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Erotikgeschichte zum Thema:  Fetisch-Erotik

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Treff für besondere Vorlieben

 

Ich bin ein bisexueller Mann und stand beim Sex mit Männern schon immer auf Kerle, die ohne viel Gelaber zur Sache kamen. Das bedeutet für mich ficken und gefickt werden bis zum Happyend. Es hatte sich in meinem Bekanntenkreis herumgesprochen, dass es in der Nähe einen abgelegenen Ort gab, wo sich Männer mit besonderen Vorlieben treffen würden. Also beschloss ich, mir das mal anzusehen und war extrem neugierig, was dort los sein würde.

An einem Samstagabend fuhr ich dorthin und parkte an einem Waldweg, an dem schon einige Wagen und Motorräder standen. Ich zog mich aus, legte meinen Lederharnes mit Cockringen an und schob mir einen Buttplug in den Hintern. Diese Prozedur geilte mich bereits mächtig auf und ich machte mich mit steil aufragendem Ständer über einen Trampelpfad auf zum See. Auf den ersten Blick regte sich nichts. Nicht einmal Typen, die einfach nur badeten waren zu sehen. Es blieb mir wohl nichts anderes übrig, als den See einmal zu umrunden, in der Hoffnung, irgendwelche Entdeckungen zu machen. Die abgestellten Fahrzeuge mussten ja jemandem gehören. Um den See herum führte ein schmaler Weg. Schon nach kurzer Zeit kam mir ein nackter, gut bestückter, braungebrannter Typ mittleren Alters entgegen. Wir musterten uns gegenseitig. "Ich habe gehört, dass es hier einen interessanten Treffpunkt geben soll", sprach ich ihn an. "Es gibt einige Stellen hier, an denen immer mal was los ist", meinte er. "Das sind aber oft ziemlich perverse Typen, die sich da treffen !" Ich wurde hellhörig. "Und Du bist sicher, dass Du in dem Aufzug dahin willst ?" grinste er. "Jedenfalls ist da keiner besonders an langen Diskussionen und zärtlichen Annäherungen interessiert. Ich geb Dir einen Tipp: Gleich teilt sich der Weg, geh nach links, dann kannst Du durch Büsche getarnt erst mal sehen, was dort abgeht. Das hängt auch immer ein bisschen davon ab, wer da ist. Die meisten kennen sich."

Ich fand den "Beobachtungsposten" und sah fünf Typen, die miteinander beschäftigt waren. Ein ziemlich junger Boy, der offensichtlich Paul hieß, hockte nackt mit praller Latte auf dem Boden und blies abwechselnd die Schwänze, von zwei gut bestückten Kerlen um die vierzig. Frank und Harald, wie sich später herausstellte. Zwei weitere in schwer einschätzbarem Alter, einer mit Bart, der Bruno hieß, der andere mit kahl rasiertem Kopf, der von den anderen "Glatze" gerufen wurde, schauten wichsend zu. Frank war offenbar bereits eine Weile mit seinem stattlichen Werkzeug beschäftigt und kurz davor zu spritzen. Ich konnte sehen, wie er seine Vorhaut zurückzog und seine glänzende Eichel geil hervortrat. Sorgfältig zielte er auf Pauls offenen Mund spritzte dreimal eine ansehnliche Ladung hinein. Harald wichste sich gerade zum Final-Schuss und Paul und bekam eine weitere Sahne-Portion ins Gesicht verabreicht. Ich wichste meinen Ständer und musste aufpassen, dass ich nicht auch schon abspritzte. Ich hätte Paul gerne aus nächster Nähe gesehen, spermaverschmiert und den Mund voller Sperma !

"So, jetzt seid ihr dran", forderte Frank die beiden bisher Abseitsstehenden auf."Seid ihr bereit ?" Ich war gespannt was jetzt kam. "So wie der aussieht müssen wir die Sau erst mal richtig waschen", bemerkte "Glatze" und begann, Paul von Kopf bis Schwanz hemmungslos vollzupissen. Ich wurde immer geiler und wünschte mir, an Pauls Stelle zu sein. Das waren meine bisher nur mit mir selbst ausgelebten Fantasien ! Regelmäßig leckte ich nach dem Wichsen mein eigenes Sperma auf und wenn ich meine Pisse trank, machte mich das immer scharf. Ich mochte es auch in ein Glas zu wichsen und es dann mit meinem "Sekt" aufzufüllen und zu trinken. "Glatze" hatte seinen Vorrat aufgebraucht. Jetzt machte sich Bruno bereit. "So, jetzt schluckst Du erstmal die Ficksahne von Frank und Harald runter und dann gibt's reichlich Sekt von mir !" Ich konnte sehen, das Paul zweimal schlucken musste um die Portionen Fickschleim, die er erhalten hatte, herunterzubekommen. Willig öffnete er danach wieder den Mund. Bruno zielte genau hinein. Sein Natursekt lief Paul aus den Mundwinkeln und an seinem Körper herunter. "Schluck, Du Ferkel", herrschte er ihn an. Paul gehorchte. Immer wieder schluckte er Brunos "Sekt" , bis sein Strahl versiegte. Klatschnass und besudelt hockte Paul immer noch am Boden.

Ich hatte erwarte, dass das Rollenspiel weitergehen würde, aber Paul, spuckte aus und wischte sich mit der Hand über sein Gesicht. "Das war vom Feinsten" strahlte er. Die anderen vier zeigten sich jetzt völlig locker. "Naja, Geburtstagswünsche versuchen wir schon zu erfüllen und als Du letztens meintest, Du möchtest an Deinem 20. mal richtig mit Ficksahne und Natursekt abgefüllt werden, sagten wir uns, das kann er haben !", erklärte "Glatze".

Ich war so aufgegeilt, das ich mich aus der Deckung wagte. Hier waren die Typen, die ich suchte. Keine Ahnung wie sie reagieren würden, wenn ich ihnen eröffnete, dass ich zugesehen hatte. Ich sprach Paul an : "Herzlichen Glückwunsch auch von mir. So geile Geschenke hätte ich auch gern !" Die Schwänze der 5 Typen waren erschlafft, während meiner wie ein Eins stand. Als ob es selbstverständlich wäre, meinte Bruno : "Paul wird jetzt noch gefickt, aber danach können wir sehen, wozu wir noch Lust haben. Kannst gerne dableiben".

Frank und Harald hatten ihre Munition ja bereits verschossen, so dass "Glatze" und Bruno, nacheinander die "Aufgabe" übernahmen, Pauls Arsch kräftig aufzubohren. Es machte mich wahnsinnig an, aus der Nähe mit anzusehen, wie Bruno Pauls Rosette mit Gel einrieb und ohne Gummi erst langsam an ansetzte und dann bis zum Anschlag in seinen Arsch hineinstieß. Paul stöhnte, als Bruno hart in seine gepiercten Brustwarzen kniff. Pauls steifer Riemen wippte auf und ab, während Bruno ihn von hinten hart fickte. Mit einem langgezogenen Geheul kam er und spritzte Paul seine Sahne in den Arsch. Sein Sperma begann bereits wieder herauszulaufen, doch "Glatze" war sofort zur Stelle und schob seinen Harten in Pauls Loch. Nach wenigen Stößen kam auch er. Es war einer der geilsten Anblicke, die ich bisher erlebt hatte, als Brunos und "Glatzes" doppelte Sperma-Ladung aus Pauls Arsch heraus und an seinen Schenkeln herunter lief.

Paul war nun der einzige der Clique, der noch nicht abgespritzt und auch noch nicht gepisst hatte und auch Frank und Harald musste auch noch ihren Sektvorrat bei sich haben. Ich ging aufs Ganze, kniete mich vor Paul saugte an seinem Sack. "Mach mich fertig, gib mir alles, was Du noch hast", bettelte ich. "Dann mach's Maul auf", befahl er und stieß seinen prachtvollen Jungschwanz in mein Blasmaul. "Glatze" war hinter mich getreten und fingerte an meinem Arsch herum. "Da steckt ja schon was drin", rief er, als er meinen Buttplug entdeckte. Seine Hände wanderten an meine Eier und an meinen Ständer. Während Paul mich in den Mund fickte, wichste "Glatze" von hinten hart meinen Lustkolben. Ich drückte meinen Buttplug hinaus, damit "Glatze" mich ficken konnte und spürte wie sein Rohr meine bereits gedehnte Rosette durchdrang. Mein durch den Plug gedehnter Schließmuskel ermöglichte es "Glatze" seinen Fickbolzen immer wieder In hartem Takt durch in mein geiles Arschloch zu stoßen. Ich genoss es und schon schoss mir Paul seine Ladung in den Rachen. Ich fühlte seine Sahne im Mund. Der Geschmack war schwer zu beschreiben, irgendwie "exotisch", aber keineswegs unangenehm. Es war nur zu viel und so lief mir sein Sperma aus den Mundwinkeln. Ich schluckte herunter, was ich herunter bekam und leckte seinen Schwanz sauber.

"So und jetzt bekommst auch Du, was Du Dir wünschst", kündigte Paul an. Er winkte Frank und Harald heran . "Ja, pisst mich an, pisst mich alle voll," bettelte ich. Ich konnte es nicht glauben, meine lange für unerfüllbar gehaltenen Fantasien wurden wahr ! Ich legte mich in den Sand und fühlte den warmen "Wasserfall" aus drei Schwänzen die sorgfältig auf jede Stelle meines Körpers zielten. Völlig von Sinnen vor Geilheit öffnete ich meinen Mund . Alle drei zielten treffsicher hinein und ich schmeckte den salzigen Sektmix der Drei. Während die Pisse der drei noch auf mich herab prasselte, wichste ich mich endlich zum Orgasmus und hatte einen gewaltigen Abgang.

"Du passt zu uns", konstatierte Bruno,"willkommen im Club - wenn Du willst !" Klatschnass wie ich war erhob ich mich. "Einladung dankend angenommen !" sagte ich begeistert. Nach einem erfrischenden und reinigenden Bad im See tranken wir noch gemeinsam ein Bier und Bruno überreichte mir eine Visitenkarte. "Damit wir in Kontakt bleiben", sagte er und schlug mir kameradschaftlich auf die Schulter.

 

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