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Seit frühester Jugend mit ca.12 Jahren entdeckte ich meine
Vorliebe für Damenwäsche, am Anfang waren es nur Nylonstrümpfe
und Strumpfhosen die ich meiner von meiner Mutter heimlich nahm.
Später kamen Miederhöschen, Strapse, Slips, BH, Korsagen,
Miniröcke, durchsichtige Blusen hinzu. Diese geilen Sachen habe
ich dann angezogen und bin so durch unser Haus gelaufen. Da
meine Eltern beide berufstätig waren hatte ich genügend Zeit
nach der Schule diese Sachen zu tragen. Heute bin ich 25 und
trage immer noch gerne diese geilen Sachen, nur mit dem
Unterschied es sind meine eigenen, die ich selbst bezahlt habe.
Anfangs habe ich sie mir aus dem Katalog bestellt, dann bin ich
in große Kaufhäuser gegangen um mir diese zu besorgen. Nach
langer Suche habe ich dann ein Miederwarengeschäft gefunden, wo
ich die Sachen auch ausprobieren konnte. Von diesem Einkauf, und
was sich daraus entwickelte, möchte ich nun hier berichten. Ich
schlenderte so durch die Fußgängerzone unserer Stadt und machte
einen Schaufensterbummel. Besonders hatten es mir mal wieder die
schönen Dessous oder Nylons angetan. In einer Nebenstraße sah
ich ein Reklameschild, Miederwarengeschäft. Neugierig geworden,
ging ich hin und schaute mir im Schaufenster die auslagen an.
Dort entdeckte ich eine schöne schwarze Korsage die sehr
raffiniert geschnitten war. Leider war ich dem Tag noch zu
ängstlich um hinein zu gehen. Im inneren des Geschäfts sah ich
nur eine ältere Verkäuferin. Ich beschloss das Geschäft ein
wenig zu beobachten, welche Kunden reingehen, wie das Publikum
ist was dort käuft, wie viele Verkäuferinnen dort beschäftigt
sind. Nach meinen Feststellungen kam ich zu dem Ergebnis, das es
sich um ein Geschäft handelte, das viele Stammkunden der
Generation zwischen 35-50 hatte. Beim Personal sah ich nur immer
die eine ältere Verkäuferin. Nach ca. 2 Wochen fasste ich den
Mut in den Laden zu gehen. Mit Herzklopfen trat ich ein. Die
Verkäuferin kam auf mich zu und fragte ob sie mir helfen könne.
Ich sagte ihr, das ich mich für die schwarze Korsage im
Schaufenster interessieren würde. Sie ging zum Schaufenster und
holte sie raus, und meinte diese Korsage hätte sie auch noch in
anderen Farben als schwarz vorrätig. Dann fragte sie nach der
Größe der Dame für die sie bestimmt sei. Da kam ich ins
stottern, was sie natürlich bemerkte. Mit einem leichten Lächeln
auf dem Gesicht sagte sie es bräuchte mir nicht peinlich zu
sein, sie hat mehrere männliche Kunden, die solch schöne Sachen
für sich selbst kaufen würden. Wenn ich wollte könnte ich die
Sachen die mich interessieren würden auch gleich hier
anprobieren, und gegebenenfalls auch ändern lassen. Ich wusste
nicht was ich sagen sollte, und bekam kein Wort raus. Sie meinte
nur ich solle vorher einen Termin mit ihr machen, wenn ich
gewillt wäre die Sachen anzuprobieren, dann würde sie den Laden
vorübergehen schließen, damit keine unvorhersehbare
Überraschungen durch Kundinnen vorfallen. Wenn ich das Teil
anziehen möchte, würde sie den Laden jetzt für eine kurze Zeit
schließen, ich soll mich doch bitte entscheiden. Nun, jetzt war
ich einmal hier, hatte eine verständnisvoll Frau als Verkäuferin
gefunden, da wollte ich auch die Korsage anprobieren. Ich sagte
ihr, das ich die Korsage mal gern anziehen würde. Darauf ging
sie zur Ladentür, hing ein Schild raus und schloss ab. Sie ging
zu einem Regal und holte eine Korsage die mir passen würde, und
zeigt auf die Umkleidekabinen. Ich nahm das geile Teil und
verschwand in der Umkleide. Ich zog mich bis auf meinem Slip
aus, und zog die Korsage an, sie passte wie angegossen.
Plötzlich öffnete sich der Vorhang und Ilse, so hieß sie, meinte
sie müsste mich mal begutachten. Sofort legte sie Hand an mich
zupfte da ein bisschen und da ein bisschen und die Korsage saß.
Sie meinte nur, meine Brust käme so nicht richtig zu Geltung,
und verschwand. Während ich mich so im Spiegel betrachtete bekam
ich einen Ständer. Als Ilse zurückkam versuchte ich diesen zu
verbergen, doch sie war eine erfahrene Frau die dies schon
längst bemerkt hatte. Ich soll mich nicht schämen, es wäre eine
ganz normale Reaktion, und zog mich einfach an sich. Dann schob
sie mir weiche Brusteinlagen in die Korsagenkörbchen und meinte
für meine Figur würden die reichen, ich hätte jetzt Brustgröße
85 C. Ich betrachtete mich im Spiegel und musste feststellen,
das diese einlagen eine super Sache sind, besser als mit einem
Frotteetuch oder Socken die BH- oder Korsagenkörbchen
auszustopfen. Ich konnte nicht anderen, ich nahm meine beiden
neue Brüste in die Hand und streichelte sie. Ilse betrachtete
das Schauspiel und lächelte. Ich sagte ihr das ich die Korsage
sowie die Brusteinlagen nehmen würde. Ich zog alles wieder aus
und gab es Ilse zum einpacken. Als ich mich wieder angezogen
hatte bezahlte ich und wollte den Laden verlassen. Da fragte
mich Ilse ob ich verheiratet wäre oder eine feste Freundin
hätte. Ich sagte bin weder verheiratet noch in festen Händen.
Sie lächelte schon wieder und meinte das wir uns ja mal zu einem
Kaffee in einem Bistro treffen könnten. Ich war zuerst etwas
sprachlos von einer reifen Frau so angesprochen zu werden. Aber
durch die Tatsache, das sie mir viel Verständnis entgegen
gebracht hat, willigte ich ein. Wir verabredeten uns für den
kommenden Abend in einem Bistro. Ich war eine Stunde vor unserer
Verabredung im Bistro und hatte uns einen schönen ruhigen Tisch
in einer Nische ausgesucht. Dann sah ich Ilse ins Bistro kommen,
sie hatte einen knielangen blauen Faltenrock, eine schöne
halbdurchsichtige weiße Bluse an. Drunter trug sie einen weißen
Spitzenbh der ihre großen Brüste richtig zur Geltung brachte.
Sie schaute sich um und sah mich. Ich fragte was sie trinken
wolle, sie nahm wie ich einen Kaffee. Sie setzte sich direkt
neben mir. Wir begrüßten uns und dann war auch eine gewisse Zeit
Funkstille. Ilse war eine reife erfahrene Frau und wusste wie
man ins Gespräch kam. Sie erzählte mir das sie seit einigen
Jahre Witwe war und in keiner festen Beziehung lebte. Sie sei
auch nicht in dem Geschäft angestellt, sondern es gehöre ihr.
Ich taute langsam auf, und wollte wissen ob sie viele Kunden wie
mich hätte. Sie antwortete nein, die meisten kommen nur um ihre
Frau zu beschenken. Dann fing sie an zu erzählen. Ich wäre erst
ihr dritter männlicher Kunde der auch die gekauften Sachen
selber tragen würde. Der andere wäre ihr Bruder und der dritte
sei ihr Mann gewesen. Sie habe deshalb unter anderem auch ihren
Mann geheiratet weil er Damenwäsche getragen habe. Er sei ein
guter Freund ihres Bruders gewesen durch ihn hätte sie auch
damals ihren Mann kennen und leiben gelernt. Ihr Bruder trage
schon seit dem 10 Lebensjahr schöne Damenwäsche, er sei jetzt
57, 3 Jahre älter als sie. Durch das Miederwarengeschäft, das
ihre Eltern früher hatte wäre es ein leichtes für ihren Bruder
gewesen an schöne Dessous und Nylons zu kommen. Sie hat ihn dann
mal erwischt wie er sich in Damenwäsche selber machte, am Anfang
sei sie schockiert gewesen, aber dann fand sie Gefallen daran
ihren Bruder heimlich zu beobachten. Da tat sie dann auch über
Jahre hinaus, wobei sein bester Freund, ihr späterer Ehemann,
die gleiche Vorliebe hatte. Sie beobachtete die beiden wann
immer sie Zeit hatte. Sie war regelrecht süchtig die beiden
Jungs, im alter von 21 Jahren sie 18 bei ihren Spielchen zu
beobachten. Es kam so weit das sie sich selbstbefriedigte beim
zuschauen. Es passierte dann Karneval die beiden hatte sich als
Frau verkleidet und wollten tips von mir haben wie sie schminken
sollten, wie sie sich bewegen müssen, ob sie ein paar Sachen von
geliehen haben könnten u.s.w. Ich tat ein wenig überrascht, das
sie sich als Frau verkleiden wollten, aber ich würde ihnen
helfen, aber nur wenn ich mit ihnen gehen durfte, nach kurzer
Beratung waren sie einverstanden. Ich besorgte ihnen die
gewünschten Sachen, teils von mir, teils von meiner Freundin.
Als der Tag näher rückte wurden beide nervös. Ich gab ihnen die
Sachen zum anziehen, anschließend würde ich sie dann schminken.
aLs beide in mein Zimmer kamen, machte ich einen erstaunten
Eindruck, ich wollt mich ja nicht verraten, das ich ihr
Geheimnis schon seit langem kannte. Bei beiden konnte man sehen
das sie einen BH und Nylons trugen. Beim schminken konnte ich es
mir nicht verkneifen beide es was aufzugeilen. Meinem Bruder
langte ich einfach mal an seine Titten die etwas zu groß waren
nach meinem dafürhalten, seinem Freund strich langsam über seine
Nylons. Bei beiden bleib dies nicht ohne Nachwirkung, ihre Röcke
beulten sich vorne, wo ich sie freundlicherweise drauf hinwies.
Sie bekamen beide einen roten Kopf und verließen schlagartig
mein Zimmer. Ich glaube sie hatten sich noch schnell einen
runter geholt, denn als wir ausgingen, wenige Minuten später
waren ihre Beulen verschwunden. Ich hatte mich geil
aufgedonnert, hautenges schwarzes Lederhotpants, durchsichtige
rote Bluse und einen schwarzen Lederbh drunter, geile rote
Stiefeletten. So zogen wir von Kneipe zu Kneipe der Alkohol
floss dabei in Strömen, und wir wurden ungehemmter. In dieser
Laune erzählte ich den beiden, das ich schon seit längerem
Wisse, das sie beide geile Damenwäscheträger sind. Sie wurden
glaube ich sofort nüchtern. Mein Bruder nahm mich beiseite und
wollte wissen wem ich alles davon erzählt habe. Als er hörte das
ich alles für mich behalten war er beruhigt. Als ich dann noch
erfuhr das beide Bisexuell waren und sich beide auch für Frauen
interessieren würden, beschloss ich seinen Freund aufzugeilen.
Beim Tanzen schmiegte ich mich immer an ihn und flüsterte ihm
ins Ohr wie geil er aussieht in Frauensachen, dies bleib
natürlich nicht ohne Wirkung bei ihm, er hatte immer öfters eine
Beule zwischen seinen Beinen. Ich rieb immer öfters mit meinem
Knie über seine Nylons, er wurde dann immer verlegen und meinte
ich soll doch bitte aufhören, sonst könne er die Tanzfläche
nicht verlassen. Ich tat ihm den Gefallen, aber dafür zerrte ich
ihn an einem Tisch der gerade frei wurde und in einer dunkeln
Ecke war. Mein Bruder gesellte sich zu uns, den ich aber gleich
wieder weg schickte Getränke holen, das würde bestimmt 20
Minuten dauern bis er sich durchgekämpft hätte. Ich war mit Fred
so hieß nun alleine. Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Er war
eher der schüchterne Typ, mir wars egal. Beim küssen streichelte
ich seine nylonbestrumpften Schenkel, sofort hatte er wieder
einen stehen, was ihm sichtlich peinlich war. Um ihn ein wenig
zu beruhigen legte ich eine seiner Hände auf meine linke Brust.
Er fing auch langsam diese zu streicheln. Meine Hand wanderte
unter seinem Minirock und beschäftigte sich mit seinem Schwanz,
den ich durch seinen Damenhöschen massierte. Als ich merkte das
er bald spritzen würde hörte ich auf und gab ihm einen richtigen
Zungenkuss, dabei wurde meine Brust schön fest durch seine Hand
geknetet. Wir waren richtig zugange als mein Bruder plötzlich
neben uns stand und die Gläser absetzte. Es sah so aus als ob er
eifersüchtig auf wäre, als ob ich ihn seinen Busenfreund
ausgespannt hätte. Ich zog ihn zu mir runter und gab ihm auch
einen langen Zungenkuss, wobei ich auch ihm unterm Mini fasste.
Bei ihm hatte es die gleiche Wirkung, sein Schwanz wurde immer
härter. Aber war ja mein Bruder, mit ihm wollte ich nichts
anfangen, so ließ ich meine Hand von seinem Schwanz über seine
Nylons nach unten gleiten, als ich plötzlich merkte wie er
abspritze, die ganze geile Sahne lief über meine Hand. Er setzte
sich neben mir und entschuldigte sich. Ich nahm die
Entschuldigung an, ich brauchte ihn ja nicht so zu reizen. Den
weiteren Abend tanzte ich immer öfters mit Fred, er wurde auch
immer lockerer. Auf einmal meinte mein Bruder er wolle uns
alleine lassen und nicht weiter stören, er suche sich mal eine
nette geile Freundin für heute Abend. Fred und ich wechselten
wieder das Lokal gegen 3:00 Uhr brachte er mich nach Haue. Ich
wollte ihn noch zu mir ins Zimmer locken, was er dankbar
ablehnte er müsse sich erst mal darauf einstellen eine geile
Freundin gefunden zu haben und es nicht gut aussähe wenn man am
ersten Abend direkt ins Bett steigen würde. Als in mein Zimmer
gehen wollte hörte ich Stöhngeräusche aus meines Bruders Zimmer.
Hatte er eine Freundin aufgerissen, ich schaute durch
Schlüsselloch, lag er doch tatsächlich mit einer meiner
Freundinnen im Bett und wurde oral verwöhnt. Ich verzog mich in
mein Zimmer und dachte über den vergangenen Abend nach, dabei
wurde ich wieder richtig geil, so geil, das ich meinen Vibrator
aus der Schublade holte und es mir besorgte. Mit Fred traf ich
mich immer öfters, durch meinem Bruder hatte er erfahren, das
ich wusste, das er Damenwäsche trug. Über dieses Thema haben wir
uns dann lange unterhalten, denn ich hatte nichts dagegen wenn
er mit mir in Damenwäsche ins Bett ging, nein im Gegenteil er
machte mich nur noch geiler. Später heirateten wir, Kinder
wollten wir nicht. Auf seinen Wunsch haben wir öfters meinen
Bruder in unsere geilen Spielchen miteinbezogen, ohne jedoch,
das ich mit meinem jemals geschlafen hätte. Er ist auch
verheiratet, aber seine Frau weiß zwar das er Damenwäsche trägt,
mag es aber nicht. Wenn er das Bedürfnis hat als Frau zu gehen
dann kommt er zu mir, ich kleide ihn dann mit den schärften
Klamotten ein. So jetzt kennst meine Geschichte. Bist du
eigentlich bi, fragte Ilse mich. Nein meinte ich hab noch nie
etwas mit einem Mann gehabt, könnte mir aber vorstellen, wenn
ein Mann Damenwäsche trägt das vieles passieren könnte. Ich
danke Ilse für ihr geile Geschichte. Sie hat mich so erregt, das
ich einen Steifen in der Hose hatte. Als ich unbemerkt nach
unten schielte, lächelte sie mich wieder an und legte ein Hand
zwischen meinen Schritt. Ganz langsam fing sie an mich zu
massieren. Ich legte ebenfalls meine Hand auf ihren Oberschenkel
und streichelte diese ganz zärtlich. Dann gab sie mir einen
zärtlichen Kuss auf die Wange, und flüsterte mir ins Ohr, das
ihr der Abend sehr gut gefallen hätte, und ob ich nicht Lust
hätte mit ihr nach Hause zu Fahren und mich dort von ihr geil
anziehen und stylen zu lassen. Da ich auch geil war, willigte
ich ein. Wir fuhren beide zu ihr. Sie wohnte alleine, am
Stadtrand in einem Einfamilienhaus. Sie führte mich ins
Wohnzimmer und ging selbst in die Küche um Kaffee zu machen. Als
sie wieder kam, hatte sie den Faltenrock gegen einen schwarzen
Latexmini getauscht, dazu trug sie nur einen schwarzen Spitzenbh
und schwarze high heels. Sie kam auf mich zu und drehte sich um
die eigene Achse, ich sollte sie begutachten, was ich aus sehr
sehr ausgiebig tat. Ich zog sie leicht an mich und küsste sie
auf den Mund, wobei sie sofort ihren Mund öffnete und mir ihre
Zunge reinschob. Sie verpasste mir einen Zungenkuss den ich noch
nicht erlebt hatte, ich bekam kaum noch Luft. Anschleißend
schleppte sie mich in ihr Schlafzimmer, öffnete ihren
Kleiderschrank und warf mir ein paar geile Sachen zu, die ich
nun anziehen sollte. Darunter war eine enge rote Latexkorsage,
halterlose schwarze Nylons, ein hauchdünnes rote durchsichtiges
French - Höschen sowie noch eine schulterlange rotgelockte
Perücke. Bei der Latexkorsage musste sie Hand anlegen, das geile
Teil war so eng, alleine hätte ich nicht geschafft diese
anzuziehen. Die anderen Sachen konnte ich alleine anziehen. Sie
meinte wenn ich fertig wäre sollte ich runter in die Küche
kommen, sie würde noch ein paar Schnittchen machen. Als ich
fertig war ging ich so in die Küche. Da stand sie nun mit dem
Rücken zu mir und schmierte einige Schnittchen. Da ich
mittlerweile mutiger geworden war, stellte ich mich hinter sie
und umfasste zärtlich von hinten ihre Brüste, die zärtlich
massierte. Dann strich ich mit einer Hand über ihren geilen
Latexhintern. Sie quittierte mir diese Behandlung mit einem
leichten stöhnen, und drehte sich zu mir rum. Sie begutachtete
mich und meinte sie müsse mich noch schminken, ich soll mich auf
den Stuhl setzen, sie würde ihren Schminkkoffer holen. Sie war
auch direkt wieder zurück, trug Rouge auf mein Gesicht auf,
schminke meine Lippen schwarz, und trug Lidschatten schwarz auf.
Ich ging ins Bad und sah in den Spiegel, ich konnte es gar nicht
glauben was so ein bisschen Schminke einen Menschen verändern
kann, ich wurde geil von mir selber. Zurück in der Küche, war
der Tisch gedeckt und wir aßen ein paar Schnittchen und tranken
dazu Kaffee. Ilse verschwand mal kurz, kam aber sofort wieder.
Dann gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer. Sie hatte während ich
in der Küche war, gedämpftes Licht und langsame Schmusemusik
gemacht. Sie nahm mich in den Arm und tanzte mit mir. Während
des tanzens küsste sie mich und massierte meinen harrten Schwanz
durch das geile Höschen. Ich fing an ihre tolle Titten zärtlich
zu streicheln und ab und zu mit der Zunge über den geilen BH zu
lecken, dadurch wurden ihre Brustwarzen immer härter und härter.
Mit der anderen Hand fuhr ich ihr unter den Latexmini. Wie ich
es mir gedacht hatte, die geile Ilse hatte kein Höschen mehr an
und war blank rasiert. Nun fing sie an mir geilen Worten
aufzugeilen. Sie nannte mich ihr Schwanzmädchen, ihre kleine
Schwanznutte die sie gern verführen möchte, dabei massierte sie
immer härter meinen Schwanz. Sie machte so geil, das ich mich
vor sie hinkniete ihren Mini hochschob und meinen Kopf darunter
verschwinden ließ. Sie machte sofort ihre Schenkel weit
auseinander. Ich fing an sie zu lecken und dabei ihren geilen
Arsch zu kneten. Ilse fing an zu stöhnen.
"Ja das hab ich lange vermisst" "Leck mich meine geile
Schwanzstute" "Oh wie gut mir das Tut" "Nicht aufhören, geiles
Schwanzmädchen, leck mich schööön weiter" "Ooooh ist das
geeeill" "Steck mir einen Finger in meinen Hintern" "komm mach
schon, das ist geil für mich"
Ich steckte ihr einen Finger in ihren geilen Stutenarsch und
fickte sie auch damit.
"Jaa, jaaa ist das geil, oh, schööönn" "Ich komme, ich komme,
ooooohhh, jaaaa, Schöööön"
Ich hatte sie zum Höhepunkt gebracht. Jetzt musste sie sich erst
mal setzen, sie schien fertig zu sein. Ich setzte mich neben sie
und nahm sie in den Arm. Meine Schwanzspitze schaute oben aus
dem Höschen, so geil war das für mich gewesen.
"Das war schön, du hast mich schön zum Orgasmus gebracht"
"Danke" "Seit lange hatte ich wieder mal einen Höhepunkt, den
ich mich nicht selbst verpasst habe."
Sie schien sich etwas erholt zu haben, denn sie fasste mir ins
Höschen und holte meinen Schwanz raus. Sie beugte sich tief
runter und nahm ihn in den Mund. Sie blies mir einen. Es dauerte
nicht lange und ich spritze ihr alles in den Mund.
"Das war die Krönung für mich den geilen Saft zu saugen" " Ich
wusste das du nicht lange durch hälst" " aber glaub wir es wird
noch schön für dich heut Abend"
Sie nahm meine Hand und führte mich, in ein anderes
Schlafzimmer, wo ein Messingbett drin stand. Es war sehr groß,
sie nannte es ihre Spielwiese. Sie dirigierte mich geschickt
aufs Bett, so das sie oben lag. Sie küsste mich überall. Ich
nahm mich derweil ihrer dicken prallen Titten an, die ich nun
etwas stärker knetete. Dann öffnete ich den Verschluss vom BH
und zog ihn ihr aus. Jetzt gab es für mich kein halten mehr, ich
nahm die dicken Titten in den Mund und saugte abwechselnd wie
verrückt daran, und knetete sie weiter. Ilse nahm meinen
inzwischen wieder hart gewordenen Schwanz in den Mund und blies
ihn ganz leicht, wobei sie zusätzlich meinen Hodensack
massierte. Dann ohne Vorwarnung hob sie ihren Latexmini hoch und
setzte sich auf meinen harten Schwanz.
"So mein geiles Schwanzmädchen, jetzt wird geritten" "Du
massierst dabei meine dicken Titten" "Los, nimm sie, knete sie"
"Komm sauge sie auch"
Sie ritt mich langsam und bearbeitete ihre dicke prallen Titten.
Sie war eine erfahrene Reiterin, das merkte man, denn kurz bevor
ich kam hörte sie auf und presste mit ihren Schamlippen meinen
harten zum spritzen bereiten Schwanz zusammen. Die wiederholte
sie über eine Stunde lang, ohne das ich abspritzen konnte.
"Na meine Süße gefällt dir meine Art dich zu reiten" "Hab lange
keinen so geilen Hengst unter mir gehabt" "Gespritzt wird noch
lange nicht" "Du spritzt es wenn ich es will, verstanden."
Ich versprach ihr alles zu tun was sie wollte. So eine geile
Frau hatte ich noch nie, die einen so geil machen konnte. Dazu
kam noch das sie eine reife erfahrene Frau war, mit einer
solchen hatte ich noch nicht das vergnügen gehabt, die meisten
waren in meinem Alter gewesen. Dann erhob sich Ilse und setzte
sich verkehrt herum auf mich. Sie ließ sich ganz langsam mit
ihre Arschfotze auf meinem Schwanz sinken. Meine Güte war die
hinten eng gebaut, so ein Gefühl kann man nicht beschreiben, das
musste man erlebt haben.
" So mein geiles Schwanzstütchen, jetzt reite ich dich mit
meiner geilen Hintertür" "Merk dir eins, dein geiles
Arschfötzchen, reite ich dir auch ein" "Ich mach dich zu nicht
nur zum meinem Reithengst, nein du wirst auch von mir zur Stute
gemacht" "Stell es dir schon mal vor, von mir gebumst zu werden"
"Gefällt dir diese Vorstellung"
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich war geschockt, wollte
Ilse mich doch praktisch in den Arsch vögeln. Ich sagte ihr, das
ich bis jetzt noch nicht mal eine Kerze in meinem Arsch hatte,
geschweige was anderes. Sie meinte nur es gibt immer ein erstes
mal, ich soll mir keine Gedanken machen, ihren Mann hat sie ja
schließlich damals auch immer in den Arsch gebumst, der fand das
ganz toll. Sie ritt weiter mit ihren geilen Arschfotze auf
meinem Pimmel, der ihr anscheinend sehr gut tat. Ich fasste von
hinten an ihre dicken Glocken und läutete ihre Titten. Sie lies
sich das alles gefallen, denn wie sie ja selbst sagte, mag sie
es wenn ihr die prallen Brüste massiert. Sie wechselte noch
mehrmals ihre geilen Fotzenlöcher mal vorne rein mal in ihrem
geilen Hintern.
" Komm meine Süße, setzt dich auf mich"
Sie legte sich auf dem Rücken und ich sollte mich auf sie
setzen. Ich setzte mich auf sie.
"Komm höher, will deinen Mädchenschwanz zwischen meine Titten
spüren" " Ja so ist es gut, leg deinen Riemen zwischen meine
Titten, die ich dann dann geil zusammen drücken werde." " Ja ja
genau so, will ich ihn spüren" "Los fick meine Titten jetzt"
"Meine geile Tittenfickkuh, du" "Schön machst du das, oh,
jaaaaa" "Geil meine Süße" "Stoß ihn tieefer durch, will ihn im
Mund haben" "Schöööööön, genau so will ich es haben" "So ist es
gut meine kleine süße Tittenfickerin" "Komm spritz mir deine
Sahne rein" "Mach schon, es macht mich geil, deinen
Mädchenschwanz so zu verwöhnen"
Ohne Vorwarnung spritze ich ihr alles in ihre geile Maulfotze,
sie presste ihre Titten noch fester zusammen, melke mich mit
ihren dicken Eutern, bis mein Sack leer war.
" Na, hast es dir gefallen meine süßes Schwanzmädchen"
Ich war zwischen ihren Titten und in ihrem Mund gekommen, so
etwas hatte ich noch nicht erlebt, war aber geile Erfahrung, die
ich nicht mehr missen möchte. Ich stieg von ihr ab und legte
mich neben sie. Sie bat mich darum diese Nacht bei ihr zu
bleiben. Es wäre auch für sie so schön gewesen wieder mal richt
rumgesaut zu haben, sie brauche jetzt jemanden an den sie sich
anlehnen könne, und mit dem sie morgen früh schön schmusen
könnte. Diesen Wunsch konnte ich ihr nicht abschlagen, ich blieb
bei ihr. Nach dem Frühstück trennten sich unsere Wege, aber
nicht für lange, denn es bahnte sich eine lange Freundschaft an,
in dem noch viel in geiler Wäsche gefickt wurde, später stieß
auch noch ihr Bruder dazu.
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