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Hanna saß vor ihrem Schminktisch und machte sich schön. Für wen
eigentlich, fragte sie sich nicht zum ersten mal. Was sie im
Spiegel sah, gefiel ihr jedenfalls. Für eine 38jährige Frau
hatte sie sich jedenfalls recht ordentlich gehalten fand sie.
Volles dunkelblondes Haar fiel in lockeren Wellen auf bis ihre
Schultern herab. Braune, mandelförmige Augen blickten fröhlich
in die Welt. Ihre kleine Stupsnase wurde von zwei Knustebäckchen
eingerahmt. Ihr Mund mit den vollen, roten Lippen war vielleicht
eine Spur zu breit, lud nichtsdestotrotz zum Küssen ein.
Ihr energisch wirkendes Kinn zierte ein kleines niedliches
Grübchen. Ihre mächtigen Brüste zollten zwar der Schwerkraft
Tribut, waren aber keinesfalls schlappe Schläuche wie bei
einigen anderen Frauen ihres Alters. Auch der Rest ihres
Oberkörpers wies keine Rettungsringe auf. Dabei war sie beileibe
kein magersüchtiges Weibchen, sondern hatte das eine oder andere
Pfund zuviel auf den Rippen.
Wie hatte ein verflossener seinerzeit gesagt? Ach ja,
vollfleischig hatte er sie genannt! Naja, was sollte sie auch
von einem Schlachter anderes erwarten? Jedenfalls war sie mit
dem was ihr der Spiegel, vor dem sie saß, zeigte zufrieden.
Nachdem sie mit schminken fertig war, erhob sie sich und ihr
Blick wurde düster. Unter ihrer relativ schmalen Taille weiteten
sich ihre Hüften zu mehr als nur normaler Breite.
Umgangssprachlich würde man ihr Becken als äußerst gebärfreudig
bezeichnen.
Ihr dicker Arsch machte denen von Brauereipferden Konkurrenz.
Ihr Riesenarsch war ihr ganzer Kummer, obwohl sie inzwischen
gelernt hatte, mit diesem vermeintlichen Missgriff der Natur
umzugehen. Ihr Arsch setzte sich in voluminösen Schenkeln fort.
Ab der Knie abwärts hatte Hanna schlanke wohlgeformte Beine und
zierliche Füße, die so gar nicht zu dem Rest ihres Körpers zu
passen schienen. Ein letzter Blick in den Spiegel. Hanna war mit
ihrem Aussehen zu frieden und wandte sich ab.
Auf ihren 10 cm Stilettos ging sie zu ihrem PC. Hanna genoss das
Schaukeln und Wippen ihrer Euter bei jedem Schritt. Sie selbst
fand den Ausdruck für ihre Schwergewichte gerechtfertigt. Ja,
sie Hanna, hatte mächtige Euter! Hanna fühlte sich durch die
Schwingungen stimuliert. Das war auch der Grund warum sie nur
auf mindestens 8 cm Heels durchs Leben stöckelte. Sie liebte
diese dauernde Reizung. Deshalb verging auch kein Tag an dem sie
es sich nicht mindestens zweimal besorgte.
Hanna setzte sich an den PC und suchte ihren Lieblingschat auf.
Über ein Jahr lang hatte sie sich hier nicht mehr gemeldet. Sie
meldete sich unter einem neuen Nick an. Vorsichtig begann sie
über ihren Fetisch zu reden. Schnell hatte sie das Gefühl sich
mit jemandem zu Unterhalten, der sie schon in der Vergangenheit
bedrängt hatte. Schnell verabschiedete sie sich wieder und fuhr
ihren PC runter. Hanna hatte das ungewisse Gefühl, dass es ein
Fehler war sich wieder zu melden.
Sie ging zu Bett und träumte ihren liebsten Traum. Dabei
befriedigte sie lustvoll mit ihrem Vibrator. Hanna träumte von
dem Mann der sie nahm und ihr ihre geheimen Phantasien erfüllte.
Ihr war klar, dass bei ihrer Figur die Auswahl an Männern eher
gering war. Hanna war aber trotzdem der festen Überzeugung,
eines Tages würde sie den richtigen finden. Deshalb war sie ein
fröhlicher und offener Mensch geblieben. Schon früh hatte sich
das Internet für sie als ein geeigneter Tummelplatz erwiesen.
Sie suchte spezielle Erotikchats auf, deren Bezeichnungen von
Soft bis extrem Hart reichten. Ihren Fetisch konnte sie auf
diese Art zumindest teilweise ausleben. Wenn sie besonders heiß
war, schaltete Hanna schon mal ihre Webcam ein und sendete
Bilder ihrer fetten Euter ins Netz. Aber immer so, dass ihr
Gesicht nicht mit aufs Bild kam. Immer blieb sie vorsichtig,
wechselte häufig die Nicks und die Netzbetreiber. Dreimal ist
sie umgezogen, bis sie hier in einer kleinen Stadt am Rande
Hamburgs gelandet war, wo sie in das von ihrer Oma geerbte Haus
einzog.
Der abgebrochene Chat heute Abend lenkte ihre Gedanken auf
frühere Chats. Ein Name drängte sich ihr förmlich auf:
<FriedrichsLust>.
Komisch, in letzter Zeit musste sie häufiger an ihn denken. War
ihre Sehnsucht nach ihm so groß geworden? Vermisste sie die die
tiefe Befriedigung, die sie nach den Gesprächen mit ihm
empfunden hatte? Hanna wusste es nicht. Hatte sie deswegen heute
gechattet?
<FriedrichsLust> hatte sie angesprochen und ihr gefiel was er
schrieb. Sie redeten mehrere Monate lang. Ihre Gespräche wurden
immer intensiver. Dann begann er Hanna zu fordern und zu
dominieren. Er brachte sie dazu Dinge zu tun, von denen sie
geglaubt hatte es nicht zu können. Bald kannte <FriedrichsLust>
ihren gesamten Körper. Hanna befriedigte sich nach seinen
Anweisungen vor der Kamera und fügte sich auch sonst seinen
Wünschen.
Auf seine Weisung hin kaufte sie sich ein Spekulum. Als sie
wieder miteinander chatteten meldete sie den Vollzug. FL befahl
ihr sich das Spekulum einzuführen und aufzuweiten. Damit er ihr
besser zusehen konnte musste sie die Webcam zwischen ihren
Schenkeln positionieren. So hatte er einen phantastischen
Ausblick auf ihre sich langsam weitende Pussy. Dann befahl FL
ihr mit einer starken Leuchte ihr inneres zu erhellen und mit
der Kamera ihre geweitete Fickröhre aufzunehmen. Auf dem
Bildschirm sah man eine rosige, pulsierende Röhre die nass
glänzte. Ein obszöner Anblick der beide vor Geilheit laut
aufstöhnen ließ.
Diesen Videoclip liebte Hanna über alles. Immer wieder schaute
sie sich den Clip an und fickte sich selbst mit ihren
Fotzensummern auf Wolke Sieben. Dieser Abend war der absolute
Höhepunkt ihrer virtuellen Treffen. Die Forderungen von FL
wurden immer drängender. Noch weigerte sich Hanna standhaft ihr
Gesicht zu zeigen. Als FL schließlich energisch ein reales
Treffen forderte und ihm endlich ihr Gesicht zu zeigen, brach
Hanna den Kontakt ab.
Nach einer unruhig verbrachten Nacht wachte Hanna am ganzen
Körper zerschlagen auf. Sie hatte schlecht geträumt. Übel
gelaunt machte sie sich ihr Frühstück fertig. Als Hanna den
ersten Schluck Kaffee intus hatte, sah die Welt schon wieder
viel besser aus. Ein Blick auf den Kalender an der Küchenwand,
besserte ihre Laune noch mehr auf. Heute war einer der Freitage
wo sie nur den halben Tag arbeiten brauchte. Die anschließende
Dusche ließ sie wieder fröhlich wie eh und je in die Welt
schauen.
Hanna setzte sich in ihren alten Twingo und donnerte zur Arbeit.
Sie war in einem Schnellrestaurant als Büffetkraft und
Serviererin beschäftigt. Hanna hatte immer viel zu tun, da der
Laden in dem sie arbeitete zu einem großen Einkaufszentrum
gehörte, wie sie am Rande der kleinen Städte überall aus dem
Boden schossen. Ihr freundliches Wesen machte Hanna bei der
Kundschaft beliebt und brachte ihr so manches Trinkgeld ein.
Besonders vom männlichen Teil der Gäste, wenn sie provokant ihre
Titten vor deren Augen wippen und schaukeln ließ. Das besserte
ihren kargen Lohn auf und half ihr sehr.
Hanna wurde zu einem Gast gewunken. Er kam ihr aus der Ferne
merkwürdig vertraut vor. Als sie näher kam erkannte sie ihren
neuen Nachbarn. Als Hanna ihm seine Bestellung brachte, fixierte
er sie mit seinen dunklen Augen. Hanna fühlte sich von diesem
Blick entblößt, als ob er in die tiefsten Tiefen ihres Inneren
schaute und ihre geheimen Sehnsüchte erkannte. Verwirrt wollte
sich Hanna abwenden. Da stahl sich der Schimmer eines kleinen
Lächelns in sein Gesicht. Nur kurz und winzig zwar, aber Hanna
hatte es trotzdem gesehen. Er gab ihr das Geld für die Rechnung
abgezählt in die Hand und verließ die gastliche Stätte, ohne
zurückzublicken.
Hanna blickte ihrem Nachbarn total durcheinander nach. Energisch
rief sie sich zur Ordnung. Den Rest ihrer Schicht lief sie wie
in Watte verpackt umher. Hanna war froh als sie Dienstschluss
hatte und nach Hause fahren konnte. Dort legte sie sich ganz
gegen ihre sonstigen Gewohnheiten zu einem Schläfchen nieder.
Aber das klappte nicht so wie gewünscht. Unzufrieden und unruhig
schnappte sie sich einen Liebesroman und setzte sich auf ihre
Terrasse um zu lesen. Sie konnte sich nicht auf die leichte
Lektüre konzentrieren und beschloss, sich erst einmal Kaffee zu
kochen.
Während die Maschine ihren Dienst versah, zog sich Hanna um. Sie
wählte ein weißes Muscle-Shirt, das ihre gewaltigen Euter nur
unzureichend bedeckte. Dazu trug sie einen kurzen lilafarbenen
Tennisrock und kein Höschen. In dieser Aufmachung fühlte sie
sich rundum pudelwohl. Hanna füllte den Kaffee in ihre
Thermoskanne, stellte sie zusammen mit einem Becher und
Kaffeesahne aufs Tablett und brachte es hinaus auf die Terrasse.
Sie ließ sich in ihren Schaukelstuhl sinken und begann ihren
Roman aufs Neue zu lesen. Ab und zu nippte sie von ihrem Kaffee
und genoss den herrlichen Frühsommertag.
Hanna versank in dem Liebesroman und litt mit der Heldin. Dann
bemerkte sie am Rande ihres Blickfeldes eine Bewegung. Ihr neuer
Nachbar war wieder im Garten und werkelte an irgendeiner
Konstruktion herum. Er war ein geschickter Handwerker und
fleißig obendrein. Seit er hier wohnte, hatte er unentwegt am
Haus gearbeitet, oder an Dingen, von denen Hanna nicht wusste
wofür sie waren. So hatte unter anderem auf seiner Terrasse eine
Art Wintergarten mit Whirlpool gebaut, den er seit seiner
Fertigstellung fleißig benutzte. Es machte ihm scheinbar nichts
aus, dass Hanna ihn beobachten konnte, was sie einige male auch
tat, wenn sie sich unbeobachtet glaubte.
Hanna versuchte sich wieder auf ihr Buch zu konzentrieren. Doch
immer wieder musste sie hochsehen und zu ihrem Nachbarn schauen.
Sie hatte das Gefühl, dass er sie beobachtete. Und richtig,
einmal erwischte sie ihn, wie er schnell weg sah und sich wieder
seiner Arbeit widmete. Wieder sah sie dieses kleine Lächeln in
seinem Gesicht aufblitzen und wieder verschwinden. Dieses
Lächeln machte ihren Nachbarn äußerst attraktiv. Aus einem ihr
unerfindlichen Grund fühlte sich Hanna zu ihm hingezogen. Dabei
wusste sie doch gar nichts über ihn. Außer dem Namen "Landgraf"
an seinem Briefkasten war auch in der Nachbarschaft nichts über
ihn bekannt. Er war vor ein paar Monaten in das Haus eingezogen
und hatte zu niemandem Kontakt gesucht. Wenn er mal in der
Nachbarschaft unterwegs war, grüßte er stets höflich und ging
seiner Wege.
Dabei hätte er durchaus Chancen bei den <Grünen Witwen> und
allein stehenden Damen in der Siedlung gehabt. Er war ca. 1,75 m
groß, nannte volles dunkles Haar sein eigen und schaute
jedermann mit seinen dunklen Augen freundlich an. Wie Hanna
beobachtet hatte, wenn er beim Werken war, hatte er eine
schlanke, kräftige Gestalt. Er war stark hatte aber keine
ausgesprochenen Muskelpakete vorzuweisen. Hanna konnte sich
durchaus vorstellen in seinen Armen zu versinken.
Es gelang Hanna nicht mehr sich auf ihr Buch zu konzentrieren.
Sie fühlte auf einmal den unwiderstehlichen Drang in sich, in
den Blumenrabatten am Zaun Unkraut zupfen zu müssen. Sie
schlüpfte in ihre Gartenschuhe, Korksandaletten mit 6 cm
Keilsohle. Es war ihr einziges Zugeständnis an eine niedrigere
Absatzhöhe. Das unebene Gartengelände erlaubte zu ihrem Bedauern
keine höheren Absätze. Zielsicher ging sie genau auf die Stelle
zu, an der er eine gute Sicht auf sie hatte.
Hanna ging mit gespreizten Schenkeln in die Hocke. Dabei rutsche
ihr Rock hoch und gab die Sicht auf das weiche Flies ihrer
Schambehaarung frei. Die rosigen Schamlippen schimmerten aus dem
Urwald hervor. Hanna platzierte ihre baumelnden Euter zwischen
ihre Schenkel. Bei jeder Armbewegung rieben sich Oberschenkel
und Euter aneinander. Ein herrliches Gefühl!! Hanna war sich
bewusst, dass ihr Nachbar einen wunderbaren Blick auf ihre
weichen, baumelnden und schwingenden Euter hatte. Gerade
deswegen war sie ja hergekommen.
Als Hanna aufblickte, sah sie in die dunklen Augen ihres
Nachbarn. Sie konnte seinem durchdringenden Blick nicht
standhalten und senkte ihren Blick. Um ihn weiter zu provozieren
erhob und streckte sie sich. Ihre mächtigen Euter wippten bei
jeder Bewegung von ihr. Ein geiles Gefühl durchströmte Hannas
Körper. Unbewusst stöhnte sie leise aus Lust vor sich hin.
Schwungvoll drehte sie sich und stand mit dem Rücken zu ihm. Er
konnte wieder den Anblick ihrer sanft schaukelnden und
schwingenden Riesenbrüste bewundern.
Erst als ihr Fleisch sich nicht mehr bewegte, tat Hanna
ebensolches. Sie beugte sich mit gestreckten Beinen nach vorn
und tat so als ob sie etwas Unkraut zupfte. Hanna war sich ihrer
Wirkung wohl bewusst. Ihr Nachbar hatte einen schönen Blick auf
ihre prallen, gespreizten Globen. Sie wackelte noch ein wenig
mit ihrem Arsch. Dann erschrak sie fürchterlich. Ihr wurde klar,
dass sie kein Höschen anhatte. Herr Landgraf konnte zwischen
ihren Schenkeln die aufklaffende Muschi sehen. Auf einmal
überkam sie der unwiderstehliche Drang sich an ihrer Pussy zu
fingern. Es war als ob ihr Körper fremd gesteuert würde und
nicht auf ihren Verstand reagierte. Laut rief sie sich zu "Lass
das" und erwachte wie aus einem Traum.
Mit vor Scham hochrotem Kopf floh sie in Richtung ihres Hauses.
Auf der Terrasse nahm sie ihr Buch mit und verschwand im
Inneren. Als sie einen Blick nach draußen warf, war Herr
Landgraf wieder mit seiner Arbeit beschäftigt. Schnell holte sie
noch das Kaffeegeschirr herein und schloss die Terrassentür. Den
Rest des Wochenendes verbrachte Hanna im inneren des Hauses.
Im Laufe der folgenden Woche passierte nichts Besonderes. Hanna
bemerkte zwar, dass Herr Landgraf sie ab und zu beobachtete,
aber das störte sie nicht weiter, da er dabei nicht aufdringlich
wirkte. Diese Woche hatte Hanna auch samstags Dienst und kam
erst am Nachmittag nach Hause. Das schöne Wetter hatte gehalten
und sie beschloss den Rest des Tages auf der Terrasse zu
verbringen. Sie duschte und zog sich sommerlich leicht an. Ein
Neckholder Top und ein Miniröckchen waren das gegebene. Auf BH
und Schlüpfer meinte sie verzichten zu können. Sie wollte ja
nicht wieder so eine Schau abziehen wie letzte Woche Freitag!
Sie trug Kaffee und Geschirr nach draußen, holte sich ihr Buch
und begann zu lesen. Nach der anstrengenden Woche genoss sie
jetzt die Sonne. Nach einer Weile erschien ihr Nachbar Herr
Landgraf und begann im Garten zu arbeiten. Ob Hanna wollte oder
nicht, immer wieder schaute sie zu ihrem Nachbarn rüber. Nach
etwa eineinhalb Stunden hörte er auf in seinem Garten zu
wurzeln. Er ging zu seinem Whirlpool zog sich ungeniert vor ihr
aus und setzte sich so in das sprudelnde Nass, dass er sie
beobachten konnte.
Beide sahen sich an. Dann erhob sich Hanna von ihrem Liegestuhl
und ging zu ihm. Sie war wie ferngesteuert, wie eine Marionette,
Hanna konnte es nicht beeinflussen. Ihr Körper hatte das
Kommando übernommen. Pussygesteuert stand sie neben Herrn
Landgraf am Pool, ihr Kopf schrie <"Flieh! Was machst du
hier?">. Herr Landgraf lächelte sie kurz an. Ohne dass ein Wort
zwischen ihnen fiel, trat Hanna so nah an ihn heran, dass er die
Stofffetzen von ihren enormen Brüsten schieben und ihre Nippel
hart anpacken konnte. Immer noch sprachlos begann Hanna unter
seiner Behandlung zu stöhnen. Er tat ihr weh, aber sie wollte
nicht, dass er aufhört. Es war als ob sie zwei Personen war. Sie
fühlte sich gedemütigt, aber sie konnte nicht reagieren, Hanna
war nicht in der Lage ihn zu stoppen... und sie wollte es auch
nicht.
"Sind das meine?" fragte er Hanna leise als er ihre Nippel
härter zwirbelte.
Immer noch unfähig sich zu artikulieren nickte Hanna. <"Was wird
das hier???"> schrie es in ihrem Kopf <"Was stimmt nicht mit
mir?">, dennoch konnte sie nicht leugnen, dass ihr reichlich
sprudelnder Mösensaft bereits ihre Schenkel nässte. Er stand
auf, drehte sie, löste die Schnüre ihres Tops und zog es ihr
aus. Seine Hände glitten zu ihrem Rocksaum und hoben ihn an. Er
betatschte ihre weichen, fleischigen Globen und fasste von
hinten an ihre Möse. Sein Mittelfinger tauchte problemlos in
ihre Nässe ein.
"Na, na, was haben wir denn da?" spottete Herr Landgraf. "Kein
Höschen? Was bist du doch für eine kleine Sau!"
Hanna wurde glutrot, war aber weiterhin unfähig einen Ton zu
sagen. Herr Landgraf zog ihren Rock herunter und sie stieg
automatisch aus dem am Boden liegen Stück Stoff aus. Sie drehte
sich wieder zu ihm und sah wie er sich wieder in das Wasser
sinken ließ. Sein unverschämter Blick schändete sie förmlich.
Wie erstarrt stand Hanna vor ihm und konnte nicht fliehen. Ihr
Gesicht brannte vor Scham.
"Geh rüber zu der Bank neben der Tür. Setz dich und mach die
Beine breit. Ich will nichts sehen, was meinen freien Blick auf
deine Fotze stört. Mach schon!"
Unfähig gegen seine Macht über sie anzukämpfen, folgte Hanna den
Befehlen von Herrn Landgraf. Sie setzte sich mit gespreizten
Beinen auf die Bank lehnte sich an. Hanna zog mit spitzen
Fingern ihre Schamlippen weit auseinander und erlaubte ihrem
Bezwinger tief in ihr Inneres zu blicken. Hanna kam es vor wie
eine Ewigkeit, der er sie anstarrte. Endlich erhob er sich stieg
aus dem Whirlpool und stand nackt vor ihr. Er zog Hanna von der
Bank hoch und führte sie in sein Haus. Im Wohnzimmer griff er
sich einen Zampelbüdel und holte einige Gegenstände daraus
hervor.
Hanna stand macht- und hilflos daneben und konnte nur zusehen
was Herr Landgraf trieb. Sie war wie gelähmt und seinen
Machenschaften ausgeliefert. Er legte ihr ein Lederhalsband mit
einem stählernen O-Ring an. Am Ring hakte er eine Kette mit
Lederhandgriff ein, die bis zu ihrer Pussy herabhing. Dann
versah er ihre Handgelenke mit Fesselmanschetten und hakte sie
zusammen. Ihre Fesseln versah er ebenfalls mit Manschetten.
Zusätzlich brachte er noch welche an ihren Schenkeln an.
Aus den unergründlichen Tiefen seines Zampels zauberte Herr
Landgraf etliche weiche Seile hervor. Schnell flocht er Hanna
einen Harness. Ins Schrittseil hatte er drei Knoten geknüpft.
Einer presste sich auf ihre Klit, der zweite lag vor ihrem
Mösenloch und der dritte presste sich auf ihre Rosette.
Stumm und verwundert ließ Hanna alles mit sich machen. Sie
wollte schreien, betteln er möge sie gehen lassen, aber kein Ton
ihres inneren Kampfes drang an die Oberfläche empor.
Hanna wurde nach vorne gebeugt. Ihre Euter pendelten erregend
unter ihrem Oberkörper. Herr Landgraf nahm weitere Seile und
band ihre Euter bis zur Hälfte stramm ab. Als sich Hanna endlich
aufrichten durfte, standen ihre Euter gerade ab. Das straffe,
geschwollene Tittenfleisch wurde von steinharten Nippeln
gekrönt. Er stand vor ihr und sah ihr tief in die Augen. Dabei
reizte und kniff er in ihre Nippel. Er schnipste mit den Fingern
dagegen, zog sie in die Länge, ließ sie wieder zurückschnellen
und schlug gleichzeitig auf ihre Euter ein. Alles was Hanna
konnte war stöhnen. Ihr Blick war von seinem gefangen. Es war
ihr unmöglich den Blick abzuwenden. Er sah den Kampf in ihren
Augen und lächelte.
Herr Landgraf packte die Leine und zog Hanna hinter sich her.
Willenlos, wie ferngesteuert folgte sie dem Zug der Kette. Es
ging durch das Erdgeschoß, die Kellertreppe hinunter und dann
waren sie da. Hanna war geschockt von dem Anblick, der sich ihr
bot. In ihren mittelalterlichen Liebesromanen kamen auch mal
Folterkeller vor, aber das hier überstieg ihre Phantasie bei
weitem. Peitschen, Klemmen, Quetschen, Streckbank, Fesseln und,
und, und... Ein bestens ausgestatteter Ort der Qualen, wie ihn
die Inquisition nicht besser hätte einrichten können.
Hinein in diesen Ort der Hölle, der von Hieronymus Bosch nicht
besser hätte gemalt werden können. Vorbei an diesen vielen
Foltergegenständen führte er sie zu einem Teil am Ende des
Raumes. Es sah aus wie eine überdimensionierte Mischung aus
Gynostuhl und Clubsessel. Unter gutem Zureden und mit Hilfe
einer Fußbank kletterte Hanna in das Gerät und setzte sich
hinein. Trotz aller Ängste die in ihrem Inneren tobten, gelang
es ihr eigenartigerweise sich zu entspannen.
Er ging zum Fußende und betätigte einige Knöpfe auf einer
Kontrolltafel. Ihre Hüften wurden angehoben, während
gleichzeitig ihr Rücken waagerecht positioniert wurde. Ihre Füße
wurden in einer Halterung befestigt. Auf einen weiteren
Knopfdruck senkte sich die Sitzfläche ab. Wären ihre Füße nicht
fixiert gewesen, wäre sie aus dem Sessel gerutscht. Er kam an
ihre Seite und zog ihre Arme nach oben über ihren Kopf und hakte
die Handfesseln ein. Hannas Körper war nun gestreckt und hatte
kaum noch Bewegungsfreiheit. Er kam wieder zum Fußende, spreizte
und befestigte ihre Schenkel mit den Fesseln. Hanna war nun
völlig Bewegungsunfähig gemacht worden.
Herr Landgraf holte sich einen Hocker und setzte sich zwischen
Hannas Schenkel. Er holte eine Lampe heran, deren starken Strahl
er auf ihre Pussy richtete. Angenehme Wärme flutete vom Licht
ausgehend ihren Körper. Nun begann er ihre intimsten Regionen
mit seinen Händen zu erforschen, nachdem er das Schrittseil
beiseite geschoben hatte. Hanna realisierte dass seinen Fingern,
aber auch den Augen kein Geheimnis verborgen bleiben würde. Und
sie war ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. In ihrer
Erniedrigung blieb ihr nur ihr hilfloses stöhnen. Seine Finger
erforschten jede Falte, jede Tiefe ihrer Möse. Eine Hand schob
den Schamberg nach oben, spreizte ihre Pussylippen und legten
den kleinen aufragenden Kitzler frei.
Seine Finger liebkosten ihre Pussy ohne jedoch ihrer Klit nahe
zu kommen. Er lächelte vergnügt vor sich hin als er sah wie sich
ihre Hüften im Rhythmus seiner Liebkosung bewegten. Seine Finger
glitten tiefer umspielten die kleine Pissöffnung und wanderten
weiter bis sie an ihre Liebesöffnung kamen. Er gluckste als die
Nässe spürte, die ein leichtes eindringen von zwei Fingern
ermöglichte. Vorsichtig taste er in ihrer Pussy umher, bis er
die weiche, schwammige Verdickung unter ihrer Bauchdecke
ertastet hatte. Sachte ließ er seine Finger auf ihrem G-Punkt
kreisen. Plötzlich erschauerte Hanna und näherte sich rasend
schnell ihrem Orgasmus.
Blitzschnell entzog er ihr seine Finger, bevor sie über die
Klippe stürzte. Enttäuscht wimmerte Hanna auf. Er nahm es
vergnügt zur Kenntnis. Seine Hände reisten weiter und spreizten
ihre fetten Arschbacken. Genüsslich begann er ihre hintere
Pforte zu rubbeln und zu streicheln. Er bemerkte wie Hanna
krampfhaft versuchte ihren Ringmuskel zusammen zu pressen. Leise
sagte er ihr, dass sie sich entspannen soll. Als ob seine Stimme
eine hypnotische Wirkung hatte, entspannte Hanna sich und ließ
ihn gewähren.
Er nahm Gleitgel und begann ihren Anus vorzubereiten. Hanna
seufzte und stöhnte ununterbrochen ob der Manipulationen die
Herr Landgraf an ihr vornahm. Erst schob er einen Finger zur
Gänze in sie, dann wiederholter er das Manöver mit zwei Fingern.
Hanna stöhnte geil auf, als er die Wand zwischen Darm und Fotze
mit seinen Fingern massierte. Dann zog er sich zurück und wusch
sich die Hände. Sorgfältig legte er ihr das Schrittseil wieder
an. Urplötzlich begann er ihre Nippel und Euter zu traktieren.
Er zog und zerrte an den knallharten Zitzen, dass Hanna dachte
er würde sie ausreißen. Nach seinem Befehl sich zu entspannen
lag Hanna da und konnte nur noch hilflos zusehen was er mit ihr
machte. Wieder funktionierte die hypnotische Wirkung seiner
Stimme.
Nach einer ganzen Weile, in der Hanna von ihm Lust und Qual
empfing, richtete er den Stuhl auf und half Hanna heraus. Er
hielt sie an ihren Nackenhaaren und führte sie zu einem
Gegenstand der aussah wie eine Mischung aus Barren und Pult.
Hanna erkannte einige der Teile, die er in der letzten Woche in
seinem Garten gefertigt hatte.
Er stand vor ihr und löste die Bindung ihrer Euter. Der Schmerz
des einschießenden Blutes ließ Hanna aufschreien. Sie heulte
Rotz und Wasser. Tränenblind musste sie sich auf zwei mit Leder
gepolsterten Beinschienen knien. Ihre Unterschenkel wurden
darauf fixiert und dann parallel auseinander geschoben. Ihre
Beine wurden bis an die Schmerzgrenze gespreizt. Hanna musste
sich über den unteren Holm beugen. Auch der war dick mit Leder
gepolstert. Ihre Hände wurden zu zwei senkrechten Stangen
geführt an denen sie befestigt wurden. Die Stangen fuhren
zurück, so dass Hannas Oberkörper über den Querholm gestreckt
wurde.
Ihre dicken, prallen Euter baumelten frei im Raum. Herr Landgraf
hatte somit ungehinderten Zugriff auf seine Zielobjekte. Er trat
neben Hanna und begann an ihren Nippel zu zwirbeln und zu zupfen
bis sie geil aus ihrem Euterfleisch ragten. Hanna hörte ein
<Klick> und gleich darauf ein tiefes Brummen. Er presste erst
etwas auf ihre linke Zitze und dann auf die Rechte. Ihre Nippel
schmerzten als die modifizierte Melkmaschine ihre Zitzen
ansaugte.
Ihre Nippel wurden durch das Vakuum um mehr als das dreifache
vergrößert. Er konnte diesen Vorgang gut beobachten. Es war für
ihn ein ebenso obszöner wie geiler Anblick, wie die Nippel von
der Maschine unerbittlich in die durchsichtigen Acrylzylinder
gesaugt wurden. Widerwillig löste er sich von dieser geilen
Aussicht und beschäftigte sich mit ihrem drallen Pferdearsch. Er
nahm sich von einem Rollwagen Gleitmittel und begann ihren Anus
zu weiten. Als er drei Finger in die Öffnung pressen konnte
holte er sich einen Analstöpsel und presste ihn unerbittlich in
Hannas Darm.
Der Eindringling ließ Hanna stöhnen und wimmern. Als die dickste
Stelle des Stöpsels ihren Muskel passierte, schrie sie laut auf
und war auf einmal wieder in der Lage etwas zu sagen. Hanna
schrie in ihrem Schmerz: "Aufhören!! ... Bitte!!"
Er kam um sie herum nach vorn und sie flehte ihn mit weit
aufgerissenen und bettelnden Augen an: "Bitte lassen sie mich
gehen."
"Hanna, du weißt, dass du nicht gehen willst. Du weißt, du
gehörst zu mir. Du wusstest es, seit wir das erste mal
miteinander gesprochen haben. Und ganz sicher wusstest du es
seit du mir das erste mal in meine Augen gesehen hast. Streite
es nicht ab, du gehörst zu mir!"
Hanna war so überwältigt von der Ungeheuerlichkeit dieser
Aussage, dass sie nicht sprechen konnte. Sie sah ihn flehend an
und schüttelte ablehnend ihren Kopf.
Herr Landgraf lachte glucksend. "Nun, meine kleine Hure, du
willst es jetzt noch nicht wahrhaben, aber wart's ab, bald wirst
du mich anflehen, dich als mein Eigentum anzunehmen."
Er ging wieder zum Wagen zurück und kramte in den Gegenständen
herum. Hanna ließ ihren Kopf sinken und sah ihre extrem
vergrößerten Nippel. Sie waren mindestens 4 cm in die Röhren
eingesaugt. Ein Anblick der Entsetzen in ihr hervor rief. Ihr
Körper schien anderer Meinung zu sein. Ihre Möse zuckte und
hatte ihre Saftproduktion angekurbelt. <Was ist bloß mit mir
los?> fragte Hanna sich entsetzt.
Herr Landgraf nahm etwas von seinem Wagen und befestigte es an
ihren Schenkeln. Dann platzierte er es so, dass es die Knoten
des Schrittseiles genau auf ihre Möse presste. Er schaltete den
Fotzensummer ein und erzeugte damit Vibrationen in Lippen und
Klit.
Während Hanna versuchte mit den neuerlichen Sensationen klar zu
kommen, fühlte sie plötzlich den Biss eines Ledergurtes. Ohne
Vorwarnung hatte Herr Landgraf begonnen auf ihre prallen Globen
einzuschlagen. Hanna tobte und schrie in ihren Fesseln. Dessen
ungeachtet prasselten die Schläge von links und rechts auf ihren
Arsch. Schnell war Hannas Gesicht Tränen überströmt. Er minderte
die Intensität der Schläge bis sie fast eine Liebkosung des
heißen Fleisches waren. Hanna spürte die Vibrationen an ihrer
Möse immer intensiver. Längst hatte sich der Schmerz in ihren
Nippeln in Lust gewandelt. Ihr Schreien und Jammern war längst
zu lustvollem Stöhnen und Seufzen geworden.
Herr Landgraf hörte auf zu schlagen, legte den Gurt beiseite und
nahm sich eine Feder. Nun begann er Hanna zu kitzeln. Er
berührte mit der Feder ihre heißen Globen trillerte Klit und
Anus und strich über den ihren ganzen Körper. Schnell befand
sich Hanna auf einer neuen Stufe ihrer Lust, nahe am Climax.
Urplötzlich wie er begonnen hatte, hörte er auf sie zu kitzeln
und schaltete den Vibrator ab, um sie nicht über die Klippe
stürzen zu lassen. Erneut schrie Hanna auf. Diesmal aber aus
Frust über den nicht gewährten Orgasmus.
Er nahm sich einen neuen, schmaleren und weicheren Ledergurt
während er sie weiter beobachtete. Dann trat er vor sie und
sagte: "Hanna, schau dir meine Nippel an. Sind sie nicht
wunderschön lang?"
Gehorsam sah Hanna hin und riss erstaunt ihre Augen auf. Ihre
Nippel waren jetzt mindestens 5 cm lang. Herrn Landgraf war das
lustvolle Aufblitzen in ihren Augen jedenfalls nicht entgangen.
Er stellte die die Pumpe ab und zog die Zylinder von ihren
Nippeln. Die zogen sich sofort zusammen, hatten aber immer noch
eine Länge von guten 2 cm. Er schnipste mit seinen Fingern
leicht gegen die geschwollenen und empfindlichen Zitzen, ihr
dabei immer in die Augen sehend.
"Bald meine kleine Milchkuh werden sie ihre Größe behalten und
nicht mehr kleiner werden. Bald, in ein paar Wochen, werde ich
Milch aus ihnen abmelken."
Hannas Gesicht färbte sich Krebsrot. Sie fühlte sich so
gedemütigt! Das lustvolle Aufblitzen der Erregung in ihren Augen
konnte sie vor seinen aufmerksamen Blicken jedoch nicht
verbergen.
"In ein, zwei Monaten werden deine Euter noch fetter sein und
sie müssen alle paar Stunden gemolken werden, oder sie
verspritzen ihre Milch wo du gehst und stehst."
Voller Scham ließ Hanna ihren Kopf sinken. Tränen rannen über
ihr Gesicht. Sie hatte keine Kraft mehr zu kämpfen. Er begann
von ihr Besitz zu ergreifen und sie zu beherrschen.
Leise weinend schluchzte sie: "Wie um alles in der Welt gerate
ich an den einzigen Menschen auf der Welt, der meine geheimsten
Sehnsüchte erkennt und wahr werden lässt, was ich mir seit
Jahren wünsche?"
Er lachte leise glucksend in sich hinein und löste dabei ihre
Hände von den Stangen.
"Hanna ich möchte, dass du dich aufrichtest und mit den Händen
auf dem Holm abstützt." Gleichzeitig verschob er den Holm, so
dass Hanna sich bequem abstützen konnte. "Ich möchte, dass du
dich absolut nicht mehr bewegst. Nicht einmal ein Muskelzucken.
Hast du mich verstanden Hanna?"
Die nickte nur. Alles was sie am liebsten tun würde, war
aufzuspringen, auf ihn einzuschlagen, nach Hause zu laufen und
die Polizei rufen. Allein, sie tat es nicht. Ihr Körper hatte
das Kommando übernommen und befolgte seine Anweisungen. Ihre
Augen weiteten sich angstvoll als er etwas zurücktrat und die
Hand mit dem Ledergürtel nach hinten nahm. Dann schnellte die
Hand nach vorn und der Gürtel traf ihr empfindliches Euter.
Er begann ihre Brüste zu schlagen. Vor und zurück peitschte er
über ihre dicken Titten. Kreuz und quer kamen die Hiebe. Ihre
überempfindlichen Nippel barsten schier vor Schmerzen. Wild
schwangen ihre Euter unter der Wucht der Hiebe hin und her.
Hilflos sah Hanna dem Missbrauch ihrer Brüste mit an. Herr
Landgraf griff sich einen kleinen Sender und schaltete den
Vibrator wieder ein. Hanna spürte das aufdringliche vibrieren
des zum Leben erweckten Lustspenders und ergab sich ihm mit
geschlossenen Augen. Langsam wandelte sich der Schmerz in ihren
gepeinigten Eutern zu einer sanften, beinahe hypnotischen
Massage. Hanna streckte sich unbewusst, um ihre Brüste dem
Peiniger darzubieten.
Er beobachtete Hannas Reaktionen ganz genau. Unentwegt schlug er
immer mit dem gleichen Rhythmus auf sie ein. Ein kleines lächeln
umspielte seine Lippen als er ihre Transformation beobachtete.
Bald schon durchtobten Lustschauer Hannas gepeinigten Körper.
Kurz bevor sie den Gipfel erstürmen konnte, schaltete Herr
Landgraf den Vibrator ab und stellte das Peitschen ein.
Frustriert sackte Hanna auf dem Holm zusammen und heulte vor
Enttäuschung.
"Hanna, wem gehörst du?" fragte er leise.
Die Nebel schwanden aus ihrem Gehirn und sie war wieder in der
Lage halbwegs klar zu denken. Ihre Stimme wollte nicht so recht
gehorchen, deshalb krächzte sie:
"Ich ... gehöre ... niemandem!"
Hanna hörte ihn seufzen. Er trat hinter sie und löste ihre
Fesseln. Er half ihr auf die Füße. Ungeachtet dessen stand sie
wie ein neugeborenes Fohlen auf wackligen Beinen da. Er umfasste
sie und schleppte sie mehr, als das sie ging, wieder zu ihrem
ersten Folterinstrument. Er half ihr in den Stuhl und fesselte
sie wieder wie vorher. Hanna spürte wie sie wieder im Nebelmeer
versank. Sie konnte nur teilnahmslos abwarten und hinnehmen was
noch alles auf sie zukommen würde.
Herr Landgraf setzte sich wieder zwischen ihre gespreizten
Schenkel und richtete den starken Strahl der Lampe auf ihre
Möse. Er schob zwei Finger einer Hand in die Nässe zwischen
ihren Schamlippen. Dann ließ er zwei Finger der anderen Hand
folgen. Er zog, stocherte, drückte, weitete und dehnte ihre
geschwollene Pussy. Endlich hatte er sie so geweitet, dass er in
die rosig schimmernde Tiefe blicken konnte. Hanna fühlte sich
durch seine Manipulationen zutiefst erniedrigt. Aber er konnte
am rosigen Fleisch ihres Lustkanals die glitzernde Feuchtigkeit
sehen mit der ihr Körper sie betrog.
Er zog zwei Finger wieder aus der feuchten Hitze zurück und
suchte mit den anderen zwei Fingern ihren speziellen schwammigen
Punkt. Als er ihn gefunden hatte, begann er mit den Fingern
sanft darauf zu kreisen. Hannas Körper erbebte unter dieser
lustvollen Behandlung immer wieder aufs Neue. Mit seinen anderen
Fingern fuhr zwischen ihren Pussylippen auf und ab, umkreiste
ihren Kitzler, berührte ihn aber nicht. Sie begann sich gegen
die Fesseln aufzulehnen, bewegte ihre Hüften seinen Händen
entgegen um seine Berührungen intensiver zu spüren.
Er belohnte ihre Bemühungen in dem er seinen Finger im kleinen
Tal um den Kitzler kreisen ließ, gerade eben jede Berührung der
Klit vermeidend. Immer schneller umkreiste sein Finger den
Lustknubbel, immer schneller kreisten seine Finger um den
G-Punkt. Hanna erschauerte, bebte und zuckte unter dieser
Behandlung. Ihr stöhnen wurde immer lauter.
"Hanna, wenn du jetzt kommst, beweist du mir ein für allemal,
dass du eine Hure bist. Du kannst nicht länger leugnen, dass du
eine Milchkuh bist, die sich einzig zu meinem Vergnügen melken
lässt. Du wirst eine wundervolle fette Schlampe sein, die alles
tut was ihr Herr begehrt... und du wirst mir gehören, ganz und
gar! ... ...
Sag es mir Hanna, beweise es mir! Bist du eine Hure? Willst du
deinen Orgasmus unterdrücken? Oder willst du mir zeigen, was für
eine kleine versaute Fotze du bist?"
Mit allen ihr zur Verfügung stehenden Kräften versuchte Hanna
die heranstürzende Flutwelle einzudämmen. Aber seine Stimme, die
ihr erzählte was für eine Schlampe sie sein würde, wenn sie
kommt, wirkte auf sie wie Öl ins Feuer gießen. Sie verstärkte
ihre Erniedrigung und heizte zu ihrem Entsetzen das Feuer der
Lust in ihrem Leib noch stärker an.
Er beobachte amüsiert ihren Kampf. Unvermittelt verstärkte er
den Druck auf ihren G-Punkt, beugte seinen Kopf in ihren Schoß
und saugte ihren Kitzler in seinen Mund. Er ließ seine Zunge
über ihre Klit tanzen und verursachte ein Feuerwerk in Hannas
Körper. Dann brach ein Schrei aus Hanna hervor. Sie zerrte und
kämpfte in ihren Fesseln um dann endlich auf dem Scheiterhaufen
ihrer lang unterdrückten Gefühle zu explodieren.
Hanna spritzte Unmengen ihres Ejakulats in das Gesicht von Herrn
Landgraf und er schlürfte es gierig auf. Hanna dachte sie würde
nie wieder aufhören zu Kommen. Welle um Welle stieg auf und
starb in der Brandung. Wieder und wieder. Sie konnte schon nicht
mehr schreien, weil sie sämtliche Luft zum Atmen brauchte um
ihren erhitzten Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Nach dem
minutenlangen Kampf ihres Körpers sackte Hanna halb bewusstlos
zusammen.
Noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Empfindungen erlebt.
Sie gab ihren Kampf gegen ihre Gefühle auf. Nie wieder wollte
sie ihre Lust unterdrücken. Sie wollte solche
Wahnsinnsemotionen, ja, und sie wollte jemandem gehören. Ja, sie
war eine Schlampe. Sie wollte Milchkuh sein, darauf warten
gemolken zu werden. Ja, sie war eine Fotze. Und verdammt, noch
einmal ja! Sie wollte ihm gehören!
Er löste alle Fesseln von ihr und entfernte den Harness. Nackt
bis auf das Halsband hüllte er sie in eine weiche Decke und trug
Hanna ins Nebenzimmer. Dort legte er sie auf einem großen,
weichen Bett ab, setzte sich zu ihr und nahm sie in seine Arme.
Sanft streichelte er ihr weiches Gesicht, strich ihr durch die
Haare und beobachtete wie sie friedlich entschlummerte.
Stunden später erwachte Hanna und versuchte sich zu erinnern wo
sie war. Sie sah ihren Herrn zusammengesunken am Kopfende des
Bettes liegen, sie immer noch im Arm haltend. Sie versuchte sich
vorsichtig von ihm zu entfernen, um ihm eine bequemere Lage zu
ermöglichen.
Schlagartig war er wach und fragte sie mit leiser, sanfter
Stimme: "Wem gehörst du Hanna?"
"Ich gehöre dir, Herr" flüsterte Hanna.
Er sah durch ihre Augen tief in ihr Herz hinein und lächelte
weich. Dann hob er ihren Kopf an und küsste sie zärtlich auf den
Mund.
"Seit unserer ersten Unterhaltung wusste ich dass du eines Tages
mir gehören würdest. Ich habe dich mein ganzes Leben lang
gesucht. Ganz besonders im letzten Jahr."
Hannas Gesicht war ein einziges Fragezeichen, um sich dann
erschrocken zu zeigen als sie seine letzten Worte realisierte,
mit denen er einfach feststellte:
"Du warst das Objekt der Begierde von <FriedrichsLust>."
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