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Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

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Von Nachbarin erwischt

 

Heute bin ich 25 Jahre alt, 170cm groß, 62Kg und leidenschaftlicher Träger von Damenwäsche. Da ich nicht verheiratet bin und alle wohne, habe einen Kleiderschrank voller Damenwäsche, Miniröcke, Stiefel, High Heels, BHs, Höschen, Mieder, Leder- und Latexsachen, welche ich allzu gerne zu Hause trage. Im Alter von 15 Jahre fing ich mich für die Wäsche meiner Mutter und meiner 5 Jahre älteren Schwester, an zu interessieren. Zuerst für deren Nylons, Strapse, BHs und andere Dinge, später auch für ihre Minis, Schuhe und Stiefel. Mit der Zeit zog ich all ihre Wäsche immer öfters an. Wir wohnten zu dieser Zeit in einem 4 Familienhaus. Im Wäschekeller hingen auch die Sachen unsere Mitbewohner, darunter auch einer Frau die ich auf 45-50 Jahre alt schätzte Sie hatte einen durchtrainierten Körper und sehr große Brüste, ich schätze mal BH-Cup DD. Sie trug eine Kurzhaarfrisur mit schwarzen Haaren und war ca. 170cm groß. Dann kam es zu einem Erlebnis, das ich dann mit 18 hatte. Durch Zufall hing sie gerade ihre Wäsche auf, als ich für meine Mutter neues Waschpulver in den Waschkeller tragen sollte. Sie begrüßte mich kurz und hing weiter ihre Wäsche auf. Als ich das Waschpulver an Ort und Stelle abgestellt hatte, wollte ich den Keller wieder verlassen, als sie meinen Namen rief. Ich schaute zu ihr hin, und sie hielt mir eine rote Korsage entgegen und meinte ob meine Mutter auch so was tragen würde. Ich errötete leicht und sagte ihr, das ich die nicht wisse. Sie lächelte mich an, bückte sich zu ihrem Wäschekorb und holten einen schwarzen Halbschalenbüstenhalter raus und stellte die selbe Frage. Ich wusste nicht was ich antworten sollte, da kam sie mit dem Büstenhalter auf mich zu und meinte ich solle mir das Ding ruhig mal aus der Nähe ansehen, ich könnte es auch mal anfassen, und drückte mit den BH in die Hände. Da stand ich nun mit knallroter Birne und hatte ihren BH in der Hand. Na, meinte sie, du brauchst doch nicht so verlegen zu werden, mein schöner Jüngling. Ich hab dich öfters beobachtet wie du die Wäsche deiner Mutter an hattest, und dir dabei einen runter geholt hast. Ich muss sagen, das hat mich immer wieder richtig geil gemacht. Einmal hab ich dich auch gefilmt, wie du im BH, Miederhöschen, Strapse und Stiefel vor dem Spiegel stands, da waren deine Eltern im Urlaub. Dieses Video schaue ich mir in letzter Zeit schon mal öfters an, damit ich schön geil werde. Dann nehm ich meinen Gummifreund und denke es wäre dein wunderschöner dicker Schwanz. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, lies den BH fallen und wollte so schnell wie möglich den Waschkeller verlassen. Aber sie hielt mich am Arm fest und meinte, wenn ich mal wieder richtig geil wäre, könnte ich sie gerne besuchen, sie würde mich dann richtig entsaften, das schöne Sperma schlucken und mit mir ficken. Dann lies sie meine Hand los und ich verließ so schnell wie ich konnte den Keller. Da meine Eltern nicht da waren, rannte ich ins das Schlafzimmer meiner Eltern, holte mir eine Strumpfhose und einen BH und ging in mein Zimmer. Ich zog mich aus zog die Strumpfhose und den BH an, legte mich auf mein Bett und dachte über die Sache mit der Nachbarin nach. Sofort bekam ich wieder einen steifen Schwanz. Ich streichelte ihn langsam, mit der anderen Hand streichelte ich über den BH meine Brustwarzen, die ebenfalls immer härter wurden. Ich dachte darüber nach, wie es wäre, wenn anstatt meiner Hand die meiner Nachbarin meinen Schwanz streicheln würde. Es dauerte nicht lange und ich merkte, das ich bald spritzen würde. Sofort lies ich die Hand vom Schwanz, denn ich wollte die Strumpfhose nicht versauen. Ich zog sie runter und wichste mir kräftig einen ab. Danach ging ich ins Bad, duschte, legte die Sachen meiner Mutter zurück und schaltete den Fernseher ein. Tage später bat mich meine Mutter zu einer Nachbarin zu gehen, um dort beim Abbau eines Schrankes zu helfen. Als ich fragte zu wem, meinte sie zu Frau Breuer, jener Frau aus dem Waschkeller. Jetzt war ich in der Klemme ich konnte ihr doch nicht sagen, das mache ich nicht, nur weil sie mich mit ihren geilen Sachen provoziert hatte. Als nahm ich allen Mut zusammen und ging zur Frau Breuer. Sie öffnete mir in einem Kleid die Tür und bat mich ins Wohnzimmer. Sie entschuldigte sich bei mir, das sie mich letztens so in Verlegenheit gebracht hätte und meinte, als sie mich zum ersten mal in der Wäsche meiner Mutter gesehen hätte, sei sie ganz feucht zwischen den Beinen geworden, da ihr verstorbener Mann die gleiche Ader wie ich gehabt hätte und sie dies immer geil fand, wenn ein Mann solche Sachen tragen würde. Da sie wusste wo mein Zimmer sei, hätte sie mich schon öfters beobachtet. Im Keller hätte sie die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, und wollte sehen wie reagierte. Sie hätte auch öfters bemerkt wie ich sie angesehen hätte, wenn sie mit halbdurchsichtiger Bluse und Buntem durchschimmernden BH an mir vorbei gegangen wäre. Ich wurde lockere und meinte, das sie wunderschöne Brüste hätte und ich von diesen immer träumen würde. Dazu die modischen Büstenhalter, meine Mutter hätte nur Weise und hautfarbene, weiterhin hätte ich schon öfters ihre Wäsche im Waschkeller begutachtet. Sie rückte näher an mich ran und meinte sie würde keinem von meiner Vorliebe für Damenwäsche erzählen, im Gegenteil, wenn ich wollte könnte ich auch bei ihr welche tragen. Da wir, ihr verstorbener Mann und ich die selbe Größe hätten, wäre dies kein Problem. Dabei nahm sie meine Hand und legte sich diese auf ihre linke Brust. "Fass sie ruhig mal an, die beißt nicht." Ich wusste nicht was ich tun sollte. Aber mein Trieb, mal eine richtige Frauenbrust in meiner Hand zu spüren war stärker, zärtlich streichelte ich darüber, dabei merkte ich, dass sie keinen BH trug. Sie merkte das ich einwenig enttäuscht war. Sie stand auf und meinte, ich soll einen Moment warten sie käme gleich wieder zurück. Als sie kam, stockte mir der Atem. Sie trug schwarze Stiefeletten, rote halterlose Netzstrümpfe, eine rotes durchsichtiges Seidenhöschen sowie einen roten Halbschalenbüstenhalter. "Na, gefall ich dir so besser." Ich bekam einen roten Kopf und stotterte nur wirres Zeug. Sie setzte sich neben mich, zog meinen Kopf zu sich ran und küsste mich, dabei drang sie mit ihrer Zunge in meinen Mund und machte mich verrückt. "Na, gefällt dir diese Outfit besser". Ich konnte nur noch nicken. Sie nahm wieder meine Hand und führte diese zu ihrer Brust. " Mach schon, du stehst doch auf dicke volle Brüste, oder soll ich Titten sagen, massier sie ein bisschen. Sie brauchen mal eine starke Männerhand". Automatisch fing ich an ihre Brust über dem BH zu streicheln. Frau Breuer blieb nicht untätig. Während ich ihre Brüste streichelte und leicht massierte, rieb sie mit einer Hand zwischen meinen Schenkeln, über meinen steinharten Schwanz. Dann zog sie meinen Kopf näher zu sich, küsste mich und öffnete dabei den Reißverschluss meiner Hose. Mein steifer Schwanz sprang ihr schon entgegen. Als sie ihn in der Hand hielt war es schon zu spät. durch meine angestaute Geilheit spritzte direkt in ihrer Hand ab. Sie lächelte, nahm ich besudelte Hand und leckte genüsslich meine Sahne von derselben. Als sie alles aufgeschleckt hatte meinte Frau Breuer: Das war aber ein schneller Schuss, meiner kleiner geiler junger Spritzer. Wenn du willst, kannst du bei mir noch viel lernen:" Ich lief wieder rot an, doch Frau Breuer nahm mich liebevoll, zärtlich in den Arm und streichelte dabei meine Wangen und meinen Nacken. " Das war bestimmt, die erste weibliche Hand an deinem besten Freund, oder?" Ich nickte. Frau Breuer stand auf, fasste meine Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Vor dem Bett blieb sie stehen und forderte mich auf, ihr Höschen auszuziehen. Zu diesem Zweck kniete ich mich vor sie hin, und streifte ihr Höschen ab. Sie zog mich wieder hoch, und zog mich aus. Als ich nackt vor ihr stand, drückte sie mich rücklings aufs Bett, und setzte sich langsam auf meine Schenkel. Mit ihrer nassen, triefenden Fotze rieb sie dann über meinen steifen Schwanz. "So, jetzt werde ich erstmal, dich zu einem richtigen Mann machen." Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn sich ein. Als er ganz in ihrer Fotze verschwunden war fragte sie: "Willst fühl sich das an, mein geiler kleiner Damenwäschewichser?" Ist doch besser als immer Handarbeit, oder?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Zum ersten mal in meinem Leben stach mein Schwanz in einer echten Frauenfotze. es war wunderschön. Dann fing sie an auf mir zu reiten. Frau Breuer war ein erfahrene Frau, die genau wusste, wann sie mit ihren Reitbewegungen aufhören musste, damit ich nicht gleich wieder los spritzen würde. Als sie mal wieder still sitzen blieb, hackte sie sich den BH auf und lies ihre herrlich dicken Titten vor meinem Gesicht frei schwingen. Ganz automatisch schnappe ich mit beiden Händen danach und fing an ihre Tittenpracht zu streicheln, .sie nahm eine Hand von ihren Titten und drückte sie sich selbst fest zusammen. "Schau zu kleiner Bumser, so hätte ich gerne, dass du meine geilen Euter durchknetest, verstanden," und nahm ihre Hand wieder von ihrem Busen. Ich fasste wieder zu und presste ihre Titten schön fest zusammen. Anschließend drückte sie mir eine ihrer Brüste in den Mund und forderte mich auf an ihren Brustwarzen zu saugen. Ich saugte abwechselnd ihre Nippel und Frau Breuer stöhnte ihre Geilheit raus. Je fester ich an ihren Nippeln saugte um so schneller reitete sie meinen Schwanz. wir beide kamen gleichzeitig zu unserem Höhepunkt. N Nach dem wir uns wieder beruhigt hatten, stand sie auf und holte ein Höschen aus der Wäschetruhe, warf es mir zu und meinte nur, anziehen. Es war ein Seidenhöschen ouvert, Schwarz, das ich ohne Widerworte zugeben anzog. als ich die Seide auf meiner Haut spürt wurde mein Schwanz wieder hart. Frau Breuer kam wieder über mich und setzte sich dies mal mit ihrer reifen Fotze auf mein Gesicht. "Los Kleiner gebrauch deine Zunge, leck mich, mach mich heiß und wieder ganz geil, dann darfst du mich auch wieder schön mit deinem Rammlerschwanz ficken." Als ob ich es immer schon getan hätte, meine Zunge fand auf Anhieb ihre Lustperle. durch mein Leck wurde sie immer geiler. Plötzlich merkte ich wie etwas warmes meine Eichel umschloss. Ich dachte, jetzt komm das wovon du immer geträumt hast eine Frau nimmt deinen Schwanz in den Mund. Sie lies ihre Zunge über meine Eichel kreisen und knetete zusätzlich sanft meine Eier. "Na wie gefällt es meinem jungen Möchtegernlecker. Scherz beiseite, du bist ein richtiges Naturtalent im Lecken. Wenn ich mit deiner Ausbildung fertig bin, kannst du genauso gut ficken." Dann wechselte Frau Breuer wieder ihre Position und nahm wieder die Reiterstellung en. sie ritt wie einen Wilde auf meinem Schwanz. Ich, dagegen verwöhnte dabei ihre Titten und saugte die Nippel. Jetzt hielt mein Pimmel schon eine Weile länger aus, bis ich unter lautem Gestöhne in ihre Fotze spritze. sie stieg von mir ab, legte sich neben mir und wir beide kuschelten, wobei sie mir sanft in Ohr hauchte, ich soll sie doch ab sofort Margot nennen. Ich wiederum antwortete, das sie mich Tim nennen sollte, aber auch weiterhin mit Bumser, Damenwäscheträger oder Kleiner ansprechen könne, was mich immer wieder aufgeilen würde. Anschließend gingen wir beide duschen, danach musste ich nach Hause, damit wir nicht auffielen. Zum abschied schenkte mir Margot ein paar halterlose Netzstrümpfe, einen BH und das Seidenhöschen ouvert, damit ich an sie denken, und rasch wiederkommen solle.

Als ich nach Hause kam, fragte mich meine Mutter, ob alles geklappt hätte. Ich sagte ihr, das Frau Breuer mit mir zu frieden gewesen sei. Ich meinte zu ihr, das es anstrengend gewesen sei und ich ins Bett ginge. Auf meinem Zimmer, verschloss ich die Tür und zog mich aus. anschließend zog ich die Sachen von Margot an. So stellte ich mich vor den großen Spiegel der sich im Kleiderschrank auf der Innenseite der Türe befand. Anscheinend war ich immer noch geil, denn als ich mich so in diesem geilen Outfit betrachtete wurde ich wieder geil. Automatisch wanderte meine Hand zu meinem Schwanz der schon wieder ordentlich angeschwollen war. Ich umfasste ihn und wichste ihn langsam. Dann wurde ich aber wieder vernünftig, lies meinen Schwanz los und hob mir meine Sahne für Margot auf. Da Margot mir gesagt hatte, das ich immer zu ihr könne wenn ich geil und Lust hätte, wollte ich schon bei der nächsten Gelegenheit wieder zu ihr. So, in BH, Netzstrümpfen und dem geilen Höschen legte ich mich ins Bett und träumte von Margot der reifen Sau. Am morgen wurde ich durch ein lautes klopfen an meiner Tür geweckt. Es war meine Mutter, wie jeden morgen. Als ich aufstand zog ich die scharfen Sachen aus und versteckte diese im Kleiderschrank, wo ich mir einen doppelten Boden eingebaut hatte, um dort BHs, Strümpfe, Miederhöschen und andere geile Sachen, die meine Mutter und meine ältere Schwester entsorgt hatten, zu lagern. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich in die Küche, wo meine Mutter und Schwester schon beim Frühstück waren. Ich setzte mich zu ihnen. Meine Schwester war gerade dabei von ihrem neuen Freund zu erzählen, was er für ein niedlicher Junge sei. Er sei gerade mal 19 Jahre und müsse noch einiges lernen. Meine Mutter lächelte und beide fingen ein anderes Thema an. Die beiden gingen anschließend ins Büro. Ich ging noch zur Schule und hatte die ersten beiden Stunden frei. Da schellte das Telefon. In der Hoffnung das Margot dran war spurtete ich dahin, leider war es nur mein Vater der für 6 Monate auf Montage in Kanada war. Da er nicht viel Zeit hatte wurde es ein kurzes Gespräch, ich sollte Mutter bestellen, das sie sich heute Abend in deren privaten Chatraum einwählen sollte. Ich legte meiner Mutter einen entsprechenden Hinweiszettel auf den Küchentisch, der ihr heute Mittag, wenn sie von ihrem Halbtagsjob nach Hause kam sofort ins Augen fallen musste. Nach der Schule schlenderte ich noch ein wenig durch die Stadt und machte mich dann auf den Weg nach Hause. Kurz bevor ich zu Hause war, traf ich Margot mit einer jüngeren Frau, ich schätzte sie um die 30-35. Ich grüßte beide und wollte schon im Hausflur verschwinden, als mich Margot noch mal zu sich rief. sie fragte mich ob ich gleich ein wenig Zeit hätte, um ihren neuen PC einzurichten. Ich sagte ihr, wenn meine Mutter keine besondere Aufgabe für mich hätte würde ich vorbeischauen. Ich öffnete unsere Wohnungstür und wollte gerade hallo rufen, als ich ein leises stöhnen aus dem Schlafzimmer meiner Mutter wahr nahm. Da ich schon immer neugierig war ging ich auf leisen sohlen zur Schlafzimmertür uns schaute durchs Schlüsselloch. Da lag sie doch wahrhaftig nackt auf ihrem bett und bearbeitete ihre Fotze mit einem Gummischwanz. Da sie leise vor sich hin stöhnte und redete, was ich jedoch nicht richtig verstand, legte ich mein Ohr an ihre Türe. Was ich dann hörte, wollte ich nicht glauben. Mutter stöhnte den Namen meiner Schwester und der von ihrem neuen Freund. Sie wurde lauter und ich hörte " Ja meine beiden geilen, besorgt es mir, du junger Lümmel fick deine zukünftige Schwiegermutter richtig schön durch, und du meine Tochter knetest meine Titten kräftig. Oh was macht ihr beide mich schön fertig. Ohh, jaaa, jaaa, gleeeeiiich, guuuut. Meine Mutter bäumte sich auf und kam unter einem lauten Lustschrei zu ihrem Höhepunkt. Durch dieses geile Szenario, hatte ich auch einen steifen Schwanz bekommen. Ich verschwand in den Wäschekeller, in der Hoffnung dort mal wieder geile Dessous vorzufinden. Leider waren alle Leinen leer. Nach einer halben Stunde ging ich wieder in unsere Wohnung. Meine Mutter kam mir aus dem Bad entgegen und trug einen Bademantel. sie meinte das es heute bei ihr auf der Arbeit sehr anstrengend gewesen sei und sie sich erst einmal duschen müsste. Ich nickte und lächelte sie an. Wenn du wüsstest, dachte ich bei mir. Nachdem ich meine Sachen in mein Zimmer gebracht hatte, ging ich zu ihr in die Küche. Sie hatte für uns beide gekocht und wir aßen zusammen. Sie fragte mich was ich heute Nachmittag noch machen würde. Ich sagte, das ich noch mal bei Frau Breuer vorbei schauen müsste, sie hätte sich einen neuen PC gekauft, wo noch einiges eingerichtet werden müsse und Frauen von solchen Sachen ja sehr wenig Ahnung hätten. Mutter lächelte und meinte, das Frauen dafür in anderen Sachen besser Bescheid wüssten und leckte sich demonstrativ mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ich verabschiedete mich in Richtung Margot. Nachdem ich bei Margot geklingelt hatte, öffnete sie mir die Tür, zog mich rein und knutschte mich erstmal richtig geil ab. Danach gingen wir ins Wohnzimmer wo ihre Freundin auf dem Sofa saß. Margot stellte mich vor, und meinte das ist Gina eine Arbeitskollegin von mir. Ich setzte mich gegenüber auf den Sessel. Ich musterte beide, die sich noch über ihre Arbeit im Büro unterhielte. Margot trug einen normalen Rock, Bluse und Stiefel. Gina trug eine fast durchsichtige Bluse, wo man ihren weißen Spitzen -BH deutlich erkennen konnte, dazu eine knallenge Jeans. Gina hatte eine tolle Figur, sie war ungefähr 1,85m groß, 75 Kg, und hatte sehr lange blonde gelockte Haare. Auch ihre Brüste waren schön groß, ca. C-Körbchen die ihre Figur saugeil erscheinen lies. Als die beiden merkten, das ich Gina musterte, meinte Margot zu ihr: "Schau dir den kleinen Schmecklecker an, er kann sich gar nicht satt an dich sehen." Gina lächelte zuerst ihr dann mir zu und meinte in meiner Richtung gesagt: "Gefalle ich dir:" Ich nickte kurz, und bekam wieder einen roten Kopf. Daraufhin sagte Margot " Er ist noch sehr schüchtern im Umgang mit Frauen." Keine Bange meinte Gina, Margot ansehend, ich beiß nicht und verführ auch deinen jungen Freund, nicht wenn er nicht will. Die beiden lachten mal kurz, und Margot ging in die Küche um einen kleinen Snack zu machen. Gina erzählte mir dann, das sie seit 10 Jahren verheiratet sei. Da ihr Mann sie jedoch sehr vernachlässigt, habe sie in Margot eine nette Freundin gefunden, mit der sie seit 2 Jahren ein Bi-Verhältnis hätte. Sie hätte sich früher schon mal zu Frauen hingezogen gefühlt. Aber nach ihrer Heirat, war es in der ersten Zeit auch schön mit ihrem Mann. Da der sie jedoch immer öfters betrogen hätte, auch kurz nach ihrer Heirat, habe sie in Margot eine verständnisvolle Frau gefunden. Heute Morgen hätte ihr Margot von gestern erzählt, wo sie mich zu einem Mann gemacht hat. Dabei wurde ich ganz rot im Gesicht. Gina stand auf und setzte sich auf die Sessellehne. Sie zog meinen Kopf auf ihre straffe Brust und streichelte durch mein Haar. " Ich wollte den mal kennen lernen, der meiner geilen Bi-Freundin mal wieder einen richtigen Schwanz in ihr Fötzchen geschoben hat," hauchte Gina mir ins Ohr und streichelte weiter durch mein Haar. Während sie so durch mein Haar streichelte merkte ich wie ihre Brustwaren im steifer wurden. Sie drückte sich durch Bluse und BH. Gina nahm eine Hand und legte sich diese auf ihre freie Brust. automatisch fing ich an, an ihren steifen durchgedrückten Nippel zu streicheln. Als Margot wiederkam wollte ich meine Hand dort wegnehmen, aber Gina hielt sie fest. "Wie ich sehe, versteht ihr beide euch sehr gut, das gefällt mir," meinte Margot und stellte ein paar Snacks auf den Tisch. Margot setzte sich auf Sofa und winkte uns beide zu sich. Ich sollte mich in die Mitte setzten, das sie beide was von mir hätten. wie auf Kommando zogen beide ihre Blusen aus. Dann hakten beide ihre BHs auf und warfen Blusen und BHs hinters Sofa. Sie fassten sich unter ihre prallen Brüste und hoben diese an. "So meinte Margot, jetzt hast du vier geile dicke, prallgefüllte Titten zum saugen und kneten mein kleiner Bumser," und drückte meinen Kopf in Richtung Ginas Brüste. Ich nahm mir einer ihrer Titten in die Hand und schob sie mir in den Mund und saugte daran. Die andere massierte ich mit der freien Hand. Während ich so die geilen Titten von Gina bearbeitete, öffnete Margot den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen steifen Schwanz raus. als Gina meinen Schwanz sah, entfuhr ihr ooh, der ist aber dick. Ja, meinte Margot, er ist zwar nicht der längste aber dafür der dickste, den ich bisher in natura gesehen habe, aber was noch wichtiger ist, der Pimmel füllt mich ganz aus. Margot wichste ihn zärtlich und langsam. Gina zog meinen Kopf zu sich und knutschte mich wie eine wilde ab. Dann ging plötzlich das Telefon. Margot lies meinen Schwanz los und hob den Hörer ab. Es war meine Mutter ich sollte doch mal schnell rüber kommen, meine Tante wäre da, die hätte einige Fragen zu einem Familienfest. "Scheiße" sagte ich zu den beiden. Während ich mich wieder anzog wurde ich von beiden zärtlich geküsste, und Gina meinte es würde noch genug Gelegenheiten geben um schön mit beiden zu ficken, streicheln oder anderweitige geile Sachen zu machen. Danach verabschiedete ich mich von meinen beiden geilen Damen. Zuhause angekommen, ging es um den 50 zigsten Geburtstag meines Onkels. Tante fragte ob ich nicht helfen könnte dekorieren und zu kellern. Ich sagte ihr, ich würde ihr helfen und wollte gleich wieder gehen. Aber das kamen meine Schwester und ihr neuer Freund. Sie stellte ihn uns vor, und er redete wie ein Wasserfall. Er war groß gewachsen, schlank und hatte kurze blonde Haare. In den Augen meiner Mutter sah ich, das sie von ihm begeistert war. Meiner Tante gefiel er auch, denn wie meine Schwester und ihr Freund in ihrem Zimmer verschwunden waren, meinte sie zu meiner Mutter, da hat sich Ina aber einen netten jungen Mann an Land gezogen. Mutter meinte, nur ein bisschen jung das Kerlchen und beide mussten lachen. Da meine Geilheit abgeklungen und es schon spät war, rief ich Margot an, das wir ein andermal nach dem PC schauen würden. sie war einverstanden und meinte noch, wenn ich früh genug Bescheid sagen würde, dann sei Gina auch wieder da. die beiden würden sich jetzt einen geilen Frauenabend machen und eben, da ich nicht zur Verfügung stehen würde, müssten sie jetzt die Dinger aus Plastik nehmen.

 

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