkel. "Dann
will ich mal Kaffee kochen gehen!", antwortet sie und erhebt
sich. "Lässt du inzwischen das Wasser ein?!"
"Na klar, mache ich!", entgegnete ich und erhebe mich ebenfalls.
Ich wickle den Schlauch ab, schließe ihn an den Wasserhahn an
und lege das offene Ende in den Pool.
"Wasser marsch!", sage ich zu mir und drehe den Hahn auf. Dann
machte ich es mir wieder auf meiner Liege gemütlich. Meine
Erektion lässt zum Glück endlich nach. Wenig später kommt sie
mit zwei Bechern in den Garten, beugt sich herab und stellt sie
neben meiner Liege ab.
"Ich hole schnell noch meine Liege!" Und schon ist sie wieder
verschwunden. Kurz darauf kommt sie mit ihrem Liegestuhl zurück
und stellt ihn so neben meiner Liege auf, dass sich ihr Kopfende
in Höhe meines Fußendes befindet. Dann macht sie es sich auch
gemütlich.
"Das tut gut!", ruft sie aus. "Prost Kaffee und vielen Dank für
deine Hilfe!"
"Dafür nicht!", sage ich und setze mich auf. "Ich hatte doch
mein Vergnügen dabei!"
"Wie meinst du das?", fragte sie schelmisch.
Ich schaute ihr offen ins Gesicht und zögerte ein wenig. Dann
gehe ich aufs Ganze und erkläre ihr, dass ihre Knickers mehr
enthüllt als verborgen hatten und ich die Aussicht genossen
habe.
"Na und?", ist ihre erste Reaktion. Dann fügt sie hinzu: "Ich
habe von dir doch schon mehr gesehen!"
"Wo du Recht hast ... " Den Rest des Satzes lasse ich in der
Luft hängen.
Plötzlich knistert es wieder zwischen uns, so wie vorher am
Pool. Wir schauen uns an. Mal direkt in die Augen, immer öfter
und sehnsüchtiger aber streifen die Blicke den Körper des
Anderen.
"Ganz schön unfair von mir...", sagt sie auf einmal mehr zu
sich. Ich sehe an ihrer Mimik, dass sie ein wenig mit sich
ringt. Dann stellt sie plötzlich den Kaffeebecher ab, steht auf
und schaut mich dabei an. Sie steht jetzt direkt vor mir. Mein
Gesicht befindet sich in der Höhe ihres Schosses. Sie hakt ihre
Daumen an der Hüfte ins Bündchen ihrer Knickers.
"Du hast sicher nichts dagegen!", sagt sie leise und streift
dann die Knickers langsam herab. Der Schwerkraft folgend, fällt
das bisschen Stoff zu Boden und sie steigt elegant heraus. Mein
Schwanz hat die vorherige Größe in Null-Komma-Nix wieder
erreicht.
Für mich gibt es nur eine Blickrichtung: direkt auf die Pussi.
Nackt, rasiert, kein störendes Haar. Die Schamlippen groß und
lang, gut durchblutet und schon leicht geöffnet. Und ich würde
wetten: dazwischen schimmert es schon feucht! Genießerisch fährt
meine Zunge über die Lippen.
"Krieg dich wieder ein!", grinst sie mich an.
"So etwas Gutes bekommt Mann nicht alle Tage zu sehen!",
erwidere ich.
"Wie gesagt: ist doch nur fair... !", kontert sie.
"Fair?!" Ich verstand.
Während sie sich setzt stehe ich nun ebenfalls auf und steige
erneut aus meinen Shorts. Ok, ok, ich habe dabei ein wenig mit
dem Schwanz zu kämpfen, der sich aber über die gewonnene
Freiheit sehr freut und sich reckt.
"Jetzt ist es fair.", stelle ich fest und setzt mich wieder.
Wir schauen uns beide an. Sie meinen Schwanz, ich ihre Brüste
und ihre Pussi. Dann müssen wir lachen.
"Ganz schön heiß...", sagt sie nach einer Weile. "Ich meine...
die Situation!"
Dabei zieht sie das eine Bein etwas an und meine Aussicht
verbessert sich schlagartig, weil sich ihre Schamlippen weiter
öffnen.
Provokant sage ich: "So trägst du nicht zur Abkühlung bei!" und
zeige dabei auf ihren Schoß. "Im Gegenteil. Mich machst du damit
nur noch geiler!"
Sie gleitet mit der rechten Hand über ihren Bauch zum Schamhügel
und von dort direkt über die Schamlippen.
"So ... besser?", provoziert sie mich.
"Für dich oder mich?", entgegne ich.
Sie hat inzwischen die Schamlippen gespreizt und reibt ihren
Kitzler. Leise stöhnt sie dabei. Ihre Muschi ist ganz eindeutig
nass, sehr nass sogar.
"Für mich ... auf jeden Fall!", stöhnt sie mit geschlossenen
Augen und umkreist den Kitzler mit dem Finger.
Sie führt den Mittelfinger langsam tief ein, schiebt beim
Herausgleiten den Zeigefinger nach und fährt dann genüsslich mit
beiden Finger in die Pussi hinein und heraus. Gebannt schaue ich
ihr zu und genieße ihre Show. Meine Hand hat den Weg von selbst
gefunden und reibt langsam an meinem Schwanz.
Plötzlich bäumt sie sich auf. "Ohhhhh!", stöhnt sie noch. Da
schießt aus ihrer Pussi auch schon eine kleine Fontäne, die auch
mich trifft.
"Woooooooow", ruft sie, streichelt sanft ihren Kitzler weiter
und genießt ihren Orgasmus.
Ich kann nur darüber staunen. So schnell habe ich noch keine
Frau kommen sehen.
Als sie einige Zeit später wieder die Augen öffnet, sehe ich,
dass sie mit sich ringt.
Sie schaut mir in die Augen und sagt: "Tut mir leid, wenn ich
dich auch voll gespritzt habe! Ich schäme mich so."
"Hey, das ist doch kein Grund zur Traurigkeit!", entgegne ich.
"Ich mag es, wenn du deinen Orgasmus genießt. Und wenn du dabei
spritzt ... ist das um so besser für mich."
Verwunderung macht sich auf ihrem Gesicht breit. "Du meinst ...
du magst das wirklich?", hakt sie nach.
"Ja, ohne Einschränkung. Und umgekehrt, wie sieht es da bei dir
aus?", will ich wissen.
"Sperma ist mein Leibgericht und ... Natur... na, das ... das
andere ... hab ich ... ehrlich gesagt ... noch nicht
ausprobiert.", bringt sie stotternd hervor und fügt hinzu: "Aber
es würde mich schon mal reizen!"
"Na dann ...", setze ich an.
"Wann?", unterbricht sie mich. Sie ist total angetörnt und
spielt sich schon wieder am Kitzler.
"Jetzt. Komm, rutsch mit dem Becken an den Rand der Liege. Und
wenn du willst, dann spritz mir beim Kommen ins Gesicht."
Ich hocke mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und habe
allerbeste Aussicht! Ich nähere mich mit meinem Gesicht ihrer
Pussi. Die Zungenspitze streift über die äußeren Schamlippen,
was sie zu einem Aufstöhnen veranlasst. Ich genieße den geilen
Geruch, ihre Nässe und den Geschmack ihrer Pussi. Mit den
Fingern spreize ich ihre Lippen und gleite dann mit der Zunge
auf und ab durch ihr nasses Fotzenfleisch. Das Vibrieren ihres
Beckens überträgt sich dabei bis in meine Hände.
"JAAAAAH!", stöhnt sie. "Das ist soooo gut! Ich komme gleich
wieder."
Ich spreize sie noch etwas weiter, lege meine Lippen um ihr
Pissloch und sauge es sanft ein. Ihr kommt es im Handumdrehen.
Ich höre nur, wie sie tief einatmet und dann explodiert sie in
meinem Mund. Und da schießt mir auch schon ihr Saft in den Mund.
Heiß, geil, leicht salzig! Genießerisch schlucke ich, was sie
mir spendet. Und das ist nicht wenig.
Ihr Becken zuckt noch immer. Aber ich kann mich kaum noch zurück
halten. Kurz entschlossen richte ich mich auf.
"Revanche!", drohe ich ihr an und klopfe mit der Eichel an ihrem
Mund an.
Sie öffnet ihn noch immer schwer atmend und saugt den Schwanz
dann langsam immer tiefer ein. Als ich ihr Zäpfchen an der
Eichel spüre, ist es um mich geschehen. Mein Schwanz wird noch
etwas dicker, zuckt und dann schieße ich die Sahne in mehreren
Schüben tief in ihren Rachen. Sie schluckt und schluckt. Mich
reizt das um so mehr. Ein irrer Orgasmus.
Erschöpft und für den Moment befriedigt lassen wir kurz darauf
voneinander ab. Als sich ihre Atmung wieder normalisiert hat,
schaut sie mich mit einem zufriedenen Lächeln an. "Das war ein
wirklich geiler Orgasmus!", stellt sie fest. "Als du mein
Pissloch eingesogen hast, da war es, als wenn du den
"AN"-Schalter betätigt hast. Jedenfalls bin ich selten so
schlagartig und heftig gekommen!"
Bei dem Lob beginnt mein Schwanz sich gleich wieder zu regen.
Kurz wichse ich meinen Schwanz hart und knie mich dann vor sie.
Ich spreize ihre Schenkel und drücke mit den Händen in ihren
Kniekehlen diese so weit, dass ihre Knie neben den Schultern zu
liegen kommen. Ihre Pussi ist nun weit geöffnet.
Mit der Eichel teile ich ihre Schamlippen und gleite dann ganz
langsam in Richtung Kitzler. Ich schaue ihr dabei in die Augen
und sehe, dass sie sehr aufmerksam und genießend zuschaut, was
ich mache. Abrupt stoße ich ihr dann meinen Schwanz tief in ihre
nasse, enge Pussi.
"WOOOW!", japst sie nur. "Ist der groooooß!"
"Hallo, geile Pussi!", antworte ich regungslos.
"Fick mich. Jetzt! Bitte!", fleht sie.
Langsam ziehe ich mein Becken zurück, um dann erneut und
ruckartig meinen Schwanz in sie zu versenken.
"Das ist soooooooo geil! Oooooooooohhhh!", schreit sie und dann
spüre ich, wie sich ihre Pussi zusammen zieht und sie schon
wieder kommt. Diesmal gebe ich ihr keine Pause und stoße sie nun
weiter. Immer wieder presse ich meinen Schwanz durch die
zuckende und krampfende Fotzen-Muskulatur hindurch, reibe mit
der Eichel am Muttermund entlang. Ihr Kopf fliegt von rechts
nach links und zurück. Ihre Pussi ist eng und zuckt immer noch -
oder schon wieder und sie hangelt sich von einem Orgasmus in den
nächsten.
Irgendwann spüre ich, wie sie mich langsam zurück drängt.
"Pause! Notarzt!! Sauerstoff!!!", bittet - nein - fordert sie.
Ich nehme sie in den Arm. "Genieße!", fordere ich sie auf.
Langsam ficke ich weiter. Als ich merke, dass sie erneut kommt,
ziehe ich meinen Schwanz komplett aus ihrer Pussi. Sofort
bedankt sie sich auf ihre Weise und spritzt mir eine Ladung Saft
entgegen. Als der letzte Tropfen noch zwischen ihren Schamlippen
herunter läuft, dringe ich erneut in sie ein. Wieder ein paar
tiefe Stöße und die gleiche Prozedur beginnt. Sie kommt, ich
ziehe mich zurück und sie spritzt. Aus ihrem Mund kommen nur
noch unartikulierte Laute. Die Hände sind zur Faust geballt, so
heftig sind ihre Orgasmen.
"Ok, Pause!", flüstere ich ihr zu.
Sie schaut mich dankbar an und beruhigt sich nur ganz, ganz
langsam.
"Bist du wahnsinnig?! Das waren schon wieder mindestens 5
Höhepunkte!", sagt sie dann.
"Schlimm?", frage ich zurück.
"Nein!", haucht sie. "So was Schönes hab ich nur noch nicht
erlebt!"
Ich lächle nur: "Komm, trinkt etwas, damit wir noch mehr Spaß
haben."
Sie schaut mich fragend an.
"Kannst du denn jetzt pinkeln?", und weist dabei mit ihrem Kopf
auf meinen Schwanz.
Ich nicke und sie dreht sich auf der Liege so, dass ihr Kopf vor
meinem Schwanz zu liegen kommt.
"Na los!", feuert sie mich an.
Ich schließe die Augen für einen Moment und konzentriere mich.
Und dann pisse ich ihr langsam etwas Natursekt in den weit
geöffneten Mund.
"Probier wie er schmeckt!", fordere ich sie auf.
Sie schluckt genießerisch.
"Geil. Ich will mehr!", entgegnet sie.
Und dann öffne ich die Schleusen. Damit sie zwischendurch Zeit
zum Schlucken hat, verteile ich den Sekt gleichmäßig zwischen
Mund und Titten. Ihre Nippel recken sich bei jedem Strahl noch
etwas weiter. Und als die Quelle versiegt, saugt sie den Schwanz
in ihren Mund und leckt ihn dann nach Strich und Faden sauber.
Mein Schwanz beginnt schon wieder zu klopfen.
"Gibt es noch einen Nachtisch?", fragt sie unschuldig.
Dann legt sie den Kopf weit in den Nacken und saugt den Schwanz
bis zum Anschlag ein. Zunächst muss sie etwas würgen, kann das
aber sehr schnell korrigieren. Ich spüre ihre Zunge bis tief am
Schaft. Die Eichel weit im Rachen. Und dann beginnt sie mit
Schluckbewegungen während sie gleichzeitig meine Eier
streichelt. Ich halte das nicht lange durch und spüre bald, wie
mir diese geile Behandlung das Sperma in den Schwanz treibt.
Schon beginnt er zu zucken.
"Ich komme!", will ich noch rufen. Aber da schlagen die Wellen
auch schon über mir zusammen. Mehrere Schübe Ficksahne schieße
ich ihr direkt in ihre Speiseröhre. Aber so wirklich bekomme ich
das nicht mit, weil ich die Engel tanzen sehe.
Später kuscheln wir uns, so gut das auf einer Liege geht,
aneinander und genießen die befriedigende Erschöpfung.
"Kein Wunder, dass mir niemand öffnet!", ruft uns eine weibliche
Stimme in die Realität zurück. "Und der Pool läuft auch über!"
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"Kein Wunder, dass mir niemand öffnet!", ruft uns eine weibliche
Stimme in die Realität zurück. "Und der Pool läuft auch über!"
"Oh Gott, das ist meine Freundin Geli - also Angelika. Wir sind
eigentlich verabredet ...", versucht Ina mir zu erklären.
"Komm doch rein!", ruft sie dann Geli zu, die noch immer breit
grinsend am Gartentor steht.
"Du hast noch Sperma am Kinn!", begrüßt Geli grinsend ihre
Freundin Ina einen Moment später.
"Wo denn?", fragt Ina, als Geli auch schon den Spermarest mit
dem Zeigefinger weg wischt, ihn einen Moment lang prüfend
anschaut und diesen dann genüsslich ableckt.
"Schade, dass ihr mich nicht früher gehört habt!", entgegnet
Geli. "Ich stand schon eine ganze Weile draußen und habe eure
Sauereien leider nur mit ansehen können. Vom Nachtisch hätte ich
aber auch gerne was gehabt."
"Hast du doch jetzt!", lacht Ina.
"Ja, aber viel zu wenig!", antwortet Geli augenzwinkernd und
zieht eine Schnute.
Dann kommt sie zu mir herüber, küsst mich auf den Mund und
greift sich meinen Schwanz.
"Das gleiche Programm bitte auch für mich!", lacht sie mich an.
Und zu Ina: "Du hast doch nichts dagegen, oder?"
Ich schüttle grinsend den Kopf. "Dann geh ich besser erst einmal
das Wasser abstellen! Und vielleicht könnt ihr inzwischen einige
Getränke holen?!"
Die Sauerei am Pool war schnell beseitigt und der trockene Rasen
saugte bereits gierig das übergelaufene Wasser auf. Als ich
zurückkehre liegt auch Geli schon nackt neben Ina auf dem Rasen.
Geli ist etwa gleich alt, schlank, trägt lange, gelockte, blonde
Haare. Ich schätze sie auf ca. 60 kg bei 175 cm. Nur in der
"hüstel" Oberweite, na ja, da sind es wohl nur 75A. Dafür aber
geile, dicke Nippel. Erst als ich näher komme, erkenne ich, dass
Gelis Titten gepierct sind: je ein goldener Ring ziert die
Nippel!
Die Beiden sind so sehr miteinander beschäftigt, knutschen heiß
miteinander, fummeln gegenseitig an Titten und Muschi, dass sie
mich erst einmal gar nicht bemerken. Auf meinen Schwanz bleibt
das Treiben der beiden aber nicht wirkungslos; er reckt sich
langsam und würde gerne mitspielen! Statt dessen mache ich es
mir auf der Liege gemütlich und genieße die heiße Lesben-Show.
Inzwischen sind die beiden in der 69er Position gelandet. Ich
schaue direkt in Gelis Muschi, die oben liegt und von Ina
ausgeleckt wird. Ich habe selten eine Frau so nass gesehen, wie
Geli. Inas Gesicht war inzwischen überall feucht. Gelis Fotze
produzierte ganz offensichtlich endlos Säfte, die Ina vergeblich
aufzulecken versuchte. Wie auch - immer wieder musste sie ihre
Bemühungen einstellen, wenn sie erneut einen eigenen Orgasmus in
Gelis Fotze schrie.
Langsam hatten die Beiden ihren ersten Appetit gestillt. Ina
winkte mich hinzu und spreizte Gelis Backen für mich. Ich
stellte mich über die Beiden und glitt mit dem Schwanz zunächst
durch Gelis Schamlippen hindurch. Dann nahm ich Anlauf und stieß
ihn direkt und bis zum Anschlag in Gelis Fotze. Die bockte
zunächst überrascht auf und hielt dann mit ihem Becken dagegen.
"Ja, besorg's mir richtig hart und tief! Das brauch ich jetzt!",
rief mir Geli zu. Ich griff sie an den Hüften und zog sie
rhythmisch auf meinen Schwanz. Der stieß immer wieder direkt an
ihren Muttermund. Inas Zunge spürte ich gelegentlich an meinem
Sack - die restliche Zeit widmete sie wohl Gelis Kitzler.
Geli schnaufte und stöhnte. Zum Glück für die Nachbarschaft
wirkte Inas Möse wie ein Schalldämpfer. Plötzlich hörte ich Geli
noch tief einatmen... dann verkrampfte sie ihre
Fotzenmuskulatur... und dann brach ihr Orgasmus durch! Geli
zuckte, Geli krampfte, Geli wimmerte, Geli kam - alles das ließ
mich unberührt. Ich bohrte weiter meinen Schwanz durch das
verkrampfte Fotzenfleisch und stieß sie - wie gewünscht - hart
und tief.
Irgendwann spürte ich auch wieder ein Ziehen in meinen Eiern.
Inas Zunge kam mir goldrichtig und brachte mich über den Punkt.
In mehreren Schüben spritze ich meine Sahne tief in Gelis Fotze
und stieß, weil durch Inas Zunge überreizt, immer wieder in Geli
hinein. Ich konnte nicht mehr, zog meinen Schwanz aus Geli
heraus und trat, heftig nach Luft atmend, einen Schritt zurück.
Ina stürzte sich sofort auf Gelis Möse und saugte gierig unsere
Säfte heraus. Geli, ja, die lag nur noch apathisch auf Ina. Ihre
Hände hatten sich in die Auflage der Liege verkrampft und es sah
doch tatsächlich so aus, als wenn sie sich - sicherlich aus
"Lärmschutzgründen" - in den Unterarm gebissen hätte.
Wir brauchten alle eine Weile, bis wir wieder in dieser Welt und
damit aufnahmefähig waren! Ina hatte sich irgendwie unter Geli
hervorgeschält und schenkte Getränke nach. Als ich sie so ansah,
da musste ich grinsen. Ihr gesamtes Gesicht und zum Teil auch
die Haare waren mit Gelis Säften und meinen Sperma eingesaut.
Geli selbst brauchte noch lange, bis sie wieder ansprechbar war.
Als sie dann - nach mehreren Ansätzen - endlich wieder einige
Worte herausbrachte, da sagte sie: "Ihr seid beide geile Säue!
So hat mich bislang noch niemand, aber auch wirklich niemand,
fertig gemacht."
Es dauerte dann eine ganze Weile, bis wir uns wieder regten. Ina
war die erste, die die Stille brach und mitteile: "Ich muss ganz
dringend pinkeln!"
Sie hatte sich schon aufgesetzt, als Gina mehr flüsternd als
laut redend sagte: "Ich hab eine Bitte ... an euch ... alle
beide ..." Ich sah gerade noch, wie Gina die Unterlippe einsog
und nach weiteren Worten suchte.
"Was denn?", wollte Ina wissen.
Gina setzte mehrfach zum Sprechen an ... öffnete den Mund ...
und brach dann doch unverrichteter Dinge ab.
"Sprechenden Menschen kann geholfen werden!", ermunterte ich
sie.
Ina war inzwischen aufgestanden und trippelte auf der Stelle.
Ihre Blase drückte wohl schon sehr.
"Als ich euch vorhin ... vom Gartentor aus beim ... Sektspiel
... zugesehen habe, da hat mich das ... angemacht wie selten
zuvor.", setzte Gina zögernd an.
"Meine Blase platzt gleich ... ich geh erst einmal ...", warf
Ina ein. "Nein!!! Nicht!", bettelte Gina und erklärte: "Genau
darum geht es doch."
"Um Sektspiele?", wollte ich wissen.
"Ja!", bestätigte Gina.
"Ja und?", warf Ina trocken ein.
"Ich will ... das ... auch mal ... ausprobieren. Vorhin, also am
Gartentor, da hatte ich Kopfkino ... sah euch beide ... pissend
... also mich anpissend ... und kriege das Bild seitdem nicht
mehr ... aus meinem Kopf." Gina war froh, dass sie nun endlich
die passenden Worte über ihre Lippen gebracht hatte. Und sie
fügte hinzu: "Wenn ich daran denke ... schaut, wie nass meine
Pussi ist ..." Dabei öffnete sie ihre Schenkel und zog
zusätzlich mit den Händen die geöffneten äußeren Schamlippen zur
Seite.
Das Bild, das sich uns bot, hatte schon etwas. Deutlich war zu
erkennen, dass Gina nass... nein: sehr nass war. Ihr Kitzler war
dick angeschwollen.
"Ja ... ich könnte jetzt sofort kommen ...", bestätigte Gina,
was Ina und ich vermuteten.
"Soll ich dich jetzt anpinkeln?" Ina's Blase war wohl nicht mehr
lange zurückzuhalten und ihre schroffe, knappe Art wohl eher
genau diesem Druck geschuldet.
"Oooooh Gooooootttttt ...", stöhnte Gina. "Ich ...
koooooooooommmmmmeeeeeeee ... schoooooon wiiiiiiiiiiieder!"
Ihr Körper zuckte, sie wandte und bäumte sich auf ... und ihre
Möse gab eine extra große Portion Saft von sich.
Ina trat vor sie, ging leicht in die Knie, spreizte ihre
Schamlippen und ... nichts geschah.
"Lass es zu!", riet ich ihr.
Ina schaute mich mit verklärtem Blick an ... der einer breiten
Erleichterung folgte, als sich ihre Schleusen öffneten und ein
erster und ungezielter Schwall auf Gina ergoss.
Gina ging ab ... wie eine Furie ... ihre Lust schien sich mit
jedem Tropen Sekt um ein Vielfaches zu multiziplieren, ihr
Körper zuckte unkontrollierte, bäumte sich dem inzwischen
regelmäßigen Strahl entgegen, das Gesicht zu einer Lustfratze
verzogen ... Lust pur halt. Und das in ganz großen Mengen.
Ginas Gebrabbel war unverständlich und brach erst ab, als Inas
letzter Tropfen versiegt war und sie sich, wie ein Fötus auf der
Seite liegend, zusammengerollt hatte. Aber noch immer rollten
Lustwellen, und das gut sichtbar, durch Ginas Körper.
Ina sah dies mit großen und erstaunten Augen. Ein
interessiertes, neidisches und gleichzeitig gönnendes: "Wow!",
kam über ihre Lippen.
Ich saß da nur ... als stiller Beobachter. Mein Schwanz stand
steil und hart aufgerichtet und klopfte.
Als Ina das endlich registrierte, wollte sie zu mir herüber
kommen. Ich schüttelte den Kopf und erhob mich. Die paar
Schritte bis zu Gina tat ich wie im Traum. Hinknien ... die
Eichel auf Ginas Möse ausrichten ... und zustoßen ... wurden
fast zu einer Bewegung.
"Gott, ist diese Fotze eng!", dachte ich noch beim Eindringen
und spürte doch, wie sich Ginas Scheidenmuskulatur noch immer
rhythmisch zusammenzog, kurz entspannte und sie dann in den
nächsten Orgasmus jagte.
Als meine Eichel an ihren Muttermund stieß, bäumte sich Gina
erneut auf. Ich zog meinen Schwanz gut 2-3 Zentimeter zurück und
entspannte mich.
Ina schaute mich fragend an.
"Jetzt!", deutete ich ihr an.
Und dann passierte vieles gleichzeitig: mein erster Strahl traf
Ginas Muttermund. Die explodierte förmlich und wurde zur Furie.
Ihr gesamter Körper geriet erneut in Bewegung. Und wie!
Ihr Mund öffnete sich zu einem Schrei, der wenig menschliches an
sich hatte ... und statt dessen dafür nach reiner und über das
Maß erträgliche Lust hinaus klang. Ihre Mimik unterstrich die
einzelnen Lust-Sequenzen, die ihr Körper gerade durchlebte und
ihre Fotze melkte den letzten Tropfen Sekt aus mir heraus.
Ina hatte sich inzwischen neben Gina gekniet und sie in den Arm
genommen, um ihren hin und her werfenden Kopf zu schützen und
gleichzeitig etwas beruhigend auf sie einzuwirken.
Es dauerte eine mehr als gefühlte Ewigkeit, bis Gina dann
endlich wieder die Augen aufschlug, sich mehrfach räusperte und
endlich ein: "Booooooaaaaah, war das geil!!!", hervor brachte.
"Wann gibt es mehr?", wollte sie noch wissen und fiel damit erst
einmal in den verdienten Schlaf.
Ina und ich schauten uns nur an. Die Antwort auf Ginas Frage
stand in Form ungebändigter Lust in unseren Gesichtern.
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