|
"Na, wie wäre es heute mit einer ganz neuen Erfahrung, Schatz?"
- mit dieser Frage begann ein Abend, den ich nie vergessen
sollte. "Ja gerne, ich bin schon ganz heiß darauf" antwortete
ich prompt und überließ meiner Frau das Drehbuch. Sie führte
mich in unseren Hobbyraum im Keller, wo es angenehm warm war und
machte sich daran, mich langsam, Kleidungsstück für
Kleidungsstück auszuziehen. Als ich es ihr gleichtun wollte,
zischte sie mich an, bloß meine Finger von ihr zu lassen. Okay
dachte ich und ließ sie einfach weitermachen. "Heute Abend hast
du genau einen Wunsch, den ich dir erfülle und ich bin mir
sicher, du wirst ihn schon sehr bald aussprechen" hauchte sie
mir lasziv ins Ohr, ehe sie sich meiner Hose widmete. Ich
grinste in mich rein, leckte fast reflexartig meine Lippen ab
und als sie dann endlich meine Hose öffnete und ihr mein harter
Schwanz entgegen sprang, war ich versucht, diesen einen Wunsch
gleich zu äußern. Aber ich beherrschte mich und genoss einfach
noch die Spannung und die Erregung, die in der Luft lag.
Ruckzuck war ich nackt und stand mit meiner erigierten Latte
"dumm" vor ihr. "So, mein lieber, und nun legst du dich bitte
auf die Liege", befahl sie mir und ich tat, wie mir geheißen
wurde.
Dann nahm sie mehrere Baumwollseile, fesselte meine Hände an das
Gestänge der Liege, tat dasselbe mit meinen Füßen und zusätzlich
noch ein Seil um die Oberschenkel und um den Hals, so dass ich
mich so gut wie nicht mehr bewegen konnte. Meine Eichel tropfte
und bettelte schon jetzt unbarmherzig nach ihrer Zunge. Aber
noch wollte ich ihr nicht den Gefallen tun, meinen einen Wunsch
zu äußern, nein, sie hätte nur wieder dermaßen triumphiert, dass
es kaum zum Aushalten gewesen wäre. Als sie ihr Werk beendet
hatte, stand sie über mir und lächelte - schon jetzt ein fast
schon triumphierendes Lächeln. Nun begann auch sie, sich zu
entkleiden, bis sie nur noch in einer schwarzen Latexkorsage
dastand. Dieses Teil war offensichtlich neu, denn ich hatte es
vorher noch nie gesehen. Und es sah echt heiß aus, genauso, wie
meine Drehbuchautorin selbst. Diese Einschätzung bestätigte auch
mein Schwanz, indem er einmal mehr pulsierte und ein weiteres
Tröpfchen Geilheit aus der roten Eichel gleiten ließ. "Und -
gefällt dir, was du siehst", fragte sie mich und fügte, ohne
eine Antwort von mir abzuwarten, gleich noch hinzu: "Und nun
bitte mich um meinen Natursekt!"
Ich war wie vom Donner durchgeschüttelt, als ich an den warmen,
gelben, morgendlichen Saft dachte und rüttelte automatisch an
den Seilen, so als wollte ich am liebsten gleich aufspringen und
davonrennen. Aber die Fesseln waren fest und es gab kein
Entrinnen. "Nein, ganz sicher nicht, meine Liebe!", schleuderte
ich ihr die Worte entgegen und um das auch "optisch" zu
untermauern, knickte mein Schwanz etwas ein - jedenfalls glaubte
ich das zu spüren. "Okay", hörte ich von ihr - mehr nicht. Anke
lächelte teuflisch, ging zum Tisch und nahm ein paar große
Schlucke aus einem gut gefüllten Glas. Dann kam sie zurück,
beugte sich über mich und streichelte mich sanft aber bestimmt
am ganzen Körper, na ja, fast am ganzen Körper. Tat dasselbe mit
ihren scharfen Krallen, sparte aber auch damit die Gegend um
meinen Schwanz aus. Sie war sehr geschickt und heizte mir
kräftig ein. Die Bestätigung kam zweifelsohne direkt von unten
in mein Lustzentrum oben. Anke machte weiter und kam mit ihren
Bewegungen immer näher an meinen Schwanz und meine Eier, ohne
sie aber direkt zu berühren. Stattdessen drückte sie mir mit
ihrem Finger leicht von außen gegen die Prostata, was mich
sofort aufstöhnen ließ. Was für ein geiles Gefühl, dachte ich
nur und mein Atem ging von Minute zu Minute schneller. Ganz
unvermittelt hörte Anke mit ihren Streicheleinheiten auf, ging
zum Tisch, schenke sich ihr Glas frisch ein und fragte mich dann
"Wie sieht's aus, Schatz - hast du einen besonderen Wunsch?"
"Oh ja", antworte ich, wie aus der Pistole geschossen "bitte
nimm ihn in den Mund, ich bin so geil auf deine Zunge". "Hah,
falsche Antwort, mein Lieber", sagte sie trocken, nahm das Glas,
trank es aus und ging zum Schrank. Ich war etwas irritiert, weil
ich nicht genau sehen konnte, was sie da tat, war aber auch
gleich wieder erleichtert, als sie nach einem kurzen Augenblick
sich wieder mir widmete. Ich wäre am liebsten gleich explodiert,
als sie meinen Schwanz mit ihrer feuchtheißen Zunge umschloss.
Na also, dachte ich, wieso denn falsche Antwort. Das war genau
das, was ich brauchte. Aber genau so schnell, wie sie mich damit
überrascht hatte, war es auch schon wieder vorbei. Stattdessen
spürte ich einen kühlen Finger von ihr an meiner Rosette. Von
wegen kühl, das Biest machte sich mit Gleitgel an meinem
Hintereingang zu schaffen und ehe ich es mich versah, verschwand
einer ihrer Finger darin. Boah, war das ein geiles Gefühl. Sie
zog ihn wieder raus, doch im nächsten Moment drückte schon
wieder etwas Hartes an meine Rosette. Ich merkte, wie Anke
langsam den Druck erhöhte und ich registrierte etwas verblüfft,
wie langsam etwas Großes in mich eindrang. Ich versucht mich zu
winden, doch die Fesseln machten auch dieses Unterfangen schnell
zunichte. Mein Schwanz schien noch härter zu werden, schien noch
mehr Geilheit auszuspucken und mein Anus fühlte sich an, als ob
er gleich platzen würde. "Entspanne dich, Süßer", flüsterte Anke
und ich versuchte es, so gut, es ging. Gerade, als ich glaubte,
es nicht mehr aushalten zu können, spürte ich, wie sich mein
Schließmuskel um das Ding schloss und mein Darm es langsam
einsog. Wow, war das ein irrer Moment! Ich spannte meinen Anus
an und konnte fühlen, wie das Ding gut geschmiert in meinem
Inneren hin und her glitt. Wahnsinn, absoluter Wahnsinn! Ich
wusste nicht, ob ich am liebsten gleich kommen oder doch lieber
diese einzigartige Erregung weiter genießen wollte. Ich war im
Himmel der unendlichen Lust angekommen und so merkte ich auch
gar nicht gleich, dass Anke mit ihrer Hand über meine nasse
Eichel strich, meinen Ständer kurz wichste und mir anschließend
den Geilsaft auf meinem Gesicht verteilte. Ich schmeckte mich
selbst, was mir aber nichts ausmachte, denn ich war nicht nur
geil auf Ankes Liebessäfte sondern auch auf meine eigenen geilen
Lusttröpfchen.
"Wünsch' dir was, du kleines, geiles Schweinchen!" - ganz leise
drangen die Worte urplötzlich in mein Ohr und fast schon wie in
Trance, antworte ich "Ja, bitte fick mich, bitte reite mich -
jetzt!" Mein Schwanz war mittlerweile so erregt, dass er schon
wehtat. Er wollte endlich erlöst werden, wollte seine heiße Lava
ausspucken. Aber was war denn jetzt schon wieder los? Wieder
ließ Anke von mir ab, ging ohne etwas zu sagen zum Tisch,
schenkte sich ein Glas ein und trank es aus. Dann ging sie
offenbar zum DVD-Player und Sekunden später drangen geile Laute
aus einem Pornofilm in mein Ohr. Es machte mich noch verrückter,
noch geiler und meine Lust schien ins Unermessliche zu steigen.
Ich wünschte, sie würde mich nun endlich erlösen und mir einen
Orgasmus schenken. Aber stattdessen stand sie nun breitbeinig
über mir, spielte an ihrer feuchtglänzenden Liebesspalte herum,
leckte an ihren Fingern und besorgte es sich dann mit einem
Dildo. Tief und schnell fickte sie sich selbst, stöhnte und
jammerte, rubbelte ihre Klit, leckte wieder ihren Liebesaft von
ihren Fingern ab während im Hintergrund Schreie und wohllüstige
Laute aus dem Pornofilm zu hören waren, die von unmittelbar
bevorstehenden Orgasmen zeugten. Ankes Bewegungen wurden noch
schneller, ihr Gestöhne noch lauter und ihre und meine Lust noch
stärker. Dann, als ob sie mit dem Porno eins wäre, drangen von
überall her nur noch Orgasmusschreie an mein Ohr. Oh mein Gott,
war das ein geiler Moment. Mein Schwanz tat so weh, er zuckte
und pulsierte, wollte auch kommen dürfen. Aber nichts
dergleichen sollte der Fall sein. Stattdessen musste ich hilflos
mit ansehen, wie ihre Pussy über mir pulsierte und mehrere
Orgasmuswellen durch ihren wunderschönen Körper schickte. Zu
gerne hätte ich in diesem Moment ihre Pussy geleckt, ihren
Mösensaft geschmeckt oder noch besser, sie einfach durchgefickt!
Aber nein, sie besorgte es sich ja lieber mit einem Dildo - ach,
wie erniedrigend das für mich war. Als ihre Orgasmuswellen
schließlich verebbt waren nahm sie den doofen Dildo heraus,
hielt ihn provozierend vor's Gesicht und fragte mich auf eine
diabolische Art: "Möchtest du nun auch kommen? Du weißt doch, um
was du mich bitten musst, oder?" Mir war nicht sofort klar, was
sie meinte, weshalb ich auch nicht gleich antwortete. "Zu spät",
sagte Anke nur. "Ich bestimme heute Abend nämlich auf meine
Weise, ob du einen Orgasmus bekommst oder nicht und ich habe
noch viel Zeit." Dann verschwand sie wieder und ging zum Tisch.
Plötzlich war ich wie vom Donner gerührt. Sie meinte die Sache
mit dem Natursekt. Und mit jedem Mal, wo sie zum Tisch ging und
ein Glas leerte, würde es mehr werden. Verdammt, daran hatte ich
bisher noch gar nicht gedacht. Mein Verstand war ja schließlich
schwanzgesteuert. Anke kam wieder, lächelte zufrieden und begann
wieder, mich zu streicheln. Dann vibrierte es plötzlich in
meinem Anus. Wieder schaffte sie es, mich total zu verblüffen.
Aber wow - es war ja so geil. Mein Schwanz schien noch härter zu
werden, was im Grunde genommen gar nicht mehr möglich war. Ich
wollte mich erneut räkeln aber es ging nicht - ich war gefesselt
in meiner eigenen Lust. Doch so geil auch die anale Stimulation
war, mein Schwanz würde deshalb nicht erleichtert werden.
Inzwischen war meine Geilheit soweit fortgeschritten, dass Anke
mit mir buchstäblich hätte alles anstellen können, wenn ich am
Ende doch endlich erlöst werden würde. In meinem Arsch vibrierte
es immer stärker und aus meiner Eichel schien ein
kontinuierlicher Fluss von Geilsaft zu Tage zu treten. Ich hielt
es nicht mehr aus und ich wusste nur zu gut, dass Anke am Ende
doch gewinnen würde. "Bitte gib mir deinen Natursekt" - zack, da
war es raus und ich wusste in dem Moment nicht, ob ich das noch
bereuen würde. Aber egal, ich war geil und nun zu allem fähig.
"Hast du etwas gesagt?" Du verdammtest Biest, dachte ich. Ja,
ich habe éwas gesagt und das wusste sie genau. "Bitte Anke,
bitte schenke mir deinen Natursekt!" wiederholte ich. Endlich
hatte sie den Moment des Triumphes und sie kostete ihn
genüsslich aus. Den Vibrator in meinem Arsch stellte sie noch
eine Stufe höher, dann stand sie über mich und ließ erst
langsam, dann immer stärker ihrem Natursekt freien Lauf. Sie
lies ihn erst unten über meinen Schwanz laufen, der wie wild auf
und abhüpfte und an dem warmen Sekt offenbar sehr Gefallen nahm.
Zentimeter für Zentimeter plätscherte der Strahl höher, bis er
schließlich auf meinem Gesicht landete.
Ohne es zu wollen, bekam ich einen Spritzer in meinen vor
Erregung geöffneten Mund und dann war ich doch sehr, um nicht zu
sagen, angenehm überrascht. Ihr Natursekt schmeckte überhaupt
nicht nach Morgen sondern er war eher süßlich. Irgendwie
schmeckte er sogar nach Ananas (das, was sie die ganze Zeit
getrunken hat) und so machte ich bereitwillig meinen Mund noch
weiter auf. Ich weiß nicht, wie viel von dem Saft schon auf mich
niedergeprasselt ist, aber es war immer noch nicht zu Ende.
Langsam bewegte sich Anke wieder abwärts und pisste erneut
meinen Schwanz voll. Als ihre Quelle dann doch allmählich
versiegte, spießte sie sich auf meinem Schwanz auf und ritt ihn.
Endlich, endlich widmete sie sich meinem Schwanz, der zum
Bersten gefüllt war. Gefüllt mit glühendheißer Lava, die nur
darauf wartete, dass jemand den Knopf für die Explosion
betätigte. Und das sollte nicht sehr lange auf sich warten
lassen. Schon nach wenigen Stößen kam es mir urgewaltig. Während
der Dildo in meinem Arsch ganze Arbeit leistete, explodierte
mein Schwanz gleich einem Vulkan. Ich schrie so laut wie nie
zuvor meine Lust hinaus und hoffte nur, dass unsere Nachbarn es
nicht hören würden. Mein Schwanz schleuderte seine heiße Lava
tief in die nasse und vor Pisse triefende Lustgrotte in
mehreren, gewaltigen Schüben während mein Anus den Dildo fast zu
zerquetschen schien. Auch Anke kam noch einmal zu einem
gewaltigen Orgasmus, als es sie heftig durchschüttelte. Ich
glaube, ich habe noch nie so eine gewaltige Menge Sperma in
Ankes Fotze gepumpt, aber daran war das Biest ja auch selbst
schuld. Absolut geil, fantastisch, einfach unbeschreiblich. Die
Sekunden (oder waren es Minuten) des Ausbruchs waren so
unbeschreiblich schön und so heftig, dass es mir schien, dass
ich für einen Moment einen Blackout hatte. Bitte mehr davon,
mehr, mehr ...
Während wir so langsam wieder zu unserem normalen Atemrhythmus
zurückfanden stellte Anke den Vib in meinem Anus ab, stieg von
meinem Schwanz runter und drückte mir eine Sekunde später ihre
Fotze ins Gesicht. Jetzt konnte ich tatsächlich sehen, wie viel
ich tatsächlich in sie hineingepumpt hatte. Langsam und
unausweichlich lief dieses einzigartige Gemisch aus Sperma,
Fotzensaft und Natursekt über mein Gesicht ...
Wie recht meine Frau doch hatte ...
Wenn Dich unbändige Lust und ungestilltes Verlangen nicht mehr
loslässt, wie weit bist Du bereit zu gehen?
|